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fiasko Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 218

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  RE: Herbstferien Datum:20.02.11 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


{Erfahrungen von Männern} RE: Schamhaarentferung bei Voll-KG von xmecx (13.02.11 um 22:25)
{Keuschheitsgürtel für Männer} RE: CS-500, Probleme mit Hodenbügel von sub-u. (13.02.11 um 22:55)
{Erfahrungen von Männern} RE: Jetzt hab ich ihn endlich - "The Arch" von private_lock (13.02.11 um 22:57)
RE: Kontaktanzeigen - Sinnlos ? von Bulli31 (13.02.11 um 22:57)
{Stories über Damen} RE: Herbstferien von Daniela 20 (13.02.11 um 22:58)
RE: offen halten von KGträger (19.02.11 um 20:10)
RE: Forum nicht erreichbar von TEck (19.02.11 um 20:13)
RE: Forum nicht erreichbar von Herrin_nadine (19.02.11 um 21:11)
{weitere Fetische} RE: Welche Sextoys benutzt ihr? von Bea35 (19.02.11 um 21:14)
{Stories über Damen} RE: Herbstferien von Daniela 20 (19.02.11 um 21:17)
{Stories über Damen} RE: Herbstferien von Dorian Gray (19.02.11 um 21:25)
RE: Forum nicht erreichbar von maximilian24 (19.02.11 um 21:59)


Moin moin!

Das heißt über 5 (FÜNF) Tage war bei KEINEM Post irgendeine Reaktion zu sehen.

< Ironie_AN>
Wenn jetzt alle so reagieren würden, könnte man eigentlich gleich das ganze Forum schließen.
< Ironie_AUS>

Daß das Forum zwischendurch 5 Tage lang ´dicht´ war, fällt jemandem, der nur Sonntags da ist jedoch nicht auf.......

Daher müssen wir wohl damit leben, daß es hier erst am nächsten Sonntag hier weitergeht, da Daniela anscheinend nur Sonntags/Wochenends hier vorbeischaut.

Ist nur zu hoffen, daß das Forum nicht dann wieder "offline" ist, woran´s auch immer gelegen haben mag.

CU FiAsKo

BTW: Ich werde trotzdem weiterhin mehrfach die Woche hier nachschauen, obs nicht doch was neues gibt.....
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hagenvontronje
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Beiträge: 21

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  RE: Herbstferien Datum:20.02.11 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Und ich hab jeden Tag 2-3 mal reingeschaut, ob das Forum wieder da ist - und vor allem, vor allem, weil ich die nächste Fortsetzung kaum erwarten kann...
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RubberArt
Story-Writer





Beiträge: 168

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  RE: Herbstferien Datum:20.02.11 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine super spannende Fortsetzung!!

Fragt sich nur wie gut Daniela in dieser Situation noch die Beine in die Hand nehmen konnte... Ich denke geknebel rennen geht nicht so gut... Da kommt man schnell ausser Atem.

Wunder nimmt mich auch, ob ihr jemand hilft. Denn wenn man nicht reden kann, erklärt man sich normalerweise mit Händen und Füssen. Doch die Hände stehen ihr ja nicht zur Verfügung. Und nur mit den Füssen alleine, ich weiss nicht recht... Wie will sie also erklären, dass man sie losbinden soll? Ich bin mir nicht sicher, ob sie jemand ohne Aufforderung losbindet. Viele Menschen hätte da wohl Hemmungen. Denn so merkwürdig gekleidet, wie Daniela rumläuft, könnte die Fesselung ja auch beabsichtigt sein.
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wmms Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Buchs




Beiträge: 70

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  RE: Herbstferien Datum:20.02.11 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniela
Die Geschichte ist wirklich super. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.
Ich hoffe, dass Du uns nicht bis zum nächsten Wochenende warten lässt. Wir können ja nichts dafür, dass wir eine ganze Woche ausgeschlossen waren und so nicht in der Lage früher zu lesen und zu antworten. Darum bitte poste den nächsten Teil wieder mit dem Schweden zusammen.
Vielen Dank und auf hoffentlich noch viele schöne Teile von Dir.
Liebe Grüsse
wmms
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klein-eva
Freak



meine windel ist voll

Beiträge: 124

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  RE: Herbstferien Datum:20.02.11 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


ich finde die neue fortsetzung super.

zuerst von monika in dieses gardekostüm gesteckt, und dann noch von lydia gefesselt und geknebelt. das wird ein interessanter heim weg.

ich bin mal gespannt wie sie den hinbekommt.

gruss

Klein-Eva

p.s. weiss jemand warum das forum offline war?
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derrubber Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

Beiträge: 249

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  RE: Herbstferien Datum:21.02.11 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniela,

das was deiner Story-Daniela zugefügt wird, sollte mit dir ebenfalls geschehen und das in doppelter Intensität. Warum?
Weil du uns hier so lange schmachten lässt mit einer neuen Fortsetzung. Gerade wo die Story eine verdammt interessante Wandlung annimmt.
Das ist sadistisch was du mit uns machst!
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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bd8888
KG-Träger





Beiträge: 111

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  RE: Herbstferien Datum:21.02.11 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniela
Ich schmachte nach einem weiteren Teil deiner
Geschichte.
Echt ein Hammer!!!!!!!!!!!!!
Danke bitte mach bald weiter
Liebe Grüße
bd8888
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maximilian24
Stamm-Gast

Österreich




Beiträge: 386

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  RE: Herbstferien Datum:21.02.11 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Danielas Geschichte lässt mich nicht mehr los! In einer schlaflosen Nacht habe ich mich daran erinnert, dass ich das Gefühl, gefesselt in der Öffentlichkeit zu sein, schon vor Jahren erlebt und in meinem Tagebuch geschildert habe. Meine gEfühle von damals decken natürlich nur einen kleinen Teil von Danielas Schicksal ab, ich möchte sie euch aber nicht vorenthalten. Sie sind zu finden unter:
http://kgforum.org/?action=display&start...threadid=84835#
Daniela lebe hoch!
Euer Maximilian
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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zahnspange und kg
Fachmann

Nürnberg


nur eine zofe mit zahnspange und KG ist eine richtige Zofe

Beiträge: 61

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  RE: Herbstferien Datum:27.02.11 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte verehrte Daniela mach heute Weiter mit deiner Story! Sie ist absolut klasse! Lass uns bitte nicht noch länger warten!

Mach weiter so
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LederMaus
Einsteiger

Kölner Umland




Beiträge: 7

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  RE: Herbstferien Datum:27.02.11 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn Minuten scheinbar zu Stunden werden.
Auch ich warte gespannt auf die Fortsetzung.
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Daniela 20
Story-Writer



Semper firma occlusa!

Beiträge: 224

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  RE: Herbstferien Datum:27.02.11 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Fast wäre ich schwach geworden! Nach dem letzten Wochenende kamen so viele, nett geschriebene, Aufforderungen an mich, doch bitte, sofort, sobald, sogleich, den nächsten Teil meiner Erinnerungen zu bringen. Aber Geduld ist eine Tugend, die wir pflegen sollten, auch schon aus lauter Solidarität mit unseren verschlossenen Freunden, egal ob Männlein oder Weiblein. Meine lieben Leser sollten auch nicht vergessen, dass das Ende der Geschichte nun auch eine Woche nach hinten verlegt wird, was doch eine angenehme Sache ist, nicht wahr?
Ich muss aber auch gestehen, dass es selbst für mich nicht leicht ist, immer so lange warten zu müssen! Auch mir macht es ja viel Spaß, Euch allen hier guten Lesestoff anbieten zu können. Aber so hatte auch ich Zeit, meine, bereits vor langer Zeit geschriebenen, Erinnerungen noch einmal zu überarbeiten.
Nun wünsche ich allen wie immer viel Spaß! Hoffentlich bricht das Forum nicht wieder zusammen!

%%%


Freitag Nachmittag

Ahh! Monika zog sich die enge Latexmaske vom Kopf und nahm sich den Knebel aus dem Mund. Sie war sich unsicher, ob sie die Maske benutzen sollte, oder nicht. Dieses hübsche Frauengesicht, die kräftig aber gekonnt geschminkten Augen, die sie fast blind gemacht hatten. Sie hatten nur eine kleine Sichtscheibe, so matt, dass man sehen konnte, wo man ging, aber mehr auch nicht. Diese Maske und eine Perücke? Aber warum? Eigentlich sah Daniela doch auch so ziemlich geil aus, da brauchte kein Mann die einladend vollen Lippen dieser Maske. Nun, vielleicht sollte sie doch einfach nur ein dünnes Tuch wählen. Notfalls würde sich für diese Maske noch eine andere Gelegenheit finden lassen! Und dieser Knebel? So ganz ihr Fall war das Ding nicht. Aber vielleicht lag es einfach daran, dass sie ihn noch nie so richtig hatte benutzen können. Bei Daniela wäre das heute Abend etwas anderes. Wenn, ja wenn alles so klappte, wie sie es sich überlegt hatte. Aber es gab einfach zu viele Unsicherheitsfaktoren. Klaus war einer davon, und bestimmt nicht der kleinste. Der kleinste? Sie musste schmunzeln, blickte auf den noch feuchten Knebel in ihren Händen. Zu klein wäre nicht so schlimm, aber zu groß, das wäre dumm; es musste halt alles zusammen passen. Männer! Wozu waren sie eigentlich gut?? Immer so roh, immer so gewalttätig, immer nur dieses schnelle Abspritzen, und dann war es das mit dem Sex. Und Klaus? Kein Mann, bei dem andere Frauen sich den Hals verrenkten; eher schmal, eher schmächtig, kaum größer als sie selber. Sie kannte ihn nicht, kannte eigentlich nur seinen Namen, wusste auch, dass er ab und zu seine Oma besuchte. Aber sie wusste auch, dass er wohl ein geiler Hund war, jemand, der wie alle dieser primitiven Geschöpfe, stark auf visuelle Reize reagierte. Aber wie weit er gehen würde, das konnte sie nicht wissen – nur hoffen. Sie selber hatte auf jeden Fall alles für den Abend vorbereitet, hatte alles beisammen, was sie, bzw. was Daniela, brauchen würde.

Der Gedanke an den Abend ließ sie heftiger atmen. Dieses neunmal verfluchte Korsett!! Ihre Mutter hatte sich schlicht geweigert, sie herauszulassen. Stundenlang hatte sie sich im Bett gewälzt, stundenlang hatten ihre Finger vergeblich am Keuschheitsgürtel gezerrt und gedrückt und geschoben, hatte sie versucht, sich das dumme Stahlseil aus der Pospalte zu ziehen um wenigstens etwas, irgendwie irgendwann, an die andere Spalte zu gelangen, aber sie war von Minute zu Minute nur noch atemloser, noch heißer geworden, ohne Erlösung zu finden. Ob es Daniela ähnlich ging?

Wo aber blieb diese? Langsam wurde Monika nervös. Die Uhr ging auf halb zwei zu. Hätte sie nicht längst schon da sein müssen? Erneut blickte sie hinaus auf die Straße. Da! Ihr fiel der sprichwörtliche Stein vom Herzen, als sie sah, dass Daniela soeben in ihre Straße eingebogen war. Warum aber hatte sie sich einen Schal um das Gesicht gewickelt?



Eine halbe Stunde später reichte Monika Daniela ein frisches Handtuch ins Bad hinein. Das arme Mädchen war so völlig aufgelöst, dass sie sie zuerst ins Bad geschickt hatte, bevor sie sich Danielas Geschichte anhören wollte.
Die Bilder, die sie mitgebracht hatte, erzählten immerhin schon einen Teil der Geschichte. Wer aber war das fremde Mädchen, und wieso trug die plötzlich Danielas Kostüm? Fragen über Fragen.

"Das ist ja so ziemlich die verrückteste Geschichte, die ich je gehört habe!" platzte es aus Monika heraus. "Also ich an deiner Stelle wäre vor Angst gestorben!"

"Da hat auch nicht viel gefehlt. Frag mich nicht, wie ich das durchgestanden habe. Bloß gut, dass diese junge Frau mir die Fesseln aufgemacht hat, obwohl ihr Freund sagte, sie solle sich da besser nicht einmischen und dass ich bestimmt nur das bekäme, was ich verdient habe. Dieses Arschloch! Den Knebel konnte die Kleine mir natürlich nicht abnehmen, aber sie hat mir ihren Schal geliehen, den ich mir dann ums Gesicht wickeln konnte. Dann hab ich mich auf den Heimweg gemacht, Geld für den Bus hatte ich ja noch."

Monika schob Daniela mehr Essen zu. Sie hatte bestimmt Hunger, und schaden konnte es sicherlich nicht, wenn sie sich mal so richtig satt aß. Immerhin hatte sie heute noch weitere Aufgaben zu erledigen.

"Ich habe auf jeden Fall die Schnauze gestrichen voll von diesem ganzen Scheiß, Monika. Kannst du nicht Claudia mailen, dass ich nicht mehr mitmachen will! Sie soll endlich die letzten beiden Schlüssel rausrücken!"

"Klar kann ich das Claudia schreiben. Ich habe ihr übrigens von unserem Tischerlebnis gestern berichtet, und von dem jungen Mann. Und stell dir vor: sie hat jetzt schon wieder geantwortet! Heute Abend kannst du den Schlüssel zu deinem Keuschheits-BH kriegen! Hier, lies selbst!" Sie reichte Daniela ihren Laptop.

Daniela las, was Claudia geschrieben hatte, wurde aber nicht so ganz schlau daraus. "Sag mal, hier steht, ich bekomme heute Abend den Schlüssel für den BH, aber nur, wenn ich ein braves Mädchen bin und genau das noch mache, was du mir sagst. Habe ich das richtig verstanden?" Monika nickte stumm. "Wenn ich nun aber gar keinen Bock mehr habe, überhaupt noch irgendwas zu machen, was dann?"

"Dann machst du halt nichts.Es zwingt dich ja keiner."

"Und was ist mit dem Schlüssel?"

"Das kann ich dir nicht sagen. Wen du ab jetzt keine Lust mehr hast, kriegst du ihn vielleicht erst am Sonntagmorgen, kurz bevor du zum Bahnhof musst. Was weiß ich?"

Daniela blickte resigniert zu Boden. Sie war das schmerzhafte Gepiekse an ihren Brüsten so leid. Durch ihren langen Gang in den Englischen Garten war es bestimmt nicht besser geworden. Heute Abend könnte sie ihn ablegen, wenn…, ja wenn sie was machte? "Was soll ich denn tun?"

Das Szenario, welches Monika ihr ausbreitete, war irgendwie pervers wie immer, aber immerhin würde sie nicht mehr so in der Öffentlichkeit herumlaufen müssen. Also, zuerst etwas im Garten, ähnlich wie das gestern, aber allein, am frühen Abend dann noch einmal eine Messdienerstunde in der Kirche. Also alles wohl halb so wild. Und nackt würde sie wohl auch niemand sehen, oder? Was aber eine andere Frage aufwarf. Denn was würde sie anziehen müssen? Gerade war sie froh, endlich dieses lächerliche Tanzmädchenkostüm ausziehen zu können, da ging das Spiel schon wieder von vorne los.
Eine halbe Stunde später hatte sich die Frage beantwortet. Wieder steckte Daniela in der Zwangsjacke, genau wie gestern, nur dass sie diesmal keinen Rock darunter anhatte, sondern ihren blanken Hintern zeigte. Monika zog wieder die Ärmel der Zwangsjacke durch die Schlaufen am Bauch und unter den Armen, wobei sie relativ grob vorging, was eigentlich nicht nötig gewesen wäre, denn sie ließ sich ja freiwillig in die Jacke fesseln. Trotzdem reagierte sie, indem sie automatisch mit den Armen zurückzuckte.

"Nun mach schon, Dani, stell dich nicht so an, du weißt doch, dass du keine Chance hast." Monika zog kraftvoll die langen Gurte ihrer Ärmel hinter ihrem Rücken und schnallte diese dann zusammen. "So, und jetzt die hier noch! Hast du so eine Maske schon mal getragen?"

Daniela blickte hinter sich um zu sehen, was Monika hervor holte. "Muss das sein? Also Monika, bitte, die nicht, die sieht ja furchtbar aus!"

"Du stellst dich ja schon wieder an! Wart mal ab, so schlimm ist die wirklich nicht."

"Ich möchte aber nicht. Das Ding ekelt mich an. Bitte!"

"Tja, das hättest du dir mal vorher überlegen sollen. Und wenn du weiter so einen Lärm machst, dann muss ich dir auch noch diese Lochscheibe einlegen, damit du so richtig deinen Spaß hast!" Monika fischte eine mittelgroße Blechscheibe aus ihrer Schublade, eine Scheibe, die in der Mitte ein Loch hatte, gerade groß genug, dass ein Streichholz hindurchginge.

"Nein, bitte Monika, tu mir das nicht an, ich mag die nicht tragen. Ich habe Angst vor den Dingern."

"Du hast es so gewollt! Glaub mir, mit dieser kleinen Lochscheibe macht es gleich noch mal so viel Spaß! Außerdem überlegt man sich dann zweimal, wie viel man in der Gegend herumhampelt." Daniela sah, dass Monika etwas auseinanderschraubte, ihr dann ein klobiges, dunkelgrünes Metallteil unter die Nase hielt. "Das hier ist der Filter. Der ist allein schon Spaß genug. Wenn ich dann aber hier diese Scheibe auf den Stutzen lege, dann bleibt da nur noch ein ganz kleines Loch zum Atmen. So! Und jetzt schraube ich den Filter – mit der Scheibe – wieder in die Gasmaske ein, und schon bin ich fertig für dich! Bist du bereit? Hol lieber noch mal richtig Luft!" Sie ließ ein lautes Lachen hören und stellte sich dann direkt hinter Daniela, die wütend an den Ärmeln ihrer Zwangsjacke zerrte.
Daniela hatte keine Chance. Hinter ihr stehend hatte Monika leichtes Spiel. Sie hielt die Gasmaske mit den seltsamen dreieckigen Augengläsern fest bei den Gummibändern, drückte Danielas Kinn in die vorgeformte Kinnschale, dann gab es einen gewaltigen Zug an den Gummibändern über ihren Kopf hinweg, und schon hatte Daniela die Gasmaske auf. Monika richtete den Sitz noch etwas, strich einige Haarsträhnen aus ihrem Gesicht, zog sie unter dem Rand der Maske hervor und stellte sich dann vor Daniela und hielt mit der Hand das vordere Loch am Atemfilter zu. "Keine Angst, Kleines. Das ist nur zur Kontrolle. Nur so kann man sehen, ob die Maske wirklich dicht sitzt. Das tut sie, wie ich sehen kann. Und denk dran, immer schön gleichmäßig atmen!"
Wieder kramte Monika in ihrer Schublade, Daniela konnte aber nicht sehen, wonach sie suchte. Dann stand sie wieder hinter ihr und schmierte irgendetwas auf ihren nackten Hintern. Was mochte das nun wieder sein?


Klaus war drauf und dran, seinen Beobachterposten aufzugeben. Lange würde er es nicht mehr aushalten können, oben auf dem Apfelbaum. Mittag war schon lange vorbei und er merkte, dass das Loch in seinem Magen immer größer wurde. Sollte er eine Pause einlegen? Ob wohl noch etwas geschehen würde? Hatte er nicht schon genug zu sehen bekommen, als Monika vorhin im Garten gewesen war. Warum aber war sie überhaupt dort gewesen? Hatte es nicht so ausgesehen, als hätte sie die Möglichkeit, auf den Gartentisch zu kommen, verbessert?
Ein langes Gähnen kam aus seinem Mund – und blieb ihm plötzlich im Halse stecken. Großer Gott! Was war das? Eindeutig Monika, die sich in der Zwischenzeit etwas angezogen hatte, und, wer war das andere Mädchen? Eigentlich konnte es nur das Mädchen von gestern sein, nur dass er jetzt ihr Gesicht nicht sehen konnte, welches unter einer Gasmaske verborgen war. Ihre Füße steckten wiederum in hohen Hacken, womöglich höheren als gestern. Wie konnte sie nur damit laufen? Es schien, als sträubte das Mädchen sich, nach draußen in den Garten geführt zu werden, aber die Zwangsjacke, in der sie auch heute steckte, ließ keinen Widerstand zu. Monika hatte sie an einer der seitlichen Schlaufen fest im Griff und zog sie mit sanfter Gewalt in Richtung auf den Gartentisch.
Schon hatte Klaus sein Fernglas vor den Augen. Ja, es war das Mädchen von gestern, das konnte er jetzt deutlich durch die Augengläser der Gasmaske erkennen. Es schien, als bekäme sie nicht ordentlich Luft. Deutlich war zu erkennen, dass die Gasmaske sich bei jedem langen Atemzug fest an das Gesicht des jungen Mädchens ansaugte. Schon konnte er unterdrücktes Stöhnen vernehmen.

Daniela hatte sich vergeblich gegen die Gasmaske gewehrt und war auch nicht willens gewesen, mit diesem ekeligen Ding auf dem Kopf in den Garten zu gehen. Was nun, wenn der Typ von gestern wieder auf der Lauer lag?
Aber hatte sie auch nur die geringste Chance? Natürlich nicht. Schon merkte sie, dass ihr die Luft knapp wurde, so bald sie sich zu sehr aufregte. Einige Zeit sträubte sie sich noch vergeblich gegen die die Zwangsjacke, aber Monika hatte sie zu fest im Griff, als dass sie hätte weglaufen können. Und wohin auch? Falls sie mit der winzigen Menge Luft, die sie beim mühsamen Atmen bekam, überhaupt hätte laufen können.

"Nun komm schon! Sei froh, dass du nicht die Balletstiefel tragen musst, wie ich gestern. Nun mach! So, und jetzt hoch auf den Tisch, Vorsicht! Ja, gut so, weiter, jetzt den anderen Fuß. Und ein paar Fußschellen für dich… so, das hätten wir! Und jetzt hör zu! Ich komme in genau einer Stunde wieder und hole dich ab! Bis dahin hast du nichts anderes zu tun, als hier oben auf dem Tisch zu stehen und dich hübsch langsam im Kreise zu drehen. Wie rum, ist egal. Und versuch nicht, irgendwelchen Blödsinn zu machen, die Stühle nehme ich nämlich von hier weg, und mit der Zwangsjacke und den Fußschellen würde ich dir nicht raten, vom Tisch runterzuklettern. Alles klar? Ja? Gut, dann viel Spaß!" Monika drückte ihr noch einen Kuss auf die Gasmaske, dann lief sie leise kichernd ins Haus zurück und schloss die Tür zur Terrasse. So weit, so gut.

Daniela wusste, dass ihr nichts anderes übrig blieb, als die Stunde hier oben auf dem Tisch zu verbringen und sich darauf zu konzentrieren, genug Luft zu bekommen. Mit ihren superhohen Schuhen musste sie verdammt aufpassen, nicht zu stolpern, und, wackelte der blöde Tisch heute nicht wesentlich mehr als gestern? Schon nach wenigen Minuten wünschte sie sich auf ihren Spaziergang in den Englischen Garten zurück! Egal, was sie machte, irgendwie wurde es immer schlimmer! Und was genau das Ganze hier eigentlich sollte, hatte Monika ihr nicht gesagt, aber sie konnte sich schon ausrechnen, dass es irgendwie mit dem Jungen von gestern zu tun hatte. Wahrscheinlich stand er irgendwo auf der anderen Seite des Gartenzauns und war jetzt dabei, entweder die Polizei anzurufen oder aber seine Hose zu öffnen.

Klaus dachte gar nicht daran, die Polizei anzurufen. Er dachte aber auch nicht daran, seine Hose zu öffnen und sich hier und jetzt in aller Öffentlichkeit zu befriedigen. Er merkte nur, wie sein Blut immer mehr in Wallung geriet, so sehr, dass er sich fragte, wie lange er es hier noch aushalten würde. Immer wieder starrte er mit dem Feldstecher auf das Mädchen hinüber, welches höchstens 15 m von ihm entfernt auf dem Tisch stand. Warum drehte sie sich ständig? Und, blutete sie nicht am Hintern?
Er konzentrierte sich genauer auf diesen Körperteil, sah, wie der weiße Gurt der Zwangsjacke ihr Gesäß in zwei vollendete Halbkugeln verwandelte. Zwei Halbkugeln mit roten, von zwei schräg über diese Halbkugeln laufenden Ketten, leicht verschmierten Buchstaben. Stand dort etwas? Etwas, das einen Sinn ergab? Es dauerte lange, bevor er es halbwegs entziffert hatte, denn die Drehung der Kleinen machte die Sache nicht unbedingt leichter. 18.15 St. PP konnte er lesen. Was mochte das bedeuten? Und diese beiden Ketten, wieso waren sie im Schritt des wehrlosen Mädchens an einer Art Löffel befestigt? Sie verschwanden unter dem steifen Saum der weißen Zwangsjacke, mehr sehen konnte er leider nicht.

Monika ihrerseits hatte ebenfalls Beobachtungsposten bezogen. So gut es ging behielt sie den Baum im Auge, von dem sie wusste, dass Klaus sich in ihm versteckte. Sie passte allerdings höllisch auf, selber von diesem nicht gesehen zu werden. Wie lange würde der Kerl es oben auf seinem Baum aushalten? Und ob er wohl schlau genug war, aus dem roten Geschmiere auf Danielas Hintern klar zu werden? Immerhin musste er nicht die gleiche Intelligenz beim Entziffern aufweisen, welche man den Entdeckern jenes Satelliten zumutete, welcher, mit einer irdischen Botschaft versehen, bereits die Grenzen des eigenen Sonnensystems verlassen hatte. 18 Uhr 15, St. Peter und Paul, das war doch wohl zu erraten. Nun, sie würden es sehen. Leid tat ihr allerdings Daniela, die immer noch auf dem Tisch stand und sich trotz ihrer sechs Zoll hohen Absätze brav im Kreis drehte. 40 Minuten hatte sie schon um. Wie es ihr wohl gehen mochte? Monika wusste selber, wie mühsam das Atmen mit der Gasmaske war, besonders wenn man noch die Scheibe mit dem Loch eingelegt hatte, die so perfekt auf den Schraubstutzen des Luftfilters passte. Sie richtete ihr Fernglas auf Danielas Gesicht; selbst auf die Entfernung konnte man erkennen, wie sich das dicke, dunkelgrüne Gummi der Gasmaske bei jedem Atemzug fest auf ihr Gesicht ansaugte. Das arme Mädchen! Als ob ihre Tour in den Englischen Garten nicht schon genug für heute gewesen wäre! Gar nicht davon zu reden, was ihr noch bevorstand, heute Abend! Monika schauderte. Die Strafbank alleine wäre schon Qual genug für das junge Mädchen, aber an das andere, was noch mit ihr passieren sollte, wagte Monika gar nicht zu denken. Nur, ob es klappte, war davon abhängig, ob Klaus die Botschaft verstanden hatte.

Was war das? Hatte es da nicht gerade eine vorsichtige Bewegung im Apfelbaum gegeben? Tatsächlich! Daniela war stehen geblieben, blickte für einen Moment zur Terrassentür hinüber, wohl um zu signalisieren, dass sie keine Lust mehr hatte. Offensichtlich, denn für einen Moment begann sie, heftig an den Ärmeln ihrer Zwangsjacke zu ziehen. Wohl eine Minute lang ließ sich ein kurzer Kampf Mädchen gegen Zwangsjacke beobachten, bei der sie unter Aufbringung aller ihrer Kräfte versuchte, den derben Stoff zu zerreißen, aber dann stand sie wieder still, ließ den Kopf vornüber hängen und schien schwer zu atmen.
Genau diese Zeit hatte Klaus abgepasst, war wie ein geölter Blitz vom Baum geglitten und zurück ins Haus gelaufen. Nun bestand eigentlich kein Grund mehr, Daniela noch länger da draußen stehen zu lassen, aber Monika zögerte noch etwas, immerhin sollte Daniela nicht denken, sie würde gleich frei gelassen, wenn sie sich ein wenig sträubte.



"War´s das?" Daniela war sauer. Es machte keinen Spaß mehr. Eigentlich war die ganze Sache in ein dämliches Spiel ausgeartet, das entweder beschämend war, wie ihre Tour in den Englischen Garten, oder aber irgendwie abgefahren, wie ihr Tanz auf dem Gartentisch. Obendrein kam, dass sie langsam feststellte, wie öde es sein konnte, tagelang in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu sein. Ihre sexuellen Lüste verrosteten so langsam. Phantasie allein war nicht ausreichend, ihr über längere Dauer hinweg das herrliche Gefühl sexueller Trunkenheit zu geben. Gut, am Anfang, da hatte es ihr noch Spaß gemacht, z.B. als sie die Strafbank ausprobiert hatte und Monika sie überall dort berührt hatte, wo es Spaß machte. Seit Sonntagabend aber war sie nicht mehr imstande gewesen, sich auch nur die kleinste sexuelle Freude zu verschaffen. Nichts, absolut nichts hatte sie von den tagelangen Spielereien mit Monika gehabt. Erst seit diese jetzt in ihrem Korsett steckte und darüber ebenfalls einen Keuschheitsgürtel tragen musste, zu dem nur ihre Mutter den Schlüssel hatte, erst seitdem hatte Daniela wieder etwas Freude an ihrem Spiel.

"Und wir müssen wirklich noch einmal Messdienerstunde machen? Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich morgen Messe diene?" fragte Daniela mit leicht aufmüpfiger Stimme. Alles konnte sie sich vorstellen, nur nicht, als Messdienerin verkleidet, vor die versammelte Gemeinde zu treten.

"Ein letztes Mal, Dani. Und denk dran, Claudia hat dir dafür den Schlüssel zum Keuschheits-BH versprochen! Oder willst du aus dem Ding nicht gerne raus?"

Daniela betrachtete dies als rhetorische Frage. Doch, nichts wünschte sie sich mehr, als endlich wieder ihre Brüste als das zu empfinden, was sie waren, zwei liebliche, weiche und sehr empfindliche Wölbungen ihres Oberkörpers, und nicht zwei harte Stahlkappen, die sich um keinen Millimeter verrücken ließen und ihre Oberweite, wie sie es empfand, auf fast obszöne Weise vergrößerten, ganz zu schweigen davon, dass die eingelegten Plastikschalen mit den stacheligen Spikes ihre Brüste konstant reizten, etwas, wogegen sie trotz allen Hin und Herrückens nichts hatte tun können. Dieser Schmerz! Es war gerade noch auszuhalten, wenn sie still saß, aber so bald sie ging, oder Treppen hinabging, wurden ihre hilflosen Brüste sogleich aufs Schlimmste gefoltert. Daniela überlegte, ob der Ausdruck ‚Folter’ nicht etwas krass war, aber nein, es war eine bereits seit Tagen anhaltende Folter, gegen die sie nichts machen konnte. Heute Abend würde sie den Schlüssel bekommen, wenn, ja wenn sie noch eine letzte Messdienerstunde mitmachte.

"Was müssen wir denn tun? Habe ich nicht schon alles gelernt, was eine Messdienerin können muss?"

"Fast alles, fast alles, Daniela. Heute Abend muss du noch lernen, wie man mit dem Manna umgeht."

"Manna? Hab ich schon mal gehört, irgendwo. Ist das nicht was zum Essen?"

Monika lächelte mild. "So kann man es auch nennen. Aber wart mal ab, so etwas Feines hast du noch nicht bekommen!"




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Dorian Gray
Freak

Franken


everyday is a new day

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  RE: Herbstferien Datum:28.02.11 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


grandios, wie immer
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maximilian24
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  RE: Herbstferien Datum:28.02.11 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


wieder großartige Fortsetzung!
Wäre ich ein Kater, so würden sich meine Nackenhaare aufstellen.

Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Flyingrabbit
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Es gibt nichts das es nicht gibt!

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  RE: Herbstferien Datum:01.03.11 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Daniela,
ich bin schon unglaublich lange als stiller Mitleser im Forum unterwegs und habe schon etliche Geschichten komplett gelesen.
Jetzt bin ich auf deine Herbstferien-Geschichte gestoßen.
Ich kann einfach nur sagen: Wahnsinn!
Ich bin bis jetzt bei deinem Beitrag vom 18.11.10 angekommen und lass mir beim lesen viel Zeit.
Ganz großes Lob!
Du bringst mich zu meinem ersten Post!
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Berlin




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  RE: Herbstferien Datum:03.03.11 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die "runde" Story. Dies ist eine der Storys, die mich auch nach "mehr" lechzen läßt. Freue mich auf die Fortsetzung.

lg t
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Daniela 20
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  RE: Herbstferien Datum:06.03.11 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


KG alaaf!! Soll ich evt. besser bis Mittwoch warten, was meint Ihr? Richtige Jecken haben jetzt doch gar keine Zeit für meine Erinnerungen!

Aber wir müssen ja sehen, dass wir fertig werden; das arme Mädchen soll ja nicht ewig verschlossen bleiben, und auch ihre Herbstferien würden bald zu Ende gehen. Hier nun schildere ich, was damals am Freitagabend passierte. Ich hoffe es gefällt Euch und es würde mich sehr freuen, wieder zahlreich von meinen Lesern (und Leserinnen??) zu hören. Sehr gefreut habe ich mich übrigens von einigen zu hören, die hier zum ersten Mal einen Beitrag geschrieben haben und mir einen netten Gruß zukommen ließen. Weiter so!!


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Freitagabend

Die beiden Mädchen waren bereits gegen halb sechs Uhr zur Kirche gegangen. In der Sakristei hatte Monika Daniela aufgefordert, sich schon einmal ihre Messdienerkleidung anzuziehen, und sie dann gebeten, doch einmal in die hintere Kapelle zu gehen, um die Kerzen zu kontrollieren. Sie selbst müsse für die Stunde, die nach Schließung der Kirche beginnen sollte, noch einiges vorbereiten, wobei Daniela ihr nicht helfen könnte.

Daniela ging langsam durch den Seitengang des Kirchenschiffs. Immer noch konnte sie sich nicht an das dämliche Messdienergewand gewöhnen. Sie hatte sich kurz in der Sakristei im Spiegel betrachtet und sofort wieder jene seltsame Unruhe in sich aufsteigen gespürt, ein Wechsel ihrer Atmung, ein schnelleres Herzklopfen. Und wieder hatte sie das zwiespältige Verlangen ergriffen, sich einerseits die Klamotten vom Leibe zu reißen, andererseits aber ihre Hand in ihren Schoß zu legen und dem schnell stärker werdende Verlangen nach sexueller Befriedigung nachzugeben.
Sie blieb stehen und lauschte. Ob wohl jemand in der Kapelle war? Wenn jemand sie so sah? Ihr schlug das Herz bis zum Halse. Fest drückte sie ihre Hand zwischen die Beine, dorthin, wo das Pochen am Schlimmsten war und nach einer sanften Berührung, nach Linderung schrie, aber auch diesmal wurden ihre Finger vom unerbittlichen Stahl ihres vermaledeiten Keuschheitsgürtels gestoppt. Automatisch griff sie sich nun an den Busen, aber auch dort war nicht das kleinste warme Gefühl zu empfinden. Wie lange sollte das noch weitergehen? Und was hatte Monika bloß mit ihr vor? ‚Manna’? Ihr bekannt bekamen Messdiener während der Messe nichts zu essen, oder?

Monika stopfte sich die Dinge in die Tasche, die sie für heute Abend brauchte, dann schaute sie auf die Uhr. Bald war es sechs, Zeit, die Kirche zu schließen. Dann hätte sie eine Viertelstunde, um Daniela auf der Strafbank fertig zu machen. Falls Klaus kommen würde. Sie selber hatte darauf verzichtet, ihre Messdienersachen anzuziehen. Schon daheim hatte sie sich ganz dunkle Sachen angezogen, so dass sie leicht im Dunkel des Kirchraums verschwinden konnte. Immerhin wollte sie sehen, was passierte. Falls überhaupt etwas passierte.
Sie überlegte noch einmal, ob sie alles hatte. Das Tuch? Ja. Den Knebel mit dem Schloss? Ja. Die Schlösser für die Strafbank? Ja. Ihre Videokamera? Ja. Gut, dann konnte sie ja gehen und sehen, was Daniela machte.



Klaus hatte seit mehreren Stunden keinen Moment mehr ohne Herzklopfen und Riesenständer gehabt. Es war klar, dass die Mädchen irgendetwas vorhatten. Und es war auch wohl außer Zweifel, dass sie etwas mit ihm vorhatten. 18.15 St. PP konnte vieles bedeuten, aber eigentlich fiel ihm nur ein, dass es mit seiner Gemeindekirche St. Peter und Paul zu tun haben musste. Und, dass dort um 18.15 Uhr etwas passieren würde.
Er hatte sich Zeit gelassen. Gerade, als er die kleine Seitentür zur Kirche öffnete, schlug die Uhr halb sieben. Die Tür hätte bereits verschlossen sein müssen, dachte er. Er trat ein, langsam nur gewöhnten sich seine Augen an das Halbdunkel. Wo sollte er suchen? Nach was sollte er suchen? Vielleicht sollte er wieder in der kleinen Seitenkapelle nachschauen?
Mit leisen Schritten näherte er sich der Kapelle. Das Licht der vielen Kerzen fiel auf eine Messdienerin, die, genau wie am Samstag zuvor, vor dem kleinen Anbetungsaltar in der ersten Reihe kniete.
Klaus blieb stehen und betrachtete das Schauspiel, welches das Mädchen ihm bot. Er konnte nur ihre Silhouette von hinten sehen, bemerkte aber, dass die Messdienerin leise vor sich hin stöhnte. Immer wieder sank sie ein wenig zusammen, um kurz darauf wie von der Tarantel gestochen wieder ihre aufrechte, kniende Haltung einzunehmen.
Leise ging er näher. Dann sah er sie von der Seite. Ihre Hände waren an die vordere Bank gefesselt; ihre Füße steckten unter der hinteren Sitzbank in einem Block fest. Die Sitzbank, welche einladend direkt hinter ihrem Gesäß lag, war gespickt mit lauter spitzen Nadeln, die sicherlich lang genug waren, dass man sich auf ihnen nicht niederlassen konnte.
Das Mädchen hatte verbundene Augen, sie konnte ihn nicht sehen. Ob sie ihn wohl hören konnte? Er machte einige schlurfende Schritte. Sofort verharrte die Messdienerin und wandte ihren Kopf in seine Richtung. Sie war geknebelt; aber so etwas hatte er noch nicht gesehen.


Daniela war bestimmt nicht begeistert gewesen, als Monika bei ihr aufgetaucht war und sie, nachdem sie die Kirchentüren abgeschlossen hatte, unmissverständlich aufforderte, auf der Strafbank niederzuknien. "Moni, ich will nicht! Muss das denn sein? Kannst du nicht irgendetwas anderes Geiles mit mir machen?"

"Jetzt stell dich nicht so an! Komm her, los, HINKNIEN! – und pass auf deine Sachen auf, Messdienerin Daniela. Nun mach, SO! Na endlich." Schnell hatte Monika sie wieder an der Bank befestigt und dann das Sitzbrett in die Strafposition gebracht.
Daniela lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter. Das furchtbare Nadelbrett hinter ihr! Sie würde aufpassen müssen, dem nicht zu Nahe zu kommen. "Aber du gehst nicht wieder weg, ja Monika?"

"Nun sei mal ruhig. Wir sind schon spät dran. Jetzt werde ich dir erst mal die Augen verbinden."

Daniela spürte ein dunkles, seidiges Schaltuch, welches Monika nun mehrere Male um ihren Kopf wand, nicht zu fest, aber immer noch fest genug, dass sie kaum ihre Augen öffnen konnte und bei dem dämmrigen Licht so gut wie nichts mehr sah.

"Jetzt muss ich dich knebeln. Also, Mund auf!"

Daniela gehorchte ohne Widerstand. Eigentlich hasste sie es, geknebelt zu werden, da sie sich dann immer ganz besonders hilflos fühlte. Also öffnete sie ihren Mund, um bereitwillig den Ball in sich aufzunehmen. Aber es kam anders.



Klaus starrte auf die junge Frau, die vor ihm in der Bank kniete. Was er sah, war eindeutig. Hätte es einer Erklärung bedurft? Oder gibt es so fundamentale Dinge, dass jedem Menschen, falsch, jedem Mann, sofort klar werden musste, was er hier tun konnte?

Klaus machte einen Schritt vorwärts, aber seine Beine wollten ihm nicht gehorchen. Was sollte das alles? Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Dieses gefesselte, hilflose Mädchen war ihm ausgeliefert, das war klar. Nicht so klar war es, ob er ihr Gewalt antun würde, wenn er jetzt… Allein der Gedanke machte ihn schon zu einem willfährigen Instrument. Er hasste Gewalt. Insbesondere sexuelle Gewalt. Eigentlich auch Sex. Hatte Sex denn etwas mit Liebe zu tun? Nein, noch einmal von vorn! Das hier wäre ja keine Gewalt… oder?? Wie alt war dieses Mädchen eigentlich? War sie schon volljährig? Sex mit Minderjährigen war widerwärtig, war ganz bestimmt nicht sein Ding.
Unter Aufbietung aller Kräfte gelang es ihm, einen weiteren Schritt nach vorne zu machen. Doch, ja, sie musste bestimmt schon volljährig sein, sie musste es einfach! Ein gequälter Laut entrang sich seiner Brust. Seine Hand fuhr langsam vor, wollte dieses Mädchen berühren, wollte… nein, er durfte es nicht! Er sollte sich besser aus dem Staub machen, die Polizei anrufen, er sollte…
Dieses Gewand! Diese schwarzweiße Messdienerkleidung… Er bekam kaum Luft. Was war bloß los mit ihm? Er musste dieses Gewand berühren…
Klaus machte sich nichts vor. Seit langem schon ging er nur noch zur Messe, wenn er wusste, dass Mädchen dort Messe dienten. Es gab immer einen öffentlichen Messdienerplan, sogar im Internet! Wie oft schon waren sie dann, bei der Kollekte, an ihm vorübergegangen, an ihm vorübergeschwebt, in ihren Messdienerklamotten. Und jedes Mal hatte er sich gewünscht, die betreffende Messdienerin würde ihn… Ja, was
Vielleicht das hier. Hilflos von einer Messdienerin auf dieser seltsamen Strafbank gefoltert zu werden. Seine Hand brauchte jetzt nur noch zuzugreifen. Das Mädchen würde nichts machen können…
Der Stoff fühlte sich glatt, aber schwer an. Seine Finger folgten dem Faltenwurf des weißen Obergewandes, zögerten noch ein wenig vor dem hübschen Busen, dann aber griffen sie zu, hart und heftig griffen sie zu, aber sofort ließ er von ihr ab. Was war das?? Ein zweiter Versuch, sanfter und forschender jetzt, zögernd fuhren seine Finger an harten Stahlkanten entlang. Was für ein seltsamer BH war das?
Ihm fielen die Ketten ein, diese in schwarzes Gummi gehüllten Ketten, die er nachmittags gesehen hatte. Seine Hand glitt tiefer, glitt unter ihr weißes Gewand, fand die Rundung ihres Gesäßes, ertastete flache, breite Ketten, die nach oben in einen soliden Reifen endeten, der eng um ihre Taille lag. Und nach unten??
Klaus glaubte, sterben zu müssen. Er wusste, was er jetzt tun wollte – und er wusste, dass es nicht ging. Dieses Mädchen hier, nein, diese Messdienerin hier, trug einen Keuschheitsgürtel! Gab es so etwas denn überhaupt noch? Und dieses Ding da über ihrer Brust?? Wie nannte man so etwas? Es war klar, was er wollte, was er tun musste: in sie eindringen. Aber überall dort, wo er es hätte tun können, war sie versperrt, verschlossen… Überall? Nein, nicht überall! Dann hörte er auf zu denken.


Daniela hatte alles still über sich ergehen lassen. Für einen Moment gab es ihr jene angenehme erotische Spannung zurück, die sie bereits vermisst hatte. Ja, das hatte Monika jetzt wirklich gut gemacht! Jetzt aber hatte sie plötzlich wieder von ihr abgelassen, war alles wieder so furchtbar still, so still wie es nur in einer leeren Kirche still sein kann. Sie bemühte sich, weitere Laute zu vernehmen. Aber es war totenstill. Hatte sie sich getäuscht? Dann aber hörte sie deutlich ein gepresstes, angestrengtes Atmen. Es kam von… von einer Person, die direkt vor ihr stand? War das denn überhaupt Monika?? Ein Schauer lief ihr den Rücken hinab! So weit es ging bog sie ihren Oberkörper zurück, aber ihre Handgelenke saßen wieder fest in dieser stabilen Klappkonstruktion, die sie schon kennen gelernt hatte.
Jetzt hörte sie das Geräusch eines Reißverschlusses, gefolgt von einem unterdrückten Stöhnen. Dann ein leises Poltern, wie von einem Fußbänkchen, auf das jemand tritt. Dann stieg ein undefinierbarer Geruch in ihre Nase.
Sie wich weiter zurück. Sie versuchte aufzuspringen, aber sie war an die Bank gefesselt. Der Geruch wurde stärker, intensiver. Sie wich noch weiter zurück, schon schmerzten ihre Handgelenke. Da! Ein heftiger Schmerz in ihrem Hintern! Sie hatte die Stacheln der Strafbank vergessen.

Sie fuhr hoch, richtete sich wieder auf. Ihre Knie schmerzten bereits. Sehen konnte sie nichts, aber sie fühlte, dass jemand nur wenige Zentimeter vor ihr stand. Dann legte sich eine Hand unter ihr Kinn.

Der Geruch, den sie nun als ekelig empfand, kam immer näher. Was war das bloß? Ein Finger berührte ihre Wange, erst links, dann auf der rechten Seite. Jetzt berührte der Finger ihre Lippen, strich langsam und vorsichtig über ihren geknebelten Mund. Der Finger schien dick und feucht.

Klaus konnte nicht mehr denken. Bis auf den einen Gedanken, ob er da wohl reinkommen würde? Er benetzte ihre Lippen, wollte ihr keine Gewalt antun. Aber wollte sie es denn nicht selber? Warum sonst trug sie diesen seltsamen Knebel in ihrem Mund?
Was war das? Ein Bild drängte sich ihm auf, undeutlich, verschwommen. Ein kleiner Junge, nackt unter seinem Messdienerrock. Eine dicke Wurst. Jemand lachte. Ein Glas. Der Geschmack von blutigen Lippen. Nein! Er schüttelte sich.

Daniela merkte, wie sie selber urplötzlich erregt wurde. Das Gefühl der Feuchte zwischen ihren Beinen wurde immer deutlicher. Jetzt eine Hand an ihrer Lust! Ach, ein Finger hätte gereicht, so einer wie der Finger, der immer noch ihre Lippen umkreiste.
Dann plötzlich wurde der Griff der Hand an ihrem Kinn kräftiger. Der glitschige Finger drängte sich vor, suchte den Weg durch den schmalen Ring, den sie im Munde trug. Einen Ringknebel hatte Monika das Ding genannt und gesagt, sie würde damit besser atmen können.
Eine zweite Hand legte sich an ihren Hinterkopf. Dann hatte der dicke Finger die enge Passage in ihren Mund geschafft, drang weiter ein, erst vorsichtig prüfend, dann tiefer und tiefer.
Es mochten nur fünf Zentimeter sein, die sie jetzt in ihrem Mund hatte, aber dieses Stück reichte bereits, ihr die Gewissheit zu geben, dass sie alles andere als einen Finger in ihrem Mund hatte. So etwas war neu für sie. Und es war ekelig. Aber irgendwie auch nicht!

Sie hatte keine Chance, den Mann vor ihr daran zu hindern, sein Glied tief in ihren Mund einzuführen. Sie fühlte sich gedemütigt. War sie denn zu einer dummen Sexsklavin verkommen? War das hier nicht das falscheste, was sie jemals in ihrem Leben gemacht hatte? Und dazu noch in einer Kirche?
Es war zu spät, sich solche Fragen zu stellen. Der Mann vor ihr stöhnte. Sein Glied in ihrem Mund drang nicht tiefer ein, so dass sie keine Angst haben musste, irgendwelche Würgereflexe zu bekommen. Aber es wuchs, wurde dicker und härter und ließ so den Raum, den ihre Zunge hatte, schnell kleiner werden. Es schmeckte bittersüß, aber längst nicht so gut wie Zartbitterschokolade, dachte sie. Sie versuchte, ihren Kopf zurückzuziehen. Es ging nicht. Der pralle Schwanz in ihrem Mund schien festzustecken. Der Mann stöhnte lauter, es ging jetzt in ein heftiges Keuchen über. Ihre Zunge umkreiste die dicke Eichel, die jetzt hart und vibrierend ihrem gesamten Mund ausfüllte. Dann ging ein heftiges Zittern durch das Glied. Der Mann vor ihr holte tief Luft und schien sich zu verkrampfen - und dann schoss der Schwanz dieses Mannes eine gewaltige Ladung Sperma in ihren Mund, Sperma, das irgendwohin wollte, ihr aber nur die Lösung ließ, es herunter zu schlucken. ‚Mana mana’, dachte sie und sah vor ihren Augen einen grünen Frosch über den Bildschirm hüpfen.

Von irgendwo hinten in der Kirche hörte man eine laute Stimme. "So, Dani, ich bin jetzt fertig in der Sakristei! Ich muss nur eben noch etwas saubermachen, dann komme ich zu dir und lass dich frei! Wird Zeit, dass wir nach Hause kommen!"
Fast so lautlos, wie er gekommen war, zog sich der Fremde zurück. Immer noch leise stöhnend zog er sein Glied aus ihrem Mund, es folgte das Geräusch des Reißverschlusses, dann bekam sie, völlig unerwartet, einen Kuss auf die Backe, und schon hörte sie Schritte, die sich eilig entfernten. Sie war wieder allein und sie wusste jetzt, was Monika mit ‚Manna’ gemeint hatte!
Konnte Monika das alles geplant haben? Wenn ja, warum war der Mann dann so plötzlich verschwunden, anstatt sich zu erkennen zu geben? Und wenn es nicht geplant war, dann bestand die Frage, ob Monika überhaupt etwas gesehen hatte. Doch zumindest diese Frage konnte sie beantworten, sobald sie in das Gesicht der Freundin blickte. Doch, Monika hatte es gesehen!

Monika hatte es nicht nur gesehen, sondern hatte sogar alles auf ihrer Videokamera festgehalten. Für später. Daniela würde in zwei Tagen wieder heimfahren. Und dann? Dann würde sie auf ihren Spaß nicht verzichten wollen. Klaus würde schon bald merken, was es heißt, einer dominanten Frau ausgeliefert zu sein. Besonders, wo er vom Körperbau her ganz gut in ein Kleid passen würde, dachte sie. Vielleicht sogar in ein Dirndlkleid.


Die schwere Kirchentür fiel hinter den beiden Mädchen ins Schloss und Monika sperrte die Tür zu. "Und, hat es dir gefallen?" Bis jetzt hatten sie noch nicht über Danielas besonderes Erlebnis gesprochen. Und diese schien keine große Lust zu verspüren, sich Monika anzuvertrauen.

"Na ja, die Strafbank war ja nichts neues mehr. Und jetzt, wie geht es jetzt weiter? Machen wir noch was zusammen?"

"Geht leider nicht, Dani. Ich habe noch was für die Uni vorzubereiten, ich habe mich da in den letzten Tagen etwas gehen lassen."

"Schade. Aber…"

"Ach so, keine Angst, natürlich bekommst du den Schlüssel für deinen Keuschheits-BH. Keine Angst! Und damit du siehst, dass Claudia ihr Wort hält, hat sie mir sogar schon heute Mittag verraten, wo der Schlüssel ist. Hier, du kannst ihn gleich haben…du kannst dir dann selber den BH ausziehen, wenn du wieder zu Hause bist. Ja?"

Erfreut nahm Daniela den kleinen Schlüssel an sich. Der Gedanke, gleich endlich aus dem stacheligen Stahl-BH rauszukommen, ließ pure Freude aufkommen. Und morgen wäre wohl endlich der verhasste Keuschheitsgürtel dran.

"Morgen ist schon Samstag. Mein letzter Tag. Da kriege ich morgen wohl auch den letzten Schlüssel?"

"Keine Ahnung, was Claudia da geplant hat, Daniela. Immerhin gibt es ja noch zwei Schlüssel, nicht bloß einen. Du scheinst das Schloss vom Onanierschutz vergessen zu haben!"

"Muss ich wohl. Ich dachte halt…"

"Denken ist Glücksache! Morgen sehen wir weiter. Morgen kannst du eigentlich fast den ganzen Tag machen, was du willst. Ich komme so gegen 15 Uhr zu dir rüber, dann helfe ich Dir, dich fertig zu machen. Dann können wir erst noch mit deiner Tante Kaffee trinken, vielleicht irgendwo in der Stadt, und um sechs ist dann die Abendmesse. Von dort gehen wir gleich zu der Party, von der ich dir erzählt hatte. Das heißt, es bleibt keine Zeit mehr zum Umziehen, weswegen wir uns schon vor der Kirche für das Fest anziehen müssen. Klar? Okay Dani, dann genieße jetzt den Rest des Abends, wir sehen uns dann morgen!"
Monika verabschiedete sich, und Daniela öffnete ihre Haustür, den kleinen Schlüssel immer noch fest in der Hand.



Verflixt und zugenäht! Langsam verlor Daniela das Gefühl in ihren Fingern. Dieses blöde Schloss! Seit fast einer halben Stunde hatte sie sich nun abgemüht, das Schloss ihres Keuschheits-BH´s zu öffnen, aber sie kam einfach nicht richtig dran. Scheinbar hatte sich der doch relativ dünne Stahl zwischen ihren Brüsten so verbogen, dass sie den Schlüssel nicht drehen konnte. Ihre Tante musste ihr helfen! Also zog sie sich ihren Bademantel über und ging runter, wo sie ihre Tante im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzend vorfand.

"Daniela! Das ist aber schön, dass du noch ein wenig zu mir kommst! Möchtest du was zu trinken?"

Eigentlich hatte Daniela nicht mehr vorgehabt, jetzt noch mit ihrer Tante eine lustige Stunde einzulegen, aber gegen ein kleines Gläschen Wein war nichts einzuwenden. Sie setzte sich auf einen der breiten Sessel. "Danke, gerne. Immerhin wird das wohl unser letzter gemeinsamer Abend werden, Tante, denn morgen Abend bin ich mit Monika weg."

"Ach ja, die Geidi-Gaudi. Schön, dass du da doch mitmachen willst. Obwohl es wohl mehr was für die Burschen ist…"
Daniela platzte fast vor Neugier. Bisher hatte sie keine Ahnung, wohin sie mit Monika gehen würde; jetzt aber wusste sie wenigstens, dass es zur Geidi-Gaudi ginge, was auch immer das sein sollte. Sie biss sich auf die Zunge, um ihre Tante nicht mit tausend Fragen zu überschütten. Langsam genoss sie ihren Wein. Er machte sie schläfrig, sie nickte ein wenig ein.

"Daniela!? Willst du nicht lieber ins Bett gehen? Die Woche war wohl doch ein wenig anstrengend für dich!"

Daniela richtete sich auf. Sie streckte sich, und ein heftiges Stechen an ihren Brüsten ließ sie daran denken, warum sie hergekommen war. "Tante, kannst du mir helfen? Ich komm nicht richtig an das Schloss vom BH dran." Sie ließ den Bademantel fallen und stand nun in ihrer kompletten Stahl Unterwäsche vor ihrer Tante.

"Ach du lieber Himmel! Trägst du immer noch diese Sachen! Und womit soll ich dir jetzt helfen? Wo drückt denn der Schuh? Hast du den Schlüssel?" Dann fing sie an zu lachen, lachte über ihren kleinen Witz und steckte nun sogar Daniela an, die die ganze Woche über so wenig zu lachen gehabt hatte… jetzt aber vielleicht ein wenig zu früh, denn ihre immer noch so hilflosen Brüste schlugen nun wie ein kleiner Hafenschlepper in stürmischem Wetter gegen die Kaimauer, in ihrem Fall allerdings gegen fiese, spitze Stacheln.
Daniela hatte den Schlüssel. Sie hatte ihn gleich hier – gehabt… Wo war der Schlüssel? Wo hatte sie ihn eigentlich hingelegt? Auf den Tisch? Auf den Sessel? Erschrocken blickte sie sich um. Da war kein Schlüssel! Vielleicht auf dem Teppich? Nein. Unterm Sessel?? Auch nicht. Panik stieg in ihr hoch. Sie blickte ihre Tante an, ratlos und verzweifelt.

"Ach Kind. Weißt du was, es ist ja doch schon so spät. Das hat gar keinen Sinn, jetzt danach zu suchen. Morgen früh, wenn die Sonne ins Zimmer scheint, dann werden wir ihn bestimmt auf Anhieb finden. Jetzt ist das Licht viel zu schlecht! Geh du jetzt mal schlafen, Daniela. Es macht doch nichts, wenn du diesen lustigen BH noch bis morgen früh anbehältst, nicht wahr. Passieren kann dir in dem Ding doch wohl nichts, oder? Zwei kleine Brüste in Fort Knox… Also, in die Heia, marsch, und komm auf keine dummen Gedanken! Gute Nacht! Ich wecke dich morgen früh!" Sagte es und ging dann, eine altbekannte Melodie trällernd, davon… Zwei kleine Italiener die träumen von Napoli…, nur dass der Text jetzt ein gänzlich anderer war!

Daniela schlich die Treppe hoch. Ihren Bademantel hatte sie unten liegen gelassen. Auf halber Treppe war ein großer Spiegel angebracht, in welchem sie nun ein junges Mädchen sah, dessen empfänglichste Körperstellen hinter kalt glänzendem Stahl verschlossen waren. Dieses Mädchen wollte nur noch eines, endlich von ihrem tragbaren Gefängnis befreit werden, endlich wieder das Gefühl zärtlich streichelnder Finger empfinden.
Daniela schmiss sich in ihr Bett und zog die Bettdecke hoch über ihren Kopf. Tränen schossen ihr in die Augen. Sie legte ihre Hand dorthin, wo sie eine Berührung am meisten herbeisehnte, drückte auf das schmale, kleine Teil, welches sie vor einigen Stunden total vergessen hatte, den sogenannten Onanierschutz. Dann steckte sie sich den Finger in den Mund und genoss für einige Sekunden den säuerlichen Geschmack ihrer versperrten Lust. Auf welche dummen Gedanken hätte sie, so verschlossen, wohl kommen können…




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wmms Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Buchs




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  RE: Herbstferien Datum:07.03.11 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniela
Einfach super Deine Geschichte.
Aber das habe ich mir schon gedacht, mit dem Manna. Gemein von einer Lesbe einer Frau so was anzutun. Ich bin gespannt, ob sich Daniela für all die Gemeinheiten dieser Woche noch an Monika rächen kann.
Hoffe bis bald und liebe Grüsse
wmms
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klein-eva
Freak



meine windel ist voll

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  RE: Herbstferien Datum:07.03.11 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


die arme daniela, da hat sie endlich den schlüssel zum bh und dann bekommt sie das schloss nicht auf. und zum schluss verlert sie den schlüssel wieder und muss doch noch eine nacht in dem "bequemsten" bh der welt verbringen.

ob und wo es solche schen - speziell der bh mit der "noppen"-einlage - gibt?

kg weiss ic wo, ab solche bh´s? würde auch gerne mal so was tragen.

die geschichte mach lust darauf es selbst zu erleben.
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maximilian24
Stamm-Gast

Österreich




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  RE: Herbstferien Datum:07.03.11 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Die arme Daniela! Da erkennt man, dass die schon ganz ordentlich geschafft ist. Nicht einmal den Schlüssel zu suchen kann sie sich aufraffen. Ich kann nur hoffen, dass ihre Tante nicht auch noch von Monikas Mutter lernt!

Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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confused
Stamm-Gast





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  RE: Herbstferien Datum:08.03.11 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


super fortsetzung deiner erinnerungen daniela.

ich freue mich auf den nächsten (und hoffentlich nicht letzten!) beitrag von dir und das du dir eine solche geschchte vielleicht erneut fiktiv ausdenken kannst, du hast einen angenehmen schreibstil und ich würde mich freuen mehr von dir zu lesen!

mfg
Confused?

It does not matter, i will help you!
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