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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Cuxhaven


Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  RE: Wohngemeinschaften Datum:18.04.09 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, auch wenn alle Kritiker ausser Zwerglein keine Meinung mehr haben. Hier kommt der fünfte, vorletzte Teil. Viel Spaß

Zauberdrachen
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  RE: Wohngemeinschaften Teil 5 Datum:18.04.09 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor er Gerlinde besuchte sprach er mit der Stationsschwester, die ihn gleich an die Ärztin verwies. Außer der Lungenentzündung war ein hochgradiger Erschöpfungszustand erkennbar, ob er wüsste woran das liegen könnte. Er erzählte von Gerlindes Erlebnissen, die Ärztin war entsetzt. Als er ihr erklärte, dass er Polizist sei und wüsste, dass eine Anzeige zwecklos sei, weil vieles freiwillig geschehen war und die Grenzen zur ungesetzlichen Handlung nicht eindeutig seien brach ihr Weltbild zusammen. Man könnte höchstens den operierenden Arzt belangen, der mit Sicherheit keine Einverständniserklärung vorweisen konnte. Seiner Bemerkung, dass sie mal im Internet recherchieren sollte, welche Sklavenmärkte auf freiwilliger Basis in Europa zugänglich waren, wollte sie nicht folgen. Er fragte nach der Unterbringung von Gerlinde und erfuhr, dass sie in einem Vierbettzimmer läge. Er verlangte die sofortige Unterbringung in einem Einzelzimmer, was die Ärztin kühl ablehnte. Die Krankenkasse würde so etwas nicht zahlen. Als er ihr sagte, sie sollte sofort bei Frau Dr. Carola Stearn seine Liquidität prüfen, er würde alles zahlen, verließ sie mit einem schnippischen Gesichtsausdruck das Zimmer.

Mit einem freundlichen Lächeln und sehr nachdenklich kam sie zurück, sie müsste sich schließlich absichern. Selbst als er sie bat, Gerlinde daraufhin zu röntgen, ob ihr ein Chip zur Standortbestimmung eingepflanzt worden sein, stimmte sie zu. Wenn, dann könnte er den Chip haben. Übrigens könnte er in dreißig Minuten Gerlinde in einem Einzelzimmer besuchen, er müsste nur noch eine Kostenübernahmeerklärung unterschreiben. Vielleicht sollte er sich doch daran gewöhnen, Millionär zu sein.

Gerlinde wollte aufstehen, als er das Zimmer betrat, fiel aber sofort wieder zurück. Er küsste sie, diesmal aber nicht nur auf die Wange. Sie sah elend aus und weinte. Er hielt ihre kraftlosen Hände und flüsterte, dass alles wieder in Ordnung käme.

„Darf ich wieder deine Sklavin werden?“

„Ich dachte eigentlich, dass du davon genug hättest. Aber wenn du wieder zu Hause bist und alles geklärt ist werde ich dich noch einmal danach fragen. Dann kannst du dich entscheiden. Aber Vera ist auch noch da, und das möchte ich auch so haben. Vielleicht wirst du irgendwann mal verstehen, warum ich das so haben will, vielleicht sage ich es dir auch irgendwann. Jetzt musst du erstmal ganz schnell wieder gesund werden.“

Eine Stunde saß er schweigend bei ihr, ihre kalten Hände in seinen. Dann kam eine Schwester und bat ihn hinaus. Der Betrieb musste weitergehen. Er ging im Park spazieren.

Vera erwartete ihn, immer noch in ihrem Kleidchen, fiel ihm in die Arme als wäre er drei Tage weg gewesen. Diese leidenschaftlichen Küsse waren Extraklasse. Dann musste er von Gerlinde erzählen. Er ließ nichts aus. Dass Gerlinde wieder Sklavin werden wollte freute sie, er hätte das ganz anders vermutet. Nein, sie wollte wirklich alles teilen und ihn glücklich machen. Na dann. Das mit dem Chip musste er erklären. In Amerika wurden schon Kinder reicher Leute gechipt, um sie im Entführungsfall orten zu können. Er ärgerte sich, dass er nicht früher auf die Idee gekommen war, wenn Gerlinde wirklich einen trug war es fast zu spät für eine Täuschung. Andererseits wusste ihr Hubertus ja ganz genau, wo sie herkam und würde sie, wenn er wollte, hier suchen. Diese Situation machte ihn unruhig.

Da sie nicht zu Mittag gegessen hatten ging er mit Vera zum Italiener. Sie hatte sich ein elegantes maßgeschneidertes dunkelblaues Kostüm angezogen. Dass sie darunter nur eine weiße Bluse, aber keinen BH trug konnte jeder aufmerksame Beobachter ahnen, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte wussten nur sie beide. Der Rock endete zehn Zentimeter oberhalb der Knie, wenn sie sich setzte konnte man den Spitzenrand der halterlosen Strümpfe sehen. Sie war Lehrerin im Ruhestand, die jetzt auf zehn Zentimeter Highheels stöckelte. Wenn er an die alternativen Schlabberlookkleider und Röcke der meisten Lehrerinnen, die er kannte, dachte musste er schmunzeln. Der Italiener war, wie alle seine Landsleute, von soviel weiblicher Eleganz beeindruckt und ließ sie das auch wissen. Sie genoss es sichtlich, wenn sie gedurft hätte würde sie wohl schnurren wie eine zufriedene Katze.

Nach dem ausgezeichneten Essen und einer Flasche Rotwein gingen sie Hand in Hand nach Hause. Es war ihm jetzt egal, was die Leute dachten. Vera drückte seine Hand immer wieder, sie war im siebten Himmel, und außerdem ein bisschen beschwipst.

Zu Hause erzählte er Vera, dass sie morgen mit ihm kommen sollte. Er wollte sich nun doch ein neues Auto kaufen, war sich nur nicht sicher ob einen 5erBMW oder einen Touareg. Sie hatte null Ahnung von Autos, auch keinen Führerschein. Dafür aber davon, wie sie ihn wieder auf Touren bringen konnte. Die Kostümjacke hatte sie schon ausgezogen, die fast durchsichtige Spitzenbluse öffnete sie so weit, dass beide Nippel vorwitzig herausschauten. Dann setzte sie sich seitlich auf seinen Schoß, dabei den Rock so hochziehend, dass ihre blanke M*se zu sehen war. Blank ? Nein, sie wurde langsam stoppelig.

„Mein Schatz, jetzt lässt du mich mal eine Stunde in Ruhe, ich will mal alle Emails durchsehen, die du markiert hast. Und dann werde ich dich mal rasieren, sonst kratz ich mir noch das Gesicht auf.“

Sein Briefkasten quoll über von Wünschen der Vereine, denen er die Websites erstellt hatte. Einige Wünsche waren berechtigt, wenn neue Vorstandsmitglieder eingetragen werden mussten zum Beispiel. Aber alle Vereine hatten ihm jemanden benannt, der nach der Erstellung der Website diese pflegen sollte. Aber Bundeswehr oder Studium hinderten diese Leute oft, das weiterzuführen. Er musste aber trotzdem langsam mit der Hilfe aufhören. Das schrieb er diesen Vereinen auch, aus gesundheitlichen Gründen würde er die Hilfe demnächst einstellen. Er brauchte mehr Zeit für andere Dinge.

Pünktlich nach einer Stunde kam Vera, splitternackt, und bereitete auf seinem Bett ihre Rasur vor. Schon beim Einseifen wurde sie geil. Er zog ihre ohnehin sehr langen Schamlippen noch länger, um auch hier die letzten Härchen zu erwischen. Dann musste sie in die Hündchenstellung, weit gespreizt, damit sie auch dort ganz glatt wurde. Ihre geschlossene Rosette hatte immer noch eine hellrote Farbe und war glatter als sonst. Er wusch ihr mit warmen Wasser den Schaum ab und steckte seine Zunge in ihren Po. Das flutschte von allein. Ein kleiner analer Zungenfick ließ sie schon wieder tropfen. Dann drehte er sie wieder auf den Rücken, um mit nasser Zunge ihre ‚gesamte erogene Zone’ abzulecken. Sie stöhnte ohne Unterbrechung. Mit dem Daumen half er ihrem Kitzler, aus seinem Versteck zu schlüpfen, dann saugte er sich mit den Lippen daran fest und zog ihn nach oben. Mit seinem Mittelfinger massierte er ihren G-Punkt. Sie schrie, richtete ihr Becken auf und spritzte ihm das Gesicht voll. Er behielt ihren Kitzler im Mund, lutschte weiter darauf herum und ließ die Zunge kreisen. Nach kurzer Zeit hatten sie einen zweiten Orgasmus, nicht mehr so feucht wie beim ersten Mal. Mit den Hacken hämmerte sie auf das Bett, zitterte am ganzen Körper. Er ließ ihren Kitzler immer noch im Mund, bewegte sich aber nicht mehr. Als das Zittern aufhörte und sie wieder normal atmete nahm er um den Kitzler herum soviel von ihr in den Mund wie ihm möglich war und erzeugte in seinem Mund einen Unterdruck, der alles im Mund befindliche anschwellen ließ. Ihr dritter Orgasmus war Häuserweit zu hören. Er legte sich neben sie, knabberte an ihrem Ohr. Sie war fix und fertig.

Er ging ins Bad, um sich zu waschen, dann zog er das Handtuch unter ihr heraus, legte sich neben sie und deckte sie beide zu. Sein Superständer würde heute nicht mehr verwöhnt werden, auch Sklavinnen mussten geschont werden. Sie schlief schon. Er überlegte, ob er sie noch waschen sollte, ließ es dann aber sein.

Er saß schon bei frischen Brötchen am Frühstückstisch, als sie verschlafen hereinkam.

„Geh erst mal Duschen, und komm dann nackt wieder, du musst dir dein Frühstück erst verdienen.“

„Mein Herr, es tut mir so leid, das wird nicht wieder vorkommen, dass ich dich warten lass.“

Er zog sich wieder aus und setzte sich auf den Stuhl. Als sie kam musste sie unter den Tisch und ihn verwöhnen, mindestens fünfzehn Minuten sollte sie ihn im Mund behalten, ohne dass er abspritzen musste. Ein Kissen für die Knie durfte sie mitnehmen. Er frühstückte ein wenig, während sie ihn gefühlvoll verwöhnte, immer wieder rechtzeitig eine Pause einlegend. Dann las er die Lokalzeitung, seine Konzentration ließ jetzt aber merklich nach. Nun hielt er ihren Kopf fest und drängte weiter in sie, sie brauchte jetzt keine Aufforderung mehr. Innerhalb von zwei Minuten entlud er sich, hielt ihren Kopf aber weiter fest.


Und sie schluckte brav alles runter. Dann zogen sie sich an und frühstückten gemeinsam, mit anschließend wieder vielen Küssen. Sie hatte wieder ihr Kostüm angezogen, wollten sie doch heute vielleicht ein Auto kaufen. Er hatte sich in einen dunkelblauen Anzug geworfen, endlich mal wieder Gelegenheit sich ein bisschen rauszuputzen. Manchmal mochte er das.

Er war sich nicht sicher, einerseits wollte er schon wieder einen BMW, vielleicht eine M5 Limousine, andererseits hatte er monatelang als verdeckter Ermittler im Drogenmilieu einen Touareg gefahren und fand den auch nicht schlecht. Also erst mal zu BMW, mit seinem cremefarbenen BMW Baujahr 1962. In der Werkstatt war er bekannt, der Verkäufer hatte ihn schon oft zu einem Neufahrzeug verhelfen wollen. Damals liefen die Verhandlungen in der unteren Preisklasse. Nun fiel der Verkäufer fast vom Hocker, als er seine Wünsche hörte. Aber statt eines Touareg sollte er doch unbedingt einen X5 in Erwägung ziehen, den hätte er gerade da. Mit einer M5 Limousine konnte er nicht dienen, aber ein normaler 5er wäre ja ähnlich.

Nach vielem Hin und Her fragte er Vera nach ihrer Meinung. Sie war für den X5, da konnte man/frau viel besser einsteigen und auch mehr sehen. Also machten sie eine Probefahrt. Er war sehr zufrieden, aber als Macho konnte er dem so nicht zustimmen. Es musste der 4,8Si mit Sportausstattung her, und da die Radkästen mit 18 Zoll so leer aussahen sollten da 20- Zöller rein und, und, und. Nun war er bei fünfundachtzigtausend Euro und hatte ein schlechtes Gewissen. Aber dann unterschrieb er doch, acht Wochen Lieferzeit. Seinen alten BMW wollte er im Internet bei den Liebhaberbörsen anbieten, aber der Verkäufer holte seinen Chef. Der bot sofort fünfzehntausend, er brauchte ein schmuckes Ausstellungsstück. Also abgemacht. Mit vielen Verbeugungen wurden sie verabschiedet. Geld macht nicht glücklicher, aber es hilft doch.

Nun schlenderte er mit Vera müßig Hand in Hand durch die Stadt. Vera drückte ihn jedes Mal ganz kräftig, wenn sie Bekannte trafen. Freiwillig würde sie seine Hand wohl nie wieder loslassen. Er hatte sich getäuscht mit seiner Annahme, Vera wollte nur streng behandelt werden und wäre damit glücklich. Sie schien sich in ihn zu verlieben. Wenn Gerlinde heimkam konnte die Situation schwierig werden. Aber jetzt wollte er es genießen, nicht immer nur an Lena denken. Zu Mittag landeten sie wieder beim Italiener. Hier zeigte sie ihm, dass sie schon wieder kein Höschen anhatte. Er griff zu, seinen nassen Finger steckte er ihr in den Mund. Brav leckte sie ihn ab.

Dann fuhren sie gemeinsam in die Klinik. Die Schwester bat ihn, zu Frau Doktor zu kommen. Vera ging gleich zu Gerlinde. Frau Doktor hatte sich erstens im Internet über gewisse Szenen informiert, wollte von ihm noch mehr wissen, doch er blockte ab. Sie schien enttäuscht. Zweitens hatte sie keinen Chip gefunden. Drittens ein langes Gespräch mit ihrer Kollegin Carola geführt. Aber beide waren mit Gerlindes Zustand nicht weitergekommen. Die Lungenentzündung hatten sie im Griff, das andere war seelisch bedingt und nicht greifbar. Als wenn sie keinen Lebenswillen mehr hätte, ihr fehlte der Antrieb, zu genesen. Er bedankte sich und bat sie, nach seinem Besuch noch einmal bei Gerlinde vorbeizuschauen.

Was er jetzt vorhatte konnte danebengehen, aber er wusste keine andere Lösung. Gerlinde sah noch elender aus als gestern. Vera sah auch unglücklich aus.

„Gerlinde, ich habe nachgedacht. Der Sklavenvertrag zwischen uns ist gar nicht aufgelöst. Ich habe dich nur verliehen. Leider habe ich den Fehler gemacht, den Hubertus nicht zu kontrollieren. Was da passiert ist, ist alles mein Fehler. Ich hätte mich mehr um dich kümmern müssen und mich nicht selbst so gehen lassen dürfen. Es tut mir unendlich leid. Bitte komm so schnell wie möglich zurück, Vera und ich brauchen dich. Du gehörst zu uns, genau wie früher.

Vera flog ihm um den Hals, lachte und weinte. Gerlinde weinte nur, aber es war ein glückliches Weinen, soviel hatte er nun schon von Frauen gelernt. Er setzte sich aufs Bett und küsste Gerlinde, zärtlich und doch fordernd. Sie kam ihm entgegen, wie früher erkundete ihre Zunge jeden Winkel. Seine Hand rutschte unter die Bettdecke, diese Klinikhemdchen waren aber wirklich sehr kurz. Zärtlich massierte er ihre Scham, rutschte unter dem Hemd höher. Diese Titten konnte er nicht mehr umfassen, aber an den Nippeln ziehen, wie früher. Sie stöhnte, mit ihrer Zunge in seinem Mund. Vera sah lächelnd zu, ging auf die andere Seite des Bettes und bearbeitete die linke Brust. Das Stöhnen wurde heftiger. Er rutschte mit der Hand wieder runter, Vera übernahm jetzt auch die rechte Brust, während er Gerlindes Kitzler massierte, sie immer noch küssend. Das war auch gut so, sonst hätte ihr Stöhnen wohl eine Schwester auf den Plan gerufen. Nun wurde sie richtig feucht, Mit seinem Mittelfinger massierte er ihren G-Punkt und verschloss ihren Mund mit seinem, während sie ihren Orgasmus hinausschrie.

„Na bitte, geht doch schon wieder. Nun bist du auch ganz schnell wieder gesund“ grinste er. Sie lächelte glücklich. Nach einer Stunde kam Frau Doktor, sie hatte bald Feierabend und wollte Gerlinde noch mal untersuchen. Sie sah Gerlinde an und schüttelte verwundert den Kopf. Vera und er verließen die Klinik.

„Ich freue mich, wenn Gerlinde wieder zu uns kommt. Wie bist du bloß auf die Idee gekommen?“

„Die meisten Entscheidungen in meinem Leben kommen aus dem Bauch, ich bin kein Stratege. Das geht oft schief, aber eben oft auch gut. Ich hoffe wirklich, dass du mit Gerlinde gut auskommst.“

„Du würdest alles für sie geben?“

„Falsche Frage, Frau Lehrerin, ich würde alles für euch geben. Ich brauche euch beide, ihr wisst ja gar nicht wie oft ihr mich auffangt, wenn ich falle. Und ohne Lena müsst ihr auch noch deren Part übernehmen. Ich weiß, dass das dumm klingt und fast unmöglich ist, aber zu dritt kriegen wir alles geregelt.“

Jetzt hatte nicht nur Vera Tränen in den Augen.

Nun waren sie schon den ganzen Tag unterwegs und er freute sich auf zu Hause. Sie kauften noch zwei Baguette und etwas Quark mit Kräutern, dann waren sie wieder bei ihm.

„Jetzt musst du mir noch sagen, was du dir für morgen wünscht.“

Sie wurde rot und druckste rum.

„Mit Lena haben wir oft besprochen, wie es denn wäre, dich mal als Frau zu verkleiden. Lena hat auch schon alles gekauft, aber wir haben uns nie getraut, dich zu fragen“ stotterte sie und sah ihn aufgeregt an.

Mit vielem hatte er gerechnet, aber nicht damit. Nun gut, er hatte zugesagt, allem zuzustimmen.

„Einverstanden, ich stehe dir morgen von acht bis vierundzwanzig Uhr zur Verfügung. Aber ich verlasse nicht das Haus, zu Gerlinde musst du allein gehen. Und wie du aus einem haarigen Affen eine Frau machen willst ist mir ein Rätsel.“

„Ich müsste dich schon am ganzen Körper rasieren. Das wäre dann aber wirklich auch für uns Frauen und für dich schöner, wir könnten dich endlich mal mit Lotion verwöhnen.“

Er resignierte, gegen Frauenlogik war er machtlos. Er konnte ja froh sein, dass sie sich ihn morgen nicht als Baby wünschte, bei den Ideen, die sie so hatte.

Den heutigen Abend wollte er ganz ruhig mit ihr genießen. Na ja, ganz ruhig waren sie dann doch nicht, aber gegen dreiundzwanzig Uhr schliefen sie eng aneinandergekuschelt ein.

Um sieben Uhr stand er auf, um nach dem Duschen Brötchen zu holen. Als er wiederkam hatte sie den Kaffee fertig, sah ihn ganz verlegen an. Ok, sie brauchte wohl Starthilfe.

“So, mein Schatz, nach dem Frühstück gehör ich dir. Du darfst alles mit mir machen ohne mich immer zu fragen, aber morgen früh möchte ich dann wieder ein Mann sein“ lächelte er. Ihr fiel hörbar ein Stein vom Herzen. Sie bat ihn in ihre Wohnung, da hätte sie doch alles was sie brauchte. Zuerst rasierte sie ihm elektrisch die lange Körperbehaarung ab, dann machte sie ihn mit dem Nassrasierer ganz glatt, wie ein Kinderpo, pflegte seine Mutter immer zu sagen. Das anschließende Einarbeiten einer ‚Damenlotion After Shave mit Lavendelduft’ konnte er schon richtig genießen. Nun musste er sich hinstellen. Er wurde in eine Corsage mit eingearbeiteten Silikonbusen gezwängt, dass sie immer enger und enger schnürte, bis er meinte, keine Luft mehr zu bekommen. Aber ein Macho kennt keinen Schmerz, er blieb ruhig.

„Du hast ja von Haus aus einen süßen Knackarsch, und jetzt steht er richtig nach hinten raus. Und die Titten sehen richtig echt aus. Aber dein Mordshammer wird nachher im Weg sein, da muss ich jetzt was gegen unternehmen.“

Es stimmte, er war geil bis zum Anschlag. Als Junge hatte er mal einen Petticoat und ein Kleid seiner Schwester angezogen und sofort voll gespritzt. Er hatte ein Problem, die Flecken wieder rauszubekommen. Vera ging vor ihm in die Knie und setzte ihr Blasemäulchen gekonnt ein. Als er partout nicht abspritzen wollte massierte sie seine Hoden ziemlich heftig. Dann leckte sie ihn mit Genuss sauber.

„So, jetzt haben wir einige Stunden Ruhe“ grinste sie. Jetzt klipste sie auf jede Seite der Corsage sechs Strapse, dann musste er sich hinsetzen. Sie zog ihm hauchzarte dunkle Nylons mit Naht an und strapste sie fest. Durch die Vielzahl der Strapse und einen festen Zug saßen die Nylons faltenlos.

Nun kam ein G-String, da passte vorne nichts und hing raus. Also ein richtiges Seidenhöschen mit Schleifchen am Beinabschluss. Langsam wurde er wieder geil, er riss sich zusammen. Das rote Seidenkleidchen mit ausgestelltem Rock und langen Ärmeln ging bis zehn Zentimeter über die Knie. Noch ein passendes Strumpfband auf das linke Bein, dann Horror. Rote Schuhe Größe 41 mit sechs Zentimeter hohen Absätzen.

„Da kann ich mich ja gleich mit gebrochenen Knöcheln neben Gerlinde legen.“

“Nun stell dich mal nicht so an, Lena hat auch noch welche mit zehn Zentimeter gekauft, die sollst du dann heute Abend tragen. Bis dahin kannst du ja üben. Und nun setz dich bitte wieder hin.“

Er bekam eine Perücke mit langem, schwarzen gelockten Haaren aufgesetzt. Dann fing sie an, ihn zu schminken. Das dauerte fast eine Stunde. Zum Abschluss noch Seidenhandschuhe. Dann trat er vor den Spiegel.

Die Frau, die ihn anblickte, hatte wenig Ähnlichkeit mit ihm. Er sah aus wie eine Kreuzung aus alternder Piratenbraut und verfickter Südspanierin. Die maßgeschneiderte Corsage hatte seine Figur weiblich geformt, seine Knubbelknie sahen gar nicht so übel aus. Er wackelte etwas durch den Flur, ungewohnt aber nicht so schlimm, wie er gedacht hatte.

„Du hast noch den richtigen Männergang, das müssen wir ändern.“

Sie kam mit einem vier Zentimeter Analdildo, gut eingeschmiert, hob sein Kleid hoch, die Hose runter und schob ihm das Ding in seinen fast jungfräulichen Arsch. Es sah aus, als wenn der Dildo vorn wieder raus kam, so schnell stand seine Männlichkeit stramm. Sie schüttelte den Kopf.

„Hat man da Töne. Noch keine zwei Stunden und der steht schon wieder stramm. Jetzt möchte ich mal von einem Schwanzmädchen gefickt werden“ sprachs, zog ihm das Kleid und das Höschen aus, befahl ihn mit Schuhen rücklings auf das Bett und quartierte ihn so ein, dass sie ihm ihren Rücken zeigte. Dann ritt sie ihn mindestens fünf Minuten lang, bevor sie nach einem gewaltigen Orgasmus seine nass gemachten Nylons wechseln musste. Der hintere Eindringling bereitete ihm Unbehagen. Er war immer noch steif und nicht gekommen, sie half mit ihrem Blasemäulchen für Abhilfe.

Nun lief er wieder den Flur rauf und runter. Der Dildo verhalf ihm zu einem wiegenden, fast femininen Gang. Sie war zufrieden. Den Dildo sollte er den ganzen Tag tragen. Nun, das war nur fair, so etwas verlangte er ja auch von ihr. Jetzt zog Vera sich um. Sie hatte den männlichen Part übernommen, trug einen dunkelblauen Hosenanzug. Ihre Weiblichkeit betonte sie durch zwölf Zentimeter Highheels und einen weißen Spitzenbody unter dem Jackett.

Mittlerweile war es Mittag. Wegen der strengeschnürten Corsage aß er nur einen Salat.

„Jetzt habe ich ganz vergessen, dich zu spülen. Da muss dir der Dildo ja wehtun.“

Wieder Kleid und Höschen aus, nun klistierte sie ihn mit einem Liter lauwarmen Wasser. Nach einem halben Liter dachte er, er müsse platzen, aber er ließ sich nichts anmerken. Fünf Minuten Wartezeit wurden zur Qual, dann durfte er mit lautem Getöse abdrücken. Sie grinste schadenfroh. Die Prozedur wurde noch zweimal wiederholt, dann war er ihr sauber genug. Der neu eingefettete Dildo ging schon viel besser rein und tat nicht mehr so weh.

„Darf ich ein paar Bilder von dir machen, dann kann Gerlinde sich auch freuen?“

„Heiliges Ehrenwort, dass außer Gerlinde keiner etwas von allem erfährt?“

„Heiliges Ehrenwort.“

Viermal fotografierte sie ihn ohne Kleid und Höschen mit Ständer auf Halbmast, viermal mit Kleid. Dann musste er auch noch die Bilder ausdrucken. Auf dem PC speicherte er die Bilder im Tresor, auf der Digicam schredderte er sie. Vera bestellte sich so wie sie war ein Taxi und fuhr in die Klinik, er sollte schon mal schön laufen lernen. Und heute Abend hätte sie noch eine Überraschung für ihn.

Als sie wiederkam konnte er schon unfallfrei auf sechs Zentimeter laufen. Sie war begeistert von seinem weiblichen Gang. Gerlinde ging es schon wesentlich besser, Frau Doktor war unglücklich, dass er nicht mitgekommen war.

„Unglücklich?“

„Ja, richtig unglücklich wirkte sie. Und nein, mit Gerlinde wäre alles bestens. Sie hätte ihn bloß gern privat gesprochen.“

Na, was das wohl wieder war. Aber Vera ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken. Sie kam freudestrahlend mit zehn Zentimeter Stilettos an, die könnte er jetzt gut tragen. Nun taten seine Zehen, die seine 80 kg tragen mussten, aber ganz schön weh. Aber wie gesagt, Macho und Schmerz und so. Jetzt stöckelte er wankend durch den Flur, Vera stützte ihn. Während der Pause massierte sie seine Silikontitten. Irgendwie schien ihm das pervers, er wollte ihr aber nicht die gute Laune verderben. Bald konnte er einige Schritte auf den Stilettos alleine laufen. Nun war Nachmittagkaffe angesagt. Er trank nur zwei Tassen Kaffee, Kuchen ging nicht wegen der engen Schnürung. Jetzt kam der Hammer.

„Schatz, jetzt müssen wir die Corsage mal etwas enger schnüren, du hast dich ja schon so gut daran gewöhnt.“

Eigentlich wollte er protestieren, aber er hatte ja vorab allem zugestimmt. Und sein Wort hielt er, das war Gesetz. Also Kleid aus, Höschen aus und geschnürt. Vera meinte, dass noch gute zwei Zentimeter möglich wären. Er hätte eher an zwei Millimeter gedacht. Aber es ging. Bücken konnte er sich ohnehin schon nicht mehr, wozu auch. Höschen an, Kleid an, im Flur laufen, geschafft auf einen Stuhl setzen. Vera küsste ihn ganz liebevoll, sie schien total glücklich zu sein. Jetzt fiel es ihm wieder siedendheiß ein. Die Fotos. Was hatte Gerlinde dazu gesagt. Gerlinde wäre ganz traurig gewesen, dass sie nicht dabei sein konnte. Aber vielleicht dürfte sie sich an ihrem Geburtstag das Gleiche noch einmal wünschen. Jetzt war er gefangen. Er konnte nur hilflos grinsen und zustimmen. Dafür gab es wieder viele liebe Küsse und einen zärtlichen Griff unter sein Kleid in das Höschen, das sofort ausbeulte. Nun wollte Vera mit ihm auf das Sofa und Fernsehen, Hand in Hand. Nach einer furchtbar langweiligen Sendung kündigte sie mit hochrotem Kopf ihre Überraschung an. Er kannte das ja schon, Vera mit hochrotem Kopf. Sie ging hinaus und kam total nackt wieder, mit einem Strap On Doppeldildo in der Hand.

„Jetzt habe ich so ein hübsches Schwanzmädchen hier, jetzt möchte ich mal das Schwanzmädchen fi**en“ steckte sich einen Dildo in ihre tropfende Muschi, befestigte das Band um ihren Po, fettete den zweiten Dildo mit Gleitgel an, bat ihn , sein Höschen auszuziehen und sich in Hündchenstellung auf ihr Bett zu begeben. Dort hob sie sein Kleidchen hoch, zog den Analdildo heraus und steckte ihren Strap On hinein. Nun wurde er anal entjungfert. Was er nie für möglich gehalten hätte, er wurde extrem geil. Sie fickte ihn behutsam in seinen Po, massierte seine Hoden und wichste dann seinen Schwanz. Sie kamen beide mit einem Riesenorgasmus, trotz seines schon doppelten Einsatzes heute konnte seine Prostata noch einiges in den Ausgabekanal schicken. Sie waren beide restlos erledigt, schleppten sich eine Etage höher und sanken in sein noch sauberes Bett. Dort schnallte er ihr mit letzter Kraft den Strap On ab und entledigte sich der Stilettos, bevor sie in einen todesähnlichen Schlaf fielen.

Um achtzehn Uhr wachte er auf. Die Corsage engte ihn ein, die Strapshalter drückten, seine Rosette tat weh, er musste pinkeln und das ganze noch sechs Stunden aushalten. Selber schuld, wenn er von acht bis achtzehn Uhr gesagt hätte wäre sie auch zufrieden gewesen und er wäre jetzt damit durch. Dann lächelte er über sich selbst. Schlappschwanz, Die Frauen mussten bei ihm viel mehr aushalten und beklagten sich nie. Mühsam stand er auf, das war mit der Corsage gar nicht so einfach. Er wollte Vera auch nicht unbedingt aufwecken. O Gott, er hatte ja im Kleid im Bett gelegen, das war jetzt verknittert.

Als er von Toilette kam blinzelte ihn Vera an, sprang auf und ihm in die Arme.

„Mein Schatz, du hast mir meinen Wunsch so toll erfüllt. Jetzt werde ich dich von der Corsage befreien, dann ziehen wir uns ein schönes Nachthemd an und bleiben den ganzen Abend so.“

Sie kam in einem langen gelben Nachtkleid aus Satin an, am Rücken bis zum Poansatz ausgeschnitten. Da er seine Brust durch die Corsage verloren hatte brachte sie ihm einen schwarzen BH mit Silikontitten Größe XXL, dann würde das Nachthemd für ihn, das die gleiche Form hatte aber in rot war, vorn besser fallen. Und das stimmte dann auch. Irgendwie sah er atemberaubend und doch nuttenhaft aus. Er gab sich einen Ruck. Soweit kam es noch dass er sich selbst als Frau mochte.

Vera brachte eine Flasche Sekt, aber öffnen sollte doch lieber er. Aber sie hatte schnell gelernt und nur ein Glas mitgebracht, das sie füllte, um es ihm an den Mund zu halten. Er behielt den Sekt im Mund, küsste sie und sie bekam den Sekt von ihm. Da sie es toll fand trank sie bei dieser Form des Sekttrinkens wesentlich mehr als er und war schnell beschwipst. Nun legte er sie aufs Bett, schüttete etwas Sekt in ihren Bauchnabel und trank daraus. Das wollte sie auch sofort bei ihm machen, kleckerte seinen ganzen Bauch voll und leckte unter Kichern alles ab, bis sie, aus Versehen?, sein bestes Stück im Mund hatte. Nach allem, was er über Männer in seinem Alter gelesen hatte, war schon die letzte Nummer heute ein Ding gegen die Natur, aber jetzt bewegte sich schon wieder was. Aber er wollte nicht so ganz arbeitslos unter ihr liegen, hob ihr Nachtkleid hoch und drehte sie so, dass ihre Muschi über seinem Mund lag. Mit steifer Zunge bearbeitete er ihren Kitzler, der seine Deckung schon wieder aufgegeben hatte. Noch kicherte sie, wurde aber schon wieder feucht. Mit dieser Feuchte am Mittelfinger drang er in ihren Po ein, um über diesen Umweg den G-Punkt zu massieren. Aus dem Kichern wurde ein Stöhnen. Nun nahm er noch zwei Finger dazu, weitete ihre Rosette, um mit drei Fingern ihren G-Punkt zu reizen. Sie schrie auf, ließ ihn aus ihrem Mund, kam hoch mit dem Po und spritzte sein Gesicht voll. Dann sackte sie auf ihm zusammen, nahm ihn wieder in den Mund und blieb ganz ruhig liegen. Damit er Luft bekam schob er sie etwas nach vorn und hatte eine fantastische Sicht auf eine sich schließende Rosette und eine noch immer zuckende M*se. Mit beiden Händen streichelte er ihren Arsch, was sie mit einem Schnurren quittierte.

Sie drückte mit ihrem geringen Gewicht seine XXL-Silikontitten schmerzhaft auf seine Brust. Wie würde Gerlinde mit ihren Riesentitten so eine Situation wohl bewältigen. Er würde sehr aufpassen müssen, dass sie darunter nicht zu sehr litt. Vielleicht war ja auch eine Rück-OP möglich. Da musste er sich mal schlau machen. Mal morgen Frau Doktor fragen. Wie hieß die eigentlich, die hatte doch bestimmt auch einen Namen. Er konnte sich nicht erinnern, kein Türschild, kein Namensschild am Revers, schon war frau nur Frau Doktor. Und das passierte ihm als alten Polizisten.

Nun bearbeitete Vera wieder sein bestes Stück, aber seine Stimmung war verflogen. Sie merkte das und stand auf.

„Nun ist die schöne Schminke hin weil ich dich so voll gemacht habe. Geh bitte unter die Dusche, gleich bist du wieder ein Mann.“

Sie zog ihm vorsichtig das Nachtkleid aus, öffnete den BH, entfernte die Perücke und schickte ihn mit einem Klaps auf den Po in die Dusche. Er brauchte eine halbe Stunde, um die Schminke abzukriegen. Als er zu ihr kam weinte sie.

„Was ist, mein Schatz?“

„Es war so schön, wie viel schöner wäre es gewesen, wenn Lena dabei gewesen wäre.“ Er nahm Vera in die Arme und dachte an Lena. Warum hatte sie ihn nicht darum gebeten, er hätte ihr doch jeden Wunsch erfüllt.

Nach einiger Zeit zog Vera ihm das Nachtkleid wieder an, ohne BH, nur damit er nicht friere. Zum Abendessen öffnete er eine Flasche Rotwein, nach einem Glas wurde Vera schläfrig. Um einundzwanzig Uhr kuschelte er mit ihr im Bett. Sie schlief bald ein.


Am nächsten Tag war sie wieder seine devote, liebevolle Sklavin. Nachmittags nahm er sie mit in die Klinik, sie zu Gerlinde, er zu Frau Doktor. Die begrüßte ihn irgendwie aufgeregt.

Er fragte erst mal nach ihrem Namen. Sie hieße Dr. Susanne Mövius, er sollte sie ruhig Susanne nennen. Na, das fing ja ganz merkwürdig an.

Sie hatte sich lange mit Carola Stearn unterhalten, weil sie über die schnelle Genesung von Gerlinde verblüfft war. Carola –also duzten sie sich jetzt wohl- hätte angedeutet, dass er zu Gerlinde ein ganz besonderes Verhältnis hätte. Sie wurde jetzt ganz rot. Sie wechselte unverhofft das Thema. Im Internet hätte sie jetzt viel recherchiert über Versklavung, Dominanz und Unterwerfung. Ob sie mit ihm über das Thema reden könnte. Dabei stotterte sie.

„Liebe Susanne“ er lächelte freundlich „Ich bin noch viel verschwiegener als manche Ärztinnen, die der Schweigepflicht unterliegen. Also lassen sie uns jetzt vernünftig miteinander reden. Sie sind bei ihren Recherchen auf Sachen gestoßen, die sie vorher nicht kannten, die sie aber stark berühren. Ist das richtig.“

Sie hauchte ein leises Ja.

„Berühren ist vermutlich noch nicht mal richtig, es erregt sie?“ Sie nickte.

„Hat das mit Dominanz und Unterwerfung zu tun.“ Ein gehauchtes Ja.

„Muss ich jetzt alles erraten oder möchten sie auch mal was dazu sagen?“

„Ich schäme mich so.“

„Also frag ich erst mal weiter. Haben sie einen Partner oder eine Partnerin?“ Kopfschütteln

„Sind sie heterosexuell, bisexuell oder lesbisch?“ Sie zappelte unruhig hinter ihrem Schreibtisch: „Ich bin lesbisch.“

„Sehen sie, wir kommen doch langsam weiter. Sie möchten also eine Beziehung mit einer Frau eingehen, in der sie die dominante oder die submissive Rolle übernehmen?“

Sie konnte fast nicht mehr antworten. „Ich möchte mich unterwerfen.“

„Und jetzt sind sie, aufgrund ihrer Gespräche mit Carola, der Meinung, dass ich ihnen helfen könnte?“

„Ich habe keine Kontakte in dieser Stadt gefunden. Kennen sie die Szene?“ Diese Frage kostete sie die letzte Beherrschung, ihr kamen die Tränen.

„Sie brauchen nicht zu weinen, vielleicht können meine Freundinnen und ich ihnen helfen. Vera, das ist die Frau, mit der ich immer hierher komme, ist eine Lehrerin, die vielleicht gern Erziehungsaufgaben übernimmt. Dabei müssen sie aber auch mit dem Rohrstock rechnen. Vera ist, genau wie Gerlinde, bisexuell veranlagt. In dem Zusammenhang, es wäre schön wenn sie sich etwas intensiver um Gerlinde kümmern könnten, sie würde vermutlich gern von ihnen gestreichelt werden. Ja, Carola hat recht, Vera, Gerlinde und ich haben ein ganz besonderes Verhältnis. Dieses Verhältnis ist geprägt von Vertrauen und Liebe und totaler Unterwerfung der beiden Frauen. Aber absolut freiwillig, ich würde nie etwas gegen deren Willen tun.“

Sie sah ihn ungläubig, aber absolut fasziniert, an. „Wie kann man denn einen Menschen quälen, den man liebt?“

„Ich quäle keinen Menschen, ich erfülle meinen beiden Freundinnen nur ihre Wünsche. Sie haben mir irgendwie mitgeteilt, wie sie es haben mögen, und das mache ich dann. Wenn jemand Schläge auf den Po haben möchte dann bekommt er sie, so einfach ist das. Wenn jemand zur Schau gestellt werden möchte dann erfülle ich den Wunsch, so gut ich kann. Dass dabei immer neue Grenzen ausgetestet werden ist ihnen wohl klar. Wenn sie also sagen, sie wollen sich einer Frau unterwerfen, dann müssen sie das auch mit aller Konsequenz tun, sonst können sie sofort wieder nach Hause gehen.“

„Aber Vera ist doch schon sehr alt.“

„Wie alt sind sie?“ „Fünfundvierzig.“

„Dann sind sie als Schülerin, die erzogen werden will, doch eigentlich genau im richtigen Alter für eine sechsundsechzigjährige Lehrerein. Ihre Bemerkung ist also falsch. Außerdem ist Vera die einzige, die ich ihnen anbieten kann, ich kenne keine Szene und könnte mir vorstellen, dass sie als Anfängerin ganz schnell an eine Sadistin geraten können.“

„Ich entschuldige mich, das war wirklich dumm von mir gesagt. Was schlagen sie jetzt vor?“

„Ich werde morgen Veras Po mit dem Rohrstock verschönern, damit sie dann mal sehen können, was sie erwartet. Ich erwarte dafür von ihnen, dass morgen keiner in diesen Raum eintritt, während wir zusammen sind. Außerdem erwarte ich, dass sie morgen ein Kleid anhaben und kein Höschen darunter. Und ich meine damit, dass sie das Höschen gleich zu Hause lassen, nicht erst hier ausziehen. Wenn sie uns dann zeigen, dass sie kein Höschen anhaben, werde ich ihnen Veras Po präsentieren, wenn nicht, gehe ich sofort wieder mit Vera raus und das war es dann. Sie können sich das also bis morgen früh überlegen.“

Er erhob sich. „Und denken sie daran, Gerlinde kann ein paar Streicheleinheiten gebrauchen. Bis morgen.“ Er verließ den Raum, um zu Gerlinde zu gehen.

Gerlinde und Vera warteten schon ungeduldig auf ihn und wollten wissen, was er denn zu bereden hatte.

„Das erzähle ich euch vielleicht ein andermal, vielleicht kommt ihr auch in den nächsten Tagen von selbst drauf. Gerlinde, Frau Dr. Susanne Mövius ist lesbisch, ich habe sie gebeten, sich etwas intensiver um dich zu kümmern.“

Beide Frauen sahen ihn fassungslos an, konnten nicht glauben was er da sagte. Aber er schwieg, das hatte er Susanne ja zugesagt. Nachdem die beiden sich gefangen hatten grinste Gerlinde, fast wie in alten Zeiten, und freute sich auf einen nun interessanten Klinkaufenthalt. Sie sah überhaupt viel besser aus als vorgestern, würde wahrscheinlich in drei Tagen entlassen werden können. Er hatte viel Zeit mit Frau Doktor verbracht, nun kam schon wieder die Schwester und sie mussten sich verabschieden.

Vera platzte fast vor Neugier, aber er blieb hart. Morgen würde er ihr ein ganz, ganz bisschen erzählen, bis dahin müsste sie sich gedulden. Er ging mit ihr Hand in Hand bummeln, sie im taillierten Sommerkleid auf zehn Zentimeter Stilettos, er hatte sich überreden lassen und mit ihr einen Sommeranzug gekauft, aber von der Stange. Vera wusste nicht, wie reich er wirklich war, dachte, er hätte das Haus geerbt und ein paar Tausender. Das sollte auch erst mal so bleiben. Sie war schon beim Autokauf ganz unruhig geworden, ob er sich das überhaupt leisten könne, wollte von ihren Ersparnissen die Hälfte zugeben.

Zu Abend aßen sie griechisch, wieder zeigte Vera ihm, dass sie kein Höschen anhatte. Diese Frau machte ihn immer wieder heiß. Nach dem Essen bummelte er mit ihr noch durch den Park, in unbeobachteten Momenten rutschte seine Hand unter ihr Kleid. Seine Anzughose beulte sichtbar aus. Jetzt aber nach Hause. Die Treppe musste sie vor ihm hochgehen, mit beiden Händen das Kleid hochhaltend. Das Muskelspiel beim Treppensteigen war doch sehr interessant, das wollte er jetzt öfter genießen. Ihre M*se glänzte schon wieder ganz feucht. Es wurde ein sehr intensiver Abend, den sie Arm in Arm in ihrem Bett beendeten. Das war zwar zwanzig Zentimeter schmaler als sein Bett, aber sie wären auch mit einem Meter Breite ausgekommen.

Beim Frühstück erzählte er ihr, dass er ihren Po gleich mit dem Rohrstock verschönern wollte. Wenn Frau Dr. Susanne Mövius heute kein Höschen anhätte würde er Frau Doktor dann ihre schönen Striemen präsentieren, dann hätte sie vermutlich ab sofort eine Aufgabe als Erzieherin einer fünfundvierzigjährigen Lesbierin mit Doktortitel. Sie verstand gar nichts. Er meinte, das müsste für sie reichen. Schließlich wäre sie als altgediente Rohrstocklehrerin wohl in der Lage, auf bestimmte Situationen schnell zu reagieren. Nur eins sei noch wichtig, ihr müsse immer klar sein dass sie seine Sklavin sei und alle seine Wünsche Befehle seien. Wenn es die Situation so ergäbe und sie nicht wüsste wie es weitergehen könnte sollte sie sich an seine subtile Vorgehensweise mit Sklavinnen erinnern. Auch bei einer Neuversklavung sei Gehorsam die wichtigste Voraussetzung. Wird der Gehorsam verweigert, so wird die Versklavung sofort beendet. Nun verstand sie noch weniger als vorher. Er freute sich diebisch, dass er sie so verunsichert hatte, konnte den Nachmittag kaum abwarten.

Sie aßen rechtzeitig zu Mittag, gleich würde ihr das Sitzen schwer fallen. Dann befahl er ihr, sich nackt über die Sessellehne zu beugen, den Po schön hochgereckt. Seine zwölf Schläge kamen präzise, sie stöhnte, aber genoss es. Er verbot ihr den drohenden Orgasmus. Das Muster war wunderbar, na ja, eben alles Übung. Nun wünschte er, dass sie sich bestrapste und ein enges kurzes Kleid anzöge, durch das man die Strapse erkennen konnte. Dazu zwölf Zentimeter Stilettos. Er zog eine schwarze Lederhose mit weißem Hemd unter dem Sakko an. So fuhren sie zur Klinik.

Er ging mit Vera ohne anzuklopfen in Dr. Susannes Zimmer. Die stand mit hochrotem Kopf auf, hatte ein leichtes Sommerkleid an. Jetzt sah er erst, dass sie nicht die weisskittelige ungeschlechtliche Ärztin war, die er bisher gesehen hatte. Sie trug ihre schwarzen Haare offen, lang bis über die Schulter. Ihr Gesicht hatte die hohen slawischen Backenknochen, was ihr sehr gut stand. Die schlanke Figur schien auch topp zu sein.

„Guten Tag, Susanne, haben sie uns was zu zeigen?“

Mit zitternden Armen hob sie ihr Kleid hoch und präsentierte eine gewaltig schwarzbehaarte Scham.

Er nahm den Besucherstuhl und stellte ihn in die Mitte des Zimmers, setzte sich darauf.

„Und wie fühlt sich das an.“

„Ich hätte am liebsten eine Lernschwester geküsst, dann bin ich schnell zu Gerlinde gerannt. Die kann wunderbar küssen.“

„Vera küsst genau so gut. Vera, leg dich bitte über meine Knie.“

„Wie mein Herr befiehlt“ legte sie sich über seine Knie. Er hob ihr Kleid hoch, bat Susanne zu sich.

„So könnten sie aussehen, wenn sie sich Vera unterwerfen wollen und von ihr erzogen werden. Sie haben jetzt genau eine Minute, sich das noch zu überlegen, solange bleibt Vera hier liegen.“

Spielerisch fasste er Vera in die nasse Muschi um mit dem feuchten Finger ihre Rosette zu verwöhnen. Sie stöhnte, er gab ihr einen Klaps auf den Po.

„Wirst du wohl ruhig sein.“ Sie war mucksmäuschenstill. Susanne hatte mit weit aufgerissenen Augen die Szene betrachtet.

„Ich möchte von Vera erzogen werden.“

„Vera, steh auf. Susanne gehört jetzt dir.“

„Susanne, mein Schätzchen, leg dich meinem Herrn über die Knie. Ich möchte deinen Po betrachten.“

Mit zittrigen Beinen legte sich Susanne über seine Knie. Vera zog ihr das Kleid hoch, spreizte ihre Beine, griff ihr in die Muschi.

„Die Haare werde ich als erstes abrasieren.“

„Nein, bitte nicht. Ich mach das lieber selbst“

„Wir haben noch gar nicht angefangen da gibt es schon Widerreden. Böses Mädchen, du hast nicht aufgepasst. Ich habe gesagt, dass ich dich rasiere, nicht dass du dich rasieren sollst. Dafür musst du gleich bestraft werden. Mein Herr, darf ich eine Bitte äußern?“

„Natürlich darfst du deine Bitte äußern.“

„Darf ich meinen Herrn bitten, dass er dem bösen Mädchen sechs Schläge auf den Po gibt?“

„Aber Vera, Susanne ist lesbisch, für sie ist es schon schlimm, bei einem Mann über den Knien zu liegen. Wenn sie von einem Mann bestraft wird ist das doch kaum für sie auszuhalten.“

„Wenn ich sie erziehen soll muss sie mir gehorchen. Und ich möchte, dass sie die erste Strafe von meinem Herrn bekommt.“

„Du weißt aber auch, dass ich nie strafe, wenn ich nicht darum gebeten werde.“

„Also, böses Mädchen, du hast es gehört. Bitte meinen Herrn, dass er dir sechs Schläge mit der flachen Hand auf deinen Po gibt.“

„Niemals!“

„Mein Herr, du hast mir die Falsche ausgesucht. Ich würde jetzt gern mit dir zu Gerlinde gehen.“

„Neiiin. Mein Herr, ich bitte um sechs Schläge mit der flachen Hand auf meinen Po, als Strafe für meine Widerrede.“

Und Susanne bekam ihre sechs Schläge mit der flachen Hand auf ihren Po. Sie blieb stumm, weinte aber vor Scham.

„Na, nun bist du ja doch ein liebes Mädchen. Steh auf, du darfst mir einen Kuss geben.“

Susanne ging am ganzen Körper zitternd zu Vera und wollte ihr einen kurzen Kuss auf den Mund geben. Vera packte sie an den Haaren und zeigte ihr, was ein richtiger Kuss ist.

„Mein Herr, jetzt hat dieses Mädchen doch tatsächlich deine Lederhose ganz nass gemacht.“

Er grinste, die Hälfte davon kam von Vera selbst. Susanne stürzte hochrot los und kam mit einem Kleenex wieder.

„Aber doch nicht so, mein Schätzchen, ich werde dir noch viel beibringen müssen. Du musst das ablecken.“

Ohne Widerrede ging Susanne vor ihm auf die Knie und leckte den Saft von seiner Hose.

„Braves Mädchen, du lernst schnell. Du darfst mir wieder einen Kuss geben, “

Jetzt wusste Susanne, wie Vera geküsst werden wollte. Sie lernte wirklich schnell. Vera lebte wohl gerade im siebten Himmel.

„So, mein Schätzchen, jetzt müssen wir aber Gerlinde besuchen. Ich erwarte dich einen Tag, nachdem du Gerlinde entlassen hast, um zwanzig Uhr. Du darfst kein Höschen und keinen BH tragen, deine Absätze sollten mindestens zehn Zentimeter hoch sein. Und damit du nicht erschrocken bist, mein Herr und Gerlinde werden auch da sein.“

„Vielen Dank, meine Herrin, ich werde kommen, ich freue mich schon.“

„Dann noch ein Abschiedsküsschen, und kümmere dich weiter gut um Gerlinde.“

Nach einem intensiven Abschiedskuss gingen sie zu Gerlinde. Vera platzte vor Stolz, als er sie für ihre grandiose Show lobte. Besser hätte es nicht laufen können. Gerlinde platzte schon vor Ungeduld, wollte ihre Erlebnisse loswerden.

Um zwanzig Uhr, als normalerweise niemand mehr bei ihr erschien, kam Frau Doktor, um sie noch mal genau zu untersuchen. Und was für eine Untersuchung. Sie wollte ganz genau wissen, wo überall gepierct wurde, zog die Schamlippen lang um die Löcher besser sehen zu können. Das Klitorispiercing untersuchte sie noch genauer, legte den Kitzler frei, um die Haut genau zu begutachten. Als Gerlinde nass wurde massierte sie mit nass gemachten Finger den Kitzler um dabei Gerlinde zuerst ganz sanft, dann ganz intensiv zu küssen. Während Gerlinde ihren Orgasmus in Susannes Mund schrie brachte sie sich selbst zum Höhepunkt. Dann untersuchte sie die Nippel, zog diese noch länger, als sie ohnehin schon waren, nahm sie in den Mund um daran zu saugen wie eine Verdurstende. Dann legte sie sich zu Gerlinde und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie noch nie mit einem anderen Menschen einen Orgasmus hatte. Mit hochrotem Kopf lief sie dann hinaus.

Heute Morgen kam sie im Sommerkleid unter dem Arztkittel, stürzte sich auf Gerlinde um sie ganz heftig zu küssen und lief dann wieder hinaus. Aber das Küssen müsste sie noch lernen.

Jetzt hatte Vera eine ganze Menge zu erzählen. Sie fing an mit dem Mittag, als sie mit dem Rohrstock verschönert wurde, erzählte von seinen Anweisungen, die für sie gar keinen Sinn ergaben und dann so teuflisch gut passten. Sie erzählte von der Dr. Susanne Mövius und wie sich alles wie von selbst ergeben hatte. Nun hätte sie wieder eine Erziehungsaufgabe und dürfte auch selber wieder den Rohrstock schwingen. Und sie würde Susanne nicht nur das Küssen beibringen. Jetzt weinte sie und fiel ihm um den Hals. Als auch Gerlinde aufstehen wollte um ihn zu umarmen beugte er sich mit Vera, die ihn weiter umklammerte zu ihr aufs Bett, Vera weinte weiter und fragte ihn unter vielen Schluchzern, ob er denn alle Frauen, wenn er wollte, so manipulieren könnte.

„Ich versuche nur, die Wünsche der Frauen zu ergründen und dann, eine Lösung zu finden. Manchmal klappt das gut, oft geht es schief. Aber in letzter Zeit habe ich damit Erfolg, und das verdanke ich nur euch. Wenn ihr mir nicht so vertrauen würdet und in irgendeiner Form eure Wünsche mitteilen würdet wäre ich so blind wie vor zweieinhalb Jahren. Das Ganze klappt nur mit Vertrauen und Liebe. Und ich vertraue euch beiden und liebe euch beide.“

Jetzt war es heraus, nicht rückholbar. Aber er war deswegen nicht ärgerlich, er musste das einfach mal so sagen. Die Wahrheit war oft so schwer zu erkennen, jetzt erkannte er sie. Gerlinde und Vera weinten.


Es war wieder an der Zeit, der Schwester das Regiment zu überlassen und Gerlinde Adieu zu sagen. Aber morgen würden sie vielleicht das letzte Mal zu Besuch kommen, übermorgen könnten sie Gerlinde nach Hause holen.

„Das sind die letzten beiden Nächte, die du mich allein hast, dann musst du mit Gerlinde teilen. Sage mir noch heute Abend, was du dir mit mir allein noch wünscht.“

Sie sah ihn verheult, aber glücklich an.

„Das war die schönste Zeit meines Lebens, ich weiß wirklich nicht, was ich mir noch wünschen soll, damit es noch schöner wird. Und das mit Susanne muss ich auch verarbeiten, vielleicht kannst du mir ja helfen, wie ich vorgehen soll.“

„Dann machen wir heute einen ganz gemütlichen Nachmittag und Abend. Ich würde jetzt gern mit dir zusammen schoppen gehen, ich brauche eine neue Lederhose. Wenn mich schon zwei Frauen am Tag nass machen wird auch mal eine Lederhose unansehnlich.“

Sie grinste: „Aber Susanne hat in ihrer Aufregung gar nicht gemerkt, dass sie auch meinen Saft geleckt hat.“

Der Lederladen hatte nichts Passendes, alles viel zu schlabberig, so richtig für ältere Herren ohne ‚Arsch inne Büx’, wie man an der Küste sagte. Aber die Firma lieferte auch auf Maß, dauerte nur vierzehn Tage. Da ließ er sich vermessen. Die Verkäuferin war erst etwas geschockt, hatte dann aber Spaß daran, ihn nur in einem String-for-men zu vermessen, auch mal flüchtig über seine steifwerdende Männlichkeit zu streifen und seinen blanken Po zu streicheln. Vera zwinkerte ihr dabei zu. Da griff sie bei der Messung der Schrittlänge schon ungenierter zu.

„Wenn sie so weitermachen müssen sie mir gleich einen neuen String besorgen“ grinste er. Sie grinste zurück, fasste noch fester zu. „Oder sie müssen mir einen blasen.“ Jetzt wurde sie doch rot. Vera lachte. „Lassen sie lieber, ich brauch das noch.“ Nun war die Verkäuferin auch fertig, er zog sich wieder an, nahm die Verkäuferin in die Arme, streichelte ihren Lederarsch und küsste sie. „Rache ist süß, meine Liebe, und Tschüß.“ Vera bezahlte, küsste die Verkäuferin auch noch, lachte noch vor der Tür: „Mit dir möchte ich jeden Tag einkaufen.“

Er kaufte noch einige Hemden und Shirts, dann gingen sie zu ihrem Italiener, eine Kleinigkeit essen.

Zu Hause angekommen zog Vera sich einen Lederminirock und eine weiße, durchsichtige Bluse an. Keine Strümpfe und keine Schuhe. Er hatte sich für eine Jeans und hellem Shirt entschieden, knöpfte Vera erstmal die Bluse auf und legte ihre steifen Nippel frei. Dann setzte er sie sich auf seinen Schoß und verwöhnte mit seiner Zunge ihre Nippel, seine freie Hand unter ihrem Mini in ihrer sehr feuchten Muschi. Sie stöhnte:

„Wollen wir nicht erst über Susanne reden?“

„Na gut, wenn du das möchtest. Aber meine Hand bleibt da. Fassen wir mal zusammen: Susanne ist eine fünfundvierzigjährige, intelligente Frau, lesbisch, möchte sich einer Frau unterwerfen. Sie kennt nur das, was sie in den letzten Tagen im Internet erfahren hat, und hat dadurch erst von ihrer Leidenschaft erfahren. Sie hatte weder mit einem Mann noch mit einer Frau Geschlechtsverkehr, bis auf das bisschen mit Gerlinde. Sie war relativ schnell bereit, sich dir zu unterwerfen, war auch sofort bereit, für sie eklige Dinge wie Mösensaft lecken zu machen, um dir zu gefallen. Das sind Fakten. Jetzt die Vermutungen. Sie könnte noch Jungfrau sein. Sie weiß noch nicht genau, was sie will, ist aber bereit, sich von dir führen zu lassen. Ich nehme an, dass sie in ihrer Kindheit ein sehr negatives Erlebnis mit Bestrafung, vielleicht auch Sex hatte, dass zu der bis jetzt totalen Ablehnung von Sex und der noch totaleren Ablehnung von Männern geführt hat. Irgendwann werdet ihr bei euren Spielchen an den Punkt kommen, wo ihr das wieder gegenwärtig wird. Es kann sein, dass sie dann einen Schock bekommt, den du auffangen musst. Was kannst du mit ihr machen? Du kannst sie aufbauen oder sie zerstören. Da du sie sicher aufbauen willst musst du dein Ziel definieren. Das Ziel könnte zum Beispiel sein, aus einem Mauerblümchen eine selbstbewusste, attraktive Frau zu machen. Selbstbewusst und Unterwerfung ist, wie du an dir selber festgestellt hast, kein Widerspruch.

Du kannst sie mit Zuckerbrot und Peitsche zu deinem Ziel führen. Hier das richtige Gleichgewicht zu finden ist eine Aufgabe, bei der ich dir kaum helfen kann. Du hast ihr zwar schon gesagt, dass Gerlinde und ich auch anwesend sein werden und sie hat dabei mit keiner Wimper gezuckt. Aber auf Dauer wird das weder von dir noch von ihr gewünscht sein. Du musst sie aber erst an uns gewöhnen, bevor ihr euch zurückzieht.

Ich schlage vor, dass du sie uns präsentierst, nachdem du sie rasiert hast und einiges mit ihr besprochen hast. Mehr kann ich dir nicht helfen. Doch, das Wichtigste: Nur mit absolutem Vertrauen und auch etwas Liebe kann so eine Beziehung was werden. Jetzt habe ich aber genug geredet, ich bin ganz trocken, ich brauch einen längeren Kuss.“

Und den bekam er auch, und langsam auch ziemlich feuchte Finger, die sich die ganze Zeit keinen Zentimeter in ihrer Muschi bewegt hatten. Unruhig war nur sie.

„Ich habe aber ziemlich Angst, dass ich was falsch mache.“

„Behandle sie doch einfach so wie ich dich behandle, und die Fehler, die ich gemacht habe, lässt du einfach weg.“

Sie küsste ihn noch heftiger, kam ihm mit ihrem Becken immer weiter entgegen. „Welche Fehler denn, mein Herr.“ Er musste nun aber bald aufpassen, dass sein Heiligenschein ihn nicht erdrückte.

„Leg dich über meine Knie, ich möchte deinen gut durchbluteten Arsch bewundern. Wieso kannst du eigentlich schon wieder so gut sitzen?“

„Du hast nicht so hart zugeschlagen wie sonst, da bin ich auch ganz froh drüber. Die Farbe stimmt aber.“

Er hätte das nicht besser ausdrücken können, sie war durchgehend rot wie ein Pavian, die Striemen waren nicht mehr zu sehen.

„Du hast sehr trockene Haut. Geh dich erst mal spülen, ich möchte heute deine goldene Pforte benutzen, dann kommst du mit Bodylotion wieder. Und bring ein Badehandtuch mit, sonst musst du das Bett gleich wieder neu beziehen.“

Sie legte sich mit dem Rücken auf das Bett, schon wieder rot im Gesicht. Er massierte ihr die Lotion vom Hals bis in die Füße ein. Die wesentlichen Teile beachtete er erstmal nicht. Sie sah ihn enttäuscht an. Er grinste, und dann begann die Tittenmassage. Lang und länger zog er ihre harten, jetzt öligen Nippel. Sie stöhnte vor Geilheit, Dann zauberte er unter dem Bett eine Busenkette mit Schlaufenbefestigung hervor, zog die Nippel so lang wie nur möglich und setzte dann die Schlaufen am Nippelende an, zog sie fest. Das war kein Stöhnen mehr, das war ein einziger Schrei. Nun ging es nach unten. Mit Druck arbeitete er die Lotion in ihren Schambereich ein, zog die Labien lang und länger. Ihr Schrei hörte nicht auf. Mit einem weiteren Griff unter das Bett holte er zwei Strapshalter mit verstellbaren Schamlippenclips hervor. Die Strapshalter waren am anderen Ende mit einem verstellbaren breiten Gummi verbunden. Die linke Schamlippe clipste er doppelt ein, legte die Strapse mit dem Gummi um ihren Po, holte die zweiten Strapse nach vorn und clipste sie in die rechte Schamlippe ein. Das ganze zog er hinter ihr mit dem verstellbaren Gummi stramm. Ihre äußeren Schamlippen lagen jetzt total aufgespreizt auf ihren Innenschenkeln, die inneren Schamlippen folgten dem Zug, so dass ihre fo***e sperrangelweit auf vor ihm lag. Sie schrie immer noch.

„Soll ich aufhören.“ Sie schüttelte den Kopf. Er steckte seine Zunge in ihre brutale Offenheit, um dann mit ganz breiter Zunge über ihren Kitzler zu fahren. Dann öffnete er die Nippelschlaufen. Sie holte tief Luft, stöhnte. Nun nahm er ihren vorstehenden Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte ihn. Sie schrie auf und spritzte mindestens dreißig Zentimeter hoch, hörte gar nicht mehr auf. Er entfernte die Schamlippenklemmen, küsste sie, leckte sie unten sauber und drehte sie auf den Bauch. Sie zuckte noch mit allen Muskeln. Unendlich zärtlich massierte er ihren Rücken, die Beine und dann den Po, öffnete ihre Rosette um ganz behutsam in sie einzudringen. So blieb er mindesten fünf Minuten bewegungslos in ihr, bis sein bestes Stück aufgab und ermattet und enttäuscht rausschlüpfte. Dann kuschelte er sich an sie, flüsterte ihr seine ganze Liebe ins Ohr. Sie schlief sofort ein.

Um dreiundzwanzig Uhr krabbelte sie aus dem Bett, um auf die Toilette zu gehen. Als sie zurückkam legte sie sich nach unten, nahm sein Glied in den Mund, umspielte es liebevoll mit ihrer Zunge. Dabei knuddelte sie seine Hoden. Er spritzte ab, sie leckte und streichelte weiter. Noch einmal kam es ihm, dann ging nichts mehr. Sie behielt sein Glied im Mund, spielte wohl noch zehn Minuten mit ihm. Dann krabbelte sie nach oben, flüsterte in sein Ohr: „Da denkt frau, es gibt keine Steigerung mehr, und dann kommt ihr Herr und zeigt ihr, was noch alles möglich ist. Es war so schmerzhaft und so wunderschön, ich danke dir. Und lass mich morgen bitte den ganzen Tag durchschlafen, ich kann nicht mehr.“ Knabberte an seinem Ohr und war schon wieder eingeschlafen.

Um neun Uhr stand sie mit ihm gemeinsam auf. Sie sah etwas vervögelt aus, aber eine Dusche und ein bisschen aufbrezeln machte sie wieder attraktiv. Er fragte sie, ob sie nachmittags mit in die Klinik wollte. Nach kurzem Nachdenken entschied sie, dass ein unverhofftes Treffen mit Susanne für diese peinlich sein könnte und wollte lieber zu Hause bleiben. Er war glücklich, ihre Gedankengänge stimmten perfekt überein, so hätte er auch entschieden. Nun wollte er sich endlich mal wieder aufs Fahrrad schwingen, aber das war heute nicht ihre Welt. So konnte er allein in seinem alten Stil fahren, möglichst nicht unter zwanzig Stundenkilometer, und das zwanzig Kilometer weit. Nach zehn Kilometern merkte er aber die fehlende Kondition. Der Sport, dem er momentan sehr stark frönte beanspruchte eben andere Muskeln.

Zum Mittag hatte Vera eine große Schüssel Salat gemacht. Er brachte zwei Baguette mit, schon war das Essen komplett. Dann wollte Vera sich hinlegen, sie war recht kaputt. Er machte sich Sorgen, sie aber meinte, das wäre der gestrige Abend wert gewesen. Eine recht genaue Untersuchung durch ihn machte sie schon wieder geil, also alles in Ordnung.
In der Klinik bat die Schwester ihn gleich wieder zu Frau Doktor. Die sprang auf, als er eintrat. Heute hatte sie eine Bluse und einen langen Rock an, aber ohne Stil. Sie kam ihm entgegen und machte vor ihm einen Knicks.

„Ist meine Herrin nicht mitgekommen?“

„Susanne, sie wissen wann sie verabredet sind. Vera lässt sie schön grüßen, sie ist heute verhindert.“

„Dann möchte ich mich jetzt ganz herzlich bei ihnen bedanken, dass sie mir so geholfen haben. Da sie Veras Herr sind und Vera meine Herrin bin ich wohl auch ihre Sklavin?“

„Susanne, um bei mir Sklavin zu werden bedarf es mehr als ein bisschen Hierarchie. Nein, sie sind nicht meine Sklavin, und als überzeugte Lesbe können sie das auch nie werden. Das wäre Quälerei für uns beide, und das wollen wir doch nicht. Ich passe bloß auf, dass ihre Beziehung zu Vera nicht außer Kontrolle gerät und werde hin und wieder zusehen. Sie können mich als ihren Ansprechpartner bei Problemen sehen. Aber ich denke, mit Vera werden sie keine Probleme haben, wenn sie immer ehrlich sind. Nur so kann Vertrauen aufgebaut werden. Und jetzt möchte ich von ihnen wissen, wann ich Gerlinde abholen kann.“

„Wenn alle Männer so wären wie sie wäre ich keine Lesbe. Ich danke ihnen für ihre ehrliche Antwort. Gerlinde kann morgen ab zehn Uhr abgeholt werden.“

“Dann bis morgen um zehn, wahrscheinlich bringe ich Vera dann mit, und dann wieder übermorgen Abend, bleibt es dabei?“

„Ja, ich bin schon ganz aufgeregt, aber ich komme ganz bestimmt.“ Er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange, nur ein kurzes Erröten, kein entsetzter Aufschrei.

Gerlinde wartete schon wieder ganz ungeduldig. Sie durfte schon aufstehen, umarmte ihn und dann zeigte sie ihm, dass sie das Küssen nicht verlernt hatte. Er griff ihr unter das Klinikhemdchen und streichelte ihren Po, sie fing an zu schnurren.

„Morgen um zehn hole ich dich ab, dann gehörst du wieder nur mir. Du musst mir sagen, was ich dir zum Anziehen mitbringen soll“ flüsterte er ihr ins Ohr. Sie nahm sein Ohrläppchen zwischen ihre Zähne und knabberte in ihrer unnachahmlichen Weise daran, dann leckte sie ihm die Ohrmuschel aus. „Ich kann es kaum erwarten. Bitte Vera, mir ein supersexi Kleid mit passenden Halterlosen und zwölf Zentimeter Highheels rauszusuchen. Wir haben ja gleiche Schuhgrößen. Wo ist Vera denn heute?“

„Die hat sich hingelegt, ich habe sie gestern wohl ein bisschen hart rangenommen.“

Gerlinde lachte. „Habt ihr schon ein bisschen Abschied von eheähnlichen Zuständen gefeiert. Du hast Vera ja richtig verzaubert. Ich war schon ein bisschen eifersüchtig, jede Nacht bei dir schlafen, mit dir ausgehen, dich ganz für sich allein haben. Aber Vera hat mir gesagt, wenn du einverstanden bist wird sie die nächsten Tage mal ganz in den Hintergrund treten und so tun, als hätten wir beide Flitterwochen.“

Er lächelte verträumt. „Ja, es war eine schöne Zeit mit Vera. Ich finde ihre Einstellung, jetzt zurückzutreten, einfach unwahrscheinlich toll. Da hat sie mir eine Menge Entscheidungen abgenommen. Versprochen, ab morgen ist für uns Honeymoon.“

Gerlinde weinte vor Freude, ihre Tränen küsste er ihr weg. Dann erzählte sie, wie Frau Dr. Susanne gestern Abend wieder eine genaue Untersuchung vornehmen wollte. Sie hatte unter dem Arztkittel noch das Kleid an, unter das Gerlinde sofort fasste und in eine pitschnasse M*se griff. Dann bat Gerlinde sie auf das Bett über ihr Gesicht und leckte ihr nach allen Regeln der Kunst die M*se, bis Susanne einen Orgasmus bekam. Sie war aber nicht in der Lage, sich diesem Orgasmus hinzugeben, kein Schrei, kein Stöhnen. Nur als Gerlinde ihr einen Finger in den Arsch stecken wollte kam ein Schrei der Empörung und Frau Doktor lief aus dem Zimmer. Mit so viel Haaren auf der M*se wäre das Lecken aber nicht schön. Aber nach einer Stunde kam sie wieder, als wenn nichts gewesen wäre, hob Gerlindes Hemd an und versuchte sehr stümperhaft, deren M*se zu lecken. Als wenn eine Frau nicht wüsste wo die erogenen Zonen bei ihr liegen. Wie eine Jungfrau benähme sie sich.

„Das könnte daran liegen, dass sie wirklich noch Jungfrau ist. Aber Vera wird sie schon bald unterrichten, dann wird sie ihr Benehmen ändern.“

Nach vielen Küssen klopfte die Schwester wieder an, Ende der Besuchszeit. Zu Hause angekommen musste er Vera aufwecken und setzte einen Kaffee auf. Der machte sie wieder munter. Er bedankte sich bei ihr für ihre Bereitschaft, sich die nächste Zeit zurückzuhalten. Das Danke mit seinen zärtlichen Küssen nahm sie gerührt an:

„Ich wünsche Gerlinde, dass sie es mit dir genau so schön hat wie ich das hatte. Vielleicht sollte ich einfach mal ein paar Tage wegfahren.“

Konnte es wirklich gut gehen mit zwei Frauen? Er bat Vera, für Gerlinde die gewünschte Kleidung herauszusuchen. Morgen sollte sie mitkommen, er wünschte, dass sie den dunkelblauen Hosenanzug mit auch zwölf Zentimeter Highheels anzöge, kein Body, keine Bluse. Sie lächelte ihn an:

„Möchte mein Herr seine Sklavinnen als Sexsklavinnen vorführen?“ „Ja, und eine davon auch als Herrin einer anderen Sklavin.“

Den letzten Abend in Zweisamkeit verbrachten sie auf Veras Wunsch sehr ruhig mit viel Streicheln und Küssen, ohne Sex. Vera meinte, nach den ganzen Erlebnissen gäbe es nun wirklich keine Steigerung mehr, sie hätte die nächsten Tage genug Erinnerungen zum Träumen. Im Bett kuschelte sie sich aber so eng an ihn, dass er seinen Ständer zumindest vorübergehend in ihrer M*se parkte. So blieben sie bewegungslos liegen, bis sich seine Aufregung gelegt hatte.

Sie sah hinreißend erotisch aus nur im maßgeschneiderten Hosenanzug und den Wahnsinnsschuhen. Er öffnete ihr noch zwei weitere Knöpfe ihres Jacketts, sodass ihre Nippel bei einer ungeschickten Bewegung zu sehen waren. Dann nahm er den Koffer mit Gerlindes Sachen und sie fuhren in die Klinik, zuerst zu Frau Dr. Susanne Mövius. Die ging vor ihrer Herrin auf die Knie, Vera bat sie aber, sofort wieder aufzustehen und ihr einen Begrüßungskuss zu geben. Als Susanne zu sehr auf die jetzt freigelegten Nippel stierte musste sie diese auch noch küssen. In ihrem Sommerkleid, das sie auch vorgestern schon getragen hatte, sah sie gegen Vera aus wie Woolworth gegen Versac. Dann gingen sie zu Gerlinde, sagten Susanne vorher, dass sie gleich mit Gerlinde noch wiederkämen, damit sie Gerlinde einen Abschiedskuss geben könnte. Noch roter konnte frau im Gesicht nicht werden.

Vera hatte sogar einen Frisier- und einen Schminkkoffer in dem Koffer untergebracht. Viel war mit der Frisur nicht zu retten, dann ein bisschen Schminke, Gerlinde sah für ihn wunderschön aus. Dann kam der Hammer. Gerlinde zog ein schwarzes Stretchkleid an, das knapp unterhalb des Pos endete. Ihre Supertitten mit den großen Nippeln waren in allen Einzelheiten zu sehen, nackter ging es kaum. Schwarze halterlose Strümpfe mit bordeauxrotem Spitzenrand, der fast komplett sichtbar war, und die passenden Highheels mit zwölf Zentimeter Absätzen machten sie zu einer strahlenden, siebenundfünfzigjährigen Frau die wesentlich jünger aussah als Susanne mit ihren fünfundvierzig Jahren.

So gingen sie zu Susanne. Die konnte ihren Blick nicht von Gerlinde wenden.

„So wirst du bei mir zu Hause und bei dir auch rumlaufen, spätestens in einem Vierteljahr. Das ist Teil meiner Erziehung. Und du wirst es genießen, einen Finger in deinem Po zu spüren, das verspreche ich dir. Jetzt kannst du noch abspringen. Wenn du aber gleich Gerlinde einen Abschiedskuss gegeben hast erwarte ich, dass du unsere Vereinbarung einhältst, morgen um zwanzig Uhr.

Es dauerte mehr als zwei Minuten, atemlose Stille, Susanne kämpfte mit sich, wurde blass und rot, dann ging sie auf Gerlinde zu und gab ihr einen Kuss.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zauberdrachen am 18.04.09 um 23:50 geändert
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gulshan02 Volljährigkeit geprüft
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gulshan02  
  RE: Wohngemeinschaften Datum:18.04.09 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


einmal mehr eine tolle Fortsetzung... leider fehlt auch hier ein grosser Teil.
Das Problem ist bekannt; ueberschreitet ein Beitrag eine bestimmt Laenge wird er vom System abgeschnitten. Deshalb den Beitrag bitte teilen und jeden Teil separat posten.

Danke und Gruss...
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  RE: Wohngemeinschaften Datum:18.04.09 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,


du hast wieder sehr guten lesestoff gepostet. vielen dank.

das macht appetitt nach mehr.


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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Wohngemeinschaften Datum:18.04.09 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, gulshan02. für deinen Tip.Das erklärt einiges. Dann will ich mal den Rest als Teil 6 posten, und das ist dann noch lange nicht der vorletzte Teil.

Und vielen Dank auch an Herrin_nadine. Ich dachte schon, die Story kommt nicht mehr an.

Liebe Grüße
Zauberdrachen
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  RE: Wohngemeinschaften Teil 6 Datum:18.04.09 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


„Und jetzt hebe deinen Rock.“ Mit immer noch hochrotem Kopf hob Susanne ihren Rock.

„Gib mir dein Höschen. So etwas Ordinäres in Feinripp möchte ich bei dir nie wieder sehen. Irgendwann wirst du mir mal deinen Kleiderschrank zeigen, ich glaube, da kann einiges auf den Müll.“ Auf wackeligen Beinen zog Susanne ihr Höschen aus, um es Vera zu reichen. Die warf es achtlos in den Papierkorb.

„Brav, meine Liebe, heb deinen Rock wieder hoch, du darfst mich zum Abschied küssen.“

Mit hochgehobenen Rock kann Susanne auf Vera zu, küsste sie, während Vera ihren Po streichelte. Dann gingen sie ohne ein weiteres Wort hinaus. Die Schwestern in den Gängen tuschelten ganz aufgeregt, das Klackern der hohen Absätze brachte ganz neue Geräusche in den Klinikalltag.

Vor ihrem Haus stand gerade ein Paketdienst, er hatte ein Paket aus Essen abzuliefern. Bevor Gerlinde sich aufregte erklärte er ihr, dass er einen befreundeten Polizisten in Essen gebeten habe, die Wohnung aufzulösen und alle persönlichen Sachen in Paketen zu ihr zu senden. In dem Paket würden auch eine Abrechnung des Kollegen und ihre Lohnsteuerkarte sein. Damit wäre dieser Lebensabschnitt für sie endgültig beendet.

Vera fiel plötzlich vor der Haustür ein, dass sie jetzt einen Friseurtermin hätte und gleich los müsste. Er war ihr dankbar, schloss die Haustür auf und trug seine Gerlinde die Treppen hoch, schloss seine Wohnungstür auf ohne sie abzusetzen und setzte sie in einen Sessel.

„Willkommen zu Hause.“ Sie konnte das Weinen nicht mehr unterdrücken, schluchzte herzzerreißend, stand auf und fiel ihm in die Arme. Er streichelte etwas hilflos ihre Haare, stammelte dumme Worte, um sie dann ganz einfach wie wild zu küssen. Nun hatte er auch Tränen in den Augen, die sie ihm wegküsste. Lachend und weinend drückte und küsste sie ihn, konnte sich kaum wieder einkriegen.

Irgendwann rutschte seine Hand auf ihren Po, streichelte diesen zärtlich. Was für ein Prachtstück gegen Veras kleinen Arsch, aber er schimpfte sich aus, auch den mochte er. Er musste sich ja jetzt auch an Gerlindes Riesentitten gewöhnen. Eine Verkleinerung wäre zwar möglich, aber vermutlich auch eine riesige Anspannung für Gerlinde. Ihre harten Titten drängten sich an ihn, drückten seinen Oberkörper richtig weg von ihr. Er zog ihr das Kleid aus, seine Lippen spielten mit ihren Nippeln. Ihre Empfindlichkeit auf diese Art der Berührung war geblieben, sie stöhnte, knabberte an seinem Ohr. Dann zog sie ihn aus, staunte über seine glatte Haut. Vera hatte ihr von der Totalrasur erzählt, aber das Ergebnis überraschte sie. Sie fand es total geil, wollte es am liebsten immer so haben.

„Wenn du das gerne möchtest ernenne ich dich ab sofort zu meiner Ersten Rasiersklavin, du kannst diesen Job gleich beginnen, die Stoppeln pieksen schon.“

Jetzt war sie nicht mehr zu halten, holte alle Utensilien und bat ihren Herrn auf das Bett. Erst den Rücken bis zu den Unterschenkeln, dann musste er sich umdrehen. Sie verstaute erst mal seinen Mordsständer in ihrer Maultasche, oh, wie gut das tat. Dann war liebevolles Küssen dran, wobei sie, natürlich nur mal probeweise, sein gutes Stück in ihrer fo***e parkte. Er hätte bald abgespritzt, aber ihr Saft lief auch bei ihm schon runter. Nun stieg sie ab um ihn ganz in professioneller Krankenschwestermanier auch vorn komplett zu rasieren. Ihre Tätigkeit als Erste Rasiersklavin beendete sie mit einer Ganzkörperlotionmassage, wobei sie für einige Regionen seines Körpers auch ihre Titten statt ihrer Hände einsetzte. Er konnte sich kaum beherrschen, aber auch sie war geil bis zum Bersten. Als sie einen ihrer Nippel in seiner Rosette einklemmte bat er um Gnade.

Nun legte sie sich auf den Rücken, bereit für ihn. Sie war so nass dass er kaum einen Widerstand spürte. Er nahm etwas Lotion auf seine Hände und massierte ihren Bauch und ihre Titten. Obwohl sie unten lag übernahm sie das Reiten, ihn mit dem Becken hochhebend um ihn dann wieder fallenzulassen, bis zum Anschlag in ihr versenkt. Sie kamen beide mit einem gewaltigen Orgasmus, es war nicht nur sie, die ihre Lust hinausschrie.

Nach einer halben Stunde mit vielen Küssen gingen sie gemeinsam unter die Dusche. Dann rief Vera an, sie könnten zum Mittagessen kommen. Dabei erzählte sie -sie war wirklich beim Friseur gewesen- dass sie zu vierzehn Uhr einen Termin für Gerlinde abgemacht hätte, sie könnte aber jederzeit absagen. Gerlinde nahm freudestrahlend an. Er bat die beiden, anschließend Gerlindes leeren Kleiderschrank etwas mit Ware von der Stange aufzufüllen, ab siebzehn Uhr könnten sie dann zu Lenas Schneiderin gehen. Die würde den ganzen Abend Zeit für sie haben. Wenn Vera auch etwas Neues haben möchte wäre er glücklich, ihr das genau so wie Gerlinde zu schenken. Und sie sollten nicht zu kleinlich sein. Er wurde von zwei Frauen gleichzeitig geküsst.

Während die beiden Frauen weg waren ging er zum Friedhof. Hier fand er Ruhe, konnte sich mit Lena unterhalten, sah ihre leuchtenden Augen, hörte Antworten auf nicht ausgesprochene Fragen. Sie würde seine Vorgehensweise verstehen, hatte sie doch ganz wesentlichen Anteil an seiner Situation. Er konnte seine Tränen nicht unterdrücken, weinte dann hemmungslos, fühlte sich schuldig. Wieso konnte er nach dieser Frau überhaupt wieder andere Frauen lieben? Ein stundenlanger Spaziergang ließ ihn seine Fassung wiedergewinnen.

Um dreiundzwanzig Uhr kamen die Beiden schwer bepackt und freudestrahlend wieder. Für Gerlindes üppige Oberweite gab es kein Kleid von der Stange, sie hatten viele Röcke und Blusen gekauft. Auch im Lederwarengeschäft waren sie, die Verkäuferin konnte sich noch sehr gut an Vera und natürlich auch an ihn erinnern. Hier hatten sie einige Röcke für beide gekauft, hatten sich aber auch beide für maßgeschneiderte Kleider vermessen lassen. Die Verkäuferin konnte ihr Glück gar nicht fassen, gleich zwei total nackte Frauen zu berühren, sie auch noch ‚unsittlich’ berühren zu dürfen, schließlich musste ja unbedingt die Oberweite vermessen werden, und dann auch noch von beiden heftig geküsst zu werden. Vera erzählte lachend, dass sie sich ohne seine Einlage in dem Geschäft so etwas nie getraut hätte. Gerlinde wusste natürlich schon genau, was da gelaufen war. Sie waren beide stolz auf ihren Herrn.

Mit einem Mal sah Vera ihm genau in die Augen:

„Mein Herr hat geweint, was haben wir falsch gemacht.“

„Ihr habt nichts falsch gemacht und Herren weinen nie, merkt euch das. Ich war bei Lena. Bitte, sprecht mich darauf nicht mehr an, irgendwann ist die Trauer vorbei, solange ist Lena immer noch dabei. Lasst uns jetzt essen gehen, ich habe da zwei charmante, topfrisierte, überaus hübsche Frauen. Die möchte ich jetzt in der Öffentlichkeit zeigen. Morgen hat Vera einen schweren Abend zu überstehen, heute soll der Sekt fließen.“

Der Italiener wusste nun gar nichts mehr. Vera kannte er ja als seine Lebensgefährtin, und jetzt noch eine viel hübschere, viel jüngere, mit einer gewaltigen Oberweite. Und beide im knallengen schwarzen Minilederrock und weißer Bluse. Als alter Kenner sah er sofort, dass beide keinen BH nötig hatten. Die eine hatte halterlose schwarze Strümpfe mit bordeauxrotem Spitzenrand und bordeauxroten Sandaletten mit mindestens zwölf Zentimeter Absätzen an, die andere halterlose weiße Spitzenstrümpfe und schwarze Sandaletten in der gleichen Höhe. Sie bewegten sich auf diesen Schuhen als wären sie damit geboren worden. Mamma Mia, was für Frauen, da klappte einem Mann ja das Messer in der Hose auf. Wenn er daran dächte dass vielleicht beide auch kein Höschen anhatten finge er bald das Sabbern an.

Die Frauen waren sich ihrer Wirkung durchaus bewusst, von Männerblicken verschlungen, von Frauenblicken vernichtet. Vermutlich war keine der anwesenden Frauen jemals im Leben bereit, so etwas für ihre Männer anzuziehen, und sei es nur zu Hause. Und die Mehrzahl der Frauen würde sich in solchen Schuhen die Knöchel brechen. Er war stolz auf seine beiden Hübschen und die neidischen Blicke der Männer. Und seine beiden überboten sich noch, indem sie synchron ohne erkennbare Absprache noch jeweils einen Knopf ihrer Bluse öffneten. Jetzt war allen klar, dass beide keinen BH trugen. Einige Frauen verboten ihren Männern mit grimmigen Blicken die schöne Aussicht, es war ein wundervoller Abend.

Der Italiener konnte sich gar nicht richtig auf die Bestellung konzentrieren, sein Blick hätte bei längerer Verweildauer wohl einen Brandfleck auf Gerlindes Titten hinterlassen. Gerlinde zog jetzt, nur für ihn sichtbar, ihren Mini so hoch, dass er ihre blankrasierte Scham sehen konnte. Er hätte jetzt einen Herzschrittmacher dringend nötig gehabt, außerdem war seine Hose sichtbar zu eng. Mit einem Hustenanfall verließ er fluchtartig das Gelände. Gerlinde und Vera lächelten sich vergnügt zu.

Die Flasche Sekt ließ er von seiner Frau servieren. Signora begrüßte sie ganz herzlich, flüsterte Gerlinde ins Ohr dass ihr Mann vielleicht heute Nacht endlich mal wieder Lust hätte. Frauen hatten keine Geheimnisse voreinander, hier musste Telepathie mit im Spiel sein, auf jeden Fall viel Sympathie. Dann nahm sie den Rest der Bestellung noch einmal auf. Er öffnete den Sekt und trank mit seinen Lieben auf die erotischsten Frauen dieser Stadt, von zwei Tischen kam Beifall, sogar die Damen klatschten mit. Vera und Gerlinde schnurrten vor Vergnügen.

Signora servierte auch das Essen, etwas zerzaust sah sie aus. Hatte ihr Mann schon begonnen?
Sie flüsterte wieder Gerlinde ins Ohr:

„Ich habe vor ihm mein Höschen ausgezogen und ihm gegeben, jetzt ist er genau so heiß wie ich. Hoffentlich hält das bis heute Nacht an, nicht das er mich jetzt gleich am heißen Pizza-Ofen vergewaltigt.“

Fröhlich lächelnd ging sie weiter.

Nach der zweiten Flasche Sekt hatten seine Schönen einen Schwips. Wurde Zeit, mit ihnen nach Hause zu kommen, sonst gäbe es noch einen Doppelstriptease auf dem Tisch. Signora kam zum kassieren, bekam von allen ein Abschiedsküsschen. Gerlinde musste natürlich wie immer mit ihrer Zunge den zu küssenden Mund untersuchen, Signora wurde nun doch etwas rot. Die letzten Gäste schauten interessiert zu. Er gab Gerlinde einen Klaps auf den Po, fasste seinen beiden um die Taillen und verließ den Restaurantgarten. Es war nicht weit bis nach Hause. Er brachte es nicht übers Herz, Vera jetzt allein in ihre Wohnung zu schicken. Gerlinde war wirklich glücklich, als er Vera bat, mit ihnen zu schlafen, Vera weinte fast vor Freude. Aber er konnte keine doppelte Leistung mehr erbringen, also öffnete er noch eine Flasche Sekt, die die beiden, er musste gar nichts trinken, aus seinem Bauchnabel tranken. Nach viel Gehickse und Gekicher schliefen sie beide eng umschlungen ein. So hatte er sich das gewünscht.

Um neun Uhr, er hatte schon lange Brötchen geholt, wachte beide leicht verkatert auf. Sie waren untröstlich, dass sie ihn nicht mehr verwöhnt hatten. Als er ihnen klarmachte, dass er sich das so gewünscht hatte, waren sie wieder zufrieden.

Er hatte in der Nacht viel nachgedacht und teilte ihnen seinen Entschluss mit. Lenas Wohnung, die bisher von Vera regelmäßig gelüftet und gepflegt wurde, hatte er seit Lenas Tod nicht mehr betreten. Er bat die beiden, im Laufe der nächsten Tage alle Kleidungsstücke von Lena daraufhin anzusehen, ob diese von ihnen noch gebraucht werden könnten. Dabei sollten sie Frau Dr. Susanne nicht vergessen. Alles, was die drei nicht mehr brauchen konnten, wollte er vernichtet wissen. Er könnte es nicht ab, sich vorzustellen, dass diese Kleider im Sammelcontainer landen und von anderen Frauen getragen werden würden. Jede Diskussion über seine Entscheidung lehnte er ab. Die Wohnung sollte sonst so bleiben wie sie war, Gerlinde müsste nach den Flitterwochen, er sagte explizit ‚Flitterwochen’ nur die Pflege übernehmen. Auf die Frage, ob er denn so lange auf Mieteinnahmen verzichten könnte, reagierte er sehr gereizt. Sein Testament sei fertig, sie beide würde alles zu gleichen Teilen erben und wüssten dann, wie viel das ist. Vorher ginge sie das gar nichts an, nur soviel, Lena hatte ihm viel mehr hinterlassen als sie sich jemals vorstellen könnten.

Ihre betroffenen Blicke versöhnten ihn. Er entschuldigte sich für seine heftige Reaktion. Das brachte sie nun wieder aus dem Gleichgewicht. Ein Herr müsste sich bei seinen Sklavinnen nicht entschuldigen.

„Ich habe mich nicht bei meinen Sklavinnen entschuldigt sondern bei meinen Geliebten und Lebensgefährtinnen. Und jetzt ist das Thema durch.“

Warum weinten Frauen bloß immer?

♥♥♥♥♥


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  RE: Wohngemeinschaften Datum:19.04.09 02:49 IP: gespeichert Moderator melden


Mein lieber Mann, da hast Du aber ein Megateil/e abgeliefert.

Eine unvorhersehbare Wendung brachte der Klinikaufenthalt von Gerlinde.

Er bekommt Gerlinde zurück, und Vera die Frau Doktor als neue Sklavin.

Binn gespannt wie das weiter funktioniert.

Wenn ich Teil 4 richtig verstanden habe, ist auch Lena´s Ärztin Carola, von ihm begeistert.

Zitat

„Ich möchte auch so einen Freund haben wie dich, der sofort und kompetent hilft“ sagte Carola.

„Wenn du Hilfe brauchst bin ich für dich da, genau wie du, vierundzwanzig Stunden an dreihundertfünfundsechzig Tagen im Jahr.“ Er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und brachte sie zur Tür.

Läuft da auch noch was?

Aber jetzt bin ich müde und werde gleich ihs Bett gehen.
Danke Zauberdrachen
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Gruß vom Zwerglein
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lass es geschehen

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  RE: Wohngemeinschaften Datum:19.04.09 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo, auch wenn alle Kritiker ausser Zwerglein keine Meinung mehr haben. ....
Zauberdrachen


Hallo

wahrscheinlich hast du mit der Geschichte auch den letzten Kritiker überzeugt.


Hoffentlich können wir nicht nur die beiden angekündigten Teile, sondern noch viel mehr von dir lesen.

lG

EveS
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  RE: Wohngemeinschaften Datum:19.04.09 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story!
Danke dafür.
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  RE: Wohngemeinschaften Datum:21.04.09 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Eure statements sind das Salz in meiner Suppe. Vielen Dank dafür. Ich warte genau so darauf wie ihr auf die Fortsetzungen.

Zauberdrachen
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  RE: Wohngemeinschaften Teil 7 Datum:21.04.09 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Er wollte unbedingt heute seine Schwester besuchen, die würde in sechs Wochen ihren sechzigsten Geburtstag feiern. Er wollte mal vorsichtig nachfragen, was er denn so schenken könnte. Die Freude war riesengroß, seine Schwester liebte ihren großen Bruder über alles. Sie war seit drei Jahren Witwe, hatte seitdem viele Freundschaften aufgebaut. Ein Freund war auch in Sicht, noch nichts ganz Ernstes, aber er würde gern, und sie eigentlich auch. Zu ihrer Feier würde sie gern sechzig Freundinnen und Freunde einladen, aber ihre Rente ließ das nicht zu. Sie wusste nichts von seinem Reichtum, war ganz erstaunt als er ihr anbot, die Feier zu bezahlen. Nach vielem Hin und Her war sie bereit, sein Geschenk anzunehmen. Für die Musik hätte der Wirt des Lokals, wo sie feiern möchte, einen Mann, der das auch für Vereine machte, dann könnte man auch tanzen.

Er aß bei ihr noch Mittag, dann besuchte er den Wirt in seinem Lokal. Der Raum war zum Geburtstag noch frei, begonnen werden sollte um siebzehn Uhr, er bestellte ein kaltes Büffet der oberen Preisklasse und eine Tanzkapelle, die nicht nur die neuesten Schlager kannte. Dem Wirt verbot er, seiner Schwester davon irgendetwas zu sagen. Der Wirt sagte begeistert zu.

Nun konnte er wieder mit seinen Flitterwochen weitermachen. Seine Damen waren vom Sortieren ganz abgekämpft, waren auch noch nicht ganz durch. Lenas Schränke waren zum Bersten voll. Auf seine Frage, wer von den beiden tanzen könnte, antwortete nur Gerlinde. Sie war früher eine begeisterte Tänzerin. Vera hatte nie tanzen gelernt. Er selber hatte früher auch gern getanzt, konnte aber keinen einzigen richtigen Tanz mehr. Er erzählte von der Feier seiner Schwester. Gerlinde sollte mitkommen, aber er musste mit ihr vorher noch tanzen lernen. Sie sollte sich so schnell wie möglich um Privatunterricht nur für sie beide kümmern, zehn Stunden sollten genügen. Vera war etwas traurig, Gerlinde sprang sofort auf um zu telefonieren. Er nahm Vera in den Arm und erklärte ihr, dass er ja schlecht mit zwei Damen auftreten könne. Sie nickte. Diese Art Problem würde es noch öfter geben, er hatte es befürchtet.

Langsam musste sich Vera auf ihre Rolle als strenge Herrin vorbereiten. Trotz ihrer sehr schlanken Figur konnte sie eines von Lenas bodenlangen Lederkleidern tragen, es wurde auf beiden Seiten geschnürt. Da sah man bei ihr nur etwas weniger Haut als damals bei Lena. Für Sklavin Susanne hatten die beiden schon ein ultrakurzes Latexkleid ausgesucht, das würde ihren Po und ihre Scham nur halb bedecken. Löcher für die Nippel waren schon vorhanden. Mehr brauchte eine neue Sklavin erst mal nicht. Natürlich hatten sie auch für Susanne einen Halsreif mit dem Ring der O und eine dazu passende Kette gekauft.

Gerlinde trug wieder einen ultrakurzen Lederminirock, kaum länger als Susannes Latexkleid, und eine helle Bluse, die total durchsichtig war. Die halterlosen Strümpfe mit dem Spitzenrand ließen noch ein Stück Oberschenkel frei, so kurz war der Rock. Er griff ihr in den Schritt, sie war pitschnass. Nun musste auch Vera ihr Kleid anheben, genau so nass.

Vera ging in ihre Wohnung, da klingelte auch schon Susanne. Die erste Stunde sollte Vera mit ihr allein verbringen, dann würde sie die beiden rufen. Die Stunde verbrachten sie beide mit viel Küssen und viel streicheln. Dann holte er Gerlindes Titten aus der Bluse und befestigte mit Nippelschlaufen Glöckchen an ihnen, schob ihr einen Loveplug in die pitschnasse M*se. Vera rief an, sie sollten doch mal runterkommen. Mit dezentem Glockenspiel schritt Gerlinde die Treppe hinunter.

Susanne lag nackt auf Veras Bett, nein, nicht ganz nackt. Den Halsreif der O hatte sie schon um. Die Arme hatte sie seitlich ausgestreckt, mit weit aufgerissenen Augen und hochrot starrte sie Gerlinde und ihm ins Gesicht. Vera hatte sie blitzblank rasiert.
„Guckt euch mal diese M*se an, wie bei einem jungen Mädchen. Als lägen zwei viertel Apfelstücke dicht beieinander, so geschlossen und glatt. So, meine Liebe, jetzt mach mal die Beine auseinander.“

Susanne stöhnte und verweigerte sich.

„Mein Liebes, du hast mir doch versprochen, zu gehorchen. Also, jetzt die Beine auseinander, sonst helfe ich nach.“

Im Zeitlupentempo spreizte sie die Beine, im Zeitlupentempo öffneten sich ihre Schamlippen, gaben den Blick auf rosige, feuchte Wollust frei.

„Und diese Pracht gehört einer Jungfrau. Es ist unglaublich. Jetzt guckt euch diese Titten an, etwas Prächtigeres werdet ihr kaum wieder sehen.“

Und wirklich, die großen, festen Brüste mit einem riesigen Warzenhof, jungfräulich blass, und festen, großen Nippeln war eine Augenweide. Vera zog beide Nippel lang, ließ los, sie schnellten blitzartig in ihre gewohnte Form zurück. Susanne schloss die Augen vor Scham.

„Aber schnell die Augen wieder auf, und dann dreh dich bitte auf den Bauch.“

Susanne öffnete die Augen um sich sofort auf den Bauch zu legen. Was für ein Prachtarsch.

„Bei uns hieß es früher, mit so einem Arsch kann man Nüsse knacken. Und so einen prächtigen Körper versteckt dieses Mädchen in lumpigen Klamotten. Was für eine Verschwendung. Steh auf, mein Liebes, du darfst jetzt ein Kleid anziehen.“

Immer noch hochrot vor Scham stand Susanne auf, freute sich, ihre Blöße gleich bedecken zu können. Entsetzt sah sie das Kleidchen an, schreckte zurück.

„Na, wenn du das nicht haben möchtest musst du eben nackt bleiben. Dann bekommst du nur ein bisschen Schmuck an, so wie Gerlinde. Susanne sah Gerlinde das erste Mal an, ihre Augen wurden immer größer. Gerlinde wackelte mit ihren Titten und ihrem Arsch, dass alle Glöckchen fröhlich klingelten. Da zog sie ihr Kleidchen an, bekam von Vera einen spielerischen Klaps auf den freiliegenden, strammen Po. Dann stellte sich Vera vor sie und zog ihr die Nippel durch die Löcher in Positur. Sie wurden sofort steif.

„Dieses Mädchen sollte in zehn Zentimeter hohen Schuhen kommen, hat aber nur vier Zentimeter hohe angehabt. Sie sagt, mit höheren Schuhen bricht sie sich die Knöchel. Wenn ich bedenke dass mein Herr schon mit zehn Zentimeter laufen kann…“

„Was redest du da, Vera, ist das dein heiliges Ehrenwort?“ donnerte er los.

Vera wurde leichenblass, sank vor ihm auf die Knie:

“Verzeih, mein Herr, ich habe zuviel geredet, ich muss bestraft werden.“

„Und du wirst bestraft werden, gleich jetzt. Ich lasse nicht mit mir handeln. Hole den Rohrstock und die Peitsche.“ Er war wirklich wütend.

Sie kam mit Rohrstock und Peitsche zurück, Gerlinde schaute interessiert, Susanne war blass wie ihre Herrin.

„Zieh dich aus. Zwölf Schläge mit dem Stock auf den Arsch, zwölf Schläge mit der Peitsche auf die Titten und die fo***e. Danach wirst du hoffentlich nie wieder vergessen, was ein heiliges Ehrenwort ist. Aufs Bett mit dir, zuerst der Arsch, und die Titten. Die Schläge zählst du mit.“

Jetzt wurde auch Gerlinde nachdenklich. Vera zitterte, Susanne würde bald zusammenbrechen. Mit hocherhobenem Arsch kniete sich Vera vor das Bett. Seine Schläge waren härter als sonst, aber nicht grausam. Sie zählte unter Tränen mit.

„Umdrehen, jetzt brauchst du nicht mehr mitzählen. Aber ich will deine Schreie hören.“

Er gab ihr mit der Softpeitsche, eine richtige würde er auch bei Tieren nicht anwenden können, vier Schläge auf die Titten. Sie stöhnte, die Tränen liefen ihr in Strömen aus den Augen. Bei den nächsten vier Schlägen auf die fo***e, na mehr auf die Oberschenkel, wurde sie schon lauter. Die nächsten beiden Schläge genau auf die Nippel quittierte sie mit Schreien. Die letzten beiden Schläge trafen genau ihren harten Kitzler, jetzt schrie sie wie wild und spritzte ab, fast fünfzig Zentimeter hoch, in fünf Schüben. Susanne hielt sich an einem Stuhl fest.

„Steh auf und bedanke dich.“

Mit zitternden Beinen stand sie auf, kniete vor ihm und bedankte sich.

„Das ist noch nicht alles. Es ist jetzt genau zweiundzwanzig Uhr. Ich möchte dich die nächsten drei Tage nicht mehr sehen. In genau zweiundsiebzig Stunden erwarte ich dich als Sklavin in meiner Wohnung, und bring deine Susanne mit. Und noch etwas. Du hast mit deinem allerhöchsten Einsatz ein riskantes Spiel gespielt und hast dieses Spiel gewonnen. Aber spiel nie, nie wieder mit so einem hohen Einsatz. Du weißt, was ich meine?“

Sie nickte. Er schnappte sich Gerlinde und ging mit ihr in seine Wohnung.


Vera lag auf ihrem Bett und weinte hemmungslos. Ihre Sklavin Susanne stand ratlos neben ihr, fragte schüchtern, was sie tun sollte.

„Du kannst gar nichts tun. Ich habe meinen Herrn verraten, habe mein Wort gebrochen. Es gibt nichts, was ihn mehr trifft als ein gebrochenes Wort. Ich hätte es so einfach haben können. Ich hätte nur sagen brauchen, dass ich bestraft werden möchte, dann hätte er das vielleicht getan, nein, bestimmt hätte er das getan. Er hat ja sofort gewusst, warum ich bestraft werden wollte.“

„Warum wollte meine Herrin denn bestraft werden?“

„Um dir zu zeigen, wie frau hier bestraft wird, was für eine Freude das sein kann. Er hat mir auch so einen Superorgasmus verschafft, dabei hätte er das in seiner Wut auch anders machen können. Aber so ist er, selbst in solchen Situationen noch Freude schenken. Jetzt muss ich meinen Koffer packen und für drei Tage in ein Hotel gehen. Auch das ist keine Strafe, er wusste, dass ich das sowieso wollte. Das ist mein Herr, immer die Wünsche seiner Sklavinnen erfüllen, selbst wenn er wütend ist.“

„Aber er hat euch doch sehr weh getan?“

„Das wollte ich ja, je mehr Schmerzen desto größer die Liebe, desto größer der Orgasmus. Er weiß das, ich weiß, dass er mich liebt. Wenn er mich nicht lieben würde hätte er mich blutig geschlagen.“

„Ich muss noch viel lernen, um das verstehen zu können. Ich habe ja auch die Unterwerfung und Vorführung genossen, trotz aller Scham bin ich nass geworden. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das auch bei Schmerzen so sein kann. Aber etwas anderes, meine Herrin, ihr könnt doch die drei Tage bei mir wohnen, meine Wohnung ist groß genug. Ich habe kein Gästezimmer, aber ihr könnt in meinem Bett schlafen und ich auf dem Sofa. Morgen muss ich arbeiten, aber dann kann ich zwei Tage freimachen. Ich werde gern auch in meiner Wohnung eure Sklavin sein, ich werde mich total unterwerfen, ihr könnt mit mir machen was ihr wollt.“

„Das kann ich mit meiner Sklavin sowieso, aber es ist gut dass du es noch einmal so sagst. Ja, ich packe ein paar Sachen ein, auch für dich, und dann gehen wir zu dir. Aber nachsichtiger macht mich das nicht.“

Susanne wurde ganz schwindlig als sie sah, was ihre Herrin alles für die besorgt hatte. Selbst die superhohen Schuhe würden ihr passen. Sie wurde ganz nachdenklich, kein BH und kein Höschen, dafür Corsagen, Korsetts, Strapsgürtel. Alles Kleidungstücke, an denen sie bisher auch in großen Kaufhäusern verschämt vorbeiging. Und dann noch so viele Spielzeuge, und die Peitsche, mit der Vera eben noch geschlagen wurde. Ihr wurde ganz mulmig, als ihr Vera dann auch noch den Rohrstock in die Hand drückte. Zweimal mussten sie die Treppe runter und rauf, um alles in ihrem kleine Wagen zu verstauen. Dabei durfte sie nur einen Ledermantel über ihr Latexkleidchen ziehen, mehr war ihr nicht erlaubt.

Nachdem sie alles in ihrer Wohnung im Erdgeschoß verstaut hatten musste sie sogar noch in acht Zentimeter hohen Pumps laufen. Sie hätte nie gedacht, dass sie sich nach einer halben Stunde schon so sicher bewegen konnte. Jetzt war es aber Zeit zum Schlafen. Susanne hatte ein breites Bett. Vera erlaubte ihr nicht, auf dem Sofa zu schlafen, sie musste nackend zu ihrer Herrin ins Bett kriechen. Auch nachdem sie ihrer Herrin einen Gute-Nacht-Kuss gegeben hatte ließ diese sie nicht los, steckte ihr sogar eine Fingerspitze in die nasse M*se um dann sogleich damit in ihre Rosette einzudringen. Dabei flüsterte sie ihr ins Ohr, dass sie zugestimmt habe, sich total zu unterwerfen.

Nach heftiger Gegenwehr durch den Schließmuskel gab sie auf und fing an, den Finger zu genießen. Als Vera die Entspannung spürte fickte sie ihr liebes Mädchen mit dem Finger, bis diese einen kleinen Orgasmus hatte. Dann drehte sie sich um und schlief sofort ein, ganz anders als Susanne. Die verbrachte zwei schlaflose Stunden zwischen dem Gefühl der Demütigung und sexuellen Erregung. Natürlich nur, weil ihre Rosette so brannte, schlich sie ins Badezimmer um mit etwas Nivea für Linderung zu sorgen. Das ging aber wirklich nicht anders, sie musste mit ihrem Niveafinger in das enge, pulsierende, gereizte Loch. Oh, wie unangenehm gut das tat. Nun wieder ins Bett, und ganz vorsichtig mal fühlen, wie das denn bei der Herrin so sei. Unendlich langsam suchte sie mit ihrem Niveafinger die Rosette ihrer Herrin und erschrak furchtbar, als sie fast ohne Widerstand hineinrutschte. Vera ließ sich nicht anmerken, dass sie aufgewacht war. Ganz langsam fickte ihr kleines Mädchen die Rosette ihrer Herrin, wäre fast aus dem Bett gefallen als diese stöhnte:

„Jetzt hast du mich richtig heiß gemacht. Mach mit deiner Zunge weiter.“

„Nein, Herrin, bitte nicht.“

Vera stand auf, ging an einen Koffer, holte eine Hand- und eine Fußfessel.

„Böses Mädchen, immer nur Widerreden. Wenn du nicht willst dann so.“ Und fesselte ihr die Hände und Füße. Susanne, die gefesselt auf dem Rücken lag, hatte Tränen in den Augen, wollte etwas sagen.

“Keinen Mucks will ich jetzt mehr von dir hören. Mein böses Mädchen bleibt jetzt ganz ruhig, sonst gibt es noch einen Knebel in den Mund“, sprachs, legte sich hin und steckte Susanne eine Fingerspitze in die jungfräuliche fo***e, mit dem Daumen massierte sie ihren Kitzler. Als Susanne stöhnte stand sie nochmals auf, um ihr einen Knebel in den Mund zu schieben, setzte einen Blasebalg an und pumpte ihn auf, bis sich Susannes Wangen blähten.

„So, jetzt wird ja wohl endlich Ruhe sein“ und machte weiter mit ihrer Massage. Susanne war geschockt, aber auch so erregt wie noch nie in ihrem Leben. Als Vera den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger leicht knetete schrie sie ihren Orgasmus in den Knebel, hörte nicht auf zu schreien, zu zucken und zu sabbern. Die Spucke rann ihr in Bächen am Knebel vorbei, rann ihre Wangen herunter, tropfte auf das Bettlaken. Vera ließ die Luft aus dem Knebel und zog ihn heraus.

„Und jetzt wird mir mein böses, gefesseltes Mädchen ja wohl endlich Ruhe geben. Weil das alles so lange gedauert hat bleibst du jetzt bis zum Weckerklingeln so liegen“ legte sich hin und schlief ein. War ja auch anstrengend, so eine Ausbildung.

Susanne war drauf und dran, ihre Ausbildung sofort zu beenden. Andererseits, war sie nicht selber schuld? Sie hätte ja gleich gehorchen können. Und außerdem, sie hatte den ersten richtigen Orgasmus in ihrem Leben gehabt und war schon wieder geil. Es konnte ja nicht so verkehrt sein, was ihre Herrin mit ihr machte. Um sieben Uhr wurden zwei total müde Frauen vom Wecker brutal aus dem Schlaf gerissen. Vera öffnete die Fesseln und verlangte einen Guten-Morgen-Kuss. Zum ersten Mal in ihrem Leben duschte Susanne zusammen mit einer anderen Frau, wurde von dieser eingeseift, durfte ihre Herrin einseifen, kurz, sie war im siebten Himmel. Ein gemeinsames Frühstück, beide nackt. Ihre Herrin schmierte sich –aus Versehen- etwas Marmelade ins Gesicht. Sie musste ihre Herrin sauberlecken, dabei wurde sie schon wieder nass im Schritt.

Ihre Herrin schüttelte angesichts der ‚Klamotten’ in ihrem Kleiderschrank missbilligend den Kopf, suchte dann aus ‚dem ganzen Ramsch’ das nicht ganz so schlimm raus. Es war ein enger, knielanger schwarzer Rock und eine weiße Bluse. Dazu schenkte ihre Herrin ihr von dem Mitgebrachten einen schwarzen Body mit verstärktem BH-Teil mit Spitzenverzierung. Unter der weißen Bluse war das gut sichtbar. Sie meinte, so nicht gehen zu können. Nein, meinte ihre Herrin, da fehlten ja auch noch Strümpfe und Schuhe, suchte ihr aus den Koffern schwarze halterlose Strümpfe mit Naht und weiße Sandalen mit sechs Zentimeter Absätzen heraus. Susanne kam sich vor wie eine Nutte, wurde störrisch. Vera packte seelenruhig alles in ihre Koffer und bat Susanne, ihr ein Taxi zu rufen, die Ausbildung wäre beendet, sie hätte keine Lust, immer mit einer Schülerin zu diskutieren. Mit Tränen in den Augen bat Susanne sie, zu bleiben, sie würde auch heute Abend um Strafe für ihr Verhalten bitten.

Vera bat um einen Wohnungsschlüssel, mit einem Kuss durfte Susanne sich verabschieden.

Puh, früher als Lehrerin war das aber einfacher. Da war wenigsten nachts Ruhe. Sie legte sich erst mal wieder für zwei Stunden ins Bett.



Ihr Herr und Gerlinde hatten eine etwas ruhigere Nacht. Gerlinde war noch etwas geschockt von den Prügeln, die Vera gerade bezogen hatte, und von dem Rauswurf für drei Tage. Als er ihr sagte, dass es genau das wäre was sie sich gewünscht hatte wurde sie sehr nachdenklich, konnten seinen Gedanken nicht folgen. Aber in drei Tagen würde sie Vera bitten, ihr alles zu erklären. Er nahm ihr sehr zärtlich den Schmuck ab und bat sie, sich auszuziehen. Nun musste sie sich ihm präsentieren, er ließ kein Detail aus. Als sie sich über seine Knie legen musste rechnete sie mit einer Bestrafung, aber er streichelte nur liebevoll ihre Pobacken, ihren Rücken, wühlte in ihren frisch frisierten Haaren. Dann entdeckte er ein paar Haare in ihrer Poritze.

„Da kann ich ja meine liebe Sklavin doch noch rasieren.“ Er ziepte an einem Haar, sie quiekte. Ein Klaps auf den Po.

„Hier wird nicht gequiekt, hol das Rasierzeug und ab ins Bett.“

Nach der Rasur kontrollierte er sehr genau, ob vielleicht doch noch irgendwo ein Haar wäre, spreizte ihre Rosette, zog ihre Schamlippen lang, legte den Kitzler frei. Dann begann seine Zungenprobe, die er mit einem Zungenanalfick beendete. Ihr lief ihr Saft schon zwischen den Beinen herunter, als er sie ganz behutsam anal aufpiesste. Bis zum Anschlag, dann blieb er bewegungslos in ihr, mit beiden Händen ihre Schläfen streichelnd.

„Mein Schatz, ich werde mich jetzt ganz vorsichtig auf dich legen. Wenn dir dann deine Oberweite Schmerzen bereitet, sage sofort etwas, dann höre ich auf.“

Er legte sich auf sie, die Titten waren richtige Granaten und sehr hart. Sie sagte aber nichts, er sah auch keinen Schmerz in ihren Augen. Nach einem intensiven Kuss sagte er mit rauer Stimme:

„Da hat Hubi aber Glück gehabt, hättest du jetzt Schmerzen dann hätte er nächste Woche keine Eier mehr gehabt.“

Und es war ihm ernst. Er hatte sich in einen Hass auf diesen Hubi und diesen verantwortungslosen Schönheitschirugen hineingesteigert, dass er bereit war, etliche Tausender auszugeben um diese beiden entmannen zu lassen. Kontakte zur Ruhrpottunterwelt hatte er schon durch seinen Polizistenfreund aus Essen bekommen.

Gerlinde spürte die Entschlossenheit, die von ihm ausging. Mit diesem Mann als Freund brauchte sie keine Angst mehr haben, dieser Mann als Feind war nicht zu unterschätzen.

Die Spannung wich, als sie ihm mit ihrem Becken entgegenkam. Meistens bekam frau die Männer mit der Einschaltung der Schwanzsteuerung ja wieder auf ihren Kurs. Nun übernahm sie die Initiative, drehte die Positionen um, ohne ihn hinauszuwerfen. Er ließ es sich willig gefallen, wollte nur gestreichelt und geküsst werden. Sie ahnte, dass ihn die Angelegenheit schon länger beschäftigt hatte.

„Damit steht nichts mehr zwischen uns?“ fragte sie mit leiser Stimme, noch immer seinen Schwanz im Arsch.

„Es ist alles geklärt. “ Dann weinte er. Sie stieg sofort von ihm runter, kuschelte sich an ihn, küsste seine Tränen weg. Irgendwann zog sie die Bettdecke über ihre nackten Körper.

Am nächsten Morgen war eine Vertrautheit zwischen ihnen, die sie nie für möglich gehalten hätte. Sie hatte Angst, war verunsichert, suchte seine Führung. Er ging nicht darauf ein.

„Ich habe Angst, dass ich nicht mehr deine Sklavin sein darf, mein Herr.“

Er sah sie lange verwundert an, dann lächelte er.

„Du bleibst meine Sklavin, ich werde dir immer sagen, was ich von dir erwarte. Wenn ich Lust habe werde ich dich bestrafen, benutzen, vorführen. Aber du wirst nicht verhindern können, dass ich dich liebe. Und jetzt möchte ich mit dir nach Hamburg fahren. Ich habe eine der schönsten Frauen dieser Stadt als Sklavin, ich möchte eine der schönsten Frauen dieser Stadt als bestangezogenste Frau dieser Stadt vorführen.“

Sie hatten Glück. Gerlinde konnte aus den teueren Boutiquen vieles ohne Änderungen anziehen. Er überredete sie auch noch zu einem Kleid mit knielangem, weit schwingendem Rock mit eingearbeitetem Petticoat. Das sollte sie zur Geburtstagsfeier seiner Schwester anziehen. Sie wollten keinen Tanz auslassen. Er konnte es nicht glauben aber sie meinte, mit zehn Zentimeter hohen Sandalen die Nacht durchtanzen zu können. Also sollte sie schon bei den nächste Woche beginnenden Tanzstunden damit üben.

Bei einem Juwelierladen am Jungfernstieg sahen sie lange in die Schaufenster. Gerlinde war beeindruckt von einigen Ketten, aber auch von den Preisen. Er musste ihr drohen, damit sie mit in das Geschäft kam, wo er der durchgestylten Verkäuferin seine Wünsche mitteilte. Die schaltete von Freundlichkeitsstufe 3 auf 1A und holte noch den Geschäftsführer dazu. Gerlinde bekam ihre Traumkette, im Wert von zweiundzwanzigtausend Euro. Wenn sie ihm nicht um den Hals gefallen wäre um sich an ihm festzuhalten wäre sie wohl umgefallen. Er hatte das erste Mal kein schlechtes Gewissen, soviel Geld auszugeben.

Als er Gerlinde bat, etwas Ähnliches für Vera auszusuchen, wurde Freundlichkeitsstufe 1A+ eingeschaltet. Schon war Gerlindes Kette nur noch zwanzigtausend wert, in so einem Fall wäre ein Rabatt ja obligatorisch. Soviel zum Thema Wertverlust. Die beiden Ketten in den aufwändigen Verpackungen steckte er achtlos in seine Jacketttasche.

Nach der Sammeltour, also aus allen Boutiquen die gekauften Sachen abholen, fuhren sie nach Hause. Hier machte Gerlinde in aller Ruhe Modenschau für ihn. Er entschied sich für einen weit schwingenden, bodenlangen Rock, passender Bluse und eine Jacke, die vorn offen bleiben konnte. Der Italiener schien etwas enttäuscht, dass ihm mit dem langen Rock sicher keine Pussishow geboten werden würde. Aber er wurde ohnehin schnell von Signora beiseite geschoben. Sie flüsterte Gerlinde ins Ohr, dass es nachts doch noch geklappt hätte. Jetzt hätte sie sich unten auch rasiert und bräuchte vor ihrem Mann nur ihr Höschen ausziehen und ihm geben. Dann wäre alles klar. Gerlinde grinste, bevor sie ihr einen ihrer Zungenküsse gab. Signora schien darauf gewartet zu haben, sie erwiderte diesen Kuss ganz heftig. Dann verschwand sie hüftenschwingend mit der Bestellung.

Wieder zu Hause erwartete er, dass Gerlinde sich gründlich spülte. Da sie so lange gezögert hatte, mit ihm in das Juweliergeschäft zu gehen, wollte er sie bestrafen. Nachdem seine Zunge sehr intensiv ihre Rosette gereizt hatte drang er dort in sie ein, nahm ein Paddel und versohlte ihr den Arsch mit zwölf Hieben. Nachdem sie die richtige Farbe hatte und auch ziemlich glühte fasste er unter ihren Bauch in die pitschnasse M*se, nahm mit nassem Daumen und Zeigefinger ihren neugierig hervorlugenden Kitzler um ihn heftig zu drücken und zu drehen. Dabei rammelte er wie wild in ihr. War sie bisher bei den Hieben nur am Stöhnen gewesen so schrie sie jetzt ihren Orgasmus lautstark hinaus. Er hielt sich zurück, wiederholte nach einiger Zeit die gesamte Prozedur mit Paddel und Lecken und Kitzler noch einmal Jetzt schrie sie um Gnade. Er gewährte ihr diese, dafür musste sie aber jetzt ihr Schleckermäulchen einsetzen, das er sehr schnell mit seinem Sperma füllte.

Sie bedankte sich artig, aber schon wieder mit einem Gerlinde-Grinsen in ihrem tränennassen Gesicht für die Strafe. Arm in Arm schliefen sie ein.



Vera wachte erst gegen zehn Uhr auf. Sie inspizierte Susannes Wohnung, alles einfachste Ausstattung. Da gab es noch viele Fragen. Mit einem Taxi ließ sie sich in die Stadt bringen, genoss ihren freien Tag. Merkwürdig war es schon, nicht die eigene Wohnung betreten zu dürfen. Am Nachmittag traf sie mit einem Kuchenpaket bei Susanne ein, musste noch eine Stunde auf deren Erscheinen warten. Die Begrüßung war herzlich reserviert. So mochte Vera das gar nicht. Sie bot Susanne an, sie ab sofort mit ihrem Vornamen anzureden, in Ausnahmesituationen, Susanne würde schon wissen, wann, sollte sie sie mit Herrin anreden. Sie wäre auch viel lieber eine strenge Freundin und Lehrerin denn Herrin im klassischen Sinne. Susanne war glücklich mit dieser Regelung.

Aber Vera machte auch klar, dass es Strafen geben würde. Die angedrohte Bestrafung von heute morgen sei keinesfalls vergessen. Das würde heute Abend nachgeholt. Nun wollte sie aber wissen, was Susanne denn als Ärztin verdiene und mit dem Geld mache, in die Wohnung hätte sie davon sicher nichts gesteckt. Vera war erschrocken. Susanne verdiente als Klinikärztin nicht mehr als sie selber als Pension bekam. Und mit dem Geld unterstützte sie auch noch die Mutter und den behinderten Bruder, der sonst in ein Heim müsste. Ihr Vater hätte ihren Bruder so geschlagen, dass bleibende Hirnschäden zurückblieben. Vor Gericht kam der Vater mit einer milden Strafe davon, seitdem war er verschwunden.

Vera war erschüttert. Sie wusste aber auch, dass Kindesmisshandlung erst seit einigen Jahren von den Gerichten verurteilt wurde. Hier hatte der Druck der Medien ein Umdenken bewirkt.

Susanne war offensichtlich froh, mal über ihre Sorgen reden zu können. Sie hätte auch schon gedacht, sich als Ärztin niederzulassen. Gerade jetzt würde eine Praxis aus Altersgründen freiwerden. Aber die Banken waren nicht bereit, ihr die geforderten dreihunderttausend Euro zu finanzieren, weil sie keine Bürgen hätte. Vera hatte zwar einiges auf dem Konto, aber für diese Summe konnte sie auch nicht bürgen. Eine Idee hatte sie. Aber jetzt war ihre Erziehung gefordert.

„Ich möchte mich mit dir gern auf der Strasse sehen lassen. Aber mit dem, was du zum Anziehen hast, gehe ich mit dir nicht los. Da ja eine Herrin immer für die Einkleidung ihrer Sklavin zuständig ist wirst du das anziehen, was ich morgen für dich kaufe. Da du frei hast fahren wir morgen nach Hamburg. Die Strafe wird auf morgen Abend verschoben. Ich möchte nicht, dass du mit Striemen am Po in die Umkleidekabinen gehst. Und je mehr du dich morgen weigerst, desto mehr Striemen gibt es morgen Abend. Heute Abend habe ich sicher einige andere Überraschungen für dich.“

Und die gab es gleich nach dem Abendessen. Vera schnürte Susanne in eine Corsage von Lena. Sie schnürte eng und immer enger. Susanne meinte schon, keine Luft mehr zu bekommen. Dann bekam sie hauchdünne Nylons angestrapst. Dabei wurde sie nass im Schritt, das Gefühl der Enge zusammen mit dem Nylon auf der Haut machte sie geil. Nun noch zwölf Zentimeter hohe Stilettos, auf denen sie laufen sollte. Sie dachte, zusammenbrechen zu müssen. Aber Vera war unbarmherzig. Als sie endlich ohne zu wackeln stöckeln konnte meinte Vera, sie würde laufen wie eine Bäuerin in Gummistiefeln, viel zu große Schritte und keine Bewegung aus der Hüfte heraus. Aber das ließe sich gut korrigieren. Wegen der steifen Corsage konnte sie sich nicht nach vorne beugen, also dirigierte Vera sie auf das Bett, wo sie ihre gespreizten Beine hochheben musste. Sie bekam Angst, als Vera mit einem für ihr Empfinden riesigen Analplug ankam, diesen und ihre Rosette einfettete und ihn vorsichtig unter langsamem Drehen in ihrem Arsch versenkte, bis sich der Schließmuskel schmatzend an der folgenden dünnen Stelle des Plugs zusammenzog. Der Schmerz war unangenehm, trotzdem war es ein erregendes Gefühl.

Nun konnte sie nur mit Einsatz des weiblichen Hüftschwunges laufen. Weil ihre Schritte immer noch zu groß waren legte ihr Vera eine Schenkelkette an, die nur noch eine sehr kleine Schrittlänge zuließ. Um überhaupt vorwärts zu kommen, musste sie sich noch mehr in den Hüften drehen. Vera blieb hart und ließ sie zwei Stunden üben, erfreute sich an dem geilen Schwung des Apfelpos und dem Spiel der Muskeln. Nach dieser Zeit taten ihr nicht nur die Zehen weh. Sie meinte, alle Muskeln ihres Bewegungsapparates wären jetzt überanstrengt. Das nahm Vera freudig zum Anlass, sie nach dem Entkleiden mit viel Öl am ganzen Körper zu massieren. Auch hier besann sich Vera auf die Erfahrungen, die sie mit dem Einsatz ihres ganzen Körpers zur Massage bei ihrem Herrn erworben hatte. Sie waren beide geil bis zum Bersten. Als Vera ihre Susanne in die neunundsechziger Position einwies hatte die zwar anfänglich Leckhemmungen, die Vera ihr aber unter Androhung von Strafe austrieb. Bei ihrem Orgasmus spritzte sie Susanne so voll, dass die Schwierigkeiten mit der Atmung bekam. Oder lag es daran, dass sie zeitgleich ihren Orgasmus hatte? Sie spritzte nicht ab wie Vera, es quoll aus ihr heraus wie aus einer Quelle, wollte nicht versiegen. Vera trank diesen Jungfrauennektar wie eine Verdurstende.

Nach dem gemeinsamen Duschen und Neubeziehen des Bettes schliefen sie Arm in Arm ein, unfähig, sich voreinander zu lösen.

In Hamburg musste Susanne das erste Kostüm im Business-Outfit, das ihr passte wie geschneidert, gleich anbehalten. Vera hatte darauf bestanden, dass sie mit schwarzen Halterlosen mit Naht und passenden zehn Zentimeter Highheels losfuhren. Darunter trug sie jetzt eine weiße undurchsichtige Bluse, einen schwarzen G-String und einen Halbschalen-BH, der ihre Titten nach oben drängte und noch mehr präsentierte. Sie musste an der Bluse noch einen Knopf mehr öffnen als ihr jemals in den Sinn gekommen wäre. Ihre vollen Brüste boten sich dem Betrachter fast in ganzer Pracht, es fehlten nur Millimeter, und man hätte ihre Nippel gesehen.

Als sie dagegen rebellierte erhöhte Vera die Anzahl der sechs Schläge mit dem Rohrstock noch um sechs Schläge mit der Peitsche, schon war sie ruhig.

Vera hatte einige hundert Euro für ihre Sklavin ausgegeben, als sie sich auf den Heimweg machten. In ihrer Wohnung musste Susanne sich ausziehen, ihrer Herrin den Rohrstock und die Peitsche bringen und sich dann mit hochgerecktem Po auf dem Bett knien. Vor Angst und Aufregung, aber auch Erregung, zitterten ihre Knie so stark, dass Vera sie durch zärtliches Streicheln ihres Pos erst mal beruhigen musste. Der erste Schlag, den Vera ganz vorsichtig ausgeteilt hatte, ließ sie vor Schreck schreien. Schon bekam sie wieder einen aufblasbaren Knebel verpasst. Die nächsten fünf Schläge kamen härter, sie dachte sie würde zerreißen. Vor Scham wollte sie im Erdboden versinken, eine fünfundvierzigjährige Frau Doktor ließ sich von einer siebenundsechzigjährigen Lehrerin züchtigen. Aber trotz aller Schmerzen durchliefen sie immer größere Wellen der Erregung.

Vera nahm ihr den Knebel ab, drehte sie auf ihren zerschlagenen Arsch und – küsste sie. Sie schmolz dahin, genoss dieses Gefühl der Geborgenheit und Liebe. Dann musste sie die Beine spreizen. Vier Schläge mit der Softpeitsche bekam sie auf ihre prallen Nippel, dass sie dachte, diese würden platzen. Dann zwei Schläge direkt auf die leicht geöffneten Schamlippen. Nie hätte sie gedacht, dass sie solche Schmerzen aushalten könnte ohne ohnmächtig zu werden. Bevor sie richtig schreien konnte hatte Vera ihren Mund schon mit einem Kuss verschlossen, ihre Zunge erforschte jeden Winkel. Jetzt legte Vera ihr eine kühle Hand auf die brennende Scham, sie schrie ihren Orgasmus in Veras Mund, ihre Liebessaftquelle sprudelte. Sie liebte ihre Herrin in diesem Moment heiß und innig, gab sich ganz hin. Sie wollte diese Frau nie enttäuschen, ganz ihr gehören. Nie hatte sie solche Liebe kennen gelernt. Von dem Vater nicht, für den Mädchen nichts bedeuteten. Von der Mutter nicht, die sich nicht schützend zwischen ihren Mann und ihren Sohn stellen konnte. Vor lauter Freude weinte sie hemmungslos. Vera ließ sie nicht mehr los. So schliefen sie ein, voller Liebessaft und Tränen.

Den nächsten Tag zeigten sie sich beide sehr erotisch angezogen in der Stadt, nicht wie Mutter und Tochter, eher wie Geliebte. Susanne lief schon problemlos auf zehn Zentimetern, die Schmerzen waren erträglich geworden. Störend war nur der Analstöpsel. Vera bestand aber darauf, und einen kleineren gäbe es nicht. Eine Kollegin, die ihr bisher immer als sehr elegant gekleidet schien, begrüßte sie wie Gleiche unter Gleichen. Nein, nicht ganz, sie wusste jetzt, dass sie noch viel eleganter aussah. Hübscher war sie ohnehin. Verliebt sah sie Vera an, bedankte sich für das neue Lebensgefühl. In unbeobachteten Augenblicken rieb sie sich ihren noch brennenden Arsch, war dankbar für das Gefühl, war stolz auf sich, dass sie das ausgehalten hatte. Langsam begann sie Vera zu verstehen, die ihren Herrn förmlich um Bestrafung anbettelte, diesen so provozierte, dass er bestrafen musste.

Und Vera war sich nicht sicher ob sie nun doch noch das so sehr gewünschte Kind erhalten hatte oder eine Geliebte. Sie wusste nur, dass sie alles machen würde, um ‚ihrer’ Susanne ein liebendes aber auch strenges Vorbild zu sein. Und heute Abend durfte sie wieder zu ihrem geliebten Herrn und zu Gerlinde.


Gerlinde war glücklich wie schon lange nicht mehr. Endlich war sie wieder richtige Sklavin, geliebt und mit einem brennenden Po, auf dem sie kaum sitzen konnte. Er schlief noch, sie kuschelte sich nach unten, um sich seiner Morgenlatte anzunehmen. Als er davon aufwachte steckte er sein gutes Stück in ihren Mund, schon war sie wieder Toilettensklavin. Sie hatte Probleme, die ganze Ladung runterzuschlucken, dann blieb er in ihrem Mund. Sie verwöhnte ihn mit ihrer Zunge, merkte, dass er es noch nicht so heftig haben wollte. Als er mit rauer Stimme einen Guten-Morgen-Kuss forderte krabbelte sie nach oben. Der Kuss dauerte mindestens fünf Minuten. Während dieser Zeit streichelte er ihren immer noch glühenden Po, verwöhnte die Rosette mit einem Hauch von Massage. Dann krabbelte er nach unten um ihr auf beide Arschbacken je einen heftigen Knutschfleck zu setzen. Das würde tagelang zu sehen sein, das war eine Trophäe, auf die Vera neidisch sein würde. Dann schalt sie sich einen Dummkopf. Ihm fiel doch immer wieder etwas ein, um sie beide gleich zu behandeln. Vera würde etwas anderes vorzeigen können.

Nach dem Frühstück ging er mit ihr spazieren. Sie trug ein weit ausschwingendes Sommerkleid mit Spagettiträgern. Darunter hatte er ihr nur einen Hüftgürtel mit sechs Strapsen auf jeder Seite, passende Strümpfe und zehn Zentimeter hohe Sandalen erlaubt. In die Schamlippen hatte er kleine Glöckchen geclipst. Die konnte kaum jemand hören, aber sie war durch seine morgendliche Behandlung immer noch heiß und das Schwingen der Glöckchen, für sie auch hörbar, machten sie noch mehr an. Zu allem Überfluss hatte er ihr noch zwei Knöpfe des Kleides mehr geöffnet, sodass die kühle Spätsommermorgenluft ihre Titten umschmeichelte. So gingen sie Hand in Hand durch den Park. In unbeobachteten Momenten griff er unter den langen Rockteil um ihren immer noch glühenden Arsch zu streicheln. Sie war sicher, dass man ihren Weg anhand ihrer Liebessaftspuren verfolgen könnte. Aber einen Orgasmus hatte er ihr verboten, erst heute Abend sollte sie zusammen mit Vera erlöst werden.

So gingen sie mittags zum Italiener. Der stierte Gerlinde mit seinem Brandblick in den Ausschnitt. Gerlinde erlöste ihn, hob ihr Kleid an und spielte mit ihren Glöckchen. Schon war ihm die Hose wieder zu eng. Sofort kam Signora angerannt. Gerlinde ließ das Kleid noch oben, Signora fielen ob der klingenden Glöckchen fast die Augen aus dem Kopf. Dann schnappte sie sich ihren Mann, die Gäste mussten die nächsten zehn Minuten auf die beiden warten. Nach dem Bezahlen bei einer ziemlich derangiert aussehenden Signora musste Gerlinde sich die Glöckchen selbst entfernen, er packte sie Signora mit einem charmanten Lächeln auf den Zahlteller. Nun wurde Signora doch endlich mal rot, schnappte die mösensafttropfenden Glöckchen und steckte sie sich in die Tasche. Gerlinde bekam nicht mal ein Küsschen, konnte sich vor unterdrücktem Lachen kaum noch beruhigen.

Gegen einundzwanzig Uhr hörten sie Vera und Susanne in Veras Wohnung gehen. Gerlinde trug ihren Halsreif mit dem Ring der O, halterlose schwarze Strümpfe mit Spitzenrand und zwölf Zentimeter Riemchensandalen. Pünktlich um zweiundzwanzig Uhr kam Vera, mit Halsband und eingehängter Kette, hinter sich an einer Sklavenkette die genau wie ihre Herrin gekleidete Susanne herziehend. Beide trugen auch halterlose Strümpfe und Sandalen mit zehn Zentimeter Absätzen. Susanne war hochrot, Vera sah unsicher aus. Er ging auf sie zu, zog sie an ihrer Kette zu sich:

„Schön, dass ihr wieder dabei seid. Susanne kann ja schon richtig auf zehn Zentimeter Heels laufen, ich dachte, das sollte länger dauern. Dein süßer Arsch ist etwas blass, das wird heute noch geändert. Erst mal einen Kuss, dann soll Gerlinde dich anständig rasieren und spülen, Susanne kann hier bleiben. In einer halben Stunde erwarte ich euch wieder hier.“

Nach einem sehr intensiven Kuss ging sie mit Gerlinde hinaus, nicht ohne ihrer Susanne zu sagen, dass sie sich anständig benehmen sollte. Diese stand hochrot bis zum Brustansatz da. Ein schöner Anblick, diese knackige, nackte Frau. Mit ihrer modernen Frisur und ihrem selbstbewussten Auftreten würde sie noch viele Männer heiß machen.

„Wenn es ihnen zu peinlich ist, vor mir nackt zu stehen, müssen sie sich einen Bademantel aus meinem Schlafzimmerschrank holen.“

Sie zögerte: „Vielen Dank, aber das würde Vera nicht gefallen. Aber eine Frage: Ich habe Vera blitzblank rasiert. Wieso gefällt ihnen das nicht?“

„Vera ist perfekt rasiert, aber die beiden haben sich seit drei Tagen nicht gesehen und haben sich viel zu erzählen. Da muss ich nicht dabei sein, und sie auch nicht. Beide wissen, warum ich sie weggeschickt habe.“

Er bat sie sich zu setzen. Mit eng aneinander stehenden Beinen saß sie im Sessel, aufrecht mit herausgestreckten Titten. Er fragte sie nach ihren persönlichen Verhältnissen. Nach zwanzig Minuten wusste er ähnlich viel wie Vera von ihr, kannte auch ihren Wunsch nach einer eigenen Praxis und die finanziellen Probleme.

„Eigentlich wollte ich schon immer stiller Teilhaber einer ärztlichen Praxis sein. Rufen sie morgen den Arzt an, dass sie einen Geldgeber gefunden haben und wir beide uns so schnell wie möglich mit ihm treffen wollen.“

Sie verstand gar nichts, öffnete sogar vor Schreck ihre Beine. Sie war geil, einige Lusttropfen quollen schon heraus. „Sie wollen soviel Geld investieren ohne zu wissen ob ich das überhaupt schaffe?“

„Sie schaffen das, da bin ich ganz sicher. Die Verhandlungen mit dem Arzt überlassen sie aber bitte mir, nur wenn es um fachliche Fragen geht sind sie zuständig.“

Sie weinte, weinte noch als Gerlinde mit Vera an der Kette zurückkam. Die sahen ihn ganz betroffen an.

„Was ist mit euch? Ich habe gerade einen Deal mit Susanne gemacht und sie ist ein bisschen durcheinander. Das gibt sich wieder.“

Susanne schniefte: „Euer Herr finanziert mir die freiwerdende Praxis:“

Vera schaute ihn sprachlos an, riss sich von Gerlinde los um ihm um den Hals zu fallen. Dann weinte sie auch.

„Das unerlaubte entfernen einer Kettensklavin von einer Führungssklavin zieht schwere Strafen nach sich. Gerlinde, ich möchte Vera gleich von hinten nehmen. Bring mir zur Bestrafung das Paddel. Dann lässt du dich von Vera so verwöhnen, dass sie mir ihren süßen Arsch anbietet. Wenn ihr gut in Fahrt seit komme ich dazu.“

Gerlinde bearbeitete Veras Rosette sehr liebevoll mit Gleitgel, dann legte sie sich rücklings so auf das Bett, dass Vera sie lecken konnte und ihm dabei ihren noch blassen Arsch darbot. Als Gerlinde anfing zu stöhnen, ihre Nippel standen steif ab, ging er zu Vera, fasste ihr zwischen die gespreizten Beine und zog ihre ohnehin langen Schamlippen noch länger. Dann drang er anal in sie ein. Sie stöhnte, kam ihm entgegen. Er nahm das Paddel und versohlte ihr mit Genuss den Arsch, erst nach zwanzig Schlägen machte er eine Pause. Jetzt stöhnte Susanne aus Solidarität mit. Er ergriff Veras Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, knuddelte und drehte ihn. Sie schrie. Mit der anderen Hand ergriff er das Paddel. Nach zehn weiteren Schlägen und viel Quälerei ihres Kitzlers spritzte sie ab, versank mit dem Gesicht in Gerlindes Schoß, die nun auch ihren Orgasmus hinausschrie. Er hatte sich noch zurückgehalten, zog sich aus Vera zurück. Nach einiger Zeit stand Vera mit Gerlindes Mösensaft im Gesicht auf und bedankte sich für die Strafe, wollte sich sein steifes Stück in ihre Maultasche schieben. Er verbot ihr das. Sie war total verwirrt.

Nun forderte er sie auf, zu Duschen. Gerlinde sollte ihr neues Tanzkleid anziehen, Vera ihr rotes Kleid. Er ging auch kurz unter die Dusche, zog sich dann wieder an und steckte sich die in Hamburg gekauften Halsketten und zwei schwarze Seidentücher in die Taschen. Als seine beiden hübsch angezogen wiederkamen bat er die immer noch nackte Susanne, ihnen mit den Seidentüchern die Augen zu verbinden. Nun nahm er die Halskette für Gerlinde aus der Verpackung und legte ihr sie um, das Gleiche machte er mit der anderen Kette bei Vera. Susanne durfte ihnen die Seidentücher wieder abnehmen und einen Spiegel vorhalten. Gerlinde kannte ihren Schmuck ja schon, war aber verblüfft, wie gut er zu ihrem neuen Kleid passte. Vera konnte sich vor Freude gar nicht mehr einkriegen, sie war mal wieder kurz vor dem Weinen. Beide fielen ihm gleichzeitig um den Hals, wollten ihn als erste küssen. Er befahl sie in die Sessel, die Kleider hochgeschürzt mit gespreizten Beinen. Vera forderte Susanne auf, sich auch so zu präsentieren. Sein kleiner Freund rebellierte wieder in der Hose, drei Mösen wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten, alle drei feucht vor Geilheit. Vera fragte ganz vorsichtig an, ob sie auch so schöne Knutschflecke wie Gerlinde bekommen könnte. Er verneinte das, dann wäre ja Susanne ganz ohne diese Trophäe und vielleicht traurig. Susanne wollte etwas sagen, er legte den Zeigefinger vor seine Lippen. Vera meinte daraufhin, ob er denn nicht auch bei Susanne …? Nein, das könnte er nicht, mit Susanne hätte er nichts zu tun, nur sie. Sie verstand ihn sofort, forderte Susanne auf, sich bäuchlings auf das Bett zu legen, beugte sich über sie.

„Aber doch nicht einfach wie ein Vampir in eine Jungfrau beißen. Knutschflecken werden doch als Akt der Liebe vergeben“ stöhnte er. Gerlinde konnte ihr Lachen nur mit Mühe unterdrücken.

Jetzt wurde Vera rot vor Scham. Seine gute alte Vera schämte sich für ihre Zügellosigkeit. Nach einem Superorgasmus war sie schon wieder geil vom großen Zeh bis in die Haarspitzen. Wie sie diesen Fehler wohl wieder ausbügelte?

„Mein Schatz, ich war so versessen auf meine Knutschflecken dass ich mein Benehmen vergessen habe. Darf ich mich dafür ganz intensiv mit einem Kuss entschuldigen?“

Susanne stöhnte Zustimmung, drehte sich um. Jetzt legte Vera aber los. Ihr Kuss war mehr als intensiv, wurde dann an Susannes Nippeln fortgesetzt um vorerst beim Kitzler zu enden. Dann drehte Vera ihre Susanne um und fickte mit ihrer Zunge die Rosette, eine Hand unter Susannes Bauch am Kitzler. Susanne brüllte ihren Orgasmus in die Welt, zitterte am ganzen Körper. Nun erhielt sie von Vera in jede Pobacke die Zeichen der Liebe, stöhnte noch mal vor Wonne laut auf. Während der ganzen Zeit war Veras neue Kette eigentlich nur im Weg, aber es störte die beiden nicht.

Nun war er dran mit Zeichen setzen, versprochen ist versprochen. Vera war durch ihre Aktion bei Susanne schon wieder geil, aber würde er sie nochmals zum Orgasmus bringen können? Sein kleiner Freund war schon wieder ein großer Freund, aber nach diesen ganzen Aktionen war er kurz vor dem Abspritzen. Vera kniete sich auf das Bett, hob ihr Kleid über den roten Arsch. Er spreizte sie auseinander bis sie fast flachlag und lutschte an ihren Schamlippen, zog sie mit den Zähnen lang um sie blitzartig loszulassen. Vera stöhnte vor Schmerz und Geilheit. Dann hob er sie an den Hüften an, führte sein knallhartes, überreiztes Ding in ihre triefende Muschi, bewegte sich nicht in ihr. Nun wie schon so oft mit breiter, nasser Zunge von ihrem Nacken zwischen die Schulterblätter, dann an den Ohrläppchen geknabbert. Ihr Stöhnen wurde heftiger. Unerwartet schlug er ihr immer wieder mit der flachen Hand auf den glühenden Arsch und rammelte los, spritzte sie voll während sie heute ihren zweiten Orgasmus hatte. Dann zog er sich aus ihr zurück um ihr nicht nur Knutschflecken zu machen-nein, wegen der besseren Haltbarkeit hinterließ er noch gut sichtbare Abdrücke seiner Zähne. Sie flippte bei diesen für sie neuen Schmerzen aus, drehte sich um, zog ihn zu sich und küsste ihn wie eine Wilde. Dabei floss sein Sperma aus ihrer M*se auf ihr rotes Kleid. Sie lagen total erledigt nebeneinander. Gerlinde und Susanne hielten sich aneinander fest, küssten sich.

Um Mitternacht verabschiedeten sich Vera und Susanne. Vera wollte nicht allein bleiben, sie fuhr mit zu Susanne. Gerlinde kuschelte sich an ihn und meinte, dass er schon wieder pieksen würde.

„Da hat meine Erste Rasiersklavin ja total versagt. Das muss sofort bestraft werden. Du rasierst mich jetzt und dann erwarte ich eine erstklassige Massage.“ Und die Massage war erstklassig, erst der Rücken und dann der Bauch. Da sein kleiner Freund sich schon wieder regte wurde er sofort vaginal versorgt, dann drehte sie sich um, damit ihr Blasemäulchen zu tun bekam. Er konnte der Einladung nicht widerstehen und ließ seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen. Zum Orgasmus kamen sie beide nicht mehr, aber es war wunderbar.

♥♥♥♥♥♥♥

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Robert35
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  RE: Wohngemeinschaften Datum:22.04.09 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zauberdrachen,

habe mir die Zeit genommen, Deine wunderschöne Geschichte am Stück zu lesen - ich muss sagen Daumen hoch und sie schreit regelrecht nach mehr...
Warte gespannt, was noch so alles passiert und wie es mit den Bewohnern weitergeht.

Danke und Devote Grüße
Robert
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  RE: Wohngemeinschaften Datum:23.04.09 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder wunderbar geschrieben.

Susanne hat jetzt ihren ersten richtigen Einblick in das Leben ihrer Herrin und von Gerlinde bekommen.
Zitat

„Warum wollte meine Herrin denn bestraft werden?“

„Um dir zu zeigen, wie frau hier bestraft wird, was für eine Freude das sein kann. Er hat mir auch so einen Superorgasmus verschafft, dabei hätte er das in seiner Wut auch anders machen können. Aber so ist er, selbst in solchen Situationen noch Freude schenken. Jetzt muss ich meinen Koffer packen und für drei Tage in ein Hotel gehen. Auch das ist keine Strafe, er wusste, dass ich das sowieso wollte. Das ist mein Herr, immer die Wünsche seiner Sklavinnen erfüllen, selbst wenn er wütend ist.“

„Aber er hat euch doch sehr weh getan?“

„Das wollte ich ja, je mehr Schmerzen desto größer die Liebe, desto größer der Orgasmus. Er weiß das, ich weiß, dass er mich liebt. Wenn er mich nicht lieben würde hätte er mich blutig geschlagen.“


Auch wenn ihr einiges noch nicht klar ist.

Sie kann noch nicht verstehen, warum ihre Herrin bestraft werden wollte.

Auserdem weiß sie ja auch noch nicht, das Schmerzen auch Lust bedeuten können.

Aber die EX Lehrerin wird es ihr schon noch beibringen.--gg--

Zitat

Susanne schniefte: „Euer Herr finanziert mir die freiwerdende Praxis:“


Auch das ist eine Überraschung mit der Susanne erst fertig werden muss.

Mit sowas hat sie ja nie gerechnet: der Herr ihrer Herrin finanziert ihr die freiwerdende Praxis.

Danke Zauberdrachen.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Wohngemeinschaften Datum:24.04.09 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Robert35 und Zwerglein, für euer positives feedback. Zum Freitag ein kurzer, der vorletzte Tei. Schönes Wochenende wünscht der Zauberdrachen
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  RE: Wohngemeinschaften Teil 8 Datum:24.04.09 21:09 IP: gespeichert Moderator melden



Am nächsten Nachmittag war ihre erste private Tanzstunde. Gerlinde wollte unbedingt auf ihren zehn Zentimeter hohen Heels tanzen und auch gleich das neue Kleid ausprobieren. Da zog er auch gleich seinen Anzug an. Die Tanzlehrerin wollte nicht glauben, dass frau auf diesen Schuhen länger als zehn Minuten tanzen könnte. Gerlinde hielt problemlos die zwei Stunden durch. Sie waren das perfekte Paar, die früher üblichen Standardtänze hatten sie nach diesen zwei Stunden wieder voll drauf. Morgen waren dann die neueren Tänze dran, in einer Woche wollten sie mit dem Programm durch sein. Vera meldete sich, sie wollte noch bei Susanne bleiben, über die Praxisübergabe könnten sie morgen ab zwanzig Uhr verhandeln.

Gerlinde meinte, dass Vera sich wohl in Susanne verliebt hätte, und umgekehrt auch. Er äußerte sich wenig dazu, nur dass das ja für beide nicht schlecht wäre. Weitere Fragen von Gerlinde beantwortete er nicht.

Die Sache mit der Arztpraxis verlief fast reibungslos. Der alte Doktor Allgemeinmedizin war zwar sauer, dass er keine Patienten mehr an seine Kollegen weiterverkaufen durfte, war sauer, dass er Susanne in dann deren Praxis noch einen Monat unterstützen sollte- das wurde ihm mit weiteren zehntausend Euro versüßt, war sauer, dass sein alter Hausdrache, die sich Arzthelferin nannte und vermutlich seine Geliebte war, nicht mit übernommen wurde. Aber da er für seinen Lebensabend nichts gespart hatte, seine Segelleidenschaft war größer als sein Einkommen, war er glücklich, die Hälfte des Geldes sofort und die andere Hälfte nach drei Monaten zu bekommen. Dann wollte er ans Ende der Welt segeln. Hatte sich eben doch noch nicht überall rumgesprochen, dass die Erde seit einiger Zeit nicht mehr flach war, wo ist bei einer Kugel das Ende?

Die Zulassung von Susanne als Allgemeinmedizinerin war unter diesen Umständen kein Problem mehr. Nach Ende ihrer einmonatigen Kündigungsfrist war sie selbstständig -und der Doktor Allgemeinmedizin nicht mehr. Aus der Klinik warb sie gleich eine schnuckelige Schwester für ihre Praxis ab. Dr. Allgemeinmedizin hatte allerdings noch nie mit einem PC gearbeitet. Die Ausrüstung der Praxis mit PC wollte Manfred gern übernehmen.

Die Lieferung seines neuen BMW und die Geburtstagsfeier seiner Schwester fanden zeitnah statt. Er konnte mit seinem Prunkstück BMW und seinem Prunkstück Gerlinde bei der Feier vorfahren. Seine Schwester war begeistert, mehr von Gerlindes natürlicher Art als von seinem ‚Angeberauto’. Als nach dem Büffet eine Kapelle ihre Gerätschaften aufbaute waren alle begeistert, auch seine drei älteren Schwestern, zu denen er nicht diesen herzlichen Kontakt hatte. Die Krönung des Abends waren aber die Tanzeinlagen mit Gerlinde, keine der anwesenden Frauen konnte sich erinnern, jemals eine Frau auf so hohen Schuhen so elegant tanzen gesehen zu haben. Und seine Gerlinde, die ja oft so unwahrscheinlich naiv war, brillierte nicht mit ihrem unübersehbaren Sexappeal sondern mit ihrer natürlichen Anmut. Ihre Liebe war nicht zu übersehen. Er war kurz davor, Gerlinde einen Heiratsantrag zu machen.




Aber er blieb seinem Grundsatz treu: ’Keine Ehe mehr, persönlichen Freiraum erhalten.’

Morgens um vier packte die Kapelle ein, die Party war zu Ende. Sie hatten nur drei Tänze ausgelassen, waren total erledigt. Zu Hause verabschiedete er Gerlinde vor ihrer Wohnung:

„Mein Schatz, es war eine wunderbare Nacht. Schlaf schön, morgen Nacht wirst du mir allein gehören, ich werde dich fesseln, vielleicht knebeln und die Augen verbinden. Dann bist du mir total ausgeliefert. Tagsüber bin ich nicht hier, ich erwarte dich um zwanzig Uhr, in deinem schönsten Lederkleid.“

Der Abschiedskuss dauerte noch zehn Minuten, dann schob er sie in ihre Wohnung, duschte und fiel todmüde ins Bett. An Schlaf war nicht zu denken, er war total überdreht. Er konnte es nicht verhindern, er war wieder verliebt. Er war nicht glücklich über diese Entwicklung, fühlte sich als Verräter an Lena. Und dann noch Vera, wo sollte das alles hinführen? Um zehn Uhr wachte er auf, frühstückte seit langer Zeit mal wieder in einem Bäckerladen, ging stundenlang spazieren. Dann besuchte er seine Schwester, die ihm um den Hals fiel und wissen wollte, wie er denn die Feier überhaupt bezahlen konnte. Er erzählte, dass Lena ihm das Haus vererbt hatte und noch etwas Geld. Lena, die sie nie kennen gelernt hatte. Aber nun kannte sie Gerlinde, war begeistert von seiner Freundin. Hätte er erzählen sollen, dass er noch eine Freundin hatte? Sie hätte nichts verstanden, wäre vermutlich empört. Er war in eine Situation geraten, die von der Mehrzahl seiner Mitmenschen abgelehnt wurde, obwohl mindestens die Hälfte dieser Leute von so einer Situation träumte und dabei feucht im Schritt wurde. Bei diesem Gedanken wurde ihm wieder etwas wohler, warum sollte er nicht sein Glück genießen?

Um zwanzig Uhr kam Gerlinde, nein, man sollte sagen sie trat ein wie die Personifizierung der Wollust. Er hatte bisher weder die von der Schneiderin gefertigten Kleider noch die Maßanfertigung der Lederkleidung gesehen. Sie trug ein weißes Lederkleid, perfekt auf ihre Figur abgestimmt. Bis zu den Knien knalleng, dann weit ausschwingend. Die Enge ließ nur kleine Schritte in ihren weißen zehn Zentimeter hohen Sandalen zu. Ihre Supertitten und ihr praller Arsch sahen nackter aus als wenn sie nackt gewesen wäre. Zu dem Kleid trug sie ihre neue Kette, beim Friseur war sie offensichtlich auch gewesen. An seinem Gesicht und an der Beule in seiner Hose sah sie ihren Erfolg, ihre Augen strahlten. Er nahm sie in die Arme, flüsterte in ihr Ohr:

“Du bist die schönste Frau weit und breit. Und ab jetzt bist du auch die ruhigste Frau weit und breit, du darfst nichts mehr sagen, sonst müsste ich dich knebeln.“

Dann küsste er sie. Das Streicheln ihrer Kehrseite durch das Leder war hocherotisch, sie stöhnte.

„Jetzt mach ich dich zu meinem willenlosen Spielzeug. Zieh dich aus und leg dich rücklings auf das Bett. Wenn dir irgendetwas zuviel wird schlägst du dreimal mit deinen Händen auf das Bett.“

Er fesselte ihre Hände in weichen Ledermanschetten an das Bett, legte einen breiten Ledergurt über ihren Bauch um auch damit die Hände zu fixieren. Die Beine spreizte er auf, um sie an den Pfosten zu fesseln. Dann legte er ihr eine Schlafmaske um. Im Hintergrund lief leise Musik von Mozart. Dann knabberte er an ihren vollen Lippen um sofort an ihren Ohren weiterzumachen, rutschte etwas tiefer um etwas auf einen ihrer Supernippel rumzukauen, den anderen zwirbelte er zwischen den Fingern. Sie stöhnte.

„Wenn du lauter wirst bekommst du einen Knebel.“

Sofort war sie ruhig, um dann erschreckt aufzuschreien als er ihr an den Kitzler griff. Er holte einen Ballonknebel, steckte ihn in ihren Mund und pumpte ihn auf, bis sich ihre Wangen wölbten. Sie atmete schwer durch die Nase.

„Wenn das zu schlimm ist nehme ich ihn raus, dann musst du jetzt mit dem Kopf nicken.“

Kein Kopfnicken, ihre Atmung wurde ruhiger. Er holte den aufblasbaren Analdildo mit Vibrator, den er schon bei Vera ausprobiert hatte. Vera hatte ihr sicher alles erzählt, sie würde jetzt langsam wissen was auf sie zukam. Langsam blies er den Dildo auf vier Zentimeter auf, entfernte den Knebel um sie sofort zu küssen. Dabei pumpte er weiter auf sechs Zentimeter, ihre neugierige Zunge verharrte kurz, um dann weiter seinen Mund zu untersuchen. Er löste sich von ihr.

„Vera wird dir erzählt haben, was ich mit ihr gemacht habe. Du weißt also, was auf dich zukommt. Wenn ich aufhören soll nicke mit dem Kopf.“

Wieder kein Kopfnicken. Jetzt erst schaltete er den Vibrator auf geringste Leistung ein. Sie stöhnte kurz auf, war dann sofort wieder ruhig. Er setzte sich leise in einen Sessel. Das Rascheln der Zeitung musste sie hören. Mit einem Auge schaute er immer wieder zu ihr. Sie war absolut ruhig, wirkte schläfrig. Ganz leise stand er auf, ging an das Fußende und lutschte an ihren Zehen. Sie schreckte hoch, war aber ruhig. Er holte einen Vibrator unter dem Bett hervor, steckte ihr ihn in den Mund, ‚zum Anfeuchten’ wie er sagte, und schob ihn in ihre nasse fo***e. Dann schaltete er ihn ein und stellte den Analvibrator eine Stufe höher. Sie wurde unruhig und ganz nass. Langsam pumpte er auf acht Zentimeter auf, stellte den Vibrator auf volle Leistung. Dann zog er den Vibrator aus ihrer fo***e um sie dort zu lecken. Sie schrie auf, also wieder den Ballonknebel rein und aufgepumpt. Dann weiterlecken, den Kitzler zwischen die Zähne und lang ziehen. Sie kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Er stellte den Analvibrator ab, entfernte den Knebel und verschloss ihren Mund mit seinem. Ihre Zunge wurde immer länger, immer unruhiger. Dann setzte er sich auf um ihren Bauch zu streicheln, bestrich seine Hand mit reichlich Gleitgel. Wieder ihren Mund mit seinem verschließen, den Analdildo noch minimal aufpumpen um dann die Luft abzulassen und ihn raus zu ziehen. Sofort war er mit seiner ganzen Faust drin, fickte sie damit. Ihren Mund hielt er immer noch mit seinem verschlossen. Als er seine Faust rausziehen wollte schüttelte sie den Kopf. Fast bewegungslos blieb er in ihr, drehte nur sachte seine schmatzende Faust. Ihr zweiter Orgasmus war noch intensiver als der erste, sie schrie ihren Schmerz und ihre Geilheit in seinen Mund. Dann ließ er los, betrachtete ihre weit geöffnete Rosette. Der Anblick war so obszön und geil, dass sein ohnehin schon harter Ständer seine Härte noch erhöhte.

Dies war Gerlindes Nacht. Er musste warten, bis sie sich beruhigt hatte, dann nahm er ihr die Augenbinde ab, legte ihr einen Finger auf den Mund. Sie blinzelte, sah glücklich aus. Einige Tränen hatte sie wohl vergossen, er küsste sie weg. Als er aufstand um sie zu entfesseln sah sie seinen Ständer. Sie wollte etwas sagen, schnell legte er ihr wieder den Finger auf den Mund.

„Habe ich dir erlaubt, schon wieder zu sprechen? Ich werde dir dein loses Mundwerk schon noch stopfen“

…legte sich über sie und verstaute seine knallharte Männlichkeit in ihrem Mund. Sie hatte Probleme, soviel Härte einzuquartieren, dann merkte er die Enge um seine Eichel. Jetzt stak er wohl schon in ihrer Speiseröhre. Das wollte er ihr nun doch nicht antun, zog sich etwas zurück. Sie aber kam mit ihrem Kopf hinterher, wollte es wohl so haben. Na dann, lange konnte er sich nicht mehr zurückhalten, aber die Speiseröhre voll spritzen wollte er nun doch nicht. Er zog sich ganz zurück, legte sich auf den Rücken. Sie steckte ihn sich wieder bis zum Anschlag in den Mund, jetzt also doch den direkten Weg ohne die Geschmacksnerven zu behelligen. Nach dem Abspritzen behielt sie ihn einquartiert, zeigte ihm ihre schon fast wieder geschlossene, aber stark vorgewölbte Rosette. Er massierte sie ganz vorsichtig mit nasser Zunge, sie gab mit ihrer Zunge diese Bewegung weiter an seinen mittlerweile kleinen Freund. Der rührte sich schon wieder, aber es war nur ein kurzes Aufbäumen.

Zwei Stunden danach gingen sie gemeinsam duschen. Gerlinde musste wieder ihr Wahnsinnskleid anziehen, er eine seiner neuen Lederhosen, auch knackeng, und ein weißes Hemd. Dann öffnete er eine Flasche Sekt, prostete ihr zu:

„Wenn ich mir nicht geschworen hätte, nie wieder zu heiraten, würde ich dich jetzt bitten, meine Frau zu werden. Aber noch bin ich nicht soweit, diesen Schwur zu brechen.“

Sie weinte: „Ich möchte doch gar nicht deine Frau werden, ich möchte deine Sklavin bleiben, dich lieben und von dir geliebt werden. Eine Ehe geht immer schief oder wird langweilig, unsere Liebe wird aber immer bleiben. Behandle mich bitte weiter als Sklavin und behalte auch Vera. Bitte, versprich mir das.“

„Ich verspreche dir, dich weiter als Sklavin zu behandeln und behalten. Mit Vera, das kann ich nicht versprechen, das wird Vera in nächster Zeit für sich entscheiden.“

Sie sah ihn fragend an.

“Vera baut gerade eine Beziehung zu Susanne auf, es könnte sein, dass wir dann nicht mehr gefragt sind.“

„Es stimmt, dass Vera sich in Susanne verliebt hat und umgekehrt auch. Aber Vera hat große Probleme damit, hat Angst, dich dadurch zu verlieren. Wir drei denken schon länger darüber nach, wie sie aus dem Dilemma rauskommt. Sie liebt dich auch, kann nicht auf dich verzichten. Eher schickt sie Susanne weg.“

Damit hatte er nicht gerechnet. Das würde ja noch mehr Probleme geben. Er hatte gedacht, eine Trennung von Vera, schmerzhaft zwar, aber unumgänglich, und er wäre mit Gerlinde allein. Aber er wusste es doch, Taktieren und Strategie war was für Politiker und Militärs, nicht für normale Menschen. Da musste er eben abwarten, was drei Damen mit seiner Zukunft vorhatten. Nochmals die Frage: ’Wer war hier eigentlich versklavt?’ Eigentlich war ihm die Antwort schon immer klar. Aber Mann konnte ja wenigstens so tun als wenn Frau die Sklavin wäre. Und Frau war ja auch glücklich damit, und das war es doch, was das Leben so ausmachte.

„Weil ich dann damit rechnen muss, dass Vera doch hier bleibt, bitte ich dich, nichts von dem Fast-Heiratsantrag zu erzählen. Und jetzt möchte ich jetzt gern noch mit dir spazieren gehen. Hast du einen passenden Mantel?“

„Wir haben es ausgenutzt, dass du uns die Sachen bezahlst. Ich habe noch einen passenden Ledermantel dazu.“

Also zog er auch einen Ledermantel an, ging mit ihr eine Etage tiefer. Sie kam aus ihrer Wohnung raus und er nicht mehr aus dem Staunen. Der Ledermantel war genau so weiß wie ihr Kleid, nur etwas länger, total auf Taille gearbeitet. Um Mitternacht verließen sie als Black and White das Haus. Sie musste wegen des sehr engen Kleides und der kurzen Schritte gewaltig mit den Hüften wiegen, um vorwärts zu kommen. Es war nicht zu glauben, aber der Italiener hatte noch auf. Als er mit ihr im leeren Restaurant erschien fielen dem Chef die Augen fast aus dem Kopf, Signora bekam den Mund nicht mehr zu. Ob es denn noch einen Rotwein gäbe? Natürlich, für sie immer. Als er Gerlinde aus dem Mantel half waren die Beiden sprachlos. Er bestellt vier Glas Rotwein, sollten die Beiden doch mal mit ihnen trinken. Als Signora sich noch schnell umzog und mit einem Supermini wieder erschien knisterte es zwischen Gerlinde und Signora vor Erotik. Chef war ganz aus dem Häuschen, als Signora stolz ihre rasierte Scham präsentierte. Gerlinde stand auf, nahm Signora in die Arme und küsste sie, streichelte dabei ihren nackten Arsch. Signora rieb sich an dem Lederkleid, bekam rote Flecken im Gesicht. Manfred legte schnell ausreichend Geld auf den Tisch, schnappte die Mäntel und zog Gerlinde lachend aus dem Lokal. Aus den Augenwinkeln sah er noch, wie Chef seine Signora bäuchlings über den Tisch legte und seine Hose öffnete. Gerlindes konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen.

Einige Tage später fragte Vera, ob er Zeit für ein sehr persönliches Gespräch hätte. Sie wirkte total unruhig und verunsichert, war etwas blass. Natürlich war er jederzeit für sie zu sprechen.

„Du hast ja schon von Gerlinde erfahren, dass Susanne und ich uns lieben. Ich kann aber nicht von dir weg, ich liebe dich doch auch. Ohne dich kann ich nicht leben. Nun haben wir uns gedacht, dass Susanne zu mir zieht, dann wäre ich bei dir und Susanne bei mir.“

Er sah sie lange schweigend an, sie wurde ganz zappelig.

„Ist Susanne jetzt hier?“

„Ja, sie wartet ganz aufgeregt mit Gerlinde.“

„Küss mich, und dann hol sie beide her“

Sie sprang auf. Ihr Kuss war ganz trocken. Dann ging sie nach unten, kam sofort mit Gerlinde und Susanne wieder. Wie drei Schulmädchen, die etwas ausgefressen hatten. Er lächelte sie freundlich an.

„Ich habe schon lange überlegt, was mit Lenas Wohnung passieren soll. Ich möchte, dass Gerlinde dort einzieht, dann kann Susanne in Gerlindes Wohnung ziehen. Seid ihr damit einverstanden?“

Drei Frauen waren sprachlos, dann kam als erste Gerlinde, fiel ihm weinend um den Hals, gefolgt von einer weinenden Vera. Susanne war blutrot als sie ihn umarmte und einen richtigen Zungenkuss gab. Das war für ihn ein Höhepunkt, geküsst von einer bekennenden Lesbe. Wow, und was für ein Kuss.

„Jetzt kommt die Arbeit für Vera. Ich könnte es nicht ertragen zuzusehen, wie Lenas Wohnung ausgeräumt wird und werde mit Gerlinde eine Woche Urlaub machen. In dieser Zeit muss die Wohnung komplett geräumt sein. Und ich möchte auf keinen Fall erleben, dass ich irgendetwas von Lena auf einem Flohmarkt wieder sehe. Selbst möchte ich auch nichts haben, ich habe auch so genug Erinnerung an sie. Dann beauftrage ich die Handwerker, in der Woche darauf mit der Renovierung zu beginnen, also neue Heizung und so. Gerlinde kann sich nach dem Urlaub Tapeten und Vorhänge aussuchen. Den Maler beauftrage ich auch. In vier Wochen könnte alles erledigt sein, dann kann Gerlinde umziehen und ihre jetzige Wohnung wird neu tapeziert. Susanne kann ja schon mal ihre Tapeten aussuchen. Also frühestens in sechs Wochen kann Susanne hier einziehen. Und wenn sie eingezogen ist bekomme ich noch mal so einen Kuss wie eben.“

„Ganz viele solcher Küsse“ erwiderte Susanne mit rauer Stimme, immer noch rot im Gesicht.

„Wie geht es denn so mit der Praxis?“

„Meinen Vorgänger habe ich nach drei Wochen rausgeworfen, so einen alten Saufkopp kann ich nicht brauchen. Einige Patienten sind zu anderen Ärzten, aber es sind schon viele neue gekommen. Es hat sich rumgesprochen, dass ich sehr kompetent bin und dabei auch noch elegant rumlaufe und nicht in weißen Schlapperlatschen und weißem Kittel. Das habe ich nur Vera zu verdanken. Aber die Patienten mögen mich und meine Assistentin so. Ich habe schon viele Fehldiagnosen meines Vorgängers erfolgreich behandelt. Das spricht sich in dieser Stadt rum.“

„Wusste ich doch, dass mein Geld gut angelegt ist.“

„Ich kann sicher auch bald anfangen, die erste Rate zurückzuzahlen.“

„Steht denn so etwas in unserem Vertrag?“

„Nein, aber ich muss die Schulden doch zurückzahlen.“

„Hab ich vergessen zu sagen, das Geld ist ein Geschenk von Lena und mir.“

Schon wieder weinten drei Frauen um die Wette, das wurde aber langsam lästig. Lena hatte ihm doch im Traum gesagt, dass sie auch so gehandelt hätte. Er sprach oft mit Lena im Traum. Sagen mochte er das niemand, es hätte keiner verstanden. Vielleicht wurde er ja auch nur senil und bildete sich diese Gespräche immer ein. Aber er wusste genau, dass es Lenas Wunsch gewesen wäre, so zu handeln. Susanne stand auf. Schon wieder bekam er einen ‚Super-Zungen-Kuss’ von einer Lesbe.

„Vera, jetzt erklärst du mir bitte warum ihr so lange gebraucht habt um mich zu fragen?“

„Wir hatten Angst, dass du mit uns böse wirst.“

„Angst ist ein schlechter Ratgeber. Ihr habt mir nicht vertraut. Dafür werde ich euch bestrafen. Gerlinde bekommt ein Dutzend Schläge mit der Softpeitsche, du als Hauptakteurin zwei Dutzend. Hol die Peitsche und dann mit hochgerecktem Arsch und gespreizten Beinen auf das Bett, beide.“

„Ich habe auch Schuld, ich muss auch bestraft werden:“ Susanne zitterte bei diesen Worten

„Susanne, ich habe es ihnen schon einmal gesagt. Sie sind nicht meine Sklavin und können es als Lesbe auch nie werden. Also werde ich sie auch nie bestrafen. Zur Strafe gehört auch Liebe, das wird zwischen uns also nichts.“

Vera war inzwischen mit der Peitsche wiedergekommen.

„Aber Susanne liebt dich doch wirklich.“

„Vera, du redest dummes Zeug, ich erhöhe auf dreißig Schläge, Susanne zählt deine Schläge laut mit. Jetzt auf das Bett mit euch, und kein Wort mehr.“

Vera und Gerlinde hockten sich mit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch auf das Bett, Susanne liefen die Tränen nur so runter, sie war aber still. Was war hier bloß wieder los? Eine Lesbe konnte doch keinen Mann lieben, so ein Blödsinn.

Ohne Vorwarnung bekam Vera einen heftigen Schlag auf eine blasse Pobacke. Susanne blieb ruhig.

„Susanne, wenn sie nicht mitzählen bekommt Vera noch mehr Schläge. Ich fange noch mal an.“

Der Schlag auf die andere Backe war noch heftiger. Unter Schluchzen begann Susanne mitzuzählen. Nach zwanzig Schlägen und viel Gestöhne von Vera widmete er sich erst mal Gerlinde, die ihre zwölf Schläge locker wegsteckte. Er zog sie an den Haaren hoch um sie intensiv zu küssen.

„Wenn du noch mal vergisst, dass ich Vertrauen von euch erwarte, wirst du eine ganze Woche nicht sitzen können.“

Jetzt weinte sie, die Tränen küsste er ihr weg.

„Vera, dreh dich auf den Rücken, jetzt kommen die schmerzhafteren Schläge.“

Vera drehte sich um, bemüht, ihren glühenden Arsch nicht zu belasten. Das konnte er so nicht durchgehen lassen. Er drückte sie mit aller Kraft auf das Bett, die Schmerzen brachten sie zum Jaulen.

„Hände hinter den Kopf, Susanne, sie zählen weiter.“

Sechs Schläge auf die erigierten Nippel, Susanne konnte vor lauter Weinen kaum noch zählen, nach zwei Schlägen auf den Kitzler hatte Vera ihren Orgasmus. Er ließ sich davon nicht aufhalten, noch zwei Schläge in ihre spritzende fo***e. Nun kam er sich niederträchtig und gemein vor, aber er hatte trotzdem Spaß daran. Vera blieb zitternd liegen. Er beugte sich über sie, küsste sie leidenschaftlich.

„Heute Abend essen wir alle vier Pizza im Stehen, hier bei mir, ich freue mich darauf. Und jetzt raus mit dir und Susanne. Und kein Wort mehr.“

Hand in Hand, ihr Kleid über dem Arm, verließ sie selig lächelnd mit einer weinenden Susanne seine Wohnung.

„So, Gerlinde, heute Abend möchte ich euch beide in Kleidern sehe, die ich noch nicht kenne. Wir überlegen jetzt, wo wir eine Woche Urlaub machen.“

„Möchtest du nicht wieder nach Paris?“

„Nein, da würde ich zu oft an Lena denken. Wo möchtest du denn mal gern hin, Städtetour oder Sonneninsel?“

„London, da würde ich gern mal bummeln.“

„Ok, ich buche noch heute einen Flug und Hotel in London, übermorgen geht es dann los.“

Sie fiel ihm um den Hals, immer noch nackt mit angewärmtem Po. Er streichelte sie am ganzen Körper, legte sie auf das Bett um an ihren Nippeln zu spielen, sie sanft mit seinen Lippen zu pressen und dann in die Länge zu ziehen. Sie stöhnte, wollte ihm die Hose ausziehen. Er drehte sich weg, rutschte mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel und umkreiste mit seiner Zunge ihre Lustgrotte, drang dann damit in sie ein. Ihren Liebessaft bewahrte er im Mund, gab ihn durch einen Kuss an sie zurück.

„Ich möchte jetzt sehen, wie du es dir selber machst.“

Sie wurde rot, weigerte sich, das hatte er noch nie gefordert.

„Wie kann das sein, du zeigst beim Italiener deine nackte Scham, bist hemmungslos beim Sex und willst nicht vor mir masturbieren? Du bist meine Sklavin und musst mir gehorchen, also los.“

Rot vor Scham steckte sie sich einen Finger in ihre Grotte, stimulierte wohl ihren G-Punkt. Unter Stöhnen patschte sie sich dann mit der flachen Hand auf ihren Kitzler, immer schneller wurden ihre Bewegungen. Ihr Saft lief ihr an den Schenkeln herunter. Mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit patschte sie weiter auf ihren Kitzler um dann mit einem gewaltigen Gestöhne und durchgebogenen Körper, eine Brücke bauend, ihren Orgasmus hinauszuschreien.

„Das habe ich noch nie so erlebt“ stöhnte sie, „das war nur so weil du zugesehen hast. Das hat mich so geil gemacht weil du mich so erniedrigt hast. Damit hast du mir mein letztes bisschen Intimität genommen.“

Angezogen legte er sich neben sie, streichelte ihre Titten und ihren Bauch. Sie zuckte immer noch.

„Weil du dich so geweigert hast werde ich das jetzt öfter verlangen. Das hast du nun davon. Und es war noch nicht deine letzte Intimität, die ich dir genommen habe. Jetzt kümmere ich mich um Urlaub und Umbau, also ab mit dir. Bestell bitte die Pizza zu neunzehn Uhr.“

Kurz vor neunzehn Uhr erschienen die drei Frauen, einheitlich gekleidet in einen schwarzen Supermini-Lederrock, weißer durchsichtiger Bluse, schwarzen Halterlosen mit Naht und roten Highheels. Vera und Gerlinde konnten und wollten wohl auch nicht mit diesem Microrock ihren rotglühenden Arsch verstecken. Susanne sah traurig aus. Eigentlich hätte Vera diesem knackigen Po ja auch etwas Farbe zukommen lassen können.

„Susannes Po sieht ja sehr blass aus gegen euch. Ich dachte, du würdest sie auch noch etwas farbiger gestalten.“

„Susanne ist sehr traurig, dass du das nicht gemacht hast. Ich habe die Wahrheit gesagt, sie liebt dich, genau so wie wir dich lieben.“

„Susanne, sie sind eine bekennende Lesbe. Wie kann es sein, dass Vera meint sie lieben mich? Das passt doch nicht zusammen.“

Susanne konnte ihre Tränen nicht zurückhalten.

„Sie sind der erste Mann in meinem Leben, der mich anständig behandelt. Bei ihnen habe ich den Eindruck, ich könnte mich ganz tief fallen lassen und sie würden mich auffangen. Alle Männer, die ich bisher kennen gelernt habe, hatten nur Sex im Sinn, wollten mich begrapschen. Oder sie haben über mich als Lesbe gelacht. Wenn ich als junge Frau einen Mann wie sie kennen gelernt hätte wäre ich nie lesbisch geworden. Ja, ich liebe sie, ich liebe sie, seit sie mir meine geheimen Wünsche so einfach aufgedeckt haben. Bei ihnen möchte ich meine Unschuld verlieren.“

Jetzt weinte sie ganz hemmungslos, wurde von ihren Emotionen durchgeschüttelt. Vera und Gerlinde standen ratlos und regungslos da. Verdammter Mist, was sollte er machen. Noch eine in seinem Harem, er in Konkurrenz zu Vera? Susanne könnte fast seine Tochter sein. Er sah keinen Ausweg, nahm Susanne in die Arme.

„Das habe ich nicht geahnt. Ich muss darüber nachdenken, wie es mit uns Vieren weitergehen kann. Susanne, lass mir Zeit bis nach dem Urlaub. Ich verspreche dir, dass wir dann einen gemeinsamen Weg finden. Jetzt bekomme ich noch einen von deinen Superküssen, dann reden wir über andere Dinge. Ich bin jetzt erstmal total ratlos.“

Vera und Gerlinde ließen etwas Luft ab. Wahrscheinlich hatten sie nicht mehr gewagt, zu atmen. Der tränenverschmierte Kuss von Susanne war anders als die beiden von vorhin, drängender, fordernder. Und da hatte er gedacht, Vera würde ihn verlassen und er könnte mit Gerlinde alt werden.

Das Essen am Bistrotisch verlief schweigsam. Er schickte alle drei weg, wollte allein sein, seine chaotischen Gedanken ordnen. Aber es gelang ihm nicht. Er wollte erst mit Richard Wagner seinen Frust durch das Haus donnern, entschied sich dann für Ravels Bolero, steigerte sich dreimal mit dieser Musik bis zum Selbstmitleid. Dann schlich Gerlinde zu ihm, fragte, ob sie ein bisschen bleiben dürfte. Er bejahte. Sie hatte immer noch den Microrock an, setzte sich auf seinen Schoß, umschlang ihn mit ihren Armen.

„Haben wir dir viel Kummer bereitet?“

„Du hast es gewusst?“

„Es war nicht zu übersehen. Ohne dich ist sie selbstmordgefährdet.“

„Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich kann doch meine Liebe zu dir und Vera nicht auch noch für Susanne aufteilen. Wie soll das gehen? Und ohne Liebe kann ich keine Frau bestrafen, und dann noch die Unschuld nehmen. Das geht nicht. Du bist doch die Hauptbetroffene, wie stehst du denn dazu?“

„Ich bin nicht die Hauptbetroffene, das ist Susanne. Ich kann dir bei deiner Entscheidung auch nicht helfen. Vera und ich haben schon Angst, dich an eine Jüngere zu verlieren. Es ist alles so kompliziert geworden. Vera kann nicht ohne dich, braucht aber auch Susanne. Susanne liebt Vera, aber auch dich. Ich liebe dich mehr als du glauben kannst. Aber Vera ist mir auch eine liebe Freundin. Und Susanne tut mir leid. Mit der Vergangenheit wäre ich wohl auch lesbisch geworden. Ich weiß nicht weiter.“

Jetzt weinte sie, ihre Tränen benetzten sein Gesicht.

„Ich liebe dich auch mehr, als du denken kannst. Das wird auch so bleiben. Versprich mir, mich nie zu verlassen, egal was passiert. Versprich mir, nicht das Vertrauen zu verlieren. Ich verspreche dir jetzt das, was ich auch Lena versprochen habe: ’Ich werde dich nicht verlassen.’“

„Natürlich bleib ich bei dir und vertraue dir. Ich will nie wieder weg von dir, ich gehöre doch dir.“

„Bleib heute Nacht bei mir, ich lasse dich nicht mehr los.“

Am nächsten Abend verabschiedeten sie sich herzlich von Vera und Susanne, sie wollten nächsten Morgen früh ab Hamburg fliegen. London rauschte an ihm vorbei, er dachte nur an sein Dilemma mit Susanne, wusste immer noch keine Lösung. Gerlinde war glücklich, sie brauchte nicht mit ihm wie befürchtet die Geschichte Londons abklappern, konnte mit einem großzügigen, etwas unaufmerksamen aber charmanten Mann alle Shoppinghighlights abklappern. Abklappern nie unter acht Zentimeter Heels, elegant erotisch angezogen, sie war der Hingucker für Männer. In der relativen Ruhe von Westminster Abbey wurde ihm klar, dass er seinem Schicksal als alternder Frauenheld nicht entkommen konnte. Also sollte Susanne ihren Willen bekommen, aber nicht sofort, er musste erst eine Beziehung zu ihr aufbauen. Nach diesem Entschluss ging es ihm besser und Gerlinde schlechter, musste sie nun doch den Spuren seines Lieblingsromanhelden ‚Hornblower’ folgen, nichts mehr mit Shopping.


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  RE: Wohngemeinschaften Datum:25.04.09 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Super!
Aber warum Hornblower.
Liest Du diesen selbst gerne?


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  RE: Wohngemeinschaften Datum:25.04.09 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird es führ ihn wieder langsam kompliziert.

Die Frau Dr., ein führ ihn noch junges Mädchen, hat sich (obwohl bekennende Lesbe) in Ihn verliebt.

Wie ich herrauslese, will sie zu Ihrer Herrin auch noch ihn als Herrn.

Ja, selbst ihre bis dahin aufbewahrte Unschuld, will sie ihm schenken.

Welcher Mann in diesem Alter würde nicht dafon träumen. - seufz -

Da Vera ihn auch auf keinen Fall verlassen will, hat er sich auch um Susanne als weitere Sklavin zu kümmern.

Mich wundert nur, das es unter den Damen keine Eifersüchteleien gibt.

Leider müssen wir jetzt warten bis sie aus dem Urlaub zurück sind.

Danke Zauberdrachen

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Wohngemeinschaften Datum:25.04.09 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


@ Stormanimal: Hornblower kenn ich auswendig
@Zwerglein: Geht ja erst los mit Eifersucht, so kann das doch gar nicht gut gehen . Ich brauch doch noch was zum Schreiben.

LG Zauberdrachen
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Robert35
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  RE: Wohngemeinschaften Datum:25.04.09 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zauberdrachen Hut ab für die Fortsetzung, jetzt bin ich ja mal gespannt, wie alle Personen miteinander umgehen werden - es gibt da ja viele Möglichkeiten und mein Kopfkino läuft.
Weiter so und Danke

Devote Grüße
Robert
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  RE: Wohngemeinschaften Datum:26.04.09 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9 als Sonntagsausgabe. Die Bestrafung von Vera ist etwas ugewöhnlich beschrieben. Das liegt daran, dass ich wg Jugendschutz die ganze Passage neu geschrieben habe, sonst würde die Story im geschützten Bereich landen. Also, nichts dabei denken.

LG Zauberdrachen
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