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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Simultan Datum:07.07.11 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Als erstes wurde ein breiter Metallring über meine Klitoris gelegt, so dass die Vorhaut zurückgezogen war und meine Knospe genau aus dem Loch herausschaute. Dann haben sie eine Saugglocke darauf gesetzt und die Pumpe solange laufen lassen bis meine Klitoris komplett mit Schaft durch den Ring hindurch gezogen worden war. Das hat zuerst richtig schön gekibbelt aber als sie dann fertig waren schon ganz schön weh getan. Als sie die Saugglocke abgenommen haben saß der Ring schon so fest um meine Knospe dass sie von selbst nicht mehr herausgerutscht ist. Ich dachte dass sei es gewesen doch jetzt kam erst der richtige Hammer. Damit meine Klitt auch wirklich nicht mehr herausrutschen kann haben sie meine Knospe unten am Schaft gleich zweimal durchstochen und zwei Metallstifte durchgezogen. Ich dachte ich werde wahnsinnig so hat das wehgetan aber später habe ich begriffen dass das die einzige Möglichkeit war eine Elektrode an meiner Klitt dauerhaft zu befestigen.

Sie haben mich absichtlich im Unklaren gelassen weil sie völlig zu Recht vermutet haben dass ich das sonst nicht hätte machen lassen.

Nach vier Wochen war alles verheilt und sie konnten jetzt den Stecker anschließen. An den Schamlippen hatte ich ja schon die Anschlussdrähte und an meiner Knospe bekam ich jetzt noch auf jeder Seite einem, So dass man auch Strom mitten durch meine empfindlichste Stelle leiten kann. Das hatte ich schon alles soweit begriffen und akzeptiert doch sie schafften es trotzdem noch einmal mich zu überraschen.

Als ich dachte alles sie fertig bekam ich über meine so vorbereitete Knospe noch eine Metallhalbkugel angebracht die unten in den Ring in dem mein Klittorisschaft fixiert war einrastete und zwar so dass sie nicht mehr abging. Sie sagten dass sei nur zur Sicherheit und damit ich die Elektroden nicht versehentlich beschädige wenn ich ein Hose anhabe doch ich bin sicher dass es ihnen in Wirklichkeit um etwas ganz anderes ging.

Ich kann meine Knospe seitdem überhaupt nicht mehr berühren. Die Halbkugel ist so groß dass sie meine Klitoris nirgends berührt und deshalb bin ich vollkommen auf die Elektroden angewiesen wenn ich Spaß haben will.“
„Und wo ist der Stecker jetzt angeschlossen?“ fragte ich weiter.
„Der ist über einen Sender im Stuhl mit dem Computer und der Türklingel verbunden. Mit der Türklingel Weil Jochen meint dass ich sonst nicht aufmerksam genug wäre und eventuell einen Kunden übersehen könnte. Das ist natürlich Quatsch. Es gefällt ihm nur wenn ich unter Strom gesetzt werde jedes Mal wenn ein Fahrer klingelt und mich zusammenreißen muss damit der nichts merkt. Aber jedes Mal danach kann ich am Computer eine Viertelstunde Verwöhnprogramm abrufen und dass ist es wert das auszuhalten. Jedenfalls wenn ich keine Tippfehler gemacht habe. Sonst ist es Essig mit dem Verwöhnen und es startet automatisch das Rechtschreib- und Erziehungsprogramm. Da kann ich dir ja bei Gelegenheit…..“

Bella kam zu Tür herein.
„Jochen will dich sehen. Schnell! Du sollst in sein Büro kommen. Komm mit!“

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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Simultan Datum:09.07.11 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Bella kam zu Tür herein.
„Jochen will dich sehen. Schnell! Du sollst in sein Büro kommen. Komm mit!“
Ich folgte wie befohlen. Jochens Büro schien mir wie eine Oase der Ruhe in diesem ganzen Chaos doch er war nicht da. Wir warteten. Wir warteten lange. Sehr lange. Dann ging die Türe auf:
„Bella, kannst du bitte einspringen. Veronika ist schlecht geworden. Die hat sich wieder zuviel zugemutet in der Hitze. Mach schnell. Es eilt.“

Jochen war schon wieder weg. Jetzt auch noch Bella. Ich wartete alleine in einem fremden Büro. Ich wartete lange. Ich wartete sehr lange. Dann kam Jochen wieder.

„So, jetzt habe ich endlich Zeit für dich. Das ist heute aber auch wieder ein Chaos in diesem Hühnerstall. Ja also. Bella hat dich ja schon ein bisschen herumgeführt und dir erklärt worum es geht. Starkes Outfit übrigens was du da anhast. Steht dir. Hast du auch die Schlüssel dabei?“
„Die hebt Bella für mich auf. Ist das ein Problem?“, fragte ich schüchtern.
„Nein, keineswegs. Nur falls du eventuell heute gleich anfangen möchtest,“

Das Telefon klingelte. Er nahm ab.
„Sieh dich doch bitte inzwischen selbst noch ein bisschen um. Ich bin gleich zurück.“
Ich wartete gehorsam weiter. Ich brauchte den Job. Es war todlangweilig. Also sah ich mich wie gewünscht noch etwas um. Jochens Büro war ein ganz normales Büro, so wie man sich das Büro von Chef eines kleinen Versandhandels eben vorstellt wenn man einmal von den zwei verschlossenen Schränken in denen er seine Sexspielzeuge lagerte absah. Doch auch da war nichts dabei was ich noch nicht kannte. Dildos, Vibratoren, Lack und Leder, Fesseln und etliche Kataloge von Lieferanten. Nichts besonders aufregendes.

Nichts das ich nicht schon einmal so oder so ähnlich irgendwo gesehen hatte außer dem Prospekt von dem Mann der anscheinend die Teile herstellte die Bella trug. Das hatte was. Ich ging nach draußen und sah mich um. Die acht Türen mussten die Videokabinen sein von denen Bella gesprochen hatte. Die interessierten mich und so öffnete ich vorsichtig die erste.

Wie ich erwartet hatte fand ich dahinter ein gefesseltes Mädchen vor. Sie hing mit den Armen von der Decke und ihre Beine waren mit einer Stange gespreizt. An ihren Schamlippen waren zwei Klemmen mit Kabeln angebracht. Die Kabel führten zu einem Gerät das neben ihr auf einem kleinen Tisch stand.

Sie konnte sich zwar hin und her bewegen aber die Mitte des Raumes nicht verlassen und so wie sie zuckte bekam sie anscheinend regelmäßig Stromschläge von dem Gerät. Sie schien völlig erledigt zu sein denn sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und knickte immer wieder ein. Trotzdem stöhnte sie jedes Mal lustvoll auf wenn sie wieder einen Stromschlag bekam. Es schien ihr trotzdem zu gefallen. Ich betrachtete sie genau und sah ihr eine Weile zu. Sie war sicher auch noch geknebelt doch das konnte ich nicht sehen denn sie hatte auch noch eine Ledermaske auf die ihren ganzen Kopf bedeckte. Doch so konnte sie mich nicht sehen. Wahrscheinlich wusste sie nicht einmal dass ich da war so wie sie sich benahm.

Zusehen war geiler als ich zuerst vermutet hatte. Es machte mich richtig an. Nach einer gewissen Zeit konnte ich mir sogar vorstellen an der stelle des Mädchens zu sein. Ich konnte einfach nicht anders und ging zu dem Gerät das auf dem Tisch stand. Die Beschriftung war eindeutig. Jede ihrer Schamlippen war an einen Kanal angeschlossen und für jeden Kanal ließ sich die Stromstärke, die Dauer und die Pause zwischen den Impulsen einstellen. Sie bekam die Stromschläge also abwechseln rechts und links und auch zu verschiedenen Zeiten so wie das Gerät eingestellt war.

Ich beobachtete sie genau. Jedes Mal wenn die beiden Impulse zusammentrafen oder kurz aufeinander folgten stöhnte sie besonders laut. Das schien ihr besonders zu gefallen. Ich konnte nicht anders. Ich musste ein bisschen an den Reglern spielen.



Zuerst machte ich die Pausen länger.
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  RE: Simultan Datum:10.07.11 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn das man keine Ärger gibt einfach so an den Reglern Spielen.
Das könnte Jochen vieleicht nutzen um sie gleich für einen Probetag zu Verdonnern.
Wie Kerstin aufs Klo kann würd mich auch interessieren.
Das geht ja nur wenn sie entweder losgemacht wird oder sie trägt ein Urinal mit Katheter.
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Toree
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  RE: Simultan Datum:10.07.11 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa.61

Auch das ist eine tolle Geschichte ich freue mich schon auf den nächsten Teil!!!

LG

Toree
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Simultan Datum:10.07.11 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst machte ich die Pausen länger. Ich bemerkte dass sie anscheinend auf die Stromschläge wartete. Dann drehte ich die die Stromstärke nach oben. Da war noch genug Reserve. Als dann die Stromschläge kamen zuckte sei erschrocken zusammen. Jetzt hatte sie sicher mitbekommen das jemand da war denn sie riss an ihren Fesseln und versuchte loszukommen. Doch sie hatte keine Chance. So stellte ich die Stromstärke noch höher und machte auch gleich noch die Impulsdauer länger. Sie versuchte sich immer noch zu wehren doch je länger die Impulse wurden umso lauter stöhnte sie.

Ich machte die Pausen noch länger um sie dazwischen wieder herunterkommen zu lassen. Dann machte ich die Impulse noch ein bisschen stärker. Ich war erstaunt wie leicht es war sie bis zum Orgasmus zu reizen und dann kurz vorher abzuschalten um sie weiter zappeln zu lassen.

Und ich war erstaunt wie viel Spaß mir das machte. Noch erstaunter war ich wie geil ich wurde wenn ich mir vorstellte an ihrer Stelle zu sein. Ich hatte anscheinend eine Einstellung gefunden in der sie kurz vor dem Orgasmus gehalten wurde und fand dass es eigentlich schade wäre daran jetzt etwas zu verändern. Deshalb schlich ich hinaus uns schloss leise die Tür.

Das konnte ja interessant werden wenn hier hinter jeder Tür so geile Sachen zu finden waren. Hoffentlich gab das keinen Ärger was ich da gerade angestellt hatte. Das war mir jetzt auch egal. Vorsichtig öffnete ich die nächste Tür. Jetzt war ich wirklich überrascht denn mitten in den Raum stand ein mannshoher Metallkäfig und in den Käfig stand völlig nackt Bella. Sie war genauso überrascht wie ich doch sie fasste sich als erstes wieder.
„Was machst du denn hier?“, fragte sie mich verwundert.
„Ich sehe mich etwas um so wie Jochen es mir gesagt hat. Vor ungefähr einer Stunde. Und was machst du da.“
„Meine Arbeit.“
„ Du hast doch nicht wirklich die Zeit seit du aus dem Büro verschwunden bist in dem Käfig verbracht?“
„Doch. Natürlich.“
„Und wann kommst du da wieder raus?“
„Keine Ahnung. Das kann noch dauern. Aber sei bitte etwas leiser. Das Gerät da speichert die Lautstärke und wenn du recht laut bist bekomme ich das nächste Mal viel stärkere Stromschläge.“

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Simultan Datum:10.07.11 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja gespannt ob sie die Chance nutzt Bella einige Stromschläge zu Verpassen.
Anscheinend macht sie das an was sie so mitbekommt.
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dragonia Volljährigkeit geprüft
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meine neugier bestraft mich!

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  RE: Simultan Datum:12.07.11 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


H A L L O B E L L A! *dg*
unsere hauptdarstellerin kommt, gott sei dank, in böse schwirigkeiten
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Simultan Datum:12.07.11 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt fiel mir erst auf dass auch sie genauso verkabelt war wie das Mädchen im Nachbarraum. Ich betrachtete sie jetzt erst einmal genauer. Sie war nackt bis auf die Metallfesseln die sie immer trug. An den Beinen hatte sie inzwischen die Metallschellen von denen sie mir vorgeschwärmt hatte angebracht bekommen. Die sahen wirklich gut aus an ihren schlanken Fußgelenken. Besonders da sie auch noch schwarze Highheels trug. An den Schellen waren dünne Ketten angebracht, scheinbar fest denn ich konnte keinem Verschluss sehen, und die Ketten waren mit Vorhängeschlössern an den Käfigstäben angeschlossen.

Deshalb musste sie also mit leicht gespreizten Beinen genau in der Mitte des Käfigs stehen bleiben dachte ich mir. Die Hände hatte sie nach oben durch die Gitterstäbe gesteckt und dort waren jetzt ihre beiden Handschellen ebenfalls durch ein Vorhängeschloss verbunden. Sie konnte so die Arme nicht mehr zurückziehen denn ihre Hände waren ja jetzt außerhalb des Käfigs zusammengeschlossen sondern musste die Arme über den Kopf ausgestreckt halten.
Da sie die Hand und Fußfesseln fest abgebracht bekommen hatte reichten jetzt drei Vorhängeschlösser um sie völlig hilflos zu machen. Ich verstand langsam warum sie die permanenten Fesseln als so praktisch empfand. Was ich mir im Moment nicht erklären konnte war warum sie ihre Arme nicht einfach hängen ließ sondern scheinbar unter großer Mühe ausgestreckt hielt und peinlich genau darauf achtete mit den Händen die Gitterstäbe zu berühren.

„Das mit dem Strom ist wohl so ein Hobby von euch?“, fragte ich sie als ich mir die Elektroden an ihren Schamlippen genau betrachtet hatte. Sie hatte offensichtlich auch noch einen Dildo in ihrer Scheide der ebenfalls an das Steuergerät angeschlossen war und einen zusätzlichen kleinen Kontaktclip an ihrer Klitoris.
„Nicht unbedingt. Ich steh nicht mal so besonders darauf aber es ist eben am einfachsten zu steuern über den Computer und über Internett und so. Und um jemanden zu bestrafen gibt es einfach nichts Wirksameres.“
„Deine Fußfesseln hast du ja jetzt bekommen. Sehen wirklich gut aus und sind bestimmt auch praktisch.“
„Schön wenn sie dir gefallen. Lass dir doch auch welche machen.“

Das überhörte ich erst einmal vorsichtshalber.
„Ich hatte erwartet dass du inzwischen in deinem Keuschheitsgürtel steckst und dass solche Spiele bei dir inzwischen nicht mehr möglich sind.“

„Das ist noch nicht ganz so weit. Den bekomme ich erst nächste Woche. Er ist schon fertig aber Mike fährt erst am Wochenende und holt ihn ab. Gleich nächste Woche bekomme ich ihn dann angelegt. Du hast wohl gedacht ich würde kneifen. Da hast du dich aber getäuscht. Darauf kannst du lange warten.“
„Und wann wirst du bestraft? Ich würde das gerne sehen.“
„Dass könnte die so passen.“
„Bitte. Ich finde das auch so heraus.“
Ich war zu dem Steuergerät gegangen und hatte nach einem Regler gegriffen.
„Nein, bitte nicht verstellen. Ich sag die auch alles was du wissen willst. Aber nichts verstellen. Das halte ich nicht aus.“

„Also sprich. Warum hältst du die Arme so verkrampft nach oben.“
„Bist du darauf noch nicht selbst gekommen? Jetzt enttäuscht du mich aber. Der Käfig steht unter Spannung und wie du vielleicht bemerkt hast bin ich mit den Füßen daran angekettet. Wenn ich den Käfig noch an einer anderen Stelle berühre schließt sich der Stromkreis und ich bekomme einen Schlag der sich gewaschen hat. Deshalb muss ich genau in der Mitte stehen bleiben und aufpassen dass ich die Gitterstäbe nirgends berühre.“
„Und was hat es mit der Lautstärke und mit den Elektroden an deiner M*se auf sich?“

„Die sind an einen Computer angeschlossen und werden von unseren Kunden gesteuert. Wie genau weiß ich nicht. Es ist ungefähr so dass gezählt wird wie viele welche Funktion anklicken und wie viele Punkte sie dafür investieren wollen. Wenn genug zusammen ist schaltet die Steuerung den Dildo und die Elektroden ein und bringt mich bis kurz vor den Orgasmus.

Je mehr Leute zuschauen umso länger werde ich so gehalten. Wie heiß ich bin erkennt die Steuerung über ein Mikrofon das aufnimmt wie laut ich stöhne. Ich muss versuchen mich zurückzuhalten so lange es geht denn wenn ich den Käfig berühre bekomme ich natürlich einen Stromschlag der mich sofort auf den Boden der Tatsachen zurückholt.“

„Was passiert denn wenn du überhaupt keinen Ton von dir gibst?“
„Das habe ich noch nicht ausprobiert denn soweit konnte ich mich noch nicht zurückhalten aber wenn ich nicht reagiere werden die Stimulationsimpulse schnell stärker und dann fange ich sicher an zu stöhnen.“
„Das heißt also je mehr du dich zurückhältst umso heißer wirst du gemacht?“
„Ja. Ungefähr so.“

Ich war während unserer Unterhaltung mehrere Male langsam um ihren Käfig herumgegangen und hatte sie in ihrer hilflosen Position aus allen Richtungen ausführlich betrachtet. Was ich sah gefiel mir und es reizte mich ein bisschen mit ihr zu spielen. In einem Regal das an der Wand stand lagen verschiedene Spielzeuge und eines davon hatte mich auf eine Idee gebracht. Von ihr unbemerkt hatte ich es aus dem Regal genommen und war hinter sie getreten. Sehen konnte sie mich nicht denn sie konnte sich nicht umdrehen ohne die Gitterstäbe zu berühren. Vorsichtig griff ich in den Käfig und sagte:
„Mach mal den Mund auf. Ich hab was für dich. Wenn du gehorchst passiert dir nichts.“

In meinen Händen hatte ich einen roten Knebelball mit einem Lederband. Bella war so verblüfft das sie sofort den Mund öffnete. Ich schob ihr den Knebel bis zum Anschlag in den Mund und schloss sofort die Schnalle das Nackenbandes so fest ich konnte. Den Knebel bekam sie jetzt nicht mehr aus dem Mund. Der würde ihr helfen auch dann still zu sein wenn sie von dem Steuergerät zum Orgasmus gebracht werden sollte.

Wenn ich sie richtig verstanden hatte wurde sie ja besonders stark stimuliert wenn sie leise war und leise war sie jetzt garantiert. Das der Knebel nur mit einer Schnalle gesichert war und nicht mit einem Schloss machte mir im Moment keine Sorgen denn mit ihren Händen kam sie unmöglich an die schnalle heran. Ich war schon gespannt wie ihr das gefallen würde. Sie schaute mich mit einer Mischung aus Überraschung und Entsetzen in den Augen an und ich überlegte kurz was ich jetzt tun sollte. Sie sah unheimlich geil aus.

Ich entschied mich dafür sie allein zu lassen und zu gehen. Hier gab es bestimmt noch mehr so geile Sachen zu entdecken. Auf dem Weg zur Tür fiel mein Blick auf ihre Handtasche die daneben stand. Ich wusste sofort was ich machen würde. Ich holte meine Schlüssel heraus, öffnete das Vorhängeschloss das den Reisverschluss in meinem Schritt sicherte und verschloss damit zusätzlich das Band an ihrem Knebel.

„Nicht weil es nötig ist, ich bin sicher du bekommst den Knebel auch so nicht auf, sondern mehr aus Prinzip.“

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Simultan Datum:13.07.11 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa !

Mann, was für eine Fortsetzung !

Jetzt nachdem Bella in ihrer Kabine hängt, wird
sie Jochen fragen ob sie auch einmal in einer
Kabine platznehmen darf ?
Jochen wird wohl nicht abgeneigt sein ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Simultan Datum:13.07.11 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt der Verlauf der Geschichte auch sehr gut. Ich bin sooooooo gespannt wie es weiter geht.
Lass es uns bitte bald wissen!

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Anus-chka
Freak

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  RE: Simultan Datum:14.07.11 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa,
deine Geschichten sind toll geschrieben. Hoffe es geht bald weiter.
Verschlossener Ehesklave
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aco
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  RE: Simultan Datum:14.07.11 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


einfach fantastisch die story! ich bin schon fast süchtig nach einer fortsetzung
gratuliere!
lg aco
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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Simultan Datum:14.07.11 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


„Nicht weil es nötig ist, ich bin sicher du bekommst den Knebel auch so nicht auf, sondern mehr aus Prinzip.“, sagte ich zu ihr. Sie sah mich völlig ratlos an. Ich warf die Schlüssel in ihre Handtasche zurück und verließ das Zimmer.
Draußen musste ich erst einmal verschnaufen. Ich konnte gar nicht fassen was ich gerade getan hatte. Wo war ich da bloß hineingeraten?
Bitte, ich arbeitete seit mehreren Jahren als Stripteasetänzerin und war so einiges gewöhnt aber das hier hatte ein ganz anderes Kalieber. Und was mich am meisten wunderte was dass ich mich sauwohl fühlte bei dem was ich tat. Ich konnte nicht einmal unterscheiden was mich mehr anmachte, den Mädchen zuzusehen oder die Vorstellung an ihrer Stelle zu sein. Den Job musste ich unbedingt haben. Egal was es dabei zu verdienen gab. Das war so geil.

Von der Tür aus konnte ich ins Lager sehen. Lauter Regale mit Kartons, Papierservietten und solche Sachen eben. Nichts Besonders. Zwischen den Regalen war ein langer Gang und in diesem standen drei Mädchen. Die hatten mich anscheinend gar nicht bemerkt oder sie fanden nichts besonderes dabei dass ich ihnen zuhörte denn sie ließen sich in ihrer Unterhaltung überhaupt nicht stören.

„ und wie lange hast du schon?“ fragte die eine.
„Fast drei Wochen.“
„Geil. Und wie lange musst du noch?“
„Noch acht Wochen.“
„Wahnsinn. Wie bist du denn auf die Idee gekommen? Respekt.“
„Eine Schwachsinnsidee war das.“
„Warum hast du es dann gemacht?“
„Weil ich doof war und mich von Jochen habe breitquatschen lassen. Ihr wisst doch wie er immer ist. Er hat gesagt unter zehn Wochen geht nichts. Sonst würde sich die Hardware nicht lohnen weil die ja speziell für mich gemacht werden muss. Er hat sogar großzügig auf seine sonst übliche Option auf noch einmal zehn Wochen Verlängerung verzichtet und gesagt wenn ich mich erst einmal daran gewöhnt hätte würde ich es eh nicht mehr anders wollen. Ich solle erst einmal mit meinem Freund darüber sprechen. Genau genommen hätte ich mir denken können dass mir der auch dazu rät. Verständlich, wann hat er schon mal so eine Gelegenheit. Naja, und den Rest seht ihr ja selbst. Ich habe ja gewusst wie Jochen ist und dass er mir das Ding deshalb nicht vorher zeigen würde weil er immer noch eine kleine Gemeinheit mit der niemand gerechnet hat einbaut aber dass mit den Fingerringen ist echt die Höhe.“
„Du kannst die Finger wirklich überhaupt nicht mehr bewegen? Krass.“
„Nein. Geht tatsächlich überhaupt nicht mehr.“
„Lass mal sehen.“
Das Mädchen trug nur einen Leder-BH und einen Minnirock, anscheinend ebenfalls aus schwarzem Leder. Als sie sich umdrehte sah ich endlich wovon die drei die ganze Zeit geredet hatten. Die Hände des Mädchens waren auf den Rücken gefesselt. Das war mir als ich sie von vorne sah nicht einmal aufgefallen.
„Tatsächlich. Da rührt sich überhaupt nichts mehr. Wirklich krass. Und bücken kannst du dich auch nicht mehr. Was sich Jochen immer so ausdenkt. Wie lange hat es eigentlich gedauert bis deine Hände ganz oben waren?“
„Gestern war es eine Woche her.“
„Und was war da?“
„Da sind die Fesseln oben eingerastet. Mehr geht nicht.“
„Dann bist du ja noch ganz frisch. Kein Wunder dass du dich noch nicht daran gewöhnt hast. Das hat sicher weh getan?“
„Zuerst nicht einmal aber dann immer mehr. Die letzten Tage waren richtig gemein.“
„Und jetzt?“
„Jetzt spüre ich praktisch überhaupt nichts mehr.“
Ich stand nur drei Meter entfernt und konnte deshalb genau sehen was die Beiden auf dem Rücken des dritten Mädchens so interessiert betrachteten. Ihre Hände waren nicht einfach nur auf den Rücken gefesselt, Ihre Unterarme waren zusammengezogen und dadurch ihre Hände hinter den Nacken gefaltet. Festgehalten wurden sie von mehreren breiten Schellen die an einem senkrechten Metallsteg befestigt waren. Dieser Metallsteg war oben an einem Halseisen und unten an einem Ring um ihre Taille befestigt. So konnte sie mit den Armen überhaupt keine Bewegung mehr machen.
Ich konnte sie jetzt von der Seite im Profil sehen denn sie hatte sich etwas herumgedreht. Ein Mädchen hatte ihrer linke Brust mit der Hand etwas hochgehoben und sagte anerkennend:
„Aber egal wie unbequem das Ding ist, es macht eine tolle Figur. Dein Busen kommt so wie du ist prima zur Geltung. Könnte gar nicht besser aussehen. Wie groß sind die? C?“
„Ja.“
„Alles naturbelassen?“
„Ja etwas anderes käme für mich nie in frage.“
„Na da kann sich dein Freund ja glücklich schätzen dass er dich hat.“
Sie sah wirklich atemberaubend aus. Durch ihre zusammen gefesselten Arme wurden ihre Schultern nach hinten gezogen und dadurch ihre beiden Brüste besonders weit nach vorne herausgedrückt. Sie machte ein leichtes Hohlkreuz was den Eindruck noch verstärkte. Da musste ich den Beiden Recht geben. Sie sah wirklich atemberaubend aus.
„Und das Ding hat er jeden Tag enger gestellt bis deine Arme ganz zusammengefesselt waren? Wirklich eine
krasse Idee. Bist du da jeden Tag hergekommen?“
„Nein. Mein Freund war so „nett“ das für Jochen zu machen. Er meinte er solle sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen denn er könne besser beurteilen was ich in der Lage bin auszuhalten. Und das kann er wirklich.
An sich hätten die Fesseln erst nach sechs Wochen vollständig geschlossen sein sollen aber der Schuft hat sich einen Spaß daraus gemacht mich zweimal am Tag von hinten zu nehmen und dabei die Schellen immer enger zu machen weil er behauptet hat wenn ich einen Orgasmus habe spüre ich die Schmerzen nicht.“
„Und, hat das gestimmt? Bist du gekommen?“
„Natürlich bin ich gekommen, sogar richtig hart. Aber je stärker ich kam um so fester hat er die Fesseln geschlossen. Und das Ergebnis seht ihr ja. Jochen hat mir dann nur noch die Fingerringe angelegt und das Schloss verriegelt.“
„Das mit den Fingerringen ist eine echt originelle Idee. Die kannst du jetzt gar nicht mehr bewegen? Bestimmt unangenehm.“
„Gar nicht mal so sehr wie ich zuerst geglaubt habe. Das Schlimmste war das ständige Ziehen in den Muskeln jedes Mal wenn mein Freund die Fesseln enger gemacht hat. Das war nicht einmal richtig schmerzhaft, nur total unangenehm, vor allem weil ich dem Ziehen nicht ausweichen konnte. Hat sich wirklich total blöd angefühlt, so als ob man in die Hose gemacht hätte. Ungefähr fünf Stunden nachdem er meine Fesseln enger gemacht hatte war das Ziehen vorbei und dann meinte mein Freund ich sei ja bereit für die nächste Runde. Den Erfolg seht ihr ja. Seit einer Woche ungefähr spüre ich jetzt überhaupt nichts mehr in meinen Armen. Mein Gott freue ich mich schon darauf wieder da raus zu kommen und endlich wieder selbst was essen zu können.“
„Ich glaube das wird nichts mehr werden.“ Sagte die eine und die andere nickte.
„Wieso?“


„Na ich hab mir gerade mal deine Arme genauer

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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Simultan Datum:15.07.11 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse: ein permanenter Reverse Prayer ist in meinen Fantasien immer das Höchste, was vorkommt! Danke für die genaue Beschreibung - toll!
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aco
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  RE: Simultan Datum:16.07.11 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


uu, ich hab da so eine leise Ahnung was los ist ...
einfach super, die Story! Nur weiter so, bin schon richtig gespannt ...
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  RE: Simultan Datum:16.07.11 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fesseln sind Überhaupt nicht dafür gedacht Zerstörungsfrei Entfernt zu werden tipp ich mal.
Wirklich starke Fesselung das muß Tierisch in den Armen Gezogen haben bis die arme oben waren.
Selbst wenn sie nach 8Wochen rauskäme hätte sie das Problem das sich die Sehnen daran gewöhnt haben und nicht mehr nachgeben wollen.
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Zwiesel


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  RE: Simultan Datum:16.07.11 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


„Na ich hab mir gerade mal deine Arme genauer angeschaut. Ich glaube nicht dass du die in acht Wochen wieder bewegen kannst. Du wirst das Teil, ich weiß nicht wie ich zu dem Gerät sagen soll, sicher weiter tragen müssen, ob es dir nun gefällt oder nicht.“
„Du willst mich doch nur verarschen. In acht Wochen ist die vereinbarte Zeit um und dann nimmt mir Jochen das Ding wieder ab. So ist es ausgemacht.“
„Das glaube ich nicht. Ich glaube nicht dass du es wieder ablegen kannst, oder willst.“
„Und wieso bitte. Woher willst du denn das wissen?“
„Na, ich kenne mich ein bisschen in der menschlichen Anatomie aus. So gut wie man sich eben auskennt wenn man sechs Semester Medizin studiert hat und als Krankenschwester gejobbt hat um das zu finanzieren. Ich kann dir das gerne mal genauer auseinandersetzten wenn du gerade Zeit hast.“
„Heraus mit der Sprache. Was weißt du das ich nicht weiß? Warum soll ich das Ding nicht mehr ablegen können, oder wollen wie du es so schön ausgedrückt hast?“
„Das ist an sich ganz einfach. Deine Ober- und Unterarme sind jetzt parallel auf deinem Rücken fixiert. Das ist eine sehr unnatürliche Position die man normalerweise nur schwer erreicht weil dabei die Sehnen enorm gedehnt und auch die Gelenke sehr beansprucht werden. Deshalb bist du zentimeterweise in diese Position gebracht worden. Damit deine Muskeln und Sehnen Zeit hatten sich an die neue Position anzupassen. Ein Muskel der nicht mehr belastet wird verliert sehr schnell jede Kraft und das ist genau das was du gerade beschrieben hast. Das passiert jedem der z.B. wegen einer Krankheit länger im Bett bleiben muss. Deine Arme haben jetzt schon jede Kraft verloren und deshalb haben sich auch deine Sehnen soweit zurückgezogen dass du die Hände überhaupt in diese Position gebracht hast. Du könntest deine Arme jetzt schon nicht mehr bewegen auch wenn dich Jochen aufschließen würde weil du einfach keine Kraft mehr hast und das wird in acht Wochen sicher nicht anders sein. Wenn du dich so lange Zeit nicht bewegen kannst werden auch deine Gelenke nach und nach immer steifer und dann völlig unbeweglich. Wenn du sie in acht Wochen überhaupt noch bewegen kannst dann sicher nur unter enormen Schmerzen aber wahrscheinlich ohnehin überhaupt nicht mehr. Ich glaube wenn du dir das Ding in acht Wochen wirklich abnehmen lässt wirst du sehr schnell feststellen dass ich Recht habe und darum betteln wieder darin eingeschlossen zu werden. Jochen wird dir den Gefallen sicher gerne tun. Sicher auch für immer.“
„Das glaub ich nicht.“
„Das kannst du mir ruhig glauben. Das hast du deinem Freund zu verdanken der so eifrig dafür gesorgt hat dass deine Fesseln vollständig geschlossen werden. Der freut sich bestimmt darüber wenn du für immer so gefesselt bleibst nach dem was du uns erzählt hast. Wobei es das Teil gar nicht mehr braucht um dich unter Kontrolle zu halten. Es genügt auch wenn man deine Fingerringe mit einem Halsband verbindet und deine Ellbogen mir zwei Ringen sichert um deine Arme dann auf dem Rücken zu fixieren. Bewegen kannst du sie ja eh nicht mehr. Ich glaube so hat Jochen sich das auch gedacht. Warum hätte er dir sonst diese aufwändigen Fingerringe anlegen sollen. So was habe ich noch nie gesehen.“
„Das glaub ich dir trotzdem nicht. Du willst mich nur aufziehen.“
„Bestimmt nicht. Aber du wirst dich sicher schnell daran gewöhnen. Es ist uns allen hier so ergangen in der einen oder anderen Weise und wenn man erst einmal akzeptiert hat dass man es nicht mehr ändern kann ist es auch gar nicht mehr so schlimm. Da, Schau mal!“
Sagte sie und hob ihren Rock hoch um den gefesselten Mädchen etwas zu zeigen. Der blieb der Mund offen stehen und sie sagte nur: „Unglaublich. Wie lange hast du das schon?“
„Fast zwei Jahre. Sieht toll aus. Nicht?“
„Ja, einfach fantastisch. Ich wünschte das hätte ich vorher gewusst. Dann hätte ich das auch machen lassen.“
Leider konnte ich von meiner Position aus nicht sehne was sie unter ihrem Rock hatte. Am liebsten wäre ich nach dem was ich gerade alles gehört hatte zwischen den Regalen herausgelaufen und hätte ihr zwischen die Schenkel geschaut doch ich konnte mich gerade noch beherrschen.


„Mach dir nichts draus. Du gewöhnst dich schon dran. Und du siehst auch einfach toll aus. Eben einfach anders.“
„Das ist es alles nicht. Ich glaube immer noch dass ihr mich einfach nur verarschen wollt. Aber ich lasse mich einfach überraschen. Wenn ihr tatsächlich recht habt dann geschieht es mir ganz recht und ich muss eben damit zu Recht kommen. Ich weiß nur nicht wie ich die Zeit bis dahin verbringen soll.
Das Schlimmste ist dass ich nichts zu tun habe. Mir ist todlangweilig. Habt ihr nicht was zu tun für mich. Ich weiß sonst nicht wie ich den Tag rum kriegen soll.“
„Das ist freilich schwierig bei Jemand der seine Hände überhaupt nicht mehr benutzen kann .“
„Doch, ich weiß was für dich. Das wird dir gefallen. Wenn du das erst mal ausprobiert hast willst du das teil bestimmt gar nicht mehr abnehmen und lässt es dir von Jochen nach deinen acht Wochen gleich für immer verriegeln. Da freut sich dein Freund bestimmt auch darüber.“
„Sicher. Und was soll das sein.“
„Nun, du könntest unseren Wagen ziehen. Den, den wir haben und die Sachen im Lager für die Kunden zusammenzustellen.“
„ ?“
„Wie? Welchen Wagen meinst du? Wo ist da genau der erotische Kick dabei wenn sie einen Wagen zieht?“
„Nicht irgend einen Wagen Einen ganz besonderen. Damit können wir sie dann auch Kaffee holen und Einkaufen schicken.“
„Ich weiß immer noch nicht was du meinst?“
„Doch bestimmt. Jochen hat doch für uns einmal den Handwagen bauen lassen. Den, den wir im Internet gesehen und dann doch nie benutzt haben. Der ist doch genau für Mädchen gedacht gewesen die ihre Hände nicht gebrauchen können.“
„Jetzt weiß ich was du meinst. Gibt es den denn überhaupt noch?“
„Klar. Ich wei0 auch wo er steht. Bin gleich wieder da.“
Sie war verschwunden. Das andere Mädchen wartete mit der Gefesselten zwischen den Regalen bis sie nach ein paar Augenblicken schon wieder da war. Stolz zeigte sie den beiden anderen was sie geholt hatte. Die eine grinste bis über beide Ohren und der Gefesselten war der Mund offen stehen geblieben als sie es sah.

Es war an sich nur ein einfacher Bürowagen mit einer Deichsel zum ziehen. Die Deichsel allerdings hatte es in sich. Statt einem Handgriff war ein kräftiger Dildo montiert. Und es waren auch noch einige Ketten angebracht die sicher dazu deinen sollten das Teil an Ort und Stelle zu halten. Wie das Teil funktionieren sollte war mir sofort klar. Und auch dem gefesselten Mädchen.
„Ich glaube das ist keine so gute Idee .“ sagte sie zögernd.
„Jetzt probier das erst mal aus.“ Sagte die eine, „wenn du ihn erst mal drin hast wirst du sehen wie geil das ist und außerdem wirst du sowieso nicht mehr gefragt.“
Mit wenigen Handgriffen hatten die Beiden dem gefesselten Mädchen die Deichsel des Wagens zwischen die Beine und den Dildo in ihre Scheide geschoben. Dann brauchten sie nur noch die Deichsel mir den Ketten an ihrem Gürtel zu sichern und schon konnte das Teil nicht mehr heraus rutschen. In ein paare Sekunden war alles erledigt. Gleitmittel mussten sie dafür anscheinen nicht verwenden. Das hätten sie auch nicht gebraucht wenn sie dasselbe mit mir gemacht hätten.
„Und, wie fühlt sich das an?“ fragte die eine.
„Ungewohnt. Ich glaube ich mag das nicht. Lass mich wieder raus.“ antwortete die Gefesselte, „Ich mag keinen Wagen ziehen. Ich bin doch kein Pferd.“
„Warte nur wenn ich die Fernsteuerung einschalte, dann kannst du nicht mehr anders.“
„Ich mag aber nicht.“
Das eine Mädchen drückte auf einen Knopf der am Wagen angebracht war und die Gefesselt zuckte zusammen.
„Du hast mich wohl nicht richtig verstanden. Wenn die Fernsteuerung eingeschaltet ist kannst du nicht mehr anders, Das wirst du gleich merken. In ein paar Stunden hast du die Kommandos gelernt und dann kommt es dir ganz normal vor ferngesteuert zu werden und den Wagen zu ziehen, dann können wir dich auch einkaufen schicken so wie du bist. Und jetzt darfst du zur Eingewöhnung erst einmal eine Stunde auf dem Hof deine Runden drehen.“

Sie hatte irgendetwas en der Fernbedienung gemacht und das gefesselte Mädchen das jetzt auf der Wagendeichsel festgeschnallt war folgte ihr widerspruchslos.

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  RE: Simultan Datum:16.07.11 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Achja an die Muskeln und Sehnen hab ich gar nicht gedacht.
Das mit dem Wagen ist eine Klasse Idee die Komandos kommen bestimmt per Stromimpulse an verschiedenen Stellen vom Dildo.
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  RE: Simultan Datum:17.07.11 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich stand noch eine ganze Weile zwischen den Regalen und versuchte zu verdauen was ich gerade gesehen hatte. Die Beiden waren ja richtig zur Sache gegangen. Und das dritte Mädchen hatte scheinbar keine Ahnung was die beiden da wirklich mit ihr anstellen würden al sie sei nach einer Arbeit fragte. Ich konnte nicht wirklich beurteilen ob sie sich nicht mehr gewehrt hatte weil sie weil sie doch damit einverstanden war was sie gemacht hatten oder weil sie wusste dass sie ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hatte.

Zum Glück hatte mich die drei nicht bemerkt. Oder leider? Das musste ich jetzt erst einmal verdauen.

Ich beschloss mit dem weiter zu machen wegen dem ich hier war. Mich umzusehen. Vorsichtig öffnete ich die nächste Tür. Schade. Der Raum war leer. Das heißt leer war er natürlich nicht. Es war nur kein Mädchen darin. Dafür war das Zimmer mit verschiedenen Fesselutensilien ausgestattet die ich so oder so ähnlich schon einmal im Internett gesehen hatte. Nur nicht so ausgefeilt. Ich sah mich in Ruhe um und zum ersten Mal fiel mir die Videoanlage auf. Neben der Tür waren zwei Monitore angebracht die abwechselnd die Bilder von insgesamt vier Kameras zeigten die den Raum aufnahmen.

Sie zeigten den Raum von vorne, von hinten, von rechts und von links und wenn ich mich genau in die Mitte stellte konnte ich mich darauf von allen Seiten sehen. Die Kameras waren in der Decke eingebaut und ich war sicher dass es auch in den anderen Räumen so war. Was ich angestellt hatte war also wahrscheinlich live übertragen worden aber mit Sicherheit aufgezeichnet worden. Egal, jetzt war es zu spät.

Genau in die Mitte des Zimmers stellen konnte ich mich nicht, oder nur mit Schwierigkeiten denn dort war ein Holzbock montiert. Es war völlig klar wozu der diente denn in der Mitte ragte ein zehn Zentimeter langer Metaldildo heraus. Wenn ich mich gerade darüber stellte berührte seine Spitze gerade meine Schamlippen. Ich hätte nicht einmal das Kleid ausziehen müssen. Nur den Reisverschluss im Schritt öffnen und schon hätte ich ihn einführen und mich auf den Bock setzen können. Ich hatte so etwas schon einmal in einem Club gebracht und das war auch gut angekommen doch dann wurde es wegen Pornografie verboten.

Es reizte mich wirklich das jetzt wieder zu machen besonders da ich wusste dass die Kameras liefen doch vorher wollte ich noch herausfinden was das Zimmer sonst noch so bot. In einem Wandregal waren die Sachen die ich schon kannte. Am auffälligsten waren verschiedene Seile die über mehrere Umlenkrollen alle zu einem schweren Steinblock liefen der auf einem ca. einsfünfzig hohem Podest stand. Zwei Seile führten über Umlenkrollen an den Wänden zu Ösen die in ungefähr zwanzig Zentimeter Höhe rechts und links neben dem Holzbock an den Wänden befestigt waren.

Ein weiteres Seil führte über eine Umlenkrolle an der Decke zu einer Kette deren anderes Ende hinten an dem Holzblock befestigt war. Die Konstruktion war ausgefeilt aber ihr Zweck einfach zu durchschauen. Die Umlenkrolle an der Decke über dem Steinblock war nicht genau über der Mitte des Podestes auf dem er stand angebracht Wenn man nur an einem der Seile kräftig zog konnte man den Block kurz anheben, der schwang dann von seinem Standplatz herunter und hing von nun an frei an den Seilen.

Durch das Gewicht wurde die Kette hinten am Bock gespannt und wenn man z.B. mit Handschellen daran angeschlossen war wurden einem die Arme noch hinten oben weggezogen so dass man sich nicht mehr damit auf dem Bock abstützen konnte. Wenn dann auch noch die beiden anderen Seile mit den Füßen verbunden waren wurden einem auch noch die Beine auseinander gezogen und man hatte keine andere Wahl als sich auf den Dildo zu setzen.

Von solchen Vorrichtungen zur Selbstfesselung hatte ich schon gelesen, meistens mit Eisblöcken zum wieder befreien, aber noch nie etwas Vergleichbares wirklich gesehen. Das Ding musste ich ausprobieren. Das stand fest. Als erstes stellte ich mich mittig über den Bock und zog mit beiden Händen an dem Seil hinter mir. Wie erwartet schwang der Steinblock von seinem Podest herunter und spannte die Kette hinter meinem Rücken. Der Block war leichter als ich vermutet hatte und ich konnte die Kette ohne weiteres so weit zurückziehen das ich meinem Rücken erreichte.
Das war günstig denn so wusste ich schon wie ich es anstellen musste damit ich jederzeit wieder aus der Fesselung herauskam.

Ich merkte mir ein Kettenglied an dem ich später meine Handschellen befestigen wollte. Ich wollte nicht das Glied nehmen das ich bei gespannter Kette noch problemlos erreichen konnte sondern ein etwas weiter Entfernteres. Ich wollte es nicht zu bequem haben. Es sollte schon ein bisschen unangenehm werden damit ich nicht in die Versuchung kam einfach abzuwarten. Eigentlich sogar richtig unbequem aber noch nicht schmerzhaft, das würde mich sicher davon abhalten es mir zu machen so geil wie ich war.

Ich hakte also ein Vorhängeschloss das ich aus dem Regal nahm in ein Kettenglied ein das etwa zehn Zentimeter weiter hinten lag als das ohne Probleme erreichen konnte. Das sollte reichen. Alle Schlösser die im Regal waren konnten mit demselben Schlüssel geöffnet werden. Das war günstig denn so musste ich nur auf einen aufpassen. Ich nahm den Schlüssel und befestigte ihn mit einem Band an einer Gürtelschlaufe auf den Rücken meines Kleides. So konnte ich ihn nicht verlieren und war sicher jederzeit an ihn heranzukommen um mich wieder zu befreien.

Der Rest war nur noch simple Handwerksarbeit. Zwei lederne Fußfesseln aus dem Regal anlegen und mit den beiden Seilen rechts und links vom Bock verbinden.

Zwei Handmanschetten anlegen und mit Vorhängeschlössern sichern. Dann noch ein breites Lederhalsband mit der Kette verbinden die von der Decke herunterhing und dabei darauf achten dass genug Reserve blieb damit ich mich ohne Probleme auf den Bock setzen konnte. Dann das bis dahin Schwierigste: Der Knebel den ich mir ausgesucht hatte. So etwas hatte ich noch nie gemacht.

Ich hatte das strengste Gerät ausgesucht das ich in dem Regal finden konnte. Es war eine Einheit mit dem Halsband das ich schon trug. Ein Riemen hielt einen Gummiball in meinem Mund fest. Ein weiterer unter meinem Kinn verhinderte dass ich den Mund öffnen konnte um den Gummiball aus meinem Mund herauszubekommen.

Zwei weitere Riemen links und rechts von meinem Mund liefen über meinen Kopf in den Nacken und verhinderten so dass irgendetwas verrutschen konnte. Das alles war auch noch an verschiedenen Stellen mit dem Halsband verbunden und so konnte ich als ich mit dem Anlegen fertig war den Kopf weder noch vorne noch zur Seite neigen und auch nur noch unter Schwierigkeiten drehen.

Ganz zum Schluss klappte ich noch eine Lederplatte hoch und sicherte sie wie vorgesehen mit je einem Vorhängeschloss rechts und links. Jetzt war mein geknebelter Mund auch noch durch die dicke Lederplatte vollständig abgedeckt. Zum Schluss sicherte ich noch alle Verschlüsse mit den Vorhängeschlössern die ich zu Recht gelegt hatte.

Ich hatte alle vorher noch einmal nachgezogen und war jetzt sicher. Ohne Schlüssel bekam ich das Teil nicht mehr ab und solange ich es trug konnte ich auch sicher keinen Ton von mir geben. Das Teil musste so etwas ähnliches sein wie dass, das Bella manchmal tragen musste wenn sie nicht telefonieren konnte.

Das Gefühl überhaupt nicht sprechen zu können war viel geiler als ich erwartet hatte und ich war froh mich für dieses strenge Gerät entschieden zu haben. Ich hatte mich zu gerne im Spiegel gesehen doch es gab in diesem Raum keinen, Erst dann fielen mir wieder die Monitore neben der Tür ein und ich betrachtete mich das erste Mal von allen Seiten wie ich fast vollständig gefesselt in der Mitte des Raumes über dem Fickbock stand. Ich gefiel mir so und ich wunderte mich warum ich nicht schon viel eher auf so eine Idee gekommen war.

Jetzt wollte ich zu Ende bringen was ich angefangen hatte und öffnete vorsichtig den Reißverschluss zwischen meinen Beinen.

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Anus-chka
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  RE: Simultan Datum:17.07.11 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte ist einfach toll. Kopfkino in 3D.
Verschlossener Ehesklave
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