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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:06.10.15 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte!
Das Beste ist, dass die Persönlichkeiten der einzelnen Personen so gut beschrieben sind. Das macht die Geschichte so lebendig!

Die Kapitel mit der Hintergrundstory gehören richtig dazu und ich lese diese gerne.

Vielen Dank fürs schreiben und bitte weiter machen, wenn der nächste Teil fertig ist!


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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:07.10.15 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Häppchenweise gehts weiter. Dieses Mal sehr erotisch... sonst eigentlich nichts...

Lara erzählt

Ich gefiel mir in der Dom Rolle. Verdammt war das erregend! Noch dazu hatte ich nun seit ewigen Zeiten keinen Orgasmus mehr gehabt. Als Dom konnte ich zudem noch schlecht einen Keuschheitsgürtel tragen. Hatte Max mir nicht implizit die Erlaubnis dazu gegeben unkeusch zu werden? Ich versuchte meine Gedanken und Gefühle zu ordnen, aber das fiel mir schwer. Woran das wohl liegen mochte?

Ach ja genau – es lag an dem was vor mir lag: Einen Meter siebzig groß, Kastanienbraune Haare, perfekte, leicht gebräunte Haut, komplett nackt alle Gliedmaßen von sich gestreckt und mit Handschellen gesichert, nahezu bewegungsunfähig auf meinem Bett. Und das Beste daran war, sie hatte sich selbst in diese Position gebracht. Ich musste es ihr nur befehlen. Erst als alle Fesseln eingerastet waren, hatte ich ihr den Keuschheitsgürtel gelöst.

Eigentlich hätte er dran bleiben können, aber das widersprach meiner Philosophie: Eine Fesselung soll immer den Selbstbestimmungsgrad der Gefesselten weiter einschränken. Ein Keuschheitsgürtel dient der sadistischen Freude des Keyholders indem er ihm oder ihr die Gewissheit gibt, dass die Eingeschlossene keinen Sex haben kann und sich nicht berühren kann, wenn es der Keyholder nicht möchte. Der Spreadeagle indem Anna sich gerade nun aber befand verhinderte diesen Grad der Selbstbestimmung ohne hin. Ich fragte mich also, welche Funktion erfüllte der Keuschheitsgürtel nun – und ich war zu dem Ergebnis gekommen, dass er nun eine paradoxe Wirkung hatte. Anstatt Anna in irgendetwas einzuschränken, bot er ihr nun Schutz. Schutz vor meinem Zugriff! Das durfte nicht sein. Anna sollte so ausgeliefert wie möglich vor mir liegen, daher musste der Keuschheitsgürtel weg. Selbstverständlich ließ ich den Trainingsempfänger an Ort und Stelle.

Ich war nun fast zufrieden, aber nicht ganz. Anna sollte sich noch weniger bewegen dürfen. Es war höchste Zeit, eine meiner neuen Bastelleien auszuprobieren, die ich angefertigt hatte damit Max sie bei mir benutzte. Es handelte sich um einen Halskragen aus Stahl, an dem hinten eine Stange so angeschweißt war, dass man sie mit dem Kopfende des Bettes verbinden konnte. Als ich Anna diesen auch noch angelegt hatte, konnte sie ihren Kopf kaum noch bewegen. Ich war fast zufrieden, doch für das was ich vor hatte, brauchte ich noch eine weitere Erfindung. Zwei kleine beißkeile (Version Zahnartzt, gekürzt) die sich so an die hinteren Zähne ansaugten, dass Anna ihren Mund nicht mehr ganz schließen konnte, im Gegensatz zu einem Knebel aber ihre Zunge völlig frei hatte. Als mein Kunstwekr fertig war kniete ich mich mit meinem Nackten Schritt über sie und drohte mich, auf ihr Gesicht zu setzen. Anna, deren Artikulation aufgrund der Beißkeile stark eingeschränkt war schaffte es noch den provozierenden Satz: „Namm danna Stänkmäse da wag“ zu äußern, der mir klipp und klar sagte, sie wollte es nicht anders. Mit vollem Gewicht ließ ich mich auf ihrem Gesicht nieder. Ihre Nase drückte ich dabei tief in den Ort, den sie zuvor als stinkend bezeichnet hatte. Ihre Zunge landete an einem weniger appetitlichen Ort. „Und jetzt lutsch du Schlampe“ befahl ich ihr.
Selbstverständlich passte ich gut auf, dass Anna genügend Luft bekam. Hin und wieder ließ ich mich aber so auf ihr nieder, dass sie zunächst nicht atmen konnte. Vorsichtig verlängerte ich die Phasen. … bald waren es fast 30 Sekunden. Anna ging das Locker mit. Keine Panik, nur vertrauen. Ich fragte mich kurz, ob ich einem Menschen nach so kurzer Zeit so intensiv vertrauen konnte, wurde dann aber von der Geilheit der Situation davongetragen. Bald schon drehte ich mich um 180 Grad und ließ Anna immer kräftiger lecken. Der Orgasmus war unvermeidbar. Die Tatsache, dass Anna mir komplett ausgeliefert war machte mich fast wahnsinnig. Dank der Beißkeile hatte Anna wirklich überhaupt keine Möglichkeit selbst Macht auszuüben. Es war unmöglich – und genau das machte mich geil. Nicht dass ich dachte, Anna hätte mich gebissen, aber die Tatsache, dass sie es selbst dann nicht gekonnt hätte, wenn sie es gewollt hätte, steigerten dieses Gefühl von Macht ins unermessliche.
Nachdem ich gekommen war, legte ich Anna den Keuschheitsgürtel wieder an und befreite sie von allen Fesseln inklusive der Beißkeile. Da machte mir Anna ein Geständnis: „Ich bin ebenfalls gekommen“ Krass oder? Ich hatte sie nicht einmal berührt. Ich musste zugeben, ich war neidisch. Ohne Berührung konnte ich nicht kommen. Vielleicht war ich deshalb die perfekte Keuschheitsfürtelsklavin?

Dann machte sich ein schlechtes Gewissen bemerkbar. War ich gerade quasi fremd gegangen?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bird Of Prey am 07.10.15 um 21:48 geändert
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pardofelis
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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:07.10.15 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bird,

danke schön, mit solchen Häppchen kann ich sehr gut leben.

Und zu Lara: Nun wäre ein enttäuschter, sie vor die Verschlussfrage stellender Max genau richtig.
Ich könnte mir eine fast wortlose "Aussprache" der beiden, mit viiieel Bedenkzeit für Lara vorstellen.
Sie hat ja gerade das "Eigentum" (ihren Orgasmus) von Max verschenkt.

gespannt wartende Grüße


pardofelis
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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:11.10.15 03:19 IP: gespeichert Moderator melden


Daran habe ich auch schon gedacht - aber es wäre nicht konsequent. Max hat es -auch weil er selbst durcheinander war - zugelassen. Mal sehen, was es genau gibt, ich habe mich noch nicht entschieden. Dass irgendeine Session zwischen max und Lara ansteht ist klar - und irgendwie muss sie das vorangegangene toppen. Ich habe auch schon eine Idee
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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:15.10.15 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Verzeihung, aber es dauert noch eine Weile bis es weiter geht. Ich muss erst mal mich und meine Gesundheit in den Griff kriegen. Die Geschichte wird aber bald fortgesetzt, versprochen.
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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:28.10.15 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Aus tausend und eine Nacht.
Seit unserer intensiven Session von neulich hatten wir nicht mehr miteinander gesprochen, geschweige denn uns gesehen. Ich war mir sicher, dass ich das Leben der Engels ordentlich durcheinander gebracht hatte. Doch was Lara mit mir angestellt hatte war jenseits von allem was ich in meinem Leben bisher erfahren hatte. Ich war nach Strich und Faden dominiert worden und doch hatte ich dabei noch nie so sehr das Gefühl, einem Menschen so intensiv zu vertrauen. Wenn ich zuerst nur einen kleinen „chrush“ auf Lara hatte, wie man in meiner Muttersprache sagt, dann war ich jetzt „head over heals“ in sie verliebt. Doch Lara liebte Max. Daran gab es keinen Zweifel. Die beiden waren zusammen ein so tolles Team. Trotz all meiner Eifersucht sah ich das.
So wusste ich also, dass ich Lara nie für mich haben würde können. Doch musste das heißen, ich konnte sie überhaupt nicht haben? Mir war nur eines klar. Ich wollte nicht einfach so zu meinem alten Leben zurück. Ich musste also handeln.
Plan A, war es den beiden anzubieten, meine neuen Agenten zu werden. Ich würde dazu von ihnen in einen Keuschheitsgürtel gesteckt und würde mich gegen ein Teil meines Honorars von ihnen aufschließen lassen. Von diesem Plan war Max aber gar nicht begeistert. Wie es aussah hatte Max irgendein Filmangebot von so einem Autor erhalten und jetzt nicht die Zeit sich um soetwas zu kümmern.
Also ging ich zu Plan B über. Wer Märchen kennt, dem sollte das folgende nun bekannt vorkommen. Dass der Plan funktionierte grenzt eigentlich auch ein Märchen….
…doch da saßen wir nun zu dritt im Wohnzimmer. Die beiden hatten mir nach einem langen klärenden Gespräch bedeutet zurück ins Hotel zu gehen. Ich hatte also nur noch Zeit, mein Bier auszudrinken…
Ich: „Viele denken ja, Keuschheitsgürtel hat es im Mittelalter gegeben. Aber das stimmt nicht…“
Lara: „und das stimmt überhaupt nicht.“
Ich: „Ach dann weißt du das schon alles über die Sklavin im alten Rom?“
Max: „Nein, aber es steht doch auf jeder Internetseite, dass Keuschheitsgürtel eine Erfindung aus der Renaissance oder aus der frühen Neuzeit sind. Erotische Phantasien. Sexspielzeuge – nicht mehr.“
Ich: Du weißt, dass „Renaissance“ „Wiedergeburt heißt?“
Max: „Ja, so viel Französisch verstehe ich“
Ich: „Die Renaissance war die Wiedergeburt der Kultur der Antike. Bei der Herausbildung dessen, was wir heute auf unserer Landkarte als Staaten kennen, war die Wiederentdeckung der Kultur der Antike der erste Baustein. Vieles von dem, was wir heute noch kennen, geht auf die alten Griechen und Römer zurück.“
Max: „Und du willst behaupten, dass der Keuschheitsgürtel ebenfalls eine Erfindung der Antike ist?“
Ich: „Ja, genauer gesagt noch aus der Zeit davor. Wenn ihr noch Zeit für ein Bierchen habt, dann erzähle ich euch die ganze Geschichte.
Max: „Bediene dich“
Ich: „Ich nehme an, du hast schon von Herodot gehört?“
Max: „Der Man der die Sage über Atlantis aufgeschrieben hat?“
Lara: „Nein, das war Platon“
Ich: „Danke! Richtig, ja. Wo war ich stehen geblieben?“
Lara: „Bei Herodot, dem Vater der Geschichtsschreibung.
Ich: „Sehr richtig, genau. Also Herodot erzählte den Griechen auch die Geschichte einer Herrscherin namens Semiramis. Eine Herrscherin in Babylon, lange vor griechischer Zeit.
Lara (singt) „Semiramis, so sicher wie der grüne Daaaauhmen“
Max: Ich hasse diese Werbung aus den 90ern.
Ich: „Naja, aber sie führt uns zum richtigen Thema“
Max: „Zu den Hängenden Gärten?“
Ich: „Nein, aber zu der Frau, die über sie Herrschte. Ihr Name war tatsächlich Semiramis. Und glaubt mir, sie war weit mehr, als nur eine begnadete Botanikerin. Sie war Stratege und Machtmensch. Ihr Reich regierte sie über ihren Sohn, den sie – koste es, was es wolle – keusch halten wollte, fürchtete sie doch ihre Macht an eine jüngere Königin zu verlieren. Semiramis erfand daher den Keuschheitsgürtel.“
Max: „Das steht doch in keinem Geschichtsbuch“
Ich: „Das kannst du mir sagen, nachdem du sie alle gelesen hast?“
Lara: „Fahre fort“
Ich: „Als Nimrod gestorben war, gelante Semiramis als Vormund für Prinz Nynias an die Macht – und sie dachte nicht daran, diese Macht wieder Abzugeben. Doch sobald Nynias eine Frau gefunden haben würde, hätte diese als Königin angesehen werden können und sie würde als Königin Mutter an Einfluss und Macht verliegen. Sie musste also die Keuschheit ihres Sohnes sicherstellen.
Max: „Der arme Junge. Als eigentlicher König einen Keuschheitsgürtel tragen müssen! Wenn das nicht mal eine Rollenkriese gab.
Ich: „Nynias war allerdings nicht derjenige, der den Keuschheitsgürtel tragen musste. Das hätte nicht zu seinem Anspruch gepasst. Der Prinz von Babylon konnte schließlich kein halber Mann sein, dessen Genitalien von der Mutter hinter Schloss und Riegel gehalten wurde.“
Lara: „Das hätte doch niemand wissen müssen“
Max: „Aber er hätte es gewusst – und glaub mir, das fällt auf, wenn das Rückgrat des Herrschers fehlt.“
Ich: „sehr richtig. Aus männlicher Perspektive ist das wohl alles leichter zu verstehen.“
Lara: „Na gut….äh…. und wer trug dann den Keuschheitsgürtel?“
Ich: „Alle Frauen, die den Palast betraten“
Lara:“Wieiviele waren das?“
Ich: „Das weiß ich nicht genau, aber ich schätze mal mindestens 500 bis 1000.“
Lara: „Ach du meine Güte! Und die mussten alle Keuschheitsgürtel tragen?“
Ich: „Ja, vom Babylonischen Hofadel bis hin zur Küchenmagt. Alles musste hinter Schloss und Riegel“
Max: „Die Armen“
Lara: „Ach hier haben wir Mitleid“
Max: „Du trägst, was du selbst gebaut hast“
Ich: „Soll ich weiter erzählen?“
Max: „Unbedingt!“
Ich: „Alina war eine junge Küchenhilfe, die sich schon seit längerem heimlich in Xeres, ein Mitglied der Palastwache verliebt war. Doch ihre Pläne ihn zu verführen waren zum Scheitern verurteilt. Als die Königin befahl, dass sich alle Frauen in der großen Palasthalle einzufinden hätten. Zuerst wurden alle an die Wände gestellt und gefesselt. Manche leisteten keinen Widerstand, aber Alina versuchte die Wache, die ihr den Keuschheitsgürtel anlegen wollte zu beißen und zu treten. Natürlich hatte sie – so wie sie gefesselt war – keine Chance und musste sich ihrem Schicksal fügen.
Die Keuschheitsgürtel waren aus einem neuen Metall gefertigt und sie waren sehr stabil. Keines der Bronze oder Messing Werkzeuge die es in der Stadt gab, konnten sie öffnen. Erschwerend kam hinzu, dass das Gewaltsame entfernen eines Keuschheitsgürtel mit dem Tod durch Kreuzigung bestraft wurde. Die Strafe schloss nicht nur die befreite Frau, sondern auch den, der sie befreite und alle bei denen auch nur der geringste Verdacht bestand, sie seien Mitwisser gewesen und haben den Versuch nicht unverzüglich gemeldet. Der Soziale Druck, die Finger von den Schlössern zu lassen hing nun ebenso wie die angebliche Unzerstörbarkeit des Gürtels legten große Steine in Alinas Weg. Wie sollte sie sich so je Xeres nähern.
Alina dachte fieberhaft über ihre Möglichkeiten nach. Fliehen ging nur schwer. Aus dem Palast wäre sie lebend nicht herausgekommen. Die Tore waren immer verschlossen und die Wachen der Semiramis mussten ebenfalls mit ihrem Leben dafür garantieren, dass keiner die Palastmauern verließ. Alina überlegte, ob sie auf einen Aufstand hoffen sollte, doch ein solcher wäre hoffnungslos gewesen. Die Palastwachen befanden sich nicht nur in der Überzahl, es handelte sich dabei auch noch um bis in den Tod loyale Frühkastraten, die von frühster Kindheit an von Semiramis gehirngewaschen wurden.
Max: „Moment mal? Alina ist bereit den Kreuzestot zu riskieren, nur um mit einem Kastraten zusammen zu kommen? Sorry, aber diene Geschichte hat ein Loch“
Ich: „Hat sie nicht, wenn du mich ausreden lässt.“
Max: „Entschuldigung, fahr fort“
Ich: „Xeres gehörte zu einer Gruppe von 40 Männern, die die persönliche Sexsklaven der Königin waren. Sollte einer von ihnen die Königin nicht nach deren vollster Zufriedenheit beglücken, drohte ihm ebenfalls die Kastration und er wurde aus der Stadt verbannt.
Lara: „Und so sollte Alina sein Ende bedeuten“
Ich: „Ja, woher weißt du das schon“
Lara:“ Naja, bestimmt hat auch er sich bereits Hoffnungslos in Alina verliebt und musste bei einem Liebesdienst an Semiramis zu sehr an sie denken….“
Ich „ Haargenau, ja. So landete Xeres schließlich in einer Zelle. Wenn er die oft recht grausam durchgeführte Verstümmelung überleben würde, stand ihm dann ein Leben in Armut bevor. Alleine in der Fremde, ohne die Möglichkeit, sich niederzulassen und eine Frau und Kinder zu haben, bedeutete oft den Tod nach wenigen Monaten – bestenfalls Jahren.
Alina wusste daher, dass sie handeln musste. Selbst der Tod am Kreuz konnte sie jetzt nicht mehr abschrecken. Ihre Gedanken rasten fieberhaft. Noch bevor Alina in den Keuschheitsgürtel gesteckt wurde, hatte sie einen weiteren Liebhaber der Königin verführt. Er hatte ihr damals noch einen Gefallen versprochen und war als echter Mann dem Babylonischen Verständnis nach Ranghöher als die Kastraten, die Xeres bewachten. Doch Nekatza wollte von Alinas Plänen nichts wissen. Er meinte, dass die Tatsache, dass er sein Leben riskiere, indem er jetzt still blieb und niemanden von Alinas Plänen unterrichtete ihre kleine Gefälligkeit von damals mehr als ausglich.
Das schien das Ende zu sein. Alina hatte weniger als 9 Stunden um Xeres zu retten und keiner wollte ihr helfen.

Max: „Und was ist aus ihr geworden?“
Ich „ Mein Bier ist alle, ihr wollt doch sicher jetzt alleine sein.“
Lara: „Ich hol mal eben noch eines aus dem Keller. Magst du rauchen?“
Ich: „Na schön, aber um mich daran erinnern zu können, wie Alina sich gefühlt hat, müsst ihr mich in ihre Position bringen.
Max ließ sich nicht zweimal bitten. Nur wenige Sekunden später waren Alinas Hände über ihrem Kopf an der Wand fixiert und er legte mir mit Laras Hilfe den Keuscheitsgürtel an. Selbstverständlich wehrte ich mich dabei und schrieh, wie die Protagonistin aus meiner Geschichte, doch auch ich konnte nicht verhindern, dass meine Pussy hinter Schloss und Riegel landete. Der Gürtel saß dieses Mal viel enger als beim letzten Mal und ich merkte genau, wie mich die Pins des Hundetrainers in Schamlippe und Klitoris pieksten. „Ich glaube, so können wir sicher stellen, dass wir das Ende der Geschichte hören“ Meine Max süffisant.
Da die beiden nicht daran dachten, meine Handfesseln zu lösen, musste ich in dieser Position weitererzählen.
„Alina sah nun keinen Weg mehr, ihren Geliebten zu retten. Auch dass sie den Rest ihres Lebens sexuell frustriert bleiben sollte, brachte sie zur Verzweiflung. Die Stunden vergingen. Ceres öffentliche Entmannung stand nur noch 3 Stunden bevor. Seine Kastration sollte durchgeführt werden, wie eine Öffentliche Hinrichtung.“
Max: „Das war es sicher auch. Welcher Mann möchte schon ohne seinen Penis leben“
Ich „Unterbrich mich ni….AAAUUU das war ja gleich ne Hohe Stufe“
Max „Und es folgen noch höhere Stufen, wenn du mich noch einmal zurecht weißt.
Ich: „Also wollt ihr die Geschichte nun weiter hö….AAAAAAAAHHAAAA“
Max: „Provozier mich nicht, etwas anderes habe ich dir nie befohlen“
Ich: „Alina hatte noch eine letzte Chance, Ceres durch die Gitterstäbe zu sprechen. Sie fragte ihn, ob er ihr eine Weg zur Flucht vorschlagen könnte und malte sich mit Xeres eine gemeinsames Leben an der Ionischen Küste von Kleinasien aus. Aber als ihnen die Hoffnungslosigkeit ihrer Lage klar wurde, begannen beide fürchterlich zu weinen. Durch die Gitterstäbe gaben sie sich noch einen letzten Kuss. Im Morgengrauen musste sich Alina dann mit ansehen, wie ihr liebster Kastriert und mit unzureichend versorgter Wunde in die Wüste geschickt wurde.“
Lara: „Wie jetzt, im ernst? Du baust erst so viel Spannung auf und lässt uns alle hoffen, aber dann war all die Hoffnung um sonst. Was ist denn das für eine Geschichte.“
Ich: „Eine Wahre“ –AAAAAAAAUUUUU Warum denn jetzt das zur Höl….AAAAAUUUUHUHUHUHU“
Max: „Zum einen hast du uns nicht zu belehren, oder in besserwisserschem Tonfall mit uns zu reden und zum anderen wird sich niemals über eine Bestrafung beschwert. Schon die kleinste Unmutsäußerung – und sei es nur ein Stöhnen – führt zu einer noch höheren Bestrafung als die, über die sich beschwert wurde. Bis jetzt war ich noch gnädig und habe dir den Schock nur für „zur Hölle“ gegeben. Das nächste Mal führt auch ein noch so leises „Au“ von dir zu einer noch härteren Bestrafung. Verstanden?
Ich: Als Alinas Herz gebrochen war, fügte sie sich ihrem Schicksal. Sie war – so wie alle Dienstboten am Hof nun längst keine Dienstbotin mehr, sondern Sklavin. Eine Merkwürdige Situation. Vor nicht allzu langer Zeit hatte sie zu den adeligen Hofdamen aufgeschaut. Nun sah sie mit an, wie auch diese in ihren Keuschheitsgürteln und dem Verbot den Hof zu verlassen zu Sklavinnen geworden waren. Trotz der sexuellen Dauerfrustration wurden die Frauen am Hof zu einer Zusammengeschweißten Einheit. Um dies zu verhindern, ließ Semiramis einmal im Monat eine – in Ihren Augen nicht loyale- Sklavin Kreuzigen und förderte somit das Denunziantentum, denn wenn eine Sklavin mit einer Sache überführt worden war, war man selbst für diesen Monat fein heraus.
Nach wenigen Jahren war Semiramis schließlich das persönliche Dienstmädchen von Semiramis und erwarb sich somit das Privileg, die Königen auf ihrem Ausflug zu den Hängenden Gärten von Ninive zu begeleiten.
Max: „Heißen die nicht :die Hängenden Gärten von Babylon“
Ich: „Das hät sich hartnäckig, aber dieneuere Forschung geht davon aus, dass Semiramis diese Gärten in Ninive hatte. Wie dem auch sei. Auf der Reise gelang ihr dann schließlich die Flucht. Doch es sollte schwer für sie werden, im Zweistromland Fuß zu fassen. Jeder Bauer auf der Straße wusste, dass auf das Einfangen einer Keuschheitsgürtelträgerin ein Fürstlicher Lohn in Aussicht stand. Für Sichtbare Folterschäden, die das Opfer aber am Leben lassen würden, wurde nochmal extra bezahlt. Alina konnte nirgendwo hin. Für eine Reise nach Westen fehlte ihr Geld. Sie wusste nicht, wie sie in den nächsten Wochen Essen und Trinken sollte geschweige denn, wo sie sicher schlafen konnte. Alina war im Palast geboren. In der Wildnis kannte sie sich nicht aus. Wenigstens gelang es ihr nach einem halben Tag in der Wüste schließlich einen Nebenarm des Euphrats zu erreichen. Wasser und Getreide konnte sie hier mühelos stehlen. Zum Schlafen suchte sie sich Büsche. Als Alina das Gefühl bekam, sie habe ihr neues Leben im Griff, wurde sie jedoch nachlässig und wurde erwischt.
Da stand sie nun nackt, bis auf den Keuschheitsgürtel begleitet in der Strohhütte eines Bauers. Ihre Arme waren mal wieder über ihrem Kopf an einen Balken gefesselt, ihre Beine auch an einer Art Vorrichtung an der sonst Rinder und Schweine festgebunden werden.
„Wir müssen sie Foltern! Uns entgeht sonst das halbe Geld“
Hörte Alina eine Männerstimme sagen. Zumindest dachte sie dass die Männer das sagten, denn der Dialekt den sie sprachen unterschied sich stark von dem aus Alinas Palastumgebung.
…bitte, Gnade! Ich werde euch belohnen wenn ihr mich laufen lasst,
„Und wie willst du das anstellen? Entgegnete ihr der Bauer.
„brecht den Gürtel auf und ich werde für immer die eure sein.“
Da wurde einer der Bauern sauer.
„Du kannst uns nichts anbieten, was wir sowieso schon haben. Du bist die unsere und wenn wir uns dazu entscheiden sollten, dich nicht zur Königin zurückzubringen, können wir sowieso machen, was wir wollen.“
Da musste Alina schlucken. Wenigstens ließen die Bauern sie starken Wein schlucken, bevor sie mit der Folter begannen. Gerade als sie dachte, sie würde dennoch aufgrund der Schmerzen das Bewusstsein verlieren, sah sie, wie beide Bauern von Pfeilen getroffen zu Boden stürzten….“
Max: „Wie geht es weiter“
Ich: „Genug für heute und nein, lass die Fernbedienung stecken, ich erkläre das Spiel für beendet.“
Einen Moment lang wusste ich nicht, ob Max sich davon abhielt weiter zu machen. Schließlich hatte ich mein Safeword nicht benutzt oder so. Aber Max schien klar, dass das sonst folgen würde.
Max: „Wenn du hier schläfst, bleibt der Keuschheitsgürtel dran. Du wirst dich ans Fußende unseres Bettes ketten.“
Ich tat wie mir geheißen. Und so blieb ich noch für eine Nacht.

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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:29.10.15 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Mir ist ein Fehler unterlaufen. Hier ist ein Teil der Geschichte, den ich vergessen habe zu posten. Er wäre direkt vor dem zuletzt veröffentlichten Teil gekommen. Man kann ihn aber auch erst jetzt lesen:

Lara:

„Natürlich gefällt es mir nicht. Aber ich muss fair bleiben. Ich hatte es dir quasi erlaubt. Ich hatte dir weder die Auflage gegeben keusch zu bleiben, noch hatte ich etwas gegen Spielsessions mit Marlene – oder Hanna…“
„Anna“
„Wie auch immer – ich hab dir jedenfalls nicht verboten mit ihr zu spielen. Ja, verdammt, es stört mich, aber ich muss wie gesagt fair bleiben. Verdammt und ich hab ja auch…“
„So hab ich das noch gar nicht gesehen, aber stimmt!“
„Lüg mich nicht an. Natürlich hat es dir etwas ausgemacht“
Da schwieg Lara plötzlich. Natürlich hatte er Recht. Schnell war beiden klar, dass es nichts mehr zu sagen gab. Nach einer halben Ewigkeit des Schweigens entschloss sich Lara dazu, Max zu küssen. Manchmal ging es so einfach. Sie liebte ihn doch und er liebte sie. Es war doch alles abgesprochen und keiner der beiden hatte für Anna Gefühle entwickelt. Sie war eine nette Spielgefährtin, mehr nicht.
Nach wenigen Momenten war Lara klar, wo die Sache landen würde. Im Schlafzimmer. Laras Herz hüpfte vor Freude. Es war der erste richtige Sex seit langem – aber vor Allem war es Sex mit jemandem den sie liebte. Manchmal konnten die Dinge so einfach sein.


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pardofelis
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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:29.10.15 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bird,

na was für eine prima Idee!!! Ganz dolle Dankeschön.
Jetzt hab ich durch Scheherezade (ach neee, Anna) 2,5 Jahre jeden Abend eine "Gute-Nacht"-Geschichte.
Ich freu mich schon drauf.

Allerdings bin ich auch auf die weiteren Lebensumstände von Lara gespannt.

lg


pardofelis
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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:29.10.15 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


@pardofelis

So lange wird es nicht gehen... und ich muss ja auch noch erzählen, was am Tag passiert... Das tue ich in diesem Post. Die Gute Nacht geschichte geht hoffentlich morgen weiter


Anna erzählt:
Erstaunlicherweise schlief ich sehr gut auf dem Parkett. Obwohl der Boden hart war, strahlte er eine Art Wärme aus. Die Kette die meinen Knöchel mit dem Bettpfosten verband mochte ein Symbol für Unfreiheit sein, doch gleichzeitig sagte sie mir auch: „Du bist hier erwünscht, denn wir lassen dich nicht weg“.
Am nächsten Morgen war ich von der Kette gelöst. Ich wachte zu duftenden Kaffee auf Max und Lara hatten auf mich gewartet. Schnell war mir klar, dass die beiden mir „ein Stück Normalität“ zeigen wollten. Nach dem Essen gingen wir spazieren, redeten über die Arbeit und lernten uns so etwa besser kennen. In einem kleinen Kaffe im Prenzlauer Berg berichtete Max schließlich von seinem Erlebnis in London. Es brannte mir ja unter den Fingernägeln, ihm zu erzählen, dass ich Steve FF David als Kunden gut kannte und dass es mich wunderte, dass ausgerechnet der jetzt auf den SM Zug aufspringen wollte. Doch das ging nicht – Berufsehre.
Doch plötzlich sah ich, wie Lara eine Träne die Wange herunter kullerte.
„Das war so privat…“ schluchzte sie
„Ich kann immer noch nein sagen“ entgegnete ihr Max. Doch Lara antwortete nicht darauf. Keiner sagte mehr etwas. „Awkward Silence“ nennt man das im Englischen. Als ich sah, dass Lara immer noch Tränen in den Augen hatte, beschloss ich auf meine Berufsehre zu pfeifen.
„Ich kenne den Autor sehr gut“
„Steve FF David?“ erkundigte sich Max.
„Ja, er ist einer meiner Stammkunden. „Er trinkt den ganzen Tag Martinis und hat – wenn er denn überhaupt einmal in der Lage dazu ist, etwas mit mir anzufangen nie irgendwelche Sadomasochistischen Neigungen gehabt. Das mag jetzt alles sehr negativ klingen, aber Steve ist ein Mann von Ehre. Wenn Max sein Ok nicht gibt, wird er das Tagebuch nicht einmal seiner Sekretärin zeigen. Darauf kannst du dich verlassen.“
Doch Max bermerkte sofort: „Er hat es bereits seinem Übersetzer gegeben“
Doch auch das konnte ich entkräften: „Der einen mordsmäßigen Knebelvertrag hat. Außer ihm hat das keiner gesehen, da kannst du einen drauf lassen.“
Tatsächlich schien das Lara zu beruhigen – bis sie dann eine Reaktion zeigte, mit der ich überhaupt nicht gerechnet hatte.
„Werden sie ihm den Film abkaufen?“
Ich musterte sie etwas perplex: „Wem? Steve? Dem würden sie zurzeit alles abkaufen. Hast du schon mal gesehen, was diese „A Clash of Galaxies“ Serie für Einschaltquoten hat?
„Was könnte Max verdienen, wenn er da mitmacht?“
„Gute Frage. Ich schätze, wenn er gut verhandelt ne Million für die Rechte am Buch. Wenn du’s richtig geschickt anstellst nochmal eine Million für die Hauptrolle.“ Schätzte ich mal grob.
„Woher weißt du das alles?“ fragte Max verdutzt.
„Überleg mal, was mein Beruf ist“ hielt ich ihm entgegen.
Mit einem Mal waren Laras Sorgen wie weggewischt. Wir begannen herumzublödeln und Max weitere Schauspieler Karriere zu planen. Höchstens 10 Minuten später griff Max zum Handy und gab Steve durch, dass er die Rolle nehmen würde.
Zwei Sekunden nachdem er aufgelegt hatte klingelte mein Handy und eine vertraute Stimme machte mir ein Jobangebot. Ich antwortete.
„I can’t play that girl. Nobody can but herself. She’s a goddess… how I know? I’m looking right into her eyes this very moment. You should come to Berlin an meet all three of us.”
Langsam füllte sich das Kaffe mit jungen Vätern und Müttern, die ihre Kinder als quasi als Modeaccessoire dabei hatten und während Sie die Omas guten alten Filterkaffee tranken über Hipster und die Gentrifizierung lästerten. Zeit für uns zu gehen.
Auf dem Nachhauseweg dachte ich fieberhaft über ein mögliches Ende meiner Geschichte nach….

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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:29.10.15 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Na prima.
Da wird aus dem Pärchen erst ein Kleeblatt und nu ein Quartett.
Und das mit komplettem Set und Kamera.

Mal schauen wieviel da noch privat bleibt.


Danke schön für deine lustige Phantasie, obwohl ich soviel Öffentlichkeit nicht erleben will.


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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:30.10.15 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht zu viel reininterpretieren. Es handelt sich nach wie vor um ein "Kleblatt"...


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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:29.11.15 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich geht es weiter



Am Nachmittag gingen wir alle drei getrennten Wege. Max kaufte ein, denn er wollte etwas kochen. Lara wollte einen Massage-Gutschein einlösen, den sie zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte und ich wollte die Zeit nutzen um endlich mal in ein Museum zu gehen, schließlich war ich in Berlin. Doch mit welchem sollte ich anfangen? Lara, die einzige waschechte Berlinerin von uns gestand mir, dass sie bereits seit 10 Jahren nicht mehr in einem Museum war während Max mir das Deutsche Historische Museum empfahl. Doch nachdem ich mich zunächst verlaufen und an der Spree entlang auf die Museumsinsel stieß, beschloss ich, in eines dieser beeindruckenden Gebäude zu gehen. Zuerst wollte ich ins „Neue Museum“ fand dann aber heraus, dass ich mir im Pergamonmuseum Inspirationen für meine Geschichte holen konnte. Und so schritt ich durch das Ischtar Tor.
Auf dem Rückweg schloss ich mich an einer Ubahn Station in einer Toilette ein um meine Liebeskugeln herauszunehmen..Sie hatten mich zu feucht gemacht. Meine Slipeinlage war durch, es musste sein. Das war mir schon lange nicht mehr passiert. Aus Berufsgründen war ich auf eine stets perfekt trainierte Beckenbodenmuskulatur angewiesen und trug daher quasi immer irgendetwas in mir. Vielleicht war es die Gutenachtgeschichte, die ich mir zurecht gelegt hatte? Für einen kurzen Moment hatte ich die Phantasie, einen Keuschheitsgürtel zu tragen und nicht darüber entscheiden zu können, ob ich die Kugeln nun herausnahm oder nicht. Ich stellte mir dabei vor, dass Lara den Schlüssel in der Hand hielt, mich anlächelte und sagte: „Du kannst betteln wie du willst. Die bleiben drin.“
Beim Abendessen überraschten mich Max und Lara schließlich mit dem Angebot, bis auf weiteres bei ihnen einziehen zu können. Die Wohnung habe zwar kein weiteres Zimmer mehr, aber sie würden es gerne auf Probe versuchen, mich mit in ihr Bett zu nehmen. Ohne überhaupt lange nachzudenken nahm ich dieses Angebot an. Mein Aktueller Mietvertrag in Weimar war sowieso gekündigt und ich hatte nur noch 3 Wochen Zeit, einen Neuen Ort zu finden, an dem ich meine Kostüme und Accessoires lagerte, während ich durch Deutschland reiste. Was das betrifft, meinte Max, solle ich mir hier keine Gedanken machen. Zur Wohnung gehörte ein überdimensioniert riesiges Stück Keller, das weitgehend leer stand.

Als ich Lara später von meiner Phantasie erzählte, lächelte sie, gab mir aber zu verstehen, dass es heute keinen Keuschheitsgürtel und keine Fesseln für mich geben würde. Auch ich musste gestehen, dass das alles Sinn ergab. Wir mussten alle drei herausfinden, ob wir auf Dauer in einem Bett schlafen wollten. Das funktionierte am besten ohne Ablenkung. Fesseln sollten dafür in meiner Phantasie vorkommen:


Alina machte sich keine falschen Hoffnungen. Vom Regen in die Traufe gekommen zu sein war mindestens genauso wahrscheinlich wie gerettet zu werden.
Und Tatsächlich! Die Pfeile waren von Palastwachen abgefeuert worden, die Alina zur Königin bringen wollten. Doch Alina staunte nicht schlecht, als sie schließlich die Königin sah, denn die Frau, der sie zu Füßen geworfen wurde war nicht Semiramis, sondern Thia, eine bis dahin eher Rangniedrige Dienerin. Erst als Alina gründlich gefesselt war, befahl Thia ihren Wachen, sie alleine zu lassen.
„Es tut mir leid, dass das sein muss, aber ich glaube nicht, dass sich unsere Interessen in naher Zukunft soweit gleichen werden, dass ich deine Fesseln lösen kann.“
„Lass uns doch darüber reden“ entgegnete Alina. „Ich will keine Macht und ich will keinen Reichtum. Ich will nur Xeres finden, egal ob er noch lebt oder nicht und nach dem ich weiß, was mit ihm geschehen ist, will ich auch diesen Keuschheitsgürtel nie wieder ablegen. Ich will dir nichts Böses. Lass mich doch einfach gehen“
Doch da entgegnete ihr Thia: „Ich wünschte ich könnte dir glauben, doch du musst wissen, die Situation ist so: Nynias hat seine Mutter getötet und herrscht nun in Babylon. Um alle Werke seiner Mutter ungeschehen zu machen, wollte er zunächst allen Frauen ihre Keuschheitsgürtel öffnen lassen. Doch selbst die besten Handwerker scheiterten an dieser Aufgabe. Es zeigte sich, dass ein dunkler Zauber auf den Tugendwächtern lag, der nicht gebrochen werden konnte. Da wurde der König zornig und ließ alle Frauen töten.“
„Wie kommt es dann, dass du noch am Leben bist“ wollte Alina wissen. Da antwortete ihr Thia: „Weil ich diejenige war, die Nynas überhaupt erst geholfen hatte, seine Mutter zu töten und weil er mich so sehr begehrt wie keine andere Frau, erlaubte er mir vor meiner Hinrichtung zu sprechen. Ich erwirkte einen Aufschub um einen Weg zu finden, mich selbst aus dem Keuschheitsgürtel zu befreien, doch nur um 90 Tage. Als ich einwilligte, in den kommenden 90 Tagen nichts unversucht zu lassen, mich selbst aus meinem Gefängnis zu befreien, heirateten Nynias und ich. Einen Magier, der ebenfalls vergeblich versucht hatte, den Keuschheitsgürtel zu öffenen, ließ er aber zugleich einen Fluch aussprechen. Sollte die Ehe nicht binnen 90 Tagen vollzogen werden, so soll ich einen qualvollen Tod sterben und auch in der Unterwelt keinen Frieden finden.“
„Das ist ja schecklich“ entgegnete ihr Alina. „Natürlich will ich dir helfen, diesem Schicksal zu entgehen, Schwester. „So mach mich schnell los.“
Doch Thia entgegnete ihr eiskalt. „Es heißt Königin und nicht Schwester. Der Gürtel, den du und ich tragen, wurde mit schwarzer Magie geschlossen. Um meinen Gürtel los zu werden, muss ich an einer Zeremonie teilnehmen, bei der ich eine andere Gürtelträgerin opfere. Wie du siehst, können sich unsere Interessen gar nicht gleichen, denn du bist außer mir die letzte Trägerin eines Gürtels der Semiramis. Bis zum Ort des Opferrituals sind es 10 Tagesritte. Von da an bleiben mir weitere 13 Tage, meine Ehe vollziehen zu lassen.

"Und wie es weiter geht..." beendete ich meine heutige Erzählung. Erfahrt ihr in der nächsten nacht.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bird Of Prey am 29.11.15 um 23:19 geändert
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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:30.11.15 01:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ach wie schade schon wieder zu Ende.
Das warten auf den nächsten Teil wird mir sehr schwer fallen.
Aber es gibt jemanden der noch sehr viel sehnsuchtsvoller auf die vortsetzung wartet . Den ein gewisser Gürtel wird sich erst wieder öffnen wenn ein neuer Teil erscheint. 🤒
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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:30.11.15 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach spannend und abwechslungsreich geschrieben, Danke und weiter so
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:01.12.15 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Lara erzählt:
Tatsächlich kam dieser Steve noch an diesem Abend am Tegel an. Verrückt, oder? Im Gegensatz zu Anna hatte ich ja nichts dagegen, mich in dem Film nicht selbst spielen zu müssen. Ich hätte nicht einmal etwas dagegen gehabt, wenn sie komplett neue Schauspieler gecastet hätten und Max und ich denen nur beratend zur Seite gestanden hätten. Das hätte zwar weniger Geld bedeutet, aber es wäre mit so viel weniger Stress verbunden gewesen. Irgendwie ging mir das alles zu schnell. Sowohl Max als auch ich wollten aus irgendeinem Grund Anna bei uns behalten. Doch war es da nicht wichtig, zuerst einmal auszuloten, wie unser Leben zu Dritt funktionieren würde? Wir wurden ja zum Kleeblatt als wir noch nicht einmal herausgefunden hatten, wie es zu zweit wirklich funktionieren würde mit dieser ganzen SM Kiste. Mein Leben war ohne diese ganze Action kompliziert genug. Ich musste ab nächstem Semester an der Uni Kurse halten und endlich diese Doktorarbeit fertig kriegen. Und wieso konnte ich die ganze Zeit an nichts anderes Denken als daran, wie Anna wohl in Rigid Fiddle Cuffs aussehen würde? All diese Fragen machten mich wahnsinnig. Zum Glück wurde beim ersten Treffen noch nichts entschieden und ich konnte meinen Vorschlag, den Film mit Anna und Max doch eher nur aus dem Hintergrund zu beraten zumindest bei allen beteiligten Parteien für Verständnis sorgen. Ob ich wirklich jemanden überzeugt hatte, würde sich erst mit der Zeit zeigen. Als wir endlich kurz nach Mitternacht vom gemeinsamen Abendessen zurückgekehrt waren, aktivierte Max plötzlich die „Unsichtbare-Leine“ Funktion meines Smartbelts und beschränkte mich auf die Küche, während er sich mit Anna ins Schlafzimmer zurückzog. Die Regeln waren bei so einer Maßnahme klar. Ich durfte weder protestieren, noch Fragen stellen. Fast wäre ich vor Neugier durchgedreht. Aus irgendeinem Grund glaube ich, die beiden hatten keinen Sex. Doch was auch immer im Schlafzimmer geschah, ich sollte es nie erfahren. – Noch mehr Fragen. Zum Glück hörten wir auch diese Nacht wieder einer Geschichte, die es schaffte, mich etwas abzulenken:
Thia setzte Alina mit auf dem Rücken gefesselten Armen auf ein Kamel und band auch ihre Beine am Sattel fest. Da auch alle Tiere der kleinen Karawane aneinandergebunden waren, war eine Flucht nicht möglich. Zu Alinas Verwunderung, ließ Thia ihr aber einen Umhang über ziehen, der ihre Fesseln verbarg, sodass sie nicht von jedem als Gefangene erkannt werden konnte. Bereits am ersten Tag verließ die Karawane den Fruchtbaren Halbmond und zog durch eine Wüste. Die Karawane bestand aus den 2 Frauen und 6 Soldaten sowie 8 Reittieren 8 Lasttieren für Wasser, Proviant und Zelte. Thia hoffte, schneller voranzukommen, wenn sie mit einer kleinen Gruppe reiste. Als die Mittagshitze unerträglich wurde, befahl die Königin einen geeigneten Ort zum Rasten zu suchen. In einer Senke, die geeignet erschien trafen sie auf zwei Männer, die sich um einen Wasserschlauch stritten. Sie waren beide so sehr mit ihrem Ringen auf Leben und Tod beschäftigt, dass sie die kleine Karawane zuerst nicht bemerkten. Thia befahl schließlich den Wachen, die beiden Streithähne zu trennen. Zuerst wollte sie beiden genügend Wasser schenken, sodass es keinen Grund mehr für ihren Kampf gab, doch als sie sah, dass sich die Männer immer noch böse Blicke zuwarfen, befahl sie ihren Wachen, beide Männer gefangen zu nehmen. Darauf fragte sie den ersten: „Wieso willst du deinen Kameraden immer noch töten, selbst dann, wenn ich euch beiden genügend Wasser schenke?“ Da antwortete der Gefragte: „Dieser andere da ist mein Sklave. Ich habe ihn immer gut behandelt. Wir sind zusammen durch die Wüste gereist, doch nun, da mir meine Kamele davongelaufen und nahezu all mein Wasser aufgebraucht ist, wollte er mir mein letztes Wasser streitig machen.“ Da erwiderte der andere: „Da spricht ein Lügner! Genau anders herum ist es. Ich bin sein Herr, er ist der Sklave. Und so ging es eine ganze Weile hin und her. Da sprach die Königin: Wer der Herr ist und wer der Sklave ist mag ich nicht entscheiden. Wachen. Bringt die beiden Männer in zwei verschiedene Zelte. Zusammen mit Alina, deren Fesseln noch immer unter einem Umhang verborgen waren, sodass die Männer nicht sehen konnten, dass sie eine Gefangene war, betrat die Königin zunächst das erste Zelt und sprach: „Ich kann mein Wasser nur einem von euch beiden geben, daher habe ich die Götter um Rat gefragt. Sie haben mir gesagt, dass du derjenige bist der Lügt. Dein Leben ist nun verwirkt.“ Da der Mann wusste, dass sein Leben ebenfalls verwirkt wäre, wenn er die Götter der Königin in Frage stellte, akzeptierte er nach großem Gejammer sein Schicksal. Zum Schluss sagte die Königin noch: „Dein letzter Wille soll es aber sein, darüber zu entscheiden, was mit deinem Herrn passieren soll. Soll ich ihm Wasser geben, oder seinem Schicksal überlassen?“ Da antwortete der Mann, der sein Leben verwirkt glaubte: „Wenn ich nicht leben soll, so soll auch er sterben. Um aus der Wüster herauszukommen sind es gewiss noch über 5 Tagesritte. Er soll sich an seinem Wasserschlauch laben und dann elend zugrunde gehen.“ Da wiederholte die Königin das gleiche Spiel beim anderen der beiden Männer. Als sie diesen fragte, was sie denn mit dem anderen machen sollte, schlug dieser vor ihm alles Wasser zu geben, das die Königin entbehren konnte. Er habe schließlich nichts davon, wenn auch der andere stürbe. Da befreite die Königin den Mann sogleich, gab ihm eines der Kamele und eine ihrer Wachen mit und ließ den Mann in Sicherheit bringen. Den anderen aber, ließ sie bis zum Morgengrauen im Glauben, dass er hingerichtet würde, ehe sie auch diesen befreite und von einer anderen Wache in Sicherheit bringen ließ. Die kleine Karawane reiste von nun an zu sechst weiter. Alina, die alles mitgehört und gesehen hatte sprach zu Thia: „Es hat mir sehr gefallen, wie du gehandelt hast. Wer der Sklave und wer der Herr war, spielte für deine Entscheidung keine Rolle.“ Da wurde Thias Herz schwer und sie seufzte: „Wie kann es ein Verbrechen sein, Leben zu wollen?“

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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:01.12.15 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Max erzählt:
Anna näherte sich bei ihren Geschichten immer mehr dem Ton der Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht an, auch wenn ich glaubte, dass sie den antiken Figuren viel zu sehr moderne Handlungsmotive unterstellte. Ein Fehler, den so viele Geschichten machten. An diesem Montagmorgen saß ich alleine in der Küche – die beiden Frauen waren shoppen. Wie sich das gehört, hatte ich beide fest in ihrem Keuschheitsgürtel verschlossen und auf Annas neuste Anregung hin auch beide mit schweren Liebeskugeln versehen. Der Sadist – oder besser der Dom sollte eine solche Situation eigentlich genießen können, doch die Entscheidungen, die bevor standen, vermiesten mir die Stimmung ganz schön. Steve bot mir – nach gutem Zureden von Anna – eine Million für „das Buch“, wenn ich mich als Schauspieler nicht weiter engagierte. Sollte ich aber tatsächlich eine Rolle annehmen, würde ich 3 Millionen bekommen können. Mein ruhiges Leben mit meinen zwei „Sklavinnen“ wäre dann aber vorbei. Unfähig, eine Entscheidung treffen zu können beschloss ich einen escapistischen Wikipedia Tag einzulegen. Ich versuchte zu recherchieren, ob es eine Wissenschaftliche Grundlage für Annas Erzählung gab, landete aber ziemlich schnell bei Wirbeltieren und fand heraus, dass der Seehund tatsächlich zur Familie der Hundeartigen gehört. Abends ging dann endlich Annas Erzählung weiter:
Am nächsten Tag traf die nun noch kleinere Karawane auf ein kleines Mädchen, das alleine in der Wüste saß. „Hat dich deine Karawane etwa zurückgelassen?“ Wollte die Königin wissen, doch das Mädchen verstand die Sprache der Reisenden nicht und antwortete in unverständlichem Kauderwelsch. Da sprang die Königin aus ihrem Sattel und wollte dem Mädchen Wasser geben. Doch das Mädchen lehnte ab. Dann versuchte die Königin das Mädchen auf eines der Lasttiere zu setzen. Doch das Kind wehrte sich so heftig, dass Thia den Versuch abbrechen musste. Als die Königin mit dem Mädchen kämpfte stellte sie fest, dass das Mädchen überhaupt nicht schwitzte. Da fragte Thia Alina: Auch wenn ich nicht verlangen kann, dass du mir hilfst, wo ich dich doch zu deiner eigenen Hinrichtung führe, wende ich mich doch an dich, denn weder ich noch meine Wachen, wissen, was zu tun ist. Da blickte Alina sie verwundert an: „Wie soll ich dir helfen?“ Thia erwiderte: „Ich weiß nicht wie ich dem Mädchen helfen kann. Gibt mir einen Rat!“ Da antwortete ihr Alina: „Siehst du denn nicht, dass das Mädchen keine Hilfe möchte? Wenn du selbst Hilfe brauchst, warum fragst du dann mich, wo ich doch gefesselt bin und nicht das kleine Mädchen, das hier ohne Wasser und ohne andere Menschen bestens in der Wüste zur recht kommt?“ Da erkannte die Königin ihren Hochmut und sank vor dem Mädchen auf die Knie. Da bedeutete ihr das Mädchen aufzusteigen und Thia tat wie ihr geheißen. Sobald dies geschehen war, rannten die Kamele los und waren schneller als der Wind. Als sie eine Stunde später aufhörten zu rennen, hatte sich die Gruppe in nur einer Stunde drei Tagesritte gut gemacht.

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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:10.01.16 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Anna erzählt (BDSM Session):


Es schien alles darauf hinauszulaufen, dass weder Lara noch Max in einem Film mitspielen wollten. Das würde bedeuten, dass Steve wieder mich fragen würde – und so war es dann auch. Nach langem hin und her nahm ich schließlich an. Wir schlossen folgenden Deal: Max und Lara traten für eine Million Euro die Rechte an ihrer Geschichte ab, ich würde die nächsten 2 Monate Schauspielunterricht, so wie letzten Endes eine Gage von einer Million, so wie eine Eigentumswohnung in Berlin erhalten. Wie der Zufall es so wollte, war die Nachbarwohnung eine Etage über Max und Laras Wohnung tatsächlich im Moment frei. Noch am gleichen Tag hatten wir tatsächlich die Schlüssel in Hand. Witzigerweise war in der Wohnung vor langen Zeiten mal ein Tonstudio, weswegen einer der Räume perfekt Schallisoliert war. Als wir Drei das hörten, dachten wir sofort dasselbe. Das würde ein Spielzimmer werden! Lara hatte gleich eine Idee für das erste Spiel und fuhr los in den Baumarkt. In der Zwischenzeit machte ich es mir mit Max auf der Couch gemütlich und schauten eine Blu Ray. Mitten im Film befahl mir Max plötzlich:
„zieh dich aus“.
„Déjà-vu“ antwortete ich. „Ich wusste, dass das kommen würde.“
„Vielleicht kannst du ja Gedanken lesen“
„Oder habe einfach zu viele Erfahrungen als Escort Girl gesammelt. 2 von 3 Kunden, die mich länger als für einen Abend buchen, fällt bei Alltagsaktivitäten ein, dass sie mir ja befehlen könnten mich auszuziehen. Schließlich haben sie mich ja bezahlt und wollen das meiste herausholen.“
„Dann ist das aber kein Déjà-vu“
„Sondern?“
„Das korrekte Wiedererkennen einer bekannten Situation“
„Nennt man das nicht Déjà-vu?“
„Nein, ein Déjà-vu ist eine qualitative Gedächtnisstörung bei der etwas, das gerade erlebt wird fälschlicherweise für eine bereits abgespeicherte Erinnerung gehalten wird.“
„Du bescheuerter Besserwisser“
„ Ich finde mich auch total toll und jetzt, los mach‘, ich will nicht ewig warten“
So einfach wollte ich mich nicht geschlagen geben: „Und seit wann bin ich deine Sexsklavin?“
Doch Max ließ sich auf keine Diskussion ein.
„ich hab gesagt, du sollst dich ausziehen.“
Da beschloss ich, ihn zu testen, schließlich wusste ich dass er wusste, dass ich für den Notfall ein Safeword hatte. Ich bot mein ganzes Schauspielerisches Talent auf, bis ich mich schließlich auf einen Ringkampf einließ…
…Da saß ich nun; nackt, die Hände auf dem Rücken gefesselt und hatte Max Hand in meinem Schritt. Natürlich dachte er nicht daran, mich so zu streicheln, dass ich hätte kommen können. Für den Rest des Filmes spielte er mit meiner M*** und auch ab und zu an meinen T***** herum, wie Büroangestellte bei einer Konferenz mit ihren Kugelschreibern. Ansonsten behandelte er mich wie Luft. Ganz schön erniedrigend so behandelt zu werden.
Nach etwa einer Stunde hörte ich Lara in die leer stehende Wohnung über uns kommen. Nach dem nächsten Film, bei dem ich mich für die gesamte Dauer auf Max Schoß legen musste, damit er mit beiden Händen an meinen T***** herumspielen konnte, nahm mich Max nackt und gefesselt wie ich war mit ins Treppenhaus. Nach der Aktion von neulich war es mir nun auch völlig egal, ob mich dabei jemand sah. Wahrscheinlich sah uns aber auch niemand.
Oben angekommen präsentierte Lara ihr Folterinstrument. Ein sogenanntes „Wooden Pony“ – Man nannte es so, auch wenn es aus Metallstangen und überhaupt nicht aus Holz bestand.
„Ich wollte das schon immer mal machen: Predicament Bondage. Ich habe aber auch einen enormen Respekt davor, weil ich weiß, dass es sehr wehtun wird.“
Was Lara da aufgebaut hatte war im Grunde eine Art Reck mit zwei waagrechten Stangen. Eine davon verlief etwa 25 cm über dem Boden, die andere etwa in Schritthöhe. Von der oberen Stange wiederum liefen zwei Plastikummantelte Ketten an den Stützstangen des Recks entlang senkrecht nach oben, wurden in etwas über 2 Metern Höhe über zwei Rollen geführt und trafen sich parallel zu den Beiden „Reckstangen“ in der Mitte, wo sie über eine Art Flaschenzug, der fest an der Decke verschraubt war wieder Senkrecht nach unten zu einer Querstange, an der Handfesseln befestigt waren.
Max und ich verstanden die geniale sofort, doch ließ Lara erklären: „Wenn du mich mit diesem Gerät foltern möchtest, lässt du mich über beide Stangen steigen, so dass mein eines Bein links, das andere Rechts von den Stangen ist. Meine Beine fesselst du mit Fußschellen unterhalb der niedrigeren Stange, dann ziehst du die obere Stange so weit hoch, dass ich voll auf den Zehenspitzen stehen muss, wenn ich nicht mit meinem Gewicht auf der Stange sitzen möchte. Meine Arme kommen in den Flaschenzug da oben und werden gut verschlossen. Nach etwa 5-10 Minuten werden meine Waden müde werden und ich werde mich auf die Stange herablassen. Dies wird mir so sehr wehtun, dass ich mich versuche mit meinen Armen nach oben zu ziehen, was aber nur dazu führen wird, dass ich mir die Stange noch fester in den Schritt drücke. Um das zu verhindern werde ich dann wieder meine Waden zur Hilfe nehmen, bis diese nach und nach völlig ermüdet sind und ich den Schmerz für einige Zeit ertragen muss. Wenn es dann wieder geht, werde ich meine Waden wieder anspannen und so weiter. Nach spätestens 20 Minuten bin ich dann sicher bereit, alles zu tun, nur um von diesem Gerät herunter zu dürfen. Einen Zustand, den ein guter Dom sicher auszunutzen weiß.“
Für einen kurzen Moment zitterte ich. Da Lara immer noch in ihrem Smart Belt steckte und ich nicht wusste, ob Max den Schlüssel dabei hatte, während ich gerade eh schön so gefesselt war, dass ich mich nicht wehren konnte, befürchtete ich, er wolle die Konstruktion an mir ausprobieren. Doch zum Glück schien das für die anderen beiden keine Option zu sein. Lara hatte dieses Ding gebaut und wollte wohl wirklich selbst eine derartige Schmerzerfahrung machen.
Nachdem Max mich aus den Handschellen und Lara aus dem Keuschheitsgürtel befreit hatte, folgte ein kurzes Metagespräch. Da ich schnell begriffen hatte, dass das etwas war, was Lara schon sehr lange machen wollte und da ich quasi neu in der Beziehung war, bot ich an, die beiden alleine zu lassen, doch Lara winkte gleich ab. Kommt nicht in Frage, „du bist fester Bestandteil meiner Phantasie.“
Sie erklärte mir, ich solle nach unten gehen und mich so herausputzen wie ich das am ersten Abend getan hatte, als ich die beiden noch in meiner Rolle als Escort besucht hatte. Als ich wieder kam war in etwa eine halbe Stunde vergangen. Lara ritt das Wooden Pony, doch der Raum war ansonsten nicht mehr lehr. Sowohl ein Tisch und zwei Stühle, als auch ein Bett standen darin. Der Tisch war fein gedeckt und der Raum nur von Kerzenlicht erleuchtet. Max küsste meine Hand zur Begrüßung und erklärte mir, ich solle seinen „Skulptur“ einfach nicht beachten. Egal was diese von sich gebe. Er goß mir Wein ein und tat mir Pasta auf – mehr hatte sich in der kurzen Zeit nicht kochen lassen. Für das Spiel reichte es alle Male. Zudem war ich hungrig. Es war das perfekte Candlelight Dinner. Lara stand in der Ecke und musste zusehen. Ihre Waden zitterten bereits heftig und sie hatte schon ein paar Mal gestöhnt, als sie ihr Gewicht auf der Stange niederlassen musste während sie noch dafür zu sorgen hatte perfekt gestreckt zu bleiben um nicht stärkere Schmerzen zu erfahren. Es fiel mir schwer, Lara nicht zu beachten, doch es half zu wissen, dass es das war, was Lara wollte. Nach dem Dinner gab es Sex vom feinsten. Erst jetzt beachteten wir Lara.
„Sie steht schon seit 45 Minuten so da“ erklärte Max
. „Echt, wir haben in nur 45 Minuten gegessen und miteinander geschlafen?“
„In 40“ korrigierte Max mich.
„Nur ist gut, stöhnte Lara“, doch wir beschlossen, ihr weiterhin nicht zu antworten. Mit ein paar Kissen war das Bett schnell zur Couch umfunktioniert. Wir setzten uns und starten nun auf Lara. Ob es für sie eine Erleichterung war, nun endlich Aufmerksamkeit zu bekommen, oder ob es ihre Lage nur verschlimmerte wusste ich nicht genau. Keiner von uns sprach direkt mit ihr. Es war ihr nun deutlich anzusehen, dass sie litt. Sie zitterte am ganzen Körper. Da stand Max auf, näherte sich ihr und legte seine Hand auf ihre Hüfte als wolle er sie beim Tanzen führen. Als seine Lippen sich schließlich ihren näherten gab Lara sich alle Mühe, ihn so leidenschaftlich wie möglich zu küssen. Noch während des Kusses faste er ihr an den Hintern um sie leicht anzuheben, was Lara vor Erleichterung aufstöhnen ließ. Doch Max drehte sich wieder weg.
„Weißt du was so schön ist an diesem Spiel?“ fragte er mich.
„Das man ihren ganzen Körper so ausgestreckt sehen kann“ erwiderte ich ohne nachzudenken, denn der Anblick war für mich überwältigend.
„Dass es Machtaustausch in Reinform ist“. Lara ist der Zwickmühle in der sie steckt hilflos ausgeliefert. Ich habe die Macht, ihr zu helfen… oder eben auch nicht. Ich kann den Moment in mir aufsaugen und genießen. Ich kann sie betteln lassen, oder ihr sagen dass sie mich küssen soll. Egal was ich tue. Sie wird sich größtmögliche Mühe geben. Soll ich ihr befehlen, dich zu küssen?“
Da ließ ich mich nicht zweimal bitten. Viel zu selten hatte ich bisher Laras volle Lippen auf meinen gespürt. Auch ich begann ihr als Dankeschön zunächst etwas von ihrer Last abzunehmen. Nach etwa 5 Minuten schien Lara müde zu werden. Da kam eine dunkle Seite in mir zum Vorschein. Ich hörte auf sie zu stützten. Als Lara – vermutlich abgelenkt durch den erneuten Schmerz ganz aufhörte mich zu küssen, hörte ich mich plötzlich sagen: Gib dir mehr Mühe, wenn du runter willst. Das schien Max zu gefallen. Als wir beide schließlich der Meinung waren, Lara hätte sowohl mich als auch Max perfekt geküsst, ließen wir sie absteigen. Ich war mir sicher, Lara würde zumindest die nächste Woche über Muskelkater und Quetschungen klagen. Doch sie spielte das alles herunter. Sie war ein toughes Mädchen und das Wooden Pony hatte sie sich selbst gebaut. Die nächste, die darauf Platz nehmen würde, sollte ich sein. Ich hatte jetzt schon etwas Angst davor – doch gleichzeitig machte mich der Gedanke geil.




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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:05.02.16 04:43 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte dringend weiter schreiben!
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:10.02.16 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Test




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Matze23
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  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:13.02.16 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bird of Prey,

mein Kommentar kommt leider spät, eigentlich zu spät.

Du hast uns mit dem ersten Teil eine fantastische Geschichte präsentiert. Innovativ, spritzig, außergewöhnlich.

Schade, dass Du Dich zu einer Fortsetzung entschlossen hast.

Der zweite Teil ist durchaus nicht schlecht, und wäre als eigenständige Geschichte absolut in Ordnung. Aber er kommt leider nicht ansatzweise an den ersten Teil heran. Dadurch hast Du ein großartiges Werk in die Mittelmäßigkeit gestürzt. Ein Schicksal, dass es mit vielen Hollywood-Werken teilt, wo ein tolles Unikat mit einem Sequel verwässert wurde.

Bitte widerstehe bei zukünftigen Projekten dem Druck von aussen!

Grüße, Matze


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