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Cinderella Volljährigkeit geprüft
Sklavin

Münster


Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  Die Nachricht Datum:14.08.07 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Die Nachricht


Vor Erregung zitternd las sie die Nachricht ihres Herrn:

Guten Morgen Sklavin,

du wirst heute keine Unterwäsche tragen und deine Grotte fühlst du mit dem Minidildo und stellst in auf die mittlere Stufe. Dein Hintereingang wird mit dem schönen Edelstahlplug mit dem roten Stein verschlossen.

Du darfst dazu deinen kurzen schwarzen Ledermini und die schwarze durchsichtige Chiffonbluse anziehen. Dazu wirst du schwarze halterlose tragen und deine schwarzen High-Heel Sandalen.

An deine Nippelpiercings hängst du die kleinen Glöckchen. Aber vorher schließt du dich in deinem Keuscheitsgürtel ein, das Schloss habe ich dir ja geöffnet mitgegeben.

Du wirst um 09:00 Uhr bei mir sein und Brötchen mitbringen und Aufschnitt vom Fleischer holen.

Wenn ich um 09:30 Uhr erscheine wird mein Frühstück und Kaffee auf dem Tisch stehen und du wirst daneben kniend warten. Wie du zu warten hast weißt du, es liegt alles an seinem Ort.

Der Schlüssel ist an der dir bekannten Stelle.

Zartharte Grüße
Dein Herr


Ihr wurde ganz heiß und ein wohliges kribbeln und schaudern wanderte ihrem Rücken rauf und runter. Freudig erregt würde sie seinen Anweisungen folgen, sie widersprach ihrem Herrn nur noch selten. Er hatte sich sein kleines Luder schon so erzogen, wie er es haben wollte. Das musste sie sich selbst eingestehen und sie konnte ziemlich zickig sein!

Aber noch nie musste sie alleine, so ausgestattet einkaufen, immer war er in ihrer Nähe gewesen. Diesmal würde sie das alleine machen müssen. Am liebsten würde sie sich jetzt streicheln, aber das würde sie melden müssen. Also schnell duschen und eincremen, schminken musste sie sich nicht viel, ihr Herr mochte es nicht, wenn sie auf ihm abfärbte.

Dann holte sie den Dildo, ihren geliebten Plug und das Gleitgel. Das Einführen des Plugs bereitete ihr immer noch leichte Schmerzen, aber sie ertrug sie gern für ihren Herrn. Wenn er aber saß stimulierte er sie so schön, nur zum Orgasmus würde es selbst mit dem Minidildo nicht reichen. Den Dildo führte sie ohne Gel in ihre schon nasse Grotte ein, und ein wohliger Schauer stellte sich ein und sie wurde immer geiler. Jetzt bloß nicht mit den Händen in die Nähe des Schrittes kommen...

Ihre Spalte kribbelte vor Lust und forderte sie auf sich zu streicheln. Nein das durfte nicht geschehen, schnell hatte sie den Keuscheitsgürtel umgelegt. Dann legte sie sich aufs Bett und zog das Schrittblech zwischen ihre Beine. Jetzt noch schnell einmal streicheln, nur einmal! Sehnsüchtig wanderten ihre Hände zwischen ihre Beine. Nein das durfte sie nicht! Verzweifelt vor unbefriedigter Geilheit legte sie den KG vollständig an und verschloss ihn mit dem bereit liegenden Schloss ihres Herrn. Ihre beiden Freunde wurden durch den KG noch tiefer in ihre Löcher gedrückt und an Ort und Stelle gehalten.
Sie musste es jetzt doch versuchen an ihre Spalte ranzukommen, aber so sehr sie sich auch bemühte, sie würde es nicht schaffen.

Hilflos etwas dagegen zu tun, wurde sie immer geiler. Sie hatte es einmal mit einer Stricknadel versucht und ihrem Herrn gestanden, seit dem trug sie auch Schenkelbänder, so dass sie ihre Schenkel nicht mehr öffnen konnte.

Schnell streifte sie ihre glänzend schwarzen Strümpfe an, über die breite Spitze der Strümpfe zog sie die Schenkelbänder und ließ das Schloss an den Enden der Ketten zum KG einrasten. Nur ihr Herr hatte die Schlüssel und konnte den KG öffnen.

Sie musste sich beeilen, wenn sie nicht zu spät kommen wollte. Die Schenkelbänder erlaubten ihr aber nur noch kleine Schritte. Die Glöckchen hakte sie in ihre Nippelringe ein und zog klingelnd den Lederminirock und die Bluse an.

Fertig, noch ein Blick in den Spiegel und die Haare zum Knoten wickeln und ein Haarnetz und Haarband darum. Ein letzter Blick in den Spiegel und das Halsband. Es fehlte! Schnell holte sie es und legte es um, wenn sie zu ihrem Herrn ging hatte sie es zu tragen.

Einmal hatte sie es vergessen und musste es dann eine Woche immer tragen und konnte es auch nicht abnehmen weil ihr Herr es verschlossen hatte. Es war Sommer gewesen und sie hatte ein Halstuch über ihrem Halsband getragen, ihr war es sehr peinlich und sie schämte sich sehr. Das sollte ihr nie wieder passieren schwor sie sich damals.

Okay dann nahm sie die Einkaufstasche und das Geld und verließ die Wohnung. Sie ging zu Fuß zum Bäcker um die Ecke und spürte die Blicke der vorbeigehenden Männer über ihren Körper gleiten. Als sie sich im Schaufenster des Bäckers sah, verstand sie die Männer. Mit dem Outfit von ihr musste es bei denen eng in der Hose werden, sie sah einfach umwerfend aus. Der Rand der Spitzenborde lukte unter ihrem Mini hervor, der aber die Schenkelbänder noch verdeckte.

Einmal hatte sie anhalten und verschnaufen müssen, weil die beiden Freunde in ihr ihr viel zu viel Freude bereiteten. Ohne ihren Tugendwächter, wie er den KG immer nannte, würde sie nichts zurückhalten. Aber so musste sie versuchen nicht aufzufallen, was ihr nicht leicht viel.

Schmunzelnd beobachtete sie im Schaufenster der Bäckerei, wie die Bäckerin ihren Mann nach hinten schickte als die Bäckerin sie so erblickte. Dann ging in den Laden.

Die Blicke der Bäckerin sprachen Bände was sie über ihr Aussehen dachte!

„Was möchten sie?“ fragte die Bäckerin mit einem leicht gereizten Unterton!
„4 Weiße Brötchen, bitte.“
„Das macht 1,80.“

Die Sklavin reichte das Geld der Bäckerin, packte die Brötchen in die Tasche und verließ den Laden.

Wenige Schritte weiter ging sie zum Fleischer in den Laden, heute war anscheinend seine Frau nicht da. Mit großen Augen schaute er die Sklavin an und fragte sie leicht abwesend was sie möchte.

Nachdem er die von ihr gewünschten Aufschnittsorten eingepackt und abgerechnet hatte, kam er schnell hinter der Theke hervor und hielt ihr mit errötetem Kopf die Tür auf. Sie spürte, dass er sie mit den Augen verfolgte. Frech wie sie war bückte sie sich nach ihrem absichtlich fallen gelassenem Schlüssel. Genauso das er den roten Stein von ihrem Plug und den KG sehen konnte. es war ihr zwar peinlich und sie schämte sich das sie den armen Mann so ihrem Hintern zeigte, aber den Spaß konnte sie sich gerade nicht verkneifen.

„Franz!“ hörte sie eine empörte Frauenstimme aus dem Laden, innerlich breit grinsend ging sie weiter. Die wütende Stimme der Frau konnte sie noch einige Schritte weiter hören. Breit grinsend ging sie weiter.

Sie hatte nun alles und bewegte sich Powackelnd durch den Park zum Haus ihres Herrn. Auf dem Weg dorthin verdrehte sie noch einigen Männern die Köpfe. Manche horchten auch irritiert suchend nach dem leisen Klingeln, wenn sie an ihnen vorüber ging. Es machte ihr Spaß anderen Männern den Kopf zu verdrehen und zu wissen dass nur ihr Herr sie nehmen konnte wie er wollte.

Am Haus angekommen holte sie den Schlüssel aus dem Versteck, öffnete die Tür und ging hinein. Ihren Rock und die Bluse hing sie wie immer an die Garderobe und brachte die Einkäufe in die Küche.

Sie hatte nun alles und ging durch den Park zum Haus ihres Herrn. Auf dem Weg dorthin verdrehte sie noch einigen Männern die Köpfe. Manche horchten auch irritiert suchend nach dem leisen Klingeln, wenn sie an ihnen vorüber ging.

Am Haus angekommen holte sie den Schlüssel aus dem Versteck, öffnete die Tür und ging hinein. Ihren Rock und die Bluse hing sie wie immer ordentlich an die Garderobe und brachte die Einkäufe in die Küche. Im Haus ihres Herrn war ihr keine Bekleidung gestattet, nur wenn er es anordnete. Außer Strümpfen, Schuhen und den von ihm bereitgelegten Fesseln in der Schublade für sie, immer wieder fand sie dort auch Dinge die sie nicht mochte, heute war es eine Kette an den Fußfesseln.

Mit einem Kückentuch trocknete sie ihren Schritt von ihren auslaufenden Säften. Der Einkauf hatte sie noch mehr erregt und sie war einem Orgasmus sehr nahe. Sie sehnte sich nach ihrem Herrn, damit er sie dort berührte. Manchmal machte er sich einen Spaß daraus seine Hand nur in ihren Schritt zulegen, während seine Sklavin ihn um Erlösung bettelnd ihn ansehen durfte.

Sie musste sich beeilen um sich ihre Fuß- und Handgelenksfesseln anzulegen und den Frühstückstisch zu decken. Mit der kurzen Kette zwischen ihren Füssen war sie noch langsamer als sowieso. Ausgerechnet heute wo sie so gedrömmelt hatte musste die Kette bei den Fesseln liegen. Geschafft, wieder auf den letzten Drücker nur 2min noch und dann wird sie ihren Herrn begrüßen dürfen.

Die Tasse mit dampfenden Kaffee stellte sie auf den Tisch, kniete sich breitbeinig daneben und fesselte ihre Hände mit dem Karabiner auf den Rücken. Demütig schaute sie vor sich auf den Boden, sie wollte ihm keinen Grund liefern sie zu strafen.
Ihre Hände würde sie beim Essen nicht gebrauchen, denn für sich hatte sie eine Schüssel auf dem Tisch bereitgestellt. So wie immer wenn die Schüssel neben der Kaffeemaschine stand, da wusste sie das sie nicht am Tisch sitzen darf. Frustriert seufzte sie, hatte sie doch keine Lust wie ein Hund zu essen. Ihr Herr würde sie mit der bereit gestellten Milch und Müsli füllen, trotzdem hoffte sie, dass sie vielleicht doch etwas von seinem Brötchen abbekäme. Müsli mochte sie nicht besonders gerne.

Die Standuhr gongte und sie hörte wie ihr Herr die Treppe herunter kam…...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Cinderella am 27.09.07 um 11:41 geändert
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  RE: Die Nachricht Datum:14.08.07 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cindarella,

ein schöner hocherotischer beginn deiner geschichte.

der einkauf mußte für sie sehr peinlich gewesen sein.

wird ihr herr mit ihr zufrieden sein. wird ihr wunsch, etwas von den brötchen zu bekommen erfüllt werden oder bekommt sie nur müsli zum essen vorgesetzt?

freue mich darauf wie es weitergeht. danke


dominante grüße von
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  RE: Die Nachricht Datum:14.08.07 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


der Traum einer jeden sub, so einen Befehl seines Herrn/in zu bekommen.

zumindest träumt jede sub davon immer, wenn es dann real wird ist es zwar meißtens wieder anders, aber egal ein super Beginn einer hoffentlich super Story!

Ich denke Cindy macht das schon!

Bussi
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Cinderella Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Nachricht Datum:27.09.07 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr,

Danke für eure Kommentare, Herrin Nadine und Danijelle.

Ich hab mich mal erweichen lassen und einen weiteren Teil geschrieben. Eigendlich war kein weiterer Teil geplant, darum hab ich der ersten Teil am Ende etwas editieren müssen.

LG an meine Leser

Cinderella
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Cinderella Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Nachricht Teil 2 Datum:27.09.07 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


2.

Sie sah seine Füße in ihrem Gesichtsfeld auftauchen und stehen bleiben, mit Küssen auf seinen Schuhspitzen begrüßte sie ihn.

„Ich habe dich beobachtet, Luder!“ war seine kurze Begrüßung für sie, der strenge Ton in seiner Stimme lies sie erschaudern. Ganz genau wusste sie was er meinte. Dass er den Weg vom Laden durch den Park bis zum Haus sehen konnte, wenn er aus dem Dachfenster schaute, hatte sie völlig vergessen. Ein ungutes Gefühl beschlich sie, düstere Vorahnungen hatte sie, das da eine fette Strafe auf sie zu kam…

Ihr Herr trank einige Schlucke von seinem Kaffee und teilte ein Brötchen in 2 Hälften. Er bestrich sie mit Butter und belegte eines mit Aufschnitt. Er ließ sich Zeit sie weiter zu beachten, denn er wusste das sie das sehr nervös machte.

„Wo ist mein Honig? Schlampe! 5!“

Seine Stimme hörte sich streng an und sie erschauderte, 5 Schläge auf ihren Hintern! So schnell sie konnte stand sie auf und ging mit ihren gefesselten Füßen in die Küche. Sich selbst verfluchend, das sie den Honig vergessen hatte. Die auf dem Rücken gefesselten Hände machten es ihr nicht leicht das Honigglas von der Anrichte zu greifen und beeilte sich zurück zugehen. Bei ihm angekommen sah sie dass er vom Tisch abgerückt war, und sie wusste dass sie sich über seine Beine zu beugen hatte.

Er nahm ihr das Glas ab und stellte es auf den Tisch. „1, danke Herr“ zählte sie als seine Hand ihren Hintern traf. Alle Schläge zählte sie brav mit, heute hatte er eine sehr kräftige Handschrift und beim letzten sagte sie: „5, danke Herr für die Strafe.“

Sie rutschte wieder von seinen Beinen und kniete sich wieder neben ihren Herrn. Ihr Hintern schmerzte und sie würde sich bemühen heute keine Fehler mehr zu machen. Ihr Herr schien sehr böse zu sein und das hatte sie sich selber zuzuschreiben.

Er nahm die Schüssel und füllte Müsli und Milch ein, anschließend rührte er um und stellte die Schüssel vor ihr ab.
„Du weißt dass du eigentlich kein Frühstück verdient hast, deshalb bekommst du nur Müsli ich weiß ja wie gerne du das magst!“ sagte er mit einem ironischen Unterton. „du darfst jetzt essen, wehe du kleckerst!“

„Danke, Herr.“ sagte sie mit einem Zittern in der Stimme und beugte sich unwillig mit verzogenem Gesicht über die Schüssel um daraus wie ein Hund zu essen. Müsli mochte sie nicht und schon gar nicht aus der Hundeschüssel. Sie wusste, dass es ihm Spaß machte sie so zu erniedrigen und zu demütigen. Es war ihr auch klar, dass er sie auch wegen des unvermeidbaren Kleckerns bestrafen würde. Trotzdem beeilte sie sich die Schüssel zu leeren, denn sie hatte Hunger. Wenn er gemein war nahm er ihr die Schüssel weg bevor sie fertig war.

Nach dem er gefrühstückt und noch eine weitere Tasse Kaffee getrunken hatte, las er noch kurz die Sportseite der Zeitung. Er beobachtete schmunzelnd wie sie sich abmühte ihr Müsli zu essen. Wie gut wusste er wie sehr es sie beschämte, wenn nach dem Essen des Müslis das Gesicht bekleckert war.

Sie hatte ihre Schüssel fast leer und leckte die Reste auch noch aus, als ihr Herr mit seinem Stuhl zurück rückte und sie mit dem Fuß anschupste. Schnell beeilte sie sich zu ihm hin zu kriechen und bückte sich rücklings vor seine Füße. Er öffnete den Karabiner an einer ihrer Handfesseln und sagte nur kurz: „Umdrehen.“ Sie drehte sich um und hob ihm ihre Hände entgegen, damit er sie wieder zusammen ketten konnte.

„ Du kannst jetzt abräumen und beeil dich, ich brauche dich gleich. Und du hast dich wieder mal beschmiert, wasch gleich auch dein Gesicht, du Schmutzfink.“

„Ja Herr.“ sagte sie beschämt.

Sie stand auf, nahm die größten Teile und ging so schnell sie konnte in die Küche. Dann schnappte sie das Tablett und ging um den Rest zu holen. Aber wie sollte sie das Tablett tragen, wenn es gefüllt war überlegte sie. Die Kette zwischen ihren Füßen verfluchte sie und dass sie ihre Hände auch nur bedingt gebrauchen konnte nervte sie noch mehr. Aber was half es, die Fesseln würde er nicht öffnen, das war klar, aber wie dann? Da viel ihr ein das die Kellner die Tabletts auf einer Hand balancierten und sie könnte die Andere zum abstützen nehmen.

Es war etwas mühsam, aber sie schaffte es und brachte den Rest in einmal in die Küche. Sie beeilte sich alles wegzuräumen und das Geschirr in den Geschirrspüler zu stellen. Sobald alles erledigt war ging sie zurück zu ihrem Herrn.

Er zeigte vor seine Füße und da sie seid über einem Jahr schon seine Sklavin war, wusste sie dass er seine Beine auf ihrem Rücken ablegen wollte. Sie mochte es gar nicht als Fußbänkchen zu dienen, es war so erniedrigend für sie. Trotzdem tat sie was er wollte und kniete auf allen Vieren quer vor ihrem Herrn.

Es störte ihn nicht das sie es nicht mochte und legte seine Füße auf ihrem Rücken ab. Das kleine Luder musste ja unbedingt rumkokettieren auf dem Weg zu ihm. Also musste sie eine Lehre erteilt bekommen und er überlegte, welche Strafe wohl angemessen wäre. Aber sollte sie erstmal für seine Bequemlichkeit dienen und er nahm sich wieder die Zeitung.

Beschämt wagte sie sich nicht zu rühren, wer weiß was sie dann wieder für eine Strafe bekommen wird wenn sie sich bewegen wird. Nee, das wollte sie nicht auch noch, es würde noch heftig genug werden bei dem was sie sich heute geleistet hatte. Sie bereute schon ihr Verhalten auf dem Weg zu ihrem Herrn, welche Strafe er wohl für sie vorsah. Bei dem Gedanken dass ihr Herr sie womöglich mit der Peitsche bestrafen würde, wurde es ihr ziemlich schlecht.

Innerlich erfreute es ihn, dass sie unruhig wurde und er ihr leichtes Zittern fühlen konnte. Er wollte erstmal seine Zeitung in Ruhe lesen und würde sie gleich erstmal ins Erziehungszimmer schicken und sie dort warten lassen. Die beiden Freunde in ihr haben bestimmt schon gute Arbeit geleistet, denn sie war jetzt bereits schon sehr brav und willig, wie immer wenn sie geil war. Es war einfach zu schön sie so beunruhigt zu sehen, und er fühlte dass sie schon leicht schwitzte. Seine kleine Sklavin war schon was besonderes, er liebte ihre zickige, aufrührerische Art. Es erregte ihn sie so zu beschämen und ihr erniedrigende Aufgaben zu stellen.

Nach einiger Zeit legte er die Zeitung beiseite und nahm die Beine von ihrem Rücken.
„Hast du mir was zu erklären, Luder?“
„Ja , Herr. Ich habe mich auf dem Weg zu euch falsch veralten Herr.“ Sagte sie mit zitternder Stimme, sie ahnte, dass er sie jetzt verhören würde. Ihr war mächtig unwohl bei der zu erwartenden Strafe, wenn er schon so anfing dann würde die Strafe sehr hart werden.

„Und was hast du zu dem Vorfall beim Fleischer zu sagen?“

Sie begann zu schwitzen, so weit konnte er den Weg beobachten! Sie wurde rot und antwortete mit zitternder Stimme: „Mir ist der Schlüssel herunter gefallen und ich habe ihn aufgehoben.“

„Ja, mit Absicht hast du in fallen lassen, du Luder! Und sich dann auch noch so zu Bücken das der Fleischer deinen Hintern betrachten kann. Der Mann hat jetzt wegen dir Ärger mit seiner Frau, meinst du dass das richtig ist?“ fragte er mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme.

„Nein, Herr, es war falsch dass ich mich gebückt habe und nicht in die Hocke gegangen bin. Ich bin Schuld das der Fleischer Ärger mit seiner Frau hat, ich bitte um Bestrafung, Herr.“ Sie hoffte so nicht ganz so hart bestraft zu werden, hatte aber wenig Hoffnung auf Gnade.
„Was glaubst du welche Strafe angemessen wäre für die Verfehlung beim Fleischer?“
Auweia, wenn ich jetzt nicht das richtige Maß finde, schlägt er ordentlich was dazu, dachte sie und überlegte.
„Was ist nun,… ich warte!“ seine Stimme war gereizt.
„30 Schläge, Herr?“ sagte sie mit unsicherer Stimme.
„Und womit?“
„Der … Gerte…? ...Herr.“ sagte sie fragend.
„Nein! Anderer Vorschlag!“
Ängstlich überlegte sie kurz, und sagte dann Fragend: „Dem Rohrstock, Herr?“
„Annehmbar, aber dafür dass ich 2mal Nachfragen musste bekommst du je noch 5 dazu!“
Sie schluckte schaudernd, 40 Schläge mit dem Rohrstock! Schnell sagte sie „Danke für die Strafe Herr.“

„Und du meinst das das Alles war?! Was hast du im Park gemacht?“
„Iiich… ich habe die Männer mit meinem Gang gereizt…“ sagte sie zögernd.
„Du Luder bist Po wackelnd durch den Park gelaufen, ich habe dich mit meinem Fernrohr von Dachfenster aus beobachtet! Was glaubst du welche Strafe angemessen wäre für diese Verfehlung?“
„10 mit der Gerte ?!? antwortete sie zögernd.
„Nein, zu wenig du wirst im Käfig darüber nachdenken wie vielen Männern du auf deinem Weg durch den Park den Kopf verdrehst hast!“

Ihr Herr harkte eine Leine an ihrem Halsband ein und Stand auf. Sie wollte sich auch erheben aber ein scharfes: „Du bleibst unten!“ ließ sie auf dem Boben verharren.
„Dir ist für Heute das aufrechte Gehen verboten, das steht nur anständigen Mädchen zu!“
„ Ja, Herr.“ Beschämt versuchte sie dem Zug der Leine zu folgen, was gar nicht so einfach war denn richtig Krabbeln konnte sie mit den Fesseln auch nicht. Es war eher ein Hoppeln.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Cinderella am 27.09.07 um 12:09 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Nachricht Datum:27.09.07 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cindarella,

danke daß du weiterschreibst.

welch eine tolle fortsetzung hast du geschrieben.

das wird hart werden, den ganzen auf allen vieren zu kriechen.
wird er jetzt die strafen ausführen?


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sklavin_susi
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  RE: Die Nachricht Datum:28.09.07 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


eine super fortsetzung, dafür hat sich das warten gelohnt
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Die Nachricht Datum:28.09.07 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Gil_Galad Volljährigkeit geprüft
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Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein

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  RE: Die Nachricht Datum:29.09.07 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang liest sich doch schon ganz gut. Jetzt bin ich gespannt wie kreativ der Herr bei seinen Strafen ist.

Grüße

Gil_galad55 der sich schon auf eine weitere Fortsetzung freut.
Das leben ist ein scheiß Spiel aber mit einer geilen Grafik
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Nachricht Datum:04.10.07 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cinderella !

Das war ganz schön heikel dieser Einkaufsbummel.
Nun hat sie ihren Herren gespürt wie er seinen Zorn
abreagiert hat. Was wird sie erwarten wenn sie am
Ziel angelangt ist?

Viele Grüße SteveN
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Cinderella Volljährigkeit geprüft
Sklavin

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  RE: Die Nachricht Datum:10.10.07 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


3.
Im Erziehungszimmer angekommen führte er sie zum Käfig und sie musste rückwärts hinein krabbeln. Er löste die Leine und schloss die Tür, sie wollte sich knien und auf ihre Fersen absetzen.

„Nein, von wegen es sich hier bequem machen, das steh dir nicht zu! Du sollst Nachdenken. steck den Kopf durch das Loch.“
Sie schob ihren Kopf durch das Loch in der Tür und er lies das obere Teil herunter und sicherte es mit einem Schloss. Sie grummelte leise und versuchte sich ihm zu wieder setzen als er ihre Hände und Füße in den Ecken des Käfigs befestigten wollte.

„Na, muss ich Nachhelfen oder benötigst du eine zusätzliche Strafe?“
Etwas genervt, und patzig sagte sie „Nein, Herr.“
„Na also geht doch, und wenn du noch eine patzige Antwort mir gibst, dann bleibst du für jede patzige Antwort einen ganzen Tag verschlossen! Es liegt an dir wie lange du nicht raus kommst. Und jetzt kannst du Nachdenken, wie vielen du den Kopf verdreht hast. Für jeden den du vergisst, bekommst du die doppelte Strafe. Ich habe noch zu tun und will keinen Laut von dir hören, bis ich wieder zu dir komme.“
„Ja, Herr“ sagte sie unsicher und deprimiert, denn sie hatte nicht wirklich auf die Männer geachtet. Und schon gar nicht darauf wie viele es waren!

Er kannte je seine Sklavin sie hatte sich mehr als einmal befreit, wenn er für längere Zeit außer Sicht war. Aber dass er sie jetzt dabei beobachten konnte, wusste sie noch nicht. Er hatte 2 Kameras im Erziehungszimmer versteckt angebracht und auch eine Gegensprechanlage. Und die Schlösser verhinderten sicherlich dass sie sich befreite, wahrscheinlich wird sie ihn jetzt gedanklich beschimpfen.

Sie schimpfte tatsächlich leise missmutig über ihn und die Schlösser, aber alles zerren und leise rum meckern half nichts diesmal konnte sie sich nicht befreien. Die Versuche sich zu befreien machte sie noch geiler und sie bewegte ihren Hintern um die Freunde in ihr zu bewegen und vielleicht zu einem Orgasmus zu kommen. Frustriert musste sie aber feststellen das es nicht reichen würde und bewegte sich heftiger.

In seinem Arbeitszimmer schaute er schmunzelnd auf dem Bildschirm zu wie sie an ihren Fesseln zerrte und leise vor sich hin motzend feststellen musste, dass sie diesmal keine Möglichkeit hatte es sich bequemer zu machen. Auch das sie sich selber aufgeilte sah er, aber er wusste aus Erfahrung das sie dadurch nur geiler wurde, aber nicht zu einem Orgasmus kommen würde. Nach einigen Minuten, drückte er die Sprechtaste der Anlage: „Du sollst Nachdenken! Ruhe jetzt und hör auf zu zappeln.“

Grinsend konnte er beobachten wie sie sich erschreckte und sich umschaute so weit es ging.

Da sie immer noch keine anstallten machte Nachzudenken, sondern nun den Raum mit den Augen nach den Geräten absuchte, ging er zu ihr.
„Na gut, ich werde dir helfen müssen damit du in Ruhe überlegen kannst.“
Kurz danach wurde es dunkel, als er ihr die Maske über zog und hinterm Kopf schloss.
„Mund auf!“ Zögernd öffnete sie ihren Mund und der blöde Rohrknebel fand seinen Platz und wurde aufgepumpt. Stöhnend nahm sie zur Kenntnis, dass sie jetzt sich nicht mehr ablenken konnte. Denn auch die Maske dämpfte die Geräusche sehr. Gelangweilt begann sie nach zu denken.

Er ging wieder in sein Büro und schaute des Öfteren auf dem Bildschirm nach ob bei ihr alles OK war. Wenn nicht würde er es auch hören können.

Nach knapp einer halben Stunde befreite er sie aus dem Käfig und führte sie zu den 2 Holzstützen mitten im Raum und stellte sie dazwischen. Ihre Hände befestigte er rechts und links an den Ketten, die an den Ringen oben an den Stützen angebracht waren. Dann nahm er den Schlüssel und öffnete das Schloss zu ihrem Keuschheitsgürtel, legte es auf das Regal und steckte den Schlüssel wieder in seine Tasche.
Er ging zu ihr zurück und streichelte ihren Körper, als er bei ihren Brüsten ankam und ihre Nippel zwischen seinen Fingern rollte stöhnte sie wohlig auf. Seine Hände wanderten weiter bis zum Gürtel und öffneten ihn. Bettelnd schob sich ihr unter Körper vor, aber er zog nur langsam den Dildo aus ihrer triefend nassen Muschi und langsam wieder hin ein.

Vor Geilheit stöhnend versuchte sie den Dildo fest zu halten, aber er wurde von ihrem Herrn immer weiter herausgezogen nur um ihn immer wieder in ihr zu versenken. Sie war kurz vor einem Orgasmus als er den Dildo ganz raus zog. Grummelnd beschwerte sie sich enttäuscht dass er nicht weiter machte. Sie war so heiß, das sie sich anfassen würde wenn sie könnte. Sie versuchte mit den Schenkeln ihre Muschi zu streicheln, bis er ihre Füße mit Ketten an den Stützen fixierten. Frustriert zerrte sie an den Fesseln.

„Na, na, was wird das denn, du wolltest dich doch nicht selbst zum Orgasmus streicheln?“ fragte er sie mit einem sanften Unterton nach dem er ihre Füße auch fixiert hatte. Schmunzelnd ignorierte er ihr protestierendes Grummeln und nahm ihr den Gürtel ganz ab. Er ging ins Bad um den Keuschheitsgürtel und den Dildo zu reinigen, sollte sie erstmal etwas abkühlen.

Mit einer Schüssel Wasser und einem Waschlappen ging er zurück zu ihr. Sie quiekte auf als der kalte Waschlappen ihre Muschi berührte. Er hatte etwas Mühe seiner zappelnden Sklavin die mit Geilsaft verschmierte Muschi und Haut zwischen den Beinen zu waschen. Gut er war gemein das er sie mit eiskaltem Wasser wusch. Aber er genoss ihr entsetztes Quieken und dem hoffnungslosen Zappeln wegen dem eiskalten Waschlappen.

Sie haste ihn dafür dass er sie mit eiskaltem Wasser wusch und versuchte zappelnd dem kalten Lappen zu entkommen. Die Kälte verscheuchte nach und nach ihre Geilheit, frustriert hing sie zwischen den Stützen. Grummelnd beschimpfte sie ihn, aber er konnte sie wegen dem Knebel nicht verstehen, aber trotzdem ahnte er was sie ihm sagen wollte.

Dann trocknete er sie mit einem weichen Handtuch und brachte die Schüssel weg. Wieder zurück, löste er ihre Hände und fesselte sie hinter ihrem Rücken an einer nicht allzu langen Kette, die er vorher hinten an ihrem Halsband befestigt hatte. So würde sie weder an ihre Brüste noch an ihre Muschi kommen. Dann löste er die Fußfesseln und brachte sie an einem Arm führend zum Bock, und fesselte sie daran fest. Es war ein Strafbock der in der Mitte höher war und Öffnungen für die Brüste und den Kopf hatte. Und zu ihrem Bedauern konnte ihr Herr sie darauf mit Gurten so fixieren, das sie sich kaum bewegen kann.

Sie lag kniend auf dem Leder bespannten Bock. Je ein breiter Riemen um die beiden Oberschenkel, die Talje, unterhalb ihrer Schultern und ihren Fußgelenken fixierte sie, denn sie sollte ja nicht rumzappeln können, was sie gerne tat um den Schlägen auszuweichen. Die Maske nahm er ihr nicht ab nur den Knebel.

„Weißt du jetzt wie vielen du den Kopf verdreht hast?“
„6 vielleicht, Herr?“ sagte sie zögernd fragend.
„Falsch es waren 9! Das heißt also 9 plus 3 extra macht 12 mit dem Paddel. Und das mal 2 weil du mich gerade beschimpft hast, auch wenn ich dich wegen deiner undeutlichen Aussprache nicht verstanden habe! Du wirst mit zählen.“
Geknickt wegen der Anzahl der Schläge sagte sie „Ja, Herr“

Der erste Schlag traf ihren Hintern.
„Eins“ „Zwei“ „Drei“ …. „Neun“ stöhnte sie und Zappelte etwas…
„Halt still oder bei jedem Schlag bei dem du rumzappelst wird wiederholt!“ ….
„Zehn“ „Elf“ …... sie hatte Mühe nicht rumzuzappeln, aber sie schaffte es halbwegs und nur 3 Schläge mussten wiederholt werden.
„Neunzehn“ „Zwanzig“ ... „sechsundzwanzig“ „Siebenundzwanzig, danke Herr.“ Sagte sie laut aufstöhnend, denn der letzte Schlag war besonders hart. Leise stöhnte und weinte sie weil ihr Hintern brannte.

Er löste jetzt auch ihre Hände hinter ihrem Rücken und fesselte sie vorne am Bock.
„Ich hoffe du hast deine Lektion begriffen und machst das nicht noch mal!“
„Ja habe ich, Herr und nein ich werde es nicht wieder tun.“

Dann ging er und holte das Handtuch und legte es unter ihre Muschi. Ein langer Schleimfaden aus ihrer Muschi bahnte sich schon seinen Weg ins Handtuch.

„Hast du Durst?“
„Ja, Herr.“
Er reichte ihr ein Glas Wasser und gierig saugte sie durch den Strohhalm das Wasser.
„Danke für das Wasser, Herr.“ bedankte sie sich brav bei ihm.
„Du kannst dich jetzt hier ein wenig ausruhen und über deine Tat nachdenken. Ich habe noch eine Überraschung für dich damit dir nicht langweilig wird.“
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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  RE: Die Nachricht Datum:10.10.07 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cindarella,

auf die überraschung bin ich jetzt sehr gespannt. wie lange wird sie über dem bock jetzt liegen müssen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Die Nachricht Datum:10.10.07 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr gelungene fortsetzung... freue mich schon auf die überraschung für die kleine sklavin
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  RE: Die Nachricht Datum:11.10.07 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich warte auf die Überraschung!
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Nachricht Datum:17.10.07 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine treuen Leser,

der nächste Teil wird leider noch dauern, ich bin voll in DM-Vorbereitungen mit meinen Mädels und habe erst Ende Oktober wieder Zeit zu schreiben.

LG Cindy
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  RE: Die Nachricht Datum:17.10.07 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
bei so einer Guten Story wartet man doch gerne.LG
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  RE: Die Nachricht Datum:14.05.08 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr habt jetzt lang genug gewartet und ich spendiere euch mal wieder einen neuen Teil:

4.
Sie bemerkte wie ein Edelstahldildo sich in ihre Muschi schob und am Bock befestigt wurde. Sofort wurde sie wieder rollig und versuchte ihren Hintern dem Eindringling entgegen zu strecken. Aber sie konnte sich nur ca. 4cm vor- und zurück bewegen. Belustigt beobachtete er ein Weilchen wie sie versuchte sich an dem Dildo aufzugeilen, trotzdem das er neben ihr stand.

„Na! Na! Was machst du denn, du wirst dich doch nicht selbst befriedigen. Hab ich dir das erlaubt!?!“

„Nein, Herr!“ stöhnte sie hoch erregt, allein das der Dildo in ihrer Muschi war machte sie Geil und der Wunsch sich an ihm zu reiben wuchs immer mehr in ihr…

„Dann werde ich wohl andere Maßnahmen ergreifen müssen dich daran zu hindern. Einen Orgasmus für dich werde ich nicht dulden, der ist dir vorerst nicht erlaubt.“

Er ging zum Regal und holte das neue Tensgerät, steckte den Stecker in den Dildo. Grinsend machte er einige Einstellungen am Gerät und befestigte, unbemerkt von ihr, ein Mikrofon nahe ihrem Kopf am Bock. Gleich würde sie eine hübsche Überraschung erleben, denn wenn sie zu weit sich den Dildo einführen wollte, würde sie einen unangenehmen Stromschlag über einen der am Dildo eingelassenen Ringe bekommen.
Ebenfalls würde sie sich selbst belohnen oder bestrafen, wenn sie stöhnte. Diese leichten angenehm kribbelnden Stormstöße würden sich aber an der Lautstärke ihres Stöhnens orientieren je lauter desto heftiger. Mit Freude sah er wie sie anfing zu Stöhnen und dadurch einen leichten kribbelnden Strom in ihrer Muschi aktivierte. Je erregter und lauter sie wurde desto stärker wurde dieses Kribbeln, gleich würde sie anfangen sich am Dildo zu reiben. Sie wurde immer erregter und der Wunsch nach dem Dildo immer größer.

Und richtig sie konnte nicht anders als den Dildo in sich aufnehmen zu wollen, kurz darauf erschallte ein Schrei. Er rührte nicht von den Kribbelströmen, sondern von dem Ring der nun in ihrer Muschi einen Stromstoss entlud.

„Hab ich nicht gesagt, dass du Stillhalten sollst? Wenn du den Dildo zu weit und zu lange in dich aufnimmst, dann wirst du jedes Mal einen Strafstromschlag erhalten. Außerdem solltest du dich ruhig Verhalten denn ein hochsensibles Mikro wird die Stärke der Kribbelströme in dir Steuern. Und lautes Schreien solltest du auch vermeiden, der schöne neue Knebel wird dir dabei helfen“ grinsend schob er ihr den selbst gebauten Knebel vor den Mund seiner unwillig Kopf schüttelnden Sklavin. Erst widersetzte sie sich, aber nach kurzem Nase zuhalten öffnete sie doch ihren Mund und der Knebel verschwand an seinem Bestimmungsort.
Sie hasste den ovalen Gummiknebel in dem er eine Pfeife aus einem Hundequietschtier eingebaut hatte, beim Ausatmen quiekte es dann immer. Durch die ovale Form konnte sie auch nicht ihre Zunge vor das Loch drücken, frustriert hörte sie das gequiekte nun bei jedem Ausatmen.

Selbst ihr Atmen verwandelte nun das Gerät in kribbelnde Ströme und sie war schon wieder ziemlich geil. Nur nicht auch noch auf dem Dildo rumrutschen und einen neuen Stromschlag riskieren! Ihr Wille war Stark, aber noch etliche Male hörte er ihre Schreie, wenn sie wieder einen Stromschlag bekam. Er hatte ihr mehr zugesehen als sich auch seine Arbeit zu konzentrieren und entschied sie zu erlösen und ihr und sich eine Pause zu gönnen.

Er wollte nachher noch mit ihr einkaufen gehen, vorher würde er aber noch das Mittagessen machen. Aber erst mal sollte sie ihm Gesellschaft bei der Arbeit leisten…
Völlig verschwitzt lag sie da und stöhnte leise vor Geilheit. Sie bemerkte nicht das er neben ihr stand, sie war am fliegen in ihrer eigenen Welt der Geilheit. Als erstes schaltete er das Tensgerät aus und entfernte die Kabel …. Grinsend hörte er ein leises murrendes quieken, das kleine Luder war wohl ein Nimmersatt. Das Murren wurde lauter als er den Dildo aus ihr raus zog … ganz langsam. Bettelnd folgte ihre Muschi erst dem Dildo bis sie nicht weiter kam und ohne Chance den Freudenspender fest zuhalten, der unnachgiebig sehr langsam aus ihr verschwand. Sie war kurz vom Orgasmus, aber er wollte nicht dass sie kam, das wollte er ihr erst später gönnen.

Ganz schön glitschig war ihr Hinterteil und das Handtuch triefte vor Geilsaft. Mit einem feuchten Einmalwaschlappen reinigte er vorsichtig ihr Hinterteil, immer bedacht sie nicht kommen zu lassen. Was nicht einfach war weil sie sich an allem schubbern wollte was sie in der Nähe ihrer heißen Muschi berührte. Ein fester Schlag auf ihre Pobacken und sie hielt still.

„Na, meine Süße möchtest du gerne einen Orgasmus haben?“ ein begeistertes
„mühmühmüh“ und Kopfnicken kam von ihr.

„Zuschade für dich, das du dich heute so daneben benommen hast und somit keinen
Verdient hast.“

Das folgende mürrische Winseln wechselte zu einem Quicken, als er ihr ein paar kräftige Schläge auf die fordernd wackelnden Pobacken gab.

„Soso, meine Sklavin will einen Ogasmus einfordern, kommt jetzt nicht in Frage. Das wirst du dir erst verdienen müssen, aber das sagte ich dir ja schon mal Heute.“

Er löste einzeln ihre Hände und befestigte sie an ihrem Halsband. Danach öffnete er auch alle anderen Riemen und führte sie ins Bad und setzte sie auf die Toilette.

„Du darfst jetzt deine Blase und Darm leeren. Anschließend werde ich dich duschen. Du stinkst! Beeil dich gefälligst ein wenig.“

Sie nickte beschämt das sie in seinem Beisein die Toilette benutzen sollte. Nach kurzem Anstrengen gelang es ihr doch das gewünschte zu erledigen und nickte zum Zeichen das sie fertig war. Dann zog er sie in die Dusche und befestigte ihr Halsband an der Kette die unter der Decke mittig in der Dusche hing. Ihre Füße befestigte er Rechts und Links an der Wand, so kam er wenigstens rund herum an sie dran. Eine lauwarme Dusche würde sie erfrischen und vom Schweiß befreien. Eine nach Rosen duftende Seife würde seine Sklavin für seinen Nase erträglich machen, und nicht mehr nach Schweiß reichen lassen. Sorgfältig seifte er sie ein, ihre erogenen Stellen bedachte er besonders vorsichtig. Dann schwemmte er den Schaum von ihrem Körper und Trocknete sie ab.

Darauf holte er ihren KG um ihn ihr wieder anzulegen. Diesmal allerdings ohne den Dildo, das war zu riskant so geil wie sie war, würde der reichen sie kommen zu lassen. Soweit wollte er es noch nicht kommen lassen, aber der Plug würde wieder an seinen Platz verschwinden und für weitere ständig leichte Erregung sorgen.

Ihre Hoffnung nicht wieder im Keuschheitsgürtel verschlossen zu werden, zerplatzten als sie fühlte wie der Plug in ihrem Anus verschwand. Aber vielleicht würde ihr Herr ja auch den Dildo wieder an seinen Platz versenken. Sie spürte wie er ihr das Taljenband um den Leib legte …... „Oh biiitteee den Dildo auch!“ dachte sie flehend vor Geilheit.
Zappelnd bekundete sie ihren Unmut über den fehlenden Freudenspender, als das Schrittband zwischen ihren Beinen durchgeführt wurde und sich um ihren Venushügel schmiegte und ihre Muschi leer blieb. Ein leiser Klick vom Einrasten des Schlosses verdeutlichte ihr nachdrücklich, das ihr Herr nicht beabsichtigte ihre Muschi zu füllen. Frustriert registrierte sie dass ihr auch die Schenkelbänder wieder angezogen wurden. Nach dem Lösen der Fußfesseln schloss er die Bänder sogar direkt zusammen. „Na prima jetzt kann ich nur noch trippeln oder hoppeln.“ überlegte sie frustriert.

Ihre Hände wurden am Taljenband ihres KGs befestigt und dann zog er sie zum Waschbecken.

„Deine Augen bleiben geschlossen.“

Dann öffnete er die Maske und sie gehorchte seinem Befehl, denn sie wollte nicht noch mehr Verfehlungen auf ihrem Strafkonto haben. Er säuberte ihr verschwitztes Gesicht und kämmte ihr die Haare.

„Du darfst jetzt die Augen öffnen.“

Blinzelnd schaute sie ihren Herrn an.

„Du kriechst jetzt in mein Büro und legst dich auf die große dicke Hundematte im Hundekörbchen neben meinem Schreibtisch. Da darfst du dich ausruhen, ich werde gleich nachkommen.“ sagte er zu ihr und löste die Handfesseln vom Taljenband und schloss sie vor ihrem Körper wieder zusammen. Der Zug an ihrem Halsband machte ihr klar das sie Niederknien sollte.
Brav versuchte sie mühselig und langsam in sein Büro zu kommen. Es war schwierig da sie bei jedem Schritt immer nur wenige cm vorankam. Sie versuchte es auch erst die Hände vorzuschieben und die Beine nachzuziehen, aber das war sehr anstrengend und sie war dafür zu geschafft von der Behandlung. Endlich erreichte sie sein Büro und die Matte, daneben stand ein Napf mit Wasser.

„Da bist du ja endlich. Ich habe dir Wasser hingestellt zum Trinken, du hast doch sicher Durst?“

„Ja, danke Herr“ sagte sie mit nieder geschlagenen Augen und wollte sich gerade zum Napf beugen als sie ein Räuspern hörte.
Ach du Schreck! Sie hatte vergessen seine Füße zum Dank zu küssen. Schnell holt sie das nach und schaute kurz fragend zu ihm auf. Er nahm das Ende der Kette, harkte sie an ihrem Halsband ein und nickte sein OK. Endlich durfte sie ihren Durst löschen, es war erniedrigend für sie wie ein Hund gehalten zu werden. Aber sie war zu durstig und erschöpft um darüber groß nach zu denken und legte sich anschließend auf die Matte.
Er betrachtete sie bewundernd, wie seine kleine Sklavin auf der Matte im Körbchen sich einrollte. Kurz danach hörte er sie ruhig und gleichmäßig Atmen, sie war eingeschlafen.

Viel hatte er ihr Heute schon zugemutet, sie hat ihm schon öfter bewiesen wie Stark sie sein konnte, wenn sie sich bemühte. Nur leider war sie immer noch sehr Zickig und Aufmüpfig in ihrem Benehmen, das würde er aber auch noch in den Griff bekommen.
War sie doch schon viel Zahmer als Früher… schmunzelnd fiel ihm ein, wie oft sie nicht nur Versucht hatte ihn zu Beißen und zu Treten, wenn sie wieder mal sehr unleidlich war und sich seinen Anordnungen widersetzen wollte, weil sie ihren Kopf nicht durch setzen konnte. Das hatte sie aber bald verstanden dass darauf schwere Strafen mit dem Rohrstock folgten.
Als er diesen Wildfang in seine Hände bekam, hatte er sich ihre Erziehung leichter vorgestellt. Wenn er erstmal das dauernde „Topping from the Bottom“ im Griff bekommt, würde eine gute Sklavin aus ihr werden. Er konnte sich durchaus vorstellen dass sie nach ihrer Ausbildung zur Sklavin, auch eine gute Herrin werden würde.







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  RE: Die Nachricht Datum:14.05.08 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Toll es geht auch hier weiter!!!!!!!!!!!!

Zitat

Sie hasste den ovalen Gummiknebel in dem er eine Pfeife aus einem Hundequietschtier eingebaut hatte, beim Ausatmen quiekte es dann immer.

Da war der Herr ein wenig gemein.

Danke Cinderella, für den tollen Nachschlag.
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  RE: Die Nachricht Datum:14.05.08 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cindarella,


danke daß du uns nicht vergessen hast und wieder weiterschreibst.

du hast den faden sehr gut aufgenommen. wirst du uns bald mit neuigkeiten aus ihrem hundeleben berichten. ich freu mich schon darauf.


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  RE: Die Nachricht Datum:15.05.08 07:31 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, freut mich das die Fortsetzung euch gefällt. ich hatte mal wieder Lust diese Geschichte weiterzu schreiben... dafür müssen die Anderen liegen bleiben

Aber wie es weiter geht wird eine Überraschung, denn die Geschichte geht anders weiter als ihr es vermuten würdet ....
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