Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Martina
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Sulvo
Einsteiger

Rhein-Main


am liebsten hinter Schloss und Riegel

Beiträge: 5

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Martina Datum:01.10.09 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine meiner Lieblingsgeschichten hier: gut geschrieben und sehr spannend, nachvollziehbar, mitreißend!

Bitte bitte weiterschreiben!

Grüße,

Sulvo
"In allem lieben und dienen" Ignazius von Loyola
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Martina Datum:22.10.09 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

hier kommt eine neue Fortsetzung.

Gruss
Michael





Endlich setzte das Flugzeug zur Landung an. Ich guckte aus dem Fenster und sah nur Wald. Dann rollte die Maschine aus, blieb stehen und kurze Zeit später gelangte warme schwüle Luft ins Flugzeug, als die Tür geöffnet und die kleine Gangway ausgeklappt wurde.

Herr Altenkamp stieg einfach aus ohne sich um mich zu kümmern und ich konnte durch das Fenster sehen, wie er mit dem anderen Mann in einen schwarzen Geländewagen der Marke Hummer stieg und wegfuhr. Etwas erstaunt guckte ich zu Nancy und sah wie ein riesengroßer Mann auf uns zukam.

Kurze Zeit später saßen wir in einem amerikanischen Lieferwagen angekettet auf dem Metallboden im Laderaum, die Hände auf den Rücken gefesselt, noch immer mit den beschissenen Penisknebeln im Mund und versuchten in dem stickigen Lieferwagen Luft zu bekommen und während der sehr holprigen Fahrt einigermaßen das Gleichgewicht zu halten.

Die Fahrt dauerte gefühlte Ewigkeiten und dann endlich stoppte der Wagen und die Türen wurden geöffnet. Grelles Sonnenlicht schlug uns entgegen, als wir losgekettet und sehr unsanft aus dem Laderaum geschubst wurden. Ich blinzelte, damit meine Augen sich an die Helligkeit gewöhnten. Wir standen auf einer mit grobem Kies ausgelegten Fläche vor dem Eingansportal eines mächtigen Schlosses. Ich drehte meinen Kopf und sah links und rechts weite Rasenflächen und ringsherum Wald. Dann schubste uns der muskelbepackte Fahrer in Richtung Freitreppe an deren Ende eine große hölzerne Eingangstür zu erkennen war.

Die Tür wurde von zwei muskulösen Männern in schwarzen Uniformen geöffnet und dann wir standen in einer lichtdurchfluteten Eingangshalle, von der jeweils links und rechts eine Treppe in den ersten Stock abging. Ein kleiner unscheinbarer Mann in einem schwarzen Maßanzug kam auf uns zu, hängte bei Nancy eine Kette in das Halsband und zog sie in Richtung Seitentür – mich ließ er einfach stehen. Ich drehte mich um, als die Tür von den beiden Sicherheitstypen laut ins Schloss gezogen wurde. Als ich wieder in Richtung Treppe guckte kam Herr Altenkamp mit einem sehr dicken Mann in einem weißen Sommeranzug die linke Treppe herunter und ich blickte schnell auf den Boden. Sie unterhielten sich in englisch, aber so leise, dass ich es nicht hören konnte.

Dann standen beide vor mir und ich sah, dass der dicke Mann seltsame Slipper aus Krokodilleder mit goldenen Schnürbommeln trug. Ich guckte weiterhin auf den Boden, als Herr Altenkamp nun laut und deutlich in perfektem Oxford-Englisch zu dem dicken Mann sprach.

„Peter – I would like to introduce you to my new employee PUSSY!“ hörte ich Herrn Altenkamp sagen. Die Betonung meines Namens gab mir einen kleinen Stich, denn es hörte sich absolut abwertend an. Während er sprach fasste er unter mein Kinn und zog meinen Kopf hoch, so dass ich dem fremden Mann ins Gesicht gucken konnte. Sofort schlug ich die Augen nieder, denn ich wollte beiden keine Gelegenheit für fiese Strafen geben. “I’ve got her nearly a year ago and she is still learning – so please be patient with her!” Was für ein Arschloch dachte ich, wagte aber nicht aufzublicken.

Der dicke schmierige Typ ging mehrmals um mich herum und musterte mich eingehend. „Fine meat my dear!” hatte der Typ mich eben als Fleisch bezeichnet? Unglaublich dachte ich und er sprach weiter in einem englisch mit sehr starkem osteuropäischem Akzent. „I hope she will enjoy the time at my properties as much as we do!“ sagte er mit einem fiesen Unterton und dann lachten beide. Danach wurde ich weiter betrachtet – die Zeit schien stillzustehen. Endlich – der Typ war bestimmt drei- bis fünfmal um mich herumgegangen vernahm ich wieder seine Stimme. “I’ll leave you alone – we got you the same room as last year. Make yourself comfortable, enjoy the amenities of my house and I am looking forward seeing you and especially your company tonight”

Mit diesen Worten verschwand er Richtung Treppe und Herr Altenkamp nahm mich am Arm und führte mich zu der Seitentür, durch die auch Nancy die Eingangshalle verlassen hatte.

Wir gingen eine lange Wendeltreppe nach unten und dann ging es einen langen Kellergang geradeaus. Herr Altenkamp schien sich hier gut auszukennen, denn er bewegte sich sehr sicher und zielstrebig. Während wir auf das Ende des Ganges zusteuerten erklärte Herr Altenkamp, wie wichtig es war sich nicht den Zorn von diesem Peter auf sich zu ziehen, da sonst die Urlaubswochen nicht sehr angenehm werden würden. Er lobte mich ausdrücklich für meine devote Haltung gegenüber Peter und dann waren wir bereits am Ende des Ganges angekommen.

Herr Altenkamp drückte auf einen Klingelknopf und kurze Zeit später wurde die Tür von einem Mann in Jeans und weißen T-Shirt geöffnet. Der Typ hatte mächtige Oberarme und ein sehr breites Kreuz – außerdem hatte er eine richtige Schlägervisage. Er grüßte sehr höflich meinen Chef, was mich direkt ein wenig verwunderte. Herr Altenkamp erwiderte die Begrüßung, schob mich vor sich her und dann standen wir in einem kleinen gekachelten fensterlosen Raum, in dem an der Wand ungefähr 20 Metallspinde standen.

Herr Altenkamp fasste in sein Sportjackett und holte einen Briefumschlag heraus, den er an den großen Typen weiterreichte. Ich musste mich derweil mit dem Gesicht zur Wand gegenüber den Metallspinden hinstellen.

„Give us 30 Minutes Mr. Altenkamp and we will have her ready!” hörte ich den Typen in sehr schlechtem Englisch sagen. Mein Chef murmelte etwas und verließ den Raum. „FUCK und noch mal FUCK!“ dachte ich. Ich war hier in einem fremden Land – ich wusste ja noch nicht mal welches Land das hier war und stand zwar noch in meinem Universitätsoutfit angezogen aber mit den Händen auf den Rücken gefesselt vollkommen allein und schutzlos in diesem Kellerraum.

Ich hatte aber keine große Zeit nachzudenken, denn eine Tür neben den Spinden öffnete sich und zwei von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex gekleidete Frauen mit Gesichtsmasken ohne Mundöffnung und in hochhackigen Stiefeln mit spitzen silbernen Hacken betraten den Raum und begannen mich schnell und professionell auszuziehen.

Nachdem man mich fachmännisch ausgezogen und mir den beschissenen Penisknebel entfernt hatte, wurden meine angeschweißten Metallreifen eingehend betrachtet. Einen Schlüssel zum Keuschheitsgürtel hatte Herr Altenkamp nicht mitgegeben, also musste ich mit den ganzen Metallsachen duschen gehen. Es war sehr schön, endlich den Schweiß abduschen zu können, doch sehr lange konnte ich es nicht genießen, denn das Wasser hörte abrupt auf und schon wurde ich von den zwei Frauen abgetrocknet und musste mich dann in die Mitte des Raumes stellen.

Ich zitterte leicht vor Angst und Aufregung, denn ich bekam bestimmt keine leichten Sommerkleider angezogen. Wie Recht ich damit hatte, denn eine der beiden Frauen bedeutete mir den Mund weit zu öffnen. Ich merkte wie mir eine Art Kauschutz auf meine oberen und unteren Zahnreihen gesteckt wurde. Mir war sofort klar, dass ich dies eine unangenehme Geschichte war, denn nun konnte ich meinen Mund nicht mehr ganz schließen und würde also die nächste Zeit immer mit leicht geöffnetem Mund herumlaufen müssen.
Später erklärte mir Herr Altenkamp, dass es vor allem zum Schutz der Männer bei allen neuen Frauen hier gemacht wurde, damit die Frauen den Männern beim Blowjob keine Verletzungen zufügen konnten. Und Blowjobs – das wusste ich ja bereits von Nancy - waren ja anscheinend die Hauptbeschäftigung der hier anwesenden Frauen.

Die Schienen wurden an den Zähnen festgeklebt und ich hatte keine Chance mehr, diese loszuwerden. Damit wurde das Essen zum echten Problem, aber wie ich später feststellen durfte, hatte man auch hiefür eine einfache Lösung gefunden.

Nachdem ich diese selten blöde Zahnschiene eingesetzt bekam musste ich einen sehr dicken schwarzen Ganzkörper-Latexanzug anziehen, bei dem natürlich die Brüste und der Scham- und Pobereich ausgespart waren. Unter dem Latex blitze mein Keuschheitsgürtel hervor und ich konnte gerade noch sehen, dass der Anzug über allen an meinen Körper geschmiedeten Eisenreifen kleine Löcher hatte, durch die die Ringe der Metallreifen hindurchgeschoben wurden, damit man sie weiter benutzen konnte. Menschen kamen auf wirklich abgefahrene Ideen. Ich registrierte allerdings zu meiner Freude, dass es für die Ringe an den Schenkelbändern keine Löcher gab. Wenigstens diese Einschränkung würde ich hier nicht erdulden müssen.

Meine Monsterbrüste wurden durch die Löcher gezwängt und standen obszön vom Körper ab. Anscheinend hatte der Anzug aber eine Art Büstenhebe, denn meine Titten wurden gut gestützt. Meine Füße glitten in hochhackige Stiefel mit einem kleinen Plateau und einem sehr dünnen Hacken, die fest mit dem Anzug verbunden waren. Der Anzug war sehr, sehr eng und es dauerte eine ganze Weile bis ich bis zur Brust drinsteckte und das material faltenfrei über meinen gut gebauten Körper lag.

Der Anzug hatte zu meinem Entsetzen eine fest angearbeitete Kopfhaube die nur Öffnungen für Mund und Nasenlöcher aber zu meinem absoluten Horror keine Löcher für die Augen hatte. Das merkte ich aber erst, als man mir die Maske über meinen haarlosen Kopf zog. Der Typ hatte vorher nur kurz „Close your eyes!“ gesagt und dass hatte ich auch getan. Nun konnte ich meine Augen nicht mehr öffnen, da die Maske zu eng über meinen Augen saß. Der gesamte Anzug war aus sehr dickem Material und lag überall sehr eng an. Nachdem mein Kopf endlich fest im Anzug saß wurde er im Rücken und am Hinterkopf mit festen Schnüren wie ein Korsett geschlossen. Für die Ohren gab es keine Aussparung und so hörte ich alles etwas dumpfer als normal.

Ich wurde panisch und fing an zu zappeln und mich zu wehren und wollte gerade los schreien, als mich ein Stromschlag traf und ich sackte in mich zusammen.
Ich wurde von den beiden Damen anscheinend aufgefangen und dann schrie die männliche Stimme „Obey or we will hurt you!“ Ich zitterte am ganzen Körper und musste von den Damen festgehalten werden, um nicht umzufallen. Dann wurde der Anzug mit einem Reißverschluss am Hinterkopf verschlossen.

Dann merkte ich wie mir etwas um den Halsgelegt wurde. Anscheinend bekam ich ein sehr hohes und mit viel zu festen Stäben verstärktes Halskorsett umgelegt. Wie ich später auf Bildern sehen konnte, hatte es einen großen massiven silbernen Ring in Höhe des Kehlkopfes sowie kleinere Ringe an den Seiten. Dieses Korsett wurde fest um meinen Halsgeschnürt und wie sollte es anders sein natürlich ebenfalls im Nacken verschlossen. Jetzt konnte ich eigentlich nur noch geradeaus gucken, denn das Drehen des Kopfes fiel jetzt sehr schwer.

Ich hörte Metall auf dem Boden schleifen und merkte wie mir eine Metallkette zwischen den Fußmanschetten eingehängt wurde und mit einer von meinem Keuschheitsgürtel herunterhängenden Kette verbunden wurde, so dass sie nicht auf dem Boden schleifen konnte. Dann wurden mir meine Hände auf den Rücken gefesselt und eine massive Metallkette wurde vorne in das Halskorsett eingehängt.

So verunstaltet, blind und dämlich verkleidet stand ich mitten im Raum und wartete auf die nächste Überraschung. Die kam natürlich prompt. Ich merkte, wie mir ein Penisknebel in den Mund geschoben wurde, der meinem Gefühl nach zu urteilen mit mehreren Riemen über und hinter meinem Kopf an seinem Platz gehalten wurde. Dann fummelte jemand an meinen Nippeln und dann spürte ich einen Zug. Man hatte mir wahrscheinlich irgendwas an meine malträtierten Nippel gehängt. So war es auch, denn als ich den Oberkörper ein wenig bewegte hörte ich ein helles Klingeln – das konnte nur von kleinen Glöckchen an meinen Nippeln kommen.

„Puuuuh – was ist das denn hier für eine megagroße Scheiße“ dachte ich und konzentrierte mich auf das Luftholen durch die Nasenlöcher.
Während ich mich auf das Luftholen durch die Nase konzentrierte fummelte jemand an meinem Keuschheitsgürtel herum und dann spürte ich frische Luft an meiner beringten Muschi. Die Freude darüber währte aber nicht lange, denn ich merkte wie mir ein Dildo hineingeschoben wurde. Dann klickte es und ich war wieder im Gürtel verschlossen.

Irgendwas wurde dann noch zwischen meinen Beinen gemacht, was ich zwar nicht sehen konnte, aber merkte. Ich fragte mich gerade wo der Schlüssel für den Gürtel hergekommen war, als ich die Stimme von Herrn Altenkamp hörte. Dann wurde ich an meiner Halskette noch vorne gezogen.

Ich machte vorsichtige Schritte, denn ich wusste nicht wie lange die Kette zwischen meinen Füßen war. Dabei merkte ich sofort dass sich der Dildo in mir unnatürlich heftig bewegte. Man hatte mir also eine Stange zwischen Dildo und Fußkette befestigt, so dass ich bei jedem Schritt den Dildo in mir bewegte. Das war unglaublich, man erniedrigte mich hier aufs Äußerste und dann würde ich mich selber auch noch geil machen. Denn das passierte gerade, da sich der Dildo bei wirklich jedem Schritt in mir bewegte und ich merkte wie ich langsam feucht wurde. Ich stöhnte in meinen Knebel und wünschte mich weit fort von dieser Horrorveranstaltung, als mich eine Hand stehenblieben ließ.

Es folgte ein unendlich langer Weg, der immer wieder durch kurze Stopps unterbrochen wurde. Dann merkte ich wie ich über Teppichboden stöckelte und kurze Zeit später musste ich wieder stehenbleiben. Ich hörte Metall auf Metall und dann schloss Herr Altenkamp meine Handfesseln auf.

„So Pussy, hör mir gut zu – da Du nicht zu der Gruppe der ESS gehörst, können wir Dir leider nicht erlauben, dass Du während der Zeit hier sehen kannst!“ Das konnte er nicht ernst meinen – ich konnte doch nicht die nächsten Tage blind bleiben. Als hätte er meine Gedanken erraten „Doch Pussy, Du bist nicht die Einzige die die Zeit hier blind verbringen wird und es haben schon viele andere vor Dir überlebt – also wirst auch Du es überleben!“ Ich konnte es einfach nicht glauben.

„Ich nehme Dir jetzt den Knebel heraus, aber ich rate Dir nur zu antworten, wenn Du gefragt wirst – verstanden?“ Ich nickte mit dem Kopf so gut es ging. „Die Aktion unten in der Umkleide habe ich bereits vergessen und Du hast bereits Deine Strafe bekommen. Sollte so etwas noch mal vorfallen wird es sehr unangenehm für Dich!“ Da war er wieder dieser schneidende, drohende Unterton. Ich nickte wieder und dann endlich konnte ich den Penisknebel loswerden. Herr Altenkamp drückte mir ein kleines Handtuch in die Hand und ich säuberte meinen Mund vom Speichel.

„Irgendwelche Fragen?“ ich nickte „Wie lange muss ich in diesem Anzug bleiben“ fragte ich mit zitternder Stimme. „Ich habe mindestens zwei Wochen Aufenthalt bei Peter eingeplant!“ sagte Herr Altenkamp kurz.
Das konnte einfach nicht sein – ich würde die nächsten 14 Tage niemals in diesem Latexgefängnis aushalten. „Bitte nicht!“ flehte ich ihn an. „Ich mache alles, damit mir die Haube abgenommen wird – biiiiiitte!“ „Das denke ich nicht“ war seine ruhige Antwort „aber ich erkläre Dir gerne, was Du tun musst, um zur ESS Gruppe zu gehören. Interessiert?“ „Was für eine blöde Frage“ dachte ich und bejahte.

„ESS steht für Eternal Sex Slaves, ist eine weltweite Organisation und hat nur Frauen als aktive Mitglieder. Wie der Name schon sagt, verpflichten sich die Frauen, ihr Leben lang den sogenannten Masters, das sind zur Zeit 175 Damen und Herren überall auf der Welt jederzeit und ohne Einschränkungen zur Verfügung zu stehen. Die Frauen werden durch ein Brandzeichen und mit einem bestimmten Ohrring unwiderruflich markiert und müssen jedem Master auf Wunsch bis zu 24 Stunden uneingeschränkt zur Verfügung stehen.. Soweit noch alles klar?“ Ich nickte mit offenem Mund, während mein Hirn versuchte das gehörte richtig einzuordnen. „In der ESS gibt es zwei Arten von ESS-Frauen. Die Frauen in der einen Gruppe haben einen Besitzer, die Frauen der anderen Gruppe haben dies nicht. Bei der ersten Gruppe ist der Master verpflichtet, wenn er einen ESS nutzen will, den jeweiligen Besitzer im Vorfeld über die Nutzung zu informieren.“ „Er hatte eben wirklich von Nutzung gesprochen“ dachte ich nur und konnte soviel Gemeinheit kaum glauben. SAber er fuhr unvermindert fort: „Bei der zweiten Gruppe muss derjenige, der einen ESS genutzt hat diese Nutzung dem Verein innerhalb von 24 Stunden mitteilen. Du würdest also in die zweite Gruppe gehören. Soweit verstanden?“ Ich schluckte und musste mich räuspern, bevor ich mit „Ich glaube schon“ antworten konnte. Die Welt war doch krank – was war das nur für eine bekloppte Idee? Das konnten sich doch nur Männer einfallen lassen.

„Zurzeit besteht die ESS Vereinigung aus ca. 1.700 ESS-Frauen und den 175 Mastern auf der ganzen Welt verteilt, von denen ca. ein Drittel Frauen sind. Lady Jeannette gehört übrigens auch dazu“. „Na das war ja so was von klar“ dachte ich bei mir sagte aber nichts. Herr Altenkamp erklärte weiter „Die einzige Bedingung bei der Nutzung eines ESS ist es, das man den ESS nicht töten und ihm keinen unreparablen Schaden zufügen darf – außer der ESS hat diesem schriftlich zugestimmt. Alle ESS-Frauen haben sich übrigens freiwillig für die lebenslange und unkündbare Mitgliedschaft entschieden. Dazu mussten alle Frauen vor dem ESS-Vorstand einen Antrag stellen und erklären, warum sie in den elitären Kreis der ESS-Frauen aufgenommen werden wollen. Willst und kannst Du das?“

Ich schüttelte soweit es mit der Halscorsage überhaupt ging den Kopf. Die Zustimmung zur Brustvergrößerung war einer der größten Fehler in der jüngeren Vergangenheit und die Aussicht auf ein Brandzeichen – mal abgesehen vom Schmerz – und der Gewissheit ein Leben lang perversen Menschen ausgeliefert zu sein wollte ich nun wirklich nicht.

„Ach ja, falls ein ESS, der keinen Besitzer hat – also jemand wie Du nach unserer gemeinsamen Zeit- sich einem Master verweigert, wird der abgewiesene Master umgehend zum Besitzer des ESS und kann mit diesem machen, was er oder sie will! Du kannst Dir also vorstellen, dass sich kein ESS jemals verweigert hat, denn den Gesichtsverlust, den der Master dadurch erleidet wird er so schwerwiegend rächen, dass der ESS wohl keinen rechten Spaß an seinem weiteren Leben hat!“

Für mich war vollkommen klar, dass diese Alternative nicht in Frage kam. „Dann lieber blind“ dachte ich, auch wenn der Gedanke an die nächsten zwei Wochen ein absoluter Horror war. Zum dem Zeitpunkt wusste ich ja noch nicht, welcher wirkliche Horror zwei Wochen in vollkommener Blindheit sind, wenn der eigene Körper permanent anderen Menschen zur Verfügung steht und zu den unterschiedlichsten Dingen benutzt wird.
Mir war da auch nicht bewusst, dass ich in den nächsten Monaten an Wochenenden und Feiertagen sowie in den Weihnachtsferien immer mal wieder in diesem Outfit in solchen - wie Herr Altenkamp sagte - „Freizeitcamps“ verbringen musste. Und als dann klar wurde, dass es um die Osterferien einen dreiwöchigen Aufenthalt bei Peter geben würde und auch schon klar war, dass ich dort auch wieder den Sommerurlaub verbringen sollte stellte ich am ersten Tag einen Antrag als ESS-Frau aufgenommen zu werden, der aus heutiger Sicht leider auch angenommen wurde. Aber dazu später mehr.

Herr Altenkamp wechselte das Thema „Also Pussy, Du wirst die Zeit hier schon überleben, da bin ich mir sicher – Du stehst jetzt übrigens in Deinem Zimmer und hinter Dir ist Dein Bett. Falls Du auf die Toilette musst, am Kopfende Deines Bettes ist ein großer Knopf, den drückst Du und jemand wird Dir helfen. In einer guten Stunde bekommst Du Abendessen und danach geht es zum Welcome-Dinner – bis dahin solltest Du Dich hinlegen, ausruhen und Dich an den Anzug gewöhnen!“

Herr Altenkamp nahm meinen Arm und führte ihn zur Bettkante, dann half er mir mich auf mein Bett zu setzen. „Ich habe heute darauf verzichtet, Dich an deinem Halsband an der Wand anzuketten und erspare Dir auch den Knebel – ich hoffe Du weißt das zu würdigen?!“

Ohne meine Antwort oder Reaktion abzuwarten fuhr er fort „mal sehen, wie lange ich Dir diesen Gefallen tun kann, also benimm Dich besser vorbildlich! Ach ja, dieser Raum besteht eigentlich nur aus Deinem Bett – Du brauchst also nicht herumzulaufen, denn Du würdest Dir nur wehtun und verpassen tust Du auch nichts!“ Dann hörte ich eine Tür schließen, ein Schloss wurde abgeschlossen und ich war allein.

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1153

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Martina Datum:22.10.09 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wow endlich geht es weiter bin auf den nächsten teil gespannt. bitte bitte weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Martina Datum:22.10.09 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarkmann,


danke daß du deine gute story wieder fortsetzt.

der urlaub wird für sie bestimmt nicht angenehm werden?
hat sie die schiene für den rest ihres lebens drinnen oder verliert der kleber nach ein paar wochen seine wirkung und die schiene kann rausgenommen werden?

wird sie im urlaub an andere ausgeliehen werden?
wie wird der erste abend werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
corsetsandrubber
Fachmann





Beiträge: 54

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Martina Datum:22.10.09 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


tarkman,

ich hatte schon bedenken das du verschollen gegangen bist .

Die Geschichte wird immer aufregender und Martina scheint auch wenig erspart zu bleiben. Ich denke das da bald der naechste Teil kommen sollte damit wir auch wissen was man mit ihr dort alles anstellt.

Lass uns diesmal bitte, bitte nicht wieder so lange warten. Die Geschichte ist viel zu gut dafuer.

Corsets & Rubber
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Martina Datum:23.10.09 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

und hier kommt eine weitere Fortsetzung.

Gruss
Michael





Da meine Hände nicht gefesselt waren erkundete ich erstmal den Anzug. Es war eine wirklich unangenehm hohe und vor allem steife Halscorsage und auch die Büstenhebe war sehr strikt. Es musste ein komisches Bild sein, was ich in diesem Anzug abgab. Später, als wir wieder in Köln waren zeigte Herr Altenkamp mir Bilder von der Zeit auf dem Landsitz von Peter und ich muss sagen, ich gab ein sehr bizarres Bild ab. Ich habe übrigens bis heute nicht herausgefunden in welchem Land dieses kleine Schloss von Peter liegt, aber das nur nebenbei.

Ich legte mich aufs Bett und muss eingeschlafen sein, denn eine Hand rüttelte mich wach. Spontan wollte ich meine Augen öffnen und musste erst einen Moment nachdenken, um zu begreifen, dass es ja nicht möglich war. „Food?“ Das war eine weibliche Stimme dachte ich, setzte mich auf und sagte spontan „Ja bitte!“ Mir wurde ein Tablett auf die Beine gestellt und dann wurde mir ein Strohhalm in den Mund gesteckt und ich saugte daran. Das konnte doch nun nicht mein Abendbrot sein dachte ich noch, als ich hörte wie die Tür aufging und ich Herrn Altenkamps Stimme hörte. „In dem Getränk sind alle wichtigen Nährstoffe drin, die dein Körper braucht! Coole Idee, nicht?“ Er erwartete doch nun keine Antwort von mir. „Außerdem vermeiden wir damit unnötige Toilettengänge!“ Ich konnte richtig hören, wie er dabei grinste.
Diese Typen waren echte fiese und perfide Arschlöcher dachte ich, während ich meinen Nährstoffdrink trank. Hätte ich doch bloß damals besser aufgepasst, dann hätte ich die Deadline nicht verpasst, es wäre kein Schaden entstanden und ich hätte nicht diesen menschenunwürdigen Vertrag unterschrieben. Dieser Gedanke kam mir wirklich häufig aber nun konnte ich nichts mehr ändern und passiert ist eben passiert.

Dann war der Drink alle und der Becher wurde mir abgenommen. Kurze Zeit später zog jemand an der Kette an meinem Halsband so dass ich aufstehen musste und ich hörte Herrn Altenkamp „Los, es ist Zeit – auf geht’s um Dinner!“

Als ich stand fesselte Herr Altenkamp mir als erstes meine Hände auf den Rücken. Anschließend musste ich wieder einen Penisknebel akzeptieren und dann bemerkte ich warme Hände an meinen Nippeln. Es wurde ein wenig gefummelt, ich spürte kaltes Metall und dann wurden meine beringten Nippel langsam in die Länge gezogen. „Nein, nicht schon wieder diese beschissenen Nippelstretcher!“ dachte ich, aber genau das war es. Es war ein sehr unangenehmer und leicht schmerzhafter Zug, aber ich konnte nichts dagegen machen. Leider würden diese von Herrn Altenkamp als Schmuckstücke bezeichneten Folterinstrumente in wunderschöner Regelmäßigkeit jeden Abend meine Nippel malträtieren und ich musste es jedes Mal akzeptieren.

So präpariert stöckelte ich sehr unsicher hinter Herrn Altenkamp her und hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten, denn die Stiefel des Anzugs, den ich jetzt schon hasste, hatten hohe spitze Hacken und die kurze Kette zwischen den Stiefeln machte das Laufen definitiv herausfordernd. Meine Titten wippten leicht auf und ab und der Dildo in mir bewegte sich. Erschreckenderweise reagierte mein Körper auf diese Stimulation – ich wurde langsam feucht. Das war eigentlich die größte Erniedrigung, die ich empfand. Glücklicherweise ging mein momentaner Arbeitgeber, der die Situation bestimmt mehr als genoss, recht langsam, so dass ich einigermaßen gut mitkam.

Dann hörte ich lautes Stimmengewirr, zwar etwas dumpf durch diese beschissene Kopfhaube, aber es mussten eine Menge Menschen sein. Ich hörte Männer- und Frauenstimmen sowie Gläser klirren. Wie gerne hätte ich jetzt ein Glas Wein getrunken, aber nein ich stand in diesem Latexanzug und wurde wie ein Tier an der Halskette herumgeführt. Endlich blieb Herr Altenkamp stehen und ich wurde an eine Stange gestellt. Irgendwie wurde mein Halsband mit der Stange verbunden, denn ich hatte keinen Bewegungsspielraum mehr. Die Handfesseln wurden kurz geöffnet, aber nur um meine Handgelenke an einer Metallstange zu befestigen, die in Höhe meiner Schultern verlief. So stand ich in einem Raum, der voll von Menschen war, präsentierte meine vergrößerten und gepiercten Titten und konnte nur auf mein gedämpftes Gehör und meinen Geruch als mir noch verbliebene Sinne zurückgreifen. Meine durch den Dildo hervorgerufene Erregung ebbte langsam ab, was ich sehr frustrierend fand.

Dann wurde es auf einmal sehr still und ich hörte wie der Schlossherr Peter seine Gäste begrüßte. Ich weiß gar nicht mehr genau, was an dem Abend alles auf Englisch gesprochen wurde. Ich wurde auf jeden Fall als neues Fleisch – der Typ hatte mich wieder als „meat“ bezeichnet – vorgestellt und der Gastgeber wünschte allen Masters viel Spaß mit mir. Na das konnte ja sehr lustig werden dachte ich, als ich lange Fingernägel an meinen langgezogenen Nippeln merkte. Dann hörte ich eine tiefe weibliche Stimme „I booked you for tomorrow and I hope I won’t be disappointed!” dann war die Stimme verschwunden.

Im Laufe des Abends – es musste sehr leckeres Essen geben, denn es roch sehr verführerisch – kamen noch mehrere Menschen um mir zu sagen, wie sehr sie sich auf mich freuen und dann war ich endlich wieder in meinem Zimmer, lag auf dem Bett und schlief umgehend ein. Meine Arme waren irgendwann an der Stange eingeschlafen und nun kribbelten sie noch immer ganz heftig, als das Blut wieder durch die Adern floss. Meine Füße taten mächtig weh, weil das lange Stehen auf hochhackigen Schuhen sehr ungewohnt war, aber ich war so müde, das mich der Schmerz nicht vom Schlafen abhielt.
Netterweise wurden mir noch die Nippelstretcher sowie der Knebel entfernt und auch wurde ich nicht am Bett festgekettet. Zu meiner großen Erleichterung entfernte Herr Altenkamp sogar den Dildo, der mit einem schmatzenden Geräusch meine Lustgrotte verließ. Es war ein tolles Gefühl mal nicht gestopft zu sein. Wie gerne hätte ich mich jetzt selbst befriedigt, aber kaum hatte der Dildo meinen Körper verlassen, war der Keuschheitsgürtel schon wieder verschlossen.

Am nächsten Morgen gab es wieder einen Nährstoffdrink, dann durfte ich kurz auf die Toilette, wobei meine Hände vorher an meinem Halsband befestigt wurden, damit ich mich nicht selber berühren konnte. Anscheinend sah man auch keine Notwendigkeit die kurze Kette zwischen meinen Fußgelenken zu öffnen. Leider kam nach meinem Geschäft der Dildo wieder sehr schnell an seinen Platz.

Danach wurde ich ins Freie geführt, denn ich spürte einen Luftzug an meinen Titten. Das lenkte angenehm von dem sich wieder in mir bewegenden Dildo ab. Ich durfte auf einer Liege Platz nehmen und wurde mit der Kette an meinem Halsband an dieser angeschlossen. Die Kette ließ genügend Spielraum, dass ich mich hinsetzen konnte. Aufstehen ließ die Länge nicht zu, aber ich hatte auch keinen Bedarf in den hochhackigen Stiefeln herumzulaufen, schon gar nicht da jeder Schritt eine Dildobewegung nach sich ziehen würde.

So legte ich mich einfach hin und versuchte meine Umgebung zu erhorchen. Ich musste in der Nähe eines Pools liegen, denn ich hörte Menschen ins Wasser springen. Vor allem fielen mir die ganzen weiblichen Stimmen auf, die zum Teil sehr jung klangen. Es wurde in allen Sprachen gesprochen und anscheinend hatten die Frauen ihren Spaß. Das erhöhte meinen Frustfaktor deutlich, denn ich lag angekettet und blind auf meiner Liege und verlor komplett das Zeitgefühl.

Sehr neidisch hörte ich das Lachen der anderen Frauen und fragte mich, ob es wirklich alles ESS waren – musste ja wohl so sein. Freundlicherweise musste ich keinen Knebel tragen und auch meine Hände hatte man nicht gefesselt.

Irgendwann stieß mich jemand am Arm und ich schreckte auf. „Time to go!“ sagte eine männliche Stimme. Ich wurde anscheinend von der Liege gekettet und als ich stand wurden mir sofort meine Hände auf den Rücken zusammengeschlossen. Dann wurde ich von dem Menschen vorwärts gezogen. Ich stöckelte sehr unsicher und immer voller Angst hinzufallen dem Zug der Halsbandkette hinterher und fragte mich, was mich erwartete. Dabei bewegte sich der Dildo wie ein wildes Tier in mir und machte mich langsam aber sicher feucht. Das war wirklich sehr erniedrigend.

Die nächsten Stunden verbrachte ich dann auf dem Rücken liegend mit den Beinen in der Luft – wahrscheinlich an zwei senkrecht stehenden Stangen befestigt – und mit den Armen über den Kopf gefesselt. Ich war bei der Frau, die sich gestern so auf mich gefreut hatte und ich musste sie lecken. Dieses Muschilecken war nun wirklich nicht nach meinem Geschmack, aber ich gehorchte – was sollte ich auch anderes machen. Wenigstens bekam ich ausreichend Luft und hatte nicht solche Atemschwierigkeiten wie damals in der Smotherbox.

Während meine Zunge in einer feuchten Muschi steckte wurde an meiner durch die Stellung gut sichtbaren und freiliegenden Muschi ebenfalls und zwar sehr fachmännisch herumgespielt. Ich hatte große Mühe mich auf das Lecken zu konzentrieren und gleichzeitig meinen eigenen Orgasmus hinauszuzögern, denn die weiche Zunge an meiner Klitoris hatte echte Übung im Lecken. Doch ich durfte keinesfalls einen Orgasmus bekommen, denn sonst würden mich laut der Frau 50 Peitschenhiebe erwarten. Und das wollte ich nun auf jeden Fall vermeiden. Am Ende hatte ich es geschafft und die Frau über mir kam mit einem lauten Grollen. Gleichzeitig krallte sie ihre Fingernägel in meine Titten während sie die Orgasmuswellen hinabritt. Als sie fertig war und von mir herunterstieg freute ich mich endlich wieder frische Luft zu atmen und gab mich ganz der Zunge an meiner Muschi hin, denn nun kam ich ja wohl an die Reihe - aber da war nichts mehr. Ich hatte mich so sehr auf das Lecken und Luftholen konzentriert, dass ich gar nicht gemerkt hatte, dass keiner mehr meine Muschi leckte. Ich stöhnte vor Frust auf aber es half nichts.

Einige Tage später – ich durfte täglich ihre Muschi lecken - gelang es mir mal nicht und die 50 Peitschenhiebe waren sehr schmerzhaft. Am darauffolgenden Tag gelang es mir wieder die Hiebe zu vermeiden – die Motivation war ja auch entsprechend hoch.

Kurze Zeit später waren meine Beine losgemacht, ich war wieder mit dem Dildo ausgefüllt und dann hörte ich auch das vertraute Klicken, als mein Keuschheitsgürtel wieder verschlossen wurde. „Good Job – see you tomorrow!“ hörte ich die Frauenstimme sagen und dann wurde ich auch schon an der Halskette vorwärts gezogen. Dann lag ich wieder auf der Liege und spürte Sonnenlicht auf meiner durch den Anzug hervorguckenden Oberweite.

Nach dem Mittagessen – der naturgemäß aus einem Nährstoffdrink bestand, der mir auf der Liege serviert wurde – lag ich noch einige Zeit auf dem Rücken und döste vor mich hin. Dann stieß mich wieder jemand am Arm und kurze Zeit später lag ich über eine Art Bock gelegt und streckte meinen Po in die Höhe. Meinen Keuschheitsgürtel hatte man mir entfernt, nur der Dildo steckte noch in mir drin.

Ich hörte ein Zischen und dann spürte ich einen brennenden Schmerz auf meiner rechten Pobacke. Irgendein Arschloch peitschte mich aus – ich konnte es nicht glauben und schrie vor Schmerz in den Ballknebel, der mir verpasst worden war. Nach 40 Schlägen brannte mein Po wie die Hölle und dann spürte ich eine Hand mir meinen Muschiringen spielen.

Der Dildo kam raus und die Hand machte sehr geschickt weiter. Dann wurde ich von hinten genommen und bevor ich es genießen konnte, hatte der Typ schon seinen Orgasmus und zog seinen schlaff werdenden Sch****z schon wieder aus mir heraus.

Dann ging es sehr schnell – irgendwer säuberte meine Muschi, meine brennenden Pobacken wurden mit Creme eingeschmiert und schon kurze Zeit später lag ich wieder auf der Liege im Freien. Ich versuchte diese skurrile Situation bzw. die sehr schmerzhaften letzten Minuten irgendwie zu greifen, als jemand neben meiner Liege stand und mich am Arm anstieß..

Ich musste mich hinsetzen und dann steckte jemand mir seinen Sch****z in den Mund. Mit Erleichterung stellte ich fest, dass der Typ ein Kondom übergezogen hatte und ich fing an seinen Familienmultiplikator mit meinen Lippen und meiner gepiercten Zunge zu umkreisen.

Ich merkte und hörte wie der Typ kam und dann lag ich wieder auf meiner Liege und saugte an einem Drink, den man mir nach dem Blowjob gegeben hatte.

An diesem Nachmittag durfte ich noch zwei weitere Blowjobs verteilen und abends stand ich wieder mit den beschissenen Nippel-Stretchern an der Stange gefesselt und roch das sehr leckere Essen. Ich hatte zwar keinen Hunger, aber ich wirklich sehr gerne etwas gegessen. Die ESS-Frauen, so erklärte mir Herr Altenkamp später wären zwar beim Dinner gefesselt, dürften aber richtiges Essen genießen. Ein weiterer Punkt, warum ich dann im Frühjahr eine ESS-Frau geworden bin.

Die nächsten Tage verliefen immer gleich, nur mein Frustfaktor wurde höher. Ich wurde permanent stimuliert, aber der erlösende Orgasmus blieb aus. Stattdessen wurde ich von verschiedenen Menschen benutzt und musste diesen mit meinen Körperöffnungen für die unmöglichsten Wünsche zur Verfügung stehen. Manche hatten anscheinend den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel und so wurde ich in unangenehmer Regelmäßigkeit täglich sowohl vorn als auch dreimal von hinten genommen. Mein hinterer Eingang, das erzählte mir mein Chef später, war dem Besitzer des Anwesens vorbehalten. Das hieß der dicke eklige Typ hatte mich gleich dreimal von hinten genommen. Mir ekelte bei dem Gedanken und gleichzeitig erschauerte ich vor Schreck, dass dieser fiese Peter seinen Sch****z hinten in mich reingesteckt hatte.

Nach einer Woche wurde ich eines Morgens wieder in den Umkleideraum geführt und aus dem Anzug befreit. Ich dachte mein Martyrium hätte nun ein Ende, aber ich sollte mich täuschen. Schnell wurde mir eine Maske für die Augen aufgesetzt und dann wurde ich sehr gründlich gereinigt. Das Gefühl ohne dieses verhassten Anzug war wunderbar, leider dauerte es nicht lange an. Alles in mir sträubte sich mich wieder in diesen beschissenen Anzug stecken zu lassen, aber nachdem man mir 2-3 Ohrfeigen verpasst hatte und ich an die angedrohten Konsequenzen dachte fügte ich mich widerwillig. Es dauerte nicht sehr lange und ich war wieder komplett in den Anzug eingeschlossen. Dann zog jemand an meiner Halskette und schon kurze Zeit später wurde ich von irgendeinem Typen genommen, während ich auf dem Rücken lag.

Die Tage und Nächte vergingen nur sehr langsam und ich versuchte in meinem Anzug und der verhassten Maske nicht verrückt zu werden. Ich war jedes Mal wieder frustriert, wenn mein Körper meinen Willen betrog und die Erregung zuließ. Verstecken konnte ich sie sowieso nicht, aber gegen meinen Willen feucht zu werden war doch sehr ätzend. Das schlimmste Erlebnis war ein Orgasmus, den ich vor allen Anwesenden auf der Bühne bekam, während ich auf eine Art Gynstuhl gefesselt war und jemand meine Muschi leckte. Während ich mit sehr lauten Stöhngeräuschen kam war mir alles egal, nur nachher fühlte ich mich total erniedrigt.
Später zeigte mir Herr Altenkamp das Video des Abends, was sich perverse Menschen für Geld aus dem Internet herunterladen können. Glücklicherweise erkennt man mich nicht, aber ich weiß ja dass ich es bin. Außerdem kann man an einer Stelle meine Tätowierung sehen und mich quasi identifizieren.

Von meinen Aufenthalten in den sogenannten Freizeitcamps gibt es mehrere Aufnahmen, von denen einige schon tausendfach heruntergeladen wurden. Das erzählte und zeigte mir Herr Altenkamp glücklicherweise erst am vorletzten Tag meiner Beschäftigung bei ihm. Dennoch war ich sehr geschockt.

Die Tage und Nächte vergingen und ich hatte aufgehört die unzähligen Blowjobs zu zählen, zu denen ich genötigt wurde. Blowjobs waren immer noch besser, da alle Männer Kondome benutzten, als eine Muschi zu lecken oder von irgendwelchen Typen genommen zu werden. Ja ich hatte im Vertrag zugestimmt, anderen Menschen mit meinen Löchern zur Verfügung zu stehen – aber dennoch war es scheisse.

Und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, die nicht enden wollte – ich hatte bisher 15 Abende gezählt - stand ich auf einmal wieder im Umkleideraum und wurde endlich aus diesem beschissenen Latexanzug befreit. Auch die fiese Zahnschiene wurde mir endlich entfernt und ich konnte – leider nur theoretisch – meinen Mund wieder ganz schließen. Als ich das versuchte durchzuckte mich ein Schmerz und mir war klar, dass ich langsam machen müsste.

Ganz langsam öffnete ich meine Augen und schloss sie sofort wieder, denn es war zu hell. Dann wurden mir meinen alten Sachen angezogen und mein Mund wurde mit einem Penisknebel gestopft, der natürlich hinter dem Kopf verschlossen wurde. Kurz darauf kam Herr Altenkamp – ich blinzelte vorsichtig ins helle Neonlicht im Umkleideraum - hängte eine Kette in mein Halsband und zog mich hinter sich her. Diesmal saß ich neben ihm Auto und wurde zum Flughafen gebracht. Dort stand bereits die kleine Privatmaschine, ich stöckelte über die kleine Gangway ins Flugzeug und saß kurze Zeit später natürlich angekettet auf dem Flugzeugsitz. Die Tür wurde geschlossen und schon waren wir in der Luft.

Endlich, nach sehr langen und absolut beschissenen Tagen flogen wir – davon ging ich aus – wieder zurück nach Deutschland. Ich war sehr froh, dass diese scheiß Zeit endlich hinter mir lag. Trotz der unangenehmen Lage in der ich mich durch die ganzen Fesseln und durch den Penisknebel befand, konnte ich doch ein wenig schlafen, denn Schlaf hatte ich nach diesen Torturen und Anstrengungen wirklich bitter nötig. Als ich bei der Landung aufwachte konnte ich schon langsam meine Augen wieder öffnen, ohne dass es weh tat. Allerdings kam mir alles viel zu hell vor und es würde bestimmt noch etwas dauern, bis ich mich wieder an das normale Licht gewöhnt hatte.

Ich wurde von Bernd, der auf einmal im Flugzeug stand losgekettet und kurze Zeit später saß ich auf dem Rücksitz – natürlich angekettet und mit dem blöden Ball, der an meinem Zungenpiercing befestigt war - und wir fuhren auf die Autobahn in Richtung Köln. Ich hatte meine Augen geschlossen, denn das Licht war mir immer noch zu hell.

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Martina Datum:23.10.09 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,
nicht nur eine super schnelle, sondern auch eine schaurig schöne Fortsetzung. Für diese beiden Fortsetzungen kann ich nur Danken und sagen ``Es hat sich gelohnt, das warten´´.
Nun hoffe ich das wir auf die nächste Folge nicht gar zu lange warten müssen, aber an Martinas Qualen, wobei ja leider die Zeit noch langsamer vergeht, können wir auch nicht zu schnell auf Erlösung hoffen. Dafür sind die Fortsetzungen dann auch sehr schön.

Tarkmann von mir ein großes Danke und die Bitte weiter so.
Einen Gruß hinten an, vom alten Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1153

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Martina Datum:23.10.09 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Wow endlich kommt mal wieder Bewegung in die Geschichte, warte auf die Fortsetzung
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Martina Datum:23.10.09 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarkmann,

da hat sie einiges mitmachen müssen. da kann ich mir gut vorstellen daß sie froh ist wieder in deutschland zu sein.
wird ihr herr altkamp einige tage zur erholung gönnen oder wird sie gleich wieder hart rangenommen?

danke für das gute kopfkino


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

Beiträge: 3945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Martina Datum:23.10.09 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

wird ihr herr altkamp einige tage zur erholung gönnen oder wird sie gleich wieder hart rangenommen?


....vielleicht sollte er´s Nadinchen mal hart rannehmen...........
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Black Panter
Switcher



Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

Beiträge: 2834

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Martina Datum:23.10.09 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lach mich wech....

Böse,Böse,Michel!

Aber gut!

Black Panter

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
leon707 Volljährigkeit geprüft
Erfahrener



Leben und Leben lassen

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Martina Datum:24.10.09 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Suuuuper storie. Vielen Dank!

VG Leon
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Sulvo
Einsteiger

Rhein-Main


am liebsten hinter Schloss und Riegel

Beiträge: 5

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Martina Datum:24.10.09 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Juchuuu, es geht weiter!

Der erste neue Teil bietet ja einen interessanten Ausblick auf Martinas Zukunft. Sie wird also eine ESS. Ist der Hotelaufenthalt zum Aufschreiben der Geschichte also nur eine Zwischenstation?

Ich würde sowieso gern wissen, ob Martina irgendwann ´rausfindet, dass bei der verpassten Frist, die ihr das alles eingebrockt hat, getrickst wurde, wie ich vermute?

Fragen über Fragen..., bin gespannt, wie es weitergeht.

Neugierige Grüße,

Sulvo

"In allem lieben und dienen" Ignazius von Loyola
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
benda
Sklavenhalter





Beiträge: 10

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Martina Datum:27.10.09 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzungen, bitte weiter so.

Sam
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Martina Datum:18.11.09 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

anbei die Fortsetzung - viel Spass.

Michael


Die Fahrt dauerte nicht sehr lange und schon kurze Zeit später stand ich frisch geduscht aber natürlich in meiner bescheuerten Privatuniform wieder in meiner Wohnung und ließ mich mit einem tiefen Seufzer auf das Sofa fallen. Mein Po schmerzte noch ein wenig von der letzten Auspeitschung vor 3 Tagen, aber allein die Tatsache, dass ich wieder meine Augen benutzen konnte machte mich froh.

Die nächsten drei Tage hatte ich komplett frei und verbrachte diese mit Lesen und natürlich auch mit den juristischen Büchern. Erstaunlicherweise blieb mir die Bettuniform erspart, was ich sehr zu schätzen wusste. Natürlich nervte diese kurze Kette zwischen meinen Handgelenken, aber was sollte ich machen.

Am letzten Tag bekam ich wieder eine ausführlich Fußmassage und musste, als ich barfuss aus der Dusche kam und zur Massage- Liege ging, zu meinem Leidwesen wieder einmal mehr feststellen, wie sehr sich meine Sehnen bereits an hochhackige Schuhe gewöhnt hatten.

Am Montag präsentierte Bernd mir dann eine neue Hausuniform und ich verfluchte zum wiederholten Male den Tag, an dem ich den Arbeitsvertrag mit Herrn Altenkamp unterschrieben hatte.

Als erstes fielen mir die neuen dunkelroten Oxford-Pumps auf, die Bernd vor mich hinstellte. Der Hacken war sehr dünn und ganz aus silbernem Metall und war definitiv höher, als die bisherigen Folterinstrumente. Ich stöhnte innerlich auf, wann war es endlich mal zu Ende mit den immer schlimmer und gemeiner werdenden Einschränkungen?

Die neue Dienstmädchenuniform war gefühlt aus mindestens 4mal so dickem Latexmaterial in der gleichen Farbe wie die neuen Pumps. Sie bestand aus einem sehr kurzen und eng anliegenden Minirock, bei dem man bei jedem Schritt die Schenkelbänder bzw. das Ende der Strümpfe sehen konnte, aus einer mit Metallstäben versetzten Korsage, die die komplette Brust offen ließ und diese wie eine Büstenhebe sehr stark nach oben drückte.

Die neue Uniform hatte lange Handschuhe aus dem gleichen dicken Latexmaterial, die direkt mit einem kleinen aber sehr stabil aussehenden Halskorsett und einer Kopfhaube mit Löchern für Augen, Nase und Mund verbunden waren. Natürlich waren auch hier wieder Löcher an den Handgelenken, damit die Ringe am meinen Handgelenkschellen nutzbar waren. Das Halskorsett, so musste ich kurze Zeit später feststellen, passte genau über den um meinen schlanken Hals fest verschweißten Metallreifen und konnte mit einer Metallstange unter dem Kinn so verstellt werden, dass ich keine Chance mehr hatte geradeaus geschweige denn nach unten zu gucken.

Die Maske war ebenfalls dunkelrot wobei die Augen und Mundöffnung schwarz abgesetzt waren, sie hatte wieder eine lächerlich aussehende kleine schwarze Dienstmädchenhaube und wurde natürlich auch mit einem kleinen Schloss verschlossen.

Als besonders pfiffig – so zumindest empfand Bernd es – waren beim Minirock an der Rückseite zwei große Löcher, durch die meine Pobacken hindurchguckten. Ich fand es sah absolut lächerlich aus und außerdem fühlte ich mich noch weiter erniedrigt, als ich es mit dem ganzen angeschweißten Metall, dem fiesen Keuschheitsgürtel und dieser beschissenen Verkleidung sowieso schon war.

Dann musste ich in die Schuhe steigen, die von Bernd schnell verschlossen wurden und ich merkte sofort die zusätzliche Höhe der Hacken. Zu guter letzt wurde eine kurze Kette in die Schenkelbänder eingehängt, kleine Glöckchen an den Nippeln befestigt und dann durfte ich in dieser Aufmachung zur Arbeit gehen.

Meine Kollegin Carmen war regelrecht schockiert, als sie mich so seltsam ausstaffiert die Treppe herunterstöckeln sah. Mir standen die Tränen in den Augen und ich versuchte das Gleichgewicht zuhalten.

Erstaunlicherweise muss ich im Rückblick sagen, habe ich mich relativ schnell an diese Uniform gewöhnt und ich kann mich auch nur an einige wenige Male erinnern, wo das Halskorsett so verstellt wurde, dass ich nach oben gucken musste.

Die Schenkelbänder hingegen waren und blieben die absolute Hölle und allein bei dem Gedanken daran läuft mir beim Schreiben ein Schauer über den Rücken. Nervig war natürlich auch dieses dauernde Klingeln von den Glöckchen, aber nachdem sich meine Leidensgenossin in den Augen von Bernd darüber beschwert hatte, wurden ihr auch kleine Glöckchen an die Nippel gehängt und so klingelten wir beim Arbeiten um die Wette.

Die nächsten Wochen verliefen sehr gleichmäßig – wenn auch beschissen. Die neue Hausuniform nervte, die Schenkelbänder störten und am Freitag musste ich weiterhin eine in meinen Augen viel zu lange Zeit im Arbeitszimmer von Herrn Altenkamp in, an bzw. auf seiner Metallkonstruktion verbringen.

Dann aber mit dem Beginn des Wintersemesters Ende September gab es eine noch viel gemeinere Änderung meiner Uniformregelung, denn ich durfte ab sofort nur noch verschleiert zur Universität gehen.

Als Herr Altenkamp mir das mitteilte war ich zunächst geschockt, aber dann auch erleichtert, denn so konnte keiner meine Geheimnisse entdecken. Leider wich die Erleichterung, nicht mehr die Entdeckung der Schenkelbänder zu fürchten und nicht mehr die komischen Blicke wegen meiner Klamotten ertragen zu müssen, als ich am nächsten Montag sah, was ich unter dem Schleier tragen musste.

Während ich nackt auf der Drehscheibe stand, präsentierte mir Bernd meine neue Uniform. Es war ein durchsichtiger Latexanzug inkl. Kopfhaube, der nur ein kleines Loch für den Bereich des Keuschheitsgürtels hatte sowie die Hände und Füße freiließ. Natürlich waren auch Löcher für meine Nippel vorgesehen und Bernd zog diese an den Nippelringen durch den Anzug heraus. So würde der Stoff des Schleiers die ganz Zeit an meinen geschändeten Nippeln reiben und mich stimulieren. Ich fand es scheiße, konnte aber nichts dagegen unternehmen.

Ich stieg also in den Anzug und es dauerte eine ganze Weile, bis er zur Zufriedenheit von Bernd fest an meinem Körper anlag. Die mit dem Anzug fest verbundene Kopfhaube ließ mein komplettes Gesicht frei und der Anzug wurde im Rücken mit einem Reißverschluss geschlossen und mit einem kleinen Schloss gesichert.

Dann durfte ich schwarze hochhackige Stiefel anziehen, die mit einem Reißverschluss verschlossen wurden, der wiederum mit einem kleinen Schloss ebenfalls gesichert wurde. Als nächstes kamen schwarze Lederhandschuhe an die Reihe. Dann war ich fertig und mir wurde eine schwarze Burka angezogen. Bernd befestige diese an der Kopfhaube, so dass keine Gefahr bestand, dass man die Latexhaube sehen würde. Mir wurden von Bernd die Augen und der Mund dunkel geschminkt und er entfernte den Nasenring. Dafür war ich ihm sehr dankbar. Dann war ich anscheinend fertig, denn Bernd öffnete die Tür zum Flur und bedeutete mir ihm zu folgen.

Ich gab mir einen Ruck und warf einen letzten Blick auf die Person, die mich im Spiegel anguckte. Man sah eine junge verschleierte Frau mit großer Oberweite und nur ich wusste, in welch lächerlicher Verkleidung die Person unter dem Schleier steckte. Auch wenn man nichts sehen konnte fühlte ich mich sehr unwohl.

Ich überlebte den Tag an der Uni und auch die weiteren Tage. Ich fühlte mich zwar sehr unwohl, aber ich gewöhnte mich an meinen Aufzug. Ätzenderweise musste ich in der darauffolgenden Woche auch mal mit Dildo oder mit Schenkelbändern zur Universität.

Im Oktober entschied Herr Altenkamp, dass es neben der Universität langsam Zeit sei, dass ich auch in der Kanzlei arbeiten sollte. Hier durfte ich ebenfalls mit Burka hin, wobei ich während der Zeit in der Kanzlei einen schwarzen Latexanzug mit eingearbeiteter Corsage und frei liegenden Titten tragen musste. Ich saß in einem kleinen Zimmer hinter seinem großen Arbeitszimmer und so konnte keiner meine Verkleidung sehen. Mein Arbeitszimmer war ca. 6qm groß und hatte zwei Oberlichter, durch die Tageslicht hereinfiel aber keiner hereingucken konnte. Mein Halsband wurde mit einer Kette an der Decke verbunden, so dass ich genügend Freiraum hatte mich in dem kleinen Raum zu bewegen und die Akten zu bearbeiten, die Herr Altenkamp mir gab. Man musste um in mein Zimmer zu kommen durch den Schrank von Herrn Altenkamp gehen und so bestand keine Gefahr, dass mich jemand sah, wie ich in dieser erniedrigenden Verkleidung die Akten bearbeitete.

Meine Zeit bis Weihnachten sah in der Woche so aus, dass ich an drei Tagen vormittags zur Universität ging und nachmittags in der Kanzlei arbeiten durfte. An den beiden anderen Tagen musste ich die ganze Zeit im Haus arbeiten. Der Samstag war ebenfalls für Hausarbeit und Lernen reserviert, der Sonntag fürs Lernen und Entspannen, soweit es in den Uniformen überhaupt ging. Ich versuchte mehrfach Erleichterung bei der Bettuniform zu bekommen, aber immer ohne Erfolg.

An manchen Wochenenden nahm Herr Altenkamp mich mit zu irgendwelchen beschissenen Treffen, bei denen ich nicht nur in seltsamen Uniformen und Klamotten gesteckt wurde sondern auch permanent den anderen Menschen in irgendeiner Form zur Verfügung stehen musste. An drei Wochenenden waren wir in diesen sogenannten „Freizeitcamps“ in Deutschland und ich war nach zwei Tagen erzwungener Blindheit immer wieder froh, wieder in einer der für mich schon normal gewordenen Uniformen von Herrn Altenkamp zu stecken.

So vergingen die Wochen bis Weihnachten und ich konnte bereits recht sicher auf den neuen hohen roten Oxford-Pumps meiner neuen Hausuniform laufen. Nur die Schenkelbänder und die Zeit am Freitag, die ich an der Metallkonstruktion von Herrn Altenkamp verbringen musste verfluchte ich mehrmals.

Am Heiligabend, nachdem wir drei Tage das ganze Haus geputzt hatten, gab es wieder ein tolles Essen, nur leider war ich wie im letzten Jahr an den Stuhl gefesselt und Herr Altenkamp geilte mich mit dem ferngesteuerten Vibrator auf, so dass ich das Essen nicht so richtig genießen konnte.

Silvester verbrachte ich in meiner Bettuniform ans Bett gekettet und am nächsten Tag fuhren wir mal wieder zu Maria. Mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter, denn die Besuche bei Maria waren nun wirklich keine positiven Erlebnisse. Aber es blieb mir keine Wahl und schon stand ich wieder im Hinterhof und hörte Marias fröhliche Stimme.

Kurze Zeit später lag ich mal wieder auf den Gynstuhl gefesselt in Marias Schönheitssalon und wurde müde. Man hatte mir noch etwas zu trinken angeboten, da „die Session etwas dauert“ wie Maria mir erklärte. Dann hatte man mir die Augen verbunden und ich versuchte gegen die aufkommende Nervosität anzukämpfen, als ich merkte wie ich immer müder wurde. Dann muss ich eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte, lag ich in dem kleinen Gästezimmer bei Maria im Bett und fühlte mich total groggy.

Ich versuchte aufzustehen, aber man hatte mich bzw. mein Halsband mit einer kurzen Kette an das Bett gefesselt. Ich spürte einen dumpfen Schmerz, konnte ihn aber nicht genau lokalisieren. Auf jeden Fall wusste ich schon, dass ich meine neueste Errungenschaft nicht toll finden würde – und ich hatte natürlich Recht.

Es ist schon erstaunlich – ich bin jetzt seit über 4 Tagen hier im Hotel und schreibe mir an meinem Computer die Finger wund. Es tut einerseits gut das Geschehene niederzuschreiben auf der anderen Seite hatte ich doch einige Situationen und Themen recht erfolgreich verdrängt. Bisher war ich erst einmal auf der Strasse – es war ein komisches Gefühl ohne Einschränkungen durch die Stadt zu laufen. Ich hatte hochhackige schwarze Stiefel und einen langen Rock sowie einen dunklen Rollkragenpullover. Ich habe mir als erstes eine dunkelblaue Jeans gekauft, denn ich hatte ja die letzten Jahre keine Chance Hosen zu tragen. Es war ein komisches aber wunderschönes Gefühl mal wieder eine Hose zu tragen.

Heute Morgen beim Frühstück hab ich mir eine Zeitung gekauft und nach offenen Stellen für Juristinnen geguckt. Ich werde heute mal ein-zwei Bewerbungen auf den Weg bringen, denn Herr Altenkamp hat das Hotel nur für zwei Wochen bezahlt und die erste Woche ist bald um.

Was war aber an Neujahr bei Maria mit mir gemacht worden? Ich lag auf dem Rücken und konnte meinen Kopf nur ein wenig heben. Als ich an mir heruntersah kamen zuerst meine Titten ins Blickfeld aber dann sah ich Verbände und Pflaster auf meinem Brustbein. Von da kam auch der Schmerz. Ich wollte die Verbände vorsichtig abtasten, als ich merkte, dass meine Handgelenke ebenfalls an das Bett gekettet waren. Vor Frust und Wut stöhnend sank ich zurück in mein Kopfkissen.

Nur kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet und Maria stand vor mir. „Alles ok Pussy?“ fragte sie mit einer fröhlichen Stimme. Komischweise gab es mir immer einen besonderen Stich, wenn Maria mich Pussy nannte. Carmen, meine Haushaltshilfe-Kollegin war ja auch gezwungen mich Pussy zu nennen, tat es aber so gut wie nie. Bei Maria hatte ich immer das Gefühl, dass es ihr ein wenig Freude machte, mich so zu nennen.

Ich nickte so gut ich konnte. „Was hast Du jetzt wieder mit mir gemacht?“ sprudelte es aus mir heraus. „Ruhig Blut junge Dame – alles zu seiner Zeit“ sagte sie und kettete erst das Halsband und dann meine Handgelenke los, die sie aber festhielt. So zog sie mich in eine sitzende Position und dann musste ich aufstehen. Ihr fester Griff ließ nichts anderes zu. Dann wurden mir schnell die Hände auf den Rücken gefesselt, der Keuschheitsgürtel wurde aufgeschlossen und ich durfte auf Toilette gehen.

Nach einem kurzen Frühstück, was aus einem Energiedrink bestand, den ich mit Strohhalm trinken durfte, lag ich wieder gefesselt auf dem verhassten Gyn-Stuhl. Dann entfernte Maria vorsichtig die Verbände und dann sah ich es. Aus meiner Haut über dem Brustbein guckten sechs Metallstifte heraus, die in einem Abstand von ungefähr 5 cm voneinander irgendwie mit meinem Körper verbunden waren.

Maria erklärte mir, dass es „Dermal Anchors“ sind, die unter die Haut geschoben wurden und somit nicht so einfach wieder zu entfernen waren. Ich schloss die Augen, denn es war einfach ungeheuerlich. Damit aber nicht genug, denn Maria fing an durch jeden Metallstift einen kleinen Ring zu ziehen, der dann mit einer Zange fest vernietet wurde. Jetzt hatte ich über meinen Megatitten sechs kleine Metallringe auf meinem Brustbein.

Mir war sofort klar, dass der Grund für die kleinen Ringe nicht nur ästhetischer Natur war, sondern bestimmt würde irgendwann etwas daran gehängt oder diese Ringe zu anderen Erniedrigungen genutzt werden. Und so war es natürlich auch.

Ich hasste diese ganze Scheiße und es lagen noch viele Monate vor mir.

Als Maria fertig war, wurden die Wunden nochmals gesäubert und mit Heilcreme eingeschmiert. Dann saß ich wieder in der kleinen Küche, trank Kaffee und wartete auf Bernd, der mich abholen würde.

Die nächsten Tage verliefen wie immer – die Piercings verheilten gut und Herr Altenkamp war mit meinem zusätzlichen Schmuck sehr zufrieden. Im Februar waren wir am Wochenende in der Eifel auf einem kleinen Gutshof und ich musste mal wieder als Ponygirl herhalten. Beschissene zwei Tage waren das und ich fragte mich mehr als einmal, was die Typen und vor allem auch Frauen daran so toll fanden, junge Frauen als Pony zu verkleiden. Blöderweise lag Schnee und wir acht Ponygirls mussten halbnackt eine Kutsche durch den Wald ziehen. Es war kalt und nass und auf dem Waldboden hatten wir mit unseren Ponyhuf-Stiefel nicht so richtig Halt. Daher war ich heilfroh, als wir Sonntagnacht nach Hause fuhren.

Dann kam der Frühling und ich führte ein Leben zwischen Universität (in Latexanzug unter der Burka), Arbeit in der Kanzlei und Hausarbeit (in beschissenen Uniformen). Der Sommer brach an und wenn ich in der Hausuniform im Garten arbeiten musste wünschte ich mich sehnsüchtig an den Strand. Zwischendurch gab es immer mal wieder Wochenende in diesen beschissenen Freizeitcamps und ich wurde jedes Mal nervöser, wenn ich in den Anzug eingeschlossen wurde und nichts mehr sehen konnte.

Der CSD ging diesmal glücklicherweise an mir vorbei, dafür musste ich zwei Wochenenden hintereinander bei Lady Jeanette verbringen – natürlich als Ponygirl verkleidet. Ich bin mir im Rückblick nicht mehr sicher, was eigentlich beschissener war – die Fahrt in der Transportkiste oder die Zeit als Ponygirl verkleidet. Auf jeden Fall war ich beide Male sehr froh, wieder in meiner Hausuniform zu stecken.

Im Juli standen dann Klausuren auf dem Plan und ich büffelte, was das Zeug hielt. Die Fragestunden am Freitag bei Herrn Altenkamp wurden heftiger, die Fragen schwerer und nicht jede Antwort wurde einfach akzeptiert. Im Nachhinein muss ich allerdings zugeben, dass ich so den ganzen juristischen Stoff sehr genau gelernt habe. Dennoch hätte ich mir gerne die Zeit an diesem bescheuerten Gestell erspart.

Als ich nach der letzten Klausurenwoche am Freitag mal wieder ans Gestell gefesselt war und von dem Dildo in mir gepeinigt wurde, erzählte mir Herr Altenkamp fast beiläufig, dass wir am nächsten Tag für ein paar Wochen wieder in das Freizeitcamp fahren würden, in dem wir schon den letzten Sommer verbracht hatten.

Ich stöhnte auf und bettelte, dass ich diesmal von der blindmachenden Maske verschont bleiben wollte. Er lächelte nur und sagte nichts. Ich fing an zu flehen, denn wieder blind die Zeit dort zu verbringen, war der echte Horror. Herr Altenkamp stand auf und kam zu mir an das Gestell. Dann sah er in meine tränenden Augen und sagte „So sind die Spielregeln – alle Frauen, die keine ESS sind müssen die vorgeschriebenen Anzüge tragen. Dazu gehört eben auch, dass Du nichts sehen kannst!“

Ich heulte wie ein Schlosshund. Herr Altenkamp ging zurück zu seinem Schreibtisch und sagte nur „Du weißt doch, wie Du den Anzug und die Maske vermeiden kannst!“ dann klingelte er und Bernd kam, um mich loszuketten und in mein Zimmer zu bringen.

Als ich wieder in meiner kleinen Wohnung war hatte ich mich bereits entschieden. Ich setzte mich mich hin und schrieb einen Antrag als ESS aufgenommen zu werden. Allein der Gedanke wieder mit verbundenen Augen über Wochen hinweg in diesem Camp zu sein und nichts sehen zu können, ließ mich erzittern. Das würde ich nicht ein zweites Mal durchhalten.

Ich drehte das Stück Papier mehrfach hin und her und dann gab ich mir einen Ruck, klingelte und drückte dem ärgerlich wirkenden Bernd den Briefumschlag für Herrn Altenkamp in die Hand. Der nahm ihn widerwillig und verließ ohne etwas zu sagen meine Wohnung. Dann brach bei mir ein Gefühlschaos aus und ich lag abwechselnd heulend und lachend auf meiner Couch, bis Bernd kam um mich „bettfein“ zu machen, wie er sich ausdrückte.

Die Nacht war natürlich beschissen und ich habe so gut wie gar nicht geschlafen. Ich war direkt froh, als ich morgens im Umkleideraum stand und von Bernd für die bevorstehende Reise angezogen wurde.

Als ich im Auto saß und wir zum Flughafen fuhren wurde mir heiß und kalt bei dem Gedanken in nicht allzu langer Zeit ein Branding zu bekommen. Dann saß ich angekettet im Flugzeug und wir hoben ab. Keine Chance mehr meine Meinung zu ändern dachte ich und machte die Augen zu.

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Yoshi
Keyholder





Beiträge: 7

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Martina Datum:18.11.09 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Michael,

Deine Geschichten - insbesondere "Martina" - sind das Beste was dieses Forum an Kopfino zu bitten hat, an dieser Stelle herzlichen Dank für Deine Beiträge.


Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Martina Datum:18.11.09 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarkmann,

ist ihre entscheidung eine ess zur werden die richtige entscheidung. wird sie später nicht bereuen, wenn ihr das schon jetzt zuviel wird?

wie wird herr altenkamp darauf reagieren?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

Beiträge: 261

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Martina Datum:19.11.09 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte.
Mir persönlich behagt jedoch nicht, dass das Wort "beschissen" so oft drin vorkommt. Aber: das mag an mir liegen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Martina Datum:19.11.09 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Unkeusch,
das bewußte Wort drückt eigentlich alles aus was Martina ihre Situation voll beschreibt. Es ein anderes Wort würde dies auch nicht besser können.
Ertrag es mit Geduld, wo wir uns ale Lesergemeinschaft so auf diese Folge gefreut haben. Hat lange genug gedauert, da wollen wir nicht kleinlich sein, wenn dies doch Martina ihr zur Zeit wütender Gemütszustand ist stehen wir es ihr doch gerne zu.

So nun beginnt die nächste Warteperiode.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.11.09 um 13:12 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1153

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Martina Datum:19.11.09 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann,

super weitergeschrieben nur was ist mit den Ringen an den Dermalankern geworden?? für was wurden die Benützt?? Birre lass uns nicht zu lange auf diese Aulösung warten. Bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(17) «6 7 8 9 [10] 11 12 13 14 15 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.17 sec davon SQL: 0.14 sec.