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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  Kleine Strafe Datum:05.02.12 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kurzgeschichte


Kleine Strafe
(Wirklichkeit)
Freitag Nachmittag.

Fünf Tage hat mein Herr nun schon nicht mehr mit mir gespielt, und mir ist es verboten, mich selbst zu befriedigen.
Natürlich hat er sich blasen lassen, und mich auch gefickt, aber immer nur, bis er fertig war.
Ich bin frustriert und denke, dass ich ihn provozieren muss, um eine Strafe zu erhalten, und so auf meine Kosten komme.

Slips sind mir grundsätzlich untersagt, wenn er nicht ausdrücklich Einen befiehlt, der dann meist aus Latex oder Leder ist, und über ein Innenleben verfügt. Also werde ich heute einen ganz normalen, aber schönen Slip tragen, und wähle ein hauchfeines, weißes Spitzenhöschen.
Meine Entscheidung nach dem Darüber, fällt auf mein hübsches, schwarzes Latexkleid der O, das sowohl meine Titten, als auch vorne meinen Schritt zeigt. So wird er sofort sehen, dass ich seine Anordnung missachtet habe, ein unerlaubtes Höschen trage, und dafür bestimmt eine Strafe erhalte.

Es sind noch drei Stunden bis er nach Hause kommt, und ich bin jetzt schon irre geil, auf das was mich erwarten wird. Deshalb greife ich auch ständig an meine fo***e, was bewirkt, dass das Höschen völlig durchnässt wird.

Endlich ist es soweit. Er steht vor mir im Esszimmer und starrt mich wortlos, nachdenkend an. Ich kenne diesen Blick und weiß, ich habe mein Ziel erreicht. Ebenso wortlos verschwindet er in seinem Büro, kommt mit Handschellen zurück, und fesselt mir meine Hände auf den Rücken.
Er zieht mir das völlig durchnässte Höschen aus, befiehlt mir, mich mit gespreizten Beinen auf meinen Sklavenstuhl zu setzten, zieht mir das Höschen über meinen Kopf, und sichert es mit einer schwarzen Augenbinde aus Latex.
Die Nässe aus meinem Schritt liegt direkt vor meiner Nase, und mit jedem Atemzug bekomme ich den Duft meiner eigenen Geilheit, die sich dadurch noch mehr verstärkt. Augenblicke später bin ich fest gefesselt, und ihm wehrlos ausgeliefert.

„Mach den Mund auf!“ Seine ersten Worte zu mir, dessen Tonfall jedoch keine Weigerung zulassen.
Zuerst schiebt er mir mit seinen Fingern einen Teil meines Höschens hinein, und dann seinen Schwanz hinterher, den ich so gut es geht verwöhnen soll. Das Ganze scheint auch ihn mächtig aufzugeilen, denn schon nach kurzer Zeit spritzt er ab.
Ehe ich mich versehe, habe ich einen kleinen Gummischwanzknebel im Mund, der in meinem Nacken verschlossen wird.
„Das wird Dir eine Lehre sein!“, sagt er, geht weg, und lässt mich allein.

So hatte ich es mir nicht vorgestellt. Hier sitze ich nun, gefesselt, blind und geknebelt, mit jedem Atemzug bekomme ich intensiv den Duft meiner fo***e, und sein Sperma klebt im Slip in meinem Mund, den ich zwangsläufig langsam aussauge.
Ja, ich bin geil, irre geil, und nichts wünsche ich mir mehr, als berührt und befriedigt zu werden.
Ich stelle mir vor, wie ich da sitze, welchen Anblick ich meinem Herrn biete. Das Bild surrt durch mein Kopfkino. Seine Sklavin, überall frei zugänglich, blind, geknebelt und wehrlos, gezwungen den Duft ihrer fo***e zu riechen, und das Sperma ihres Herrn zu schmecken, aber keine Möglichkeiten sich zu entladen.
Was passiert plötzlich mit mir?
Ich werde immer geiler, ich stelle mir vor, wie er es genießt, mich zu beobachten, und ich bekomme einen heftigen Orgasmus, bei dem ich mächtig squirte, ohne jegliche Berührung.
Keine Minute später erneut, und wieder, und wieder, ich kann es nicht erklären. Ich bin ausgelaugt, kaputt, aber ich komme nicht herunter. Noch nie habe ich so etwas erlebt. Was ist der Auslöser? Ist es mein Fotzenduft, ist es der spermadurchtränkte Slip? Ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht wie lange er mich so sitzen lies. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor.

Jetzt liege ich träumend im Bett, neben meinem Herrn, und ich weiß, ich werde ihn wieder provozieren.


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fahrenheit
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  RE: Kleine Strafe Datum:05.02.12 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine Klasse und tolle
Strafe die du uns hier schilderst.
Finde es ist eine anregende ,tolle
Geschichte die mir sehr gefallen
hat sie zu lesen,großartig mein
Lob ist dir sicher,weiter so
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Kleine Strafe Datum:05.02.12 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,


danke für die kurze geschichte


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Kleine Strafe Datum:06.02.12 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Komplimente.

Wenn es Euch gefällt, kann ich ja weitere kleine Strafen beschreiben.
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fahrenheit
Sklavenhalter





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  RE: Kleine Strafe Datum:06.02.12 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja,bitte weitermachen
Ich freue mich darauf.
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in der Sonne


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  RE: Kleine Strafe Datum:10.02.12 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


OK, dann eine weitere kurze Geschichte


Die neue Maske

Der Iddenreichtum meines Herrn ist unerschöpflich, wenn es darum geht, mir kleine Strafen zukommen zu lassen.
So gestern, Samstag Abend, als ich nackt war, und er mich dabei erwischte, wie ich verbotener Weise, vor dem Fernseher mein Fötzchen streichelte. Er war im Büro, und ich fühlte mich unbeobachtet.

„Komm her!“, lautet sein knapper Befehl.
Ich muss meine Hände übereinander legen und ausstrecken, dann fesselt er sie an den Gelenken mit einem Latex-Dreieckstuch fest zusammen. Darauf folgt ein enger, lederner Taillengürtel mit D-Ringen.
Was hat er nur vor, frage ich mich.
„Beine auseinander!“, befiehlt er, und ich stelle mich gespreizt vor ihn.
„Der wird Dir gut tun.“, meint er, zeigt mir meinen kleinen, aber sehr wirkungsvollen G-Punkt-Vibrator, schiebt ihn mir in meine nasse fo***e, und lässt ihn mich mit meinen eigenen Händen darin festhalten.
Das dritte Ende des Latextuches wird stramm durch meinen Schritt gezogen, und am hinteren D-Ring meines Gürtels befestigt.
In meiner Geilheit bemerke ich erst jetzt, was passiert ist.
Ich halte selbst den Vibrator in meiner fo***e, und meine Hände haben kaum Spielraum. Ich kann ihn zwar leicht bewegen, aber herausnehmen ist somit unmöglich.

„Wenn Du nicht gehorchen, und vor Geilheit die Finger nicht von Deiner fo***e lassen kannst, dann erlaube ich es Dir jetzt. Du darfst wichsen, und Dich befriedigen soviel Du möchtest.“

„Danke Herr!“, lächle ich ihn frech an, denn seine Idee gefällt mir.

Jetzt bringt er eine Kopfmaske aus schwarzem Spandex, und zieht sie mir über. Sie ist neu, macht mich völlig blind, spannt sich angenehm um meinen Kopf, und lässt meinen Mund frei.
Er führt mich zum Sessel, setzt sich, und ich muss mich vor ihn, auf ein weiches Kissen knien. Schon der Weg dorthin beschert mir fast einen Höhepunkt.
Mein Kopf wird zu seinem steifen Schwanz gelenkt, den ich genüsslich in meinem Mund aufnehme, und zärtlich verwöhne.
Im Hintergrund höre ich Schreie und Gestöhne. Er hat einen SM-Porno eingelegt, dessen Geräusche mich noch mehr antörnen.

„Einschalten!“, befiehlt er plötzlich, als er bemerkt, dass meine Hände mit meinem Vibrator spielen, und schon spüre ich auch die Riemen einer Peitsche auf meinem Arsch, die er über meinen Rücken hinweg bedient.
Ich stöhne laut in seinen Schwanz, es kommt mir gewaltig.
In diesem Moment schiebt er meinen Kopf zurück, wohl kurz bevor es ihm auch gekommen wäre.
„Nur mit der Zunge, und es bleibt eingeschaltet!“, lauten seine Worte.
Eigentlich bin ich geschafft, möchte mich ihm aber nicht widersetzen. Auch wenn es tatsächlich zu einer Strafe werden sollte, ich habe sie verdient. Sanft und zärtlich lecke ich seinen Schwanz und seine Eier, lausche den Geräuschen aus dem Fernseher, und spiele leicht, mit dem an und in mir surrenden Dildo.
Erneut erfasst mich ein heftiger Orgasmus, und in diesem Augenblick erhalte ich erneut seinen Schwanz in meinen Mund, und sogleich seine köstliche Sahne in meinen Rachen.

Jetzt lässt er mich aufstehen und führt mich zum, mit einem Lacktuch bedeckten Sofa. In bequemer Rückenlage darf ich mich hin legen. Meine Fesseln werden jedoch nicht gelöst, und meine Maske bleibt mir ebenfalls erhalten.
„Viel Spaß beim wichsen!“, meint er, zwirbelt meine harten Nippel, und klemmt feste Klammern daran. Er weiß, dass mir dieser Schmerz in meiner Geilheit eher Lust bereitet.
Es scheint er sitzt gemütlich im Sessel, bei einem guten Gläschen Wein, und ich bin mit meiner Geilheit und dem schwingenden Dildo alleine. Er schaut sich den Porno an, in dem die Sklavin gequält wird, und deren Laute mich immer mehr antörnen. Meine Hände spielen mit dem Dildo, ich stöhne laut, und ich komme erneut.
Die Klammern nimmt er mir jetzt ab, sagt mir aber, dass die Vibration nicht ausgeschaltet werden darf, egal wie oft ich komme. Ich habe ihm den Gehorsam verweigert, und das ist meine Strafe.

Na ja, Strafe, denke ich, das ist geil. Er lässt mich meine Lust voll ausleben, und wenige Bewegungen reichen aus, um es mir erneut zu besorgen.
Spritzige Multiorgasmen, ich liebe sie, auch wenn ich danach meist völlig fertig bin. Mittlerweile hat sich auf dem Lacktuch unter mir, bereits ein kleiner See gebildet, und meine Hände sind von meinem Fotzensaft glitsche nass. Doch es kommt mir immer und immer wieder.
„Bitte Herr, lasst mich ausschalten, ich kann nicht mehr!“, bettle ich wimmernd.
„Nein!“, ist alles was er mir zur Antwort gibt, doch nach zwei weiteren Höhepunkten hat er ein Einsehen mit mir.
Noch immer liege ich auf dem Sofa, in einer riesigen Pfütze, den jetzt ruhigen Vibrator in mir, und meine Hände auf meine fo***e gefesselt. Ich weiß nicht wie lange schon.

„Komm, wir gehen ins Bett, ich will auch noch meinen Spaß!“, sagt er, hilft mir auf, und führt mich ins Schlafzimmer.
Damit das Bett sauber bleibt, zieht er mir eine Höschenwindel an. Ich hasse sie zwar, aber ich weiß, er hat recht, und sie erfüllt ihren Zweck.

Zum Abschluss des Tages darf ich nochmal seinen Schwanz blasen, dann löscht er das Licht. Ich muss die Nacht mit Maske und dieser Fesselung verbringen. An Schlafen war kaum zu denken.
Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich noch hatte, bis er mich am Morgen aus der klitschnassen Windel, von den Fesseln und der Maske befreit.
Ich fühle mich erschöpft, bin aber glücklich, und immer noch geil. Schon unter der Dusche überlege ich mir, wie ich ihn reizen könnte, dass er auch Heute wieder mit mir spielt.


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fahrenheit
Sklavenhalter





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  RE: Kleine Strafe Datum:10.02.12 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach wundervoll,danke
Ich denke eine traumhafte
Geschichte die Strafe hier
ist nur anregend hihi.
Ist es vermessen dich zu bitten
weiter so tolle Storys hier zu
Posten?
Bitte weiter machen!
Ein Lob schicke ich noch nach
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Kleine Strafe Datum:11.02.12 10:30 IP: gespeichert Moderator melden



Die Strafhose

Es ist Samstag.
Ein Tag, bestens geeignet, um ein wenig zu spielen, denke ich, während ich unter der Dusche mein schon wieder geiles Fötzchen rasiere. Wie könnte ich meinen Herrn dazu überreden?

Ich ziehe nach der Morgentoilette mein Sklavinnen-Servierkleidchen an. Es ist aus schwarzem, herrlich duftendem Latex, lässt meine Brüste frei, und gibt durch den vorderen Rockausschnitt einen freien Blick in meinen Schritt.
Wenig später ist der Frühstückstisch gedeckt. Ich wecke meinen Herrn, der von meinem Outfit sehr angetan ist, und bitte ihn ins Esszimmer.
Sein Kaffee dampft bereits in seiner Tasse, die er zum Mund führt, um einen ersten Schluck zu genießen.

„Diesmal bist Du zu weit gegangen!“, meint er, und schiebt die Tasse beiseite, ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren.
Ich gieße ihm einen neuen Kaffee ein, diesmal ohne Salz, und schmunzle, weil ich mein Ziel erreicht habe. Ich bekomme bestimmt eine Strafe dafür.

Ich räume den Tisch ab, besorge den Abwasch, und wundere mich, dass er kein Wort über den Vorfall erwähnt. Er tut, als wäre nichts gewesen.
Erst gegen zehn Uhr ruft er mich zu sich in sein Büro und gibt mir ein Latex-Höschen mit zwei Innengliedern.
„Anziehen!“, lautet sein knapper Befehl.
Vor seinen Augen schlüpfe ich lächelnd hinein, und bringe unter leisem Stöhnen die Gummischwänze in ihre vorbestimmten Körperöffnungen. Ich muss aufpassen, dass es mir dabei nicht schon kommt.
Das Höschen ist neu, ich habe es noch nie getragen. Es ist aus sehr dickem Latex, fühlt sich aber super angenehm an. Natürlich zeigen die Schwänze bei jeder Bewegung ihre Wirkung, aber die kenne ich bereits von meinem anderen, ähnlichen Höschen, das aber nicht wie dieses, einen abschließbaren Taillengürtel hat, den mein Herr verschließt.

„Du hast mir heute morgen Salz in meinen Kaffee. Was meinst Du dazu?“, fragt er mich.
„Ja Herr, es tut mir leid. Ich habe dafür eine Strafe verdient!“, antworte ich frech grinsend.
„OK, die Strafe trägst Du bereits. Hi-Tech macht auch vor der Sexindustrie nicht halt.“

Er legt ein kleines Kästchen und 3 Würfel auf seinen Schreibtisch, und lässt mich würfeln.
13 Augen, mein Ergebnis, er tippt es in das Kästchen ein. Dann folgen drei Würfe, wonach er die 26 eingibt. Der letzte Wurf ist mit nur einem Würfel, eine 5, die ebenfalls eingetippt wird.
Ich blicke ihn fragend an, und er lächelt.
„Nach 13 Stunden öffnet sich der Verschluss des Höschens automatisch. Solange musst Du es tragen. Wenn Du jetzt auf den roten Knopf drückst, beginnen die Gummischwänze zu vibrieren. Fünf Minuten lang. Probiere es!“, erklärt er mir.

Geil genug bin ich, um es zu testen, und drücke. Eine wundervolle, sanfte, und nahezu geräuschlose Vibration setzt ein, die sich jedoch sehr steigert. Breitbeinig stehe ich stöhnend neben meinem Herrn, am Schreibtisch abgestützt, und erlebe einen heftigen Höhepunkt, der nicht enden will und mich schüttelt, bis die 5 Minuten vorüber sind.
Leicht erschöpft frage ich ihn, was es mit der 26 auf sich hat. Er lacht. „Das wirst Du noch merken.“

Er legt das Kästchen in seine Schreibtischschublade und begleitet mich ins Wohnzimmer. Ich habe noch immer weiche Knie.
Gemeinsam setzen wir uns an den Esszimmertisch um den Tagesablauf zu besprechen, doch zuvor fragt er mich, wie mir das Höschen gefällt.
„Es fühlt sich geil an, und ist sehr bequem, weil die Schwänze nicht so groß sind, wie bei meinem Anderen. Die Vibration allerdings ist der Hammer.“, antworte ich.
Zuerst steht einkaufen auf dem Plan, dann möchte er mit mir essen gehen. Der späte Nachmittag steht noch offen.
Plötzlich erwacht erneut das Leben in meiner Hose. Wieder ganz sanft, mit stetiger Steigerung, und ich komme lautstark.
Völlig außer Atem frage ich: „Hast Du gedrückt?“
Lachend erklärt er: „Nein, das geschieht alle 26 Minuten automatisch.“

Erschrocken frage ich: „Und so soll ich einkaufen und essen gehen?“
„Ohne versalzenen Kaffee hättest Du das Höschen auf eine andere Weise testen dürfen. Du bist selbst schuld. Jetzt zieh Dich an, wir wollen weg!“

Beim Aufstehen stellen wir fest, dass sich auf meinem Stuhl eine Lache gebildet hat.
„Das darf unterwegs nicht passieren.“, meint mein Herr. „Du weißt, was Du zu tun hast.“
„Ich hasse Dich!“, gebe ich zur Antwort, und verschwinde im Schlafzimmer.
Ja ich weiß es. Ich muss eine Höschenwindel, und darüber ein Latex-Windelhöschen anziehen, dass ich dicht bin, wie er es immer nennt. Und darüber kann ich nur ein weites Kleid tragen, damit niemandem etwas auffällt. Es ist so erniedrigend für mich, aber ich habe mir die Suppe selbst eingebrockt.
Ich stehe breitbeinig vor dem Schrank und wähle das schwarze Kleid, das um meine Brüste eng geschnitten, und von darunter bis nach unten weit fallend ist. Gerade habe ich es mir übergezogen, beginnt mein Höschen von Neuem. Ich werfe mich aufs Bett, und lasse mich überrollen, was mein Herr auch hören darf.
Einige Minuten später betrachte ich mich im Spiegel. Ich gefalle mir. Von meiner ekelhaften Unterwäsche ist nichts zu sehen, meine Titten sind schön betont, und meine vor Geilheit steifen Nippel zeichnen sich leicht ab.
Ich zeige mich meinem Herrn, und wir verlassen unser Haus.
Kaum hat er den Wagen gestartet, geht es wieder los. Und ehrlich gesagt, ich genieße es. Ich lehne mich zurück, und lasse ihn an meinem Orgasmus teilhaben.
„Beim Einkaufen und im Restaurant darf aber niemand etwas bemerken!“, ermahnt er mich.

Und so kommt es, dass ich die folgenden 7 Orgasmen so gut es geht unterdrücken muss, bis wir nach etwas mehr als drei Stunden wieder im Wagen sitzen. Einen Weiteren erlebe ich auf dem Heimweg, den ich glücklicher Weise wieder verkünden kann, und Einen, unmittelbar nach dem Betreten unserer Wohnung. Ich bin fix und fertig.
„Bitte Herr, nehmt mir das Höschen ab. Ich halte das nicht aus.“, bettle ich.
„Tut mir leid, das geht nicht, sonst ist der teure Verschluss kaputt. So etwas würde ich nur im äußersten Notfall tun.“
„Dann schaltet es wenigstens ab!“, flehe ich ihn an.
„Auch das geht nicht. Einmal aktiviert, läuft das Programm bis zum Ende durch. Ich denke, nach den 13 Stunden werde ich keinen gesalzenen Kaffee mehr bekommen.“, sagt er lächelnd.

Der Rest des Tages ist die Hölle. Ich bin Dauergeil, werde regelmäßig gegen meinen Willen befriedigt, muss nackt mit meiner erniedrigenden Windelpackung umher laufen, und mehrmals meinem Herrn zu Diensten sein.
Nach Programmende bin ich total erschöpft, und froh, das Höschen ausziehen zu dürfen. Ich falle wie tot ins Bett, und ich bin mir sicher, dass mein Herr keinen gesalzenen Kaffee mehr bekommt.


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fahrenheit
Sklavenhalter





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  RE: Kleine Strafe Datum:11.02.12 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


bin absolut verblüfft wie du immer so
anregend schreiben kannst,grandios
ich hoffe auch in Zukunft weiter diese
anregenden "Strafen" weiterlesen zu
können,danke schön
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Daniela 20
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Semper firma occlusa!

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  RE: Kleine Strafe Datum:11.02.12 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo L.

Es ist sehr selten, dass ich mich zu anderen Stories äußere. Deine Kurzgeschichten gefallen mir wirklich sehr gut, sie sind schön geschrieben und regen in knapper Schärfe das berühmte Kopfkino gut an.

Ich weiß sehr gut, wie schwierig es ist, sich in aller Kürze auf das Wesentliche zu konzentrieren; Dir ist es prima gelungen. Es würde mich freuen, wenn Du weitere Geschichten mit uns teilen möchtest.

liebe Grüße von Daniela 20
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Kleine Strafe Datum:12.02.12 12:14 IP: gespeichert Moderator melden



Natursekt

Freitag Nachmittag.
Im Jogginganzug habe ich es mir bequem gemacht. Ich weiß, mein Herr mag es nicht, denn wenn er nach Hause kommt, will er von seiner Sklavin hübsch und aufreizend empfangen werden, am liebsten noch kniend, in Sklavenhaltung.
Doch ich habe einfach keine Lust. Keine Lust auf ein Spielchen, oder sonst etwas. Allerdings weiß ich auch, dass ich als seine Sklavin jederzeit bereit zu sein habe, ob ich will oder nicht.
Es wird eine Strafe nach sich ziehen, da bin ich mir sicher, und dabei kommt meist meine Lust auch wieder auf.

Der Tisch ist gedeckt.
Er kommt nach Hause, starrt mich kurz mit ernstem Blick an, sagt aber keinen Ton. Wir setzen uns und essen, und ich habe ein schlechtes Gewissen.
„Du weißt was Dir blüht?“
„Ja Herr.“
„Dann bereite Dich schon mal seelisch und moralisch darauf vor!“
Mehr sagt er nicht.

Nach dem Essen geht er in sein Büro. Ich räume den Tisch ab, und besorge den Abwasch.
Gleich danach muss ich mich nackt ausziehen. Ich gehorche, obwohl ich noch immer keine Lust auf Sex habe. Er legt mir mein engstes Latex-Korsett an, und schnürt mich, bis ich fast nicht mehr atmen kann. Dann zwingt er mit dem Monohandschuh meine Arme auf den Rücken, und verpasst mir einen kleinen Penisknebel mit durchgehender Atemöffnung.
Langsam finde ich Gefallen daran. Die Enge und die Wehrlosigkeit führen zu einem leichten Kribbeln in meinem Schritt.
Ich erwarte die Peitsche, mit der er meist meinen Sklavenarsch vorwärmt, doch es geschieht nichts. Er lässt mich einfach stehen, und geht ins Schlafzimmer.
Die Ungewissheit, was passieren wird, macht mich nun wirklich geil, und ich wünsche mir eine verdiente, leicht schmerzhafte Abstrafung.
Er kommt zurück, ganz in schwarzes Latex gekleidet. Eine Chaps, die seine Genitalien frei lässt, ein Shirt, und eine Kopfmaske. Wortlos geht er an mir vorbei, in die Küche, wo er eine Flasche Sekt öffnet, wie ich vernehme.
Jetzt stellt er für sich ein Glas Rotwein auf den niedrigen Tisch im Wohnzimmer, für mich ein zur Hälfte gefülltes Glas Sekt, und setzt sich in den Sessel. Doch wie soll ich trinken, mit meinem Knebel, denke ich.
Ich muss mich vor den Tisch, vor mein Glas knien, das er allerdings weg nimmt. Er hält es unter seinen Schwanz und pinkelt es voll. Ein Sekt-Natursekt-Cocktail, ich muss innerlich schmunzeln. Damit haben wir gegenseitig unsere Partnerschaft besiegelt, und damit stoßen wir an jedem Jahrestag erneut an. Nun beginnt er vor meinen Augen seinen Schwanz zu streicheln, bis er in voller Größe empor ragt. Wie gerne würde ich ihn ihm jetzt verwöhnen. Doch er macht es selbst, bis zum Orgasmus, spritzt sein Sperma ebenfalls in mein Glas, und stellt es wieder vor mich. Zu meinem fragenden Blick steckt er mir einen Trinkhalm in meinen Knebel.

„Prost!“, sagt er, und stößt mit seinem Glas leicht gegen das Meine.
Ich zögere etwas, und betrachte, wie sein Saft im Glas schwimmt. Dann denke ich, wieso nicht? Ich mag sein Elixier, ich mag den Cocktail, also beuge ich mich vor, und sauge mit dem Trinkhalm aus dem Glas, was mich jetzt richtig geil werden lässt. Er hat es mal wieder geschafft.
Erst nachdem ich ganz ausgetrunken habe, darf ich wieder aufstehen. Er führt mich unter die Deckenkette, hakt die beiden Ringe der Schultergurte meines Monohandschuhs daran ein, legt mir Fußfesseln und eine Spreizstange an, und geht weg.
Wenig später kommt er mit einer Glasflasche zurück, pinkelt sie fast voll, verschließt sie, und steckt einen dünnen Schlauch darauf. Es ist original eine Infusionsflasche wie im Krankenhaus, mit Tropfgeschwindigkeitseinstellung, die er jetzt ebenfalls neben mich an die Kette hängt, und das Schlauchende in meinen Knebel steckt.
Einerseits erschrecke ich, andererseits erregt es mich, als ich die ersten Tropfen seiner Pisse in meinem Mund spüre. Noch nie habe ich puren Natursekt getrunken, wollte es auch nie, und jetzt bin ich sogar dazu gezwungen, ohne mich dagegen wehren zu können.

„Du wirst alles austrinken.“, sagt er zu mir. „Zur Strafe für Deinen Ungehorsam. Und Du wirst Dich an den Sekt Deines Herrn gewöhnen.“

Er schmeckt nicht schlecht, etwas salzig, aber das Wissen, worum es sich handelt, ist jetzt sogar extrem erregend für mich, was auch mein Herr mit einem Griff zwischen meine Beine bemerkt.
„Lass Dir Zeit.“, meint er, setzt sich in den Sessel, und vertieft sich in eine Lektüre.
Tropfen für Tropfen erhalte ich die gelbliche Flüssigkeit. Das kann ja ewig dauern, denke ich, und beginne damit zu spielen. Mit meiner Zunge verschließe ich die Öffnung des Knebels, warte bis sich der dünne Schlauch gefüllt hat, und lasse es dann in meinen Mund laufen, was mein Herr bemerkt.
„Das schmeckt Dir wohl?“, sagt er lächelnd, und öffnet die Tropfeneinstellung.
Er hat recht, ich mag es, was ich nie gedacht hätte. Vielleicht ist es auch das Gefühl der Wehrlosigkeit und der Erniedrigung seine Pisse trinken zu müssen, was mir gefällt und mich aufgeilt.

Nach etwa einer halben Stunde ist die Infusionsflasche leer, und mein Herr nimmt sie ab.
„Dafür hast Du eine Belohnung verdient.“ Er greift in meine fo***e, und Augenblicke später schon explodiere ich. Dann werde ich von meinen Fesseln befreit.

Wir sitzen gemeinsam auf dem Sofa, streicheln und küssen uns, und unterhalten uns über mein neues Erlebnis.
Es steht für mich fest, ich möchte es trainieren, um seinen Urin bald als köstliches Geschenk von ihm zu betrachten.



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fahrenheit
Sklavenhalter





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  RE: Kleine Strafe Datum:13.02.12 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine klasse Story,
die Lust auf mehr macht
weiter bitte und man liest sich
danke sehr und ein liebes Lob
schicke ich noch nach
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  RE: Kleine Strafe Datum:15.02.12 07:19 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter geht es mit dem neuen Strafbock.
Viel Spaß.


Der Strafbock


Samstag.
Manchmal brauche ich einfach Bestrafungen, um meine nymphomane und masochistische Neigung zu befriedigen. Normale Spielchen reichen mir dazu nicht aus, und deshalb ärgere ich dann auch absichtlich meinen Herrn, wie gestern Abend wieder.
Er weiß dies, und reagiert im Normalfall auch relativ schnell, doch gestern überhaupt nicht.

Beim Frühstück frage ich ihn nach dem Grund, denn meine Geilheit ist noch immer unbefriedigt.
„Du wirst Deine Strafe noch bekommen. Heute noch!“, antwortet er. „Ich habe neue Spielsachen bestellt, die eigentlich jeden Moment geliefert werden müssten.“

Kaum haben wir das Frühstück beendet, läutet es an der Tür. Zwei Herren, mit einer großen, und zwei kleineren Kisten begrüßen mich. Mein Herr ist in seinem Büro. Ich bitte sie, die Kartons ins Wohnzimmer zu tragen, unterschreibe die Lieferung, und sie verabschieden sich wieder.
Obwohl ich nicht weiß, um was es sich handelt, kribbelt meine fo***e jetzt gewaltig.
„Geh ins Schlafzimmer und ziehe Dich aus.“, befiehlt mein Herr. „Ich rufe Dich, wenn ich soweit bin.“

Eine gefühlte Ewigkeit muss ich warten, bis er mich endlich holt.
Im Wohnzimmer steht ein neuer Strafbock, mit viel schwarzem Latex. Ich habe noch keine Vorstellung, was genau das sein soll.
Ich muss mich längs darauf legen, und mein Herr dirigiert mich in eine bestimmte Position. Vorne ist eine Kopfhalterung mit Kinnstütze, und meine Arme, und Beine sind angewinkelt auf weichen Polstern. Auch mein Oberkörper hat eine weiche Unterlage.
Dann klappt er die Latexbahnen hoch, und verschießt sie auf meinem Rücken.
„Ist es bequem?“, will er wissen.
„Ja Herr. So könnte ich den ganzen Tag verbringen.“, sage ich lächelnd, und voller Vorfreude, auf eine geile Strafe.
„Vielleicht darfst Du es auch.“, meint er, und schaltet einen kleinen Motor ein.
Das Latex saugt sich überall fest an mich, und nach kurzer Zeit bin ich völlig bewegungsunfähig, wie in einem Vakuum-Bett. Nur meinen Kopf kann ich noch bewegen.
„Immer noch bequem?“
„Ja Herr, es ist wundervoll.“, gestehe ich, denn ich mag Wehrlosigkeit, und Diese ist ganz besonders.
Er streichelt über meinen Sklavenarsch. Erst jetzt stelle ich fest, dass Dieser völlig frei ist, und durch meine gespreizten Beine auch meine fo***e freien Zugang bietet.
Nach einer kurzen Zeit, in der er mich alleine gelassen hatte, steht er jetzt in schwarzer Latexkleidung vor mir, sein steif aufgerichteter Schwanz nur wenige Zentimeter vor meinem Mund.

„Wir machen jetzt ein Spielchen.“, erklärt er, und zieht mir eine Maske über, die nur den Mund frei lässt. „Ich möchte, dass Du Dir folgendes vorstellst. Heute ist eine kleine Fete mit Freunden geplant. Weil Du gestern Abend so frech und ungehorsam warst, bist Du jetzt in dieser Situation, und wirst es auch bleiben, bis alle Gäste wieder gegangen sind. Ich werde ihnen Dein Vergehen erzählen, und sie dürfen mit Dir tun und lassen was sie wollen. Gefällt Dir das?“
Schon die geringste Vorstellung davon, dies jetzt wirklich zu erleben, treibt mir die Feuchtigkeit in meine fo***e.
„Ich glaube ja, Herr, denn ich habe diese Strafe verdient.“
„Ich werde jetzt einen Film einer Party einlegen, dass Du wirklich nicht weißt, ob wir alleine sind, oder nicht.“

Im Hintergrund läuft Musik, und ich vernehme viele Stimmen. Ich schätze, es sind ungefähr 10 Personen, Männer und Frauen gemischt. Es macht mich irre geil.
Plötzlich treffen mich Gummiriemen auf meinen Arsch. Ich stöhne laut auf. Wer ist es, der mich auspeitscht? Ein Mann, eine Frau, oder gar mein eigener Herr? 25, teils harte Hiebe erhalte ich, dann spüre ich eine Hand an meiner glitschig nassen fo***e. Ich stöhne, möchte mich der Hand entgegen drängen, doch ich habe keinerlei Bewegungsspielraum.
Dann ist wieder Pause, und ich vernehme nur die Musik und die Stimmen.
Langsam wird mir ein Schwanz in meine fo***e geschoben, der mich nun von hinten fickt, und plötzlich wird mein Kopf gehoben, und ein weiterer füllt meinen Mund.
Wessen Schwanz blase ich, wer fickt mich?, geht es mir durch den Kopf. Und schon überrollt mich ein heftiger Orgasmus, und erhalte gleichzeitig das köstliche Sperma.

Beide Schwänze verschwinden wieder, und ich kann mich etwas erholen. Allerdings bin ich nach wie vor irre geil.
„Geht es Dir noch gut?“, fragt mich mein Herr.
„Ja, sehr gut.“, antworte ich, denn so fühle ich auch. Alleine das Gefühl, unbeweglich befestigt zu sein, und die Vorstellung allen Anwesenden als Dreilochstute wehrlos zur Verfügung zu stehen, genieße ich in vollen Zügen.
Die Party geht weiter. Immer wieder mal, werde ich gepeitscht, bekomme Klammern und Gewichte an meine Schamlippen, und werde von unterschiedlichen Schwänzen in fo***e und Arsch gefickt.
Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis uns die angeblichen Gäste wieder verlassen haben, bin aber trotz meines schmerzenden Hinterns voll und ganz befriedigt, erschöpft und glücklich.

Auch nach der relativ langen Zeit ist der Bock noch sehr bequem, und ich finde es fast schade, dass mein Herr mich nun befreit.
Ich betrachte die neue Errungenschaft und bin begeistert. Ich streichle die angebaute Fickmaschine und die verschiedenen Gummischwänze, die mich so toll verwöhnt haben, und ich schließe meinen Herrn in die Arme, und küsse ihn innig.
Lächelnd erklärt er mir, dass es ihm viel Spaß gemacht hat, und es bestimmt nicht meine letzte Party war. Und vielleicht wird er auch wirklich mal befreundete Paare dazu einladen.


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fahrenheit
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  RE: Kleine Strafe Datum:15.02.12 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


bin richtig begeistert,wow
du kannst wirklich gut und
anregend die Strafen beschreiben
grandios und weitermachen,bitte
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L.O.
Freak





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  RE: Kleine Strafe Datum:15.02.12 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo latexmaske,
Nun muss ich mich doch auch mal zu Wort melden!
Ich bin wirklich sehr angetan von deinem Schreibstil! Du schreibst absolut genial und ich freue mich jedes Mal wenn ich etwas von dir lesen darf!
Auch die Umsetzung deiner Strafen finde ich ganz außerordentlich!
Ich hoffe, wir müssen nicht zu lange auf etwas Neues von dir warten!

Lieben Gruß
L.O.
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kleine Strafe Datum:15.02.12 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tollen einfühlsamen Geschichten!!
Latex Fan
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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Kleine Strafe Datum:22.02.12 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


SM-Abend bei Freunden

Obwohl ich immer gehorsamer werde, ist es für meinen Herrn keinesfalls schwieriger mich für Verfehlungen zu bestrafen. Er stellt einfach schärfere Regeln auf, und findet so immer wieder einen Grund. Ich liebe ihn dafür.

Im laufe der Woche habe ich mir drei Strafpunkte eingehandelt, die er heute, am SM-Abend bei Freunden einlösen will. Sie haben ein großes, schön eingerichtetes Studio, und haben uns eingeladen.
Unsere Gastgeber, er dominant, sie Switcher, haben noch zwei weitere Paare eingeladen, was einen interessanten Abend verspricht, weil zu dieser Party immer die Strafpunkte gesammelt werden, und wir Sklavinnen dort bestraft werden.
Mit einem großen Reinigungsklistier werde ich darauf vorbereitet.

Mein Outfit: Oberschenkellange, schwarze Latexstrümpfe, extrem hohe Sandalen, ein ledernes Halsband mit Leine, und mit Handschellen auf den Rücken gefesselte Hände. Darüber legt er mir meinen langen schwarzen Ledermantel um, und knöpft ihn zu.
So führt er mich an der Leine in das Haus unserer Freunde, nimmt mir den Mantel wieder ab, und führt mich nackt weiter zur Bar, wo ich wie eine gute Freundin, ebenfalls vor meinem Herrn auf dem Boden knie.
Wie immer werden wir freundlich empfangen, und erhalten einen Begrüßungssekt.
Nachdem alle Gäste anwesend sind, müssen wir Sklavinnen uns nackt, nebeneinander an eine Wand stellen, und unsere Herren verkünden unsere Vergehen, die bestraft werden sollen. Danach beraten sie sich, wem welche Strafe zuteil wird.
Ich werde zu einem Stuhl geführt, ähnlich wie beim Gynäkologen, aber schwarz, alles weich gepolstert, und mit vielen Befestigungsgurten versehen. Ich muss mich darauf legen, und werde bis zur Bewegungslosigkeit fest geschnallt. Dann zieht mir mein Herr eine Latex-Blindmaske über, küsst mich, und wünscht mir viel Spaß, beim abverdienen meiner Strafpunkte.
Der Stuhl ist sehr bequem, wie ich feststelle, und die Partyregel, jeder Anwesende darf die Sklavinnen behandeln, geilt mich schon mächtig auf, da ich durch meine Maske nicht sehen kann, wer was mit mir machen wird.

Während ich hier liege, und meiner ersten Berührung entgegen fibere, vernehme ich das Stöhnen einer Freundin, die anscheinend gerade gepeitscht wird. Alleine das schon, bringt meine Lenden zum Kochen.
Plötzlich wird mein Kopf zur Seite gedreht, und ein harter Schwanz sucht seinen Weg in meinen Mund. Es ist mein Herr, das weiß ich, weil weder das fi**en noch das Blasen im Partnertausch erlaubt ist. Genussvoll verwöhne ich ihm sein strammes Zepter. Hände kneten dabei meine Titten und zwirbeln meine Nippel, und weitere Hände in Gummihandschuhen spielen mit meiner weit geöffneten, nassen fo***e.
„Schaut mal wie geil das Luder schon ist!“, vernehme ich die Stimme unserer Gastgeberin. „Die läuft uns gleich aus.“
Sie scheint es zu sein, die an meiner fo***e spielt, mir jetzt Klammern an meine kleine Schamlippen klemmt, und schwere Gewichte einhakt.
Ich stöhne laut in den Schwanz meines Herrn, meine Titten werden weiterhin hart behandelt, und die Gummihand reibt schnell und fest meinen Kitzler. Ich will ausweichen, doch ich habe keine Chance. Ich sauge mich an den Schwanz meines Herrn um nicht zu schreien, und werde von einem heftigen Orgasmus erfasst. Gleichzeitig erhalte ich sein köstliches Sperma.
Alle Hände lassen von mir ab, der Schwanz zieht sich zurück, mein Herr streichelt über meinen Kopf, und gibt mir einen Kuss. Ich bin wieder alleine, nur mit den schweren Gewichten an meiner fo***e geschmückt.
Etwas später werden sie entfernt. Der kurze, heftig stechende Schmerz, lässt mich laut aufstöhnen.

„Los, besorge es ihr! Lecke ihr ihre fo***e aus, und ficke sie!“, vernehme ich einen Befehl.
„Ja Herr!“
Es ist Sandra, die sich jetzt zwischen meine Beine setzt, an und in meinem Fickloch spielt, und beginnt, mich zärtlich zu lecken. Sie macht das wundervoll, und entlockt mir damit Laute der Lust.
Ihre Finger ziehen sich zurück, und ich spüre die Spitze eines Dildos, der sich langsam in meinen Unterleib bohrt, ohne dass sie aufhört, meinen Kitzler zu lecken. Es ist ein Riesending, das sie in mich hinein zwängt, ich habe das Gefühl zu zerplatzen.
Ich stöhne laut, und als sie anfängt mich damit zu fi**en, stoße ich spitze Schreie aus. Immer schneller und heftiger wird ihr fi**k, bis ich unter ihrer Behandlung explodiere.
Dann werde ich wieder alleine gelassen.

Eine Hand, die meine Arschfotze eincremt, reißt mich aus meinen Träumen. Es zwängt sich ein Dildo in meinen Darm, der soweit aufgepumpt wird, bis mein Stöhnen die Grenze verrät. Dann erhalte ich einen kleinen Knebel in Penisform.
„Du wirst jetzt meine Pisse trinken.“, flüstert mein Herr mir ins Ohr. „Alle wollen sehen, dass Du das tust.“
Schon laufen die ersten Tropfen durch den Knebel in meinen Mund. Es ist erniedrigend für mich, und ich beiße den weichen Knebel zusammen, um den Durchfluss zu stoppen. Plötzlich beginnt der Dildo in meinem Arsch heftig zu vibrieren, und der Schmerz eines Peitschenhiebes durchzieht meine fo***e. Ich stöhne auf, und sofort trinke ich weiter.
Es ist nicht der leicht salzige Geschmack, der mich stört, den kenne ich ja bereits. Es ist eher die Situation, dass alle zu sehen, wie ich dazu gezwungen werde.
Wenig später bekomme ich nur noch Luft, ich habe alles ausgetrunken.
„War doch gar nicht so schlimm.“, meint mein Herr, nimmt mir den Knebel ab und küsst mich. „Und zur Belohnung bekommst Du einen schönen Maschinenfick.“
Noch immer ist meine Arschfotze zum bersten gefüllt, vibriert allerdings nicht mehr, und dazu wird mir jetzt ein Gummischwanz in meine fo***e geschoben, der mich gleich langsam fickt.
Ich bin geil, und ich hätte es gerne härter, doch gegen die Automatik und meine Fesseln habe ich keine Chance.
Mein Herr beugt sich über mich und küsst mich innig. „Das ist der letzte Teil Deiner Bestrafung, danach wirst Du befreit.“, erklärt er mir.

Plötzlich beginnt der mich fickende Schwanz zu vibrieren, und mehrere Hände berühren mich. Ich weiß nicht wie viele, vielleicht die aller Anwesenden. Es wird mit meinen Brüsten und Nippeln gespielt, ich werde gestreichelt, und zum fi**k wird mein Kitzler massiert. Es ist irre geil, ich bin irre geil, verkünde laut meine Lust, und erlebe einen gewaltigen Orgasmus.
Anstatt mir eine Pause zu gönnen, wird die Maschine schneller, und die Vibration stärker gestellt. Auch die Hände werden intensiver und fordernder. Es kommt mir erneut.
Ich stöhne und schreie, und es nimmt kein Ende. Ich werde gefickt, und ich komme, und komme, und komme.

Langsam öffne ich meine Augen. Ich war weg, weit weg, und ich weiß nicht wie lange.
Ich trage keine Maske mehr, alle meine Fesseln sind gelöst, die Fickmaschine und der Analdildo sind verschwunden. Alle Anderen sitzen in einer gemütlichen Runde, die Herren in Sesseln, die nackten Sklavinnen neben ihnen am Boden. Ich richte mich auf, stelle mich auf meine wackeligen Beine, und geselle mich zu ihnen.
Alle lächeln mich an, und trotz, dass ich völlig erschöpft bin, fühle ich mich überglücklich.
Der Abend war ein tolles Erlebnis.


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fahrenheit
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  RE: Kleine Strafe Datum:22.02.12 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Unglaublich wie anregend,toll
bitte bitte schnell weitermachen
halte es kaum aus vor Spannung,danke
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in der Sonne


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  RE: Kleine Strafe Datum:23.02.12 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Intimschmuck

Vor einiger Zeit lies mich mein Herr mit Intimschmuck zieren. Er wünschte jeweils einen Ring an meinen Brustwarzen, jeweils Drei an meinen kleinen Schamlippen, und Einen an meiner Kitzlervorhaut. Er wollte sie nicht nur weil es schön aussieht, sondern auch zu ausgefallenen Spielen. Ich erfüllte ihm dem Wunsch gerne, ohne zu wissen, was er in Wirklichkeit damit bezwecken will.
Mittlerweile ist alles abgeheilt, und ich erfreue mich daran. Es handelt sich um geschlossene Ringe aus Titan, die nur mit Spezialwerkzeug geöffnet werden können.

Jetzt, es ist Samstag Mittag, darf ich mich in den gynäkologischen Stuhl legen, weil er mit meiner beringten fo***e spielen will. Er verbindet mir die Augen, und fesselt mich fest.
Aus Vorfreude bin ich schon mächtig nass geworden, und genieße sein intensives Fingerspiel. Doch dann schiebt er mir eine Kugel in mein geiles Loch, und hantiert an meinen Schamlippenringen.
Noch bevor ich richtig in Fahrt gekommen bin, löst er meine Fesseln, nimmt mir die Augenbinde ab, lässt mich aufstehen, und führt mich vor den Spiegel.
Bei jeder Bewegung vibriert es an und in meiner fo***e, und der Anblick, der sich mir bietet, erschreckt mich im ersten Moment. An meinen Schamlippenringen baumeln drei kleine, schöne, silberne Vorhängeschlösser, abgerundet, ohne Ecken und Kanten. Ich blicke ihn fragend an.
„Damit bezwecke ich, dass Du ständig geil bist, und mir somit immer bereitwillig zur Verfügung stehst.“, erklärt er lächelnd.
„Geil anfühlen tut es sich. Aber wofür die Schlösser?“
„Sie sind hübsch, sie verschließen Dich, und Du kannst den Micro-String ohne mich nicht heraus nehmen. Die schwingende Innenkugel wird Dich ständig stimulieren, und das will ich.“
„Aber Herr, ist das nicht zuviel?“, frage ich, und schmunzle nun ebenfalls.
„Nein, denn ich will eine immer geile Sklavin.“
„Soll ich das immer tragen?“
„Immer wenn ich die fo***e nicht brauche, außer Du hast Deine Regel.“

Es fühlt sich sehr angenehm an, das muss ich zugeben. Bei jeder Bewegung vibriert es leicht, und auch der leichte Zug an meinen Schamlippen, durch die kleinen Schlösser, reizt mich ganz schön. Dass ich dadurch Dauergeil sein werde, ist mir klar.
„Geh mal in den Keller und hole mir eine Flasche Wein.“, fordert er mich auf.
Auf dem Weg stelle ich fest wie gemein das ist. Die Schwingungen beim Treppensteigen sind so stark, dass ich bereits, noch bevor ich unten bin, einen Orgasmus habe. Normalerweise würde die schwere Kugel dabei heraus geschoben werden, aber das verhindern die Schlösser, die ihr den Weg versperren.
Leicht zitternd, durch die Wellen des Höhepunktes, und immer noch extrem geil, kehre ich mit dem Wein zu meinem Herrn zurück, der mich verschmitzt anlächelt.
„Ich denke, Du wirst viel Spaß damit haben!“, so seine Worte.
„Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte?“, äußere ich meine Bedenken.
„Du wirst Dich daran gewöhnen müssen. Es ist medizinischer Edelstahl, und Du trägst sie wann immer, und solange ich es will. Und grundsätzlich dann, wenn Du außer Haus gehst.“
Das kann ja heiter werden, denke ich, erfreue mich aber schon wieder an den leichten Vibrationen, die mir die Kugel beschert.

„Und jetzt will ich Dir noch was zeigen.“, meint er, und fesselt mich stehend unter die Deckenkette.
Er zeigt mir drei kleine Glöckchen aus Bronze, hängt Eines an meinen Klitorisring, und die Anderen an meine Nippelringe. Ihr Gewicht ist nicht zu verachten, aber keinesfalls schmerzhaft, eher erregend.
„Künftig wirst Du auch Bestrafungen mit der Peitsche richtig genießen können.“
Schon der erste Schlag auf meinen Arsch zeigt mir, was er gemeint hat. Die heftige Beckenbewegung beim Versuch auszuweichen, bringt die Kugel in starke Vibration, und lässt meine Glöckchen hin und her schwingen. Ich verspüre ein intensives Lustgefühl. Beim fünften Hieb beginne ich laut zu stöhnen, und mit dem Elften erfasst mich ein gewaltiger Orgasmus.
Er schließt mich in seine Arme, küsst mich, und flüstert mir ins Ohr: „Stell Dir vor was passiert, wenn Du als Strafe 100 Schläge bekommst.“
Nicht auszudenken. Ich glaube das wären Dauerorgasmen bis ich in Ohnmacht fallen würde. Aber trotzdem macht mich der Gedanke geil.
„Herr bitte, ich möchte mehr!“, bettle ich ihn an, weil der Schmerz der Peitsche mich ebenfalls unendlich antörnt.
Er erfüllt mir den Wunsch, und versohlt mir anständig meinen Sklavenarsch. Nach gewisser Zeit bekomme ich dabei immer meinen Orgasmus, doch diesmal ist es anders, weil nicht nur mein Adrenalin dafür sorgt, sondern auch die extremen Reizungen der Kugel und der schwingenden Glöckchen. Was ich erlebe, ist ein regelrechtes Feuerwerk von Orgasmen, die nicht enden wollen.

Stützend führt er mich zum Sofa.
Obwohl erschöpft, freue ich mich, ihm seinen Schwanz verwöhnen zu dürfen. Kniend beuge ich mich über ihn, und liebkose ihn sanft, zärtlich, und ganz langsam. Dabei streichelt er mir über meinen Rücken, und über meinen leicht schmerzenden Hintern, den ich hin und her bewege. Schon wieder genieße ich die sanften Vibrationen meiner Innenkugel, und das baumeln der Glöckchen, die leise, hohe Töne von sich geben.
Auch wenn ich anfangs etwas erschrocken war, meine verschlossene fo***e zu sehen, danke ich jetzt meinem Herrn dafür, denn die Gefühle sind wundervoll. Ich frage mich nur, wie es sein wird, damit auch zu schlafen.
Mein Herr beginnt leise zu stöhnen, hält seine Hand auf meinem brennenden Arsch, und bohrt langsam spielend einen Finger durch meine Rosette. Ich genieße es, und auch den Geschmack seines Orgasmus in meinem Mund.

Nach einer kleinen Pause ist noch etwas Hausarbeit angesagt, während er Arbeiten in seinem Büro erledigt. Dazu bleibe ich nackt, weil er das bimmeln meiner Glöckchen hören möchte. Dass ich durch die ständigen Bewegungen unter Hochspannung stehe, brauche ich wohl nicht erläutern.

Der Rest des Abends verläuft harmonisch, mit vielen Zärtlichkeiten, vor dem Fernseher. Später, im Bett, nimmt er mir die Glöckchen ab, und ich darf ihn nochmal befriedigen.
Ich bin gespannt, ob ich schlafen kann.


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  RE: Kleine Strafe Datum:23.02.12 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


was für ein Glück für uns das du diese
wundervollen Kurzgeschichten hier postest
dafür vielen Dank von mir
Jede dieser Storys ist einfach phantastisch
und immer wenn ich denke das war es es gibt
keine Steigerung mehr werde ich eines besseren
belehrt bei der nächsten wundervollen Geschichte
einfach grandios,danke
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