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  Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)
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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:15.06.08 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Erst mal Glückwunsch zur Mutterschaft, auch wenn du schon 3 Monate Mutter bist.

Schön, dass du uns wieder mal mit einer Fortsetzung verwöhnst.
Also, dass du eine schlechte Schreiberin bist muss ich erst mal wiederlegen.
Das einzige was man dir Vorwerfen kann, dass du nur selten und unregelmäßig eine Fortsetzung schreibst.
Was dir aber verziehen sei, denn Kinder machen viel Arbeit, zum Glück überwiegt aber der Spaß und die Freude mit einem solchen Kind.

Nun aber nochmal kurz zu deiner Story:
Was wird sie wohl bei der Untersuchung erniedriegendes Erfahren?
Welche geheimen wünsche und Phantasien werden in ihr evtl. Geweckt oder sogar befriedigt?
Was wird ihr alles als "Partyzubehör" wiederfahren?
Vielleicht kannst du ja mal ein Beispiel bringen, was so alles in den Formularen steht.

Das einzige was ich nicht verstehe ist der Sprung zwischen Kapitel 1, im dem sie fruchtbar ist und Peitschenmodell werden will und dem Kapitel 2 in dem sie plötzlich unfruchtbar ist und auf Arbeitssuche.

Gruß Heart
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:15.06.08 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo julchen2,

danke daß du weiterschreibst.

bin gespannt was die bei der untersuchung alles mit ihr anstellen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Julichen2
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:18.06.08 18:22 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 1 spielt ca. 1 Monat vor Kapitel 2. Sorry , hatte ich nicht rein geschrieben. 2 ffg. Sind Retrospektiven, wie Andrea in die Lage kam.

Kapitel 4:

Eine große Wahl hatte ich ja nicht, also folgte ich brav der Schiene, bis mir eine panische Frau entgegenkam. Etwas größer als ich aber total in Panik. Sie war genauso zurechtgemacht wie ich aber sie schob mich einfach durch ihre größere Körpermasse zurück. Ich hatte Angst wieder in das Musterungsbüro gedrängt zu werden, aber ich hatte einfach keine Chance.
Nach einer Weile stolperten wir zu zweit wieder in das Büro, wo wir schon erwartet wurden.
Während ich von 2 Männern aufgefangen und zurückgezogen wurde, ließ man sich die Frau die mir entgegengekommen war noch etwas austoben, bis ihr klar war das sie gefesselt wie sie war und an die Schiene angebracht keine Chance hatte. Ihr hüftlanges schwarzes Haar peitschte nur so durch das Büro.
Dann trat der Mann vor der mich schon eingestuft hatte und sagte „Sklavin, Du hast gerade Deine ganze Zukunft weggeschmissen, Du wirst jetzt als Zugtier arbeiten.“
Ich erschauderte etwas, Zugtier, das war eine Strafe, die Personen die bei einer Straftat erwischt wurden, wurden zu den so genannten Zugtieren. Seit Benzin knapp war, wurde wieder mit Kutschen gearbeitet, und da es nicht genug Pferde und Ochsen gab, wurden auch Menschen vor die Kutschen gespannt.
Ich war selbst als Jugendliche mal mehrere Tage ein so genanntes Zugtier,weil ich bei einem Diebstahl erwischt wurde. Nur nach den 4 Tagen zu denen ich verurteilt wurde hatte ich extremen Respekt.
Ich war damals ein Zugtier auf Zeit. Das war die gängigste Strafe. Einige wenige Personen wurden Zugtiere auf Lebenszeit. Das war die Strafe für schwere Verbrechen.
Und die Frau die mir entgegengekommen war, schien nicht die Chance zu haben ein Zugtier auf Zeit zu werden.
Langsam schleppten Uns die Männer zu dem Untersuchungsraum.

Kapitel 5:

Während ich in ein Gatter gesperrt wurde und neben mir eine andere Frau sah, wurde die „Flüchtige“ zu einem Untersuchungsstuhl geschleppt. Er sah aus wie der Stuhl eines Gynäkologen , nur waren zusätzlich Schnallen an allen Enden angebracht. Zappelnd wurde die Frau angebracht, und dann fing der Herr der mich gemustert hatte an zu reden“ Sklavin, durch Deine versuchte Flucht wirst Du verurteilt der Firma auf Dauer als Zugtier zu dienen.“ Ich war total geschockt, denn eine dauerhafte Bestrafung als Zugtier war nur bei schwersten Verbrechen üblich.
Ich stöhnte laut in meinen Knebel, und darauf hin kam der Mann der Mich gemustert hatte zu mir und meinte, „Kleine, Du bist jetzt Eigentum der Firma, egal was Du tust, Du unterstehst jetzt Unserer Gerichtsbarkeit. Wenn Du fliehen willst, dann schau was Dir passieren würde.“
Die Flüchtige lag auf dem Stuhl, festgeschnallt und ohne Chance sich zu bewegen.
Jemand fragte sie, „Wolltest Du fliehen“ Und sie schrie „Nein, ich hatte nur Angst“, worauf die Antwort kam, „Auf Uns wirkte es wie ein Fluchtversuch, weisst Du was darauf als Strafe steht, Sklavin?“
„Ich bin keine Sklavin“ schrie sie. Mit einem grinsen legte der Sprecher ihr einen Ringknebel an.
„Begreife eins, Sklavin, Du bist eine Sklavin und Du hast Dichgerade zu einem Leben als Zugtier verdammt.“
Sie zappelte so weit es in ihren Fesseln ging. Nachdem sie etwa erschöpft war, wurde sie komplett rasiert. Ihre hübschen hüftlangen schwarzen Haare, sowie ihre Schaambehaarung, die Achselhaare und die Augenbrauen.
Dann wurden ihr mehrere Zähne gezogen und anschließend der Knebel entfernt. Darauf hin wurde ihr eine Kopfmaske aufgesetzt.
Diese hatte keine Öffnungen für die Augen und war anscheinend an den Ohren verdickt, so daß das hören erschwert war.
Dann brüllte jemand, „Möchtest Du leben“ und sie nickte, darauf kam der Befehl „Maul auf“ und sie öffnete den Mund so weit sie konnte. Eine Konstruktion die ihren Mund weit aufsperrte wurde eingeführt und ein Mann fing an in ihrem Mund zu werkeln. Am Ende der Arbeit hatte sie eine Trense fest verankert im hinteren Mundbereich. Dazu kam ein Nasenring, der einen weiteren Ring hielt, an dem eine Plakette befestigt war auf der Stand Zugsklavin 7784. Diese Plakette war mit dem Halsband verbunden, so dass reden unmöglich war.
Dazu war noch ein Schlauch in der Nase angebracht worden, und mein Aufseher meinte hönisch „Das ist eine Magensonde, Sklavin, fürchte Dich davor, denn wenn Du die trägst, hast Du alles verloren“.
Als sie mit dem Kopf zufrieden waren, wurde Zugsklavin 7784 noch in beiden Brüsten gepierct und mit einem Ring, an dem eine kleine Glocke befestigt war versehen,
Dann folgte ein Katheter sowie ein Plug im Hintern der sehr groß im Beginn war und nach unten abnahm. Am Abschluß war ein Deckel, den man auf und zuklappen konnte.
„Denk dran Sklavin, Du kannst auch so enden, wenn Du Dich wiedersetzt“. Ich bekam Angst in meinem Gehege.
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:18.06.08 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Aufklärung meiner Verwirrtheit.
Tolle Fortsetzung, bitte mehr davon.
Da hat sie durch die Schuld einer anderen alles die A-Karte gezogen.
Oder hat sie noch eine 2te. letzte Chance?
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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:18.06.08 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Aufklärung meiner Verwirrtheit.
Tolle Fortsetzung, bitte mehr davon.
Da hat sie durch die Schuld einer anderen alles die A-Karte gezogen.
Oder hat sie noch eine 2te. letzte Chance?
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:18.06.08 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo julchen2,

die sind knallhart in der firma. als zugtier unter solchen bedingungen möchte ich nicht sein.

was wartet auf sie jetzt. wie lange muß sich jetzt im gatter warten?


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Tommes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:19.06.08 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kurze Kapitel,

und ein gewaltiger Umschwung....aber nett zu lesen.

Glückwünsche zur Mutterschaft... und hoffentlich bleibt noch etwas Zeit zum weiterschreiben.

Ich werd es gern lesen

cu Tommes
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Julichen2
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:29.06.08 09:33 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 6:

Voller Angst sah ich zu wie die Frau vor mir behandelt wurde. Ich fürchtete das sie den normalen Sklavenprozeß durchlaufen würde, wie er auch auf mich zukommen würde.
Auch sie musste auf dem Stuhl platz nehmen und wurde festgeschnallt. Ich sah wie sie an mehreren Stellen gepierct wurde. Ich bekam immer mehr Angst nur weglaufen konnte ich ja nicht.
Achdem sie weg gefüht wurde war ich dran. Die Zeit bis zum Stuhl kam mir ewig vor .
Und dann war ich plötzlich auf dem Stuhl festgeschnallt. Und ich wurde an allen Ecken und Enden vermessen. Alles winden half nicht sondern brachte mir einige Ohrfeigen ein. Schließlich gab ich auf, was sollte ich denn noch tun. Meine Schaamhare wurden entfernt, genauso wie die Achselhaare
.
Eine Wahl hatte ich ja eh nicht. Dann wurde ich abgeschnallt und am Halsband zu einem Raum gezogen den ich am liebsten nie gesehen hätte.

Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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AndyE
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:02.07.08 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Julichen2,

Weiß nicht was Du hast, aber die Storys sind spitze. Seit Langem die erste Story, die ich wieder komplett durchgelesen hab.
Mich interessiert, ob´s zum ersten Storyfragment, in der Welt der Theokraten, noch irgendwo Fortsetzungen zu lesen gibt.

Den zweiten Teil find ich ebenfalls super. Bin gespannt, was noch passieren wird.

Die Sichtweise in Deinen Storys ist einsame spitze.
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Julichen2
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:13.07.08 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Andy,

will die Stories miteinander verknüpfen. Ärger mich zur Zeit das ich Teil 6 zu früh geposted habe,hatte ein wichtiges Detail vergessen und kann nicht editieren. Ist nicht so toll . Werde den Teil wohl neu posten mit den Sätzen die ich vergessen habe.
Finde es klasse wie Du über meine Story denkst. Vielen dank.
Gibt bald eine Fortsetzung. Hab schon eifrig weitergeschrieben, war mir nur nie sicher ob jemand das überhaupt lesen will.
Schätze mal das Du die Fortsetzung nächste Woche lesen kannst.
Gruß
Jule
PS: Nein es wird nie eine literarisch wertvolle Geschichte werden.
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:13.07.08 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo julchen,

du kannst dich auch an den bordmoderator dich wenden, er kann dir da behilflich sein und die teile einfügen.


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Julichen2
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:17.07.08 07:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, wie schon angekündigt, Fortsetzungen und ein verbessertes Kapitel 6.
Gruß
Jule

Kapitel 6:

Voller Angst sah ich zu wie die Frau vor mir behandelt wurde. Ich fürchtete das sie den normalen Sklavenprozeß durchlaufen würde, wie er auch auf mich zukommen würde.
Auch sie musste auf dem Stuhl platz nehmen und wurde festgeschnallt. Ich sah wie sie an mehreren Stellen gepierct wurde. Ich bekam immer mehr Angst nur weglaufen konnte ich ja nicht.
Nachdem sie weg geführt wurde war ich dran. Die Zeit bis zum Stuhl kam mir ewig vor .
Und dann war ich plötzlich auf dem Stuhl festgeschnallt. Und ich wurde an allen Ecken und Enden vermessen. Alles winden half nicht sondern brachte mir einige Ohrfeigen ein. Schließlich gab ich auf, was sollte ich denn noch tun. Meine Schaamhare wurden entfernt, genauso wie die Achselhaare
.
Dann wurde auch ich gepierct, aber nicht so oft wie meine Vorgängerin. Ich bekam einen Nasenring und ein Zungenpiercing an dem eine Glocke an einer kleinen Kette befestigt wurde. Dazu wurde an dem Nasenpiercing zwei Ringe angebracht, die wiederum eine Metallplatte hielten, die über meine Lippen platziert werden konnte, die mit einer Kette an meinem Halsband befestigt werden konnte.
Mit der Glocke im Mund und der Metallplatte über meinen Lippen wurde ich und am Halsband zu einem Raum gezogen den ich am liebsten nie gesehen hätte.

Kapitel 7:

In dem Raum standen sechs Käfige. In vieren knieten schon Sklavinnen alle in der gleichen Position die anscheinend auch mich erwarten würde. Die Frau die vor mir zur Sklavin gemacht wurde, wurde in einen Käfig links eingeschlossen, während ich in einen Käfig rechts gesteckt wurde. Ich musste mich mit weit gespreizten Beinen in den Käfig knien, worauf um meine Unterschenkel mit Schnallen an eine Stange gefesselt wurden. Meine Fußgelenke wurden auch noch an einander gekettet und dann wurde der Deckel des Käfigs so geschlossen das mein Hals in einer Öffnung am Käfigdeckel fixiert wurde.
Dann wurden noch mehrere Stangen durch die Seiten des Käfigs geschoben, die meinen Körper noch stärker fixierten. Eine lag über meinen Oberschenkeln und drückte mich nieder. Zwei waren hinter meinem Rücken Und zwangen mich ebenso wie meine Halsfesselung zu einer geraden Haltung. Weitere Drei Stangen waren vorne befestigt. Eine über und eine unter meinen Brüsten und eine Dritte über meinem Bauch, die mich jeden Atemzug spüren ließ.
Warum der Käfig eine Art Umrandung in unteren Bereich hatte wurde mir klar, als ich begriff warum es in dem Raum so stank. Die Sklavinnen die schon länger hier waren schienen in ihren eigenen Ausscheidungen zu schmoren. Und wie es so aussah würde es mir wohl bald auch so gehen. Ich hatte den Eindruck das ich so bald nicht mehr aus dieser Position kommen würde.

Kapitel 8:

Noch sehr irritiert begriff ich so langsam das ich mich vollkommen hilflos ausgeliefert hatte. Im Hintergrund hörte ich eine Glocke läuten während eine angenehme Altstimme laut sagte „Ich bin eine Sklavin“. Eine andere Stimme sagte, „Die Sklavin bettelt um essen.“ Während das „Ich bin eine Sklavin“ weiterging wurde das die „Sklavin bettelt um essen“ unterbrochen. Benommen schaute ich zur Seite und sah zwei Sklavinnen die mit Halsreifen, Arm und Fußreifen und einem Keuschheitsgürtel ausgerüstet waren vor zwei Käfigen stehen. Beide waren durch die gleiche Nasenring, Metallplatte Halsreifen Methode die ich auch trug stumm gehalten.
Eine hatte eine Schale neben den Kopf einer Sklavin gestellt und fütterte diese wenn sie die Formel „Die Sklavin bettelt um Essen“ aufsagte. Immer einen Löffel Brei für das Aufsagen der Formel. Und dann kam der Satz, „Die Sklavin dankt für die Gabe der Herrin“. Die zweite Sklavin stand vor einem Käfig und beobachtete eine Sklavin die in dem Käfig kniete und laufend sagte „Ich bin eine Sklavin.“ Dabei baumelte ihre Glocke an einem Kettchen aus dem Mund und klingelte jedes Mal wenn sie die Zunge bewegte.
Bei der Ansicht wurde mir schwarz vor Augen. Nach einer Weile spürte ich irgendwas Kaltes und wachte wieder auf. Die Sklavin die die Sklavin im Käfig beobachtet hatte stand vor mir. Mit Zeigefinger und Mittelfinger stupste sie mich auf die Stirn. Ich schaute sie verwundert an. Sie stupste mich wieder an. Ich merkte das meine Metallplatte nicht mehr über meinen Lippen lag und begriff noch immer nicht was los war. Die Sklavin nahm eine Klammer und befestigte diese an meiner Brustwarze, ging zu der Sklavin im Käfig neben mir, löste die Platte, stupste diese an und diese sagte sofort „Ich bin eine Sklavin“, dann wurde sie wieder verschlossen. Dann kam sie zu mir zurück und stupste mich an und ich hatte begriffen „Ich bin eine Sklavin“ sagte ich. Ich weiß nicht wie lange sie mich anstupste. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Irgendwann wurde meine Stimme kratzig und sie winkte die andere Sklavin heran und zog zu der Sklavin mir gegenüber weiter die dann damit dran war zu sagen „Ich bin eine Sklavin.“
Sie hielt mir ein Glas Wasser hin und ich schluckte gierig. Dann schaute sie mich an und ich begriff das ich mit der nächsten Demütigung dran war. „Die Sklavin bettelt um essen.“ sagte ich und sie fütterte mich mit einem Löffel Brei. Dann schaute sie mich wieder an und gab mir nach einer Weile einen Klaps auf den Hinterkopf. Wie war das noch mal“Die Sklavin dankt“ Etwas frustriert schaute sie mich an, und gab mir einen weiteren Klaps auf den Hinterkopf.“Die Sklavin dankt fürs essen“ kam dann schon etwas fragend. Die Miene verziehend setze sie mir eine Klammer an meine andere Brustwarze, ging zu der schon mal als Vorführobjekt benutzten Sklavin löste die Knebelplatte und gab der dösenden Sklavin einen Klaps auf den Hinterkopf. Sofort kam „Die Sklavin bettelt um essen“ und nachdem sie ihren Löffel Brei erhalten hatte erklang „Die Sklavin dankt für die Gabe der Herrin“. Damit war klar wie ich zu agieren hatte. Und nachdem meine Nachbarin wieder geknebelt war führte die Füttersklavin wie ich sie schließlich nannte ihren Job fort und ich antwortete wie es anscheinend vorgeschrieben war. „Die Sklavin bettelt um Essen“ Löffel Brei, „Die Sklavin dankt für die Gabe der Herrin“ Wieder der Satz die Sklavin bettelt um Essen“ usw. das zog sich bis die Schüssel leer war. So hatte ich mir regelmäßige Mahlzeiten nicht vorgestellt aber das war anscheinend die gängige Methode während Uns klar gemacht wurde das wir Sklavinnen waren. Für immer und Eigentum der Firma die Uns nun dressierte.
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:17.07.08 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo julichen 2,

wie lange muß sie die klammern tragen?
wie lange geht das training in den käfigen weiter?`
tut den sklaven diese haltung nicht weh mit der zeit?


danke fürs weiterschreiben.


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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:25.05.09 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, dass es so lange keine Fortsetzung mehr gegeben hat. Ich finde die Story großartig!
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:31.05.09 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ähh,

danke, bin leider aus persönlichen Gründen vom schreiben abgekommen. Grüble zur Zeit das ganze neu zu starten oder ein paar Fortsetzungen zu posten.
Mir persönlich wäre die erste Option lieber. Weil ich dann alles ein wenig neu ordnen und einige Probleme bereinigen könnte.
Was wäre Euch denn lieber?

Und vielen dank für das Lob. Ich finde meine Story nicht so toll, aber das liegt wohl alles im Auge des Betrachters.
LG
Jule
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:31.05.09 02:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Julichen2

Ich tendiere auch zur ersten Variante, weil
bei einer Überarbeitung eine Geschichte
besser wird. Du kannst neue oder andere
Ideen einarbeiten

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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