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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:02.02.12 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

fantastische Fortsetzung! Ich brenne auf den nächsten Teil!!!
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:05.02.12 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia tritt hinter Alexa und zieht ihr, mit einem schmatzenden Geräusch, den Strap On Dildo aus ihrem Allerwertesten. Sie nimmt das Paddel und spricht: „Wenn du ab jetzt Wasser lassen willst, fragst du mich zuerst nach meiner Erlaubnis.“ „Ja Herrin, wenn ich pissen muss frage ich die Herrin immer um Erlaubnis.“
„Ich werde dich für die Schweinerei, die du hier hinterlassen hast, zwanzig mal mit dem Paddel auf deinen Hintern bestrafen. Du wirst die Schläge laut mitzählen und dich für jeden Schlag bedanken.“
Jetzt ist Claudia in ihrem Element und sie will zeigen, dass sie auch eine strenge Herrin sein kann. Sie holt aus und schlägt Alexa mit voller Kraft auf den dargebotenen Arsch.

Alexa spürt sofort dass in diesem Haus neue Zeiten angebrochen sind. Der erste Schlag brennt auf ihren Backen wie Feuer und sie spricht: „Eins, danke Herrin.“ Die Schläge verlieren nicht an Kraft, aber Alexa bedankt sich, wie man das von einer braven Sklavin erwartet, von Schlag zu Schlag, bei ihrer geliebten Herrin. Nach dem Zwanzigsten laufen ihr die Tränen über ihr Gesicht.
Claudia legt das Paddel weg und massiert mit ihren Händen das Gesäss der Delinquentin. Sie möchte nicht nur eine strenge Herrin sein, sondern auch eine Führsorgliche. Sie tritt zum Schrank und findet nach kurzer Zeit eine Salbe für das geschundene Gesäss. Sie verteilt gleichmässig die kühlende Salbe und berührt wie zufällig auch den Schambereich, was Alexa mit einem unterdrückten Stöhnen bedankt.
Claudia versorgt die Salbe wieder im Schrank und durchsucht ihn nach einem Kleidungsstück, welches eigentlich in jedem Schrank eines Studios zu finden sein sollte. Sie hat Glück und legt es auch noch auf die Streckbank. Sie betätigt die Winde und lässt das Kabel vom Flaschenzug herunter. Alexa kann jetzt wieder normal stehen. Claudia entfernt den Haken von den Handschellen und schliesst auch diese auf. Sie betrachtet kritisch die Handgelenke von Alexa und sagt: „Handschellen gehören in ein Gefängnis und nicht in ein Dominastudio, sie bereiten unnötige Schmerzen und können unsere Kunden verletzten. Ich bevorzuge dieses Teil.“ Sie zeigt ihrer Sklavin, was sie aus dem Schrank mitgebracht hat. „Erkennst du es, ich nehme doch an, du hast es gekauft, aber vermutlich nie selbst getragen.“
Alexa erkennt das Teil sofort wieder, sie hat es für einen Sklaven anfertigen lassen, der gerne Männer verwöhnt. Ihr währe nie in den Sinn gekommen, dass sie den Monohandschuh mal selber tragen müsste. „Ja Herrin, ich erkenne den Gummihandsack, aber er wurde nicht für mich hergestellt.“

Claudia studiert den Mono Handschuh, er ist ganz aus rotem Latex gefertigt und wird durch einem Reissverschluss verschlossen, der zusätzlich mit einem kleinen Schlüssel gesichert werden kann. Wenn der Handschuh richtig angelegt wird, umschliesst er den gesamten Oberbrustbereich und die Schultern, ein hoher Kragen rundet das schöne Bild dann ab. Sie tritt hinter Alexa fädelt deren Arme in den Handschuh ein und streift das Oberteil über den Kopf. Sie hebt den Halsreif etwas an und schiebt den Kragen in die richtige Position. Nun drückt sie mit der einen Hand die Arme zusammen und mit der Anderen schliesst sie den Reissverschluss bis nach oben zum Kragen. Sie verschliesst das kleine Schloss und nimmt den Schlüssel an sich. Zwischen den Brüsten und am Ende des Handschuhs ist jeweils ein stabiler Ring angebracht. „ Dieser Monohandschuh wird in den nächsten Tagen eines deiner wichtigsten Kleidungsstücke sein. Es verhindert, dass du nicht ohne meine Erlaubnis an dir rumspielen kannst. Wenn ich den Ring bei deinen Händen, mit der Winde in die Höhe ziehe, nimmst du die richtige Position für deine Züchtigung ein und sollte ich dich zwischendurch übers Knie legen, wird es für dich schwerer sein, sich mit den Händen gegen die Bestrafung zu wehren. Durch den Handschuh drückst du auch immer dein Kreuz durch und stellst dabei deine schönen Titten zur Schau. Der vordere Ring ist sicher um ein Korsett anzubringen, das wird später ein weiteres Teil sein, das zu deiner Kleidung dazu kommen wird. Ich wüsche, dass meine neue Sklavin eine Taille wie eine Wespe bekommt.“

Claudia löst die ledernen Fussschellen und legt sie mit den Karabinerhaken zur Seite. Sie zieht Alexa näher zur Streckbank, ergreift die Erwachsenen Windel und schliesst den Schambereich wasserdicht ab.
„Herrin ist das denn nötig, ich bin doch kein kleines Kind mehr und ausserdem sehe ich damit wie ein Baby aus. Ich schäme mich mit der Windel herumzulaufen.“
„Du warst einverstanden als ich dir sagte, ich werde dich die nächsten drei Tage, wie es mir beliebt, bestrafen. Wenn du noch ein Wort über deine neue Kleiderordnung verlierst, wird dein Mund für die restliche Zeit des Tages mit dem Schwanzknebel verschlossen. Ich bekomme heute Abend noch besuch von einer guten Freundin und will nicht dass du mir die ganze Küche vollpisst.“ Claudia streckt der ganz verdutzten Sklavin das Gummipisshöschen entgegen und diese hebt gehorsam ihre Beine. Sie zieht das transparente Höschen über den Schritt und verschliesst den Gürtel mit dem dazu gehörenden Schlösschen. Claudia geht nochmals zum Schrank und hat auch dieses Mal wieder Glück mit ihrer Sucherei. Sie zeigt Alexa einen riesigen Babyschnuller, der mit einem Riemen auf der Rückseite des Kopfes gesichert werden kann. Sie schiebt den Schnuller in Alexas Mund und schliesst ihn zu. „So gefällt mir mein kleines Baby, ein kahl rasierter Kopf, eine Scham wie die eines Kleinkindes, auslaufsicher verpackt in einer Windel und einem Gummipisshöschen und im Mund ein Stöpsel, damit sie nicht ständig quengeln kann.“ Claudia unterstreicht ihre Zufriedenheit, indem sie Alexa noch einen Klaps auf die Gummihose gibt.

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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:05.02.12 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Story wird immer besser
bei jedem neuen Kapitel,klasse
Ich finde das Zusammenspiel
von Claudia und Alexa gut nur
das mit der Windel,na ja ist so
eine Sache aber gut ist sicher
mit einem Plan behaftet,oder?
Eine Frage hab ich noch,hast du
Karl vergessen?
Schon seit einiger Zeit fehlt er!
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Das Dominastudio Datum:05.02.12 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story nimmt richtig Fahrt auf. Jetzt wird es richtig spannend.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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  RE: Das Dominastudio Datum:05.02.12 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story nimmt richtig Fahrt auf. Jetzt wird es richtig spannend.
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:05.02.12 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Stimmt, die Geschichte nimmt immer mehr Fahrt auf.
Ich bin neugierig, was es mit der Freundin von Claudia auf sich hat.
Und...Wie wird Karl sich entscheiden?
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:06.02.12 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Alexa schämt sich. Von wem bekommt Claudia heute Abend besuch. Muss ich dann so herumlaufen, ich sehe ja aus wie ein Bebe, die denkt doch ich mache immer noch in die Windeln. Alexa fühlt sich nicht mehr ganz wohl in ihrer Haut, aber gleichzeitig erregt es sie vor einer fremden Person so vorgeführt zu werden. Sie sieht wie Claudia ihre Füsse mit den Schellen verbindet, wie sie eine Art Hundeleine am Ring vom Halsreif einhängt und von der Streckbank den Harness mit dem aufgepflanzten Dildo ergreift. Claudia verlässt den Spielraum und Alexa stöckelt gezwungenermassen hinter ihr her.
Im Nassraum vor dem Gyno Stuhl bleibt Claudia stehen. „ Heute Morgen hast du mich nicht begrüsst, wie ich das von einer braven Sklavin erwarte. Jetzt gebe ich dir die Gelegenheit diesen Fehler zu korrigieren. Nachdem ich den Schnuller aus deinem Mund entfernt habe, wirst du mich mit deiner Zunge verwöhnen, bis ich einen Höhepunkt habe. Danach werde ich dir diesen Harness anziehen und du wirst das Spiel wiederholen. Und zu aller letzt wirst du mit deiner Zunge meinen Schambereich wieder säubern.“

Claudia öffnet den Verschluss vom Schnuller und legt ihn und den Harness zur Seite. Sie legt die Hundleine auf den Gynostuhl und setzt sich darauf. Sie legt ihre Beine in die Halterungen, greift nach der Leine und zieht diese langsam zwischen ihren Arschbacken durch. Durch die Verkürzung der Hundeleine wird Alexa langsam in den Bereich von Claudias Scham gezogen und schlussendlich kniet die Sklavin direkt vor ihrer Spalte. Claudia macht es sich auf dem Stuhl gemütlich.

Alexa will ihrer Herrin zeigen was für eine gute Sklavin sie sein kann. Sie bearbeitet ganz vorsichtig die äusseren Schamlippen, ihre Zunge liebkost langsam den ganzen äusseren Bereich, dringt immer weiter in sie vor und erhöht stetig dabei ihr Tempo. Alexa wird aufs äusserste Erregt und würde sich am liebsten selbst befriedigen. Claudia durchlebt dabei Gefühle wie aus einem Traum und als Alexa leicht an ihrem Kitzler knabbert ist es um sie geschehen. Sie umklammert den Kopf von Alexa und drückt diesen in ihren Schambereich. Claudia findet nur langsam die Besinnung, ergreift den Harness, schnallt ihn Alexa um und lässt sich von neuem verwöhnen. Sie geniesst die Behandlung und beschliesst dem Besuch den sie erwartet auch eine so tolle Begrüssung zukommen zu lassen. Nach dem zweiten Höhepunkt schnallt sie den Harness wieder ab und lässt sich von Alexa säubern. Sie ruht sich nach so viel Vergnügen aus und geniesst den warmen Atem ihrer Sklavin.

Claudia ergreift den Schnuller und führt ihn in ihre Scheide ein. Alexa öffnet den Mund und nimmt den trifent Nassen Stöpsel bereitwillig in sich auf. Claudia denkt dabei: Früher hat man den kleinen Kinder Zucker an den Schnuller getan und sie haben an ihm geleckt, wie klein ist doch die Welt.
Claudia erhebt sich aus dem Stuhl und verlässt den Nassraum, in ihrem Schlepptau befindet sich ihr kleines Baby. Im Eingangsbereich hängt an der Wand eine Uhr und Claudia stellt fest, dass es schon halb fünf ist. „ Ich werde uns jetzt etwas kochen und dabei erzähle ich dir was es mit dem Besuch, der heute noch kommt, auf sich hat. Du wirst auch einiges über mein Leben erfahren und ich möchte mit dir besprechen, wie unser gemeinsamer Weg aussehen könnte.“ Sie steigen gemeinsam die Treppe nach oben und betreten die kleine Küche. In der Mitte steht ein schmuckloser Holztisch mit vier Stühlen. Claudia weist Alexa einen Stuhl mit Rückenlehne zu. Während Alexa sich setzt, schiebt Claudia den Monohandschuh über die Rückenlehne, so dass zwischen dem nackten Körper und dem Monohandschuh die Lehne steckt. Claudia führt die Hundeleine zwischen den Beinen ihrer Sklavin und den Stuhlbeinen durch und will sie mit dem Ring am Fesselsack verbinden, leider fehlen etwa zehn Zentimeter. Claudia löst darauf hin die Leine vom Halsreif und verbindet sie mit dem Ring, der zwischen den Brüsten am Monohandschuh hervorsteht. Auch jetzt kann sie die Leine nur mit Mühe am Ende des Fesselsackes einrasten. Wenn Alexa aufsteht, ist sie nun gezwungen den Stuhl immer mitzutragen.

Claudia durchforstet die Schränke und den Kühlschrank nach etwas Essbaren und findet unter anderem ein Pack Spagetti und eine Dose Tomatensauce. „Ich koche für mich und für mein Baby heute Spagetti Bolognese, hast du das gerne?“ Alexa antwortet nicht, wie könnte sie auch, mit diesem dämlichen Schnuller im Mund.
Claudia fängt an zu kochen und erzählt Alexa dabei, wer zu besuch kommt. „Als mich mein Vater gestern vor die Türe gesetzt hat, bin ich zu meiner besten Freundin gegangen und habe ihr alles erzählt was vorgefallen ist. Da ich von Anfang an keine hohe Meinung von Karl hatte und nicht wusste was mich heute hier erwarten würde, habe ich mit Gabriela abgemacht, dass sie mich hier um viertel nach fünf, zu einer Kontrolle aufsuchen soll. Man konnte ja nie wissen, er hätte mich vergewaltigen können oder aber seine Sklavin hätte, um mich los zu werden, irgendwo anbinden können.

Als meine Mutter vor drei Jahren verstarb, hat mich Gabriela getröstet. Meine Mutter, mit der ich eine sehr enge Beziehung hatte, hat mir damals ein kleines Erbe hinterlassen und als Gabriela mich vor zwei Jahren um ein beträchtliches Darlehen ansuchte, habe ich ihr das Geld bereitwillig gegeben. Sie gründete mit dem Geld ein kleines Fotostudio in Zwickau. Sie hat unterdessen mehrere Angestellte und hat mir schon öfters angeboten, das Geld mit Zinsen zurück zu zahlen.“ Claudia schaut auf die Küchenuhr und sieht dass es schon fast Fünf ist. Sie schaut an sich herunter und entdeckt, dass sie im Schrittbereich noch ganz nackt ist. „Oh Gott, so kann ich sie doch nicht empfangen, ich hole mir etwas zum darüber ziehen, spring nicht weg.“ Claudia verlässt die Küche.

Alexa betrachtet sich, soweit es ihr möglich ist. Sie sieht an ihrer Nase immer noch den grossen Ring, darunter den Schnuller und weiter unten sieht sie ihre Windel durch die Gummipisshose. Was wird diese Frau von mir denken. Eine nackte Frau mit Glatze, mit gepiersten weit abstehenden Brüsten in Babykleidung. Dieser Gedanke beschämt sie, aber gleichzeitig erregt es sie auch und ihre Nippel stehen steil ab. Alexa sieht wie Claudia wieder zurückkommt. Sie trägt jetzt zusätzlich einen weiten langen Latexrock. In ihren Händen trägt sie eine Schnabeltasse und etwas aus Gummi.
„Du wirst heute von mir gefüttert, alleine kannst du ja nicht mal einen Löffel halten. Darum habe ich unten im Schrank noch diese Schnabeltasse und den mit Blumen verzierten Schlabberlatz aus Gummi mitgebracht.“ Claudia sieht in das Gesicht von Alexa und sieht dass diese nicht sehr begeistert ist. „Da siehst du nur wie deine Herrin dich verwöhnt.“ Sie bindet Alexa das Lätzchen um und geht wieder zu ihren Töpfen. Sie sieht, dass die Spagetti „Al Dente“ sind und richtet sie auf zwei Tellern an. Sie giesst auf den einen Teller Sauce und nimmt dann aus dem Gewürzfach Chili, Pfeffer und Curry und würzt die restliche Spagettisauce kräftig durch. Sie weiss aus eigener Erfahrung, dass das der Magen nicht gut verträgt und man danach meisten Dünnpfiff hat, es wirkt auch anregend auf den Durst von Alexa. Sie sucht in den Schränken nach einer bestimmten Maschine, findet dabei eine Flasche sauren Most und weiter unten dann auch noch das Gerät. Sie giesst nun die rezente Sauce auf die Spagetti und stellt die beiden Teller und den Most auf den Tisch. „Siehst du was ich schönes für uns beide gekocht habe.“ Claudia tritt hinter Alexa und befreit diese vom Schnuller.

Alexa ist froh, dass wenigstens dieses dämliche Ding aus dem Mund entfernt wird, bevor der Besuch kommt. Jetzt wo sie das tolle Essen sieht, verspürt sie auch langsam Hunger. „Danke Herrin, dass sie für ihre Sklavin so gut gekocht haben.“
Claudia ergreift den Teller von Alexa wieder und schüttet alles in die Püriermaschine und macht daraus einen schönen Brei. Sie deponiert die unansehnliche Masse wieder auf dem Teller und stellt ihn ihrer Sklavin wieder vor. „So, damit ist alles Mundgerecht für das kleine Baby zerkleinert.“ Sie nimmt aus dem Besteckfach eine Gabel und ein Löffel und setzt sich zu Alexa an den Tisch. Claudia füllt die Schnabeltasse mit dem sauren Apfelmost und verschliesst den Deckel wieder. Sie nimmt einen Löffel voll mit Brei und probiert ein ganz wenig davon, oh Gott ist das scharf denkt sie und sagt: „So mein kleines Bebe mach dein Mündchen auf, es ist Zeit für Hapa Hapa.“ Sie schiebt Alexa den ganzen Löffel in den Mund und diese schluckt bereitwillig alles brav herunter. Claudia füllt den nächsten Löffel, doch da läutet es an der Türe. Sie lässt den Löffel im Essen stecken, erhebt sich und verlässt den Raum.
Alexa hechelt nach Luft, oh Gott ist das Scharf. Es verlangt sie nach etwas Trinkbarem. Vom Kochen scheint sie ja keine grosse Ahnung zu haben.
Claudia bleibt kurz im Badezimmer vor dem Spiegel stehen, ordnet sich ihre Haare, kontrolliert ihr Make Up, verteilt über das ganze Kostüm Glanzmittel und verstreicht es mit den Händen. Sie läuft hinunter, nochmals ins Spielzimmer und greift sich da ihre Peitsche. Jetzt ist sie bereit ihren Besuch zu empfangen. Sie Stöckelt wie eine richtige Domina zur Türe und öffnet diese.

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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:07.02.12 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Eifach nur begeisternd wie du
schreibst ,jetzt sind wir auf die
Freundin gespannt ,wie sie wohl
ist?
Spann uns nicht zu lange auf die
Folter,ja
Was du noch einbauen kannst ist
etwas mysteriöses in Bezug auf
Karl was die Planung aller durcheinande
bringt ,ist vielleicht eine Überlegung wert,
oder?war nur ein Vorschlag kein Muss von mir
Danke
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:07.02.12 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Du bist "gemein" padis, uns einfach an diesem spannenden Punkt eine Pause zu gönnen.
Ich bin gespannt, wie die Freundin mit der Situation umgeht und freue mich auf den nächsten Teil!
Danke!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:07.02.12 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


was für eine tole Storie, lieber padis.
Ich fiebere der baldigen Fortsetzung entgegen...
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:08.02.12 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem Gabriela nun schon mehrere Minuten vor der Eingangstüre wartet, sorgt sie sich um ihre Freundin Claudia. Sie entnimmt ihrer Handtasche ihr Handy und ist bereit die Polizei anzurufen, da öffnet sich die Türe und eine Frau in einem mehr als aufreizenden Kleid tritt heraus. „Oh entschuldigen Sie, ich bin auf der Suche nach meiner Freundin Claudia.“ Im ersten Moment erkennt Gabriela die sehr veränderte Claudia gar nicht, fängt aber dann an zu lachen und spricht: „Wau wie siehst du denn aus, kleiden sich hier in diesem Haus so die Sklavinnen, dann will ich auch eine Sklavin sein. Das sieht ja wirklich scharf aus.“

Claudia küsst ihre Freundin auf die Wangen und bittet sie herein. „Komm setzen wir uns kurz an die Bar, ich erkläre dir alles.“ Claudia nimmt aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt und schenkt zwei Gläser voll. Sie stossen an und trinken. „Ich erzähle dir kurz was ich heute alles in diesem Haus erlebt habe.“ Claudia erzählt Gabriela wie sie ins Haus gekommen ist, eine wunderschöne Sklavin kennen gelernt hat, wie es sich dann später herausgestellt hat, dass Karl der Sklave ist und die Sklavin eigentlich die Herrin und wie sich die vorgefundene Herrin wieder in eine Sklavin verwandelt und schlussendlich ihr unterworfen hat. Sie erzählt ihr von dem Abkommen und dass sie jetzt die Partnerin der Studiobesitzerin ist. Als sie alles in groben Zügen Gabriela erklärt hat, schaut diese sie ganz ungläubig an. „Wie werde ich von einer Sklavin in zehn Stunden zur Domina“, spricht Gabriela, „ich kann es kaum glauben. Aber was sind das für tolle Sachen die du trägst, ist das Plastik?“
„Mein ganzer Körper ist in Gummi gehüllt, ich trage ein Torpedo Titt Catsuit, ein enges Korsett, einen weiten Rock und eine Maske und alles besteht aus Gummi.“ Claudia hebt die riesigen Brüste an und sagt: „Diese riesigen Dinger sind gefüllt mit Wasser, greif doch mal zu.“ Gabriela fasst den Rock an, ihre Hände fahren über das Korsett und schliesslich umfasst sie die riesigen Möpse. „Das ist ja ein ganz geiles Material, so was will ich auch haben.“
Claudia erinnert sich daran, dass oben eine Sklavin auf ihre Fütterung wartet. „Wir sind am Abendessen, komm mit nach oben, ich stelle dir Alexa vor.“ Claudia nimmt die Peitsche unter den Arm, ergreift die noch fast volle Sektflasche und die beiden Gläser und geht voran hinauf in die kleine Wohnung.

Alexa wartet immer noch vor ihrem Teller auf Claudia. Sie hat immer noch durst, verspürt aber, dass sie bald auf die Toilette muss. „Muss ich das alles essen, das ist bestimmt schon eiskalt.“ Sie sieht wie Claudia mit ihrer Freundin die Küche betritt. „Hat mein Baby auf mich gewartet, du bekommst gleich mehr von deinem köstlichen Essen.“ Alexa läuft ganz rot an, sie schämt sich in Grund und Boden.
Gabriela betritt die kleine Küche und muss schmunzeln. Auf dem Stuhl sitzt eine erwachsene Frau, gefesselt an einen Stuhl, der Kopf ganz kahl geschoren und um den Hals trägt sie ein Lätzchen wie ein Bebe.
„Begrüsse unseren Besuch, wie es sich für ein geiles Gummibaby gehört.“ „Hallo, ich bin das Baby Alexa und ich begrüsse dich Gabriela.“ Nach diesen Worten ist Alexa schon wieder erregt
.
Claudia nimmt die beiden Teller und wärmt sie in der Mikrowelle wieder auf und stellt sie wieder an die Plätze zurück. Gabriela sieht was es zu Essen gibt, nimmt sich auch einen Teller, füllt ihn mit den restlichen Spagetti auf, sieht dass es noch viel Sauce übrig hat und verteilt dann alle auf den Teigwaren. „Ich habe einen riesigen Kohldampf du erlaubst doch dass ich mit euch esse?“ Claudia erinnert sich was sie mit der Sauce angestellt hat, will aber nichts von der guten Würze verraten. „Nimm so viel du willst, du bist ja hier der Gast.“ Claudia füllt vom Teller von Alexa einen Löffel, prüft an den Lippen ob das Essen nicht zu heiss ist und schiebt ihn Alexa in den Mund. Diese muss sich schon arg zusammen nehmen um das scharfe Zeug herunter zu schlucken.
Unterdessen dreht Gabriela mit der Gabel sich einen grossen Haufen mit viel Sauce ein und schiebt alles in ihren Mund, kaut es kurz und schluckt dann alles herunter. Sie wird rot im Gesicht und muss mehrmals husten. Sie schnappt wie ein Fisch nach Luft und sagt: „Das ist aber sehr pikant, wau ist das Scharf, so kenne ich dich gar nicht.“ Sie schenkt sich das Glas mit Sekt voll und trinkt alles auf einen Zug aus.

„Herrin, Alexa hat auch durst, darf ich was zu trinken haben?“ Claudia ergreift die Schnabeltasse, führt sie Alexa zum Mund und diese trinkt alles in einem Zug herunter. Sie füllt die Tasse sofort wieder auf. Das Essen verläuft ohne weitere Zwischenfälle, Alexa hat ihren ganzen Teller aufgefuttert und dabei einen ganzen Liter sauren Apfelmost ausgetrunken.
Gabriela hat nach kurzer Zeit aufgegeben weiter zu essen, das Mahl entsprach nicht ganz ihrem Geschmack. Claudia hat jetzt erst richtig Hunger und leert zum erstaunen der beiden anderen Anwesenden den ganzen Teller in kürzester Zeit. „Ach war das ein gutes Essen, vielleicht hätte es noch ein bisschen mehr Gewürz vertragen.“
„Herrin, ich muss mal für kleine Mädchen.“ Alex kostet dieser Satz viel an Überwindung in Gegenwart einer fremden Frau. „Dann lass es laufen, für das trägst du ja die Windel.“ Claudia steht auf und löst den Haken bei den Händen am Monohandschuh. Sie zieht Alexa hinter sich her, so dass diese genau vor Gabriela zum Stehen kommt. „Das kleine Schweinchen hat heute auf den Boden des Spielzimmers gepisst und da ich nicht sicher bin, ob das ein Versehen war, oder ob sie überall hin uriniert, trägt sie zur Strafe eine Windel und eine Gummipisshose. So muss sie den ganzen Tag ihr Geschäft mit sich herumtragen. Komm lass es laufen. Gabriela will sicher zuschauen wie du das machst.“
Alexa ist das mehr als peinlich und sie läuft ganz rot an. Sie schämt sich, so öffentlich unter den interessierten Blicken anderer Menschen alles laufen zu lassen. Zuerst kommt einfach nichts, aber nachdem sie sich ein bisschen mehr konzentriert läuft alles in die Windel. Man sieht deutlich durch die Gummihose wie sich ein grosser gelber Fleck abzeichnet. „Das Hast du brav gemacht, wenn du die Windel noch ein paar Wochen trägst können wir auch viel vom Toiletten Papier einsparen. Du bekommst auch eine Belohnung, du darfst während ich mich mit meiner Freundin unterhalte, mich zwischen den Beinen lecken.“ Claudia setzt sich auf den Stuhl und hebt den weiten Latexrock.

Gabriela ist fasziniert von dem Schauspiel, das ihr hier geboten wird. Sie hört ungläubig die Worte von Claudia und sieht wie diese ihren Rock hebt. Sie kann jetzt ganz deutlich die offene Scham erkennen, sie sieht wie Alexa sich niederkniet und unter den Rock krabbelt. Claudia deckt ihre Sklavin mit dem Gummirock zu.
Gabriela sieht die rhythmische Bewegung, die Claudia mit geschlossenen Augen scheinbar geniesst. Sie sieht wie sich der Rock hebt und senkt. Dieser Anblick löst bei ihr Sehnsüchte aus, eine Geilheit, die sie bis anhin gar nicht kannte. Wie gerne wäre sie jetzt an der Stelle von Alexa, in Fesseln die Muschi ihrer lieben Freundin zu lecken. Sie schiebt sich ihren eigenen Rock nach oben, greift in ihr Höschen und fängt sich an zu verwöhnen.
Claudia öffnet die Augen und mustert ihre Freundin. Gabriela ist eher eine kleine Person, ihr langes schwarzes Haar fällt über ihre fülligen Brüste, ihre strammen Beine verraten der Betrachterin, dass eine dringende Diät von Nöten wäre. Claudia sieht wie Gabriela das Höschen ein wenig herunter schiebt und sich ihren starken Pelz mit beiden Händen ausgiebig verwöhnt.
„Aber Gabriela, schämst du dich denn nicht, hier in meinem Beisein dir unscheniert einen runter zu wixen?“ Gabriela fühlt sich ertappt und sagt, „du lässt dich ja auch von ihr verwöhnen?“
„Bei mir ist das etwas Anderes. Für mich ist das eine Pflicht, den Dank meiner Sklavin entgegen zu nehmen. Aber ich verrate dir jetzt etwas, Claudia kann es nicht ertragen, wenn in ihrem Haus jemand herumläuft mit Haaren im Schambereich, es ekelt sie richtiggehend an und höre jetzt mein Vorschlag: Wenn du von mir deine geile Spalte rasieren lässt, wird sich Alexa auf ihre Art bei dir bedanken.“
Claudia atmet schneller, ein kurzer Schrei dringt aus ihrer Kehle und sie schliesst ihre Beine um den voll gummierten Kopf von Alexa. Nachdem sie sich erholt hat sagt sie zu ihr: „Ich bin zufrieden mit dir meine kleine Leckmaus, du darfst hier neben mir kniend verbleiben und deinen Kopf auf mein Bein legen.“

Sie wendet sich an Gabriela. „Du hast mir letzthin angeboten das Darlehen zurück zu zahlen und ich möchte jetzt von deinem Angebot gebrauch machen. Wenn ich schon mit Alexa eine Partnerschaft eingehe, möchte ich mich auch Finanziell beteiligen. Ich möchte hier einige Änderungen vornehmen, aber das muss ich zuerst alleine mit Alexa besprechen. Du könntest mir aber auch einen Gefallen tun, ich möchte für das Studio eine Home Page ins Netz stellen. Ich weiss dass deine Firma sehr professionelle Seiten für andere Kunden herstellt und wir brauchen natürlich dazu auch sehr gute Fotos. Würdest du für uns eine Internetseite entwerfen.“

„Durch deine Hilfe konnte ich mir einen Lebenstraum erfüllen und es wird mir ein Vergnügen sein, dir und deiner Freundin zu helfen wo es geht. Wenn ihr etwas braucht in irgendeiner Weise, darfst du auf meine Hilfe zählen. Mein Fotostudio läuft heute fast von alleine, ich beschäftige andere Fotografen und meine Aufgaben haben hauptsächlich mit der Verwaltung der kleinen Firma zu tun. Ich führe das Unternehmen, aber ich habe auch viel Freizeit und es würde mich freuen wenn sich hier eine neue Aufgabe für mich ergeben würde.“ Gabriela spricht dies nicht ganz ohne Hintergedanken. Das Leben und Treiben in diesem Studio hat sie fasziniert und auch erregt und sie hofft, dass die zwei Frauen einen festen Platz in ihrer Zukunft einnehmen werden.
„Ich habe von dir nichts anderes erwartet und danke dir für dein Angebot.“ Claudia steht auf und wendet sich an ihre Sklavin. „Ich befreie jetzt deine Hände, setze aber deinen Schnuller wieder ein und dass du ihn ja nicht wieder herausnimmst, sonst setzt es was. Du räumst die ganze Küche auf, beziehst unser gemeinsames Bett mit Gummi Bettwäsche, reinigst alle Latexkleider die ich anhatte und sorgst hier oben wieder für Ordnung. Ich zeige unterdessen Gabriela unser Haus, den Garten und füttere im Keller den Sklaven. Wenn ich dich rufe, kommst du in den Nassraum.“ Ja Herrin, ich räume alles auf und beziehe das Bett und wenn meine geliebte Herrin mich ruft eile ich in den Nassraum.“ Claudia befreit Alexa vom Monohandschuh, sie nimmt, als sei es schon ein altes Ritual, den Schnuller, rafft den Rock nach oben und führt ihn in die immer noch feuchte Scheide ein. Sie bewegt ihn ein bisschen hin und her, zieht ihn heraus und verschliesst damit den Mund von Alexa wieder. Sie nimmt den Fesselsack und die Peitsche mit. „Komm Gabriela ich zeige dir unser Haus.“ Claudia verlässt die Küche und Gabriela folgt ihr.

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  RE: Das Dominastudio Datum:08.02.12 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


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Wie wird Gabriela sich in dem Studio einbringen? Als Domina, Zofe oder Sklavin? Ich bin gespannt...
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  RE: Das Dominastudio Datum:08.02.12 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


großartige Idee diese Freundin
mit einzubauen
Auf diese bin ich sehr gespannt wie
sie sich einbringt ins Studio
Drei Frauen,ein Mann auch hier ist
vieles möglich worauf man sich freuen
kann also mach schnell weiter,ja
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:09.02.12 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Fortsetzung! So schnell kann also ein Studio-Team wachsen. Es klingt, als wäre noch eine neue Sklavin dazugekommen!
Bin gespannt wie es weiter geht.
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:09.02.12 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Alexa reibt sich ihre Steifheit aus den Gliedern. Seit geraumer Zeit rumort es in ihrem Magen, aber sie konnte das unvermeintliche immer wieder herausschieben, sie wollte nicht vor den beiden Damen in ihre Windel kacken. Jetzt aber wird der Druck zu gross und sie entleert sich. Das viele Gewürz und der saure Apfelsaft wirken genau so, wie es Claudia vorausgesehen hat. Es läuft wie Wasser und verteilt sich um das ganze Gesäss von Alexa. Trotz des komischen Gefühls in ihrer Windel probiert sie alle Aufgaben, mit der allergrössten Sorgfalt zu erledigen.

Claudia zeigt unterdessen Gabriela den Nassraum und setzt sich dabei auf den Gyno Stuhl. Sie betreten zusammen das Spielzimmer, Claudia öffnet den Schrank und demonstriert verschiedene Utensilien, sie betrachten die Spielgeräte und probieren auch welche aus. „Warte hier auf mich, ich bin gleich wieder da.“ Claudia verlässt den Spielraum und erscheint kurz darauf wieder. In der Hand trägt sie einen Fruchtsaft.
„Kein wunder, dass du Durst verspürst, bei dem scharfen Zeug das du gekocht hast.“
„Dieser Saft ist nicht für mich, er ist für Karl. Es ist sein Abendessen. Übrigens mein Essen war nicht gewürzt, nur das von Alexa. Du hast dich auf den Topf gestürzt und ich konnte dir nichts mehr sagen, sonst hätte ich alles verraten. Ich weiss doch wie man seine Sklavin verwöhnt.“
„Das war aber gemein, das arme Ding.“ Gabriela spielt dabei die Betroffene.
Claudia führt Gabriela vor den Vorhang, schiebt ihn zur Seite und spricht: „Diese Treppe führt in den Keller. Da unten befindet sich das Verliess mit drei Zellen. In einer der Zellen befindet sich Karl, er hat mir übel mitgespielt, er wollte nur Sex von mir und hat mich ausgenutzt. Alexa hat er gleich übel behandelt, dafür verbüsst er hier unten eine zehntägige Strafe. Er kann uns weder sehen noch hören und in seinem Mund befindet sich ein Knebel. Ich werde ihm jetzt die Zwangsjacke ausziehen, die Handschellen anlegen, ihn auf dem Zuchtbock festschnallen und danach seinen ganzen Körper züchtigen. Etwas musst du unbedingt wissen: Er glaubt, er sei mit Alexa immer noch alleine im Haus und er glaubt auch, er werde von ihr, gefüttert und gezüchtigt. Was er auch anstellt, er darf auf keinen Fall spüren, dass wir zu dritt im Keller sind und er muss Alexa für seine Peinigerin halten. Hast du mich verstanden?“ Der letzte Satz ist ihr aus Gewohnheit herausgerutscht. Gabriela Antwortet im gleichen Stiel: „Ja Herrin, ich werde mich im Hintergrund aufhalten.“ Sie lachen beide.

Karl fühlt sich verstossen. Die ewige Dunkelheit und das Gefühl gehörlos zu sein, zermürben ihn. Hat er sich richtig entschieden. Ja, er muss seine Strafe ertragen. Wie konnte er nur so dumm sein, diese Frau zu betrügen. Er erinnert sich an ihr Lächeln und schon das erregt ihn. Aber er stellt sofort wieder fest, dass jede Erregung auch Schmerzen bedeuten. Er verflucht den Keuschheitsgürtel, er hasst diese gemeinen Spitzen im Penisrohr. Seine Blase sagt ihm, dass es wieder mal Zeit wird, entleert zu werden, wie gerne würde er jetzt selbst ein Klo aufsuchen. Wie lange sitzt er schon in diesem Käfig, eine Stunde oder ein Tag. Die Zeit scheint hier keine Bedeutung zu haben. Etwas berührt seinen Kopf und er weiss, es ist jemand da. Er kriecht zur offenen Türe und steht auf. Alexa öffnet ihm die beiden Schrittriemen und den Reissverschluss an seiner Zwangsjacke und diese gleitet zu Boden. Er kann endlich seine Arme, die schon so lange in diesem Gummicocon eingeschlossen waren, wieder bewegen. Er streckt sich. Aber schon erfassen ihn zarte Hände und seine Hände werden in Handschellen gelegt. Der Druck von seiner Blase verringert sich, wenn er jetzt nur sprechen könnte, er würde sich für diese Wohltat bedanken. Sein Körper wird zu Boden gedrückt. Diesen Moment will er ausnutzen und greift Alexa an die Beine, aber er spürt nur das Latex eines Gummirockes. Starke Schläge von einer Peitsche auf seinen Rücken, bringen ihn wieder zu Verstand. Er verspürt auch einen Schlag auf seine Hände und weiss sofort was von ihm erwartet wird. Der Penisknebel in seinem Mund bewegt sich und nach kurzer Zeit fliesst etwas in seinen Mund. Er schluckt es herunter, es kommt mehr und mehr. Er kann dabei nicht definieren was ihm da eingeflösst wird, es könnte die Pisse seiner geliebten Herrin oder aber nur ein gewöhnlicher Saft sein. Der Strahl versiegt. Er wird am Halsreif wieder nach oben gezogen. Hände berühren seinen Rücken und schieben ihn an ein Möbel. Er weiss jetzt wieder wo er sich befindet und was ihn erwartet. Die Hände drücken ihn auf das kühle Leder vom Zuchtbock. Er wartet und sehnt sich auf das was kommen mag.

Claudia Spricht zu Gabriela: „Sieh dir dieses Stück Scheisse an, wie er auf da auf dem Zuchtbock liegt und glaubt, er würde jetzt von seiner geliebten Alexa ausgepeitscht. Übrigens, das was du zwischen seinen Beinen erkennen kannst, ist ein Keuschheitsgürtel. Ein ganz fieses Ding. Immer wenn er sich aufgeilt, stechen ihn viele Stacheln in seinen Schwanz und er bestraft sich dabei selbst. Meiner Meinung nach, sollten alle Schwänze so verschlossen werden.“

Gabriela wird von dem, was sich in ihrem Blickfeld abspielt ganz heiss und die vulgäre Sprache die Claudia benutzt, törnt sie noch mehr an. Unbewusst greift sie in ihre Scham und fängt sich wieder an zu verwöhnen. Sie sieht wie Claudia voller Elan, den vor ihr ausgestreckten Sklaven züchtigt. Die Peitsche tanzt auf seinem Arsch, seine Beine werden gezeichnet und der Rücken nimmt langsam ein rote Farbe an. Man hört im Keller nur das starke Atmen von Claudia und das Zischen der Peitsche. Gabriela sinkt in die Hocke, sie rafft sich ihren Rock nach oben, greift sich unter ihr Höschen und verwöhnt sich. Fasziniert von dem Schauspiel das sich vor ihren Augen abspielt, schreit sie ihre Geilheit heraus.
Claudia, die ganz in ihrer Arbeit aufgegangen war, hört den Schrei, lässt von dem Sklaven ab und dreht sich zu Gabriela um. „Da habe ich ja eine ganz geile Schlampe mit in den Keller gebracht. Ich habe hier die Arbeit und du wixt dir einen runter. Schämst du dich nicht. Während ich diesen Sklaven wieder einquartiere ziehst du dich nackt aus und legst dich auf den Zuchtbock. Ich werde dir deine Geilheit schon noch austreiben.“ Claudia zieht den Sklaven am Keuschheitsgürtel, dirigiert ihn zum Käfig und schiebt ihn mit ihren Stiefeln hinein. Während sie den Käfig wieder verschliesst, dreht sie sich zu Gabriela um und befiehlt ihr: „Los ausziehen, habe ich mich nicht klar ausgedrückt!“ Claudia hat schon immer vermutet, dass Gabriela devot sein könnte und sie will den Moment nicht ungenutzt verstreichen lassen, um das nachzuprüfen.

Gabriela ist ganz verdutzt, zögerlich zieht sie ihr Kleid aus und wartet. „Den BH und das Höschen auch, ich will deine geilen Möpse und die nasse fo***e sehen.“ Nachdem Gabriela sich, bis auf ihre Schuhe, nackt vor Claudia ausgezogen hat, tritt diese zu ihr, dreht sie um, zieht die Arme auf den Rücken und streift ihr den Monohandschuh über. Welch eine Fügung, dass sie den Fesselsack in den Keller mitgenommen hat, eigentlich nahm sie ihn für später, für Alexa mit. Claudia schliesst den Reissverschluss und das kleine Schloss im Nacken.
„Gefällt dir das? Macht dich das geil?“
„Oh ja, ich bin heiss, heiss wie Nachbars Lumpi. Was hätte ich heute darum gegeben, anstatt von Alexa, gefesselt unter deinem Rock deine Scham zu liebkosen. Ich war schon lange nicht mehr so eifersüchtig.“ Das Geständnis schmeichelt Claudia. „Ich sehe schon, wir müssen dich zu einer Lecksklavin ausbilden. Im Empfangszimmer fehlt uns noch eine Gummipuppe, die unsere Gäste bedienen wird. Wie würde es dir gefallen, in einer Holzkiste auf Rädern zu stecken und nur dein vollgummierter Kopf würde herausschauen und jedermann könnte dich benutzen?“ „Für eine so schöne Herrin wie dich, würde ich gefesselt und geknebelt nackt nach Zwickau laufen.“
„Sprich nicht solche wünsche aus, sie könnten in Erfüllung gehen. Aber ich sehe schon, ich werde mit dir noch viel Arbeit haben, bis du eine einigermassen gute Sklavin bist. Den ersten Punkt den du dir merken musst: Du sprichst mich immer mit Herrin an, du sprichst nur wenn ich es dir erlaube und du wiederholst jeden meiner Befehle. Hast du mich verstanden?“
„Ja Clau Herrin, ich habe alles verstanden.“

Claudia schiebt ihre neue Errungenschaft zum Strafbock und legt den strammen Körper von Gabriela auf das kühle Leder. Sie prüft die Geilheit ihrer neuen Sklavin, indem sie mit der Hand durch ihren feuchten Schritt fährt. Sie schlägt ihr mit ihrer Hand auf den prallen Arsch. Fünf mal auf die Rechte und fünf Mal auf die linke Backe. Drei mal wiederholt sie die Bestrafung und prüft zwischendurch immer wieder den Geilheitsgrad der Sklavin. Danach streichelt ihre Hand die geile Spalte, massiert diese und dringt langsam in sie ein. Das ist zuviel für Gabriela und diese erlebt einen gewaltigen Höhepunkt.
Claudia sammelt vom Boden die Kleider von Gabriela und die Latexzwangsjacke ein und ergreift die Hundeleine, die immer noch am Ring über den Brüsten am Monohandschuh eingehängt ist und verlässt mit ihrer neuen Sklavin das Verlies. Diese läuft mit einem verklärten Blick wie ein Hündchen hinter ihr her, dabei reibt sie sich ihr schmerzendes Gesäss. Claudia weiss, dass das Gabriela gefallen hat, will es aber von ihrer Sklavin selbst hören. „Hat aus dir die Bestrafung jetzt eine gehorsame Sklavin gemacht und wirst du in Zukunft deine Hände von dem geilen Fötzchen lassen?“ Gabriela lässt sich ein bisschen Zeit um sich eine Antwort, die ihr vielleicht noch einen Orgasmus bescheren könnte, auszudenken. „Herrin, ich glaube die Bestrafung war vergebens. Ich bin ein so verdorbenes geiles Mädchen, ich kann die Hände nicht von meinem Döschen lassen.“ „Ich sehe schon bei dir müssen wir andere Massnahmen ergreifen, dieser Monohandschuh wird vorerst verhindern, dass du weiter an dir rumfummeln kannst.“

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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:09.02.12 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Grossartige Fortsetzung!
Wie wird Alexa auf die neue Sklavin reagieren? Ist sie auch die Herrin von Gabriela oder sind beide gleichgestellt? Mal schauen, was im nächsten Teil alles passiert...
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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fahrenheit
Sklavenhalter





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  RE: Das Dominastudio Datum:09.02.12 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


das würde mich auch interessieren
ansonsten wieder eine klasseleistung
von dir ,hab dank
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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

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  RE: Das Dominastudio Datum:10.02.12 05:04 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut geile Gesichte,bitte weiter so schreiben.
Bei so einer Herrin möchte man auch Sklave sein.
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Das Dominastudio Datum:10.02.12 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Tja Alexa, so schnell kann es sich ändern und Frau steht auf der anderen Seite. Ich bin gespannt, was Claudia mit dir und Karl so alles anstellt.
Schreibe bitte bald eine Forsetzung.
LG Pearlfinder
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derrubber Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Das Dominastudio Datum:10.02.12 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Das Kopfkino rotiert nun gewaltig.
Bleibt Alexa Herrin von Karl und wird sie gleichzeitig Herrin von Gabriela? Wird sie nur Herrin von einer der beiden Deliquenten? Wird sie eine höhergestellte Sklavin als die anderen zwei?
Fragen über Fragen, die hoffentlich im nächsten Kapitel -das am Besten jetzt veröffentlicht wird und mindestens die doppelte Länge der Zusammenfassung aller bereits geschriebenen Kapitel hat- beantwortet werden.

rubber


D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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