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Mausimaus
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  Solo lebt es sich besser Datum:21.07.09 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin 20 Jahre alt, heiße Michelle, und wohne im Süden Bayern in einer Kleinstadt. Ich habe kürzlich meine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte abgeschlossen und stehe seitdem auf der Straße. Bin also arbeitslos. Das liegt nicht unbedingt an meinen Leistungen, die waren durchaus als gut zu bezeichnen. Nein, eher lag es an den Sparmaßnahmen welche die Stadt veranlasst hat. Na ja, nichtsdestotrotz stehe ich seitdem ohne Job da.
Was gibt sonst noch zu meiner Person zu sagen? Ich bin 1,65m groß bin, habe schwarze Haare und bin sportlich gebaut, ausserdem habe ich ein Faible für Bondage. Dies konnte ich aber bisher mit meinen Freunden nicht ausleben, da es diese eher abschreckte hat als anturnte. Ich mein, welcher Kerl will schon ein Mädel das einem sagt was er zu machen hat, und das will das er sich ans Bett fesseln lässt. Da ich bisher keinen gefunden habe der diese Leidenschaft teilt, muss ich nicht erwähnen, dass ich zur Zeit solo bin. Aber dies stört mich ehrlichgesagt auch nicht sonderlich.
Als ich neulich die Stellenanzeigen durchlass, sah ich eine Anzeige eines Erotikshops. Darin hieß es man suche eine junge Dame, welche Kommunikationsbereitschaft zeige, belastbar sei, und sich auch Nachtschichten vorstellen könnte. Darauf habe ich mich beworben, mit Lebenslauf und Anschreiben. Innerhalb von 2 Wochen war auch eine Einladung da, in der ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde.
Um dorthin zu gelangen musste ich 50 km mit dem Zug fahren. Also ich dort ankam begrüßte mich ein Herr Mitte 30, der sich mir als Jonas Wagner vorstellte. Er war sehr freundlich zu mir, und geleitete mich in sein Büro. Er frage mich über meinen beruflichen Werdegang aus, und erkundigte sich über meine Hobbys. Als er jedoch anfing mich über mein Sexualleben auszufragen wurde es mir etwas mulmig.
„Darf ich sie etwas persönliches fragen?“, „Nur zu“ sagte ich.
„Verstehen sie etwas von Bondage bzw. können sie sich etwas darunter vorstellen?“. Ich dachte ich höre nicht recht, da fragt mich dieser Kerl bei einem Vorstellungsgespräch ob ich mir etwas darunter vorstellen kann. Natürlich kann ich das, wollte ich schon antworten. Jedoch bevor ich antwortete überlegte ich nochmal, es machte mich schon stutzig das ich hier so etwas gefragt wurde.
„Wieso interessiert sie den so Etwas?“, fragte ich ihn verdutzt.
„Ja es wird sie wundern, aber ich sage es mal so, ich mache hier nicht nur das übliche Geschäft mit Dildos und Vibratoren. Das ist eigentlich nur Beigabe. Nein, ich mache hier auch Spezialanfertigungen im Bereich Bondage. Ich selbst habe einmal Sattler gelernt und war anschließen Maschineningenieur. Dies mag reichlich merkwürdig für einen Erotikshopbetreiber klingen, aber ich habe mich darauf spezialisiert Geräte zu schaffen in denen sich Menschen in allen erdenklichen Positionen fesseln und beherrschen lassen. Und dazu bräuchte ich nun eine Bürokraft die mir zum einen zur Hand geht, mit der ich aber die Geräte auch vor Übergabe auf ihre Funktionsfähigkeit testen kann.“
Ich war zuerst einmal baff. Ein Verkäufer der quasi eine Werkstatt besitzt und dort mit Leder, Holz und Stahl hantiert. Und das schlimme dabei war, das mit die Idee gefiel, es mich aber trotzdem irgendwie abschreckte. Was sollte ich schon sagen? Ich arbeite als Testmodel für Ledermöbel? Das klingt wohl etwas komisch. Außerdem weiß ich ja nicht wie das vor sich gehen soll.
Er sah mir meine Verwunderung an und erzählte weiter: „Ich merke das sie sich etwas sträuben. Das ist auch verständlich. Wie gesagt ich brauche jemanden, der dazu bereit ist. Dieser jemand müsste unter anderem solo und bereit sein, hierher zu ziehen. Eine Wohnung würde ich auch stellen. Der Verdienst beliefe sich auf 5000 Euro Brutto im Monat.“
Das war viel Geld für mich. Kein unwesentlicher Verdienst. Und ich war ja wirklich zu Zeit ungebunden. Aber ich musste mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen, und bat daher um Bedenkzeit. Diese wurde mir auch von ihm gewährt. Er gab mir 1 Woche zum Nachdenken und begleitete mich aus dem Büro nach draußen.
Auf der Heimfahrt mit dem Zug überlegte ich schon fieberhaft was ich hier tun sollte. Es war nicht einfach. Was sollte ich meinen Freunden erzählen? Was meinen Eltern? Als ich zuhause war, war ich völlig neben der Spur. Ich versuchte fernzusehen um mich abzulenken. Aber dies funktionierte nicht. Ständig waren meine Gedanken bei diesem Angebot.


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Mausimaus
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:21.07.09 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso darf man hier keine eigenen Beiträge edieren? Was ist nun wenn ich etwas ändern will?

Na ja stelle ich den Rest hier ein.

Die Geschichte darf nicht ohne meine Erlaubnis weiterverbreitet werden oder sogar für kommerzielle Zwecke benutzt werden. Die Rechte liegen allein bei mir, also bei Mausimaus.
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:21.07.09 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


HI,

also ich durfte gestern noch editieren, ka warum es bei dir jetzt heute anscheinend nicht ging.

Aber zur Story: Ich finde den Anfang super! Würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

mfg
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Mausimaus
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:21.07.09 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


als antwort kommt "zugriffsfehler, du darfst keine beiträge edieren"


Teil 2

Es waren nun drei Tage vergangen und ich hatte mich entschieden. Ich würde die Stelle annehmen und zunächst mal nichts meinen Freunden sagen. Bzw. ihnen nichts Genaueres erzählen, wenn es soweit ist. Ich rief nun bei ihm an, und gab ihm Bescheid, dass ich die Stelle annehmen würde. Er war sehr erfreut darüber und teilte mir mit das ich schon am nächsten Tag anfangen könne. Er würde mir dann die Wohnung zeigen und alles erklären.

Am nächsten Tag zog ich meine besten Sachen an. Schwarze Hose, weiße Bluse und dazu auch noch schwarze Stöckelschuhe. Ich sah aus wie eine Vorzimmerdame eines großen Betriebes. Ich überlegte mir noch ob es vielleicht etwas übertrieben ist, aber dann dachte ich mir, dass es am ersten Tag ja nicht verkehrt sein kann so aufzutauchen.

Als ich mit der Bahn am Bahnhof ankam wartete er schon. Ich stieg zu ihm in die Limousine und wir fuhren zur Wohnung. Diese stellte sich als umwerfend heraus. Sie war im Obersten Stockwerk eines 4 - geschössigen Hauses, hatte zwei große Schlafzimmer, ein riesiges Bad mit Whirlpool und eine herrliche Küche. Es war alles vom Feinsten und traf auch meinen Geschmack. Ich war wirklich hin und weg von dieser Wohnung. Und hier würde ich ab sofort kostenlos wohnen.

Nachdem ich meine Koffer abgestellt hatte fuhren wir zum Erotikshop. Dort unterzeichnete ich den Arbeitsvertrag. Dabei kam er auf meine Kleidung zu sprechen.
„Also was du heute anhast ist absolut unpassend“, „Das habe ich mir schon gedacht, aber ich wusste nicht so genau was ich anziehen sollte“. Ich war etwas verlegen, weil ich anscheinend doch ziemlich daneben gegriffen hatte, bei meiner Auswahl. Er musterte mich von oben bis unten: „Ich denke wir werden da schon etwas passendes finden für dich. Du wirst eh Arbeitskleidung bekommen solange du hier bist“. Ich und Arbeitskleidung, wie könnte die wohl aussehen. „Bitte folge mir doch in den Ankleideraum“. Dieser Ankleideraum stelle sich als begehbarer Schrank heraus, mit hunderten von unterschiedlichen Kleidungsstücken. Von Lederober- und unterteilen, über Latex bis Gummi. Es waren sämtliche Materialien vorhanden. Und diese Kleider waren teilweise mit Ringen, Noppen und Ösen nur so verziert. Es sah alles wirklich prächtig aus. Ein Traum war in Erfüllung gegangen für mich.

„Davon kann ich mir etwas aussuchen?“ fragte ich total glücklich. „Nein, wo denkst du hin. Die Arbeitskleidung bestimme ich“. Ich sah ihn verdutzt an. „Die Kleidungsstücke hier sind sehr teuer, und du musst sie dir erst einmal verdienen, so dass ich weiß, dass sie bei dir in guten Händen sind“, erwiderte er mit einem Lächeln auf den Lippen. „Komm hier habe ich deine Arbeitskleidung. Er zog eine Art schwarzen Ledertanga hervor, der Innen einen kleinen Zapfen hatte. Dieser war eingearbeitet und aus schwarzem Gummi. „Dies ist sehr gut zu tragen, vor allem für Anfänger. Und er gewöhnt dich gleich ein wenig an spätere Kleidungsstücke die du mal anhaben wirst“. Zu diesem Tanga gab es einen schwarzen Minirock aus Leder den man drüber zog und zuschnüren konnte. Als Oberteil gab er mir eine Korsage, die jedoch ganz normal war. „So jetzt ziehe es am besten gleich mal an“. „Aber hier gibt es doch gar keine Umkleide“, erwiderte ich verdutzt. Ich war noch völlig benommen von dem Anblick der Teile, vor allem von dem Tanga. Sollte der Zapfen etwa in mir verschwinden und ich ihn ständig in mir tragen? Das macht mich doch wahnsinnig, wenn ich von dem Teil die ganze Zeit penetriert werde. Es war zwar nicht sehr groß, aber es machte mir schon Angst. „Du wirst dich wohl nicht genieren, ich werde dich in nächster Zeit wohl noch öfters nackt sehen, oder dachtest du etwa ich probiere die Geräte an dir aus während du angezogen bist?“, fragte er. Ich schüttelte den Kopf und fing an meine Bluse aufzuknöpfen. Er nahm sie als ich diese ausgezogen hatte und hängte sie auf einen Bügel. Dann zog ich die Hose aus. Dann kam der BH dran. „Du brauchst dich wirklich nicht zu genieren. Du hast eine super Figur die sich nicht verstecken muss. Ich schätze dies ist die Größe 75 B?“. Er lächelte mich an. Ich nickte. Ich war nicht mehr fähig irgendetwas zu antworten. Ich öffnete den Verschluss und reichte ihm den BH. Das gleiche geschah auch mit dem Höschen. War dies ein komisches Gefühl, so völlig nackt vor jemandem zu stehen, den man gar nicht kennt. Aber es erregte mich. Er hatte eine Art an sich, bei der man wusste, dass man keine Angst haben braucht, und er auf einen aufpasst. Das Lederhöschen nahm ich ihm ab und zog es langsam an. Der Zapfen verschwand langsam in mir, verursachte jedoch keine Schmerzen. „In dem Zapfen befindet sich eine Gleitgelpadrone, die über kleine Löcher langsam das Gel abgibt. So bleibst du ständig gut geschmiert und brauchst keine Angst zu haben, dass du wund wirst oder Schmerzen kriegst“, teilte er mir mit.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Solo lebt es sich besser Datum:21.07.09 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen !

Im Moment ist die Software so eingestellt, daß nur
die Bord-Moderatoren, also danijelle, bluevelvet,
Editieren dürfen.
Unser Housemaster Johni hat das anscheinend so
eingestellt, nachdem vor einiger Zeit einige Mitglieder
Leer-Editiert hatten, soll dieses nun nicht mehr so
geschehen.

Viele Grüße SteveN



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slavea Volljährigkeit geprüft
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:21.07.09 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, ich freue mich schon afu dei nächste, wäre schön wenn sie etwas länger wäre^^
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Mausimaus
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:22.07.09 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Seine eigenen Beiträge wird man doch noch edieren dürfen? Bisher habe ich noch kein Forum erlebt in dem das nicht ging.
Ist halt etwas nervig wenn man einen Fehler entdeckt und ihn nicht beheben kann.


Teil 3
Ich ging ein paar Meter durch den Raum. Der Zapfen machte sich wirklich kaum bemerkbar. Ich hatte einen leichten Druck im Unterleib, aber das war es auch schon. Es war ehrlichgesagt sogar richtig angenehm. Alleine die Vorstellung , dass da jetzt etwas in mir drinsteckte, machte mich geil.

„Dies ist natürlich jetzt noch ein sehr kleines Exemplar. Aber ich denke das wir das bald langsam steigern können.“ „Wie groß soll das den mal werden?“, fragte ich ihn. „Lass dich mal überraschen“, dabei grinste er mich an, „ich denke, dass mindestens das Doppelte an Durchmesser drin sein sollte“. Ich versuchte mir das kurz vorzustellen, und kam dabei zu dem Schluss, dass dies noch ganz annehmbar war in der Größe. Vermutlich hatte ich schon größere „Dinge“ in mir drinstecken gehabt.

„So ich denke es wird einmal Zeit das ich dir das Geschäft vollständig zeige, nachdem du nun deine Arbeitskleidung anhast“. Er führte mich durch die verschiedenen Räume. Es gab einen Raum in dem das Leder geschnitten und vernäht wurde, auch eine Lagerhalle in denen verschiedene Stangen, Ringe und Rohre lagerten. Ich schaute mir dies alles interessiert an und genoss dabei die Bewegungen des Zapfens in mir.

„Du wirst nun gleich deine erste Bewährungsprobe haben. In einer halben Stunde kommt ein Stammkunde zu mir, welcher sich für neue Kleidung und ein Kontrollgestell interessiert. Das Beste wird sein, du bleibst im Hintergrund und beobachtest alles genau.“ Er ging zu einer Schublade und holte von dort einen aufblasbaren Knebel heraus. „Tut mir leid, ich weiß es ist jetzt etwas viel am Anfang, aber der Stammkunde hat es nicht gerne wenn Frauen nicht geknebelt sind.“ Ich sah ihn irritiert an und nickte nur noch. Ich werde es schon überleben wenn ich kurz dieses Ding anhabe. Vielleicht gefällt es mir sogar. Den Knebel nahm ich in den Mund, er verschloss ihn hinter meinem Kopf und pumpte ihn langsam auf. Er füllte meinen Mund angenehm aus. Man konnte zwar nichts mehr sagen, aber unangenehm war es nicht. Wir gingen nun in den Warteraum und warteten auf den Gast.

Die kurze Wartezeit vertrieb ich mir mit blättern in diversen Zeitschriften, während er im Internet surfte. Auf einmal hörten wir die Türklingel, er stand auf und ging zur Tür. Er öffnete sie und begrüßte unsere Gäste. Die Herr stellte sich als ein Mann, Mitte 40 heraus, Managertyp, groß gebaut und etwas füllig. Mein Hauptaugenmerk lag aber bei der Dame die er mitbrachte. Dies war eine Japanerin, Mitte 30, verhältnismäßig groß gebaut für eine Asiatin, sehr schlang und intelligent aussehend. Das Auffälligste aber war ihre Kleidung. Sie war komplett in schwarzes Leder gehüllt. Trug eine Maske die wie eine Badekappe wirkt und das Gesicht freiließ. Sie hatte in ihrem Mund einen Knebel, welcher vermutlich wesentlich mehr aufgepumpt war wie meiner. Und die restliche Kleidung lies darauf schließen, das auch noch an anderen Stellen sich etwas in ihrem Körper befand. Ich war wirklich hin und her gerissen von dieser Erscheinung.
Der Mann beachtete mich gar nicht und ging mit meinem Chef und seiner „Sklavin“ in ein Nebenzimmer. Ich folgte ihnen unauffällig. Ich begab mich in dem Raum in eine Ecke und wartete. Dort begangen die Beiden Neuigkeiten auszutauschen über die Bondage- und Lederszene. Bald darauf gingen sie dazu über etwas zu Zeichnen. Dabei unterhielten sie sich fast nur in Englisch. Was mir das Zuhören stark erschwerte, da ich in dieser Sprache nicht all zu gut war. Dieses Gespräch war innerhalb von 15 Minuten vorbei und mein Chef geleitete den Gast nach draußen.

Als er zurückkam, schaute er mich an und meine: „Du hast dich fürs erste mal ganz gut verhalten. Das nächste Mal solltest du versuchen nicht ganz so neugierig zu schauen. Das Beste ist du begibst dich, wenn jemand kommt in eine Ecke und kniest dich da hin. Als kleine Strafe werde ich dir den Knebel für den Rest des Tages nicht abnehmen“. Ich brummte in meinen Knebel, als Zeichen das mir dies nun gar nicht gefiel. Daraufhin ging er auf mich zu, drehte meine Hände sachte auf den Rücken und hantierte an meiner Hose herum. Ich ließ es mit mir geschehen, da ich wollte, dass er mir den Knebel abnahm. Doch dann waren plötzlich meine Hände mit Ledermanschetten an meinem Rock gefesselt, so dass ich sie nicht mehr nach vorne bewegen konnte. „So da du es anscheinend darauf anlegst, werden wir gleich ein paar erzieherische Maßnahmen versuchen.“ Und er pumpte meinen Knebel noch etwas auf so das außer Brummgeräusche gar keine Laute mehr von mir lassen konnte.

„Heute sind keine Stammkunden mehr geplant, du wirst mir also den Rest des Tages bei der Laufkundschaft zur Hand gehen“. Und so verlief der restliche Tag auch ohne größere Zwischenfälle. Er bediente die Kundschaft, half ihnen bei der Auswahl bei Lack und Leder und ich lief herum und beobachtete das Treiben. Mir war es mit der Zeit richtig angenehm, überhaupt nichts sagen zu können. Ich genoss bei dem ganzen Suchen und Rumlaufen den Zapfen, welcher sich leicht in mir bewegte. Es war nie so arg das ich hätte kommen können, aber es hielt einen angenehm bei Laune. Als die Schicht zu Ende war nahm er mir den Knebel ab, ich durfte mich umziehen und ich ging nach Hause.

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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:22.07.09 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht schlecht bis jetzt, ist auf jegen Fall ausbaufähig.
Weiter so.
LG
Rubberpaar
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:22.07.09 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Bis jetzt angenehm zu lesen!
Aber warum Teil 3 doppelt?
Etwa zum auswendig lernen?..............
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:23.07.09 06:06 IP: gespeichert Moderator melden


> Aber warum Teil 3 doppelt?

Schon korrigiert.

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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:23.07.09 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

ein sehr viel versprechender Anfang. Der Arbeitsplatz scheint ja noch einige spannende Fortsetzungen mit sich zu bringen. Bin schon jetzt gespannt, was sie alles ausprobieren muß und darf.

Weiter so und lass uns (mich) nicht solange warten.
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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Erst mal gucken, dann mal sehen

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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:23.07.09 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mausimaus,
super Anfang, bin schon sehr gespannt wie es weitergeht... Was muss sie wohl als nächstes "anprobieren"?
LG R
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:23.07.09 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
das ist ein genialer Anfang! Ich hoffe auf viele Fortsetzungen! Danke!

Gruß
Kugler
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:23.07.09 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


HI,

auch ich danke für die erneute Fortsetzung und hoffe auf eine baldige nächste!

mfg
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:23.07.09 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


schöner anfang, bin gespannt wie es weiter geht
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Wicki Volljährigkeit geprüft
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Es lebe das Leben

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  Sehr Gut Datum:23.07.09 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Mal schauen was sich da noch alles entwickeln kann.
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:24.07.09 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mausimaus,


eine super geschichte die sich lohnt weitergeschrieben zu werden.

ist das der beginn einer versklavung? ist der arbeitsvertrag und das gehalt nur ein lockmittel`?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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chainman
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:24.07.09 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Geschichte,
bin gespannt, wie sie weiter geht.
gefesselte und verschlossene Grüße
Chainman
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Mausimaus
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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:24.07.09 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


also ich versuche die teile so schnell wie möglich zu schreiben. jedoch sieht es über dieses we schlecht mit einem weiteren teil aus.

über anmerkungen und kritik freue ich mich selbstverständlich^^


Teil 4
Als ich am nächsten Tag in den Shop kam, wartete er bereits auf mich. „Du darfst heute schon alleine die Kundschaft bedienen. Ich werde mich um den Spezialauftrag von gestern kümmern. Falls ich fertig werde, können wir es ja heute Abend gleich testen.“ Daraufhin drehte er sich um und verschwand in die Werkstatt und schloss sich ein.
Ich war also heute schon alleine für die Kundschaft zuständig. Und so kümmerte ich mich bestmöglich um diese, logischerweise auch ohne Knebel. Er kam erst aus der Werkstatt wieder heraus als wir bereits geschlossen hatten. „So ich bin fertig geworden, nun können wir ja gleich mal ein wenig testen, was hältst du davon?“, „Ich weiß nicht, darf ich es mir vllt. vorher erst einmal anschauen, was du gemacht hast?“, „Ja natürlich, komm mit“. Ich folgte ihm in die Werkstatt, dort angekommen verschlug es mir den Atem. Dort stand ein Gerüst welches wirklich furchterregend aussah. Mir war jedoch nicht recht klar wie man darin jemand fesseln konnte. „Wie funktioniert das hier überhaupt?“, fragte ich erstaunt. „Das kann ich dir zeigen wenn du willst“. Ich überlegte nicht lange und nickte. Was könnte es schon schaden, noch war ich ja angezogen. Zunächst einmal musste ich mich mit dem Bauch auf einen Bock legen. Dann schob er den ersten Teil des Gestells von hinten an mich heran. Dieses war wie ein umgedrehtes V geformt. Er nahm meinen rechtes Bein und verband es mit den Lederschlaufen an dem Gestell, genau dasselbe machte er mit meinem linken Bein. So schwebte ich nun mit meinem Hintern in der Luft, während mein Oberkörper noch auf dem Bock lag. Daraufhin schob er den zweiten Teil des Gerüstes von vorne an den Bock heran. Dieser Teil bestand aus einer langen Querstange, welche an ihren Enden anhand von Stangen mit dem Rest auf dem Boden verbunden war. Ich musste nun meine Arme ausstrecken und er befestigte sie an der Querstange, so dass nun auch mein Oberkörper schwebte und aussah wie ein Kreuz. Daraufhin zog er den Bock unter mir hervor, und zog die beiden Teile so lange auseinander bis ich darin frei schwebte und gespannt wurde. Die beiden Teile wurden dann unter mir mit Stangen verbunden, so dass sie nicht auseinander rutschten konnten.
„Das sieht ja prächtig aus, warte wir werden dich nun noch ein wenig vervollständigen“. Er steckte mir den Knebel in den Mund und pumpte ihn auf. „So sieht das wirklich prächtig aus“, sagte er stolz. Ich fühlte mich dabei herrlich. So gefesselt sein, wollte ich schon immer mal. Ich lief förmlich aus und ich spürte schon gar keine Reibung mehr durch den Dildo welcher in mir steckte, weil alles so glitschig war. Auf einmal hörte ich eine Tür aufgehen. Wir hatten doch bereits abgeschlossen, dachte ich entsetzt. Er merkte mein Zappeln und beruhigte mich: „Das ist die Putzfrau welche hier regelmäßig sauber macht, du brauchst dir da keine Sorgen zu mache.“ Und ob ich mir Sorgen machte, ich war hier ja gefesselt und ausgeliefert. Da klingelte auch noch das Handy meines Chefs. Er nahm ab und ging aus dem Raum, als er wiederkam sagte er zu mir, dass er kurz wegmüsse wegen eines Notfalls. Die Putzfrau würde kurz auf mich aufpassen und er wäre gleich wieder da. Ich brummte in den Knebel, er solle hierbleiben. Aber er strich mir nur über das Haar und sagte zu mir, dass er gleich wieder hier sein werde.
So lag ich nun in dem Gestell, und konnte mich nicht rühren. Dabei konnte ich genau hören wie die Putzfrau durch die Räume ging. Schließlich kam sie auch zu mir. „Oh wenn haben wir den da? Er hat sich wohl mal wieder selbst übertroffen mit seinen Ideen.“ Ich konnte sie nicht sehen, und antworten ging ja auch nicht. Mir war ganz unwohl bei der Sache. „Na ja, er hat gesagt er braucht so eine halbe Stunde, solange kann ich ja mal ausprobieren was es mit der Konstruktion so auf sich hat“. Sie ging um mich herum und begutachtete mich. „Wirklich hervorragend, ich glaube du wirst nichts dagegen haben wenn ich mich ein wenig um dich kümmere?“ Daraufhin ging sie hinter mich und zog mir die Lederhose herunter und öffnete sie anhand der Knöpfe. Als der Zapfen aus mir heraus flutschte, triefte der Saft nur so, in dicken schleimigen Fäden, aus mir heraus und tropfte zu Boden. „Du hast es wohl wirklich sehr nötig, da werde ich dir mal Abhilfe schaffen“, sagte die Putzfrau. Sie fasste mir plötzlich mit den Fingern zwischen die Beine und massierte meinen Clit. Ich quittierte dies mit einem aufgeregten Gestöhne und hoffte sie würde nicht aufhören. Sie hörte jedoch all zu schnell wieder auf und verließ kurz den Raum. Ich wäre fast soweit gewesen, wieso hat sie nicht weitergemacht, verdammt. Als sie wiederkam schob sie etwas in den Raum was ich nicht sehen konnte. „Das wird deiner Geilheit Abhilfe schaffen, denke ich“, sagte sie vergnügt. Ich spürte wie etwas Dickes an meiner Pforte anklopfte und sich langsam hineinschob. Es war ein Dildo, aber was für einer. Sicher 4 cm dick. Er flutsche ohne großen Widerstand in mich hinein. „Dies hier ist eine kleine Maschine an der dieser Dildo befestigt ist. Ich werde diese Maschine jetzt mal so einstellen das sie dich eine Zeit lang penetriert ohne das du kommen kannst. Das ist nämlich wirklich die erstaunlichste Eigenschaft dieses Schmuckstückes.“ Der Dildo fing an sich langsam aber immer schneller werdend zu bewegen. Er versetzte mich regelrecht in Ektase. Er stieß kräftig zu, und zog sich wieder leise schmatzend aus mir heraus. Aber jedesmal bevor ich kam, hörte er auf, und fing erst nach kurzer Zeit wieder an sich langsam zu bewegen. Es war zum verrückt werden. Ich versuchte mich dem Dildo entgegenzustemmen, das ging aber auch nicht, da ich fest mit dem Gerüst verbunden war. Und so merkte ich gar nicht, dass mein Chef schon wieder zurückgekommen war.
„Oh meine Putzfrau hat dich anscheinend versorgt.“ Ich konnte sein Grinsen förmlich spüren. „Ja sie hat getrieft und war regelrecht am auslaufen, da musste ich ihr einfach Abhilfe schaffen“, sagte die Putzfrau aus dem Hintergrund. Sie kam nun auch ans Gestell. „Ich glaube sie denkt im Moment nur an eins. Und ich denke diesen Wunsch sollten wir ihr langsam erfüllen bevor sie hier verrückt wird.“ „Ja das denke ich auch, aber bevor wird die Orgasmussicherung abstellen, werden wir sie noch ein wenig mehr ausfüllen“, erwiderte mein Chef gelassen. Was hatten sie jetzt nur vor? Sollte ich vor den beiden zum Orgasmus kommen? Mir war alles nur noch egal, ich wollte nur noch explodieren und meine Lust herausschreien. Daraufhin stellte er etwas an der Maschine um und der Dildo vergrößerte sich erheblich. Die Spitze des Dildos, also quasi die Eichel war nun ein ganzes Stück größer wie der Rest. Und jedesmal wenn der Dildo in mich reinfuhr, wurde mein Scheidenmuskeln kurz richtig heftig durch diese Wulst gedehnt. Es war einfach nur ein geiles Gefühl. „So jetzt wird sie richtig gedehnt, dann wollen wir sie mal ordentlich zappeln lassen“. Mein Chef schaltete die Sicherung aus und ich merkte sofort wie der Dildo schneller lief. Es glich einem ritt auf dem Vulkan. Ich merkte wie der Orgasmus langsam kam, und diesmal würde mich nichts aufhalten können. Ich stöhnte heftig in den Knebel, am liebsten hätte ich geschrien. Plötzlich wurde mir dieser aus dem Mund genommen. „Damit wir dich auch richtig hören“, sagte mein Chef zu mir und schaltete den Dildo noch eine Stufe hoch. Der Dildo stieß heftig in meine fo***e, und bei jedem Stoß stöhnte ich laut dazu. Ich konnte mich mit meinem Gestöhne nicht mehr zurückhalten, es war einfach nicht mehr aufzuhalten. Ich explodierte förmlich, und zuckte am ganzen Körper. Das ganze Gestell klapperte während ich mich darin zuckend wand. Ich bekam kaum Luft, und sah Sterne während ich die Augen geschlossen hielt. Nach einer endlosen Zeit schließlich lag ich erschöpft im Gestell. Ich konnte nicht mehr. Der Dildo war aus mir herausgefahren und ich war völlig erschöpft. „Das war wirklich hervorragend, diese Vorstellung“, sagte die Putzfrau. „Ja das stimmt, dann werden wir sie mal losmachen“, erwiderte mein Chef, und band mich los vom Gestell.

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Münsterland




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  RE: Solo lebt es sich besser Datum:24.07.09 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Bewundernswert, sich einem fremden Menschen so auszuliefern.
Eine tolle Geschichte, so richtig zum weiter träumen.
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

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