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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:01.03.14 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

vielen Dank für das Lob und für das aufmerksame Lesen. SMILE! Die Namensverwechslung bleibt drinnen, da sind mir die diversen Stories offenbar durcheinander geraten. Man glaubt ja gar nicht wie wenig weibliche Vornamen es gibt....*GRINS* Du, ich mag diese "Bustles" sehr gerne und in einer anderen Geschichte an der ich grade arbeite spielen sie eine wesentliche Rolle. Ist in der viktorianischen Zeit angesiedelt, eine sehr spannende Epoche.

Hallo Exdriver,

vielen Dank! Ja es wird weitergehen, nur leider kann ich nicht versprechen das es nächstes Wochenende schon eine Fortsetzung geben wird.

Hallo Keuschling,

vielen Dank für Deine wohldurchdachte Kritik. Ich sag mal so: Tim ist ein Fan der modernen Technik, ich vermute allerdings auch das es ihm schnell zu langweilig wird ständig auf sich bewegenden Punkte zu blicken. Allerdings hat das System per se ja für alle Beteiligten Vorteile. Bezahlen wird z.B. deutlich einfacher, auch muss niemand mehr Akten bewegen etc. Mit den Leisten und Tellern ist auch gewährleistet das unbefugtes Betreten bzw. Verlassen sofort geahndet werden kann.
Anke ist bewusst etwas nebulös angelegt, sie wird im nächsten Teil eine etwas größere Rolle spielen. Sicher "macht sie ihr eigenes Ding" innerhalb der Anlage. Wie Du schon sagst birgt dies Konfliktpotential.
Auch wie es mit Norma weitergeht werde ich zu gegebener Zeit schildern.
Du, Lob und positive Verstärkung sind auch im realen Leben überaus wichtig. Das motiviert und das ist Ansporn. Da danke ich Dir und auch allen anderen die hier kommentieren sehr. Sicher spornt es auch die virtuellen Charaktere an wenn sie gelobt werden. SMILE!

Hallo ABDL-Lover,

auch Dir ein großes DANKE für Deinen lieben Kommentar! Norma merkt sicherlich das wenn sie sich gut benimmt dies Vorteile für sie hat. Ob dies eine Wesensänderung oder Opportunismus ist sei dahingestellt.
Ohne hier zu viel vorab preis zu geben: Anke und Juana werden sich näher kommen. Juana wird auch viel von ihrer Angst verlieren. Sie merkt ja bereits jetzt das ihr dort niemand "das Fell über die Ohren ziehen" will. Dazu mehr in der Fortsetzung. SMILE!
Barbara trägt sicherlich beide Seiten in sich. Wobei ich generell der Ansicht bin das niemand nur eine Seite hat, wir sind alle facettenreich und vielschichtig.

Euch allen weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:04.03.14 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

leider muss ich Euch mal wieder um etwas Geduld bitten. Die Fortsetzung wird ein wenig auf sich warten lassen. Broterwerb geht nunmal leider vor. Vielen Dank für Euer Verständnis!

liebe Grüße von JJ
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ABDL-Lover
Freak





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  RE: Sylvia und Barbara Datum:04.03.14 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_Ro,

schade aber wie Du gesagt hast der schnöde Gelderwerb geht nun mal vor,
aber Wir sind uns sicher das sich das warten mal wieder lohnen wird.

Einen schönen Tag noch

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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:04.03.14 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

vielen Dank fürs Verständnis. Es ist schon ein bisschen zweischneidig. Einerseits freut es mich das ich momentan recht gut zu tun habe, schließlich bringt es Geld, andererseits würde ich mich lieber meiner Hobbyschreiberei widmen.....

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:10.03.14 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Baubeginn und Pläne

Nach dem Frühstück begannen Sternchen und Sylvia mit der täglichen Hausarbeit. Juana hatte einen Termin bei Harald, er wollte weiter an den Narben arbeiten. Es ging gut voran, nicht nur die Narben des Körpers sondern auch die der Seele heilten gut. Juanas Augen leuchteten meist fröhlich, sie wurde von Tag zu Tag sicherer und froher. Tim freute sich sehr über diese positive Veränderung, er war immer noch traurig und wütend wenn er an das dachte was sie durchlitten hatte. Bevor sie in Begleitung von Barbara aus dem Haus ging kam sie kurz zu ihm. Sie knickste und sagte: „Ich wollte einfach mal danke sagen, sie sind ein guter Master.“ Tim nahm sie in den Arm und hielt sie einen Augenblick fest. „Sag mal, hatten wir uns nicht auf „du“ geeinigt wenn wir unter uns sind?“ Juana sah zu ihm auf, es fiel ihr schwer ihn zu duzen. „Ja, hatten wir, bitte entschuldigen sie.“ Tim musste lachen, Juana lachte mit. Dann sagte Tim: „Dann richten SIE bitte einen lieben Gruß an Harald aus.“ Juana lachte wieder, es gefiel ihr sehr da Tim Humor hatte. Sie knickste und ging aus dem Raum. Barbara legte ihr Handschellen an und half ihr ins Cape.

Auf dem Weg zur Praxis begegneten ihnen zwei Wachen. Barbara und Juana blieben stehen, die Wachen knicksten tief vor Barbara. Juana grüßte die Wachen mit einem tiefen Knicks, Barbara deutete nur einen Knicks an. „Guten Morgen, ich hoffe alles ist ruhig und ihr habt euch schon mit den Geräten vertraut gemacht?“ Barbara sah den Mann und die Frau fragend an. „Ja haben wir, es ist ja nicht so kompliziert. Bis jetzt ist heute wirklich alles ruhig, wir hatten nur ein Vorkommnis. Eine Leibeigene war nicht korrekt gekleidet, wir haben dies auch schon gemeldet.“ Barbara nickte, es kam immer wieder vor das jemand gegen die Kleiderordnung verstieß. Nicht nur die männlichen Leibeigenen, auch die weiblichen hatten da ab und an Probleme. „Was war es denn diesmal?“ fragte sie. Die Frau nahm ihr Lesegerät heraus und zeigte es Barbara. Barbara las dass die Leibeigene ohne Cape draußen war. „Da wird sich Master Tim heute noch drum kümmern. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.“ Die beiden bedankten sich und wünschten auch ihr und Juana einen schönen Tag. Dann gingen sie weiter.
Juana und Barbara betraten die Praxis. Yvonne stand hinter dem Empfang, sie winkten den beiden freundlich zu nachdem sie geknickst hatte. Juana knickste ebenfalls, Barbara winkte zurück. Yvonne zeigte auf den Behandlungsraum. Barbara führte Juana hinein nachdem sie ihr das Cape abgenommen hatte. Sie knicksten tief vor Harald der sie mit einem munteren „Guten Morgen, dann mach dich mal nackig Juana“ begrüßte. Barbara half Juana sich auszuziehen. Sie legte sich bäuchlings auf eine Liege, Harald kette sie an. „Barbara, ich sag Bescheid wenn wir fertig sind. Dauert ungefähr eine Stunde, ok?“ Barbara bedankte sich und gab Juana einen Kuss auf den Rücken. „Dann bis nachher, ich hole dich ab.“ Sie ging langsam zum Haus zurück.
Es war kaum jemand sonst auf den Wegen, Barbara genoss die Ruhe. Sie kam an der Boutique vorbei, spontan beschloss sie Simone kurz guten Tag zu sagen. Simone kam aus dem Lagerraum als sie die Türklingel hörte. Sie begrüßte Barbara mit einem Knicks, danach umarmten sich die beiden. „Hallo Simone, ich wollte dir nur kurz Guten Tag sagen. Ist wohl nicht viel los bei dir?“ Simone schüttelte den Kopf, da sie einen Knebel trug konnte sie nicht sprechen. Sie nahm ihren Laptop und tippte: „Nein, es ist ruhig. Ich räume hinten auf und sortiere aus. Irgendwie fehlt mir hier Platz.“ Barbara nickte, sie kannte das Problem. Simones Mann wollte den Laden nicht vergrößern, er scheute die Kosten. „Du, ich red mal mit Tim, vielleicht kann er dir weiter helfen.“ Simones Augen leuchteten. Sie nickte begeistert und schrieb: „Das wär super!!! Nebenan ist das Haus leer, das wär ideal.“ Barbara blieb noch einen Augenblick bei ihr, dann ging sie weiter nach Hause.

Sie zog ihr Cape aus und ging ins Büro. Tim saß am Schreibtisch und sah auf seinen Monitor. Er klickte gelegentlich etwas an, trank dabei Kaffee und sah zufrieden aus. Als Barbara eintrat sah er kurz auf. „Du, ich sehe hier grade in die Überwachung. Läuft alles, ist wirklich klasse.“ Barbara nickte und schwieg. Bei sich dachte sie „wie ein großer Junge, jetzt hat er ein neues Spielzeug“. Sie kniete an ihrem Platz, dann fragte sie Tim ob er schon die besonderen Vorkommnisse angeklickt hatte. Er tat es und las was die Wachen Barbara schon erzählt hatten. „Die soll heute hierher kommen, ich hab da ne Idee.“ Er rief Maja an, die Leibeigene würde am Nachmittag bei ihm sein. „Hör mal Tim, da ist noch was.“ Barbara drehte sich zu ihm. „Simone will ihren Laden vergrößern aber ihr Mann will das nicht. Kannst du da mal mit ihm reden?“ „Klar, mache ich. Ich denk mal wir kriegen da was hin. Sobald er mal wieder im Lande ist werde ich mal ein Bier mit ihm trinken.“ Grinsend fügte er „oder auch zwei“ hinzu. Barbara nickte. Noch bevor sie antworten konnte klingelte das Telefon. Es war noch zu früh um Juana abzuholen, sie überließ es Tim das Gespräch anzunehmen. Sie hörte wie er „Klasse, ich bin gleich da“ sagte, dann legte er auf. „Du, die Farben und der Teppichboden sind da. Ich geh mal zur Pforte. Halt hier die Stellung, bis gleich.“

An der Pforte stand ein Lieferwagen des Baumarkts. Der Fahrer hatte sich eine Zigarette angezündet und rauchte neben dem Wagen. Tim gab ihm die Hand und unterzeichnete den Lieferschein. „Wenn es geht können wir die Sachen gleich da ausladen wo wir sie brauchen, ist das ok?“ Der Fahrer hatte nichts dagegen, Tim setzte sich zu ihm in den Wagen. Sie fuhren langsam aufs Gelände. Tim dirigierte ihn als erstes zum Restaurant. Dort luden sie einige Eimer Farbe und einen Bodenbelag aus. Dann lotste er ihn zu den Unterkünften der Arbeiter, hier stellten sie die Farbe an den Zaun. Tim sagte der Eingangswache Bescheid, die Eimer würden sofort hereingetragen werden. Der Fahrer sah sich neugierig um, er sagte allerdings nichts. Tim bat ihn nun am Haus zu halten. Hier luden sie den Rest ab. „Ich komm noch mit zur Pforte, sonst müssen sie hier bleiben“. Der Mann wurde blass, Tim fing schallend an zu lachen. „Hey, war nur ein Witz. Wir nehmen keine Gefangenen, alle sind freiwillig hier.“ Tim sah dem Mann an das er dies kaum glaubte. „Kommen sie, nehmen sie das hier“, Tim hielt einen 20 Euro Schein in der Hand, „für den Schreck und als kleines Dankeschön.“ Der Mann bedankte sich und steckte das großzügige Trinkgeld ein. Nachdem er die Schranke passiert hatte fuhr er eilig davon. „Der ist froh hier weg zu sein“, Tim sah ihm lächelnd nach. Er ging wieder zum Haus. Im Büro griff er sofort zum Telefon. „Maja, ich bin es nochmal. Die Farben und alles andere sind da. Wie sieht es aus, wann können die anfangen?“ Maja sah auf den Arbeitsplan. „Wenn sie wollen noch heute Master Tim. Es ist ja im Moment nicht so viel zu tun. Wo sollen die Arbeiten beginnen?“ „Am liebsten überall gleichzeitig, ich will hier auch irgendwann fertig werden. Am wichtigsten sind die Zimmer hier im Haus und das Restaurant.“ Maja zögerte einen Augenblick. „Ich kann ihnen sofort zwei Leibeigene und vier Arbeiter schicken Master Tim, die könnten im Haus anfangen. Morgen früh wären dann noch Leute für das Restaurant frei. Da könnte Elke die Aufsicht führen wenn ihnen das Recht ist.“ Tim war hocherfreut, er bedankte sich und sagte dass er dann im Büro auf die Leute warten wolle.

Es dauerte eine knappe halbe Stunde bis die beiden Leibeigenen und die vier Arbeiter bei ihm waren. Tim begrüßte die sechs und führte sie zu den Zimmern. Die Arbeiter waren paarweise an den Füßen zusammen gekettet, sie trugen zusätzlich Handschellen. Tim ordnete an das die Handschellen entfernt werden sollten. Er sah dass die beiden Leibeigenen Reitgerten dabei hatten. „Sehr gut, wenn die“, er zeigte auf die Arbeiter, „faul sind dann haut zu. Ich will hier auch kein Gelaber hören, reden könnt ihr in eurer Freizeit genug. Klar?“ Die Leibeigenen nickten, sie hatten verstanden. „OK, dann fangt jetzt an. Erst einmal die alte Tapete abkratzen, dann die Raufaser sauber ankleben. Damit habt ihr alle bestimmt bis morgen zu tun. Die Tapetenreste erstmal mitten im Raum lassen. Die transportiert ihr dann zu Feierabend ab. Ach ja, noch was“, er zeigte auf die beiden Leibeigenen, „ihr überwacht die Arbeiten und gebt den Arbeitern zu trinken und so. Bleibt dicht bei ihnen, wenn sie nicht spuren wisst ihr was ihr zu tun habt.“ Die beiden nickten erneut, einer hob kurz die Reitgerte. Tim grinste und nickte zustimmend. „So dann fangt mal an, ich hole noch schnell was zu trinken, dann schließe ich euch ein.“ Er ging hinaus und kam kurz darauf mit Mineralwasser in Flaschen zurück.
Als er wieder ins Büro kam sah er das Barbara die Rechnungen kontrollierte. „Tim, hast du die Farbe und das andere gezählt?“ Sie sah kurz zu ihm auf. Tim fühlte sich ertappt, er hatte dies versäumt. „Nö, aber wird schon stimmen.“ Etwas unbedacht erwiderte Barbara „auch ne Einstellung, dann können wir ja gleich alles bezahlen und gut ist.“ Tim rollte mit den Augen. Er stellte sich hinter sie und legte seine Hand in ihren Nacken. Dann drückte er fest zu. „Das ist meine Kohle und da brauchst du nicht zu motzen, ok?“ Sie wand sich unter dem festen Griff. „Ja entschuldige bitte. Ich bin wohl wirklich eine Krämerseele.“ Tim lachte und ließ sie los. „Hast ja Recht, ich hätte den Krempel zählen sollen. Aber nun ist zu spät.“ Sie vermerkte „in Ordnung“ hinter der Rechnung und heftete sie ab. Tim kraulte sie im Nacken, sie begann wohlig zu schnurren. „War noch was wichtiges?“ Sie sah zu ihm auf und nickte. „Mistress Anke bat um Rückruf.“ Tim nahm das Telefon und wählte.
Anke nahm das Gespräch sofort an. „Hallo Tim, schön dass du so schnell zurück rufst. Du, es geht darum das ich Sylvia und Juana ja eingeladen habe. Ich wollt mal fragen wann sie kommen.“ Tim überlegte kurz, dann fragte er Barbara: „Hör mal Krämerseele, wann lässt du Sylvia zu Anke?“ Barbara sah kurz auf, sie zuckte mit den Schultern und meinte nur „mir egal“. „Wann passt es dir?“ Tim sprach nur wieder mit Anke. Sie erwiderte „jederzeit, also gerne auch heute wenn das geht. Insbesondere Juana interessiert mich sehr.“ Tim grinste, das hatte er bereits bemerkt. „OK, dann heute. Anke, ganz klare Ansage: Sylvia gehört Barbara.“ Tim betonte die letzten Worte stark. Anke verstand die Warnung, sie sagte: „Ja, das weiß ich und das vergesse ich auch nicht. Sag mal, wann sind die beiden dann hier? Ich will noch was zu essen besorgen.“ Sie kamen überein das Sylvia und Barbara in gut einer Stunde bei ihr sein würden. Tim rief Juana und Sylvia, sie freuten sich beide darauf Anke zu besuchen. Barbara ging zu Sylvia und nahm sie an die Hand. „Na dann will ich dich mal hübsch machen Süße.“ Sylvia gab ihr einen Kuss und sagte „danke, daf ift lieb von dir.“ Barbara sah Juana prüfend an. „Du brauchst ein sauberes Kleid, auch deine Haare sind unordentlich. Am besten ist du kommst auch gleich mit.“

Sie gingen zu dritt nach oben. Barbara duschte Sylvia, dann duschte Juana ebenfalls. Während dessen holte Barbara ein sauberes Kleid und frische Wäsche aus Juanas Zimmer. Für Sylvia legte sie einen kurzen weißen Petticoat mit Rüschen heraus, dazu weiße Strümpfe und ein weißes Taillenkorsett. Nach einigem Überlegen nahm Barbara einen schlichten dunkelblauen Rock und eine weiße Rüschenbluse die im Rücken geknöpft war heraus. Sie zog Sylvia an, band weiße Schleifen seitlich ins Haar und gab ihr Ohrstecker in dunkelblau. Sylvia besah sich im Spiegel. „Ich feh auf wie ein Fulmädchen am Fonntag.“ „Süße, du siehst niedlich aus und bestimmt gefällst du auch Anke sehr.“ Barbara nahm sie in den Arm. „So, jetzt streck mal deine Hände vor. Sylvia tat es, Barbara legte nun die weißen Fesselhandschuhe an.
Bevor sie Juana schnürte nahm sie Rouge und färbte damit Juanas Nippel. Juana sah skeptisch darauf und meinte „das sieht irgendwie nuttig aus.“ Barbara lachte, „nö, das betont deine schönen Nippel und passt perfekt zu deiner tollen Haut. Also nicht motzen.“ Juana seufzte, sagte aber nichts mehr. Barbara half ihr beim Anziehen, dann kettete sie die Handringe mit dem Gürtel zusammen. Sie strich Juanas Halbschürze sorgfältig glatt. Als letztes bürstete sie Juanas Haar. „So, nun seid ihr beide landfein. Dann kommt mal mit runter.“ Sie gingen zusammen ins Büro. Sternchen war mit Tim dort. Sternchen sah auf Juanas freie Brust. „Juana, du siehst toll aus, findest du nicht auch Tim?“ Tim stimmte zu. Er fragte: „Sternchen, bringst du die beiden zu Anke?“ Sternchen war sehr gerne dazu bereit. Sie half Juana und Sylvia die Capes anzulegen, dann zog sie ihr Cape über. Zuletzt leinte sie Sylvia an. Bevor sie gingen gab Barbara Sylvia einen Kuss und ermahnte sie brav zu sein. Sylvia versprach es. Sie knickste, Sternchen führte sie hinaus. Juana ging hinter den beiden.

Zu Besuch bei Anke

Sie trafen etwas zu früh bei Anke ein. Eine der beiden Dienerinnen öffnete ihnen die Tür und bat sie herein. Sternchen sagte: „Ich kann nicht bleiben, ich habe nur die beiden hergebracht. Wenn wir sie abholen sollen sagt ihr bitte Bescheid, ja?“ Die Dienerin lächelte und nickte. Sie verbeugte sich tief vor Sternchen. „So, dann viel Spaß beim Besuch machen und bis nachher.“ Sternchen zog Juana und Sylvia die Capes aus, dann ging sie zurück zum Haus.
Anke kam zu den beiden und begrüßte sie mit einer herzlichen Umarmung. Juana knickste tief vor ihr, auch Sylvia knickste. „Vielen Dank für die Einladung Mistress Anke“, Juana freute sich wirklich sehr, es war deutlich zu hören. „Danke auch von mir, alfo weil ich freue mich auch ganz doll dafu.“ Sylvia fügte dann noch schnell „Miftreff Anke“ an. Anke lächelte Juana an „es freut mich sehr das du der Einladung gefolgt bist Juana“. Dann nahm sie Sylvia am Arm und sagte: „Auch das du gekommen bist freut mich sehr Kleines, aber hatten wir uns nicht auf „Tante“ geeinigt.“ Sylvia wurde rot, dann sagte sie: „Bitte entfuldigung, alfo fo weil daf hatte ich vergeffen.“ Anke lachte, „macht nichts, kommt erstmal rein.“
Sie führte die beiden ins Wohnzimmer. „Bis zum Essen dauert es noch ein Weilchen, setzt euch erstmal“. Sie zeigte auf eine Sitzgruppe in der Ecke. Die beiden sahen sich ratlos an, es gab dort keine Sitzkissen. Anke nahm Sylvia wieder am Arm und führte sie zu einem Sessel. Sie hob Sylvias Rock hinten leicht an und drückte sie sanft nach unten. Sylvia setzte sich. Nun nahm Anke Juanas Hand und setzte sie auf die Zweiercouch neben sich. Auch bei ihr achtete sie darauf das der Rock keine Sitzfalten bekam. „Mögt ihr etwas trinken? Ich habe Saft für euch aber ihr könnt auch Kakao oder Kaffee haben.“ Juana und Sylvia baten um Saft. Anke klatschte in die Hände, eine der Dienerinnen erschien. Sie kam kurz darauf mit einer Karaffe Saft und Gläsern zurück. Für Sylvia und Juana hatte sie einen Strohhalm ins Glas gesteckt. Anke schenkte ein und stellte die Gläser auf den Tisch. Sie prostete den beiden zu, beide neigten sich nach vorne und tranken. „Ich hoffe das geht so, wenn es euch zu schwer ist sagt Bescheid. Dann halte ich die Gläser hoch.“ Juana hatte Mühe sich herunter zu beugen, sie würde Ankes Angebot annehmen. Sylvia sah sich im Wohnzimmer um. „Daf ift ferh gemütlich hier“, ihr Blick blieb an den Büchern hängen die eine Wand füllten. „Haben fie die alle gelefen?“ Anke bejahte, dann fragte sie: „Liest du gerne Sylvia?“ „Ja, aber ich habe nicht fo viele Bücher.“ Anke bot ihr an sich von ihr Bücher auszuleihen, Sylvia nahm das Angebot gerne an. „Du, dann schau doch mal ob du etwas findest das dich interessiert. Ich helfe dir auch beim Rausnehmen.“ Anke stand auf, auch Juana wollte sich erheben. Mit einem leichten Druck auf die Schulter zeigte Anke ihr dass sie sitzen bleiben sollte. Sylvia war schon am Regal. Sie fand einen Bildband mit dem Titel „Tierkinder“. Sie zeigte darauf und fragte: „Darf ich mir den vielleicht anfehen bitte?“ Dazu knickste sie und fügte dann „Tante Anke“ hinzu. „Ja darfst du, ich nehme ihn mal raus.“ Anke nahm das große Buch und überlegte. „Kannst du denn mit den Handschuhen umblättern, Kleines?“ Sylvia zuckte die Schultern. Anke legte den Bildband auf den Tisch. „So, setz dich mal wieder hin. Ich blättere, du kannst dann in Ruhe die Bilder ansehen.“ Sylvia nickte und vertiefte sich in das erste Bild. Anke lächelte, Sylvia las den Text genau und sah auch das Foto lange an. Dann blickte sie auf. Anke schlug die Seite um.

Während Sylvia den Bildband betrachtete plauderte Anke mit Juana. Juana verlor mehr und mehr ihre Scheu. Anke war vorsichtig, sie redete nur über unverfängliches und widerstand auch der Versuchung Juana zu berühren. Sie hatte ihren Arm hinter Juana auf die Rückenlehne der Couch gelegt. Eine der Dienerinnen kam herein. Anke sah auf. Die Dienerin sagte dass das Essen fertig sei. „Ich hoffe ihr mögt chinesisches Essen?“ Anke sah fragend zu Juana und Sylvia. Beide nickten begeistert. „Leider kann ich nicht chinefif kochen“ sagte Sylvia bedauernd. „Du, das kannst du hier bestimmt lernen. Meine beiden können es dir ja beibringen.“ Sylvia gefiel die Idee, sie würde Barbara um Erlaubnis fragen. „So, nun kommt. Es gibt eine Suppe, dann Ente und dann Früchtecocktail.“ Sie gingen nach nebenan. Auch hier gab es nur Stühle, keine Kissen. Anke zeigte auf zwei Stühle am Tisch, wieder half sie den beiden beim Hinsetzen. Sylvia hob ihre Hände. „Bitte, alfo ich meine ich kann fo doch nicht Befteck halten.“ Anke lachte, „Kleines, ich habe oft junge Frauen hier bei mir zu Gast die gerne für ein paar Tage wieder ein kleines Mädchen sind. Du wirst gefüttert.“ Sie sah zu Juana und fügte „du auch, dann ist es leichter für dich“ hinzu. Beide nickten. Die Dienerinnen banden ihnen große weiße Tücher um, dann füllten sie die Suppe auf. Vorsichtig und geschickt reichten sie Sylvia und Juana das Essen an. Es war sehr gut und auch sehr reichlich. Nach dem Fruchtcocktail waren alle mehr als satt. Anke schlug vor das sie etwas Frischluft im Garten genießen sollten.
„Für euch habe ich warme Mäntel, mal was anderes als die Capes“. Juana und Sylvia wurden von den Dienerinnen in lange Steppmäntel gehüllt. Die Mäntel lagen eng an, Sylvias Arme konnten in die Ärmel gesteckt werden, bei Juana war dies wegen der Ketten nicht möglich. Sie hielt die Arme dicht am Körper, die Dienerin schloss den Mantel und setzte die Kapuze auf. Auch Sylvias Kopf wurde von der Kapuze eingehüllt. Anke zog sich eine Jacke über, dann führte sie die beiden hinter das Haus. Sie standen in einem großen Garten der von einem hohen Zaun eingefasst war. „In der warmen Jahreszeit haben wir hier auch Sitzmöbel und eine Schaukel, eine Rutsche und anderes. Aber dafür ist es jetzt zu kalt.“ „Faukel ist toll, daf macht beftimmt Fpaf!“ Sylvia sah sich im Geist schon hier schaukeln. Anke lächelte und sagte: „Ja, du kannst das dann gerne hier ausprobieren.“ Zu Juana sagte sie: „Du natürlich auch meine Schöne.“ Juana nickte, ihr gefiel die Idee sehr. Anke zündete sich eine Zigarette an. „Sag mal, rauchst du Juana?“ Juana schüttelte den Kopf. „Ist auch besser, ich will es mir ja abgewöhnen….ist nur nicht so einfach.“ Anke inhalierte den Rauch und sah hinaus aufs Meer. Dann sagte sie: „Hier ist schon irgendwie mein kleines Paradies. Wenn wir wieder drinnen sind erzähl ich euch ein bisschen mehr davon, aber nur wenn ihr es hören wollt.“ Juana und Sylvia wollten beide gerne mehr hören.
Sie gingen wieder hinein. Anke nahm den beiden die Mäntel ab und führte sie wieder ins Wohnzimmer. Sie schenkte Saft ein und hielt Sylvia und Juana die Gläser hoch. Beide nahmen einen großen Schluck. „Die Ente will schwimmen“, Anke nickte ihnen verständnisvoll zu. Auch sie war durstig.
„So, ich werde es kurz machen. Ihr wisst ja dass ich hier so ein bisschen für mich wohne, dass ich mich aus dem Leben der Anlage ziemlich raus halte. Das hat einen ganz einfachen Grund: Ich habe hier wie gesagt oft Gäste, junge Frauen und ganz selten auch junge Männer, die wieder für ein paar Wochen Kind sein wollen. Manche hatten eine wunderschöne Kindheit, andere eine sehr schlimme. Meine beiden und ich versuchen hier ihnen das zu geben was sie vermissen. Liebe, Geborgenheit und auch Regeln.“ Sylvia sah versonnen auf Anke ohne sie wahr zu nehmen. „Liebe, Geborgenheit“, all das hatte sie bei ihren Eltern und ja auch Regeln. „Sylvia träumst du?“ Anke berührte leicht Sylvias rechten Handschuh. Sylvia zuckte zusammen. „Ja, nein, alfo entfuldigung bitte.“ Anke strich ihr übers Haar. „Schon gut, ich wollte dich nicht erschrecken. Du sahst nur so weit weg aus.“ „Ja, war ich auch, fo bei meiner Mutti irgendwie. Weil da war ich auch mit ganf viel Liebe und fo“. Sylvia schluckte schwer. Anke nahm sie in den Arm. „Ich wollte dich nicht traurig machen Kleines, bestimmt hattest du eine wunderschöne Kindheit. Ist wieder gut?“ Sylvia nickte tapfer. Anke sah nun zu Juana. „Wie war das denn bei dir?“ Juana sah auf, sie hatte den Kopf gesenkt. „Meine Kindheit war eigentlich keine. Ich wurde mit zwölf verkauft und hab dann gedient.“ Sie machte eine Pause, dann fuhr sie fort: „Aber das war nicht nur schlecht. Ich durfte zur Schule gehen, hab auch Deutsch gelernt.“ Anke nickte, sie nahm nun auch Juana in den Arm. „Aber wie es ist ein Kind zu sein hast du dann nicht lange gelebt?“ Juana schüttelte den Kopf. Anke dachte bei sich „dann wollen wir das mal ändern“. Sie sagte dies nicht laut und sie hoffte das Juana ihre Gedanken nicht lesen konnte. Zu Sylvia sagte sie: „Kleines, Barbara ist aber jetzt wie eine gute Mutti zu dir, das sieht jeder. Bestimmt bist du auch immer brav, oder?“ Sylvia wurde rot, sie meinte dann: „Nicht immer, aber ich verfuch brav fu fein, Tante Anke.“ Anke lächelte, dass Sylvia sie so ansprach gefiel ihr.
„Gut, dann genug von diesem ernsten Thema. Nun zu etwas das damit auch zu tun hat aber nicht so ernst ist. Das Haus hier ist für dieses Kind sein ausgestattet, ich habe hier alles was man braucht und meine Gäste brauchen nicht auf der Anlage herum zu laufen. Hier bei mir geht es nicht so rabiat zu wie dort.“ Juana sah interessiert auf. „Klar gibt es auch Strafen aber ich versuche es lieber im Guten und naja, sagen wir mal mit Vorbeugen.“ Sie sah Juana an und zeigte auf die Ketten. „Wärest du bei mir würdest du bald ohne die Ketten sein. Hier wird der Rock nur vorm Hinsetzen kurz gehoben. Auch tragen meine beiden keine Spangen, trotzdem lächeln sie. Alles eine Frage des Trainings“. Juana hörte gespannt zu. Leise sagte sie „ich mag die Ketten nicht, ich schäme mich damit“. Anke legte ihr den Arm um die Schulter und drückte sie an sich. Bevor sie etwas sagen konnte klingelte das Telefon. Sie nahm den Anruf entgegen und sprach kurz mit dem Anrufer. „Entschuldigt die Unterbrechung. Das war eine Frau die mich nächste Woche besuchen will. Sie freut sich bestimmt über Gesellschaft. Sylvia, hast du Lust sie kennen zu lernen?“ Sylvia nickte begeistert. „Fehr gerne Tante Anke, alfo aber nur wenn fie auch Lust hat.“ Anke lächelte, bestimmt war Heike begeistert. „Du, ich glaube es ist auch Zeit das du wieder nach Hause gehst. Barbara wird dich schon vermissen. Juana, wenn du willst bleib doch noch hier. Ich rufe gerne bei Tim an und kläre das ab.“ „Wenn ich sie nicht störe bleibe ich gerne noch ein wenig.“ Anke ging aus dem Raum, dann wählte sie Tims Nummer.

„Hallo Tim, hier ist Anke. Du, wenn das für dich ok ist würde ich Juana gerne hier behalten.“ Tim lachte, dann meinte er: „Klar, geht in Ordnung. Du hast ja echt ein Auge auf sie geworfen. Willst du Sylvia auch bei dir behalten?“ „Ehrlich gesagt nein, ich würde gerne noch mit Juana etwas alleine sein. Kannst du die Kleine abholen lassen und ich habe noch eine Bitte.“ Tim war nun sehr gespannt. „Schickst du den Schlüssel mit, ich würde Juana gerne von den Ketten und dem Gürtel befreien.“ Tim überlegte kurz, dann willigte er ein. „OK, ich schick dir Barbara. Denn mal viel Spaß.“ Anke lachte und bedankte sich.
Barbara kam kurz danach zu Anke. Sylvia begrüßte sie mit einer langen Umarmung und einem Kuss. „Ich hoffe du warst brav?“ Barbara sah Anke fragend an. „Ja, war sie und Sylvia ist hier jederzeit willkommen. Du hast wirkliche eine sehr liebe Kleine.“ Barbara strich Sylvia über das Haar. „Ja ich weiß und ich habe sie auch sehr lieb.“ Sylvia sagte leise: „Ich dich auch!“ Barbara hielt sie im Arm. „Du, darf ich bitte noch ein paar Bücher mitnehmen? Tante Anke fagt ich darf mir welche aufleihen.“ Sie gingen gemeinsam zur Bücherwand, Sylvia suchte sich ein paar Bücher aus. Sie knickste und bedankte sich bei Anke. „Ich bringe sie dann zurück oder wenn Sylvia das nächste Mal hier ist bringt sie die Bücher mit.“ Anke nickte und sagte es eilt nicht. Sie steckte die Bücher in einen Beutel und gab ihn Barbara. Sylvia verabschiedete sich mit einem Knicks, dann zog Barbara ihr das Cape an und leinte sie an.
Draußen fragte sie: „War es schön bei Anke?“ Sylvia nickte begeistert und erzählte von dem Essen. Dann fragte sie: „Habt ihr fon gegeffen? Ich mach fonft noch waf.“ Barbara dankte und sagte ihr das sie bereits gegessen hatten, wenn auch nicht so lecker. Es gab nur Pommes und Currywurst. Sylvia erwähnte das Anke sie eingeladen hatte wieder bei ihr zu sein. Barbara nickte, sie hatte nichts dagegen. Sie gingen langsam zum Haus. Tim und Sternchen luden sie ein gemeinsam einen Film zu sehen. Zu viert sahen sie eine Komödie, dann gingen alle zu Bett. Sylvia und Barbara kuschelten noch ein Weilchen, dann sagte Sylvia ihren Eltern und dem Teddy gute Nacht. Bevor sie Barbara eine gute Nacht wünschte sagte sie: „Du ich finde das toll das du auch wie Mutti zu mir bist, also so lieb und bisschen streng und so.“ Barbara hielt sie im Arm bis sie einschlief.

Nachdem Sylvia gegangen war bat Anke Juana aufzustehen. Sie löste die Ketten die den Gürtel mit den Handringen verbanden. „Na besser meine Schöne?“ Anke lächelte Juana an. „Ja, vielen Dank.“ „Komm, wir setzen uns wieder auf die Couch und hören ein bisschen Musik.“ Anke nahm eine Fernbedienung vom Tisch, sie tippte schnell etwas darauf. Ruhige Musik erklang. Anke stand auf und verließ den Raum. Sie kam mit Konfekt zurück. „Naschen ist mein zweites Laster, greif zu.“ Sie hielt die Schale einladend vor Juana. Juana nahm sich eine Praline. „Vielen Dank, sie sind sehr lieb.“ Anke strich Juana über die Wange. „Bin ich gerne, ich will das du dich wohl fühlst bei mir. Juana, wenn du magst erzähl mir ein bisschen mehr von dir. Ich möchte dich gerne näher kennen lernen.“ Juana überlegte, dann begann sie zunächst zögernd zu erzählen. Anke hielt sie im Arm, hörte ihr zu und fütterte sie mit Konfekt. Juana hatte es bisher im Leben nicht leicht, sie erzählte von den Jahren bei ihren letzten Besitzern. Anke hörte von Auspeitschungen, Dunkelarrest und davon dass sie nicht immer zu Essen bekam. Juana sprach leise aber flüssig, es tat ihr gut sich all dies von der Seele zu reden. Sie berichtete von den Partys bei denen sie in mancherlei Hinsicht dienen musste, erzählte von Männern die sie nahmen. Anke merkte das Wut in ihr aufstieg. Sie ballte die Faust. Bei sich fragte sie sich ob Tim von all dem wusste. Als hätte Juana es gehört sagte sie „bitte sagen sie nichts zu Master Tim. Er hat mich gerettet und ich will nicht das er jetzt etwas macht. Es ist vorbei, gewesen und Vergangenheit.“ Anke drehte Juanas Gesicht zu sich und hielt sie sanft fest. „Ich sage ihm nichts, alles was du mir erzählst bleibt hier.“ Sie hielt Juanas Kinn sanft fest und küsste sie leicht auf die vollen roten Lippen. „Es ist gut meine Schöne, du bist nun hier und in Sicherheit. Hier tut dir niemand etwas an.“ Juana nickte, sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen als wolle sie den sanften Kuss nochmals schmecken. „Danke, sie sind sehr gut zu mir.“ „Das will ich auch sein, gut zu dir und gut für dich.“

Die beiden Dienerinnen kamen leise herein. „Brauchen sie uns noch?“ fragte eine von ihnen. Anke stand auf. „Nein, ihr dürft schlafen gehen. Juana und ich kommen alleine klar.“ Die beiden knieten vor Anke und legten ihre Stirn auf den Boden. Dann erhoben sie sich. Anke umarmte sie nacheinander und wünschte ihnen eine Gute Nacht. Bevor sie aus dem Raum gingen wünschten sie auch Juana eine Gute Nacht. Anke sah ihnen lächelnd nach. Sie setzte sich wieder neben Juana und sagte zu ihr: „Ich habe die beiden vor vier Jahren gekauft. Als sie zu mir kamen waren sie klapperdürr und zitterten wenn ich sie nur ansah. Viel Liebe, viel Zeit und ab und an eine klare Ansage war alles was sie brauchten. Sind sie nicht toll?“ Juana nickte, ja die beiden waren toll und machten einen glücklichen Eindruck. Sie seufzte tief. Anke sah sie fragend an. „Was ist meine Schöne?“ „Ach nichts“, Juana klang kleinlaut. „Na komm, das war doch nicht Nichts was dir eben auf der Seele lag.“ „Sie werden bestimmt böse wenn ich das sage.“ Juana wand sich verlegen. Anke lächelte sie an. „Nein werde ich nicht, also was macht dir das Herz schwer?“ Juana nahm allen Mut zusammen. „Ich dachte nur grade wie toll das wäre bei ihnen so zu sein wie die beiden. Aber ich gehöre ja Master Tim und das ist ja auch alles gut und richtig so.“ Anke schwieg einen Augenblick, dann sah sie Juana fest an. „Tim hat dich für sein Restaurant gekauft, da will ich auch nicht dran rütteln. Aber du wirst ja nicht immer in dem Laden sein. Also kommt Zeit kommt Rat.“ Juana nickte.

Anke wechselte das Thema: „Ich werde ein bisschen müde, wollen wir uns hinlegen?“ Juana sah sie fragend an. „Na komm, ich werde dir nicht zu nahe kommen. Im Bett können wir noch ein wenig plaudern wenn du magst.“ „Ich dachte sie schicken mich wieder nach Hause heute Abend.“ „Willst du lieber rüber zu Tim, dann bringe ich dich zu ihm.“ Juana schüttelte den Kopf. Nein, sie wollte bei Anke bleiben. Anke nahm Juanas Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Sie zog ihr das Kleid aus und löste das Korsett, bald stand Juana nackt bis auf den Gürtel vor ihr. „Du bist wunderschön Juana.“ Juana errötete und schwieg. Anke führte sie ins Bad und gab ihr eine Gästezahnbürste. „Unter der Dusche findest du Duschgel und auch etwas für die Haare. Lass dir Zeit, ich rauche noch eine.“ Sie küsste Juana auf die Schulter und strich ihr über das Haar. Dann verließ Anke das Bad.

Während Juana duschte nahm Anke ein langes Seidennachthemd aus dem Schrank. Juana hatte ungefähr ihre Größe und Figur, es würde ihr bestimmt gut passen. Das hellbeige weit geschnittene Gewand passte gut zu Juanas dunklem Teint und den tiefschwarzen Haaren. Es war hochgeschlossen und hatte weite lange Ärmel mit Bündchen an den Handgelenken, der Kragen, die Bündchen und der Saum waren gerafft. Anke ging auf den Balkon und rauchte, dann setzte sie sich aufs Bett und wartete. Juana kam aus dem Bad, sie hatte ihr nasses Haar mit einem Handtuch bedeckt und sich in ein Badetuch gewickelt. „Du, da drüben am Frisiertisch liegt ein Fön und auch Kamm und Bürste. Bedien dich, ich geh denn auch mal duschen. Aber vorher setz dich bitte kurz hier aufs Bett. Arme nach oben!“ Juana tat wie Anke es ihr sagte, sie fühlte wie weicher Stoff an ihr herunterglitt. Geschickt nahm Anke das Badetuch weg. „So, das steht dir viel besser.“ Juana stand auf und sah an sich herab. „Das ist schön aber bestimmt auch teuer. Ich meine es ist zu gut für mich.“ Anke wurde ernst. „Hör mal, was auch immer es ist bestimmt nicht zu gut für dich. Du verdienst das Bester meine Schöne.“ Sie küsste Juana auf die Stirn. „So, nun geh ich ins Bad. Am besten du kümmerst dich um dein Haar. Bin gleich wieder da.“ Sie führte Juana zum Frisiertisch und setzte sie auf den Hocker davor. Dann löste sie den Turban auf Juanas Kopf. Das blauschwarze Haar ergoss sich über Juanas Schultern. Anke strich kurz darüber, dann ging sie duschen. Als sie das Wasser aufdrehte dachte sie grinsend „ich sollte lieber kalt duschen“. Sie beließ es bei lauwarm. Anke beeilte sich, sie wollte Juana nicht zu lange allein lassen.
Juana begann ihr Haar trocken zu föhnen. Es dauerte wie immer einige Zeit bis das volle Haar trocken war. Dann nahm sie die Bürste. Mit langen Strichen glättete sie ihr Haar, fasste es dazu mit einer Hand und strich dann mehrmals langsam von unten über das Haar. Sie merkte nicht das Anke hinter ihr stand, erst als sie in den Spiegel sah wurde ihr klar dass sie nicht mehr alleine im Raum war. Anke trat dicht hinter sie. „Komm gib mir die Bürste.“ Juana reichte sie ihr. Anke begann nun weiter das Haar auszubürsten. Sie summte dazu eine Melodie. Juana erkannte das Lied, sie summte mit. Lächelnd vollendete Anke ihr Werk, dann zog sie Juana sanft vom Hocker und legte ihren Arm um Juanas Taille. Anke schlug die Bettdecke auf, dann löste sie den Griff um die Taille. Juana legte sich ins Bett, Anke schlüpfte auf der anderen Seite hinein. Juana lag ruhig und entspannt.
Anke nahm Juanas Hand unter der Bettdecke und fragte leise: „Alles gut oder brauchst du noch etwas?“ „Nein, es ist alles sehr gut.“ Juana rekelte sich wohlig. Sie spürte wie sich der Griff der Hand löste, spürte wie sie sanft und liebkosend gestreichelt wurde. Es tat gut, es gefiel ihr sehr. Anke strich sanft über Juanas Bauch, spürte wie Juana sich dem Streicheln entgegen reckte. Sie fasste Juana sanft an der Schulter und drehte sie auf die Seite. Sie lagen nun Gesicht zu Gesicht, Ankes Hand fand den Weg auf Juanas Rücken. Für einen Augenblick verkrampfte Juana sich, Anke flüsterte ihr leise „ruhig, alles ist gut“ zu. Juana nickte, ja alles war gut. Anke rückte etwas näher an Juana, sie liebkoste nun mit beiden Händen. Juana rekelte sich, genoss die leichte sanfte Berührung. Etwas stieg in ihr auf, ein Verlangen nach mehr. Sie schämte sich dessen, wollte sich nicht eingestehen wie sehr sie sich nach dem sehnte was sie so oft selbst als schmutzig bezeichnet hatte. Anke küsste sie leicht auf die Wange, Juana erwiderte schüchtern den Kuss. Anke fühlte sich ermuntert, sie legte nun ihre Lippen kurz an Juanas Mund. Kein Kuss, nur eine sanfte Berührung. Juana zuckte nicht zurück, sie lag mit leicht geöffnetem Mund da. Ihr Atem ging schneller und tiefer, sie wurde erregt. Während eine Hand sie weiter auf dem Rücken streichelte war die zweite nun an ihren makellosen Brüsten. Juana fühlte das Streicheln, das fordernde Tasten und die erregende Berührung. Sie stöhnte leicht auf. „Ssss, alles ist gut meine Schöne. Ich tue dir nichts.“ Anke flüsterte es leise in Juanas Ohr. Juanas Mund öffnete sich, Anke sah im Mondschein dass sie stumme Worte formte. Worte der beginnenden Lust, Worte deren Sinn mit dem Herzen zu hören war. Anke verstand die Sprache des Herzens. Langsam verließ ihre Hand Juanas Rücken. Sie schob das Nachthemd hoch, strich sanft und leicht über Juanas Oberschenkel. Da war der stählerne Einschluss, sie ließ ihre Finger am Rand kreisen. Juanas „bitte“ war nicht mehr als ein Hauch, war ein unhörbarer Schrei nach Erfüllung. Anke führte den Schlüssel ein, schloss sie auf und legte den Einschluss sorgsam zur Seite. Willig streckte Juana ihren Unterleib der liebkosenden Hand entgegen. Willig gab sie sich hin, ließ sich nehmen und treiben. Ja, Anke trieb sie auf die Höhen der Lust, zeigte ihr wie es sein konnte geliebt zu werden. Es dauerte an, es war gewiss nicht die Ewigkeit aber die ewige Gewissheit angekommen zu sein die Juana erlebte.

Ermattet lag Juana neben Anke, unfähig zu sprechen und unfähig das was sie sagen wollte in Worte zu fassen. Anke reichte ihr ein Glas Wasser, sie trank gierig. Sie hatte geschrien, gekeucht, geweint und gelacht. Als sie ihre Stimme wieder fand wollte sie etwas sagen. Anke verschloss ihr den Mund mit einem langen Kuss. „Es ist gut meine Schöne, ich verstehe.“ Juana nickte dankbar. Anke hielt sie fest im Arm, gab ihr die Sicherheit und den Halt den sie brauchte. Juana sah zu ihr auf. „Muss ich zurück?“ fragte sie angstvoll. Anke strich ihr sanft über das Haar. „Nein, du bleibst hier. Ich rede mit Tim.“ Juana seufzte glücklich, sie war angekommen, sie wollte nie wieder weg. Bald schlief sie ein, träumte zum ersten Mal seit Jahren nur Gutes. Als sie erwachte schien die Sonne hell ins Zimmer. Eine der beiden Dienerinnen saß auf dem Bett. Lächelnd fragte sie: „Guten Morgen, möchtest du Frühstück?“ Juana rieb sich die Augen, dann orientierte sie sich. Ja, sie war in Ankes Schlafzimmer. Sie antwortete: „Guten Morgen, vielen Dank aber ich kann mir doch selbst etwas machen.“ „Es ist alles fertig, ich hole es sofort“, die Dienerin stand auf und kam kurz danach mit einem Tablett zurück. Auf dem Tablett lag ein Zettel: „Guten Morgen meine Schöne, ich bin kurz bei Tim. Mach es dir gemütlich, ich komme bald wieder. Kuss und ich liebe dich! Anke.“ Juana lächelte, dann schenkte sie sich Kaffee ein und begann zu frühstücken.

Juanas Zukunft

Anke ging mit einem etwas mulmigen Gefühl zu Tim. Ihr leichtfertig gegebenes Versprechen das Juana bei ihr bleiben konnte erschien ihr nun doch etwas gewagt. Sie kannte Tim als vernünftigen Menschen der auch dialogfähig war aber sie hatte sich damit doch sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Sie klingelte, Sylvia öffnete ihr die Tür. „Guten Morgen Tante Anke, willft du unf befuchen? Und wo ift Juana?“ Sylvia plapperte munter drauflos nachdem sie einen Knicks gemacht hatte. „Guten Morgen mein Kleines. Du, das ist nicht wirklich ein Besuch. Ich muss mit Master Tim reden. Ist er da?“ „Ja Moment bitte, ich feh mal inf Büro.“ Sylvia knickste erneut und ging zu Tim. Sie sagte ihm das Anke ihn sprechen wollte. Tim sah zu Barbara und meinte dann: „Du, lass uns mal dann alleine. Süße, schick Anke rein und frag sie ob sie nen Kaffee mittrinkt. Ich will in jedem Fall einen.“ Sylvia ging zu Anke die den Kaffee gerne annahm. Sylvia brachte auf einem Tablett zwei Kaffee, dann ließ sie Tim und Anke alleine.
Tim begrüßte Anke herzlich. „Moin, setz dich. Schön dich zu sehen. Nimm dir nen Kaffee.“ Anke dankte und setzte sich ihm gegenüber auf einen Stuhl den Tim für sie bereitgestellt hatte. „Guten Morgen Tim. Wir müssen reden.“ Anke wollte ohne Umschweife zur Sache kommen. Tim sah sie an, dann meinte er: „Nur zu, dann mal raus mit der Sprache.“ Anke setzte die Kaffeetasse ab und sah ihn direkt an: „Tim, ich möchte Juana zu mir nehmen.“ Tim grinste breit. „War ja nicht zu übersehen das sie dir gefällt. Wie stellst du dir das denn vor?“ Sie freute sich das er offenbar einem Gespräch aufgeschlossen gegenüber stand. „Ja, ich war sofort in sie verschossen, das gebe ich gerne zu. Aber darum geht es nicht.“ Anke machte eine kleine Pause. „Tim, sicher tust du was du kannst für Juana aber nach all dem was sie durchgemacht hatte braucht sie jemanden der sich ständig intensiv um sie kümmert. Das kannst du hier nicht, das ist dir ebenso klar wie mir. Bei mir wäre sie meine Nummer Eins, meine Liebe.“ Tim sah sie ruhig an, dann ging er zum Fenster und zündete sich eine Zigarette an. Einladend deutete er auf den Platz neben sich. Sie rauchten gemeinsam, Tim nutzte die Zeit zum Nachdenken.
„OK“, sie hatten sich wieder gesetzt und Tim begann nun seinen Standpunkt darzulegen. „Erstmal stimmt was du sagst. Ich bin mit Sternchen verheiratet, Sylvia und Barbara sind ein Paar. Da ist Juana irgendwie das fünfte Rad. Nur, sorry aber darum geht es nur zum Teil. Ich brauche sie für das Restaurant und ich hab reichlich Kohle reingehauen um sie hierher zu kriegen. Da müssen wir drüber reden.“ Anke nickte. „Ja deswegen bin ich ja hier. Also erstmal ich kann dir entweder eine Ersatzkraft für dein Restaurant besorgen oder du nimmst eine aus dem Pool der Anlage.“ Sie sah Tim an, konnte aber nicht erkennen was er dachte. Zu zweitens: „Ich habe nicht dein dickes Portemonnaie Tim, mach mir ein vernünftiges Angebot.“ Tim hatte im Kopf überschlagen was ihn Juana gekostet hat. Grinsend meinte er: „Also mit eins bin ich einverstanden, ich such hier in der Anlage wenn Juana nicht im Restaurant arbeiten soll oder wird. Zu zwei: Wenn ich dir ehrlich sage was mich das gekostet hat erklärst du mich für meschugge. Vorschlag: Ich rede mit Juana und wenn sie mir sagt das sie zu dir will kriegst du sie als Weihnachtsgeschenk. Ich will dann nur meine Auslagen für sie und ich will dass du sie weiter zu Harald schickst wegen der Narben. OK? Anders gesagt: Sechstausend und das Ding ist durch. Das habe ich für Visum, Flug, Klamotten, Harald und Tüdelkram ungefähr hingelegt.“ Anke war angenehm überrascht, sie hatte mit deutlich mehr gerechnet. „Tim, wenn du willst kannst du gleich mit ihr reden. Soll ich sie zu dir schicken oder kommst du mit zu mir?“ „Ich brauch jetzt Frischluft, also komm ich mit. Denn mal los.“ Tim stand auf. Er sagte den Frauen kurz Bescheid und ging mit Anke zu Juana.

Anke bat Tim einen Augenblick zu warten. Er setze sich im Wohnzimmer in einen Sessel. Kurz danach erschien Juana. Sie trug wieder ihr Kleid, während Ankes Abwesenheit hatte sie geduscht. Auch war sie wieder verschlossen, nur die Ketten fehlten. Sie knickste tief und sah verlegen zu Boden nachdem sie das Wohnzimmer betreten hatte. Tim stand auf und ging zu ihr. Er nahm sie in den Arm und führte sie zur Couch. Sie saß verlegen neben ihm.
Tim brach das Schweigen. „Juana, nu sei mal nicht so kleinlaut. Erstmal bin ich kein Menschenfresser, ich hoffe das ist dir klar, außerdem ist das doch toll wenn du dich hier bei Anke wohl fühlst. Tust du doch, oder?“ Sie nickte und sah ihn an. Tim sah das Leuchten in ihren Augen, ein Leuchten das mehr als tausend Worte sagte. Er musste unwillkürlich lachen. „Mensch, dich hats ja voll erwischt.“ Sie wurde puterrot, Tim nahm sie wieder in den Arm. „Sorry das ich so lachen musste, du siehst aber auch zu niedlich aus.“ Dann wurde er ernst. „Juana, ich will dir das auch nicht madig machen aber eins merk dir bitte: Wenn das hier nicht so toll wird wie du hoffst dann kommst du zu mir, ist das klar?“ „Ja, danke Master Tim. Sie sind sehr gut zu mir.“ Tim machte eine wegwerfende Geste. „Quatsch, ich bin gar nicht so der supergute. Also nochmal Klartext: Willst du hier bleiben?“ Juana nickte, „ja das will ich“. Tim sah sie an, dann sagte er: „OK, dann ist das ja geklärt.“ Juana war verblüfft, war es wirklich so einfach? Sie konnte es nicht glauben, unsicher fragte sie: „Wirklich, ich meine sie geben mich einfach so ab?“ Tim schwieg einen Moment, dann sah er sie ernst an. „Hör mal, als wir uns trafen warst du kreuzunglücklich. Da wollte ich dich rausholen. Hab ich gemacht, nun bist du hier. Meinst du wirklich ich will das du HIER unglücklich bist?“ Er stand auf und nahm eine kleine Flex aus der Jackentasche. „So, ich ruf mal Anke herein. Die brauchen wir nämlich gleich.“ Tim ging auf den Flur, er fand Anke in der Küche. Sie hatte sich einen Kaffee genommen und bot ihm einen an. Sie tranken gemeinsam und rauchten dabei.

Nach der Zigarette fragte Tim: „Ich rate mal du willst das Juanas Ringe abkommen?“ Anke bestätigte dies. „OK, dann wollen wir mal. Ich hab meine Miniflex dabei.“ Sie gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Tim bat Juana sich vor einen Sessel zu knien. Anke nahm im Sessel Platz. „Jetzt halt ihren Kopf gut fest, wenn das daneben geht ist das Malheur perfekt.“ Anke legte ihre Hände von hinten unter Juanas Kinn und zog den Kopf zu sich heran. Tim setzte die Flex an, dann drehte er den Halsring und trennte ihn mit einem zweiten Schnitt durch. Der Ring viel in zwei Hälften zu Boden. Er bat Juana nun den rechten Arm auszustrecken, auch hier durchtrennte er den Ring, dann nahm er sich den linken Ring vor. „So, nun wird es sportlich. Leg dich mal auf den Boden, dann eine Fuß auf Ankes Schoß“. Juana tat es, Tim trennte nun auch die Ringe an den Fußgelenken auf. „Fertig, na wie fühlt sich das an?“ Juana tastete ihren Hals, dann schüttelte sie die Arme. „Es ist ungewohnt, irgendwie fehlt da was.“ Anke strich ihr sanft über den Hals, „daran gewöhnst du dich schnell meine Schöne.“ Dann wandte sie sich an Tim: „Sag mal, wie machen wir das mit ihren Sachen? Kannst du uns die rüberschicken?“ Tim nickte, „klar, geht noch heute in Ordnung. Wir müssen auch noch über das andere reden“. Anke nickte, „kannst du vielleicht ein paar Tage warten, ich muss erst noch zur Bank“. Tim rollte theatralisch mit den Augen, dann setze er eine Leidensmiene auf und jammerte „du treibst mich in den Ruin“. Anke merkte das er sie aufzog, sie fing schallend an zu lachen. „Als Zinsen biete ich dir noch einen Kaffee an, ist das fair?“ Tim lachte ebenfalls, nur Juana blieb ernst. „Och Juana, komm lach doch auch mal. Hey, ist doch alles gut!“ Tim stupste sie leicht am Arm. „Sie sind wirklich nicht böse, Master Tim?“ Tim wurde erneut ernst. „Nein bin ich nicht und jetzt hör auf, sonst kleb ich die Dinger“, er deutete auf die Ringe die am Boden lagen, „wieder zusammen und nehm dich mit“. Juana umarmte ihn und flüsterte leise „Ganz vielen Dank, sie sind ein guter Mensch“. Tim wand sich vor Verlegenheit, er murmelte etwas das wie „lass mal stecken“ klang. Dann sagte er: „OK, nun noch einen Kaffee und dann muss ich mich um meine Baustellen kümmern.“ Juana ging hinaus, sie holte den Kaffee und servierte ihn mit Geschick. Tim ging danach wieder zum Haus. Er rief die Frauen und sagte ihnen das Juana nun bei Anke war.

Renovierungen und Organisatorisches

Bevor Barbara und Tim die anstehenden Büroarbeiten begannen sah er nach den Arbeiten. Er war sehr zufrieden. Die alte Tapete war in allen Zimmern entfernt, die Wände wurden nun geglättet. Einer der Leibeigenen hatte Maler gelernt, die Arbeiter wurden von ihm fachkundig unterwiesen und überwacht. Es ging gut voran, Tim hoffte dass sie bald im Restaurant anfangen konnten. Er wollte die Arbeiten nicht lange stören und ging wieder ins Büro.
Barbara hatte die Mails bereits durchgesehen. Einige beantwortete sie, die restlichen überließ sie Tim. Er öffnete die erste, es war eine Anfrage eines Paares. Sie wollten eine Woche auf der Anlage verbringen waren aber nicht motorisiert. Tim überlegte einen Augenblick, dann bot er ihnen an sie abholen zu lassen. Er schickte die Mail ab, dann öffnete er die weiteren. Es war nichts sonderlich Interessantes dabei. Als er die Mailbox schließen wollte kam eine Mail von Doreen herein. Er öffnete sie und begann zu lesen. Sie lud ihn und die Frauen ein sie zu besuchen, Tim antwortete dass sie die Einladung gerne annehmen. Er würde sie anrufen um einen Termin zu vereinbaren. Es klopfte an der Tür. Sylvia kam herein. Tim sah auf und fragte was sie wolle. „Naja, ift fo: wenn ich waf fu effen machen foll heute abend dann muf ich noch fum Laden. Auch wollt ich fragen waf ich kochen foll.“ Tim lächelte, dann sah er Barbara an. „Hast du einen besonderen Wunsch? Ich mag ja sowieso alles.“ Barbara überlegte kurz. „Süße, wie wäre es mit gefüllten Paprika auf Reis?“ Sylvia nickte. „Wenn Sternchen Zeit hat kann sie dich begleiten, oder willst du das ich mitkomme?“ Sylvia überlegte kurz. „Alfo fu den Paprika kann ich eine Tomatenfuppe machen und dann danach vielleicht Eif oder lieber einen Pudding? Ich geh gern mit Fternchen, ich will dich ja auch nicht von der Arbeit weghalten.“ Barbara stand auf und gab ihr einen Kuss. „Du, Eis ist perfekt und bestimmt geht Sternchen sehr gerne mit dir.“
Sternchen und Sylvia zogen ihre Capes über, dann leinte Sternchen Sylvia an. Sie gingen ins Büro um sich zu verabschieden. Barbara schloss Sylvias Hände auf dem Rücken zusammen und wünschte ihnen viel Spaß beim Einkauf. Zum Abschied küsste sie Sylvia auf die Wange. Im Laden war nur wenig Betrieb, Sylvia sagte Sternchen was sie aus den Regalen nehmen sollte, sie waren mittlerweile ein gut eingespieltes Team. An der Fleisch und Frischkäsetheke standen sie hinter einer Leibeigenen die Schaschlik kaufte. Sylvia flüsterte Sternchen „daf ift auch lecker“ zu. Die Leibeigene drehte sich um. Sie fragte Sylvia was sie heute kochen würde. Nachdem sie ihre Einkäufe an der Theke getätigt hatten redeten sie noch einen Augenblick miteinander. Die Leibeigene lobte die Chips, sie hatten sich inzwischen als sehr praktisch erwiesen. Sie gingen gemeinsam zur Kasse. Die Kassiererin scannte die Einkäufe ein, dann hielt sie ein Lesegerät an den Arm. Der Einkauf wurde verbucht. Sternchen verzichtet darauf die Sachen liefern zu lassen. Sie packte alles in einen kleinen Karton und nahm ihn unter das Cape. Die Schlaufe der Leine lag um ihr Handgelenk. Sylvia sagte: „Ich würde dir ja gerne tragen helfen, aber daf geht fo nicht.“ Sternchen erwiderte: „Ach komm, ist doch nicht viel und ich hab dich gerne so an der Leine.“ Sie küsste Sylvia auf die Nase, dann gingen sie langsam nach Hause.
Sylvia packte die Einkäufe aus, dann putzte sie weiter. Auch Sternchen hatte noch Hausarbeiten zu erledigen. Tim und Barbara waren im Büro beschäftigt. Nach einiger Zeit schlug Tim vor eine Pause einzulegen. Er bat Sternchen Kaffee zu kochen und auch Sylvia Bescheid zu sagen. Sie sollte ein paar Brote schmieren. Sylvia tat dies gerne, sie brachte eine Platte mit Broten und den Kaffee ins Büro. Nachdenklich sah sie auf die Brote und sagte dann: „Alfo fo irgendwie ift daf nicht fair. Ich meine wir haben hier Brote und fo und die da“, sie zeigte in Richtung der Zimmer in denen gearbeitet wurde, „haben keine. Bitte, darf ich für alle Brot da hin bringen?“ Tim sah sie erstaunt an. „Sylvia, das sind Arbeiter und Aufsichten. Die werden uns schon nicht verhungern. Aber ok, von mir aus, mach das.“ Sylvia bedankte sich herzlich. Sie räumte ab, dann ging sie in die Küche zurück. Schnell schmierte sie Brote mit Wurst und Käse, dazu ein paar hartgekochte Eier. Sie füllte eine Karaffe mit Apfelsaft und nahm Gläser aus dem Schrank. All dies stellte sie auf einen Servierwagen und ging zu den Arbeitern. Sie waren bereits im zweiten Zimmer, die Arbeiten gingen sehr gut voran. Sylvia blieb auf dem Flur stehen bis die Leibeigene sie ansprach. Sie knickste und sagte: „Bitte ich will nicht ftören aber Mafter Tim hat mir erlaubt ein paar Brote zu bringen. Und Faft auch. Bitte ich ftelle allef hier hin. Guten Appetit.“ Die Arbeiter bedankten sich herzlich bei ihr, sie wurden sofort zum Schweigen ermahnt. Alle knieten sich im Zimmer im Kreis, dann ließen sie die Platte mit den Broten herumgehen. Auch die Gläser mit dem Saft wurden weitergereicht. Sylvia sah mit Freude dass es allen gut schmeckte. Eine der Leibeigenen gab ihr die leere Platte zurück. „Das war köstlich, vielen Dank. Wenn wir ausgetrunken haben geht es weiter. Sollen wir die Gläser nachher zurück stellen?“ Sylvia nickte, sie ging mit der Platte in die Küche.

Ein Diebstahl

Als das Telefon klingelte hatte Tim eine Ahnung dass etwas Unerfreuliches passiert war. Er sah das Maja ihn anrief und meldete sich mit „Hallo Maja, was gibt’s denn?“ Sie antwortete: „Es hat einen Diebstahl gegeben Master Tim. Aus Simones Boutique wurde ein Rock gestohlen. Die Täterin haben wir gestellt.“ Tim sagte kurz „gut, ich bin gleich da.“ Dann stand er auf und ging zur Verwaltung. Am Eingang wurde er gebeten gleich in Majas Büro zu kommen, er eilte die Treppe hinauf. Das ihn alle respektvoll grüßten nahm er kaum zur Kenntnis, statt wie sonst nett zurück zu grüßen eilte er an allen vorbei. Ohne anzuklopfen ging er ins Büro. Maja kniete an ihrem Schreibtisch, sie erhob sich um ihn zu begrüßen. Tim sagte nur knapp: „Dann erzähl mal. Was ist passiert.“ Maja schilderte dass die Leibeigene einen Rock für die Freizeit bei Simone kaufen wollte. Sie nutzte einen unbeobachteten Moment und zog einen zweiten Rock unter den zur Anprobe. Dann wollte sie den Rock gleich bezahlen und hinausgehen. Simone wurde misstrauisch, sie schlug den Rock hoch und sah den versteckten darunter. Sie rief über einen Alarmknopf die Wachen. Die Leibeigene war hinaus gelaufen. Sie wurde über das System identifiziert und gefunden. Zwei Wachen hatten sie aus ihrer Zelle geholt. Tim nickte, dann fragte er „und wo ist sie nun?“ Maja zeigte auf eine Tür zu einem Nebenraum.
Tim ging hinein. Er sah eine auf dem Boden kniende Frau die mit Ketten an allen Ringen gefesselt war. Sie konnte weder aufstehen noch den Kopf heben. Tim setzte sie vor sie auf den Boden. „Du, ich mache es kurz. Hast du geklaut?“ Die Frau sah ihn angstvoll an und nickte. „Gut das du es nicht leugnest. Warum, ich meine ihr kriegt doch Taschengeld und so teuer sind die Röcke doch nicht.“ Die Frau murmelte etwas das wie „ich weiß es nicht“ klang. Tim blieb einen Moment sitzen. „Dir ist klar dass ich dich hart bestrafen werde?“ Die Frau nickte abermals. Tim nahm sein Lesegerät. Bisher war die Frau nicht auffällig geworden, es gab keine negativen Einträge. „Sag mal, was hattest du mit dem Rock vor?“ Sie zögerte mit der Antwort, dann sagte sie leise: „Ich wollte ihn meinem Partner zum Geburtstag schenken.“ Tim sah sich die Daten nochmals an, sie war als in fester Beziehung lebend registriert. Er überlegte einen Moment. „Ok, also dann fassen wir mal zusammen. Du hast eine Riesenblödheit gemacht, aber du wolltest deinem Partner eine Freude machen. Normalerweise würde ich dich einfach auspeitschen und zu den Arbeitern sperren. Das werde ich nicht tun. Ich lass dir die Wahl: Entweder du fliegst hier raus oder du wirst von mir bestraft. Wenn du den Rausschmiss wählst kann dein Partner mitgehen, ich werde versuchen euch Arbeit und Wohnung zu besorgen. Denk drüber nach, ich komme in einer Stunde wieder. Bis denn.“ Er ging wieder zu Maja und ordnete an das die Leibeigene in dem Raum bleiben sollte. Maja würde dafür sorgen dass niemand zu ihr ging.

Nach einer Stunde ging er wieder zu der Frau. Sie hatte geweint und bot einen elenden Anblick. Tim fragte sie: „Nun, wie hast du dich entschieden?“ Sie versuchte zu ihm aufzusehen und sagte leise: „Bitte, ich möchte bleiben und ich sehe ein das ich bestraft werden muss.“ Tim setzte sich zu ihr auf den Boden. Er löste die Kette die ihren Rücken in gebogener Haltung hielt und hob ihren Kopf an. Er sah ihr in die Augen und sagte: „Glaub nicht das mir sowas Spaß macht aber ich werde dich jetzt auspeitschen. Du hast dich entschieden und da gibt’s jetzt kein zurück mehr. Wir werden dich holen.“ Er ging zu Maja, sie sah ihn fragend an. „Maja, in einer Viertelstunde will ich alle in der Turnhalle haben“. Sie fragte: „Auch die Wachen?“ Tim knurrte „rat mal was alle heißt“, dann nahm er sich zusammen und sagte „sorry, ich bin arg angefressen. Ja, auch die Wachen. Alle eben, richtig wirklich alle.“ Maja nickte. Sie schickte den Befehl raus und begann zu telefonieren. Tim wartete einige Minuten, dann ging er wieder zu der Frau. Er nahm ihr die Ketten ab und befahl ihr sich hinzustellen. Sie war steif vom langen knien, als sie sich aufrichtete schmerzten ihre Gelenke. Sie stöhnte und kam langsam hoch. Als sie vor ihm stand schloss er ihre Hände vorne mit einem Schloss zusammen. Das Schloss verband er mit einer kurzen Kette mit dem Halsring. Er führte sie an einer Leine aus dem Raum und zur Turnhalle. Sie blieb ohne Cape.

In der Halle waren alle versammelt, die Leibeigenen knieten entlang der Wand. Tim führte die Frau in die Mitte des Raumes und sagte: „So, sie hat geklaut und das auch zugegeben. Damit das hier ein für alle Mal klar ist: Sowas geht gar nicht, da kenne ich kein Pardon. Seht das was jetzt kommt als Warnung für alle.“ Die Männer und Frauen begannen zu tuscheln. Tim nahm eine lange Peitsche die Maja mitgebracht hatte und holte aus. Der Peitschenschlag ging auf den Boden, der Knall ließ alle verstummen. „Ruhe! Wenn wer was sagen will ist das ok aber nicht alle durcheinander. Also, wer will was sagen?“ Es herrschte betretenes Schweigen. Tim sah die Frau an und sagte zu ihr: „Du darfst schreien, versuchen wegzulaufen oder was auch immer. Ich werde dich nicht umbringen aber du wirst nie wieder klauen!“ Die letzten Worte betonte er. Die Frau nickte. Tim holte aus. Der erste Hieb traf sie auf dem Oberkörper, sie schrie auf. Tim zielte tiefer. Der nächste Schlag riss sie von den Beinen, sie lag nun auf dem Boden. Während sie sich drehte und versuchte ihren Körper zu schützen schlug er immer wieder zu. Bald lag sie auf dem Boden und wimmerte. Tim ließ es gut sein. Die Peitsche fiel ihm aus der Hand als sei sie glühend. Er hob die Frau auf und trug sie zu Harald. Evelyn begleitete ihn. Harald zeigte stumm auf eine Liege. Vorsichtig legte Tim seine Last ab. Harald schnitt die Fetzen der Kleidung vom Körper, dann begann er die Wunden zu versorgen. „Du hast ganze Arbeit geleistet“ sagte er ohne aufzublicken zu Tim. Tim saß auf einem Hocker, er fühlte sich elend. Obwohl er sicher war das er richtig gehandelt hatte konnte er nicht zu der Frau sehen. „Harald, spar dir deine Sprüche, bitte!“ Harald verstand, er schwieg und fuhr mit seiner Arbeit fort. Nachdem er die Erstversorgung erledigt hatte setzte er sich für einen Moment zu Tim. „Kann ich etwas für dich tun?“ fragte er Tim. Tim schüttelte stumm den Kopf. Er stand auf und ging nach Hause. Als er sich im Garderobenspiegel sah wandte er sich ab. Sternchen nahm ihn in den Arm, er hielt sich an ihr fest. Auch Sylvia und Barbara kamen zu ihm. Sie standen eine Weile bei ihm, hielten ihn und zeigten ihm dass er nicht alleine war. Er löste sich langsam von ihnen und ging ins Wohnzimmer. Tim brauchte ein paar Tage bis er die Schreie und das Wimmern der Frau nicht mehr hörte, Tage in denen er mehr und mehr erkannte das sich ein „richtig“ falsch anfühlen kann.

Der weitere Umbau

Die Zimmer waren fertig, ihre Bewohner eingezogen. Es roch noch etwas nach Farbe und Kleber aber mit gutem Lüften war dem beizukommen. Die Leibeigenen genossen es sehr nun in diesen Zimmern zu sein. Sie richteten sich häuslich ein, Tim sorgte dafür dass es ihnen an nichts fehlte. Er besorgte Blumen, ließ Vorhänge nähen und verband die Computer in den Zimmern mit dem Video und Musikarchiv. Vor allem Martin war überglücklich als er das Musikarchiv sah. Ihn und Tim verband eine Leidenschaft für Rockmusik, er dankte Tim für die Möglichkeit all diese alten Stücke zu hören und auch in alten Aufnahmen zu sehen. Tim lachte und meinte: „Da irgendwo ist auch Woodstock, wenn du willst sehen wir das mal zusammen. Dann ist hier Hippie-Party.“ Die drei Frauen richteten die Zimmer mit viel Liebe ein. Tim gab es einen leichten Stich ins Herz als er das Zimmer sah das für Juana gedacht war. Sicher würde er einen Ersatz für sie finden aber der leere frisch renovierte Raum war ein unerfreulicher Anblick. Er mied es dort hinein zu gehen. Lieber traf er sich mit Juana bei Anke, sah wie glücklich sie war und wie gut Anke für sie sorgte. Gewiss besser als er es gekonnt hätte, dies sah er ein.
Das Restaurant war kurz vor der Neueröffnung, Tim wollte nichts überstürzen. Sicher wollte niemand im Geruch von Farbe essen, also war es besser noch ein wenig zu warten. Martin hatte bereits zur Probe in der Küche gekocht. Er verstand sein Handwerk, das Essen war fabelhaft. Vivian bewies das sie eine gute Mixerin war, Alicia servierte. Tim war mit allem hochzufrieden. Nach dem Essen saßen sie zusammen und redeten über ein paar Details. Bis zur Eröffnung blieb noch Zeit für Änderungen die Tim in Auftrag gab.
Barbara schrieb an einer Rechnung als Tim zu ihr „So, nun geht’s weiter mit Umbauten“ sagte. Sie sah zu ihm auf. „Du, ich hab gesagt wir bauen die Unterkünfte für die Arbeiter um und das machen wir jetzt.“ Er grinste sie an und fügte „sonst glaubst du noch ich bin ein Schnacker“ hinzu. Barbara freute sich das nun auch dort etwas geschehen soll. Sie sagte „Tim, ich habe dich nie für einen Sprücheklopfer gehalten, ehrlich nicht! Aber ich freue mich sehr dass wir das nun angehen. Soll ich die Pläne heraussuchen?“ „Ja und bitte sag Maja, Elke, dem Maurer und dem Tischler Bescheid. Wenn es geht sollen die in einer Stunde hier sein.“ Barbara telefonierte kurz, dann sagte sie Tim dass alle pünktlich kommen werden. Er rief Sylvia zu sich. Sie kam und knickste kurz. Dann fragte sie: „Waf ift denn? Alfo ich meine waf kann ich für dich tun?“ „Süße, wir haben nachher Besuch. Sei so lieb und mach dann Kaffee und wenn du hast stell auch Kuchen oder so auf den Tisch.“ Sylvia überlegte. „Kaffee ift kein Problem aber Kuchen. Alfo aber ich könnte Brote machen, ift daf auch ok?“ Tim nahm sie in den Arm und sagte „Ja, das ist sogar sehr ok. Du weißt ich liebe deine Brote.“ Sylvia sah ihn fröhlich an. Dann ging sie in die Küche. Tim sah ihr versonnen nach, dann wandte er sich Barbara zu. „Du, bis die hier sind gehen wir noch einmal die Zeichnungen und Pläne durch.“ Sie machten sich sofort an die Arbeit.


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Janet_ro
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:10.03.14 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Die vier kamen gemeinsam zur Besprechung. Sternchen öffnete ihnen die Tür und begrüßte sie fröhlich. „Hallo, kommt rein. Der Kaffee ist fertig und Sylvia hat Brote gemacht.“ Sie führte die Gruppe ins Büro, Barbara hatte Kissen und einen kleinen Tisch für sie bereitgestellt. Alle vier knicksten tief vor Tim, dann nahmen sie Platz. Tim begrüßte alle herzlich, dann sagte er: „Bevor wir anfangen gibt es erstmal Kaffee und Brote.“ Kaum hatte er es gesagt kam Sylvia herein. Sie stellte zwei Platten mit belegten Broten auf den Tisch, danach brachte sie den Kaffee, Milch, Zucker und Tassen. Alle bedienten sich. Nachdem alle etwas zu sich genommen hatten begann Tim.
Er rief den Grundriss der Arbeiterunterkünfte auf wie er jetzt war, danach eine Zeichnung wie es nach Ende der Umbauten aussehen sollte. Der Maurer und der Tischler sahen sich die Zeichnung genau an. Dann meinte der Maurer: „Wie schon gesagt, das ist kein großes Problem.“ Tim fragte wie lange der Umbau dauern würde. Die beiden berieten sich kurz, dann sagte der Tischler: „Mit allem, also tapezieren und Böden einziehen, dazu Elektrik und so weiter gut eine Woche. Kommt natürlich darauf an ob wir genug Leute haben.“ Tim erwiderte: „Habt ihr, dafür sorgen wir. Wie viele braucht ihr?“ Der Maurer ergriff wieder das Wort: „Also zum innen alles rausreißen ist es egal wie viele, da hilft jeder Hand. Nachher beim Einbauen sind mehr als sechs Quatsch, wir stehen uns dann nur im Weg.“ Tim sah das ein, er fragte Maja und Elke ob sie sechs Arbeiter abstellen könnten. Beide sahen darin kein Problem.
Tim sagte dann: „Für den Umbau quartieren wir die Arbeiter in der Turnhalle ein. Ich will Doppelposten am Ausgang, vier Wachen im Raum. Vielleicht habt ihr sonst noch Vorschläge?“ Maja hob die Hand. Tim lächelte. „Nun mal nicht so förmlich Maja, was möchtest du sagen?“ „Master Tim, ich denke es macht Sinn den Arbeitern Sprechverbot in der Turnhalle zu verordnen. Wir könnten auch Matten auslegen auf denen sie zu bleiben haben. Sonst rennen da alle umher und sind schwer zu überwachen.“ Tim stimmte ihr zu, er bat Barbara dies zu notieren. „OK, dann sollen die ruhig sein und auf ihren Matten liegen. Da bin ich sehr mit einverstanden. Duschen und so können sie in der Turnhalle, da brauchen wir auch noch Wachen“. Maja nickte und sah auf ihren Laptop. „Wir können bis zu acht Wachen extra abstellen, aber dann hat keine Wache mehr einen freien Tag. Das sollten wir dann irgendwann nachholen wenn sie einverstanden sind, Master Tim.“ Tim war einverstanden. Elke sah zu ihm auf und fragte: „Wann sollen die Arbeiter in die Halle umziehen?“ Tim fragte die Handwerker wann sie anfangen könnten. Sie waren bereit sofort zu beginnen. Tim grinste. „OK, dann nehmt ihr beiden“, er sah Maja und Elke kurz an, „jetzt vier Arbeiter oder sechs, egal eben so viele wie da sind, und macht die Turnhalle klar. Danach besetzt ihr die Ausgänge mit extra Wachen und lasst sie die Käfige abbauen. Werkzeug gebt ihr“, er nickte den beiden Männern zu, „aus. Noch was: Macht den Arbeitern klar das wenn sie nicht spuren sie in ihren Käfigen bleiben. Ich denke das wird sie überzeugen.“ Sie tranken noch gemeinsam den Kaffee aus, dann gingen die vier wieder.

Elke und Maja gingen zum Verwaltungsgebäude. Maja bat vier Wachen zu sich. Elke und die vier Wachen gingen dann zur Arbeiterunterkunft. Es wurden sechs Arbeiter ausgewählt. Die sechs zogen ihre Capes an, dann legte Elke ihnen Handketten an, dabei blieben die Hände vor den Capes. Die Arbeiter stellten sich hintereinander auf, dann kettete eine Wache ihnen die Fußketten zusammen. Sie gingen nun im Gleichschritt zur Turnhalle. Links und rechts von ihnen gingen je zwei Wachen, Elke ging voraus. In der Turnhalle löste sie die Fußketten und befahl ihnen alle Matten und Decken in der Halle auszulegen. Sie sollten jeweils einen Abstand von mindestens einem Meter zueinander haben. Die Arbeiter brauchten eine halbe Stunde bis alles zu Elkes Zufriedenheit erledigt war. Sie führte den Trupp nun zurück zur Unterkunft. Dort sagte sie ihnen dass sie für eine Woche in die Turnhalle umziehen würden. Der Maurer und der Tischler waren auch in der Unterkunft angekommen. Elke befahl allen ihre Capes anzulegen und legte ihnen Handketten an. Sie verbot ihnen miteinander zu sprechen.

Der Maurer und der Tischler gaben Werkzeug aus, die Arbeiter begannen die Käfige zu demontieren und auch die Schränke in denen sich ihre Kleidung befand abzubauen. Zuvor hatten sie alle Kleidungsstücke in mit Nummern versehene Beutel gepackt. Zwei Arbeiter flüsterten miteinander, Elke rief sie zu sich und knebelte sie. Eine Arbeiterin nahm die Kapuze ihres Capes ab, sie wurde von Elke mit zehn Peitschenhieben bestraft. Bis auf diese Vorkommnisse blieb es ruhig. Elke sah auf ihr Lesegerät, es war Zeit die Arbeiter in die Halle zu bringen. Sie sollten dort ihr Abendessen erhalten. Sie befahl das alle sich in Reihe hintereinander aufstellen. Die Wachen ketteten sie zusammen und führten sie zur Halle. Jede von ihnen hatte ihren Beutel mit der Kleidung dabei. In der Halle knieten sie sich auf die Matten. Die Wachen nahmen ihre Plätze ein. Elke ging nun durch die Reihen, löste die Handketten und ließ die Arbeiter ihre Capes ausziehen. Sie stellte sich vor die erste Matratzenreihe und sagte: „Hört mir zu. Ihr werdet für eine Woche hier wohnen. Ihr werdet nicht reden und auf euren Plätzen bleiben. Wenn ihr gehorcht passiert euch nichts, wenn ihr Ärger macht werdet ihr bestraft. Ab morgen werden eure Unterkünfte neu gebaut, ihr bekommt vier Bett Zellen. Mehr braucht ihr nicht zu wissen. Gleich kommt euer Essen, es wird euch auf die Plätze gebracht“. Sie wandte sich nun an die Wache die in ihrer Nähe stand. „Ihr wisst Bescheid, wenn es Probleme gibt ruft mich oder Maja an.“ Die Wachen knicksten, Elke ging aus der Turnhalle. Sie meldete Tim kurz dass alle Arbeiter in der Halle sind. Er bedankte sich und wünschte ihr einen schönen Abend.
Tim war froh dass nun auch dieser Umbau begonnen hatte. Er hoffte dass die Arbeiten gut voran gingen, dann konnte er bald mit den Erweiterungen in der Anlage beginnen. Es sollten zusätzliche Häuser für Gäste gebaut werden, Simones Boutique musste ebenfalls erweitert werden. Grinsend nannte er sich „Tim den Baumeister“. Sternchen sah wie er am Fenster stand und grinste, sie stellte sich neben ihn und fragte: „Darf man mit lachen oder ist das geheim?“ Er nahm sie in den Arm und sagte: „Nö, ich dachte nur über meine Bauwut nach. Ich glaube ich habe Baueritis.“ Sie lachte und meinte: „Naja, wenn es nicht ansteckend ist. Du hör mal, großer Bauherr, Sylvia hat Steaks für uns. Willst du auch eines oder willst du lieber weiter Bauwut schieben?“ Er schlug ihr leicht auf den Po, „sei mal nicht so frech sonst kriegst du gleich die Bauwut ab.“ Arm in Arm gingen sie zum Tisch. Sylvia hatte bereits alles gedeckt, sie brachte die Steaks auf einer Warmhalteplatte. Dazu reichte sie Pommes, einen gemischten Salat und Baked Potatoes mit einem speziellen Dressing. Wer wollte konnte auch ein Stück Röstbrot haben. Allen schmeckte es vorzüglich. Sie waren mehr als satt nach dem opulenten Mahl. Bald darauf sagten Barbara und Sylvia Gute Nacht und gingen nach oben.
Barbara zog Sylvia langsam aus. Sie streichelte ihre Puppe und küsste sie. Sylvia schnurrte wie eine kleine Katze. Als sie nackt war schlüpfte Barbara schnell aus ihren Sachen, dann nahm sie Sylvias Hand. „Komm Süße, wir wollen duschen.“ Sie ließen das warme Wasser ausgiebig über sich regnen, Barbara strich immer wieder über Sylvias nackten nassen Leib. Sie wusch ihr die Haare, spülte das Shampoo aus und duschte Sylvia nochmals ab. Schnell trocknete sie sich und Sylvia ab, dann zog sie Sylvia ein kurzes Seidennachthemd an. Für sich wählte sie ein langes mit Schlitzen an beiden Seiten. Sylvia schmiegte sich an Barbara, küsste sie und streichelte sie. Ohne die Spangen konnten sie sich intensiv küssen, sie nutzten dies ausgiebig. Mit sanftem Druck legte Barbara Sylvia auf das Bett. Schnell legte sie sich nun zu ihr, legte ein Bein über Sylvias nackte Beine und begann sie unter dem kurzen Hemd zu liebkosen. Sylvia umarmte sie, küsste sie und streichelte ihren Rücken. Sie wurden schneller in ihren Bewegungen, Sylvia hoffte dass Barbara ihr den Gürtel abnahm. Sie bettelte aber Barbara verschloss ihr den Mund mit einem Kuss. „Süße, brave Puppen betteln nicht!“ Sylvia nickte, murmelte leise „ich sag ja gar nichts.“ Barbara hielt sie, küsste sie und rieb ihre Brüste. „Sei brav kleines, wenn du ganz lieb bist mache ich dich auf.“ Sie nahm sanft Sylvias Haar in die Hand, drehte sich auf den Rücken und führte Sylvias Kopf zu ihrem Schoß. Mit der freien Hand zog sie ihr Nachthemd hoch, Sylvia verstand. Barbara fühlte wie Wellen der Lust sie durchströmten. Sie ließ sich treiben, ritt auf den Wellen der Lust. Eine Hand fest in Sylvias Haar, ihr Halt gebend und Halt findend, die andere auf dem Körper des Menschen den sie mehr liebte als sich selbst und das Sein genoss sie, trank vom Nektar der Liebe. Sie spürte Sylvias Zunge, spürte ihre Atem und ihre Liebe. Die Woge ebbte ab, ermattet sank Barbara in die Kissen.
Sie nahm den Schlüssel von der Kette, löste Sylvias Gürtel und legte ihr die Ketten an die am Bett fest angebracht waren. Sylvia lag nun bei ihr, die Arme weit ausgebreitet, die Beine grade gestreckt. Zwar war ihr Schoß frei aber sie konnte nicht Hand an sich legen. Sie sah zu Barbara auf, sah das Leuchten in Barbaras Augen. Langsam strichen Barbaras Hände über Sylvias dargebotenen Körper, leichte Schauer der Lust liefen durch Sylvia hindurch. Die Hände die sie spürte wurden schneller, der Griff fester und die Gesten fordernder. Sylvia atmete heftiger, sie hauchte ein „bitte mehr“. Sanft und doch bestimmt flüsterte Barbara ihr „sei still kleine Puppe, ich will mit dir spielen“ zu. Sylvia schwieg, atmete und bettelte mit ihren Augen. Barbaras Blick sprach über Liebe, Besitz und Benutzung. Sylvias Augen redeten von Geborgenheit, Hingabe und Liebe. Sie waren in ihrer Gegensätzlichkeit eins, waren die beiden Seiten die nur zusammen ein Ganzes sein konnten. Sylvia wollte sich geben, sich hingeben und genommen werden, Barbara nahm sie, gab ihr was sie so sehnlich erbat. Hände die Sylvia liebkosten, Hände die ihr Lust gaben, eine Zunge die überall zu sein schien, Zähne die ihr Liebesschmerz zufügten. Sie wollte dem Biss entgehen, sie zerrte in ihrer Lust an den Ketten. Barbara hielt sie, sanft und doch fest. Die Ketten und die Hand um ihren Hals ließen Sylvia ruhig liegen. Barbara fuhr nun fort mit ihrer Puppe zu spielen, ließ sie auf den Gipfeln der Lust reiten und dann wieder ins ruhige Tal zurückkehren. Sylvia war nur noch Körper, gab sich hin, ließ sich nehmen und genoss es.
Es dauerte bis sie wieder zu sich fand, sie lag ermattet neben der die ihre Sonne und ihr Licht war. „Ich liebe dich“, kaum hörbar formten die Lippen die Worte. Barbara strich ihr zärtlich ein paar Haare aus dem Gesicht. „Ich liebe dich auch meine Süße.“ Sie löste die Ketten, Sylvia sagte fast schon schlafen ihren Eltern und dem Teddy Gute Nacht. Dann küsste sie Barbara, schlief in ihrem Arm ein. Ein starker Arm der sie hielt und der doch selber Halt brauchte. Eine die Führen konnte und der Führung bedurfte. Barbara sah mit liebendem Blick auf Sylvia, küsste die schlafende und löschte das Licht. Auch sie fand schnell in den Schlaf.


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  RE: Sylvia und Barbara Datum:11.03.14 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_Ro, Das ging ja schnell mit Juana und Anke da war ja meine Vorahnung ja korrekt, Ich hätte auch schon eine Idee was mit dem leeren Zimmer bei Master Tim passieren könnte vielleicht könnte Tim´s Schwesterherz in naher Zukunft dort einziehen vielleicht vertragen Sie sich. Oder Tim wandelt mal wieder auf den Spuren von Sherlock Holmes und findet nebenbei so ein Juwel wie Juana es War/Ist. Eine wunderbare Fortsetzung wo Master Tim auchmal etwas härter durchgreifen musste was der liebevollen geschriebenen Geschichte ganz gut Tut. Gute Nacht freue Mich schon auf den nächsten Teil
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:11.03.14 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

vielen Dank für Deine liebe Kritik! Ja, da traf Deine Vorahnung zu. Es wird sicherlich auch mit Juana und Anke weitergehen, da habe ich noch so ein oder zwei Ideen. Du, wie es mit dem leeren Zimmer weiter geht weiß ich noch nicht, vielen Dank für die Anregungen. Tim wird sicherlich immer mal wieder in die Situation kommen etwas härter durchgreifen zu müssen, er ist nunmal der Herr der Anlage.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen

liebe Grüße von JJ.

P.S.: Mir scheint der Seitenzähler ist immer noch defekt, irgendwie ein bisschen irritierend.
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:11.03.14 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschöne Fortsetzung Janet.
Schön das es zwischen Anke und Juana gefunkt hat und das Tim da so Unproblematisch Reagiert hat. Juana hat ja echt viel Durchmachen müssen bei ihrer Früheren Herschaft aber jetzt ist sie bei Anke und endlich Angekommen.
Hm ja der Diebstahl geht gar nicht und auch wenn die Strafe sehr hart war hat die Leibeigene sich ja Entschieden in der Anlage zu bleiben. Gut auch das Tim keinen Gefallen am Auspeitschen gefunden hat. Wobei ich meine es wär besser gewesen die Diebin an Fesseln Aufzuhängen, dazu hätte es in der Turnhalle doch bestimmt eine Möglichkeit gegeben oder?
Tim der Baumeister? Da kommt mir was aus dem TV in den Sinn.
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Janet_ro
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:11.03.14 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

vielen Dank! Du, ich versuche ja nach wie vor in Tim eine Art "Dom mit Hirn und Herz" zu schildern. Da wäre es m.E. kontraproduktiv wenn er Prügelorgien toll finden würde. Wobei....ganz ehrlich, die Idee die Diebin aufzuhängen hat was, schade das mir dies nicht einfiel. Vielleicht beim nächsten Mal. "*SMILE*

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:11.03.14 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal meinen Dank für die tolle Fortsetzung

Zitat

Juanas Zukunft
Wenn ich dir ehrlich sage was mich das gekostet hat erklärst du mich für meschugge. Vorschlag: Ich rede mit Juana und wenn sie mir sagt das sie zu dir will kriegst du sie als Weihnachtsgeschenk. Ich will dann nur meine Auslagen für sie und ich will dass du sie weiter zu Harald schickst wegen der Narben. OK? Anders gesagt: Sechstausend und das Ding ist durch. Das habe ich für Visum, Flug, Klamotten, Harald und Tüdelkram ungefähr hingelegt.“ Anke war angenehm überrascht, sie hatte mit deutlich mehr gerechnet.


Und 20000€ für den Freikauf fallen unter den Tisch , da erinnert mich Tim an einen Freund .
Der lädt zum Grillen ein , macht die Leute sturzbetrunken und gibt noch Resteessen für 3 Tage
mit und erwartet nicht mehr als ein `` Dankeschön es war toll ´´ . Doch dann habe ich mir
einmal eine Briefmarke geliehen , nie wenn wir uns trafen hatte ich Kleingeld dabei aber er
bestand auf Rückgabe . Nach einem Jahr schickte ich sie per Einschreiben und Rückantwort ,
nur damit er Ruhe gab . Sein Komentar ``schade nun kann ich dich nichtmehr Ärgern .

Zur Strafe

Nicht in ein geschlossenes Zimmer hätte sie gehört sondern im Eingang an einen
Schandpfahl oder in einen Pranger .
Und bei der Auspeitschung hatte auch ich damit gerechnet das die Diebin irgendwie
angebunden wird . Denn gerade Tim `` der besonnene gut Dom ´´ , der die Bestrafte dann
auch noch zum Arzt trägt , will doch bestimmt das jeder Schlag trifft und nicht versehndlich
``Ins Auge´´ geht . Diese Art der Strafe passt eher zu den Vorbesitzern von Juana .

Ich hoffe du nimmst mir meine Kritik nicht übel noch einmal Danke für deine Arbeit .

.

95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:11.03.14 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung,

Du, gleich vorneweg: Nein, ich nehme Deine Kritik nicht übel sondern ich freue mich sehr über sie. Du hast Recht, Tim hat da suboptimal agiert. Sicher aufgrund der Wut über den Diebstahl, wir haben wohl alle unsere mehr oder weniger nachvollziehbaren Ausrastpunkte. Sicher ist er sonst besonnener und ich gehe mal davon aus das er sonst auch mehr mit sich im reinen ist.

Deinen Freund finde ich KLASSE, er hat Stil und ich bin sicher er hat die Briefmarke grinsend aus dem Kuvert genommen. Das war eine sehr gelungene Replik. Freundschaft zeigt sich auch in kleinen Neckereien und ich bin sicher ihr beide lacht noch oft über die Rückgabe der Marke.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Exdriver
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:11.03.14 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist wieder mal schön gewesen deine Geschichte zu lesen .
Ich sehe aber mit Wehmut schon wenn sie mal enden wird die Geschichte .


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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:11.03.14 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Exdriver,

vielen Dank! Du bist es hier Ende heißt ist noch ein wenig hin, noch habe ich ein paar Ideen. Allerdings bin ich auch für Anregungen offen und dankbar.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:11.03.14 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


@Exdriver

Hallo mag sein das die Geschichte von Janet_Ro irgendwann Enden wird.
Vielleicht geht Janet_Ro aber auch mit ein paar Charakteren in eine neue Geschichte über so wie es von "Die Haushälterin" zu "Barbara und Sylvia" der Fall war.

Es gibt genügend Charaktere die Janet_Ro in der Geschichte hat "vielleicht" zieht Wer weg und somit könnte man eine weitere wunderbar liebevolle in Szene gesetzte Geschichte draus Zaubern.

"kommt Zeit kommt Rat" ein treffendes Zitat aus der Geschichte.

Lassen wir uns Überraschen
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:11.03.14 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


@Janet_Ro,

in Punkto Anregungen habe Ich da vielleicht was,

wie gesagt bei Maste Tim ist ja ein Zimmer frei geworden dafür muss Sich noch Verwendung finden.

Wie geht´s dem Heidehof eigentlich??

Eine Entführung auf der Anlage(das Computersystem wird gehackt) wäre nicht schlecht dann könnte Master Tim wieder Detektiv Arbeit leisten (:

"Norma" könnte doch noch Versuchen abzuhauen.

Oder Barbara wird in den Rang einer Mistress erhoben.

Hat Tim eigentlich noch irgendwelche anderen Verwandte die Ihm nahe stehen und die gleiche Leidenschaft teilen??

ACH es gibt so viele möglichkeiten und Facetten
die man mit einbeziehen kann.


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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:11.03.14 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

ganz doll DANKE für Deine Anregungen. Ich denke da mal drüber nach und werde sehr gerne etwas verwenden, versprochen!

Nein, Tim hat keine weiteren Verwandten.

Du hast es ja schon Exdriver gegenüber erwähnt: Es ist letztendlich auch nicht ausgeschlossen das ich eine neue Geschichte eröffne....mal schaun.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:11.03.14 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Janet_ro,

also zwei Dinge haben mich am meisten beeindruckt bei dieser hervorragenden Fortsetzung, die beide Tim betreffen: Sein Wunsch, daß Juana eben glücklich werden soll, und deshalb eben auch die "kostengünstige" Übergabe an Anke, mit dem Hinweis, daß Juana sich jederzeit wieder an ihn wenden kann, und eben die strenge, aber eben nicht machtberauschte Abstrafung der Diebin, wobei ich mich gefragt habe, ob es nicht gleichzeitig eine Strafe für Tim war, dies so durchziehen zu müssen.

Tim scheint echt das Glück aller wohl im Auge zu haben, selbst wenn er darunter "leiden" muß bzw. Nachteile für sich in kauf nehmen muß. Nur wer stark ist, kann so etwas tun - und es kann schnell als Schwäche ausgelegt werden, wenn man es oberflächlich betrachtet.

Lustig fand ich, daß der Anlieferer der Teppiche und Farben soooo schnell geflüchtet ist. Ob er sich sein eigenes, geheimes Interesse an dieser Lebensweise wohl nicht einstehen konnte? Nun ja, vielleicht kommt er ja irgendwann wieder.

Barbara scheint echt eine sehr gewissenhafte Verwalterin zu sein, wenn sie so sehr auf die Ausgaben und die korrekte Lieferung mit Kontrolle besteht. Ja, bei manchen Lieferanten ist das sehr nötig. Ich denke, sie ist Tim eine großartige Unterstützung, gerade auch, weil sie schonungslos ehrlich diesbezüglich ist.

Danke für diesen inspirierenden, langen Teil!

Keusche Grüße
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:11.03.14 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling,

vielen Dank für Deine wohldurchdachte und liebe Kritik.
Tim ist sicherlich nicht so der typische Dom wie er oft geschildert wird. Sicher ist er nicht perfekt und sicher unterliegt er auch guten und schlechten Tagen aber er hat Herz, Hirn und Humor. Das Wohl derer über die er herrscht liegt ihm am Herzen und wenn er mal durchgreifen muss tut er es. Sicher fühlt er sich dabei nicht immer restlos wohl, muss er auch nicht. Wer mit-leidet, wer sich selbst hinterfragt und sich nicht für gottgleich hält ist gegen Machtrausch und Größenwahn ziemlich immun.

Barbara macht ihren Job so gut sie kann, sicher ist sie mit ihrer "Buchhalterseele" Tim eine große Hilfe. Dem sind solche Ambitionen wesensfremd. Ihre Ehrlichkeit ist sicher von Herzen kommend, sie fühlt sich wohl und geschützt in Tims Haus. Geschützt auch vor sich selbst, manchmal sind wir uns selbst ja die ärgsten Feinde......

Dir noch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:11.03.14 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Tim ist sicherlich nicht so der typische Dom wie er oft geschildert wird. Sicher ist er nicht perfekt und sicher unterliegt er auch guten und schlechten Tagen aber er hat Herz, Hirn und Humor. Das Wohl derer über die er herrscht liegt ihm am Herzen und wenn er mal durchgreifen muss tut er es. Sicher fühlt er sich dabei nicht immer restlos wohl, muss er auch nicht. Wer mit-leidet, wer sich selbst hinterfragt und sich nicht für gottgleich hält ist gegen Machtrausch und Größenwahn ziemlich immun.


Hi Janet_ro,

genau aus den von Dir beschriebenen Gründen ist mir der Charakter Tim aus Deiner Geschichte besonders sympathisch - und ja, auch Vorbild für meine reale Entwicklung. Ich danke Dir deshalb sehr für diese geniale Geschichte, die eben nicht dem typischen Mainstream folgt, sondern aus meiner Sicht deshalb "lebensnäher" ist, auch wenn natürlich vieles bezüglich der Umstände und verfügbaren Mittel eben als Geschichte utopisch bleibt.

Keusche Grüße
Keuschling
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