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Der Interessierte Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Lust ist ein schmaler Grat zwischen Fantasie und Wirklichkeit. So empfindet nur derjenige die wahre Lust, der fähig ist, beides zu unterscheiden...

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  RE: Die Nachricht Datum:16.05.08 02:17 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, schön detailliert erzählt.

Es macht wirklich Spaß, sie zu lesen.

Ich bin ja schon gespannt, wie du sie fortführst. Vor allem, weil du ja bereits angekündigt hast, dass es anders weitergeht, als man erwarten würde.

Ich habe nur einen winzig kleinen Kritikpunkt: Fehlende Satzzeichen wie Kommata oder manche Rechtschreibfehler machen das Lesen unangenehm schwieriger. Achte doch bitte das nächste Mal etwas mehr darauf.
Schon mal Danke im Voraus.

anerkennende Grüße: Der Interessierte
Der Interessierte
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: Die Nachricht Datum:16.05.08 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Der Interessierte

du darfst gerne meinen Text kopieren und Korrigieren wenn du magst. Mit der Rechts/linksschreibung stehe ich auf Kriegsfuß und nochmehr mit der Grammatik .... da fehlt mir ein Lektor....

ich hab schon meine Deutschlehrerin damit zur Verzweiflung gebracht
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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  di Datum:27.05.08 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


5.
Eigentlich hatte er vor das seine Sklavin das Essen machen sollte, aber sie Schlief noch so tief und fest. Spagetti mit Bolognese hatte er fürs Mittagessen vorgesehen. Damit wird sie sich wahrscheinlich wieder einsauen beim Essen aus dem Napf ohne ihre Hände … bei dem Gedanken lächelnd begann er die Nudeln zu kochen und das Hackfleisch in der Pfanne an zu braten.

Kurz bevor das Essen fertig war ging er ins Büro. Seine Sklavin war inzwischen wach geworden und wartete bereits kniend im Hundekörbchen. Körbchen war gut … die Verkäuferin hatte ihm für seine Hündin eins für Doggen empfohlen.

„So ist brav, hast du dich gut erholt?“

„Ja, Herr, danke.“

„Gut dann kannst du ins Esszimmer kriechen und dort auf deinem Platz warten. Das Essen ist gleich fertig…“

Er befreite sie noch von der Kette und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Sie zuckte etwas zusammen bei dem Schlag, muckte aber nicht wie sonst auf und schaute ihn auch nicht bummelig an. Aha hat ja schon etwas gewirkt mit der Erziehung heute. Wenn sie wüste was nachher noch auf sie zukommen würde, wäre sie wohl nicht so zahm. So brav wie sie sich gerade gab war sie nicht immer. In letzter Zeit benahm sie sich zwar besser, aber nur solange sie sich beobachtet fühlte. Sobald sie sich unbeobachtet glaubte Motzte sie rum und streckte sogar die Zunge heraus. Schon mehrmals versuchte sie sich sogar um seine Anweisungen herum zu drücken, wenn sie die überhaupt machte, dann nicht so wie er es wollte.

Nach einiger Zeit hatte sie auch das Esszimmer erreicht und sah die Matte für den Napf neben dem Stuhl ihres Herrn. Der kam auch gerade in dem Moment mit dem Essen ins Zimmer. Grummelnd sah sie ihn an.

„Ich mag nicht schon wieder aus dem Napf essen, der spinnt wohl!“, dachte sie sich, wagte es aber nicht auszusprechen. Aber ihr Blick sagte ihm schon alles.

„Sklavin, hast du was zu bemängeln?! Du kannst auch auf dein Essen verzichten, wenn dir der Napf nicht gut genug ist. Und stattdessen zusätzlich 10 mit der Gerte als Vorspeise bekommen. Oder wie soll ich deinen Gesichtsausdruck werten?!?“

Beschämt schaute sie nach unten, denn Hunger hatte sie schon und wenn es denn sein muss dann lieber aus dem Napf als auch noch die Schläge dazu.

„Ich habe dich was gefragt! Antworte gefälligst!“

„Nein, Herr, ich möchte keine Schläge als Vorspeise und werde freiwillig Essen was ihr mir gebt und worin ihr es wünscht.“ sagte sie demütig und beschämt auf dem Boden blickend.

„Freiwillig also … aber dein Blick sagte was anderes, na das wird sich ja bald sicher Ändern.“ Und er rückte seinen Stuhl vom Tisch ab und schnippte mit den Fingern. „Dann also doch eine kleine Vorspeise.“

Leicht zögernd aber doch noch zügig genug, begab sie sich zu ihrem Herrn und legte sich über seine Oberschenkel. 5 schnelle Schläge mit der Hand landeten auf ihrem Hintern. Leise stöhnte sie jedes Mal auf.

„Danke Herr für die Vorspeise.“

„Ganz schön streng ist mein Herr heute mit mir“, dachte sie und kniete sich wieder an ihren Platz. Sie wagte nicht aufzuschauen…

Er stellte ihr den Napf mit zerkleinerten Nudeln auf die Matte und wünschte ihr einen Guten Appetit. Belustigt sah er wie sie zögerlich die Nudeln mit der unter gemischten Soße ansah und begann selber zu Essen. Immer mal wieder einen Blick auf seine Kleine werfend. Wenn sie wüste weshalb er sie vor 2 Wochen, als sie am Samstag Zahnschmerzen bekam, zu einem befreundetem Kieferorthopäden gebracht hatte. Das kam ihm gerade recht, weil der ihm für sie was Anfertigen lassen sollte. Das Hilfsmittel würde sie mit Sicherheit noch ein wenig zahmer machen und helfen sie ihre Frechheiten besser in den Griff zu bekommen helfen.

Mit verachtendem Blick auf die zerkleinerten Spagetti leerte sie ihren Napf, ihr Herr konnte gut kochen, aber aus dem Napf mochte sie nicht essen. Das wusste er auch und nur um sie zu erniedrigen stellte er ihr fast immer den Napf hin. Er wusste schon wie er sie „Klein“ bekam und sie zu einer Sklavin erziehen konnte. Eigentlich hatte sie als „Domse“ angefangen, aber gemerkt das sie ihren Sklaven um seinen Stand beneidete. Das „…wird sich bald sicher ändern“ kam ihr wieder in den Sinn, was meinte er wohl damit?!? Letzter Zeit war sie recht zickig musste sie sich gestehen, aber am Morgen hatte sie sich vorgenommen zu versuchen braver zu sein. Das fiel ihr nicht leicht, neckte und diskutierte sie doch zu gern mit ihrem Herrn.

Im Gespräch mit einer Freundin hatte sie sich dann damals dafür entschieden sich als Sklavin erziehen zu lassen, bevor sie wieder selber einen Sklaven haben wollte. Es war schwierig für sie einen starken und guten Herrn zu finden, der sich nicht von ihr „Toppen“ lies. In Sir Dominik hatte sie ihn gefunden, ihre Freundin hatte ihn eingeladen und sie mit einander bekannt gemacht. Sie kamen ins Gespräch und wenige Tage später hatten sie sich verabredet zu einem Probespiel. Nach einem weiteren Treffen bat sie ihn dann sie als Sklavin auszubilden. Das sie da keinen leichten Weg begehen würde war ihr klar, denn von Anfang an konnte sie ihn nicht belügen, wenn sie ihm in die Augen schauen musste. Er war auch sehr streng mit ihr, genauso wie sie es wollte. Nichts ließ er ihr durch gehen, aber er war immer für sie da, wenn sie ihn brauchte.

Heute wusste sie, dass sie das richtige getan hatte. Sie liebte ihren Herrn dafür, dass er sie zu seiner Sklavin erzog und sie bestrafte, wenn sie sich nicht seinen Regeln entsprechend benahm. Und sie hatte sich oft daneben benommen und ihm freche Antworten gegeben und auch über seine Anweisungen zu diskutieren versucht. Manchmal verfluchte sie ihr Mundwerk, wenn sie wieder ohne die Konsequenzen zu überlegen rum gezickt hatte. Dann gab es viele Schläge und selbst dann noch maulte sie rum. Mittlerweile aber konnte sie sich besser Zusammenreißen, wenn sie mal wieder in Stichel und Necklaune war. Das viel ihr aber immer noch schwer und klappe nicht immer.

Ein leichter Tritt riss sie aus ihren Gedanken.

„Sklavin du sollst nicht träumen! Iss gefälligst auf und das ein wenig zügig. Ich habe noch einen Ausflug mit dir geplant!“

„Entschuldigung Herr, ich werde mich beeilen.“

„Red nicht! Iss!“

Mit rotem Kopf leerte sie schweigend ihren Napf und kniete sich, so wie sie es gelernt hatte, breitbeinig hin mit gesengtem Kopf hin als sie fertig war.

„Du hast bis 14:30 Zeit die Küchenarbeiten zu erledigen und dich ordentlich herzurichten. Im Bad habe ich alles Nötige bereit gelegt. Wir fahren zu meinem Freund und werden eine Überraschung für dich abzuholen. Du darfst dafür aufstehen und deine Handfesseln nehme ich dir auch ab. Sonst wirst du lahme Ente nicht fertig! Und putze deine Zähne noch mal ordentlich sauber!“ sagte er mit einem spöttischem Grinsen

„Grrrrr, du Schuft meine Zähne putze ich immer!“ dachte sie „Er weißt genau, das ich seine Überraschungen meist nicht besonders mag. Aber diesmal werde ich mich zurückhalten mit meinen Kommentaren.“

Dass er letzter Zeit sie noch strenger erzog, mochte sie, seine führende Hand gab ihr Sicherheit und mehr Selbstvertrauen. Deshalb hatte sie ja damals in ihrer Gier nach strenger Erziehung vor Monaten seinen Vertrag unterschrieben. Sie hatte ihm dabei alle Entscheidungsrechte über sich übertragen. Er hatte nun das Recht im Rahmen ihrer Tabus, sie zu Erziehen mit allem was er für richtig hielt und es ihrer Gesundheit nicht schadete. Wenn er es für nötig hielt, konnte er auch Zwangsmaßnahmen durchführen, solange keine bleibenden Schäden entstehen oder die Veränderungen nicht mehr rückgängig gemacht werden können; das war aber nur ein Teil des Vertrages.

Das sie gepierst werden sollte nach seinen Vorstellungen war ein weiterer Vertragsteil. Das hatte er ihr dabei auch bekannt gegeben und sie hatte zugestimmt. Sie hatte ein eingeschränktes Vetorecht, aber die endgültige Entscheidung lag bei ihm. Eines Tages sagte er ihr nur beim Frühstück neben bei gesagt, das sie zu einem Piercer fahren würden.

Die zweite Zwangsmaßnahme war der Keuschheitsgürtel gewesen… weil sie trotz der verschlossenen Ringe an sich rumspielte. Anfangs konnte sie ihn nur wenige Stunden tragen, aber nach 4 Monaten lag ihr persönlicher Rekord lag jetzt bei 14 Tagen. Sie hatte über die Tragezeiten jeden Tag genau Tagebuch zuführen, und auch aufzuschreiben wenn etwas Zwickte oder vorgefallen war.

Was er wohl heute mir ihr vor hat? Sie konnte sich nichts vorstellen und gesagt hatte er auch nichts

Ziemlich nervös räumte sie den Tisch ab und brachte alles in die Küche. Mit einem Blick auf die Uhr bekam sie einen Schreck, schon fast halb Zwei und die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld. So schnell sie laufen konnte mit ihren eng zusammen geschlossenen Schenkelbändern machte sie erst die Küche fertig.
Als sie ins Bad kam, sah sie, was er ihr anzuziehen hingelegt hatte. Ein enges sehr kurzes Korsettlederkleid mir diversen D-Ringen, das gerade ihre Pobacken und Nippel verdeckte oder auch nicht! Und ein paar knie hohe rote Lederschnürstiefel mit 12cm Absatz standen daneben.

„Na hoffentlich muss ich damit nicht über die Straße laufen, aber bei meinem Glück heute...!“

Pünktlich kniete sie an der Haustür und wartete auf ihren Herrn. Er trug eine schwarze Lederhose und ein schlichtes schwarzes Hemd mit passendem Lederjackett. Seine Erscheinung war wieder sehr Respekt einflößend. Allein schon seine Größe von knapp 2m flößte ihr Respekt ein. Nur das was er in der Hand hatte gefiel ihr gar nicht. Bevor er was sagen musste stand sie auf, drehte sich um und er legte ihr das lederne Halskorsett an. Anschließend fand auch noch das Knebelgeschirr mit Augenmaske seinen Platz an ihrem Kopf.
„Ich erwarte gleich von dir absoluten Gehorsam, wenn wir bei meinem Freund sind. Wehe dir du erlaubst dir einen Fehltritt und blamierst mich!“ sagte er in einem sehr warnendem Ton.
Sie nickte brav, was sollte sie auch sonst tun sie hatte keine Wahl, denn wenn nicht würde ihre Strafe recht heftig ausfallen.
Er wusste, dass sie von seiner heutigen Überraschung wahrlich nicht begeistert sein würde. Sie würde sich sicherlich heftig wehren bei der Aktion und das ausdiskutieren wollen. Aber darüber würde er nicht mehr mit ihr diskutieren und der Knebel wird verhindern, dass sie ihn schon auf der Fahrt mit Fragen bombardierte.

Seine Stimme hatte genau die Wirkung, die er bei ihr haben wollte, sie folgte ihm sehr brav zu seinem Van. Beim Einsteigen half er ihr und setzte sie in den Erwachsenenkindersitz mit abschließbarem 5-Punktgurt. Darin saß sie sehr fest und hatte fast keine Möglichkeit sich zu bewegen. Denn auch ihre Unterarme und Unterschenkel wurden mit Klettriemen am Schalensitz befestigt. Ihr Kopf lehnte zwischen den Backen der Kopfstütze.
Alles würde sich auf Knopfdruck von ihr öffnen, aber das verkniff sie sich, denn das durfte sie nur im Notfall. Sie war heilfroh dass der Van hinten Sichtschutzfenster hatte und man nur raus, aber nicht herein sehen konnte.

Dann ging er zwischen den Vordersitzen nach vorne, startete den Motor und los ging die Fahrt. Die ganze Fahrt dauerte nicht sehr lange, nur das sie nicht sah wohin es ging verunsicherte sie. Und Fragen konnte sie wegen dem Knebel auch nicht. Ihr Herr erlöste sie aus dem Sitz, so bequem der Sitz war, war sie doch froh sich wieder bewegen zu können.

Mit unsicheren Schritten stieg sie mit Hilfe aus dem Wagen. Er merkte dass sie verunsichert war und leicht zitterte, zärtlich streichelte er beruhigend ihre Wange. „Keine Angst Kleines, es wird nichts Schlimmes passieren. Und Schmerzen wirst du auch nicht haben, wenn du brav mit machst. Wenn nicht, bist du für die Bestrafung selbst verantwortlich. Dann führte ihr Herr sie zum Eingang des Gebäudes und klingelte.

Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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  RE: Die Nachricht Datum:27.05.08 21:22 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Verbindung zum Hauptserver ist ausgefallen.
Sekundärsystem läuft eigenständig, aber möglicherweise instabil oder langsam.


Wegen Serverausfall mache ich es heute kurz. Alles dauert so lange.
-----

Zitat

Wenn sie wüste weshalb er sie vor 2 Wochen, als sie am Samstag Zahnschmerzen bekam, zu einem befreundetem Kieferorthopäden gebracht hatte. Das kam ihm gerade recht, weil der ihm für sie was Anfertigen lassen sollte. Das Hilfsmittel würde sie mit Sicherheit noch ein wenig zahmer machen und helfen sie ihre Frechheiten besser in den Griff zu bekommen helfen.



Was bekommt sie jetzt??
Etwa eine abschließbare Zahnspange??
Lasse mich in der Fortsetzung überraschen.
-----

-----
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  RE: Die Nachricht Datum:27.05.08 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cindarella,

ich möchte dir mal ein großes lob ausstellen. was du uns da lieferst ist exzellentes kopfkino.

wird die prodezur ohne schmerzen ablaufen? bleibt sie straflos?


dominante grüße von
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  RE: Die Nachricht Datum:28.05.08 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cinderella,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Sehr gelunge Fortsetzung und die Spannung kommt auch nicht zu kurz.

Was meine Kritik vom letzten Mal angeht: Diesmal gibt es dieser Art nichts zu kritisieren. Man versteht alles wunderbar und auf Anhieb!
Zwar sind ein paar kleinere Fehler drin, aber wer ist schon fehlerfrei, ich bestimmt nicht!
Großes Lob dafür und noch vielmehr für die tolle Fortsetzung!!

Bin schon gespannt, wie es weitergeht.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Nachricht Datum:28.05.08 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cinderella !

Jetzt wurde Spannung aufgebaut aber leider kommt
jetzt die unausweichliche Werbepause ... ... ...

Nun sie stehen vor der Tür, die sich nun öffnet.
Sind sie beim Zahnklemptner gelandet oder liege ich
hier absolut schief ?
Oder stehen sie bei einem Hunde- oder anderem
Ausstatter auf der Matte?

Neugierige Geüße SteveN



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Cinderella Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Nachricht Datum:28.05.08 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Ideen, die ihr habt, was davon in der Geschichte vorkommt ? ... da werdet ihr euch ein paar Tage gedulden müssen *schelmisch grins
Aber ich erkenne, das Einige auch zwischen den Zeilen lesen, sich Gedanken machen und das freut mich. *bg



@Der Interessierte

Zitat

Was meine Kritik vom letzten Mal angeht: Diesmal gibt es dieser Art nichts zu kritisieren. Man versteht alles wunderbar und auf Anhieb!


Danke habe mich bemüht mehr Kommas einzusetzen.
Das man manchmal beim Lesen ins Stocken kommt ist gewollt, ich möchte den Leser dazu bringen über das Gelesene nachzudenken und damit sein Kopfkino ansprechen. Ob mir das gelingt ....? kann ich nicht sagen.


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  RE: Die Nachricht Datum:30.05.08 07:13 IP: gespeichert Moderator melden


6.
Eine Sklavin öffnete die Tür, knickste und lies schweigend die Gäste herein. Ihr Herr führte sie am angewinkelten Unterarm hinter jemanden her, der Heels tragen musste. Das Klackern hörte sich genauso an wie das ihrer Stiefel. Dann stoppte ihr Herr, stellte sie mit dem Rücken an eine Wand und befestigte ihre Handfesseln rechts und links über ihrem Kopf an zwei weit auseinander liegenden in der Wand verankerten Ringen mir Karabinern.

„Warte hier und benehme dich, es wird nicht lange dauern.“ Sagte er zu seiner Sklavin und folgte dem sich entfernenden Klackern.

„Als wenn ich angekettet weglaufen könnte“ dachte sie grummelnd und versuchte ihre Begrenzung auszuloten. Wieso sagte ihr Herr ihr diesmal nicht, was er mit ihr vorhatte. Das sie geknebelt war und die Augenmaske auch noch tragen musste passte ihr nun gar nicht, das würde sie ihm auch gleich sagen, sobald sie den Knebel los werden würde. Dann ließ er sie auch noch hier alleine herumstehen, ihre Laune wurde nicht besser mit abnehmender Geilheit.

Kurze Zeit später hörte sie wieder das Klackern zurückkommen. Jemand berührte sie sanft am Arm und löste ihre Fesseln von der Wand, aber nur um sie hinter ihrem Rücken wieder zu verbinden. Dann wurde sie wieder am Ellenbogen angefasst und in einen nahe liegenden Raum geführt. Dort half die Person ihr sich auf etwas Weichem zu setzen. Ihre Fesseln wurden gelöst und sie fühlte wie ein Arm ihre Beine anhob und ihren Körper um 90° drehte. Dabei wurde sie mit dem anderen Arm im Rücken gestützt. Bevor sie richtig kapierte was geschah, wurden ihre Unterarme auf Armlehnen mit sehr breiten Riemen gefesselt und auch über ihre Beine legten sich breite Riemen. Trotzdem versuchte sie sich vorzubeugen, aber auch das wurde kurz darauf mit weiteren Riemen um ihren Hals unterbunden.

Sie probierte vorsichtig ihre Bewegungsmöglichkeiten aus, aber während dessen wurden weitere Riemen an ihrem Körper angelegt und enger festgezogen bis sie sich kaum noch einen mm bewegen konnte. Nicht mal ihren Unterleib, denn auch der wurde mit einem Taljen- und Schrittgurt in Position gehalten, so das sie nicht nach unten rutschen konnte. Nur ihren Kopf konnte sie bewegen, wenn nicht das Halskorsett die meiste Bewegungsfreiheit verhinderte.
Dann wurde die Lehne nach hinten geklappt und sie lag mehr als das sie saß. Oh Schreck man konnte sicher ihr Schrittband vom KG sehen… ihre wurde heiß … wie peinlich! ... Unruhig begann sie stärker an ihren Fesseln zu zerren, sie wollte doch nur ihren Schritt bedecken. Eine Hand streichelte sie sanft und eine andere Hand drückte ihre Schulter nach unten um sie zu beruhigen. Dann fühlte sie wie man ihr das Röckchen soweit es ging über ihren frei liegenden Schritt zog und ein großes Tuch um ihre Schultern legte, welches am Stuhl befestigt wurde.

Sie hatte nicht bemerkt wie ihr Herr mit dem anderen Mann in den Raum herein gekommen war. Und erschrak, als sie einen fremden Mann ihren Herrn ansprechen hörte. Sie die Warnung ihres Herrn erinnernd hörte beschämt auf herum zu zappeln und lauschte dem Gespräch.

„Da hast du dir aber eine kleine Wilde eingefangen, Dominik. Wo hast du denn die aufgelesen?“

„Ach Gerd, das erzähle ich dir ein anderes Mal, ich habe sie schon länger. Aber ich erinnere mich noch gut an die erste Zeit mit deiner Sklavin Maike! Aber die hast du ja mittlerweile gut erzogen, wie ich sehe.“
Maike hatte geknickst als ihr Herr mit dem Herrn der Sklavin ins Zimmer eingetreten war. Nachdem sie den letzten Riemen nachgezogen hatte, stellte sie sich an ihren Platz an der Wand. Die Hände hinterm Rücken und den Kopf gesengt wartete sie auf weitere Anweisungen ihres Herrn. Ihr Tat die Sklavin leid, denn sie wusste wie die Anderen nicht was sie heute erwartet.

„Hallo Sklavin Sarah, schön dich so schnell wieder zu sehen. Dann wollen wir mal anfangen, mit deinem Herrn habe ich schon alles Besprochen. Dominik setze dich doch hinter den Kopf deiner Sklavin, sie scheint sehr beunruhigt zu sein. Beruhige sie und nimm ihr schon mal das Knebelgeschirr ab, das wird sie vorerst nicht mehr brauchen. Außerdem möchte ich ihr auch zeigen was ich ihr Tolles einsetzen werde.“

„Da wirst du ihr sicher eine große Freude mit bereiten!“ scherzte ihr Herr und streichelte ihr beruhigend am Arm.

„Wie Freude? was haben die vor?“ überlegte sie beunruhigt.
Als ihr Herr ihr das Geschirr abnahm, blinzelte sie erst ein wenig, bis sie den Mann und eine Sklavin erkennen konnte. Den Mann erkannte sie wieder, das war der Zahnarzt, zu dem ihr Herr sie letztens kurzer Hand gebracht hatte, weil sie Zahnschmerzen am Wochenende bekommen hatte. Er war sehr nett gewesen, aber die Sklavin kannte sie nicht. Der Mann hatte sie allein mit Hilfe ihres Herrn behandelt.

„So dann werde ich dir erstmal sagen, was ich heute mit dir machen werde. Du darfst mich Sir Gerd nennen, solange du das noch kannst.“ sagte er mit einem Grinsen im Gesicht.

„Guten Tag, Sir Gerd.“ Begrüßte sie ihn höflich, aber etwas irritierte sie und überlegte laut „Was sollte das heißen: solange ich noch kann?“ Ängstlich schaute sie ihren Herrn an.

„Keine Sorge Kleines, Sir Gerd ist Kieferorthopäde und wird deine Beißerchen wieder schön richten, die du dir an mir verbogen hast.“ Sie konnte ihn grinsen sehen, aber sie fand das gar nicht lustig, ihr grauste vor der kommenden Behandlung.

„Stimmt, deine Sklavin hat sie sich leicht krumm gebogen, aber das werden wir in den nächsten Monaten beheben…“ Sir Gerd lachte laut auf „und auch deine anderen Probleme mit ihr werden sich dadurch sicher bessern. Versprochen!“ ein fettes Grinsen zeigte sich abermals auf Sir Gerds Gesicht.

„In den nächsten Monaten? Wieso ich hab keine so krummen Zähne“, sagte sie trotzig und schaute ihn Brummig an.

„Beim letzten Mal, als du mit Zahnschmerzen hier bei mir warst, hat mein Freund mir von deinem Rede- und Diskutierproblem erzählt, während die Betäubung bei dir einwirken musste. Und deine Zähne sind nicht gerade schön, wie du selbst weißt. Darüber haben wir ja dann anschließend noch gesprochen und auch gleich die Abdrücke für eine Spange gemacht. Erinnerst du dich?! Die Spange hat Maike Gestern fertig gemacht und heute werden wir dir die Spange einsetzen. So schön passend zu Beginn deines Urlaubs, nicht war? … ist doch sehr lieb von meiner Maike. So kannst du dich im Urlaub schon mal an das Tragen der Spange gewöhnen und die Handhabung damit üben.“

„Ja, Sir Gerd, das ist schon richtig, aber meinen Urlaub hab ich mir anders verplant. Können sie mir die nicht später nach meinem Urlaub einsetzen?“

„Du möchtest doch schöne gerade Zähne haben oder? Deshalb machen wir das besser jetzt am Anfang von deinem Urlaub. Du wirst in den ersten 6 Wochen hier montags und freitags hier erscheinen. Danach nur noch jeden Freitagnachmittag zur Kontrolle und zum Nachspannen.“

„Wie lang muss ich die Spange denn dann tragen, reicht es nur nachts oder muss ich die auch Tagsüber tragen? Den ganzen Tag möchte ich damit nicht rum laufen müssen. Und im Büro mag ich sie auch nicht tragen müssen.“

„Tstststs,“ Kopf schüttelnd sah Sir Gerd ihren Herrn an „da hast du aber eine vorwitzige Sklavin, Dominik, aber du hast Recht, jetzt weiß ich was du meinst. Das geht ja gar nicht, das rum diskutieren müssen wir dringend beheben! Das ist ja schlimmer als bei meiner Maike damals …. Schau nicht so dumm aus der Wäsche, Sklavin Sarah, dein Herr möchte, dass dein Gebiss wieder schön gerade wird und du eine folgsame Sklavin, die nicht dauernd mit ihm diskutiert über seine Anweisungen.“

„Das ist keine Antwort auf meine Frage!“

Er ignorierte ihren Einwand und fuhr fort.

„Du brauchst dir auch keine Sorgen wegen der Kosten machen, den Antrag hast du ja letztens schon Unterschrieben und ich habe den Rest für dich erledigt. Die Kosten trägt die Krankenkasse, das habe ich schon mit der Kasse persönlich geklärt. Die Zusage haben die praktischer weise gleich zu mir geschickt. Nur das kleine Extra, was dein Herr haben möchte, bezahlen sie nicht, aber das machen wir Herren unter uns aus! Nicht wahr Dominik? Die Spange habe ich entwickelt und meine Maike trägt ihre jetzt schon 3 Monate. Maike zeige Sarah deine hübsche Spange mal und mach den Mund schön weit auf, damit sie alles gut sehen kann.“

„Was so lange schon …!!!! Muss das sein? Welches Extra?“

Maike beute sich mit missgelauntem Blick so weit über Sarah, so dass sie bis tief in den Mund schauen konnte. Mit ungläubigem Blick betrachtete sie das Monstrum darin. Die Spange verdeckte alle Zähne, Oben wie Unten und auch die Zunge war unter dem rosa Teil verschwunden. Warum das denn, es sollen doch nur meine Zähne gerichtet werden. Wie sollte man damit denn Reden oder gar Essen! Sie war wenig begeistert das hässliche den ganzen Mund füllende Ding solange tragen zu müssen. Fragend schaue sie Sir Gerd an.

„Die Spange mag ich nicht haben. Das Ding ist ja riesig und voll hässlich, wie …“

„Ich kann mir vorstellen, was du wissen willst, “ fiel Sir Gerd ihr ins Wort „mit der Spange im Mund wirst du nur Trinken oder flüssige Nahrung zu dir nehmen können. Aber keine Sorge, die Spange ist herausnehmbar. Den Rest erkläre ich dir nach dem Ankleben der Halter an deinen Zähnen. Dann mach mal deinen Mund schön weit auf.“

Zögerlich öffnete sie ihren Mund, aber bevor sie noch etwas sagen konnte oder sie es sich anders überlegen konnte, hatte sie schon einen Mundspreizer zwischen ihren Zähnen. Ihr Mund wurde sehr weit auf gedrückt.

„ehhh … as … u …eh.“ Unwillig quiekte sie auf und äußerte so ihren Unmut über das Vorgehen und das sie ihren Mund nicht mehr schließen konnte.

„Keine Sorge die ist nur zu meinem Schutz, denn ich mag nicht in die Finger gebissen werden. Dein Herr hat mich ja vor gewarnt, dass du zu gerne deine Zähne einsetzt. Das Problem wird mit der Spange auch gelöst werden, denke ich.“

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Nachricht Datum:30.05.08 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cinderella !

Da sind sie bei einem SM-Zahnarzt gelandet.
Welches Extra hat ihr Herr bestellt ?
Grübel. Ein fernbedienbarer Mund öffnen-/schließ
Mechanismus
Oder doch ein viel harmloseres Extra.
Bekommt sie eine lokale oder doch eine Vollnarkose?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Nachricht Datum:30.05.08 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cindarella,


so kann man auch jemanden zum schweigen verurteilen. wird die spange richtig sitzen oder wird sie probleme bekommen?

sehr gut beschrebst du die einzelnen szenen in deiner geschichte. bitte mach wewiter so. danke


dominante grüße von
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  RE: Die Nachricht Datum:30.05.08 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetrzung, ich wünsch wir eine Fortsetzung
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  RE: Die Nachricht Datum:30.05.08 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Also Doch eine Zahnspange.

Sowas habe ich mir doch gleich gedacht.

Das Reden, Entschuldigung das Widersprechen und beissen ist für die nächste Zeit erledigt.

Wie wird sie sich mit der Spange abfinden?

Etwa Ihren Unmut schriftlich äusern, solange die Hände frei sind?

Freue mich schon auf den nächsten Teil.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Nachricht Datum:08.06.08 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


7.
Dann drehte er die Lampe so dass sie ihre Augen schließen musste, weil das Licht sie stark blendete. Als sie etwas in ihrem Mund bemerkte wollte sie ihren Kopf weg drehen, aber bis auf ein wenig Wackeln vermochte sie nichts auszurichten. Sie dachte nur bloß nicht den Bohrer.
„Sklavin halt still so kann ich nicht arbeiten! Maike! Du weist was zu tun ist!“
Maike beeilte sich Sarahs Kopf in dem Kopfhalter fest ein zu einzuspannen. An Sarahs Ohren hatte das Polster des Halters ein Loch. Sie konnte das Brummen und Surren des Teiles hören, das an ihren Zähnen entlang rieb, so dass sie alles hörte, aber ihren Kopf konnte sie nun nicht mehr wegbewegen nur noch etwas mit den Muskeln spielen.

„Eeeh…aaauuu ich il nich… itte eine itse“ jammerte sie und zerrte an den Fesseln …. warum konnte er sie nicht betäuben bevor er Bohren wollte…. Sie hatte Angst, das es doch noch weh tun könnte und besonders vor dem Bohren. Seid Jahren hatte sie es deshalb vermieden zum Zahnarzt zu gehen und nun wurde sie überrumpelt. Aber anders wäre sie nie zum Zahnarzt gegangen, das hatte sie ihrem Herrn mal gesagt

„Na stell dich nicht so an, ist ja gleich vorbei… ich raue doch nur die Klebestellen an … sei brav … na also warum nicht gleich so… so fertig. Ich werde jetzt noch nur die Klebestellen für die Halter reinigen. Dafür brauchst du keine Betäubung! Ich habe es ja schon fast geschafft. Einen noch …... OK das war es. Deine Zähne haben ja schon vor zwei Wochen eine ausgiebige Grundreinigung und Sanierung erhalten, während du schön geschlafen hast.“

Diesmal musste sie das also Gott sei Dank nicht über sich ergehen lassen und aus ihren Augen begannen Tränen zu laufen bei dem Gedanken so eine hässliche Spange zu bekommen. Das letzte Mal hatte sie eine „Scheißegal“-Spritze bekommen und nicht viel mitbekommen. Sie war auch etwas eingeduselt und hatte hinterher einen „Filmriss“. Nun wusste sie wenigstens warum sich ihre Zähne damals danach so komisch glatt an fühlten.

„Jetzt noch den Kleber drauf und dann setze ich dir die Spangen ein. Dafür muss ich allerdings den Mundspreizer abnehmen, aber wehe du machst den Mund zu oder du Beißt mich, dann setzt es was! Verstanden!?!“

„a ir ert.“ sagte sie verschreckt und dann merkte sie auch schon wie der Druck auf ihre Kiefer nach ließ.

„Maike, bring mir die Spange. Schau mal her, die hat Maike extra für dich hergestellt. Sie ist Zahntechnikerin und eine Meisterin ihn ihrem Fach. Nur war sie mir immer zu geschwätzig und diskutierfreudig. Mit ihrer Spange hat sich das erheblich gebessert. Nicht war Sklavin!?“ es war unnötig gewesen Maike zu rufen, sie stand schon mit einem abgedeckten Tablett neben ihm. Knickste und nickte schweigend.

„Schau mal hier“ und Sir Gerd zeigte ihr 2 Plastikgebilde. „Eine für Oben und die Andere setze ich danach unten ein. Dann darfst du feste drauf Beißen und das für 20min. Danach bist du fertig und bis der Kleber trocken ist, erkläre ich dir die die Wirkungsweise der Spange.
Dann fühlte sie wie 2 breite Harken ihre Lippen seitlich weg zogen, außerdem verhinderten sie ihren Mund zu schließen.

„Dominik, halt die beiden Haken mal fest und schön die Spannung halten! Ich brauche Platz zum Arbeiten…Sklavin! lass gefälligst den Mund schön weit auf, denk gar nicht erst darüber nach ihn schließen zu wollen… ich kann auch anders, aber das tut dann weh.“ sagte Sir Gerd streng zu ihr, weil sie ihren Mund doch zumachen wollte, aber Ansage reichte, das sie ihren Mund so weit wie möglich auf machte.

Der erste Teil wurde ihr kurze Zeit fest an den Oberkiefer gedrückt. Dann nahm er die untere Spange...

„Drücke deine Zunge schön tief und flach in deinen Unterkiefer, wir wollen sie ja nicht einklemmen, “ sagte er scheinheilig, denn er wusste ja was kommen würde „das könnte dann sehr weh tun und das möchtest du sicher nicht! … ja genauso … brave Sklavin.“

Und schon spürte sie wie die Spange fest auf ihre Zähne gesetzt wurde, aber dass ihre Zunge auch keinen Bewegungsspielraum mehr hatte störte sie. Der Mittelteil der Spange drückte ihre Zunge Vorne bis über die Backenzähne hinaus fest nach unten. Sie wollte ihren Unmut darüber Kund geben, aber außer einem leisen „aaarg“ vermochte sie nicht mehr hervor zu bringen. Dann wurden die Haken abgenommen und ihre Kiefer aufeinander gedrückt und mit einem Kinnriemen an den Kopfhaltern gesichert. Den Mund konnte sie jetzt nicht mehr öffnen.

Dann wurde die Lehne vom Behandlungsstuhl wieder in die Senkrechte gebracht. Ein unwilliges „mmmüh“ konnte man von ihr hören, aber was sie sagen wollte konnte man nicht erraten.

„Na, Dominik wie gefällt dir das? Sie ist doch schon wesentlich leiser geworden, deine Kleine.“

„Ja, endlich ist Schluss mit dem Widersprechen und rummaulen. Nun erkläre ihr mal, was für eine nette Spange du ihr eingesetzt da hast, ich weiß es ja schon. Hör gut zu Sklavin und bedenke es ist alles zu deinem Besten und nach meinem Willen, drüber wird ab sofort nicht mehr diskutiert! Das wirst du nun auch nicht mehr können.“

Dann ergriff wieder Sir Gerd das Wort, ohne auf ihr verärgertes Gemümpfe zu reagieren.

„Dann werde ich dir mal deine Spange und ihre Eigenheiten erklären: Das Oberteil ist eigentlich nur zum Korrigieren deiner Zähne und deines Kiefers. Es können auch nachträglich noch Hilfsmittel für Strafen am Gaumen eingebaut werden.
Nun zum Unterteil und seinem Besonderheiten. Wie du sicher schon bemerkt hast drückt die untere Zahnspange mit dem Mittelteil deine Zunge nach unten in deinen Kiefer. Das ist erst noch unangenehm, aber du wirst dich daran gewöhnen. Du kannst mit der Spange nur Trinken oder Flüssignahrung zu dir nehmen. In den nächsten 2 Tagen musst du die Spange drin behalten und am Montagabend wird dein Herr dich wieder zu mir bringen. Solange bleibt die Spange drin und der Kleber wird in der Zeit „Bomben“ fest. Du brauchst nicht darüber Nachzudenken die Spangen selbstständig raus nehmen zu können, da müsstest du jetzt schon deine Zähne mit raus ziehen. Die Spange wird dich nicht behindern, auch nicht wenn du dich übergeben musst. Oder doch … bei etwas wird sie dich nachdrücklich und unerbittlich behindern: beim Reden und Essen, da wird dein Herr nun das Sagen haben.“

„Das ist ganz in meinem Sinne Gerd. In letzter Zeit isst sie mir eh zu viele ungesunde Dinge wie Süßigkeiten und Fastfood. Jetzt kann ich sehr gut beeinflussen, was und vor allem wie viel sie essen darf.“ bemerkte ihr Herr lächelnd.

Sie wollte was erwidern, aber ihr Herr sah sie streng mit einem bösen Blick an und sie entschied besser Still zu bleiben.
„Es würde eh nichts zu verstehen sein,“ dachte sie frustriert und deprimiert zugleich. „Das ist gemein von meinem Herrn mich am Reden und Essen zu hindern, da kann ich ja nicht mehr Stundenlang mit meinen Freundinnen telefonieren. Na gut, meine Telefonrechnungen waren letzter Zeit immer locker über 100 €, da werden in nächster Zeit wohl nur noch Grundgebühren anfallen! Da kann ich ja gleich das Telefon abmelden!! Grrrrrrr!“

„Am Montag werden wir die Spangen erst noch mal genauer Ausrichten und Nachstellen und dann Spannen, solange kannst du dich an sie gewöhnen. Das wird jedes Mal einige Stunden, vielleicht anfangs auch Tage, unangenehm drücken, aber das vergeht und du gewöhnst dich dran die Spange 24 Stunden durchgehend zu tragen. Dann bekommt dein Herr auch die Griffe mit denen man deine Spangen heraus nehmen kann. Bis dahin habe ich seine weiteren Wünsche programmiert und kann das dann auf dem Chip in deiner Spange abspeichern.
Er wird dir deinen Griff erst geben, wenn er meint, dass du brav genug bist damit keinen Unfug zu machen. Aber da du so deine Spangen nur nacheinander, aber nicht gleichzeitig raus nehmen kannst, macht das nichts, da du nur einen Griff bekommst.
Ansonsten wirst du die Spangen die ersten sechs Wochen ständig tragen, außer zum Zähne/Spange putzen und essen. Da du ja frei hast und bei deinem Herrn sein wirst, ist das ja kein Problem, wenn nur er deine Spange heraus nehmen kann. Das hat einen Vorteil für dich: Durch das fast durchgehende tragen, wirst du die Spange nicht wie üblich, viele Jahre tragen müssen. Aber auf etliche Monate wirst du dich schon einstellen müssen. Aber dann sind deine Zähne schön gerade und deine anderen Probleme sicher auch behoben.“ sagte Sir Gerd dabei schaute er sie und ihren Herrn hinter ihr dabei grinsend an.

„mühmühmüh“ hörte man unwillig von ihr. Mit großen, ungläubigen, traurigen Augen schaute sie abwechselnd Sir Gerd und ihren Herrn an. Das konnten die doch nicht von ihr verlangen! Nicht nur den ganzen Urlaub sondern Monate lang Tag und Nacht dieses Ding zu tragen. Sie wollte doch auch mit ihren Freundinnen tratschen und ins Café gehen, mit dem Ding war sie zum Schweigen verurteilt und leckere Burger essen konnte sie nun auch vergessen. Prima Urlaub so hatte sie sich das nicht vorgestellt! Schöne Zähne …Ja … aber so… !?!? Ein Seufzer entfuhr ihr und ein paar dicke Tränen kullerten die Wangen herunter. Na wenigstens musste sie so erstmal nicht ins Büro, auch wenn sie als Lektorin nicht unbedingt sprechen musste und mit den Autoren eigentlich nur über E-Mail in Verbindung stand.

„Nicht traurig sein meine Kleine, ich will ja nur dein Bestes und dir helfen eine hübsche, brave und gehorsame Sklavin zu werden. Das glaubst du mir doch, oder?“

Mehr als ein Zwinkern und ein leise trauriges „mühm“ konnte sie nicht bekunden.

„Gerd würdest du so nett sein und ihr jetzt das andere kleine besondere Extra erklären? Ich bin gespannt, ob es ihr genauso gut gefällt wie mir.“ Sagte er mit einem fiesen Grinsen auf seinem Gesicht. Stutzig schaute Sarah ihren Herrn an.

„Gerne Dominik. Sarah, nun zu dem Besonderem vom Unterteil, das wird dir wahrscheinlich genauso wenig gefallen wie meiner Sklavin… nicht war Maike!?“

Die schaute ihren Herrn brummig an.

„Komm her und bring mir das Muster von euren Spangen!“

Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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  RE: Die Nachricht Datum:08.06.08 22:44 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Cinderella, eine super Geschichte die du da schreibst, die Idee mit der Spange als Knebel ist eicht toll. Auf das „ besondere Extra“ bin ich auch schon gespannt.

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bodybracer
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  RE: Die Nachricht Datum:09.06.08 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cinderella,

da bin ich aber auch mal sehr gespannt, was noch für eine Überraschung in dieser Spange verborgen ist! Ich kann es kaum erwarten, die nächste Fortsetzung zu lesen!



Gruß
bodybracer
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  RE: Die Nachricht Datum:09.06.08 18:27 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Sarah, nun zu dem Besonderem vom Unterteil, das wird dir wahrscheinlich genauso wenig gefallen wie meiner Sklavin… nicht war Maike!?“

Auf die Gemeinheit bin ich, genauso wie meine Vorredner, gespannt.

Danke Cinderella.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Nachricht Datum:10.06.08 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cindarella,

da stehen harte wochen für sie an. geht alles glatt über die bühne oder werden noch weitere gemeinheiten fällig.
was kann man mit der spange alles mache`?


dominante grüße von
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  RE: Die Nachricht 8 Datum:11.06.08 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann will ich euch mal nicht länger auf die nächste Folge warten lassen

8.
Kurz darauf erschien Maike mit einem rosa Teil und reichte es ihrem Herrn.

„Sieh her, im Mittelteil der unteren Spange, der deine Zunge in den Kiefer drückt sind kleine Stacheln eingelassen, die automatisch durch den Chip gesteuert oder per Fernbedienung ausfahren. Die drücken sich dann, je nach Bestrafungsart, mehr oder weniger fest in deine Zunge, wenn du nicht Artig warst oder deine Zeit überschreitest in der du deine Spange später heraus nehmen darfst.
Die Strafe wegen zu langem heraus nehmen oder Widerworten dauert mindestens 5 Minuten, plus die Minuten, die du versuchst hast zu Sprechen oder deine Spange zu spät wieder einsetzt. Die angefangenen Minuten werden auf volle Minuten aufgerundet. Die Stachelspitzen sind abgerundet und werden dich nicht verletzen, aber in die Zunge piekend tun sie doch schon recht weh, je nach dem wie dein Herr die Strafstärken einprogrammiert hat. Sie werden dir nachdrücklich deinen Ungehorsam klar machen und du wirst lernen deinem Herrn ohne Widerspruch zu gehorchen. Auch wenn er gerade nicht in deiner Nähe ist.“

Ein unwilliges, motzendes „mühmühmüh“ hörten die Herren von Sarah.

„Möchtest du die Stacheln jetzt schon ausprobieren!?“ fragte Sir Gerd sie mit einem strengen Blick.

„mühmühmüh“ und sie versuchte dabei heftig den Kopf zu schütteln.

„Also gut, ich will mal nett sein und dich für deinen Versuch Töne von dir zu geben diesmal noch nicht bestrafen, Sklavin. Aber das nächste Mal wirst du die Stachel kennen lernen, also sei besser brav und rede mir nicht dazwischen…
Wenn du die Spange ohne Erlaubnis raus genommen hast, wird das im Chip der Spange gespeichert. Das wird beim Einsetzen des Spezialgriffes, den dein Herr bekommt, von dem Chip in der Spange an den mit PC lesbarem Speicherchip im Griff übertragen. Dann kann er alle Daten am PC auslesen. Wann und wie lange du ohne Spange rum gelaufen bist, ob und wie lange du versucht hast zusprechen bzw. Töne von dir gegeben hast und auch ob du es mit oder ohne Erlaubnis getan hast. Er hat ein Programm um die Daten in deiner Spange zu bearbeiten oder neu zu programmieren. Du bekommst später deinen eigenen Griff ohne Chip, der ist nur zum raus nehmen der Spangen gedacht. Hast du das soweit verstanden?“

„mühmühmüh mühmühmüh mühmühmüh mühmühmüh mühmühmüh mühmühmüh“ Eine wüste Anzahl von nicht sehr netten Worten und Beschimpfungen versuchte sie auszusprechen, aber das Gebrabbel konnte keiner verstehen…. bis plötzlich ein schrilles Jaulen zu hören war das sich in ein leises Wimmern veränderte.

„Aha du machst also gerade Bekanntschaft mit den Stacheln. Hatte ich nicht gerade gesagt, das du keine Töne mehr von dir zugeben hast!?! Also noch mal: Der Chip in der Spange registriert nicht nur das Herausnehmen der Spange, sondern auch wenn du versuchst unerlaubt zu sprechen. Das solltest du in Zukunft also besser unterlassen oder die Stacheln drücken sich automatisch in deine Zunge kurz nach dem Versuch ungehorsam zu sein. Spätestens nach dem die Spange wieder an ihrem vorgesehenem Platz ist, und damit solltest du dich besser beeilen. Und keine Sorge der Chip übersieht und vergisst nichts!“

Sir Dominik sah viele dicke Tränen auf den Wangen seiner Sklavin herunter kullern, sie tat ihm leid, aber sie konnte ja nicht hören und hatte nun die Konsequenzen zu tragen. Er hatte ihr schon so oft angedroht gegen ihr aufmüpfiges, freches Mundwerk vorzugehen. Nun musste er das durchziehen sonst würde sie bei ihm weiter herum Zicken und auf der Nase herum tanzen. Trotzdem streichelte und tröstete er erstmal seine nun Rotz und Wasser heulende Sklavin.

„Sch Sch Kleines sei nicht traurig, du wirst sehen alles wird gut, auch wenn du das jetzt erst mal noch nicht verstehen und einsehen willst. Du wolltest doch eine Zahnspange und bist auch gerne Geknebelt, das hast du jetzt halt Beides in einem Teil. Ja, ich weiß, du hast dir das anders vorgestellt, aber ich möchte es so und du hast in unserem Vertrag Zwangsmaßnahmen zugestimmt, nicht war?! Und die Spange wird dir helfen mir zu gehorchen und nicht mehr zu widersprechen. Du wirst dich daran schon gewöhnen…MÜSSEN.
Sieh mal Maike trägt ihre Spange auch ganz tapfer und ist schon eine wesentlich bravere Sklavin geworden. Wenn du brav bist, darfst du dich auch mal mit Maike über eure Spangen austauschen und miteinander Sprechen. Wie ich von Sir Gerd weiß gibt es noch weitere Spangenträger /-innen.
Deinen Freundinnen und im Büro kannst du sagen bzw. jetzt nur noch schreiben, das du gefallen bist und deinen Kiefer mehrfach angebrochen hast. Weil er eh krumm und schief gewachsen ist, wird er dabei auch gleich geweitet und gerichtet. Sir Gerd hat schon eine entsprechende Erklärung für dich vorbereitet und dir ein Attest geschrieben. Darin steht weshalb du die Spangen mindestens die nächsten 6 Monate trägst und das du damit nicht Sprechen oder feste Nahrung essen kannst. Und auch das du Schmerzen haben wirst, wenn du es doch versuchst.
Für die ersten 3 Wochen schreibt er dich krank und deine 3 Wochen Urlaub hängen wir hinten dran. Ich habe heute Morgen, als du geschlafen hast, schon deinen Chef angerufen und ihm mitgeteilt dass du einen Unfall hattest und alles geklärt für dich. Er wünscht dir übrigens gute Besserung.“

Sarah brauchte einige Zeit sich zu beruhigen, sie war gerade überrumpelt worden und in ein tiefes Loch gefallen und ihr Herr streichelte und beruhigte sie die ganze Zeit bis sie wieder ruhiger wurde. Er wusste dass jetzt eine schwere Zeit auf Sarah zukommt, bis sie sich an die Spange und ihre Einschränkungen gewöhnt haben wird. Auch für ihn würde es schwierig werden nicht Nachzugeben, wenn sie anfing zu Betteln.

„Dominik, ich gebe dir einen guten Rat, die ersten Wochen solltest du sie Fesseln wenn du ihr die Spange abnimmst. Meine Kleine meinte auch Anfangs die Spange nicht mehr einsetzen lassen zu wollen. Beim herausnehmen war sie noch brav, aber wenn es daran ging die Spange wieder einzusetzen, hat sich mit Händen und Füßen gewehrt wie eine Furie. Deine Sklavin scheint auch nicht williger zu sein als meine am Anfang der Behandlung. Da habe ich etliche blaue Flecken bekommen und einige Rohrstöcke dabei eingebüßt!“ beide lachten Laut auf und beide schauten die frustrierte und heulende Sarah an.

„So und nun zeige ich euch wie man die untere Spange raus nehmen kann ohne gleich etliche Zähne mit raus zuziehen. An der Spange sind Vertiefungen in die schiebt man die 2mm dicken Drähte vom Griff bis die Diode am Griff Grün leuchtet, erst dann öffnen sich die Sperren in den Ösen an den Zähnen. Das ist mit einem kleinen Widerstand verbunden bis die Drahtenden in die Ösen einrasten.
Solange der Griff nicht richtig sitzt leuchtet sie Rot. Dann drückt man den Griff hoch bis die 4 Verankerungen der vorderen Zähne sichtbar sind, erst dann kann man die Spange nach vorne aus den hinteren 4 Ösen ziehen. Beim heraus nehmen wechselt sie von Grün nach Gelb und der Chip der Spange beginnt die Zeit zu speichern. Aber er speichert die Zeit nur wenn Sarahs Griff benutzt wird.
Ohne den richtigen Griff öffnet sich die Spange nicht. Sarah, du brauchst also nicht versuchen einen anderen Spangengriff zu benutzen. Auch kannst du deinen Griff nicht vor der Spange abziehen solange sie nicht wieder korrekt eingesetzt ist.

Das Einsetzen ist Anfangs etwas Gefummel bis man Übung darin hat. Den Verschluss muss man nur hinten in die Ösen rein schieben und vorne runter drücken bis es klick macht und die Diode von Gelb nach Grün wechselt dann. Sprechen und Essen ist wie schon gesagt nicht möglich, aber trinken aus einem Glas oder Flasche geht mit etwas Übung schon. Das können wir gleich schon mal üben. Aber zu unserer Sicherheit werden wir sie erstmal ordentlich Fesseln bevor wir die Riemen lösen.“

„Das ist sicher am besten, so Traurig und gleichzeitig giftig wie meine Sklavin zur Zeit aus der Wäsche schaut ist sie Unberechenbar. Dann tragen wir sie ins Wohnzimmer, du hast da genau den richtigen Stuhl für meine kleine Hexe.“ meinte ihr Herr zustimmend

Jetzt hatte sie aber genug … ihre Traurigkeit wechselte in Ärger. Wutschnaubend versuchte sie sich loszureißen, aber gegen Zwei kräftige erfahrene Herren hatte sie keine Chance. Kräftig zerrte sie wie eine Wilde an ihren Fesseln und wollte sich nicht beruhigen lassen…

„Dominik setze mal wieder deine Fernsteuerung ein, sie braucht glaube ich gerade mal etwas Nachhilfe wie sich eine Sklavin zu benehmen hat. Die Automatik kannst du auch gleich einschalten.“ hörte Sarah Sir Gerd sagen und kurz darauf drückten sich die gerade erst eingefahrenen Stacheln wieder in ihre Zunge.

Ein Aufjaulen und Wimmern wurde hörbar und seine Sklavin konzentrierte sich auf den Schmerz an ihrer Zunge.

„Du benimmst dich voll daneben Sklavin! Die nächste Woche wird nicht lustig für dich! Heute Nacht kannst du dich schon mal auf einen Aufenthalt im Käfig freuen. Ich weiß du hast jetzt gerade viel zu verarbeiten und auch zu akzeptieren, aber wenn du nicht sofort brav mitmachst, werden zu den 10 Hieben, die ich dir gleich mit der Gerte verpasse weitere 10 dazu kommen. Du bist mal wieder sehr bockig und dafür hast du dir zusätzlich 5 Tage Dauerverschluss eingehandelt mit dem Strafdildo! … Wirst du dich also ab sofort benehmen?!“

Verschreckt sah sie ihren Herrn an, so böse hatte sie ihm noch nie erlebt. Eben war er doch noch so lieb zu ihr gewesen….aber weil die Stacheln ganz schön weh taten, wollte sie versuchen brav mitzumachen und nickte mit Tränen in den Augen. Die Riemen wurden nun alle gelöst, aber dafür hatten die Beiden ihre Arme und Beine fest zusammen geschnürt. Dann hob ihr Herr sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer.


Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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latex_steven  
  RE: Die Nachricht Datum:11.06.08 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cinderella !

Mann-o-Mann !
Das ist aber eine heftige Strafspange. Vollgestopft
mit Elektronik. Egal was sie anstellen will, immer
stehen die Strafstacheln für die Zunge bereit.
Sarah kann immer nur schön brav Alles mitmachen.
Sie sagt nun zu Allem Ja und Amen.
So auch zu einem Kleider-Image Wechsel. ?

Viele Grüße SteveN


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