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Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

Beiträge: 518

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:30.01.13 03:22 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein kleiner Teil ?
Dann würde ich gerne einen grossen lesen oder noch ganz viele kleine !
Eine tolle Geschichte ! Gut geschrieben ! Macht Spass sie zulesen !
Eine wirklich sehr schöne Geschichte , wie ich es sehe werden wir noch
viel Spass haben !
Freiwillige Keuschheit , die schon bald verflucht wird , Bondagespiele
mit der Stiefmutter und vielleicht auch mit der Freundin .

Bitte , Bitte , bald den nächsten Teil !
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Lady v. gummifett Volljährigkeit geprüft
Keyholderin

7


er ist mein

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:30.01.13 08:15 IP: gespeichert Moderator melden


was steht wohl in den Brief

weiter so
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:30.01.13 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Junges-Paar !

Da wart ihr wieder in Erzähler-Laune !

Marianne hat sich auf Kosten von Simone amüsiert.
Und Simone hat das Gefesseltsein anscheinend auch
gefallen.
Jetzt kommt ein Brief von den Beiden. Jetzt bin ich mal
gespannt, was da auf Simone zukommt.

Viele Grüße SteveN



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Nordlaender Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:30.01.13 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Finde auch, es ist eine wirklich gut geschriebene Geschichte.

Du schaffst es auch den Spannungsbogen gezielt zu spannen.

Freue mich auf den nächsten Teil.

Lass uns nicht zu lange warten.
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star Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:30.01.13 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Finde auch das die geschichte wirklich gut ist.

Nur dies Werbepausen nerven.
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:30.01.13 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Junges-Paar,

die ganze Zeit, in der ich diesen tollen Teil der Geschichte gelesen habe, habe ich mich gefragt, was wohl Peter zu Mariannes Verhalten ohne Verschluß gesagt hätte. Aber es scheint ja wohl kaum zu Auseinandersetzungen darüber gekommen zu sein, dafür war das Gespräch zu leise und die Zeit viel zu kurz, insbesondere, wenn dann noch Briefe an Simone verfasst werden konnten. Es scheint also alles nach Plan zu verlaufen soweit.

Irgendwie meine ich sogar, daß ich mir denken kann, was wohl in den beiden Briefen stehen wird - aber verraten werde ich über meine Hypothesen nichts, um Deinen Spannungsbogen zu erhalten, wenn ich richtig liege. Die große Frage wird nur sein: Was wird Marianne nun mit dem Schlüssel machen, wenn er überhaupt passt...

Ich freue mich schon darauf, Mariannes Entwicklung im nächsten Teil weiter verfolgen zu dürfen.

Keusche Grüße
Keuschling
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Junges-Paar
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:30.01.13 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ja mal sehen wie es weiter geht

Nur eine kleiner Hinweis an dich, Marainne = Steifmutter ; Simone = Tochter
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bildersauger Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

nahe P.


...?

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:31.01.13 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ja mal sehen wie es weiter geht


Das würde ich auch gern sehen. Bitte lass uns nicht zu viele Tage warten. Die Spannung ist ja auch so schon hoch. :-D
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spock Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 172

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:31.01.13 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine fortsetzung die süchtig nach mehr macht!
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Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

Beiträge: 965

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1  1  
  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:31.01.13 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

eine super Geschichte, freue mich auf die Fortsetzung!

Grüßle vom Rotbart
51 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Junges-Paar
Einsteiger





Beiträge: 16

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:01.02.13 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Etwas zum lesen für den Start ins Wochenende

BRIEF:

Hallo Simone,
In dem Umschlag wirst du den Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel finden, i dem du gerade noch steckst, wenn du das hier lesen wirst. Du kannst dich damit aus all den Sachen befeien!

Ich hatte Gestern Nachmittag ein lange Gespräch mit deiner Englischlehrerin, die mich zu einem Gespräch gebeten hatte. Sie hat mir gesagt, wie es um deine Englischnote steht und dass du wegen der Englischnote recht stark Versetzngsgefährdet bist. Wenn du das Klassenziel nicht erreichen wirst, dann war es das gewesen mit dem Abitur, du musstest schon einmal wegen sehr langer Erkrankung ein Jahr wiederholen. Leider hast du die letzten Monate deine Zeit eher in Jungs und Partys investiert, als für die Schule.
Wir können es nachvollziehen, dass du dich auch gerne ausleben möchtest, waren wir doch auch mal Jung. Wir wollen aber nicht, dass du deswegen deine anderen Pflichten vernachlässigst.

Du hast eigentlich nur zwei Möglichkeiten zur Wahl, entweder du beendest die Schule und suchst dir mit einem wirklich guten Realschulabschluss den du dank deines 10ten Klasse Zeugnisses ja hast eine ordentliche Ausbildung, oder du läst dir helfen und wirst es dann auch noch zu einem guten Abitur schaffen und dir bleiben weiterhin alle Wege offen für deine Zukunft. Wir wissen, dass du sehr gerne Astronomie studieren willst und würden auch alles dafür tun, dich auf diesem Weg dahin zu unterstützen.

Nur musst du dich jetzt entscheiden, welchen Weg willst du einschlagen!? Willst du deine Träume aufgeben, oder willst du für deine Träume kämpfen. Solltest du für deine Träume kämpfen wollen, wird eine andere Erziehung nötig sein, sie würde jedoch recht streng ausfallen müssen. Gewisse Vorkommnisse der letzten tage haben uns diese Möglichkeit eröffnet.

Egal zu was du dich auch entscheiden wirst, Peter und ich stehen in beiden Fällen hinter dir und werde dich nach all unseren Kräften unterstützen, wir sind weiterhin deine Eltern und Beste Freunde.

Solltest du dich dazu entscheiden, lieber die Schule beenden zu wollen und eine ordentliche Ausbildung zu machen, dann lasse bitte den anderen Umschlag zu und gib uns kurz bescheid. Solltest du dich dazu entscheiden weiter für deine räume kämpfe zu wollen und eine strengere Erziehung akzeptieren deren Möglichkeiten uns jetzt auch offen stehen, dann nimm bitte den anderen Umschlag und öffne diesen.

Damit deine Entscheidung nicht an einen Aufschluss des Keuschheitsgürtel gekoppelt ist, lass dir gesagt sein, diesen wirst du in jedem Fall gleich ablegen können! Entweder du kannst dich gleich daraus befreien, oder den anderen Brief lesen.

Wir wünschen dir Alles liebe, Marianne und Peter.



Als ich den Brief gelesen hatte, kamen mir die Tränen, sicher auf dem Papier waren es meine Stiefeltern, aber nur auf dem Papier, so waren es meine Eltern und Freunde. Und Marianne hatte recht, meine Englischnote war unterirdisch momentan, nur hatte ich nie den Mut gefasst es den beiden zu sage und sie um Hilfe zu bitten.
Auch hatte sie recht, dass die ganzen Geschichten mit den Jungs und den Partys bei mir irgendwie den Vorrang gefunden hatten und ich meinen früheren Elan für die Schule verloren hatte. Und ja ich wollte gerne studieren, sehr sehr gerne sogar! Aber ich brauchte Hilfe, damit das möglich wäre, dass wusste ich schon eine längere Zeit selber. Ich wollte das auf jeden Fall, dass war mir absolut klar. Somit kam mir erst gar keine Überlegung auf und ich nahm den zweiten Umschlag und öffnete diesen!


Zweiter Brief:

Hallo meine Liebe,

du hast dich also dazu entschieden für deine Träume zu kämpfen, nichts anderes haben wir von dir gedacht und sind stolz auf dich.

Ich möchte dich aber darauf aufmerksam machen, dass der von dir gewählte Weg alles andere als leicht werden wird. Es wird ein strenger aber erfahrungsreicher Weg sein. Es wird Tränen geben, aber du wirst auch lachen können. Am Endes dieses Weges wirst du jedoch stolz auf dich selber sein können, du wirst dann viel gelernt haben, aber auch viel erreicht haben! Ausserdem bin ich mir sicher, wir bringen dich auf diesem Weg zu einem Abitur, welches dir alle Möglichkeiten Eröffnet, die du dir nur vorstellen kannst.

Jetzt wäre der letzte Zeitpunkt an dem du noch einen Rückzieher machen kannst!

Wenn du keinen Rückzieher machst, dann gehe nachdem du alles gelesen hast ins Bad und lege den Keuschheitsgürtel samt Zubehör ab, reinige alle Teile gründlich und trockne sie ab, diese wirst du später ordentlich auf dein Bett legen!
Du wirst dich duschen und eine GRÜNDLCIHE Rasur vornehmen, ausser auf deinem Kopf hat kein Härchen mehr zu sein!
Wenn ich in meiner Annahme richtig gehe befinden sich momentan noch mehrere Dinge bei dir im Zimmer, sollte etwas von dem was du brauchst nicht mehr bei dir sein, dann lasse die entsprechenden Dinge aus, sorge nicht anderweitig für Ersatz, ich werde dann schon sehen, was fehlt.
Schminke dich ordentlich, deine Haare bleiben offen!
Du wirst dann das schwarze Korsett welches du dir von mir geliehen hast umlegen und ordentlich zuschnüren, die Samthandschuhe anziehen, die du ebenfalls von mir hast, dann ein paar schwarze Nylons an die Strapse vom Korsett befestigen! Auch sollten die Ledermanschetten noch bei dir sein, diese wirst du dir anlegen, schön ordentlich eng angelegt versteht sich. Als letztes wirst du dir den Knebel anlegen, der zum aufpumpen ist, aber nur anlegen, nicht aufpumpen!
Um genau 15 Uhr wirst du die Klinke deiner Türe nach unten drücken, die Türe öffnen, aber nur soweit dass sie noch angelegt ist. Dann wirst du dich in die Mitte deines Zimmers stellen, Blick geradeaus gerichtet, weg von der Zimmertüre! Wenn die Türe aufgeht, hast du den Blick beizubehalten!

Die Zeit ist knapp, du solltest dich beeilen, fang jetzt an!

Marianne & Peter.


Ich musste erstmal kräftig schlucken, als ich das gelesen hatte. Und das soll mir helfen mit der Schule? Na ja, wie konnte ich mir nicht denken, aber ich dachte da jetzt auch nicht gross weiter nach, der letzte Schrieb war ja doch etwas ernster geschrieben, auch wenn es bestimmt nicht so ernst werde würde. Aber ich müsste mich beeilen, bis 15 Uhr war es nur noch knapp eine Stunde.
Ich ging rüber ins Bad, horchte auf dem Weg ins Bad ob ich irgendwo Marianne oder Peter hören würde, aber ich hörte keinen von beiden. Im Bad zog ich mich erst aus, dann nahm ich den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel. Zuerst öffnete ich das Schloss am Gürtel selber, lies es aber geöffnet noch am Verschlussbolzen hängen. Dann kam das Schloss an der Kette zwischen meinen Beinen dran, ich zog die Kette dann ab. Dann öffnete ich die beiden Schlösser welche sie Bänder hielten, die sowohl von dem BH kamen, als auch von den Schenkelbändern. Erst nahm ich das linke ab, lies dann auch den Reif welcher sich um mein linkes Bein legte nach unten, dann das gleiche auf der rechten Seite. Dann nur noch das Schloss vorne am BH geöffnet du so konnte ich dann den BH auch ablegen.
Jetzt nahm ich das Schloss am Keuschheitsgürtel ab, nahm die verschlussplatte ab du legte sie auf die Seite. Dan hängte ich das Frontschild aus. Ich musste es jetzt richtig nach unten drücken um die beiden Dildos aus mir herauszubekommen. Die Dildos hatten sich so richtig in mir „festgesaugt“. Jeder der Dildos kam mit einem Plopp aus mir heraus. Es war eine Wohltat die beiden jetzt los zu sein. Am liebsten hätte ich es mir jetzt selber gemacht und mir den wohlverdienten Orgasmus beschert, aber das musste wieder mal etwas warten, dafür war jetzt zu wenig Zeit.
Erstmal musste ich auf die Toilette, der Druck war doch gut vorhanden gewesen und ich erleichterte mich dementsprechend. Damit fertig machte ich mich daran, die ganzen Teile zu reinigen, ich achtete darauf, dass auch alles ordentlich sauber wurde und trocken war. Im Bad lagen ein paar Extratücher, die mir Marianne wohl dafür hingelegt hatte. Danach ging es unter die Dusche. Unter der Dusche nahm ich meinen Rasierer zur Hand, Achseln, Beine und meine Scham rasiert, dann abgeduscht und die Haare gemacht, das fönen der Haare nahm doch einiges an zeit in Anspruch, ganz würde ich es wohl nicht schaffen bis 15 Uhr. Dann geschminkt und die ganzen Keuschheitssachen gepackt und wieder rüber in mein Zimmer. Dort die Sachen aufs Bett geworfen, damit ich die anderen Dinge aus dem Schrank suchen konnte. Korsett, Handschuhe und Strümpfe hatte ich gleich gefunden, dazu zog ich noch eine passenden schwarzen String aus dem Kleiderschrank, all das zog ich an, schnürte da Korsett zu und es war genau 15 Uhr. Noch schnell die Ledermanschetten und den Knebel aus dem Schrank geholt und alles angelegt. Mein Wecker zeigte jetzt 15.03 Uhr, na da hab ich das alles ja noch recht gut zeitlich geschafft dachte ich mir. Ging zur Tür, drückte die Klinke runter und lies sie aufspringen, dann stellte ich mich so hin wie es mir in dem Brief geschrieben wurde. Es passierte aber nichts! Ich stand so mindestens zwei Minuten da, dann hörte ich wie die Türe auf ging und jemand rein kam. Ich wollte mich gerade umdrehen, da hörte ich Mariannes Stimme, die sagte, schön nach vorne schauen meine Liebe. Sofort blickte ich wieder nach vorne.
Langsam kam sie um mich herum. Jetzt konnte ich sie sehen, ich traute meinen Augen nicht, war das echt was ich da sah? Marianne stand in einem engen langen Lederkleid vor mir. Ihre Haare streng nach Hinten gebunden. Ein paar Stiefel mit Absatz an und in ihrer hand hielt sie eine Art Reitgerte, sie sah aus wie eine Domina!
Sie griff an den Pumpball von dem Knebel den ich mir angelegt hatte und drückte diesen, diesmal jedoch nicht so sanft wie das letzte mal, diesmal waren es kräftige Pumpstösse! Du hast dich also entschieden meine Liebe, du willst für deine Träume also kämpfen und dementsprechend was tun, sagte sie. Ich nickte, sagen konnte ich ja nichts. Schön schön meinte sie dann. Na dann wollen wir doch mal sehen, ob du auch alles erledigt hast. Bei der Zeit hast du ja 3 Minute länger gebraucht, mal sehen, ob sonst die anderen Dinge wenigst ordentlich gemacht wurden. Sie schaute rüber zum Bett, also ordentlich liegen die Dinge ja nicht da, alles auf einen Haufen geworfen, geht man so mit seine Sachen um! Lege die Sachen bitte ordentlich auf das Bett, befahl sie mir. Schnell ging ich rüber ans Bett und legte die Sachen ordentlicher hin. Bleib hier stehen sagte Marianne dann zu mir. Wollen wir doch mal sehen, ob di die Sachen dann wenigst ordentlich gereinigt hast. Sie nahm den BH in die Hand, untersuchte ihn und meinte, dass ist ok so. Dann nahm sie diesen und legte ihn in den grossen Karton zurück, aus dem ich diesen Am Samstag geholt hatte. Mit den Schenkelbändern machte sie das gleiche. Auch beim Vaginaldildo hatte sie nichts auszusetzen. Bei dem Analdildo jedoch schon. Schau dir das mal an, hier was soll das bekam ich zu hören, dann hielt sie mir den Dildo vor die Nase. Dort war ein Minikrümelchen“ einer Anhaftung zu sehen. Nennst du das etwas sauber, los geh und mach es richtig hiess es sofort und sie drückte mir den Dildo in die Hand. Ich ging ins bad und wischte das weg, kam dann zurück ins Zimmer, wo Marianne mit einem Strengen Blick auf mich wartete.
Ich wollte ihr den Dildo geben, aber sie nahm ihn nicht. So meine Liebe, dass ist das erste was du lernen wirst, wenn du mir etwas geben möchtest, dann gibst du es mir mit beiden Händen, und dan auch nicht einfach so, du hälst beide Hände nach vorne und lasst die zu übergebende Sache auf deinen offenen Händen liegen, bis ich es dann nehme, hast du verstanden! Ich nickte, nahm den Dildo in beide Hände, drehte die Handflächen nach Oben und hielt ihn ihr so hin. Genau so geht das meinte sie, merke dir das! Dann nahm sie den Dildo, inspizierte ihn genau und sagte, wieso nicht gleich so! Dann verschwand auch dieser Im Karton.
An den Keuschheitsgürtel dachte ich nicht weiter, vor allem da Marianne anfing mich jetzt deutlich zu mustern. Sie trat hinter mich. Nimm bitte deine Hände und verschränke sie hinter dem Kopf hiess es dann. Mit ihrer Gerte ging sie dann zwischen meine Beine und drückte gegen das rechte Bein, loss die Beine ein klein wenig spreizen, bis ich stopp sage, sagte sie. Ich rutschte langsam mit de Beinen auseinander, bis sie mit der Gerte von mir abliess. Das wäre eine Grundhaltung dich ich ab jetzt immer einzunehmen hätte, wenn sie in den Raum kommt, soweit mir das möglich sei. Auch wurde ich noch gefragt ob ich mir das merken könne, worauf hin ich nickte.

Dann nahm sie die Korsettschnüre und meinte, das wäre zwar akzeptabel, aber ein wenig mehr geht schon noch, dann zog sie daran und das Korsett schloss sich noch ein Stückchen, jetzt wurde es richtig eng, meine Brüste hoben sich auch noch etwas an, die sahen jetzt von hier Oben betrachtet richtig geil aus. Marianne griff an mein linkes Handgelenk und führte es auf meinen Rücken, selbiges machte sie mit dem rechten, Hinter meinem Rücken wurden dann die Ösen der Ledermanschetten verbunden. Dann trat sie wieder vor mich und schaute an mir herunter und fragte forsch, was das soll! Ich wusste nicht, was sie damit meinte und sah sie fragend an. So du willst also von nichts wissen, na dann will ich dir mal zeigen was ich meine. Sie ging zum Schreibtisch, griff sich dort eine Schere und kam wieder zu mir. Sie packte meinen String an der Seite zog ihn etwas weg von mir und durchschnitt ihn mit der Schere! Das war mein Lieblingsstring gewesen! Sie konnte doch nicht so einfach meinen Lieblingsstring zerschneiden!!! Auf der Anderen Seite schnitt sie ihn auch noch durch und dann flog er zu Boden. Habe ich etwa geschrieben, dass du dir einen String anziehen darfst? Ich glaube nicht oder, mit den Worten trat sie wieder vor mich, mal sehen ob du sonst deine Aufgaben einigermassen erledigt hast! Sie hob ihren Zeigefinger und ging damit an ihren Mund, diesen öffnete sie und lutschte an dem Finger. Nachdem sie das tat ging sie mit ihrer hand nach unten und wollte mich an meiner Lustgrotte packen, doch ich trat einen Schritt zurück. Was das soll bekam ich sofort zu hören, ich solle sofort stehen bleiben, wenn ich nicht richtigen Ärger haben möchte und das sagte sie in einem solch strengen Ton, wie ich ihn noch nie von ihr gehört hatte. Vor lauter Schreck bleib ich stehen, dann packte sie mich da unten und glitt mit ihrem Finger durch meine Spalte. Da scheint aber schon wieder Jemand ganz spitz zu sein, so feucht wie das da Unten ist. Selber erschrocken realisierte ich selber auch, dass ich da Unten absolut gut geschmiert war, irgendwie musste ich aber auch sagen, die Situation törnte ich ein klein wenig an, dass es aber so deutlich war, dachte ich selber nicht.
Die Rasur wäre gerade noch ok so, aber auch deutlich besser zu bewerkstelligen, bekam ich zu hören.
Sao, da du ja da unten rum gerne etwas an haben wolltest, können wird dir da auch gerne behilflich sein meine Marianne dann, vielleicht etwas mit etwas mehr Schutz vor dir selbst, so griff sie dann zu dem Keuschheitsgürtel, der auf dem Bett lag, legte mir gekonnt das Taillienband um, brachte die Platte mit dem Verschlossbolzen an, zog das Schrittband an und setzte es ebenso auf den Bolzen, dann kam wieder die Verschlussplatte und alles wurde wieder mit einem Schloss gesichert. Danach griff sie ein letztes Mal auf das Bett und nahm sich den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und lies diesen zwischen ihre Brüste rutschen.
Jetzt steckte ich wieder in dem Keuschheitsgürtel, diesmal wenigst aber keine der Extras. Aber mit einem Orgasmus würde es schon wieder erstmal nichts werden, dass kann doch alles nicht wahr sein, dachte ich.
Als ich das noch dachte, wurde mir auch schon gesagt, ich soll mich auf das Bett setzen und warten. So begab ich mich zum Bett und Marianne ging kurz raus, kam aber direkt wieder mit ein paar Dingen in der Hand.
Ab jetzt hast du bis auf weiteres zu hause Schuhe mit hohem Absatz zu tragen! Nur wenn du zur Schule gehst oder nachts, dann würde das nicht zutreffen. Dann zeigte sie mir ein paar Pumps. Es waren ganz normale Pumps die oben am Hinteren Abschluss in einen etwa 5 cm breiten Riemen übergingen. Ich hatte ein paar ähnliche gehab, aber nur mit einem ganz dünnen Fesselriemchen, aber der Riemen war jetzt deutlich breiter. Sie hielt mir die Schuhe hin und ich schlüpfte rein, dann legte sie die Riemen um meine Knöchel und zu meinem Erstaunen nahm sie zwei kleine Schlösser und hängte diese an den Riemen ein, die Riemen waren somit abgeschlossen, ohne die Schlösser zu öffnen konnte an die Riemen nicht öffnen und somit auch die Schuhe nicht ausziehen. Nicht das du mir die Schuhe noch ausziehst, sagte sie dann.
Dann wurde mir ein Lederhalsband umgelegt und Marianne hakte eine Leine an das Halsband ein. Dann kam der befehl, aufstehen und mitkommen es würde ab jetzt sehr viel zu lernen geben, alles was sie bis jetzt gesehen hatte würde lange nicht dem entsprechen, wie es sein soll! Mit diesen Worten zog mich hinter ihr her, erst ging es die Treppe Runter. Unten angekommen rief Marianne zu Peter, wir gehen jetzt runter, es wird eine Weile lang dauern. Von Peter kam die Antwort, ist ok, bring es ihr aber schonend bei.
Wie was, was soll sie mir schonend beibringen und wieso sollen wir jetzt in den Keller gehen? Ausser unserer Waschküche wo auch ein grosser alter schwerer Schrank mit allem möglichen Krams oder besser gesagt Werkzeug von Peter drin war, gab es doch nur noch eine alte kleine Rumpelkammer, die mit allem möglichen Zeugs voll stand wo eine dicke Staubschicht drauf rum lag, gab es doch nichts. Unser Keller war eigentlich viel zu klein für unser haus, was mich so oder so schon immer gewundert hatte. Ich wusste nicht was das alles sollte und schaute unglaubwürdig drein, aber auch so, die ganze Situation war für mich einfach nicht zu begreifen, musste ich hinter Marianne hergezogen werden wie ein Hund? Auf geht’s meinte sie und öffnete die Treppe zum Keller und wir gingen hinab, sie voraus.

Unten im Keller angekommen standen wir in der Waschküche. Marianne meinte zu mir, gleich wird etwas geschehen, was ich wohl erst nicht glauben könne, aber alles was jetzt kommen würde, würde mich in der Kommenden Zeit auch bereichern und ich würde hier dann einige Zeit verbringen. Unglaubwürdig und vor allem fragend schaute ich sie an. Was ich gleich sehen würde, hätte Jahre der Arbeit benötigt um geschaffen zu werden sagte sie dann. Ich dachte mir nur eine Waschmaschine und einen Trockner hier aufzustellen kann doch nicht so was erwähnenswertes sein, der alte Schrank wohl auch kaum, aber dann fing eine Erklärung von Marianne an.
Meine Liebe, ich hatte dir ja erst gesagt, dass Peter und ich SMler sind, daran wirst du dich doch sicher noch erinnern können oder? Ich nickte nur. Nur sind wir nicht nur SMler, sondern auch noch Herr und Sklavin, ich habe bei Peter eine sehr strenge Erziehung zur Sklavin genossen, nur haben wir unseren Lebensstiel diesbezüglich nie vor dir ausgelebt, Auch ist unsere Herr und Sklavin Beziehung nicht die Heute klassische Herr und Sklavin Beziehung, Es ist eine solche Beziehung gemischt mit normaler Ehe, nur halt damit geschmückt.
Und du, du wirst jetzt von mir zu einer Sub herangezogen, auch ich werde dir eine strenge Erziehung zukommen lassen. Was das aber alles bedeuten würde, würde ich in der nächsten Zeit schon lernen, auch wenn ich jetzt Fragen hätte, jetzt wäre nicht die passende Zeit für fragen, gleich würde meine Erziehung beginnen, es wird ein lange harter und schmerzhafter Weg werden, aber Am Ende wirst du deine Ziele die du hast damit erreichen, auch wäre sie sich sicher, dass wäre der einzig richtige Weg dazu.
Ich konnte gerade alles irgendwie nicht glauben was ich da zu hören bekam, ich musste vieles von dem was ich gerade gehört hatte erstmal verarbeiten. Was bitte war eine Sub, damit konnte ich jetzt erstmal gar nichts anfangen.
Marianne ging zu dem grossen Schrank und meinte, jetzt geht es los. Sie griff mit ihrer Hand hinter den Schrank und betätigte einen Schalter, dann zog sie ihre hand wieder hervor. An dem Schrank war nun ein leises brummen zu hören, dann hob sich der Schrank ganz langsam an! Fragend schaute ich auf den Schrank und dann auf Marianne. Während sich der Schrank anhob sagte Marianne zu mir, du wirst dich doch sicherlich schon mal gefragt haben, wieso unser Keller eigentlich nur so klein ist oder? Ich nickte dann. Gleich wirst du erfahren wieso er für dich bis jetzt immer so klein war. Nachdem sich der Schrank angehoben hatte, fuhr er von alleine nach links auf die Seite, recht langsam aber er fuhr. Als der Schrank sich von seinem Platz weg bewegte, gab er ganz langsam eine Türe frei, eine Türe die ich nicht kannte!
Dann kam der Schrank zum stehen und Marianne zog einen Schlüssel hervor, mit diesem Schlüssel schloss sie die Türe auf und öffnete sie. Ich versuchte einen Blick hinter die Türe werfen zu können, aber viel konnte ich erst nicht sehen, dann wurde aber das Licht von Marianne eingeschaltet. Und sie zog mich hinter sich her. Schloss dann die Türe hinter uns wieder. Wir standen in einem kleinen Raum, im Gegensatz zum Keller war es hier jetzt auch wieder angenehm warm, im Keller fröstelte es einem dann doch langsam, wenn Man ein paar Minuten da stand, aber hier war es jetzt richtig angenehm warm. Das wäre aber nur ein kleiner Vorraum und Steuerraum meinte Marianne, dass wirklich interessante würde gleich noch kommen! Auf der direkt neben der Türe durch die wir durch sind gab es einen Schalter wo Schrank drauf stand. Marianne musst bemerkt haben, dass ich den Schalter gesehen hatte und meinte dann, ach ja, mit dem Schalter kann man den Schrank von hier aus wieder vor die Türe fahren lassen, bzw den Schrank von der Türe wegfahren lassen. Damit keiner etwas mitbekommt, was hinter dem Schrank sei, aber das wäre jetzt ja nicht mehr wichtig, denn mit dem Schrank wollten wir bis jetzt dafür sorgen, dass du das kommende nicht mitbekommst, aber jetzt hat sich das ja geändert, der Schrank kann also die Türe weiterhin frei lassen, um den brauchen wir uns nicht zu kümmern. Dann drückte Marianne noch auf ein paar Schalter, alle standen jetzt auf ein, dann öffnete sie die nächste Türe und schob mich voraus. Ich dachte ich sehe nicht richtig, ich dachte ich kann nicht glauben was sich mir jetzt bot! Das war ja irre. Dann sagte Marianne zu mir, dass wäre hier alles ein absolut perfekt eingerichtetes SM-Studio, mit allem was man sich nur so wünschen würde und sie würde mich jetzt rumführen und mir alles zeigen. Es war riesig hier unten, es gab Nebenräume und kleinere Nischen. Auch hier war es schön warm, vor allem aber auch Hell, man dachte nicht daran in einem Keller zu stehen. Dann fing die Führung an. Marianne öffnete eine Türe und meinte, dahinter wäre der Kleiderraum und ging mit mir rein. Hier hingen viele verschiedene Sachen aus Leder Lack und Latex. Vieles davon wird dir sehr gut passen und auch gut stehen meine Liebe, aber erstmal hast du ja was an. Du wirst aber bestimmt öfter mal hier drin was Passendes suchen und finden. Dann zog sie mich wieder aus dem Raum heraus und es wurde die Türe vom Raum gegenüber geöffnet. Das ist unser so genannter Geräteraum, auf Anhieb sah ich hier viele Handschellen und andere Fesseluntensilien an den Wände hängen, Auch Fesseln die ich so gar nicht kannte. Sehr schöne Sachen dabei, meinte Marianne, vieles was ich lieben und auch hassen lernen würde.
Hier, eines ihrer Lieblingsteile, es würde sich Halsgeige nennen, dann nahm sie eines der Teile und zeigte es mir genauer, es war ein Gebilde wo es eine grosse Öffnung gab die in etwas Abstand in zwei kleinere Öffnungen verlief, durch den Mittelsteg steckte ein dicker Bolzen! Oder hier, schau mal meine Liebe, unsere Fi**maschne mit verschiedenen Vorsätzen. Dann viele Peitschen, Gerten, Paddeln und ähnliches. Aber auch viele Dildos und sonstige Dinge waren hier zu finden. Und schon ging es in den nächsten Raum, dass ist unser Klinikraum, meinte Marianne, in der Mitte stand dort ein richtiger Gynäkologenstuhl! Was hier für Aktivitäten vorgenommen werden, wirst du dir ja wohl denken können, meinte sie dann. Dann zog sie mich auch schon wieder raus aus dem Raum in den Flur. Der Flur ging jetzt über in einen recht grossen Raum über. Die Wandfarbe ging von weiss in ein dunkles Rot über. Zur Beleuchtung gab es hier sehr viele „Kerzenhalter“ die alle mit Kerzenbirnen ausgestattet waren. Auch war es hier nicht ganz so hell wie in den anderen Bereichen der Boden war ein dunkler Holzboden, alles in allem sah das hier nach einem sehr vornehmen SM-Studio aus. Hier waren gleich mehrere Dinge zu sehen, zum einen war an einer Wandseite ein Andreaskreuz angebracht, dann gab es noch einen Pranger im Raum selber und auch einen Strafbock, so wie Marianne ihn nannte ebenso eine Art Streckbank. Und ein paar andere Dinge, aber die würde ich im laufe der Zeit schon noch alle kennen lernen. Dann zog Marianne mich in eine Ecke des Raumes zu einem Thron hin und sagte mir, dass wäre einzig und alleine Peters Gebiet, sie und ich dürften ohne Peters ausdrückliche Zustimmung diesen Thron nicht mal berühren, dass sollte ich mir gut merken. An den wänden waren auch immer wieder grösse Ösen eingearbeitet, an eine solche zog mich Marianne jetzt, sie war etwa auf Augenhöhe gewesen. Dort zog sie die Leine durch, an der sie mich die ganze Zeit hinter sich her gezogen hatte, dann wurde diese dort verknotet. Marianne hatte mir nur recht wenig Spielraum gelassen, wenn es hoch kam, hatte ich einen Bewegungsradius von einem halben Meter. Dann sagte sie zu mir, ich solle hier auf sie warten, sie würde gleich wieder kommen.

Dann ging sie durch zum Flur und von dort aus weiter, ich hörte eine Türe zufallen, sie musste wohl den SM-Bereich verlassen haben. Ich versuchte mich so gut es mir möglich war, in dem Raum umzusehen. Das ein oder andere hier Unten mal auszuprobieren würde mich auf jeden fall reizen, ja machte mich sogar richtig geil. Wieso dem so war konnte ich nicht sagen, aber ich wusste, dass ich das ganze unheimlich geil fand und nicht als abschreckend oder widerlich einstufte. Auch wenn es ein paar Dinge hier gab, die ich sicherlich nicht brauchen würde.
Nach ein paar Minuten kam Marianne dann auch wieder zurück, in ihrer Hand hielt sie eine schwarze Mappe, was darin war konnte ich nicht sehen. Sie stellte sich dann an den Strafbock, bzw lies sich halb stehend an ihm nieder.
So meine Liebe, jetzt muss ich dir noch ein paar Regeln beibringen!



So nun viel Spass beim lesen, andermal gehts weiter.
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Latex ist geil

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:01.02.13 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Geniale Geschichte, spannend und echt lesenswert. Bite schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:01.02.13 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Junges-Paar,

da hat Simone es ja fantastisch getroffen. Während Marianne und Peter dieses unterirdische Studio eingerichtet haben, kann sie dort gleich voll davon profitieren - und schon allein die Vorstellung davon macht sie absolut scharf!!! Da braucht es wenig Schonung, auch wenn sie für den Moment wohl etwas überfordert ist von all den neuen Eindrücken.

Interessant finde ich, daß Marianne für sie in die Rolle der Domina schlüpft. Klar, sie war schon vorher ihre Erzieherin, aber das erreicht schon eine andere Dimension - die wohl auch erst nach Simone´s Volljährigkeit möglich wurde.

Ich finde Simone´s Entscheidung klasse, und bin gespannt auf ihre weitere Entwicklung!!!

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Ich bin schon sehr lernfähig - hoffentlich verwechsle ich Simone und Marianne nie wieder...
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Rotbart
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:01.02.13 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole

genial spannende Fortsetzung, danke!

Grüßle, Rotbart
51 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:03.02.13 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich muss sagen, die geschichte is super gut geschrieben und gefällt mir sehr.

Schreibe bitte weiter, ich freue mich schon sehr auf die fortsetzungen
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:04.02.13 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Junges-Paar !

Wieder eine klasse Fortsetzung.

Das hätten Simone und wir niemals vermutet, daß in
dem Haus ein kompletter Folterkeller eingerichtet ist.
Da wird wohl Simone eine längere Zeit verbringen.
Warscheinlich um ihre schulischen Leistungen auf
Vordermann zu bringen... ... ...

Viele Grüße SteveN




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Junges-Paar
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:04.02.13 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Erste Regel: Was Marianne mir sagt hat von mir befolgt zu werden. Bei Nichtbefolgen von Anweisungen ihrerseits, oder nicht zufrieden stellenden Ausführungen meinerseits, darf Marianne das mit entsprechenden angemessenen Strafen sanktionieren.

Zweite Regel: Regel Eins wird automatisch ausser Kraft gesetzt, wenn es von Peter eine andere Anweisung gibt, oder Befehle von Marianne anderweitig mit Anweisungen von Peter kollidieren würden, dann darf ich diese ohne weiteres missachten, ohne irgendwelche Sanktionen befürchten zu müssen. Das Wort von Peter wäre für uns beide Gesetz, was er sagt gilt, danach das Wort von Marianne.

Dritte Regel: In einer angesetzten Session oder wen es mir sonst zu verstehen gegeben wurde, dann habe ich Marianne und Peter mit Miss und Mister anzureden, sowie zu Siezen, zu allen anderen Zeitpunkten bleibt es wie gewohnt bei dem familiären und dem Du. Bei einer Session wird mir angesagt, wann diese beginnt und wann diese endet!

Vierte Regel: Ich darf Jederzeit Wünsche vortragen, aber diese müssen in keinster Weise beachtet werden.

Fünfte Regel: In einer Session habe ich nur zu sprechen, wenn ich dazu aufgefordert werde, oder wenn ich um Erlaubnis gebeten habe sprechen zu dürfen.

Dies wären die fünf wichtigsten Regeln meinte Marianne zu mir, ich solle sie mir gut merken. Anfänglich würde ich zwar noch ein klein wenig „Welpenschutz“ geniessen, aber der wäre schnell vorbei, missachten der Regeln hat aber immer die Folge, dass Sanktionen verhängt werden können. Ob ich das verstanden habe wurde ich dann von ihr gefragt. Darauf hin nickte ich, denn sagen konnte ich mit dem Knebel im Mund ja nichts. Dann ist soweit ja alles in Ordnung meinte Marianne. Auch sagte sie noch, deine erste Erziehungssession habe ab dem Zeitpunkt begonnen, ab dem ich den zweiten Umschlag geöffnet hatte.
Nun griff sie nach der Leine, löste den Knoten und zog mich hinter ihr her. Sie zog mich rüber zu der Wand wo auch das Andreaskreuz war.

Es war mir erst gar nicht aufgefallen, aber dort neben dem Kreuz gab es noch eine weitere Türe, sie war kaum auszumachen gewesen, hatte sie auch keine Türklinke oder ähnliches, es gab lediglich nur ein recht grosses Schlüsselloch. Marianne griff zu einem grossen langen Eisenschlüssel, den sie in das Schlüsselloch steckte und zwei mal umdrehte, dann zog sie mit Hilfe des Schlüssels die Türe auf es war eine recht dicke Metalltüre. Hinter der Türe war ein etwa 4 mal 3 Meter grosser Raum. Das ist unsere Zelle sagte sie dann zu mir. Marianne legte die schwarze Mappe aus ihrer Hand auf einen Tisch den es dort gab. Dann griff sie an das Halsband von mir und löste die Leine. Ebenso wurde die Verbindung zwischen den beiden Ledermanschetten die ich an den Armgelenken hatte gelöst. Dann befahl sie mir das ich mich umdrehen soll und sie ansehen soll. Dies tat ich auch.
Dann sagte sie zu mir, in der Mappe wären 200 Englisch Vokabeln und ein englischer Text. Ich solle die Vokabeln gut lernen und mir den Text gut einprägen, es würde später noch einen Test geben! Ich hätte ab jetzt knapp 3 Stunden Zeit zum lernen, um 20 Uhr würde sie wieder kommen für den Test. Ob ich sie verstanden hätte fragte sie dann und ich nickte wieder. Dann sagte sie noch ach ja meine Liebe, der ganze Bereich hier Unten ist schallgeschützt, egal was passiert, Oben würde man nichts von dem hören was hier unten geschah, ansonsten hätte ich schon öfter mal was gehört da Oben.
Es würde aber einen Notknopf geben, wenn wirklich etwas ist, dann müsse ich nur diesen Knopf drücken, dann würde sofort Jemand kommen, währen sie das sagte deutete sie auf einen grossen roten Schalter hin, welcher direkt neben der Türe angebracht war, er war also nicht zu übersehen. Aber ich solle den Schalter nur mit bedacht drücken, nur dann, wenn es ein wirkliches Problem gibt, bei allen anderen Betätigungen würde es saftige Strafen geben.
Dann zog sie an der Türe und ging nach Draussen. Ich hörte noch, wie sie den Schlüssel drehte und die Türe noch extra verschloss.
Dann ertönte in dem Raum Mariannes Stimme und sie sagte, den Knebel, dass Halsband und die Ledermanschetten, dürfe ich jetzt abnahmen, diese soll ich dann ordentlich in dem Regal was es in der Zelle gibt ablegen. Ausserdem sagte sie noch mal, ich solle gut lernen, dann verstummte es wieder. Irgendwo musste es also eine Art Lautsprecher geben, auch wenn ich diesen nicht direkt sehen konnte.
Ich sah mich erstmal in dem Raum um. Hinten an der Wand gab es eine Toilette aus Edelstahl und ein kleines Waschbecken. Die beiden Dinge waren mit einer kleinen Mauer etwas vom Hauptraum abgetrennt. Die mauer war etwa eineinhalb Meter hoch als auch lang. Direkt neben der mauer gab es eine Erhöhung, die dir grösse eines normalen Bettes hatte, dort lag auch eine Matratze drauf, mit Kopfkissen und Decke. An allen 4 Ecken waren hier auch wieder Eisenringe eingelassen. Neben dem bett gab es dann noch eine gemauertes Regal. In dem Regal gab es 2 Flaschen Sprudel und einen kleinen Stapel Plastikbecher, solche Einwegbecher. Ein kleiner Mülleimer stand noch rum. Dann inspizierte ich die Türe, aber von der Innenseite her hatte man keine Chance was and er Türe zu machen, es gab nicht mal eine Türklinke hier drin. Auch das licht konnte man nicht betätigen, es gab keinen Lichtschalter Der Tisch auf den Marianne die Mappe gelegt hatte war auch nicht zu bewegen, einzig und alleine der Stuhl vor dem Tisch war bewegbar.
Ich setzte mich auf das Bett, griff an das Ventil um die Luft aus dem Knebel abzulassen und entledigte mich des Knebels. Halsband und Ledermanschetten zog ich auch aus. Ich legte die Sachen in das Regal, schaute auch darauf, dass sie ordentlich da lagen. Dann legte ich mich auf das Bett, versuchte wieder unter den Keuschheitsgürtel zu kommen, dass ganze hatte mich schon wieder so aufgegeilt, dass ich unbedingt einen Orgasmus haben wollte, aber ich schaffte es wieder nicht und lies gefrustet ab. Dann dachte ich wieder an das was Marianne gesagt hatte mit dem Englisch Zeugs und dem lernen. Ich setzte mich an den Tisch und öffnete die Mappe. In der Mappe fand ich einen englischen Text, etwa eine DinA4 Seite lang, dann noch Blätter mit englisch Vokabeln. Diese Blätter waren in Plastik einlaminiert. Dann gab es noch einen kleinen Block mit 5 Blättern die unbeschrieben waren und einen Kugelschreiber.
Da es in dieser Zelle nichts anderes gab mit dem man seine Zeit verbringen konnte, machte ich mich also daran, die Vokabeln zu lernen und las mir den Text den ich bekommen hatte gut durch. Gerne hätte ich gewusst wie viel zeit ich noch hatte, bzw wie viel zeit ich schon mit lernen verbracht hatte, aber hier war nirgends eine Uhr zu finden.

Irgendwann musste ich dann wider auf Toilette, was an sich ja kein Problem darstellte, denn es war ja eine vorhanden, nur der Keuschheitsgürtel würde wieder etwas stören. Ohne Dildo ging es zwar deutlich besser, aber es gab auch da wieder einiges was alles getrocknet werden musste. Als ich damit fertig war und mich gerade wieder hinsetzen wollte, erklang Mariannes stimme mit den Worten, ich solle mich in die Mitte des Raumes stellen mit Blick auf die Türe, die Zeit wäre jetzt vorbei. So blieb ich dann gleich stehen und die Zellentüre wurde aufgeschlossen. Marianne kam herein. Direkt wurde ich gefragt, was das denn soll! Ich wusste nicht was sie damit meinte und fragte zurück was denn wäre, wieso die Frage.
Forsch wurde ich von ihr angefahren, dass die frage meinerseits wen überhaupt lauten sollte: Was den wäre, Mis. Sofort wiederholte ich meine Frage an sie und fragte jetzt mit den Worten: Was denn wäre Mis?
Noch vor wenigen Stunden hatte ich dir gesagt wie du dich hinstellen sollst und dich gefragt ob du dir die Grundstellung die ich von dir haben möchte merken kannst, davon ist wohl nichts mehr in deinem Kopf hängen geblieben wie ich sehe! Sofort nahm ich dann die Arme nach Oben und verschränkte die Hände hinter meinem Kopf, auch stellte ich mich leicht breitbeinig hin. Das fängt ja schon gut an, nicht mal so etwas banales kannst du dir merken, wie wird es dann erst mit dem lernen aussehen, ob du dir da wenigst etwas merken konntest, na ja das werden wir gleich sehen, meinte sie dann. Und wie seiht es denn auf dem Tisch aus, alles wild verstreut, so eine Unordnung, so kann man doch nicht lernen, in Zukunft erwarte ich von dir, dass du besser Ordnung hälst, hast du mich verstanden!? Ich antwortete ihr mit ja Mis. Dan befahl sie mir das mich mich wieder hinsetze soll, dies tat ich dann auch. Dann sagte sie zu mir, ich soll Alles zusammensammeln und ordentlich übereinander legen, die Blätter die mir zum selber schreiben zur Verfügung standen habe ich abzählend auf die anderen zu legen. Ich griff alles zusammen und zählte alle Blatter ab, legte sie auf die anderen Sachen drauf. Ich hatte nur 3 davon beschrieben beim Vokabeln lernen.
Die beiden unbeschriebenen Blätter legte sie mir wieder hin, dann reichte sie mir einen I-Pod und sagte mir, jetzt würde mein Test folgen. Auf dem I-Pod wäre ein schon von ihr gefertigter Vokabeltest und es würde auch ein paar Fragen zu dem text geben, den sie mir gegeben hatte. Sie würde gleich den das Sprachmemo abspielen, welches auf dem I-Pod wäre, wenn dieses gestartet ist, würde ich es nicht unterbrechen können oder nochmals abspielen können. Eine weitere Eingabe wäre nur möglich mit passendem Passwort, ich solle also aufpassen und nicht rumtrödeln. Dann reichte sie mir die Kopfhörer, die ich in meine Ohren steckte. Marianne startete den I-Pod und ging wieder aus der Zelle hinaus. Dann erklang ihre Stimme aus den Kopfhörern. Sie erklärte noch kurz, dass jetzt ein paar Fragen kommen würden und ich die entsprechenden Antworten gut durchnumerieren solle. Dann würden noch ein paar Vokabeln abgefragt. Sie sprach auf dem Memo sehr klar und deutlich! Dann begannen die Fragen, ich beantwortete sie so gut wie möglich, danach wurden dann noch 40 Vokabeln abgefragt. Dann sagte Marianne mir auf dem Memo, ich würde jetzt noch mal 5 Minuten haben um alles noch mal durchzusehen und eventuell zu verbessern, solle aber die Kopfhörer aufgesetzt lassen. Nach einiger Zeit bekam ich dann zu hören, dass die Zeit jetzt um sei und ich den Stift ablegen soll, danach soll ich die Kopfhörer ablegen und mich wieder in die Mitte der Zelle stellen. Das tat ich dann auch, achtete diesmal aber darauf, die von ihr gewollte Haltung einzunehmen. Kaum stand ich da, ging auch schon die Türe wieder auf.
Marianne kam herein und fragte, so meine Liebe bist du zurecht gekommen? Ich antwortete ihr mit ja Mis. In ihrer Hand hielt sie ein paar Ledermanschetten die etwas grösser waren als die die ich vorhin abgelegt hatte. Diese legte sie neben mich auf das Bett. Dann holte sie einen kleinen Schlüssel, öffnete die Schlösschen, welche die Pumps an meinen Füssen sicherten. Diese zog sie ab und legte mir jetzt noch die Ledermanschetten um die Knöchel, dann nahm sie die anderen Manschetten und legte sie wieder um eine Handgelenke. Auch den Knebel bekam ich wieder verpasst. Dann wurde mir von ihr der Keuschheitsgürtel auch noch abgenommen. Ich freute mich schon, diesen loswerden zu können. Sie legte ihn auf das Bett,, nahm mich dann an die Hand und meinte ich solle mit ihr mitkommen. Sie führte mich zu dem Pranger, dort lies sie meine Hand los, Im Gegensatz zu vorhin war der Pranger jetzt aber geöffnet. Marianne nahm meinen Kopf und führte ihn sanft aber dirigierend zu der Aussparung die für den Hals vorgesehen war, meine Hände legte ich von selber in die entsprechenden Aussparungen. Marianne griff meine Haare und sorgte dafür, dass alle auf einer Seite nach unten hingen und keine mehr über das Prangerholz nach Hinten verliefen, dann schob sie den oberen Teil mit den anderen Hälften der Aussparungen nach Unten und sicherte diesen. Dann ging Marianne um den Pranger herum und zog mein rechtes Bein nach aussen. Dort wurde die Ledermanschette eingehakt, so dass ich das Bein nicht mehr wegziehen konnte. Gleiches machte sie mit dem anderen Bein. Nun stand ich gut gebückt und breitbeinig da. Konnte mich kaum bewegen, ich konnte den Kopf etwas hin und her drehen, auch die Handgelenke, aber das wars dann auch schon. Der Pranger verdeckte mir die Sicht nach Hinten komplett, was hinter mir geschah konnte ich nicht sehen. Dann trat Marianne wieder vor mich uns sagte, sie würde jetzt erstmal meinen Test kontrollieren gehen, was dann weiter geschehen würde, würde ganz davon abhängen wie gut ich bei dem Test abschneiden würde, waren ihre Worte.
Nach ein paar Minuten, kam sie zurück und nannte mir das Ergebnis. 17 Fehler sagte sie, dass wäre nicht akzeptabel! Statt zu versuchen den Keuschheitsgürtel zu überlisten, hättest du lieber mehr Zeit für das Lernen investieren sollen, meinte sie! Ja ich habe gesehen, was du versucht hast, was aber wohl nicht funktioniert hat, der Keuschheitsgürtel leistet gute Arbeit, glaube mir das meine Liebe! Dann sagte sie noch, woher ich das weiss, willst du jetzt sicher wissen, meine Liebe oder!? Damit hatte sie absolut recht. Du musst wissen, deine Zelle ist Videoüberwacht, es gibt dort nicht einen Zentimeter Platz, der nicht einzusehen ist. Das musste ich erstmal verdauen.
Dann trat Marianne hinter mich und sagte zu mir, diese 17 Fehler müssen bestraft werden, damit ich mir das nächste mal mehr Mühe geben würde. Ich würde ab jetzt für jeden einzelnen Fehler bestraf werden, nur wenn es fünf Fehler oder weniger wären, könnte ich auf eine Strafaussetzung hoffen! Dann sagte sie, ich solle die kommende Strafe wie eine Lady ertragen, ich wäre jetzt eine Lady und als Lady nimmt man die ihr zustehende Strafe als Geschenk an. Auch würde es ich eigentlich Leid tun was jetzt kommen muss, aber es wäre nur zu meinem besten. Was redet Marianne da nur für ein dummes zeug dachte ich mir erst noch, Lady, Strafe, leid tun, na wenn es ihr leid tun würde, muss sie ja nicht, aber den Gedanken konnte ich schon gar nicht mehr zu ende denken, dann zuckte ich krampfhaft zusammen und schrie in den Knebel wie ich sicher noch nie zuvor in meinem leben geschrieen hatte! Ich versuchte mich augenblicklich aus dem Pranger zu winden, zog und zerrte wie ich nur konnte, aber ich wurde in meiner Haltung festgehalten, es gab kein Entkommen für mich. Was war passiert? Von einer Sekunde auf die andere fühlte es sich so a, als ob sich ein glühendes Eisenstück über meinen Hintern legte. Erst zischte und dann knallte es! Marianne musste mir mit einer Gerte eine übergezogen haben. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich atmete ganz schnell! Ich beruhigte mich nur langsam, kam nur langsam wieder runter, Marianne sprach auch beruhigend auf mich ein. Na die Strafe wollte ich so schnell nicht mehr bekommen dachte ich mir noch, da werde ich mir auf jeden Fall mehr Mühe geben und alles dafür tun, beim nächsten keine 5 Fehler mehr zu machen. Kaum brachte ich diesen Gedanken zu ende, wieder: zisch, knall, aua und wieder in den Knebel geschrieen.
Nur das es mir diesmal noch ein klein wenig schmerzhafter vorkam wie beim ersten mal. Dann hörte ich Marianne sagen, noch 15! Als ich das hörte, da brannten bei mir alle Sicherungen durch und ich schrie und riss am Pranger wie eine wilde Furie! Zum Glück waren die Aussparungen für den Hals und die Hände sehr gut gepolstert, sonst hätte das sicher Verletzungen gegeben. Und dann wieder, zisch, knall, aua, schreien! Wäre der Knebel nicht gewesen ich hätte sicherlich so laut geschrieen, dass Marianne die Ohren abgefallen wären, der schlag war jetzt so richtig übel! Dann sagte Marianne, dass sie um so doller zuhauen würde, je mehr ich mich wehren würde!
Ich versuchte somit also so gut es möglich war zu beruhigen. Die nächsten drei Schläge waren jetzt auch deutlich sanfter gewesen, aber hatten immer noch eine sehr gute Wirkung. Dann zog die Intensität wider an, mit jedem Schlag wurde es deutlich stärker. Den 15 Schlag nahm ich im Kopf schon gar nicht mehr so wahr, jetzt rannten nur noch die Tränen, diese kullerten jetzt nur noch so herunter. Die Schläge 16 und 17 realisierte ich erst gar nicht mehr, zu sehr überkam mich das mentale Gefühl. Dann stand Marianne wieder vor dem Pranger, und löste den oberen Teil. Immer noch tränend zog ich den Kopf raus und die Arme. Marianne kam zu mir und nahm mich in den Arm, sie drückte mich ganz doll und strich mir über den Kopf. So blieben wir mehrere Minuten stehen. Dieses in den Arm nehmen war jetzt wirklich wichtig gewesen für mich, es brachte mich langsam wieder zurück! Langsam lies Marianne von mir ab, strich mir über die Wange uns sagte, sie wäre sehr stolz auf mich, es wäre klasse wie ich meine Strafe ertragen hatte, ich hätte genau so reagiert wie sie es sich erhofft hatte. Dafür würde ich von ihr sogar eine Belohnung bekommen. Ich müsse aber noch mal zurück in den Pranger, bräuchte aber keine Angst haben, es würde keine Schläge mehr geben. Noch halb in Trance beugte ich mich wieder vor legte meinen Kopf und die Hände wieder in die Aussparungen, dann wurde das Prangerteil wieder nach Unten geschoben und verriegelt. Erst jetzt realisierte ich, man muss ich blöd gewesen sein, mich jetzt noch mal freiwillig in dieses Folterinstrument einsperren zu lassen. Mein Hinterteil glühte, damit hätte ich sicherlich einen Eimer voll Wasser zum kochen gebracht. Ich hörte wie Marianne wieder hinter mich kam, sehen konnte ich nichts, aber ich ahnte nichts gutes. Dann spürte ich, wie sich etwas kühles über mein hinterteil legte. Marianne trug ein kühlendes und Schmerzlinderndes Gel auf. Das tat jetzt so richtig gut, sie verteilte es sehr behutsam. Auch gab es immer wieder einen Nachschlag, jedoch einen schönen Nachschlag aus der Tube! Ich fing an mich langsam zu entspannen und genoss es jetzt sogar ein wenig. Quittierte das wohl auch mit einem kleinen erleichterten Stöhnen. Marianne streichelte sanft über mein Hinterteil, doch dann griff ihre hand nicht mehr nur ans Hinterteil, nein sie streichelte auch über meine Lustgrotte. Also so schlimm, kann das ja alles nicht gewesen sein, meinte sie dann, so patschnass wie hier unten alles ist! Das merkte ich auch sofort, dachte aber nicht weiter drüber nach, sondern genoss es, dass sie immer und immer wieder durch meine Beine über meine Lustgrotte strich. Unbewusst streckte ich ihr mein Hinterteil so gut es ging entgegen, damit sie blos nicht aufhört, dass tat jetzt so gut. Sie strich ein paar wenige male über meine Klit du dann steckte sie zwei oder drei Finger in mich hinein. Und wieder zerrte ich wie verrückt am Pranger und den Fussfesseln, diesmal jedoch nicht vor schmerz, sondern mein Körper bäumte sich durch den Orgasmuss den ich gerade erlebte so auf, dass der Pranger sicherlich Mühe hatte mich zurückzuhalten. Auch flossen wieder Tränen, diesmal jedoch Tränen der positiven Überwältigung. Mein ganzer Körper zitterte, dass war ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte. So intensiv, so emotional, so überwältigend ganz einfach. Ich brauchte wieder ein paar Minuten um mich zu sammeln, aber diesmal war mir das auch ganz recht gewesen.
Dann wurde ich von Marianne aus dem Pranger befreit, erst wurden die Manschetten an meinen Beinen ausgehängt und dann wurde der Pranger an sich geöffnet. Marianne führte mich nun zu einem haken, der von der Decke kam, diesen musste sie wohl heruntergelassen haben, als ich mich von meinem Orgasmus erholte. Sie nahm Eine Eisenstange die sie zurechtgestellt hatte und hakten die beidem Armfesseln jeweils an den Enden ein. Meine Arme wurden so etwa einen Meter auseinander gehalten, In der Mitte der Stange war noch eine Öse, dort hängte sie den Haken ein, der von der Decke kam. Auch zwischen meinen Beinen wurde eine solche Stange eingehängt, ich musste somit recht breitbeinig dastehen. Dann ging Marianne zu einem Schalter an der Wand und der haken, der von der Decke kam, wurde ganz langsam nach oben gezogen, So wurden natürlich auch meine Handgelenke mit nach oben gezogen, sowie meine Arme. Gans langsam wurde so alles hin die Höhe gezogen. Bis ich gestreckt da stand. Ich fragte ich, was jetzt wieder für eine Gemeinheit kommen würde!
Marianne ging zurück in die Zelle und holte dort den Keuschheitsgürtel raus. Nicht schon wieder dachte ich, aber da würde es wohl keinen Ausweg geben, den würde sie mir sicher wieder umlegen. Sie bastelte aber noch etwas an dem Keuschheitsgürtel rum, was konnte ich nicht sehen, bis sie dann zu mir kam sie hatte den Analdildo in ihrer Hand und das extra Analschild schon am Keuschheitsgürtel angebracht. Sie legte den Keuschheitsgürtel aber erstmal zu Boden trat hinter mich und löste die Korsettschnüre und zog es mir letztendlich aus. Eine Wohltat fand ich, dann nahm sie den Keuschheitsgürtel und legte mir das Taillienband wieder um. Den Analdildo steckte sie mir erstmal wieder in meine Lustgrotte um ihn dort mit meinem Lustschleim zu überziehen, damit er besser in mich hineingleiten kann. Dann wurde er auf das Analschild aufgesetzt und sie Zog das Frontschild an, der Dildo bohrte sich somit auch gleich wieder in meinen Hintern, dann wurde der Gürtel verschlossen. Marianne stellte sich vor mich und meinte, weil ich Heute Nachmittag 3 Minuten länger gebraucht hatte und weil der Analdildo nicht ganz sauber war, würde ich ihn für 3 Tage tragen dürfen. Der Keuschheitsgürtel an sich würde so oder so zu meinem dauerhaften Begleiter werden, Orgasmen muss ich mir ab jetzt verdienen. Ich selber würde ab jetzt nicht mehr zu entscheiden haben wann und wie ich einen Orgasmus haben würde. Ich stöhne in den Knebel, diese Info fand ich nicht gerade so lustig, sie gefiel mir nicht. Nur dachte ich dann auch daran, wenn dann aber ein Orgasmus so wäre wie der vorhin, dann könnte ich dem eventuell sogar etwas abgewinnen, aber doch bitte keinen Analdildo, Anal muss nicht sein.
Dann lies Marianne den Haken von der Decke wieder etwas ab, die Stange zwischen meinen Beinen wurde entfernt und meine Handgelenke wurden auch wieder befreit. Dann sagte mir Marianne, ich solle in die Zelle gehen, dort die ganzen Manschetten ablegen und den Knebel dürfe ich auch entfernen, dann wäre meine erste Erziehungssession zu Ende. Ich nickte und machte das was mir gesagt wurde. Ich war gerade dabei die Sachen Abzulegen, dann merkte ich wie die Zellentüre zugezogen wurde. Was sollte das rief ich, aber es kam erst keine Antwort. Dann hörte ich erneut Mariannes Stimme in dem Raum schallen, die dann sagte: Auch wenn deine erste Erziehungssession zu Ende ist, diese Nacht wirst du in der Zelle verbringen, damit du das erlebte etwas verarbeiten kannst. Das licht wird pünktlich um 23 Uhr von Alleine ausgehen, Morgen Früh wirst du um 7 Uhr geweckt werden. Dann war nichts mehr zu hören.
Na toll, was sollte denn das noch für ein Abend werden dachte ich. Erstmal jedoch musste ich etwas trinken, wollte mich dazu an den Tisch setzen, musste aber merken, dass mein Hintern doch noch recht schmerzte von der Prozedur vorhin. Also alles wieder sehr sehr behutsam machen, dachte ich. Auf dem Tisch lag auch der Test den ich geschrieben hatte, verbessert mit einem Rotstift. Ich schaute mir an, was ich alles falsch gemacht hatte. Etwa die Hälfte der Fehler waren einfach nur Leichtsinnsfehler. Hätte ich noch mal richtig hingesehen, hätten mir diese auch auffallen können! Schöner Mist dachte ich, dass wären einige Schläge weniger gewesen.
Dann ging plötzlich das Licht aus, in der Zelle wurde es schlagartig Dunkel! Es war nichts mehr zu sehen, kein Lichtschimmer. Einzig und alleine, wenn ich nach Oben schaute, in jeder der vier Ecken blinkte ab und zu mal ein ganz schwaches rotes Lichtlein auf. Erst wunderte ich mich, aber dann dachte ich daran, dass Marianne ja etwas von Videoüberwachung gesagt hatte, ob das dann also eventuell Kameras wären? Naja, nachsehen konnte ich jetzt ja nicht, aber müde war ich von allem, wirklich müde. Ich tastete mich rüber zu dem Bett und legte mich drauf. Kaum unter der Decke verschwunden wurde ich von einem lauten Aufschrei aufgeschreckt. Dann ein weiterer Schrei. Im ersten Moment dachte ich noch, was war das? Dann kam mir der Gedanke auf das kann eigentlich doch nur Marianne sein, die da so schreit. Ich kroch noch mal aus dm Bett heraus und tastete mich zur Türe vor. Dort versuchte ich mein Ohr an die Türe zu halten um besser hören zu können, was da Draussen vor sich geht. Aber wirklich mehr konnte ich nicht hören, nur immer wieder einen Aufschrei. Jeder Aufschrei erinnerte mich an meine Bestrafung von vorhin. Ich packte vorsichtig mit beiden Händen an mein immer noch heisses Hinterteil, strich sanft darüber. Wie würde es wohl gerade Marianne ergehen, was denkt sie dabei? Wie sehr ist sie es gewohnt so was ertragen zu müssen? Auch versuchte ich mir vorzustellen, jetzt gerade selber noch mal in dem Pranger zu stecken, wie würde ich damit umgehen? Ein für mich sehr verwirrender Gedanke, der mich erschreckte. Ich versuchte da nicht weiter dran zu denken.
Ich hatte die Aufschreie zwar nicht mitgezählt, aber es waren doch deutlich mehr als die 17 die ich vorhin ertragen musste. Dann war eine Zeit lang nichts zu hören, bis ich ein leises Stöhnen vernahm langsam aber stetig wurde es immer lauter.
Sofort musste ich wieder an den Orgasmus denken, den ich vorhin hatte, dass war eindeutig der intensivste und beste Orgasmus meines Lebens gewesen, wobei ich mich auch so nicht beschweren will, mein Sexleben war bis jetzt auch sehr erfüllt gewesen für die wenigen Jahre, aber das war eindeutig eine andere Kategorie gewesen. Wie gerne hätte ich doch jetzt mit Marianne da Draussen gewechselt. All das machte mich selber jetzt schon wieder so geil, ich streichelte sanft über meinen Körper, strich über meine Brüste, spielte an meinen steinharten Nippeln und wurde immer geiler. Ich achtete jetzt gar nicht mehr darauf, was da draussen vor sich ging, ich war jetzt viel zu sehr mit mir selber beschäftigt, tastete mich wieder zurück auf das Bett, so geil wie ich war, versuchte ich wieder alles den Keuschheitsgürtel zu überwinden, aber ich hatte einfach keine Chance. Dieses verfluchte teil, wollte mir einfach nicht genug Spielraum lassen. Ein wenig stimulieren schaffte ich immer, aber mehr dann auch nicht. Ich massierte dann noch ein wenig meine Brüste und spielte mit meinen Nippeln, bis ich dann dabei eingeschlafen war. Auch wenn ich wieder den Analdildo in mir hatte, diese Nacht schlief ich erstaunlich gut.


Über Feedback freue ich mich immer wieder

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:04.02.13 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ich jetzt erschlagen von dem Monstertext.


Könntest du bitte damit man die Texte besser lesen kann Absätze (nach ca. 10 -15) mit einer Leerzeile dazwischen einfügen. Danke fürs Tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Fehlermeldung
Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:04.02.13 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Fortsetzung finde die Story toll und
freue mich schon auf den nächsten Teil und hoffe , das ihr weiter
schreibt .( Auch wenn Dauernörglerin Nadine alles besser weiss , dies
aber nie mit einem Beitrag bewiesen hat ! )
Ich verstehe nicht warum sie sich solch schwer zulesende Texte immer
wieder an tut !

P.S. ich hatte keine Probleme beim lesen !
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Rotbart
Stamm-Gast

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:04.02.13 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Halole

einfach genial geschrieben, vielen Dnak!

Grüßle, Rotbart
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