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Tittensklavin Volljährigkeit geprüft
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  Wartezeit in der Bahn Datum:17.02.10 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann es kaum erwarten in der Bahn zu sitzen. Leider ist an der Haltestelle keine Bank auf der ich es mir schon mal hätte gemütlich machen können.
Endlich kommt sie und ich kann es mir gemütlich machen. Schnell hole ich meinen Terminplaner hervor und fange an zu schreiben. Schon den ganzen Tag geht es mir durch den Kopf und lässt mich unruhig werden. Und ich kenne mich. Wenn ich es aufgeschrieben habe, beruhige ich mich wieder.
Eigentlich ist es schon peinlich was ich schreibe. Wenn das jemand wüsste. Zum Glück bekommt das niemand außer mir zu lesen.
Tief in meine Gedanken versunken, bringe ich meine Phantasien zu Papier. Doch eine Zugdurchsage reißt mich aus den Gedanken. Aufgrund von technischen Störungen können wir erst einmal nicht weiter fahren. Leider stehen wir genau zwischen zwei Haltestellen und können nicht raus. Der Fahrer bittet uns um etwas Geduld, da das Problem schnellstmöglich behoben wird.
Ich lass meinen Blick kurz durch das Abteil streifen ehe ich mich wieder meiner Phantasie widme. Dabei fällt mir auf, dass nur noch eine weitere Person mit im Abteil ist. Aber ich mache mir darüber keine Gedanken.
„Was schreibst du da?“ fragt mich ein Mann der plötzlich neben mir steht.
Da ich ihn nicht habe kommen hören, zucke ich vor Schreck erst einmal zusammen. Hastig Klappe ich meinen Terminplaner zu. Zu meinem Entsetzen merke ich auch noch, dass ich rot werde.
„Etwas Privates.“
Er schnappt sich meine Sachen.
„Hey“, sage ich entsetzt.
Er ist groß und muskulös und hat etwas Einschüchterndes an sich. Etwas gefährliches, dass aber gleichzeitig auch faszinierend ist. Der Mann setzt sich mir gegenüber hin und fängt an zu lesen.
„Geben Sie das wieder her“, sage ich.
Unbeeindruckt liest er weiter. Ich bin entsetzt und auch leicht panisch. Das was ich geschrieben habe ist nicht für die Augen von anderen gedacht.
„Lassen Sie das.“
Ich versuche danach zu greifen, aber er hält mich so auf Abstand, dass ich nicht ran komme.
„Interessant“, sagt er nach einer Weile. „Und durchaus erregend.“
Ich muss schlucken.
„Stell dich hin“, sagt er.
„Wie bitte?“
„Du hast gehört was ich gesagt habe. Muss ich nachhelfen?“
Ich stelle mich hin.
„Jacke aus.“
In seinem Blick ist etwas was mich seinen Worten folgen lässt.
„Bluse auf.“
Mit zittrigen Fingern öffne ich die Bluse.
Er steht auf und nimmt meine Brüste in seine Hände.
Warum sage ich nicht, dass er aufhören soll? Ich sollte es sagen. So was ist nicht meine Art. Aber das Kribbeln zwischen meinen Beinen ist sehr deutlich.
„Zieh dich aus. Und zwar alles. Bis auf die Schuhe.“
Mit zittrigen Händen tue ich was er sagt. Zum Glück kann uns keiner sehen oder reinkommen.
Als ich nackt vor ihm stehe, öffnet er einen Gürtel. Er zieht ihn aus der Hose und sagt:
„Stütz dich ab. Und streck mir deinen Arsch entgegen.“
Ich stütze mich auf einer der Sitzbänke ab. Er holt mit dem Gürtel aus und fängt an, meinen Hintern zu bearbeiten. Zwischendurch hört er kurz auf um über meinen Po zu streicheln. Mein Po brennt wie Feuer, und um nicht laut zu schreien beiße ich mir in den Arm. Tränen laufen mir mein Gesicht hinunter.
„Spreiz die Beine.“
Wieder tue ich einfach was er sagt.
Der Mann fängt an mit meiner Klitoris zu spielen. Dabei ist er sehr geschickt. Innerhalb von wenigen Minuten bin ich Wachs in seinen Händen. Ich bettel ihn regelrecht um einen Höhepunkt an. So etwas bin ich von mir gar nicht gewohnt.
In dem Moment wo ich meinen Orgasmus habe, fährt die Bahn langsam an. Er öffnet seine Hose, zieht sich ein Kondom über und sagt:
„Du bist auf deine Kosten gekommen, jetzt bin ich dran. Du darfst dich erst anziehen, wenn ich gekommen bin. Also streng dich an.“
Ich knie mich hin und nehme sein Geschlecht in den Mund. Ich gebe mir besonders große Mühe. Doch je länger es dauert, desto panischer werde ich. Denn auch wenn die Bahn nur langsam fährt, so kommt sie der nächsten Haltestelle doch immer näher. Mir wird richtig heiß. Ich muss garantiert schon rot glühen.
Als er zu einem Orgasmus kommt bin ich mehr als erleichtert. Ich beeile mich um mich schnell anzuziehen. Jeden Moment kommen wir im Bahnhof an. Als ich endlich vollständig angezogen bin, habe ich das Gefühl, dass mir der berühmte Stein vom Herzen fällt.
Erst jetzt bemerke ich, was der Mann gemacht hat, während ich mich angezogen habe. Er hat sich meine Geldbörse näher angeguckt. Gerade hat er sich etwas aufgeschrieben.
Irritiert sehe ich ihn an. Er lächelt und sagt:
„Ich habe jetzt deinen Namen und deine Adresse. Wir werden uns wieder sehen. Und dann wirst du nicht nur mein Sperma schlucken sondern auch leiden.“
In diesem Moment gehen die Türen auf und er ist weg. Bei seinen Worten ist mir heiß und kalt zugleich geworden. Fast verpasse ich meinen eigenen Ausstieg. Denn dies ist auch meine Haltestelle. Doch weit komme ich nicht. Ich bin durcheinander und zittrig, so dass ich mich auf die nächste Bank setzen muss.
Was ist da gerade nur passiert?
Wenn mein Po nicht so weh tun würde, würde ich denken, dass wäre alles nur meine Phantasie gewesen. Aber das war es nicht. Es war Realität.
Auch wenn das eigentlich nicht meine Art ist, so muss ich mir doch eingestehen, dass es sehr erregend war.
Nach ein paar Minuten habe ich mich beruhigt und mache mich auf den Weg nach Hause.
Ob er sich wirklich melden wird? Ich werde mich überraschen lassen.
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Wartezeit in der Bahn Datum:17.02.10 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Tittensklavin,

nicht dein anregender Name, sondern deine Kurzgeschichte hat mich veranlasst hier zu antworten.

Gute Schreibe, durch die zunehmende Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln leider fast schon realistisch.

Freundl. Gruß




Sarah
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danijelle Volljährigkeit geprüft
Forumsjuristin

Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  RE: Wartezeit in der Bahn Datum:18.02.10 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


gefällt mir gut!

Nicki




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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webboy
Sklave/KG-Träger



Ein Tag ohne Latex ist ein verlorener Tag!

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  RE: Wartezeit in der Bahn Datum:18.02.10 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Anfang! Die Geschichte hat noch viel Potential, bitte schnell weiter schreiben!!!!
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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: Wartezeit in der Bahn Datum:18.02.10 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Finde ich auch, das man darus noch was zaubern kann. Super geschrieben, bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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spock Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





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  RE: Wartezeit in der Bahn Datum:19.02.10 02:26 IP: gespeichert Moderator melden


mach bitte witer
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Tittensklavin Volljährigkeit geprüft
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  RE: Teil 2 Datum:28.02.10 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Verwirrt gehe ich nach Hause. Wie konnte es nur soweit kommen? Warum habe ich mich nicht gewehrt? Das passt gar nicht zu mir. Was war das überhaupt für ein Kerl? Ob er das häufiger macht?
Auch wenn der Kerl ein Kondom getragen hat, so habe ich nun, da meine Erregung verraucht ist, doch Angst mich irgendwie mit irgendwas angesteckt zu haben. Mein erster Weg führt deswegen auch zum Arzt. Auch wenn mir das ziemlich peinlich ist.
Die nächsten Tage und Wochen heißt es bangen, ob ich mich wirklich mit nichts angesteckt habe.
Als ich nach Hause komme, finde ich in meinem Briefkasten eine Rose. Eine dunkelrote Rose und eine Karte auf dem die Worte: "Danke, war nett", stand.
War ER das? War ER etwa hier? Aber wer sollte es sonst gewesen sein? Ich kenne niemanden der mir so etwas schenken würde.
Während ich die Blume in eine Vase stelle, klingelt mein Telefon.
"Ja, bitte?"
"Du bist aber erst spät zu Hause", sagt eine Stimme, die es mir kalt über den Rücken laufen lässt. Sofort habe ich die Stimme erkannt: es ist der Mann aus der Bahn. "Wo bist du denn so lange gewesen?"
"Wer sind Sie?"
Mein Herz schlägt bis zum Hals.
"Sag bloß, du hast mich schon vergessen. Das würde mich jetzt aber wirklich verletzen", sagt der Mann und in seiner Stimme klingt Belustigung mit.
"Was wollen Sie?"
"Hören wie es dir geht."
"Aber sicher doch", sage ich ironisch.
"Wo warst du so lange?"
"Beim Arzt."
"Beim Arzt? Weswegen denn?"
"Kenn ich Sie? Weiß ich womit sie mich hätten anstecken können?"
"Du musst dir keine Sorgen machen. Ich bin gesund."
"Das kann jeder sagen."
Einen Moment lang herrscht Schweigen.
"Warst du schon am Briefkasten?"
"Ja."
"Hoffe, es hat dir gefallen."
"Ja, die Blume war nett."
Wieder herrscht Schweigen.
"Sag mir ehrlich wie es dir geht", verlangt er.
"Das - geht niemanden was an."
"Hör zu. Ich mach sowas sonst nicht. Du interessierst mich. Und darum ist meine Frage auch ehlrich gemeint gewesen. Also - verrätst du es mir?"
"Und das soll ich glauben?" frage ich zweifelnd.
"Du wirst mir glauben, wenn du mich besser kennst."
"Besser kennen?"
Er lacht.
"Ja. Ich sagte doch, du interessierst mich. Wir werden noch häufiger aufeinander treffen, denke ich."
"Und wenn ich das nicht will?"
Wieder lacht er.
"Ich bekomme immer was ich will."
Dann legt er auf.
Was sollte das denn jetzt? Spinnt der? Und spinne ich, dass ich mich mit ihm unterhalten habe? Ich hätte sofort auflegen sollen. Aber das ist mal wieder typisch für mich. Sowas fällt mir immer erst hinterher ein. Leider.

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Tittensklavin Volljährigkeit geprüft
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  RE: Teil 3 Datum:28.02.10 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich am nächsten Morgen wach werde, kommt mir alles wie ein Traum vor. Ich kann mir nicht vorstellen, so etwas real erlebt zu haben. Doch die Rose in meinem Wohnzimmer beweist, dass es wohl doch real gewesen ist.
Angst steigt in mir auf, als ich an das Telefonat denke. Was hat der Mann nur vor?
Da in den nächsten Tagen nichts passiert, beruhige ich mich wieder. Bekomme nicht mehr bei jeder Bahnfahr Schweißausbrüche. Und schaue mich auch nicht immer nach den Fahrgästen um, um zu schauen ob ER dabei ist. Auch das Arztergebnis ist mittlerweile angekommen, alles soweit in Ordnung. Das hat mich sehr erleichtert.
Doch als ich an diesem Tag nach Hause komme, liegt ein Paket vor meiner Wohnungstür. Kein Absender, keine Adresse. Das muss jemand persönlich vor meine Tür gelegt haben. Verwundert frage ich mich, von wem dieses Paket wohl sein könnte, und öffne es, sobald ich in meiner Wohnung bin.
Was ich da entdecke, verschlägt mir die Sprache. Diverse Sexspielzeuge liegen in diesem Paket. Einiges kenne ich, anderes nicht.
In diesem Moment klingelt das Telefon. Ich gehe dran.
"Na, mein Geschenk bekommen?" fragt mich eine männliche Stimme. Diese Stimme erkenne ich sofort. Der Mann aus der Bahn!
"Was wollen Sie?"
"Das du die Sachen benutzt", er lacht leise. "Und natürlich dich kennenlernen. Aber das sagte ich dir ja schon."
"Ich soll die Sachen benutzen? Was haben Sie davon?"
"Ich will dir dabei zuhören. Am Telefon. Du musst also keine Angst haben, dass dir was passiert, oder du dich mit irgend etwas ansteckst."
Ich schweige. Soll ich mich darauf einlassen? Reizen würde es mich ja schon, die Sachen auszuprobieren. Wobei ich einige Sachen nicht mal kenne, und nicht weiß, wie ich die benutzen sollte.
"Es reizt dich nicht wahr? Kannst es ruhig zugeben. In deiner Wohnung bist du ungestöhrt und in Sicherheit. Kannst jederzeit aufhören, wenn du etwas nicht mehr möchtest."
Seine Stimme klingt schmeichlerisch. Verlockend. "Einlullend". Es fällt mir schwer ihm zu widerstehen.
"Na? Was ist?" fragt er.
"Was soll ich machen?"frage ich zaghaft.
"Zieh dich aus. Beschreib mir was du ausziehst."
Stockend fange ich an zu erzählen.
"Ich ziehe meinen Blaser aus. Danach knöpfe ich meine Bluse auf."
"Gut. Weiter."
"Ich öffne meinen Rock und lasse ihn zu Boden gleiten. Nun ziehe ich meine Schuhe an, um meine Nylonstrumpfhose ausziehen zu können."
"Du solltest in Zukunft nur noch halterlose Strümpfe tragen. Zumindest wenn die Temperaturen es zulassen. Aber mach weiter."
"Ich trage nur noch Slip und BH."
"Zieh auch die aus."
"Als erstes öffne ich den BH, dann ziehe ich meinen Slip aus. Nun bin ich ganz nackt."
Dafür mit hochrotem Kopf. Diese Situation ist mir peinlich. Sehr peinlich sogar. Trotzdem erregt es mich.
"Nimm die Seile aus dem Paket."
"Ich hab jetzt die Seile in der Hand."
"Binde damit deine Brüste ab. Vorbeugen, und je ein Seil um die Brust binden."
Ich tue was er mir sagt.
"Ok. Hab ich gemacht."
"Wie fühlen sie sich an? Deine Brüste meine ich?"
"Sie fühlen sich prall an. Sehr empfindlich."
"Streichel drüber", befielt er. "Und stell dir vor, ich würde hinter dir stehen, und es wären meine Hände."
Ich streichel mich und stöhne leicht auf. Der Gedanke erregt mich. Sehr sogar.
"Nimm den Pump-Plug aus der Kiste. Und das Gleitgel."
Er beschreibt mir den Plug, den ich dann aus der Kiste heraussuche.
"Setz dich auf einen Stuhl, nimm den Plug und reibe ihn großzügig mit dem Gleitgel ein."
Ich gehorche.
"Spreitz die Beine und führe ihn langsam und vorsichtig anal ein. Ganz langsam und ganz vorsichtig."
"Anal?" frage ich entsetzt.
"Ja. Keine Angst. Sei ganz locker. Wenns weh tut - hör auf."
Ich atme tief durch und führe ihn langsam ein.
"Beschreib mir was du tust", verlangt er.
"Ich führe ihn in mich ein - Stück um Stück."
Nach einer Weile fängt es an weh zu tun. Das sage ich ihm auch.
"Dann hör auf. Zieh ihn wieder raus, entspann dich. Streichel mit einer Hand über deine Brüste."
Das tue ich, und es erregt mich sehr.
"Jetzt probier das mit dem Plug noch mal."
Diesmal geht er schon etwas weiter rein, ehe es anfängt weh zu tun.
"Streichel über deine Brüste. Knete sie leicht, und mit der anderen Hand versuch ihn weiter rein zu schieben."
Ich tue was er sagt, und dann ist der Plug plötzlich ganz in mir drin.
"Er ist ganz drin", sage ich erstaunt.
"Gut. Und jetzt hol den Vibrator."
Ich hol den Vibrator und setze mich wieder auf den Stuhl.
"Pump den Plug etwas auf. Bis es weh tut. Leicht weh tut."
Ich gehorche und zähle laut mit wie oft ich den Plug aufpumpe. Als es anfängt, schmerzhaft zu werden, höre ich auf aufzupumpen.
"Nimm den Vibrator und mach es dir damit selbst", verlangt er, und ich gehorche.
Ich beschreibe ihm genau, was ich mache. Und komme mit lautem Stöhnen.
Kaum bin ich gekommen, laufe ich rot an.
Habe ich das wirklich gemacht? Wie konnte ich nur so verrückt sein?
Ich lasse den Druck im Plug ab, und entferne ihn aus mir. Auch meine Brüste werden sofort von den Seilen befreit. Schnell gehe ich ins Schlafzimmer und streife meinen Morgenmantel über. Ich ertrage es nicht länger nackt zu sein.
Verlegen gehe ich zum Telefon zurück.
"Wo bist du gewesen?"
"Ich habe mir meinen Morgenmantel angezogen."
"Warst du so verlegen?" fragt er, und das Lächeln hört man förmlich aus seiner Stimme heraus.
"Ja. Bin ich."
"Du fragst dich, wie du dich auf so etwas hast einlassen können, stimmts?"
"Ja."
"Hat es dir denn trotzdem gefallen?"
"Ja", sage ich leise.
"Gut. Dann solltest du die Sachen aufräumen und dir ein schönes Bad gönnen. Es gibt nichts wofür du dich hättest schämen müssen. Das muss dir klar sein. Und du musst keine Angst haben, dass du dich mit irgend etwas angesteckt hast. Ist doch auch sehr beruhigend, oder?"
"Ja, ist es."
"Entspann dich. Und mach dir keine Gedanken. Es gibt nichts, wofür du dich schämen müsstest."
"In Ordnung."
"Schönen Abend noch. Und danke, dass du mich hast daran teilnehmen lassen. Ich werd mich bei dir melden."
Dann legt er auf.
Ich bin durcheinander. Wie konnte ich mich nur darauf einzulassen? Andererseits hab ich es doch sehr genossen. Es war sehr erregend.
Seinem Rat folgend räume ich auf und gönne mir ein heißes langes Bad. Er hat recht. Es gibt kein Grund sich zu schämen.
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Tittensklavin Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wartezeit in der Bahn Datum:28.02.10 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin leider keine schnelle Schreiberin. Der nächste Teil wird also noch eine Weile dauern.
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Ted64
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  RE: Wartezeit in der Bahn Datum:28.02.10 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tittensklavin

An Deinen Nick werde ich mich wohl nie gewöhnen aber ich frage mich trotzdem wie es wohl weitergeht.

So long Ted64
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Irvin Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wartezeit in der Bahn Datum:01.03.10 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tittensklavin,

das ist ja eine sehr anregende Geschichte, die du da verfasst hast. Bin mal gespannt, wie sie weiter geht. Hoffentlich läßt du uns nicht so lange warten.

Freundliche Grüße
Irvin
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Wartezeit in der Bahn Datum:02.03.10 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Super weitergeschrieben und lass die ruhig Zeit mit dem schreiben. Es spannt uns Leser zwar auf die Folter aber wenn es so spannend bleibt dann ist es halt so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Tittensklavin Volljährigkeit geprüft
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  Teil 4 Datum:03.03.10 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder kehrt der Alltag ein, ohne das er sich meldet. Wieder vergehen ettliche Wochen, in denen ich nichts von ihm höre. Am Anfang macht sich Enttäuschung breit, doch auch die löst sich auf.
Die Kiste mit den Sexspielzeug habe ich unter meinem Bett versteckt, und seit dem Telefonat nicht mehr raus geholt.
Als ich an diesem Tag nach Hause komme, werde ich wieder an den Fremden erinnert. Diesmal liegt zwar kein Paket vor der Tür, aber eine dunkelrote Rose.
Aufgeregt betrete ich meine Wohnung. Wird er mich heute anrufen? Unruhig tieger ich in meiner Wohnung auf und ab.
Als das Telefon klingelt stürze ich hin.
"Ja, bitte?"
"Hast du mich vermisst?" fragt er mich.
"Wer sind Sie?" frage ich, und versuche ruhig zu bleiben. Natürlich weiß ich, dass es der Mann aus der Bahn ist. Aber ich weiß nichts von ihm. Nicht mal seinen Namen.
"Hast du mich schon vergessen? Ich sollte gekränkt sein, oder?"
Ich schweige und er lacht.
"Ich bin wohl selber Schuld. Hab mich lange nicht gemeldet."
Da kann ich ihm nur zustimmen. Doch sagen tu ich nichts.
"Beleidigt Kara? Klingt ja, als hättest du mich sehr vermisst, wenn du jetzt schmollst."
"Sie haben meine Frage nicht beantwortet. Wer sind Sie?"
"Du willst meinen Namen wissen?"
"Ja."
"Dann bitte mich darum?"
"Wie bitte?"
"Du sollst mich darum bitten, dass ich dir meinen Namen verrate."
"Bitte, verrat mir deinen Namen", bettel ich.
"Was bietest du mir denn dafür an?"
"Wie meinst du das?" frage ich nervös. "Was willst du?"
"Dich will ich. Und ich will, dass du es dir jetzt machst."
"Was?" frage ich entsetzt.
"Hol den Vibrator. JETZT."
Wie ferngesteuert, gehe ich zum Schlafzimmer und hole den Vibrator. Ich kann nicht anders. Seine Stimme hat etwas an sich, dass mich folgen lässt.
Warum mach ich das schon wieder?
"Hab ihn."
"Gut. Du wirst den Vibrator benutzen. Dich fast bis zum Orgasmus bringen. FAST. Denn kurz vorher wirst du aufhören. Ist das klar?"
"Ja."
"Gut. Heute ist Montag, und du wirst heute keinen Orgasmus mehr haben. Du wirst dich täglich mit dem Vibrator beschäftigen - und kurz vor dem Höhepunkt aufhören. Bis Freitag. Freitag machst du das direkt nach der Arbeit. Ich werde dich am Abend anrufen, denn ich habe dann einige Pläne mit dir. Hast du verstanden?"
"Ja", sage ich.
"Gut. Bis Freitag", sagt er. "Im übrigen heiße ich Tom."
Dann legt er auf.
Worauf habe ich mich da nur eingelassen? Bin ich verrückt geworden? Was hat er nur an sich, dass ich seiner Stimme nicht widerstehen kann?
Ich denke an unser erstes Zusammentreffen in der Bahn zurück. Stelle mir seinen Körper vor. Was würde er wohl mit mir machen, wenn er jetzt hier wäre?
Der Gedanke erregt mich, so dass ich sofort zum Vibrator greifen muss, während ich meinen Gedanken freien Lauf lasse.
Gerade noch rechtzeitig erinnere ich mich an das was Tim gesagt hat. Kurz vor dem Höhepunkt höre ich tatsächlich auf, auch wenn es mir nicht leicht fällt.
Von Tag zu Tag werde ich unruhiger. Nicht zuletzt wegen der Aufgabe, die Tim mir gestellt hat. Täglich fällt es mir schwerer kurz vor dem Orgasmus aufzuhören. Aber ich habe es geschafft. Selbst an dem Freitag direkt nach der Arbeit, als ich es vor Erregung kaum noch aushalte, schaffe ich es. Trotzdem bin ich erleichtert. Noch 1-2 Tage, und ich hätte mich nicht mehr zügeln können.
Unruhig warte ich darauf, dass er sich meldet.
Endlich klingelt das Telefon.
"Ja?"
"Na? Hast du schon auf meinen Anruf gewartet?"
"Ja."
"Das höre ich gerne. Also ich will, dass du dich fertig machst. Figurbetonte Kleidung. Rock oder Kleid. Keine Unterhose. Keine Strumpfhose. Halterlose Strümpfe. High Heels. Du hast 2 Stunden Zeit. Dann ruf ich wieder an."
Tim legt auf und ich beeile mich fertig zu werden. Gar nicht so einfach. Vor allem die richtige Kleidung rauszusuchen. Als das Telefon pünktlich auf die Minute klingelt, bin ich fertig.
"Ja?"
"Fertig?"
"Ja. Ich bin fertig."
"Gut. Such einen Mantel raus. Dann verbinde dir die Augen. Ich werde dich abholen."
Mein Herz schlägt bis zum Hals, als ich das höre. Schnell hole ich meinen Mantel und verbinde mir mit einem Schal die Augen.
Meine Erregung steigt. Was wird er wohl mit mir machen?
Es klingelt, und ich öffne die Tür, nachdem ich mich vergewissert habe, dass Tim vor der Tür steht.
Tim hebt sofort mein Kleid hoch und fühlt, ob ich einen Slip trage.
"Brav", sagt er, als er feststellt, dass ich keinen anhabe. "Dreh dich um."
Ich gehorche, und er fesselt meine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Er nimmt meinen Mantel und führt mich dann zu seinem Wagen.
Ich werde rot. Hoffentlich sieht mich so keiner. Wenn das meine Nachbarn sehen, das gäb viele Gerüchte.
Tim hilft mir auf den Beifahrersitz seines Wagens. Beim Anlegen des Gurtes streift er meine Brüste.
"Spreitz die Beine", sagt er, und schiebt mein Kleid bis zur Taille hoch. Dann setzt er sich ans Steuer.
"Wohin fahren wir?"
"Lass dich überraschen. Es wird für dich unvergesslich werden. Das verspreche ich dir."
Ich bin nervös. Was hat er nur vor? Unruhig rutsche ich auf dem Sitz hin und her. Erst recht, weil er mir immer wieder zwischen die Beine fasst und streichelt.
"Du bist ja sehr erregt."
"Ja", gestehe ich.
"Mal sehen wie lange noch", sagt er und lacht.
Diese Worte machen mir Angst. Was hat er vor? War das eine gute Idee? Langsam kommen mir Zweifel.
Irgendwann hält er an und hilft mir, aus dem Wagen auszuzsteigen. Grob packt er mich am Oberarm und zieht mich hinter sich her. Der Weg ist nicht eben, und es ist schwer in hochhackigen Schuhen hinter ihm her zu kommen.
Es riecht nicht gut. Nach Urin und Kot. Wo bin ich nur? Wo hat er mich hingeführt, und was will er hier?
Tim öffnet die Tür. Sie ist nicht abgeschlossen. Der schlechte Geruch kommt wie ein Schwall aus dem Haus.
"Wo sind wir?"
"Das ist ein Abbruch Haus. Montag wird es abgerissen. Hier haben viele Obdachlose gewohnt, die aber gerade vertrieben wurden."
Was will er mit mir hier? An diesem Ort?
Ehe ich ihn fragen kann, werde ich geschubst und lande auf einer stinkenden Matraze. Ich versuche aufzustehen, was ohne Hände gar nicht einfach ist.
Tim lacht, und stellt seinen Fuß auf meinen Rücken. Damit drückt er mich noch tiefer in die Matraze. Ich scheine mit meinem Kopf direkt auf einem großen Urinfleck zu liegen. Ich ekel mich.
"Na, wie gefällt es dir? Ist doch die perfekte Umgebung für so eine Schlampe wie dich."
Seine Stimme klingt ganz anders als bisher. Sie klingt so abfällig und sie macht mir Angst. Was hab ich nur getan? Wie konnte ich mich auf so etwas einlassen? Wieder mal hat meine Geilheit mein Hirn ausgeschaltet. Ich bin wütend auf mich selbst. Tränen vor lauter Wut laufen mir über das Gesicht.
Tim packt mich an den Haaren und zieht mich hoch.
"Hinknien", verlangt er und ich folge seinem Befehl.
Er greift in den Ausschnitt meines Kleides und reißt es komlett auf.
"Vorbeugen."
Als ich mich vorgebeugt habe, fängt er an, meine Brüste zu bearbeiten. Er schlägt, knetet und zerrt an ihnen. Auch meine Brustwarzen werden bearbeitet.
Ich versuche tapfer zu sein. Will nicht aufschreien vor Schmerz. Diese Genugtuung will ich ihm nicht gönnen. Doch ganz kann ich den Schmerzenslaut nicht unterdrücken, als er mir Klammern an meine nun noch empfindlicheren Brustwarzen anlegt. Anschließend bindet er meine Brüste ab. Wieder werde ich auf die Matraze geschupst. Diesmal lande ich mit dem Rücken drauf.
"Beine auseinander."
Ich gehorche nur zögerlich. Dafür bekomme ich eine kräftige Ohrfeige. Anschließend greift er mir an die Knie und zieht meine Beine grob auseinander.
"Die bleiben gespreizt", sagt er drohend.
Dann fängt er an, mit der Hand zwischen meine Beine zu schlagen. Nach einer Weile scheint ihm das nicht mehr zu reizen. Er scheint etwas zu holen.
"Wehe du machst die Beine zusammen."
Er schlägt mir mit einer Gerte zwischen die Beine und ist dabei alles andere als zimperlich.
Ich schreie vor Schmerz auf, und meine Beine gehen unweigerlich zusammen.
"Beine auseinander", schnauzt er mich an. "Wenn du die Beine zusammen machst, wird wieder von vorne gezählt."
Krampfhaft versuche ich die Beine gespreizt zu halten. Wer weiß, was ihm sonst noch einfallen würde.
Als die Schläge endlich aufhören, bin ich total verheult und ziemlich am Ende meiner Kraft. Aber er ist noch längst nicht mit mir fertig.
Wieder zieht er mich an den Haaren hoch um mich umzudrehen, damit ich wieder auf den Knien lande.
"Du hast deine Beine gespreizt zu halten", sagt er. Und ich spreize sie. Er schubst mich wieder nach vorne, und mein Oberkörper fällt auf meine abgebundenen, mit Klammern versehenen Brüste.
Ich schreie erneut auf, denn ein Großteil des Gewichts drückt auf die Brüste. Es tut so weh, dass ich ausser dem Schmerz kaum noch etwas wahr nehme. Nicht einmal mehr den ekligen Geruch der Matraze.
Tim bearbeitet auch meinen Hintern mit der Gerte. Etwas ängstlich höre ich, wie er sie schon nach wenigen Schlägen beiseite wirft. Was wird nun kommen? Wie konnte ich nur so verrückt sein, und mich darauf einlassen?
Ich höre ein Geräusch. Ehe ich darüber nachdenken kann, was das für ein Geräusch wahr, dringt er von hinten in mich ein.
"Du bist ja verdammt feucht. Das scheint dir ja ziemlich Spaß zu machen", sagt er abfällig.
Erst jetzt, als er es gesagt hat, fällt mir auf, dass er recht hat. Ich bin wirklich extrem feucht und extrem erregt. Schon nach wenigen harten Stößen, bekomme ich meinen ersten Orgasmus. Der Zweite lässt nicht lange auf sich warten.
Tim ist ziemlich ausdauernd, und es bleibt nicht bei den zweien, ehe auch er kommt.
Als er fertig ist, legt er mich wieder auf den Rücken und entfernt sich von mir. Während sein Saft aus mir herausläuft frage ich mich ängstlich und sehr erschöpft, was er nun mit mir vor hat.
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Lüneburg


Die Unwahrscheinlichkeit ist mir einfach zu gering

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  RE: Wartezeit in der Bahn Datum:06.03.10 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschichte..
...bis hierhin echt klasse!
Bin gespannt wie es weiter geht!
LG ray73
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  RE: Wartezeit in der Bahn - Teil 5 Datum:06.03.10 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Schritte kommen näher. Grob werde ich hochgezerrt, und nach draußen gebracht. Es ist Tim – ich merke es an seinem Geruch.
Ängstlich versuche ich mit ihm Schritt zu halten. Gar nicht einfach. Er ist schnell, und ich habe noch immer die hochhackigen Schuhe an und bin erschöpft. Was wird jetzt aus mir?
Ich höre, wie er den Kofferraum öffnet.
„Heb die Beine und kletter rein“, sagt Tim kalt.
„Was? In den Kofferraum?“
„Natürlich. Glaubst du, sowas wie du gehört auf den Beifahrersitz? Du bist nur zu meiner Lusterfüllung da. Damit ich den Druck abbauen kann. Nicht mehr, nicht weniger. Ein Gebrauchsgegenstand. Und ein Gegenstand gehört in den Kofferraum. Also rein.“
Gar nicht so einfach. Aber letztendlich packt er mich, und wirft mich fast rein.
Ich spühre, wie ich auf einer Decke liege, und mit einer weiteren zugedeckt werde. Dann wird der Kofferraum geschlossen. Ich bleibe ängstlich allein liegen. Was nun?
Es war hart und demütigend. Ich bin am Ende meiner Kraft.
Wie konnte ich mich nur auf so etwas einlassen? Was wird er jetzt wohl mit mir machen? Hat er genug von mir und lässt mich vor meiner Wohnung raus?
Wenn er das tun würde - würde ich so etwas wollen? Mein Kleid ist ruiniert. Und wer weiß wie ich sonst aussehe.
Ich sehne mich nach einer Dusche oder einem langen Bad. Ich fühle mich schmutzig.
Erstaunlicherweise nur wegen der Matraze – und nicht wegen dem was Tim mit mir gemacht hat – oder wie er mich behandelt hat.
Kopfschüttelnd liege ich im Kofferraum. Wie kann ich das, was er mit mir gemacht hat, nur erregend finden? Ich muss verrückt sein.
Auch, dass ich mich frage, was er jetzt mit mir vor hat. Nicht nur aus Angst, die ich verständlicherweise habe, sondern auch aus neugier. Ich muss mir eingestehen, dass mich diese Situation ziemlich erregt. Trotz allem.
Wo wir jetzt wohl gerade sind?
Den Geräuschen zufolge, fahren wir wieder in die Stadt rein. Immer häufiger muss er anhalten. Vermutlich an einer Ampel.
Irgendwann schaltet er den Wagen aus, und öffnet den Kofferraum.
„Wir sind da.“
Er hilft mir aus dem Kofferraum zu steigen.
Immer noch mit verbunden Augen führt er mich durch eine Tiefgarage – dann zu einem Haus. Er lässt mich durchs Treppenhaus laufen.
Ich werde rot. Was ist, wenn mich jemand so sieht? Wenn uns jemand begegnet?
Immer höher steigen wir. Dann – endlich – öffnet er eine Tür.
„Warte hier.“
Er entfernt sich wieder, und ich bleibe wirklich so stehen. Neugierig was er vor hat. Irgendwie vertraue ich ihm. Nach wie vor.
Einige Zeit später kommt er wieder und zieht mich in einen Raum. Dort löst er meine Fesseln, und zieht mir den Rest meiner Kleidung aus.
„Du stehst gerade neben einer Wanne. Steig rein.“
Ich tue was er von mir verlangt, und sitze Sekunden später in einem schönen warmen Schaumbad.
Tim nimmt mir die Augenbinde ab, und lächelt mich an.
„Wie geht es dir?“
„Gut“, sage ich nachdem ich eine Weile nachgedacht hab.
Über die Antwort bin ich selbst erstaunt.
„Freut mich zu hören.“
Er streichelt über meinen Körper. Ist dabei ganz sanft.
Über diesen Umschwung bin ich verwundert. Gerade war er alles andere als fürsorglich. Dafür ist er es jetzt. Es fällt mir schwer Tim einzuschätzen.
Er seift mich ein. Wäscht mich. Und ich genieße es.
„Falls du dir gedanken wegen der Matraze machst – die war neu. Den Geruch kann man chemisch nachmachen.“
Ich atme erleichtert auf.
„Also keine Sorge.“
„Das ist gut zu wissen. Danke.“
„Ich lege dir gleich ein Handtuch raus. Bleib so lange in der Wanne wie du möchtest. Wenn du fertig bist, komm einfach raus. Ich warte im Wohnzimmer. Dann reden wir.“
„In Ordnung. Danke.“
Eine Weile entspanne ich mich noch in der Wanne und frage mich, was nun kommen wird. Dann bin ich zu neugierig um noch länger im Wasser liegen zu bleiben, und gehe dann zu ihm.
Er sitzt auf der Couch und starrt aus dem fenster. Ich schaue auch raus, um zu sehen ob es etwas interessantes zu sehen gibt. Zu meinem Entsetzen stelle ich fest, dass er direkt in meine Wohnung sehen kann. Und ich dachte, das Gebäude gegenüber ist leer und sollte abgerissen werden.
„Ich fand die Bücher in deinem Regal wirklich interessant. Ein paar habe ich gelesen“, sagt er.
Ich bin sprachlos.
„Dann hab ich mir überlegt, das was du da liest, und was dich offensichtlich interessiert und reizt – wahr werden zu lassen. Ich muss gestehen – mir hat es sehr gut gefallen. Die Frage ist – wie war es für dich?“
Wieder muss ich zögern, um in Ruhe nachzudenken, ehe ich ihm die Antwort gebe.
„Es war – erregend. Spannend.“
„Gut. Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich etwas zu weit gegangen bin heute.“
„Nein. Es war hart. Und auch hart an der Grenze – aber… nein. Es war erregend.“
„Schön.“
Er schweigt einen Augenblick.
„Ich werde ab Montag wieder auf Geschäftsreise gehe und ein paar Monate weg sein.“
„Oh“, sage ich nur, und merke, wie Enttäuschung in mir aufsteigt.
„Ich will, dass du mich begleitest.“
„Begleiten?“
„Ja. Ich will, dass du mitkommst.“
„Aber – du hast doch gesagt, du bist ein paar Monate weg. Ich kann nicht mitkommen. Ich … mein Job. Meine Wohnung und alles muss doch bezahlt werden.“
„Du ziehst zu mir.“
„Wir kennen uns doch kaum.“
„Wir werden uns schon kennenlernen.“
„Und wenn du feststellst, dass ich deinen Erwartungen nicht entspreche? Was dann? Dann stehe ich da. Ohne Wohnung. Ohne Arbeit.“
„Ja. Du lieferst dich mir absolut aus.“ Er sieht mich an und lächelt. „Und das ist auch äußerst erregend für mich. Ganz und gar abhäng zu sein von mir.“
„Gefährlich für mich.“
„Ja. Entscheide dich. Du hast eine halbe Stunde. Wenn du dich für mich entscheidest – werden wir alles vorbereiten. Wenn nicht - werden wir uns nie wieder sehen.“
„Eine halbe Stunde?“
„Ja. Ich verlange viel. Ich weiß. Aber das werde ich immer. Also kannst du dich gleich dran gewöhnen. Ich lasse dich allein. Damit du in Ruhe nachdenken kannst. In einer halben Stunde bin ich wieder da.“
Er verlässt den Raum, und ich stehe vor einer erstaunlich schweren Entscheidung. Sie sollte mir nicht schwer fallen.
Es ist verrückt darauf einzugehen. Ohne Frage. Ich würde mich in die Hände eines Mannes begeben, den ich nicht kenne. Wie kann ich darüber überhaupt nachdenken? Eine vernünftige Frau würde darüber überhaupt nicht nachdenken. Die würde gleich sagen: Kommt nicht in Frage.
Aber – warum tu ich mich dann so schwer?
Der Gedanke ihn zu begleiten, reizt mich. Reizt mich sehr. Mehr als ich es je für möglich gehalten habe.
Die halbe Stunde vergeht schnell. Sehr schnell. Tim steht im Wohnzimmer.
„Wofür hast du dich entschieden?“ fragt er und setzt sich auf die Couch, während ich in meine Wohnung sehe.
Ich atme tief durch. Habe ich die richtige Entscheidung getroffen? Werde ich sie bereuen?
Ich drehe mich zu ihm um. Gehe auf ihn zu, und knie mich vor ihn hin.
Tim lächelt und sagt: „Dann wirst du ab jetzt mir gehören. Ganz und gar. Du wirst es nicht bereuen.“
Er steht auf und holt zwei Gläser Champagner.
„Trinken wir auf dein neues Leben“, sagt er und reicht mir das Glas, das ich ihm entgegen nehme.
Noch immer knie ich vor der Couch und trinke einen Schluck. Tim setzt sich wieder auf die Couch und öffnet seine Hose.
„Du weißt was du zu tun hast, oder?“
Ich nicke, und komme seinem Wunsch nach.


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  RE: Wartezeit in der Bahn Datum:10.03.10 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


fortsetzung erwünscht

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  RE: Wartezeit in der Bahn Datum:12.03.10 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es ist ein nettes Kompliment, wenn man hört, dass sich jemand eine Fortsetzung wünscht.

Ich habe länger darüber nachgedacht, denke aber, die Geschichte sollte hier enden. Lässt Raum für die Phantasie.

Wenn mir eine Fortsetzung dazu einfällt - werd ich sie in eine neue Geschichte verpacken.

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  RE: Wartezeit in der Bahn Datum:20.03.10 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Hätte es nett gefunden, wenn noch ein paar andere Reaktionen gekommen wären - und etwas zu der Geschichte bzw. zu deren Verlauf gesagt worden wäre.
Ob andere das Ende passend finden - oder nicht. Und auch konstruktive Kritik (abgesehen von dem Wunsch die Formatierung zu ändern).

An der Stelle noch mal ein Danke an spock - für den Kommentar.
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