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padis
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46** Schweiz


Lebe deine Träume

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  RE: Das Dominastudio Datum:11.02.12 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tollen Komentare. Zum Wochenende setze ich nochmals einen längeren Teil ein. Ich wünsche euch viel vergnügen beim Lesen.


Nachdem Claudia das Spielzimmer erreicht hat, ruft sie nach Alexa: „Sklavin komm zu deiner Herrin.“ Sie hört wie diese die Treppe herunter stöckelt und sieht ihre grossen ungläubigen Augen.
Claudia befreit Alexa vom Schnuller, sie rafft ihren Rock nach oben und führt ihn in ihre Scheide ein. Sie lässt den Rock wieder zu Boden. „Da ist er gut aufgehoben, man weiss nie wenn man ihn wieder braucht und muss ihn dann nicht lange suchen. Lady Alexa, sie wundern sich sicher über unseren Gast. Als ich unserem Sklaven seine tägliche Züchtigung zukommen liess, hat sich diese geile Schlampe, hinter meinem Rücken, einen runter gewixt. Darauf musste ich sie natürlich bestrafen. Als ich sie danach fragte, ob sie was aus der Strafe gelernt habe und sich in Zukunft ihre Hände von der geilen Fo tze lassen würde, hat sie geantwortet, die Strafe sei vergeblich gewesen, sie würde sich immer wieder einen runterholen. Hat man da Worte, für so eine Dreistheit. Das bedeutet viel Arbeit für uns beide. Für die Erziehung, einer so verdorbenen Schlampe, reicht eine Domina nicht aus, darum habe ich nach ihnen gerufen, Lady Alexa.“ Claudia überreicht Alexa den Schlüssel für ihre Gummipisshose und sagt: „Ich denke, das ist nicht die Kleidung die einer Domina zusteht. Würden sie bitte die Fäkalien entsorgen, sich oben reinigen und ein Kostüm anziehen das ihrem Stand gebührt. Ich werde unterdessen unsere neue Sklavin vorbereiten.“

Alexa hat die Veränderung sofort Wahrgenommen und fügt sich in das Spiel gekonnt ein. „Sie haben recht, Lady Claudia, eine solche Unverschämtheit in diesem angesehenen Haus dürfen wir uns nicht bieten lassen. Ich werde mich zurückziehen und mich angemessen einkleiden.“ Alexa dreht sich um und geht breitbeinig zur Treppe. Oh ist sie froh diese voll gekackte Windel loszuwerden, sie fängt auch langsam an zu miefen.

„Und jetzt zur dir meine Liebe.“ Claudia zieht Gabriela hinter sich her in den Nassraum und sie bleiben vor dem Gynostuhl stehen. Nicht mal vor einer Stunde hat sich Claudia in diesen Stuhl gesetzt und sie haben mit einander herumgealbert. Für Claudia ist eine Sklavin, nur dann eine richtige Sklavin, wenn diese von allen Haaren befreit worden ist. Auch von den Kopfhaaren. Sie weiss auch, dass ihre Freundin Chefin von einer eigenen Firma ist, aber da das Sortiment der Perücken dieses Hauses so vielseitig ausgestattet ist, sollte das auch kein Problem darstellen. Da das aber auch ein Schritt ist, der einen Menschen Seelisch verändern kann, will Claudia es nicht ohne das Einverständnis ihrer Freundin durchführen. Sie spricht sie an als ihre Freundin: „Du hast Alexa kennen gelernt, sie hat sich mir unterworfen. Während der Arbeitszeit ist sie eine Domina wie ich, aber nach ihrem Feierabend verwandelt sie sich zu meiner Sklavin. Sie dient mir und hat zum Zeichen ihrer Unterwerfung alle ihre Haare geopfert. In diesem Haus befinden sich etliche Perücken und wenn sie sich in die Öffentlichkeit begibt, setzt sie eine auf. Ich frage dich jetzt als meine Freundin, bist du bereit, für mich auch alle deine Haare zu opfern?“

Gabriela hört diese Worte, aber es dauert seine Zeit bis sie sie begreift. Soll das für sie nur ein Spiel unter Freundinnen sein, oder ist sie wirklich bereit sich dieser Frau vollkommen zu unterwerfen. Sie ist sehr devot Veranlagt, aber als Betriebsleiterin einer kleinen Firma darf sie das niemandem mitteilen, sie musste bis jetzt ihre wahren Gefühle tief in sich verbergen. Die kurze Zeitspanne, in der sie nun in diesem Haus verweilt, haben ihr gezeigt, wie ein glückliches Leben verlaufen könnte. „Claudia, du bist meine beste Freundin, du hast mir heute einen Weg aufgezeigt, wie ich meine wahre Veranlagung ausleben kann. Es ist mein innigster Wunsch, mich der Herrin Claudia vollkommen zu unterwerfen.“

Claudia fühlt sich durch diese Aussage tief bewegt und sie kann nur mit Mühe eine Träne unterdrücken. „Für diese böswillige Tat, die du dir heute hier geleistet hast, werden wir dich vollkommen rasieren. Diese Strafe soll dich auch in einer Woche noch daran erinnern, was du für ein böses Mädchen gewesen warst. Und nun lege dich auf diesen Stuhl und präsentiere mir deine geile Fo tze.“ Da sich in der Rückenlehne des Gynostuhls ein grosses Loch befindet, kann Claudia, während sich Gabriela auf den Stuhl setzt, deren Arme, die sich immer noch im Monohandschuh befinden, in den Stuhl einfädeln. Sie löst die Hundeleine am oberen Ring und hakt sie am unteren Ring ein und fesselt damit die Arme der Sklavin am Gynostuhl. Claudia legt die Beine von Gabriela in die dafür vorgesehenen Schalen und fixiert diese mit Lederriemen. Sie zieht ihr auch noch die Schuhe aus. Nun spannt Claudia noch je einen Gurt über die Taille und über den Unterbrustbereich. Sie zieht die Gurte straff an. „Aua, das tut weh!“ „Ich sehe schon, die Sklavin kann ihr freches Maul nicht halten, dem werde ich abhelfen.“ Sie rafft ihren Rock wieder mal nach oben, zieht den feuchten Schnuller aus der Scheide und bindet ihn Gabriela um. „Diesen Aufenthaltsort muss ich mir unbedingt merken, auf der einen Seite ist das ein geiler Ort um ihn zu versorgen und auf der anderen Seite hat die Sklavin die Möglichkeit ihre Herrin besser kennen zu lernen.“ Sie lässt ihren Rock wieder auf den Boden gleiten. Claudia betrachtet ihr Werk. Vor ihr liegt eine Sklavin die vollkommen gefesselt ist und deren Schambereich völlig frei zur Präsentation dargeboten wird.

Für Alexa beginnt ein neues Spiel, sie muss sich in kurzer Zeit verwandeln von der devoten Sklavin zur strengen Herrin. Im Bad schliesst sie das Gummipisshöschen auf und lässt es auf den Boden gleiten. Sie öffnet an den Klettverschlüssen die vollgekackte Windel. Uh, was für ein Geruch kommt ihr da in ihre empfindliche Nase. Sie reinigt ihren Schritt ausgiebig mit Toilettenpapier und entsorgt die Windel. Da man bei Claudia nie weiss was aus nächstes kommt, benutzt sie zuerst das Klo und entleert sich vollständig. Sie betritt die Dusche und reinigt ihren ganzen Körper. Im Schrittbereich lässt sie sich mehr Zeit als eigentlich nötig wäre. Man weiss ja nie, wenn man als nächstes wieder dazu kommt. Sie entfernt den Ring an ihrer Scheide und massiert diese genüsslich, mit den Fingern öffnet sie sich und spritzt warmes Wasser mit der Duschbrause in ihre M*se. Man weiss ja nie, was oder wer als nächstes das geile Fö tzchen besucht.

Die Zeit drängt. Sie tritt aus der Dusche und trocknet ihre Haut. Sie entfernt vor dem Spiegel ihren Nasenring und putzt sich die Zähne.
Alexa weiss genau was sie anziehen will, sie hat vor zwei Wochen ein neues Kleid zugestellt bekommen und fand bis anhin keine Zeit es mal anzuziehen. Sie entnimmt ihrem Schrank ein langes, weisses Humpelrockkleid, ein Paar weisse Latexstrümpfe und aus dem letzten Schrank, noch passend dazu, rote Plateau Stiefel. Sie nimmt das Öl, reibt die Beine damit ein und zieht sich die Strümpfe über, die fast bis an ihren Schrittbereich, ihre schönen Beine bedecken. Sie verspürt keine Lust, die dazu passenden Strapshalter zu montieren und sucht sich daher im Schrank etwas Anderes. Sie findet eine schwarze Bermuda Short mit zwei aufpumpbaren Innendildos. Sie ölt die beiden Stöpsel und den gesamten Beckenbereich ein und zieht sich das Höschen an. Der vordere Dildo kann sie ohne Probleme einführen, er findet seinen Weg fast von alleine. Mit dem hinteren hat sie ihre Mühe. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Alexa schlüpft in die Electra 1020 Stiefel und schnürt diese zu. Nun verteilt sie auf den Strümpfen, dem Höschen dem ganzen Körper und dem Kopf Silikonöl. Da das Kleid sehr eng gehalten ist, reibt sie sich davon reichlich ein. Sie entnimmt dem Schrank eine weisse Gummimaske und sie zieht sich diese über ihren Kopf. Bevor sie nun in das Kleid schlüpft, pumpt sie die beiden Dildos auf, nachher hat sie keine Möglichkeit mehr, die beiden Pumpbälle zu erreichen. Um das Gefühl besser abschätzen zu können, geht sie im Zimmer zwei Mal rauf und runter. Sie pumpt nochmals je zwei Stösse hinein. „Oh, das war zuviel.“ Sie lässt es aber trotzdem wie es ist. Da die Öffnung bei den Füssen des Humpelkleides, sehr eng gehalten ist, steigt sie mit einem Stiefel durch und muss dann beim zweiten Stiefel das Gummi ein bisschen dehnen. Sie zieht sich das Kleid nun an, ihre Arme gleiten mühelos in die langen Ärmel und sie verschliesst den Rückenreissverschluss bis zum hohen Kragen. Auf der Vorderseite, über den Brüsten bis zum Kragen befindet sich noch eine Korsettverschnürung. Sie fädelt diese durch, zieht sie straff an und bindet sie. Dadurch werden ihre prallen Möpse noch schöner präsentiert und man sieht deutlich ihre gepiersten Brustwarzen. Sie entnimmt dem Schrank kurze rote Latexhandschuhe und eine rote Langhaarperücke. Sie zieht die Handschuhe an und stöckelt ins Bad. Vor dem Spiegel nimmt Alexa die Flasche mit dem Glänzer und verteilt ihn auf dem ganzen Kostüm und dem Kopf. Zum Schluss setzt sie sich noch die rote Langhaarperücke auf. Sie betrachtet sich im Spiegel. Vor ihr steht ein Vampir in weiss. Ihre Hände streichen über ihre weiten Hüften, über die enge Taille und rücken ihre strammen Brüste ins rechte Licht.

In zehn Zentimeter kurzen Schritten, mehr Freiraum lässt ihr der Humpelrock nicht, stöckelt sie zur Treppe. Das sehr enge Kleid drückt beim Gehen ihre Beine fest zusammen und sie spürt bei jedem ihrer Schritte die aufgepumpten Schwänze in sich. Beim Treppengeländer angekommen, ist sie schon arg erregt. Aber jetzt kommt das grosse Kunststück erst noch. Sie stellt einen Fuss auf die nächst untere Treppenstufe, dabei rutsch der Vaginaldildo ein wenig aus ihrer Scheide und der Analdildo wird stark in die Arschfotze gedrückt. Danach stellt sie den zweiten Fuss auf die gleiche Stufe, dabei passiert genau das Gegenteil. Der Vaginaldildo drückt sich voll in die Scheide und der in ihrem Arsch rutscht ein wenig heraus. „Was bin ich doch für eine blöde Kuh, ich habe die Möglichkeit als Herrin zu erscheinen, ziehe mir diese Fickmaschine an und lasse mich wie eine geile Hure bei jedem Schritt durchfi cken.“ Nach der hälfte der Stufen erlebt sie den ersten Orgasmus und bis zur Türe vom Nassraum durchlebt sie noch drei weitere. Sie stützt sich am Türrahmen ab und erholt sich ein paar Minuten. Sie öffnet die Türe und stöckelt hinein.

Claudia sieht ein Wesen den Raum betreten, ein Weib wie aus tausend und einer Nacht. Die Hüften schwingen bei jedem ihrer zierlichen Schritte, ihre mit Latex umspannten Brüste und die enge Taille würden jeden Mann sofort um den Verstand bringen. Was heisst hier jeden Mann, Claudia wird von diesem heissen Anblick aufs äusserste erregt. Sie begrüsst Lady Alexa und küsst sie leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Zungen liebkosen einander und Claudia greift dabei Alexa in den Schritt. Sie spürt mit ihren Händen, dass Alexa schon recht gut ausgefüllt ist. Wäre Claudia die Sklavin, dann wünschte sie sich eine Herrin wie Alexa. Claudia löst sich von ihr und spricht: „Danke dass sie sich die Mühe machen, mich bei diesem schwierigen Fall zu unterstützen. Der Schlampe hier werden wir zuerst einmal die Scham enthaaren.“ Claudia zieht dabei am dichten Pelz, was Gabriela mit einem Stöhnen quittiert. „Das ungezogene Mädchen hat sich, während ich sie auf dem Stuhl festzurrte, über meine sicher nötige Arbeit beklagt. Daher musste ich ihr, ihr freches Maul stopfen. Sehen sie sich nur diesen Pelz an, dass eine Frau in diesem Alter nur so ungepflegt durch die Welt gehen kann, unglaublich. Um uns beiden zu gefallen, hat sich diese zukünftige Sklavin bereiterklärt, auch ihr ganzes Kopfhaar entfernen zu lassen. Es scheint mir, dass eine gute Ausbildung der geilen Schlampe doch noch möglich ist, oder was meinen sie dazu?“

„Sie haben recht, Lady Claudia, wir werden mit ihr viel Arbeit haben. Bei dieser Behaarung kann man ja kaum erkennen ob hier eine Frau oder ein Mann auf dem Schragen liegt?“ Alexa schiebt bei diesen Worten die Haare zur Seite und dringt mit den Fingern in deren Spalte ein. „Oh doch, das ist eine Frau, und was für ein geiles Miststück. Schauen sie sich nur mal meine Hand an, sie ist voller Schleim. Die geilt sich hier an uns auf.“ Alexa unterstreicht ihre Worte, indem sie mit ihrer Hand auf die freiliegende Scham schlägt, was diese natürlich sofort grunzend quittiert. „Bitte Lady Alexa, würden sie die Schere, den Schaum und die Rasierklinge holen.“ Alexa erinnert sich, dass sie diese Gegenstände vor kurzem erst im Badezimmer versorgt hat und einmal die Treppe hinauf und wieder herunter vögeln, auf das kann sie jetzt gerne verzichten. „Meine Stiefel sind ein bisschen zu klein und sie drücken auf die Zehen. Bitte würden sie die Sachen oben aus dem Badezimmer holen.“ Claudia schaut Alexa ganz verdutzt an, begreift dann aber, dass es viel zu lange dauern würde, bis Alexa in dem Humpelrock, wieder zurück wäre. „Aber selbstverständlich.“

Während Claudia nach oben eilt, mustert Alexa Gabriela. Besonders die grossen Titten ziehen sie magisch an. Sie umschliesst sie mit ihren Händen und walkt sie richtig durch. Was sich bei der Sklavin nicht ohne sichtbare Folgen auswirkt. Die Brustwarzen zeigen ganz deutlich die Erregung. Alexa verwöhnt die Höfe mit ihrer Zunge und fängt danach an, an den Zitzen zu saugen. Sie hört dass Claudia zurück kommt und spricht zu ihr: „Bei den grossen Eutern sollten wir uns eine Melkmaschine anschaffen.“
Während Alexa die Nippel weiter verwöhnt, fängt Claudia an, mit der Schere die gröbsten Haare zu entfernen. Danach schäumt sie den ganzen Schritt gründlich ein. Vorsichtig rasiert sie jetzt den gesamten Schambereich und sie vergisst dabei auch den hinteren Eingang nicht. Sie betrachtet stolz ihr Werk. So haarlos war Gabriela sicher seit dem Babyalter nicht mehr. Sie wendet sich an Alexa. „Ich glaube mit den Kopfhaaren haben sie mehr Erfahrung als ich, würden sie das übernehme.“ Sie überreicht Alexa die Rasierutensilien und diese fängt sofort an, die langen Haarstränen von Gabriela abzuschneiden. Claudia entfernt die letzten Reste des Rasierschaums an der Lustgrotte der Sklavin. Da sie keinen Lappen für diese Arbeit zur Hand hat, macht sie das mit ihrer Zunge.
Alexa hat indessen alle langen Haare abgeschnitten und schäumt nun den Kopf ein.

Gabriela ist heiss, sie spürt wie die Zunge von Claudia ihre äusseren Schamlippen streicheln, wie sie immer weiter in sie vordringt, wie der ganze Mund ihre Scham berührt und die Zunge weit in sie eindringt. Als darauf hin noch ein Finger ihren hinteren Eingang besucht, ist es um Gabriela geschehen. Sie schreit ihren Orgasmus in den Babyschnuller. Claudia löst sich von ihr und leckt ihr den Saft von den Lippen.
Alexa hat diesen Zeitpunkt ausgenutzt und der Sklavin den ganzen Kopf rasiert, ohne dass diese etwas davon gemerkt hat. Sie holt in der kleinen Küche einen Putzlappen und poliert damit die Glatze von Gabriela.

Gabriela erholt sich langsam wieder. Sie sieht diese beiden Traumfrauen, wie sie vor ihr stehen und sie begutachten. Sie liegt hier gefesselt auf diesem Stuhl und fühlt wie die Luft ihr um den kahlen Kopf streicht. Sie sieht Alexa, wie diese sich zu der nackt rasierten Scham herunterbeugt und wie sie mit ihren Händen die Arbeit von Claudia nachkontrolliert. Sie spürt ihre Finger, wie sie die Schamlippen auseinander ziehen. Sie liegt hier angebunden auf diesem Stuhl wie eine Nutte, vollkommen enthaart und den geilen Blicken dieser zwei Frauen ausgesetzt. Sie spürt wie ihre Säfte fliessen.

„Lady Alexa, schauen sie sich nur mal diese geile Schlampe an, die schämt sich gar nicht so ausgestellt zu sein, sie wird nur noch geiler. Ich glaube, wenn sie könnte würde sie sich hier vor unseren Augen einen runterwixen. Sie hat mir vorher gestanden, dass sie gummigeil ist und mir am liebsten meine Fo tze lecken würde. Wenn wir diese geile Hure von dem Stuhl und dem Monohandschuh befreien, fällt sie wohl möglich gleich über uns her. Wir müssen uns, aber auch ihr geiles Fö tzchen, vor dieser Sklavin beschützen. Haben wir ein Kleidungsstück das diese Aufgabe erfüllt?“ Alexa überlegt kurz, was sie denn da passendes hätte und spricht. „Bei dieser Körperfülle haben wir keine grosse Auswahl, aber ich habe für meinen Sklaven einmal etwas gekauft, das könnte ihr passen. Lady Claudia denken sie nicht auch, dass es unumgänglich ist ihre zwei Löcher zu stopfen?“ Sie haben wie immer, wieder mal Recht. Aber hat es in unserem Sortiment denn etwas Passendes?“ „Ich besitze einen Doppel Dildo Harness, er ist in der Grösse verstellbar. Würden sie oben im dritten Schrank den Harness holen und wenn sie schon oben sind, das Silikonöl und den Glänzer brauchen wir auch noch. Ich hole unterdessen im Schrank vom Spielzimmer den Anzug.“ Mit diesem Schachzug muss Claudia und nicht sie, die Treppe und den weiten Weg zurücklegen.

Claudia hat das Manöver sofort durchschaut und nimmt sich vor, dafür später ihre Sklavin auf irgendeine Weise zu bestrafen. Aber da Gedanken und Worte nicht immer gleich sein müssen, spricht sie: „Das ist eine gute Idee, ich kann ihr dann nachher, wenn sie so gut gestopft ist, gleich mal unseren Garten zeigen.“
Jeder der Frauen führt die Aufgabe zur Zufriedenheit der Anderen aus. Sie treffen gleichzeitig wieder im Nassraum ein und befreien Gabriela aus der Fixierung. Während Alexa den Babyschnuller entfernt, demontiert Claudia den Monohandschuh. Gabriela ist jetzt frei von allen Fesseln und wie zu erwarten war, greift sie sich sofort an ihr Fötzchen. Alexa betrachtet die Schuhe von Gabriela und sagt: „Sie hat Grösse 39, in dieser Grösse habe ich leider keine Stiefel an Lager.“ „Wir ziehen ihr die an, die sie anhatte.“ Spricht Claudia und macht das auch sogleich. Alexa überprüft am Körper der Sklavin die Grösse des Harness und vergrössert diesen um je vier Löcher. Sie übergibt ihn Claudia, denn diese kann sich viel besser bücken. Gabriela steigt in den Harness und Claudia führt den Dildo, für den hinteren Eingang, vorne ein, bewegt ihn ein paar mal rauf und runter, zieht den nun ganz voll geschleimten Stöpsel wieder heraus und spricht: „So du geiles Fickstück, bücke dich und zeige mir deine Arschfo tze.“ Gabriela tut wie ihr befohlen und spürt zum ersten Mal in ihrem Leben, wie dort wo manchmal etwas ihren Körper verlässt, jetzt etwas in sie eindringt. Der zweite Dildo findet seinen Weg ohne Mühe.

Während Claudia die Riemen des Harness richtig einstellt, reibt Alexa, Gabriela mit Silikonöl ein. Danach nimmt sie das schwarze Kleid und tritt hinter Gabriela. „Schau dir dieses tolle Kleid an, es hat sogar Ärmel, schlüpfe mit deinen Armen hinein.“ Gabriela, die die Raffinessen dieser Kleider noch nicht so gut kennt, schlüpft ohne Argwohn hinein und Alexa legt es über die Schulter. Indessen schliesst Claudia den Reissverschluss, der von den Füssen bis zum Hals der Sklavin reicht. Alexa muss ihr dabei helfen, weil das Kleid dennoch eine Nummer zu klein ist. Claudia schliesst einen Riemen bei den Knöcheln, lässt aber einen Spielraum, so dass die Sklavin kurze Schritte gehen kann. Alexa schnallt den Gummiriemen am Hals zu, und nimmt die Hundeleine vom Monohandschuh ab und hängt ihn am Halsband ein. Mit einem Schwamm bringt sie das ganze Kleid auf Hochglanz.
„Was ist das für ein komisches Kleid, ich kann ja meine Arme gar nicht bewegen und man kann darin nur ganz kleine Schritte machen?“ Alexa klärt sie über die genaue Funktion des Kleides auf: „Das ist ein Bondagekleid, ein sogenannter Humpelrock mit Innenärmeln. Er verhindert dass du deine Scham nicht berühren kannst und zwingt dich dazu ganz kurze Schritte zu gehen.“ „Das Kleid mag ich nicht, das ist doof.“ „Lady Alexa, bitte bringen sie mir aus dem Schrank eine Maske mit Knebel, unsere Sklavin kann wieder mal ihre Klappe nicht halten.“ Alexa humpelt ins Spielzimmer zum Schrank und nimmt eine Maske mit einem aufpumpbaren Penisknebel mit. Da Alexa den Kopf, in weiser Voraussicht schon eingeölt hat, ist es für die beiden Frauen kein Hindernis, der Sklavin den Penis in den Mund zu drücken und die Maske mit dem Zipper zu verschliessen. Claudia pumpt noch den Knebel auf eine angenehme Grösse auf und spricht zu Alexa: „Lady Alexa, Ich danke ihnen für ihre Hilfe, ich denke ich komme jetzt mit der Sklavin alleine zurecht.“ „Sie müssen sich bei mir nicht bedanken, es war mir ein Vergnügen ihnen zu assistieren, Lady Claudia.“

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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:11.02.12 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


diese Kapitel lieber Padis ist das beste
von dir innerhalb dieser Geschichte auch
wenn mir persönlich einige Dinge missfallen
aber gut ist ja deine Sache.
lasse uns bitte nicht zu lange auf die Fortsetzung
warten,ja und danke
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:11.02.12 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

eine suuuper Geschichte! Ich warte immer schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil.

Gabriela eignet sich doch ebenfalls hervorragend zur Sklavin. Sie sollte ebenfalls wie Alexa am ganzen Körper haarlos gemacht werden (beide dauerhaft) so das zwischen Ihnen kein Unterscheid mehr besteht und sie nicht so schnell von einander zu unterscheiden sind für andere. Eine dauerhaft Kennzeichnung fände ich auch nicht schlecht.

LG
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Das Dominastudio Datum:11.02.12 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Auch mir/uns gefallen einige Dinge nicht wirklich, aber um den Worten des Vorredners anzuschließen, es ist deine Geschichte, dein Stil und deine Gedankenwelt.

Eine Frage noch: War das jetzt der längere Teil zum Wochenende oder kommt der noch?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von derrubber am 11.02.12 um 13:05 geändert
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:11.02.12 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Padis,

ich habe diesen Teil der Geschichte genossen.
Wie die Vorschreiber schon aussagten, finde ich den Schreibstil von Dir sehr gut. Ich hoffe, deine Gedankenwelt ist noch gross genug, um uns mit vielen weiteren Fortsetzungen dieser tollen Story zu beglücken!
Danke!
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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padis
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46** Schweiz


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  RE: Das Dominastudio Datum:12.02.12 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Alexa will sich schon umdrehen und zur Treppe humpeln, als sie die Stimme von Claudia nochmals hört. „Sklavin wo willst du denn hin, wir wollten doch in den Garten.“ Claudia dreht sich wieder um und spricht: „Herrin, ich wollte mich umziehen, ich nahm an, sie seien zufrieden mit meiner Arbeit.“ „Du hast hier gute Arbeit geleistet, aber eine kleine Kritik habe ich da noch. Mit dem Kleid das du trägst, könntest du die gesamte Männerwelt um den Verstand bringen, aber als Domina Outfit ist es sehr unpraktisch. Das hat mich nicht mal sehr gestört, aber dass du deine geilen Löcher gestopft hast, das ist einer Domina nicht würdig. Darum habe ich beschlossen, euch beide im Garten auszuführen.“ „Aber Herrin das können sie doch nicht machen, ich durchlebe doch alle paar Schritte einen Orgasmus.“ „Du hast mir versprochen dich mir zu unterwerfen und schon bei der geringsten Kleinigkeit fängst du an zu klagen.“ Claudia ergreift den Monohandschuh und fängt an ihre Sklavin darin einzuhüllen. Sie nimmt den Babyschnuller, zieht sich diesen wie gewohnt durch ihre feuchte Spalte und verschliesst dann Alexa deren Mund. Sie holt im Schrank eine zweite Hundeleine, rastet sie am Fesselsack ein und ergreift die Leine von Gabriela. „Sklavin Alexa, eigentlich wollte ich bei dir auf den Knebel verzichten, da du dich aber beklagt hast, scheint es mir, dass du für meine Grosszügigkeit noch nicht bereit bist.“ Sie verlässt das Haus und in ihrem Schlepptau befinden sich zwei vollgummierte und ausgestopfte Gummiobjekte. „Wer von euch beiden den ersten Orgasmus erlebt, darf zur Belohnung, danach meine Fo tze lecken.“

Claudia verlässt das Grundstück und führt die beiden auf dem Waldweg in Richtung Dorf. „Ich will meinem Vater zeigen was aus seiner Tochter geworden ist. Der wird Augen machen, wenn er sieht dass seine Tochter jetzt eine Domina ist und wenn ihr beiden Sklavinnen erst mal seinen Schwanz mit euren Mäulern liebkost, dann wird er erst recht Stolz auf mich sein.“ Claudia denkt im Traum nicht daran ins Dorf zu gehen, besonders nicht zu ihrem Vater, aber das wissen die beiden Hübschen ja nicht.

Gabriela war noch nie so ausgefüllt in ihrem Leben, im wahrsten Sinne des Wortes. Die beiden Eindringlinge verwöhnen sie bei jedem ihrer kurzen Schritte. Die Worte die Claudia zu ihnen gesprochen hat, heizen sie noch mehr auf. In ihrer Vorstellung sieht sie sich vor diesem alten Bock knien und seinen Schw*****nz und die Eier zu liebkosen. Ein zittern verläuft durch ihren Körper und sie ist diejenige die den ersten Orgasmus erlebt. Hätte nicht der Penisknebel ihren Mund ausgefüllt, wäre das Wild wohl nie mehr in diese Gegend zurückgekehrt, so aber verlässt nur ein unverständliches Grunzen ihren zugestopften Mund. Claudia sieht was sich hinter ihr ereignet und kann Gabriela gerade noch stützen bevor diese der Länge nach hin fällt. „Du bist ja ein ganz geiles Ding, da gehen wir gerade mal fünfzig Meter und du bekommst schon deinen ersten Orgasmus.“ Claudia lässt der Sklavin einige Minuten Zeit um sich wieder zu finden.

Alexa hat diese Worte auch gehört und es fehlten ihr auch nur wenige Schritte bis zu ihrem Orgasmus. Jetzt aber wo sie eine kleine Pause machen geht ihre Erregtheit wieder vollkommen zurück. Sie ist frustriert.
Nachdem sich Gabriela wieder einigermassen erholt hat, kehrt Claudia zum Haus zurück. Sie umrundet es und bleibt vor dem Wald, mit den beiden stehen. „Ich habe ein Gespräch zwischen meinem Vater und dem Bürgermeister belauscht. Sie haben sich beklagt, dass dieses Waldstück hinter unserem Haus niemand pachten will, weil sich jeder vor dem Hexenhaus fürchtet. Der grösste Teil dieses Waldes ist vom Zaun der Tschechischen Grenze umgeben. Wie ich euch gesagt habe, möchte ich einen grossen Teil meines Erbes in das Studio investieren und da ist mir dieses Gespräch in den Sinn gekommen. Wenn wir nun diesen Wald pachten könnten, würde ich hier hinter dem Haus eine Stallung bauen. Nicht einfach eine Pferdestallung, nein, sondern eine Unterkunft für Gummiponys. Das Gebiet hier ist so abgelegen, dass wir problemlos unsere Kunden in einem Laufstall zu perfekten Ponys ausbilden könnten. Wir könnten uns dann mit ihnen, in kleinen Sulkys, durch den Wald ziehen lassen. Ich weiss aus dem Internet, dass solche Orte sehr gefragt sind. Was sagt ihr zu meinem Vorschlag?“ Sie hört von den beiden Sklavinnen nur unverständliche Laute. „Ich wusste doch, dass ihr euch für meinen Vorschlag begeistert. Nach unserem Feierabend, kann ich euch beide dann gestopft an einen Sulky binden, und ihr zieht mich dann durch den Wald.“ Claudia wendet sich dem Hintereingang des Hauses zu und sie gelangen durch die kleine Küche wieder in den Empfangsbereich.

„So ihr beiden Hübschen, unser kleiner Ausflug ist schon vorbei. Die Eine von euch wird jetzt von mir belohnt und die Andere wird sich selber bestrafen.“ Claudia lässt die Luft aus dem Penisknebel von Gabriela, öffnet den Reissverschluss der Maske und zieht ihr die Maske vom Kopf. Claudia schaut Gabriela erwartungsvoll an. Diese spürt den Blick und spricht: „Danke Herrin, dass sie ihre Sklavin so verwöhnen.“ Über Claudias Gesicht huscht ein Lächeln und sie wendet sich Alexa zu. Sie befreit sie aus dem Monohandschuh und spricht: „Du hast keinen Orgasmus erlebt, du hast dich zu wenig bemüht, wolltest wohl deiner Herrin ihre fo***e nicht lecken. Du steigst zur Strafe ein Mal die Treppe hinauf und wieder herunter. Ich habe deine Hände befreit, dass du dich im Notfall am Geländer abstützen kannst. Den Schnuller lass ich dir in deinem Maul, sonst schreist du mir noch das ganze Haus zusammen.“ Alexa bedankt sich bei ihrer Herrin. „Hien Ank ady Caudia.“ Claudia überprüft noch die Füllung von Alexa und gibt ihr noch einen Klaps auf deren Arsch, zum Zeichen dass sie jetzt anfangen kann. Claudia ergreift die Hundeleine, zieht Gabriela hinter sich her zum Ledersofa, hilft ihr auf die Knie und macht es sich auf dem Möbel bequem. Sie rafft den Rock nach oben, bringt Gabriela in Position, deckt sie zu und erwartet genüsslich was auf sie zukommt.

Alexa ärgert sich indessen über ihre Dummheit, warum musste sie sich bloss mit diesen zwei Schw änzen zustopfen. Sie hebt das Bein stellt es auf die nächste Stufe, der Dildo am Vordereingang wird in sie hinein gedrückt und sie kann sich gerade noch am Geländer festhalten bevor sie der Orgasmus überrollt. Sie nutzt die Situation und zieht sofort das zweite Bein nach, worauf der vordere Eingang zwar entlastet wird, dafür wird sie wieder von hinten aufgespiesst und der Orgasmus will dabei kein Ende finden. Oben angekommen fühlt sie wie die Feuchtigkeit ihr das Bein herunter läuft. Wo kommt denn all der Schleim her und wie kann man nur den ganzen Tag so geil sein, sind Gedanken die sie nun beschäftigen. Sie schaut nach unten. Jetzt muss ich nochmals da herunter, gibt es denn keine andere Möglichkeit. Sie hält sich mit beiden Händen am Geländer fest und hüpft mit beiden Beinen zugleich auf die nächst untere Stufe. Das geht zwar schneller, aber die beiden Dildos drücken sich gleichzeitig in ihre Öffnungen und verlassen sie durch das Berühren der nächsten Stufe auch sofort wieder ein Stück. Sie entschliesst sich für diese Variante, ihre Herrin hat ihr ja nicht gesagt wie sie es bewerkstelligen soll. Aber nach der Hälfte der Stufen erlebt sie den Zweiten und zu unterst den dritten Orgasmus. Sie stöckelt zu ihrer Herrin und lässt sich ganz erschöpft vor ihr auf die Knie fallen.

Claudia ist zufrieden mit Alexa, sie nimmt ihr den Schnuller ab, rafft ihren Rock nach oben und spreizt ihre Beine noch weiter auseinander. Alexa nimmt diese Einladung dankend entgegen und Claudia deckt ihre beiden Leckmäuler wieder zu. Sie lehnt sich zurück und geniesst die beiden Zungen in sich. Sie ist zum ersten Mal in ihrem Leben so richtig Glücklich. Ihre Erregtheit steigt von Sekunde zu Sekunde, die beiden Sklavinnen wollen sich gegenseitig übertrumpfen. Claudia atmet immer schneller, sie stöhnt und aus dem Stöhnen wird ein Schreien. Sie fängt an zu zittern, verdreht die Augen und sinkt schliesslich bewusstlos in sich zusammen. Das war eindeutig zuviel des Guten. Die beiden Sklavinnen beenden ihr Werk, schieben den Rock nach oben und betrachten besorgt ihre Herrin. Diese erlangt langsam wieder ihr Bewusstsein, sie schaut ihre zwei Lieblinge aus verklärten Augen an. „Bitte legt eure Köpfe zu mir in den Schoos, ich will mit euch besprechen wie unsere gemeinsame Zukunft verlaufen soll.“ Alexa und Gabriela schmiegen ihre Köpfe auf den weichen Latexrock und Claudia fängt die beiden an zu Streicheln. Wie eine liebende Mutter mit ihren Kindern.

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fahrenheit
Sklavenhalter





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  RE: Das Dominastudio Datum:12.02.12 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


man oh man das wird ja immer besser
muß mich korrigieren das ist das beste
Kapitel.
Hätte nicht gedacht,das eine Steigerung
möglich ist,wow einfach grandios
bin mal auf die nächste Steigerung gespannt.
Danke
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ev_1
Fachmann





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  RE: Das Dominastudio Datum:12.02.12 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm, der liebe Karl ist ja ganz aus dem Blickpunkt des Interesses gerückt. Kann man ihn denn so lange ohne Aufsicht in seinem Käfig lassen?

LG!
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devoter_wu
Stamm-Gast



Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:12.02.12 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Padis,

ich kann dich nur beglückwünschen. Die Geschichte wird von Mal zu Mal noch besser. Da freut man sich richtig auf die nächste Fortsetzung.
Naja, vielleicht könntest du Karl auch mal wieder mit einer Bestrafung o.ä. einbringen...
Danke!

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:12.02.12 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


grandios, lieber Padis!
Die Storie nimmt immer mehr Fahrt auf und lässt meine Kopfkino mehr als nur rotieren. Vielen Dank und bitte weiter so!
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padis
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Lebe deine Träume

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  RE: Das Dominastudio Datum:14.02.12 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia sieht auf der Uhr an der Wand, dass es kurz vor acht Uhr ist. „Bleibt hier, ich komme gleich zurück.“ Claudia steht auf, geht zu ihrem kleinen Koffer, der ja immer noch auf dem Boden bei der Eingangstüre steht, öffnet ihn und nimmt ihr Handy heraus. Sie setzt sich wieder zwischen ihre Sklavinnen. Sie sucht im Nummernspeicher und findet die gewünschte Adresse. „Darf ich ihn um diese Zeit noch anrufen, erinnert er sich überhaupt noch an mich?“ Sie wählt die Nummer und nach kurzer Zeit hört sie eine Stimme aus der Muschel. „Hallo Frank, hier ist Claudia.“ „Weißt du nicht mehr, ich habe auf der anderen Strassenseite deines Geschäftes eine Lehre absolviert.“ „Es geht mir gut, danke der Nachfrage, aber weswegen ich anrufe, hast du dein kleines Geschäft noch?“ „Ich habe hier zwei Freundinnen, die würden sich für deine speziellen Höschen interessieren.“ „Hast du verschiedene Grössen zur Auswahl?“ „Sehr gut und nimmst du auch Kreditkarte?“ „Gut dann kommen wir morgen etwa um neun Uhr bei dir vorbei.“ „Das Geschäft geht erst um elf auf“ „Oh, vielen Dank, wir werden um neun da sein, tschüss Frank.“ Claudia legt das Telefon zur Seite und sieht zwei ganz irritierte Gesichter sie anschauen. „Gabriela könntest du uns drei, morgen früh nach Zwickau fahren?“ „Selbstverständlich ich muss morgen e ins Geschäft und nach dem Rechten sehen und um dein Geld zu überweisen. Aber Herrin, was sind das für spezielle Höschen?“ „Das werdet ihr morgen dann schon sehen, seit nur nicht so neugierig.“

Claudia hebt das Gesicht von Gabriela an und spricht wieder zu ihr: „Wir sollten noch etwas miteinander klären. Das hier ist ein Studio, wo wir die Wünsche unserer Kunden erfüllen. Hier können sie ihre geheimsten Fantasien real erleben. Unsere Kunden bezahlen uns im Schnitt etwa 600 Euro die Stunde.“ Claudia sieht zu Alexa und als sie ihr Kopfnicken sieht, fährt sie fort. „Ich bin nicht die Besitzerin dieses Studios, vermutlich werde ich mal Mitbesitzerin, aber ich kann nicht im Namen von Alexa Kunden gratis bedienen. Das Wort Kunde tönt in deinen Ohren jetzt sicher sehr hart, aber wie es mit uns dreien weiter verläuft liegt nicht meinem Entscheidungsbereich.“ Gabriela braucht ein paar Sekunden, bis sie die Worte von Claudia begriffen hat, sie fängt an zu weinen. Endlich nach all den Jahren hat sie die Erfüllung all ihrer Träume erlebt und jetzt fürchtet sie alles wieder zu verlieren.

Alexa sieht dass nun ihre Meinung zu diesem Thema gefragt wird und sie unterbreitet Gabriela einen Vorschlag. „Liebe Gabriela, in diesem Studio arbeitet eine männliche Zofe, eine Domina und eine Domina die auch als Sklavin eingesetzt werden kann. Wir brauchen Geld zum leben, diese Kleider und die Ausrüstung dieses Studios kosten ein Vermögen, aber höre mein Vorschlag: Es gibt Situationen, wo es zwei Sklavinnen braucht oder wo zwei Herrinnen und eine Sklavin von Nöten währen. Wir könnten mit dir einen Termin ausmachen und dich dadurch zeitweise einstellen. Dafür dürftest du dich hier von Lady Claudia zur Sklavin ausbilden lassen und später in ihre Dienste treten. Was sagst du zu meinem Vorschlag?“ Jetzt kann Gabriela nur noch weinen. Alexa schaut Claudia ganz betroffen an und weiss nicht mehr was sie sagen soll. Aber Gabriela weint aus lauter Freude und spricht: „Ich danke euch beiden für diesen tollen Vorschlag, das ist der glücklichste Tag in meinem Leben.“

Claudia sieht dass dieses Thema jetzt erledigt ist, aber da auf sie alle morgen noch ein anstrengender Tag mit Überraschungen wartet, wird es Zeit die letzten Vorbereitungen zu treffen. „Ich gebe euch jetzt die Kleiderordnung für morgen bekannt. Ihr tragt beide einen Rock oder ein Kleid das nicht länger als bis zu den Knien reicht und das Oberteil muss einen hohen Kragen haben, wie zum Beispiel ein Rollkragenpulli. Da ist noch etwas, ihr seit beide ab heute meine Sklavinnen und tragt zum Zeichen ab jetzt kein Höschen mehr.“ Wie auf Kommando antworten beide gleichzeitig: „Ja Lady Claudia, wir halten uns an die Kleiderordnung und ziehen als Zeichen unserer Unterwerfung ab heute kein Höschen mehr an.“
„Alexa würdest du Gabriela helfen sich wieder umzukleiden und sie dann zur Türe begleiten, ich werde unterdessen die geile Gummisau im Keller betreuen.“

Claudia kommt gerade vom Keller zurück, sie sieht wie Alexa die erste Stufe der Treppe besteigen will. „Welche Perücke hat sie sich ausgesucht?“ Alexa schlägt sich auf die Stirn. „Oh, das haben wir in der Eile ganz vergessen, Herrin.“ Claudia ergreift den kleinen Koffer und schliesst zu Alexa auf.
„Das war ein anstrengender Tag für mich, ich bin ganz erledigt. Herrin, würden sie mir helfen die Treppe hinauf zu steigen?“ „Ich denke dieser Tag ist für uns beide noch nicht vorbei.“ Alexa schaut Claudia ganz irritiert an. „Hast du deine Bedingung, die du heute Morgen gestellt hast vergessen? Du hast gesagt: Ich will die nächste Nacht mit dir als deine Liebesgespielin in unserem gemeinsamen Bett verbringen und nicht im Käfig im Keller. Ich sage dir jetzt, ich werde diese Bedingung erfüllen, ich werde dich die ganze Nacht mit dem Harness Dildo durchfi cken und du wirst mir als Liebesgespielin, bis Gabriela läutet meine Fo tze lecken.“ Claudia ist auch tot müde, aber versprochen ist halt versprochen. Alexa kann sich mit schrecken an ihre Worte erinnern, aber sie hat den ganzen Tag so viele Höhepunkte erlebt, dass sie glaubt die zukünftige Nacht nicht zu überleben. In der Hoffnung mit ihrer Herrin im Bett eine gemütliche Nacht zu verbringen, spricht sie: „Herrin, ich entbinde sie von dieser Bedingung.“

Sie will gerade die zweite Stufe in angriff nehmen, als sie von Claudia aufgehalten wird. „Wo willst du denn hin?“ Alexa schaut erstaunt zurück. „Herrin, ins Bett natürlich.“ „Zu der Bedingung gehörte auch, dass du bei mir im Bett schläfst und nicht im Käfig und nachdem du die Bedingung ausser Kraft gesetzt hast, schläfst du daher im Keller im Käfig.“ Alexa fällt es wie Schuppen von den Augen. Scheisse, sie hat mich reingelegt. Resigniert dreht sie sich um, steigt die unterste Stufe nun wieder herunter und stöckelt in Richtung der Kellertreppe. Als sie auf der Höhe des Gynostuhls ist, hört sie ihre Herrin hinter sich rufen. „Du willst doch nicht so in deine Zelle, ich werde dich vorher noch richtig einkleiden, wie es sich für eine Sklavin gehört. Zieh dich aus!“

Alexa zieht zuerst die roten Handschuhe und danach die Perücke und die weisse Maske aus. Claudia öffnet den Rückenreissverschluss am weissen Humpelrock und hilft Alexa aus den Ärmeln. Der Rock gleitet zu Boden und Alexa schlüpft mit dem ersten Schuh und danach mit dem Zweiten aus der leeren Hülle. Alexa will sich die Bermuda Short mit der Füllung ausziehen, da vernimmt sie die Worte von Claudia. „Du hast die Wahl, entweder du behältst das Höschen an oder du bekommst eine Windel und das Gummipisshöschen, wie entscheidest du dich?“ Alexa hasst diese dämliche Windel und das Pisshöschen, dann behält sie noch lieber die beiden Schwä nze in sich und vielleicht kann man dann vor dem Einschlafen sich noch ein bisschen verwöhnen. „Herrin, ich behalte die Shorts an.“ „Denke ja nicht, du kannst dann noch an dir rumspielen, jetzt ziehe ich dir noch den Monohandschuh über.“ Claudia fädelt die Arme ein und verschliesst den Reissverschluss. „So meine hübsche Sklavin, jetzt ist dein Gute Nacht Kostüm fast fertig, aber jetzt möchte ich noch von meinem Recht gebrauch machen, dich nach belieben zu bestrafen.“

Claudia zieht ihre Sklavin an der Hundeleine hinter sich her, setzt sich aufs Ledersofa und legt Alexa über ihr Knie. Sie schlägt ihr mit der Hand auf den Arsch, bis dieser sich rot verfärbt. Alexa schreit bei jedem Schlag. Claudia will sich mit ihrer neuen Sklavin aber auch vergnügen, sie lässt aus dem Pumpball des hinteren Dildos ein wenig die Luft heraus und zieht ihn ein paar Mal heraus und schiebt ihn wieder in die Arschfo tze. Sie pumpt ihn wieder auf und wiederholt das gleiche Spiel beim vorderen Eingang. In Alexa wurden wieder alle Lebensgeister geweckt und sie ist wieder heiss. Sie spürt wie sie Claudia auf ihre Knie schiebt, sieht wie der Latexrock angehoben wird und kriecht willig darunter. Claudia deckt die Lecksklavin zu und spricht: „Sage deiner Herrin gute Nacht, so wie es sich für eine gute Sklavin gehört.“
Nachdem Alexa ihre Herrin noch mal so richtig verwöhnt hat, trottet sie Hundemüde an der Leine hinter Claudia her. „Es gefällt dir scheinbar, so zugestopft zu sein?“ „Ja Herrin, es ist schön ein ausgefülltes Leben zu leben.“ „Gut, dann kann ich ja dein letztes Loch auch noch stopfen.“ Claudia nimmt die Maske vom Gynostuhl, die vorher Gabriela getragen hat, führt den Dildo in den Mund ein, schliesst sie und pumpt den Knebel auf eine angenehme Grösse auf. „Jetzt ist dein Schlafanzug ganz fertig und ich bringe dich in deine verdiente Unterkunft.“ Claudia führt die Sklavin in den Keller und sperrt sie in die dritte Zelle. Sie ist so Müde, sie würde sich am Liebsten in die zweite legen. Sie verlässt das Verlies und zieht sich in den Wohnbereich zurück. Im Schlafzimmer angekommen, entledigt sie sich des Rockes, der langen Stiefel, der Gummimaske und des Korsetts. Ganz erschlagen legt sie sich auf das mit Gummi überzogene Bett, deckt sich zu und schläft sofort ein.

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devoter_wu
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  RE: Das Dominastudio Datum:14.02.12 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

da kommt ja noch einiges auf die drei Damen zu.
Ich werde weiterhin diese Geschichte verfolgen und freue mich auf die nächste Fortsetzung.
Danke

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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:15.02.12 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast hier eine perfekte Situation
geschaffen die einfach spitze und man
unbedingt wissen will wie es weitergeht.
Bin mal gespannt ob noch jemand dazukommt
wäre bestimmt witzig.
Noch eine Bitte mach schnell weiter,danke
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:22.02.12 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, doch ich glaube ich habe diesen Teil schon einmal eingesetzt.


„Aufwachen, hallo Claudia, aufwachen.“ Claudia hört von weit her eine Stimme und sie öffnet mühsam die Augen. „Ah Hilfe, flieg weg!“ „Aber Herrin ich bin es nur, Gabriela.“ Claudia öffnet wiederum die Augen und kann eine Person erkennen. Ihren Kopf ziert ein riesiger Hut voller Federn. Darunter schaut sie eine lächelnde Gabriela an. „Wie siehst du denn aus, willst du an den Karneval.“ „Ich habe gestern Abend in der Eile vergessen eine Perücke auf zusetzten und habe mich heute Morgen entschieden, diesen Hut, den ich einmal für ein Pferderennen gekauft habe, zu tragen.“ Claudia kann sich plötzlich wieder an den gestrigen Tag erinnern. „Aber wie kommst du in mein Schlafzimmer?“ „Ich war so aufgeregt, wegen unseres Einkaufs, da bin ich heute ein bisschen früher von zu Hause weggefahren. Ich habe mehrfach geläutet, ich habe geklopft und schlussendlich an die Türe geschlagen, aber es hat keiner geöffnet. Danach habe ich die Klinke herunter gedrückt, und sieh an, sie war offen. Ich habe die Herrin hier schlafend vorgefunden und geweckt.“

Claudia schaut auf den Wecker und sieht dass es schon zwanzig nach sieben ist. „Oh, ich habe verschlafen.“ Sie schiebt die Gummidecke zur Seite und stellt fest, dass sie immer noch im Riesentitten Catsuit steckt. „Darf die Sklavin die Herrin aufwecken, so wie es die Herrin mag?“ „Du bist schon ein geiles Stück, aber für das haben wir jetzt keine Zeit, da hättest du schon eine halbe Stunde früher kommen müssen. Ich gehe mich duschen und danach umziehen, kannst du währenddem Alexa wecken?“ „Das mache ich doch gerne, Lady Claudia, aber wo steckt sie überhaupt?“
„Sie hat in Zelle Nummer drei in dieser Nacht geschlafen und wenn du schon dabei bist, versorge gleich noch den Sklaven.“ Gabriela eilt in den Keller.

Alexa ist schon lange wach. Sie hat sich im Schlaf hin und her gewälzt und dabei versehentlich die beiden Pumpbälle mehrfach gedrückt, wobei sich die Dildos auf eine unangenehme Weise vergrössert haben. Der Vordere drückt auf ihre Blase und sie verspürt dadurch ein dringendes Bedürfnis. Sie sieht wie Gabriela die Treppe herunter kommt und die Türe des Käfigs öffnet. Alexa kriecht heraus und deutet mit dem Kopf und den Augen auf ihren Schritt.
Gabriela versteht sofort. Sie lässt ein wenig Luft aus den Dildos, pumpt sie danach aber sofort wieder auf. „Du bist ja ein ganz geiles Ding, kaum bist du aus dem Käfig, willst du auch gleich verwöhnt werden.“ Gabriela lässt wieder Luft aus dem vorderen Kunstschw anz und fängt an damit die hilflose Alexa zu verwöhnen.

Alexa hört dass Gabriela sie missverstanden hat, sie brüllt in den Knebel. Es geht nicht lange und aus dem Brüllen wird ein Stöhnen. Sie wird heiss, und noch heisser, ihr Puls rast und sie erlebt heute ihren ersten Orgasmus.
„Die Herrin hat sich verschlafen und hat mich beauftragt dich zu befreien und danach den Sklaven zu versorgen. Sie hat mir angedeutet, dass wir keine Zeit haben zum Spielen, aber was sie nicht weiss, macht sie auch nicht heiss.“ Gabriela befreit Alexa von der Knebelmaske und dem Monohandschuh. Diese lässt sofort die Luft aus den Dildos und zieht sich die beiden Stöpsel aus ihren Löchern und entledigt sich dem Höschen. Der Druck auf ihre Blase lässt langsam nach.

„Vielen Dank Gabriela, du hast sofort erkannt, was für eine geile Schlampe ich bin.“ Alexa hält es nicht für nötig, Gabriela zu sagen, dass sie eigentlich von ihr etwas ganz anderes wollte. „Gabriela bitte hole im Kühlschrank in der kleinen Küche ein Beutel Saft für den Sklaven. Ich fange schon mal an mit seiner Bestrafung.“ Während Gabriela wieder nach oben eilt, öffnet Alexa den Käfig und tritt dem Ahnungslosen in sein Gesäss. Er kriecht heraus. Sie entnimmt dem Spültrog den Becher und entleert seine Blase. Sie sieht Gabriela zurückkommen, stülpt den Trichter auf den Penisknebel und füttert ihn. Nach getaner Arbeit entfernt sie den Trichter und spricht zu Gabriela: „Er trägt einen Keuschheitsgürtel mit Speiks in dem Penisrohr. Er möchte jetzt durchgepeitscht werden, aber dieses Mal bestrafen wir ihn anders. Halte du seinen Kopf, er soll nur merken, dass ich heute nicht alleine bin.“ Gabriela tut wie ihr geheissen und Alexa tritt hinter ihn, nimmt das Doppeldildohöschen und pumpt den einen Dildo ein wenig auf. Sie schleimt ihn in ihrer Lustgrotte ein und führt in ganz langsam in seine Arschfo tze ein. Sie fängt an ihn durch zu fi cken, zuerst langsam, dann immer schneller. Er quietscht wie ein kleines Ferkel. „Schau wie ihm das Freude bereitet.“ Die beiden Frauen lachen. „Jetzt kommt die eigentliche Bestrafung, schaue her.“ Alexa drückt den Schwanz nun ganz in seinen Arsch und pumpt ihn auf. „Das wird ihn bis heute Abend Geil halten, aber er kann nicht abspritzen. Alexa schiebt den Geschändeten wieder in den Käfig und schliesst ab. Sie wendet sich zu Gabriela um und spricht: „Willst du heute noch auf die Entenjagd?“ Gabriela ist es leid die dummen Sprüche über ihren Hut anzuhören und reisst ihn vom Kopf.

Claudia hat sich umgezogen. Sie trägt wieder ihr langes Lederkleid und die kniehohen Schaftstiefel. Auf ihr Höschen hat sie heute verzichtet. Sie sitzt in der Küche und geniesst ihr Frühstück. Sie sieht ihre beiden Sklavinnen die Treppe herauf kommen, eine davon nur in weissen Latex Strümpfen und Plateau Stiefeln. Claudia winkt beide zu sich und lädt sie zum Essen ein. „Alexa komme zu mir, ich will vorher noch was nachprüfen.“ Alexa tritt vor ihre Herrin und diese fasst ihr mit den Fingern in den Schritt. Sie zieht die Finger wieder heraus und man kann ganz deutlich den Schleim an den Fingern erkennen. „Du konntest es wieder mal nicht lassen, zur Strafe trägst du den ganzen Morgen den Doppeldildo Harness, lecke mir die Finger sauber!“ „Danke Herrin, dass sie ihrer unwürdigen Sklavin eine so gerechte Strafe zukommen lassen.“ Sie leckt Claudia genüsslich alle Finger wieder sauber und setzt sich danach auch an den Tisch.

„Ich habe Frank angerufen, dass es etwas später wird. Er bereitet schon mal alles vor. Ich habe jetzt noch ein Finanzielles Anliegen mit euch zu besprechen. Wir kaufen in diesem Laden Kleider ein, ganz spezielle Kleider. Gewisse Teile gehören dann euch ganz Persönlich, ich erwarte dass ihr diese selber bezahlt. Andere Teile sind für das Studio, die bezahle ich. Ich bezahle auch die Teile die für mich sind. Was sagt ihr dazu.“ „Ich bin einverstanden.“ „Ich auch.“ Gut, Alexa gehst du dich umziehen und nun zu dir Gabriela. Ich muss mit dir auch noch etwas besprechen. Wenn Alexa das Gefühl hat, ich übertreibe es, kann sie das Sicherheitswort Metzger aussprechen und sie wird von mir sofort begnadigt. Ich will dass du auch ein Sicherheitswort wählst.“ Gabriela überlegt kurz und spricht: „Paris, mein Sicherheitswort ist Paris“ „Da wäre noch etwas anderes, ich wünsche mir eine Sklavin die permanent die Nippel und die Schamlippen gepierst hat, zusätzlich vorbereitet wird für einen Nasenring. Ich wünsche auch dass ihr beiden einen Halsring trägt, der jeden Eingeweihten sofort erkennen lässt, was euer Status ist. Den Ring kannst du in deiner Firma mit einem hohen Kragen gut verstecken, sonst musst du ihn offen tragen. Ich will dass jeder sofort sieht, dass ihr mein Eigentum seid. Was sagst du dazu?“ „Herrin ich will mir das in Ruhe überlegen, bevor wir mit dem Auto losfahren gebe ich ihnen die Antwort.“

Alexa betritt fertig umgezogen die Küche. „So ihr beiden, steht neben einander, ich will euere Tenüs kontrollieren. Alexa trägt ein dünnes Hemd mit hohem Kragen, dazu einen weiten Rock und Sandalen. Gabriela hingegen einen Rollkragen Pullover mit einem engen Rock und Sneakers. „So und nun hebt mal die Röcke an.“ Alexa lüftet das Kleid und man sieht ihre sauber rasierte Scham. Gabriela zieht den engen Rock nach oben. Aber was sieht man denn da? Aus lauter Gewohnheit hat sie sich doch glatt ein Höschen angezogen. „Ich sehe schon, du bist eine ungezogene Sklavin und wenn du unbedingt ein Höschen anbehalten willst, dann trägst du zur Strafe das Doppeldildohöschen.“ Danke Herrin, dass sie ihre ungezogene Sklavin so gerecht bestrafen.“ „Jetzt seit ihr beide für den Stadtbummel ausreichend gestopft. Gabriela willst du dir wieder das Vogelnest aufsetzen?“ „Nein Herrin, ich will eine schwarze Langhaar Perücke.“ „Herrin, ich nehme die blonde.“ „Gut dann hole ich noch meine Handtasche und ein Gummituch.“ Nachdem beide Sklavinnen die Stöpsel in sich eingeführt haben, verlassen alle drei das Studio. Vor dem Haus steht ein alter Transporter, an den Seiten und hinten am Heck ist er Fensterlos, dafür überall zerkratzt und verbeult. Man sieht dem Fahrzeug seine 300 000 km an, die es hinter sich hat. Im Fahrerraum hat es eine Bank für drei Insassen. Claudia breitet auf der Bank das Gummituch aus. „Hast du die Federung endlich repariert?“ „Nein Herrin, ich hatte bis jetzt keine Zeit.“ „Gib mir die Schlüssel, ich fahre, es ist vielleicht besser so.“ „Und nun wie hat du dich entschieden?“ „Herrin, ich bin Stolz dass sie mich zur Sklavin ausbilden und werde meinen neuen Schmuck mit würde tragen.“

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devoter_wu
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  RE: Das Dominastudio Datum:22.02.12 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

auch dir vielen Dank dafür, dass du diesen Teil nochmal gepostet hast. Die Geschichte soll ja schließlich vollständig bleiben
Ich freue mich auf den nächsten Teil, der bestimmt den Einkauf der drei Damen erläutert!
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:22.02.12 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia erzählt während der Fahrt nach Zwickau, von der Beziehung zwischen ihr und Frank. „Frank hat mir damals alles beigebracht, er zeigte mir was Liebe ist. Wir haben vieles ausprobiert, er war damals devot veranlagt und wir haben zusammen die SM Szene unsicher gemacht. Später habe ich dann Erich kennen gelernt und Frank verlassen. Ich glaube er war dann eine Zeit lang sauer auf mich. Es hätte mich nicht gewundert, wenn er gestern den Hörer einfach aufgelegt hätte, aber scheinbar trägt er mir nichts mehr nach. Wenn er sieht, was wir heute bei ihm einkaufen, wird alles vergessen sein.“

„Ich sage euch, wie der heutige Tag ablaufen wird. Etwa um neun sind wir bei Frank. Er wird uns alle Drei nackt ausmessen. Wir suchen uns die Kleider aus, was passt nehmen wir gleich mit, das andere lässt er uns auf Mass herstellen. Danach suche ich euch eure Höschen aus. Die werdet ihr den ganzen übrigen Tag lang tragen. Nach dem Einkauf gehen wir zusammen zum Italiener in die Altstadt. Dein Fotostudio liegt in der Nähe und du gehst zu Fuss hin und erledigst deine Sachen. Ich fahre mit Alexa zu einem weiteren Shop und wir treffen uns um sechzehn Uhr wider in der Cafeteria am Stadttor. Hat noch jemand Fragen.“ Claudia schaut zu ihren Sklavinnen und sieht, dass diese mühe haben ihr überhaupt zu folgen. Die schlechte Strasse mit den vielen Schlaglöchern machen den beiden zu schaffen. „Jetzt siehst du nur, wie wichtig es ist, dass ein Auto eine gute Federung hat. Habt ihr überhaupt gehört was ich soeben gesagt habe?“ „Ja Herrin wir haben dich verstanden.“ antworten die Beiden.

Sie fahren über das Kopfsteinpflaster der Altstadt und Claudia sieht wie notwendig das Gummituch auf dem Sitz ist. Bei Alexa bildet sich eine Pfütze auf dem Gummituch. Beide Frauen atmen immer schneller und würde Claudia anhalten, würden sie über die nächste Person herfallen, so geil sind sie. „Frank war damals sehr gut gebaut, seinen riesigen Schw*****nz hättet ihr sehen sollen und die tollen intim Piercing erst, ich glaube er hatte damals zwölf Stück davon.“ Es war damals eine aufregende Zeit und Claudia kommt ins Schwärmen. Sie fährt langsamer, biegt links ab, fährt in einen Hinterhof und bringt das Auto zum stehen.

Alexa ist enttäuscht, sie ist nicht nur enttäuscht weil der Transporter kurz vor ihrem Orgasmus stehen bleibt, nein, dieser alte fensterlose Schuppen soll ihr Ziel sein. Währe da nicht das Schild „Franks Welt“ hätte sie gesagt, fahren wir weiter, den Laden gibt es nicht mehr.

„So Mädels, wir sind da, aussteigen.“ Claudia ergreift die Handtasche und sie verlassen alle drei mit gemischten Gefühlen das alte Fehikel. Gabriela sagt: „Was ist denn das für eine Bruchbude.“ Alexa ist mit ihren Gedanken ganz wo anders. „Ein tolles Auto, so eins will ich auch.“ Claudia schüttelt den Kopf, geht zur Türe und klopft. Ein zirka dreissig jähriger Mann öffnet sie und umarmt Claudia. Seine grosse Figur und die schwarzen langen Haare erinnern Gabriela an einen Spanier. „Hallo Claudia, schön dass wir uns wieder mal sehen. Gut siehst du aus, du wirst immer schöner.“

Claudia ist vom Scharm ihres Ehemaligen ganz eingenommen. „Du hast dich überhaupt nicht verändert, du bist immer noch so scharmant wie Früher. Aber darf ich dir meine zwei Sklavinnen vorstellen. Das hier ist Gabriela und die mit dem blonden Haar ist Alexa. Die beiden Frauen sind dem holden Adonis sofort verfallen. „Hallo.“ „Wau, schön sie kennen zu lernen.“ „Aber nicht doch, ich bin Frank, kommt doch herein.“ Frank geht hinein und die drei Frauen folgen ihm. Sie riechen sofort den süsslichen Duft und vor ihnen öffnet sich eine Welt aus Gummi. Sie können sich kaum satt sehen, hier gibt es alles was das Herz begehrt. Kleider, Masken, Schuhe, Fesseln, Möbel und vieles mehr. Es ist ein Paradies.

Frank führt die drei Damen in sein Reich, er hat das Sortiment über all die Jahre erweitert. Als gestern Claudia anrief, glaubte er seinen Ohren nicht zu trauen. Nachdem diese Schlampe einfach mit einem Andern durchgebrannt ist, hat er eine schlimme Zeit durchlebt. Sie hat ihn eiskalt abserviert und nun ruft sie an, als sei nichts gewesen. Und jetzt schleppt sie noch die zwei Tussi an, sie ist wohl auf ihre alten Tage unter die Lesben gegangen. Frank sieht eine Möglichkeit, wie er es Claudia heimzahlen kann.

„So Mädchen, alles ausziehen. Zuerst lassen wir uns ausmessen.“ Claudia zieht sich das Kleid und die Schuhe aus. Ihre beiden Sklavinnen sehen dass sie auch kein Höschen trägt und verlieren ihre Scheu vor dem fremden Mann. Sie folgen ihrem Beispiel und ziehen sich auch aus. Sie entfernen ihre Füllungen und streifen sich die Perücken vom Kopf. Sie stehen nun, fast so wie Gott sie erschaffen hat, vor diesem tollen Hecht.

Wau, das sind ja geile Schnecken. Besonders die Fette, die hat ja super Möpse. Der würde ich’s am liebsten gleich besorgen. Frank steht auf Frauen mit schönen Rundungen. „Meine Damen, kommt bitte hier her, ich möchte euch vermessen.“ Er nimmt von allen ihre Körpermasse und überträgt sie auf ein Konfektionsblatt. „Wenn ihr wollt, könnt ihr so bleiben wie ihr seid, ich habe den Laden extra für euch den ganzen Tag geschlossen. Es ist auch viel angenehmer, wenn man sich nicht ständig an und ausziehen muss. Ich würde sagen wir fangen bei der Unterwäsche an.“ Frank ergreift einen grossen Wäschekorb und geht voran.
Claudia sagt ihm was sie brauchen. Passende Sachen legt er in den Korb und wenn etwas nicht die richtige Grösse hat, schreibt er es auf. Claudia und ihre beiden Sklavinnen arbeiten sich durch die Unterwäsche. Sie ziehen sich Bodies an, Catsuits, Röcke, lange Kleider, Hosen, Masken, Korsetts, Zwangsjacken, Harness und vieles mehr. Am Schluss stehen fünf gefüllte Körbe bei der Theke und noch mal so viel steht auf dem Zettel zum Nachbestellen.

Sie betreten einen neuen Raum. Hier ist alles aus Metall. In einer Vitrine bewundern sie die Mode aus Edelstahl und Claudia kauft zwei Halsbänder mit Ringen. Die Halsbänder sind zwei Zentimeter breit und haben auf der Vorderseite einen drei Zentimeter grossen Ring. Claudia legt sie ihren Sklavinnen gleich an und verschliesst sie mit dem versteckten Schloss auf der Rückseite des Halsreifes.

Die drei Frauen gehen zur nächsten Vitrine. Hier sehen sie verschiedene Zangen, Piercing, Plugs aus Chromstahl und viel Glänzendes mehr. Claudia zeigt auf einen polierten Ring und fragt Frank: „Sind das Nasenringe?“ Die Frauen betrachten einen Ring, der etwa sechs Millimeter dick ist und einen Durchmesser von vier Zentimeter hat. „Ja das sind Nasenringe, die haben ein ganz kleines kaum sichtbares Schloss eingebaut. „Gib mir einen heraus, Alexa hat ein Loch in der Nasenscheidewand.“ Frank schliesst die Vitrine auf nimmt den Ring heraus und führt ihn sogleich in das Loch der Nase von Alexa ein. Er verschliesst ihn mit dem Spezialschlüssel. „Soll ich Gabriela auch gleich einen einsetzen?“ Claudia antwortet für diese. „Gabriela ist noch in Ausbildung zur Sklavin und hat noch keine Piercing. Willst du mal an ihrer fo***e fühlen? Gabriela stell dich vor ihn hin.“ Claudia wird von Wort zu Wort immer mehr zur Herrin. Die Sklavin tut wie ihr geheissen. Frank geht in die Knie und ergreift die Schamlippen von Gabriela und zieht sie ein wenig in die Länge. Er dringt mit drei Fingern ganz in sie ein. Gabriela dankt es ihm mit einem Stöhnen. „Sie hat eine schöne Fo tze und noch so eng. Wenn du erlaubst lasse ich ihr auf meine Kosten je fünf Piercing auf der einen wie auch auf der anderen Schamlippe einsetzen. Auch ihre Brüste und die Nase würde ich verschönern lassen. Du weisst doch noch, ich kenne diesen Spezialisten in der Innenstadt sehr gut.“ Claudia ist überwältigt von dem Angebot. Er ist halt immer noch der Gentlemen von früher. „Sklavin was sagst du zu dem?“ Gabriela wird ganz überwältigt von den Gefühlen und nicht nur die Gefühle aus dem Schrittbereich und sie antwortet: „Herr es wäre mir eine Ehre, wenn ich von ihnen solch tollen Schmuck tragen dürfte.“

Claudia spricht die Verschönerung seiner Genitalien an: „Hast du immer noch deine tollen Piercing und darf ich sie mit meinen Freundinnen mal bewundern?“ Selbstverständlich, aber du kannst dich sicher noch an meine Regel erinnern?“ Claudia wird verlegen, es ist schon eine Zeit lang her und das hat sie ganz vergessen. „Wer deinen Schw*****nz sehen will, muss ihn auch bedienen.“ Spricht sie schlussendlich aus. „Also kommt meine Sklavinnen knien wir uns vor ihm nieder. Alexa du bedienst den Hintereingang.“ Die Drei nehmen völlig nackt ihre Positionen ein. Frank öffnet den Gurt seiner Lederhose und Claudia, die es scheinbar kaum erwarten kann, öffnet diese und zieht sie herunter. Sein Slip wird von gierigen Händen entfernt. Sein riesiges Glied verlässt das viel zu kleine Gefängnis. Frank sieht die grossen Augen der drei Frauen. Er bringt sich in die richtige Position. Er weiss genau wo die vier versteckten Kameras angebracht sind, die vierundzwanzig Stunden am Tag alles aufzeichnen was im Laden geschieht.

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devoter_wu
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  RE: Das Dominastudio Datum:22.02.12 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Au Mann
Das kann ja noch heikel werden. Spannung ist vorprogrammiert. Bin gespannt, was die Geschichte mit den Kameras noch auf sich hat...
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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:22.02.12 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


großartiges Kapitel,
jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht
mit Frank da ist noch viel möglich,oder?
Danke
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:23.02.12 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich in den nächsten Tagen ausser Haus bin, gibt´s heute nochmals ein Kapitel.


Gabriela ist fasziniert von dem riesigen Schwengel, sie nimmt ihn in ihren Mund und spürt wie er ihren Kopf über seine Eichel schiebt. Er dringt ganz in sie ein und sie leckt ihm mit ihrer Zunge noch seine Eier. Sie sieht wie Claudia zuerst seine Piercing und dann den ganzen Hodensack in den Mund nimmt. Er verlässt ihren Mund wieder und sie kann einatmen. Er benutzt sie, dringt in sie ein und verlässt sie wieder, zuerst langsam, dann immer schneller. Sie greift in ihren Schritt und fängt sich an zu verwöhnen.

Alexa hingegen verwöhnt seine Rosette, sie leckt ihm sein Schweiss aus der Pospalte und dringt langsam mit der Zunge in sein hinteres Löchlein. Ihr schmeckt die süsslich salzige Ausscheidung. Sie ist auf das Höchste erregt, dringt immer weiter in ihn ein und fängt an ihre Brüste zu verwöhnen. Eine ihrer Hände wandert schliesslich in ihre nasse Grotte, während die andere Hand ihre Nippel verwöhnt.
Die Zunge von Claudia wandert von seinen Eiern langsam unter seinem Schaft vor und zurück und landet schlussendlich wieder auf dem Hoden. Sie saugt ihn wieder in den Mund ein und füllt ihre ganze Mundhöhle mit seinem Sack aus. Sie greift wie die anderen Zwei in ihren Schritt.

Von drei so hübschen Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden, ist auch für Frank nicht ein alltägliches Erlebnis. Besonders wenn er daran denkt, dass die ganze Show auf Video aufgezeichnet wird. Vielleicht kann man dann das Dokument noch für die Rache weiterverwenden. Bei diesen Gedanken fühlt er den nahenden Orgasmus. Sein Schwanz fängt an zu zucken und er ergiesst die gesamte Ladung in den Mund von Gabriela.

Wie es sich für eine gute Sklavin gehört, schluckt sie alles herunter und saugt ihm den letzten Tropfen aus. Jede der drei Frauen hat in dieser Zeit mal einen Orgasmus erlebt und sie sind alle noch der Meinung, dass man diesen Laden, sprich Schwanz, wieder mal besuchen sollte.

Frank streift sich den Slip über und zieht seine Hose wieder an. „Kommt mit meine Damen.“ Er öffnet eine Türe, schaltet das Licht ein und die Vier betreten einen weiteren Lagerraum. „Claudia du hast nach den heissen Höschen gefragt, dieser ganze Raum widmet sich nur diesem Thema.“ Die drei Frauen schauen wie gebannt auf die fünf Vitrinen die im Raum verteilt sind. „Hier in diesem Raum bewahre ich das auf was du suchst. Die Einsatzmöglichkeiten der Höschen haben sich, seit du das letzte Mal hier warst, erheblich verbessert. Schaut euch nur um.“ Gabriela kann mit diesen komischen Metalldingen nichts anfangen. Alexa hingegen, erkennt sofort was da ausgestellt ist und sie ist nicht sehr begeistert.

Claudia hätte sich immer einen gewünscht, konnte sich aber nie einen leisten. Nachdem ihre beiden Sklavinnen die Vitrinen lange genug bestaunt haben spricht sie: „Wie gefallen euch die Keuschheitsgürtel?“ Sie wartet nicht auf eine Antwort, sondern spricht weiter: „Ich will dass jede von euch ab heute so ein Ding trägt. Ich habe es satt, dass ihr euch ständig, ohne meine Erlaubnis, selbst befriedigt. Frank zeige mir das Beste das auf dem Markt zu finden ist.“

Frank schliesst eine Vitrine auf, schaut auf das Blatt mit den Massen und winkt Alexa zu sich. Er legt ihr ein Taillenband um und sieht es passt. Er nimmt ein Schrittblech mit einem angearbeiteten Dildo zur Hand und setzt es auf der Rückseite des Gürtels ein. „Das ist ein durchgehender Keuschheitsgürtel, er hat im Analbereich eine Öffnung, man kann aber auch da einen Vibrator anschliessen, der wenn man es wünscht, nicht entfernt werden kann.“ Er führt das Schrittband durch den Genitalbereich und schiebt den Vaginalfibrator in Alexa ein. Er verschliesst das Schrittband. „Das geniale an diesem Gürtel ist, man kann mit einem Schlüssel den Vibrator von aussen öffnen und die Batterien auswechseln. Die Batterien halten, wenn der Vibrator immer eingeschaltet ist, etwa zwölf Stunden. Man kann diesen Gürtel für immer tragen, wenn man auf die Toilette muss ist das kein Grund ihn auszuziehen. Man kann das grosse wie das kleine Geschäft ganz normal erledigen. Im Frontschild des Keuschheitsgürtels befindet sich ein Empfänger, er ist gut geschützt und man kann ihn von aussen nicht entfernen. Im Taillenband verlaufen unsichtbar Drähte und wenn man probiert es mit einer Trennscheibe oder einem anderen Gerät aufzuschneiden bestraft der KG den Träger durch starke Elektroschocks. Das Taillenband hat eine eigene Stromversorgung, das bedeutet, man kann sich so lange verwöhnen bis die Batterien leer sind, aber die zusätzlichen Batterien lösen bei einem Ausbruchversuch weiterhin Elektroschocks aus. Dieser Keuschheitsgürtel ist absolut ausbruchssicher. Weiter kann man mit dieser Fernsteuerung den Träger verwöhnen oder bestrafen.“ Er zeigt seinen interessierten Zuhörern ein Gerät und spricht weiter: „Man hat einen Empfang bis zu einem Kilometer, kann aber das Signal über das Telefon unendlich weit verlängern. Weiter kann man mit der Fernsteuerung einen oder mehrere Personen gleichzeitig bedienen. Versucht die Trägerin des Keuschheitsgürtel näher als drei Meter an die Fernsteuerung zu gelangen, wird sie automatisch bestraft.“ Nachdem er mit seinen Ausführungen geendet hat, blickt er zu Alexa. „Und, wie sitzt er?“ „Es drückt nirgends.“

Claudia ist begeistert von dem Höschen. „Das ist ja toll, das ist genau das was ich gesucht habe. Hast du für Gabriela auch einen Passenden, wie du siehst braucht sie einen Grösseren.“ Frank schaut auf das Massblatt und nimmt einen etwas grösseren Gürtel aus der Vitrine und legt ihn Gabriela um. „Passt er dir?“ „Wie angegossen, das ist ja geil.“
Claudia schaut sich ihre Sklavinnen an, aber vermisst noch etwas. „Kann man zu diesem Modell auch Schenkelbänder montieren?“ Frank schaut wieder auf das Massblatt und entnimmt dem Schrank vier Schenkelbänder, dazugehörende Verbindungsketten und sechs Schlösser heraus. Er legt den beiden Sklavinnen die Bänder um die Oberschenkel und schliesst sie mit je einer Kette am Keuschheitsgürtel an. Die Beine werden jetzt mit einer kurzen Kette zusammengeschlossen. Frank erklärt die Funktion der Schenkelbänder. „Diese Bänder verhindern, dass ihr die Beine mehr als zehn Zentimeter öffnen könnt, gleichzeitig könnt ihr aber auch nur kurze Schritte gehen. Ihr seit auch angewiesen auf Röcke, Hosen sind eher unpraktisch.“

Frank hält die Zeit für gekommen seinen Plan jetzt durchzuführen und er spricht zu Claudia. „Als wir noch ein Paar waren, hast du dir immer einen Keuschheitsgürtel gewünscht, konntest dir aber nie einen leisten. Du hast heute in meinem Geschäft so viel eingekauft, zum Dank möchte ich dir ein solches Set wie es die beiden Anderen tragen, schenken.“
Claudia ist von seiner Grosszügigkeit überwältigt und sie weiss gar nicht was sie sagen soll. „Ich danke die für das Geschenk, immer wenn ich ihn trage werde ich an dich denken.“
Frank rüstet Claudia gleich aus wie die beiden anderen Damen und sagt danach: „Ich nehme doch an, ihr wollt sie anbehalten. Ihr seit ja alle mit Röcken gekommen?“ „Wir behalten sie heute den ganzen Tag an. Die Schlüssel kannst du dann alle mir geben.“ „Ich bewahre alle Schlüssel an der Theke auf, ich gebe sie dir wenn ihr geht mit dem Sender zusammen.“

„Also Mädels ziehen wir uns wieder an.“ Sie gehen zurück in den grossen Saal und ziehen sich wieder an. Claudia nimmt aus ihrer Tasche den Zettel auf dem sie sich notiert hat was sie kaufen müssen und liest ihn durch. „Oh wir haben zwei Sachen vergessen. Frank hast du auch Erwachsenen Windeln?“ „Nein, die führe ich nicht, aber die Drogerie gleich an der Ecke führt alle Grössen.“ „Das zweite was uns fehlt, sind für Gabriela Schuhe und Stiefel. Solche führst du doch?“ „Na klar habe ich ein paar wenige hier, kommt mit.“ Sie begeben sich durch einen Durchgang, den sie bis jetzt noch nicht bemerkt haben und stehen vor einem Eldorado für Liebhaber schöner Beinbekleidung. „Ich lasse euch alleine auswählen, ich werde schon mal alles zusammenrechnen, dass ihr nur noch zu zahlen braucht. Soll ich die gefüllten Körbe gleich ins Auto tun?“ „Das wäre nett von dir, danke.“

Gabriela sucht sich sieben paar Pumps mit und ohne Plateau aus, fünf paar Stiefeletten, sechs paar Stiefel Kniehoch und drei paar Überkniestiefel. Claudia ergänzt die Auswahl noch mit einem paar Ballet Stiefel, einem paar Ballet Schuhen und drei paar Spezialstiefel. Die letzten Paare sind etwas ganz Besonderes. Es sind Überkniestiefel die bis ganz an den Schambereich reichen und die Trägerin mit jedem Schritt stimulieren. Zusätzlich kann man die Stiefel aufblasen, so dass sie sehr eng an den Beinen anliegen. Claudia sagt: „Ich denke wir haben für heute genug eingekauft, wir können ja wieder kommen.“

Sie bringen die restlichen Sachen noch zur Theke und Frank rechnet den Endbetrag aus. Die drei Frauen bezahlen, jede für sich, ihren Einkauf. Frank überreicht Claudia fünfzehn Schlüssel und sagt: „Die Fernsteuerung habe ich mit den anderen Sachen im Auto verstaut. Eines habe ich noch vergessen zu sagen, wenn die Fernsteuerung programmiert ist, geht es eine Minute bis das Programm anfängt zu laufen. Das hat den Grund, wenn eine Person den Keuschheitsgürtel trägt und das Gerät selbst aktiviert, hat sie eine Minute Zeit um sich vom Gerät und auch vom Stromstoss zu entfernen. Ich trage euch die restlichen Sachen ins Auto.“

Die drei verabschieden sich von Frank, lassen aber den Wagen abgeschlossen auf dem Parkplatz stehen und begeben sich gemeinsam zur nah gelegenen Drogerie.
Nach ein paar Meter spricht Claudia zu ihnen: „So lasst euch betrachten, jetzt sind wir unter uns.“ Da Alexa einen engen Rock trägt, kann man die Konturen des Keuschheitsgürtels erkennen. Bei Claudia und Gabriela sieht man überhaupt nichts. Die hohen Kragen verdecken auch perfekt die Halsreifen. „Wie fühlt ihr euch?“ Alexa sagt: „Ich bin geil, dieser Dildo macht mich noch wahnsinnig und das Wissen nichts dagegen tun zu können verstärkt meinen Zustand noch mehr.“ Gabriela meint, dass ihr schon der Saft das Bein herab läuft. Nur Claudia hat sich noch einigermassen unter Kontrolle.

Sie betreten die Drogerie. Es sind etwa zehn andere Kunden da. Aus dem Hinterzimmer kommt eine ältere Frau auf sie zu, scheinbar die Besitzerin. „Was kann ich für sie tun?“ Claudia sagt: „Ich glaube diese Damen waren vor uns da.“ „Sie müssen alle auf etwas warten.“ Claudia will ihre zwei Begleiterinnen mal so richtig schocken. „Meine zwei Freundinnen sind ein bisschen schüchtern und darum begleite ich sie. Ihr Problem ist, sie machen in der Nacht immer noch ins Bett und darum sind wir hier um Windeln zu kaufen.“ Im Laden ist es plötzlich still. Alexa und Gabriela schämen sich in Grund und Boden. „Ah so ist das, dafür müssen sie sich nicht schämen, mein Enkel macht auch noch ins Bett.“ Die Verkäuferin dreht sich zum Hinterzimmer um und ruft: „Fritz, wo haben wir die Windeln? Hier sind zwei Frauen die immer noch ins Bett pinkeln.“ Gabriela schämt sich wie noch nie zuvor in ihrem Leben, auf der anderen Seite wird sie immer heisser. Ihr Saft tropft schon auf den Boden. Die ältere Frau kehrt mit zwei grossen Pack Windeln unter ihren Armen zurück und sieht dass unter Gabriela sich eine kleine Pfütze gebildet hat. „Fritz bringe mir nochmals zwei Pack, die brauchen sie dringend. Die einte hat hier schon auf den Boden gepinkelt.“ Die anderen Kunden im Laden drehen sich zu Alexa und Gabriela um und tuscheln. Claudia geht zur Kasse und bezahlt die Windeln. Die Verkäuferin meint, ob es nicht am besten wäre man würde gleich hier die Höschen anziehen. Aber Claudia will ihre beiden Sklavinnen nicht noch mehr blossstellen und sagt: „Ich habe im Auto zwei Gummihöschen, ich werde ihnen die Windeln erst da anziehen und kann dann die Gummihöschen gleich darüber ziehen.“ Claudia verlässt das Geschäft und ihre beiden Schützlinge folgen ihr, voll gepackt mit Erwachsenen Windeln.

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  RE: Das Dominastudio Datum:23.02.12 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Schade,dann lasse ich meinen
Kommentar schon jetzt los.
Wieder ein tolles Kapitel ist dir
da gelungen ein Bravo eingeschlossen
Was hat Frank vor und wem gilt die
Rache,sehr gut aufgebaut hast du
den Handlungsrahmen wobei ich
Denke das wir noch viel Spass an
den kommenden Kapitel haben werden
oder,hab dank und man liest sich wieder
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