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  Die Sklavinnen des Emirs al Sut
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zombie Volljährigkeit geprüft
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  Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:12.02.08 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Da im moment in diesem Forum ziemliche Flaute herscht habe ich selbst eine Story begonnen. Ich hoffe sie gefällt euch. Ich kann euch keinen regelmässigen Updaterythmus versprechen, aber ich habe noch ein paar Kapitel in Reserve. So das für den Anfang ein regelmässiger Nachschub gesichert sein sollte.


Die Sklavinnen des Emirs al Sut

Als Manuela langsam wieder zu Bewusstsein kam merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Sie versuchte sich zu bewegen und bemerkte zu ihrem Entsetzen, das sie nackt war und sich keinen Millimeter bewegen konnte. Langsam kamen auch die Erinnerungen, an das was passiert war zurück. Alles woran sie sich erinnerte war, dass sie mit den anderen Miss World Teilnehmerinnen auf einem Schiffsausflug die wundervolle Inselwelt der Malediven genossen hatte. Kurz nachdem sich alle gegenseitig zugeprostet hatten wurde ihr schwummrig und sie und die anderen sanken bewusstlos zu Boden.
Nachdem sich ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten konnte sie auch erkennen, dass sie nicht allein in diesem Raum war. Sie konnte die schemenhaften Umrisse weiterer Frauen erkennen. Da sie wie die anderen sowohl gefesselt, wie auch geknebelt waren, konnte sie sich nicht mit ihnen über ihre Situation austauschen und ihr blieb nichts anderes übrig als abzuwarten was auf sie zukommen würde. Nach einigen Stunden, die ihr wie eine kleine Ewigkeit vorkam, ging das Licht an und ein muskulöser Mann betrat den Raum. Er stellte sich als der Sklavenmeister des Emirs al Sut vor und eröffnete ihnen, dass sie nun Sklavinnen des Emirs seien. Sie konnte es kaum fassen als er ihnen Erklärte, dass sie auf dem Weg zu einer Insel seien die dem Emir gehöre um ihm dort als Lust und Arbeitssklavinnen zu Diensten zu sein. Anschliessend drehte er sich um und verliess mit den Worten „Schlafen sie jetzt, denn morgen erwartet sie ein anstrengender Tag“ den Raum. Als sie wieder in vollständige Dunkelheit gehüllt war, begann sie über das soeben gehörte nachzudenken. Sie fand den Gedanken als Sklavin zu dienen abstossend, konnte aber eine gewisse Erregung beim Gedanken an ein Leben als Sexsklavin nicht unterdrücken.
Am nächsten Morgen wurde sie mit einem unsanften Fusstritt geweckt. Sie öffnete die Augen und sah wie der Sklavenmeister und 10 weitere Männer die Sklavinnen weckten und ihnen ihre Fussfesseln lösten. Anschliessend wurden sie wie eine Viehherde auf Deck und dann auf die Pier getrieben. Sie hatte kaum Zeit die Insel in Augenschein zu nehmen, denn sie wurden sofort in ein in Kolonialstiel gehaltenes Gebäude am Ende der Pier geführt. Im inneren des Gebäudes erwartete sie ein grosser Saal mit einem Rednerpult und einer grossen Anzahl Stühle mit Armlehnen. Der Sklavenmeister befahl ihnen sich auf die Stühle zu setzen und die kräftigen Wachen liessen mit einem sadistischen Grinsen durchblicken, dass es ihnen ein Vergnügen währe jeden Widerstand zu brechen. Da Manuela keine Lust verspührte Bekanntschaft mit den Peitschen der Wächter zu machen, ging sie zu einem Stuhl in der vordersten Reihe um Platz zu nehmen. Zu ihrem Entsetzen musste sie jedoch feststellen, dass in der Mitte der Sitzfläche ein nicht gerade kleiner Buttplug aufragte. Sie fragte sich wie sie sich mit den auf dem Rücken gefesselten Händen auf diesen Stuhl setzen und den trockenen Eindringling einführen sollte. Als sie sich mit einem fragenden Blick umschaute trat ein Wächter zu ihr und löste ihre Fesseln. Dann drücke er ihr eine Tube mit Gleitgel in die Hand und deutete ihr an sie solle den Plug mit dem Inhalt einschmieren. Sie fand es äusserst Peinlich vor so vielen Leuten nackt einen Plug einzuschmieren, aber angesichts der Alternative schmierte sie ihn grosszügig ein. Als sie fertig war gab sie die Tube zurück und lies sich langsam auf den Stuhl nieder. Sie fühlte wie der Eindringling ihre Rosette berührte und sie zu weiten begann. Mit einem vom Knebel kaum unterdrückten Stöhnen berührte ihr Hinterteil die Sitzfläche. Sie legte ihre Unterarme auf die Armlehnen und zuckte zusammen, als plötzlich Metallbänder aus der Armlehne hervorschnellten und sich blitzschnell um ihre Handgelenke legten. Auch ihr Oberkörper und die Beine wurden mit Metallbändern fixiert. Als sich auch noch der Eindringling in ihrem Hintern auszudehnen begann weiteten sich ihre Augen mit Entsetzen. Kurz bevor sie dachte es würde sie zerreisen stoppte das Wachstum des Eindringlings und sie atmete erleichtert auf.

ps. falls jemand die Geschichte korrekturlesen will kann derjenige mir eine PM schicken.

pps. Komentare und Anregungen sind natürlich äusserst willkommen.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:13.02.08 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,

eines hast du schon gelernt, an der spannensten stelle eine werbepause einzulegen.
einen kleinen tipp habe ich für dich: bitte mach mehr absätze und füge bei den absätzen eine leerzeile ein, dann wirkt der text übersichtlicher und man kann ihn besser lesen. danke.

warte mit spannung auf die fortsetzung.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 13.02.08 um 00:23 geändert


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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:13.02.08 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang ist ein wenig kurz.
Aber die Geschichte scheint viel versprechend zu werden.
Geht es mit weiteren Hey Tech Spielzeugen weiter?
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:13.02.08 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Woe was für ein Anfang ich hoffe es geht so spannend weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:13.02.08 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zombie

Deine Geschichte fängt ja schon ein mahl toll an, eine Miss World Teilnehmerin als Sex Sklavin zu erziehen ist sicher eine spannende Aufgabe

Guss sem
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:13.02.08 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zombie,

ein abwechslungsreich und direkt erzählter Einstieg in eine sicher interessante Geschichte ist dir da gelungen. Der Appetit auf mehr ist geweckt. Schreib mal voran.

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zombie Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:13.02.08 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut mich das euch der Anfang gefallen hat Ich werdemich bemühen eure anregungen aufzunehmen um die Geschichte zu verbessern.


2. Die Einteilung

Nachdem alle Sklavinnen Platz genommen hatten und wie Manuela fixiert waren betrat ein Gutgebauter Mann im mittleren Alter den Saal und trat ans Rednerpult. Er stellte sich ihnen als der Emir al Sut und ihr neuer Besitzer vor.
In der anschliessenden Rede erläuterter er ihnen die zukünftigen Verhältnisse auf der Insel folgendermassen: „ Meine Sehr geehrten Damen und Herren ich heisse sie herzlich Willkommen auf meiner Insel. Wie sie sicher schon bei ihrer Ankunft festgestellt haben, ist es eine wunderschöne Südseeinsel und sie werden sie mit ihrer Schönheit noch schöner machen. Eure Aufgab besteht darin mir als Sex oder Arbeitssklavinnen zu dienen.“
Nach einer kurzen Pause damit die Sklavinnen das eben gehörte Verdauen konnten fuhr er fort: „Innerhalb der Sklavenschaft gibt es verschiedene Hierarchiestufen. Durch gute Leistungen und gutes Benehmen könnt ihr aufsteigen, schlechte Leistungen oder gar Aufsässigkeit werden mit Degradierung bestraft werden. Auf der obersten Stufe steht meine persönliche Lustsklavin. Die von ihr beaufsichtigen Haremssklavinnen stehen auf der zweiten Stufe. Auf der dritten befinden sich meine Dienerinnen und die Dienerinnen des Harems. Anschliessend kommt das übrige Dienstpersonal. Unter dem Dienstpersonal stehen die Ponysklavinnen für den Renn und Arbeitseinsatz. Auf der untersten Stufe stehen die Lustsklavinnen für die Wärter. Diese können maximal wieder in den Rang des übrigen Dienstpersonals aufsteigen. Deshalb rate ich euch euch zu benehmen, denn die Wärter pflegen nicht zimperlich mit ihren Sklavinnen umzugehen.“ Mit diesen Worten überliess er das Rednerpult wieder dem Sklavenmeister und nahm auf einem Thronähnlichen Stuhl neben dem Pult platz.
Der Sklavenmeister erläuterte ihnen, dass sie sich jetzt einzeln vor dem Emir zu präsentieren hätten. Die Stühle würden sie der Reihe nach freigeben und sie hätten sich dann vor dem Emir aufzustellen und von allen Seiten begutachten zu lassen.
Als er geendet hatte konnte sie sehen wie sich die Sklavin am linken Ende der ersten Reihe erhob und zögerlich in Richtung des Emirs ging. Aber ein paar Peitschenhiebe der Aufseher sorgten schnell dafür, dass sie sich beeilte vor den Emir zu treten. Dort angekommen musste sie sich langsam um ihre eigene Achse drehen und anschliessend vor ihm niederkniehen um sich von ihm ihre prallen Brüste befühlen lassen. Dann sagte der Emir sie sei dem normalen Dienstpersonal zuzuteilen.
Kaum war dieses Verdikt gesprochen da traten auch schon zwei Aufseher hinter sie und rissen sie auf die Beine, unter leisem schluchzen wurde sie in Richtung eines Seitenausgangs gezerrt und verschwand. Manuela sah mit wachsender Nervosität zu wie eine nach der anderen vortreten musste und eingeteilt wurden.
Als die Reihe an sie kam, fühlte sie wie der Plug in ihrem Hintern kleiner wurde und die Fesseln gaben sie mit einem Klicken frei. Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend trat sie vor al Sut und drehte sich wie Befohlen um ihre eigene Achse und kniete dann nieder. Als sie die Hände des Emirs an ihren Brüsten fühlte und er sie kurz durchknetete wäre sie am liebsten davongelaufen, sie wusste aber das sie gegen die Aufseher keine Chance hatte und lies es über sich ergehen. Plötzlich liess er ihre Brüste los und teilte sie seinen Leibsklavinnen zu. Bevor sie sich Gedanken über ihr zukünftiges Leben machen konnte fühlte sie wie sie emporgerissen wurde und in Richtung des Ausgangs geschleppt wurde.
Bevor sie sich richtig versah, wurde sie eine Treppe herunter und in einen Weissgekachelten Raum getrieben wo sie ein in einen Arztkittel gekleideter Mann in Empfang nahm. Er stellte sich als der Leibarzt des Emirs vor und bedeutet ihr sie solle sich auf den bereitstehenden Gynokologiestuhl legen. Anschliessend fragte er sie ob sie unter irgendwelchen Krankheiten oder Allergien leiden würde, was sie verneinte.
Bei der Frage ob sie noch Jungfrau war wurde sie etwas Rot, denn es wahr ihr äusserst peinlich das sie mit 22 Jahren immer noch Jungfrau wahr. Der Arzt nahm ihr halb gemurmeltes Ja befriedigt zur Kenntnis und notierte etwas auf seinem Tablett PC. Anschliessend untersuchte er sie gründlich, wobei er ihre Geschlechtsorgane besonders genau unter die Lupe nahm. Dann befahl er ihr aufzustehen und durch eine Tür, die sich soeben öffnete, in den nächsten Raum zu gehen.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:13.02.08 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,


hat sie das richtige los als lustsklavin gezogen?


was erwartet sie hinter der nächsten türe?


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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:14.02.08 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Dann befahl er ihr aufzustehen und durch eine Tür, die sich soeben öffnete, in den nächsten Raum zu gehen.


Wie kann man an so einer Stelle nur aufhören?
Tzz, Tzz, Tzz

Was erwartet sie nun hinter der Tür?

Wird sie nur neu eingekleidet, oder muss sie ihrem Herrn schon zu Diensten sein?
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:14.02.08 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zombie
Das kann ja interessant werden eine Jungfrau zur Lustsklavin zu erziehen, sie hat sicher einiges zu lernen.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:15.02.08 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte schnell weiter das ist ja total spannend
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:15.02.08 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Bitte bitte schnell weiter das ist ja total spannend

Dein Wunsch sei mir Befehl.

3. Die Einkleidung

Kaum war sie durch die Tür hindurchgegangen konnte sie hören wie die Tür hinter ihr wieder ins Schloss fiel. Ehe sie sich fragen konnte wie es jetzt weitergehen solle trat ein weiterer dieser namenlosen Aufseher vor sie und dirigierte sie zu einer der Türen die sich auf jeder Seite des Raumes befanden.
Sie betrat einen mit rohen Steinblöcken ausgekleideten Raum, an dessen Wänden Regale standen die sich unter der Last stählerner Fesselutensilien bogen. Mit einer beiläufigen Geste übergab sie der Aufseher an einen bösartig grinsenden Mann, der wie ein Schmied aussah.
Der Schmied fragte sie nach ihrem Namen und rief dann auf seinem Tablett PC ihre Datei auf. Er überflog diese kurz und griff sich dann ein silbern glänzendes Halsband aus dem Regal und notierte etwas auf seinem PC. Anschliessend trat er vor sie und Erklärte ihr, dass man am Sklavenhalsband sowohl den Status wie auch die Registriernummer einer Sklavin ablesen konnte.
Er sagte ihr ihre Sklavennummer sei 121 uns sie solle sich diese Nummer gut merken, da alle Sklavinnen ausser den Haremssklavinnen nur mit ihren Nummern angesprochen würden. Zudem sei der Status einer Sklavin um so höher desto kostbarer ihr Halsband sei. Als er ihr das Halsband umlegte und die Enden sich mit einem klicken berührte lief ihr ein kalter Schauer den Rücken hinunter.
Kaum war dies geschehen hatte sich der Schmied auch schon Schellen für die Hand und Fussgelenke aus dem Regal gegriffen und begann sie an ihr zu befestigen. Nachdem er sie so verschönert hatte sah sie ihn einen Schalter an der Wand betätigen und zwei Ketten senkten sich von der Decke zu ihr hinunter. Diese verband er mit ihren Armschellen und auch ihre Fussschellen wurden mit am Boden liegenden Ketten verbunden.
Dann betätigte er wieder den Schalter und ihre Extremitäten wurden mit roher Kraft auseinandergespreizt und in Richtung des Bodens und der Decke gezogen. Kurz bevor sie meinte auseinander gerissen zu werden stoppten die Ketten und sie hing stöhnend mitten in Raum.
Der Schmied kündigte ihr an das ihr jetzt die Kernstücke ihrer Sklavinnenausrüstung angelegt würden und das ihr jeder Widerstand nur weitere Schmerzen zufügen werde. Anschliessend trat er mit einem seltsamen Gebilde, welches aus zwei hohlen Halbkugeln und eine Gewirr von Ketten bestand, vor sie. Während er ihn ihr um ihre Brüste legte erklärte er ihr das dies ein Keuschheits BH sei der sie sowohl belohnen als auch bestrafen könne.
Als nächstes konnte sie fühlen wie sich ein kaltes gut gepolstertes Metallband um ihre Taille legte und hörte wie sich die beiden Enden mit einem klicken vor ihrem Bauch vereinigten. Dann begann der Schmied ihren After und ihre Harnröhre mit Gleitmittel einzuschmieren und er teilte ihr zu ihrem Entsetzen mit, dass er ihr anschliessend ein Darmrohr und einen Dauerkatheter einsetzen würde. Diese könne dank einer neuartigen Nanobeschichtung für unbegrenzte Zeit, ohne Gefahr für ihre Gesundheit, in ihr verbleiben. Nachdem er sie fertig eingeschmiert hatte packte er einen Katheter aus und sie fühlte wie dieser behutsam ihre Harnröhre hinaufwanderte bis er mit einem kleinen Schmerz den Blasenschliessmuskel passierte. Dann blies sich ein kleiner Ballon in ihrer Blase auf der den Katheter in ihr fixierte.
Dann wurde das Schrittband, das bis dahin zwischen ihren Beinen gebaumelt hatte hochgezogen und sie fühlte wie das Darmrohr ihren After berührte und begann diesen auseinanderzudrücken. Als der Eindringling fast ganz in ihr verschwunden war stoppte er kurz und der Katheter wurde mit einem Ventil am Schrittband des Keuschheitsgürtels verbunden und kurz darauf war auch dieses fest verschlossen.
Sie versuchte die veränderten Nervensignale aus ihrem Schritt zu analysieren und stelle fest, dass ihre Klitoris von einer kühlen Metallhaube umschlossen war und dass auch auf ihren Schamlippen kalte Metallsteifen auflagen. Am Darmrohr, dessen Durchmesser sie auf 3.5 cm schätzte, war an ihrem Schliessmuskel und an der Spitze ein metallener Ring angebracht, folglich konnte sie auch hier mittels Strom belohnt oder bestraft werden.
Nachdem ihr der Schmied auch noch Schenkelbänder angelegt hatte machte er sie los und sie wurde vom Aufseher, der der ganzen Prozedur schweigend zugesehen hatte, aus dem Raum geführt und von ihm an einen seiner Kollegen übergeben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von zombie am 15.02.08 um 21:40 geändert
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:15.02.08 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zombie

Toll das du weiter schreibst. Manuela gefällt mir immer besser der Schmied war recht fleißig. Was kommt wohl als nächstes las uns nicht so lange warten .

Gruß sem
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:15.02.08 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Nun ist Manuela eingekleidet.

An den Katheder und das Darmrohr muss sie sich erst noch gewöhnen.

Ich nehme an , das das Darmrohr auch verschliessbar ist, und die Sklavinnen sich nur zu bestimmten Zeiten erleichtern dürfen.

Wenn sie jetzt durch Kribbelströme unter dem Keuschheits- BH und dem Keuschheitsgürtel dauergeil gehalten wird, macht sie innerhalb kürzester Zeit alles was der Emir will.

Sogar ohne Peitsche wird sie gehorchen nur um vielleicht Erlösung zu finden.

Warte jetzt auf den nächsten Teil.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:16.02.08 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,


jetzt hat man ihre blasen- und darmfunktionen wie sexuelle erregbarkeit voll unter der kontrolle.

das ist ein geschepper wenn sie sich bewegt. absicht oder wird es ihr noch beigebracht geräuschlos sich zu bewegen?

was macht der nächste aufseher mit ihr?


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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:16.02.08 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

das ist ein geschepper wenn sie sich bewegt. absicht oder wird es ihr noch beigebracht geräuschlos sich zu bewegen?

Wer weiss vieliecht gefällt dem Emir das scheppern und wenn nich so wird er schon mittel und wege haben um ihr beizubringen wie man sich leise bewegt .

So genug geplaudert, weiter gehts mit Manuelas Geschichte.

4. Ihr neues Zuhause

Dieser führte sie über lange Treppen und durch endlose Gänge zu ihrem neuen Zuhause, wobei sie sich sehr auf das gehen konzentrieren musste da sie der Eindringling in ihrem After und die Schenkelbänder doch sehr irritierten. Als sie bei ihrem Zimmer angekommen waren öffnete der Aufseher die Tür, stiess sie hinein und schloss die Tür sofort wieder.
Da sie an der Innenseite der Tür keine Türfalle entdecken konnte musste sie wohl oder übel hier bleiben, bis sie wieder jemand um sie kümmern würde. Sie sah sich in ihrem neuen Reich um und war von der luxuriösen Ausstattung des Zimmers überwältigt. In der Mitte des Raumes stand ein ausladendes Himmelbett mit kostbaren Vorhängen aus Damast und der Boden war mit weichen, kunstvoll geknüpften Teppichen ausgelegt.
Die der Tür gegenüberliegende Wand wurde vollkommen von einer Fensterfront in Anspruch genommen, die eine wunderbare Aussicht auf einen grossen von Gebäuden umschlossenen Park bot. An den beiden restlichen Wänden sah sie zwei weitere Türen hinter denen sich ein mit allen Schikanen ausgestattetes Bad und ein begehbarer Kleiderschrank verbargen.
Bei der Besichtigung des Bades fiel ihr auf, dass es anstelle eines WC’s einen Sessel mit zwei metallenen Flanschen gab. Sie machte sich jedoch im Moment keine weiteren Gedanken darüber und öffnete die andere Tür.
Im Kleiderschrank fand sie eine grosse Auswahl von High Heels und Dienstmagduniformen die aus allen denkbaren Materialien gefertigt waren. Nachdem sie die Grenzen ihres neuen Reiches erkundet hatte, legt sie sich auf das Himmelbett und war aufgrund des Anstrengenden Tages bald eingedöst.
Plötzlich wurde sie jedoch von einem unsanften Zwicken in ihrem Anus geweckt. Sie schaute sich erschrocken um und sah dann, dass der riesige Flachbildfernseher an der Wand neben der Eingangstür angesprungen war. Der Emir erschien auf dem Bildschirm und er begann den Sklavinnen ihr neues zuhause zu erläutern.
Manuela erfuhr unter anderem, dass sie jeden morgen Anweisungen zur Kleiderwahl und zur Tagesarbeit auf dem Bildschirm finden würde, welche sie tunlichst befolgen solle. Zudem wies er sie an ihren Laptop einzuschalten, den sie auf dem Schreitisch neben dem Fernseher finden würde.
Als der Emir den Vortrag beendet hatte schaltete sich der Fernseher ab und sie griff sich den Laptop vom Schreibtisch. Sie legte sich auf dem Bauch zurück ins Bett und startete ihn. Nachdem das Betriebssystem gestartet war öffnete sich automatisch ein Programm mit dem Namen „My Slave“ welches umfangreiche Informationen über ihr zukünftiges Leben enthielt. Neugierig begann sie sich durch das Informationswirrwahr zu klicken um sich über ihre Rechte und vor allem über ihre Pflichten zu Informieren.
Sie war so ihn ihr Studium vertieft, dass sie das öffnen der Tür nicht bemerkte und erst aufhorchte als die Tür wieder ins Schloss fiel. Sie blickte auf und sah, dass jemand ein Tablett mit dem Abendessen auf dem Boden abgestellt hatte und wieder verschwunden war. Erst jetzt merkte sie wie hungrig sie war und verschlang sie den ganzen Teller mit Heisshunger. Anschliessend stellte sie den Teller auf den Schreibtisch und wandte sich wieder dem Studium der Hausregeln zu.
Allmählich fühlte sie wie ihre Blase und ihr Darm zu drücken begannen, deshalb öffnete sie den Artikel über die Entleerung des Darms und der Blase. Nachdem sie sich die darin enthaltenen Anweisungen eingeprägt hatte ging sie ins Bad und setzte sich in den Sessel. Kaum hatte sie sich gesetzt klickte es und die beiden Flansche verbanden sich mit ihrem Keuschheitsgürtel.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:16.02.08 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,


der emir ist mit der modernstern technik ausgestattet. ist das zimmer mit mikrofonen und cams ausgestattet?

so wie es aussieht ist das eine automatische entsorgungseinrichtung von menschlichen ausscheidungen. macht diese einrichtung auch einläufe oder spülungen?


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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:16.02.08 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zombie

Mir scheint Manuela hatte es gar nicht so schlecht erwicht. Aber was muss ich mir unter einer Dienstmagduniform vorstellen? Vielleicht weiß ich la nach der Fortsetzung mehr, ich freue mich schon drauf.

Gruß sem
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:18.02.08 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:18.02.08 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter gehts.

5. Spurlos verschwunden

Das Darmrohr begann sich im Bereich zwischen den beiden Elektroden zu weiten, als der Sicherungsballon aufgeblasen und der Verschluss geöffnet wurde. Nachdem sie vollkommen dicht war bahnte sich warme Seifenlauge mit grossem Druck den Weg ihn ihre Gedärme. Nach 5 Minuten stoppte der Zufluss und sie musste mit aufgeblähtem Bauch warten, bis die Lauge wieder abgepumpt wurde.
30 Minuten später, als sie das Rumoren in ihren Eingeweiden kaum mehr aushalten konnte, begann die Flüssigkeit abzufliessen und ihr Bauch konnte sich wieder entspannen. Auch ihre Blase wurde jetzt entleert und nachdem sich der Verschluss des Darmrohrs geschlossen hatte gaben der Sessel sie wieder frei.
Erleichtert, die Prozedur hinter sich zu haben, ging sie ins Wohnzimmer zurück. Als sie aus dem Fenster sah bemerkte sie, dass die Sonne schon hinter dem Gebäude auf der anderen Seite des Parks verschwunden war. Da es schell dunkel wurde und der Tag sehr anstrengend war klappte sie den Laptop zu und schlüpfte unter die Bettdecke.
Die ungewohnten Stahlteile an ihrem Körper machten es ihr schwierig eine bequeme Schlafposition zu finden. Nach längerem suchen fand sie schlussendlich doch noch eine einigermassen bequeme Position und begann einzudösen. Kurz bevor sie einschlief begann es an ihrer Knospe gar lieblich zu kribbeln und zu vibrieren. So verwöhnt schlief sie leicht erregt ein.
Sie träumte einen wilden Traum, in dem sie streng gefesselt war und von ihrem Herrn und Meister stundenlang auf alle möglichen Arten Erregt wurde. Er erlaubte es ihr jedoch nicht zu einem Höhepunkt zu kommen. Während die Stunden verrannen wurde sie immer geiler und näherte sich immer mehr dem magischen Punkt, ohne ihn jedoch erreichen zu können.
Als sie das Ziel fast erreicht hatte wurde sie von einem heftigen Zwick durchzuckt, welcher sie unsanft aus ihren Träumen riss. Sie rieb sich die Augen und war sich erst nach einigen Augenblicken bewusst wo sie sich befand.
Mit ihrem erwachen hatte sich auch der Fernseher eingeschaltet und zeigt ihr das Tagesprogramm und auf dem Schreibtisch entdeckte sie ein reichhaltiges Frühstück. Sie griff sich das Tablett und begann im Bett zu frühstücken, während sie ihr Tagesprogramm studierte.
Am Vormittag sah das Tagesprogramm von 9 bis 12 Uhr Sklaventraining am Computer und am Nachmittag eine Führung durch ihre neue Heimat vor. Nach 10 Minuten schaltete der Fernseher in den normalen Fernsehmodus und sie zappte durch die Programme, bis sie bei einer dieser sinnlosen Promisendungen hängen blieb.
Der Moderator wechselte gerade zu einem neuen Thema während im Hintergrund ein Bild mit den Teilnehmerinnen der Miss World Wahlen eingeblendet wurde. Der Moderator eröffnete den Beitrag mit den Worten: „Neue Erkenntnisse zum Verschwinden der seit 7 Tagen vermissten Miss World Teilnehmerinnen.“. Es folgten Bilder des Ausflugsschiffes, wie es in ca. 30 Metern Wassertiefe auf Grund lag.
Ein Kommentator erläuterte, dass gemäss den neuesten Erkenntnissen das Schiff auf ein Riff aufgelaufen und gesunken sei. Die Passagiere und die Besatzung hätte sich wahrscheinlich auf Rettungsflösse retten können, welche dann von der Strömung und dem Wind abgetrieben worden seien. Da der Schiffseigner, um Kosten zu sparen, Rettungsflösse von sehr mangelhafter Qualität verwendet hatte gebe es jedoch kaum mehr Aussicht darauf Überlebende zu finden. Gemäss Expertenaussagen seien die Flösse wahrscheinlich schon nach 24 Stunden mitsamt ihrer Passagiere ohne Spuren zu hinterlassen gesunken. Aus diesem Grunde werde die Suche auch nur noch während zweier weiterer Tage fortgesetzt und dann eingestellt.
Verzweiflung stieg in ihr auf, denn sie musste jetzt wohl jede Hoffnung auf Befreiung aufgeben. Noch war sie jedoch nicht bereit zu kapitulieren und zappte weiter durch die Kanäle auf der Suche nach weiteren Informationen.
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