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  Die Sklavinnen des Emirs al Sut
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:13.03.08 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Geniale Fortsetzung, bitte weiter so
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:24.03.08 04:07 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry für die Fehler im letzten Teil, ich war etwas im Stress als ich ihn geschrieben habe. Für die Zukunft gelobe ich besserung.

Für alle denen der Osterhase keine Ostereier gebracht hat gibt es jetzt ein neues Kapitel dieser Geschichte. Viel Spass beim lesen und Frohe Ostern.

9. Weitere Aufgaben

Mit allerlei Gequatsche und Getratsche vertrieben sie sich die Zeit bis zum Abend, wobei immer mal wieder eine von ihnen zusammenzuckte und dann verschwand um die Befehle ihrer Herrin auszuführen. Zum Glück für Manuela war der Emir zu beschäftigt um ihre Dienste zu benötigen und sie blieb somit von weiteren Aufträgen verschont.
Als Manuelas Magen anfing zu knurren ging sie in ihr Zimmer zurück und orderte bei der immer noch wartenden Irina das Nachtessen. Während ihrer Abwesenheit hatte Irina, wie es sich für eine gute Sklavin gehörte, das Bett zurechtgemacht und das Zimmer aufgeräumt. Manuela bedankte sich bei ihr, indem sie ihr während fünf Minuten wohltuende Vibrationen und Ströme angedeihen lies.
Nach dem Abendessen setzte sich Manuela wieder vor den Laptop um ihre Ausbildung zu vertiefen, denn der Computer war gnadenlos und hätte sie für jede verpasste Lektion hart bestraft. Irina beobachtete sie dabei und musste daran denken, dass sie heute auch noch eine Trainingseinheit zu absolvieren hatte. Hoffentlich entliess sie Manuela früh genug, denn ansonsten müsste sie heute Nacht mit sehr wenig Schlaf auskommen.
Endlich hatte Manuela die Trainingseinheit mit leidlichem Erfolg abgeschlossen und lies sich von Irina aus ihren Kleidern helfen. Nackt wie der Emir sie schuf lies sie sich aufs Bett fallen und schaltete den Fernseher ein. Auf dem Bildschirm erschien eine Nachricht des Emirs. Als Dank für die vorzüglichen Dienste die sie heute geleistet habe, hie es darin, sei die Orgasmusstop Funktion ihres Keuschheitsgürtels für den Rest des Abends deaktiviert. Zudem empfahl er ihr heute einen romantischen Film zu schauen.
Manuela befahl Irina ihr das Fernsehprogramm zu reichen und entliess sie dann für heute. Schnell fand sie einen romantischen Film, den sie noch nicht kannte und schaltete auf den entsprechenden Kanal. Als die beiden Hauptpersonen sich nach einiger Zeit wild küssend in den Armen lagen, bemerkte sie das es an ihrer Klitoris, aber auch in ihrem Anus und an ihren Brüsten leicht zu vibrieren begann.
Umso näher sich die beiden Hauptpersonen kamen, umso mehr wurde Manuela von ihren Stahlteilen verwöhnt. Aber richtig los ging es erst als die beiden im Bett lagen und sich miteinander vergnügten. Sie konnte mit der weiblichen Hauptperson richtiggehend mitfühlen, denn der Computer hielt sie exakt auf dem Erregungsstand auf dem sich die weibliche Hauptperson befinden musste. Als diese ihren Höhepunkt erreichte explodierte auch Manuelas angestaute Lust und bahnte sich wie Wasser nach einem Dammbruch unaufhaltsam den Weg durch ihren Körper. Am Ende des Filmes schlief sie überglücklich und von zwei weiteren Orgasmen völlig erschöpft ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte stieg ihr der liebliche Duft von frischem Kaffe und Brötchen in die Nase, denn Irina stand bereits bereit um ihr das Frühstück am Bett zu servieren. Nachdem sie gegessen hatte meldete sich auch ihre Blase zu Wort und sie begab sich ins Badezimmer. Während sie im Sessel sass und die Intimreinigung über sich ergehen lies fragte sie sich ob sie sich jemals daran gewöhnen würde. Um sich die Zeit zu vertreiben fragte sie Irina wie es denn sei ans Bett gefesselt gereinigt zu werden.
Irina meinte es sei fürchterlich, denn da sie gefesselt sei könne sie weder lesen noch sonst etwas machen während dieser Zeit. Schlafen könne sie aufgrund des Druckes in ihren Eingeweiden auch nicht, so das ihr nichts anders übrig bliebe als abzuwarten. Besonders schlimm sei es aber, wenn der Vorgang wie in ihrer ersten Nacht im Haushalt des Emirs die ganze Nacht hindurch dauere und sie durch die Druckänderungen immer wieder aus dem Schlaf gerissen würde. Auf die Frage was sie denn angestellt hätte, antwortete sie das sie sich bei der Ankleidung gewehrt hätte und ihr der Schmied diese Strafe verordnet hätte um ihr rebellisches Gemüt etwas abzukühlen.
Wieder einmal dankte Manuela Gott, dass sie das bessere Los gezogen hatte. Während dieses Gesprächs war Irina nicht etwa untätig geblieben, sondern hatte die heutige Arbeitskleidung für Manuela bereitgelegt. Nachdem Manuela ihr Geschäft erledigt hatte half ihr Irina zuerst in ein Königsblaues Satinkorsett. Darüber kam ein elegant geschnittenes Seidenkleid in der gleichen Farbe, das bis zum Boden reichte. Das Kleid hatte einen tiefen Ausschnitt und bot ein freies Sichtfeld auf ihr durch das Korsett besonders gut zur Geltung gebrachtes Dekollete.
Nachdem ihr Irina auch noch farblich passende High Heels an die Füsse gesteckt und sie dezent geschminkt hatte ging sie zur Tür und rief einen Wärter herein. Dieser brachte sie in das Arbeitszimmer des Emirs und erklärte ihr, dass sie neben den Aufgaben die sie bereits gestern gesehen hatte auch noch die Privatsekretärin de Emirs sei. Er zeigte ihr ihren Arbeitsplatz, einen filigranen Schreibtisch aus Glas und Stahl der die Schönheit der Sekretärin in keinster Weise verbarg.
Der Wächter lies sie allein und sie machte es sich an ihrem Schreibtisch bequem und wartete auf den Emir. Sie war zwar neugierig und hätte liebend gerne im Schreibtisch des Emirs herumgestöbert. Sie konnte sich aber denken, dass das eine sehr harte Strafe nach sich gezogen hätte und darauf hatte sie jetzt wirklich keine Lust. Nach einer kleinen Ewigkeit betrat der Emir das Zimmer und wünschte ihr einen guten Morgen. Er musterte sie kurz und meinte das Kleid stünde ihr sehr gut, was sie leicht erröten liess. Dann gab er ihr den Auftrag ein Ponyrennen für das nächste Wochenende zu organisieren, denn er wollte sehen was seine Pferdchen bereits gelernt hatten.
Also setzte sich Manuela an ihren Computer und rief als erstes eine Übersichtskarte der Insel auf um eine geeignete Rennstrecke zu finden. Zudem suchte sie einen guten Platz für die Tribüne, die dem Emir und seinem Harem Platz bieten sollte. Auch das Rennprogramm mit den verschiedenen Disziplinen wollte ausgearbeitet sein. Kurz vor Mittag legte sie dem Emir einen ersten Entwurf vor von dem er so begeistert war, das er sie einlud das Mittagessen gemeinsam mit ihm einzunehmen.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:24.03.08 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Kurz vor Mittag legte sie dem Emir einen ersten Entwurf vor von dem er so begeistert war, das er sie einlud das Mittagessen gemeinsam mit ihm einzunehmen.

Bis jetzt kann sie sich noch glücklich schätzen.

Aber was ist wenn sie den ersten Fehler macht?

Wie wird sie dann Bestraft?

Ist die Bestrafung einer Degradierung auch von der Schwere des Fehlers abhängig?

Oder wird sie als Vertrauensperson des Emirs automatisch härter bestraft als die anderen Sklavinnen?

Bin gespannt wie es weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein und frohe Ostern.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:24.03.08 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,

ich glaube sie hat das große los gezogen.
was hat sie sich alles für das ponyrennnen ausgedacht?


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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:25.03.08 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine super Fortsetzung, bin auf das Ponnyrennen und die Disziplinen auch gespannt.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:25.03.08 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


So weiter gehts.

10. Aufsässigkeit tut selten gut

Das Mittagessen war vorzüglich und der Emir unterhielt Manuela mit Erzählungen aus seiner Kindheit. Er wuchs als einer unter vielen Söhnen des Emirs eines kleinen Ölstaates im nahen Osten auf. Da im das Leben in der Wüste nicht so zugesagte, hatte er sich diese Insel im Pazifik gekauft um dort den Früchten seines Reichtums frönen zu können. Sie würde übrigens seine Familie bald kennen lernen, denn in einem Monat sei ein grosses Familientreffen im Emirat seines Vaters geplant. Dort würde sein Vater auch bekannt geben welcher seiner Söhne sein Nachfolger werden würde. Da er von ihrer bisherigen Leistung sehr angetan sei, würde er ihr die Organisation der Reise überlassen. Aber das habe noch Zeit bis nach dem Ponyrennen.
Die für das Rennen notwendigen Bauarbeiten solle sie mit dem Vorarbeiter seiner Baubrigade besprechen und dafür sorgen, dass alles reibungslos abliefe. Falls ihr das gelingen sollte erwarte sie eine Belohnung, wenn nicht würde sie für einen Monat das Leben einer Dienstsklavin führen.
Nach dem Essen gönnte sich der Emir erst mal ein Nickerchen und Manuela arrangierte ein Treffen zwischen ihr und dem Vorarbeiter der Baubrigade. Diesem erklärte sie bis ins kleinste Detail was sie alles an Bauten für das Rennen benötigte. Bei der Hausschneiderei bestellte sie Abzeichen aus Stoff um die siegreichen Pferdchen zu ehren und die Küche wies sie an ein reichhaltiges Buffet vorzubereiten. Als der Emir sein Nickerchen beendet hatte war schon alles erledigt und der Emir gab ihr bis zum Abend frei.
Um 20 Uhr meldete sich ihre Klitoriselektrode und übermittelte ihr den Befehl sofort ins Schlafzimmer des Emirs zu kommen. Sie beeilte sich ins Schlafzimmer des Emir zu kommen, denn einen Emir lies man nicht ungestraft warten. Dort angekommen befahl ihr der Emir seine Lustsklavin und ihre Leibdienerin herzurufen. Schon nach kurzer Zeit trafen die beiden ein und Manuela konnte mit ihrer Arbeit beginnen.
Der Emir befahl ihr die Lustsklavin zu entkleiden und reichte ihr, als sie damit fertig war, eine weitere Fernbedienung. Mit dieser Fernbedienung konnte sie die Keuschheitsausrüstung der Liebessklavin öffnen, damit diese ihrem Herrn vollumfänglich zur Verfügung stand. Nun musste sie eine kurze Kette, die am Fussende des Bettes befestigt war, am Halsband der Sklavin befestigen. Diese wollte sich das aber nicht gefallen lassen und wehrte sich aufs heftigste. Manuela machte nicht lange Federlesen und verpasste ihr über das Halsband einen so heftigen Elektroschock, dass sie bewusstlos zu Boden sank.
Mithilfe der anderen Leibsklavin wuchtete Manuela die Liebessklavin aufs Bett und machte die Kette an ihrem Halsband fest. Angesichts der Störrigkeit der Sklavin befahl der Emir Manuela auch ihre Arme und Beine anzuketten. Nachdem sie ihre Arbeit erledigt hatte, musste sich Manuela von der anderen Leibsklavin in einen der bereitstehenden Pranger einschliessen lassen. Nun drückte der Emir ihr die Fernbedienung für Manuelas Keuschheitsgürtel in die Hand. Sie schob Manuelas Kleid nach oben bis der Keuschheitsgürtel frei zugänglich war und entfernte diesen. Anschliessend musste sie sich zwischen Manuelas leicht gespreizten Beinen niederknien und ihr Keuschheitsgürtel verband sich mit einer kurzen Metallstange die zwischen ihren Beinen aufragte.
Nun entkleidete sich auch der Emir, der bis jetzt in einem Sessel sitzend den Vorbereitungen zugesehen hatte und positionierte sich hinter der Liebesklavin. Bevor er begann diese zu bearbeiten, befahl er der Leibsklavin die zwischen Manuelas Beinen kniete Manuelas Kleid wieder hinunterzuziehen und ihre Muschi zu lecken. Dank der geschickten Positionierung des Prangers konnte der Emir jede Gesichtsregung Manuelas sehen und diese sah gezwungenermassen was ihr Herr mit der Liebessklavin anstellte. Manuela sah wie er die Sklavin in der Hündchenstellung mit seiner ganzen Männlichkeit nahm und sie von einem Orgasmus in den anderen trieb. Dank der nicht zu verachtenden Fertigkeiten der Leibsklavin mit der Zunge erreichte auch Manuela einen Höhepunkt und schrie diesen mit voller Kehle hinaus.
Nach einer für Manuelas Geschmack viel zu kurzen Zeit hatte der Emir genug von seiner Liebessklavin und lies von ihr ab. Sogleich befahl er auch der Leibssklavin aufzuhören und gab sie mittels seiner Fernbedienung wieder frei. Er befahl ihr, Manuela den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. Manuela erschauerte sichtlich, als der hintere Eindringling wieder in sie Eindrang und ihre Klitoris von kaltem Stahl eingefasst wurde.
Nachdem Manuela wieder sicher verschlossen war gab der Emir auch den Pranger frei und Manuela durfte der Liebessklavin die Keuschheitsausrüstung wieder anlegen. Als sie ihr den Keuschheits BH anlegen wollte stoppte sie der Emir und befahl ihr zwei der Spezialeinlagen aus einem der Schränke im Nachbarzimmer zu holen. Manuela kam kurz darauf mit zwei halbkugelförmigen Einlagen für den Keuscheits BH zurück. Diese Einlage hatte es in sich, denn sie besass hunderte kleiner Nägel die die unglückliche Trägerin fortwähren pieksen würden.
Sie befestigte die Einlagen mit grosser Sorgfalt im BH und legte ihn dann der Sklavin um. Bevor der Emir die Liebessklavin von der Kette lies und entliess sagte er ihr noch das sie während der nächsten 24 Stunden, als Strafe für ihre Aufsässigkeit, alle 15 Minuten einen starken Strafschock erhalten würde. Nun befreite er auch sie von ihren Ketten und entliess sie mit ihrer Leibsklavin. Als sie schon fast die Tür erreicht hatte traf sie der erste der Strafschocks und holte sie fast von den Beinen. Ihre Leibsklavin musste die leise schluchzende Liebessklavin stützen und aus dem Zimmer bugsieren.
Auch Manuela wurde entlassen und begab sich gut gelaunt in ihr Zimmer, wo sie sich von Irina aus den Kleidern helfen lies und dann zu Bett ging.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:25.03.08 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,

da hat sie das vertrauen des emirs gewonnen. wird sie noch mehr annehmlichkeiten bekommen für ihre dienste?


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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:26.03.08 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

da hat sie das vertrauen des emirs gewonnen. wird sie noch mehr annehmlichkeiten bekommen für ihre dienste?

Das ist nur der Anfang.
Zunächst jedoch muss das Ponnyrennen und die Umbauten reibungslos klappen.
Zitat

Falls ihr das gelingen sollte erwarte sie eine Belohnung, wenn nicht würde sie für einen Monat das Leben einer Dienstsklavin führen.

Sollte sie das alles zu seiner Zufriedenheit erledigt haben, geht es an die Reiseplanung.

Sollte auch das gut gehen, wird sie wahrscheinlich in der Hierarchie steigen.

Dann bekommt sie vielleicht noch eine zweite Sklavin als Dienerin zugeteilt.

Freue mich auf die Fortsetzung
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:26.03.08 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Tja da kann man nur hoffen das alle gut geht, ansonsten muss sie 1Monat das Leben einer Dienstsklavin führen. Super geschrieben bitte schnell weiter so.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:06.04.08 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ein etwas längeres Kapitel um für die lange Wartezeit zu entschädigen. Viel Spass beim lesen.

Wer weiss Zwerglein, der Emir liebt es seine Pläne für sich zu behalten.

11. Der grosse Preis von Slave Island

Als Manuela aufwachte konnte sie es kaum noch erwarten herauszufinden, ob der Emir mit ihrer Arbeit zufrieden war oder nicht. Irina wartete wie immer bereits mit dem Frühstück neben dem Bett darauf das ihre Herrin aufwachte. Wie üblich bereitete sie Manuelas Kleidung vor, während ihre Herrin Frühstückte. Diesmal war es ein Kleid mit einem extravaganten Hut, wie ihn die Damen beim Pferderennen von Ascot trugen.
Nach dem Ankleiden erhielt Manuela den Befehl sich beim Emir zu melden. Dieser erwartete sie zusammen mit seiner Liebessklavin und dem Harem sowie deren Sklavinnen in seinem Salon. Die Liebessklavin und die Haremssklavinnen trugen eine ähnliche Kleidung wie Manuela, während die Leibsklavinnen wie englische Dienstmädchen gekleidet waren. Bei ihrem Eintreten meinte der Emir: „Ah da sind sie ja, dann kann es ja jetzt endlich losgehen“. Sie musste sich an der linken Seite des Emirs aufstellen und seine Liebessklavin an seiner rechten. Nachdem sich die Haremssklavinnen und die Leibdienerinnen hinter ihnen zu einer langen Prozession aufgereiht hatten, setzte sich der Zug in Bewegung.
Draussen angekommen ging es weiter zum Strand, wo eine grosszügige Tribüne für den Emir und sein Gefolge errichtet worden war. Mit gemässigten Schritten begab sich der Emir zu seinem in der Mitte der Tribüne stehenden Thron und setzte sich, wobei er weiterhin von Manuela und seiner Liebessklavin flankiert wurde. Nachdem der Emir Platz genommen hatte setzten sich auch die restlichen Haremssklavinnen in ihre Sessel, während sich ihre Leibsklavinnen vor den jeweiligen Sesseln niederknieten um auf ihren Einsatz zu warten.
Auch die Arbeitssklavinnen, sofern sie nicht arbeiten mussten, säumten die Rennstrecke an der Zielgeraden oder platzierten im Wettbüro ihre Einsätze.
Manuela hatte sich für das Rennen eine ganz besonderes Wettsystem ausgedacht, denn es wurde nicht etwa um Geld gespielt sondern um Orgasmen. Für die Arbeitssklavinnen war es eine der wenigen Möglichkeiten an einen Orgasmus zu kommen, dementsprechend hoch war der Andrang beim Wettbüro. Doch auch der Einsatz war nicht ohne, denn für jede verlorene Wette musste die Sklavin einen vollen Arbeitstag lang mit dem Reinigungseinlauf in ihren Gedärmen ihren Dienst verrichten. Doch dieser Einsatz hielt die wenigsten davon ab zu Wetten, auch wenn die Gewinnchancen gerade einmal bei eins zu zehn lagen.
Nachdem auch die letzte Wette platziert worden war gab der Emir das Zeichen die Pferde einmarschieren zu lassen. Die reich geschmückten Pferdchen trabten in stolzer Haltung unter schmetternden Fanfaren zu denn Startboxen. Als sich auch das letzte Pferdchen in seiner Startbox befand lies sich der Emir eine alte Arabische Flinte reichen und gab den Startschuss ab.
Sofort galoppierten die Pferdchen mit aller Kraft aus den Startboxen und lieferten sich einen erbitterten Kampf um die Spitze. Der Emir konnte sich bei diesem Anblick ein grinsen nicht verkneifen, denn er wusste was die Pferdchen zu solchen Höchstleistungen antrieb. Die vordersten fünf Pferde wurden von ihren Keuschheitsgürteln mit Kribbelströmen verwöhnt, wären die hintere hälfte mittels Strafstössen zu grösserer Leistung motiviert wurden. Natürlich war die Intensität dieser Ströme auch von der jeweiligen Positionierung innerhalb den beiden Untergruppen abhängig, um den Wettbewerb innerhalb der Gruppe nicht zum erliegen kommen zu lassen. Die grösste Belohnung erwartete jedoch das Siegreiche Pferd, denn die Siegerin würde nach dem überschreiten der Ziellinie einen wunderschönen Orgasmus erleben.
Manuela hatte von ihrem Platz aus einen erstklassige Aussicht auf die Rennstrecke und das Wetteifern der Ponys um die Spitzenposition. Als sie ihren Blick über die Zuschauerränge mit den Dienstsklavinnen schweifen liess konnte sie erkennen, dass viele von ihnen nur mit mühe dem weiteren Verlauf des Rennens verfolgen konnten. Manuela wusste genau woran das lag, denn ein weiterer ihrer Vorschläge hatte den Emir dazu bewogen ihr zu erlauben für den heutigen Tag ein spezielles Steuerungsprogramm für die Keuschheitsgürtel entwickeln zu lassen.
Dieses Programm sorgte dafür, dass die Erregungskurve derjenigen die gewettet hatten linear zum Rennfortschritt anstieg. Als das erste Pony in die Zielgerade einlief waren die Sklavinnen desshalb nur noch ein paar Millimeter vom ersehnten Orgasmus entfernt und als die Siegerin nach dem überschreiten der Ziellinie vor Wonne zuckend auf die Knie sank taten es ihr die meisten der Sklavinnen gleich. Während die meisten von sehr starken Elektroschocks von den Beinen gefegt wurden erlebten diejenigen die auf das richtige Pferd gesetzt hatten einen wunderschönen Orgasmus.
Nachdem sich alle wieder aufgerappelt hatten schritt der Emir zusammen mit Manuela und seiner Liebessklavin zu Siegerehrung. Zu diesem Zweck wurde ein dreistufiges Podest herbei getragen und eine Sklavin reichte den dreien die Schärpen für die Siegerinnen. Während der Emir die Siegerin ehrte, durften die Liebessklavin und Manuela die zweit und drittplazierte mit den Schärpen schmücken.
Nun ging es für die Tribünengäste an eine eichhaltig Gedeckte Tafel im Schatten der Palmen. Während die Herren und seine Lieblingssklavinnen bedient von den Leibsklavinnen dort ein Luxuriöses Mal genossen, mussten die gewöhnlichen Sklavinnen mit einem sehr viel einfacheren Büffet vorlieb nehmen. Aber auch dort herrschte eine Ausgelassene Stimmung, denn es war das erste Mal das sie etwas Freizeit hatten und so genossen sie es in vollen Zügen. Auch Manuela genoss das Essen, denn sie durfte wieder auf dem Ehrenplatz zur linken des Emirs sitzen. Bevor das Essen begann hielt der Emir eine Tischrede, in der er Manuela für das hervorragend organisierte Rennen lobte und ihr als Belohnung für eine Woche volle Kontrolle über die Innereien ihrer Keuschheitsausrüstung gab. Nachdem der Emir mit seiner Rede fertig war, wurde beherzt zugegriffen und noch beherzter getratscht.
Das Bankett endete erst am späten Nachmittag und Manuela beschloss den Rest des Nachmittags gemeinsam mit vier Haremssklavinnen am Strand zu verbringen. In einer lauschigen kleinen Bucht entkleideten sie sich bis auf die Keuschheitsgürtel und die BH’s und legten sich zum sonnen in den Sand. Während die anderen bereits wieder ins Gespräch vertieft waren, spielte Manuela erst einmal mit ihrer Fernbedienung. Sie stellte die Vibratoren und die Elektrostimmulatoren auf eine leichtes vibrieren und kribbeln ein. So angeturnt schaltete sie sich in das Gespräch der anderen ein und genoss das Sonnenband in vollen Zügen.
Derweil beobachtete der Emir von seinem Arbeitszimmer aus über einen riesigen Flachbildschirm das Treiben seiner Sklavinnen, natürlich in feinstem Full HD um auch nicht das kleinste Detail zu verpassen. Manuela und die vier weiteren Sklavinnen gaben ein bezauberndes Bild ab, wie ihre makellosen Körper da nackt bis auf ihre Keuschheitsgürtel und BH’s auf dem makellosen Sandstrand lagen.
Nach einem wunderschönen Sonnenuntergang beschlossen die 5 sich in den Garten zurückzuziehen um gemeinsam bei einer Tasse guten Kaffees im Fackelschein den Tag ausklingen zu lassen. Sie sassen bis weit nach Mitternacht im Garten und Unterhielten sich über das Leben hier auf der Insel und ihre Zukunftspläne.
Als Manuela endlich auf ihr Zimmer kam fand sie dort eine Schlafende Irina vor, die sie zuerst wecken musste bevor sie ihr beim entkleiden helfen konnte. Nach dem entkleiden lies sich Manuela auf ihr Bett fallen und schlief sofort ein.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:06.04.08 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,


das rennen war klasse.
mir hat das sehr gefallen, daß mal ein paar sklavinnen ihr vergügen hatte.

sie wurde belohnt mit eine woche volle kontrolle über ihre sexualität. genieß die woche und schenke dir orgasmen.

wird sie das kommende mit dem gleichen erfolg erledigen können?


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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:04.05.08 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry für die lange Wartezeit, aber ich habe beruflich viel zu tun. Ich hoffe ich schaffe es bald wieder regelmässigere Fortsetzungen zu schreiben.


12. Die Nachfolge

Am nächsten Morgen fiel Manuela sofort auf, das Irina sehr unruhig war. Sie hatte wohl eine von denen die auf das falsche Pferd gesetzt hatten. Aber Irinas befinden interessiert Manuela heute nicht, denn sie dachte schon an ihren nächsten Auftrag.
Nach einem kurzen Frühstück und zwei Orgasmen, sie wollte die Wiedererlangte Kontrolle über ihre Lust möglichst gut Ausnützen, begab sie sich ins Arbeitszimmer des Emirs. Da der Emir ein Frühaufsteher war, war er bereits bei der Arbeit als Manuela eintrat und konnte sie sofort in ihren neuen Auftrag einweisen.
Nach einem zweistündigen Gespräch hatte sie die Eckdaten der Reise und die Sonderwünsche des Emirs in Erfahrung gebracht und konnte mit der Planung beginnen. Die An- und Abreise sollte auf der Luxusjacht des Emirs stattfinden und während des Beuschs würden sie im Palast des Herrschers wohnen. Die Jacht des Emirs war so gross, dass neben dem Harem auch die Leibsklavinnen und Irina mitkommen sollten. Zudem sollten auch die beiden besten Rennstuten sowie deren Betreuer mitkommen, da zu ehren der Bekanntgabe des Thronfolgers ein grosses Rennen stattfinden sollte.
3 Wochen später hiess es dann: „Alle Sklavinnen an Bord“ und die Jacht nahm Kurs auf die Arabische Halbinsel. Die siebentägige Fahrt verlief ereignislos auch wenn sie für Manuela sehr anstrengend war, da sich der Emir ausgiebig um seinen Harem kümmerte. Im Emirat angekommen legten sie im Privathafen des Herrschers an und wurden gleich nach dem an Land gehen in den Palast geführt.
Manuela war ja schon vom Palast des Emirs auf äusserste beeindruckt gewesen, aber dieser Palast schlug den des Emirs bei weitem. Sie wurden durch Säle geführt deren Wände mit Bernstein ausgekleidet waren und durch andere, in denen Kamele und Dromedare aus Massiven Gold mit Augen aus Edelsteinen unter Palmen aus Silber standen.
Nachdem sich die Gäste von der Reise erholt hatten, fand ein Festbankett statt an dem die Thronanwärter mit ihren Leibsklavinnen teilnahmen. Als Manuela in Begleitung von al Sut den Thronsaal betrat, konnte sie kaum glauben wie gross die Herscherfamilie war. Auf ihr erstauntes Nachfragen meinte al Sut nur, für einen Herrscher sei es eher eine kleine Familie. Das liege aber nur daran, dass der Harem des Herrschers nur aus 6 Frauen bestünde.
Als dann schliesslich alle potentiellen Thronfolger versammelt waren kündigte ein Herold den Herrscher und seine Hauptfrau an. Der Herrscher betrat unter dem Geschmetter von Fanfaren, mit seiner Königin einem Meter hinter ihm, den Saal. Das Herrscherpaar begab sich langsam zur Spitze der Tafel und alle Anwesenden verneigten sich als der Herrscher an ihnen vorbeischritt.
Nachdem das Herscherpaar am Kopf der Tafel platz genommen hatten nahmen auch ihre Gäste an den ihnen zugewiesenen Plätzen platz. Al Sut und Manuela wurde die Ehre zuteil sich zur linken des Emirs setzen zu dürfen, was natürlich für die Chancen Al Suts Thronfolger zu werden nur gutes bedeuten konnte. Nach einer kurzen Ansprache, in der der Herrscher alle herzlich Willkommen hiess, wurde der erste von vielen Gängen aufgetragen.
Das Essen war göttlich und Manuela verfluchte ihr Korsett, denn nach dem 3. Gang war einfach kein Platz mehr in ihrem eingeengten Magen für weitere Köstlichkeiten. Als dann der letzte Gang abgetragen war, lies der Herrscher endlich die Bombe platzen. Mit den Worten: „Ich Erkläre hiermit Al Sut zu meinem Nachfolger unter der Bedingung, dass er innerhalb eines Jahres heiratet. Die Übergabe der Amtsgeschäfte wird am Tag nach seiner Hochzeit stattfinden.“ ernannte er Al Sut zu seinem Nachfolger.
Sofort wurde Al Sut von seinen Brüdern bestürmt, denn jeder von ihnen wollte der erste sein der ihm gratulierte. Manuela erstaunte bei dieser Szene am meisten, das keiner neidisch auf ihren Herrn zu schein war und ihm alle aus vollstem Herzen alles Glück bei der Brautsuche wünschten.
Es wurde noch sehr lange gefeiert bevor, sich die Gäste zu Bett begaben. Manuela begleitete ihren Herrn bis in sein Schlaffgemach, wo er ihr überraschend einen Heiratsantrag machte. Im ersten Moment war sie völlig überrumpelt und wusste nicht was sie antworten sollte. Bevor sie sich eine Antwort zurechtlegen konnte sagte der Emir: „ Natürlich erwarte ich keine sofortige Antwort. Du kannst dich morgen mit der Hauptfrau meines Vaters, die übrigens meine Mutter ist, treffen und mit ihr über das Leben als Königin austauschen. Zudem werde ich dich morgen noch über die Rechte und Pflichten einer Hauptfrau aufklären.
Nach dieser Erklärung entliess der Emir sie und sie begab sich in ihr eigenes Schlaffzimmer wo sie sich von Irina entkleiden lies und sich dann zu Bett begab. Als sie am nächsten Morgen erwartete sie wie immer Irina mit dem Frühstück, wobei diesmal auch ein Brief von Al Sut’s Mutter auf dem Tablett lag. Der Brief enthielt eine Einladung zu einem formlosen Gespräch am Nachmittag und Glückwünsche zum Heiratsantrag. Eine halbe Stunde später spürte sie wie der Emir ihr den Befehl ihn in seinem Zimmer aufzusuchen morste. Der Emir fragte sie ob sie gut geschlafen hätte und begann dann mit der Erläuterung ihrer ehelichen Pflichten.
Als seine Frau würde sie weiterhin die Keuschheitsausrüstung tragen müssen, wobei Ausnahmen allerdings möglich seien. Zudem würde sie in Zukunft dem Harem und dem Haushalt vorstehen und habe dafür zu sorgen, dass dort alles reibungslos abläuft. Natürlich würde sie ein fürstliches Sackgeld erhalten und dürfte ihn bei allen Entscheidungen, welche Frauen beträfen, beraten. Nach dieser Unterredung entliess sie der Emir wieder und gab ihr Zeit über das gehörte nachzudenken.
Wieder in ihrem Zimmer angekommen erzählte sie Irina von dem Heiratsantrag und den damit verbundenen Pflichten. Irina hörte aufmerksam zu und meinte, als sie fertig erzählt hatte, ob sie Al Sut den liebe. Bevor Manuela antworten konnte, musste sie erst einmal in sich gehen denn sie war sich selbst nicht sicher was sie für den Emir empfand. Einerseits mochte sie ihn wirklich, andererseits konnte sie aber auch nicht vergessen wie er sie in seine Gewalt gebracht hatte.
Nach einigen Minuten stillen Nachdenkens antwortete sie, das sie glaube sie liebe ihn. Darauf meinte Irina, dann spreche ja nichts dagegen den Antrag anzunehmen aber Manuela war sich noch nicht hundertprozentig sicher. Die beiden diskutierten noch bis in den frühen Nachmittag hinein weiter über das für und wieder dieses Heiratsantrags, bis Manuela zur Frau des Herrschers gerufen wurde.
Manuela wurde von einer der Leibsklavinnen der Herrscherin abgeholt und in einen wunderschönen Garten mit einer schattigen Laube geführt. Im Schatten der Laube wartete die Königin bereits auf sie und bedeutete ihr sich zu setzen. Die Leibsklavin, die Manuela hergeführt hatte, servierte Tee und Gebäck und zog sich dann zurück. Die Königin erzählte von ihrem Leben als Königin und als junges Mädchen in diesem Land.
Sie war gerade mal 19 Jahre alt als in den Harem des jetzigen Herrschers eintrat, aber ihr Vater hatte dafür gesorgt das sie alles über die Männlichen Bedürfnisse wusste was es zu wissen gab. Dank dieses Wissens sei es ihr schnell gelungen zur Hauptsklavin aufzusteigen und schliesslich habe der Emir sie geheiratet. Auch damals schon, die Königin trat vor 32 Jahren in den Harem ein, mussten die Haremssklavinnen schon Keuschheitsgürtel tragen und so war auch sie mit in einem verschlossen worden.
Manuela wollte natürlich sofort wissen ob sie denn heute noch einen trage. Natürlich trage sie einen antwortete sie, jede Frau in diesem Palast trage einen. Auf die Frage ob sie den glücklich sei als Königin antwortete sie, sie liebe den Herrscher aus vollem Herzen und als Königin könne sie die anliegen der Frauen im Emirat besser vertreten als als Sklavin. Auch das tragen eines Keuschheitsgürtels sei nicht so schlimm, denn nach dieser langen Zeit fühle sie sich ohne Keuschheitsgürtel richtig nackt.
Es wurde ein sehr langes Kaffeekränzchen und Manuela und die Königin, die übrigens Fatima hiess, kamen fast zu spät zum Dinner mit dem Herrscher und Al Sut gekommen währen. Das Dinner war weitaus weniger formal als das am vorhergegangen Tag und es wurde über Gott und die Welt diskutiert. Nach dem Dessert bat Manuela Al Sut ihm jetzt die Antwort auf seinen Antrag geben zu dürfen.
Al Sut hatte so etwas schon erwartet und winkte einer Dienerin, die ihm sofort eine kleine Schatulle brachte. In dieser Schatulle befand sich Fatimas Verlobungsring, der nun auch Manuela Glück bringen sollte. Al Sut kniete vor Manuela nieder und hielt erneut um ihre Hand an worauf sie mit einem entschlossenen Ja antwortete.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:04.05.08 02:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,


danke daß du uns nicht vergessen hast.

große erreignisse werfen ihre schatten voraus.

wann finden sie statt. wird manuela sich mit dem kg anfreunden könenn.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:04.05.08 14:17 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

große erreignisse werfen ihre schatten voraus.

wann finden sie statt. wird manuela sich mit dem kg anfreunden könenn.


Schöne Fragen Herrin Nadine.

Nur ob sie sich mit dem KG anfreunden kann, spielt keine Rolle, da sie danach nicht gefragt wird.

Sie muss den Kg als Herrscherin genau so tragen wie als Sklavin.

Nur der, der Königin wird vermutlich noch modifiziert und genauer angepasst.

Als Königin hat sie vermutlich ein angenehmeres Leben als nur als Sklavin.

Obwohl sie auch als Königin seine Sklavin bleibt, kann sie in Frauenangelegenheiten mehr erreichen.

zombie, Danke fürs weiter schreiben.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:05.05.08 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben, bitte schnell weiter so

Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:21.05.08 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:21.05.08 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung


Dann will ich dich nicht weiter warten lassen.

13. Das grosse Pferderennen

Kaum hatte sie dieses eine Wort gesagt, da steckte ihr Al Sut auch schon den Verlobungsring an den Finger um die Verlobung zu besiegeln. Nachdem er wieder aufgestanden war umarmte er sie und gab ihr einen innigen Kuss auf den Mund, den sie nur zu gern erwiderte. Auch das Königspaar lies es sich nicht nehmen ihr zu gratulieren und so wurde sie auch vom König und der Königin umarmt und in der Familie willkommen geheissen.
Natürlich gab es während des Rests des Abends nur noch ein Thema, nämlich die bevorstehende Hochzeit und Krönung. Besonders lange wurde darüber diskutiert wann und wo diese Ereignisse stattfinden sollten, aber schlussendlich setzte Al Sut durch, das die Festlichkeiten in drei Wochen auf seiner Insel stattfinden würden. Zudem wurde entschieden, dass Fatima die beiden bei ihrer Rückreise auf die Insel begleiten würde, um Manuela in ihr neues Leben einzuweisen und um bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen.
Gegen Mitternacht meinte der König schliesslich es sei an der Zeit sich zu Bett zu begeben, denn Morgen sei das Grosse Pferderennen zu ehren des Thronfolgers. Manuela war vor der Aufregung des ganzen Tages sehr müde und wurde von Al Sut zu ihrem Zimmer geleitet. Dort angekommen gab er ihr noch einen Gute Nacht Kuss und übergab sie in Irinas Obhut. Während Irina ihr beim Ausziehen half erzählte Manuela ihr, dass sie Al Suts Antrag angenommen hätte und dass sie ihn in drei Wochen heiraten würde. Zudem bat sie sie eine ihrer Brautjungfern zu sein. Irina nahm dieses Angebot hocherfreut an und sie diskutierten noch eine Weile über den möglichen Ablauf der Hochzeit. Völlig erschöpft legte Manuela sich schliesslich in ihr Bett und begann schon bald von ihrem zukünftigen Ehemann zu träumen.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte wunderte sie sich, dass Irina keine Kleidung für sie bereitgelegt hatte. Auf ihre Nachfrage hin erklärte sie, dass der Emir selbst ihr ihre heutige Kleidung zeigen möchte. Und so wurde sie nach dem Frühstück von Irina in das Zimmer des Emirs geführt, wo auf dem Bett ein golden glänzendes Ungetüm lag. Nach einigen Sekunden erkannte Manuela, dass es ein Metallkorsett mit eingearbeitetem Keuschheitsgürtel und BH war. Al Sut erklärte der staunenden Manuela, dass das Korsett aus massivem Gold sei und dass sie es bis zur Hochzeit tragen würde, damit jeder sehen kann dass sie seine Verlobte sei.
Das Korsett bestand aus drei Teilen die mittels automatisch einrastenden Bolzen miteinander verbunden wurden, die Al Sut jetzt mittels seiner Fernbedienung entriegelte. Irina musste nun das Korsett auseinander nehmen und die drei Teile nebeneinander auf das Bett legen. Ein weiterer Knopfdruck auf der Fernbedienung des Emirs und auch Manuelas Keuschheitsausrüstung entriegelte sich.
Nachdem ihr Irina beim Ausziehen geholfen hatte, musste sich Manuela auf dem Bauch in das Korsettvorderteil legen. Kaum lag sie richtig darin und hatte ihre Brüste in die für sie vorgesehenen Halbkugeln dirigiert. Da hievten der Emir und Irina auch schon das Rückenteil auf sie und verbanden die beiden Teile vorsichtig miteinander, um auch ja kein Stück Haut einzuklemmen. Als sie dann das Schrittband montierten, musste Manuela enttäuscht feststellen dass auch diesmal ihre Grotte nicht von einem Dildo verwöhnt wurde. Zwar wurde ihr Anus von Einem Darmrohr gut ausgefüllt und an den strategisch wichtigen Punkten waren Elektroden angebracht, doch dies konnte die Leere in ihrer vorderen Höhle nicht kompensieren.
Da Manuela die Steifheit des Metallkorsetts nicht gewohnt war musste Irina ihr beim aufsitzen behilflich sein. Nun bekam sie noch Schuhe mit 18 cm Absätzen an die Füsse, die ebenfalls aus massivem Gold gefertigt waren und mit goldfarbenen Riemen an ihren Füssen befestigt wurden. Endlich durfte sie aufstehen und sich im Spiegel betrachten. Als Manuela in den Spiegel schaute war sie begeistert von ihrem Spiegelbild, denn das Korsett formte ihren Körper zu einer makellosen Statur und das Gold des Korsetts passte hervorragend zu ihrem leicht gebräunten Teint. Beim genaueren Hinsehen erkannte sie das die Oberfläche des Korsetts mit filigranen Gravuren verziert war. Neben arabischen Wörtern erkannte sie komplizierte geometrische Muster und über ihrer Liebeshöhle befand sich die Gravur einer hinreissenden, nur mit einem Keuschheitsgürtel bekleideten, Frau in aufreizender Pose.
Manuela war noch vollends damit beschäftigt ihre neue Kleidung zu erforschen als Al Sut sie darauf aufmerksam machte, dass es an der Zeit sei sich zur Rennstrecke zu begeben. Das Rennen sollte wegen der grossen Hitze in einer riesigen überdachten Halle stattfinden die Teil des Palastes war. Seite an Seite betraten der Emir und Manuela die Loge des Königs und als die anderen Zuschauer Manuela erblickten ging ein Raunen durch die Menge, denn sie wussten das nur die Verlobte eines Herrschers oder Thronfolgers ein goldenes Korsett tragen durfte.
Manuela durfte sich an die Seite von Fatima setzen, während Al Sut neben seinem Vater Platz nahm. Beim hinsetzen bemerkte sie das sich in der Sitzfläche ihres Sessels einen Anschluss wie bei ihrer Toilette befand, der auch prompt in ihr Korsett einrastete als sie sich setzte. Als alle anwesend waren, stand der Herrscher auf und erklärte die Besonderheiten des heutigen Rennens.
Jeder seiner Söhne würde mit zwei Pferden Teilnehmen um den Hauptpreis von 10 Millionen Euro zu kämpfen. Für die Sklavinnen die dem Rennen beiwohnten hatte sich der Herrscher eine kleine Besonderheit einfallen lassen. Eines der Pferde jedes Teams würde die Stimulationsfunktion der Sklavinnen ihres Herrn kontrollieren, während das andere die Menge des Wassers, das in ihre Därme gepumpt wurde, regulierte. Wenn das Stimulationspferd in der vorderen Hälfte lag, wurden sie stimuliert, ansonsten wurden sie mit Stromschlägen ermuntert ihr Team stärker anzufeuern. Beim Einlaufpferd wurde der Bauch der Sklavinnen umso dicker desto weiter hinten es lag.
Das Rennen würde über 20 Runden gehen und natürlich wurden auch die Pferde mit dem bereits bei Al Sut erfolgreich eingesetzten Motivationssystem zu Höchstleistungen motiviert. Als der Startschuss fiel gingen Al Suts Pferde sofort in Führung und zu Manuelas Vergnügen konnten sie diese Position bis zur Mitte des Rennens halten. Doch plötzlich blieb das Einlaufpferdchen vor Erregung zitternd stehen und lies die Konkurrenz an sich vorbeiziehen, was bei Manuela einen raschen Anstieg des Wasserpegels zur folge hatte. Al Sut war ebenso wenig erfreut über das unprofessionelle Verhalten seiner Stute wie Manuela. Er war so erzürnt, dass er ihr mit der Fernbedienung einen so heftigen Strafstoss sandte das sie zusammenbrach.
Als sich die Stute wieder aufgerappelt hatte lag sie bereits so weit zurück, dass Manuela den Rest des Rennens mit prall gefülltem Bauch verfolgen musste. Wenigsten wurde der Druck in ihren Eingeweiden durch die, dank der weiterhin in Führung liegenden anderen Stute, auf voller Leistung laufende Stimulationsausrüstung erträglich gemacht. Nach fast 30 endlosen Minuten erreichte Al Suts Stute endlich zum 20. Mal das Ziel und Manuela wurde sowohl vom Druck wie auch der andauernden Stimulation erlöst. Wobei Manuela nichts dagegen gehabt hätte wenn die Stimulation weitergegangen währe, denn wegen des Drucks in ihren Eingeweiden war es ihr nicht möglich gewesen zum Orgasmus zu gelangen.
Während die Arena für den nächsten Wettbewerb umgebaut wurde begaben sich die Zuschauer in die Wandelhalle die rund um die Arena herum verlief um über das Rennen zu diskutieren und sich mit Champagner zuzuprosten. Natürlich waren Al Sut und Manuela im Mittelpunkt des Interesses. Sie wurde von den Damen wegen ihrer Verlobung bestürmt und ihm wurde von den Herren zur Verlobung und zum gewonnenen Rennen gratuliert. Jede der Damen wollte Manuelas Korsett berühren um die hervorragende Verarbeitung und die filigrane Verzierung zu ertasten. Und so war Manuela froh als die Gäste zurück in ihre Logen gebeten wurden um den nächsten Wettbewerb zu beobachten.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:22.05.08 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,

hübsche sachen hast du uns präsentiert.

was passiert jetzt bei der nächsten veranstaltung? gibt es wieder ein ausgeklügelte motivitationshilfe?

bitte laß dir wieder was einfallen.


dominante grüße von
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Lust ist ein schmaler Grat zwischen Fantasie und Wirklichkeit. So empfindet nur derjenige die wahre Lust, der fähig ist, beides zu unterscheiden...

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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:22.05.08 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zombie,

das ist eine sehr interessante Variante, ein Pferderennen durchzuführen.

Nur Manuela tut mir etwas Leid. Nicht etwa, weil sie einen KG ohne Freudenspender tragen muss oder weil sie während des Rennens einen Einlauf erhalten hat, sondern weil ich als angehender Physiker weiß, wie schwer reines Gold ist. Das ganze Konstrukt aus Korsett und KG muss zusammen gute 30kg wiegen. Schon allein jeder Schuh wird auf ungefähr 3kg kommen.

Trotzdem, einfach tolle Geschichte, schön geschrieben und sehr detailliert erzählt!

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

viele freundliche Grüße: Der Interessierte
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:22.05.08 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Al Sut war ebenso wenig erfreut über das unprofessionelle Verhalten seiner Stute wie Manuela. Er war so erzürnt, dass er ihr mit der Fernbedienung einen so heftigen Strafstoss sandte das sie zusammenbrach.


Da sieht man mal wieder wie gefährlichsolche Fernbedienungen sein können. -lach-

Danke zombie für die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein
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