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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:17.08.13 16:36 IP: gespeichert Moderator melden



Ich finde Deine Geschichte wunderbar zum Lesen, ob mit oder ohne Enter. Mir ist es wichtiger, dass Deine Gedanken und Vorstellungen geschmiert sind, damit Du Sie uns bis auf weiteres mitteilen kannst.
Einfach wunderbar Deine Geschichte!
Vielen Dank und herzliche Grüße

Rubberjesti
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in der Sonne


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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:17.08.13 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


ein bischen geschmiert.....mehr Öl hatte ich nicht

Ich weiß nicht wie oft ich in der Nacht kurz aufgewacht bin. Das Fesselgeschirr war immer noch bequem und ich musste jedes Mal schmunzeln. Ich schlafe in einem Zwangsjacken ähnlichen Ledergeschirr, wie in einer psychiatrischen Anstalt, mit dem Unterschied, dass sich mein Herr an mir jederzeit bedienen kann. Jedes Mal atme ich tief durch, um den Duft des Spermas zu erhalten. Durch die Bilder und die Texte hatte ich schon einige Vorstellungen von SM, was mich auch immer erregte, aber es zu erleben ist etwas ganz Anderes. An der Seite dieses Herrn möchte ich eine richtige Sklavin werden, und ihm willenlos alle Wünsche erfüllen.

Auch am Morgen bin ich vor dem Wecker wach. Ich rolle mich zu meinem Herrn und küsse ihn zärtlich auf die Schulter. Er dreht sich zu mir und schaut mich lächelnd an, was schon wieder alle Glücksgefühle in mir erweckt.
„Gut geschlafen, meine Süße?“, fragt er leise.
„Ja Herr, wunderbar.“
Ich lege mich auf den Rücken und spreize meine Beine. Ich will, dass er mich berührt und das tut er auch. Es ist wie ein Stromstoß der meinen Körper erfasst. Früher brauchte ich eine halbe Stunde um überhaupt richtig wach zu werden, an Sex war nicht einmal zu denken. Alles hat sich in der kurzen Zeit geändert, bei ihm denke ich nur noch an Sex. Doch heute verwehrt er mir Diesen, er geilt mich lediglich auf. Dann öffnet er mir leider das Ledergeschirr und löst die Kette von meinem Fußgelenk.
„Geh. Du kennst Deine Aufgabe. Und Finger weg von der fo***e, die gehört mir.“
Ich verschwinde im Badezimmer und bin so geil, dass ich am liebsten Hand anlegen würde. Früher war der Morgen immer eine Qual, da wäre ich auf solche Gedanken niemals gekommen. Ich dusche, rasiere meine fo***e, mache mich hübsch und schlüpfe in meinen Anzug, der sich nach wenigen Bewegungen meinem Körper wieder anpasst. Der kleine Schwanz macht mich schon wieder heiß. Ich richte das Frühstück und hole meinen Herrn. Er bringt den Analball mit, das war gestern Abend mein Versprechen. Zum Glück hat er die zwei klackenden Kugeln gegen nur Eine ausgetauscht. Bevor ich mich setzen darf erhält sie ihren Platz.
„Da Du gestern Deine Aufgabe nicht erfüllt hast, erhöhe ich meine Forderung. Ich verlange sechs Orgasmen, drei am Vormittag, und drei am Nachmittag. Wenn Du nicht gehorsam bist, bekommst Du heute Abend wieder das Ledergeschirr.“
Eigentlich ein verlockendes Angebot, ich weiß nur nicht, was für eine Gemeinheit er sich dann wieder einfallen lässt. Mal sehen was der Tag so mit sich bringt, denke ich.

Während ich den Tisch abräume ist er im Badezimmer. Auch ich ziehe mich danach entsprechend an, dass niemand mein Darunter bemerkt. Wie soll ich den Tag nur überstehen? In meinem Arsch rotiert die Kugel, in meiner fo***e steckt der kleine Schwanz, und ich soll mich sechs Mal befriedigen. Wann und wie bitte soll ich arbeiten?
Er fährt mich wieder zur Arbeit und wird mich am Abend wieder abholen. Für die Mittagspause hat er heute keine Zeit, zu viele Termine. Aber er warnt mich, meine Aufgabe zu erfüllen. Ich soll an die Elektroschocks denken.
„Du Ekel.“, flüstere ich ihm ins Ohr, küsse ihn und steige aus.
Den ganzen Tag über kann ich kaum einen klaren Gedanken fassen. Ich bin nur geil, und erfülle auch meine Aufgabe aus Angst vor dem Strom. Sechs Orgasmen am Arbeitsplatz.
Pünktlich auf die Minute steht er vor der Firma. Ich freue mich auf ihn und bin neugierig darauf, was er heute noch mit mir vor hat. Hoffentlich viel, denn ich bin unsagbar geil. Doch erst will er mit mir wieder essen gehen, weil wir zuhause keine Zeit zum kochen haben werden, meint er, und im Restaurant entsteht ein interessantes Gespräch zwischen uns.
„Wie hat es Dir gestern gefallen?“, will er wissen.
„Es war schön. Vor allem das bequeme Ledergeschirr, wie eine Zwangsjacke, das macht mich irre geil.“
„Magst Du das heute Abend wieder tragen?“
„Wenn ich darf, gerne.“
„Aber mit allen Konsequenzen.“
„Ja, ich habe Vertrauen, Herr.“
Ich weiß nicht was er vor hat, was er im Schilde führt, aber sein Schmunzeln verrät mir, dass ich auf meine Kosten kommen werde. Also freue ich mich schon auf später. Er macht keine Andeutungen was mich erwartet. Es macht mich etwas nervös, aber gleichermaßen erregt es mich auch.

Kaum zu Hause finde ich mich auch gleich in der geilen Fessel. Ich dränge mich an ihn, will mich an ihm reiben, doch er verweigert es mir. Er weiß genau was er tut. Wenig später trage ich wieder die Maske mit dem Halskorsett, die absolut dichte Augenbinde, und stehe unter dem Seilzug auf Zehenspitzen. Innige Küsse und seine Hand in meinem Schritt treiben mich in Ekstase.
„Heute verlange ich sehr viel Gehorsam von Dir.“
Verlange was Du willst, aber besorge es mir, denke ich und stöhne leise. Es macht mir fast Angst wozu er in der Lage ist, was er alles mit mir machen kann. Er setzt mir einen Kopfhörer auf und schaltet Musik ein. Es ist die selbe Musik die gestern mit den Stimmen vermischt war. Aber seine verdammte Hand an meiner fo***e lässt mich über alles hinweg sehen.
Zwischen seinen Berührungen vergehen längere Pausen. Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit. Dann nimmt er mir den Kopfhörer wieder ab. Wie lange ich hier schon stehe, oder hänge, weiß ich nicht, es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, aber noch immer gefällt es mir.
Er steht vor mir, spielt wieder an meiner fo***e und flüstert mir ins Ohr.
„Gestern hast Du gedacht wir haben Gäste. Aber das war nicht so, es war nur eine CD. Ich wollte sehen wie Du auf einen solchen Fall reagieren würdest, und das hast Du gut gemacht. Heute haben wir Gäste, Freunde von mir, ein Herr mit seiner Sklavin. Und der Sklavin darfst Du gleich die fo***e lecken.“
Darüber haben wir noch nie gesprochen. Schon seit Langem verspüre ich eine leichte Bi-Ader, hatte aber noch keine Gelegenheit es zu probieren. Fotos und Geschichten davon erregen mich jedoch genauso, wie z.B. mal in einen Club zu gehen. Stimmt es wirklich dass Gäste anwesend sind, oder treibt er wieder ein Spiel mit mir? Der Gedanke daran ist reizvoll, doch ich werde mich zuerst mal gespielt dagegen wehren und abwarten wie er reagiert.
„Niemals, ich bin doch nicht lesbisch!“, stoße ich hervor.
Ohne weitere Worte werde ich in die Höhe gezogen und spüre wie mein Herr den Reiter unter mich stellt. Augenblicke später sitze ich darauf, wie gestern Abend. Damit hatte ich nicht gerechnet, eher mit der Peitsche oder mit Klammern. Aber Hauptsache er spielt mit mir. Er soll seine Forderung erzwingen, dann komme ich auf meine Kosten.
„Eine Sklavin muss auch Fotzen lecken. Versprichst Du mir es zu tun?“
„Nein, das tue ich nicht.“

Hinter der Augenbinde, in meinem Kopfkino, sehe ich mich schon zwischen den Schenkeln einer Frau. Ich versuche mir vorzustellen wie es sein wird, wenn er wirklich die Wahrheit gesagt hat und diese Freunde hier sind. Was mich erstaunt, ich verspüre keinerlei Schamgefühl. Bei meiner Selbstbefriedigung habe ich eigentlich immer meine Finger abgeleckt. Der Geschmack hat mich geiler gemacht. Wird mir eine andere fo***e auch schmecken? Mein Herr steht vor mir und zwirbelt hart meine Brustwarzen. Er gibt mir einen flüchtigen Kuss.
„Du wirst es tun!“, sagt er in einem Ton wie ich ihn von ihm noch nicht kenne.
„Nein.“
Er schaltet den Reiter ein, aber auf einer sanfteren Stufe als gestern. Trotzdem bringen mich die Vibrationen und die wandernden Kugeln mächtig auf Touren. Dann stellt er sich hinter mich und lässt mich zusätzlich die Peitsche spüren. Obwohl ich es noch nicht möchte, schallen meine Laute der Lust durch den Raum. Der Orgasmus ist nicht mehr zu verhindern, und auch Dieser ist wieder sehr intensiv.
„Bitte Herr, aufhören.“, bettle ich, ebenfalls mehr gespielt.
Ich hätte noch einiges vertragen können, aber ich will wissen wie es weiter geht. Er schaltet ab und stellt sich vor mich.
„Wirst Du es tun?“
„Alles was Du verlangst, Herr.“
Er erlöst mich vom Reiter und vom Seilzug, aber nicht von meinen Fesseln und der Augenbinde. Ich werde ein paar Schritte durch den Raum geführt und muss mich hin knien. Mein Herr drückt meinen Kopf nach vorne und presst meinen Mund tatsächlich auf eine nasse fo***e. Fremde Hände halten ihn.
Es macht mich an, ich fange an zu lecken, und es macht mir sogar Spaß. Sie schmeckt gut, und die Laute der fremden Frau spornen mich noch an. Ja, ich will dass es ihr kommt. Ihre Hände pressen mich fester in ihren Schritt, sie beginnen zu zittern. Dann kommt es ihr mit einem lauten Aufschrei.

Mein Herr hilft mir auf die Beine und nimmt mir die Augenbinde ab. Vor mir, im gynäkologischen Stuhl liegt eine hübsche schlanke Frau die mich anlächelt. Ihre rasierte fo***e glänzt mir entgegen. Ich lächle zurück, und bei diesem Anblick würde ich am liebsten da weiter machen wo ich aufgehört habe. Doch mein Herr entfernt alle meine Fesseln. Er will mich nur nackt, so wie auch Claudia es ist, und wir werden einander vorgestellt. Peter und Claudia, gute Freunde meines Herrn.
Der große Tisch im Raum bietet Platz für acht Personen. Vier Stühle sind nummeriert. Wir wollen uns setzen und uns ein wenig unterhalten, doch ich bekomme zuerst eine Erklärung. Da ich die Sklavin des Hauses bin ist mein Platz immer die Nummer eins. Die Anderen werden in der Reihenfolge des Eintreffens vergeben. Es gibt einen kleinen Spielkreis mit acht Personen der sich hier gelegentlich trifft. Sklavinnen haben keine Namen, sondern die entsprechenden Nummern. Während mein Herr für Getränke sorgt sollen wir es uns gemütlich machen. Ich ziehe meinen Stuhl zurück und erschrecke im ersten Moment. Die Sitzfläche hat die Form eines Pferdesattels und es ragt ein großer Gummischwanz empor. Claudia hat neben mir den selben Stuhl, und sie setzt sich sofort mit einem leisen Stöhnen.
„Komm, die sind sehr bequem.“, fordert sie mich auf.
Auch ich kann ein leises Stöhnen nicht verhindern. Aber sie hat recht, es fühlt sich toll an. Der Schwanz ist zwar recht groß, aber sehr weich, und man sitzt wirklich wie auf einem Sattel.
Mein Herr kommt mit Rotwein und Sekt zurück, gießt uns ein und wir prosten uns zu. Dass ich völlig nackt bin stört mich überhaupt nicht, denn Claudia ist es auch, und es ist nichts Anderes als in einer Sauna. Zumindest empfinde ich es so. Auf Anweisung meines Herrn soll sie mir die Gepflogenheiten des Spielkreises erklären, während sich unsere Herren über geschäftliche Dinge unterhalten.
„Wir sind Sklavinnen und haben als Solche zu funktionieren.“, beginnt sie. „Wir dienen nur der Lust und dem Spaß unserer Herren. Was sie verlangen haben wir zu tun. Dafür werden wir nicht mit Hausarbeit belastet, unsere Herren sind vermögend, und wir haben Personal.“
Ich habe bei uns zwar noch niemanden gesehen, aber es stimmt. Ich räume den Frühstückstisch ab und stelle es in die Küche. Wenn wir am Abend nach Hause kommen ist alles blitze sauber und sogar die Betten sind gemacht.
„Es gibt Dinge die Du lernen musst. Zuhause bist Du eine Hure die jederzeit nach Lust und Laune genommen und behandelt wird. Aber Du wirst Dich mit Deinem Herrn auch auf höchster Ebene, z.B. bei geschäftlichen Anlässen bewegen. Und da darf Dir kein Fehler unterlaufen denn dort bist Du eine angesehene Dame. Wie gesagt, wir haben zu funktionieren, und dafür lieben sie uns.“
Unser Gespräch wurde beiläufig verfolgt. Peter legt einen doppelten Strap-On auf den Tisch und sagt: „Zwei fickt Eins.“
Claudia steht sofort auf, ergreift ihn und schnallt ihn sich um. Dabei flutscht ein Dildo in ihre fo***e, und ein Anderer steht von ihrem Unterleib ab. Ich blicke sie fragend an.
„Komm, wir sollen für Unterhaltung sorgen.“

Sie reicht mir die Hand, ich stehe auf und folge ihr. Gemeinsam breiten wir auf dem Boden ein großes Latexpolster aus. Claudia setzt sich und zieht mich zu ihr. „Ich werde Dich jetzt fi**en, so lautete der Befehl. Aber keine Angst, wir werden es so tun, dass es wunderschön für uns ist.“
Sie drückt mich auf den Rücken und streichelt mich zärtlich, auch zwischen meinen Beinen. Dann legt sie sich auf mich und schiebt mir den großen Schwanz in meine nasse fo***e. Sie bewegt sich ganz langsam, streichelt meine Brüste und küsst mich.
Kann es sein dass ich die Welt um mich vergesse? Ich umarme sie und erwidere ihre Küsse. Sie fickt mich ganz langsam, aber himmlisch schön. Ich klammere mich an sie als wäre es mein Herr. Sie erklärt mir leise stöhnend, dass sich bei jedem Stoß in mich der Schwanz in ihr vergrößert, sie dadurch ebenfalls gefickt wird, und es ihr mit mir besonders gut gefällt. Auch sagt sie mir in unserer Ekstase, dass sie sich darauf freut meine fo***e mal lecken zu dürfen. Nahezu gleichzeitig erleben wir einen wundervollen Orgasmus vor den Augen unserer Herren.

Wir sollen uns wieder zu ihnen an den Tisch setzen. Mein Herr lächelt mir zu. Wo bin ich hier nur hin geraten, frage ich mich? Nicht dass es mir nicht gefällt, das absolute Gegenteil ist der Fall, und ich spüre immer mehr wie sehr ich meinen Herrn liebe. Nur geht alles so schnell. Kaum haben wir uns kennen gelernt und schon wurde ich wegen meiner Neugier zu seiner Sklavin.
„Ihr seid ein Spielkreis mit acht Personen, habe ich erfahren.“, beginne ich meine Fragen an Claudia, die mich gleich unterbricht.
„Wir sind ein Spielkreis mit acht Personen, denn Du gehörst jetzt dazu, wenn Du bei Deinem Herrn bleiben willst.“
Ich schmunzele sie an, denn meine Antwort steht bereits fest, und setze meine Frage fort.
„Wie sind die Anderen?“
„Alle sind hübsch, intelligent, geil und versaut. Wir haben immer viel Spaß miteinander.“
„Und wie laufen solche gemeinsame Abende ab?“, bohre ich weiter um meine Neugier zu stillen.
„Es ist ganz unterschiedlich, je nachdem was unsere Herren wünschen. Zu Beginn sind alle Sklavinnen nackt und wir sitzen gemeinsam hier am Tisch. Der Auftakt für uns ist ein Orgasmus, denn die Schwänze auf denen wir sitzen können heftig vibrieren. Angeordnete Spiele unter den Sklavinnen im Anschluss sind normal. Sie dienen der allgemeinen Unterhaltung.“
„Und die Herren können auch mit jeder Sklavin spielen?“, frage ich, und spüre etwas Eifersucht.
„Nein, bzw. es kommt darauf an. Der Schwanz Deines Herrn gehört ausschließlich Dir. Er wird in keine andere fo***e gesteckt, und von keiner anderen Sklavin geblasen. Bei Strafen oder Behandlungen kann es aber sein, dass einmal ein anderer Herr Hand anlegt und die Peitsche schwingt.“
Die Antwort beruhigt mich wieder und ihre Ausführungen klingen interessant. Ich finde es auch wesentlich besser in so einem geilen Kreis zu spielen als in einem Club, was ich mir mal gewünscht habe. Dort sind auch Fremde und Unbekannte, hier nur Freunde.
„Was uns allen gefällt, und Dir anscheinend auch, ist wenn wir auf irgend eine Art und Weise wehrlos gefesselt und blind sind. So weiß man nie wer was mit einem macht. Das erhöht den Reiz.“
Ich lächle, weil ich mir das nach dem gestrigen Abend gut vorstellen kann. Es stimmt, man wird zur puren Geilheit.
Die Zeit verging wie im Flug, es ist spät geworden und wir müssen morgen wieder arbeiten. Claudia darf sich anziehen und zum Abschied gibt sie mir einen Kuss.
„Bis Sonntag.“, meint sie.

Doch was meinte sie damit? Was ist am Sonntag?
Nachdem ich im Badezimmer war gehe ich zu meinem Herrn ins Schlafzimmer. Er erwartet mich nackt auf dem Bett liegend. Wie automatisch lege ich meine Kette an und kuschle mich dann an ihn. Die quälende Frage muss ich aber noch los werden.
„Was ist am Sonntag, Herr?“, frage ich leise.
Wieder zeigt er mir dieses Lächeln wovon ich weiche Knie bekomme, und das mich dahin schmelzen lässt.
„Meine Entscheidung steht fest.“, beginnt er und küsst mich. „Wenn Du mir am Freitag Abend sagst dass Du bei mir bleibst, wirst Du am Sonntag dem ganzen Kreis vorgestellt und offiziell aufgenommen.“
„Meine steht auch fest.“, antworte ich wie aus einer Pistole.
„Lass Dir Zeit. Überlege es Dir gut. Nach dieser Zeremonie bist Du für immer meine Sklavin und meine offizielle Lebensgefährtin. Es gibt dann kein Zurück mehr, niemals.“
Was kann man sich mehr wünschen als mit so einem Mann zusammen zu sein, denke ich. Ich streichle ihn zärtlich bis dorthin wo er es am liebsten hat.
„Darf ich?“, lächle ich ihn an und halte seinen erigierten Schwanz.
„Ja.“
Noch nie habe ich mich so glücklich gefühlt, und ihn verwöhnen zu dürfen bereitet mir jetzt noch mehr Freude. Ich will bei diesem Mann bleiben, ganz egal was er mit „es gibt kein Zurück mehr“ gemeint hat. Es sind gerade mal ein paar Tage vergangen, und trotzdem war ich mir noch bei keiner Entscheidung so sicher wie jetzt. Ich bin bis über beide Ohren in ihn verliebt, und es ist mir völlig egal was mich in der Zukunft noch erwartet. Nachdem ich sein köstliches Elixier erhalten habe löscht er das Licht und wir schlafen ein.


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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:18.08.13 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmaske,

eine wunderschöne Geschichte, absolut traumhaft! Und dabei so menschlich, wenn auch abgründig-geil - obwohl letzteres ja auch menschlich ist...

Ich bin gespannt darauf, was die Tage bis Freitag noch passieren wird. Wird sie ihre jetzt fast schon getroffene Entscheidung noch einmal überdenken?

Keusche Grüße
Keuschling
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in der Sonne


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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:18.08.13 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Danke

Am Morgen wache ich immer noch überglücklich an seiner Seite auf. Ich küsse seine Schulter und streichle ihn zärtlich. Er muss meine Kette lösen, dass ich meinen morgendlichen Aufgaben nachkommen kann. Nach einem innigen Kuss bin ich frei.
„Den Analball auch, Herr?“, frage ich, denn dass ich den Anzug tragen muss steht ja fest.
„Nein, heute nicht.“, schmunzelt er.
Nach der üblichen Körperpflege und dem Anrichten des Frühstücks hole ich ihn ab. Gemeinsam sitzen wir am Tisch, vor lauter Glück kann ich kaum sprechen und betrachte ihn ununterbrochen. Dass ich den Anzug wieder tragen darf empfinde ich jetzt noch viel schöner, denn er ist von ihm, und ich trage ihn für meinen Herrn. Meine heutige Aufgabe ist die gleiche wie gestern. Drei Orgasmen am Vormittag und Drei am Nachmittag.
Auch heute fährt er mich wieder in die Firma und am Abend wird er mich abholen. Ich ernte schon neidische Blicke meiner Kolleginnen wenn sie mich aussteigen sehen.
In höchstem Glücksgefühl erledige ich meine Arbeit, erfülle meine Aufgabe von ihm, und freue mich ihn wieder zu sehen. Zuhause soll ich meinen Anzug ausziehen, nach dem Abendessen folgen ein paar kleine Spielchen die meine Wünsche treffen, und den Tag beschließen wir mit einem herrlichen fi**k. Er fordert mich nicht sonderlich, und auf diese Weise wird es auch endlich Freitag. Heute darf ich ihm meinen endgültigen Entschluss mitteilen.
Nach der Arbeit fahren wir in ein vornehmes Restaurant und ich kann es kaum erwarten ihm sagen zu dürfen wie sehr ich ihn liebe, und wie ich mich entschieden habe. Er ist sehr erfreut und küsst mich, sagt mir aber auch, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt. Was auch immer es bedeutet, ich will kein Zurück mehr.
Wir unterhalten uns über einige Dinge, wie z.B. dass ich meine Wohnung aufgebe und zu ihm ziehen werde, und über vieles Andere. Meinen Fragen nach dem Sonntag weicht er aus. Ich soll mich überraschen lassen.

Am Samstag Vormittag fährt er weg. Alleine, er muss etwas besorgen. Ich beginne in der Zwischenzeit meine Wohnung auszuräumen. Na ja, ausräumen ist wohl etwas übertrieben. Er hat mir gesagt, ich werde in seinem großen Haus ein Zimmer für mich alleine haben, das ich aber noch nicht kenne. Also brauche ich nur das Nötigste, ein paar Erinnerungen, der Rest kann weg. Ich beginne ein völlig neues Leben.
Meine Wohnung ist mir plötzlich fremd. Ich fühle mich alleine und weiß dass ich so nicht mehr leben will. Ich bin jetzt die Sklavin meines Herrn, und das macht mich glücklich. Ich habe zwei Koffer gepackt. Ein paar Klamotten und ein paar persönliche Dinge. Vieles landet in der Mülltonne, dann rufe ich eine Freundin an. Sie kann sich kostenlos alles nehmen was sie brauchen kann. Sie hat zwei Tage Zeit, dann gebe ich die Wohnung auf. Was auf mich zu kommt kann nur besser sein als das was hinter mir liegt. Sie ist erstaunt über meine Veränderung, aber sie beglückwünscht mich und freut sich natürlich über die vielen schönen Sachen die sie bekommt. Den wirklichen Grund kennt sie nicht.

Am späten Nachmittag überrascht mich mein Herr von Neuem. Er reicht mir ein wunderschönes schwarzes Kleid, geeignet für jeden festlichen Anlass. Ich ziehe es an, es ist bezaubernd. Unterwäsche ist mir zwar verboten, aber das stört mich nicht. Es ist lang genug um alles zu verbergen.
„Rufe Deine Eltern an. Ich möchte sie zum Essen einladen und kennen lernen. In einer Stunde holen wir sie ab“
Im ersten Moment ein Schock, aber dann ein Beweis für mich. Er meint es wirklich ernst mit mir. Mein Vater nimmt es gelassen, nachdem ich ihm erklärt habe, dass ich ihnen meinen Freund vorstellen möchte. „Mal sehen was Du an Land gezogen hast.“, meint er. „In einer Stunde sind wir fertig.“
Ich bin überaus nervös, meine fo***e kribbelt, ich bin geil.
„Kannst Du mich vorher noch kurz fi**en?“, frage ich meinen Herrn. „Ich halte das nicht aus.“
„Nein. Wenn Du Dich gut benimmst, dann danach.“
„Du bist ein Ekel.“, schimpfe ich.
„Weiß ich, und ich mag es wenn Du so geil bist. Übrigens, das „Ekel“ merke ich mir.“
Zu diesem Anlass mache ich mich besonders hübsch. Ich schminke mich dezent, so wie mein Herr es mag, und ich ziehe mir hohe Sandalen an, passend zum neuen Kleid. Wir fahren bei meinen Eltern vor. Mein Vater staunt nicht schlecht über den großen schwarzen Mercedes, und sie steigen ein. Unser Weg führt in das vornehmste Restaurant der Stadt, der Tisch ist bereits bestellt, und das Ambiente verlangt nach angemessenem Benehmen. Die Speisekarte aus der wir auswählen ist ohne Preise, also bestimmt sündhaft teuer. Bedient werden wir von mehreren Kellnern und wir beginnen mit einem guten Champagner.
Mein Vater beginnt ein Gespräch mit einer Frage an die ich bisher noch nie gedacht habe. „Können Sie sich das überhaupt leisten?“
Mein Herr lächelt. „Ich heiße Rolf, und wenn ich es mir nicht leisten könnte wären wir nicht hier.“
„Rolf, ich will nicht indiskret werden. Aber womit verdienst Du Deine Brötchen. Ich will nur meine Tochter in Sicherheit wissen.“, fragt er weiter.
Das interessiert mich auch, habe mich aber noch nicht getraut ihn danach zu fragen. Ich weiß nur dass er viel Geld zu haben scheint.
„Ich habe ein Konstruktionsbüro für Sondermaschinen aller Art. Einfach mal so erklärt, ich entwickle Maschinenanlagen in besonderen Größenordnungen die alles alleine machen. Übertrieben betrachtet, vorne läuft das Blech rein, hinten kommt das Auto raus.“
„Und dabei verdient man so viel?“
„Ich habe schon so viel verdient, dass ich eigentlich gar nicht mehr arbeiten müsste. Deine Tochter wird also nicht verhungern.“
Wir lachen, schwenken zu anderen Themen, und haben einen wundervollen Abend. Mein Herr ist meinen Eltern sehr sympathisch, und sie bemerken auch wie verliebt ich ihn ansehe.
Zu später Stunde fahren wir sie wieder nach Hause und verabschieden uns. Obwohl der Abend sehr schön war, freue ich mich darauf mit meinem Herrn wieder alleine zu sein. Jetzt darf ich wieder von meiner fo***e und meiner Geilheit sprechen. Zuhause soll ich mich gleich ausziehen, er will mich nackt weil ich einen so schönen Körper habe.
„Morgen wirst Du Bea kennen lernen. Sie ist unser Dienstmädchen und wird für Deine Party alles vorbereiten. Wie Du sehen wirst ist sie ebenfalls eine Sklavin. Du kannst Dich also schamlos frei bewegen wie sonst auch.“
Schon wieder macht er mich neugierig. Eine Sklavin als Hausangestellte, ich bin gespannt. Ich sitze neben ihm auf dem Sofa, meinen Kopf gegen seine Schulter gelehnt und wir streicheln uns zärtlich.
„Unsere Gäste kommen zum Mittag. Ich verspreche Dir dass es eine schöne geile Feier wird, bei der Du endgültig zu meiner Sklavin wirst.“
„Ich freue mich darauf, Herr.“
Es gibt heute Abend leider keine Spielchen mehr. Er will mit mir zu Bett gehen. Erfreut lege ich mir die Kette an und kuschle mich an ihn. Doch schlafen will er noch nicht, er will mich noch schmecken. Zuerst genieße ich sein perfektes Zungenspiel, dann einen wundervollen fi**k, bevor wir gemeinsam einschlafen.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:18.08.13 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo latexmaske !

Jetzt steht fest, daß sie wirklich zu IHM will. Ihre
Eltern sind überzeugt ihre Tochter in guten Händen
zu wissen.

Nun steht der Sonntag mit der Einladung auf dem
Programm. So nebenbei hat sie erfahren, daß es Haus-
personla gibt.
Sind es alles Fremde oder kennt sie schon jemanden?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:18.08.13 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Toll Geschrieben und auch noch mit Romantik.
Nadine unserer Absatzfetischistin darfst du nicht so ernst nehmen, ich konnte die vorherigen teile ohne Probleme lesen.
Bin ja gespannt wie es wird wenn er sie endgültig zur Sklavin nimmt.
Wie wohl die Hochzeit werden wird? Ganz Züchtig oder den Anzug unter dem Brautkleid tragend?
Den Segen vom Schwiegervater in Spe hat er ja schon.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:18.08.13 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmaske,

also die viele Romantik wird mir langsam unheimlich. Und bisher war von einer Hochzeit auch noch nie die Rede - nur von ihrer Party aus Anlaß ihrer Versklavung. Ob sie dann am Ende wohl mit Bea auf einer Stufe stehen wird? Und ob sie das dann noch so geil findet wie bisher? Nun, man wird sehen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:19.08.13 09:10 IP: gespeichert Moderator melden



Eine wirklich aussergewöhnliche Geschichte mit Unterwerfung und Geilheit aber auch Liebe, Geborgenheit und gegenseitigem Vertrauen. Ich bin auf die Vorbereitungen für die Sonntagsparty gespannt.
Hab´ herzlichen Dank, es tut wirklich gut Deine Geschichte zu lesen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:19.08.13 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ich erwache und bin schon ganz kribbelig. Heute ist mein großer Tag.
„Ein fi**k am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.“, meint mein Herr lächelnd und dreht mich auf den Rücken. Ein Vorspiel braucht er nicht. So geil wie ich bin kann er direkt in mich kommen. Nach wildem Küssen und einem herrlichen Orgasmus löst er meine Kette. Zum anziehen nach der Morgentoilette reicht er mir einen rauchgrauen transparenten Hausmantel aus Latex. Er gefällt mir und ich fühle mich wohl darin.
Wie üblich gehe ich in die Küche. Im ersten Moment erschrecke ich. Bea ist schon da und richtet für uns das Frühstück. Ihr freundliches „Guten Morgen“ und ihr süßes Lächeln lassen das Eis aber sofort schmelzen. Wir stellen uns einander vor und ich bewundere sie. Sie trägt ein wunderschönes Dienstmädchenkleid, ebenfalls aus transparentem Latex, und in ihrem Schritt glänzt silbernes Metall. Sie bemerkt meine neugierigen Blicke und hebt ihr Röckchen.
„Das ist ein Keuschheitsgürtel.“, erklärt sie mir. „Ich darf meine fo***e ohne Erlaubnis nicht berühren.“
„Tut der nicht weh?“, frage ich.
„Nein, ich habe mich schon längst daran gewöhnt. Nur wenn ich einen Schwanz drin habe, wie heute, dann macht er mich irre geil.“
„Hübsch.“, sage ich und gehe zu meinem Herrn.
Gemeinsam gehen wir zum Frühstück und Bea bedient uns perfekt. Ich bin glücklich, und vor lauter Neugierde auf das Bevorstehende schon wieder extrem wuschelig.

Der Vormittag verläuft gemütlich, ich darf an den Computer meines Herrn. Gegen Mittag ruft er mich. Ich soll mich noch einmal richtig frisch und hübsch machen, die Gäste werden gleich kommen. Nackt kehre ich zu ihm zurück und schon läutet es an der Tür. Claudia und Peter sind die Ersten und Claudia zieht sich ebenfalls sofort aus. Doris, Werner, Nina und Klaus kommen gleichzeitig. Nachdem die hübschen Sklavinnen ebenfalls nackt sind folgt eine herzliche Begrüßung.
Jetzt gehen wir ins große Spielzimmer. Wir Sklavinnen haben unsere Nummern und setzen uns auf die geilen Stühle. Ich soll zum ersten Mal mit dem Ritual Bekanntschaft machen. Nachdem alle Platz genommen haben und Bea uns mit Getränken versorgt hat, stoßen wir gemeinsam auf meinen großen Tag an. Dann schaltet mein Herr ein. Die von Claudia erwähnte Vibration ist wirklich heftig. Und es ist nicht nur der Schwanz, denn durch die Form des Sattels wird auch der Kitzler massiert. Wir stöhnen im Chor und haben nach kurzer Zeit den versprochenen Orgasmus.

Nach etwas Getratsche und weiteren Getränken verkündet mein Herr offiziell den Grund unseres Zusammenseins, obwohl es alle schon wissen. Für das besondere Ritual soll ich auch ein besonderes Kleid bekommen. Die anderen Sklavinnen sollen es mir anziehen. Ich bekomme ein wunderschönes Kleid der O, natürlich aus Latex, das meine Brüste anhebt aber frei lässt. Das lange Rockteil wird vorne nach oben gerafft und am Taillenband befestigt. Meine fo***e liegt somit frei und ist für jeden sichtbar.
Nun muss ich die perfekte Sklavenhaltung einnehmen. Claudia korrigiert mich, bis ich aufrecht, mit leicht gespreizten Beinen am Boden knie. Mit den Handflächen nach oben liegen meine Hände auf meinen Schenkeln. Dann tritt mein Herr vor mich.

„Es ist Deine letzte Möglichkeit.“, sagt er süß lächelnd. „Willst Du wirklich für immer meine Sklavin sein?“
Ich habe das Gefühl mein ganzer Körper vibriert vor Geilheit. Ich brauche nicht mehr zu überlegen.
„Ja Herr, ich will.“
Er reicht mir seine Hände, lässt mich aufstehen, schließt mich in seine Arme und küsst mich innig. Dann sagt er zu den anderen Sklavinnen: „Bereitet sie vor.“
Ich werde zum gynäkologischen Stuhl geführt und mit weit gespreizten Beinen fest gefesselt. Meinen fragenden Blick beantwortet Claudia damit, dass es nichts Schlimmes sein wird, was mich erwartet, sondern etwas was mich sehr stolz macht. Ich habe auch keine Angst, ich warte einfach ab.
Mein Herr und Klaus kommen zu mir. Mein Herr stellt sich neben mich, lächelt mich an und streichelt meinen Kopf. Klaus setzt sich mit einer Spritze in der Hand zwischen meine Beine. Auch er lächelt mir zu. Ich traue mich nicht etwas zu sagen und harre der Dinge die da kommen werden.
Er fingert kurz an meiner fo***e, dann spüre ich einen leichten Piecks oberhalb meines Kitzlers. Das war es auch schon und Klaus geht wieder weg. Mein Herr küsst mich innig, und in seinem Blick glaube ich sogar Dankbarkeit lesen zu können. Trotzdem frage ich mich was Klaus gemacht hat.
Die Sklavinnen lösen meine Fesseln, ich darf wieder aufstehen. „Jetzt bist Du eine von uns, auf immer und ewig mit Deinem Herrn verbunden.“, erklärt mir Claudia.
Für den Abschluss soll ich erneut die Sklavenhaltung einnehmen. Mein Herr stellt sich wieder vor mich.
„Ich danke Dir für Dein Vertrauen.“, sagt er zu mir. „Du bist nun für immer mit mir verbunden und kannst die Verbindung nicht mehr lösen. Warum das so ist, wirst Du jetzt erfahren, wie es die Anderen auch erfahren haben. Du musst jetzt stark sein.“
„Ja Herr.“
Alle Blicke sind auf mich gerichtet. Er zeigt mir seine neue Uhr, lächelt mir zu und drückt einen Knopf.
Ich schreie laut auf. Wäre ich nicht in dieser Sklavenhaltung, wäre ich zusammen gebrochen. Ein nicht auszuhaltender Schmerz jagte in meinen Kitzler. Tränen kullern über meine Wangen und ich schluchze leise vor mich hin. Was war das nur? Sofort ist Claudia bei mir und tröstet mich. Sie hilft mir auf die Beine und führt mich zu meinem Herrn, der sich auf den hölzernen Thron in der Ecke gesetzt hat.
„Bedanke Dich bei Deinem Herrn.“
Mit zitternden Händen öffne ich seine Hose. Ich spüre zwar keinerlei Schmerz mehr, aber er sitzt mir noch in den Gliedern. Vor aller Augen verwöhne ich ihn, wie er es von mir gewohnt ist. Trotz des Spermageschmacks in meinem Mund küsst er mich im Anschluss innig.
Dann soll mir Claudia erklären was ich erlebt habe.
„Klaus hat Dir einen Microchip eingesetzt, wir tragen Diesen auch. Wenn Du immer gehorsam bist, wirst Du diesen Schmerz nie wieder erleiden müssen. Er kann über jede beliebige Entfernung aktiviert werden, und jetzt weißt Du auch warum es heißt, auf immer und ewig verbunden. Der Chip kann nicht mehr entfernt werden, Du würdest den Schmerz nicht überleben. Und wenn Du Deinen Herrn verlassen würdest, kannst Du Dir jetzt vorstellen wie es Dir ergehen würde.“
„Danke Claudia.“; sage ich, drücke sie und setze mich wieder auf meinen Stuhl.
Irgendwie ist es schön zu wissen wie sehr mich mein Herr jetzt in seiner Hand hat. Aber auch zu wissen, wie sehr er mich liebt und diese besondere Verbindung eingegangen ist. Ich lächle ihm zu, ich bin überglücklich.

Nach ein paar Getränken zieht sich mein Herr plötzlich aus und legt sich ebenfalls in den gynäkologischen Stuhl. Klaus folgt ihm mit einer Spritze.
„Was passiert jetzt?“, frage ich Claudia.
„Dein Herr bekommt auch einen Chip, sonst wäre es unfair, weil er sich von Dir ja trennen könnte, und das wollen wir in unserem Kreis vermeiden. Mindestens einmal pro Woche müssen sich Eure Chips sehr nahe sein um sie aktiv zu halten. Sonst erlebt Dein Herr das Selbe wie Du vorhin erlebt hast. Geh zu ihm und errege ihn, dass Klaus den Chip einsetzen kann.“
Nichts lieber als das, denn ich bin schon wieder geil. Der Schmerz ist längst vergessen. Ich gehe vor meinem Herrn auf die Knie, streichle und küsse sein bestes Stück. Nachdem sein Schwanz groß und prall ist, weist mich Klaus an nur die Eichel zu saugen. Vor meinen Augen sticht die Nadel in den Schwellkörper.
Das was ich gerade gesehen habe macht mich nun noch glücklicher. Auf diese Weise sind wir Beide nun endgültig miteinander verbunden. Ich Liebe meinen Herrn und gerade nicht von ihm ablassen. Während ich ihn verwöhne muss ich schmunzeln und das bemerkt er.
„Was ist?“, will er wissen.
Ich blinzele ihm zu, denn mit vollem Mund kann man nicht sprechen. Gerade geht mir etwas durch den Kopf. Kaum sind wir eine Woche zusammen, und schon sind wir mehr als verheiratet. Ja, mehr als verheiratet, denn da könnte man sich scheiden lassen. Aber sollten wir uns trennen, wenn auch im gegenseitigen Einverständnis, müssten wir uns einmal pro Woche nahe sein. Eine schöne Vorstellung.

Bea bringt angerichtete Platten und stellt sie auf den Tisch. Mir wird das Kleid der O ausgezogen, weil jetzt, nach der Zeremonie die Party einen üblichen Verlauf nehmen wird. Wir sitzen am Tisch, plaudern, und vergnügen uns mit den Köstlichkeiten.
„Eins an die Seilwinde.“, sagt mein Herr plötzlich.
Oh ja, ich freue mich, und lasse mich von den anderen Mädels gerne in das Ledergeschirr schnüren. Endlich mal wieder ein Spiel, denke ich. Wehrlos werde ich in die Höhe gezogen und meine Beine werden weit gespreizt. So lassen sie mich einfach hängen und gehen zu ihren Plätzen zurück.
Wie geil ist das denn, denke ich. Weit gespreizt hänge ich hier und bin völlig unbeachtet. Erst später kommt mein Herr zu mir. Wortlos zieht er mir eine Augenbinde über.
„Gestern hast Du Ekel zu mir gesagt. Dafür wirst Du jetzt bestraft.“
Er kneift in meine Nippel und greift an meine fo***e.
„Mal sehen wie es Dir gefällt.“
Wieder bin ich geraume Zeit alleine, höre nur die Stimmen.
„Vier leckt die fo***e von Eins. Drei fickt sie dazu in den Arsch, und Zwei spielt mit ihren Nippeln.“, vernehme ich von irgendeinem der Herren.
Jetzt wird mir etwas mulmig. Die Sklavinnen werden beauftragt mich zu behandeln. Also dient es nur der Unterhaltung unserer Herren. Doch viel Zeit zum nachdenken bleibt mir nicht. Nina kniet sich vor mich, umfasst meine Schenkel und schon spüre ich ihre Zunge. Doris sagt: „Ganz locker bleiben, es tut nicht weh.“ Ich spüre einen gut eingefetteten Dildo der sich den Weg in mein Inneres sucht. Claudia spielt mit meinen steifen Warzen.
„Du machst das gut, meine Liebe.“, sagt sie, während ich himmlisch geleckt und sanft in meinen Arsch gefickt werde. „Du wirst eine gute Sklavin werden.“ Ich erlebe einen gigantischen Orgasmus. Claudia und Doris lassen von mir ab, aber Nina leckt zärtlich weiter.
„Eins pisst Vier in den Mund.“, vernehme ich wieder die Stimme.
Claudia bemerkt dass ich zögere und sagt mir, dass ich es tun muss. Nina soll meine Pisse trinken, und sie erinnert mich an den Chip. Wir müssen gehorchen. Es kostet etwas Überwindung, aber dann öffne ich meine Schleuse. Ich kann es mir nicht vorstellen Pisse zu trinken, aber Nina saugt regelrecht alles in sich hinein, und erstaunlicher Weise bekomme ich dabei einen weiteren Orgasmus. Nach Alledem lassen sie mich einfach wieder hängen und entfernen sich.
Irgend jemand klemmt mir wortlos Klammern mit Gewichten an meine Nippel, und Klammern mit schweren Gewichten an meine Schamlippen. Ich bin Allem wehrlos ausgeliefert und das Besondere ist, es macht mich geil. Ich höre eine Peitsche, und die Laute stammen eindeutig von Doris. Also wird auch sie im Moment streng behandelt. Ihre Laute und der Schmerz der baumelnden Gewichte an meiner fo***e erregen mich enorm. Früher dachte ich dass Schmerz eher abtörnend ist, aber ich werde eines Besseren belehrt.
Nun spüre auch ich eine Peitsche auf meinem nackten Arsch, die nicht nur schmerzt, sondern auch die Gewichte neu anschaukelt. Ich weiß nicht wer es ist, aber es ist mir auch egal. Ich bin so geil, dass ich gewaltig explodiere. Und in genau diesem Moment werden mir die Klammern abgenommen, was mir einen zusätzlichen Schmerz beschert. Wäre ich nicht schon frei in der Luft, würde ich behaupten ich fliege.
Nach einer kurzen Pause erhält Claudia von meinem Herrn den Befehl mich zum abspritzen zu bringen. Ich habe von Squirting schon gehört, es auch schon oft versucht, es aber noch nie geschafft. Wie soll sie es fertig bringen?
Sie kniet sich vor mich und streichelt meine fo***e. „Ganz ruhig meine Kleine, wir schaffen das. Du musst nur von Allem los lassen.“, sagt sie zu mir.
Zuerst dringen ihre Finger in mich ein. Sie finden sofort meinen G-Punkt und massieren ihn. Ich bekomme das Gefühl zur Toilette zu müssen. Dann folgt ein Vibrator der genau diese Stelle trifft. Ich kann nicht mehr halten, ich bekomme einen völlig neuartigen und heftigen Orgasmus, bei dem eine Unmenge Flüssigkeit aus meiner fo***e spritzt. Komisch ist, dass ich danach nicht genug habe. Ich bettle sie stöhnend an, „Bitte mehr!“
Was war das? Das Wasser läuft mir an den Beinen herunter, ich zittere am ganzen Körper, und Dieser verlangt nach mehr. Claudia scheint dieses Spiel zu beherrschen. In einem Bericht einer Frau las ich darüber. Sie erklärte dass bei diesen Squirt-Orgasmen die Erregung nicht abklingt. Zumindest bei ihr nicht. Mit dem geeigneten Partner bekommt sie Multi-Orgasmen bis zur totalen Erschöpfung. Und so ist es auch bei mir. Claudia braucht mich mit dem Vibrator nur an der richtigen Stelle zu berühren. Sie schenkt mir einen Orgasmus nach dem Anderen, bis ich wirklich nicht mehr kann. Dann legt sie den Arm um mich und gibt mir einen Kuss. Um mich herum nehme ich nichts mehr wahr.

Kurz darauf ist mein Herr bei mir. Er nimmt mir die Augenbinde ab, lächelt mich an und lobt mich. Bea ist damit beschäftigt die Lache unter mir zu beseitigen, und sie wischt auch zärtlich meine nassen Beine ab, deren Fesseln danach gelöst werden. Mein Herr lässt die Seilwinde etwas ab, so dass meine Füße gerade den Boden berühren. Alleine stehen könnte ich nicht, das weiß er und lässt mich deshalb noch hängen. Ich darf das andere Treiben im Raum beobachten.
Doris wurde auf eine Fickmaschine gefesselt und wird auf langsamer Stufe gefickt. Nina steht am Andreaskreuz und wird von ihrem Herrn gepeitscht. Claudia kniet inzwischen vor ihrem Herrn und lutscht an seinem Schwanz. Wüsste ich es nicht besser, würde ich behaupten ich bin in einem geilen Film. Aber es ist Wirklichkeit die ich mir so nie hätte vorstellen können. Wir Sklavinnen werden behandelt, gequält und benutzt. Das wollen wir so, das gefällt uns und macht uns nur noch geiler.

Einige Zeit später werden wir alle erlöst. Wir setzen uns wieder zu unseren Herren an den Tisch und unterhalten uns. Die Zeit, in der immer mal wieder Eine von uns einer Behandlung unterzogen wird, vergeht wie im Flug. Es ist spät geworden. Die anderen Sklavinnen ziehen sich wieder an und unsere Gäste verabschieden sich. Es war ein anstrengender aber wundervoller Tag.
Im Bett kommt mein Herr noch einmal über mich. Ich schließe ihn in meine Arme und flüstere: „Ja, nimm Dir was Dir gehört.“


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:19.08.13 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Das war eine ereignis- und orgasmusreiche Aufnahmeveranstaltung. Da kann man sie verstehen, dass sie gerne Sklavin ist.
Vielen Dank für die Fortsetzung.

Rubberjesti

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberjesti am 19.08.13 um 11:51 geändert
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:19.08.13 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit den Mikrochips ist eine Tolle Idee so ist eine Lebenslange Partnerschaft Gewährleistet.
Was Passiert eigentlich wenn einer der beiden einen Unfall hat und die nicht Zusammenkommen können?
Die Einführungs Party war echt ein toller Erfolg.
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:20.08.13 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmaske,

die Idee mit den Mikrochips finde ich absolut fantastisch! So muß jeder für den anderen sorgen, auch wenn die Rollen sonst klar verteilt sind. Wegen möglicher Details wie mehrwöchige Dienstreisen oder sonstige Unfälle mache ich mir weniger Sorgen - da wird man bei der Konstruktion sicher schon passende Lösungen eingebaut haben, die aber absolut nicht für den sonstigen Alltag zugänglich sein sollen.

Ja, diese Bindung ist das, was eine Hochzeit wirklich sein sollte - für die Ewigkeit, egal ob in guten oder schlechten Zeiten... ))

Nun bin ich gespannt, wie es weitergehen wird. Diese Hochzeit ist doch nur der Anfang, oder?

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:21.08.13 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmaske !

Die Mikro-Chips sind eine coole Idee !
Nicht daß da von Aussen ein Computerwurm Zugang
bekommt ... ... ... und die Befehle irgendwie verändert.

Viele Grüße SteveN




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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:28.08.13 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Komm schreib doch weiter.
So eine storry hat es nicht verdient vergessen zu werde
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:28.08.13 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich erwache früh und schwelge noch im Erlebnis von gestern. Ich versuche den angeblichen Chip zu ertasten, doch ich spüre nichts. Dass er jedoch existiert durfte ich schmerzhaft erfahren. Glücklich kuschle ich mich an meinen Herrn, denn er muss mich von der Kette befreien. Es ist Montag, und wir müssen wieder zur Arbeit.
„Na, meine süße Sklavin, geht es Dir gut?“, fragt er mich und gibt einen Kuss.
„Besser wäre unvorstellbar.“, antworte ich und meine Hand wandert schon wieder zu seinem Schwanz.
„Du musst mich los machen, sonst gibt es kein Frühstück.“, flüstere ich.
„Wenn ich nur wollte.“, ist seine Antwort.
Er dreht mich auf den Rücken, legt sich auf mich und streckt mir meine Arme zum Kopfende des Bettes. Ich kann gar nicht so schnell reagieren wie meine Handgelenke in Fesseln liegen. Ich wusste gar nicht, dass da welche sind.
Er liegt auf mir, zwischen meinen Beinen, aber er dringt nicht in mich ein. Jedes Wort das ich sagen will erstickt er mit einem Kuss. Ich bin geil, will dass er mich nimmt, erinnere mich aber auch daran, dass ich zur Arbeit muss. Doch er gibt mir keine Gelegenheit es ihm zu sagen. Das Spiel mich am sprechen zu hindern macht ihm sichtlich Spaß. Ich spüre seinen harten Schwanz, aber ich bekomme ihn nicht.
Spielerisch versuche ich mich zu wehren. Verdammt nochmal fi**k mich endlich, denke ich, und erwidere seine fordernden Küsse.
Ich weiß nicht wie lange wir dieses Spiel treiben, aber langsam werde ich unruhig, so schön es auch ist. Die Zeit wird immer knapper. Dann kommt er in mich, langsam und ganz tief. So verharrt er. Meine fo***e klammert sich regelrecht an ihm fest. Ein geiles Gefühl, und das am frühen Morgen. Ich zerre an meinen Handfesseln, spüre die Kette an meinem Bein, das alles erregt mich. Ich bin eine Sklavin, seine Sklavin, und er darf tun was er will. Er bemerkt meine Unruhe und flüstert mir ins Ohr.
„Keine Sorge, Du musst heute nicht arbeiten. Du hast diese Woche Urlaub, ich habe dafür gesorgt. Du wirst mich heute begleiten, ich will Dich meinen Angestellten vorstellen, jetzt wo wir fest vereint sind.“
Wie kann er für mich Urlaub nehmen? Verstehe ich zwar nicht, freue mich aber darüber. Und dass er mich offiziell in sein Leben einführen will macht mich glücklich. Dann zieht er sich aus mir zurück. Schade, ich hätte so gerne mit ihm gefickt. Aber ich habe kein Recht es zu fordern, er ist der Herr. Er löst meine Fesseln und schickt mich ins Badezimmer, wir treffen uns beim Frühstück.

Nackt gehe ich ins Esszimmer, es ist bereits alles gerichtet. Bea ist schon hier und hat dafür gesorgt. Sie trägt wieder das hübsche Kleidchen, den Keuschheitsgürtel, und sie lächelt mich an.
„Gut geschlafen?“, fragt sie mich.
„Ja, wie ein Stein.“
Auch mein Herr kommt aus seinem Badezimmer und setzt sich zu mir an den Tisch. Während des Frühstücks erläutert er mir den bevorstehenden Tag. Zuerst kurz ins Büro, dann zwei geschäftliche Termine bei Kunden. Ich freue mich darauf. Er beauftragt Bea mir die Kleidung bereit zu legen und mir nach dem Frühstück behilflich zu sein, bestimmte Unterwäsche anzuziehen.
„Ich dachte Höschen sind einer Sklavin verboten?“, bemerke ich schmunzelnd.
„Nur zur Sicherheit. Du hast gestern gelernt zu Squirten. Wenn Dir das unterwegs passieren würde wäre es sehr peinlich.“
Er wird schon wissen was er tut, denke ich, und bin wenig später mit Bea im Ankleideraum. Sie hält mir das besagte Höschen hin. Es ist eher eine Bermuda aus schwarzem Latex mit kurzen Schenkelansätzen, in das ich hinein schlüpfen soll. Im Inneren ist das Gegenstück einer fo***e nachgebildet, von außen aber nichts sichtbar. Bea greift von oben hinein und bewegt meine Schamlippen. Sie müssen genau im Gegenstück liegen sonst wird es unangenehm, sagt sie. Es fühlt sich trotzdem sehr angenehm und weich an. An den Schenkeln und am Bund werden enge Bänder verschlossen. Sie bieten einen sicheren Auslaufschutz, erklärt sie mir, und verhindern effektiv jegliche Berührung meiner fo***e. Der Versuch bestätigt es. Ich kann zwar leichten Druck ausüben, aber eine Stimulation ist unmöglich.
Danach folgt ein schwarzes Latex-Trägerkorsett in das sie mich einschnürt. Ich liebe zwar diese Enge, aber irgendetwas in den Brustkörbchen stört mich. Mit einem Glaszylinder saugt sie meine Nippel durch kleine Öffnungen. Sie sind jetzt groß und lang, können sich nicht mehr zurück bilden, und das Störende wird gegen meine Warzenhöfe gedrückt.
„Was ist das?“, will ich wissen.
„Das sind Gummispikes. Sie werden Dich den ganzen Tag stimulieren. Dein Herr will es so.“
Dann bekomme ich ein schönes festliches Kleid, ebenfalls in schwarz, das alles perfekt verdeckt. Niemand außer meinem Herrn wird wissen was ich darunter trage. Hohe passende Sandalen vervollständigen mein wirklich tolles Outfit.
Auf dem Weg zu meinem Herrn spüre ich die Stimulation. An den Titten und das sanfte streicheln des Kleides an meinen großen Nippeln, sowie leicht bei jedem Schritt an meiner fo***e. Ich habe noch keine Ahnung wie ich den Tag überstehen soll, denn ich bin jetzt schon irre geil. Voller Stolz jetzt seine Sklavin und Lebensgefährtin zu sein, verlasse ich mit ihm das Haus.
„Herr, ich liebe Dich und ich bin geil.“, flüstere ich während der Fahrt.
„Ich liebe Dich auch, und eine geile Sklavin ist besonders hübsch.“, antwortet er lächelnd.
„Ich weiß aber nicht wie lange ich das aushalte?“
„Du musst. Wenn Du gut bist werde ich Dich nach jedem Termin belohnen.“
„Und wenn nicht?“
„Denke an meine Uhr.“
Diese Drohung hat gesessen. Es ist sicher dass ich mir größte Mühe geben werde ihn rundum zufrieden zu stellen. Der erste Halt ist sein Büro. Drei Männer und fünf Frauen teilen sich die Arbeit. Mein Herr ruft sie zusammen, stellt mich vor und öffnet Sekt. Es ist ein überaus freundlicher Empfang für mich. Sein eigenes Büro ist eine Etage höher. Von außen ist es nur mit einer Zugangskarte zu öffnen, so ist gewährleistet dass er nicht gestört wird, wenn er es nicht will. Es ist groß und geschmackvoll eingerichtet. Zwei Schreibtische und ein großer Versammlungstisch füllen den Raum. Er führt ein kurzes Telefongespräch, dann geht unsere Reise weiter. Kaum sitzen wir im Wagen beginnt meine fo***e zu vibrieren.
„Deine Belohnung. Du warst gut.“
Es ist schön und irre geil. Es muss an der Form des Gegenstücks zu meiner fo***e liegen. Alles vibriert sanft und angenehm. Wieder einmal bin ich begeistert wie freizügig er damit umgeht. Wenn ihm danach ist befriedigt er mich, egal wo wir sind. Meinen Orgasmus kann ich nicht verheimlichen, was er mit seinem süßen Lächeln quittiert.
„Danke Herr.“
Der nächste Termin ist bei einem Kunden. Es geht um die Absprache des Aufbaus einer neuen Anlage. Auch danach bekomme ich wegen guter Führung meinen Lohn.
Vor dem folgenden Termin warnt er mich. Es ist ein langjähriger Kunde und es geht um einen Großauftrag. Es kann durchaus sein, dass ich etwas zu sehen bekomme womit ich nicht rechne. Trotzdem muss ich die Form der eleganten Geschäftsfrau wahren. Ich bin gespannt.
Wir halten vor einer großen Villa. Die Dame die uns freundlich hinein bittet ist komplett in schwarzes Leder gekleidet. Wir betreten das Privatbüro und mir stockt der Atem. Ein nackter geknebelter Mann kniet auf allen Vieren in einem Käfig.
Sie setzt sich an den Schreibtisch und lässt sich von meinem Herrn die Einzelheiten erklären. Danach befreit sie den Mann und zieht ihn an einer Kette in die Mitte des Raumes. Seine prallen Eier sind in einen Humbler eingeklemmt, er kann sich also nicht aufrichten. Sie legt ihm den Vertrag vor, befiehlt ihm zu unterschreiben und lächelt mich an.
„Die Umsätze sind zurück gegangen. Das ist seine Strafe dafür.“, erklärt sie, und schickt ihn wieder in seinen Käfig.
Der Auftrag in Millionenhöhe wird mit Champagner besiegelt, dann verabschieden wir uns wieder. Im Wagen erläutert mir mein Herr deren Konstellation. Er ist Inhaber eines riesigen Unternehmens und der Sklave seiner Frau. Sie sind durch den gleichen Chip wie wir ihn haben, miteinander verbunden. Er ist ihr Sklave mit Leib und Seele, und sie haben festgestellt, dass er durch entsprechende Behandlung erfolgreicher ist. Sie hat daran Gefallen gefunden und genießt seine Unterwerfung.
Wir wollen den Abschluss feiern und fahren in ein Restaurant. Wieder bestellt mein Herr Champagner, obwohl meine Blase schon drückt. Ich bitte ihn auf die Toilette zu dürfen.
„Tut mir leid. Der Schlüssel für Dein Höschen ist zuhause. Aber ich helfe Dir trotzdem.“
Er schaltet die Vibration ein. Ganz schwach, aber gut spürbar. Zu meiner Geilheit kommt der Harndrang der immer stärker wird.
„Herr, ich kann es nicht mehr halten.“
„Na und, das Höschen ist dicht.“
Er verlangt von mir tatsächlich, dass ich es laufen lasse. Ich werde es wohl oder übel tun müssen, egal wie erniedrigend ich es empfinde. Ich blicke ihn an, öffne meine Schleuse und bekomme dazu auch gleich einen Orgasmus. Durch das vibrierende Gegenstück meiner fo***e, und meinem Wasserstrahl der sich hindurch zwängen muss, erfahre ich ein besonders intensives Gefühl. Ich muss mich extrem zusammen nehmen damit niemand der anderen Gäste etwas bemerkt.
Jetzt sitze, bzw. schwimme ich in meiner eigenen Pisse am Tisch mit meinem Herrn, der mich lüstern angrinst. Er ist gemein, denke ich, aber ich traue mich nicht es zu sagen. Das Höschen hält dicht, also werde ich wohl noch einige Zeit so verbringen müssen.
Das Empfinden der Erniedrigung verfliegt nach kurzer Zeit und durch Beckenbewegungen spiele ich mit der Flüssigkeit. Es ist lustig für mich, und mein Herr bemerkt es auch dass es mir Spaß macht.
„Wenn das so ist wirst Du das öfter machen.“, lächelt er mir zu. „Doch nun zu einem anderen Thema. Wir sind verbunden und können uns nicht mehr trennen. Also werden wir demnächst auch heiraten. Ich möchte dass Du abgesichert bist, wenn mir etwas passieren sollte.“
Ich falle aus allen Wolken. Er will unsere Verbindung offiziell besiegeln und das freut mich besonders. Mein verliebter Blick droht ihn zu durchbohren.
„Wir werden die Hochzeit zweimal feiern. Einmal mit Familie und Freunden ganz normal, und das zweite Mal in unserem kleinen Kreis. Du wirst für die erste Feier ein wunderschönes Hochzeitskleid bekommen, darunter allerdings einer Sklavin gerechten Wäsche tragen. Die zweite Feier wird eine besondere Überraschung werden, worüber ich jetzt noch nichts verrate.“
Ich werde immer geiler, flutsche leicht in meinem Höschen hin und her, und ich bekomme Lust ihn zu reizen.
„Zum heiraten gehören Zwei. Was ist wenn ich „Nein“ sage?“
Er lacht und er weiß was ich vor habe. „Dann nehmen wir den Standesbeamten, die Trauzeugen und Deine Eltern mit in unser Spielzimmer. Sie dürfen zusehen und abwarten bis Du „Ja“ sagst. Ich denke der Reiter wäre geeignet dazu.“
„Das ist fies. Da habe ich ja gar keine andere Wahl.“
„Hast Du sowieso nicht. Ich könnte Dich ja auch mit meiner Uhr überreden.“
„Das wäre noch gemeiner.“
„Ich bin doch immer lieb zu Dir, und nicht gemein.“
„Dann würde ich jetzt nicht in meiner Pisse sitzen.“
„Werde nicht frech. Das ist so weil ich es so will, und basta.“
Ich habe ihn soweit. Ein wenig noch, dann darf ich mich bestimmt auf ein Spielchen freuen.
„Und ich werde wohl nicht gefragt was ich will?“
„Eine Sklavin wird nie gefragt.“, antwortet er mir. „Und nun Schluss mit der Diskussion.“

„Was ist Herr, Du bist so ruhig?“, frage ich ihn auf dem Nachhauseweg.
„Ich überlege mir gerade was ich nachher mit Dir mache weil Du so frech warst.“
„Ich war gar nicht frech. Und zudem sitze ich immer noch in meiner Pisse, das ist Strafe genug.“
Er schweigt wieder. Ich habe ihn erwischt. Es erwartet mich noch ein Spiel, und ich freue mich darauf.
Zuhause soll mich Bea aus dem Höschen befreien, und nachdem ich mich geduscht habe soll sie mir helfen einen Catsuit anzuziehen. Der Catsuit ist transparent, wie das meiste Latex hier im Haus. Er besitzt im Inneren zwei kleine Dildos und an den Füßlingen etwas dickere Sohlen. Er passt mir wie angegossen, und so führt sie mich zu meinem Herrn ins Spielzimmer. Dass ich irre geil bin brauche ich ihnen nicht zu sagen, das sehen sie mir an.
Mein Herr führt mich unter die Seilwinde, legt mir Handfesseln an und zieht mich soweit nach oben, dass ich gerade noch auf Zehenspitzen stehe. Bea stöpselt hinten einen kleinen Schlauch an meinen schönen Anzug.
„Dann wollen wir der Kleinen mal ihre Frechheiten austreiben.“, sagt mein Herr und betätigt einen Schalter.
Luft wird in meinen Catsuit geblasen. Ich stelle fest, dass er um meinen Unterleib doppelwandig ist und sich etwas aufbläht. Unter meinen Füßen bilden sich sehr hohe Absätze, die mir im Moment das Stehen etwas erleichtern, und die Dildos vergrößern sich ziemlich. Erst als ich aufstöhne schaltet mein Herr die Luftzufuhr wieder ab. Ich fühle mich völlig ausgefüllt, aber immer noch endlos geil.
„Eigentlich ist dieser Anzug für Sklavinnen die nicht freiwillig üben auf hohen Absätzen zu gehen. Dafür dass Du so frech warst und mich provoziert hast, darfst Du ihn heute schon testen und für hohe Schuhe trainieren.“
Ich weiß zwar nicht was er meint, aber als er nach einem innigen Kuss die Seilwinde ablässt erfahre ich es sofort. Ich versuche mich bequem hinzustellen. Das Gewicht meines Körpers presst die Luft aus den scheinbaren Absätzen in die Dildos, die sich dadurch noch stark vergrößern und beginnen zu vibrieren. Dem zu entkommen hilft nur auf Zehenspitzen zu stehen. Eine absolute Gemeinheit.
Ich schimpfe darüber und erfahre die Macht meines Herrn. „Eine Stunde länger.“, ist sein Kommentar. Ich muss mich geschlagen geben und mich seinem Willen unterwerfen, wenn ich mir nicht noch mehr einhandeln will. Er geht zurück ins Wohnzimmer und Bea verabschiedet sich. Sie hat Feierabend. „Sei tapfer, Du wirst es Überstehen.“, sagt sie noch zu mir.
Ich stöckele, wenn man es so nennen kann, zum großen Spiegel um mich zu betrachten. Eigentlich ist der Catsuit sehr schön, es stört mich nur der etwas aufgeblähte Unterleib und natürlich die gemeinen Schuhe, bei denen ich den Absatz nicht belasten darf. Dann stöckele ich zu meinem Herrn, der es sich auf dem Sofa bequem gemacht hat.
Er lächelt mich an. „Komm setze Dich.“
Gerne komme der Aufforderung nach um meine Füße zu entlasten und setze mich neben ihn. Doch nur für ein paar Sekunden, denn es geschieht das Gleiche. Die Luft an meinem Hintern wird in die Dildos gepresst, und sie beginnen zu vibrieren. Augenblicklich stehe ich auf Zehenspitzen vor meinem Herrn und schaue ihn böse an. Aber er lacht nur und meint, ich soll mir eine angenehme Lage suchen. Gnade habe ich nicht zu erwarten, darf ansonsten aber tun was ich will. Aus dem Catsuit komme ich ohne seine Hilfe nicht heraus.
Ich stöckele ins Schlafzimmer und lege mich aufs Bett. Das Gleiche. Ich drehe mich auf den Bauch, das Gleiche. Doch diesmal bin ich soweit dass ich es will. Ich erlebe einen gigantischen Orgasmus. Das Problem ist nur, es hört nicht auf. Stöhnend wälze ich mich aus dem Bett und knie davor. Jetzt ist Schluss.
Aha, knien geht, stelle ich fest, und muss trotz Allem etwas schmunzeln. Stehen geht nicht lange, zumindest noch nicht, dazu bin ich extrem hohe Schuhe zu wenig gewohnt. Sitzen und liegen ist unmöglich ohne dass es mir gleich kommt. Aber ich kann knien und das bedeutet, wenn ich nicht gefickt werden will, muss ich eine demütige Sklavenhaltung einnehmen. Dieser Mistkerl, denke ich, raffe mich auf, quäle mich wieder zu ihm und sinke vor ihm auf die Knie.
„Du hast es heraus gefunden?“, lächelt er.
„Du hättest mich zur Strafe auspeitschen können, aber nicht so etwas.“, spiele ich die Beleidigte.
„Das hätte Dir gefallen und wäre keine Strafe. So ist es eine Strafe.“
„Und wie lange soll ich das aushalten?“
„Ich dachte an eine Stunde, aber Du hast es Dir verlängert. Also ganz lieb sein, sonst kann es leicht noch mehr werden.“
Ich bin Sklavin wird mir wieder bewusst, und ich wollte es selbst, dass er über mich bestimmt. Also muss ich nachgeben. Er öffnet seine Hose. Ich weiß was ich zu tun habe und ich tue es, gerne sogar, denn auch Widerwille würde mir nichts einbringen.
Danach verlangt er von mir etwas umher zu gehen. Wenn ich den Catsuit schon trage soll ich auch üben, denn zur Hochzeit werde ich hohe Schuhe tragen. Meine Füße schmerzen schon leicht, aber mich bequem hinzustellen ist unmöglich. Durch den Reiz der beiden Dildos beim gehen bin ich schon wieder extrem geil, es würde mir sofort wieder kommen.
„Herr, kann ich das nicht auch mit normalen Schuhen üben?“
„Doch. Morgen bekommst Du Welche. Aber heute ist es eine Strafe.“
Ich bekomme schöne Schuhe von ihm, darauf freue ich mich jetzt schon. Na ja, Frauen und Schuhe, es ist halt so.
Immer wieder knie ich mich vor ihn um meine Füße zu entlasten und mit ihm anzustoßen. Aber auch längere Zeit knien will geübt sein, wie ich feststelle. Ich habe ihn gebeten aus mir eine gute Sklavin zu machen, dann muss ich all Dies wohl ertragen.
Die zwei Stunden sind endlich um. Aber bevor ich den Catsuit ausziehen darf soll ich mich zu ihm setzen. Er will mit mir küssen. Was dabei passieren wird war mir klar. Während inniger Zungenküsse kommt es mir fast ununterbrochen und ich bemerke, dass er richtig Spaß daran hat.
Auf wackeligen Beinen stehe ich vor ihm. Er lässt die Luft ab und schickt mich ins Badezimmer. Ich darf den Anzug wieder ausziehen. Dann soll ich zu ihm ins Schlafzimmer kommen. Nach ein wenig küssen und kuscheln schlafen wir ein. Es war ein anstrengender Tag für mich.

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:28.08.13 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmaske,

teils gemein, aber dennoch soooo schön...

Sehr gelungen, vielen Dank! Du verzauberst uns hier ja mächtig mit dieser Geschichte.

Ich bin schon auf die Hochzeiten gespannt!

Keusche Grüße
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:28.08.13 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschrieben und auch so Unheimlich Anregend.
Wie sie ihn so Provoziert hat um eine Strafe zu bekommen fand ich schon Lustig und er hat was gefunden was wirklich Strafe ist und kein Vergnügen für seine Sklavin.
Der Latexslip hat mich an eine Geschichte von Tom erinnert darin trägt eine Frau auch so einen Slip nur fließt da der Urin in die Vagina bedingt durch die Form des Slips.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:29.08.13 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo latexmaske,

eine wirklich anregend geschriebene, romatische Fortsetzung, vielen Dank dafür. Dass die Sklavin gemäss ihres Standes unter dem Hochzeitskleid ausgestattet wird, habe ich gehofft, um so mehr bin ich auf ihre Ausstattung gespannt. Vielleicht aber ist die Feier im kleinen Kreis mindestens genau so interessant, weil er keine Details preis geben will.
Eine wirklich wundervolle Fortsetzung!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:29.08.13 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Am Morgen entfernt er meine Kette, es ist wunderschön für mich damit zu schlafen. Nach der Körperpflege soll ich den Micro-String tragen, der mich den Tag über bei Laune halten soll. Das Einführen der großen Kugel macht mir keinerlei Probleme, nur das Innenleben das sich auch auf meinen Kitzler überträgt, stimuliert mich schon wieder gewaltig.
Das Frühstück ist bereits gerichtet. Ich setze mich nackt zu meinem Herrn. Er bespricht mit mir den bevorstehenden Tag. Wieder kommt Freude auf, denn als Erstes will er mit mir Schuhe kaufen gehen. Danach stehen zwei geschäftliche Termine an, alles Weitere werden wir sehen.
Bea hat mir schon mein Kleid gerichtet. Mini, wieder in schwarz, aber nicht zu kurz, und schön eng tailliert. Sie legt mir ein hübsches Bauchkettchen an und führt ein ebensolches Kettchen mit einem schmalen Metallschild durch meinen Schritt nach hinten. Das Schild liegt zwischen meinen Schamlippen über dem Bügel des Micro-String. Es ist nicht unangenehm und dient nur zur Sicherheit, dass ich die Kugel nicht verliere, erklärt sie mir. Dann darf ich mir das Kleid überziehen. Ich gefalle mir darin. Da ich vom Squirten gestern verschont blieb, darf ich heute kein Höschen tragen.
Bis ich mit meinem Herrn am Wagen bin kommt es mir schon fast. Und ich sage ihm auch wie geil ich bin. Doch er lächelt nur und parkt wenig später vor einem eleganten Schuhgeschäft. Schon die Auslage ist betörend für mich, aber alles sündhaft teuer. Wir betreten das nobelste Geschäft das ich je gesehen habe, weil ich es mir nie leisten konnte, und werden überaus freundlich begrüßt. Mein Herr verlangt nach einem bestimmten Schuh, was mich etwas erstaunt. Ich darf mich setzen, bekomme einen Kaffee, die Verkäuferin vermisst meinen Fuß und geht weg. Was sie bei ihrer Rückkehr in den Händen hält verschlägt mir fast den Atem. Wunderschöne schwarze Schuhe mit etwa zehn Zentimeter hohen Absätzen. Ich muss sagen, mein Herr hat Geschmack und ich lächle ihn an, während die Verkäuferin sie mir anzieht. Sie sind wunderschön, ich kann mich kaum daran satt sehen. Besonders hübsch ist auch das breite Lederband um mein Fußgelenk. Ich soll aufstehen und ein paar Schritte damit gehen. Sie passen wie für mich gemacht, und an die Höhe werde ich mich gewöhnen, denn zu hoch sind sie nicht.
„Gefallen sie Dir?“, fragt mein Herr.
Meine Antwort ist ein inniger Kuss.
„Sie behält sie gleich an.“, sagt mein Herr und bezahlt mit seiner Karte.
Voller Stolz verlasse ich mit ihm das Geschäft. Was ich allerdings gleich bemerke ist, dass mich durch den aufrechten vornehmen Gang die Kugel noch mehr reizt. Aber für dieses tolle Geschenk nehme ich alles hin.
Die folgenden zwei Kundenbesuche sind etwas anstrengend. Nicht wegen der Schuhe, sondern wegen der Kugel. Aber ich weiß mich zu beherrschen und meine Geilheit zu überspielen. Mein Herr lobt mich dafür, und auch für meinen grazilen Gang, als hätte ich noch nie andere Schuhe getragen. Nach den Terminen will er mit mir noch einen Kaffee trinken gehen, und mir etwas zeigen. Unser Weg führt durch eine Fußgängerzone, ich habe mich am Arm meines Herrn eingehakt und sage ihm wie geil ich bin. Plötzlich bleibt er stehen und zeigt mir ein kleines Kästchen. Ein Display darauf zeigt 9,5.
„Du wirst gleich noch geiler werden.“
Er drückt einen Knopf mit einem Plus-Zeichen. Sofort spüre ich wie meine Absätze höher werden. Erst bei 12 lässt er den Knopf wieder los. Diese Höhe, jetzt also 12 cm, ist extrem ungewohnt für mich, aber er hat recht, es erregt mich. So weitergehen zu müssen gestaltet sich allerdings als äußerst schwierig. Durch den ungewohnten Gang spielt die Kugel in mir verrückt. Schon nach wenigen Metern klammere ich mich an ihn. Mitten in der Fußgängerzone erlebe ich küssend einen heftigen Orgasmus. Aber die Absatzhöhe bleibt, ich muss so bis zum Cafe gehen. Eine zwar kurze Strecke, aber zwischen Hölle und Geilheit. Ich bin froh als ich mich setzen kann. Er grinst und ich erkläre ihm, dass das zu hoch für mich ist. Seine Antwort macht mir Angst.
„Du wirst Dich daran gewöhnen, und auch an noch höher.“
„Noch höher?“
„Bis zu 18 Zentimeter. Ich möchte, dass Du manchmal auch Balett-Boots tragen kannst.“
„Du bist verrückt.“, rutscht mir unüberlegt heraus.
„Einen Strafpunkt.“, ist darauf seine Antwort. „Und nun sage mir wo Deine momentane Grenze ist.“
Er drückt wieder den kleinen Knopf und die Absätze wachsen langsam weiter. Dann sage ich „Stopp“. Mein Fußrist ist stark gespannt und beginnt zu schmerzen. Gehen oder stehen wäre so absolut unmöglich für mich.
„15 Zentimeter, das ist doch schon mal was.“, meint er.
„Aber es tut sehr weh, Herr.“
„Wir wollen ja nicht gleich übertreiben. Ich stelle sie Dir auf 10, das reicht für den Anfang.“
Ich verspüre eine regelrechte Wohltat und bedanke mich. Dann bitte ich ihn zur Toilette zu dürfen, meine Blase drückt. Was ich ahnte passiert auch, wie jedes Mal wenn ich die Kugel trage bekomme ich beim Pinkeln einen Orgasmus. Nur dass sie diesmal durch die Kettchen-Konstruktion nicht heraus gedrückt wird.
Beim Sitzen möchte ich mir die Schuhe kurz ausziehen, doch ich finde an dem hübschen Lederband keinen Verschluss. Irgendwie sind meine Füße darin eingeschlossen. Ich muss mal wieder schmunzeln, denn irgend eine Gemeinheit hat er immer. Zurück am Tisch frage ich ihn danach und bekomme erklärt, dass nur er sie mit einem kleinen Spezialschlüssel öffnen kann.
Mit 10 Zentimetern kann ich leben. Der Rückweg zum Wagen ist OK, nur dass ich immer noch geil bin. Aber das ist ja nichts Neues. Zuhause soll ich mein Kleid ausziehen, die Schuhe, das hübsche Bauchkettchen und der Micro-String bleiben mir jedoch noch erhalten, weil sie meinem Herrn ebenfalls gefallen. Ich werde die Schuhe in den nächsten Tagen häufig tragen, in unterschiedlicher Höhe, um mich auf meine Hochzeitsschuhe vorzubereiten. Diese sollen 13 Zentimeter haben, und ich soll gut darin gehen können, meint er.
Er stellt sich vor mich und legt mir wortlos die ledernen Hand-Hängefesseln an. Er hat ein Spielchen vor, das kommt mir in meiner Geilheit gerade recht. Ich werde ins Spielzimmer unter die Seilwinde geführt, befestigt und gestreckt. Stehe aber immer noch auf dem Boden.
„Du weißt, Du hast einen Strafpunkt. Den wirst Du Dir jetzt abverdienen.“
„Ja Herr.“
Er fesselt mir meine Fußgelenke fest zusammen, ich kann keinen Schritt mehr machen, dann stellt er ein Gerät hinter mich das ich bisher noch nicht gesehen habe. Mit drei Peitschen stellt er sich vor mich. Schon alleine der Anblick geilt mich noch mehr auf.
„Such Dir Eine aus.“, fordert er mich auf.
Auch meine Lieblingspeitsche ist dabei. Ein Flogger mit unzähligen dünnen weichen Gummiriemen. Diese fühlt sich für mich am geilsten an. Er tritt wieder hinter mich. Ich erwarte den ersten Schlag, doch er beschäftigt sich mit etwas Anderem. Dann stellt er sich wieder vor mich, zwirbelt meine steifen Warzen und küsst mich.
„Ich wünsche Dir viel Spaß.“, sagt er, und setzt sich vor mich in einen bequemen Sessel.
Er sitzt nur da, grinst mich an und betrachtet mich. Ich fasse Mut und spreche zu ihm.
„Was ist, Herr?“
„Willst Du Deine Strafe? Dann bitte mich darum.“
„Bitte Herr, bestrafe mich weil ich so frech war.“
Er drückt den kleinen Knopf und erhöht meine Absätze bis zur bereits ausgetesteten Obergrenze. Plötzlich vernehme ich hinter mir ein Surren, und sogleich trifft die Peitsche auf meinen Arsch.
„Was ist das denn?“, frage ich erschrocken.
„Eine Peitsch-Maschine.“, antwortet er lachend. „Sie darf heute mit Dir spielen.“
Wie gemein. Mein Herr sitzt vor mir und braucht nur Knöpfe zu drücken um mich zu quälen. Der nächste Schlag lässt nicht lange auf sich warten. Jeder Knopfdruck verpasst mir Einen, und ihm scheint es Spaß zu machen. Sie sind nicht sonderlich stark, eigentlich die Dosierung die ich mag. Ob ich die richtige Peitsche gewählt habe frage ich mich allerdings. Durch die vielen Riemen trifft sie großflächig den ganzen Arsch bis zu den Oberschenkeln, und die Maschine ändert auch die Richtung. Es ist tatsächlich als würde ich von ihm gepeitscht werden. Meine Ausweichversuche die über Beckenbewegungen nicht hinaus gehen, haben durch die Kugel in meiner fo***e bereits ein Höllenfeuer entfacht. Mein Stöhnen nimmt er mit seinem süßen Lächeln zur Kenntnis, ebenso den Orgasmus, den ich nicht mehr verhindern kann.
Er legt eine kleine Pause ein und lässt meine Absätze wieder ab. Welch eine Wohltat. Dass mir meine Arme nicht einschlafen löst er auch meine Handfesseln. Ich muss meine Arme durch Schlaufen stecken die bis zu meinen Achseln hoch geschoben werden, dann fesselt er meine Unterarme auf meinem Rücken unter den Schulterblättern zusammen. Eine angenehm bequeme Haltung. Die Schlaufen werden an der Seilwinde befestigt damit ich nicht umfallen kann, meint er, und geht aus dem Raum.

Er hat sich umgezogen und kommt in seinem geilen schwarzen Latex-Anzug zurück. Die freiliegenden Genitalien verraten mir, dass ihn das Ganze auch nicht kalt gelassen hat. Er setzt sich wieder vor mich und beginnt ein Gespräch.
„Dein Leben als Sklavin wird von nun an etwas härter werden. Du musst absoluten Gehorsam lernen und Dir Deine Frechheiten abgewöhnen.“, sagt er. „Das willst Du doch, oder?“
„Ja Herr, ich will eine gute Sklavin werden.“
Bea betritt das Spielzimmer mit einem Tablett kleiner köstlicher Häppchen. Sie stellt es auf ein Tischchen neben meinem Herrn.
„Bea wird Dich füttern und Dir zu trinken geben, denn Du selbst kannst es ja nicht. Also alles brav aufessen was sie Dir gibt.“
„Ja Herr.“, antworte ich in Vorfreude auf das feine Essen.
Doch dann verschlägt es mir die Sprache. Vor meinen Augen wichst mein Herr seinen steifen Schwanz und spritzt sein Sperma auf einen kleinen Teller. Mit einem Minilöffel entnimmt er etwas davon und schmiert es auf eines der Häppchen. Bea bringt es mir und hält es mir an den Mund. Obwohl ich sein Elixier mag, auf diese Weise kann ich mich nicht dazu überwinden und halte meinen Mund geschlossen. Ein heftiger Peitschenhieb ermahnt mich zum Gehorsam.
„Sei einfach lieb.“, meint Bea. „Es ist das Beste.“
Ich gehorche und lasse mich füttern. Es ist erniedrigend, und genau das macht mich wieder geil. Die Häppchen sind fein, das Sperma kaum zu schmecken. Die Vorstellung und der Anblick waren es, was mich Überwindung gekostet hat. Und jetzt ist es so, dass es mir fast nicht schnell genug geht. Das verschmitzte Lächeln meines Herrn geht mir schon wieder durch Mark und Knochen.
Bea füllt ein Sektglas etwas mehr als zur Hälfte und stellt es auf den kleinen Tisch. Mein Herr ergreift es, hält seinen Schwanz hinein, pisst einen kleinen Strahl dazu und stellt es wieder auf den Tisch. Dann lächelt er mich wieder an.
„Bitte darum.“
Ich soll die Pisse meines Herrn trinken? Niemals.
Wieder erhalte ich einen heftigen Peitschenhieb, kurz darauf noch Einen und noch Einen. Ich stehe schon wieder kurz vor einem Orgasmus.
„Bitte darum!“, jetzt in einem schärferen Ton.
„Überwinde Dich.“, sagt Bea leise. „Du wirst es kaum schmecken.“
Erneut folgen zwei heftige Schläge auf meinen Arsch.
„Bitte Herr, gib mir Deinen Sekt, zur Strafe dass ich so frech war.“
Schon das Bitten hat mich viel Überwindung gekostet, aber ich weiß dass ich keine andere Wahl habe. Nina hat bei der Party meine gesamte Pisse pur getrunken, dann werde ich Dies auch überleben.
Bea führt mir das Glas zum Mund. Ich öffne ihn, auf Ekel vorbereitet. Sie gibt mir nur einen kleinen Schluck und ich stelle fest dass sie recht hatte. Der prickelnde Sekt übertönt den Geschmack des Urins weitestgehend. „Mehr“, sage ich, und darf das Glas austrinken. So erniedrigend wie ich es vorher empfunden habe, so stolz macht es mich jetzt es getan zu haben.
Mein Herr kommt jetzt zu mir, streichelt meine Wange, sagt: „Gutes Mädchen.“, und küsst mich innig. Was ich gerade getrunken habe scheint ihn dabei nicht zu stören. Zärtlich spielt er mit meinen großen Nippeln und schaut mich an.
„Ein wenig Peitsche noch, dann hast Du Deine Strafe überstanden.“
Bevor ich antworten kann legt er mir diesmal einen Knebel an. Ein schwarzer Gummiball füllt meine Mundhöhle. Anfangs habe ich Knebel gehasst, doch dieses Mehr an Hilflosigkeit erregt mich mittlerweile. Er setzt sich wieder in den Sessel und fährt meine Absätze hoch, dann beginnt die Maschine ihre Arbeit. Obwohl mein Hintern schon mächtig brennt, verlange ich innerlich nach mehr. Schon nach kurzer Zeit setzen Orgasmen ein, Einer nach dem Anderen, bis ich absolut nicht mehr kann und froh bin, dass er abschaltet.
Bea bekommt den Auftrag meine Fesseln zu lösen. Sie nimmt mir den Knebel ab, löst die Arm- und Fußfesseln und entfernt die Schlaufen. Auf den immer noch hohen Absätzen stöckele ich zwei Schritte nach vorn, gehe wie automatisch auf meine Knie und küsse die nackten Füße meines Herrn.
„Danke Herr.“
Obwohl es zeitweise sehr hart für mich war fühle ich mich glücklich und erlöst. Dafür, dass er zwei Grenzen überschritten hat bin ich ihm jetzt sogar dankbar. Er lässt die Absätze wieder ab, ich darf aufstehen. Die Verschlüsse meiner Schuhe werden geöffnet, ich darf sie ausziehen. Auch das Bauchkettchen und die Kugel werden entfernt, ich stehe splitternackt vor meinem Herrn. Bea bringt das Essen weg, danach soll sie mir Kleidung aufs Bett legen und darf Feierabend machen. Mein Herr gießt zwei Sektgläser voll. Wortlos halte ich ihm das Glas hin, aber nicht zum anstoßen. Er erkennt sofort meinen Wunsch. Ja ich will es, ich will ihm zeigen wie sehr ich ihn liebe. Ich erhalte eine kleine Menge seines Urins zu meinem Sekt, dann erklingen die Gläser.

Er will noch mit mir weg gehen. Eine Überraschung für mich, ich soll mich frisch machen und anziehen was Bea im Schlafzimmer bereit gelegt hat. Im Badezimmer betrachte ich mich erst einmal. Mein Arsch brennt nicht nur noch, er ist auch glutrot. Ich muss schmunzeln. Im Schlafzimmer liegt ein hübsches rotes Minikleid für mich. Passend zu meinem Arsch, denke ich und ziehe es an. In der Länge bedeckt der weit fallende Rock gerade mal die Spuren. Der tiefe V-Ausschnitt reicht bis zu einem breiten gerafften Taillenband, trotzdem sind meine Brüste vom Stoff hervorragend bedeckt. Die Innenseite des Oberteils, wie sollte es auch anders sein, ist aus Latex, allerdings etwas rauer als gewohnt. Ich verstehe den Sinn sofort, denn jede Bewegung stimuliert meine Nippel. Das Kleid ist wunderschön, ich gefalle mir darin. Dazu hübsche Pumps und ich bin für jeden Anlass hergerichtet.

Unterwegs erfahre ich auf meine Fragen, dass wir zu Klaus und Nina fahren. Dort wartet die Überraschung auf mich. Nach der herzlichen Begrüßung soll ich mein Kleid ausziehen und mich in ihren gynäkologischen Stuhl legen. Das Nacktsein stört mich nicht, sie kennen mich ja bereits, und dass Nina mich fest fesselt macht mich nur noch geiler. Auf meine Frage was sie vor haben ernte ich nur ein Lächeln und eine Augenbinde.
Momente später spüre ich an meiner fo***e eine sanfte Zunge und weiche Lippen. Das muss Nina sein, die mich gewaltig auf Touren bringt. Wer mit meinen Nippeln spielt weiß ich nicht, aber es ist anfangs sehr schön. Doch schon nach kurzer Zeit spüre ich sie nicht mehr, als wären sie völlig betäubt. Einerseits ein komisches Gefühl, andererseits genieße ich Ninas Zärtlichkeiten in vollen Zügen. Sie legt immer wieder Pausen ein, doch dann fordert sie meinen Orgasmus.
Mein Herr küsst mich und nimmt mir die Augenbinde ab. Meine Fesseln werden gelöst, ich darf wieder aufstehen. Ich schaue auf meine gefühllosen Brustwarzen und erschrecke im ersten Moment. Sie sind riesig geworden, bestimmt eineinhalb Zentimeter lang und ziemlich dick. Obwohl ich sie nicht spüre bemerke ich erneut wie meine Geilheit ansteigt. Alleine der Anblick sorgt dafür. Die Frage, was sie damit gemacht haben bleibt nicht lange unbeantwortet.
„Sie wurden sensibilisiert.“, erklärt mir mein Herr. „Du bist an Deinen Nippeln so empfindlich, dass es Dir manchmal alleine durch ihre Stimulation schon kommt. Jetzt habe ich Dir eine Freude gemacht.“
Ich blicke ihn weiterhin fragend an.
„Sie werden diese Größe beibehalten, und wenn die Betäubung nachlässt werden sie noch empfänglicher sein. Freue Dich darauf.“
„OK, danke Herr.“, antworte ich, ohne zu wissen was wirklich auf mich zukommen wird.
Mein Herr lädt Klaus und Nina noch zum Essen ein und wenig später verlassen wir ihr schönes Haus. Im Restaurant kehrt in meine Brustwarzen langsam Gefühl zurück und ich spüre was mein Herr gemeint hat. Das raue Latex der Innenseite meines fülligen Oberteils reizt mich bei jeder Bewegung, und mein Herr bemerkt meine erneut ansteigende Geilheit. Er setzt wieder sein umwerfendes Lächeln ein.
„Das ist erst der Anfang. Warte bis die Betäubung ganz nachgelassen hat.“
Er hat recht. Schon kurze Zeit später traue ich mich kaum noch, mich zu bewegen. Jede Berührung an meinen Nippeln geht direkt in mein Lustzentrum und treibt mich gewaltig in die Höhe. Eine leckende Zunge ist dagegen gar nichts, oder war zumindest bisher nichts.
Nina nimmt mich mit zur Toilette, Frauen eben, immer zu zweit. Aber sie geht mit mir zusammen in eine Kabine. Nachdem sie die Träger ihres Kleides abgestreift hat sehe ich ebenso große Nippel in einem engen transparenten Latex-BH.
„Unsere Freundinnen werden morgen ebenfalls so präpariert. Es ist einfach irre geil.“, sagt sie mir.
„Große Nippel finde ich ja auch schön und erregend, und meinem Herrn gefallen sie auch. Aber ich verstehe immer noch nicht was gemacht wurde.“
„Du weißt doch, dass es unseren Herren nur darum geht, dass wir geil sind. Das haben sie damit noch mehr erreicht. Wenn Du weite Oberbekleidung trägst wirst Du unter Hochspannung stehen. Auf Dauer erträglich ist es nur mit einem engen BH und wenn man Berührungen so gut wie möglich vermeidet. Du wirst es schon noch merken. Du kannst noch so lustlos sein, wenn sie Dich an den Nippeln berühren ist es um Dich geschehen.“
Nina macht sich wieder zurecht und wir gehen zurück zum Tisch, wobei es sich nicht vermeiden lässt, dass sich mein Kleid bewegt. Ich stehe unmittelbar vor einer Explosion, weil die Stimulation so intensiv ist.
Einige Zeit später verlassen wir das Restaurant. Unsere Wege trennen sich. Bevor wir in den Wagen steigen schließt mich mein Herr in seine Arme. Leichte Bewegungen seines Oberkörpers reichen völlig aus, er muss mir nicht an die fo***e greifen. Nur seine Küsse verhindern, dass niemand die Laute meiner Lust und des Höhepunktes mitbekommt.
Im Wagen darf ich meine Brüste frei legen damit es erträglicher wird, und er meine großen Nippel sehen kann.
„Damit werden wir noch viel Spaß haben.“, meint er grinsend.
„Das überlebe ich nicht.“
Er lacht. „Morgen ist es nicht mehr ganz so schlimm. Du wirst Dich daran gewöhnen.“
Zuhause darf ich mein Kleid ausziehen. Voller Stolz präsentiere ich ihm meine jetzt noch schöneren Brüste. Sie gefallen ihm schon immer, und jetzt noch mehr. Ich darf mich auf seinen Schoß setzen und schon eine kurze Berührung verleitet mich zum stöhnen.
„Wie war das? Wenn ich nicht will, dann geht auch nichts?“
Ich schaue ihm verliebt in die Augen. „Bei Dir will ich aber immer.“
Das sanfte Streicheln an nur einem meiner Nippel bringt mich fast um den Verstand, was mein Herr natürlich bemerkt.
„Ich gebe Dir zwei Möglichkeiten.“, flüstert er. „Entweder Du lässt mich spielen, oder Du bekommst einen Spezial-BH.“
Ich denke dabei an den hübschen BH den Nina trug, und stimme der zweiten Möglichkeit zu. Er steht auf und holt das Teil, das allerdings ganz anders ist. Es handelt sich um ein Bustier aus relativ dickem hautfarbenem Latex, mit groß ausgeformten, innen hohlen Brustwarzen an den Spitzen der Körbchen. Ich ziehe es zwangsläufig an und stelle fest, dass meine Nippel geschützt sind. Streicheln spüre ich nicht mehr. Erst als er daran saugt und leicht zubeißt schießt die Lust wieder in meinen Schoß. Sein Saugen hat meine Nippel tief in die Hüllen gezogen, füllen sie komplett aus und erscheinen dadurch noch größer. Dann bekomme ich ein dazu passendes Höschen, ebenfalls aus hautfarbenem Latex. Auch dieses ziehe ich gezwungener Maßen an und stelle erst danach fest, dass vor meiner fo***e eine harte Platte liegt. Sie ist in das Höschen eingearbeitet und ich kann meine fo***e nicht mehr berühren.
„Habe ich Dich mal wieder überlistet.“, sagt er lachend.
„Wieso überlistet?“
„Weil Du den BH und das Höschen ohne mich nicht mehr ausziehen kannst.“
Nicht schlimm, denke ich, denn der BH ist schön und fühlt sich geil an, und an das Höschen werde ich mich gewöhnen.
„Das ist Deine Unterwäsche für die Hochzeit und morgen kaufen wir das Brautkleid.“
Zuerst ein Schreck. Wie soll ich die riesigen Nippel unter dem Kleid verbergen? Doch ich beruhige mich schnell, denn er achtet eigentlich immer darauf, dass niemand Außenstehendes etwas bemerkt.
Jetzt will er mit mir ins Bett. Eigentlich recht früh, denn es ist erst zehn. Aber OK, er wird seine Gründe haben. Angekettet, in meiner neuen Unterwäsche, schmiege ich mich an ihn. Ich liebe ihn und kann es nicht lassen ständig seine Schulter zu küssen und meine Hand zu seinen Genitalien wandern zu lassen. Sein Schwaz ist groß und hart, und eigentlich wünsche ich ihn mir jetzt in meiner fo***e. Ja, ich bin geil und ihm ergeht es dem Anschein nach nicht anders.
„OK, Du willst das Geheimnis wissen. Dann befriedige mich.“
Wieder hat er eine dieser verdammten Fernbedienungen in der Hand und drückt eine Taste. Plötzlich werden meine Nippel von einer starken Vibration erfasst, und wie von Klammern eingeklemmt und gewalkt. Ich stöhne laut, was ich erlebe ist der Wahnsinn.
„Befriedige mich!“, befiehlt er erneut in einem harten Ton.
Lautstark stöhnend stülpe ich meine Lippen über seinen harten Schwanz. Mit weit gespreizten Beinen knie ich über ihm, hoffend dass ich an meiner fo***e zumindest seine Finger spüre. Ich komme, extrem gewaltig, und sauge an seinem großen Zepter. Sein Sperma schießt in meinen Rachen, ich giere danach, doch es nimmt kein Ende. Was meine Brustwarzen auslösen ist unbeschreiblich.
Er hat mich weg geschoben, ich liege stöhnend neben ihm. Ein Orgasmus folgt dem Nächsten, und das nur durch die Stimulation meiner Nippel. Ich greife in meinen Schritt, meine fo***e zuckt unaufhörlich, aber ich kann sie nicht berühren. Mein Herr hat sich zu mir gedreht und seinen Arm über mich gelegt, doch mir ist alles egal. Ich will nur dass es ein Ende hat und bin froh als er endlich abschaltet.
Wie tot liege ich neben ihm, völlig Kraftlos und geschafft. Meine fo***e zuckt und kribbelt, als wäre sie von hundert Schwänzen gefickt worden, und das obwohl sie nicht einmal berührt wurde.
„Morgen ist Deine Gerichtsverhandlung für die Hochzeit.“, flüstert er mir ins Ohr, was ich wie durch eine Nebelwand wahrnehme.
Was meint er damit? Vor einiger Zeit, als er mich über meine Phantasien ausgefragt hat, erzählte ich ihm von einem Traum der mich nie wieder los gelassen hat. Dort stand ich vor einem mittelalterlichen Gericht, wurde streng verhört und immer wieder bestraft. Meint er so etwas? Mit meinen Gedanken an diesen Traum schlafe ich neben ihm ein.


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Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:29.08.13 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Also Eigentlich stimmt der Titel ja gar nicht.
Sie will ja immer und das von beginn an, und wenn sie mal nicht will wird sie Ruckzuck Überredet.
Tolle Sachen die du dir da Ausgedacht hast. Die Schuhe mit den Verstellbaren Absätzen sind ja echt klasse.
Bin auf die Gerichtsverhandlung gespannt und auf das Urteil danach. Vielleicht wird sie nach der Hochzeit zu einer Woche ohne Geilheit verurteilt also keinerlei Stimulation an den Nippeln und der fo***e.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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