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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Institut Mädchentraum Datum:24.02.10 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hey das wird ja spannend, was müssen sie tun damit das über nacht so bleibt? Mal sehen was da noch alles auf sie zukommt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Institut Mädchentraum Datum:25.02.10 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einiger Zeit begannen sich bei den beiden Mädchen der Darm und die Blase zu melden. Es war ihnen jedoch entsetzlich peinlich, in die Windeln hineinzumachen, und so kämpften sie dagegen an, obwohl sie wussten, dass sie den Kampf auf Dauer verlieren würden.

Da kam Frau Abendstern wieder zur Tür hinein. Sie trug ein kleines Tablett, auf dem zwei Spritzen lagen; außerdem zwei kleine Flaschen, einige Wattebäusche, zwei große Schnuller, zwei gefüllte Babyfläschchen sowie einige seltsam aussehende Wollstücke mit Bändern, deren Zweck den Mädchen unklar war.

"Da hätte ich doch beinahe vergessen, Euch Eure Spritzen zu geben", sagte sie fröhlich. Sie befeuchtete einen der Wattebäusche aus einer der Flaschen und begann, das Latex in der linken Armbeuge von 618954 abzuwischen, damit die Venen zum Vorschen kamen. Dann tat sie etwas aus der andern Flasche auf einen andern Wattebausch, desinfizierte die Stelle und injizierte ihr den Inhalt einer der beiden Spritzen. Dann ging sie zu 105114 und tat das Gleiche.

"Wozu sind die Spritzen"? fragte 618954.

"Das werdet ihr gleich merken" lächelte Frau Abendstern.

"Ich merke bis gu ga gig" meinte 618954 und stellte plötzlich fest, dass sie die Worte mit ihrem Mund nicht mehr formen konnte.

Frau Abendstern lachte. "Da merkst Du es schon. In der Spritze war ein Mittel, dass die Reizleitung zu den Muskeln verringert. Dadurch werden alle Nervensignale zu den Muskeln geschwächt. Das hat zur Folge, dass Ihr nicht mehr sprechen könnt, nur lallen wie kleine Babies. Auch könnt Ihr nicht mehr laufen und bei der Dosierung, die ich Euch gegeben habe, nicht mal krabbeln. Auch die Armbewegungen werden sehr unkontrolliert, und Ihr könnt nichts mehr vernünftig greifen. Und Ihr habt völlig die Kontrolle über Eure Schließmuskeln sowie Euren Speichelfluß verloren, was Euch hilflos in die Windeln machen und sabbern lässt. Mit einem Wort: Ihr seid jetzt wie Babies. Das Mittel wirkt in dieser Konzentration bis kurz vor Ende meines Dienstes."

Die Mädchen waren entsetzt; die bisher so freundliche Frau Abendstern hatte anscheinend auch eine andere Seite.

"Wisst Ihr, ich kann leider keine Kinder bekommen, seit ich einmal einen Gebärmutterinfekt hatte. Und ich hatte mir so sehr eins gewünscht! Darum werden während meiner Schicht alle Insassinnen zu Babies. So, jetzt bekommt Ihr erstmal Euer Fläschchen."

Frau Abendstern setzte 618954 eines der Babyfläschchen an den Mund. Diese wollte sich zuerst wehren, begriff jedoch, dass es ihr nichts nutzen konnte, und nuckelte gehorsam das Fläschchen leer. Die Flüssigkeit darin war tatsächlich warme Milch, versetzt mit ein bisschen Babynahrung, und schmeckte ihr sogar.

Frau Abendstern klopfte ihr auf den Rücken, und zu ihrer Beschämung musste sie tatsächlich ein Bäuerchen von sich geben.

"Braves kleines Baby" sagte Frau Abendstern zufrieden. "Und jetzt das andere kleine Baby".

105114 wurde in der gleichen Weise versorgt, und auch sie stellte überrascht fest, dass ihr das Fläschchen gut schmeckte. Frau Abendstern klopfte ihr genauso auf den Rücken, und auch sie machte gehorsam ihr Bäuerchen.

"So liebe kleine Babies" seufzte Frau Abendstern befriedigt. "Und damit Ihr nicht das ganze Haus zusammenzuschreit wenn Eure Windeln voll sind, bekommt Ihr diese Schnullerknebel verpasst".

Sie schob den Mädchen die Schnuller hinein und befestigte sie hinter ihren Köpfen.

"So, und damit Ihr nicht auf die Idee kommt, die Schnuller loszubinden, stecke ich Eure Hände in diese Fäustlinge; damit könnt ihr garantiert nichts mehr greifen, obwohl Ihr in Eurem Zustand sowieso schon Probleme hättet, eine Schleife aufzubinden. Aber sicher ist sicher".

Sie zog den Mädchen die seltsam aussehenden Wollstücke, die sich als Fäustlinge erwiesen, über Ihre Hände und band sie fest.

"Das Mittel wird übrigens die Zeit verkürzen, die es dauert, bis Ihr auch ohne das Mittel völlig inkontinent seid. Wir wollen doch sicher sein, dass unsere Zöglinge nach dem Verlassen der Anstalt weiterhin auf Windeln angewiesen sind, nicht wahr"?

Sie kniff beiden Mädchen spielerisch in die Wange und verließ den Raum.

Wenig später bemerkten 105114 und 618954, wie sich ihre Windeln plötzlich vorne und hinten füllten, ohne dass sie auch nur irgendetwas diesbezüglich unternommen hätten. Sie schämten sich entsetzlich, aber zugleich war das warme Gefühl, das sie plötzlich unten herum umgab, auch angenehm, und dafür schämten sie sich noch mehr.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 30.06.10 um 08:59 geändert
BaldJean
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:25.02.10 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo baldjean,

ich glaube da hat man nachgeholfen daß die windeln auch benutzt werden.

was haben die noch alles mit ihren zöglingen im institut vor?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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gummifett Volljährigkeit geprüft
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:25.02.10 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


schon sehr gespannt, wie es weiter geht
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Institut Mädchentraum Datum:25.02.10 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Na das ist ja mal ne super macke die die tante hat. Bin gespannt wie es Morgen weiter geht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:25.02.10 17:46 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Na das ist ja mal ne super macke die die tante hat.


Das kann man laut sagen.

Also ist die Frau Abendstern gar nicht so freundlich wie die beiden glaubten.

Jetzt zeigt sie ihren Spleen, äähhh, ihr wahres Gesicht.

Sollte die Dosis etwas zu hoch gewesen sein, sind sie am Morgen noch leicht benommen und handeln sich neue Strafpunkte ein.

So kann man die Insassen leicht zur dunklen Abteilung verbannen.

Bin jetzt gespannt wie es weitergeht.
-----
Gruß vom Zwerglein

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M.J.
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Lebe deinen Traum.

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  RE: Institut Mädchentraum Datum:28.02.10 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wann kommt die nächste Fortsetzung? Immer ganz ungeduldig nachschauend,

M.J.
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Institut Mädchentraum Datum:28.02.10 07:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, mach ich auch! Schaue immer nach, ob eine Fortsetzung da ist!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sissy Raina am 28.02.10 um 07:12 geändert
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Institut Mädchentraum Datum:28.02.10 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr müsst Euch leider etwas gedulden; Jeanine ist eine Kontaktlinse verlorengegangen. Im Moment trägt sie eine alte Brille, aber bei der stimmt die AAchsenkorrektur nicht richtig; es macht iihr Kopfschmerzen, länger zu tippen. Am Dienstag hat sie die neue Kontaktlinse; dann geht es weiter. Sie hat aber schon ganz tolle Ideen.

Friederike.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 28.02.10 um 10:12 geändert
BaldJean
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BaldJean
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:03.03.10 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


So, es geht weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Wenig später sah Frau Abendstern wieder herein. Sie trug zwei Literflaschen Mineralwasser. Sie prüfte die Windeln und und stellte befriedigt fest, dass diese gefüllt waren.

"Ich würde Euch normalerweise noch einige Zeit in Euren gefüllten Windeln liegenlassen" sagte sie fröhlich, "aber Frau Weisshaupt kommt ja bald, und sie will Euch natürlich gestopft vorfinden".

Sie entfernte die Windeln und Schnuller und säuberte die Mädchen gründlich. Dabei kitzelte sie diese gelegentlich an den Bäuchen, so dass sie lachten, wie man das ja auch bei Babies macht, wenn man ihnen die Windeln wechselt. Dann führte sie ihnen die Dildos in die Scheiden und Polöcher ein und pumpte sie erneut voll auf. Die Mädchen hatten sogar das Gefühl, dass sie noch voller aufgepumpt waren als zuvor.

"Hübsch, wie ihr Zwei sabbert" meinte sie. "Habe ich Euch gesagt, dass das Mittel Euch nach häufiger Anwendung nicht nur inkontinent macht, sondern außerdem noch bewirkt, dass ihr sabbert und gelegentlich sogar Reflux aus dem Verdauungstrakt haben werdet? Das könnte man als Inkontinenz des Mundes ansehen. Zwei völlig haarlose, in ihre Windeln machende und sabbernde Mädchen stellen bestimmt keine Gefahr für die Gesellschaft dar".

Davon hatten die Mädchen noch keine Ahnung gehabt, aber sie waren so erschrocken, dass ihnen darauf keine Antwort einfiel.

"Oh, und die Knebel kann ich natürlich noch nicht sofort anlegen. Frau Weisshaupt wird ja erwarten, dass Ihr nach der ganzen zugestopften Zeit sofort Eure Windeln benutzen müsst, also muss ich Euch erst mal wieder füllen. Hier, trinkt jede eine von diesen Flaschen leer; ich habe ein Abführmittel hineingetan. Das wird dafür sorgen, dass ihr brav lospinkelt und -kackt, sobald Euch die Stöpsel entfernt werden"

Die Mädchen tranken gehorsam die Flaschen leer. Dann stattete Frau Abendstern sie wieder mit ihren Knebeln aus und pumpte sie erbarmungslos auf, bis den Mädchen die Kiefer schmerzten. Dann wurden die Mädchen wieder so gefesselt, wie Frau Weisshaupt es am Vorabend mit ihnen getan hatte, mit je einem Bein, das an ein Bein der anderen geschnürt war, hoch in der Luft.

"Hübsch seht Ihr aus" meinte Frau Abendstern. "Aber irgendetwas fehlt noch. Ich glaube, ich werde Frau Weisshaupt eine kleine Freude bereiten".

Sie ging aus dem Zimmer und kehrte kurz danach mit einer Maschine zurück, die auf Rädern fuhr.

"Das ist eine Milchpumpe" erklärte sie. "Die werde ich jetzt an Eure Nippel anschließen, damit die auch was zu tun bekommen".

Frau Abendstern befestigte gläserne Röhrchen, die durch Schläuche mit der Maschine verbunden waren, an den Brustwarzen der Mädchen.

"Wenn die Maschine regelmäßig eingesetzt wird, werden Eure Brüste zur Produktion von Milch angeregt. Ihr seid dann gewissermaßen auch an den Nippeln inkontinent. Das ist eigentlich nur logisch".

Sie streckte die Hand aus, um die Maschine anzustellen, hielt aber inne.

"Wisst Ihr was? Ich werde die Pumpe auch an Euren Kitzlern ansetzen. Die werden sich freuen ein bisschen in die Länge gezogen zu werden".

Sie öffnete die Windeln von 105114 und 618954 und brachte auch an ihren Kitzlern je einen solchen Schlauch an. Dann wickelte sie die Windeln wieder zu. Die aus den Windeln ragenden und zur Maschine führenden Schläuche boten einen seltsamen Anblick.

"So, dann wollen wir mal. Das wird jetzt etwas weh tun, aber zugleich werdet Ihr auch ungeheuer erregt".

Sie schaltete die Maschine an, die mit einem tiefen Brummen ihre Arbeit aufnahm. Die Mädchen verspürten, wie Frau Abendstern es vorausgesagt hatte, starke Schmerzen, aber zugleich auch eine ungeheure sexuelle Erregung, und sie wanden sich vor Pein und Lust in ihren Fesseln.

"Frau Weisshaupt wird von Eurem Anblick entzückt sein" sagte Frau Abendstern befriedigt. "Viel Spaß noch in der Stunde, die es dauern wird bis sie kommt".

Sie verließ das Zimmer und überließ die Mädchen ihren Wonnen und Qualen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 15.10.15 um 13:10 geändert
BaldJean
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:03.03.10 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo baldjean,

wird diese nippelmelkmaschine die hölle werden? wie lange darf sie diese behandlung genießen?

wer wird die milch trinken dürfen?

bitte weiterschreiben und durch betätigen der entertaste absätze bilden. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

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BaldJean
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:03.03.10 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


De Geschichte hat doch Absätze. Sind die für dich etwa nicht sichtbar?
BaldJean
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:03.03.10 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Also auch nicht die freundlichste, die Frau Abendstern.

Da sind glaube ich alle pervers.

Aber ohne Hilfe von Aussen, wird es bestimmt nicht besser.

Denn ich glaube nicht, das dieses Institut einen Patientenbeauftragten bzw. Betriebsrat hat.

Also gibt es für die Insassen keine Beschwerdestelle.

Bin jetzt gespannt wie es mit der Leiterin bzw. Direktorin weitergeht.

Danke BaldJean

PS.
Zitat

De Geschichte hat doch Absätze. Sind die für dich etwa nicht sichtbar?


Nadinchen meint, nach jedem Absatz eine Leerzeile.
-----
Gruß vom Zwerglein
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Die Unwahrscheinlichkeit ist mir einfach zu gering

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  RE: Institut Mädchentraum Datum:03.03.10 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


wird ja immer spannender!
klasse kopfkino!
freue mich auf eine fortsetzung!
LG ray73
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Institut Mädchentraum Datum:03.03.10 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt geht es Schlag auf Schlag. Hier der zweite neue Teil für heute.

Als Frau Weisshaupt eine Stunde später das Zimmer betrat, blieb sie überrascht stehen.

"Na, da hat unser Rauschgoldengel Euch aber schön rangenommen. Das gefällt mir. Ich hatte eigentlich vorgehabt, Euch jetzt zu befreien, aber es wäre zu schade um das schöne Arrangement. Deshalb werdet ihr bis zum Mittagessen so bleiben. Das Frühstück fällt dann eben aus".

Sie ging zu dem dritten Bett in dem Zimmer. "Und du, 131189? Wie gefällt es dir in deinem Vakuumbett? Hast du überhaupt mitbekommen, dass du seit gestern zwei Mitbewohnerinnen hast?

105114 und 618954 hatten gar nicht bemerkt, dass in dem dritten Bett auch jemand lag; sie hatten es für leer gehalten. Sie sahen vorsichtig hinüber und bemerkten, dass die Person, die daran liag, vollkommen von Latex eingehüllt und nur durch ein ein Atemrohr mit der Außenwelt verbunden war.

"Na, ich will dich mal befreien" meinte Frau Weisshaupt und trat an das dritte Bett.

In diesem Augenblick steckte eine Schwester den Kopf zur Tür hinein.

"Frau Weisshaupt, da ist eine Frau Eichborn, die wegen einer Einlieferung mit der Institutsleiterin sprechen will. Frau Berger ist aber noch nicht da, und merkwürdigerweise kann man sie auch nirgendwo erreichen, und da sie ja als dienstälteste Schwester ihre Stellvertreterin sind..."

"Ich komme" sagte Frau Weisshaupt. "Machen sie dann doch bitte 131189 los".

Frau Weisshaupt verließ das Zimmer und führ mit dem Fahrstuhl nach oben. Dann betrat sie das Büro von Frau Berger. Dort traf sie auf Frau Eichborn, die an ener Leine eine fast nackte und völlig kahle Frau mit sich führte. Die Hände dieser Frau waren auf ihre Oberarme gebunden, desgleichen ihre Füße auf ihre Oberschenkel, so dass sie gezwungen war, nur auf den Knien und Ellbogen zu laufen. In ihrem weit geöffneten Mund, aus dem der Speichel herabtropfte, steckte ein Spreizknebel. Außerdem war sie durch ein enges Korsett und ein Halskorsett noch weiter in ihren Bewegungen eingeschränkt. Auf ihrer Stirn stand die Nummer 101581.

"Mein Name ist Eichborn, Katharina Eichborn" stellte die Frau sich vor. "Ich wollte wegen einer Einweisung mit der Institutsleiterin sprechen".

"Mein Name ist Agathe Weisshaupt. Frau Berger ist im Moment nicht da; ich bin ihre Stellvertreterin".

Ein Lächeln huschte über das Gesicht von Frau Eichborn. "Ja, Frau Berger ist nicht da, das stimmt wohl. Ich möchte gern 101851 in die schwarze Abteilung einliefern".

"Neuzugänge kommen grundsätzlich in die grüne Abteilung. Es ist gegen die Vorschriften, jemanden direkt in die schwarze Abteilung einzuliefern. Das wäre nicht im Sinne des Gesetzgebers" erklärte Frau Weisshaupt. "Wir bekämen große Schwierigkeiten, wenn wir gegen diese Vorgehensweise verstießen. Ich muss Ihr Ersuchen daher ablehnen".

Erneut musste Frau Eichborn lächeln. "Nun, ich denke, in diesem Fall werden Sie eine Ausnahme machen. Ich bin Psychotherapeutin. Gestern kam eine Frau zu mir, die sich als Johanna Berger vorstellte. Sie erzählte mir von diesem Institut und gestand den heimlichen Wunsch, selbst in die schwarze Abteilung eingeliefert zu werden. Ich habe ihr sämtliche Haare permanent entfernt, wie das ja wohl mit Insassinnen der schwarzen Abteilung geschieht; sie hatte selbst das dafür nötige Enthaarungsmittel in der Tasche. Jetzt ist sie nur noch 101851. Sie ist ein absolut geiles kleines Luder, und ich hatte eine tolle Nacht mit ihr. Eigentlich schade, dass ich sie hier abgeben muss".

Frau Weisshaupt starrte sie sprachlos an. Dann beugte sie sich zu Frau Berger hinab.

"Frau Berger, ich..."

"Nennen Sie sie 101851" unterbrach sie Frau Eichborn.

"Bis ich ihr ein paar Fragen gestellt habe ist sie für mich immer noch Frau Berger" konterte Frau Weisshaupt. Sie wandte sich wieder an 101851. "Frau Berger, ich werde ihnen jetzt ein paar Fragen stellen. Heben sie das rechte Hinterbein für ´ja´ und das linke für ´nein´. Haben sie mich verstanden"?

101851 hob das rechte Hinterbein.

"Ist das wahr, was Frau Eichborn erzählt hat"?

101851 hob erneut das rechte Hinterbein.

"Sie wollen wirklich in die schwarze Abteilung"?

Erneut ging das rechte Hinterbein in die Höhe.

"Sind sie jetzt glücklich"?

101851 zögerte einen Moment, dann hob sie erst das rechte Hinterbein ganz lang und dann kurz das linke.

Frau Weisshaupt stutzte und überlegte einen Moment. Dann hatte sie einen Gedanken. "Sie sind glücklich, aber es fehlt noch etwas"?

101851 hob erneut das rechte Hinterbein.

"Was fehlt Dir, 101851"? fragte Frau Weisshaupt.

101851 stupste Frau Eichborn mit ihrem Kopf an.

Frau Weisshaupt lächelte. "Aber natürlich, darauf hätte ich auch selbst kommen können. Frau Eichborn, Sie sagten, Ihr Name sei Katharina; schreibt sich das mit Konrad - Anton -Theodor - Heinrich"?

"Ja, wieso?" fragte Frau Eichborn verwirrt zurück.

"Das werden Sie gleich sehen". Sie drückte auf einen Knopf an ihrem Schreibtisch. "Konrad - Anton - Theodor - Heinrich, das wäre also 111208".

"Was?" fragte Frau Eichborn entgeistert.

"Es ist so, 111208: Wir können zwar normalerweise ohne gerichtlichen Beschluss keine Einweisung vornehmen. Wenn aber Gefahr im Verzug ist, dann sind wir berechtigt, sofort zu handeln. Und nach dem, was Du mit 101851, der früheren Frau Berger, gemacht hast, ist definitiv Gefahr im Verzug, also ordne ich eine Zwangseinweisung an".

Die Tür ging auf, und zwei stämmige Wärterinnen erschienen.

"Nehmen sie diese Beiden hier mit und stecken Sie sie in die schwarze Abteilung; geben Sie dem Miststück, das jetzt noch frei rumläuft, die Nummer 111208".

Frau Eichborn sah sie einen Moment fassungslos an. Dann warf sie sich auf den Boden, hob ihren Rock und begann wie wild zu masturbieren, wobei sie keuchte und schrie: "Ja, macht 111208 aus mir, steckt mich zusammen mit diesem kleinen geilen Stück 101851 in die schwarze Abteilung, damit wir immer zusammen sein können".

101851 richtete sich auf ihre Hinterbeine auf und begann, ihre Scham am Oberschenkel von 111208, der früheren Frau Eichborn, zu reiben.

"Ihr seid ja wirklich zwei geile Luder" stellte Frau Weisshaupt fest. "Den Wunsch können wir Euch erfüllen. Ich denke, wir werden Euch die Zungen und die Kitzler horizontal piercen, und wenn die Piercings abgeheilt sind, dann werden wir Euch mit je einem einzigen Ring durch beide Kitzler an Zunge in der 69-Position verbinden; dann könnt ihr Euch auf ewig lecken. Ernähren werden wir Euch durch die Nasen".

Diese Aussicht versetzte die beiden Frauen in noch größere Raserei. 111208 hob das Becken von 101851 auf ihren Mund und begann sie am Kitzler zu lecken. Diese tat ihr Bestes, dasselbe mit dem Kitzler von 111208 zu tun, auch wenn es ihr mit dem Spreizknebel schwer fiel.

"Macht 111208 für immer kahl und pierct die beiden so, wie ich es gesagt habe. Dann fesselt und knebelt Ihr 111208 auf die gleiche Weise, wie auch 101851 bereits gefesselt ist, und steckt sie in die schwarze Abteilung".

Die Wärterinnen bemühten sich, die ekstatischen Frauen zu trennen, und führten sie ab.

Frau Weisshaupt lehnte sich befriedigt zurück. Sie war jetzt kommisarische Leiterin des Institutes, und sie war sich sicher, diese Leitung auch formell übertragen zu bekommen. Frau Berger war immer viel zu weich gewesen; jetzt wusste sie ja warum. Sie würde im Institut ganz andere Saiten aufziehen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 15.10.15 um 13:14 geändert
BaldJean
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Nimrot
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:03.03.10 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


fleißig, fleißig BaldJean gleich 2 teile an einem tag und was für teile das sind, na das kann ja noch heiter werden. Freu mich schon jetzt auf die Fortsetzung und hoffe das du mein Kopfkino auch weiterhin zum rotieren bringst

MfG

Nimrot
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:03.03.10 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


schnell weiter schreiben, sie ist so gut die Geschicht, ich kanns kaum erwarten wie es weiter geht
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Institut Mädchentraum Datum:04.03.10 04:44 IP: gespeichert Moderator melden


Und hier wieder ein neues Kapitel. Ich höffe, es gefällt.

Frau Weisshaupt setzte sich an den Computer und blätterte ein wenig in den Personalakten der Mitarbeiterinnen des Instituts. Dann ergriff sie den Telephonhörer und rief auf der der grünen Station an.

"Grüne Station; Fichte hier".

"Frau Fichte, ich bin es, Frau Weisshaupt. Frau Berger ist auf eigenen Wunsch abgesetzt und in die schwarze Abteilung eingewiesen worden. Ich bin zur Zeit kommisarische Leiterin des Instituts. Schicken Sie mir doch bitte mal Frau Müller herauf".

"Oh, das ist ja eine Überraschung. Herzlichen Glückwunsch! Aber was ist denn in Frau Berger gefahren"?

"Das ist eine merkwürdige und irgendwo auch lustige Geschichte. Sie ist bei einer Psychotherapeutin gewesen und hat ihr erzählt, dass Sie davon träumt, in der schwarzen Abteilung zu sein. Die Psychotante hat sie danraufhin komplett enthaart und eine lustige Nacht mit ihr verbracht. Dann kam sie heute morgen hier an und hat Frau Berger eingeliefert und sich gleich noch mit dazu, und jetzt sind die beiden Turteltauben in der schwarzen Abteilung".

Frau Fichte kicherte. "Das hätte ich von Frau Berger nie gedacht. Man lernt doch nie aus. Ich schicke ihnen Frau Müller".

Frau Weisshaupt legte den Hörer wieder auf und wartete. Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür, und Frau Müller trat herein.

"Setzen Sie sich, Frau Müller. Hat Frau Fichte Ihnen gesagt, dass Frau Berger abgelöst wurde"?

"Ja, und ich muss sagen, ich bin nicht sehr überrascht. Die Berger hatte kein Rückgrat".

"Nun, deshalb ist sie ja jetzt auch 101581" lächelte Frau Weisshaupt. "Ich habe in Ihrer Personalakte gelesen, dass sie von Frau Berger eine Rüge erhalten haben. Ich persönlich hätte Ihnen diese Rüge nicht erteilt; Sie haben sich meines Erachtens nichts zu Schulde kommen lassen. Leider kann ich diese Rüge nicht rückgängig machen. Aber ich habe vor, Sie zu meiner rechten Hand zu machen".

Frau Müller errötete. "Ich danke Ihnen, Frau Weisshaupt".

"Ich beabsichtige, in dieser Anstalt strengere Saiten aufzuziehen, und da kann ich jemanden wie Sie gut gebrauchen".

"Ich finde, Sie haben recht, strengere Saiten aufzuziehen. So wie es auf der grünen Abteilung zugeht ist das hier das reinste Mädchenpensionat. Was für Änderungen schweben Ihnen denn vor"?

"Ich dachte daran, bereits in der grünen Abteilung generell Bewegungsristriktionen einzuführen. Sie werden ja bisher nur als Strafe benutzt. Die Korsetts dienen ja nur als Haltungskorrektur".

Frau Müller nickte. "Das ist eine gute Idee. Erlauben Sie mir, einen Vorschlag zu machen"?

"Nur zu; Sie sind ja jetzt meine rechte Hand".

"Führen Sie als Zwangsmaßnahme die permanente und totale Enthaarung bereits in der grünen Abteilung ein. Wer einmal in der Anstalt gewesen ist, muss für immer für die Gesellschaft kenntlich gemacht werden".

Frau Weisshaupt überlegte einen Moment. "Sie sind eine intelligente Frau, Frau Müller, aber ich durchschaue Sie. Wenn ich diese Zwangsmaßnahme einführe, dann erscheint Ihre Rüge weniger schlimm; Sie haben dann nur ein wenig zu vorausschauend gehandelt".

Frau Müller errötete wieder. "Nein, so war das nicht gedacht; ich wollte..."

Frau Weisshaupt erhob die Hand. "Ersparen Sie mir Ihre Erklärungen, Frau Müller; ich weiß, woran ich bin. Sie haben das Glück, dass mir Ihre Idee gefällt. All diese völlig nackten Mädchen..." Frau Weisshaupt lehnte sich mit geschlossenen Augen in ihrem Sessel zurück; Frau Müller hatte den Eindruck, dass sie sich dieses Szenario vor ihrem geistigen Auge vorstellte.

Frau Weisshaupt gab sich einen Ruck und öffnete die Augen wieder. "Das ist etwas, was ich nicht allein entscheiden kann; dazu brauche ich Rückendeckung von höherer Stelle. Aber ich werde mich darum kümmern. Gehen Sie jetzt auf die Station zurück. Sie sind übrigens hierrmit zur Stationsschwester befördert. Das wird Frau Fichte zwar nicht gefallen, denn sie hat selbst auf diesen Posten gelauert, aber das ist mir egal. Ich kann die Fichte nicht leiden; sie ist genauso ein Weichei wie Frau Berger, oder vielmehr wie 101581".

"Jawohl, Frau Weisshaupt. Und vielen Dank".

Frau Müller rauschte hinaus. Frau Weisshaupt sah ihr einen Moment sinnend nach. Dann suchte sie im Telephonverzeichnis nach der Rufnummer der Justizministerin. Als sie diese gefunden hatte, griff sie entschlossen nach dem Telephonhörer und tippte die Zahlenfolge ein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 04.03.10 um 04:57 geändert
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:04.03.10 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BaldJean,
Danke für Deine Aktivitäten, hat mich wirklich sehr gefreut weiter lesen zu können. Gefällt mir wie immer sehr gut!
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latex_steven  
  RE: Institut Mädchentraum Datum:04.03.10 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BaldJean !

Durch den Leitungs-Wechsel wird es sich wohl nicht
zum Besseren wenden?
Die Ex-Leitung kommt in die schwarze Abteilung, da
werden sie merken was sie den Insassen früher
angetan haben.
Und unsere zwei Sträflings-Mädchen dürfen sich
Nachts als Baby-Mädchen wiederfinden.
Wenn es so weitergeht heuern sie möglicherweise
nach der Strafzeit als Schwesternschülerinnen an.

Viele Grüße SteveN



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