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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:24.07.09 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


in dieser folge hatte ich schwierigkeiten sie zu lesen. wenn mehr absätze mit einer leerzeile dazwischen wäre, könnte man es besser lesen. nach ca. 6 - 10 Zeilen wäre das ideale mass. danke

nach solch einer prozedur ist man ziemlich kaputt. wie lange hat sie gebraucht um sich zu erholen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Mausimaus
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:25.07.09 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


ja das mit den absätzen vergesse ich immer. ich kopiere das von word, und der übernimmt die absätze nicht. und wenn ichs dann nachträglich merke, kann man es nicht mehr ändern^^.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:25.07.09 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mausimaus,

beantrage einen neuen status in dem du auf der startseite den button "einstellungen" anklickst. dort kannst du einen status auswählen. nach der freischaltung von johni kannst du deine beiträge editieren aber nicht löschen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 25.07.09 um 14:20 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Hannover


Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:25.07.09 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich tolle Geschichte, die unbedingt einer Fortsetzung bedarf. Frage mich, ob sie und ihr Chef ein glückliches Paar werden oder sie weiter nur ganz professionell bleiben und er nur seine Spielzeuge an ihr vorführt.

Wegen dem nicht editieren können: Die Rechtschreibfehler sind so selten, dass man es problemlos lesen kann. Zum editieren musst du erst von Johni freigeschaltet werden, kann manchmal aber eine Weile dauern. Derweil kannst du zumindest mit der Vorschau arbeiten, um zu sehen, ob die Formatierung so wird, wie du dir das vorgestellt hast.
Meine Geschichten:
Zusammenfassung Vampirimperium
Das Vampirimperium

Einzelgeschichten von das Vampirimperium:
01 : Selenes neue Partnerin 2010

01a : Selenes neue Partnerin - alte Version
02 - Tau Ceti
03 - Runde Geburtstage

Andere Geschichten:
Selina und Michelle

Umfrage Kapitellänge
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slavea Volljährigkeit geprüft
Sklave

nördliches Rheinlandpfalz




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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:26.07.09 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die geile Fortsetzung! Freue mich schon sehr auf die nächste.

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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Kick Volljährigkeit geprüft
Keyholder

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hole nach, was bisher versäumt

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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:31.07.09 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hilfe,
ich kann nicht mehr, warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung. BITTE, Bitte lass uns nicht mehr so lange warten
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:31.07.09 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Super geniale Geschichte, bitte weiterschreiben
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Mausimaus
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:01.08.09 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


der nächste teil steht schon zur hälfte. komm momentan leider kaum dazu. mit etwas glück schaffe ich es bis zum montag.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Berlin


Leben und leben lassen

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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:01.08.09 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mausimaus,

Laß dir die nötige Zeit beim Schreiben. Laß die von deinen
Lesern nicht unter Druck setzen! Ich warte lieber einen Tag
länger und habe mehr Spaß beim Lesen als bei Texten die
hektisch hingeschm.... äh geschrieben werden.
Trotzdem warte ich auch auf eine neue Fortsetzung.

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:02.08.09 19:55 IP: gespeichert Moderator melden



Interessante Geschichte und gut geschrieben. Toller Job und für 5000 im Monat kann Frau ruhig einige Unannehmlichkeiten haben.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Mausimaus
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:08.08.09 04:55 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich endlich zuhause war, viel ich todmüde in mein Bett. Man was hatte ich heute erlebt. Das war zum einen total erniedrigend, aber auf der anderen Seite auch sagenhaft geil. Ich wusste nicht so recht wohin mit meinen Gefühlen. Normalerweise war ich diejenige, welche dominieren wollte, nicht umgekehrt. Aber es gefiel mir, so wie es war. Jetzt war nur die Frage wie es weiterging. Wird ständig mit mir so umgegangen oder lief es auch mal umgekehrt? Würde ich vielleicht mal den Chef dominieren. Diese Vorstellung hatte etwas. Aber vorerst wird es wohl nicht soweit kommen, immerhin bin ich seine Angestellte und wir arbeiten erst wenige Tage zusammen. Ich hätte mir aber auch nie am Anfang vorstellen können, dass wir nach wenigen Tagen schon solche „Dinge“ machen. Beziehungsweise das solche Dinge mit mir gemacht werden. Egal, das Herumrätseln bringt nichts, ich muss abwarten wie es sich entwickelt. Jetzt ist erst einmal Wochenende. Und das genieße ich in vollen Zügen.

Als ich am nächsten Tag aufwachte war ich wie neugeboren. Ich fühlte mich frisch und ausgeschlafen. Zunächst machte ich mir Cornflakes und ging anschließend eine kleine Runde joggen. Man muss ja etwas für seine Figur tun. Mittags traf ich mich mit meiner besten Freundin in einem Kaffeehaus.

Wir erzählten über ihre verflossenen Freunde, unsere alltäglichen Probleme und über die Finanzkrise. Schließlich kam sie auf meinen Job zu sprechen. „Was machst du eigentlich zur Zeit?“, fragte sie interessiert. Sollte ich ihr etwa die Wahrheit sagen? Ich entschied mich dafür, ich musste ja nicht alles erzählen. „Ja ich habe seit neustem wieder einen Job. Ich Arbeit in einen Erotikshop in der nächsten Kreisstadt“, sagte ich zu ihr. Sie sah mich erstaunt an: „Ehrlich ist ja krass, und wie ist es dort? Kommen da wirklich nur so abgewrackte Typen die sich Pornos holen oder sich in den Kabinen einen runterholen?“ „Nein, nein, das sind ganz normale Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten. Und solche Kabinen haben wir ja gar nicht.“ „Und mit was verdient der Inhaber dann sein Geld?“ „Er stellt Spezialanfertigungen her, je nach Kundenwunsch. Und soweit ich das bisher mitbekommen habe kann man da richtig Geld verdienen. Auf jeden Fall mehr wie mit solchen Kabinen. Er fährt ja einen CL 65 AMG, und ich glaube das Geschoss kostet schon richtig Kohle“ „Du kannst ja versuchen ihn an Land zu ziehen, wenn er soviel Geld hat“, sagte sie und grinste mich an. „Ja mal sehen, vielleicht wird das ja was“, erwiderte ich verschmitzt. Damit war das Thema erledigt und wir sprachen noch andere Frauenthemen durch bis wir dann beide nach Hause gingen.

Am nächsten Montag dann, erschien ich wieder pünktlich zum Dienst. Ich hatte mich gerade umgezogen und meine Arbeitskleidung an, da kam mein Chef zu mir. „Ah du bist ja schon fertig, gut, wir lassen den Laden heute geschlossen weil wir zu einem guten Kunden müssen. Es sind ja eh keine Stammgäste vorgemerkt für heute, und ich glaube da wo wir hinfahren ist es echt interessant für dich.“ „Wo fahren wir den hin?“ „Das wirst du sehen, lass dich überraschen. Komm mit ins Auto, aber lass deine Arbeitskleidung an.“ Ich sah ihn verdutzt an. Er wollte doch nicht, dass ich in diesem Aufzug quer durch die Stadt fuhr. Da konnte mich ja jeder im Auto sehen. Er sah mich an: „Nun mach nicht einen auf schüchternes Mädchen, dich wird in diesem Auto schon niemand sehen oder erkennen.“ Damit war das Thema für ihn erledigt und er ging nach draußen zur Garage. Ich folgte ihm, nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte und stieg ebenfalls ins Auto.

Wir fuhren nun durch die Stadt bis wir die Außenbereiche erreicht hatten. Danach ging es weiter in die Weinberge bis wir ein mittelalterliches Schloss erreichten. Dieses Schloss sah von außen komplett renoviert aus, und machte wirklich einen fabelhaften Eindruck. Das Schloss sah aus wie so ein Schmuckschloss aus England. Es war auf einem Hügel erbaut, und vor dem Schloss erstreckte sich eine große Gartenfläche mit Springbrunnen, Hecken, Blumen und einem herrlichen englischen Rasen. Wir fuhren eine schmale Straße nach oben zum Haupteingang nachdem wir das bewachte Tor passiert hatten. Dort angekommen wurden wir von einem Butler empfangen.

„Guten Tag Herr Wagner, ich heiße sie recht herzlich hier im Schloss Neuluststein willkommen. Wenn sie mir bitte folgen würden.“ Wir stiegen aus. Dabei war jedoch zu beachten, dass nur meinem Chef die Tür geöffnet wurde, mir nicht. Wir gingen den Haupteingang hoch. Dort fielen mir voller Schrecken als erstes zwei schwarze Gestalten auf. Diese schwebten scheinbar an der schweren großen Flügeltür des Einganges. Es sah aus, wie wenn sie außen an der Tür festgeklebt wären. In Wirklichkeit standen sie X förmig mit ihren Füßen auf zwei Erhebungen und die Hände waren oben festgebunden. Sie waren völlig bewegungslos überall am Körper mit Lederbinden an der Tür festgebunden. Ihre Kleidung bestand aus einem Lederanzug einschließlich Maske, welcher nur die Augen, Nase, Mund und die Scheide freiließ. In ihrem Mund befand sich ein Knebel welcher aufgepumpt war, und in ihrer Scheide war jeweils ein Vibrator eingeführt von dem leichte Summgeräusche ausgingen. Ich war völlig erstaunt von dieser Konstruktion. „Ja schau nur, das ist auch eine Idee von mir. Da hin kommen die ungehobelten Mädchen, welche nicht hören können. Der Vibrator ist von derselben Sorte, wie der wo du letzt kennengelernt hast.“ Oh je, das muss ja fürchterlich sein. Sicher tropft es bei den zwei ständig aus den Löchern, wenn man sie ständig erregt hielt. „Das ist ja furchtbar.“ „Ach was, so lange bleiben die auch nicht darin. Es soll ja für niemanden ein Schaden entstehen“, erwiderte mein Chef. Daraufhin schwenkte die Tür auf und wir gingen in das Innere des Schlosses.

Dort kam ich ebenfalls nicht aus dem Staunen heraus. Alles war verzieht mit Gold und Silber. Der Boden bestand aus dicken Teppichböden und an den Wänden hängten Jagdtrophäen. Das Erstaunlichste war aber eine große schwarze Statur, die in der Mitte des Eingangsraumes stand und von zwei riesigen Treppen flankiert war. Diese Statur war scheinbar aus irgendeinem Gummi und stellte einen Mann dar, welcher auf seinen zwei Füßen in die Hocke gegangen ist. Sein Oberkörper war gerade nach oben gerichtet. Und auf ihm saß eine splitternackte Frau, welche ihre Arme und Beine um die Statur geschlungen hatte. Augenscheinlich waren sie hinter der Statur festgebunden. Als wir an der Statur vorbeigingen sah ich den monströsen Gummidildo welcher in ihrer fo***e steckte und sich langsam aufblähte und wieder zusammenzog. Der Buttler erklärte: „Ja, die Dame beschwerte sich, das sie viel zu eng wäre für ihren Mann. Da dachten wir uns, wir machen mal ein paar Dehnübungen, damit sich dies ändert.“ Ich war erstaunt wie sehr sich dieser Dildo jedesmal aufblähte. Und das verrückte dabei war, das es ihr anscheinend gefiel. Sie stöhnte leicht, und unter der Statur hatte sich schon eine kleine Wasserlache gebildet, welche eindeutig zwischen ihren Beinen ihren Ursprung hatte. Mano man, dachte ich mir, was erwartet mich hier nur alles.

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Mausimaus
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:09.08.09 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


über anregungen freu ich mich immer. kritik ist erwünscht



Er führte uns durch das Schloss. Dabei sahen wir verschieden Räume die kunstvoll eingerichtet waren, als auch einen großen Raum mit einer riesigen Tafel in der Mitte. Der Schlossbesitzer hatte echt Geschmack, es war alles sehr stillecht eingerichtet. Schließlich kamen wir in das Empfangszimmer des Schlossbesitzers. Darin standen nur ein paar große Sessel, ein kleiner Tisch mit Zeitschriften und ein Pranger mit einer nackten Frau. Pranger? Nackte Frau? Ich schaute nochmal hin. Irgendwie hatte ich das nicht richtig registriert. Da war ein Gestell in dem ein Holzbalken befestigt war mit drei Löchern. Diesen konnte man auf und zu klappen. Darin eingesperrt war eine Frau, welche komplett kahl rasiert war. Diese hatte eine Augenbinde um, und hatte ihren Hintern aufreizend nach hinten gestreckt und dabei ihre Beine gespreizt. Es sah echt verführerisch aus, selbst für mich als Frau. Aber was sollte das hier. Eine weitere Bestrafungsaktion?

„Der Schlossherr bedarf noch etwas Zeit, da er zurzeit noch auf den Ländereien unterwegs ist. Er bittet sie dies zu entschuldigen. Er bietet ihnen an, sich aber so lange mit dieser Dame hier zu vergnügen. Was sie mit ihr tun ist ihnen völlig freigestellt.“, entgegnete uns der Buttler und verließ den Raum. Ich stand völlig irritiert im Raum. Was meinte er damit nur? Ich sah meinen Chef an. „Ja dann wohlen wir dieses Angebot mal nutzen. Sag mal was schaust du so, hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?“, „Doch schon, aber nicht so“, stammelte ich. „Na macht ja nichts, aber zunächst einmal begibt dich bitte in diesen Sessel hier.“ Ich ging zu einem Sessel mit schwarzem Lederüberzug. Als ich darin saß schnappten plötzlich jeweils ein Scharnier um meine Fuß- und Handgelenke. Ich sah verdutzt auf. „Damit du nicht die Flucht ergreifst.“, grinste mich mein Chef an. Dann zog er sich langsam aus. Er wird doch nicht hier und jetzt, vor mir…?

Hat er den gar kein Schamgefühl? Anscheinend nicht. Er zog sich komplett aus und stellte sich vor die Frau. Diese fing sofort an seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn mit ihren Lippen zu massieren. Ihr Chef hatte wirklich eine super Figur, das muss man ihm lassen. Kein Speck am Körper, feine Muskeln zierten seinen Körper vom Scheidel bis zur Sohle. Man konnte leicht seine Rippen sehen und sein Bauch bestand aus einem wunderschönen Six Pack. Und sein Schwanz erst. Ein Prachtexemplar. Nicht übermäßig lang, aber dick und gerade und mit dicken Adern durchzogen. Darauf richtete sich die pralle Eichel auf, welche prall mit Blut gefüllt war, und die dicke sehr gut unterstrich.

Dieser Schwanz verschwand nun im Mund dieser Frau. Man hörte ein Schmatzen und Stöhnen. Es schien von Beiden zu kommen. Er hatte die Augen geschlossen und schien es richtig zu genießen. Sie hatte augenscheinlich ein wenig zu kämpfen mit dem guten Stück, weil es so dick war. Mir selbst wurde es beim zuschauen jedoch ganz heiß. Irgendwie hätte ich jetzt selbst Lust an der Stelle dieser Frau zu sein, immerhin hatte ich schon ewig keinen richtigen Schwanz mehr genossen. Und schon gar nicht so ein Prachtexemplar. Er genoss dies selbst eine ganze Weile, bis er sich schließlich von ihrem Mund zurückzog und sich hinter die Frau stellte. Er streichelte über ihren muskulösen Rücken, begutachtete ihre Brüste und ihren vollen durchtrainierten Hintern. Dann sah er mich an: „Was meinst du, wie soll ich sie nehmen? Eher von vorne oder von hinten? Es sieht alles so einladend aus.“

Er wartete meine Antwort gar nicht ab und setzte seine Eichel mit zurückgezogener Vorhaut an ihrer fo***e an. Man sah wie sie sich locker machte, um diesen Phallus in sich aufzunehmen. Er drückte langsam und der Phallus verschwand ganz langsam in ihren dicken Fotzenlippen. Er drückte so lange bis er ganz in ihr verschwunden war und er mit seinem Bauch ihren Hintern berührte. Man hörte die Frau kräftig nach Luft holen. Offensichtlich musste es wirklich eine beachtliche Größe sein, welche sein Schwanz hatte. Er zog sich langsam aus ihr zurück, und kurz bevor seine Eichel aus ihrer fo***e raus flutschen konnte, stoß er kräftig zu. Sie quittierte dies mit einem lauten Quicken. Dies wiederholte er gleich mehrmals bis er in ein langsameres und gemächlicheres Ficktempo überging. Er nahm sie eine ganze Weile, in der sie beide leise um die Wette stöhnten und langsam immer lauter wurden.

Ich war hin und weg von diesem Anblick, der sich bewegenden Körper. Die Frau stöhnte leicht bei jedem neuen Stoß, ihre Hände öffneten und schlossen sich in ihren Löchern im Balken, und ihr Körper ging immer in einem leichten Ruck nach vorne, wenn er wieder seinen Schwanz in sie schob. Es war wirklich ein heißer Anblick, der mich auslaufen lies. Auf einmal schien er genug zu haben, er zog sich aus ihr zurück. Sie ließ ein enttäuschtes stöhnen von sich.

Dabei kam eine große Menge Lustschleim aus ihrer fo***e die sich in langen Fäden zum Boden schlängelte. Er setzte an ihrem Hintern an und schob den noch triefenden Phallus ohne großen Widerstand in sie hinein. Sie stöhnte laut auf als der Schwanz in ihr verschwand. Als die Eichel in ihr verschwunden war, hielt er kurz inne, damit sie verschnaufen konnte, und begann dann leicht sie zu fi**en.

Diese Frau musste schon einiges gewöhnt sein, wenn sie diese Größe so leicht aufnehmen konnte, dachte ich mir. Man merkte wie er immer schneller wurde. Dabei klatschte er immer wieder gegen ihren Hintern, was so herrliche Wellen über den Körper der Frau schickte, wenn sie dadurch nach vorne geworfen wurde. Er stoß immer kräftiger zu, umspannte mit seinen Händen ihren Hintern, damit er sie zusätzlich noch zu sich herziehen konnte. Dies war kein gemächliches Tempo mehr, nein, dies waren schnelle und kraftvolle Stöße. Sie wurden beide immer lauter, und plötzlich stöhnte er laut auf, presste einige Male ruckartig seinen Körper gegen die Frau und stöhnte dabei wie ein Elch in der Brunftzeit. Als er sich aus ihr dann zurückzog kam eine große Menge Sperma aus ihrem Hinter hervorgequollen, welches geräuschvoll auf den Boden klatsche. Er ging um die Frau herum und hob seinen verschmierten Schwanz vor ihr Gesicht. Sie nahm den Schwanz ohne Widerworte in ihren Mund auf und lutschte ihn sauber.

„Ah herrlich war das, so könnte ich immer Geschäfte machen“, sagte er und grinste mich an. Dann zog er sich an und machte mich los. „So ich denke wir werden noch ein wenig warten müssen. Wenn der Herr des Hauses da ist, wird er uns sicher zu sich rufen. Damit saßen wir in den Sesseln, während die Frau noch unbefriedigt im Pranger stand und dabei ihr der Saft aus sämtlichen Löchern tropfte und am Körper herunterlief.

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spock Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:10.08.09 03:20 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gut echt geil bitte vortseten
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Mausimaus
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:10.08.09 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


ich tu mein bestes^^.
übrigends falls jemand anregungen hat für "erfindungen", als raus damit, dann versuche ich es einzubauen
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Boudicca
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:10.08.09 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Anregungen hab ich keine, aber viel Lob!
Super Geschichte, ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
Multiple exclamation marks - sure sign of someone who wears his underpants on his head.
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Mausimaus
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:14.08.09 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


so die nächste folge ist in arbeit. in den nächsten tagen werde ich sie irgendwann fertighaben^^.
falls jemand anregungen hat, oder irgendein vorschlag was den mit ihr passieren könnte, kann er mir ja ne pm schicken oder hier ins forum den vorschlag schreiben.
ich werde es dann miteinbauen. so wird dies eine geschichte in der die community mitgewirkt hat.
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Mausimaus
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:24.08.09 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


der nächste teil kommt heute mittag raus^^






Nach etwa einer halben Stunde wurden wir vom Butler ins nächste Zimmer gebeten. Dort angekommen, setzten wir uns in zwei Sesseln die vor einem großen Eichentisch standen. Dies war wahrhaftig ein Chefzimmer. Der Boden bestand aus großen schwarzen Marmorplatten, die im einfallenden Sonnenlicht glänzten. Die Fenster waren hoch und schmal und mit bunten Glaselementen verziert, welche verschiedene Figuren aus dem Mittelalter darstellten. Man kennt solche Scheiben aus Kirchen, wo diese oft anzutreffen sind. Der Boden war vor dem Eichentisch mit einem dicken Teppich ausgelegt auf dem die zwei Ledersessel standen. Diese waren unsere Sessel. Desweiteren waren im Zimmer noch verschiedene Utensilien verteilt. Da gab es zum einen ein leerstehenden Pranger der in einer Ecke stand, verschiedene Jagdtrophäen welche an den Wänden verteilt waren als auch große handgemalte Bilder welche offenbar den Hausherrn in diversen Posen darstellten.

Eine Tür schwang auf. „Ich hoffe ihnen hat mein bescheidenes Haus bisher gefallen?“, sprach der offensichtliche Hausherr. Er war sehr vornehm mit einem herrschaftlichen Anzug gekleidet. Wir erhoben uns aus den Sesseln, er kam auf uns zu und streckte meinem Chef die Hand entgegen. „Ich heiße dich recht herzlich hier willkommen. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Ich hoffe dir hat mein kleines Geschenkt gefallen?“. „Ja natürlich hat es das, du weißt ja wie sehr ich so etwas zu schätzen weiß“, dabei grinste mein Chef den Hausherrn breit an. „Ja das weiß ich, du weißt ja, mit Geschenken macht man sich Freunde. Und Freunde stellen einem nicht so hohe Rechnungen“. Mein Chef lachte herzhaft: „Na Karl, wie wenn ich dir jemals eine hohe Rechnung geschrieben hätte. Einen so guten Kunden möchte ich doch nicht vergraulen.“ „Ja ganz sicher nicht, setz dich doch bitte.“

Es hatte den Anschein als das sich die beiden sehr gut kannten und verstanden. Sie neckten sich gegenseitig und es war ein ganz anderes Verhältnis wie bei den vorherigen Stammkunden. So etwas fiel mir sofort auf. Sie redeten beide dann über ziemlich belanglose Sachen wie das Wetter, aktuelle Börsenkurse, die Finanzkrise und natürlich die Frauen. Ich kam mir wie Luft vor. Ich wurde geradezu ignoriert. Schließlich kamen sie zum geschäftlichen Teil.

„So an was hast du den gedacht?“, fragte mein Chef.
„Ja ich habe da grundsätzlich zwei Ideen. Die erste wäre der Holzstuhl von dem wir letzt gesprochen haben. Diesen hätte ich nur gerne mit mehr Fesseln und einer von innen verspiegelten Glaskuppel drum herum. Meinst du das würde gehen?“
„Das mit der Kuppel könnte schwierig werden, ich schaue aber was ich machen kann. Was wäre deine zweite Idee?“

„Als zweites bräuchte ich ein Transportgerät für unsere Damen. Am besten wäre ein Kleinbus mit außenverspiegelten Scheiben. Der Holzstuhl soll darin Platz finden und verankerbar sein, so das die Sicherheit der Damen gewährleistet ist.“
„Mhmmm das wird schwierig und vor allem nicht billig. Ich schaue was ich machen kann und gebe dir bis zum Wochenende bescheid. Geht das in Ordnung“
„Ja das ist kein Thema. Du kannst mir dann ja das Angebot schicken“

„Keine Angst das werde ich“, sagte mein Chef. Daraufhin fragte er ob er seiner Sklavin, also mir. Er nannte mich hier wirklich Sklavin. Ob er mir den ein wenig das Schloss zeigen könnte. Karl hatte nichts dagegen, schob kurz eine Schublade auf und gab uns jeweils eine Karte welche wir uns an den Körper festklippten.

„Wenn ihr wollt könnt ihr ja noch ein wenig bleiben, nachher gibt es ein kleines Picknick im Garten. Es würde mich freuen wenn ich euch dazu einladen dürfte“, fragte uns Karl. Mein Chef erwiderte, dass er sehr gerne bleiben würde und wir uns eh das Schloss anschauen wollten. Danach verabschiedeten wir uns und gingen aus dem Büro.

„So meine Große, jetzt werde ich dir mal dieses wundervolle Schloss zeigen. Du wirst staunen was man hier alles finden kann“, sagte mein Chef zu mir und wir gingen los.

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Rhein-Neckar




Beiträge: 182

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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:24.08.09 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung !

Weiter so !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Latex ist geil

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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:24.08.09 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


super genial, mal sehen wie es weitergeht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Toree
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:24.08.09 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Was soll man zu einer solchen schönen Geschichte sagen, außer: wann geht sie weiter?

LG Toree
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