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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  Wenn ich nicht will... Datum:30.07.13 09:31 IP: gespeichert Moderator melden



Wenn ich nicht will...
dann geht auch nichts. Das waren meine alles verändernde Worte.

Bei der Geburtstagsfeier einer Freundin steht er plötzlich vor mir. Der hübsche Mann, der nur wenige Häuser von meinem Elternhaus entfernt wohnt. Trotz meines angeblich sehr guten Aussehens bin ich mit meinen 28 Lenzen noch Singel. Der Richtige war einfach noch nicht dabei. Deshalb halten sich meine sexuellen Erfahrungen auch in Grenzen. Es hat mir nie viel mehr gebracht als wenn ich mich mit meinem Vibrator selbst befriedige, und mir dabei etwas außergewöhnliche Dinge vorstelle.
„Na Du hübsches Kind, auch hier?“
Ich schätze ihn auf ende 30 und wir kommen sofort miteinander ins Gespräch. Er heißt Rolf, ist selbständiger Unternehmer, und wohnt ebenfalls alleine. Er ist mir auf Anhieb sympathisch und ich finde ihn sehr interessant. Je später der Abend sagt man so schön, und in zunehmender Sektlaune, ändern sich auch unsere Themen. So kommen wir zum Sex und ich beichte ihm meine geringen Aktivitäten.
„Ich glaube Du müsstest mal geweckt werden. Ich könnte mir gut vorstellen dass Du unersättlich wirst.“
Ich lächle ihn an und sage diesen verhängnisvollen Satz. „Wenn ich nicht will, dann geht auch nichts.“
Sein Blick durchbohrt mich, ich schmelze dahin.
„Darf ich Dir das Gegenteil beweisen?“
„Und wie?“
„Vertraust Du mir?“
„Du machst mich neugierig. Ich glaube ja, ich kann Dir vertrauen.“
Er legt seine Arme um mich und küsst mich innig. Es ist um mich geschehen. Wir setzen uns an einen kleinen Tisch, ich möchte mehr erfahren. Er hat mich soweit, dass ich sofort mit ihm in die Kiste springen würde. Aber mein Angebot worüber ich mich selbst wundere, dass er noch mit zu mir kommen dürfte, lehnt er ab. Ich soll morgen um 17 Uhr bei ihm sein, er möchte mich zum Essen ausführen.
Obwohl wir die Gespräche vertiefen erfahre ich nicht viel. Nur, um mir das Gegenteil zu beweisen, müsste ich alles tun was er von mir verlangt. Ich bin so erregt dass ich zustimme, weil er davon unser Treffen abhängig gemacht hat. Er wird mich schon nicht umbringen, denke ich, und ich bin auch viel zu neugierig um diese Chance zu verschenken.
Wir sind die letzten Gäste die gehen, und er fährt mich noch nach Hause. Zum Abschied küssen wir uns nochmal lange und innig, wobei seine Hand unter meinen kurzen Rock fährt. Wie von Geisterhand gesteuert öffnen sich meine Beine. Dass mein Slip völlig durchnässt ist, scheint ihn nicht zu stören.

Ich gehe sofort zu Bett, ich brauche es jetzt. Mit der Vorstellung dass er es ist, streichle ich mich, und verwöhne mich mit meinem Vibrator. Ich glaube ich bin verliebt.

Den ganzen Samstag fiebere ich dem Zeitpunkt entgegen, ihn wieder zu sehen. Ich freue mich darauf. Auch mein Pfläumchen wird zu diesem Anlass fein säuberlich rasiert, ich weiß dass Männer dies mögen. Hübsch und aufreizend gekleidet mache ich mich am Nachmittag auf den Weg. Ich denke darüber nach was er wohl alles von mir verlangen wird, aber in meiner Erregung ist es mir egal, ich will diesen Mann.

Er bittet mich in sein großes, stilvoll eingerichtetes Haus, schließt die Tür und küsst mich. Wieder wandert seine Hand unter meinen kurzen Rock und ich gebe ihr den Weg frei.
„Zieh Dein Höschen aus, ich gebe Dir ein Anderes.“
Meinem erschrockenen Blick entgegnet er sofort: „Du hast versprochen alles zu tun was ich verlange.“
Während ich seinen Wunsch erfülle geht er weg und kommt mit einem hübschen schwarzen Höschen zurück. Es ist aus Gummi, und innen ist ein kleiner weicher Penis eingearbeitet. Er lässt mir keine Zeit zum Nachdenken, er hält es mir bereit. OK, versprochen ist versprochen, ich lasse es mir anziehen. Mein leises aufstöhnen übergeht er völlig.
Der Penis reizt mich bei jedem Schritt, und schon auf dem Weg zu seinem Wagen muss ich mich beherrschen, dass es mir nicht kommt. Auch die Fahrt zum Restaurant macht es mir nicht einfach.
“Gefällt es Dir?“, fragt er lächelnd.
„Was soll ich sagen? Eigentlich schon, es macht mich ziemlich an.“
„Wenn Du nicht willst, dann geht auch nichts, hast Du gesagt.“
Wirklich verliebt lächle ich ihn an. „Ich will aber.“, kommt es über meine Lippen.
Wir betreten ein vornehmes Restaurant und werden an einen reservierten Tisch in einer Ecke geleitet. Rolf bestellt die Getränke und das Tagesmenue, und bemerkt mein unruhiges Sitzen. Es ist nicht nur der kleine Penis der mich so heiß macht, sondern die gesamte Situation. Ich sitze hier mit einem Mann, und nur wir Beide wissen was für ein Höschen ich trage.
Er prostet mir lächelnd zu. „Wenn Du einen Orgasmus bekommst, dann so dass es niemand bemerkt.“
„Und wenn doch?“
„Dann werde ich Dich dafür bestrafen.“
Das hat gesessen. Ich starre ihn an, aber nicht erschrocken, eher nachdenklich. Er will mich bestrafen. Solche Phantasien gingen mir bei meiner Selbstbefriedigung durch den Kopf. Gefesselt, verbundene Augen, geknebelt, Peitschen, und vieles mehr. Das Internet hat mir für meine erotischen Geheimnisse genügend Stoff geliefert. Aber außer dass ich mir mal Wäscheklammern an meine Brüste und Schamlippen klemmte, habe ich keine Erlebnisse. Alles nur in meiner Vorstellung. Ich glaube Rolf hat meine Gedanken gelesen und geht gleich einen Schritt weiter.
„Hast Du keine Angst vor einer Strafe?“, will er wissen.
„Ich weiß es nicht, ich bin noch nie bestraft worden.“
„Kennst Du solche Sachen?“
„Nur aus dem Internet, und die haben mich ziemlich erregt.“
„Was würdest Du denn gerne mal erleben?“, fragt er mich, während wir das köstliche Essen genießen.
„Alles und Nichts, ich weiß es nicht. Aber ich würde gerne mal wehrlos ausgeliefert sein.“, antworte ich ehrlich.
„Das bist Du ja schon.“, sagt er lächelnd.
„Wieso?“
„Na, Du trägst einen Schwanz in Deiner fo***e und kannst das Höschen nicht ausziehen. Der Bund hat einen Mechanismus den nur ich öffnen kann. Und das tue ich nur, wenn Du ganz lieb zu mir bist.“
Schwanz, fo***e, ich mag solche schamlose Bezeichnungen, auch wenn ich mich nie traute sie in den Mund zu nehmen. Nur in Gedanken wenn ich es mir selbst besorgte, und er spricht sie einfach so aus. Wieder erkennt er meine Unruhe, die ich benutze um mich an dem kleinen Penis zu erfreuen.
„Du wirst jetzt einen Orgasmus bekommen. Also achte darauf dass es niemand bemerkt.“
Mein fragender Blick wird sofort beantwortet. Der Freudenspender in meiner Muschi beginnt heftig zu vibrieren und an meiner Klitoris fühlt es sich an, als würden tausend Zungen daran lecken. Wortlos flehend starre ich ihn an, aber ich habe keine Chance. Einen solch intensiven Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Auch nachdem er wieder abgeschaltet hat zittert noch mein ganzer Körper.
„Ich dachte, wenn Du nicht willst, dann geht auch nichts?“, sagt er lächelnd.
„Das war gemein. Dagegen kommt man nicht an.“
„Ich mache Dir einen Vorschlag, Du hast zwei Möglichkeiten. Ich fahre Dich nachher nach Hause und gebe Dir eine Woche Zeit zum nachdenken. Solange behältst Du das Höschen an, das ich von überall aus steuern kann. Pinkeln kannst Du damit, für große Geschäfte musst Du zu mir kommen und mich um Öffnung bitten. Oder Du fährst mit zu mir nach Hause, und zeigst mir wie gehorsam Du sein kannst.“
Dieser Blick, dieses Lächeln, ich kann einfach nicht widerstehen.
„Wird es schlimm werden, wenn ich mit zu Dir komme?“
„Das liegt an Dir.“
Wieder dieses Lächeln, gegen das ich nicht ankomme. Ich entscheide mich mit ihm mit zu gehen, egal was mich erwartet. Unser Gespräch vertieft sich noch etwas in dieses Thema und ich werde immer neugieriger darauf die angesprochenen Dinge zu erleben.
„Ab dem Moment wo Du mein Haus betrittst bist Du meine Sklavin und hast mir zu gehorchen. Ich werde mit Dir und Deiner Lust spielen, aber ich will Dich nicht bestrafen müssen. Einverstanden?“
„Ja, ich will so etwas mal erleben und kann es kaum erwarten.“

Wenig später machen wir uns auf den Rückweg. Kaum sitze ich auf dem Beifahrersitz beginnt der kleine Penis in mir wieder zu vibrieren. Was ich erlebe ist himmlisch und ich bekomme erneut einen heftigen Orgasmus, den ich diesmal laut verkünden darf. Was macht dieser Mann schon nach so kurzer Zeit mit mir. In wenigen Stunden hat er mir regelrecht alle meine Hemmungen genommen, und mich gierig auf ihn gemacht. Obwohl ich gerade wieder einen Höhepunkt hatte, habe ich Verlangen nach ihm.

Er führt mich in sein großes Wohnzimmer und es wird mir bewusst, dass ich ab jetzt seine Sklavin bin. „Zieh Dich aus!“, sind die ersten Worte die ich als Solche von ihm vernehme.
Aufkommende Schamgefühle verdränge ich sofort. Würde ich mit ihm nur ins Bett gehen, würde er mich auch nackt sehen. Ich befolge also diesen ersten Befehl von ihm, schäle mich aus meiner Kleidung und dem Höschen, das mir schon Freude bereitet hat. Splitternackt stehe ich vor ihm, wir lächeln uns an.
Er geht kurz weg, bringt stählerne Handschellen und eine Augenbinde. Bereitwillig, vor Erregung zitternd lasse ich mir die Hände auf den Rücken fesseln und mir die Augen verbinden. Nackt, mit leicht gespreizten Beinen stehe ich nun im Raum und warte was geschehen wird.
„Eine Sklavin spricht nur wenn es ihr erlaubt ist, oder sie etwas gefragt wird. Ich bin Dein Herr, und so werde ich auch angesprochen. Hast Du verstanden?“
„Ja.“
Plötzlich saust ein Peitschenhieb über meinen blanken Hintern. Er war nicht sonderlich schmerzhaft, er hat mich noch mehr erregt.
„Wie heißt das?“
„Ja Herr.“, kommt es wie automatisch über meine Lippen.
„Du musst noch viel lernen. Willst Du das?“
„Ja Herr.“


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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:30.07.13 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Das Problem ist sie will ja aber ob er auch mitspielt bleibt Abzuwarten.
Toller Anfang lässt sich flüssig Lesen und macht Lust auf mehr.
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:30.07.13 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang, macht Lust auf mehr!
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:31.07.13 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschön erzählt - Danke!
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in der Sonne


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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:01.08.13 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


....es geht ein wenig weiter....

Unverblümt greift er in meinen nassen Schritt, schiebt mir zwei Finger in meine Muschi und spielt darin. Ein lustvolles Stöhnen kann ich nicht verhindern.
„Ganz schön geil, die fo***e. Gefällt ihr das?“
„Ja Herr.“
Ich bin kurz vor einer Explosion. Gerade noch rechtzeitig zieht er seine Finger zurück und umarmt mich.
„Du bist hübsch, Du gefällst mir.“, flüstert er mir ins Ohr, greift an eine meiner Brüste und knetet sie. „Schön stramme Titten hast Du, und herrlich große Nippel. Damit werden wir noch viel Spaß haben.“
Er steht vor mir, hat beide Hände an meinen Brüsten, knetet sie fest, und zwirbelt leicht meine vor Erregung steifen Warzen. Es ist ein erstaunlich schöner Schmerz den er mir beschert und meine Erregung immer weiter steigert. Es ist komisch, denn bisher bin ich noch nie soweit gekommen. Bei normalem Geschlechtsverkehr hatte ich meinen Orgasmus schon vorher, und bei Selbstbefriedigung hätte ich mir den Rest ebenfalls schon längst gegeben. Dieses hier aber ist völlig anders.
Er greift unter meinen Arm und führt mich in einen anderen Raum. Die Handschellen werden mir abgenommen und gegen lederne Manschetten ersetzt. Solche legen sich auch gleich um meine Fußgelenke. Augenblicke später bin ich weit gespreizt wie ein großes X befestigt und so lässt er mich eine gute Weile einfach stehen.
„Du wolltest mal wehrlos ausgeliefert sein?“, reißt er mich aus meinen Gedanken.
„Ja Herr.“
„Jetzt bist Du es.“, sagt er und zieht mir die Augenbinde vom Kopf.
Was ich sehe verschlägt mir den Atem. Ich befinde mich in einem großen Raum, eingerichtet wie ein perfektes Domina-Studio. Auch so etwas kenne ich nur von Bildern aus dem Internet, die mir bei meinen geheimen Spielen hilfreich waren und mich sehr erregt haben. Es fehlt an Nichts, und Manches ist sogar etwas Angst einflößend.
Er steht hinter mir, schließt mich in seine Arme und eine Hand wandert in meinen überaus nassen Schritt. Während ich mich genussvoll seinem Fingerspiel hingebe, flüstert er mir ins Ohr.
„Das ist Deine fo***e. Eine Sklavin hat keine Muschi, und ich will auch keine andere Bezeichnung von Dir dafür hören.“
„Ja Herr.“, antworte ich mehr gestöhnt als gesprochen.
„Wie ich spüre scheint es Dir hier zu gefallen?“
„Ja Herr, das Alles erregt mich sehr.“
Plötzlich bekomme ich von seiner flachen Hand einen Schlag auf meine fo***e, der mich nur noch weiter in die Höhe treibt.
„Eine Sklavin ist nicht erregt, das ist für Blümchen-Sex, eine Sklavin ist geil.“, erklärt er leise.
„Ja Herr, ich bin geil.“
„Und Du hast Titten und Nippel, wenn sie auch schön sind.“, flüstert er weiter, und bemerkt dass ich immer geiler werde.
Er nimmt seinen Finger aus meiner fo***e und bohrt ihn mir in meine Rosette. Ich stöhne auf, noch nie habe ich anal gespielt. Aber es ist nicht unangenehm, im Gegenteil.
„Ist Dein Arsch noch Jungfrau, weil er so eng ist?“
„Ja Herr.“, stöhne ich, lasse ihn aber gewähren.
„Das werden wir ändern.“
Er lässt von mir ab, geht zu einem Regal und holt eine kleine silberne Kugel mit einem glänzenden Kettchen und einer weiteren kleineren Kugel. Er zeigt und erklärt sie mir.
„Das ist ein Analball mit einer rotierenden Innenkugel. Den wirst Du bis auf Weiteres tragen, um Deine Hinterstube an Schönes zu gewöhnen.“
Ein kurzer Schmerz beim Einführen, danach spüre ich nur noch ein angenehmes Gefühl. Dann bringt er eine weitere solche Kugel, nur wesentlich größer. Ohne Erklärung schiebt er sie mir in meine nasse fo***e. Oh Mann, bin ich geil.
Bisher kenne ich nur Wäscheklammern, wie ich ihm auch erzählt habe, doch er steht jetzt vor mir mit zwei kleinen schwarzen Klammern an denen klingende Glöckchen als Gewichte befestigt sind, die er mir an meine große Nippel klemmt. Sie schmerzen nicht mehr als Wäscheklammern, eher weniger, aber das Gewicht der Glöckchen übt einen besonderen Reiz aus.
Er lässt mich stehen und verlässt den Raum. Jede Bewegung sendet leise hohe Töne in den Raum und entfacht in meinem Unterleib ein Feuerwerk. Das Innenleben der Kugeln ist intensiv zu spüren. Ich bin wehrlos ausgeliefert, wie ich es mir immer gewünscht habe, und es ist um ein vielfaches schöner wie ich es mir vorstellte. Ich bin irre geil und einerseits wünsche ich mir, dass er mich jetzt befriedigt. Andererseits aber genieße ich die Situation und wünsche mir, dass sie niemals endet.
Mein Herr, wie ich ihn zu nennen habe, kehrt zurück. Er hat sich umgezogen. Vorher in Anzug und Krawatte, jetzt eher Angst einflößend. Er trägt einen hautengen Latex-Anzug mit einer schwarzen Kopfmaske, in dessen Schritt durch eine Ringöffnung seine Genitalien im Freien sind. Noch nie hat mich der Anblick eines Schwanzes so gereizt wie diesmal. In seinen Händen hält er eine Peitsche mit unzähligen Gummiriemen. Was hat er vor?
„Dann wollen wir mal sehen was meine süße Sklavin verträgt.“, sagt er leise. „Ich werde Dich jetzt auspeitschen. Nur so, zu meinem Spaß. Egal was Du empfindest, Du darfst die Kugel nicht verlieren, sonst muss ich Dich dafür bestrafen.“
Die Klammern an meinen Nippeln schmerzen nicht mehr, daran habe ich mich bereits gewöhnt. Ich bin nur noch geil, und will endlich die Peitsche spüren. Er stellt sich hinter mich und der erste Schlag trifft meine Arschbacken. Ich stöhne auf, und der Versuch auszuweichen versetzt die Kugeln und die Glöckchen in Schwingungen. Was ich erlebe ist unvorstellbar. Wortlos folgen weitere Schläge. Dass meine Laute der Lust und nicht des Leids entspringen scheint er genau zu wissen. Entsprechend steuert er die Stärke. Mein Orgasmus ist nicht mehr aufzuhalten, ich schreie ihn unter weiteren Schlägen laut in den Raum. Und da passiert es. Meine fo***e drückt die Kugel nach draußen, die unter mir auf den Boden fällt. Der Orgasmus war so gewaltig, dass mich nur noch die Fesseln halten. Alle anderen Kräfte haben versagt.
Als ich wieder zu mir komme finde ich mich in seinen kräftigen Armen. Meine Handfesseln sind gelöst, die Brustklammern entfernt, aber meine Beine sind noch immer weit gespreizt. Ich klammere mich an ihn und merke, wie mich der Geruch und das Gefühl des Gummis seines Anzuges auf meiner nackten Haut erneut erregt. Wir küssen uns lange und innig bevor er meine Fußfesseln entfernt.


* * *


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sasben Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:01.08.13 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne Gecshichte, bitte mehr davon :-D
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:01.08.13 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmaske,

eine wunderbare Einführung, die ihre Erwartungen übertrifft - herrlich, und dabei auch noch sehr schön erzählt.

Aber trotz aller Geilheit ist jetzt wohl die erste Bestrafung fällig. Und dabei wird sich wohl klären, ob sie wirklich eine gute Sklavin werden wird. Ich wünsche es ihr, und hoffe es für sie sogar.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:02.08.13 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Sie steht ja noch am Anfang da kann sowas schon mal Passieren aber Strafe muss natürlich sein.
Die Strafe könnte ja sein das er gar nichts macht und sie quasi verhungern lässt also nicht berührt oder dergleichen was Geilheit auslösen könnte.
Klasse Geschrieben Latexmaske
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Latex ist geil

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:02.08.13 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hey ist das ein cooler Anfang bitte schreib weiter und danke fürs einstellen und schreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:03.08.13 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kommentare.



Ich weiß nicht warum, oder was mich dazu veranlasst? Nachdem er seine Umarmung löst knie ich mich wie automatisch mit leicht gespreizten Beinen vor ihn, schaue zu ihm auf und lächle. Sein großer, fast steifer Schwanz entgeht mir dabei nicht. Noch immer habe ich das Gefühl vor Geilheit innerlich zu beben und ich bin unsagbar glücklich. Es gibt nur einen Gedanken für mich, diesen Mann will ich haben, koste es was es wolle, und das obwohl ich im Moment ziemlich erschöpft bin.
„Nimm ihn, zeig mir was Du kannst.“, fordert er mich auf.
Einen Schwanz zu blasen kenne ich bisher nur in der 69er Stellung, wenn auch ich auf Touren gebracht werde. Doch auch dies ist jetzt ganz anders. Ich will ihn, ich giere danach. Noch immer zu ihm aufblickend umfasst eine Hand den wirklich schönen Schwanz, und die Andere krault zärtlich seine Eier. Ich will nichts falsch machen, ich will ihn nicht enttäuschen, und lasse mir Zeit. Er wächst in meiner Hand, wird riesig und richtig hart. Am liebsten hätte ich ihn jetzt in meiner fo***e, aber ich weiß was mein Herr von mir erwartet. Ich stülpe meine Lippen über die pralle Eichel und nehme ihn so tief wie nur möglich in meinen Mund. Meine Zunge spielt mit ihm, und ich bemerke, dass ich noch nie soviel Lust dabei verspürte. Ich will ihn befriedigen, zufrieden stellen, ich will, dass er mich als seine Sklavin annimmt. Auch hier wieder etwas ganz Neues für mich. Noch nie habe ich Sperma geschluckt, es hat mich immer angeekelt, aber diesmal giere ich danach. In heftigen Schüben schießt es in meinen Rachen und ich kann nicht genug davon bekommen. Ich sauge meinen Herrn regelrecht aus.

Er reicht mir die Hände zum aufstehen und führt mich ins Wohnzimmer. Während er sich umzieht soll ich eine Flasche Champagner öffnen. Mit einem transparenten Hausmantel aus Latex kommt er zu mir zurück. Obwohl er es mir anbietet möchte ich mich nicht neben ihn setzen. Ich bitte ihn am Boden Platz nehmen zu dürfen. Ihm zu Füßen zu sein ist im Moment das Größte für mich.
„War es schlimm dass Du mit mir mitgekommen bist?“
„Nein Herr, es ist wunderschön bei Euch.“
„Du weißt, dass Du Dir eine Strafe verdient hast?“
„Ja Herr. Ich hoffe sie wird nicht allzu hart werden.“, antworte ich kleinlaut.
„Du wirst heute Nacht bei mir im Bett schlafen. Wenn der Wecker klingelt gehst Du ins Badezimmer, machst Dich frisch und richtest anschließend das Frühstück. Dann holst Du mich ab.“
„Ja Herr, gerne.“
Darüber hatten wir gar nicht gesprochen, dass ich bei ihm übernachte, aber es macht mich noch glücklicher. Vielleicht habe ich ja endlich den Partner fürs Leben gefunden. Ich lege meinen Kopf gegen das Latex seines Hausmantels und streichle zärtlich sein Bein, in Zukunftsträume vertieft. Er streichelt meinen Kopf, es verblüfft mich, aber ich genieße es. Wortlos verharren wir, gelegentlich ein verliebter Blick und ein anstoßen mit den Champagner-Gläsern, mehr nicht. Dann will er zu Bett gehen.
Ein tolles Schlafzimmer und das Bett gleicht einer riesigen Spielwiese. Die Bettwäsche allerdings ist ebenfalls aus Latex. Er scheint es zu mögen. Bis er seinen Hausmantel ausgezogen hat liege ich schon bereit. Angewinkelte, weit gespreizte Beine, eine Einladung mich zu fi**en, und darauf warte ich. Ich will ihn in mir spüren, und dass er bereit ist, ist nicht zu übersehen. Aber er schmunzelt nur, geht zum Fußende und zieht unter der Matratze eine dünne Kette hervor. Ich kann gar nicht so schnell reagieren, wie sie um mein linkes Fußgelenk mit einem Vorhängeschloss verschlossen wird. Dann legt er sich auf mich, wie ich es erhofft habe, und schiebt mir seinen großen Schwanz in meine gierige fo***e.
„Wenn ich nicht will, dann geht auch nichts.“, sagt er lächelnd und fickt mich, wie ich noch nie gefickt wurde.
„Ich weiß nicht was los ist, aber bei Dir will ich immer.“, stöhne ich unter seinen kräftigen Stößen und explodiere erneut.
Er aber macht keinen Halt. Mit seinem Mund an meinem Ohr fickt er mich weiter und spricht leise zu mir: „Eine Sklavin schläft immer angekettet, dass sie ihrem Herrn nicht weg läuft. Und sie muss jederzeit bereit sein, wann und wo auch immer er will.“
Verdammt nochmal, was hat dieser Mann in wenigen Stunden aus mir gemacht. Ich bin pure Geilheit und ich stöhne zu Allem nur: „Ja Herr.“
Die Orgasmen kann ich nicht mehr zählen, waren es hundert, oder nur Einer der nicht geendet hat? Erst nachdem er sich entleert hat lässt er von mir ab, und das hat lange gedauert. Ich bin fix und alle, war aber noch nie so glücklich.
Ich darf mich an ihn kuscheln und Sekunden später schlafe ich schon.

Früh am Morgen, vor dem Wecker, wache ich auf. Rolf liegt neben mir und ich bin am Bein angekettet. Es war also kein Traum. Erst jetzt wird mir die Kette richtig bewusst. Ich bin wirklich angekettet, könnte das Bett also nicht verlassen, oder zumindest nicht weit davon weg gehen. Auch trage ich noch immer die Analkugel die mich bei jeder Bewegung stimuliert. Ich bin eine Sklavin, seine Sklavin, und das macht mich schon wieder geil. Meine Hände wandern an meine fo***e, ich brauche es jetzt. Etwas was mir früher nie in den Sinn gekommen wäre. Da musste ich in Stimmung sein und brauchte die erregenden Bilder aus dem Internet. Jetzt wünsche ich mir nichts mehr als dass er aufwacht, sich auf mich legt, und mich so herrlich fickt wie gestern Abend.

Mein relativ lauter Orgasmus hat ihn geweckt. Er dreht sich zu mir, legt seinen Arm über mich und flüstert in mein Ohr: „Das war das letzte Mal ohne Erlaubnis. Eine Sklavin darf das nicht.“
Seine Stimme klingt sanft, nicht böse, aber ich bin mir sicher dass es Konsequenzen haben wird. Und ich habe nicht einmal Angst davor. Noch freue ich mich darauf. Ich küsse ihn und sage wie selbstverständlich: „Verzeihung Herr, aber es musste einfach sein.“
Er löst die Kette von meinem Fuß und schickt mich ins Badezimmer. Den Analball soll ich reinigen und auf den Frühstückstisch legen. Wenn ich mit allem fertig bin soll ich ihn nackt abholen kommen.
Ich bin wie ausgewechselt. Trotz der gerade erlebten Selbstbefriedigung bin ich geil und freue mich auf ihn. Ich richte ein fürstliches Frühstück und gehe zu ihm. Er war wieder eingeschlafen. Neben ihm am Boden kniend betrachte ich ihn. Ein hübscher Mann, denke ich, und spüre wie sehr ich mich wirklich in ihn verliebt habe. Zärtlich streichelnd und mit einem sanften Kuss auf seine Stirn hole ich ihn ins Leben zurück. Ich helfe ihm in seinen Hausmantel und begleite ihn ins Esszimmer. Über die Frühstücksdekoration ist er sichtlich erfreut. Wir setzen uns und lächeln uns zu.
„Wie waren Deine ersten Erlebnisse als Sklavin?“, fragt er mich.
„Unbeschreiblich schön, Herr. Und wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann dass ich für immer Deine Sklavin bleiben darf.“
„Manchmal gehen Wünsche in Erfüllung. Aber vielleicht weißt Du ja gar nicht was Du Dir gewünscht hast?“
„Ich bin so verändert. Noch bei keinem Mann war ich so schamlos und so hemmungslos wie ich es bei Dir schon nach wenigen Stunden bin.“
„Das verlange ich auch von einer Sklavin. Aber auch noch viel mehr.“
Er bemerkt wie ich unruhig werde. Das Gespräch macht mich geil. „Und das wäre?“
„Du warst Sklavin für ein Spielchen. Ich will aber eine Sklavin für immer.“
„Und wenn ich das sein wollte?“
„Dann könnte es mit uns vielleicht etwas werden. Heute Abend wissen wir mehr.“
Er nimmt den gereinigten Analball vom Tisch, schraubt die kleine Kugel ab und ersetzt sie gegen ein Kettchen mit zwei kleinen Kugeln. Dann bittet er mich zu sich. Mit gespreizten Beinen stehe ich nach vorne gebeugt neben ihm und genieße das Spiel seiner Finger.
„Ganz schön geil schon wieder, die Kleine.“
„Seit ich Dich kenne bin ich nur noch geil.“
Er schiebt mir die Kugel in meine fo***e und zieht sie wieder heraus. Mehrmals, wobei er mein Stöhnen nicht zu beachten scheint. Dann erhält sie ihren Platz wofür sie eigentlich gedacht ist. Ich soll mich wieder setzen, unser Gespräch geht weiter.
„Meine Sklavin trägt keine Unterwäsche, außer sie bekommt Welche von mir. Könntest Du damit klar kommen?“
„Ich denke schon.“, antworte ich verliebt lächelnd.
„Dann räume jetzt den Tisch ab und komme ins Spielzimmer. Ich bereite die Strafe vor, die Du für die verlorene Kugel erhältst.“
„Ja Herr.“
In meinem Unterleib beginnt es mächtig zu brodeln. Am frühen Morgen schon will er mit mir spielen. Ich bin neugierig was mich erwartet. Die bei jedem Schritt vibrierende Kugel in meinem Hintern trägt ebenfalls zu meiner Geilheit bei, und die beiden kleinen Kugeln verursachen durch aneinander stoßen ein leises klackendes Geräusch. Innerlich aufgewühlt betrete ich den großen Raum.
Dort wo ich gestern gefesselt war steht jetzt eine kurze niedrige Liege mit Beinschalen wie ich sie vom Gynäkologen kenne. Ohne Umschweife muss ich mich darauf legen und werde fest gefesselt. Wieder bin ich in völliger Wehrlosigkeit ihm und seiner Lust ausgeliefert. Meine Beine sind weit gespreizt, er hat freien Zugang zu meiner bereits überaus nassen fo***e. Ich erinnere mich an Geschichten und Bilder von ähnlichen Situationen und nehme mir vor ihn nicht zu enttäuschen. Er soll sich nach Lust und Laune an mir bedienen. Ich bin seine Sklavin.
„Du hast gestern die Kugel verloren, das heißt dass Dein Fotzenmuskel zu schwach ist. Wir werden ihn zur Strafe trainieren.“
„Ja Herr. Du darfst tun was Du für richtig hältst.“
Er lacht und legt mir eine Augenbinde an. „Du kannst eh nichts dagegen tun.“
Er beschäftigt sich am Fußende der Liege zwischen meinen Beinen, als würde er etwas montieren, und sogleich schiebt sich ein Gummischwanz in meine fo***e. Danach befestigt er etwas rechts und links an meinen Schamlippen. Er kommt zu mir, stellt sich neben mich und nimmt mir die Augenbinde ab. In seiner Hand hält er irgend eine Steuerung.
„Deine fo***e wird jetzt unweigerlich mit dem Schwanz spielen. Es wird Dir nicht weh tun, versuche es zu genießen, und Orgasmen sind Dir erlaubt.“
Ich lächle ihn an. „Wenn ich nicht will, dann geht auch nichts.“
Dafür hat er nur ein freches Grinsen übrig und schaltet etwas ein. Mein Muskel beginnt zu kontrahieren, langsam aber kräftig, und jedes Mal klammert er sich um diesen Schwanz. Es ist ein tolles intensives Gefühl. Meine ersten Laute erstickt er mit einem Kuss, dann lässt er mich gewähren.
„Genieße es. Ich gehe derzeit duschen.“
Er lässt mich wehrlos gefesselt mit dieser Maschine alleine. Die Tür lässt er offen, ich könnte ihn also jederzeit rufen. Jeglichen Kampf gegen aufkommende Gefühle verliere ich, Ablenkung ist unmöglich, nicht einmal schwierige Kopfrechenaufgaben nützen mir. Ich gebe auf, ich gebe mich hin, und ich lasse es ihn hören. Meinen Orgasmus verkünde ich lautstark. Doch nun habe ich ein Problem. Meine fo***e kontrahiert weiter, ich komme gefühlsmäßig nicht herunter. Was hat er mit mir vor, frage ich mich, und komme erneut.
Nach meinem vierten Höhepunkt steht er plötzlich wieder neben mir. Er ist fast völlig nackt, trägt nur ein transparentes Latex-Höschen, und sein Anblick verrät mir, dass ihn die Situation auch nicht kalt lässt. Obwohl ich etwas erschöpft bin, bin ich geil wie noch nie.
„Wie gefällt Dir das Training?“
„Herr, ich kann nicht mehr.“, stöhne ich.
„Doch, Du kannst noch. Und es wird jetzt auch schöner.“, meint er und drückt auf die Steuerung.
Es ist kein normaler Gummischwanz in meiner fo***e, es ist eine Fickmaschine. Zusätzlich zu den unweigerlichen Kontraktionen beginnt der Schwanz mich zu fi**en. Ich kann nicht beschreiben was ich empfinde. Langsam gleitet er ein und aus, und treibt mich in den nächsten Höhepunkt. Dann schaltet er alles ab und lässt mich zur Ruhe kommen. Wortlos schmunzelnd streichelt er mich zärtlich. Meinen Kopf, mein Gesicht, meine Titten. Ich schließe meine Augen und genieße es.

„Wie fühlst Du Dich?“, holt er mich zurück.
Ich öffne meine Augen und blicke ihn an. Wie soll ich darauf antworten? Während der Prozedur habe ich ihn mehrfach verflucht, weil mich die Maschinerie nicht zur Ruhe kommen ließ. Noch immer steckt der Schwanz in mir und obwohl alles abgeschaltet ist, empfinde ich, als würde sich meine fo***e lustvoll fest an ihn klammern. Ich lächle ihn an.
„Etwas erschöpft aber glücklich. War das nun die Strafe?“
„Ja, wir wollen ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.“
„Dann lasse ich mich gerne öfter bestrafen.“, sage ich und himmle ihn an.
Als er mir die Fickmaschine und die Klebepads der schönen Elektrobehandlung abnimmt, stöhne ich gespielt laut. Am liebsten würde ich jetzt seinen Schwanz in mir spüren, aber er löst meine Fesseln. Ich weiß nicht was er vor hat, bis jetzt war es nur geil, und schön. Ich stehe von der Liege auf, knie mich aber sofort vor ihn und küsse seine nackten Füße. Früher auf Bildern dachte ich immer das ist sehr erniedrigend, doch jetzt verspüre ich ein starkes Verlangen danach.

* * *


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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:04.08.13 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmaske,

sehr schöner Teil, vielen Dank dafür.

Sie wird weiter sanft in ihre Rolle eingeführt - und will sie offenbar auch annehmen. Mal schauen, wann die erste Grenze erreicht sein wird. Auch wenn ich denke, daß dann ebenso einfühlsam verfahren wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:14.08.13 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Serverausfall......Zeit gehabt.

Er reicht mir seine Hände, lässt mich aufstehen, schließt mich in seine Arme und küsst mich. Ich presse meinen nackten Körper an Seinen, und reibe meinen Unterleib an der Beule seines Latex-Höschens.
„Schon wieder geil, meine Kleine?“, flüstert er.
„Immer noch, mein Herr.“
„Ja, ja, wenn ich nicht will...“, lacht er.
„Ich will aber. Ich weiß nicht was Du aus mir gemacht hast? Ich will nur noch.“, antworte ich leise.
„Das gefällt mir. Du wirst zu einer hübschen, intelligenten und dauernd geilen Sklavin.“
Jetzt muss ich auch lachen. „Morgen wird es wieder vorüber sein, ich muss ja wieder arbeiten gehen.“
„Ich mache Dir einen Vorschlag.“
„Und Welchen?“
„Wenn Du jetzt einwilligst eine Woche lang meine Sklavin auf Probe zu sein, dann gehen wir gleich was schönes für Dich kaufen.“
„Aber Herr, heute ist Sonntag.“
„Ich habe meine Adressen. Also was ist?“
„Ich willige ein.“
Er trägt mir auf mich anzuziehen, Das, womit ich gestern zu ihm gekommen bin. Aber ohne Slip und ohne BH. Es sind ein schwarzer Mini-Rock aus Leder, eine leicht durchsichtige weiße Bluse, und Sandalen mit hohen Absätzen. Mein Herr geht in der Zwischenzeit telefonieren und zieht sich dann ebenfalls an. So wie ich ihn kenne, Anzug und Krawatte. Welch ein hübscher Mann, denke ich wieder bei seinem Anblick. Ich gefalle ihm auch, besonders dass meine steifen Nippel versuchen die Bluse zu durchbohren. Egal, ich fühle mich wohl. Es stört mich nur das leise Klacken der kleinen Kugeln beim Gehen. Dafür werde ich aber mit einer herrlichen Stimulation belohnt.
Wir verlassen das Haus und machen uns auf den Weg. Meine Fragen was mich erwartet übergeht er völlig. Vor einem schönen großen Haus parkt er den Wagen und wir betreten es. Nach einer freundlichen Begrüßung werden wir in den Verkaufsraum geführt. Schon alleine der Duft darin erregt mich. Latex-Kleidung in riesiger Auswahl. Während ich mich umsehen darf unterhält sich mein Herr mit dem Geschäftsinhaber. Wenig später muss ich mich ausziehen, werde vermessen und darf mich gleich wieder anziehen. Der nette Herr geht weg und es gesellt sich eine hübsche Frau zu uns, die uns ein Glas Prosecco bringt. Sie trägt ein Minikleid aus nahezu glasklarem Latex das nichts von ihrem schönen Körper verbirgt. Es hat einen phantastischen Schnitt, hebt ihre Titten und betont ihre schlanke Taille. Es gefällt mir sehr. Nach einer kurzen Unterhaltung kehrt der Mann mit einem Päckchen zurück und gibt es meinem Herrn. Er bezahlt und wir verabschieden uns wieder.
Meine Neugierde wird aber noch nicht gestillt, wir fahren zu meiner Wohnung. Ich soll für die kommende Woche Kleidung holen, die ich zum arbeiten anziehen möchte. Aber keine Slips, keinen BH und keine Hosen. Röcke, Blusen, Kleider und Schuhe, mehr darf ich nicht einpacken. Danach fahren wir zum essen in ein gutes Restaurant und anschließend wieder zu meinem Herrn.
Jetzt soll ich endlich erfahren was er für mich gekauft hat. Nackt stehe ich neben ihm, während er langsam das Päckchen öffnet und meine steigende Erregung beobachtet.
„Bist Du schon wieder geil?“
„Ja Herr. Was ist da drin?“
„Ein Kleidungsstück das Du die kommende Woche immer tragen wirst, wenn ich nicht bei Dir bin.“
Zum Vorschein kommt solches glasklares Latex im Schnitt eines hübschen Badeanzugs. Beim näheren Betrachten fällt mir jedoch auf, dass ein sehr kleiner Penis eingebaut ist, und er beim Anus eine Öffnung hat. Der Aufforderung ihn anzuziehen komme ich gerne nach und schlüpfe neugierig hinein. Das kleine Schwänzchen gleitet dabei wie von selbst in meine heiße fo***e und erst jetzt bemerke ich kleine Öffnungen vor meinen Brustwarzen die sich nach außen hindurch zwängen. Er fühlt sich toll an, und ich darf damit zum großen Spiegel. Beim Bewegen habe ich das Gefühl dass er enger wird, und genau das tut er auch. Er schnürt meine Taille und hebt meine Brüste, wie ein leichtes unsichtbares Korsett. Ich drehe und wende mich, ich bin von meiner Figur begeistert, und meine Nippel erscheinen noch größer als sonst.
„Danke Herr, der ist wunderschön.“
Er schmunzelt nur und plötzlich wird mir bewusst was er gesagt hat. Ich muss den Anzug immer tragen wenn er nicht bei mir ist. Das würde bedeuten, dass ich damit zur Arbeit muss. Das erschreckt mich zwar etwas, aber wenn ich meine Formen betrachte hat es auch etwas reizvolles. Und unter normaler Kleidung ist er garantiert auch nicht zu sehen. Nur Eines macht mir etwas Sorgen, der kleine Schwanz. Er wird also den ganzen Tag bei der Arbeit in mir stecken. Ich spüre ihn zwar, aber er stört nicht und reizt mich beim Gehen nur leicht. Meine großen Warzen werde ich durch eine weite Bluse verstecken können. Ja, ich bin selbst gespannt wie ich Morgen überstehen werde, mache mir aber keine allzu großen Sorgen, da ich ein Büro für mich alleine habe.
Mein Herr nimmt mich in den Arm und streichelt meine schlanke Taille. Er küsst mich und meint, ich darf den Anzug gleich anbehalten, um mich daran zu gewöhnen. Ja gerne, denke ich, aber viel lieber würde ich jetzt mit ihm fi**en. Ich bin unsagbar geil.
„Aber Herr, was ist wenn ich zur Toilette muss? Kann ich ihn dann ausziehen?“
„Kein Problem. Du hast eine ausgeformte Analöffnung, und die Perforation vor Deiner fo***e erlaubt Dir ein problemloses Pinkeln. Ausziehen geht nicht, nur mit meiner Erlaubnis. Und die wirst Du nicht bekommen.“
„Meinst Du ich bin darin eingeschlossen?“
„So könnte man sagen.“
Eine interessante Vorstellung. Ich bin ihm mal wieder wehrlos ausgeliefert und das macht mich noch geiler.
„Und ich habe eine Aufgabe für Dich, die Du erfüllen musst.“, erklärt er.
„Und die wäre?“
„Dass Du schön geil bleibst, so wie ich meine Sklavin möchte, musst Du es Dir auf der Arbeit mindestens vier Mal besorgen. Zwei Mal am Vormittag und zwei Mal am Nachmittag. Nach jedem Orgasmus möchte ich eine SMS von Dir.“
„Und wie soll das gehen?“
Er gibt mir ein ganz kleines Kästchen mit einem roten Knopf und sagt ich soll ihn mal drücken. Wahnsinn! Das kleine unscheinbare Ding in meiner fo***e vibriert extrem stark, aber nicht nur das, es rotiert auch. In den Armen meines Herrn komme ich lautstark nach wenigen Augenblicken.
„Siehst Du, so geht das.“
Ich habe mich fest an ihn geklammert und atme tief durch. Was ich erlebt habe war heftig, aber schön. In Gedanken male ich mir aus wie toll ich damit spielen kann. Die Bewegung in meiner fo***e ist nur solange ich den Knopf drücke. Wenn ich ihn los lasse hört es sofort auf. Also kann ich mir immer mal eine Sekunde gönnen um schön geil zu bleiben.
„Hat es Dir gefallen?“
„Ja Herr. Es ist ein wundervolles Geschenk. Damit werde ich bestimmt eine geile Sklavin sein.“, flüstere ich in sein Ohr.
„Dann bedanke Dich jetzt dafür.“
Liebend gerne gleite ich vor ihm auf meine Knie und öffne seine Hose. Sein steifer Schwanz springt mir regelrecht entgegen. Ich glaube noch nie habe ich so lustvoll geblasen und mich auf das körperwarme Sperma gefreut.
Danach schickt er mich ins Badezimmer. Ich soll meinen Analball heraus nehmen und die Bequemlichkeit des Anzuges testen. Dann zu ihm ins Spielzimmer kommen, er will mir etwas zeigen. Trotz, oder gerade wegen der leichten Versteifung in der Taille fühlt er sich absolut super an. Auch das Sitzen auf einem Stuhl ist keineswegs störend.
Als ich zu ihm komme steht inmitten des Raumes ein kurzes, breites Gerät. Mein Herr steht schmunzelnd daneben während ich es mit fragenden Blicken betrachte. Genau vorstellen kann ich mir die Verwendung aber nicht. Anhand der angebrachten Ledermanschetten ist es auf jeden Fall um jemanden zu befestigen.
„Das ist eine Strafliege für unartige Sklavinnen. Wenn Du Deine Aufgabe für morgen nicht erfüllst wirst Du sie kennen lernen.“
„Warum nicht jetzt?“, frage ich in meiner Geilheit. „Nur mal zum testen was mich erwarten könnte.“
Er lächelt. „Also gut. Du scheinst ja wieder mächtig geil zu sein.“
Mit weit gespreizten Beinen darf ich mich davor stellen und meine Fußgelenke werden mit den Lederfesseln befestigt. Nun muss ich meinen Oberkörper auf die weich gepolsterte Liege legen, meine Hände werden gefesselt, und ein breiter Gurt verläuft über meinen Rücken. Ich kann mich nicht mehr aufrichten, und interessant finde ich die große runde Öffnung, durch die meine Titten von unten her frei zugänglich sind. Wieder diese Wehrlosigkeit, ich liebe es so.
Mein Herr kniet vor mich und schaut mich an.
„Wie hätte es die Sklavin denn gerne?“, fragt er schmunzelnd.
„Sie hat bestimmt eine kleine Strafe verdient, Herr.“
Ohne weitere Fragen klappt er eine kleine Kopfhalterung mit einem Gummipenis nach oben. Ich muss meinen Mund öffnen, der Penis ist mein Knebel, und ein Gurt hält meinen Kopf hoch und unbeweglich fest. So ähnlich habe ich mir das wehrlos ausgeliefert sein vorgestellt. Er hat absolute Gewalt über mich, nur kann er mich nicht fi**en. Meine fo***e ist besetzt.
„Dann zeigen wir der geilen Sklavin mal wie eine Strafe aussehen kann.“
Genau das will ich, kann mich aber nicht dazu äußern. Mehr als ein unverständliches Gebrumme lässt mein Knebel nicht zu.
Er widmet sich meinen Titten, knetet sie fest durch das Latex das sie verdeckt, und zwickt in meine Nippel bis ich aufstöhne. Dann bringt er Klammern mit Gewichten und klemmt sie daran fest. Hinter mir stehend schlägt er mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Immer wieder, und auch recht kräftig. Die Klammern und Dieses, sowie die Situation in der ich mich befinde, übertreffen alles was ich bisher erlebt habe. Plötzlich bohrt er mir seine Finger in meinen Arsch und dehnt meine Rosette. Langsam bewegt er sie, als ob er mich dort fi**en würde. Nie wollte ich es, nie habe ich es selbst getan, aber jetzt überkommt mich eine unbeschreibliche Lust. Doch leider tut er dies nicht lange genug.
Er stellt sich vor mich und zeigt mir einen Plug. Nicht überdimensioniert, aber beachtlich. Und den will er mir durch meine Rosette zwängen, wie er erklärt. Ich protestiere, doch auch dies bleibt unverständlich. Er lächelt nur und tritt wieder hinter mich. Äußerst zärtlich cremt er mich ein, wobei immer wieder ein spielender Finger in mich gleitet. Dann spüre ich das kalte Gummi das gegen meinen Schließmuskel drückt. Er wird gedehnt, langsam und vorsichtig, immer wieder und immer weiter. Ich stöhne in meinen Knebel. Wie kann man dabei nur solche Lust empfinden, frage ich mich. Ein kurzer Schmerz, und ich spüre wie der Plug in mich flutscht. Ich fühle mich völlig ausgefüllt, empfinde es aber als extrem geil.
Mit der kleinen Steuerung und der Gummipeitsche stellt er sich wieder vor mich und schaut mich an.
„25 Schläge wegen Ungehorsam.“, sagt er, und verschwindet wieder aus meinem Blickfeld.
Er schaltet den Schwanz ein und beginnt mich zu peitschen. Ich weiß nicht wie mir geschieht. Er peitscht hart, es tut weh, und trotzdem verlange ich nach immer mehr. Ich komme und komme. Nur einmal oder ununterbrochen nacheinander, ich weiß es nicht. Ich vernehme noch die Zahl 25, dann nichts mehr. Ich bin weg.
Als ich meine Augen wieder öffne steht er vor mir. Er hat mir meinen Knebel entfernt, aber nicht meinen Kopf gelöst. Sein steifer Schwanz wippt vor meinem Gesicht und ist Sekunden später in meinem Mund. Was ich gerade erlebt habe muss das sein, was manche fliegen nennen. Es war wunderschön, und ich sauge mich an seinem Zepter dankbar regelrecht fest.
Nachdem ich seine Ladung erhalten habe entfernt er mir den Plug, die Brustklammern und löst meine Fesseln, lässt mich aber noch liegen. Wenn ich mich erholt habe soll ich zu ihm ins Wohnzimmer kommen.
Träumend kreisen meine Gedanken um das Erlebte. Ich bin fix und fertig, aber unsagbar glücklich. Von den Schlägen brennt mein Hintern wie Feuer, doch nicht einmal das stört mich. Wieder frage ich mich, was hat dieser Mann aus mir gemacht? Ich gehorche ihm aufs Wort. Ich sehne mich nach seinen Berührungen und dem geilen Schmerz den er mir zufügt. Ich liebe ihn und bin wirklich bereit alles zu tun was er von mir verlangt.
Ich raffe mich auf, obwohl ich eigentlich noch zu schwach bin, aber ich brauche seine Nähe. Er sitzt auf dem Sofa, raucht gemütlich eine Zigarette und seine Hand zieht mich neben ihn. Wir versinken in einem langen innigen Kuss.
„Wie war die Strafe?“
„Herr, es war die Hölle. Ich danke Dir.“
Schon wieder spüre ich meine fo***e und wie ich geil werde. Der Mann ist der Wahnsinn. Und er bemerkt es auch.
„Herr, wann hört das auf?“, stöhne ich leise.
Er hält meinen Kopf, blickt mir in die Augen und sagt: „Niemals, das wird noch schlimmer.“
Ich halte ihn ganz fest in meinen Armen, überglücklich wie ein Kind an Weihnachten, dessen Wünsche alle in Erfüllung gingen. An den Anzug habe ich mich schon gewöhnt. Er stört überhaupt nicht, solange der kleine Schwanz in mir Ruhe gibt und bin erstaunt wie intensiv ich trotzdem sein zärtliches Streicheln empfinde. Ich frage mich nur was in zwei Tagen passiert ist, und wohin mich das noch führen wird? Aber ich habe Vertrauen und ich bin auch neugierig.
Ich soll den Anzug jetzt wieder ausziehen und im Badezimmer reinigen, weil er Morgen früh wieder gebraucht wird und dann zu ihm ins Schlafzimmer kommen. Er meint es also tatsächlich ernst, dass er mich damit zur Arbeit schickt. Er tippt auf sein iPhone und plötzlich wird der Anzug wieder weiter. Ich kann ihn ablegen. Es scheint ein kleines Wunderwerk der Technik zu sein. Nach der Reinigung des Anzugs widme ich mich auch einer ausgiebigen Körperpflege und gehe dann nackt zu ihm.
Das Schlafzimmer ist in romantisches Kerzenlicht getaucht und auf der Ablage über dem riesigen Latex-Bett warten zwei gefüllte Gläser Sekt. Doch viel wichtiger für mich ist, mein Herr erwartet mich, ebenfalls nackt, und sichtlich erregt. Wir setzen uns einander gegenüber und prosten uns zu. Wir legen uns bequem nebeneinander, aber in der 69er Haltung, seine Genitalien praktisch vor meinen Augen. Ich darf ihn streicheln, aber es darf ihm nicht kommen, trägt er mir auf.
Seine Berührungen elektrisieren mich. Er beherrscht das Fingerspiel und bringt mich auch in kurzer Zeit zum Höhepunkt. Bei ihm hatte ich in zwei Tagen schon mehr Orgasmen als sonst in einem ganzen Monat. Und trotzdem kann ich nicht genug bekommen. In dieser Haltung, meine Hand auf seinem Schwanz, schlafe ich ein.


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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:14.08.13 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmaske,

traumhafte Fortsetzung, und so unheimlich romantisch... aber ob es ihm wirklich so recht war, daß sie am Ende eingeschlafen ist?

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:15.08.13 05:04 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:15.08.13 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Früh am Morgen läutet der Wecker und holt mich aus meinen süßen Träumen. Ich will mich aus dem Bett schleichen, mich richten und das Frühstück bereiten. Doch weit komme ich nicht, er hat mich wieder angekettet. Ich muss schmunzeln und kuschle mich an ihn. Zärtlich seine Genitalien streichelnd und seine Schulter küssend wecke ich ihn.
„Herr, Du musst meine Kette lösen, dass ich meine Aufgaben erfüllen kann.“, flüstere ich, mit seiner prachtvollen Morgenlatte in meiner Hand.
„Hättest Du wohl gerne. Zuerst wird gefickt.“
Er dreht mich auf den Rücken, rollt sich auf mich, und schiebt mir sein prachtvolles Exemplar in den Unterleib. Ein paar kräftige Stöße reichen aus bis es uns gleichzeitig kommt. Ohne Pause löst er meine Kette und schickt mich weg, mit der Anordnung, nach der Körperpflege meinen neuen Anzug anzuziehen.
Was ich gerade erlebt habe war der Hammer, denke ich im Badezimmer. Er nimmt mich einfach wie es ihm beliebt, und ich habe auch noch Spaß daran. Ich reinige mich gründlich und schlüpfe in meinen Anzug, der mich nach wenigen Bewegungen wieder eng einschnürt und sich an meinen Körper schmiegt. Der kleine Schwanz macht mich schon wieder geil. Ich richte das Frühstück und gehe zu ihm ins Schlafzimmer um ihn abzuholen.
„Dann ist das heute Dein erster Arbeitstag mit einem Schwanz in Deiner fo***e.“, sagt er lächelnd.
„Der erste ganze Arbeitstag ja. Gelegentlich trug ich im Büro schon mein Tanzhöschen, aber nicht den ganzen Tag.“
„Du kennst Deine Aufgabe.“
„Ja Herr. Ich werde mich bemühen sie zu erfüllen.“
„Du wirst sie erfüllen, glaube mir.“
Nach dem Frühstück räume ich den Tisch ab, während er ins Badezimmer geht und sich anzieht. Er fährt mich zur Arbeit weil er am Vormittag auch einige Termine hat. Ich ziehe mir einen hübschen Rock, eine weite undurchsichtige Bluse und hohe Schuhe an. Firmengerecht und niemand wird etwas bemerken. Höchstens meine schöne Taille.
Auf der Fahrt bemerke ich wie irre geil ich schon wieder bin und weiß noch nicht wie ich die vielen Stunden ohne ihn überstehen soll. Mit einem innigen Kuss verabschiedet er sich vor der Firma und fährt weiter. Ich betrete das Büro und setze mich an meinen Schreibtisch. Trotz der Gedanken an meinen Herrn und meiner Geilheit geht mir die Arbeit gut von der Hand. Kurz vor der Frühstückspause will ich aber beginnen meine Aufgabe zu erfüllen. Ich lehne mich zurück und halte die kleine Steuerung in der Hand. Etwas ängstlich drücke ich den Knopf und erreiche sehr schnell, mit gewissen Anstrengungen dass niemand etwas hört, den erwünschten Erfolg. Schmunzelnd schließe ich meine Augen um mich zu erholen. Ja, es war schön, und entsprechend ist auch die SMS an meinen Herrn.
„Ausgeführt. Ich liebe Dich. Danke Herr.“
Ich gehe in die Kantine, noch immer völlig wuschelig. Eigentlich müsste mir jeder ansehen wie es mir gerade erging. Aber ich lasse mir nichts anmerken und setze mich wie immer zu meinen Kolleginnen.
„Na, schönes Wochenende gehabt?“, fragt Petra. „Du siehst so glücklich aus. Wohl ne neue Flamme?“
„Ja, toller Kerl.“, spiele ich mit. „Das Wochenende war schön.“
„War es der, der Dich heute Morgen hier her gebracht hat? Toller Mercedes. Wirst Du ihn wieder sehen?“
„Ich denke schon, denn er holt mich auch wieder ab.“
Ich spüre Neugierde und Neid, Frauen eben. Und es macht mir sogar Spaß mitzuspielen. Bisher war ich eher die Unnahbare, eine richtige Singel halt.
„War er gut?“, bohrt sie lächelnd nach.
„Ich kann nicht klagen.“, antworte ich und schmunzele sie an.
Wenn die wüsste, denke ich, und spüre wie ich wieder geil werde, wie meine fo***e beginnt mit dem kleinen Schwanz zu spielen. Ich muss vom Thema ablenken, dass es nicht zu heftig wird.
Endlich wieder an meinem Schreibtisch, aber immer noch geil. Ich greife nach der kleinen Steuerung und gebe mir einen kurzen Schub. Wie himmlisch.
Das Telefon reißt mich aus meinen Träumen, macht mich jedoch sofort sprachlos. Mein Herr.
„Zu Deiner Mittagspause treffen wir uns im Cafe Becker.“
„Ja Herr, ich freue mich.“
Und schon legt er wieder auf.
Seine tiefe ruhige Stimme brachte mich schon fast wieder um den Verstand. Hinzu kommt, dass er mich nicht gefragt hat ob ich es möchte, sondern er es einfach bestimmt hat. Dieser Mann treibt mich noch in den Wahnsinn. Ich lehne mich zurück und besorge es mir.
„Ich habe es getan. Ich liebe Dich, mein Herr.“, lautet meine SMS.
Zum Glück ist das Cafe nur um die Ecke, denn weit könnte ich in meiner Geilheit zu Fuß nicht gehen. Früher, wenn ich mal geil war, habe ich es mir gemacht und dann war es gut. Doch jetzt macht mich jeder Orgasmus nur noch geiler. Ich fühle auch woran es liegt. Obwohl ich es mir selbst besorge ist es Fremdbestimmung. Mein Herr verlangt es von mir, und ich tue es. Ich bin seine Sklavin, ich muss gehorchen, und das macht mich so geil.
Mittagspause, ich mache mich auf den Weg. Je näher ich dem Cafe komme, desto wuscheliger werde ich. Er sitzt schon da, steht aber sofort auf als er mich sieht. Eine kurze Umarmung, ein flüchtiger Kuss und er flüstert mir ins Ohr.
„Alles klar, meine Süße?“
„Ich bin geil, Herr.“
Er mag es wenn ich ihm das sage, das weiß ich bereits. Wir lösen uns voneinander und setzen uns. Wortlos, verliebt schaue ich ihn an. Das Cafe ist voll besetzt, mein Latte steht bereits vor mir. Er beugt sich nach vorn und sagt leise: „Du wirst jetzt einen Orgasmus bekommen. Es darf aber niemand bemerken.“
Wie meint er das? Wie soll das gehen? Ich werde eines Besseren belehrt. Er tippt auf seinem iPhone, mein Innenleben wird aktiv, und ich komme gewaltig. Es ist nicht einfach diese Gefühle stumm hinzunehmen.
Während meine Wellen abklingen erklärt er mir leise, dass er mich von überall her steuern kann. Sein iPhone ist mit meinem Anzug verbunden. Wenn es sein muss kann er mich auch bestrafen, aber das muss jetzt nicht sein. Wenn es nötig ist, werde ich es erfahren.
Das würde bedeuten, dass ich es mir mit der kleinen Steuerung zwar selbst besorgen kann, aber er kann es auch. Na ja, interessant, denke ich. Aber was meint er mit bestrafen? Wie soll das denn gehen? Ich bin zu neugierig und frage ihn danach. Er lacht und tippt. Plötzlich wird meine Taille enger geschnürt, ganz automatisch, und das mag ich sogar. An meinen Brustwarzen verengt sich das Latex ebenfalls. Es fühlt sich an als wären sie abgebunden und ich spüre wie sie wachsen. Ich werde immer geiler.
„Und das soll eine Strafe sein? Ich finde das schön.“, lächle ich.
Er schmunzelt nur, gibt mir darauf aber keine Antwort. Die verbleibenden drei Stunden bis er mich von der Arbeit abholt muss ich allerdings wegen meiner Neugier so im Anzug verbringen. Enger geschnürte Taille und riesige sensible Nippel, die bei jeder Bewegung von meiner Bluse gestreichelt werden.
„Vergiss Deine Aufgabe nicht.“, sagt er zum Abschied und gibt mir einen Kuss.
Ich gehe zurück zu meinem Arbeitsplatz was nicht einfach ist. Der kleine Schwanz und das unentwegte Streicheln meiner Knospen machen mich kirre. Aber die enger geschnürte Taille gefällt mir. Ich habe mir schon immer ein strenges Korsett gewünscht, konnte es mir nur nie leisten. Bevor ich mit meiner Arbeit fortfahre muss ich es mir geben. Ich bin zu aufgekratzt von Allem. Ein Knopfdruck und nach wenigen Sekunden kommt es mir. Ich versende die SMS und widme mich meiner Tätigkeit. Immer wieder frage ich mich, was er mit bestrafen gemeint hat und werde immer mutiger. Vielleicht erfahre ich es wenn ich die Aufgabe nicht erfülle, denke ich, und beschließe es. Er wird mich schon nicht töten.
Endlich Feierabend, ich fiebere meinem Herrn entgegen. Im Wagen küsst er mich und fährt los. Wir wollen essen gehen, erklärt er mir.
„Du hast Deine Aufgabe nicht erfüllt.“
„Ich weiß Herr, ich hatte keine Gelegenheit.“
„Es gibt keine Ausrede, im Notfall gibt es auch eine Toilette. Also muss ich Dich bestrafen.“
„Ja Herr, ich weiß.“
Obwohl ich die Strafe absichtlich provoziert habe wird mir jetzt etwas mulmig, weil ich nicht weiß was mich erwartet. Aber ich will eine gute Sklavin sein und alles hinnehmen.
„Ich mache daraus zwei Strafen. Eine Kleine, jetzt dann gleich, und die Andere später zu Hause.“
„Ja Herr.“
Was hat er vor? Wie will er mich jetzt gleich bestrafen? Die Antwort scheint nicht lange auf sich warten zu lassen. Er biegt in einen Feldweg und stoppt den Wagen. Hinter meinem Sitz fesselt er mit Handschellen meine Hände zusammen und schiebt mir einen Beissknebel in den Mund. Noch immer bin ich neugierig, denn die Wehrlosigkeit gefällt mir schon wieder. Er nimmt sein iPhone und tippt.
„Wollen wir die Sklavin erst mal ein wenig aufgeilen.“
Der Schwanz beginnt seine Arbeit, aber nur ganz schwach. Ich genieße es, doch es reicht nicht aus, dass es mir kommt. Plötzlich jagt ein Elektroschock in meine fo***e. Ich schreie in meinen Knebel, es ist ein kurzer aber höllischer Schmerz. Trotzdem bin ich geil, und der Schwanz arbeitet weiter, diesmal etwas stärker. Langsam komme ich wieder auf Touren, es folgt der nächste Stromstoss. Mein Herr lächelt mich an und stellt noch stärker. Sieht er nicht meinen flehenden Blick? Versteht er nicht mein betteln das durch den Knebel unverständlich wird? Der Schwanz leistet ganze Arbeit. Er treibt mich erneut in die Höhe und diesmal schafft er es. Ich komme. Genau in den Orgasmus schießen drei solcher Blitze. Würde ich nicht sitzen, würden sie mich von den Beinen reißen. Es ist die Hölle. Tränen kullern über meine Wangen. Mein Herr schaltet ab, löst meine Handfesseln und nimmt mir den Knebel ab. Ich schluchze, ich bin völlig geschafft, der Schmerz war einfach zu viel für mich. Er wischt mir die Tränen ab und küsst mich.
„Es ist besser immer lieb und gehorsam zu sein.“, sagt er leise.
„Ja Herr.“, flüstere ich.

Wenig später im Restaurant darf ich zur Toilette um meine zerstörte Schminke zu erneuern. Kaum habe ich damit begonnen beginnt der Schwanz zu vibrieren. Nur leicht, aber ausreichend um meine Geilheit wieder zu erwecken. Dieser verdammte Kerl, denke ich schmunzelnd, er hat mich voll in seiner Hand.
Beim Essen unterhalten wir uns über meinen Arbeitstag, und das vorhin erlebte. Ich flehe ihn an, mich die Stromstöße nicht mehr spüren zu lassen. Sie sind zu schmerzhaft.
„Meine Liebe.“, sagt er. „Du musst unterscheiden zwischen Spiel und Strafe. Bei einem Spiel sollen wir am Ende beide unsere Erfüllung haben. Eine Strafe allerdings soll eine Strafe sein, damit Du lernst zu gehorchen.“
„Ich verstehe. Eine Strafe wird also immer unangenehm für mich sein.“
„Ja, genau so ist es.“
Ich bekomme etwas weiche Knie, denn eine Strafe steht ja noch aus. Was wird mich erwarten. Gleichzeitig erregt es mich aber auch, weil ich ihm vertraue. Beiläufig streichle ich immer wieder über die riesigen Nippel unter meiner Bluse, was er natürlich bemerkt, aber nur dazu schmunzelt. Ich kann es kaum erwarten nach Hause zu kommen.
Endlich zuhause wird mein Anzug auf Knopfdruck wieder weich. Er schickt mich ins Badezimmer um mich für ihn vorzubereiten, mit dem Verbot an mir zu spielen. Ein wenig nervös wegen der Ungewissheit befolge ich die Anordnung und gehe anschließend nackt zu ihm ins Spielzimmer. Er trägt noch immer seinen Anzug und sitzt auf seinem Thron, von der Decke hängt ein eigenartiges Ledergeschirr. Er lächelt, steht auf und kommt zu mir. Wortlos legt er mir die breiten, weich gepolsterten Lederriemen an. Sie verlaufen quer unter und über meinen Titten, über meine Schultern zum Rücken, und werden dort stramm verschlossen. An den Seiten und unter meinen Brüsten befinden sich breite Lederschlaufen in die er meine Arme fesselt, wie in einer Zwangsjacke. Ich weiß noch immer nicht was er vor hat, aber die Wehrlosigkeit macht mich geil. Nun erhalte ich Ledermanschetten an meine Fußgelenke und meine Beine werden mit Seilen weit gespreizt an Ringe am Boden gebunden. Ich bin ihm vollkommen ausgeliefert. Doch das ist noch nicht alles. Er betätigt einen Schalter an der Wand und das Geschirr wird nach oben gezogen, bis ich frei in der Luft hänge. Es ist ein komisches Gefühl, aber durch das weiche Ledergeschirr nicht unangenehm. Jetzt stellt er sich vor mich, ich bin nun genau auf seiner Höhe. Er zieht an meinen langen Haaren meinen Kopf nach hinten und küsst mich innig.
„Wie gefällt das meiner kleinen, unartigen Sklavin?“, fragt er, und greift in meine nasse fo***e.
„Es ist schön, Herr.“, stöhne ich leise. „Du weißt wie ich es liebe wehrlos zu sein.“
„Ich mag es auch wenn Du wehrlos bist. Und mit diesem Geschirr kann ich Dich sehr lange so hängen lassen weil Deine Arme nicht nach oben gestreckt sind.“
„Und was hat mein Herr nun vor?“, frage ich neugierig.
„Zur Strafe dafür, dass Du Deine Aufgabe nicht erfüllt hast, werde ich Dich zu Orgasmen zwingen. Zu Vielen, und teils schmerzhaft, dass Du gehorchen lernst. Das willst Du doch lernen als Sklavin, oder?“
„Ja Herr.“
Seine Androhung macht mir keine Angst, im Gegenteil, sie erregt mich noch mehr. So vor ihm frei in der Luft zu hängen ist irre. Er hat freien Zugriff, kann tun und lassen was er will, ohne dass ich gegen irgend etwas die geringste Chance hätte. Er bringt eine interessante Kopfmaske mit hohem Kragen und zieht sie mir über. Es handelt sich um ein Halskorsett das meinen Kopf aufrecht hält. Das Gesicht ist frei, und auch das empfinde ich als sehr erregend. Da das Hängegeschirr wirklich sehr bequem ist, wünsche ich mir im Geheimen einmal mit genau so gefesseltem Oberkörper ihm über längere Zeit dienen zu müssen. Nicht hier hängend, sondern ganz normal in der Wohnung. Zu guter Letzt erhalte ich eine Augenbinde die an der Maske fest geknöpft wird. Ich bin nun auch noch völlig blind.
„Ich möchte dass Du Dir vorstellst, wir feiern eine kleine SM-Party, bei der Du die ganze Zeit über auf diese Weise gefesselt bist. Alle Gäste dürfen mit Dir spielen, und Du wirst nicht wissen wer es ist.“
„Ja Herr.“

Es vergeht einige Zeit, dann vernehme ich Geräusche die mich im ersten Moment erschaudern lassen. Leise Musik im Hintergrund, und Stimmen im Vordergrund. Eine Aufnahme die mich durch mein blind sein tatsächlich in eine solche Lage versetzt. Wie viele Gäste sind es? Zehn, zwanzig? Ich kann es nicht feststellen, finde mich aber wirklich Inmitten einer Party. Und dass schamlos auch über mich gesprochen wird, treibt mich fast in den Wahnsinn.
„Schau was das für eine geile fo***e ist.“, sagt eine fremde Stimme. „Der Saft läuft ihr schon die Schenkel herunter.“
Genau dazu wird meine fo***e berührt und mein Kitzler massiert. Finger dringen in mich ein und spielen mit meiner Lust. Doch kurz vor der Explosion werden sie mir entzogen.
„Der Sklavenarsch ist viel zu blass. Dem müssen wir abhelfen.“
Sofort trifft mich die Peitsche. Es ist Irrsinn, mein Herr spielt was fremde Stimmen sagen. Oder sind die Gäste wirklich anwesend? Ich kann es nicht unterscheiden. Ich stöhne unter den harten Schlägen, doch das macht mich nur noch geiler. Innerlich verlange ich nach mehr. Doch leider folgt wieder eine Pause in der nichts geschieht und ich den Stimmen lausche. Es ist als ob ich wirklich der Mittelpunkt einer Party wäre. Was ich mir nie hätte vorstellen können, mit mehreren zu spielen, löst plötzlich einen ganz besonderen Reiz aus. Wäre all das Wirklichkeit, wäre es mir völlig egal. Das Einzige was zählt ist meine Geilheit.
„Ein wenig Schmuck würde ihr gut tun.“, sagt eine Frauenstimme.
Ich erhalte Klammern mit Gewichten an meine Schamlippen und meine Brustwarzen. Schmerz, der sich in noch mehr Geilheit verwandelt.
„Spießt sie auf.“, verlangt eine Männerstimme.
Unter mir wird hantiert und es schiebt sich ein mächtiger Gummischwanz so tief in meine überlaufende fo***e, dass irgendetwas weiches gegen meinen Kitzler drückt. Ich kann mich weder wehren, noch mich großartig bewegen. Ich habe keine Chance.
„Macht sie fertig.“, die selbe Männerstimme.
Dass ich wehrlos mitten im Raum regelrecht aufgespannt bin, das weiß ich, das habe ich noch gesehen. Doch jetzt bin ich blind und höre nur Musik und fremde Stimmen. Je länger es dauert, desto mehr finde ich mich in die Szene ein. Vor meinen verbundenen Augen läuft ein Film einer realen Party. Ich sehe andere, nackte Sklavinnen und Herren in Anzügen. Gelegentliche Schreie und Stöhnen lassen mich vermuten, dass andere Sklavinnen ebenfalls behandelt werden. Viele Bilder die ich aus dem Internet kenne, tauchen wie Realität vor mir auf. Was ich erlebe kann man nicht beschreiben, man muss es selbst erlebt haben.
Der Schwanz und das weiche Teil an meinem Kitzler beginnen zu vibrieren. Nicht extrem stark, aber immerhin so, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann. Dazu wieder die Peitsche, die in kurzen Abständen meinen Arsch trifft. Trotz der strengen Fesseln baumeln die Gewichte, was mir zusätzlichen Schmerz beschert. Ungeachtet allem was um mich herum geschieht, schreie und stöhne ich in den Raum. Mein Herr hat mir schon einige intensive Orgasmen beschert, aber dieser sprengt alle Rahmen. Ich bin nur noch pure Geilheit, ich schwebe, und bitte innerlich dass Dieses niemals endet.

Langsam finde ich wieder zu mir. Der Schwanz aus meiner fo***e wird entfernt, sowie mit jeweils einem heftigen Schmerz die Klammern. Noch immer läuft die Musik, noch immer vernehme ich die Stimmen. Und zum Glück hänge ich, denn ich könnte mich nicht auf den Beinen halten.
Das Ledergeschirr ist grandios. Kein Einschneiden, keine Unbequemlichkeit, aber eine strikte Oberkörperfessel. Die Maske mit dem Halskorsett haben erfolgreich verhindert, dass ich meinen Kopf hängen lasse.
„Macht sie heiß.“, so eine Frauenstimme.
Plötzlich wieder eine Hand an meiner fo***e. Ich bin mir sicher, es ist die meines Herrn. Eine andere Hand zwirbelt kräftig die großen Nippel meiner durch die gefesselten Arme angehobenen Titten. Ein stechender Schmerz, ich stöhne auf. Heißes Wachs tropft abwechselnd auf meine Brüste und meine Warzen, während immer noch die Hand in meiner fo***e spielt. Ich vernehme keine Stimmen mehr, ich komme, und wieder trete ich weg.

Eine leckende Zunge, ein saugender Mund an meinen Nippeln holen mich wieder zurück. Die Musik und die Stimmen sind wieder da. Dann wird von mir abgelassen. Die Party neigt sich dem Ende, die Gäste verabschieden sich. Mit jedem „Auf Wiedersehen“ einer jeden fremden Stimme, erhalte ich einen kräftigen Schlag einer Hand auf meinen Arsch. Ich höre nur noch Musik, keine Stimmen mehr, und auch Diese endet jetzt.
Mein Herr löst meine Beinfesseln und lässt mich soweit ab, dass ich gerade den Boden berühre. Alleine stehen könnte ich nicht, und ich glaube das weiß er. Er nimmt mir die Augenbinde ab und küsst mich, bevor ich etwas sagen kann. Ich schwebe im siebten Himmel.
Während ich mich langsam wieder erhole kratzt er sanft und sorgfältig das Wachs von meinen Titten. Es ist schon komisch. Obwohl ich total am Ende bin wünsche ich mir, jetzt mit ihm zu fi**en. Doch ich traue mich nicht ihn zu bitten, denn als Sklavin darf ich das nicht. Ich bin überzeugt, er würde mich sofort wieder in die Höhe ziehen und mich weiter quälen.
Eine Frage aber bleibt offen. Von dem Moment als er mir die Augen verbunden hat bis die Party begann, verging relativ viel Zeit. Und es war alles so real. Waren die Gäste wirklich da, oder bilde ich es mir nur ein? Ich werde es wohl nie erfahren. Er lässt mich etwas weiter ab, hakt das Zugseil aus und verlangt nach seinem Recht. Auf Knien, weiterhin in der Oberkörperfessel und mit der Maske, bediene ich ihn dankbar nach allen Regeln der Kunst. Auch wenn ich wirklich geschafft bin, es war ein unbeschreibliches Erlebnis.
Er nimmt mir die Maske mit dem Halskorsett ab und führt mich ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch im Spielzimmer stehen mehrere Gläser und die verwirren mich. Was es doch eine Party, hat er mich ohne mein Wissen als seine Sklavin präsentiert? Ich weiß es nicht, aber vielleicht erfahre ich mehr darüber.
Er füllt zwei Gläser mit edlem Champagner, führt mir Eines zum Mund und lässt es mich austrinken. Dann umarmt und küsst er mich.


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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:15.08.13 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Echt klasse Geschichte Latexmaske.
Waren da wirklich Gäste oder hat ihr Herr die Gläser da nur hingestellt um sie zu verwirren?
Der Latexanzug ist ja echt raffiniert was der so alles kann.
Da hat sie wohl die Erfüllung und einen Herrn gefunden der mit ihr spielt und sie an die Grenzen treibt
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:15.08.13 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmaske,

da kann ich Gummimike wirklich nur in allem zustimmen! Eine wirklich klasse Fortsetzung! Er versteht sein Handwerk als Dom wirklich perfekt, hat wohl auch die geeigneten Mittel dazu, und sie verfällt ihm immer mehr - auch wenn sie ihn manchmal zu provozieren versucht, und das Topping-from-the-bottom noch nicht so ganz im Griff hat. Aber das macht ja den Reiz aus, und eröffnet soooo viele Möglichkeiten.

Einzig ein Aspekt ist mir sehr wichtig, den ich beitragen möchte. Ich denke, es ist nicht die absolute Geilheit, die ihr ihre Entwicklung ermöglicht, sondern das gefundene tiefe Vertrauen zu ihm, neben ihrer Liebe, daß ihr die Möglichkeit gibt, sich vollkommen fallenzulassen, diese absolute Geilheit voll zuzulassen. Solange er dieses Vertrauen nicht enttäuscht, und das wird er wohl nicht, wird sie wohl immer wollen - und immer mehr wollen. Und ich freue mich schon darauf, darüber zu lesen...

Keusche Grüße
Keuschling
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:16.08.13 11:55 IP: gespeichert Moderator melden



Eine wirklich wunderbare Geschichte latexmaske,

hab´ vielen Dank dafür. Es macht Spaß sie zu lesen und sie regt unheimlich an. Und ich freue mich schn auf Deine nächste Fortsetzung...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:17.08.13 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Herr sitzt vor mir im Sessel, mich hat er mit gespreizten Beinen über seine Beine gestellt. Während er an meiner geilen, nassen fo***e spielt darf ich ihn anschauen, mehr nicht. Ich habe noch immer Sprechverbot. In seinem Gesicht ist ein hämisches Grinsen, es macht ihm sichtlich Spaß mich wieder aufzugeilen. Dieser verdammte Kerl schafft es immer wieder.
„Wie war die Strafe?“, fragt er mich.
Wären meine Arme nicht noch gefesselt, würde ich ihm um den Hals fallen, denn sie war zwar hart, im Nachhinein aber wunderschön.
„Ich kann sie noch nicht einordnen, Herr.“, antworte ich und fasse allen Mut zusammen. „Waren die Gäste wirklich da oder nicht?“
„Du hast die Aufnahmeprüfung bestanden.“
„Dann waren die Personen wirklich anwesend?“
„Wird nicht verraten.“
Er lässt mich im Ungewissen, und das ist gemein. Aber er hat mich schon wieder soweit, dass ich mir durch seine Hände die Erlösung wünsche. Langsam bekomme ich den Eindruck dass ich nymphoman werde. Doch kurz vorher hört er auf, gibt mir wieder etwas zu trinken und setzt sich wieder. Das Spiel geht weiter. Er hält mich auf höchstem Niveau, lässt mich aber nicht kommen. Innerlich verfluche ich ihn.
„Es gefällt mir wenn Du so zappelig bist.“, sagt er lächelnd. „Und vor allem wenn Du dabei auch noch wehrlos bist.“
„Verdammter Kerl.“, rutscht es mir heraus, und dies in einem leicht erbosten Ton. „Natürlich gefällt es mir gefesselt zu sein, aber ich bin geil und will befriedigt werden.“
Das hätte ich wohl besser nicht gesagt. Er lacht, steht auf und bringt mich zurück ins Spielzimmer. Schneller als ich denken kann stehe ich auf Zehenspitzen unter der Seilwinde. Aber ehrlich gesagt, es gefällt mir und ich spreize bereitwillig meine Beine. Dann provoziere ich ihn.
„Nimm Dir, was Dir gehört.“, und in diesem Moment meine ich auch wirklich was ich gesagt habe. Ich gehöre ihm, und er soll mich einfach benutzen.
„Du wirst die ganze Nacht gefesselt verbringen.“, sagt er leise, streichelt über meine Wangen und gleitet zu meiner fo***e. „Ich glaube das gefällt Dir.“
„Ja Herr, wenn Du das bestimmst.“, stöhne ich leise.
Er zieht mich etwas höher, so dass ich den Kontakt zum Boden verliere. Das Geschirr ist einfach spitze. Da meine Beine diesmal nicht befestigt sind, baumle ich vor ihm hin und her und drehe mich, und dazu hilft er noch etwas nach. Es ist ein irre Gefühl. Kommt meine Vorderseite zu ihm, greift er an meine fo***e und bei der Hinterseite schlägt er mit der Hand auf meinen bereits gequälten Arsch. Auch ihm scheint es sichtlich Spaß zu machen, was sein verschmitztes Lächeln verrät.
„Dann wollen wir die Sklavin noch ein wenig quälen, wenn sie das braucht.“
„Ja bitte, Herr.“, antworte ich unwissend in meiner Geilheit.
Was er aber bringt jagt mir etwas Angst ein. Ich kenne es ebenfalls von Bildern aus dem Internet. Eine Art spanischer Reiter. Nur ist bei Diesem die Sitzfläche keine scharfe Kante, sondern abgerundet und sieht gepolstert aus. Er stellt ihn zwischen meine Beine und lässt mich etwas ab. Ich habe noch immer keinen Kontakt zum Boden und sitze somit mit meinem gesamten Gewicht darauf. Dass die Sklavenfotze auch schön verwöhnt wird, meint er, zieht er meine Schamlippen auseinander. Die anfängliche Angst ist verflogen, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Durch die Polsterung ist es gut erträglich. Mein Herr steht vor mir und spielt mit meinen steifen Nippeln. Er weiß genau wie er mich bei Laune halten kann.
„Wenn eine Sklavin mal darauf sitzt, darf sie erst wieder absteigen wenn sie um Gnade bettelt, und ihrem Herrn verspricht was er verlangt. So lautet das Gesetz dieses Reiters.“
Um Gnade betteln, da kann er lange warten. Ich werde nicht aufgeben, nehme ich mir vor. Er spielt mit meinen Titten und küsst mich immer wieder. Trotz des Drucks an meiner fo***e genieße ich es. Er ist sehr zärtlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit diesem Reiter ein Versprechen erzwingen kann.
„Es wird von einer Sklavin nichts unmögliches verlangt.“, erklärt er weiter. „Aber manchmal schon Dinge die sie etwas Überwindung kosten. Du musst versprechen, dass Du morgen zum Anzug auch den Analball trägst.“
„Niemals!“, stoße ich hervor. Als ob der Anzug im Büro nicht Qual genug wäre.
„Da bin ich mal gespannt.“, sagt er grinsend und betätigt einen Schalter.
Der Reiter beginnt zu vibrieren, und ich habe das Gefühl als ob unter mir vibrierende Kugeln langsam hin und her wandern. Da ich keinen Bodenkontakt habe, kann ich dem Spiel nicht ausweichen. Die Kugeln wandern durch meine gespreizten Schamlippen und über meinen Kitzler, als würden mich tausend Zungen lecken. Während ich stöhne und meinen Kopf hin und her werfe, spricht er mit sanfter Stimme weiter.
„Wenn eine Sklavin ihr Versprechen nicht hält, zieht das eine harte Strafe nach sich, und sie wird erneut auf den Reiter gesetzt.“
Ich spüre wie mein Orgasmus unweigerlich naht, und den möchte ich in meiner Geilheit jetzt auch. Doch was ich erlebe ist extrem, der Orgasmus endet nicht. Es ist als ob ich ununterbrochen, gnadenlos weiter geleckt werde. Alle Versuche mich zu beherrschen scheitern. Ob ich will oder nicht, ich muss um Gnade betteln, was als regelrechtes Stöhn-Gestammel über meine Lippen kommt. Mein Herr schaltet den Reiter ab, ich zittere am ganzen Körper.
„Du kennst Dein Versprechen?“
„Ja Herr.“, hauche ich und atme schwer.
Er zieht mich etwas in die Höhe, nimmt den Reiter weg und lässt mich auf meine Füße ab. Zum Glück hänge ich noch in dem Geschirr, alleine stehen könnte ich nicht. Er stellt sich vor mich, schließt mich lächelnd ins seine Arme und küsst mich wortlos immer wieder, bis ich bei Kräften bin. Was nun folgt beschämt mich etwas. Er begleitet mich ins Badezimmer, weil ich das mit dem Fesselgeschirr alleine nicht kann, meint er. Mit gespreizten Beinen muss ich mich auf die Toilette setzen und ihn zuschauen lassen, wie ich pinkle. Er wischt mich sorgfältig ab, führt mich ins Schlafzimmer, schubst mich aufs Bett, und legt mir die Kette um mein Fußgelenk.
Vor mir stehend zieht er sich langsam aus. Dass er sehr erregt ist kann er nicht verbergen. Ohne ein Wort zu sagen kniet er sich zwischen meine Beine und schiebt mir den harten Ständer in meine fo***e. Wie ich das liebe, obwohl ich eigentlich völlig am Ende bin. Er nimmt mich einfach wie es ihm beliebt. Einerseits würde ich ihn bei diesem himmlischen fi**k gerne umarmen, andererseits gibt mir die Fesselung und die Wehrlosigkeit den nötigen Kick. Er küsst mich wild und fordernd, und er bedient sich an mir, als wäre ich eine Puppe. Aber das bin ich ja auch, seine Sklavenpuppe, mit der er tun und lassen kann was ihm in den Sinn kommt.
Kurz vor seinem Höhepunkt zieht er sich zurück, kniet sich über mich und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. Es dauert nur Sekunden bis es ihm kommt, aber er schenkt mir nur die Hälfte seines köstlichen Elixiers. Den Rest spritzt er mir ins Gesicht und lächelt mich an. Dann legt er sich neben mich und verteilt mit zärtlichem Streicheln sein Sperma auf meiner Haut. Überwiegend um Mund und Nase. Er küsst mich innig und löscht das Licht.
„Schlafe gut, mein Engel.“
Mit jedem Atemzug rieche ich seinen Saft und das macht mich schon wieder geil. Ich verfluche es, was dieser verdammte Kerl aus mir gemacht hat. Er hat sich schon zur Seite gedreht, wie Männer nun mal sind, aber ich liege noch eine ganze Weile wach. Es ist ungewohnt so gefesselt zu schlafen und es dauert bis ich eine geeignete Haltung gefunden habe. Dann träume ich vor Erschöpfung aber auch weg.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:17.08.13 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Latexmaske es ist wirklich schade daß deine Entertaste so klemmt. Durch die fehlenden Leerzeilen in deinen Absätzen ist es mir fast unmöglich deine gute Geschichte zulesen.
Schade daß du den Serverausfall nicht genutzt hast um deine Entertaste zu schmieren. Ich beame dir mal einen Tanker voll Öl zu dir. Da hast du genug Material zum Schmieren.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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