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OsuMeibiWei Volljährigkeit geprüft
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Ich lebe meine Träume !

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  Der etwas andere Urlaub Datum:02.07.09 00:35 IP: gespeichert Moderator melden




Andrea wacht auf,als das Vibrationsei in ihr wieder seine Arbeit aufnimmt.
Gleichzeitig beginnt der Analdildo mit seinen Drehbewegungen und auch der Stossvibrator
in ihrer Muschi fordert jetzt ihre ganze Aufmerksamkeit.
Seit Stunden geht das nun schon und mittlerweile wimmert sie vor Geilheit.
Sie hat keine Kraft mehr sich zu wehren,möchte nur noch das tun,was ihr Herr verlangt, um
anschließend ihren ersehnten Orgasmus zu bekommen.
Auf der extra dafür eingebauten Beifahrerliege unverrückbar daran gefesselt, keucht sie ihrem
nächsten Orgasmus entgegen.
Sie merkt nur am Auto,ob sie fahren oder stehen.
Ihre Augen sind verbunden und ihre Ohren zugestöpselt.Somit hat ihr Herr sie aller Sinne beraubt und auch sonst dafür gesorgt,dass nur er die alleinige Macht besitzt,ob sie reden
darf ( Knebel drin ),was sie riechen darf ( geschlossene Ledermaske ),sehen,hören und ob
sie sich bewegen darf.
Während Andrea vergeblich versucht,ihren aufkommenden Orgasmus zu beschleunigen,damit dieser sie nicht
unendlich lang quält,schaltet unvermittelt ihr Herr den Stoßvibrator aus.
Erst jetzt registriert sie,dass das Auto steht.
Immer noch aufgewühlt und durcheinander traut sie sich nicht zu bewegen und zu sprechen,sondern wartet ab.Sie weiß,dass es nichts bringt und hat mittlerweile gelernt sich zu fügen und gehorsam abzuwarten,bis er
sie anspricht und ihr das Reden erlaubt.Wo hält er nur und warum?Vielleicht in einer Stadt?
Ist ja auch egal,schließlich trägt sie eine Ledermaske,die ein Erkennen unmöglich macht.
Mit diesen Gedanken wartet sie der Dinge,die noch kommen sollen.
Jetzt kommt Unruhe auf und kurz darauf werden ihre Ohren freigelegt und ihr Herr spricht: Wir sind da und ich möchte,dass Du ab jetzt bis zum Urlaubsende all Deine Selbstkontrolle und Sinneswahrnehmung an mich
abtrittst.Ebenfalls sind Dir jegliche Art eigenmächtiger Handlungen untersagt und hast striktes Redeverbot.
Diese Massnahmen werden Dir den Abstieg in die absolute Hörigkeit zu mir erleichtern und zudem noch
hochgradig intensivieren.
Je nach Fortschritt Deiner Intensivausbildung werden wir am Ende des Urlaubes zur Hörigkeitsprüfung übergehen oder die Ausbildung verlängern.
Sei Dir gewiss,dass alles,was mit Dir geschieht,in meinem Sinne ist und Du trotzdem jederzeit die Möglichkeit hast,durch die Benutzung Deines Codewortes,die Intensivausbildung abzubrechen.
Sollte dieses geschehen,werden Dir daraus keinerlei Nachteile entstehen und wir werden dies zu einem späteren Zeitpunkt nachholen,wenn Du dann soweit bist.
Während seine Worte langsam in ihr versickerten,küßte er sie lang und ausgiebig.
Kurz darauf verschloss er ihren Mund mit einem etwas stärkeren Knebel,verschloss wieder die Ledermaske
und deckte Andrea mit einer wasserfesten dicken Plastikplane ab,die er an der herausnehmbaren Beifahrerliege befestigte.Er löste die Verankerungen
und hob die Liege auf den eigens dazu bereitgestellten Rollwagen
und fuhr ihn an den Empfangsthresen des Hauses.
Dort erledigte er die Formalitäten und brachte anschließend Andrea in die gemeinsame geräumige Suite.
Anerkennend sah er sich um und lächelte.Alles war nach seinen Wünschen bereitgestellt und so gönnte er sich erst mal eine Ruhepause.
Er nahm auf seinem erhöhten Herrenstuhl Platz,klingelte nach dem Hotelpersonal, ließ sich ein Glas Champagner einschenken und genoß den Anblick der neben ihn knieenden Sklavin.
Bald würde seine Andrea auch in so demutsvoller Haltung neben ihn knieen,bereit für alles,was ihr Herr zu tun gedenkt.
Er blickt auf die Uhr.So langsam wird es Zeit, seine Sklavin auf die Unendlichkeit intensiver Gefühle vorzubereiten.
Er gab der Sklavin ein Zeichen,dass die Vorbereitungen beginnen sollten.Er selbst wollte sich das ganze vom
Bett aus anschauen und falls er einschlief,konnte er das später über den DVD Player verfolgen.
Denn alles,was in den nächsten drei Wochen geschah, wurde aufgenommen und als Erinnerungs-DVD gebrannt.
Dies war seine Idee,da er Andrea damit zu Hause konfrontieren wollte.Sie festgebunden auf dem Spezialstuhl
vor dem großen Heimkino,während er im dunklen Eck sass und ihre Reaktionen mit der Digicam aufnahm.
Dazu hatte er noch ein paar weitere nette Ideen,die er später austüfteln würde.
Währenddessen fühlte Andrea,wie mehrere Hände sich an ihr zu schaffen machten.
Sie fröstelte leicht,als die Plastikplane weg war.Nachdem ihr die Fesseln abgenommen wurden,durfte sie aufstehen und wurde in das Bad
geführt.
Da sie immer noch die Ledermaske trug,blieb ihr nichts anderes übrig,sich auf die helfenden Hände zu verlassen.Alles lief sehr ruhig und geordnet ab,dass sie langsam das Gefühl bekam,Zeit und Raum zu verlieren und merkte dabei nicht,dass sie dabei sich immer mehr in ihrem Dasein fügte.
Die Sklavin,die ihr half,hieß Lara und hatte dieses Intensivtraining schon mehrmals miterlebt und konnte sich deswegen auch sehr gut in Andrea reinfühlen.
Mittlerweile lag diese auf einem Gynstuhl.Ihr Oberkörper lag flach auf der Liege und ihr Hintern war so erhöht worden,dass all ihre empfindlichen Stellen bequem zugänglich waren.
Ihre Beine lagen in gepolsterten abstehenden Schalen unverrückbar daran gefesselt und weit voneinander gespreizt.
Ihre Arme befanden sich ebenfalls in gepolsterten Schalen,die waagerecht voneinander abstanden und dafür sorgten,dass die Brust sich vorwölbte und einladend da lag.
Am Kopf -und am Halsbereich war eine Vorrichtung angebracht,die es dem Träger unmöglich machte,sich auch nur einen Milimeter wegzudrehen.
Lara tauschte nun den Ballknebel gegen einen Ringknebel ein und achtete darauf,dass alles passgerecht sass.Dann nahm sie den eigens dafür umgebauten Mundtrainingsvibrator und justierte ihn direkt vor Andrea´s Mund.Anschließend wurden die
Saugglocken auf den Brüsten befestigt und der Melkvibrator an Clit und Vagina versenkt.
Um sie von dem kommenden Schmerz abzulenken,schaltete Lara per Fernbedienung den Mundtrainer ein.
Für einen Moment lang irritiert, begann Andrea sofort am Gummischaft zu lutschen und saugen.
Durch die Zunge merkte sie,dass dieser in der Mitte ein kleines durchgängiges Loch hatte und saugte ein paar mal kräftig daran.Gerne hätte sie diese Erfahrung vertieft,doch der Gummischaft schob sich immer rein und raus.
Kurz drauf spürte sie ein Kribbeln und Ziehen an ihren Brüsten,verursacht durch die Saugglocken und als der
Melkvibrator anfing zu routieren, wollte sie instinktiv ihre Beine verschließen.
Doch ihre Fesseln liessen das nicht zu und den Melkvibrator interessierte es überhaupt nicht,ob die Beckenmuskulatur sich sträubte oder nicht.
Mit unverminderter Kraft vollführte er seine Tätigkeit.
Lara hatte die Anweisung erhalten,mit dem nächsten Schritt eine Stunde zu warten.
Dann erst würde die vor ihr liegende Sklavin soweit sein und durch die vielen Gefühlsstrudel abgelenkt genug.
Außerdem hatte sie ja noch in regelmäßigen Abständen bis zu 3 l Wasser zu trinken,damit sie durch die Langzeitbehandlungen keine Krämpfe
bekam und zudem erhöhte es die Orgasmuswirkung sowie die Ausschaltung der Selbstkontrolle.
Lara fuhr den Infusionsständer an den Gynstuhl und stöpselte den Flaschenschlauch mit dem Trinkschlauch vom Mundtrainer zusammen.Dann stoppte sie kurz den Mundtrainer,ließ durch den Gummischaft etwas Wasser fließen und schaltete ihn wieder an.
Andrea hatte dies gemerkt und zog jedesmal kräftig an dem Gummischaft,denn sie war mittlerweile doch recht durstig.
Nach 15 min dauernder Stimulation ohne einen Orgasmus zu bekommen,sondern nur bis kurz vor dem Höhepunkt getrieben zu werden,wurde sie wiederspenstig,zerrte an ihren Fesseln und brummelte laut unwillig in ihren Gummischaft.
Sie wollte nicht mehr.Weder lutschen,trinken noch an ihren Brüsten bearbeitet zu werden.Und die Melkmaschine,die einen nicht kommen läßt,schon erst recht nicht.
Und überhaupt,wenn sie nicht kommen darf,was soll dann der ganze Aufwand hier.
Durch dieses Gezappel und Geschrei zog sie die Aufmerksamkeit ihres Herrn auf sich,während Lara versuchte, Andrea zu beruhigen.
Franz,ihr Herr hatte mit dieser Renitenz gerechnet und durch die bereits mit eingebauten Elektroden in der Melkmaschine und der Saugglocken ließ er jetzt
die Stimulation verschärfen und insgesamt intensivieren.
Mit stetiger Steigerung und sehr kurzen Pausen begannen die beiden mit ihrer Arbeit.
Ja,das war ganz nach ihrem Geschmack und gefiel ihr sehr.Doch kurz vor dem Höhepunkt spürte sie einen kurzen heftig kribbelnden Schmerz und ihr
aufblühender Orgasmus zerfiel auf einen Schlag.
Für Nachdenken,warum dies passierte,blieb ihr keine Zeit und ihr aufkommender Frust machte ihrer Geilheit Platz,die dem nächsten Orgasmus entgegen hechelte.
Lächelnd zog sich Franz zurück in sein Gemach, als er sah,dass Andre´s Wiederstand an ihrer Geilheit zerbrach.
Er dachte daran,wie alles begann.

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SohndesLichts Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:02.07.09 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön, bin gespannt wie es weiter geht
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Ösiland




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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:02.07.09 04:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, sehr schön, stimmig und intensiv geschrieben. Die Autorin muß eine aufregende Frau sein....
Love hurts, if it's done right.
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Stormwind
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Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden, sondern wir altern, weil wir aufhören zu spielen

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:02.07.09 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte poste die nächsten Kapitel bitte in einem besser lesbaren Format, soll heißen in Blocksatz und mit Absätzen versehen. Es sieht so aus, als würde jeder einzelne Satz in einer neuen Zeile beginnen, das ist sehr schwer zu lesen.

Ansonsten: interessanter Beginn, bin gespannt auf mehr!
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:02.07.09 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Einstieg, sehr schöner Stil!

Die Fomatierung ist noch optimierbar...

Bitte weiterschreiben!!!
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OsuMeibiWei Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:02.07.09 16:09 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo zusammen,

erst einmal vielen Dank für eure Zeilen.
Mit dem Schreibprogramm hier muss ich mich erst einmal auseinander setzen.
Also,habt bitte Geduld mit mir,wenn hier nicht gleich alles klappt.
Da ich meine Storys überwiegend im Mailprogramm schreibe und hier dann rein kopiere,suche ich derzeit noch nach Lösungen,dass es am besten passt.
Hauptsache ist doch,dass meine Geschichte lesbar ist.....fg, ansonsten müsst ihr halt langsamer lesen.

So,ihr wollt mehr ? Bitte,dass könnt ihr haben.



Übers Internet hatten sie sich kennen gelernt und paar nette Mails ausgetauscht. Ihr Profil klang viel versprechend und ganz nach seinem Geschmack. Doch plötzlich war sie nicht mehr da. Weder im Portal
noch bekam er Antwort auf seine Mail. Wer weiß, was sie am laufen hat. Vielleicht einen neuen Freund. Oder sie traut sich nicht, dass zu leben, was in ihrem Profil steht. Vorsichtshalber ließ er sie in ihrer Favoritenliste drin. Vielleicht tauchte sie ja mal wieder auf.
Zwei Jahre später, als er wieder in dem BDSM Portal drin stöberte, sah er, dass sie auch online war.
Sofort schrieb er sie an und bekam Antwort. Nun ließ er nicht mehr locker und mit der Zeit entwickelte sich ein intensiver Briefverkehr.
Innerhalb der nächsten 14 Tage schritt die Entwicklung rasant voran und es kam zum ersten Treffen.
Sie entdeckten viele Gemeinsamkeiten,gerade auch was ihre Neigungen angingen und haben obendrein am selben Tag Geburtstag.
Es dauerte lang, bis Andrea uneingeschränktes Vertrauen ohne wenn und aber zu ihm verinnerlicht hatte.
Sie hatte einige Fehlgriffe gemacht, die in ihr nur das Objekt sahen und ausnutzen wollten.
Es hatte ihn einiges an Geduld und Kraft abverlangt, doch wusste er, dass sich das lohnen würde.
Zumal Andrea ihr eigenes Potenzial nur ansatzweise kannte.
Nach und nach lernte sie ihre inneren Unklarheiten zu verstehen und zu akzeptieren.
Franz seufzte leise. Seine Andrea hat noch viele offene Baustellen,die zu beseitigen sind. Doch wenn sie ihm erst mal absolut hörig ist, sind diese auch leichter zu bewältigen.
Sie mag das Wort hörig nicht, weil es so nach rücksichtslosem Benutzen klingt. Doch für ihn bedeutet das nicht nur Benutzen, sondern auch uneingeschränkte tiefe intensive gegenseitige Liebe.
Doch das weiß sie sicherlich auch.
Franz sieht auf die Uhr und beeilt sich, denn es ist Zeit für den nächsten Schritt.

Andrea indessen hat mittlerweile völlig die Selbstkontrolle verloren und lässt sich bereitwillig von ihrer eigenen Geilheit verschlingen. Sie schwebt in völlig anderen Dimensionen, die ihr jetzt das kommende erträglicher machen.
Lara führt ihr ein gut eingeölten Analtubus ein, der mit einem Schlauch verbunden wird, um anschließend lauwarmes Wasser langsam einfließen zu lassen.
Nach gut 2l Flüssigkeit schraubt Lara den dazugehörenden Analzapfen drauf, damit nichts verloren geht.
Die schnelle Stimulation sorgt dafür, das auch die eben eingeführte Flüssigkeit in Bewegung bleibt und sich damit der Druck auf den Schließmuskel verstärkt.
Nach weiteren 10 min hat Andrea das Gefühl zu platzen und auch der Druck in ihrer Blase durch das viele Trinkwasser wird größer. Krampfhaft versucht sie es zu halten, doch gelingt ihr das nicht wirklich und mit einem Schwall ergießt sich alles auf die unter ihr liegenden Decke. Sie spürt die Nässe und Wärme ihres eigenen Urins. Es ist eklig und riecht unangenehm. Doch wenigsten ist der Druck weg.
Dafür beginnt jetzt hinten der Analzapfen zu vibrieren. Sie nimmt es jetzt einfach hin,da sie ohnehin keinen Einfluss drauf hat. Sie existiert im Moment nur für den nächsten Augenblick und wie lange es noch dauert, bis die Behandlung vorbei ist.
Nach einer ihr schier endlosen Zeit wird der Analzapfen raus gedreht und mit lautem Platschen entleert sich auch ihr Po.
Diese Prozedur muss sie sich noch drei mal über sich ergehen lassen und nach 4 h nimmt Lara all ihre Peiniger und Fesseln ab, und auch ihre Ledermaske nimmt sie runter.
Dann hilft sie Andrea aufzustehen und sich auf das Rollbett zu legen.
Dort bekommt sie eine feste Halskrause angelegt und wird mittels der daran angebrachten Ringe rechts und links an der Liege fixiert. Unter die Beine bekommt sie einen großen gepolsterten Lederwürfel, der mit einem eingearbeiteten langen Gummidildo versehen ist.
Diesen schiebt Lara in Andrea´s Grotte rein und schiebt noch ein Lustei an die Klit. Dann werden ihre Beine samt Lederwürfel und Rollbett mit Folie mehrfach umwickelt.
Arme und Handgelenke werden am S-Fix-Bauchgurt so fixiert, dass sie ihr Lustzentrum zwar erreichen kann, jedoch ihre Geilheit unbefriedigt bleibt.
So nah am Ziel und doch so fern, um sich selbst zu befriedigen, ist schon eine gewaltige Zereißprobe für Andrea. Gleichzeitig wächst der Kampfeswille, dass,von ihrem Herrn auferlegte,durchzuhalten.
Wenn er glaubt, sie damit gefügiger für ihn zu machen, hat er sich getäuscht, denkt sie.
Er muß ja auch mal wieder arbeiten und ist nicht immer bei ihr. So soll er halt jetzt seine Freude haben, doch die nächstbeste Gelegenheit wird sie schamlos für sich und ihre Geilheit ausnutzen.
Mit diesen erregenden Gedanken lässt sie sich von Lara die Fäustlinge überstreifen,um Fingerspiele zu vereiteln.
Jetzt kommt Franz in ihr Gesichtsfeld und lächelt sie an. Aufmerksam studiert sie sein Gesicht und versucht herauszufinden,was er wohl als nächstes mit ihr vor hat.
Doch wie so oft, sein Lächeln ist unverbindlich freundlich und trotzdem distanziert. Egal, was immer sie für Gestik und Mimik zeigt, er lässt sich eh nicht weich schmelzen von ihr.
Gut, was er kann, bekomm ich auch hin und gibt sich ebenfalls distanziert kühl. Das man ihr jede Regung im Gesicht ablesen kann, verdrängt sie jedes mal aufs neue.
Franz kennt das schon und weiß genau, wie wütend sie werden kann,wenn er sie dann nicht schmollen lässt.
Eine Gefühlsregung, die er unbedingt entgültig auslöschen will und wird.
Zornig kann sie ruhig werden, austoben kann sie sich durch die Fixierung eh nicht und die Abstände vom Zorn zum Schnurren vor lauter Geilheit sind eh schon kürzer geworden.
Mal sehen, wie lange dies heute dauert und schaut auf die Uhr, während er das mit extra starken Batterien versorgte Vibrationslustei einschaltet.
Gleichzeitig taucht er seine Männlichkeit in ihren Mund.
Während Lara sich darum kümmert, dass das Vibrationsei nicht verrutscht, zeigt Franz seiner Sklavin was tiefes Schlucken bedeutet.
Das sie dabei einige Tropfen verliert, kann er und will er ihr auch nicht durchgehen lassen und gibt ihr eine Ohrfeige. Bevor sie drüber nachdenken und reagieren kann, spritzt er ihr den Rest ins Gesicht und lässt sich von ihrem Mund verwöhnen.
Andrea lässt mittlerweile alles zu, kann vieles nicht mehr einordnen und ist viel zu ausgelaugt,um sich zu wehren.
.Sie fühlt sich unsagbar gedemütigt durch die Ohrfeige und dem Sperma im Gesicht. Alles klebt und es ist eklig. Sie fühlt sich benutzt und ist trotzdem immer noch hypergeil. Jede Faser in ihr schreit förmlich nach einem erlösenden Orgasmus.
Ja, wenn ihr Herr sie schlagen will, so soll er es doch endlich tun. Vielleicht bekommt sie da wenigstens einen Orgasmus und wenn nicht, vielleicht dann doch etwas Ruhe.
Das Lustei macht ihr auch zu schaffen und sie kann sich nicht einen Millimeter rühren. Sie spürt, wie ihre Säfte ungehindert fließen, doch nicht nur das allein.
Sie fühlt sich frei und wohl dabei. Sie will mehr, nein sie will alles und nichts davon mehr vermissen. Mit diesem Gedanken steuert sie ihrem Höhepunkt entgegen, während ihr Herr sich nochmals in ihrem Gesicht entlädt.
Anschließend lässt sich Franz von seiner Sklavin reinigen, gibt Lara bezüglich Andrea noch ein paar Anweisungen und geht aus dem Zimmer.
Nur noch duschen,essen und schlafen möcht er. Was noch so passiert, kann er sich ja morgen auf dem PC anschauen.
Andrea hofft, dass Lara ihr jetzt alles abmacht, sie säubert und schlafen lässt. Doch weit gefehlt.
Lara nimmt ein kleines Stofftaschentuch, säubert leicht das Gesicht von den Tropfen und deckt dieses mit Klarsichtfolie ab. Den Nasenbereich lässt sie offen und breitet das Stofftaschentuch darüber aus.
Dann löscht sie das Licht und verlässt das Zimmer.
Andrea hat weder Zeit noch Kraft sich zu wehren, denn das Vibrationsei arbeitet immer noch und wer weiß, wann die Batterien leer sind.
So erschöpft schlief sie irgendwann ein.


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OsuMeibiWei Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:02.07.09 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt hab ich extra alles auf Open Office kopiert und neu formatiert,um es dann wieder hier rein zu kopieren.
Und wieder klappt es nicht.
Hat jemand von euch eine Ahnung,wie es funktioniert?
Mag nicht alles nochmal neu schreiben.
Bitte helft mir.

Danke
OsuMeibiWei
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:02.07.09 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,

diese fortsetzung war bombastisch.

bis du besser mit der formatierung zurechtkommst kannst du hier nacheditieren. mach bitte wo du absätze geplant hast eine leerzeile dazwischen. lieber öfter als zu wenig machen. so wirkt das ganze gleich übersichtlicher.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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28Conny
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:02.07.09 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


toll geschrieben *daumen hoch*
LG
Conny


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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:03.07.09 07:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure Bewertungen.
Es ist schön, dass euch meine Geschichten gefallen.

So langsam hab ich den Dreh hier raus mit dem Schreiben.

Doch nun will ich euch mal nicht länger auf die Folter spannen.

LG
OsuMeibiWei



Text



Am nächsten Morgen wurde sie durch Lara geweckt,die ihr sämtliche Fesselungen abnahm und ihr aufsetzen half.

Andrea hatte das Gefühl von mehreren Traktoren überfahren geworden zu sein.Sie staunte vor Schmerzen,wieviele Knochen sich ihr mitteilen wollten.

Lara gab ihr ein kräftiges Frühstück und Schmerzmittel.Dann wurde sie in ein riesiges Bad geführt,wo sie angekettet von Lara gründlichst geduscht,rasiert und eingecremt wurde.

Als Lara sie zum Gynstuhl führte,zögerte Andrea nur kurz,da Lara ihr versuchte etwas mit den Augen verständlich zu machen.Also setzte sie sich gehorsam auf den Gynstuhl und wartete.

Lara führte ihr einen Analplug und Vaginaldildo ein,ließ sie einen Keuschheitsgürtel anziehen, verstaute noch das Vibrationsei und verschloss den Gürtel.

So langsam breitete sich in Andrea wieder das Gefühl der Geilheit aus.Doch jetzt kam Lara mit einem dicken Latexanzug,dessen Anzieherei mehr als nur schweißtreibend war.

Abschließend folgten noch die Latexstiefel,die langen Latexhandschuhe und die dicke Latexmaske,wo nur die Nase und der Mund frei zugänglich waren.

Sehen und Hören konnte sie nichts mehr.
Sie spürte,wie sich ein dicker Halsreif um sie legte und mit Hand-und Fussmanschetten verbunden wurde.

Lara zug sie dann an einer Führungsleine mit sich.Andrea fiel das Laufen sichtlich schwer in den Stiefeln.

Ausserdem war es sehr warm in dem Latexanzug und der Keuscheitsgürtel mit seinem Innenleben sorgte
für ständige Geilheit.

Endlich durfte sie stehenbleiben.Ihre Fesseln wurden abgemacht,doch dafür bekam sie einen Gummiball in den Mund gesteckt,der mittels Riemen hinter ihrem Kopf festgebunden wurde.

Dann sollte sie sich nach vorn beugen,bis sie auf einem Brett zum liegen kam.Die Arme wurden am oberen Brettende und die Beine unten je rechts und links festgebunden.Dann ließ man sie allein.

Sie weiß nicht mehr,wieviel Zeit schon verstrichen war,jegliches Gefühl dafür hatte sie verloren.

Als sie den ersten Schlag spürte,bäumte sich ihr Körper regelrecht auf und sie vergass vor Schreck zu schreien.

Beim 8.Schlag brüllte sie laut,beim 15.Schlag wimmerte sie nur noch und beim 20.Schlag wurde sie geil und auch wütend,weil sie wußte, dass es heut garantiert keinen Orgasmus gab und sie
durch den Keuschheitsgürtel eh schon eingesperrt und geil war.

Kaum waren die Schläge vorbei,wurde sie allein gelassen.
Das ging den ganzen Tag so.Aller 3 h bekam sie Schläge und wurde allein gelassen.

Am Ende wußte sie echt nicht mehr,was schlimmer war....ihre ständige Geilheit oder die Schläge.

Am Abend war sie soweit,dass sie sich nach der Peitsche sehnte,um irgendwie ihre Geilheit zu befriedigen.

Von Lara losgemacht,durfte sie sich auf dem Rücken liegend angebunden ausruhen.

Ihr Herr kam in der Nacht 3x zu ihr, um nach der Mundmassage in ihrem Gesicht abzuspritzen.Er hatte rausgefunden,dass diese Art der Befriedigung sie noch demütiger werden ließ.Außerdem wollte er testen,inwieweit ihr Gehorsam gediegen war.

Das Ergebnis fiel sehr gut aus.Sie ließ es geschehen,als er sich an ihrem Gesicht säuberte.
Sie wehrte sich nicht mal und blieb abwartend liegen.

Als Belohnung küsste er sie lang und ausgiebig,sagte ihr,wie stolz er auf sie wäre und sie weiter so tapfer durchhalten solle.Abschließend rieb er kräftig ihren Schritt und verließ sie.

Das Lob und die Schläge liessen den Feuchtigkeits-
pegel in ihren Augen derart anschwellen,dass sie sich in den Schlaf weinte.


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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:03.07.09 07:45 IP: gespeichert Moderator melden


Der dritte Tag fing damit an, daß Andrea aus ihrem Latexanzug geschält wurde und auch der Keuschheitsgürtel wurde ihr abgenommen . Dann durfte sie ausgiebig baden, wurde aber wieder in der Badewanne fixiert.

Mit einem weichen Schwamm rubbelte Lara ihr den Körper ab und ließ dabei keine Stelle aus. So verwöhnt fing Andrea dies an zu geniessen und schloss träumerisch die Augen.

Ein eiskalter Wasserstrahl brachte sie in die Wirklichkeit zurück, denn Lara war mittlerweile fertig und hatte ihr bereits die Fesseln abgenommen. Sie hieß Andrea aufstehen, um sie abduschen zu können.

Wenig später lag Andrea nackt mit einer Pampers bekleidet in so einer Art Gitterbett mit fehlendem Fußteil. Rechts und links kurz vor dem Fußende befanden sich kreisrunde Aussparungen für die Beine mit angebrachten Schalen. So lagen ihre Beine bequem, wenn auch etwas gespreizt.

Der Bauch wurde vom Segufixgurt am Bett fixiert, die Handgelenke am Bauchgurt und über den Kopf bekam sie ein Lederharness, der am oberen Bettende in der Mitte festgemacht wurde. Das ganze Bett war höhenverstellbar und von allen Seiten erreichbar.

Andrea stöhnte innerlich, was würde heut wohl auf sie zukommen? Sie erinnerte sich daran, als ihr Herr auf ihre Frage, wie sie alles verarbeiten solle, meinte, dass sie alles aufschreiben könne mit der Auflage, dass es für ihn einsehbar ist.

Und sie schrieb ihre wildesten Gedanken haltlos auf. Der Gedanke, dass er es umsetzen würde, kam ihr gar nicht oder sie verwarf ihre aufkommenden Zweifel. So schlimm wird es schon nicht werden und das meiste geht ja eh nich umzusetzen, dachte sie sich.

Und nun? Drüber nachdenken über das Wenn und Aber war zu spät, sie hatte sich darin schließlich selbst verfangen. Welche ihrer Geschichten lief eigentlich jetzt gerade ab?

Sie konnte es nicht einordnen, zu geschickt hatte er mehrere miteinander verwoben. Sie hatte ihn ja auch nur heißmachen wollen und rausfinden, was er davon mag, doch dass er die gleiche Verdorbenheit hat wie sie und es ihn regelrecht anmacht und anstachelt, auch seine Grenzen zu erweitern, daran
war ihre Unbekümmertheit schuld.

Die Ungewissheit,wo sie beide hinsteuern, macht ihr ein wenig Angst. Was, wenn er den Überblick verliert und die Kontrolle? Schließlich muss er ja auf sie auch acht geben, zumal sie durch die ständige Geilheit ein erhöhtes Liebebedürfniss hat.


Ihre Gedanken werden unterbrochen, als ihr Herr sie anspricht: Na meine kleine Sklavin, hast Du gut geschlafen ? Sie wollte gerade antworten, als sie wahrnimmt, dass Lara sich ihren Finger auf die Lippen legt. So blickt sie nur stumm und dankbar in die Augen ihres Herrn.

Da er diesen kleinen Wink von Lara nicht mitbekommen, wohl aber ihr Zögern gemerkt hat, nimmt er es als Zeichen ihres Gehorsames auf und ist sehr zufrieden.

Er streichelt ihr die Wange und sagt leise zu ihr: Für das Zögern bekommst Du 2 Hiebe mit der Gummipeitsche, alles weitere wirst Du dann noch erfahren.

Lara machte die Pampers auf und legte ein Keilkissen unter ihren Rückenende. Der Po lag nun etwas zugänglich für ihren Herrn, der sofort die 2 Hiebe ausführte. Diese brannten dreifach, da sie nicht nur den Po trafen, sondern ihre absolut ungeschützte Stelle.

Anschließend senkte er das Bett auf seine Höhe und brachte sie mit seiner Männlichkeit zum glühen, ohne die entgültige Befriedigung erlangen zu dürfen.

Immer und immer wieder trieb er dieses Spiel mit ihr, bis sie bereit war, alles für ihn zu tun, nur um endlich Erlösung zu finden.

Doch er wollte alles. Jede Faser ihres Seins sollte ihm gehören,i hr Streben und Denken, ja ihre ganze Daseinsform wollte er besitzen.Sie sollte nie wieder was anderes sich wünschen, als nur ihm zu gehören.

Mit allem, was er zur Verfügung hat, wollte er sie an sich binden. Und das war in erster Linie seine uneingeschränkte Liebe zu ihr, seine Zärtlichkeiten, aber auch seine absolute Strenge, die sie brauchte, nicht nur wegen der Abrichtung zu seiner Sklavin, sondern weil es ihr den notwendigen Halt und das dringende Zugehörigkeitsgefühl zu ihm gab.

Etwas, was sie anscheinend nie richtig bekommen und kennengelernt hatte. Für ihn wurde es somit leichter sie besser führen und lenken zu können.

Das das Fesseln für sie Schutz und Geborgenheit darstellt, hatte er erst so richtig rausgefunden, als sie freiwillig darum bat.

Und ihre Neigungen entsprachen dem, was sich in den Jahren seiner bisherigen Beziehungen an eigenen Bedürfnissen nach Befriedigung und vollkommener Erfüllung herauskristallisiert hatte, doch nur teilweise sich umsetzen ließ.

24/7, so und nicht anders will er seine Andrea für sich. Und nichts wird er diesmal dem Zufall überlassen.
Das volle Ausmass wird seine Sklavin sicher erst dann begreifen,wenn ihr Nachwuchs eigene Wege eingeschlagen hat.

Und dann gibt es kein zurück mehr, da sie bis dahin eh schon nicht mehr von ihm los kommt und es sicher auch nicht mehr möchte. Dann hat er eine perfekt hörige Sklavin, die ihm treu ergeben in allen Lebensbereichen dient.

Mit diesem voll Stolz erfüllenden Gedanken spritzte er seiner Sklavin seinen Saft in den leicht geöffneten Mund. Diese hielt kurz inne, ließ aber alles geschehen und schluckte alles ergeben runter.

Nach nun 4h ständigem Aufgegeilt werden und den Tagen zuvor hatte sie langsam das Gefühl, dass ihr alles entgleitet.

Raum und Zeit verschmolzen miteinander, Gefühle kamen und gingen, der Verstand und die Selbständigkeit waren nicht mehr greifbar und ihre Sinneswahrnehmung mit ihrer eigenen Geilheit verstopft.

Stattdessen wuchs das Bedürfnis ihrem Herrn nahe zu sein und es war ihr dabei mittlerweile völlig egal, ob er sie nur benutzte, auspeitschte oder voller Zärtlichkeit war.Hauptsache, er war da und ließ sie nicht allein.

Sie konnte es spüren und fühlen. Die Erkenntnis, dass ihr Herr den tiefsten Punkt ihrer Seele erreicht und freigelegt hat, ließ ihren inneren Wiederstand vollkommen zusammenbrechen und gleichzeitig machten sich unsagbar große Gefühle in ihr breit.

Ein Gemisch aus absoluter innerer Geilheit, Sehnsucht nach ihm und einer tiefen Ruhe, wonach sie sich immer gesehnt hat.

Etwas verwirrt und erstaunt darüber erkannte sie, das das Netz,in dem sie gefangen war, bereits ein Konkon war und es kein zurück mehr gab.

Sie wollte es auch nicht mehr, denn sie hatte alles gefunden, wonach sich ihre Seele gesehnt hatte.

Als Franz feststellte, dass sie für heute alles gegeben hatte, was ging, durfte sie sich den restlichen Tag ausruhen, doch wie immer festgebunden und unentrinnbar.

So verging der dritte Tag mit Ruhe und Ausharren.
Alles an ihr klebte, doch nichts dergleichen wurde unternommen, um ihren Zustand erträglicher zu machen.

Abends bekam sie dann noch einen Gutenachtkuss von ihrem Herrn und schlief irgendwann erschöpft ein.




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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:03.07.09 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,

so sieht das schon übersichtlicher und besser lesbar aus.

so hat es mir sehr viel spaß und freude bereitet deine gute fortsetzung zu lesen und warte gespannt darauf wie es weitergeht.

ein tipp: formatier dir in deinen schreibprogramm eine vorlage wo du zum schreiben in dieses forum nimmst. lege die seitenränder so fest, wie der text nachher hier in diesem forum aussieht. du kannst deine posting dafür benutzen und so die einstellungen machen. wenn es dann beim kopieren alles glatt geht dann ist es gut.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 03.07.09 um 13:24 geändert


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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:07.07.09 03:43 IP: gespeichert Moderator melden


Dies soll ein Test sein. ddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd dddIch will doch nur eine zweite Seite......wie mach ich das denn bloss
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:07.07.09 03:51 IP: gespeichert Moderator melden


Nur das wird bei mir angezeigt:

Benutzer:

Betreff: RE: Der etwas andere Urlaub

Nachrichten-Symbol:.......

Formatierung: die Farbeinstellung
die Auflistung 1 bis 6
die Schrifteinstellung




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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:07.07.09 03:56 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt klappt gar nichts mehr.

1h Arbeit hat sich gerade in Luft aufgelöst, da mein Rechner abstürzte.

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:07.07.09 16:21 IP: gespeichert Moderator melden







Der vierte Tag begann mit endloser Ruhe.

Keiner kam nach ihr schauen, dabei musste sie doch so dringend auf Toilette.

Irgendwann erschien Lara mit dem Frühstückstablett.

Endlich was ordentliches zum Essen, dachte sich Andrea und hoffte, dass ihre Fesseln jetzt abgenommen wurden.

Stattdessen zog Lara sich einen Stuhl ran, stellte das Kopfteil etwas höher und band ihr ein Latz um den Hals.

Nun begann sie Andrea das Essen einzugeben. Die war mittlerweile vor Scham knallrot im Gesicht und nahm wiederwillig das Essen auf.

Der Apettit war ihr gehörig vergangen, doch der Hunger trieb es rein.

Zu Trinken bekam sie Abführtee aus dem Schnabelbecher gereicht und dann beugte sich Lara vor und leckte ihr den Mund sauber.

Das passierte so schnell, dass Andrea starr vor Schreck, gar nicht mehr reagieren konnte.

Ihre Gedanken kreisten: Was hatte Lara nur vor? Oder war das von ihrem Herrn so ausgemacht?

Zum Überlegen kam sie nur ansatzweise.

Während Laras Zunge sich zu ihrem Schatzkästchen durcharbeitete, legte ihr Herr ihr einen Ringknebel an.

Dann schob er sofort seine mittlerweile harte Männlichkeit in ihren weit geöffneten Mund.

Sofort wurde sie so geil, dass sie sich wünschte, er möge in ihrem Mund abspritzen und ihr dabei fest in die Haare greifen.

Sie wollte spüren, wie das ist, zu kommen , ohne,dass sie es richtig bekommen hat.

Und dafür hätte sie in diesem Augenblick alles getan.Erschrocken über ihre Gedanken hielt sie inne?

Ob er wußte, was in ihr vorging? Sie wollte ihn fragend anschauen, doch durfte sie nicht.

Das Wissen, unten von einer Frau geleckt zu werden und gleichzeitig von ihrem Herrn im Mund tief genommen zu werden, ohne sich wehren zu können, raubte ihr schier alle Sinne.

Stark konzentriert auf ihren Herrn, merkte sie nicht, dass Lara währenddessen den Analplug eingesetzt und die Vibration angeschlossen hat.

Ihre Zunge hatte sie gegen eine Vorrichtung ausgetauscht, die die Schamlippen weit auseinander hielt und den Kitzler komplett freilegte.

Schonungslos beginnt sie Andrea mit einem Vibrator zu reizen.

Zusätzlich verstärkt sie den Druck auf die Blase, um ihr diese Selbstkontrolle auch noch zu nehmen.

Jetzt steuert Andrea ihrem absoluten Gefühlsrausch entgegen. Alles scheint nur noch in einen einzigen Gedanken zu verschmelzen.

Sie ist nur noch fleischgewordene Geilheit und es existiert nichts anderes mehr in ihrem Kopf.

Sie möchte schreien, doch ihr Mund ist verstopft, ihre Beine zusammen zwicken, doch sind diese gebunden.

Die Geilheit, die sie dabei spürt, ist wie eine Baby-Raubkatze,die aufgrund ihres Heranwachsens immer mehr Futter braucht.

Doch ist ihr dies jetzt alles egal, ein Megaorgasmus riß sie mit sich fort und es dauerte lange,bis sie eines klaren Gedanken fähig war.

Als sie zu sich kam, lag sie nackt, nur mit Hals-,Hand und Fußmanschetten verbunden, neben ihrem Herrn im Bett.

Er strich ihr die verwuschelten Haare aus dem Gesicht, nahm sie zärtlich in seine Arme und küsste sie ausgiebig.

Dann deckte er sie zu und sagte:" Du hast mich in die Tiefen Deiner Seele blicken lassen und damit hat sich mein Gefühl, die richtige Wahl getroffen zu haben,bestätigt.

Meine kleine geile Sklavin, Deine Erziehung macht Dich zu meinem wertvollsten Besitz und deshalb wirst Du nach Deiner Ausbildung für immer meine Zeichen tragen.

Was ich mir für Dich ausgedacht habe, erfährst Du zum richtigen Zeitpunkt.

So,und jetzt schlaf."

Andrea hatte eh keine Kraft,irgendetwas zu hinterfragen.Irgendwie war es ja auch egal.

Es zählte nur der Wille ihres Herrn und ihre Geilheit.Ein normales Leben kam ihr mittlerweile sehr fremd vor.

Am Ende hätte man sie wegen abnormales Verhalten eingesperrt.

Hier spürte sie sich selbst, erlebte sich selbst und durfte sich neu kennenlernen.

Sie spürte Kraft und Freiheit ohne Zeit und Raum.
Sie durfte ihre Träume leben.

Das gab ihr mehr, als alles Erlebte vor ihrem Herrn.

Und dafür liebte sie ihn mit jeder Faser ihres Seins.
Friedlich schlief sie daraufhin ein.
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:07.07.09 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

ein tipp: formatier dir in deinen schreibprogramm eine vorlage wo du zum schreiben in dieses forum nimmst. lege die seitenränder so fest, wie der text nachher hier in diesem forum aussieht. du kannst deine posting dafür benutzen und so die einstellungen machen. wenn es dann beim kopieren alles glatt geht dann ist es gut.


Das muss so nicht funktionieren, nicht jeder Leser hat die gleiche Bildschirmauflösung und schon gar nicht den gleichen Browser und die gleiche Schriftgröße.

Aber als Rechtschreibkorrektur ist das Schreibprogramm ganz gut geeignet. Und, je nach Einstellung, überlebt im Falle eines Crashs ein großer Teil der Arbeit.

So, O-M-W -- ich hoffe du kannst die heute Nacht abgestürzten Gedanken re-vitalisieren und uns zur Kenntnis bringen. Wir sind neugierig. Unabhängig von unseren Browser-Einstellungen.
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:07.07.09 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,

so wie jetzt wird sie nicht immer auf ihre kosten kommen.

welche ausbildungsmethoden wird er anwenden? was alles muß sie jetzt erlernen?


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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:08.07.09 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


.....und wann wird Nadinchen die Groß- und Kleinschreibung erlernen
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:08.07.09 11:40 IP: gespeichert Moderator melden






Fortsetzung


Franz hatte sie ausschlafen lassen und instruierte Lara, was für diesen Tag geplant war.

Dann begab er sich in die Stadt, um noch einpaar Besorgungen zu machen.

Andrea indessen genoss die Intimrasur, die Lara ihr zuteil werden ließ.

Kein noch so kleines Haar wurde ausgelassen.

Dabei gefiel es Lara, wie Andrea sich ihren Fingern entgegenstreckte.

Doch war es ihr verboten, dem Reiz des Nachgebens zu verfallen.

Zu gern hätte sie ihr den Rasierpinsel tief in ihre Spalte getaucht.

So versuchte sie an saure Gurken zu denken und wenn das nicht klappte, könne sie es immer noch mit Rechnen versuchen.

Sie konzentrierte sich auf ihre Aufgaben, die sie zu erfüllen hatte.

Outdoor war heut angesagt und das den ganzen Tag.

Bloss gut, dass Andrea nichts wusste davon.

So, fertig, alles glatt und ohne Stoppeln.

Sie räumte alles auf, nahm die Führungsleine und zog Andrea mit sich in den Umkleideraum.

Dort angekommen, zog sie ihre Arme nach oben, so dass sie mit gestrecktem Körper da stand.

Nun begann sie mit der schweißtreibenden Arbeit, Andrea ein Korsett anzulegen.

Dieses war so gearbeitet, dass sämtliche Rundungen in Brusthöhe gedrückt wurden und dort mit in den Brustschalen zum liegen kamen.

Außerdem verfügte das Korsett über mehrere meridian verlaufenden Magnetbänder mit
unterschiedlichen flachen Kontaktanschlüssen, um bestimmte Erziehungsmaßnahmen durchführen zu können.

Am eingearbeiteten Strapsgürtel befanden sich mehrere Bänder.

Die vier Haltebänder für die Netzstrümpfe, dann nochmal zwei, die vorn zu den Schamlippen runter liefen, an deren Ende kleine lange Klammern befestigt waren.

Und hinten am Po zwei, die von deren Mitte abwärts bis zum Ende mit runden Aussparungen versehen waren.

Dazu war das Korsett mit verschiedenen Ringen und Ösen verziert.

Alles sehr diskret und auch sehr stabil gearbeitet.
Laura blickte anerkennend auf ihre fertige Arbeit.

Vorn und hinten geschnürt und mit dem beidseitigen Reißverschluss in Form gebracht stand Andrea flachatmend vor ihr.

Diese kämpfte mit dem Verlangen, Lara um weniger
Straffheit des Korsetts zu bitten.

Lara merkte dies und sagte: Komm schon, streng Dich an und halt dies durch. Bis jetzt hast Du es doch auch geschafft.

Denk dran, wenn Du jetzt aufgibst, verdoppelt sich beim nächsten Mal Dein Aufenthalt bei uns und wird noch intensiver.

Ihr aufmunternder Blick half Andrea, sich auf das zu besinnen, was sie war.

Eine, nein....seine 24/7 Masosklavin, die all ihre Rechte an ihn abgetreten hatte, um ihm zu gehören.

Für ihn wollte sie stark sein und so ihre Liebe zu ihm beweisen.

Langsam beruhigte sie sich und fand einen Weg, besser mit ihrer körperlichen Enge umzugehen.

Mit Hilfe von Lara zog sie die halterlosen schwarzen Strümpfe an, dazu den nach unten enger werdenden roten Lederrock und die halbhohen schwarzen Stiefeletten.

Als Lara ihr dann die Arme herunter ließ, verlor sie beinahe den Halt.

Zu ungewohnt und wackelig kam sie sich in dem Outfit vor.

Und überhaupt, so ginge sie nicht auf die Strasse und hoffte, dass ihr Herr sich so in den Räumen an ihr erfreuen wollte.

Sie könne eh nicht laufen in dem komischen Zeug.

Der Rock ist viel zu eng unten, um einen ordentlichen Schritt hinzubekommen.

Von der Farbe mal ganz zu schweigen.

Als sie obendrein dann noch eine durchsichtige Leopardenbluse angezogen bekommt, ist ihr Frust komplett.

Frisiert und etwas kräftiger geschminkt wie sonst, wird sie ihrem Herren vorgeführt.

Sie ist wütend und schaut ihm frech trotzig ins Gesicht, worauf er ihr sofort eine Ohrfeige gibt, sie bei den Haaren packt und ihren Kopf sanft nach unten senkt.

Sagen brauch er nichts mehr, sie hat es auch so verstanden und hält ihren Blick gesenkt.

Die Ohrfeige brennt in ihrer Seele und seine Abtaxiererei, während er um sie herum geht, gefällt ihr erst recht nicht.

Sie kommt sich vor wie auf dem Sklavenmarkt.

Nachdem er alles für gut befunden hat, legt er ihr die Augenmaske an und sagt: Wir werden heut lang unterwegs sein. Komm.

Blind und unsicher folgte sie ihm.

Es ist nicht sein Auto, denn der Sitz ist anders.

Die Rückenlehne steht im 90 Grad Winkel,die Sitzfläche ist kürzer und nach innen gekippt.

Als sie sich drauf setzen möchte, zieht Lara von hinten ihr die Pobacken auseinander und ihr Herr vorn ihre Schamlippen.

Zu spät für ein vorsichtiges Hinsetzen, der Schmerz raubt ihr fast die Sinne.

Schnell reagierend, küßt ihr Herr sie ausgiebig,
massiert ihren Kitzler und Lara spielt an ihren Brustwarzen.

So verwöhnt lässt sich der Schmerz und die Sitzgewöhnung leichter ertragen.

Kurz danach ist sie schon wieder patschnass und sehr geil.

So gepfählt auf dem Sitz werden ihr die Handgelenkmanschetten rechts und links schräg unterhalb der Brust mit den Korsettringen verbunden.

Ihre Handflächen liegen unterhalb der Brust und ihre Arme haben nach hinten genug Spielraum, da die Rückenlehne keine Seitenpolsterungen hat.

Die Sitzposition seiner Sklavin entspricht jetzt genau seinen Vorstellungen.

In demütiger Haltung sich stets anbietend und immer bereit für ihren Herrn.

Franz blickt stolz auf seine Sklavin.

Ihre Ideen sind echt klasse und ausbaufähig dazu.

Doch das wird er ihr aber nicht sagen, naja, vielleicht irgendwann einmal.

Schließlich muss soviel Kreativität und Phantasie auch mal belohnt werden.

Fakt ist, dass er diesen kleinen Urquell nicht mehr gehen lassen wird.

Dann besann er sich wieder auf sein Tun.

Wie ging es doch gleich mal weiter?

Achja, um die Beine muss sich noch gekümmert werden.

Diese wurden rechts und links in die im 90 Grad Winkel nach aussen stehenden Oberschenkelschalen gelegt
und daran fixiert.

Die Fussmanschetten rechts und links auf den kleinen Podesten mit je zwei Karabinerhaken
verbunden.

Somit war ein Abknicken der Fußgelenke nicht möglich und die Beine blieben aufreizend geöffnet.

Zum Schluss wurde der Kopf mittels Stirn- und Halsband am Kopfteil verschlossen und ihr der Ballknebel umgelegt.

Andrea schluckte heftig. Sie war schon obergeil, geiler ging es doch gar nicht mehr und fragte sich, wie weit sie diesmal getrieben wurde.

Was sie nicht wußte, dass ihr kompletter Sitz nach hinten fahrbar und mittels Fernbedienung verstellbar war.

Ebensowenig, dass die Fensterscheiben von aussen nach innen nicht einsehbar waren, aber von innen nach aussen alles sichtbar wie bei den normalen Autos.

Es war aber kein normales Auto,sondern ein umgebauter Wohntransporter.

Und mit dem würde sie heute Himmel und Hölle zugleich erleben.

Dazu hatte er noch eine kleine Minikamera einbauen lassen, die all ihre Gefühlsregungen aufnahm.

Lara nahm hinter Andrea Platz, während Franz nochmal überprüfte, ob bei seiner Sklavin alles richtig sass und nichts scheuerte.

Dann fuhren sie los.

Es ging mal bergauf, dann bergab mit vielen Kurven und ebenso vielen Kreiseln.

Andrea hatte ihren Orientierungssinn verloren und döste vor sich hin.

Weg konnte sie nicht und die zwei Dildos in ihr schickten sie von einer Geilheitswelle zur nächsten.

Leider nie soweit,dass sie kam.

Sie erschrak. Die Strasse,auf der sie fuhren,schien über ein Dutzend Schlaglöcher zu verfügen.

In Wirklichkeit fuhren sie einen Wald- und Wiesenweg. Andrea biss in ihren Ballknebel rein.

Sie wollte nicht, dass ihr Herr sie stöhnen hört und hoffte damit, sie könne unbemerkt zu einem Orgasmus kommen.

Lara, die dies sah, war zu fasziniert von der versteckten Mimik, als das sie Andrea´s Orgasmus verhinderte.

So ließ sie ihr freien Lauf und ergötzte sich daran.

Franz registrierte derweil alles, fuhr aber trotzdem weiter.

Er würde schon noch Gelegenheit haben, beiden zu zeigen, wie nah man sich beim Orgasmus beobachten konnte.

Als Andrea das Husten anfing, war ihm klar, dass sie es nur vortäuschte,um ihren Orgasmus Luft zu machen.

Nur noch wenige Meter, dann waren sie am Ziel.

Er hoffte,dass alles zu seiner Zufriedenheit vorbereitet war und sie dadurch keine Zeitverzögerung hatten.

Super, sogar der Achterkreisel und die kleine Schanze waren fertiggestellt.

Nur noch mal kurz telefonieren und der Parcour konnte losgehen.

Als er anhielt, stieg er aus um zu telefonieren.

Dann sagte er Lara,sie solle ihm die blaue Tasche, die im Blockhaus steht, bringen.

Lara lief los, um das gewünschte zu holen.

Sie ahnte nichts davon, dass ihr eigener Herr sie gleich fesseln würde.

Stefan und Franz kannten sich schon lang, doch erst der Zufall wollte es,dass beide von ihren Neigungen erfuhren.

Sie trafen sich vor einem Jahr in einem bekannten BDSM Club, jeder auf der Suche nach einer geeigneten Frau, die sie zu ihrer Sklavin erziehen konnten.

Durch dieses Wiedersehen vertiefte sich nach und nach ihre Freundschaft und irgendwann entstand auch mal der Gedanke, bei geeigneten Partnerinnen, gemeinsam eine Session zu machen.

Und wenn dies klappt und sich die beiden Sklavinnen gut verstehen,das ganze etwas
auszubauen und/oder gemeinsam was zu unternehmen.

So blieben sie bis heute in Kontakt und fieberten nun dem kommenden entgegen.

Die beiden Frauen wussten dies nicht.

Lara sank erschrocken zu Boden, als sie ihren Herrn erblickte.

Der zog sie nach ihrer Demutsbekundung zu sich nach oben und küsste sie sanft.

Er erklärte ihr, dass sie absolut zu gehorchen hat und alles kommende zu ertragen hat.

Dann bekam sie die Augenbinde und den Penisknebel angelegt, hakte die Führungsleine am Halsband ein und zog sie hinter sich her.

Währenddessen fuhr Franz solange den Achterkreisel und über die kleine Schanze,dass Andrea ihre Orgasmen nur noch rausschrie.

Franz hielt erst an, als sie wimmernd und vor sich hin sabbernd ihn anbettelte, aufzuhören.

Er gönnte ihr eine kleine Pause, nutze diese auch gleich, um sich von ihr verwöhnen zu lassen.

Dazu betätigte er die Fernbedienung.

Der Beifahrersitz fuhr rückwärts zur Wagenmitte und senkte sich nach unten.

So konnte er sich bequem vor sie hinstellen und sich bedienen lassen.

Am liebsten hätt sie ihn wieder ausgespuckt, so alle war sie.

Es gab gerade nur einen Gegenstand,wonach ihr der Sinn stand und das war garantiert nicht der Lutscher ihres Herrn.

Ein Bett, ja, richtiges schönes weiches Bett mit flauschiger Bettdecke und Kopfkissen zum ausruhen und wohlfühlen.

Stattdessen wurde sie benutzt, obwohl sie schon so kraftlos war.

Hier ging es nur noch ums durchhalten.

Sich fragend,warum sie nicht abbricht kam ihr nicht mehr in den Sinn.

Ihr Hirn hatte aufgegeben, klar zu denken, die Erlebnisse und Gefühle waren einfach zu groß, um sie schnell hintereinander zu verarbeiten.

Endlich ließ er von ihr ab, gab ihr reichlich Wasser zu trinken und sagte:

Du hast nun zwei Stunden Zeit Dich auszuruhen.
Lara wird Dir Gesellschaft leisten.

Er löste all ihre Fesseln und mittels einer kleinen Kurbel drehte er ihr auch die Dildos raus nach innen unter die Sitzfläche, so dass sie besser aufstehen konnte.

Noch ziemlich wacklig legte er unterstützend einen Arm um sie und führte sie in das Blockhaus am See.

In einem der Räume befand sich ein riesiges Wasserbett.

Es war eine Sonderanfertigung mit vielen Extras.

Der Bettrahmen bestand aus rustikalem glatten Holzbalken, die 2m hohen Bettpfosten und der dazugehörende obere Rahmen ebenfalls massives Holz und sehr stabil.

Überall verteilt waren Halterungen für Seile oder anderes.

Da das Wasserbett so groß ist, kann man mittels Fernbedienung große und kleine Wellenbewegungen erzeugen.

Um das ganze möglichst echt rüberzubringen, waren rechts und links vom Bett künstliche Wasserfälle angebracht.

Unterstützt von der Soundanlage, die dem Betreffenden das Gefühl gab, mittendrin zu sein.

Und genau auf diesem Bett lag nun Andrea und Lara fest miteinander verbunden.

Sie lagen sich gegenüber auf dem Rücken.

Andrea ihre Arme waren mit Lara`s Beinen re und li verbunden, ebenso Lara mit Andrea.

Beide noch zusätzlich mit je einen Analdildo und dem Doppeldildo bestückt.

So spürte jede die Bewegung der anderen, ebenfalls die Orgasmen und keine konnte sich dagegen wehren.

Die erste Stunde hatten sie damit zu tun, sich mit dem Drum und Dran in Einklang zu bringen.

In der zweiten Stunde entglitten ihnen langsam die Sinne und mit ihnen auch Zeit und Raum.

Das ständige Geplätscher wirkte einschläfernd, doch die unterschiedlichen Wellenbewegungen trieben sie zum Höhepunkt und der wiederum hielt sie in einem zeitlosen wachen Zustand.

So merkten sie auch nicht, wie sie losgebunden und ihre Körper sanft voneinander getrennt wurden.

Franz und Stefan wußten, dass dieser Bewußtseinszustand, wenn er gehalten werden sollte, äußerster Ruhe, Vorsicht und langsames
Handeln bedurfte.

Sehr schweißtreibend und mit viel Zeitaufwand schafften sie es, dass ihre beiden Sklavinnen im Wohnzimmer vor dem Kamin zum liegen kamen.

Dann tranken beide erst einmal ein Bier.

Als nach einer Stunde sich immer noch nichts rührte, beschlossen sie, beide zu wecken.

Nein, ich will nicht....unwirsch wedelte Andrea die vermeintliche Fliege aus dem Gesicht.

Dann schreckte sie hoch, sah ihren Herrn und ging sofort in Demutshaltung.

Er strich ihr wohlwollend über den Kopf, zog sie zu sich hoch, reichte ihr ein Glas Wein und sagte: Den hat Du Dir heut wirklich verdient.

Stumm und dankbar nahm sie dieses an.

Dann bemerkte sie Lara und den ihr noch unbekannten Mann.

Fragend schaute sie kurz zu ihrem Herrn hoch und als der nicht reagierte, rückte sie sich drängend an ihn ran.

Na endlich, manchmal hatte ihr Herr ne echt lange Leitung, dachte sie verdrossen.

Stumm demütig dasitzen und den Kopf voller Fragen ist ja schließlich auch sehr schwierig.

Er stellte Stefan vor und erzählte kurz, woher sie sich kennen und das er Lara`s Herr sei.

Andrea faltete die Hände vor der Brust und begrüßte ihn nach altindischem Brauch, so wie es ihr Herr als Begrüßung für Gleichgesinnte auserwählt hat.

Sie hatte ihm mal davon erzählt und anschließend gemeinsam mit ihm einen indischen Film angesehen.

Von gewissen Respektsritualen war er so angetan, dass er diese übernommen hat.

Ab und zu ließ er sie sogar einen Sari tragen. Darunter war sie selbstverständlich nackt.

Lara bereitete inzwischen für alle drei das Abendessen vor.

Als es fertig war, brachte sie nur zwei Teller und ebenso Besteck.

Dann kamen noch jeweils zwei Schalen zu den Füßen der beiden Herren und Lara kniete sich neben Stefan.

Andrea, die ebenfalls neben ihrem Herrn kniete, sah beleidigt auf den vor ihr stehenden Napf mit Wasser.

Igitt, bäh, nein wirklich nicht. Wie konnte er ihr das antun wollen.

Sie hatte Hunger, wollte bei ihm am Tisch mit sitzen und was ordentliches zu Essen bekommen.

Nicht nur Wasser und das noch aus einem Napf.

Sie ist doch kein Hund.

Gerade als sie mit beiden Händen den Napf zum Trinken ansetzen wollte, packte er ihre Handgelenke auf den Rücken und fesselte sie.

Dann nahm er eine Scheibe Brot, legte diese in ihren Wassernapf und sagte:

Iß und trink. Ich will kein Krümmelchen mehr darin sehen.

Entsetzt sah sie das vom Wasser aufgedunsene Brot an, schluckte ihre Tränen mit den Ekel herunter und versuchte zu essen.

Es gestaltete sich schwierig, da sie darin keinerlei Übung hatte.

Letztendlich lag der Napf mit dem Brot umgedreht auf dem Boden und ihre Zunge war zu schwach,um diese umdrehen zu können.

Ihr Herr sah das und fütterte sie aus seiner Hand.

Je nach Gutdünken gab er ihr was in den Mund.

Gleichzeitig nahm er sich vor, sie mit dem Napf zu trainieren, damit sie ihn nicht nochmal so blamiert.

Als Auszeichnung galt es,was aus seiner Hand zu bekommen, als Strafe, was zu essen aus seinem Mund ,bereits vorgekaut.

So waren seine Überlegungen, die er sicher noch besser ausfeilen würde.

Nach dem Essen galt es, den beiden Sklavinnen zu zeigen, wie nah sie sich erleben konnten.

Sie führten beide aus dem Haus an die im Wald bereits vorbereitete Stelle.

Wenig später war ihr Werk fertig .

Mittels einem Doppelvibrationsdildo, den Lustvibis und an den Brustwarzenklammern miteinander verbunden sowie in enger Umarmung mit Minidoppelknebel mit Folie fest umschlungen fixiert und von Seilen gehalten, stehen sich Andrea und Lara sehr eng gegenüber.

Diese eng verbundene Geilheit raubt ihnen schier die Luft und sie wagen sich kaum zu atmen.

Jede noch so kleinste Regung überträgt sich unwillkürlich auf den anderen.

Sie werden mit ihrem Foliengefängnis bis zur Baummitte hochgezogen, wo sie pendelnd und drehend die nächsten drei Stunden verbringen müssen.

Als man sie danach runter läßt, sind sie hypergeil, verschwitzt und absolut gehorsam.

Nein, nochmal so viele Stunden allein im Wald wollen sie nie wieder verbringen.

Franz und Stefan sind mit dem gemeinsamen Fortschritt der beiden sehr zufrieden und beschließen,dass sie beide zur Belohnung in den
gleichen Käfig sperren, nebeneinander und angekettet.

So spüren sie ihre Nähe, sind geil aufeinander und dürfen aber nicht.

Der sechste Tag bricht schon herein, doch den werden sie wohl verschlafen und für den späten Nachmittag die nächste Session vorbereiten.

So geht auch dieser Tag und die Nacht ereignisreich zu Ende.


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