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Lato Volljährigkeit geprüft
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:17.12.07 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Lass Jana´s Freundin beim nächsten besuch mal das ganze Equipment ausprobieren! Welch ein Pech, die Schlüssel sind unwissentlich drei Tage mit Jana´s Mann im Fußball Trainingslager.
Auch Jana´s Freundin (gib ihr mal nen Namen, Sabine oder so?) deren Mann bekommt das bei Heimkehr mit und ist voll begeistert.
Hoffetnlich gibt es bald eine Fortsetzung?

Verschlossene Grüße

Lato
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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:17.12.07 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lato und alle anderen,

so weit, daß die Hauptperson Kerstin das ganze Set angelegt bekommt, sind wir noch lange nicht. Erst mal gibt es eine kleine Rückblende.
Es ist zwar blöd, wenn das Fortsetzung folgt innerhalb einer Rückblende ist, aber es ist eine Stelle, an der sich Kerstin entscheiden muß.

Gruß

Ovvan
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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:17.12.07 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Stahlhart (Fortsetzung)

Die nächsten Wochen verliefen ereignislos. Von Zeit zu Zeit dachte ich an Jana aber der Alltagsstreß hatte mich wieder.

An einem Donnerstag beim Abendessen sagte mein Mann dann, daß er schon am Freitag abend mit Bernd nach Stuttgart fahren will. Bernds Schwester hatte da in der Nähe ein Haus gekauft und da könnten sie dann am Sonnabend vormittag in wenig helfen. Bernd könnte mit seinen Neffen spielen. Ich war ein wenig verdattert und schaute wohl auch so. Bernd fuhr mich an: „Das Auswärtsspiel, es geht um den Aufstieg, seit Wochen reden wir von nichts anderem“ Stimmt fiel es mir ein „er“ redet seit Wochen von nichts anderem. Ich hatte es wohl verdrängt. „Du hättest mit Jana ja mitkommen können, aber ihr wollt ja unbedingt genau an dem Sonnabend ins Konzert.“ Was für Dich das besondere Fußballspiel ist, ist für mich ein besonderes Konzert. Die Karten haben wir schon genau so lange wie ihr Eure. wollte ich erwidern, aber biß mit auf die Lippen. Wozu sollte ich Bernd verärgern. Gedankenversunken aß ich weiter, hoffentlich denkt Jana nicht...


Kaum 10 Minuten später klingelte das Telefon, Jana war dran. Erst quatschten wir belangloses Zeugs, aber Jana kam schnell zum Thema. Sie freue sich schon unheimlich darauf mit mir zu Spielen. Ich könne doch am Freitag, wenn Bernd ihren Mann abholt, gleich mit kommen. Dann können wir den Abend schon etwas unternehmen. Ich versuchte abzuwiegeln, „Willst Du wirklich schon am Freitag, wir haben doch das ganze Wochenende, die Männer kommen sicher erst am Sonntag abend wieder.“ Ich hörte am Telefon, wie eine Tür klappte, Jana ist in den Nebenraum gegangen: „Ich glaube es nicht, willst Du etwa kneifen? Du hast doch schon mal in dem Gürtel gesteckt, war das so schlimm?“ Nein das war es nicht.

(Rückblende)
Es war im Frühjahr bei den ersten warmen Tagen. Peter mußte dienstlich übers Wochenende nach London und gab mich in den Obhut von Bernd und Jana. „Paßt gut auf sie auf“ sagte er einen Abend vorher zu ihnen. Das war natürlich im Scherz gemeint, so ist er eben. Freitag nachmittag brachte ich Bernd zum Flughafen und verabschiedet mich von ihm. Dann rief Jana an, ob ich nicht vorbei kommen wolle. Erst nach hause zu fahren wäre ein Umweg gewesen und daher fuhr ich gleich zu ihnen. Jana war beim Kochen und ich leistete ihr Gesellschaft. Beim Abendessen besprachen wir die Planung des Abends. Jana wollte unbedingt diesen neuen Club ausprobieren und Peter war auch dafür. Ich wußte nicht so richtig. Einerseits hätte ich schon Lust wegzugehen, aber auf der anderen Seite, wäre ein gemütlicher Fernsehabend nach der anstrengenden Woche nicht schlecht. Außerdem saß ich in Jeans und Bluse da und das ist wohl kaum das richtige Outfit für einen Club.

Das sollte doch wohl kein Problem sein, lachten mich beide an. Janas Schrank ist voller Sachen und daß wir die gleiche Größe haben ist kein Geheimnis. Schon beim Studium tauschten wir die Klamotten. Nach einem Schluck Wein nahm mich Jana an die Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Jana öffnete den Schrank und packte aus. „Ein Kleid wäre wohl das Richtige, möchtest Du das? Nein vielleicht will ich es. Wie wäre es mit dem?“ Jana war voll in ihrem Element und wühlte sich immer tiefer in ihren Schrank. „Die Unterwäsche muß passen. Ein weißes Kleid mit einem schwarzen String, das geht nicht.“ Sie bekam einen Stoffbeutel zu fassen und reichte ihn mir: „Halt mal, ich muß dahinter an die Wäsche.“ Der Beutel war schwerer als erwartet. Der Inhalt fühlte sich hart an. „Was verstecktst Du den da zwischen der Wäsche?“ entfuhr es mir.

Jana lachte: „Das ist auch Wäsche, mein knitterfreies Höschen, von dem ich Dir erzählte.“ Erst verstand ich nicht so richtig, knitterfreies Höschen. Aber dann ging mir ein Licht auf: „Du hast wirklich einen Keuschheitsgürtel?“ Jana hatte das neulich mal erwähnt, daß sie einen Keuschheitsgürtel an hat, aber ich hatte das mehr so symbolisch gedeutet, so quasi als Software nicht als diese im wahrsten Sinne des Wortes Hartware, die ich jetzt in den Händen hielt. „Du kannst ihn ruhig auspacken und ihn Dir ansehen, wenn Du willst.“

Neugierig betastete ich den Beutel. Er war oben wie ein Turnbeutel zugeschnürt. Ich atmete noch mal tief durch und öffnete dann die Schleife. Die bloße Erwähnung des Wortes Keuschheitsgürtel hatte mich neulich schon fasziniert. Ich hatte mal in einem Museum so einen Mittelalterlichen Gürtel bewundert. Obwohl er alt und rostig war und sicher nicht angenehmer zu tragen, als die Halsreifen, Armfesseln und all das andere Folterzeug, das da umherlag, fand ich es erregend, mir vorzustellen, wie jemand in so einem Gürtel steckt und nicht wieder heraus kommt.

Endlich hatte ich den Beutel offen und konnte den Gürtel herausnehmen. Er war natürlich nicht alt und rostig. Der Edelstahl blitzte so, daß man sich in ihm spiegeln konnte und innen war er teilweise mit Neopren gefüttert, das ich von Tauchen kannte. Der Keuschheitsgürtel hatte breites Stahlband, das wahrscheinlich um die Taille kommt und ein weiteres Stahlband, das zwischen den Beinen durchgeht. In dem Schrittband gab es vorne einen länglichen Schlitz, der mit einen vorgesetzten Gitter geschützt ist und hinten ein etwas größeres rundes Loch. Man kann also damit auch auf die Toilette gehen, dachte ich.

Hinten waren die beiden Stahlbänder fest vernietet und vorne war eine Art Knopf mit einem kleinen Vorhängeschloß, der Schlüssel steckte. Ich drehte den Schlüssel, das Schloß sprang auf und konnte nach oben geschoben werden. Nachdem das Schloß ab war, ließ sich der Metallknopf auch abnehmen und der Gürtel war offen. „Soll ich ihn mal ummachen?“ fragte mich Jana und nahm mir den Gürtel in aus der Hand.

Jana bog das Taillenband so weit auf, daß sie den Gürtel von hinten über ihre Hüfte schieben konnte. Dabei stand sie ein wenig breitbeinig, so daß das Ende vom Schrittband zwischen ihren Beinen vorne wieder auftauchte. Nun zog sie den Bauch, den sie kaum hatte, ein wenig ein und steckte die Enden des Taillienbands zusammen. Immer noch breitbeinig stehend, zog sie das Schrittband nach oben und hakte es auch ein. Ich reichte ihr den Metallknopf, den sie auf die herausragenden Metallstifte steckte. Als nächstes kam das Schloß dran. Sie steckte es von oben über den Metallknopf und klickte es zu.

Ich hielt immer noch den Schlüssel in den Händen. Ich sah Jana an, wow, eine Welle der Erregung durchfuhr mich. Jana setzte sich aufs Bett. „und Du kommst da wirklich nicht darunter?“ sie ließ sich nach hinten fallen und spreizte ihre Beine „versuch es doch.“ Ich betastete den Gürtel. Er lag eng an, ich konnte zwar einen Finger zwischen stecken, aber gerade an den interessanten Stellen war das Schrittband etwas breiter, so daß eine ordentliche Stimulation nicht möglich war. Und sich irgend etwas richtig hineinzustecken oder hineinstecken zu lassen, war natürlich auch nicht möglich. Diesen Test hatte der Keuschheitsgürtel wohl bestanden. „Aber, sieht man ihn nicht unter den Sachen?“ frage ich Jana. Sie stand wieder auf und zog sich ein locker fallendes Kleid über: „Eine enge Hose sollte man nicht anziehen, aber sonst fällt das keinem auf. Ich trage manchmal auch engere Sachen, aber selbst da, würde es nur demjenigen auffallen, der so was vermutet. Aber wer vermutet schon, daß ich einen Keuschheitsgürtel um habe.

„Und wie fühlt es sich an?“ wollte ich weiter wissen, meine Neugierde war geweckt. Jana antwortete: „Es drückt im ersten Moment ein wenig und es ist auch ein wenig unangenehm. Aber das vergeht schnell. Dann fühlt man sich sicher und geschützt und das Gefühl zwischen lauter Leuten zu stehen, die nichts vom diesem Geheimnis ahnen, macht mich zu mindestens total an.“ Ich glaube, das kann ich nachvollziehen. Jana lächelte mich verschmitzt an: „Willst Du den Gürtel mal probieren? Passen würde er Dir bestimmt.“ Sie hob das Kleid an und deutete auf das Schloß. Richtig ich hatte immer noch den Schlüssel in der Hand. Ich öffnete den Gürtel und nahm ihn ihr ab.

„Sollte ich wirklich? Was konnte passieren? Einfach nur mal kurz probieren.“ schoß es mir durch den Kopf, als ich mich ganz auszog. Jana bog das Taillenband auf und legte mir den Gürtel um. Der Gürtel war ganz warm, Janas Körperwärme. Das gab mir ein sicheres Gefühl.
Ich sollte den Bauch ein wenig einziehen und da hake Jana die beiden Seiten des Taillenbandes zusammen. Nun zog sie das Schrittband hoch und hakte es auch fest. Dann kam noch der Metallknopf und das Schloß und es machte KLICK.

Das Klicken des Schlosses hatte eine ungeheure Wirkung auf mich. Jana rüttelte an dem Gürtel. „Der ist jetzt fest und sitzt gut“ ,sagte Sie, „oder drückt er irgendwo?“ Ich schüttelte den Kopf. Jana legte den Schlüssel auf den Stoffbeutel, der auf einer kleinen Kommode neben der Tür lag. Ich betrachte mich in dem Spiegel an Janas Schrank. Ich mochte mich. Meine Figur sah gut aus, die Brüste waren weder zu groß noch zu klein, meine Hüfte waren weiblich, aber nicht ausladend. Aber das Faszinierendste war jetzt das glänzende knitterfreie Höschen, das sich eng um meinen Unterkörper legte.

Jana reichte mir ein Kleid: „Zieh das mal über!“ Schnell schlüpfte ich in das Kleid, Jana machte mir den langen Reißverschluß auf dem Rücken zu. Richtig, auch bei mir war von dem Gürtel nichts zu sehen. Wie wäre es, wenn ich heute abend so bleibe? dachte ich mir, verwarf den Gedanken aber gleich wieder.

Jana hatte den Kopf im nächsten Schrank und holte nacheinander unheimlich viele Schuhe heraus. In dem Moment klopfte es. Bernd rief von draußen: „Na ihr süßen, wie weit seit ihr? Darf ich mal rein kommen.“ Jana gestattete es ihm. Bernd machte die Tür auf und blieb im Rahmen stehen. „Ein Kleid habt ihr ja schon an...“ „nur noch passende Schuhe“ erwiderte Jana, schon wieder mit dem Kopf im Schrank. Bernd sagte nur: „Beeilt Euch bitte, beim Club gibt es sowieso keine Parkplätze. Wir müssen mit der S-Bahn fahren, zurück können wir dann ja ein Taxi nehmen.“ Jana antwortete nur noch 5 Minuten, und schaute dabei nicht auf. Da entdeckte Bern den leeren Stoffbeutel und den Schlüssel auf der Kommode und lächelte. Er sah mir in die Augen und hielt sich den Zeigefinger vor dem Mund. Er gab mir zu verstehen, ich solle ruhig sein. Er nahm den Schlüssel, stecke ihn in seine Tasche und verschwand durch die Tür. Dann war die Tür zu und Bernd und der Schlüssel waren weg.

Ich war starr vor Schreck. Ohne den Blick von Tür zu nehmen tastete ich nach Jana und tippte sie an: „Er hat den Schlüssel genommen“ Jana blicke mich an: „Was?“ „Er, Bernd, hat den Schlüssel mitgenommen.“

(Fortsetzung folgt)
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Lordof27
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:17.12.07 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Großes Kompliment, eine super spannende Fortsetzung! Da kann man es ja kaum mehr erwarten wie es weitergeht!!
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:17.12.07 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hey super fortsetzung weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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lork Volljährigkeit geprüft
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:20.12.07 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


DAS wird ja ein netter Abend.
Bin schon ganz gespannt wie e weiter geht.
Lork
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kochy25
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:20.12.07 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Gute geschichte und sehr detailiert geschrieben. Weiter so!!!!!!!!!!!!!
kochy25
Was Kuckst Du?
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Simone.G
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:21.12.07 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


hi

bitte mach doch aus deiner minigeschichte eine maxi
bin schon echt gespannt wie es weitergeht

tschau simone
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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:29.12.07 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

Ich wußte überhaupt nicht, was ich machen soll. Es war klar, daß Bernd dachte, Jana steckt in dem Keuschheitsgürtel. Jana lachte: „Geh doch einfach zu ihm und sag, daß Du den Gürtel um hast. Er wird Dir den Schlüssel geben.“ Ich wollte zur Tür hinausstürmen. Jana hielt mich fest: „oder genieße es einfach, die Macht über Deinen Sex eine kurze Zeit lang abzugeben. Du wirst sehen, es ist alles viel entspannter. Und außerdem,“ fügte sie hinzu, „müssen wir wirklich los, wenn wir die S-Bahn noch bekommen wollen. Probier mal, ob Dir diese Schuhe passen!“

Die Schuhe paßten. Jana stürzte zur Tür. Ich fühlte mich jetzt ein wenig überrumpelt. Aber Jana hatte Recht. Wieso sollte ich es nicht wenigstens probieren. Ich konnte Bernd ja jederzeit nach dem Schlüssel fragen.

An der S-Bahnstation war eine Menge los. Der Gürtel störte etwas beim Laufen. Ich versuchte betont unauffällig zu gehen. Hatte der junge Mann da etwas länger als üblich auf meinen Schritt gestarrt oder bildete ich mir das nur ein? Keine Ahnung, sonst achtete ich wenig darauf, ob und wie lange mich die Leute anschauten. Aber jetzt interessierten mich die Reaktionen doch. Ich glaube nicht, daß jemanden auffiel, daß ich einen Keuschheitsgürtel umhabe. Ich, einen Keuschheitsgürtel, mitten im Gedränge und niemand weiß es. Ein Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen. Jana lächelte zurück, unser Geheimnis erregte auch sie.

Endlich kam die Bahn. Es war natürlich kein Sitzplatz mehr frei und so mußten wir stehen. Jana und Bernd erwischten eine senkrechte Haltestange und nahmen sie zwischen sich. Man sah, wie gerne sie sich hatten. Ich wünschte Peter, mein Mann, wäre jetzt hier. Bernds Hände glitten an Janas Rücken hinab, immer tiefer bis zum Po. Bernd stutzte. Er streichelte nochmals an den Seiten hoch und runter. Dann beugte er sich zu Janas Ohr und flüsterte etwas hinein. Wegen der Lautstärke der Bahn, konnte ich nichts hören, aber von seinen Lippen und Gesichtsausdruck konnte ich lesen „Ich dachte Du hast...“ Jana muß etwas zurück geflüstert haben wie: „Ich nicht!“

Ob es Zufall war oder Absicht, genau in dem Moment als Bernd zu mir schaute, ruckelte ich an dem Taillenband des Gürtels, um ihn vielleicht doch noch in eine bessere Position zu bringen. Unsere Augen trafen sich, ich war innerlich ganz ruhig und gefaßt und sah ihn mit einem stolzen, selbstbewußten Blick an. Er wurde rot. Dann kam die S-Bahn zu unserer Station und wir stiegen aus.

Auf dem Weg zum Club sprach Bernd mich an: „Du Kerstin, entschuldige, aber ich dachte Jana hat sich den Gürtel umgemacht. Wieso hast Du nichts gesagt, als ich den Schlüssel nahm?“ Ich wußte nicht richtig, was ich antworten sollte und sagte ein wenig verlegen: „Ich wollte es doch nur mal probieren, wie das so ist.“ Jana mischte sich ein: „Na das machst Du ja jetzt.“ und damit war das Thema erledigt.

Im Club war es schön. Jana und Bernd kannten ein paar Leute, aber das tun sie ja immer, und so saßen wir an einem Tisch in einer geselligen Runde und hörten Musik und quatschten. Mit der Zeit wurde die Musik besser und ich wollte tanzen. Jana ging mit mir auf die Tanzfläche und ich probierte erst mal vorsichtig mein Bewegungsspielraum mit dem Gürtel. Aber es klappte ganz gut. Nach ein Stücken kam Bernd zusammen mit Andreas. Bernd tanzte mit Jana und ich halt mit diesem Andreas, den ich gerade erst kennen gelernt hatte. Er war mir sehr sympathisch und wir gingen zur Bar um etwas zu trinken. Andreas war voll der Gentleman und besorgte mir einen freien Barhocker. Froh mich endlich setzen zu können, ließ ich mich nieder. Der Keuschheitsgürtel, an den ich gar nicht mehr gedacht hatte knallte auf die harte Sitzfläche. Ich erschrak und wäre fast vom Stuhl gefallen, wenn Andreas mich nicht gehalten hätte. Er fragte natürlich was los sei. Ich überlegte kurz, dann sagte ich, als es das normalste der Welt sei: „Ich habe mich einfach noch nicht an den Keuschheitsgürtel gewöhnt.“ Er stutzte. „Du trägst einen Keuschheitsgürtel?“ Ich erwiderte: „Ja, ich bin doch verheiratet?“ und zeigte auf meinen Ehering. „und Dein Mann?“, der ist auf Dienstreise und hat seinen Gürtel um.“ Gut, das war jetzt ein wenig geschwindelt, dachte ich, aber einen Gürtel wird er schon umhaben und davon, daß er einen Keuschheitsgürtel um hat, habe ich ja nicht gesagt. Also doch nicht geschwindelt.

Andreas war echt beeindruckt und begann zu erzählen: „Schön, daß ihr Euch so gut versteht. Du bist eine Freundin von Jana. Ich kenne Bernd und Jana vom SM-Stammtisch. Seit ihr da auch manchmal?“ Hört, hört, SM-Stammtisch, was man so alles erfährt. Andreas erzählte mir dann auch, daß er selbst einen Keuschheitsgürtel hat. Einen richtig schicken aus Metall. Aber seine damalige Freundin fand das nicht so toll und nun sind sie schon über ein Jahr auseinander. Nicht wegen des Gürtels, wie er betonte. Aber es hat halt nicht geklappt. Und da er niemanden hat, den er den Schlüssel geben kann, macht es ihm auch keinen Spaß den Keuschheitsgürtel anzulegen.

Über dieses Spiel mit dem Schlüssel hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Was wäre, wenn der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel, das heißt Janas Keuschheitsgürtel, na ja, der Gürtel eben, den ich umhabe, nicht bei Bernd, sondern in meiner Handtasche wäre und ich jederzeit raus könnte? Dann wäre der Gürtel nichts weiter als ein unbequemes knitterfreies Höschen. Da konnte ich Andreas gut verstehe, interessant wurde ein Keuschheitsgürtel erst, wenn man den Schlüssel in Verwahrung geben kann. Aber auch die andere Seite, könnte mich erregen, dachte ich. Einen Schlüssel ausgehändigt zu bekommen und damit die sexuelle Macht über eine Person zu besitzen, ist sicher auch ein tolles Gefühl. Ich lächelte Andreas an: „Ich könnte mir schon vorstellen, mal so ein Schlüssel übers Wochenende zu verwahren. Am Sonntag abend gibt es ihn dann zurück, wenn ..“ er riß die Augen auf „..Du artig gewesen bist.“ Wir lachten und gingen dann zurück zu den Anderen.

Jana knuffte mich an: „Na Du scheinst Dich ja gut zu amüsieren, da ist es schon besser, daß Du geschützt bist.“ ich lächelte: „Ja, irgendwie fühle ich mich freier und habe keine Angst, Spaß zu haben. Da ist ja jetzt die Grenze, über die es doch nicht geht.“ Jana sah mich mit großen Augen an. War das jetzt zu hoch für sie? Es ist halt so, daß ich meinen Philosophischen bekomme, wenn ich abends lange weg bin. Aber wenn wir gerade beim Thema waren: „Ich würde gerne aus dem Keuschheitsgürtel raus!“ sagte ich zu Jana. Sie erwiderte: „Und wo willst Du mit dem Ding hin. Der Gürtel ist ziemlich sperrig, den bekommst Du nicht in Deine Handtasche und ihn die ganze Zeit in der Hand mit Dir herumtragen, willst Du sicher auch nicht.“ daran hatte ich nicht gedacht. „Der Keuschheitsgürtel ist am besten da aufgehoben, wo er ist, an Dir.“ Das hatte gesessen. „Ich will ihn doch gar nicht abmachen, das heißt doch schon aber nicht für lange“ Jana schaute mir böse in die Augen. Bestimmt dachte sie, für eine kurze Nummer mit Andreas. „Nein“ antwortete ich, “nicht für so was, was Du denkst. Ich möchte mal aufs Klo. Du kannst auch die ganze Zeit vor der Kabine stehen bleiben“ Janas Mine erhellte sich: „Ach so, aber das geht doch auch mit dem Gürtel, dazu sind doch die Löcher da, man muß danach nur alles wieder sauber abwischen oder besser noch abspülen. Ich zeige Dir gerne, wie das geht.“ Ich bettelte aber weiter, kannst Du Bernd nicht mal fragen?

Jana ließ sich erweichen. Sie beugte sich zu Bernd hinüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Bernd schaute mich an und kam dann zu mir. Ich richtete mich auf. Wenn der mir den Schlüssel nicht gibt, ist etwas los, dachte ich. Was er mit Jana ausgemacht hat, ist seine Sache, aber ich bin nicht seine Sklavin. Er beugte sich zu meinem Ohr: „Kerstin, es tut mir furchtbar leid. Ich würde Dir den Schlüssel geben, aber wie gesagt, ich wußte nicht, daß Du in Janas Gürtel steckst. Jana neckt mich immer, wenn Sie den Gürtel umhat und will mich dazu bringen, ihr den Schlüssel zu geben. Deshalb habe ich den Schlüssel gar nicht dabei. Er ist zu hause.“ Ich entspannte mich etwas. Es war zwar blöd, daß ich immer noch in dem Gürtel steckte, aber ich war beruhigt, das Bernd mir den Schlüssel gegeben hätte. „Wenn Du willst gehen wir los.“ bot er mir an „dann sind wir in weniger als einer halben Stunde zu hause.“ Aber darauf hatte ich nun auch keine Lust. Genausowenig, wie mich mit dem Gürtel aufs Klo zu setzen. So beschloß ich, daß ich es noch eine Weile aushalten kann.

Wie andere schöne Abende neigte sich auch dieser dem Ende zu. Wir beschlossen zu gehen, mußten aber eine Weile auf ein Taxi warten, so wie es Freitag Nacht nun mal ist. Die Richtung zu unseren Wohnungen ist die gleiche. Wir fuhren erst mal los. Bernd sagte, erst mal zu uns. Ich protestierte: „Zu mir ist es näher und ich bin müde.“ Außerdem muß ich aufs Klo, fügte ich in Gedanken dazu. Wie Bernd nur darauf kommt? Meine Wohnung liegt auf der Strecke. Wieso sollten wir erst an meiner Wohnung vorbei zu ihnen und dann wieder 20 min zurück. Ist doch Quatsch. Nun fing Jana an: „Kerstin, Du kannst auch bei uns schlafen, wenn Du willst.“ Darauf hatte ich auch keine Lust, ich sehnte mich nach meinem Bett. Aus den Schuhen raus und schlafen, und auf Klo. Ich lehnte dankend ab.

Schweigend saßen wir im Taxi und ich nickte ein paar Mal weg. Dann hielt der Wagen an, wir waren bei mir. Schnell verabschiedete ich mich von Jana und Bernd. Jana rief mir noch nach, ich komme morgen so um neun und hol Dich ab. OK sagte ich und stürmte die Treppen hoch. Das Taxi fuhr weiter. Mein Problem mit dem Klo verschärfte sich bei jeder Treppenstufe. Durch die Tür, Tasche in die Ecke gefeuert und ab aufs Klo.

Endlich, Kleid hoch und „Nein“ schrie ich, „das glaube ich jetzt nicht, der Gürtel.“ Ich kam mir total bescheuert vor. Ich hatte doch voll vergessen, daß ich immer noch den Keuschheitsgürtel trug. Der Abend war so lustig gewesen und ich mußte mich immer auf mein Toilettenproblem konzentrieren und dabei habe ich das eigentliche Problem ganz aus den Augen verloren. Was soll ich jetzt tun, schoß es mir durch den Kopf. Bernd und Jana zurückrufen? Sie hatten sich ja alle Mühe gegeben, mich zu überzeugen mit zu ihnen zu kommen und müde waren sie sicher auch. Also beschloß ich diese Nacht einfach als Strafe zu akzeptieren und mich mit dem Gürtel abzufinden.

(Fortsetzung folgt)
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petra_devot
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:29.12.07 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt pieselt sie also doch durch den gürtel und ...
eine wirklich schöne lebensnahe story - danke - ich bin gespannt wie du sie weiter schreibst!
Hoffentlich bald
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:30.12.07 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Der Gürtel muss ja eine super perfekte Passform haben, wenn ihr das auf dem Nachhauseweg nicht mehr Bewusst war.

Jetzt lernt sie nicht nur das Tragen, sondern Notgedrungen auch den Toilettengang.

Bin gespannt ob sie Morgen überhaupt befreit werden will?
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Gruß vom Zwerglein und guten Rutsch
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Toree
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:30.12.07 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte, auch die Rückblenden passen immer an die richtigen Stellen. Da freut man sich doch schon auf den nächsten Teil.

LG und guten Rutsch

Toree

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 30.12.07 um 15:57 geändert
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:05.01.08 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Super fortsetzung bitte weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:07.01.08 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich setzte mich also gezwungenermaßen mit dem Gürtel auf die Brille. Ist das ein altes antrainiertes Verhaltensmuster? Zuerst ging es nicht. Der Körper meldete „noch angezogen“ und mein Geist weigerte sich einfach, zu urinieren. Aber dann kam es doch. Mit Wucht schoß es aus mir heraus und traf das Schrittband des Keuschheitsgürtels. Die paar kleinen Löcher, die dort eingebohrt waren, schafften diese Massen nicht. Ein Teil der Flüssigkeit wurde zwar von ihnen zerstäubt und regnete als feiner Sprühregen in die Schüssel, ein größerer Teil wurde aber zurückgeworfen und verteilte sich entlang des gesamten Schrittbandes. Ich spürte deutlich, wie die Nässe sich fast der gesamten Poritze verteilte und an den Seiten wieder hervorquoll. Zwar fand alles letztlich seinen Weg nach draußen, es war aber eine schöne Sauerei. Mit Klopapier alleine war dem nicht Herr zu werden.

Also griff ich mir das Gästehandtuch, neben dem Waschbecken und versuchte das tropfende Ding zwischen meinen Beinen damit zu bändigen. Mit ein paar schnellen Schritten erreichte ich die Dusche und ließ warmes Wasser über mich laufen. Immer mehr Wasser ließ ich unter den Gürtel perlen, bis ich das Gefühl hatte, sauber zu sein. Dann trocknete ich mich ab und fönte anschließend noch die letzten Reste der Feuchtigkeit weg.

Müde verkroch ich mich in mein Bett. Meine Hände tasteten an meinem Körper entlang zu dem undurchdringlichen Stahl an meinen Hüften und in meinem Schritt. Es ist schon geil, da nicht heranzukommen, dachte ich mir. Eine Hand wanderte ohne, daß ich viel darüber nachdachte, die Innenseite meiner Schenkel entlang. Die andere Hand ging automatisch zur Brust und ich streichelte erst unter meiner Brustwarze entlang. Als sich der Nippel dann aufgerichtet hatte umkreiste ich ihn mit dem Fingern und begann damit zu spielen. Es war schön und ich wurde immer aufgeregter. Ich kenne mich, ich habe viele erogene Zonen, und da die eine nun unerreichbar unter dem Stahl lag, bediente ich die anderen. Für den letzten Kick, wäre ein Finger oder ähnliches am Kitzler aber einfacher.

Ich öffnete die Nachttischschublade und bekam den Vibrator in die Hand. Die Batterien waren frisch und das gebrumme angenehm zu hören. Leider war er zu dick, um unter das Schrittblech zu kommen. Ihn an das Blech heranzuhalten war zwar auch schön, reichte aber nicht. Wenn ich die Beine spreizte, konnte ich einen Finger weit genug unter das Blech stecken. Aber der Finger war zu doll eingeklemmt, daß ich ihn bewegen konnte und es war auch nicht sehr entspannend. Da hatte ich eine Idee. Ich nahm ein Seidentuch aus der Schublade, das dort für gelegentliche Fesselspiele lag und macht ein Knoten in die Mitte. Das Seidentuch konnte ich problemlos oben unter das Schrittblech fädeln. Kaum hatte ich das andere Ende gefaßt, zog ich den Knoten unter das Blech. Mit gefühlvollen Ziehen an der einen oder der anderen Seite des Tuchs, wanderte es immer weiter nach unten und erreichte schließlich das Ziel. Nun nahm ich beide Enden in eine Faust und konnte so das Tuch und damit den Knoten hin und her bewegen. Die anderer Hand spielte an der Brust weiter. Es funktionierte. Ich schrie mein Glück hinaus und schlief befriedigt ein.

Um halb Neun wachte ich auf und mußte mich erst einmal orientieren. Der Keuschheitsgürtel war an meinen Hüften, es war also kein Traum gewesen. Jana wollte um Neun kommen und ich wußte, daß sie pünktlich war. Also beeilte ich mich im Bad mit dem Duschen. Das mit der Toilette ersparte ich mir gleich, wenn ich die Reste sowieso unter der Dusche beseitigen muß, kann ich da gleich alles machen.

Als ich mit dem Bademantel bekleidet aus dem Bad kam, klingelte es schon. Jana war da. Ich bad sie herein. „Und, hast Du ihn noch um“ wollte sie wissen. Statt einer Antwort öffnete ich den Bademantel. Jana fuhr mit ihren Händen unter den Bademantel und schob ihn über meine Schultern. Der Mandel fiel hinter mir herunter und ich stand bis auf den Keuschheitsgürtel nackt vor ihr. Erregt betrachtete sie mich von oben bis unten und von vorne und hinten. „Ich könnte jetzt einen Kaffee gebrauchen. Möchtest Du auch einen?“ fragte ich. Sie nickte und ich stieg über den Bademantel hinweg und ging langsam in die Küche. Jana folgte mir und setzte sich an den Küchentisch.

Warum soll ich sie nicht noch ein wenig anmachen, dachte ich und machte so wie ich war ans Kaffeemachen. Betont das Hinterteil rausstreckend füllte ich Wasser in die Kanne. Etwas weiter als nötig strecke ich mich, um den Kaffe aus dem Regal zu hohlen. Ich sah nicht zu ihr, wußte aber, das sich mich genau beobachtete. Klick die Kaffeemaschine an, ich drehte mich um. Jana hatte ihr Handy vor sich und drückte auf einen Knopf. Ich mühe mich hier ab und sie spielt Spiele. Erbost blickte ich sie an.

Sie verstand sofort. „Es ist nicht so wie Du denkst, das ist die Steuerung für meine beiden Freunde hier“ sagte sie, stand auf und zeigte auf einen Punkt zwischen ihren Beinen. Erstaunt sah ich sie an. Jana trug einen ihrer engen Jeansoveralls, in denen sie umwerfend aussah und wie sie gerade in Mode kamen. Ich hatte auch schon einen im Schrank zu hängen, natürlich mit Jana zusammen gekauft, konnte mich aber noch nicht dazu überwinden, ihn wirklich auf der Straße anzuziehen. Jana machte das aber nichts aus, sie war selbstbewußt genug, es sich nicht anmerken zu lassen, wenn die Kerle sie anstarrten.

„Was hast Du da drin?“ fragte ich sie. Jana antwortete, daß sie vorne und hinten einen Dildo mit Vibrator in sich trägt, die sie mit der Fernsteuerung hier bedienen kann. „Die will ich sehen“ rief ich aus. Jana antwortete: „Ich würde sie Dir gerne zeigen, aber ...“ Sie öffnete die oberen beiden Knöpfe an ihrem Jeansoverall und ließ mich drunter schauen. Unter der Kopfleiste war noch ein Reißverschluß und an dem Nippel war oben ein kleines Schloß angebracht. „... ich bin in den Overall eingeschlossen und habe den Schlüssel nicht.“

Jana stand auf, so daß ich sie besser betrachten konnte. Sie sah in dem Overall umwerfend aus. Ich streckte meine Hand in Richtung ihres Schritts aus und sah sie fragend an. Sie nickte und ich streichelte an ihrem Bauch entlang. Da war nichts besonderes zu spüren. Meine Hand glitt tiefer und kam schließlich an der Stelle an, wo der vordere Dildo sitzen sollte. Richtig, mit den Fingern spürte ich ein leichtes vibrieren. Jana drücke einen Knopf auf der Fernbedienung und das Vibrieren wurde stärker. Mit der anderen Hand näherte ich mich dem Rücken entlang dem Po. Auch hier war eine deutliche Vibration zu spüren. „Und was ist hier?“ fragte ich und massierte sanft ihre prallen Brüste. Jana antwortete: „Da vibriert leider nichts, da gibt es nur eine Elektrostimulation.“

Ich lachte: „das ist ja raffiniert, ich stecke in einen Keuschheitsgürtel und Du steckst in einem Gegenteil von dem, einem Befriedigungsoverall.“ Wir lachten. „Aber..“ fuhr ich fort „.. so sicher ist der Keuschheitsgürtel nicht. OK, man kann nicht richtig fi**en, aber befriedigen geht schon“ Jana blickte mich erstaunt an. Der Kaffee war fertig. Ich setzte mich zu ihr und erzählte ihr in allen Einzelheiten meinen Trick mit dem Seidentuch.

Jana sagte: „Dann macht es Dir sicher auch nichts aus, noch ein wenig in dem Gürtel zu bleiben.“ Wie meinte sie das? Dann erzählte sie mir, daß Bernd Angst hatte, daß sie den Schlüssel nachmachen ließe. Er konnte aber nicht mitkommen, weil er noch in der Stadt zu tun hat. Wir treffen uns aber in einer dreiviertel Stunde im Einkaufszentrum und dann hat er den Schlüssel dabei. Ich war sauer. Aber irgendwie auch nicht, Ich wußte nicht, wie mir war.



Jana drückte auf ihrer Fernbedienung herum und wurde immer aufgeregter. „Wie geht das eigentlich?“ fragte ich und ehe Jana reagieren konnte hatte ich ihre Fernbedienung geschnappt. Es gab eine Menge Knöpfe darauf. Die Fernbedienung war in Form eines Handys gearbeitet und hatte die normale Zehnertastatur und ein paar zusätzliche Tasten. Über den Tasten waren allerdings noch andere Beschriftungen. Jana erklärte: „v, steht für vorne, h für hinten und o für oben. Dann kann man die Vibrationsfrequenz und die Stärke getrennt einstellen und dann auch das gleiche für die Elektrostimulation. Oben im Display wird alles noch mal angezeigt.“

Ich versuchte die Anzeigen zu interpretieren: „Vorne vibriert es mit 20 Prozent und hinten mit 30, Elektrostimulation ist aus“ Jana nickte. „Aber was ist das?“ fragte ich und zeigte auf die Balkenanzeige, die bei etwa 80 stand. „Das Ding mißt auch meine Erregung. Nicht sehr genau, aber bei 100 passiert es.“ Ich lachte und stellte die Vibration vorne auf 30 und ein wenig schneller ein. Die Erregungskurve stiegt langsam auf 85. „Wozu ist der rote Knopf hier?“ Jana erschrak und die Erregung sank sofort auf 30. „Nicht drücken“ rief sie und wollte nach der Fernbedienung greifen. Ich war aber schneller und machte einen Schritt zurück. „Wozu ist das?“ wiederholte ich meine Frage. Jana antwortete: „da bekomme ich einen Elekroschock. Das ist als Bestrafung gedacht und tut weh.“ „Ist das gefährlich?“ wollte ich wissen. Jana schüttelte den Kopf: „nein, nur unangenehm. Und jetzt gib mir das Ding“ sie machte einen Satz nach vorne, um mir die Fernbedienung aus der Hand zu nehmen. Aber ich drückte auf den roten Knopf. Sie zuckte zusammen und blieb stehen.

„Willst Du noch mal?“ fragte ich und hielt meinen Finger drohend auf den Knopf. Jana schüttelte den Kopf. „Dann setz Dich auf den Stuhl und warte, rühr Dich nicht und warte, bis ich mich angezogen habe.“ Jana gehorchte automatisch der Aufforderung. Ein Gefühl der Macht durchströmte mich. So eine Erregung kannte ich bis dahin noch nicht. Schnell ging ich ins Schlafzimmer und warf mir ein Kleid über. Bevor ich wieder in die Küche kam, schaute ich noch mal auf die Anzeige der Fernbedienung. Der Erregungsgrad von Jana stand auf 90 Prozent. Sie saß immer noch genau so da, wie ich sie verlassen hatte. Sollte ihr das Spiel gefallen.

„Na schön artig gewesen?“ fragte ich sie lächelnd, „Möchtest Du belohnt werden?“ ich machte eine kleine Pause und sah auf die Anzeige „.. oder doch lieber bestraft?“ die Anzeige kletterte um zwei Prozentpunkte ich drückte genüßlich auf den Knopf. Jana erbebte. Dann Regelte ich die Geschwindigkeit und die Stärke des vorne hoch bis ihre Erregung kurz vor dem Anschlag war. Dann gab ich ihr wieder einen Schock „Los komm, wir müssen los, ich will endlich aus dem Keuschheitsgürtel raus?“ Es war aber zu spät, Jana bebete immer weiter. Auch zwei weitere Stromstöße brachten sie nicht mehr raus. Dann sah sie mich lächelnd an und erhob sich mit noch wackligen Beinen.

Wir gingen zur S-Bahn. Wir mußten von meinem Haus aus nur immer die Straße lang. Der Gehweg war mit großen Platten gepflastert. „Wehe, Du trittst auf die Rillen!“ sagte ich. Jana sah mich verdattert an und trat prompt drauf. Wumms, sie zuckte zusammen. „Ach die Rillen meist Du?“ Dann bemühte sie sich nicht wieder raufzutreten und schaute die ganze Zeit nach unten. Ich spielte währenddessen mit den Reglern und stellte sie dann alle auf 50. Jana war in sich versunken und ging einfach weiter. Ihre Schrittlänge paßte nicht mit den Gehwegplatten überein. Etwa alle vier Schritte bekam sie eine verpaßt und ihr schien das zu gefallen. Oder war es ihr einfach nur egal?

Endlich kamen wir an der Station an. Ich war froh, ich wollte weder von meiner Ankündigung zurücktreten, noch meine Freundin grillen. Wir standen auf dem Bahnsteig. „Genug?“ fragte ich, sie zuckte mit dem Schultern. Die Bahn fuhr ein, sie setzte sich an einen Fensterplatz in einem Viererabteil. Neben ihr war der Platz noch frei. Ich wollte mich erst dorthin setzen, aber dann überlegte ich es mir anders und setzte mich schräg gegenüber in ein anderes Abteil. Jana sah mich erstaunt an. Ich lächelte zurück und schüttelte dann den Kopf. Sie verstand sehr gut, was ich meinte. Ich genoß das Spiel mit der Macht und holte die Fernbedienung hervor.

(wird fortgesetzt)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ovvan am 07.01.08 um 23:56 geändert
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MartinII
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:08.01.08 08:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschön geschrieben - und zum Glück keine Minigeschichte!
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:08.01.08 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben, bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:08.01.08 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra, eine neue Domse wurde geboren!!!!

Was so eine kleine Fernbedienung alles kann.

Mit ihr kann man jemand Belohnen oder Bestrafen.

Mit Ihr kann man Belohnt oder auch Bestraft werden.

Was ist dagegen schon die Fernbedienung, die nur für den Fernseher funktioniert! -grins-
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Gruß vom Zwerglein
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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:25.01.08 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


So eine S-Bahnfahrt ist lustig, dachte ich. Jana saß da und schaute aus dem Fenster und ich hatte mein Computerspiel. Ziel war es den Balken möglichst nahe an die 100 zu bekommen, ohne daß er hinübergeht. Das konnte man durch das Einstellen der verschiedenen Regler erreichen. Wenn man einen Regler ein wenig hinunterstellte, mußte man einen anderen dafür hochstellen. Allerdings konnte man eine Einstellung nicht lange lassen. Sie war dann entweder zu schön, so daß der Balken stetig nach oben ging, oder wurde auf die Dauer zu langweilig, so daß der Balken immer weiter sank.

Ich sah zu Jana hinüber. Sie bemühte sich teilnahmslos aus dem Fenster zu schauen, aber ich konnte erkennen, wie sie innerlich bebte. Jana schau mal her, dachte ich, und drückte auf den roten Knopf. Sie erschrak, zuckte kurz und sah dann zu mir und hatte sich sofort wieder unter Kontrolle. Sie sah so unheimlich geil aus in ihrem engen Jeansoverall und wie verträumt sie mich ansah. Meine Hand rutschte ein wenig nach unten, wenn ich doch jetzt. Aber ich hatte ja immer noch diesen blöden Keuschheitsgürtel um und außerdem, ich schüttelte mich und versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen, sind wir immer noch unter Leuten mitten in einer S-Bahn. Ich drehte die Regler noch mal ein wenig höher, die Anzeige schwappte über 100 und blinkte. Jana sah aus dem Fenster und genoß. Wie gerne hätte ich mit ihr getauscht.

Da wurde unsere Station angesagt. Ich stand auf. Jana war immer noch in ihren Träumen. Aber ich hatte ja ein Mittel, die aufzuwecken, wumms. Nun schreckte sie hoch und sprang dann auf. Als wir auf dem Bahnsteig standen, blieben wir beide stehen und sahen uns an. Ich wußte nicht so richtig, was ich sagen sollte. Was hatte ich getan? Jana war meine beste Freundin und ich habe sie gequält und das Schlimmste, es hat mir noch Spaß gemacht. Ich begann zu schluchzen, mir schossen die Tränen ins Gesicht. Jana begann zu lächeln und nahm mich in die Arme. Ich entschuldigte mich stammelnd. Jana wischte mir die Haare aus dem Gesicht. „Ist doch OK,“ sagte sie, „Du warst toll, ich wußte gar nicht, das so was in Dir steckt.“ So richtig beruhigen konnte ich mich noch nicht. Jana sagte weiter: „Du hast doch gesehen, wie erregt ich war. Und wenn es mir nicht gefallen hätte, hätte ich doch etwas gesagt, auch wenn wir kein Safeword vereinbart hatten.“

Langsam beruhigte ich mich. Hand in Hand, gingen wir in Richtung Treffpunkt und Jana erklärte mir, was ein Safeword ist. Bernd saß, wie verabredet, im Cafe in der 2. Etage des Einkaufzentrums und laß ein Buch. Als er uns kommen sah, stand er auf und begrüßte uns. Er sah noch den Rest von meinen Tränen und erkundigte sich was los ist. Jana versuchte es mit einer Bemerkung zu überspielen. Bernd gab sich damit zufrieden. Aber ich merkte, daß er ein paar mal, länger als nur zufällig auf die Stelle zwischen meinen Beinen starrte. „Er ist noch dran.“ sagte ich lapidar. Bernd wurde wieder rot. Echt süß, dachte ich.

Jana fragte Bernd ganz offensiv: „Hast Du die Schlüssel dabei?“ Bernd nickte: „Aber wohin wollt ihr mit dem Zeug?“ fragte er. Er hatte Recht, ich hatte immer noch das Problem, mit dem großen Keuschheitsgürtel und meiner kleinen Handtasche und Jana hatte ja keine Wechselsachen dabei. „Egal..“ sagte Jana, „ich will mal auf Klo.“ Bernd kramte in seinen Taschen und zog einen Band mit zwei Schlüsseln hervor. Jana griff sich die Schlüssel und zog mich an der Hand in Richtung Toilette. Dort angekommen, drückte Jana der Klofrau einen Zehneuroschein in die Hand und sagte, daß wir mal alleine sein wollen. Die Frau schloß uns darauf hin ein Raum auf, der sich als großes Badezimmer mit Dusche entpuppte. Sogar frische Handtücher waren da. „Das war das private Reich des früheren Centerchefs“ erklärte Jana, „heute nur noch für besondere Gäste.“

„Du zuerst“ sagte Jana und zog mir das Kleid über den Kopf aus. Dann nahm sie den Schlüssel und schloß den Keuschheitsgürtel auf. Als der Druck zuerst vom Schrittband und dann vom Taillenband nachließ, fühlte ich mich komisch. So als in den fünfzehn Stunden, die ich den Gürtel jetzt trug, er ein Teil von mir geworden war, den ich sofort vermißte. Wie es wohl ist, wenn man einen ganzen Kreuzzug lang so einen Gürtel tragen mußte? Wird man ihn hassen oder lieben lernen? Ich setzte mich nackt wie ich war auf die Toilette. Das war jedenfalls bedeutend angenehmer.

Jana hatte in der Zwischenzeit das Schloß an ihrem Jeansoverall geöffnet und den Reißverschluß hinuntergezogen. Ich war gespannt auf das, was sie unter dem Overall trug, oder waren die Einbauten direkt mit dem Jeansoverall verbunden? Zuerst konnte ich nichts erkennen. Jana zog ihre Arme aus den Ärmeln und schob den Overall nach unten. Die Brüste waren nackt. Sie hatte nichts darunter an. Nun schob sie den Overall weiter nach unten und die beiden Eindringlinge flutschten aus ihr heraus. Nun stand sie nackt vor mir. Alles an dem Overall war anscheinend ein Stück. Ich hatte gehofft, daß...

Jana krempelte den Overall um und machte sich sofort daran das Innenleben mit Wasser und Seife zu säubern. Dann wischte sie alles sorgfältig mit Handtüchern trocken. Sie drehte sich zu mir um: „Darf ich auch mal?“ Ich war längst fertig: „Ja klar“ antwortete ich schnell und machte mich sauber. Jana setzte sich und ich konnte mir den Jeansoverall näher ansehen. In dem Bereich, wo man einen Schlüpfer trug, war der Overall mit einem gummiähnlichen Material ausgekleidet, aus dem die beiden Zapfen ragten. An den Zapfen gab es auch glänzende Bereiche aus Metall. Ich vermutete, daß das die Elektroden für die Stimulation und Bestrafung waren. Oben im Brustbereich war das gleiche Material und auch Elektroden.

„Schade“ sagte ich, „ich habe gehofft, daß die Dildos extra sind“ Jana konnte anscheinend Gedanken lesen: „Du willst den Keuschheitsgürtel nicht mehr ummachen und hattest gehofft, daß ich ihn tragen könnte“. Ich konnte nur nicken. „Um den Overall hätte sowieso kein Weg geführt. Ich habe auch noch mal den gleichen ohne Dildos. Aber der Keuschheitsgürtel paßt da nicht mehr runter.“ sagte sie. Jana wollte mir Mut machen: „Kerstin, so schlimm sind die Dildos nicht und die Fernbedienung hast nur Du und du kannst sie einfach abschalten. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich verspreche Dir, daß ich nichts mache, was Du nicht willst.“ Ich überlegte, ausprobieren möchte ich das ja schon mal und das Schloß muß ich ja nicht zu machen.

„OK, ich probier ihn mal“ sagte ich und setzte mich auf einen Stuhl. Jana war inzwischen fertig und half mir. Erst die Beine ganz normal. Dann kam der spannende Moment. Jana verteilte etwas Gleitcreme auf den beiden Eindringlingen. Was sie so alles in ihre Handtasche mit sich trug, dachte ich. Sie half mir sie einzuführen, vorne kannte ich von meinen Vibratoren zu genüge, mit hinten hatte ich noch nicht so oft experimentiert. Aber es klappte alles problemlos. Jana zog mir den Jeansoverall richtig hoch und ich steckte die Arme hinein. Am Busen war es im ersten Moment ein wenig komisch, weil sie ja auch mit Gummi gepolstert waren und die Elektroden waren im ersten Moment auch etwas kalt. Als Jana den Reißverschluß hoch zog, mußte ich kurz die Luft anhalten und den Bauch einziehen, aber alles paßte. Das Schloß ließ Jana offen. Die Knopfleiste über dem Reißverschluß machte ich selber zu und betrachtete mich dann im Spiegel. „Der Overall steht Dir gut“ sagte Jana. Ich betrachtete mich im Spiegel und mußte ihr Recht geben.

Jana verschwand erst mal in der Dusche. Vorher nahm sie aber die Fernbedienung aus ihrer Tasche und legte sie auf den Stuhl. Warum sollte ich nicht ein wenig experimentieren? Ich schaltete die Fernbedienung ein und probierte die Funktionen durch. Vorne und hinten gleichzeitig etwas zu spüren, war für mich eine neue Erfahrung. Die Elektrostimulation auch. Anfangs war es etwas unangenehm, dann aber auch schön. Jana kam aus der Dusche und trocknete sich ab. „Und, wie ist es“ fragte sie. „Schön“ antwortete ich, „den Anzug kannst Du mir ruhig mal borgen.“ antwortete ich. „Das mache ich doch gerade. Hast Du auch..“ Jana deutete auf den roten Knopf. Ich schüttelte den Kopf. Ein paar mal hatte ich den Finger schon darüber aber ich hatte mich nicht getraut darauf zudrücken. „So schlimm ist es nicht“ sagte Jana. Ich seufzte: „Dann mach Du es, aber nur einmal bitte.“ Ich reichte Jana die Fernbedienung und hielt mich an einer stabilen Stange an der Wand fest. Jana zählte rückwärts: „Drei, zwei, eins“ und drückte dann. „Au“ schrie ich. Ein kurzer Schmerz hatte mich durchzuckt. Gleichzeitig wurden alle Elektroden aktiviert und ich wußte gar nicht so genau, wo es überall weh tat, aber es tat weh. Zum Glück ebbte der Schmerz auch schnell wieder ab. „Noch mal?“ fragte Jana. Ich schüttelte den Kopf und nahm die Fernbedienung wieder.

Jana stellte sich vor dem Spiegel und präparierte sich neu. Das gab mir Zeit noch ein wenig mit dem Overall zu spielen. Ich drehte nun alle Funktionen immer weiter nach oben und probierte alle Knöpfe aus. Ein wirklich schönes Spielzeug. Die Anzeigen auf der Fernbedienung gingen auf den Anschlag. Aber ich war nicht in der richtigen Stimmung, um den Erregungsbalken über die Hundert zu treiben. Ich stellte alle Vibrationen und Stimulationen auf Null und schaltete dann die Fernbedienung ab. Jana war auch fertig und so blieb nur noch eins zu tun. Ich nahm den Keuschheitsgürtel in die Hand. Jana hob das Kleid hoch und ich konnte ihr den Gürtel um die Hüften legen. Wie ich es gesehen hatte, hakte ich erst die Seiten des Taillenbandes zusammen und zog dann das Schrittband nach oben. Knopf und Schloß dran fertig. „Na wann willst Du wieder raus?“ Fragte ich schnippisch. Jana lachte: „Nachher zu hause wäre schön. Bernd ist heute nacht nicht da, da wäre es wirklich schade, wenn ich einen Keuschheitsgürtel tragen müßte.“

Wie gingen wieder zu Bernd. Er saß immer noch an dem Tisch, war aber ein wenig aufgeregt: „Da seit ihr ja endlich, ich muß noch mal zu einem Kunden und dann will ich nachher ja Fahren.“ Bernd erklärte mir kurz, daß er heute Abend noch zu einer Messeshow in einer anderen Stadt erwartet wird. Dann sah er uns erstaunt an: „Ihr habt die Sachen getauscht?“ Ich grinste und Jana gab ihm die beiden Schlüssel. Sie besprachen, daß er die Schlüssel in seinen Nachttisch legen wird, wenn er nachher seine Sachen von zu hause holt. Bernd sah, daß ich etwas unsicher war und sagte zu mir: „Kerstin, Es tut mir leid, wie das alles gelaufen ist. Aber ich bin sehr korrekt, wenn ich Sachen verspreche. Der Schlüssel wird nachher auf dem Nachtisch liegen, Du kommst ganz sicher aus dem Jeansoverall wieder raus. Er ist auch nicht für das Dauertragen gedacht.“ Ich zeigte ihm das offene Schloß, sagte: „Also gut ich vertraue Dir“ und klickte das Schloß zu.

Irgendwie erzeugte die Vorstellung den Overall nicht mehr ohne den Schlüssel ausziehen zu können ein ähnlich schönes Gefühl, wie das in dem Gürtel gestern abend. Dann dachte ich an die Fernbedienung in meiner Tasche. In der Öffentlichkeit damit herumzuspielen, war nicht meine Sache. Aber vielleicht dachte ich, werde ich ja noch schwach und gebe sie Jana, damit sie mich ein wenig... , aber das wollte ich irgendwie auch nicht, noch nicht. Hin und hergerissen traf ich eine Entscheidung: „Bernd, kannst Du bitte die Fernbedienung auch mitnehmen und dann bei Euch hinlegen.“ Er nickte und steckte sie in seine Tasche. Dann verabschiedete er sich und ging.

Jana und ich blieben noch ein wenig sitzen. „Was können wir jetzt eigentlich shoppen?“ fragte ich: „Unterwäsche oder Jeans anprobieren fällt ja wohl aus. Wir kamen auf Handtaschen und Schuhe und ein neues Kleid für Jana. Vielleicht, überlegten wir uns, noch ein schöner Film oder eine CD. Wir tranken den Kaffee aus und zogen los.

Nach etwa einer halben Stunde hatten wir schon durch einige Shops durchprobiert und waren gerade in einen der teuren Jeansläden. Jana probierte in der Umkleidekabine Kleidchen an und kam ab und zu raus, um sich von mir bewundern zu lassen. Ich saß gemütlich auf einem Ledersofa und träumte vor mich hin. Was Jana sich so alles traut. Ein junger hübscher Verkäufer wollte ihr einen Jeansoverall zum Anprobieren geben, weil sie sicher toll darin aussieht, so wie ihre Freundin, dabei wies er auf mich. Jana aber lehnte mit den Worten ab: „daß geht im Moment nicht, da würde man ja meinen Keuschheitsgürtel sehen und ob er dann auch ohne Keuschheitsgürtel paßt, ist schwer zu sagen.“ Der Verkäufer starrte Jana an und sah dann zu mir. Jana nahm ihm den Overall aus der Hand und sagte: „OK ich probiere ihn mal“ Schwups war sie in der Kabine verschwunden. Der Verkäufer stand bei mir und fragte, ob er mir auch etwas bringen könne. Ich faßte allen Mut zusammen und antwortete: „Meine Freundin hat ja nur einen Keuschheitsgürtel um, ich bin komplett in den Overall eingeschlossen, ich kann gar nichts anderes probieren.“ Dann machte ich die oberen beiden Knöpfe auf und zeigte ihm das Schloß.“ Er nickte: „Wie wäre es dann mit einem Espresso?“ Das war ein Angebot, daß ich gerne annahm.

Jana hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen. Der Keuschheitsgürtel zeichnete sich deutlich unter dem Jeansoverall ab. Auch der Verkäufer war der Meinung, daß das nicht geht. Jana ging aber trotzdem quer durch den Laden und holte sich die nächsten Kleider zum Probieren. Ich bekam in der Zwischenzeit meinen Espresso und träumte vor mich hin. Das war ein Tag. Vor 24 Stunden war ich noch ganz normal und jetzt hatte ich schon einen Abend im Club im Keuschheitsgürtel verbracht, meine beste Freundin gequält, was ihr und mir gefallen hat, und jetzt saß ich eingeschlossen in einem Jeansoverall in einem Einkaufzentrum und ließ mich von zwei Eindringlingen verwöhnen. Es tat so gut, ich schloß die Augen und spürte jede der Vibrationen vorne. Dann wurden die Vibrationen vorne schwächer, aber nur um hinten stärker zu werden, traumhaft. Plötzlich wurde mir die Situation bewußt, erschrocken schlug ich die Augen auf. Was soll das? Wieso bewegen sich die Dinger? Ich stürzte zu Jana in die Kabine.

Zuerst konnte ich vor lauter Aufregung gar nichts sagen. Und stammelte nur: „Jana, die Dinger, sie bewegen sich“ Ich nahm ihre Hand und legte sie in meinen Schritt. Jana war auch erstaunt. Allmählich faßte ich mich wieder: „Ist Bernd hier und spielt mit der Fernbedienung?“ Jana spähte nach draußen. „Nein kann nicht sein, da ist niemand und weiter als 5 m reicht die Fernbedienung nicht.“ sagte sie und fügte hinzu: „außerdem würde Bernd so was nie tun. Da ist der absolut zuverlässig. Wenn er so was wagen würde, würde ich ihn in seinem Gürtel verschmoren lassen.“ Jetzt war ich baff: „Bernd trägt auch einen Keuschheitsgürtel, gibt es so was für Männer?“ Jana erklärte mir, das ihre Leidenschaft auf Gegenseitigkeit beruht und daß es natürlich auch Keuschheitsgürtel für Männer gibt. Seit gestern abend steckt Bernd in dem Gürtel und erst Morgen früh, nach der Messe, darf er wieder raus. Was das für eine Messe ist, hätte mich zwar interessiert, aber im Moment hatte ich andere Probleme, das Vibrieren in dem vorderen Zapfen wurde stärker.

Jana ließ sich von mir erklären, was ich spüre. Sie sagte dann: „Vorne und hinten abwechselnd und dann langsam stärker werdend? So mache ich es auch gerne, erst heute morgen, auf dem Weg zu Dir..“ Sie stockte: „Welche Knöpfe hast Du gedrückt?“ Ich zucke mit den Schultern: „Alle?“ Jana erklärte mir: „da waren welche, wie auf dem Videorekorder: Play, Stop, Vor und Zurück“ Ich nickte, diese Knöpfe hatte ich probiert, aber da ist nichts passiert. Jana wollte wissen, ob da ein kleines Dreieck auf der Anzeige gewesen ist, als ich sie abgeschaltet habe. Das wußte ich nicht mehr, nur noch, daß ich alle Regler auf Null gestellt hatte.

Jana erklärte mir: „Mit der Play-Funktion kann man aufgezeichnete Sequenzen abspielen“ ich verstand nichts: „Welche Sequenz?“ Jana überlegte, „Das System speichert alles mit. Wenn man keine Sequenz neu einspielt, wird einfach die Sequenz abgespielt, die vor dem letzten Einschalten aufgezeichnet wurde.“ Ich verstand immer noch nichts. Jana lächelte: „Du erlebtst jetzt alles, was ich heute früh erlebt habe.“ „Du meinst..“ Jana nickte und ich wurde bleich.

(Fortsetzung folgt)
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:26.01.08 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung! Wunderschön geschrieben, bitte weiter so!

Gruß
Simon_ballett
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:27.01.08 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Was hatte ich getan? Jana war meine beste Freundin und ich habe sie gequält und das Schlimmste, es hat mir noch Spaß gemacht.


Da scheint ja eine auf den Geschmack gekommen zu sein.

Zitat

Jana lächelte: „Du erlebtst jetzt alles, was ich heute früh erlebt habe.“ „Du meinst..“ Jana nickte und ich wurde bleich.

Mann/ Frau sollte sich erst mit der Bedienungsanleitung vertraut machen. -grins-

Tolle Fortsetzung, warte auf die nächste.
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Gruß vom Zwerglein
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