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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Die Ausstellung Datum:14.06.10 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

„ Sie haben es selbst mitbekommen, sie haben Glück das Annabelle so Ehrgeizig ist. Wenn sie den Vertrag unterschreiben und eine Anzahlung leisten, wird sie morgen Früh von meinen Helfern zu Ihnen gebracht und zwar in der Fesselung die sie für den ersten Tag aussuchen. Ach ja, Annabelle will keinen Geschlechtsverkehr haben.“

„ Nun ich weiß nicht wie sie das Handhaben aber ich betreibe keinen Sex mit Kunstwerken. Von da her braucht sie keine Angst zu haben. Also erwarte ich sie morgen bei dieser Adresse.“

Er reichte Ihr eine Visitenkarte und leistete die Anzahlung und unterschrieb den Vertrag. Dann verließ er die Galerie und Madame rief nach Karl und teilte ihm mit das ich vermietet war, was er erstaunt aufnahm. Sie zeigte ihm in welcher Fesselung ich dort abgeliefert werden sollte und in welcher Reihenfolge die Fesselung verändert werden sollte. Mir wurde das natürlich vorenthalten und so wußte ich nicht was auf mich zukam. Wie abwesend verbrachte ich den Tag neben dem Schreibtisch von Madame und bekam nicht mehr mit wie die Besucher an mir vorbeizogen oder wie am Abend das Geschäft geschlossen wurde und Madame ohne mich nach Hause fuhr. Ich kam erst zu mir als Karl mich auf die Füße zog und in den Vorbereitungsraum brachte. Hier nahm er mir erst einmal die Fesseln ab die ich den ganzen Tag getragen hatte.

„ Nun Kleine, ich wundere mich das du schon so schnell vermietet wirst. Das sieht Madame eigentlich nicht ähnlich das sie das macht.“

„ Das liegt daran das ich mich bei den Verhandlungen bemerkbar gemacht habe. Ich wollte es so, auf diese Art kann ich mich wenigstens etwas Dankbar gegenüber Madame erweisen.“

„ Wenn ich fragen darf, warum willst du keinen Geschlechtsverkehr mit einem Mann haben?“

„ Eigentlich geht es sie nichts an aber ich sage es ihnen. Ich bin Lesbisch und das ist der

einzige Grund.“

„ Nun das ist deine Sache und wir halten uns an die Anweisungen von Madame. So, nun hast du dich genug ausgeruht und ich werde dich für den Transport fertig machen. So wirst du bis Morgenabend bleiben und ich komme jeden Abend um dich neu zu fesseln.“

Ich mußte mich zuerst ganz ausziehen und Karl legte eine menge schwarzer binden zurecht. Dann mußte ich mich auf eine Kiste setzen und Karl begann von den Füßen an mich mit den Binden zu umwickeln. Dabei bemerkte ich das die Binden auf der Innenseite klebrig war und sich stramm um meinen Körper legte. Als Karl an meinen Oberschenkeln angekommen war mußte ich aufstehen und meine Arme eng auf dem Rücken zusammen halten und Karl wickelte weiter bis ich vollständig bis zum Hals fertig eingewickelt war. Dann nahm Karl die letzte Binde zur Hand und wickelte sie so um meinen Kopf, das mein Gesicht bis unter die Nase verdeckt war. Der Rest meines Kopfes blieb frei. Dann ließ er mich um mein Gleichgewicht kämpfend stehen und brachte eine Kiste herein, die die Form eines Sarges hatte. Karl hob mich auf seine Arme und legte mich hinein. Dann legte er den Deckel auf und nagelte ihn zu. Seitlich waren in der Kiste einige Schlitze angebracht, durch die genügend Luft einströmte und ich gut atmen konnte. Dann wurde alles still um mich herum. Ich war müde und schlief schnell ein.


Ein harter Stoss an der Kiste weckte mich wieder. Ich spürte wie die Kiste getragen wurde und dann auf einer Fläche abgestellt und ein Stück geschoben wurde. Dann waren Bewegungen zu spürte als wenn ein Lieferwagen sich bewegte. Kurz hörten die Bewegungen auf und ich wurde wieder getragen. Plötzlich wurde die Kiste hochkant gestellt und der Deckel entfernt. Sobald ich etwas sehen konnte sah ich mich um. Ich stand in einem Salon und sah wie Karl und mein Mieter sich unterhielten und sich dann verabschieden. Der Mann setzte sich in einen Sessel mir gegenüber und betrachtete mich ausgiebig. Das tat er jeden Tag und ich schaffte es ohne Zusammenbruch die Sieben Tage zu überstehen und als ich am Letzten Tag abgeholt wurde, wurde ich bis zum nächsten Morgen in meinen Fesseln im Vorbereitungsraum zwischengelagert.

Ich schlief tief und fest als ich von Madame geweckt wurde. Karl war bei ihr und bekam den Befehl mich zu befreien und etwas zum anziehen zu geben. Danach sollte ich zu ihr in den Galerieraum gebracht werden. Madame verließ uns und Karl begann mich zu befreien. Als ich dann den Rock und die Bluse anzog bekam ich von Karl mein erstes Kompliment.

„ Du hast dich gut gehalten Kleine, das hätte ich nicht gedacht. Aber man läßt sich ja immer gerne Überraschen. Ich glaube Madame ist sehr stolz auf dich.“

Ich antwortete nicht darauf und ließ mich von ihm zu Madame bringen. Das einzige was mich wunderte war das ich nicht gefesselt war. Madame deutete mir an das ich mich setzten sollte. ich setzte mich auf den Besucherstuhl vor dem Schreibtisch.

„ So Annabelle wie geht es dir nach dieser Woche?“

„ Madame, mir geht es gut. Aber etwas erschöpft bin ich schon.“

„ Das ist nur natürlich, du bist es nicht gewöhnt so lange gefesselt zu sein. Aber Karl hat mir jeden Tag berichtet wie es dir geht. Er war sehr erstaunt das es dir scheinbar nicht viel ausgemacht hat.“

„ Das hat es auch nicht, nur wurde ich jeden Tag geiler und das jucken wurde immer stärker bis ich es fast nicht ausgehalten habe. Mir juckt es immer noch heftig.“

„ Das habe ich dir doch prophezeit das es so kommt. Und du wirst noch mindestens bis heute Abend warten müssen oder schaffst du es nicht?“

„ Wenn ich es nicht schaffen würde, würdest du mich doch nur mit Publikum zum Orgasmus treiben. Das ist etwas was ich nicht will.“

„ Das kann ich verstehen, dann wirst du eben doch bis heute Abend warten müssen. Aber ich will dir noch sagen das ich stolz auf dich bin Annabelle.“

„ Ich freue mich das ich dich nicht enttäuscht habe und das ich nicht nur auf ihre Kosten von ihnen Lebe.“

„ Nun selbst wenn du dich noch nicht dazu entschieden hattest würde es keine großen Kosten verursachen. Und dann hätte ich dich auch nicht vermietet.“

„ Heute kannst du dich frei bewegen und gehe etwas an die frische Luft. Gehe etwas in der Stadt spazieren und sei um drei Uhr wieder hier. Hier ist noch deine Handtasche mit allem was du darin hattest.“

„ Soll das etwa eine Prüfung sein ob ich wiederkomme oder nicht?“

„ Wenn du es so sehen willst kannst du es tun, aber für mich ist es das nicht. Ich bin mir sehr sicher das du nicht davonläufst.“

„ Was soll es denn sonnst sein?“

„ Eine kleine Belohnung für deine schwere Woche. Morgen wird dein Ausstellungsleben wieder beginnen.“

„ Dann will ich mal gehen bevor du es dir wieder anders überlegst.“

Ich stand auf und ging zum Ausgang und trat auf die Straße hinaus. Ich fühlte mich wohl und die wärme der Sonne fühlte sich gut an. Ich schlenderte durch die Straßen und betrat nach einer Weile ein Kaffee. Ich setzte mich an einen Tisch und bestellte mir einen Kaffee und etwas Käsekuchen und ließ es mir schmecken. Ich genoß es hier zu sitzen, bis sich eine alte Freundin zu mir setzte.

„ Hey Annabelle, dich sieht man in der letzten Zeit aber selten.“

„ Hey Astrid, ich gehe nicht mehr viel aus und habe auch viel zu tun.“

„ Wieso hast du viel zu tun, ich habe dich versucht auf deiner Arbeit zu erreichen aber man sagte mir das du gekündigt hast. An deiner Wohnungstür steht auch ein anderer Name. Bist du etwa umgezogen?“

„ Ja, das bin ich. Ich wohne jetzt bei einer Bekannten und arbeite bei ihr in der Galerie. Und diese Arbeit macht mir viel mehr spaß als die Alte. Aber was treibt dich in die Stadt?“

„ Nichts besonderes, ich wollte mir eigentlich etwas kaufen aber ich habe es mir anders überlegt. Kann ich dich mal in der Galerie besuchen?“

„ Sicher, das kann jeder. Jeder Besucher kann ja auch zum Kunden werden wenn ihm gefällt was er sieht. Du ich muß jetzt wieder los ich habe mich gefreut dich zu sehen. Machs gut Astrid.“

„ Du auch Annabelle.“

Ich bezahlte und verließ Fluchtartig das Kaffee und lief die Straße hinunter. Weit vor der Zeit erreichte ich die Galerie und betrat sie wieder. Erstaunt sah Madame auf.

„ Was machst du denn schon hier?“
„ Nichts, ich mußte einfach so schnell wieder hier sein. Ich habe eine Freundin getroffen die schon weiß das ich gekündigt habe und auch die Wohnung nicht mehr mir gehört. Ich bin regelrecht vor ihr geflohen. Ich fühle mich da draußen nicht mehr sicher.“

„ Nun das tut mir leid, das es so kommt konnte ich nicht wissen. Denn dann hätte ich dich nicht allein gehen lassen sondern hätte dich begleitet.“

„ Das hättest du nicht gekonnt, du hast doch hier viel zu tun.“

„ Nun das hätte auch warten können aber jetzt werde ich Karl bescheid sagen das ich das Geschäft schließe und das er die Ausstellungsstücke nach Hause schicken kann. Wir fahren auch nach Haus.“

Sie stand auf und ging nach hinten und suchte Karl und Günter. Zehn Minuten später saß ich das erstemal neben Madame in Auto und sah wo sie wohnte. Wir fuhren in die Nobelgegend der Stadt in eine große Villa. Ich staunt nur, bis jetzt hatte ich das Haus noch nie so gesehen. Schnell stieg ich aus als Madame hielt und sah mich um. Es überwältigte mich was ich sah. Außer dem Garten hatte ich bis jetzt nicht viel gesehen. Ich konnte es nicht fassen das Madame ein solches Haus besaß aber so teuer wie sie mich vermietet hatte konnte sie es sich bestimmt leisten. Aber warum sollte ich mir darüber Gedanken machen. Ich trat kurz hinter Madame ins Haus und fragte sie ob sie Hunger habe. Sie verneinte und wollte nur einen Kaffee haben den ich in der Küche machte. Ich stellte die Kanne und zwei Tassen auf den Wohnzimmertisch und wartete auf Madame. Als sie ins Wohnzimmer kam hatte sie sich umgezogen und trug jetzt ein elegantes langes Kleid. Sie sah umwerfend aus und das sagte ich ihr. Ich schenkte ihr eine Tasse ein und mir auch. Gemütlich tranken wir zusammen den Kaffee.

„ Haben sie etwas für mich geplant Madame?“

„ Nein Annabelle, ich sagte doch das du dich heute erholen darfst. Leg dich doch einfach in den Garten und entspanne dich.“

„ Ich glaube das kann ich nicht mehr, vor nicht langer Zeit hätte ich so ein Angebot nicht ausgeschlagen und mich sofort in die Sonne gelegt. Leg mir bitte wenigstens Handschellen an.“

„ Wenn du es unbedingt willst werde ich dir den Wunsch erfüllen. Aber laß deine Finger von deiner juckenden M*se. Wenn dir einer Erfüllung zukommen läßt bin ich das.“

„ Ja Madame auch wenn es mir schwer fällt.“

Madame stand auf und ging die Handschellen holen als sie wiederkam fesselte sie mir damit die Hände auf den Rücken, damit ich wirklich nicht an mir herumspielen konnte. Dann schob sie mich durch die Terrassentür nach draußen und schloß sie hinter mir. Ich war ausgesperrt und so ging ich erst einmal durch den ganzen Garten spazieren, nach einer Weile hatte ich keine Lust mehr und ging zur Terrasse zurück und setzte mich dort auf einen Liegestuhl. Ich ließ mich vorsichtig auf die Seite gleiten und schlief unerwartet ein. Eine leichte Berührung weckte mich.

„ Hey Annabelle, wach auf. Komm zum Essen.“



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Ausstellung Datum:14.06.10 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


danke anabelle


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Die Ausstellung Datum:15.06.10 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Erschrocken setzte ich mich auf.

„ Wie zum Essen? Ich muß es doch erst machen.“

„ Nein Liebes, ich habe es heute gemacht komm bitte sonst wird der Tee kalt.“

„ Aber das geht doch nicht, es ist doch meine Aufgabe für dich das Essen zu machen. Warum hast du mich nicht dafür geweckt?“

„ Du hast so schön geschlafen das ich es nicht übers Herz gebracht habe dich zu wecken. Außerdem macht es mir hin und wieder spaß ein Essen selbst zu machen.“

„ Aber du wirst mich füttern müssen wenn ich die Handschellen weiter tragen soll. So kann ich es ja nicht selbst tun.“

„ Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich habe auch daran gedacht. Ich werde dich natürlich nicht hungern lassen.“

„ Das weiß ich, aber ich essen nun mal gern mit meinen eigenen Händen.“

„ Das kann ja sein, aber es macht mir spaß wenn du so abhängig von mir bist. Das liebe ich nun mal.“

„ Dann mach du mal was dir spaß macht und ich tue es auch.“

„ Wie meinst du das?“

„ Nun da laß dich mal überraschen.“

Mehr sagte ich dazu nicht sondern stand auf und ging ins Haus. Ich setzte mich an den Küchentisch und wartete auf Madame. Sie betrat kurz hinter mir die Küche und setzt sich neben mich. Sie begann mich zu füttern und ich aß, bis sie versuchte mir den letzten Bissen in den Mund zu schieben biß ich ihr dabei in die Finger. Mit einem überraschten Aufschrei zog sie ihre Hand zurück und schüttelte die Hand. Ich lachte darüber und sie sah mich böse an. Dann aber kümmerte sie sich nicht um mich, sondern aß selbst etwas und ich wartete neben ihr bis sie fertig war.

„ Nun Annabelle, dir hat es spaß gemacht mir in die Finger zubeißen?“

„ Dafür kann ich doch nichts, wenn du deine Finger auch in meinen Mund steckst mußt du damit rechnen.“

„ Dann wirst du ja mir auch verzeihen wenn ich dich dafür bestrafe?“

„ Aber warum das denn, ich habe doch nichts getan.“

„ Du nennst also mir in den Finger beißen also nichts? Ich halte es aber für strafwürdig und werde mir schon etwas dafür ausdenken. Und du wirst es ja morgen in der Gallery erleben.“

„ Werde ich dann wieder geschlagen?“

„ Laß dich da mal überraschen. Ich habe mehr auf Lager als die eine Strafe die du schon bekommen hast. Und Günter wird dich dafür vorbereiten. Aber heute Abend werden wir uns einmal um deine juckende M*se kümmern.“

„ Darüber würde ich mich sehr freuen Madame und ich werde mich dann erkenntlich zeigen.“

„ Das erwarte ich dann auch von dir. Aber noch ist es nicht soweit und wir werden nun etwas vor dem Fernseher sitzen. Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. Es ist eine kleine Aufmerksamkeit von mir für deine Arbeit als Ausstellungsstück. Und für das Geld welches du mir gebracht hast. Komm wir gehen ins Wohnzimmer.“

Ich folgte ihr und wir setzten uns zusammen auf das Sofa und sie schaltete den Fernseher ein. Ich war gespannt was sie für mich hatte und war gar nicht am Programm interessiert welches sie eingeschaltet hatte. Aber sie ließ mich zappeln und sah sich in aller Ruhe den Film im Fernseher an und erst als der vorbei war schaltete sie ihn wieder aus und öffnete mir die Handschellen. Ich rieb mir die Handgelenke welche sie Spuren der Handschellen trugen. Wir gingen zusammen nach oben und betraten das Zimmer von Madame und wir zogen uns gegenseitig aus. Ich mußte mich sehr beherrschen um nicht über sie herzufallen. Wir schlüpften unter die Decke und ich wartete darauf das Madame anfing. Aber darauf brauchte ich nicht lange zu warten und zärtlich begann sie mich zu streicheln. Ich war aber durch die Woche bei ihrem Kunden so aufgereizt, das ich auch nicht lange an mich halten konnte und ihre Zärtlichkeiten erwiderte. Wir zögerten natürlich den Höhepunkt solange wie nur möglich hinaus, aber dann kam er mit macht. Völlig erschöpft schliefen wir ein.


Als wir am nächsten Morgen am Frühstückstisch saßen schob mir Madam ein kleines Päckchen zu.

„ Hier Annabelle, das wollte ich dir schon gestern Abend geben.“

Ich öffnete das Päckchen und sah hinein. Völlig überrascht holte ich drei Reifen heraus, zwei hatten die gleiche Größe und das dritte war um einiges Größer. Die Reifen ließen sich öffnen und sahen so aus, das wenn sie geschlossen waren nie wieder geöffnet werden konnten. Ich sah Madame fragend an.

„ Das Annabelle sind zwei Armreifen und ein Halsreifen. Wenn du sie dir angelegt hast werden sie nicht mehr zu öffnen sein und du begibst dich ganz in meine Hand. Und es zeigt anderen das du jemanden gehörst. Nämlich mir.“

„ Madam, legen sie mir bitte die Reifen an. Ich will ihnen ganz und gar gehören und es allen zeigen.“

„ Weißt du Annabelle du machst mich nach so kurzer Zeit sehr glücklich. Dann knie dich vor mich und halte deine Hände mir entgegen.“

Ich folgte ihrem Befehl und sie legte mir die Armreifen um die Handgelenke und drückte sie zu. Dann mußte ich meine Haare hochhalten und sie legte mir den Halsreifen um. Dann durfte ich wieder aufstehen und weiter essen. Als ich satt war gingen wir zum Auto und fuhren zur Gallery. Da heute Samstag war freute ich mich schon auf den Sonntag denn da konnte ich mit Madame den ganzen Tag alleine sein. Wir betraten die Gallery und Günter kam uns entgegen um mich für die Ausstellung fertig zu machen. Als er mich sah und was an meinen Handgelenken war, stutzte er und sah Madame an.

„ Ja Günter du siehst richtig, Annabelle ist jetzt nicht nur ein Ausstellungsstück sondern auch meine persönliche Sklavin.“

„ Das freut mich für sie Madame. Welches Kostüm habe sie für Annabelle vorgesehen?“

„ Gib ihr Nummer neun, das ist die Strafe die ich für sie mir ausgedacht habe.“

„ Jawohl Madame, dann komm mal mit Annabelle.“

Günter sprach mich mit meinem Namen an, das fand ich schon etwas seltsam. Als wir nach oben gingen fragte er.

„ Was hast du denn angestellt das du schon wieder in der Öffentlichkeit bestraft werden sollst?“

„ Ich habe gestern abend Madame in die Finger gebissen. Das hat ihr gar nicht gefallen.“

„ Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Nun ja, dafür wirst du auch jetzt bestraft werden. Aber was ich fragen wollte, wann hast du dich entschieden auch ihre Sklavin zu werden?“

„ Das war heute morgen beim Frühstück als sie mir die Reifen übergab.“

Das war für ihn Auskunft genug und er legte die Sachen heraus die ich anziehen sollte. Es waren ein paar lange Stiefel, die mit einem Hüftgurt gehalten wurden und ein viertel Schalen Büstenhalter. Außerdem oberarmlange Handschuhe. Mit einem Bündel Ledergurte brachte er mich in einen Ausstellungsraum und begann mich zu fesseln. Den längsten Gurt befestigte er hinter mir am Hüftgürtel und zog ihn zwischen meinem Beinen nach vorn. als ich dann gefesselt vor ihm stand legte er mir noch die Knebelmaske an, dann verband er einige Gurte so, das ich nachdem ich mich noch auf den Bauch gelegt hatte so das meine Beine mit den Händen verbunden waren. Auch die Knebelmaske wurde an den Gurten befestigt und dann wurde ich hochgezogen, bis ich etwa eineinhalb Meter über dem Boden hing. Mein Rücken bog sich etwas durch und Günter sah mich an.

„ So Annabelle, wenn du heute abend befreit wirst hast du bestimmt keine Lust mehr Madame in die Finger zu beißen.“

Dann verließ er den Raum und ich erwartete das Publikum welches auch nicht lange auf sich warten ließ. Die Leute gingen durch die Räume und sahen sich die Bilder und Mädchen an und gaben ihren Kommentar zu den einzelnen Darstellungen ab. Während immer neue Menschen durch meinen Raum gingen zog sich für mich der Tag lang hin, bis Karl kam und mich herunterließ. Er befreite mich von den Gurten und ließ mich die Sachen ausziehen. Er reichte mir die Kleidung, mit der ich heute Morgen gekommen war und ich zog sie an. Ich hatte den ganzen Tag Madame nicht zu sehen bekommen und so ging ich in den Verkaufsraum wo ich sie am Schreibtisch sitzend fand. Sie war noch an einem Entwurf am Arbeiten und sah auf als ich neben sie trat. Sie schob ihre Arbeit zur Seite.

„ Na Annabelle, hast du deine Strafe gut überstanden?“

„ Ja Madam, aber mir tut der Rücken weh. Außerdem habe ich sie vermißt. Warum sind sie nicht einmal vorbeigekommen.“

„ Nun du hattest doch genug Publikum und ich habe einige gehört wie sie sich über dich äußerten. Ich bin Stolz auf dich. Ich habe vorläufig die Arbeit fertig und werde die Gallery für zwei Wochen schließen. Ich fahre mit dir zu einer Freundin aufs Land.“

„ Aber Madam, was wird dann aus den anderen Models und vor allem aus Claudia und Carmen?“

„ Nun Claudia und Carmen werden weiter von Karl und Günter betreut, die anderen gehen für diese zwei Wochen zu ihren Männern. Das ist alles schon geregelt. Ich hänge nur noch das Schild auf und dann fahren wir nach Haus.“

Als wir in ihrer Villa ankamen machte ich mich sofort daran uns ein Abendessen zu machen.
Während wir aßen erzählte sie mir wohin wir morgen fahren würden und das ich ihre Freundin auch mögen würde. Nun ich war nicht der Meinung aber ich würde mich auch gern vom Gegenteil überzeugen lassen. Ich würde es ja sehen. Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer und sahen noch etwas im Fernseher an, aber ich interessierte mich nicht dafür und hing meinen Gedanken nach, die sich aber nur im Kreis drehten. Ich schlief neben Madame auf dem Sofa ein.



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Micum Volljährigkeit geprüft
Freak





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  RE: Die Ausstellung Datum:15.06.10 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Na das werden bestimmt zwei anstrengende Wochen für Annabelle!

Für uns aber sicher sehr unterhaltsame.

Wieder ein gelungener Teil. Vielen Dank!

MfG

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MagdeGog
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  RE: Die Ausstellung Datum:15.06.10 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Annabelle,

ein sehr schön geschriebener Teil, mit sehr viel Liebe in den einzelnen Worten.

Freu mich schon auf den nächsten Teil.

LG MagdeGog
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Die Ausstellung Datum:16.06.10 02:22 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

ein sehr schön geschriebener Teil, mit sehr viel Liebe in den einzelnen Worten.



Ja, die Story ist für mich fast so gut wie das von mir favorisierte "Landgut".

Aber das ist meine persönliche Meinung.

Danke Annabelle
-----
Gruß vom Zwerglein
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Die Ausstellung Datum:16.06.10 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8
Ich wachte auf als ich den Lärm im Haus vernahm und sprang vom Sofa auf. Madame hatte mich schlafen lassen und nur zugedeckt. Ich ging dem Lärm nach und fand Madame in der Küche, wo sie einen Teller fallengelassen hatte und nun die Scherben aufhob. Sofort half ich ihr dabei. Dann setzten wir uns an den Tisch wo das Frühstück fertig auf uns wartete. Da fragte ich sie.

„ Madame, wie fahre ich zu ihrer Freundin?“

„ Nun gefesselt wirst du schon sein, aber du brauchst nicht in den Kofferraum. Du sitzt neben mir. Aber wenn wir angekommen sind und sie uns begrüßt, wirst du erst einen Knicks machen und dich dann hinknien. Darauf wird sie bestehen.“

„ Warum muß ich mich hinknien, Madame?“

„ Sie ist eine Herrin und wird darauf bestehen. Ich würde dich ihr überlassen müssen wenn du es nicht tust. Sie würde dich dafür bestrafen. Aber da du noch nicht alles wissen kannst wird sie vielleicht über viele Fehler von dir hinwegsehen. Aber verlasse dich nicht darauf.“

„ Madame, wenn sie eine Herrin ist hat sie auch einen Sklaven oder Sklavin? Und wie muß ich sie ansprechen?“

„ Sie hat eine Sklavin, und sie wird Herrin genannt. Daran mußt du dich auch halten. Und ihre Sklavin kennt mich und nennt mich Madame.“

„ Danke Madame, das sie mich soweit einweihen. Ich werde mich daran halten. Und ich hoffe das ich ihnen keine Schande mache.“

„ Das glaube ich nicht, genausowenig wie du mir Schande gemacht hast als du vermietet warst. Aber nun geh und hole die Handschellen.“

Ich ging natürlich sofort und holte sie aus dem Wohnzimmer wo sie noch auf dem Tisch lagen und brachte sie zu Madame in die Küche. Dann machte ich die Küche wieder sauber und stellte mich vor sie hin als ich fertig war. Sie schloß mir diesmal die Hände vorn zusammen und nahm ihre und auch meine Handtasche und wir gingen zum Auto, ich fragte sie ob wir kein weiteres Gepäck mitnehmen würden aber sie sagte, das sie heute schon früh aufgestanden war und die Koffer für uns gepackt hatte. Diese lagen im Kofferraum, deshalb brauchte ich nicht darin zu fahren. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und Madame hinter das Steuer. Dann fuhren wir los.
Wir verließen die Stadt und fuhren über Landstraßen in die nähe eine Dorfes und zu einem davon abseits stehendem Haus. Madame fuhr in die Einfahrt und stellte das Auto ab. Als sie ihre Tür öffnete trat eine Frau aus dem Haus und winkte ihr zu. Dann öffnete Madame meine Tür und half mir heraus. Zusammen gingen wir auf die Frau zu, die in der Haustür auf uns wartete. Sie umarmte Madame und sagte ihr, das sie sich freuen würde sie nach so langer Zeit wieder einmal zu sehen. Als sie sich mir Zuwandte erinnerte ich mich daran was mir heute morgen gesagt wurde. Ich machte brav meinen Knicks und ließ mich auf die Knie nieder.

„ Was hast du da für eine süße Sklavin Tatiana?“

Das war das erstemal das ich Madams Namen hörte.
„ Das ist Annabelle, und seit gestern ist sie meine Sklavin. Sie hat bisher bei mir in der Gallery gearbeitet und sich gestern entschieden meine Sklavin zu sein.“

„ Nun dafür hat sie sich vorbildlich mir gegenüber verhalten und genauso wie ich es von einer Sklavin erwarte.“

„ Ich habe es ihr auch erklärt, aber nicht gedacht das sie es auch genauso durchführen würde. Aber sie ist ein Mädchen das sehr schnell lernt. Ich werde es dir mal erzählen.“

„ Ja, mach das. Aber nicht hier draußen, kommt erst einmal herein. Sabine hat den Kaffee schon fertig und wir setzen und etwas zusammen und unterhalten uns etwas. Es ist schon lange her das du hier warst.“

„ Das stimmt, ich hatte viel zu tun bis meine Gallery endlich soweit war wie ich es mir vorgestellt habe. Aber jetzt läuft sie und ich verdiene mein Geld damit.“

Wir betraten das Haus und hier nahm mir Madam auch die Handschellen ab. Ich wollte etwas probieren und als sich Madam und die Herrin gesetzt hatten kniete ich mich etwas abseits von ihnen hin, so das ich sie nicht störte. Die Herrin war von meinem Verhalten nicht überrascht aber Madame war es, den bis jetzt brauchte ich es bei ihr ja nicht.

„ Hast du ihr das auch gesagt, Tatiana?“

„ Nein Klara das habe ich nicht. Bei mir braucht sie es nicht zu tun. Ich weiß nicht wie sie auf diese Idee gekommen ist.“

„ Nun ich sehe es gerne wenn sich eine Sklavin respektvoll verhält und ihre Herrin nicht durch zu nahe Anwesendheit stört. Sabine muß sich genauso verhalten.“

„ Ich hätte nicht gedacht das sich Annabelle so schnell in ihre Rolle als Sklavin hineinfindet.“
Ein junges Mädchen betrat das Wohnzimmer und stellte das Tablett welches sie hereintrug auf den Tisch ab und verteilte die Tassen und schenkte den Kaffee ein. Dann begrüßte sie Madame mit einem Knicks und zog sich etwas vom Tisch zurück und kniete sich auch hin. Sie schaute hin und wieder zu mir herüber und lächelte mir zu. Klara und Tatiana unterhielten sich angeregt und Tatiana erzählte wie ich zu ihr gekommen war und was ich bisher bei ihr getan hatte. Auch meine Zeit als vermietete Statue ließ sie nicht aus und stolz berichtete wie ich mich dann entschieden hatte ihre Sklavin zu werden. Ich sah, das Sabine gebannt zuhörte. Und so mancher bewundernder Blick traf mich. Ich begriff nicht warum das so war. Ich hielt das was ich bis jetzt durchgemacht hatte für mich als normal. Ich wollte auch nicht mehr anders Leben und wenn ich nicht mehr in der Gallery arbeiten konnte würde mir etwas fehlen. Da gab Klara Sabine ein Zeichen und sie erhob sich um den Beiden noch einen Kaffee nachzuschenken und durfte nun auch für mich und sie selbst auch eine Tasse füllen. Sie brachte die Tasse zu mir und kniete sich mit ihrer neben mich wieder nieder. Während sie ihren Kaffe mit kleinen Schlucken trank, ließ ich meine Tasse unberührt. Erst als Madame mir zunickte nahm ich sie und trank auch. Ich wollte eine perfekte Sklavin sein und nichts ohne die Erlaubnis von Madame machen. Und ich wollte sie nicht blamieren.

Ich schien damit wirklich auf Klara und Sabine großen Eindruck zu machen. Ich wollte das Madame wirklich stolz auf mich sein konnte und bekam es dann auch zu hören.

„ Also Tatiana, bist du wirklich sicher das Annabelle noch nie eine Sklavin war?“

„ Ja, das bin ich und ich wunder mich auch schon das sie sich so perfekt benimmt. Aber sie hat ja auch ihre Fesselungen in der Gallery klaglos hingenommen wie auch die Strafen die ich sie ausgesetzt habe.“

„ Darf ich sie mal fragen warum sie sich so verhält?“

„ Aber sicher darfst du das.“

„ Also Annabelle, antworte mir. Warst du schon einmal eine Sklavin?“

„ Herrin, das war ich nie. Ich halte mein Verhalten nur für richtig und will Madame nicht beschämen indem ich mich ungebührlich verhalte und gegen geltende Regeln in ihrem Haus verstoße. Auch wenn ich sie nicht kenne.“

„ Und dir hat Tatiana nichts darüber erklärt was in diesem Haus für Regeln gelten?“

„ Nein Herrin, nur insoweit das ich vor ihnen Knicksen und dann hinknien und sie Herrin nennen soll hat sie mir nichts erklärt. Außer das sie mich bestrafen würden wenn ich mich nicht daran halten würde.“

„ Das ist eine der Regeln in meinem Haus, und wer sich nicht daran hält wird auch von mir bestraft werden. Und bis jetzt machst du einen sehr guten Eindruck auf mich und beschämst deine Herrin nicht.“

Ich war richtig stolz auf das was sie mir sagte und ich hoffte das ich es weiter schaffen würde. Mein Blick schweifte zu Madame hinüber und ich sah das sie stolz lächelte aber sonst mit keiner Regung mehr zeigte. Ich hatte alles gesagt was es dazu zu sagen gab und schwieg wieder und trank noch etwas von meinem Kaffee. Die Blicke die ich von Sabine spürte waren für mich unangenehm und ich versuchte sie zu ignorieren was mir aber nicht so recht gelang. Ich schaute immer wieder zur Seite wo sie kniete und bekam von ihr ein Lächeln geschenkt. Plötzlich meldete sie sich zu Wort.

„ Herrin, darf ich mit Annabelle nach draußen in den Graten gehen?“

„ Ja Sabine, Tatiana und ich haben noch viel zu besprechen. Geht hinaus und unterhaltet euch.“

„ Danke Herrin.“

Sie stand auf und ich wartete noch auf ein Zeichen von Madame und erhielt es auch. Ich folgte Sabine nach draußen und wir gingen etwas vom Haus weg ehe Sabine sich auf den Rasen setzte. Ich ließ mich neben ihr nieder und sah mich um. Der Garten war riesig und in der Mitte war ein Pool im Boden eingelassen. An der Mauer die das Grundstück umgab waren Blumenrabatten die sehr gepflegt waren.
Neugierig sah ich mich um und nahm den Anblick des Gartens in mich auf. Sabine ließ mir zeit und als mein blick wieder zu ihr zurück kam erst da sprach sie mich an.

„ Annabelle, wie ist das bei Madame in der Gallery zu arbeiten?“

„ Es ist etwas was mir spaß macht und das vom ersten Tag an. Ich brauchte bis jetzt auch noch nie dort über Nacht zu bleiben wie es Carmen und Claudia machen. Aber trotz allem spaß den es mir macht ist es auch hin und wieder sehr anstrengend für mich.“

„ Also ich könnte mir nicht vorstellen so gefesselt vor fremden Leuten ausgestellt zu werden. Ich würde mich in Grund und Boden schämen und mich weigern.“

„ Nun bei Bernd und Karl die uns vorbereiten, würdest du keine Chance haben dich zu wehren. Die verstehen ihr Handwerk und würden jede Aufsässigkeit im Keim ersticken und dann hast du genau das erreicht was du verhindern wolltest. Und dann wärst du mit Erlaubnis von Madame der Mittelpunkt der Ausstellung. Und zwar so wie ich es zweimal erlebt habe.“

„ Du hast dich gewehrt gefesselt zu werden?“

„ Oh nein, das habe ich nicht. Das erste mal habe ich Madames Wünsche nicht völlig zu ihrer Zufriedenheit ausgeführt und beim zweiten mal hatte ich ihr in den Finger gebissen und die folge war das ich öffentlich bestraft wurde.“

„ Wenn mir das passieren würde, würde ich vor Scham sterben. Nein ich bin mit meiner Herrin und ihrer strengen Art zufrieden und würde mir nichts anderes wünschen.“

„ Nun ich kenne deine Herrin nicht und bis eben habe ich noch nicht einmal den Namen von Madame gewußt. Ich weiß auch noch nicht was außer der Arbeit in der Gallery auf mich zukommt und was Madame von mir als Sklavin erwartet. Aber ich glaube das wir hierher gekommen sind hat einen bestimmten Grund. Ich nehme an das ich von dir lernen soll. Auch wenn Madame nichts davon erwähnt hat.“

„ Also was ich bis jetzt gesehen habe hast du dich perfekt benommen.“

„ Ich bin nur meinem Gefühl gefolgt nachdem Madame mir zwei Verhaltensregeln gegeben hatte. Ich fühlte nur das ich mich so Verhalten mußte wie ich getan habe. Es scheint das es richtig war.“

„ Und das hat meine Herrin beeindruckt und sie wird dir mit Freuden zeigen was eine Sklavin zu tun hat damit Madame mit dir zufrieden ist. Und ich werde dir auch helfen, nachher bekommst du etwas von mir zum anziehen was dir passen könnte und diese Kleidung hast du dann solange du hier bist zu tragen und später wenn du wieder zu Hause bist auch. Was du aber in der Gallery trägst weiß ich nicht.“

„ Was soll ich denn hier tragen? Madame hat die Koffer gepackt und ich weiß nicht was sie mitgenommen hat.“

„ Nun zur arbeit hier im Haus gehört es sich für eine Sklavin ein sogenanntes Zofenkleid zu tragen. Es besteht aus einem kurzen schwarzen Kleid, eine weiße kleine Servierschürze und einem Häubchen. Dazu gehören noch weiße Nylons und Schuhe mit hohen Absätzen.“

„ Und so soll ich herumlaufen? Das kann ich mir nicht vorstellen und ich möchte auch soetwas nicht anziehen. Ich werde hier arbeiten und lernen aber so albern werde ich mich nicht anziehen.“


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Teil 9

„ Oh Annabelle wenn das jetzt meine Herrin gehört hätte würdest du schon deine erste Strafe hier verbüßen. Und deine Madame würde sie dabei kräftig unterstützen da du sie beschämt hast.“

„ Nun das werden wir sehen ich will kein Zofenkleid tragen und das werde ich auch sagen. Ich mache alles was sie mir sagen aber das tue ich mir nicht an. Ich bin eine Sklavin und kein Kammerkätzchen oder Zofe.“

„ Du wirst das tragen was Madame oder meine Herrin dir zuteilen und befehlen und wenn du dich nicht daran hältst wird es für dich nicht angenehm werden.“

„ Ich weiß nicht, ich käme mir in so einem Kleid lächerlich vor, dann stehe ich liebe den ganzen Tag gefesselt in der Gallery. Ich weigere mich das anzuziehen.“

„ Dann muß ich das meiner Herrin melden und Madame natürlich auch. Und ich weiß nicht was sie dann mit dir machen, dem kannst du aber entgehen indem du das anziehst was dir meine Herrin vorschreibt. Außerdem wird es Madame wünschen das du das Kleid trägst.“

„ Wenn du meinst das du mich verpetzen mußt tue es aber ich weigere mich weiter ich trage ehe die Strafen für ungehorsam als so ein Kleid. Ich bin eben nicht die perfekte Sklavin die ihr in mir seht und mein Benehmen war aus der Situation heraus gegeben. Also tue was du nicht lassen kannst und sage es den beiden. Dann wundere dich nicht wenn ich auch nicht mehr mit dir spreche.“

Ich drehte mich von ihr weg und starte in den Garten hinaus ich hatte wirklich nicht vor so ein Zofenkleid anzuziehen und das würde ich schon allen klar machen. Das nahm ich mir jedenfalls fest vor. Wenn Madame mich weiter informiert hätte und nicht nur mein Benehmen für die Begrüßung vorgegeben wäre ich ja bereit viel auf mich zunehmen aber nicht auf diese Art durch die Sklavin einer anderen Herrin. Ich spürte mehr als das ich es hörte aber Sabine stand auf und ging zum Haus zurück. Als ich alleine war stand auch ich auf und ging tiefer in den Garten hinein und sah mich um. Wie ich schon auf dem ersten Blick gesehen hatte war der Garten wirklich sehr gut gepflegt. Hier war wirklich ein Künstler am Werk gewesen. Die Hecken waren sauber gestutzt und das Rosenbeet an der Mauer blühte wunderbar und verströmte einen betörenden Duft. Ich roch an den Rosen und war darin so vertieft das ich nicht hörte wie sich Madame mir näherte. Ich erschrak als sie mich ansprach.

„ Annabelle, was mußte ich gerade von Sabine hören? Du willst kein Zofenkleid anziehen? Willst du mich hier vor meiner Freundin blamieren?“

„ Ich hätte nicht gedacht das Sabine sofort zu euch läuft und petzt und es stimmt, ich ziehe kein Zofenkleid an, ich finde soetwas albern!“

„ Nun du magst es albern finden aber meine Freundin hat ihren eigenen Still und legt wert darauf das Sklavinnen in ihrem Haus ein solches Kleid tragen.“

„ Aber warum hast du mir nicht vorher mal etwas davon gesagt dann hätte ich mich darauf einstellen können aber nein, ich mußte es von Sabine erfahren das ich soetwas tragen soll.“

„ Und deshalb weigerst du dich eins zu tragen?“

„ Ja Madame das tue ich. Ich bin jederzeit bereit gefesselt in der Gallery ausgestellt zu werden und bin auch gerne ihre Sklavin aber verlangen sie bitte nicht von mir mit so einem albernen Zofenkleid herumzulaufen. Ich bin bereit meine Strafe dafür zu erhalten aber bitte nicht das.“

„ Annabelle, ich habe dir doch gesagt das du hier auch meiner Freundin zu gehorchen hast und nicht nur mir. Was ist wenn es mein Wunsch oder Befehl gewesen wäre das du ein Zofenkleid anziehen sollst würdest du dich dann auch weigern eins zu tragen?“

„ Madame in der Gallery würde es zu der Skulptur passen die sie aus mir machen würden und es würde mir nichts ausmachen so ausgestellt zuwerden aber ich werde nicht in so einem Kleid hier dienen.“

„ Gut Annabelle dann werde ich es Sabines Herrin überlassen dich zu überzeugen das du es tust. Du bist meine Sklavin und wirst dich den umstanden die hier gegeben sind anpassen. Und ist dir nicht aufgefallen wie gut das Zofenkleid Sabine gestanden hat?“

„ Madame ich erlaube mir kein Urteil darüber was andere tragen und ich achte auch nicht darauf. Wenn es Sabine gefällt so herumzulaufen muß ich das aber noch lange nicht so empfinden.“

„ Das brauchst du auch nicht Annabelle aber es ist auch mein Wunsch das du ein Zofenkleid trägst solange wir hier sind. Du wirst diesen Wunsch als Befehl ansehen und auch von Sabine lernen wie sich eine richtige Sklavin benimmt und was sie zu tun hat.“

„ Madame ich will lernen und ihre Sklavin sein aber bitte nicht in so einem Kleid.“

„ Jetzt ist es aber genug Annabelle ich bestehe jetzt darauf das du gehorsam bist und nicht mehr widersprichst. Du wirst lernen und auch das tragen was man dir gibt. Dazu muß ich dir sagen, das ich nur für mich Sachen eingepackt habe aber nichts für dich. Und du willst doch nicht zwei Wochen in den selben kleiden herumlaufen oder doch?“

„ Madame warum tut ihr mir das an?“

„ Nun Annabelle ich will das du nicht nur gehorsam bist ich will das du auch Demut lernst und das kannst du am besten wenn du ein Zofenkleid trägst und nun ist Schluß mit der Debatte und nun gehst du zu Sabines Herrin und entschuldigst dich dafür das du dich weigern wolltest das zu tragen was dir gegeben wird. Außerdem wirst du demütig darum bitten ein Zofenkleid tragen zudürfen, hast du mich verstanden Annabelle?“

Ich gab mich geschlagen und antwortete kleinlaut:

„ Ja Madame ich werde gehorchen.“

Zufrieden lächelnd führte mich Madame zurück ins Haus wo ich Sabines Herrin noch in dem Sessel sitzen sah in dem sie saß als ich mit Sabine nach draußen gegangen war. Sabine kniete nicht weit von ihr am Boden und sah mich erwartungsvoll an. Auch ihre Herrin sah mich so an. Ich trat zu ihr und erinnerte mich an die Worte von Madam wie ich mich ihr gegenüber zu verhalten hatte. Ich knickste und ließ mich auf die Knie nieder. Dann senkte ich den Blick zu Böden.

„ Herrin, ich bitte demütig um Verzeihung dafür das ich in der kurzen Zeit die ich hier bin schon ungehorsam bin. Ich habe nichts von der Kleidervorschrift für Sklavinnen gewußt, auf die sie wert legen und weigerte mich aus Unkenntnis darüber. Ich wußte auch nicht das Madam mir nichts zum anziehen eingepackt hat und so auf die Kleidung angewiesen sein würde die sie mir großzügig zur Verfügung stellen gewillt sind.“

Noch weiter wollte und konnte ich mich nicht erniedrigen und schwieg. Ein scheuer blick zur Seite wo Sabine kniete zeigte mir das ich die richtigen Worte gefunden hatte um ihre Herrin gnädig zu stimmen aber ich wartete mit banger Erwartung auf das urteil welches sie aussprechen würde. Würde ich nun eine Strafe erhalten oder nicht das war mein denken in dieser Minute. Ich wußte ja nichts über diese Frau und wie sie reagieren würde und bekam es langsam mit der Angst zutun weil sie nicht reagierte. Eine leicht Berührung an der Schulter ließ mich zusammen zucken und als ich aufsah, sah ich Sabine in die Augen die mir zulächelte. Nur mit ihrem Blick, gab sie mir zu verstehen das ich ihr folgen sollte ohne auf die Antwort ihrer Herrin zu warten. Ich wollte mich nicht einfach so erheben und sah zu Madame hinüber die mich von der Terrassentür aus beobachtet hatte. Erst als sie nickte stand ich auf und folgte Sabine. Als wir das Wohnzimmer verlassen hatten drückte sie mich an sich und gab mir einen Kuß auf die Wange. Als wir dann die Treppe nach oben gingen sagte sie:

„ Annabelle, du verblüffst mich gewaltig.“

„ Wieso das, was habe ich jetzt wieder falsch gemacht?“

„ Nichts, aber hast du nicht bemerkt das meine Herrin kein Wort gesagt hat? Ich habe soetwas bei ihr noch nie erlebt und sie hatte schon die fürchterlichsten Strafen für dich verkündigt bevor du dich dann bei ihr entschuldigt und um Verzeihung gebeten hast. Und im allgemein hält sie ihr Wort wenn sie etwas beschlossen hat.“

„ Und was bedeutet das für mich?“

„ Es bedeutet das du von ihr nicht bestraft wirst. Nur mußt du dich auch jetzt an dein versprechen halten und das Kleid tragen welches ich dir geben soll.“

„ Soll ich etwa zwei Wochen in den selben Kleidern herumlaufen mit denen ich gekommen bin? Ne das mache ich nicht. Ich werde mich zwar lächerlich vorkommen im Zofenkleid aber wenn ich nichts anderes bekomme werde ich es anziehen, ich will auch nicht nackt herumlaufen.“

„ Komm Annabelle, sieh mich an und du siehst wie gut einem ein solches Kleid stehen kann. Ich kann es mir nicht mehr vorstellen nicht so ein Zofenkleid zu tragen und in anderer Bekleidung meine Arbeit zu verrichten. Und ich verspreche dir das ein Zofenkleid an dir nicht lächerlich aussehen wird.“

„ Entschuldige das ich da skeptisch bleibe.“

Ich wollte noch mehr sagen aber wir erreichten eine Tür, die Sabine öffnete und sie schob mich hindurch. Wir betraten ein Zimmer das zeigte das eine Frau es eingerichtet hatte und auch hier lebte. Das breite Doppelbett war mit hellgrünem Gummi bezogen und die Möbel die noch darin standen im leicht dunklerem Ton. Grün war die vorherrschende Farbe in verschiedenen Abstufungen und es gefiel mir außerordentlich gut.

„ Hier in diesem Zimmer wirst du mit mir die zwei Wochen leben Annabelle, wir werden das Bett und die Kleider teilen. Zieh dich schon mal aus und stell dich unter die Dusche ich werde inzwischen ein Kleid für dich heraussuchen. Aber mach schnell die Herrin und Madame wollen dich in zwanzig Minuten sehen.“

„ Jetzt hetze mich nicht Sabine, ich brauche immer mehr als zwanzig Minuten wenn ich mich dusche und umziehen muß. Also werden Madame und deine Herrin solange warten müssen bis ich fertig bin. Und wenn du meine Worte gleich wieder petzen mußt tu dir keinen zwang an aber lass mich in ruhe. Ich will nichts weiter mit dir zu tun haben. Ich werde auch nicht das Bett mit dir teilen sondern woanders schlafen. Jemand der sofort zu seiner Herrin rennt und gehörtes weiter erzählt ist mir zuwider. Damit will ich nichts zu tun haben.“

„ Es tut mir leid das du so von mir denkst Annabelle aber verstehe mich doch bitte ich mußte so handeln um nicht selbst bestraft zu werden. Meine Herrin verhängt fürchterliche strafen wenn ich gegen ihre Befehle verstoße.“

„ Ist mir egal, deshalb verrate ich niemanden den ich vielleicht als Freundin hätte gewinnen können. Also lass mich in Ruhe und geh mir aus dem weg. Und eins sage ich dir noch, und das kannst du ruhig deiner Herrin erzählen, ich werde mein versprechen halten und dieses lächerliche Kleid anziehen aber ihr gehorchen werde ich nicht. Und wenn ihr das nicht paßt werde ich alleine nach Hause gehen und dort auf Madame warten bis sie ihre Gallery wieder aufmacht und dort arbeiten. Und nun geh und sage das deiner Herrin.“

Als ich mich umdrehte, um mich zum Duschen fertig zu machen sah ich tränen in Sabines Augen. Kurz darauf fiel die Tür hinter mir ins schloß und ich wußte das ich alleine war. Ich zog mich aus und betrat das Badezimmer welches sich dem Schlafzimmer anschloß und stellte mich unter die Dusche. Zuerst stellte ich die Temperatur auf ein erträgliche Maß ein und duschte ausgiebig. Danach begann ich abwechselnd heiß und kalt zu duschen. Erst als ich meinte genug zu haben stellte ich die dusche ab und begann mich mit einem Badetuch abzureiben bis ich richtig trocken war. Dann setzte ich mich im Schlafzimmer nackt in einen der Sessel und dachte über das nach was ich zu Sabine gesagt hatte aber ich bereute meine Worte nicht. Es war so das ich niemanden leiden konnte der sofort gehörtes weiter erzählte. Mit solchen Menschen wollte ich nichts mehr zutun haben. Ich beschloß noch heute mit Madame zu sprechen um noch heute wieder nach Haus zu fahren. Ich wollte hier nicht bleiben sondern lieber wieder jeden Tag in der Gallery stehen und mich zur Schau stellen. Ich sah auf meine Handgelenke und sah die Armbänder die nicht mehr zu öffnen waren und überlegte ob das die richtige Entscheidung war die ich getroffen hatte. Wann war das? War das wirklich erst gestern gewesen das ich sie bad mir die Metallreifen um die Handgelenke und den Hals zulegen?

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  RE: Die Ausstellung Datum:17.06.10 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


danke fürs wiederlesen


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  RE: Die Ausstellung Datum:17.06.10 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Anna,

Vom Pech verfolgt, kann ich mich erst jetzt melden
und freue mich, wie bei deiner anderen Geschichte
schon auf das Weiterlesen.

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:18.06.10 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Ich erinnerte mich genau an den verwunderten Blick den Bernd mir zugeworfen hatte als er das Hals- und die Armbänder sah. Auch seine Äußerung fiel mir wieder ein. Ich hatte in der Arbeit bei Madame in der Gallery meine Erfüllung gefunden und ich wollte weiter für sie arbeiten aber hier sollte ich vom Bondagemodel zur Zofe erniedrigt werden was mir überhaupt nicht gefiel. Meine Gefühle widersprachen sich schon im Ansatz. Auf der einen Seite wollte und gehorchte ich Madame aber ich widersetzte mich ihren jetzigen wünschen. Was wollte ich eigentlich mit meinem weiterem Leben anfangen wenn ich mir durch ungehorsam das wohlwollen von Madame verdarb und sie mich aus ihrem Dienst und der Gallery entließ?

Ich kam zu dem Endschluß sofort nach Haus zu wollen. Ich stand mit einem kurzen Ruck auf und zog mir meine Sachen wieder an und ging nach unten um mit Madame zu sprechen. Als ich ins Wohnzimmer trat war es verlassen und ich hörte auch nirgends ein Geräusch aus dem ich schließen konnte wo sie waren. Nun dann mußte ich eben auf eigene Faust zurück in die Stadt kommen. Ich nahm meine Handtasche und holte aus meinem Notizblock einen Zettel und einen Stift heraus und schrieb eine Nachricht für Madame auf. Diese Nachricht legte ich gut sichtbar auf den Wohnzimmertisch und sorgte dafür das er nicht fortgeweht werden konnte wenn jemand die Tür aufmachte. Dann ging ich zur Haustür und verließ das Haus, ich machte mich auf den Weg in die Stadt und sobald ich die Gelegenheit hatte würde ich versuchen einen Wagen anzuhalten um mich mitnehmen zulassen.

Ich war schon etwa eine Stunde unterwegs als ich ein Auto kommen hörte und drehte mich um und hielt meinem Daumen hoch um anzuzeigen das ich mitgenommen werden wollte. Mir fuhr ein schreck durch die Glieder als ich den Wagen erkannte, es war das Auto von Madame das neben mir hielt. Resigniert ließ ich mich am Straßenrand zu Boden sinken und wartete darauf das Madame sich zu mir begab. Kurz nachdem sie angehalten hatte setzte sie sich neben mich. Eine weile schwieg sie und sah mich nur an. Schuldbewußt ließ ich meinen Kopf hängen und sah sie nicht an.

„ Also Annabelle, warum bist du weggelaufen?“

„ Madame ich kann nicht bei ihrer Freundin bleiben und auch mit Sabine kann ich nicht zusammen sein.“

„ Und warum nicht Annabelle?“

„ Nun ich will mein Versprechen ihrer Freundin gegenüber nicht brechen und so ist es besser ich bin nicht mehr dort. Und wegen Sabine, ich habe ihr gesagt, das ich Menschen nicht mag die mein vertrauen mißbrauchen und alles sofort weiter erzählen was sie hören. Deshalb will ich dort nicht bleiben und lieber nach Hause gehen um dort auf sie zu warten und dann wieder in der Gallery zu arbeiten. Aber ich habe jetzt Angst das sie mich nicht mehr haben wollen und mich entlassen werden.“

„ Was soll ich jetzt machen Annabelle, ich habe mit dir diesen Urlaub geplant weil ich meine Freundin lange nicht mehr gesehen habe, ich wollte das du mehr siehst als nur mein Haus und die Gallery oder die Häuser der Menschen die dich Mieten. Ich hatte gehofft das du dich mit ihr und Sabine Anfreundest.“

„ Madame ich kann nicht mit jemanden befreundet sein der nur aus Angst vor einer Strafe mich verpetzt und das nur weil ich gesagt habe das ich mir lächerlich vorkommen täte im Zofenkleid herum zulaufen. Solche Freundinnen will und brauche ich nicht.“

„ Das verstehe ich Annabelle, aber würdest du es mir zu liebe noch einmal versuchen?“

„ Madame ich möchte nichts mit Sabine zu tun haben und schon gar nicht ein Zofenkleid anziehen. Ich bin als Bondagemodel bei ihnen geblieben und habe mich dazu entschieden ihre Sklavin zu sein. Aber ich lasse mich nicht zu einem Dienstmädchen machen. Und wenn ich ein Zofenkleid anziehe bin ich keine Sklavin sondern ein Dienstmädchen was ich nicht sein will. Ich mache alle arbeiten im Haus aber nicht als Dienstmädchen.“

„ Annabelle ich sehe ein das es wahrscheinlich zu früh war mit dir hierher zu fahren. Komm steig ins Auto wir fahren zurück zu meiner Freundin. Dort bleibst du im Auto sitzen und ich rede noch einmal mit ihr.“

„ Madame ich kann nicht zurück, lassen sie mich hier warten oder weiter gehen ich will zurück in die Stadt und in die Gallery.“

„ Du vergißt das ich die Gallery für zwei Wochen geschlossen habe und bei meiner Freundin Urlaub machen will. Und jetzt halte deine Hände nach hinten.“

Automatisch gehorchte ich und ehe ich reagieren konnte schlossen sich die Handschellen um meine Handgelenke. Zu spät versuchte ich mich dagegen zu wehren aber es war nutzlos und Madame zog mich auf die Füße und zum Auto hinüber. Sie öffnete die Beifahrertür und half mir hinein. Nachdem sie mich angeschnallt hatte warf sie die Tür wieder zu und stieg auch ein. Dann wendete sie den Wagen und fuhr zum Haus ihrer Freundin zurück. Dort ließ sie mich im Auto sitzen. Sie ging ins Haus um mit ihrer Freundin zu sprechen und dabei ein Ergebnis heraus zuholen das mir zusagte. Auch wenn sie es schaffte das ich nicht das Zofenkleid anziehen mußte störte mich das benehmen von Sabine. Ich konnte es immer noch nicht fassen das jemand der auf der gleichen Stufe stand einen verriet. Das war nicht mein Fall, eher nahm ich eine Strafe auf mich als sie dadurch zu vermeiden indem ich die andere Person verriet. Aber nun mußte ich warten was Madame erreichen würde. Nach etwa fünfzehn Minuten kam Sabines Herrin heraus und sich zu mir ins Auto. Ich schwieg als sie mich fragend ansah und schaute von ihr weg, ich schämte mich vor ihr das ich einfach so ohne etwas zu sagen das Haus verlassen hatte um wieder in die Stadt zurück zugehen. Dann sprach sie mich aber an.

„ Annabelle, ich wußte nicht das dir ein Zofenkleid so zuwider ist das du nicht bleiben willst.“

Ich überlegte was ich ihr antworten konnte aber so auf die schnelle viel mir nur das ein was ich auch Madame gesagt hatte, das ich ein Bondagemodel war und Madames Sklavin aber nicht ihr Dienstmädchen. Die arbeiten die ich im Haushalt ausführte machte ich freiwillig und mit Freude und deshalb brauchte ich keine Äußerlichen Zeichen die mich nur erniedrigten. Und auch das ich es nicht verkraften und begreifen konnte das ihre Sklavin Sabine mich so verraten hatte und das man doch etwas zusammen halten mußte. Und auch das ich nach Hause wollte und auch das ich es bedauerte das Madame die Gallery geschlossen hatte um hier Urlaub zu machen. Außerdem brauche sie mir nicht zu erzählen das eine Sklavin ihrer Herrschaft in allen belangen zu gehorchen hätte, das wüßte ich selbst und das ich es auch täte in dem Rahmen den mein Vertrag als Bondagemodel es vorgab und mein Gehorsam als Sklavin ist je nach Situation von mir ausgelegt. Auch wenn es mir dann Strafen einbringen wird aber ich konnte nicht anders. Mein ganzes streben galt Madame und niemanden anderen.
Nach dieser langen Erklärung stellte sie mir eine Frage:

„ Dann Annabelle verstehe ich nicht das du dich bei mir in der Form entschuldigt und versprochen hast dich der Kleiderordnung in meinem Haus zu unterwerfen und dann das Haus verläßt um nach Haus zu kommen. Kannst du mir das erklären?“

„ Ja, die Entschuldigung und das versprechen gab ich um Madame nicht weiter zu beschämen und das Haus habe ich verlassen um mein versprechen nicht brechen zu müssen und Madame wieder Schande zu bereiten. Aber wenn die frage erlaubt ist warum sind sie gekommen und nicht Madame?“

„ Ich wollte das aus deinem Mund hören was mir Tatiana erzählte und versuchen dich umzustimmen bei uns zu bleiben und den Urlaub mit deiner Madame hier zu verbringen.“

„ Herrin, versuchen sie es bitte nicht ich möchte nur nach Hause aber wenn Madame ihren Urlaub hier verbringen will soll sie es tun aber ich will nicht hierbleiben. Ich werde mich sogar mit den gefesselten Händen zu Fuß auf den Weg machen und wenn ich dann auch zu Hause zwei Wochen auf der Türschwelle übernachten muß ist es mir egal.“

Unter dem erstaunten Blick von ihr verrenkte ich mich und löste den Sicherheitsgurt und öffnete die Beifahrertür. Dann stieg ich aus und machte mich auf den Weg die Einfahrt hinunter um wieder auf die Straße zu kommen. Da wurde ich von hinten ergriffen und in Richtung Haus gezerrt.



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  RE: Die Ausstellung Datum:18.06.10 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


applaus laolawelle applaus


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  RE: Die Ausstellung Datum:18.06.10 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Mist!

Immer wenn es spannend wird..............
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MagdeGog
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  RE: Die Ausstellung Datum:18.06.10 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


hehe - jetzt ist sie fällig *fg

na hoffen wir mal, dass sie es halbwegs glimpflich übersteht, wobei ...

LG
MagdeGog
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  RE: Die Ausstellung Datum:19.06.10 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

„ So geht das nicht mein Fräulein du trägst die Zeichen deiner Herrin und hast dich ihr zu fügen. Du kommst jetzt mit ins Haus und bleibst bis der Urlaub deiner Herrin vorbei ist und sie mich wieder verlassen will. Und wenn du meinst weglaufen zu müssen werde ich mit Tatiana absprechen das du diesen Urlaub unten im Keller in einer Zelle verbringst.“

Ich war durch ihre Gewalt und ihre Kraft nicht in der Lage mich zu widersetzen und sie stieß mich ins Haus. Durch den Schwung den sie mir dabei mitgab stolperte ich und fiel hart auf die Knie. Der schmerz der mich durchzuckte ließ mich laut aufschreien. Bevor ich wieder auf die Füße kommen konnte legte sich ein ledernes Halsband mit Leine um meinen Hals und die Leine wurde an einem Ring an der Wand festgemacht. Der Ring war so tief angebracht, das ich auf den Knien bleiben mußte, als die Herrin an mir vorbei ins Wohnzimmer ging. Ich hörte wie sie Madame sagte was ich gerade wieder unternommen hatte um nach Haus zu kommen und was sie dagegen unternommen hatte. Ich hörte aber die Antwort von Madame nicht mehr da ich versuchte mich von der Leine an der Wand zu befreien indem ich mich auf den Knien nach hinten warf. Trotz der Kraft die ich in diese versuche legte gelang es mir nicht die Leine zu lösen und bei meinem letzten Versuch schaffte ich es nicht mehr das Gleichgewicht zu halten und fiel ganz zu Boden. Ich gab auf und rollte mich eng an der Wand zusammen und fing an zu weinen. So fand mich Sabine und sie versuchte mir zu helfen wieder auf die Knie zu kommen aber ich werte mich dagegen und schrie sie an, das sie mich in ruhe lassen sollte da es ihre schuld wäre das ich mich in dieser Lage befand. Dann hörte ich wie Sabines Herrin Madame fragte was sie jetzt mit mir machen sollten und die Antwort von Madame. Ich sollte in den Keller gebracht werden und bis morgen erst einmal in einer ihrer Zellen untergebracht werden. Die Leine wurde von der Wandgelöst und ich wurde gepackt und in Richtung Keller gezerrt. Ich wehrte mich so gut ich konnte aber ich hatte gegen diese zwei Frauen keine Chance zu entkommen. Kurz darauf schloß sich eine Gittertür hinter mir und dann war ich allein. Meine Hände waren nicht befreit worden und so setzte ich mich auf die Pritsche die fest mit der Wand verbunden war und stierte wütend vor mich hin. Nach einer weile beruhigte ich mich wieder und ich sah mich das erste mal bewußt in dieser Zelle um. Gegenüber der Pritsche war ein Tisch und ein Stuhl aufgestellt wobei der Tisch so wie die Pritsche fest an der Wand montiert war. Hinten in einer Ecke war auch eine Toilettenschüssel installiert. Aber das interessierte mich im Moment herzlich wenig ich wollte nur meine Ruhe und nach Haus. Ruhe hatte ich im Moment zwar aber sie würde bestimmt nicht lange halten und nach Haus würden wir bestimmt nicht fahren da sich Madame sich in den Kopf gesetzt hatte ihren Urlaub hier zu verbringen. Nun sollte sie ich würde diese Zelle nicht mehr freiwillig verlassen bis ihr Urlaub vorbei war. Als ich zu diesem Entschluß gekommen war hörte ich Schritte die Treppe herunterkommen und kurz darauf stand Sabine vor der Zellentür und schob ein Tablett unter dem Gitter hindurch. Sie blieb an der Tür stehen und wartete darauf das ich es mir holte. Ich stand auf und ging zu dem Tablett und schob es mit dem Fuß wieder zurück.

„ Das kannst du wieder mitnehmen, erstens will ich nichts essen und zweitens wie stellt ihr es euch vor das ich esse? Ich werde mich nicht vor das Tablett knien und wie ein Hund essen soweit werde ich mich nicht erniedrigen.“

Sabine sah mich erstaunt an.

„ Annabelle niemand will dich erniedrigen und dich zwingen wie ein Hund zu essen aber ich habe den Befehl solange bei dir zu bleiben bis du gegessen hast.“

„ Und wie stellst du dir das vor mit auf den Rücken gefesselten Händen? Und füttern lassen werde ich mich von dir nicht, du kannst Madame fragen warum sie mich am letzten Tag in der Gallery bestraft hat. Aber damit du das nicht brauchst werde ich es dir sagen, ich habe ihr in den Finger gebissen als sie mich fütterte. Und nun nimm das Essen und verschwinde. Laßt mich einfach in Ruhe. Und du kannst denen da oben sagen das ich weiterhin nichts essen werde solange ich hier drin bin und meine Hände gefesselt sind.“

Damit drehte ich mich um und setzte mich wieder auf die Pritsche. Sabine unternahm noch einmal den Versuch mich umzustimmen aber ich reagierte nicht mehr auf sie. Resigniert gab sie auf und ließ mich alleine als ich zur Zellentür hinsah, sah ich das sie das Tablett wieder unter dem Gitter zu mir geschoben hatte. Wütend stand ich auf und trat nach dem Tablett welches gegen die Gittertür prallte und das essen darauf in den Gang davor fiel. Zufrieden setzte ich mich diesmal auf den Stuhl mit dem Rücken zur Tür und wartete darauf was jetzt geschehen würde. Aber man ließ mich in Ruhe und so legte ich mich nach einiger Zeit auf die Pritsche und kurz darauf schlief ich ein.



Als ich wach wurde wußte ich zuerst nicht wo ich war oder wie spät es war. Ich sah mich im dämmerlicht um und sah das ich in einer Zelle war und mir fiel alles von gestern wieder ein. Und vor allem warum und wem ich es zu verdanken hatte hier drin zu sein. Auch meine Hände waren noch immer mit den Handschellen gefesselt und unter der Zellentür stand ein neues Tablett mit dem was ich eigentlich zum Abendessen hätte haben sollen. Aber ich hatte gesagt das ich solange ich hier in der Zelle saß nichts essen würde und schon gar nicht wie ein Hund oder gefüttert werden wollte. Ich stand auf und trat das Tablett genauso gegen die Zellentür wie ich es schon mit dem Mittagessen getan hatte. Danach setzte ich mich wieder auf die Pritsche und wartete darauf wieder herausgelassen zu werden da ich gehört hatte das ich bis heute hier sein sollte. Und ich nahm mir vor, sobald sie die Gelegenheit ergab mich wieder auf den Weg in die Stadt zu machen selbst wenn meine Hände weiter gefesselt bleiben sollten. Ich wollte unter keinen Umständen hier bleiben, Madame konnte es ja tun ich aber wollte es nicht. In diese Überlegungen drangen die Schritte die ich hörte nicht ganz zu mir durch und ich erschrak als sich die Zellentür laut scheppernd öffnete. Ich sah auf und Madame stand in der Tür.

„ Guten Morgen Annabelle, hast du die Zeit genutzt und dir überlegt ob du dich den Regeln hier unterwerfen willst?“

„ Ja Madame, das habe ich.“

„ Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“

„ Madame ich werde mich nicht den hier aufgestellten Regeln unterwerfen. Ich will nach Haus.“

„ Was soll ich nur mit dir machen Annabelle?“

„ Bringen sie mich nach Haus Madame ich will nicht hier bleiben. Zu Hause mache ich alles was sie wollen aber hier fühle ich mich nicht wohl und mit Sabine und ihrem Verhalten komme ich nicht klar. Hier fühle ich mich nur erniedrigt und ich hasse das Gefühl.“

„ Willst du das wir uns trennen? Dann werde ich dir das Hals- und die Armbänder wieder abnehmen.“

Mit einem heiseren Aufschrei warf ich mich vor ihr auf die Knie und wollte ihre Beine umklammern. Aber mit auf den Rücken gefesselten Händen ging das nicht. Dann stammelte ich, das ich nicht den Wunsch hatte sie zu verlassen da ich sie und die Arbeit in der Gallery liebte. Ich wollte lieber ihren Urlaub in dieser Zelle verbringen als sie zu verlassen. Davon wollte sie aber auch nichts wissen da sie mich auch während des Urlaubs um sich haben wollte. Ich weinte und bettelte das sie mich entweder nach Hause schicken oder hier in der Zelle lassen sollte aber sie hörte nicht auf mich und zog mich wieder auf die Füße. Sie führte mich im Arm nach oben und brachte mich in die Küche wo sie mich dazu zwang auf einem Stuhl am Tisch zu sitzen. Sabine stellte einen Teller mit fertigen Schnittchen und eine Tasse Kaffe vor mich hin. Madame machte aber keine Anstalten mir die Handschellen abzunehmen sondern setzte sich neben mich und wollte mich füttern. Aber das wollte ich nicht und so kniff ich den Mund fest zusammen und ließ es nicht zu das sie mich fütterte.
Resigniert gab sie es auf.


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MagdeGog
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  RE: Die Ausstellung Datum:19.06.10 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöner Teil.

freu mich schon wie es weiter geht und eventuell läßt sie es ja doch zu, sich füttern zu lassen - irgendwann muss sie ja hungrig werden.

LG
MagdeGog
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  RE: Die Ausstellung Datum:19.06.10 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Recht hat sie. Annabelle hat ihre Meinung und zieht sie durch. Mit aller Konsequenz. So wie alle bisherigen Entscheidung auch.
MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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  RE: Die Ausstellung Datum:19.06.10 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


@ All,
danke für eure Kommentare, ich freue mich jedesmal darüber. jetzt ist diese Geschichte schon etwa bei der Hälfte angelangt und es geschieht noch so einiges worauf ihr euch freuen könnt.

LG
Annabelle
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  RE: Die Ausstellung Datum:19.06.10 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Übrigens: Bei zwei Wochen kann Hunger noch ertragen werden (beweisen die ganzen hungerstreiks). Problematisch wird es bei dieser Zeitspanne eigentlich nur wenn sie auch nichts trinkt.

Ach ja - mit Anabelles Entrüstung über Sabine hat sie meiner Meinung nach auch völlig Recht. Sie hat mit dieser Aussage ja noch gegen keinen Befehl verstoßen! Daher ist Petzen unnötig. Und es war auch nicht richtig dafür eine Strafe anzukündigen.
MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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  RE: Die Ausstellung Datum:20.06.10 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kati !

MMMMMMMmmmmm diese Annabelle ist aber eigen-
sinnig. Vieleicht sollte Madam etwas anderes aus-
probieren. Annabelle sollte vieleicht nur für ihre
Herrin ganz allein dieses Zofenoutfit tragen.
Wenn sie es dann tragen mag, solltee sie Peau a
peau mehr an die Öffentlichkeit gewöhnt werden.

Viele Grüße SteveN


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