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  Stahlhart (Minigeschichte)
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:21.02.10 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


UUUps das wäre ja fatal, mal sehen was sich daraus ergibt und ob sie wieder rasukommt oder den anzug jetzt wirklich für immer tragen muß. Bitte schreib schnell weiter es ist ja so verdammt spannend.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:21.02.10 15:14 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Dann kamen Ausführungen zur technischen Dingen, Energieversorgung, Steuerung und so weiter. Ich blätterte weiter. Es ertönte ein Bing und ein Fenster ploppte auf: „Einrichtung abgeschlossen. Die Schutzfunktion ist nun Permanent.“ Gut freute ich mich, jetzt ist es meins, meins ganz allein, soll Bernd doch für Jana ein neues bauen. „Soll der Demo Modus Eins gestartet werden?“ fragte mich das Gerät. „Aber sicher doch“ wollte ich sagen, aber mein Mund ließ sich nicht öffnen. Klar wer will den schon, dass ich hier nachts umher schreie. Ich versuchte es mit einem Nicken und das Gerät verstand es.


Da hat die weibliche Neugierde wieder zugeschlagen.

Wenn sie Pech hat ist das jetzt permanent.

Ob die Nanos bereits aktiviert sind?

Oder läuft erst der Testmodus

Freue mich auf den nächsten Teil.
-----
Gruß vom Zwerglein
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Meermaid
Fachmann

Albersdorf


Finde Deinen Weg

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:10.03.10 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, klasse Kopfkino !! Freue mich auf weitere Fortsetzungen.

Gruß
MM
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:10.03.10 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Also so wie ich das Verstanden habe ist der Anzug Permanent und kann nicht mehr Entfernt werden.
Vieleicht lässt sich noch was an den Einstellungen ändern.
Bin gespannt wie es weitergeht.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:12.03.10 02:37 IP: gespeichert Moderator melden


hat echt ne fortsetzung verdient!!!!!
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Hanniball88 Volljährigkeit geprüft
Fachmann





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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:12.03.10 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin auch sehr sehr gespannt auf eine fortsetzung
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winnidey Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

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Leben und leben lassen

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:14.03.10 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


Also ehrlich,
mich würde jetzt aber auch interessieren, ob es diese Naniten wirklich gibt,oder ob es sich bei dem "Erlebten" nur um einen Traum gehandelt hat. Wenn das mit den Naniten vielleicht doch nur geträumt wurde, bringt sie dann niccht jemanden vielleicht auf die Idee, wirklich Naniten einzusetzten. Boah, Kopfkino pur. Bitte mehr!!!!!
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Mike
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:14.03.10 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Prima Story ... Fortsetzung, bitte bitte bitte
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Ovvan
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Ich bin drin!

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:14.03.10 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

keine Angst es wird weitergehen. Ich möchte nur noch bis zum nächsten Cliffhanger schreiben. In der nächsten Woche bin ich viel per Zug unterwegs, vielleicht komme ich dabei dazu.

Viele Grüße

Ovvan

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Ted64
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:14.03.10 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Dann wünsche ich Dir eine schöne kreative Zugfahrt. Hoffentlich fällst Du nicht in ein Schreibeloch wie ich derzeit.

TED
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star12 Volljährigkeit geprüft
Einsteiger



Man kan nicht alles wissen; solte aber wissen wo es steht und von wem es ist!

Beiträge: 6

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:15.03.10 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


Echt gut zu lesen kann man sich schön vorstellen die Geschichte. Super Stoff für´s Kopfkino! Hoffe das es bald weitergeht und so Spannend bleibt. Hab die Story heute gefunden und auf einen rutsch geleen! Kan mich nur wiederholen, echt Super!

Grüße von star12
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Ovvan
Story-Writer



Ich bin drin!

Beiträge: 183

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:26.03.10 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
eine weitere Fortsetzung. Kürzer als erhofft. Aber ich hoffe, sie gefällt Euch trotzdem.

Gruß

Ovvan


----
Peter hielt mich fest in seinem Arm. Trotz meines Panzers konnte ich seine Wärme spüren. Das tat gut. Als ich mit meiner Erklärung fertig war, sagte er: „Zeig mir das Pad mit der Beschreibung.“ Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Auf dem Couchtisch lag ein Hefter. Ich setzte mich hin und nahm ihn in die Hand. Der Hefter war voller Zeichnungen und Beschreibungen von Autoteilen. Da und dort waren Anmerkungen mit Peters oder Bernds Handschrift. War das der Hefter?

„Das ist nicht der Hefter, den ich meine!“ sagte ich zu Peter. Peter zuckte mit den Schultern: „Diesen Hefter habe ich gestern ausgepackt. Ein anderer Hefter lag hier nicht.“ Ich war etwas durch den Wind. Sollte ich mir das mit den Nanniten eingebildet haben, war es nur ein böser Traum. Ich wollte mich in die Seite kneifen um aufzuwachen und spürte nichts. Was? Ach so der Keuschheitsanzug. Ich kniff mir in den Unterarm und spürte es heftig. Aber ich habe doch gesehen, was die Nanniten mit mir gemacht haben. Auch wenn die Erinnerung jetzt so undeutlich, lückenhaft wirkte. Will Peter mich verarschen? Ist das ein Komplott?

Da fiel mir etwas ein. Ich sprang auf und lief in den Flur, wo ich gestern Nacht vor dem Spiegel gestanden hatte. Wie versteinert stand ich da. Da war kein Spiegel, da war nie einer gewesen, wusste ich jetzt. Ich hatte mit Peter immer mal wieder darüber gesprochen, dass da ein Spiegel hin müsste. Aber wir haben es nie geschafft, das zu verwirklichen.

In der Zwischenzeit war Peter in den Flur gekommen und sagte: „Wir haben keinen Spiegel im Flur. Das ist mir gleich aufgefallen, als Du das erzählt hast. Aber ich wollte Dich erst mal ausreden lassen.“ Mir standen die Tränen in den Augen. Ich hatte wirklich nur geträumt. Peter trat hinter mich und fummelte an dem Anzug herum. „Was machst Du da?“ fragte ich. „Ich lasse Dich raus.“ sagte er, „damit Du merkst, dass es geht“. Ich ließ es geschehen und bald lag der Keuschheitsanzug auf dem Boden und ich stand nackt im Flur.

Ich dreht mich zu Peter um und fiel ihm um den Hals: „Ich will mit Dir schlafen!“ Er sah mich mit großen Augen an: „Jetzt sofort?“ Ich nickte und schob ihn ins Schlafzimmer. Schnell riss ich ihm den Schlafanzug runter und dann lagen wir nackt im Bett. Es war schön, seinen Körper zu spüren. Wir fielen übereinander her, wie schon lange nicht mehr. Nach ein paar Minuten war ich überzeugt, dass da keine Nanniten in mir waren. Diesmal kam Peter nicht früher als ich, sondern genau auf den Punkt, so wie ich es mochte.

So ein Quickie am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen, dachte ich und verschwand im Badezimmer, wo ich mir ein Bad einließ. Das heiße Wasser tat gut. Ich dachte an mein letztes Bad in der Waschmaschine bei Jana. So was war, denke ich, nicht mein Ding.

Nach einer Weile kam Peter ins Bad. „Ich habe mich mal an den Computer gesetzt und ein wenig recherchiert.“ sagte er, „So was wie Nanniten gibt es noch nicht. Da sind wir auch noch Jahre von entfernt. Das einzige was es gibt sind einige Hirngespinste, Romane und Fantasie Geschichten, darunter auch welche mit permanenten Keuschheitsgürteln.“ Ich nickte, diese Geschichten hatte ich auch gelesen. Ich weiß noch, dabei überkam mich immer ein Schaudern wegen der Endgültigkeit, das mich zugleich anzog und abstieß.

Ich hatte also wirklich nur geträumt. Na ja, nachdem, was ich in den letzten Tagen alles erlebt habe, erstaunt es eigentlich nicht, dass man da etwas durcheinander kommt. Ich stieg aus dem Bad und ging im Bademantel in die Küche. Peter der Schatz hatte in der Zwischenzeit Frühstück gemacht. Wir unterhielten uns am Frühstückstisch zunächst über belangloses Zeug, Smaltalk halt. Dann aber kamen wir doch auf das Thema Stahlwäsche zu sprechen. Peter war ganz erstaunt, dass ich von Janas und Bernds Vorlieben schon eine ganze Zeit lang wusste. Ich überlegte, ob ich ihm die Geschichte erzählen sollte, wie ich mal eine Nacht in Janas Keuschheitsgürtel steckte und dann in den nicht minder abgefahrenen Jeansoverall wechselte. Aber ich entschied mich dagegen. Dafür erzählte ich Peter die Geschichte von gestern Abend. Besonders der Abschnitt im Restaurant schien ihn zu interessieren. Mit einem solventen Geldgeber, könnte man das Geschäft ins Rollen bringen. Ich freute mich, daß ich diesen Kontakt hergestellt habe. Es war immer schon Peters Traum gewesen sich selbstständig zu machen.

„Da gibt es aber noch eine Menge zu tun“ sagte Peter, „wir müssen noch mehr Sachen entwickeln und testen.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Du kannst gleich damit anfangen.“ sagte ich ihm. Er schaute mich verständnislos an. „oder muss Janas Keuschheitsanzug nicht weiter getestet werden?“ Peter schaute mich mit großen Augen an: „Willst Du wirklich, nach der Nacht?“ Ich lachte ihn an: „Das ist doch wie Fahrradfahren. Wenn man runter fällt, muss man gleich wieder aufsteigen.“

Eine halbe Stunde später verließ Peter das Haus, um sich mit ein paar Kunden zu treffen. Ich stellte mich im Schlafzimmer vor den Spiegel. Was würden die Nachbarn wohl denken, wenn ich so nach draußen gehen würde? Ich versuchte mich ein wenig zu rekeln, um die beiden Zapfen in mir in eine günstigere Position zu bringen. Aber da rührte sich nichts, alles saß bombenfest. War es die richtige Entscheidung, die Zusatzteile mit anzubauen? Egal, ich werde mir was zum Anziehen suchen und einen Stadtbummel machen, entschied ich.

Dann werde ich mir ein schönes Kaffee suchen und mein neues Handy ausprobieren, das Bernd mir mitgebracht hatte. Da sollen ein paar tolle Spiele drauf sein, als besondere Überraschung, wie er sagte.

(Fortsetzung folgt)
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:27.03.10 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist aber eine Froh....

Denn alles war anscheinend nur ein Traum.

Aber, ob es ihr was ausgemacht hätte

Denn jetzt macht sie, wie selbstverständlich, sicher verschlossen und gestopft, einen Stadtbummel.

Danke Ovvan für den neuen Teil.
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Gruß vom Zwerglein
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trockenklo
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Springe /b. Hannover


Doppelverwertung und ohne Spülen spart viel Wassergeld

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toilette31832  
  MINI-Geschichte? "Stahlhart (Minigeschichte)" Datum:21.04.10 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Diese starke Story als "Mini-Geschichte" im Verzeichnis - war dann doch eine Überraschung - in der bis jetzt wohl vorerst Super-Maxi-Mini-Story-Ausführung...

Ich bin mal Neuling hier im Forum gespannt, wie sich diese Geschichte immer noch weiterentwickeln lässt. - wenn das überhaupt noch geht!

Schade, dass so viel Wasser vergeudet wird, dieses Trockenklo nimmt alles auf...
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Zorjan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:27.04.10 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte freue mich auf die Fortsetzung
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siggiaic1 Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Aichach




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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:30.04.10 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
nur mal als Gruss und Freudebekundung ueber die fantastische Storie. Ich hoffe die "Mini-Geschichte" bereitet auch weiter soviel Spass wie bisher.
Danke dafür
Siggi
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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:06.08.10 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

es geht weiter in der Geschichte. Nur eine Minifortsetzung, aber hoffentlich gefällt sie Euch.

Ovvan

---
Es war ein warmer Tag und so entschloss ich mich zu einem dünnen Sommerkleid mit dreiviertel Ärmeln. Das Kleid ging bis kurz über die Knie und hatte einen runden Ausschnitt am Hals. Es war ausreichend weit, so dass sicher niemand meinen Stahlbody erahnen konnte. Ein schönes Seitentuch um den Hals und dann ging es los. Auf dem Weg nach draußen dachte ich darüber nach, dass ich ja keine Unterwäsche in diesem Sinne und auch keinen BH an hatte. Das sparte natürlich Geld beim Waschen und ich brauche mir nie wieder Wäsche zu kaufen. So ein Quatsch dachte ich, es ist Janas Keuschheitsanzug. Heute Abend bin ich wieder raus aus ihm und dann bekommt Jana ihn geschenkt. Wenn das wirklich klappt mit dem Laden kann ich vielleicht ab und zu ein Teil Probetragen und mich vielleicht auch an der Entwicklung beteiligen. Ich glaube, das würde mir Spaß machen.

Ohne es richtig zu merken war ich schon an der Bahn angekommen und stieg in den Zug. Nach kurzer Fahrt war ich in der Stadt angekommen und setzte mich in ein Kaffee. Die Sonne schien, es war ein schöner Tag, ich döste vor mich hin. Das neue Handy reizte mich doch. Ich hangelte mich durch die Menüs und fand den Eintrag Spiele für Jana. Das musste es sein.

Das erste Spiel, dass ich ausprobierte war ein simples Merkspiel. Nach dem Starten fragte mich das Handy ob ich eine Verbindung herstellen wollte. Mir schwante schon, was jetzt passiert, aber neugierig wie ich war, antwortete ich mit JA. Das Spiel war einfach, den Level 0 zum Probieren, hatte ich schnell hinter mich gebracht. Ab dem Level 1 ging es um Punkte, aber nicht nur das. Bei einer richtigen Antwort, spürte ich ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen oder an der Brust. Das war eine kleine Belohnung, so ähnlich, wie bei Janas Jeansoverall mit der Fernsteuerung. Nur das ich mir die Belohnungen erspielen musste. Wie weit kann diese Belohnung gehen? Ist es vielleicht doch kein Keuschheitsanzug?

Ab dem Level 2 merkte ich, das der Anzug außer belohnen auch noch mehr konnte. Bei einer falschen Antwort bekam ich einen Schlag, nicht sonderlich schmerzhaft, aber doch zu spüren. Dafür waren die Belohnungen jetzt auch stärker. Für jede richtige Antwort gab es einen Punkt, für jede Falsche wurden zwei Punkte abgezogen. Ich war ganz in das Spiel vertieft.

Im dritten Level genoss ich die Belohnungen ausgiebig und bemühte mich nicht allzu viele Bestrafungen zu bekommen. Die Bestrafungen merke ich jetzt deutlich und sie kosteten mich jetzt auch 3 Punkte. Die Aufgaben wurden auch schwieriger und ich aufgeregter. Wie im Trance spielte ich mich bis zum Level 5 und machte jetzt deutlich mehr Fehler. Das tat jetzt richtig weh und machte keinen Spaß mehr. Ich brach das Spiel ab.

Auf dem Display erschien das Ergebnis minus 120 Punkte – Weiterspielen? Ich drückte auf Abbrechen und dann erschien eine Uhr: Öffnen gesperrt für 119:59:59. Die Uhr zählte langsam rückwärts. Das ist also der Preis für das Spielen und für die kurze Erregung. Aber die zwei Stunden werde ich schon noch aushalten. Eher lässt mich Peter sowieso nicht heraus.

Ich sah noch mal auf das Display 119:59:40. Das sind ja Stunden, erkannte ich und erstarrte. Kapp fünf Tage, in dem Anzug, wie sollte ich das aushalten? Kann man das weiterspielen? Ich startete das Programm wieder. Der Punktestand war bei 120. Ich lag mit meiner Antwort richtig 119, nochmal 118 und Aua 124. Das war der Level 6.

Ich drückte wieder auf Abbruch und sah mich verzweifelt um. Zwei Tische weiter saß ein Mann, der mich fixierte. Kannte er mich? Da fiel es mir ein. Es war der Mann, den ich im Club kennen gelernt hatte, als ich mit Bernd und Jana da war und Janas Keuschheitsgürtel um hatte. Wie hieß er noch? Ich glaube Andreas. Ich lächelte ihn an und er kam zu mir herüber.

„Ich beobachte Dich schon eine ganze Weile“ sagte er nach der Begrüßung, „was machst Du da“ „Ach“ sagte ich, „ich spiele ein Spiel und ich möchte auf eine positive Punktzahl kommen, bis ich wieder zu hause bin. Im Moment bin ich bei minus 120“. Er lächelte: Ich Dir helfen darf. Ich bin sehr gut bei Spielen.“. Soll ich das machen? Ich würde alles zu spüren bekommen, was er tat. Wenn er einen Fehler macht, spüre ich die Bestrafung. Andererseits, wenn er wirklich so gut ist, wie er sagt. Die Versuchung war groß.


(Fortsetzung folgt)

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:06.08.10 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Super endlich geht es weiter und mal sehen wie sie sich aus dieser Situation wieder heraus werkelt. Denn jeder minuspunkt bedeutet 1 Stunde länger im Body. Das wird hart.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Stamm-Gast





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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:08.08.10 07:32 IP: gespeichert Moderator melden


endlich!
jetz bitte nicht nachlassen
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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:06.01.11 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

leider schaffe ich es nur alle paar Monate einen neuen Teil zu schreiben, aber hier kommt einer.

Viel Spass beim Lesen

(Fortsetzung folgt)

Schließlich gab ich mir eine Ruck: „OK, versuch Dein Glück.“ Ich erklärte ihm kurz das Spiel und er nickte gelangweilt. Man sah ihm die Enttäuschung an. Er war wohl interessantere Spiele gewohnt. Trotzdem nahm er das Handy entgegen und begann schneller auf den Tasten zu klimpern, als ich es mir vorstellen konnte.
Er war wirklich gut, dass muss ich ihm lassen. Jeden gewonnenen Punkt spürte ich deutlich. Es war nicht so einfach, ruhig zu bleiben. Ich krampfte meine Hände um die Stuhllehnen. Sonst wäre sie wohl automatisch auf meinen Körper gerutscht. Eine auf die Brüste und die andere zwischen die Beine. Obwohl, das hätte ja nichts gebracht. Ich war ja in dem Body aus undurchdringlichem Edelstahl fest eingeschlossen. Selbst mit einem Hammer oder einer Drahtbürste würde ich nichts spüren. Das Handy war der Schlüssel zum Glück und Andreas konnte gut damit umgehen.
Ich krampfte zusammen und schloss die Augen, als mich ein tiefer Schmerz durchschoss. Am liebsten hätte ich geschrieen, so weh tat es. Aber ich biss mir auf die Lippen. Auch wer so gut ist, wie Andreas, machte mal einen Fehler. Ich öffnete die Augen und sah ihn an. „Opps“ sagte er. Ich flüsterte: „Mach lieber etwas langsamer, aber keine Fehler mehr“

Er konzentrierte sich wieder auf das Handy. Weiß er jetzt, worum es hier geht? fragte ich mich. Dann hörte er auf und sah mich freudestrahlend an „Geschafft“. „Was“ sage ich „du hast die Null erreicht?“ „Besser“ sagte er und zeigte mir das Display. 300 Punkte plus.

„Wahnsinn“ sagte ich und wollte das Handy greifen. Aber Andreas zog es weg. „Erklär mir erst, was es damit mit dem Handy und Dir auf sich hat“ „OK“ sagte ich und erklärte ihm, dass das Handy eine Fernsteuerung ist und ich es in mir merke was da passiert. Wenn es gut ist, ist es schön und wenn es schlecht ist, dann tut es weh. Wie es schien, gab er sich fürs erste damit zufrieden.

Andreas sah mich an „kann ich die dreihundert Punkte in eine Belohnung umtauschen?“ Was soll das jetzt, fragte ich mich. Aber er hat mir toll aus der Patsche geholfen und sich eine Belohnung verdient. Verschmitzt dachte ich. Ich habe einen Hightec Keuscheitsanzug an. Wenn er Sex will, hat er Pech.

Andreas freute sich über meine Zustimmung und drückte etwas auf dem Handy. „Was machst Du da?“ fragte ich. Er sagte erstaunt: „Ich habe jetzt gerade die erspielte Belohnung für die dreihundert Punkte aktiviert. Das wolltest Du doch, oder?“ ich sah ihn verständnislos an. Er hielt mir das Handy hin. Ich las „Die Belohung 1von drei wird aktiviert in 5, 4, 3, 2, 1, Start“ Ein wohliges Gefühl durchströmte mich. Es kribbelte an meinen Brüsten und zwischen den Beinen. Immer weiter immer mehr. Ich krampfte mich wieder an den Stuhllehnen fest. Diesmal wird es nicht aufhören, bevor es am schönsten ist. Ich biss den Mund fest zusammen, dann kam es. Sehr lange und intensiv. Ein kleines Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Andreas sah mich fasziniert an.

Das Kribbeln ebbte langsam ab. „Ist es vorbei?“ fragte ich. Andreas schüttelte den Kopf „Fünf Minuten Pause. Dann kommt die zweite Belohnung.“ „Abstellen?“ „Geht nicht“ sagte er. „Ich möchte woanders hingehen.“ Sagte ich schnell und deutete auf den Park. Noch mal die Sally wollte ich nicht machen. Andreas legte Geld auf den Tisch und wir gingen in den Park.

Sind die drei Minuten schon um? In mir stieg Panik auf. Ich wollte mich irgendwo setzen oder am liebsten hinlegen. Andreas bewies Geistesgegenwart, er ging zu zwei jungen Frauen, die an einer geschützten Stelle auf einer Decke lagen und fragte sie, ob sie uns die Decke mal zum Ausruhen borgen würden. „Ihr könntet ja mal eine halbe Stunde ein Eis essen gehen“ sagte er und wedelte mit einem 20 Euro schein. Als er noch mal 10 Euro drauflegte zogen die Beiden lachend in Richtung Eisdiele davon.

Ich legte mich hin es ging schon los. So im Liegen ist es wesendlich angenehmer zu ertragen. Allerdings war ich ja nicht alleine, sondern Andreas war bei mir. So richtig wusste ich nicht, was mir peinlicher sein sollte, ein Orgasmus in einem voll besetzten Straßenkaffee oder hier im Park zusammen mit einem flüchtigen bekannten. Andreas sah mich an. „Soll ich weggehen?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf und versuchte meine Erregung zu unterdrücken. Wer das programmiert hat, war ein Meister. Am Busen kribbelte es, so als ob ich mit mir spiele und im Schritt bewegte es sich geradezu fantastisch. Dazu kamen noch die kleinen Elektroschocks, die mich an verschiedenen Stellen meines Körpers streichelten.

Andreas sagte: „Genieß es doch, es ist Deine Belohnung.“ Er hatte Recht. Ich legte mich entspannt auf den Rücken und schloss die Augen. Ich spürte die Orgasmen in Wellen durch meinen Körper laufen. Es war so schön. Dann hörte der Anzug langsam auf und meine Erregung ebbte ab. Ich atmete durch. Irgendwann machte ich die Augen auf. Andreas saß neben mir und sah mich fasziniert an.

„Was hast Du da eigentlich genau an?“ wollte er wissen. Ich stellte mich hin und sah mich um. Es war kein Mensch in der Nähe. Da bat Andreas den Reißverschluss des Kleides auf dem Rücken zu öffnen. Als er offen war zog ich das Kleid über den Kopf und ließ es einfach vor mich auf die Decke fallen. Andreas riss die Augen auf: „Was ist das denn?“ Der Prototyp eines neuen Keuschheitsanzuges, ließ ich ihn wissen. Der Edelstahl glänzte in der Sonne und wurde angenehm warm. Ich drehte mich einmal herum, damit Andreas mich voll bewundern konnte. Er traute sich den Anzug sogar mal anzufassen, nachdem ich es ihm erlaubt hatte.

Ich ließ mein Blick über die zum Glück leere Wiese schweifen, da wurde mir wieder bewusst, was ich eigentlich tat. Ich stand nur mit einem Keuschheitsanzug bekleidet auf einer Wiese in einem öffentlichen Park. Aber ehe ich mich richtig besann, ging es schon wieder los. Ich legte mich zuerst auf den Rücken. Dann wälzte ich mich umher und drehte mich auf die Seite und dann auf dem Bauch. Es machte alles keinen Unterschied, der Anzug stimulierte mich unerbittlich. Den dritten Orgasmus bekam ich dann als ich gerade mit gespreizten Beinen auf der Decke kniete. Wahnsinn.

Ich legte mich auf den Rücken, schloss die Augen und versuchte mich ein wenig zu beruhigen. Nach ein paar Minuten richtete ich mich wieder auf. Wir unterhielten uns noch ein wenig und Andreas war begeistert von der Idee, sich mit dem Anfertigen von Keuschheitsausrüstung selbstständig zu machen. Er würde sich gerne so ein Keuschheitsanzug anfertigen lassen. Natürlich einen für Männer und ohne diese Bestrafungen, wenn man was falsch macht. Oder vielleicht doch? „Lass mich dann einfach für Dich spielen“ sagte ich ihm „dann wird es weh tun.“ Wir lachten. Ich wieder einen Kunden geworben.

„Ich muss los“ stellte ich fest, „was ist mit Dir?“ Andreas wollte auf die jungen Frauen warten und ihnen ihre Decke zurückgeben. „Das mir da nichts passiert!“ sagte ich mit einem Lachen. „So aufgegeilt, wie Du jetzt kuckst und die Frauen haben wahrscheinlich kein Gürtel um“ Er lachte zurück: „Bei mir geht nichts,“ und klopfte mit der Hand auf seinen Schritt „alles fest verschlossen“. „Dann ist ja alles klar“, sagte ich und griff mir meine Handtasche. „Wo hast Du den Schlüssel?“ Andreas fasste sich an den Kopf: „ach den wollte ich doch zur Post bringen, nun ist sie schon geschlossen und ich muss zurück ins Büro.“ Er zeigte mir den Brief. Per Einschreiben, Eigenhändig stand da drauf und eine Adresse mit seinem Namen in Hamburg. „Da habe ich eine Zweitwohnung“ sagte er und dass er ab Morgen dann dort ist. Mit dem Posttrick kommt er dann zu mindestens zwei oder drei Tage nicht an den Schlüssel heran. Ansonsten ist manchmal die Versuchung zu groß.

Ich sah ihn an und dachte, nachdem wie Du jetzt schaust, wirst Du Dir wünschen, heute Abend den Schlüssel zu haben. „Soll ich den Brief für Dich abgeben?“ Er strahlte und gab mir den Brief. „Ich weiß aber nicht, ob ich heute noch dazu komme“ gab ich noch zu bedenken. Wie weit konnte ich das treiben? „Nächste Woche wollte ich nach München, ich kann ihn auch von dort aus schicken“ Andreas wurde allmählich ein wenig ängstlich. „Wann genau?“ Wollte er wissen. „Weiß ich noch nicht genau, entweder Montag, Dienstag oder aber Donnerstag, Freitag“ Andreas sammelte sich etwas. Ich denke wenn er nicht schon den Gürtel umgehabt hätte, hätte er sich jetzt in die Hose gespritzt. „OK, Du schickst Ihn irgendwann in der nächste Woche los“ Ich nickte „versprochen.“ Damit konnte ich mich wenigstens ein wenig revanchieren. Alleine wäre ich nie aus den Minuspunkten gekommen und hätte die Belohnung auch nicht erleben dürfen.

Ich winkte ihm zum Abschied noch mal zu und ging in Richtung Straßenbahn davon. Andreas rief mir nach „Kerstin, Du hast was vergessen“ Ich drehte mich ein wenig genervt um. „Was dann nun noch?“ Andreas stand lachend da und hielt mein Kleid in der Hand. Ich rannte zurück, oh man, da merkt man wie man durch den Wind ist. Dachte ich und zog das Kleid schnell an. Nun gab ich zum Abschied Andreas einen flüchtigen Kuss auf die Wange und rannte davon.

-- Fortsetzung folgt --



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