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Erik
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  Maries Erlebnisse bei Monsieur Datum:29.08.09 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Maries Erlebnisse bei Monsieur

Teil 1: Marie

Die braun haarige 22ärige Marie arbeitete in einem Coiffeursalon als Aushilfe. Es war interessant aber mit der Zeit auch eine eintönige, langweilige Arbeit. Immer nur Haare Waschen, Sauber machen, den Kundinnen
aus den Mänteln helfen und so. Sie hatte den Beruf zwar nie gelernt. Aber sie hatte keine Wahl. Sie war auf das Geld angewiesen der ihr den Lebensunterhalt ermöglichte. Als der Coiffeursalon aber Konkurs machte und sie dringend einen leichten Job suchte, war sie froh als sie die Anzeige in der Zeitung las . Sie meldete sich umgehend um einen Vorstellungstermin bei Monsieur einem Verwalter eines grossen Bauernhofs zu erhalten.
Nach wenigen Tagen bekam sie Antwort um sich Vorzustellen. Ihre wenigen Kleider, Blusen, Röcke, Pullover, Schuhe und Zeugnisunterlagen usw. waren schnell gepackt in einem Koffer. Um ihre Chancen zu erhöhen musste sie einen guten Eindruck machen bei Monsieur und sie zog sich das schwarze Kleid an, das etwa eine Handbreit über dem Knie endete und einen tiefen Ausschnitt hatte.

Als sie am Bahnhof ankam und vom Vorarbeiter abgeholt wurde war sie ganz nervös und aufgeregt auf das was sie erwartete. Sie hatte nur das Arbeitszeugnis vom Coiffeursalon als Referenz. Beim Bauernhof angekommen stand die Köchin Elsa die sie begrüsste, sich vorstellte und ihr die Räumlichkeiten im 1. Stock zeigte, die Wichtig waren für Ihren zukünftigen Dienst. Elsa war ein wenig außer Atem. Das Treppensteigen hatte sie wohl sehr angestrengt. „Und hier“ sie zeigte auf eine schmale Treppe, ist oben dein Zimmer, sagte Elsa.
„Geh jetzt auf dein Zimmer und packe deine Sachen aus, bis das Abendessen fertig ist. Danach werde ich dir läuten“. Sie ging rauf in ihr Zimmer um ihre Sachen auszupacken. Sie inspizierte erst das ganze Zimmer. Es war karg aber dennoch gemütlich eingerichtet, an der einen Wand direkt gegenüber der Tür stand ein Metallbett, daneben das Nachttischchen. Zu ihrer Rechten war ein Lavabo mit einem Spiegel. An der Wand hinter Ihr, mit der Türe, stand ein Tisch mit 2 Stühlen an der Seite und oben an der Wand hingen 2 Klingeln, eine für die Küche und die andere für Monsieur. Links von ihr war ein grosser Kleiderschrank und daneben eine Kommode mit einer Marmorplatte und 3 grossen Schubladen. Das ganze wurde erhellt durch das runde Mansardenfenster zum Hof hinaus. Sie versorgte ihre Kleider und ihre persönlichsten Dinge in der obersten Kommodenschublade. Als sie fertig war läutetet die Klingel von der Küche. Elsa, die etwas dicke 60-jährige Köchin und sie waren die einzigen. Kurz darauf kam der Monsieur mit einem Auto vorgefahren, ging in die Küche, begrüsste Marie freundlich und fragte Elsa ob Post da wäre. Monsieur war ein stattlicher Mann mit einem dominanten Auftreten, etwa eins achtzig groß, gut gebaut, ein markantes Gesicht, um die 40, mit dunkelschwarzem Haar und dunklen feurig stechendenen Augen. „Nein“ sagte Elsa „der Briefträger kommt erst Morgen am späten Vormittag“. Monsieur und Marie gingen zusammen hinauf in sein Büro. Marie zeigte ihm ihr Arbeitszeugnis und das was sie von früher aus der Schulzeit noch hatte. Sie stand vor seinem Bürotisch und er musterte sie. Sie sah sehr gut aus. Sie hatte braune Haare die zu einem Pferdeschwanz nach Hinten gebunden waren und vorne Ponyfransen die fast bis zu den Augenbrauen reichten, mandelförmige braune Rehaugen, mit langen schwarzen Wimpern und dezentem Make-up, ein freundliches, liebliches, ovales Gesicht mit hohen Wangenknochen, Stupsnase, kleinem dicken Schmollmund, schmalen Schultern, nackte feingliederige Arme, schwarzes Kleid mit tiefem V-Ausschnitt, eher kleinere spitze Brüste, eine schmale Taille, die mit einem schmalen Gurt noch betont wurde, breite Hüften, hübsche Beine in durchsichtigen Nylons und eleganten bequemen Schuhen.
„In deinem Unterlagen sehe ich das du dein Zimmer schon gekündigt hast“? Er schaute sie fragend an:
„Ja Monsieur, also das war so, nach dem Schulabschluss hatte ich zirka 3 Jahre die alte 75 jährige Mutter vom Coiffeur gepflegt und half ihr in ihrem Haushalt. Als sie starb musste ich ein Zimmer mieten und konnte gleich als Aushilfe im Coiffeursalon arbeiten bis es dann zum Konkurs kam. Und da fand ich ihre Anzeige mit Kost und Logis im Haus“,
„Gut, scheint ja alles in Ordnung zu sein. Wir probieren es mal mit 3 Monaten Probezeit und wenn alles zu meiner Zufriedenheit abläuft hast du die Dienststelle. Deine Arbeit wird nicht schwer sein, du musst mein Wohnzimmer, Schlafzimmer und die Wäsche in Ordnung halten, das Cheminée abends anfeuern und im Wohnzimmer mein Abendessen servieren das unten von der Köchin Elsa gekocht wird, ansonsten wird Elsa deine Ansprechperson sein weil ich viel unterwegs bin in den umliegenden Lädereien die ich Verwalte und die zum Hof gehören. Ach ja, essen kannst du in der Küche und oben unter dem Dach hast du ein Zimmer. Aber Elsa hat dir das sicher schon alles erklärt“.
„Ja, Monsieur“ sagte Marie schüchtern aber erleichtert. „Und wann könnte ich Anfangen“ fragte sie zögernd. „Du kannst sofort Anfangen und mir das Abendessen im Wohnzimmer servieren das Elsa vorbereitet hat“.

Das Wohnzimmer hatte einen grossen Tisch in der Mitte an der linken Wand war das Büfett mit Gläsern, Tischtüchern und Geschirr daneben war die halboffene Türe zum Schlafzimmer, an der gegenüberliegenden Wand zur Türe glimmte ein Cheminée das angenehme Wärme ausstrahlte, davor war ein niedriges Salontischchen mit einem bequemen Sessel. Daneben lag ein Fenster zum Hof hinaus. Fast an jeder Wand hing ein Gemälde von Bauernarbeitern oder Landschaften. Sie deckte rasch den Tisch und holte das Essen aus der Küche. Bald darauf kam Monsieur und setze sich an den Tisch. Sie servierte zuerst den Wein und dann schöpfte sie die Suppe in sein Teller. Beim Vorbeugen bemerkte sie seinen Blick auf ihrem Brustansatz und sie dachte sich: Super das Kleid war doch das Richtige, er ist doch nicht unempfänglich für weibliche Reize wie ich zuerst dachte. Nach dem Essen sagte er „Ich brauche dich heute nicht mehr, du kannst nun in dein Zimmer gehen, du bist sicher Müde vom ersten Tagt“.
„Ja, Monsieur“ sagte Marie. Sie trug noch das dreckige Geschirr auf einem Tablett hinunter in die Küche und ging dann hinauf in Ihr Zimmer. Sie zog sich aus und fiel Müde ins frischgemachte Bett.

Am anderen Morgen rief sie der Wecker um 7 Uhr aus dem Schlaf zur Arbeit. Nach der Morgentoilette zog sie wieder dasselbe an wie am Vortag. Als erstes ging sie in die weiss gekachelte Küche runter. Elsa war schon an der Arbeit. Sie kam jeden Tag gegen 6 Uhr morgens und ging abends um 7 Uhr nach Hause. Elsa heizte den Holzofen an und machte Frühstück für alle 3. Marie deckte den Tisch Reinigte das dreckige Geschirr von gestern Abend und half Elsa im Haushalt. Nach gut einer Stunde kam auch der Monsieur runter. Elsa und Monsieur besprachen daraufhin welche Arbeit erledigt werden musste. Marie ging mit dem Geschirr nach oben und legte es ins Büfett und begann ihre Arbeit. Sie lüftete das Schlafzimmer, bettete, putzte seine Kleider usw.
Der Vormittag ging rasch vorbei. Um ca 12 Uhr läutete Elsa zum Mittagessen. Marie ging rasch runter in die Küche. „Der Monsieur kommt heute etwas später nach Hause und ich bin dann schon weg“ sagte Elsa. „Warte in der Küche auf ihn. Bleibe bis er dich nicht mehr braucht“.

Den Nachmittag verbrachte Marie fast die ganze Zeit oben neben der Wäscherei und war mit Bügeln beschäftigt. Erst gegen 6 Uhr wurde sie fertig und ging runter in die Küche. Elsa hatte das Abendessen gekocht. Marie sollte es nur Aufwärmen wenn Monsieur kommt. Gegen 7 Uhr verliess Elsa das Haus und Marie war allein in dem grossen erkaltendem Haus und wartete auf Monsieur.
Etwa um 9 Uhr kam er mit einem Auto vorgefahren und ging gleich nach oben ins Büro. Im Vorbeigehen sagte er „ich werde wegen dem Abendessen Klingeln“. Eine halbe Stunde später ertönte die Klingel und Marie brachte das Abendessen ins Wohnzimmer hinauf, deckte den Tisch und begann zu servieren. Dann wartete sie still und aufmerksam neben der Wohnzimmertür auf seine Befehle. Nach dem Essen musste sie ihm seine Hausschuhe bringen und im helfen die Stiefel auszuziehen Dann musste sie Holz fürs Cheminée holen und anfeuern. Vorher kam sie nicht dazu. Sofort erwärmte sich der Raum. Monsieur sagte zu Marie „Du kannst nun das dreckige Geschirr runter in die Küche bringen. Die Haustüre abschliessen und die Fensterläden zumachen und unten in der Küche warten. Ich werde dann nach dir Klingeln“. Nach gut einer halben Stunde rief sie die Klingel ins Wohnzimmer. Er sagte nur „Durst, Marie“ zweimal lief sie den hallenden Flur entlang und brachte im das Glas mit dem gewünschten kühlen Getränk. Sie setzte das Tablett auf dem niedrigen Salontischchen ab und spürte seinen tastenden Blick.
„Wünscht Monsieur noch etwas“?
„Ja“, sagte er und stellte sein Glas ab. Er stand auf. Mit gesenkten Augen nahm sie ich die Umrisse seiner Gestalt vor dem Licht wahr. Mein Gott, ich fürchte mich, mein Herr und Meister!. Er ist ganz nah. Sein Atem in meinen Haaren. Er legte ihr die linke Hand auf den Kopf. Sie gleitete bis zum Pferdeschwanzknoten hinab und drückte ihn. Dann zog er ihn nach hinten und hob mit dem rechten Zeigefinger der rechten Hand ihr Gesicht zu sich hoch. Sie erröte widerwillen. Für einen kurzen Moment öffnete sie die Augen, und sie nehmen den dunklen Blick und ein erstes lächeln wahr. Ihre Augen waren geschlossen. In diesem unendlich langen Moment war sie ganz Erwartung und ganz freiwillige Unterwerfung.
Ihre Hände bewegte sich leicht auf seiner Brust, und dann endlich umfasst er sie und drückte sie mit seinem linken Arm ruhig an sich. Er zwangt ihre Lippen auseinander, befühlte dabei weiter ihr Haar mit seinen gebieterischen Fingern gleitet an ihre Brüste, drückt sie und überhäuft sie mit Liebkosungen.
Gott, wie einfach und wirklich unkompliziert ist dieser Dienst. Er gibt ihren Mund frei und lässt ein Gummiband an ihre Hüfte klatschen. „Zieh das aus“. Kaum hatte sie ihm gehorcht und ihre Augen niedergeschlagen, da dreht er sie herum, legte seine Hand auf ihren Rücken und zwang sie sich vor ihm auf den niedrigen Salontisch zu bücken.
Die Wut des Eindringlings wuchs derart an dass sie alle Würde fahren lies. Ihr Stöhnen klang tragisch bis auch er seine Souveränität verlor und in ihr kam. Sie hatte sich noch nicht ganz gefasst, als sie verlegen von der Toilette zurückkehrte. Er erwartete sie frech und furchteinflössend, mit dem Rücken zum Feuer vor dem Cheminée. Als sie ihr Höschen aufnehmen wollte befahl er. „Gib her“.
Ihr stummer Gehorsam war ihm nicht mal ein lächeln Wert. Er drehte sich um und warf es ins Feuer.
„Du wirst es nicht mehr benötigen“ Die dunklen Augen suchten ihren Blick, und seine Stimme klang tiefer.
„Ich will dich so....Allzeit verfügbar“.
„Hörst du“.
„....ja“ flüsterte sie kaum hörbar und schaute ihn kurz an, senkte aber gleich wieder die Augen.
„Ja was, ein bisschen lauter“, sagte er.
„Ja Monsieur, Ja ich werde die Höschen nicht mehr anziehen.
„Na also, warum nicht gleich so „.
„Ich brauche dich heute nicht mehr. Geh jetzt in dein Zimmer“.
„Gute Nacht Monsieur“ flüsterte sie verstört. Machte einen Knicks und ging in ihr Zimmer. Oben im Zimmer ging sie gleich zu Bett und schlief unruhig erregt, immer wieder von Träumen geweckt, langsam ein.

Viel zu früh für Marias Geschmack klingelte am Morgen der Wecker.
Nach der Morgentoilette zog sie sich an und ging hinunter in die Küche. „Guten Morgen Elsa“. Elsa war heute schlecht Gelaunt und sagte mürrisch und nur kurz.
„Morgen“
„Monsieur ist heute früh weg und kommt erst in 2 Tagen wieder, er hat dir einen Zettel auf den Wohnzimmertisch gelegt“.
„Elsa, habe ich was falsch gemacht“ fragte Marie.
„Nein, natürlcih nicht. Es geht schon wieder besser. Ich hatte schon immer Kopfweh wenn ein Wetterwechsel ansteht. Bald wird es Regnen.“
Nach dem Morgenessen stieg Marie hinauf ins Wohnzimmer um mit ihrer Arbeit zu beginnen. Als sie das Salontischen sah kamen wieder Erinnerungen und seltsame Gefühle in ihr hoch. Doch dann erinnerte sie sich wieder an den Zettel auf dem Wohnzimmertisch.

Schliesse heute Abend nach dem Elsa gegangen ist unten alles ab
und auch Morgen. Erst übermorgen Abend komme ich wieder.


Also habe ich 2 Tage Ruhe und die brauche ich auch, ich muss aber auch auf seine gebieterischen ritterlichen Attacken verzichten. So etwas hatte ich ja noch nie erlebt und es gefällt mir immer mehr. Das letzte mal war das mit dem Sohn vom Coiffeurs, aber mehr als Küssen und Fummeln gab es nicht, dachte Marie.
Sie ging ins Bad sauber machen und die dreckige Wäsche musste auch noch gewaschen und gebügelt werden.



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  RE: Maries Erlebnisse bei Monsieur Datum:29.08.09 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo erik,


gratulation zu dem guten einstieg in deiner geschichte.

hat marie hier ihren herrn und meister gefunden? was passiert wenn der herr wieder zurück kommt?


bitte schreib weiter, ich möchte gerne wissen wie es weitergeht. danke




dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Erik
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  RE: Maries Erlebnisse bei Monsieur Datum:30.08.09 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine

Freut mich das es gefällt. Den 2.Teil ist in Vorbereitung und damit das Kopfkino so richtig auf hochtouren läuft brauche ich noch etwas Zeit. Ich will ja so geil wie möglich schreiben.

Gruss
Erik


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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Maries Erlebnisse bei Monsieur Datum:30.08.09 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Erik,

mir gefällt die Geschichte auch. Sie ist schön und anschaulich geschrieben, eine glaubwürdige Szenerie wird aufgebaut, bevor die facts of life zur Sprache kommen. Ich bin gespannt, welche Wendungen die Geschichte noch nehmen wird.

Viele Grüße

Bluevelvet


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Erik
Einsteiger






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  RE: Maries Erlebnisse bei Monsieur Datum:31.08.09 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Die 2 Tage gingen schnell vorbei. Sie sass in der Küche als Monsieur
reinkam. Elsa war schon vor einer Stunde gegangen. Als er eintrat war Marie mit Flickarbeiten beschäftigt. Sie legte das Flickzeug weg und stand auf. Mit freudestrahlendem Gesicht begrüsste sie Monsieur mit einem Knicks.
„Guten Abend Monsieur“.
„Guten Abend Marie“, sagte er und sah das sie das Haar offen trug und einen kurzen blauen Rock anhatte.
„Hübsch, dein Anblick“, sie errötete leicht als er die Veränderung bei Ihr bemerkte, und schlug die Augen nieder.
Er kam auf sie zu und hob ihr den Rock an. Er schmunzelte amüsant als er sah dass sie seine Anweisung befolgt hatte.

„Ich habe schon gegessen du brauchst das Essen nicht aufzuwärmen.
Schliesse hier unten alles ab und geh danach in dein Zimmer und zieh dich nackt aus. Ich klingle wieder wenn ich dich brauche“, sagte er.

Aha, wieder eine überraschende aufregende Nacht, aber so ganz ohne etwas? aber sein Befehl duldet keinen Widerrede.

Er ging nach oben. Nach gut einer Stunde klingelte er und Marie musste nackt fröstelnd die Treppe runter ins Wohnzimmer. Hier war es angenehm Warm. Monsieur sass im Sessel neben dem Cheminée und lächelte als sie eintrat und neben der Türe mit niedergeschlagenen Augen auf weitere Befehle wartete.
„Und hast du mich vermisst?“.
„Ja Monsieur“ flüsterte errötend Marie voller Ehrfurcht.
„Komm her und lass dich ansehen“. Ihre Brüste waren hellrosa, durch ihre Erregung leicht angeschwollene Brusthöfe, ca. 3-4 cm breit, mit etwas dunkleren steifen Nippeln. Sie ist noch nicht von der neuen Mode mit Piercings und Intimrasur angesteckt.

„Schön“, lächelte er sie an. „Natürlichkeit ist immer noch die schönste Zier bei einer Frau“.

Ihre spärlichen schwarzen Schamhaare neben den beiden Schamlippen und etwas üppiger über dem Kitzler sahen wie eine ca 1-3 cm breite Umrandung aus.

„Du siehst wirklich hübsch aus“

Wow dachte sie lächelnd, schwieg aber. Diese Komplimente gingen bei ihr runter wie Öl.

Er zog sie zu sich runter zwischen seine Beine und küsste sie auf den Mund, streichelte übers Haar, drückte ihre Brüste, saugte daran und mit der rechten Hand stimulierte er ihren Kitzler.

aaah, uuui, tönte es immer lauter aus ihrem Mund. Diese zweite gebieterische ritterliche Attacke ist noch besser als die erste, dachte sie.

Nach einer Weile hob er sie hoch und drehte sie um.
Ein Arsch wie in einem Rubensgemälde mit festen prallen Backen, dachte er und streichelte sanft darüber.
„Beuge dich auf deine Oberschenkel“. Er tastete ihren Arsch ab, prüfte die Festigkeit des Fleisches und forschte zwischen ihren Schamlippen. Küsste, lutschte daran und schob seine Zunge in ihre nasse Spalte rein.

„Schmeckt gut“, sagte er lächelnd.

Er stand auf befreite sein steifes Glied aus der Hose und befahl.

„Lutsche es so wie ich bei dir“. Sie kniete vor ihm runter, küsste und lutschte den kleinen Monsieur.
Sein Glied schmeckt und riecht gut, so richtig nach Mann, dachte sie. welcher ihr empfindlicher Geruchssinn dabei aufnahm.
Sie machte ihre Aufgabe sehr gut, denn schon nach kurzer Zeit verströmte er seinen Samen. Marie schluckte ihn, massierte und lutschte weiter bis er wieder Steif war. Er streichelte ihr Gesicht:
„Das machst du sehr gut“.
„Steh auf und bücke dich auf den Salontisch nieder“.
er packte ihre Hüfte mit beiden Händen und schob er sein Glied in ihre nasse Scheide und begann mit den Fickstössen. Sie fing an immer lauter zu Keuchen und stossweise zu Stöhnen. Die sich zusammenziehenden Muskelringe in der Scheide umschlossen ihn immer mehr und brachten seinen Schwanz wieder zum abspritzen.

„Komm her“, sagte er befriedigt. Drehte sie um. Küsste sie auf den Mund und gab ihr einen Klaps auf den Hintern
„So, für heute ist Schluss. ich brauche dich heute nicht mehr. Geh jetzt in dein Zimmer“.
„Gute Nacht Marie“, sagte er zufrieden, lächelnd.
„Gute Nacht Monsieur“ erwiderte sie und ging mit einem Knicks und hochrotem, erhitztem Gesicht aus dem Zimmer nach oben in ihr Bett.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Maries Erlebnisse bei Monsieur Datum:31.08.09 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo eric,

das war ein kurzer fi**k am abend im wohnzimmer. da ist sie garantiert nicht zum orgasmus gekommen.
wann und wie hält der monsieur sie dauergeil?


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Herrin Nadine

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Maries Erlebnisse bei Monsieur Datum:01.09.09 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Super coole Geschichte bitt weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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kgfan
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  RE: Maries Erlebnisse bei Monsieur Datum:13.08.10 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


schiebe die Geschichte mal nach oben. Vielleicht gehts ja doch noch weiter...
Würde mich jedenfalls freuen!

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Maries Erlebnisse bei Monsieur Datum:14.08.10 09:36 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

schiebe die Geschichte mal nach oben. Vielleicht gehts ja doch noch weiter...
Würde mich jedenfalls freuen!


Tja, ich würde mich auch freuen,

aber Erik war am 30.09.09 um 15:03 zuletzt online.

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Zwerglein
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Le Seigneur Volljährigkeit geprüft
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der HERR ist solange HERR, wie ihn SEINE Sklavin HERR sein läßt

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  RE: Maries Erlebnisse bei Monsieur Datum:15.08.10 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


interessante Geschichte, mal etwas ganz anderes, es geht sehr schnell zur Sache, aber wie Monsieur sie behandelt, gefällt mir gut.
Er ist höflich und geht doch sehr direkt auf seine Ziele zu.
Bin gespannt, wie ihre Entwicklung weiter verläuft.
Le Seigneur
le Seigneur
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