Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Latexsklavin Carmen
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
DarkO
KG-Träger

Nürnberg




Beiträge: 88

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Latexsklavin Carmen Datum:22.05.23 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Forengemeinde,

hier kommt der nächste Teil meiner Geschichte. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen!


Veränderungen - Teil 2

Notgedrungen rollte ich mich auf den Bauch. Sofort darauf begannen die Seilwinden in meinem Tornister auch schon gnadenlos mit ihrer Arbeit. Wie immer konnte ich nichts dagegen tun. Wenige Sekunden später lag ich auf dem Boden, Arme und Beine auf dem Rücken gefesselt, der Kopf nach hinten gestreckt.

„Oh, verd...“, hörte ich Sebastian noch rufen, bevor meine Ohrhörer deaktiviert wurden. Zudem schalteten sich die Helmdisplays ebenfalls ab.

Dafür fingen nun sämtliche Elektroden an der Innenseite meines Anzugs an, mich mit ihren Nadelstichen zu quälen. Die in meinem Intimbereich waren dabei die schlimmsten. Aber nicht nur Elektroschocks standen auf dem Programm. Zusätzlich war mein Atemventil ungefähr zur Hälfte geschlossen und die Luft strömte erst blubbernd durch meinen Urintank, bevor sie meine Nase erreichte.

Stundenlang musste ich meine Strafe abbüßen. Oskars gemeinen Fähigkeiten hilflos ausgeliefert und vor Schmerzen zuckend und wimmernd lag ich auf dem Boden des Stalls, der zum Glück wenigstens mit einer dünnen Schicht Stroh bedeckt war. Als die Strafstromimpulse für einen Moment aufhörten, keimte in mir die Hoffnung auf, dass ich es endlich überstanden hatte. Doch stattdessen schloss sich das Ventil in meinem Rücken für etliche Sekunden komplett, sodass ich gar keine Luft mehr bekam. Somit war ich doch froh darüber, wenn die Stromschläge wieder anfingen. Die waren zwar sehr schmerzhaft, dafür bekam ich aber wenigstens genug Luft zum Atmen. Dieses Spiel wiederholte sich ungefähr alle zwei Minuten.

Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, wie lange ich diese Quälerei aushalten musste. Es war auf jeden Fall um Einiges länger, als nötig gewesen wäre, um mir klar zu machen, dass ich in Zukunft besser würde aufpassen müssen, wo Zorro seine Hufe hinsteckte.

Natürlich hatte ich in der Vergangenheit bereits des Öfteren das Vergnügen, Bestrafungen über mich ergehen lassen zu müssen, die ich aus meiner Sicht nicht verdient hatte. Ich hätte es auch überhaupt nicht anders gewollt, denn schließlich war ich eine Latexsklavin, und diese Form der Behandlung gehörte schlicht und einfach dazu. – Aber in diesem konkreten Fall gefiel es mir dennoch schlichtweg nicht im Geringsten, der Sündenbock sein. Schließlich war es mein Freund gewesen, dem ich das Ganze nun zu verdanken hatte. Ausgerechnet der Mensch, dem ich am meisten vertraute. Je länger ich diese Tortur über mich ergehen lassen musste, desto mehr wuchs mein Zorn.

Der Volksmund sagt, man solle das Denken den Pferden überlassen (wegen der größeren Köpfe). Für zweibeinige Latexponys galt dieser Satz ganz offensichtlich nicht.

Als meine Züchtigung endlich abgeschlossen war, also die Elektroschocks aufhörten und ich wieder dazu in der Lage war, mich zu bewegen, normal zu atmen, sowie zu hören und zu sehen, rappelte ich mich mühsam auf. Alles tat weh.

Meine Herrin war neben mir und stützte mich, damit ich nicht erneut zu Boden sackte. Blinzelnd überprüfte ich die Anzeigen meines Systems. Es war kurz vor acht. Die Reizstrombehandlung hatte die Akkus in meinem Rucksack erheblich strapaziert, die Batterieanzeige würde demnächst auf Rot wechseln. Wie ich befürchtet hatte, war der Countdown, welcher die restliche Zeit bis zur erneuten Freigabe meiner Intimzone angab, zurückgesetzt. Das hieß: weitere zwei Wochen warten, ab diesem Tag. Selbstverständlich waren meine bisher gesammelten Freizeitpunkte ebenfalls gelöscht worden.

Mir gegenüber stand Zorro. Sibylle hielt seine Zügel straff gespannt. An seinem Gesichtsausdruck konnte ich zwar deutlich erkennen, dass er in den vergangenen Stunden ebenfalls nicht gerade sanft behandelt worden war; trotzdem war ich stinksauer auf ihn, weil ich für einen Fehler bestraft wurde, den er begangen hatte.

„Das wird euch hoffentlich eine Lehre sein!“, sagte die Herrin in scharfem Ton. „Carmen ist in erster Linie immer noch Latexsklavin, keine Sexpuppe. Das solltet ihr euch merken!“ Sie blickte uns beiden nacheinander mahnend in die Augen. Dann drehte sie sich um und marschierte davon.

„Am liebsten würde ich dir jetzt mal so richtig auf die Finger hauen. Du kannst bloß froh sein, dass Ponys gar keine Finger haben!“, sagte ich böse, nachdem meine Herrin uns beide verlassen hatte. „Kannst du nicht besser aufpassen mit deinen ungeschickten Hufen, du doofer Klepper?“

Zorro scharrte mit einem Huf im Dreck. Beschämt blickte er zu Boden und schwieg. Ob das an der Trense in seinem Mund lag, die das Sprechen drastisch erschwerte und eine deutliche Aussprache fast komplett verhinderte, oder daran, dass ich ihn zu sehr eingeschüchtert hatte, wusste ich nicht. Ich tippte auf Letzteres.

Wütend kletterte ich auf meinen Scooter. „Ich hoffe für dich, dass du auch mit an die Oberarme gefesselten Vorderhufen schlafen kannst; die bleiben nämlich so. Vielleicht lernst du dadurch endlich mal, sie dort zu lassen, wo sie hingehören! Und deine Trense wirst du heute Nacht übrigens auch im Maul behalten!“

Ohne eine Antwort abzuwarten rollte ich ins Haus. Es war ohnehin höchste Zeit, mich, in meine Ladestation zu stellen.

Bis ich mein Zimmer erreicht hatte, war mein Ärger schon größtenteils wieder verflogen. Als ich später schließlich im Bett lag, bereute ich bereits, was ich alles zu Sebastian gesagt hatte, und dass er nun meinetwegen gezwungen war, mit an den Schultern fixierten Händen zu schlafen.

Da sich der Deckel meiner Schlafstätte inzwischen auf meinen Körper herabgesenkt hatte und ich somit nicht mehr aufstehen konnte, war es mir leider nicht mehr möglich, an dem Zustand meines Ponys irgendetwas zu verbessern. Sicherlich, bei einem Notfall bin ich jederzeit in der Lage, mein Bett zu verlassen. Allerdings stellte die momentane Situation kaum einen solchen Notfall dar.

Unter den genannten Umständen schlief ich nicht besonders gut. Als ich aufwachte, dachte ich sofort wieder an Sebi. Mit Sicherheit hatte er noch schlechter geschlafen, als ich. Im Gegensatz zu ihm war ich es wenigstens gewöhnt, die Nächte gefesselt zu verbringen.

So schnell ich konnte, bereitete ich das Frühstück vor, weckte Herrin und Herr, bevor ich mit einer Schale voll Haferbrei auf meinem vor den Bauch geschnallten Tablett nach draußen zum Stall stürmte.

Dort angekommen drosselte ich die Geschwindigkeit meines Sklavinnengefährts stark. Ich wollte Zorro nicht wecken, für den Fall, dass er noch schlief. Behutsam rollte ich in seine Box. Dort sah ich, wie mein Ponyboy mit geschlossenen Augen seitlich auf seinem Bett aus Stroh lag. Die Sonne schien durch das Stallfenster. Sie wurde von Sebis glänzender Gummihaut reflektiert. Ein sehr verführerischer Anblick, wie ich fand. Ich stellte das Tablett mitsamt der Schüssel auf einem Heuballen ab.

Langsam und vorsichtig kletterte ich von meinem Sklavinnenmobil herunter. Zuerst wollte ich meinen ungestümen Ponyfreund sofort von seiner Gebissstange und den Karabinern, welche seine Hufe in dieser ziemlich unbequemen Position gefangen hielten, befreien. Doch dann entschied ich mich dagegen. Schließlich konnte er offensichtlich trotzdem schlafen. Andernfalls hätte ich bloß riskiert, ihn zu wecken. Also kuschelte ich mich einfach nur neben ihn ins weiche Heu, legte eine Hand auf seine Schulter und sah ihm beim Schlafen zu.

Irgendwann war ich wohl noch einmal eingedöst. Ich wurde wach, als Zorro anfing, sich neben mir zu bewegen. Dabei waren seine Augen nach wie vor geschlossen.

Seine Zunge spielte mit der Trense. Ich war der Meinung, dass es nun an der Zeit war, ihn von dieser befreien, also öffnete ich die Schnallen der Lederriemen an seinen Schläfen.

Sebi öffnete die Augen und sah mich unsicher an.

„Guten Morgen, mein schöner Hengst!“, begrüßte ich ihn, während ich die Beißstange aus seinem Mund zog.

„Guten Morgen“, erwiderte er, immer noch leicht verschlafen. „Bist du immer noch böse auf mich?“

Neckisch stieß ich ihm mit meinem Helm sanft gegen die Stirn. „Ach Quatsch! Alles vergessen und verziehen. Ehrlich gesagt tut es mir inzwischen leid, dass ich gestern so ausgerastet bin“, sagte ich. Dabei streichelte ich verträumt seinen gummibespannten Oberkörper. „Bitte entschuldige, dass ich dich so angeschnauzt habe.“

Daraufhin entgegnete er lächelnd: „Schon okay. Das war ja doch wohl auch nicht ganz zu Unrecht. So laut, wie du gestern Abend geschrien hast, muss deine Bestrafung ganz schön wehgetan haben. Du warst selbst am anderen Ende der Koppel noch zu hören.“

„Ach, in Wirklichkeit war das gar nicht so schlimm, wie es sich vielleicht angehört hat. Ich halte schon einiges aus“, beschwichtigte ich. „Wie war es eigentlich bei dir?“

Sebastian verzog das Gesicht. „Auf jeden Fall anstrengend und auch ein Wenig schmerzhaft. Sybille hat mich bestimmt hundertmal im Kreis um sie herumgaloppieren lassen und mich dabei ständig mit der Peitsche angetrieben.“

„Autsch“, meinte ich daraufhin mitfühlend. „Ja, Sibylle kann manchmal auch sehr streng sein“.

„Du, sag mal, empfindest du diese Bestrafungen nicht manchmal auch als unverhältnismäßig oder zu extrem?“ Er zuckte mit den Achseln. „Ich meine: Was haben wir denn so Schlimmes angestellt? Einer meiner Hufe ist aus Versehen zwischen deinen Beinen gelandet, okay. Aber nachdem da fast immer als sicher verschlossen ist, hätte doch eh nichts passieren können. Also ich finde, ein böse klingendes Warnsignal hätte es doch eigentlich auch getan.“

Ich setzte mich auf meine Unterschenkel. Von oben herab blickte ich ihm in die Augen. „Meine Herrschaften haben uns ausdrücklich verboten, zu versuchen, den Deckel da unten zu öffnen, bevor der Timer in meinem System abgelaufen ist. Ob das jetzt aus Versehen passiert ist, oder nicht, spielt gar keine Rolle.“ Ich hob die Schultern. „Ein Warnton hätte dich womöglich nur dazu animiert, mir deinen Huf andauernd zwischen die Beine zu schieben und über das anschließende Hupen meines Anzugs zu lachen. Außerdem gefällt es mir, wenn die beiden so rigoros sind.“

Augenzwinkernd erwiderte mein Liebster: „Stimmt, das ist mir schon aufgefallen. Aber wenn du es doch liebst, hin und wieder gequält zu werden, warum warst du dann überhaupt böse auf mich?“

Zuerst wollte ich dagegenhalten, dass es mir einfach nicht gefällt, die Fehler Anderer ausbaden zu müssen. Doch dann löschte ich das Getippte wieder. Was brachten irgendwelche Schuldzuweisungen im Nachhinein denn? Zudem hatte mein Freund ebenfalls seine Abreibung bekommen. Stattdessen entgegnete ich: „Wollen wir den gestrigen Tag nicht einfach als Lektion abspeichern und noch ein Wenig kuscheln?“

„Gute Idee. Ich will mich nur eben frisch machen“, antwortete Zorro und wollte aufstehen, was ihm jedoch aufgrund seiner nach wie vor gefesselten Vorderhufe nicht gelang. Also entfernte ich die Karabinerhaken von seinen Handgelenken. „Danke“, sagte er, während er sich erhob.

„Geh ruhig. Ich warte solange hier auf dich. Wenn du fertig bist, kannst du dich noch eine Weile zu mir legen. Aber pass bitte auf, was du mit deinen Hufen machst!“

„Keine Sorge. Ich werde in Zukunft vorsichtiger sein. Und mich in Geduld üben“, versicherte er mir.
„Das hoffe ich. Für uns beide.“

Sebastian lachte. „So eine Nacht möchte ich so schnell nicht noch einmal durchmachen müssen. Ganz zu schweigen von dem Training mit Sibylle davor. Am besten, du machst meine Arme gleich wieder fest.“

Daraufhin musste ich ebenfalls lachen. „Das kann warten, bis wir wieder anfangen, zu trainieren. Schließlich solltest du vorher noch in der Lage sein, zu frühstücken. Aber vielleicht könntest du mir vorsichtshalber meine Reitgerte mitbringen, wenn du zurückkommst?“

„Und wie soll ich das bitteschön ohne Hände anstellen?“, fragte er amüsiert.

„Offensichtlich kannst du deinen Mund ja ganz normal bewegen“, gab ich provokant zurück. „Oder möchtest du wieder die Trense zwischen den Zähnen haben?“

Wenige Minuten später ließ sich mein Hengst mit der Gerte zwischen den Zähnen neben mir im Heu nieder.

„Vielen Dank! Ich nahm ihm die Peitsche ab und hielt sie mahnend in die Höhe. „Jetzt denk bitte stets daran, wo du mich auf keinen Fall berühren darfst.“

„Das werde ich! Versprochen.“ Sebastian hob seinen rechten Vorderhuf, so als würde er schwören. „Bis zum nächsten Wochenende werde ich mich schon beherrschen können. Dann dürfen wir ja wieder.“

„Da muss ich dich leider enttäuschen“, entgegnete ich. „Gestern Abend wurde die Zeit automatisch zurückgesetzt. Das heißt, wir müssen uns bedauerlicherweise noch… Moment… dreizehn Tage und zwölf Stunden gedulden. Erst dann wird sich mein Intimverschluss wieder öffnen lassen.“

Sebastians Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Zorn und Enttäuschung. „Du hattest schon recht. Ich bin wirklich ein doofer Klepper. Hätte ich doch nur mehr aufgepasst.“

„Komm schon!“, sagte ich aufmunternd. „Wir können doch trotzdem zusammen Spaß haben.“ Demonstrativ hielt ich meine Hand hoch und bewegte die zu einem O geformten Finger hin und her.

Seine Miene hellte sich minimal auf. „Aber ich kann mich leider nicht revanchieren. Schließlich ist bei dir alles sicher verpackt. Und Streicheln geht mit den Hufen auch nicht.“

Ich machte eine verneinende Geste. „Das ist nur zum Teil richtig. Du könntest doch Oskars Verwöhnprogramm aktivieren, indem du mit deinem Handy noch einmal so nette Befehle an ihn schickst, so wie vor Kurzem.“

Sebi zuckte mit den Schultern „Unglücklicherweise hat Sibylle mir bei meiner Ankunft gestern wie immer mein Telefon weggenommen. Jetzt liegt es im Haus in der Garderobe. Weil Pferde ja doch selten Handys dabeihaben, hat sie mir mal erklärt.“

„Ja. Ziemlich selten.“ Ich nickte. „Na ja; nicht so schlimm. Vielleicht denkst du in der nächsten Woche zwischendurch mal an mich und möchtest mir spontan eine Freude machen.“

Als Antwort erhielt ich fröhliches Wiehern und Schnauben.

Wie angekündigt massierte ich daraufhin Zorros steifes Glied, bis sich ein Schwall seines Saftes über meinen Helm ergoss.

Nachdem ich mich an Waschbecken gesäubert hatte, machten Sebastian und ich uns über unser Frühstück her. Anschließend trainierten wir wie üblich, bis er am Ende des Tages heimfahren musste.


Am nächsten Abend, nachdem ich mit meinen Aufgaben fertig war und erschöpft auf meinem Sofa lag, rief mich Sebi an.

Gleich nach der Begrüßung wollte er von mir wissen, wie mein Tag war und was ich gerade tat.
Ich berichtete es ihm ausführlich.

Im nächsten Augenblick begannen die beiden Lustspender in mir, mich zu verwöhnen. Mein Freund blieb solange in der Leitung.

Nach einem wundervollen Orgasmus schrieb ich „Aaaah“ in meine Sprachausgabe.

Sebastian lachte, während er per SMS die Vibratoren wieder ausschaltete.

„Danke“, flüsterte ich.

Wir verabschiedeten uns. Wenig später ging ich ins Bett.

So verging Woche um Woche, wobei Zorro immer brav auf meine Erlaubnis wartete, bevor er sich mit seinen Hufen zwischen meinen Beinen zu schaffen machte.

Natürlich rief ich zwischendurch auch meine Freundin Konny an, um ihr von den Veränderungen zu berichten. Außerdem erkundigte ich mich bei ihr, wie es ihrem Fuß ging. Erfreulicherweise verlief dessen Heilung wie vom Arzt prognostiziert. In den nächsten Tagen dürfte sie den steifen Stiefel endlich ablegen.

Als es dann soweit war, besuchte sie mich sofort. Selbstverständlich fragte sie Sibylle vorher, ob sie vorbeikommen dürfte.


Etwa einen Monat später bemerkte ich überrascht, dass die Einstellung meines Systems, wann mein Lustzentrum von außen erneut zugänglich war, verändert worden war: Nun war es Zorro und mir gestattet, einmal pro Woche intim werden.

Dafür war es jedoch weiterhin erforderlich, dass mein Freund sich vorher erst in ein Pony verwandelte, denn nur, wenn er seine Hufglocken an den Händen trug, ließ sich die Klappe in meinem Schritt öffnen. Außerdem war es so auch reizvoller für beide von uns. Warum sollte nur ich dabei (gezwungenermaßen) meinen Fetisch ausleben?

Als ich mich wegen dieser erfreulichen Änderung bei meinem Herrn bedankte, erklärte mir dieser, dass wir uns trotzdem auf die Vorbereitungen auf das nächste Turnier konzentrieren sollten. Wenn wir ihn enttäuschten, würde sich danach die Tür zu meinem Heiligtum immer jeweils einen Monat lang nicht entriegeln lassen.

„Das nächste Turnier, Herr?“, fragte ich überrascht.

„Ja, genau. Deine Trainingszeit mit Zorro soll schließlich nicht nur Vergnügen sein. Du bist immer noch unsere Latexsklavin und wir erwarten dieses Mal ein besseres Ergebnis von dir!“

Er sagte es zwar nicht direkt, aber ich war mir sicher, dass mein Herr sich wieder etwas ausdenken würde, um zu verhindern, dass ich bei dem kommenden Wettbewerb wirklich eine faire Chance hatte, einen der vorderen Plätze zu erreichen.

Dadurch, dass ich nun zwar wusste, dass man uns bereits zu einer weiteren Rennveranstaltung angemeldet hatte, aber man mir leider nicht verriet, wann diese sein würde, blieb meinem Hengst und mir nichts anderes übrig, als ständig weiter zu trainieren.

Sebastian kam inzwischen immer bereits schon am Freitagabend zu Besuch. Sobald er sich in ein Pony verwandelt hatte, fielen wir gleich über einander her. Dann mussten wir uns die restlichen beiden Tage des Wochenendes leider wieder in Enthaltsamkeit üben. Wir hofften, dass mein System bald erneut zu unseren Gunsten angepasst werden würde.
---

Für heute war es das. Wie es weitergeht, erfahrt Ihr im nächsten Abschnitt.

Bis bald!
Eure Carmen

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
andreas Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 212

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Latexsklavin Carmen Datum:26.05.23 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja eine interessante Entwicklung. Wie es wohl mit den beiden weiter geht. Darf das Pony vielleicht bald die gannze Woche bei Carmen sein?

VG Andreas

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von andreas am 27.06.23 um 09:28 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
DarkO
KG-Träger

Nürnberg




Beiträge: 88

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Latexsklavin Carmen Datum:01.06.23 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Forengemeinde,

hier kommt der nächste Teil meiner Geschichte. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen!

Der nächste Wettbewerb

An den zurückliegenden Wochenenden hatte ich sehr viel geübt, mit stark verminderter Atemluft zurechtzukommen. Hierzu hatte ich jedes Mal, wenn ich auf dem Sulky saß, meinen Rücken fest gegen dessen Lehne gedrückt, und dadurch die elektronische Verbindung mit meinem Wagen hergestellt. Die sorgte dann dafür, dass die Durchlässigkeit des Atemventils in meinem Tornister von der gefahrenen Geschwindigkeit abhing. Durch dieses Training war es mir inzwischen möglich, länger in vollem Tempo zu fahren, ohne dass ich bereits nach kurzer Zeit das Gefühl bekam, jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren.

Am Freitagnachmittag kam Korinna kurz zu uns. Nachdem ihr Fuß inzwischen komplett geheilt war, konnte sie endlich wiederihren Wochenenddienst bei Sibylle und Rainer aufnehmen. Außerdem gab es nun keinen Grund mehr, ihre Ausbildung zum Ponygirl weiter aufzuschieben. „Wie du weißt, findet morgen dieser Wettbewerb statt“, meinte sie, unmittelbar nach der Begrüßung. „Natürlich will ich da nicht gleich mitmachen, allerdings meinte Marius, das wäre eine passende Gelegenheit dafür, mich mit meinem Pony-Outfit weiter vertraut zu machen.“ Ihre Stimme klang nicht wirklich überzeugt.

Zwar hatte mein Herr vor einiger Zeit angedeutet, dass Zorro und ich irgendwann wieder einmal an einem Pony-Wettkampf teilnehmen sollen. Aber dass dieser bereits am nächsten Tag stattfinden würde, hatte ich bis dahin noch nicht erfahren. Das lag vermutlich daran, dass ich nur eine einfache Sklavin war, die nur das zu wissen und zu tun brauchte, was man ihr auftrug.

Konny redete einfach weiter, denn sie konnte mein verdutztes Gesicht unter meinem Helm natürlich nicht erkennen: „Daher wollte ich auf einen Sprung vorbeischauen, um die Klamotten abzuholen.“

Nachdem wir gemeinsam in den Stall gegangen waren, um die Sachen einzusammeln, verabschiedete sich meine Freundin schon wieder. „Jetzt sollte ich aber heimfahren. Ich muss das Laufen mit diesen komischen Ponyboots noch weiter üben, obwohl ich die eigentlich morgen nicht unbedingt tragen will. Auf jeden Fall nicht den ganzen Tag! Na ja. Vielleicht kann ich Marius noch umstimmen.“ Sie umarmte mich. „Wir sehen uns morgen. Bis dann!“


Gleich nach seiner Ankunft bei uns fragte ich Sebastian, ob er denn gewusst hatte, dass wir am nächsten Tag bei einem Turnier antreten würden.

Erst blickte er mich überrascht an, dann nickte er. „Ja. Aber deine Herrin hat mir verboten, es dir zu sagen.“

Ich nickte langsam. „Verstehe. Wenn das so ist, dann hoffe ich für dich, dass du bei dem Wettkampf ebenfalls immer brav genau das machst, was ich dir sage“, erwiderte ich. Es ärgerte mich, dass anscheinend alle Bescheid wussten, nur ich nicht. „Was meinst du? Müssen wir noch irgendetwas besonders trainieren?“

Sebi überlegte. „Eigentlich können wir alles. Sofern dein Herr nicht wieder etwas an unserem Sulky oder an deinem System verändert, sollte es diesmal sogar möglich sein, dass ich zum Endspurt ansetze, ohne dass du dabei ohnmächtig vom Sitz fällst.“ Er grinste breit.

Wegen dieser Aufmüpfigkeit hätte ich meinen Hengst am liebsten eine Stunde lang kreuz und quer über die Koppel gejagt. Es erschien mir jedoch sinnvoller, seine Kräfte für den darauffolgenden Tag etwas zu schonen. Stattdessen übten wir noch einmal sämtliche Disziplinen. Am Abend hatte ich das Gefühl, bestens auf das Turnier vorbereitet zu sein.


Der Wettkampf am Samstagnachmittag sollte aus drei Teilen bestehen. Zuerst wurde die Beherrschung der Gangarten bewertet. Dann musste ein Geschicklichkeitsparcours durchfahren werden, möglichst schnell, versteht sich. Am Schluss würden erneut alle gemeinsam um die Wette laufen, wobei die Bewertungen aus den vorherigen Disziplinen die Startaufstellung festlegten.

Da alle Prüfungen mit dem Sulky absolviert werden sollten und es somit nicht erforderlich war, dass ich mein Pony während des Turniers neben mir herführte, gab es aus Sicht meiner Herrschaften auch keinen Grund dafür, dass ich die Fesselplatte dabei nicht ständig an meinen Stiefeln trug. Für mein Sklavinnenmobil war kein Platz im Pferdeanhänger gewesen, daher konnte ich dieses nicht mitnehmen. Immerhin legte Rainer vor der Abfahrt zuhause noch meine Krücken in den Kofferraum.

Der Himmel war leicht bewölkt, das Thermometer meldete einundzwanzig Grad. Geradezu ideale Voraussetzungen für Menschen und Huftiere, ob in Latex gekleidet oder nicht.

Der Austragungsort dieses Wettbewerbs ähnelte stark dem, wo das erste Turnier stattgefunden hatte. Lady Larissa und Starlight waren schon dort und kamen kurz nach unserer Ankunft zu unserem Auto, um uns zu begrüßen. Als ich meine Tür öffnete, erkannte das Ponygirl meine gefesselten Stiefel und half mir beim Aussteigen. In der Zwischenzeit holte Sebi mir meine Gehhilfen.

Mein Freund war ebenfalls bereits komplett als Pony ausstaffiert, lediglich seine Vorderhufe würde ich ihm vor dem Beginn des Rennens noch anziehen und an den Oberarmen fixieren müssen.

Anschließend holte Zorro gemeinsam mit meinem Herrn den Sulky aus dem Anhänger. Weil ich aufgrund der Platte an meinen Füßen und den Krückstöcken in den Händen dabei nicht wirklich helfen konnte, stand ich unbeholfen daneben und blickte mich um.

In einiger Entfernung erspähte ich Korinna und Marius. Sie mussten kurz nach uns eingetroffen sein. Beide hatten sich als Pony und Reiter gekleidet. Sie schienen uns noch nicht entdeckt zu haben, also winkte ich ihnen mit einer meiner Unterarmgehstützen zu.

Sie winkten zurück und kamen näher. Zu meiner Freude erkannte ich, dass meine Freundin wirklich von Kopf bis Fuß wie ein Pony gekleidet war, inklusive Zaumzeug, Schweif und Hufstiefel. Sie trug sogar Hufhandschuhe, so wie Zorro.

„Hallo Black Fury, Hallo Marius.“ Wir umarmten uns zur Begrüßung.

Die dicke Gummitrense in Konnys Mund hinderte sie am Sprechen. Doch ihren Blick bemerkte ich sofort. Er drückte so etwa aus wie „Sieh dir nur an, was du mir eingebrockt hast! Ich hoffe, es gefällt dir wenigstens.“ Wie um dies noch mehr zu betonen, hielt sie mir einen ihrer Vorderhufe vors Gesicht.

Ohne in besonderem Maße darauf einzugehen sagte ich: „Ihr beide seht toll aus. Die Sachen stehen euch richtig gut!“

Meine Freundin verdrehte die Augen und wieherte verärgert. Doch nachdem Marius sie daraufhin geküsst hatte, lächelte sie.

An mich gewandt meinte er: „Vielen Dank! Du kennst dieses Fohlen ja schon um einiges länger als ich und weißt daher, wie starrsinnig es manchmal sein kann. Es hat mich doch einiges an gutem Zureden gekostet, bis mein Schatz damit einverstanden war, sich so auszustaffieren.“

Das konnte ich mir gut vorstellen. Ich nickte bestätigend, während ich in mich hineinlachte. „Ich gehe mal davon aus, dass ihr dieses Mal noch nicht an dem Rennen teilnehmen wollt. Dann geht doch schon einmal in den Zuschauerbereich. Ich muss mich jetzt fertig machen, der Wettkampf geht bald los. Aber vergesst bitte nicht, mich anzufeuern! Ihr werdet mich sicherlich leicht erkennen. Ich bin vermutlich die einzige Latexsklavin hier.“

Marius lachte und sah sich kurz um. „Sieht so aus, ja. Also dann, viel Erfolg!“

Als die beiden gegangen waren, hievte mich mein Herr auch schon auf meinen Pferderennwagen.

Er hatte daran wieder die Schnallen und Riemen angebracht, mit denen man mich darauf fixieren konnte.

Sibylle und Rainer machten mich also auf dem Sulky fest und verbanden dessen Elektrik mit meinem Anzug. Anschließend durfte ich mich zur Startlinie begeben.

Sobald ich mein Pony antraben ließ, bemerkte ich es. Wie nicht anders zu erwarten war, war meinem Herrn erneut etwas eingefallen, um mich während des Wettkampfes zu schikanieren und meine Aussicht auf den Sieg zu schmälern. Dieses Mal verpassten mir die Zapfen in meinem Unterleib nicht bloß Elektroschocks, abhängig von der Geschwindigkeit des Sulkys. Darüber hinaus vibrierten sie jetzt auch noch. Und das selbstverständlich ebenfalls umso stärker, je schneller ich fuhr. Das dachte ich zunächst zumindest. Als wir aber weiter beschleunigten, verringerte sich die Intensität der Vibrationen und der Stromimpulse jedoch komischerweise wieder.

Mir kam ein Verdacht. Also ließ ich Zorro kurzzeitig galoppieren. Und tatsächlich: Die Bewegungen in meinem Unterleib nahmen erneut rapide an Intensität zu. Die Steuerung der Vibratoren musste demnach auf einer kubischen Funktion basieren. Bei moderatem Tempo und bei Höchstgeschwindigkeit würde ich folglich am heftigsten gequält werden. „Wer bitteschön kommt denn bloß auf so eine verrückte Idee?“, dachte ich mir. Natürlich wusste ich die Antwort: Rainer!

Vor dem Start wurden sämtliche Sulkys und Ponys dahingehend untersucht, ob diese dem Reglement entsprachen. Dann ging es auch schon los. Zunächst sollten alle Teams nacheinander die Gangarten Schritt, Trab und Galopp vorführen. Weil bei mittlerer Geschwindigkeit die Vibrationen und die Stromschläge, die ich ständig verpasst bekam, sobald sich mein Wagen bewegte, am stärksten waren, hielt ich das Traben nicht sehr lange durch und ließ Zorro bereits nach kurzer Zeit galoppieren. Dafür wurden mir leider zwei Punkte abgezogen.

Weiter ging es mit dem Geschicklichkeitsparcours. Nach einer recht langen Slalomstrecke sollte man rückwärts einparken. In dem Parkplatz mussten dann fünf Tennisbälle aus einer Kiste genommen werden. Diese sollte man anschließend auf dem Rückweg durch die Slalomstangen in fünf Körbe werfen, die zwei bis drei Meter hinter der äußeren Absperrung aufgestellt waren. Schöner Mist! So etwas hatten wir nicht geübt. Aber allzu schwer konnte das ja eigentlich auch nicht sein.

Zunächst versuchte ich, meinen Ponyboy mit gemäßigtem Tempo und in möglichst engen Kurven durch die Tore zu steuern. Dabei ließ mich jedoch die durch die Zapfen in meinem Unterleib ausgelöste Stimulation öfters unkontrolliert zusammenzucken, wodurch ich mit den Zügeln falsche Steuerbefehle gab. Wir hatten trainiert, dass Zorro immer strikt meine Anweisungen befolgte. Das hatte ich nun davon. Ich stieß mit meinem Wagen mehrere Stangen und Kegel um, was uns etliche Strafsekunden einbrachte. Also entschied ich mich dafür, die Geschwindigkeit zu steigern und dafür die Kurven mit einem größeren Radius zu durchfahren. Das war deutlich besser, auch wenn ich dabei heftig durchgeschüttelt wurde. Meine strenge Fixierung erwies sich nun als Vorteil.

Immerhin das rückwärts Einparken gelang mir fehlerfrei. Ich jubelte innerlich. Das würde aber leider nicht ausreichen, um die vorherigen Patzer auszugleichen. Wie gefordert holte ich fünf Tennisbälle aus dem Behälter rechts neben dem Parkplatz und legte sie mir in den Schoß. Während ich in erneut hohem Tempo auf die Slalomstrecke zusteuerte, überlegte ich kurz, ob es vielleicht doch besser wäre, langsamer zu fahren, damit ich beim Ballwerfen mehr Zeit zum Zielen hätte. Ich verwarf den Gedanken sofort wieder, da ich dann stärkeren Reizstromimpulsen ausgesetzt wäre, die genaues Zielen unmöglich machten.

Eigentlich wäre es am einfachsten gewesen, die Bälle zu werfen, wenn das Gespann gerade um eines der Tore fuhr, weil dann war die Entfernung zum Zielkorb am geringsten. In meinem Fall ging das leider nicht, da mein Anzug mich daran hinderte, den Kopf zu drehen. Und den Ball zu werfen, ohne dabei das Ziel im Blick zu haben, wäre auch sinnlos. Also musste ich erst werfen und dann sofort lenken.

Der erste Wurf ging leider daneben. Bei dem darauffolgenden rasanten Richtungswechsel hätte ich zudem beinahe alle übrigen Bälle verloren. Also lieber doch langsamer fahren und einfach die Zähne zusammenbeißen! – Das klappte schließlich besser als erwartet, vielleicht weil ich ja eigentlich – wie allgemein bekannt – Schmerzen liebe. Von den verbliebenen vier Bällen traf ich immerhin mit dreien.

Offenbar waren die gegnerischen Teams auch nicht alle perfekt, denn am Ende der ersten beiden Wettkampfabschnitte landeten wir immerhin auf Platz fünf. Dementsprechend waren beim Start des anschließenden Wettrennens lediglich vier Gespanne vor uns. Ob es uns gelingen würde, diese zu überholen? Starlight befand sich auf der Pole Position. Wie hätte es auch anders sein können?

Der Startschuss ertönte. Infolge des sich daraufhin entwickelnden dichten Gedränges vor uns auf der Rennstrecke konnten wir nicht sofort ungehindert beschleunigen. Glücklicherweise änderte sich das nach der ersten Kurve.

Schon bald ließen wir die ersten beiden Kontrahenten souverän hinter uns zurück. In der Kurve vor der Zielgeraden zogen wir auch noch an unserem dritten Rivalen vorbei. Nur Lady Larissa und Starlight hielten sich hartnäckig an der Spitze. Sie hatten einen beachtlichen Vorsprung.

Zwar holten wir sukzessive immer weiter auf, aber ob es uns noch vor dem Ziel gelingen würde, die zwei ebenfalls zu überholen? – Eigentlich müsste Sebastian aufgrund seiner Größe und Stärke schneller sein als Nicole, überlegte ich. Mit einer weiteren Reduktion meiner Atemluft sollte ich inzwischen auch einigermaßen gut zurechtkommen. Das hatte ich mehr als ausreichend geübt.

Ich gab Zorro noch mehr Zügel. Der Abstand zwischen der Lady und mir schrumpfte zusehends. Die Zuschauer entlang der Rennstrecke feuerten uns lautstark an, während wir Kopf an Kopf auf das Ziel zudonnerten. Neben mir hörte ich immer wieder Larissas Peitsche knallen.

Ich schätzte die Entfernung bis zur Ziellinie auf knapp zweihundert Meter. Die sollte ich eigentlich mühelos mit angehaltenem Atem schaffen! Mit den Zügeln forderte ich meinen Hengst dazu auf, alles zu geben. Zorro gehorchte umgehend. Die Gefühle, die die in mir steckenden Plagegeister daraufhin auslösten, verdrängten nach und nach alles andere um mich herum. Würden Lady Larissa und Starlight es doch noch schaffen, uns abzuhängen? Es war mir beinahe gleichgültig. Die Positionen der anderen Rennteilnehmer und sogar das Rennen selbst rückten an den Rand des Bewusstseins.

Denn es war exakt jene Mischung aus Fesselung, Vibrationen, Reizstrom und Atemreduktion, die mich immer am meisten erregte. Jetzt kam noch hinzu, dass es genau genommen mein Freund war, der mir gerade diese wundervolle Behandlung zuteilwerden ließ – auch wenn er es zu diesem Zeitpunkt nicht wusste. Auf einer riesigen Welle der Ekstase ritt ich einem Höhepunkt entgegen, während Zorro auf das Ziel zu galoppierte.

Mein Körper schien mit einem gewaltigen Orgasmus zu explodieren. Mir wurde schwarz vor Augen. Mein letzter Gedanke war, dass mich meine Fixierung sicherlich zuverlässig daran hindern würde, von dem Sitz meines Sulkys herunterzufallen.

Als ich die Augen wieder öffnete, dauerte es einen Moment, bis ich dazu in der Lage war, zu begreifen, wo ich war. Offensichtlich war das Rennen vorbei. Ich atmete ein paarmal tief durch und sah, wie mehrere Menschen applaudierend auf Sebi und mich zu gelaufen kamen, allen voran Sibylle und Rainer. Hatten wir etwa gewonnen?

In diesem Augenblick ertönte die Durchsage der Rennleitung: „Sieger des heutigen Wettkampfes ist... ähm… die Latexsklavin Carmen mit ihrem Zorro! Knapp dahinter auf Platz zwei landete Lady Larissa mit Starlight. Dritter…“

Ich hörte nicht weiter zu. „Gewonnen! Wir haben tatsächlich gewonnen!“, rief ich. „Zorro, du bist der Beste!“

Mein Freund gab ein erschöpftes, doch zufriedenes Wiehern von sich.

Konny und Marius beglückwünschten uns ebenfalls, während die Herrschaften mich von meinem Sitz befreiten und mir vom Wagen herunterhalfen. Meine Beine fühlten sich an wie Butter, die zu lange in der Sonne gelegen hatte. Die Herrin drückte mir die Unterarmgehstützen in die Hand. „Los! Ab mit dir zur Siegerehrung!“

Immer noch leicht desorientiert suchte ich das Siegertreppchen. Dann sah ich es. Es stand auf einem kleinen Podest. Sechs Stufen führten hinauf. Ich keuchte.

„Meinst du, du kommst da alleine rauf? Oder muss ich dich hochtragen?“, wollte mein Herr amüsiert wissen.

Ich hatte diesen Wettkampf gewonnen, also würde ich es auch irgendwie schaffen, auf dieses blöde Siegerpodest zu klettern. „Danke Herr, aber das schaffe ich schon!“ entgegnete ich selbstbewusst.

„Oh? Unsere Sklavin wird wohl plötzlich hochmütig? Na, das treiben wir der schon wieder aus“, meinte Rainer daraufhin lachend zu seiner Frau.

Mir war klar, dass sie mir schon sehr bald in Erinnerung rufen würden, wo mein Platz in der Gesellschaft war. Aber das spielte in dem Augenblick für mich keine Rolle.
---

Für heute war es das. Wie es weitergeht, erfahrt Ihr im nächsten Abschnitt.

Bis bald!
Eure Carmen


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DarkO am 02.06.23 um 00:11 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
andreas Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 212

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Latexsklavin Carmen Datum:07.06.23 07:36 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann man nur gratulieren zu diesem Erfolg. Ob es eine Belohnung gibt oder wird sie für ihre Frechheit bestraft? Ich freue mich auf den nächsten Teil.

VG Andreas
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
DarkO
KG-Träger

Nürnberg




Beiträge: 88

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Latexsklavin Carmen Datum:26.06.23 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Forengemeinde,

hier kommt der nächste Teil meiner Geschichte. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen!


Das Festival


Direkt im Anschluss an die Siegerehrung wurde ich für die – nach Ansicht meines Herrn – ziemlich vorlaute Antwort gemaßregelt. Dazu sollte mich im Zuschauerbereich auf eine der Bierbänke legen, wo ich umgehend im Hogtie fixiert wurde. Nachdem dann auch noch die Ohrhörer und die Videobrille in meinem Helm ausgeschaltet wurden, habe ich vom Rest der Veranstaltung nichts mehr mitbekommen; abgesehen davon, dass mir hin und wieder jemand anerkennend auf die Schultern geklopft oder auf den Hintern gehauen hat.

Diese Behandlung reichte meinen Herrschaften leider noch nicht, weshalb sie nach unserer Ankunft zuhause meine Arme und Beine mit Spreizstangen fesselten. Immerhin war dafür daraufhin meine Helmelektronik wieder verfügbar.


Zwei Tage später rief mich meine Freundin Korinna an. Nach ein paar einleitenden Sätzen Smalltalk kam sie sehr schnell zu dem eigentlichen Grund ihres Anrufs: „Ich habe eine Überraschung für dich!“

Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen mit Konnys „Überraschungen“ hielt sich meine Begeisterung zunächst in Grenzen. Ich zögerte etwas mit der Antwort.

Meine Freundin interpretierte mein Schweigen auf Anhieb richtig. „Keine Sorge! Sie wird dir gefallen. Zumindest im Großen und Ganzen. Nur vielleicht…“ Sie stockte.

Dadurch ließ sie mir ausreichend Zeit, um meinerseits nachzufragen: „Nur vielleicht – was?“ Vermutlich war meine Skepsis doch nicht ganz unbegründet.

„Na ja, ich musste ein Wenig mit Rainer verhandeln, bis wir uns schlussendlich auf einen Kompromiss einigen konnten, der für alle Parteien akzeptabel war.“

„Lass mich raten: Ich stelle natürlich keine dieser Parteien dar. Schließlich bin ich nur die doofe Latexsklavin. Einfach ein wertloses Stück Gummi, mit dem jeder machen kann, was er will“, erwiderte ich zynisch.

„Beruhig dich mal. Niemand ist der Meinung, dass du doof bist, oder wertlos. Aber was den Rest angeht: Das stimmt doch, oder etwa nicht? Also der Teil mit Sklavin und so“, gab sie schnippisch zurück.

Mir war nicht nach Diskutieren zumute, zumal ich mir ohnehin wenig Chancen einräumte, diesen Streit zu gewinnen. Außerdem war ich ziemlich neugierig, was sie wieder ausgeheckt hatte. „Also gut. Worum geht es genau?“

Korinna lachte: „Alles wird jetzt noch nicht verraten. Es soll doch eine Überraschung sein! Quasi als Belohnung dafür, dass du das Pony-Turnier gewonnen hast. Nur den Haken an der Geschichte, den kann ich dir schon einmal sagen: Du wirst gezwungen sein, eine gewisse Zeit in deiner Transportkiste zu verbringen. Wir werden nämlich demnächst zusammen für ein paar Tage wegfahren.“

Einerseits hörte sich das interessant an, ohne dass ich den Hauch einer Ahnung hatte, wohin die Reise gehen sollte. Andererseits bedeutete das, dass ich womöglich ein gemeinsames Wochenende mit Sebastian verpassen könnte.

Irgendwie schien Konny meine Gedanken erraten zu haben. „Keine Angst, du wirst deinen Sebastian früh genug wiedersehen.“

Das beruhigte mich nur wenig. „Und die Tatsache, dass ich für ein paar Stunden in dieser Transportbox liegen werde, ist wirklich der einzige Haken an der Sache? Sonst nichts?“ Irgendwie ahnte ich, dass das noch nicht alles sein konnte.

„Na ja. Sagen wir: fast.“ Meine Freundin machte eine kurze Pause. Sie schien nach den richtigen Worten zu suchen. „Nachdem du – wie wir alle wissen – auf Bondage stehst, wird es dir doch sicherlich nicht sonderlich viel ausmachen, dass deine Bewegungsfreiheit während unseres Ausfluges hin und wieder leicht eingeschränkt sein wird.“

‚Hin und wieder leicht eingeschränkt‘? – Das konnte nun wirklich alles bedeuten. Weil ich jedoch davon ausging, dass ich von Konny diesbezüglich keine zusätzlichen Auskünfte erhalten würde, hakte ich gar nicht erst weiter nach. Stattdessen fragte ich: „Wann soll es denn losgehen?“

„Donnerstag nächste Woche. Du musst nichts einpacken. Das übernehme ich für dich. Und entspann dich. Ich verspreche dir, es wird dir gefallen!“ Damit war das Gespräch quasi beendet.

Die Mischung aus Neugier, Besorgnis und Ungeduld, die mich nach dem kurzen Telefonat pausenlos beschäftigte, drohte, mich verrückt zu machen. Zwei- bis dreimal versuchte ich vorsichtig, meine Herrin und meinen Herren dazu zu überreden, dass sie mir verrieten, was Konny mit mir vorhatte. Das einzige, was ich damit jedoch erreichte, war, dass sie schließlich mein Sprachausgabesystem deaktivierten. Zudem sollte ich die Spreizstangen deshalb bis auf Weiteres weiterhin mit mir herumschleppen, wodurch nicht nur die Erledigung der meisten Aufgaben deutlich mehr Zeit in Anspruch nahm, sondern ich zudem nachts auch nicht vernünftig schlafen konnte, da ich mit diesen Stangen für mein Bett zu breit war.

Aufgrund dessen, dass ich das geforderte Pensum bis Freitagabend nicht geschafft hatte, durfte mich Sebastian nicht besuchen. Korinna musste irgendetwas für unseren Wochenendtrip vorbereiten und kam daher ebenfalls nicht.

Die Spreizstangen blieben dann tatsächlich bis Donnerstagmorgen durchgehend dran. Dann bekam ich sie endlich wieder abgenommen, aber wahrscheinlich auch nur, weil ich andernfalls nicht in meine Transportbox gepasst hätte. Eigentlich hatte ich erwartet, dass meine Freundin mich in diese Kiste steckte, aber leider bekam ich sie vorher nicht mehr zu Gesicht.

Wie damals, als ich als Putzsklavin verliehen wurde, schaltete Rainer zusätzlich zu meinen Ohrhörern auch noch meine Videobrille aus, sobald ich im Hogtie gefesselt in der Kiste lag. Dann schloss er den Deckel.

Wenig später spürte ich, dass ich in ein Auto verladen wurde. Kurz, nachdem die Fahrt losgegangen war, schlief ich ein. Aufgrund dessen, dass ich wegen der Spreizstangen nicht in meinem Bett schlafen konnte, war mein Schlaf in den vorangegangenen Nächten nicht besonders erholsam gewesen. Verglichen damit war die Transportkiste, in der ich nun im Hogtie gefesselt lag, richtig behaglich.



Das erste, was ich nach dem Aufwachen bemerkte, war, dass die Elektronik in meinem Helm wieder aktiv war. Dann erst realisierte ich, dass die Transportkiste offen war, schließlich hätte ich ja sonst trotzdem nichts gesehen, weil es in meiner Kiste natürlich stockdunkel war, solange deren Deckel geschlossen war. „Wo bin ich?“, frage ich, ohne zu wissen, ob überhaupt jemand in der Nähe war, der diese Frage hätte beantworten können.

Aus nächster Nähe hörte ich Konnys Stimme: „Guten Morgen, Schlafmütze! Willkommen in Leipzig!“

Gleich darauf spürte ich, wie mich zwei Hände sanft an den Oberarmen packten. Jemand half mir beim Aufstehen. Irgendwie fühlten sich die Finger, die mich festhielten, nicht wie die meiner Freundin an.

Noch etwas wackelig auf den Beinen richtete ich mich auf und drehte mich um. Ich blickte in Sebis lächelndes Gesicht.

Mein Freund umarmte mich. „Hallo, mein Schatz!“ Er küsste mich. Das heißt, er küsste meine Maske auf die Stelle, hinter der sich meine Lippen befanden.

Ich erwiderte die Umarmung. Indem ich Sebastian und mich langsam im Kreis drehte, versuchte ich herauszufinden, wo genau wir uns befanden. Es handelte sich wohl allem Anschein nach um eine Apartmentwohnung. „Leipzig? Warum in aller Welt sollte ich plötzlich mitten in Sachsen sein? Noch dazu mit Sebastian, Korinna und Marius?“, fragte ich mich.

Letztere saßen entspannt auf einem Sofa und winkten mir zu, als mein Blick auf die beiden fiel. In einer Ecke des Raumes erblickte ich außerdem mehrere Kisten, Koffer und Reisetaschen.

„Was machen wir denn bitte in Leipzig?“ fragte ich erneut. Diesmal laut.

„Wo sollten wir denn sonst sein? Schließlich ist doch Pfingsten“, lautete die Antwort meiner Freundin. So, als würde dies alles erklären.

„Und das bedeutet?“, hakte ich irritiert nach.

„Na, morgen beginnt das Wave-Gotik-Treffen. Du weißt schon, die ganze Stadt ist dann vier Tage lang voll von schwarz- oder sonst irgendwie außergewöhnlich gekleideten Menschen. Da fällst du kaum auf, wenn du in deinem Sklavinnenanzug auf die Straße gehst.“

Dass jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig das größte Gothic-Festival stattfand, war mir schon bewusst. Aber als Latexsklavin daran teilzunehmen, das erschien mir doch etwas zu gewagt. Ich war zwar schon einige Male mit meiner Uniform in einem Fetischklub, aber dort war ich ja ausschließlich von Gleichgesinnten umgeben. Damit in der Öffentlichkeit zu erscheinen, war etwas völlig anderes. „Was? Ich kann doch bei Tag unmöglich so rausgehen“, meine ich erschrocken. „Das WGT ist ja kein Fetischball.“

Konny biss sich auf die Unterlippe. Dann lächelte sie wie ein Kind, das beim Naschen erwischt wurde. „Doch, natürlich kannst du so raus! Wir werden dich vorher nur noch ein Bisschen stylen.“

„Stylen? Was meinst du damit? Doch wohl kaum Haareschneiden, schließlich trage ich eine Glatze.“

Sebi mischte sich ein: „Schatz, bleib locker. Du wirst garantiert nicht die Einzige sein, die Fetischkleidung tragen wird. Schließlich bin ich auch noch da!“ Erst jetzt realisierte ich, dass er sein komplettes Pony-Outfit anhatte, abgesehen von der Trense und den Hufhandschuhen.

Marius und Konny zogen beide ihre Jeans und ihre Sweatshirts aus. Darunter trugen sie ebenfalls Latex.

„Okay, ihr habt also alle Fetischklamotten an. Gut, aber das hilft mir auch nur bedingt“, meinte ich. Auf der einen Seite schien die Idee verlockend, für ein paar Tage vollkommen unbehelligt als Latexsklavin in der Stadt herumzulaufen. Aber auf der anderen Seite war ich es seit über einem Jahr gewohnt, mich vor Fremden zu verstecken. Schließlich war mein Outfit mit dem Helm, dem Tornister und den Stiefeln, die alle mit Drahtseilen verbunden waren, doch um Einiges extremer (und restriktiver) als ein gewöhnlicher Latex-Catsuit.

Obwohl ich mir sicher war, dass man meinen verwirrten Gesichtsausdruck außerhalb meines Helmes unmöglich erkennen konnte, schien meine Freundin dennoch zu spüren, dass ich nach wie vor sehr verunsichert war. „Bis vor ein paar Jahren waren wir doch regelmäßig auf dem WGT. Du erinnerst dich doch bestimmt noch daran, was für verrückte Outfits wir teilweise gesehen haben. Und wir sind auch sehr häufig aufgefallen“, meinte sie beschwichtigend.

„Ja, stimmt schon. Aber da war ich als Cybergoth hier und nicht als Latexsklavin!“, gab ich zu bedenken.

Da musste Korinna laut lachen. „Cybers sind inzwischen leider so ziemlich aus der Mode gekommen!“, erklärte sie mir. „Garantiert würdest du heuer mit Cyberlocks auf dem Kopf und Puscheln an den Beinen bei Weitem mehr verstörte Blicke ernten, als das mit deinem aktuellen Look, den wir noch leicht modifizieren werden, der Fall sein dürfte.“ Sie machte eine wegwerfende Geste. „Natürlich kannst du dich auch für die nächsten Tage in deiner Kiste verstecken. Aber dann lässt du dir jede Menge Spaß entgegen. Ist deine Entscheidung.“

Marius meldete sich nun ebenfalls zu Wort: „Das wäre aber doof, nachdem wir uns so lange angestrengt haben, um eine Verkleidung für deinen Tornister zu basteln“, stellte er enttäuscht fest.

Mein Interesse war geweckt. „Was denn bitte für eine Verkleidung?“

„Gut, dass du endlich fragst!“ rief Konny erfreut durch den Raum. Sie war zu dem Gepäckhaufen gesprungen. Jetzt hielt sie zwei übereinander gestapelte Pappkartons vor sich. Damit kam sie breit grinsend auf mich zu. „Wir machen aus dir einen Dieselpunk-Roboter!“

„Dieselpunk? Was soll das sein?“, wollte ich wissen.

Meine Freundin stellte den Karton vor mir ab. „Du kennst Steampunk?“

„Ja.“ Ich nickte. „Ich denke schon.“

„Gut. Dieselpunk ist so ähnlich. Nur, dass es in dieser Fiktion nicht nur Dampfmaschinen gibt, sondern eben auch Verbrennungsmotoren und natürlich Elektrizität. Außerdem sind die meisten Metallbeschläge und Rohre nicht aus Kupfer, sondern aus Stahl“, klärte sie mich auf, während sie die Verpackung öffnete.

Zum Vorschein kam ein mit braunem Leder und Metallstreifen verkleideter Kasten, der eine ähnliche Form wie mein Tornister mit dem dazugehörigen Brustpanzer.

Neugierig hob ich das Gebilde heraus. Darunter fand ich einige metallene Rohre, mehrere dünne und ein dickes. Außerdem entdeckte ich noch zwei große zylinderförmige grüne Glasflaschen, sowie eine Handvoll Gummischläuche.

„Komm her. Ich zeig es dir.“ Korinna nahm mir das Ledergebilde aus der Hand. Zunächst öffnete sie ein paar Schnallen an der Seite. Dann stülpte sie den hinteren Teil über meinen Rucksack.

Nachdem sie auch das Vorderteil an seinen Platz befördert und die Schnallen wieder geschlossen hatte, war mein kompletter Rumpf in braunes Leder gehüllt.

Als nächstes hielt sie mir die Metallröhre mit dem großen Durchmesser vor mein Kameraauge. „Das hier ist dein Auspuff. Da können wir später eine kleine Rauchbombe reinstecken. Natürlich nur im Freien.“

„Okay“, meinte ich. „Und wofür sind die dünnen Stangen?“

„Die gibt es in zwei verschiedenen Durchmessern, sodass man sie ineinanderstecken kann. Alle besitzen an der Seite einen Schlitz, sodass wir sie um die Drahtseile, die von deinem Rucksack aus zu den Armen und Beinen gehen, legen können. Zusammen mit diesen Schläuchen sieht das dann so aus, als würdest du deine Gliedmaßen mittels Hydraulik bewegen. Die beiden Glaszylinder werden seitlich an deinem Rucksack befestigt. Die sind für die Hydraulikflüssigkeit beziehungsweise deinen Treibstoff.“

„Das sieht wirklich sehr interessant aus“, meinte ich anerkennend. „Und was ist in der anderen Schachtel? Ist das auch für meine Verkleidung?“, erkundigte ich mich neugierig.

Meine Freundin grinste breit. „Ja, natürlich. Ich hoffe, die Teile gefallen dir auch. Eigentlich sollten sie das. Wo du doch so auf Fesseln stehst.“

Mir wurde etwas mulmig, aber ich hielt es für besser, nicht weiter zu fragen. Es war klar, dass das, was auch immer sich in dem Karton befand, demnächst meinen Körper ‚verzieren‘ würde.

Konny ging in die Hocke, um die Schachtel zu öffnen, und holte nacheinander vier längliche Gebilde aus Metall und dickem Leder heraus. Diese besaßen etliche Schnallen. „Die beiden langen sind für deine Beine, die kurzen für die Arme. Es ist schwer zu erklären, worum es sich dabei handelt. Am besten wird sein, du lässt mich einfach mal machen.“ Nach einer Pause fügte sie sarkastisch hinzu: „Falls du mit diesen hübschen Accessoires nicht herumlaufen willst: Du kannst dich auch gerne vier Tage lang in deiner Kiste verstecken.“

Erschrocken hob ich die Hände. „Nein danke!“

Nacheinander schnallte sie die Manschetten an meine Ober- und Unterschenkel, sowie an Ober- und Unterarme. Ich erkannte, dass sich nun an meinen Ellbogen und Knien seitlich Metallstreifen befanden, die mit Zahnrädern verziert waren. Sofort befürchtete ich, dass ich meine Gliedmaßen nicht mehr würde beugen können. Doch als ich meine Arme probeweise anwinkelte, war das, abgesehen von einem geringen Widerstand, problemlos möglich.

Lachend beugte sich Korinna über den Pappkarton, von dem ich eigentlich dachte, dass er nun leer war, und holte einen kleinen Metallgegenstand heraus, der aussah wie eine Spielzeuggabel. „Du hast richtig vermutet. Diese Arm- und Beinschienen lassen sich arretieren. Warte, ich führ‘ dir das mal vor.“

In Windeseile steckte sie die Gabel zwischen die Zahnräder an meinem rechten Ellbogen und drehte sie ein kleines Stück. Gleich darauf tat sie dasselbe auf der linken Seite. Das Ganze ging viel zu schnell, als dass ich mich dagegen wehren konnte. „So, fertig“, verkündete sie. „Jetzt kannst du nochmal probieren, deine Arme anzuwinkeln.“

Widererwarten war es mir ohne Schwierigkeiten möglich, mit den Fingern meine Schultern zu berühren. „Oh, da hat wohl was nicht so richtig funktioniert“, spottete ich.

Konny stellte sich mit verschränkten Armen vor mich und grinste hinterhältig. „So? Meinst du? Dann streck‘ deine Arme doch wieder aus!“

Ich wollte ihrer Aufforderung folgen, doch bei neunzig Grad war plötzlich Schluss. Irritiert versuchte ich, meine Hände erneut Richtung Schultern zu bewegen. Das ging weiterhin, nur Ausstrecken war jetzt nicht mehr möglich. „He! Das ist gemein!“, protestierte ich.

„Oh, du findest das also gemein? Dabei habe ich dir doch noch gar nicht vorgeführt, wie man deine Kniegelenke ebenfalls blockieren kann!“ Sie lachte abermals.

„Nein danke, nicht nötig! Ich kanns mir vorstellen“ erwiderte ich.

„Na komm, wir müssen das doch wenigstens mal ausprobieren!“ Mit Hilfe des seltsamen Schlüssels verriegelte sie jetzt auch noch die Sperren an meinen Kniegelenken, wodurch meine Beine in gestreckter Stellung fixiert wurden. „Außerdem: Je früher du anfängst, dich an die Schienen gewöhnst, desto besser.“

Zu guter Letzt bekam ich noch eine Art Handschuhe aus Metall angezogen, die wie Zangen aussahen. Diese bewirkten, dass ich meine Finger nicht mehr einzeln bewegen konnte. Wie gut ich damit noch in der Lage war, etwas zu greifen, würde sich bald herausstellen.

Ungeduldig wartete ich, bis sämtliche Modifikationen an meinem Anzug abgeschlossen waren. Dann durfte ich zu dem großen Spiegel im Flur gehen und das Resultat betrachten. Anstatt einer Latexsklavin sah ich nun einen Maschinenmenschen aus einer alternativen Zeitlinie. Ich war sprachlos. Obwohl ich in Wirklichkeit sehr restriktive Fesseln trug, sah es für andere so aus, als würde ich lediglich in einer etwas aufwändigeren Verkleidung stecken. Während ich ausprobierte, welche Bewegungen mir noch möglich waren, kam mir das Musikvideo des Songs ‚Die Roboter‘ der Gruppe ‚Kraftwerk‘ in den Sinn.

„Abgesehen davon, dass sie deine Beweglichkeit leicht vermindern, gefallen dir deine Accessoires schon, hoffe ich“, meinte meine Freundin.

„Jetzt, wo das erledigt ist: Wollen wir uns erst einmal hinsetzen und bei ein paar Bierchen besprechen, was wir an den kommenden Tagen machen wollen?“, schlug Sebastian vor. „Im Internet steht, wann und wo die verschiedenen Bands auftreten.“ An mich gewandt fügte er noch hinzu: „Schatz, du musst wohl leider stehenbleiben.“

„Einverstanden! Und dann sollten wir losziehen, um unsere Festival-Bändchen zu holen. Sonst stehen wir morgen ewig in der Schlange“, meinte Konny.

„Bevor wir rausgehen, sollte ich aber noch in meinen Alkoven“, merkte ich an. „Den habt ihr nicht zufällig ebenfalls dabei?“

Meine Freundin antwortete: „Nein, unglücklicher Weise nicht. Aber Rainer hat deine Versandbox leicht umgebaut. Sie ersetzt in den nächsten Tagen gewissermaßen deine Sklavinnenstation zuhause. Das bedeutet allerdings, dass du die Nächte, beziehungsweise halt die Zeit, während der du schläfst, darin verbringen musst. Dabei werden wie üblich deine Tanks gereinigt und die Akkus aufgeladen. Tagsüber können wir die Ersatzakkus verwenden.“

„Zudem hat Rainer zur Auflage gemacht, dass wir deine Atemluft für die Dauer des Festivals von morgens bis abends durch deinen Abwassertank leiten. Ansonsten hätten wir dich nicht mitnehmen dürfen.“

Ich schluckte. „Na, wenn das alles ist“, meinte ich resigniert.

Schulterzuckend erklärte mir Konny lapidar: „Na ja, fast. Er bestand außerdem darauf, dass ich die Arm- und Beinschienen so einstelle, dass du deine Arme nicht komplett strecken und deine Beine nur noch eingeschränkt beugen kannst, wenn wir nicht in der Wohnung sind. Das wird deine Bewegungsfreiheit schon etwas weiter reduzieren. – Natürlich sollst du weiterhin Treppensteigen können. Nur bei Bussen und Straßenbahnen dürfte das Ein- und Aussteigen unter Umständen ein Wenig unelegant aussehen. Und Taxifahren geht leider überhaupt nicht.“

„Okay, aber wie soll ich mich dann damit zwischendurch mal hinsetzen können?“, wollte ich frustriert wissen. Doch als ich die Worte selber hörte, wie sie von meinem Sprachmodul ausgegeben wurden, erkannte ich die Sinnlosigkeit dieser Frage selbst. „Oh“, sagte ich betrübt Den ganzen Tag lang immer nur stehen oder laufen? Das würde bestimmt spaßig werden. Mich gelegentlich irgendwo anlehnen dürfte ja wohl noch gestattet sein.

Mir erschien es am sinnvollsten, nicht weiter nachzufragen oder weiter darauf einzugehen. Wehren würde ich mich ohnehin nicht können. Schließlich war ich mir sicher, dass meine Freundin eine der Fernsteuerungen für meinen Anzug eingepackt hatte, um mich bei Bedarf mundtot und gefügig zu machen.

Außerdem breitete sich in dem Moment ein komisches Gefühl in meiner Magengegend aus. Ich bin nicht sicher, ob es wirklich Unbehagen war, angesichts der Vorstellung, die nächsten Tage größtenteils auf meine gewohnte Beweglichkeit verzichten zu müssen, oder doch eher die Vorfreude, über längere Zeit meine Fetische Latex und Bondage in der Öffentlichkeit ausleben zu können, ohne, dass jemand davon Notiz beziehungsweise Anstoß daran nehmen würde. Die Heimlichkeit stellte schon einen zusätzlichen Reiz dar.

Wie bereits erwähnt, trug Konny ihren Latexanzug. Darüber schnallte sie sich ein Geschirr aus braunen Lederriemen, an dem seitlich zwei große Taschen befestigt waren. Sie schlüpfte in derbe kniehohe Stiefel. Dann hängte sie sich noch eine Schrotflinte aus Plastik über die Schulter und setzte sich einen Lederhut auf.

Weil ich meine Hände nicht mehr richtig benutzen konnte, bat ich Korinna, meinem Freund noch dessen Kopfharnes mit der Trense anzulegen und die Hufglocken über seine Hände zu stülpen.

Nachdem die Anderen ebenfalls ihre Outfits mit Hilfe von Gasmasken, Schweißbrille und sonstigen Accessoires vervollständigt hatten, verließen wir die Ferienwohnung. Unterwegs zur Straßenbahnhaltestelle erkundigte ich mich bei den anderen, ob sie für sich noch weitere Outfits eingepackt hatten. Schließlich war es auf dem Festival üblich, sich mindestens jeden Tag anders zu kleiden.

Konny meinte: „Zuerst wollte ich mehr mitnehmen. Aber dann dachte ich mir, dass das dir gegenüber unfair gewesen wäre, da du dich nicht umziehen kannst. Außerdem hat das den Vorteil, dass wir spätestens ab Sonntagmittag nicht mehr ständig angesprochen werden dürften, weil wieder irgendjemand ein Foto mit uns machen möchte. Lachend setzten wir unseren Weg fort.



Bis einschließlich Montagabend genoss ich es, wie ein „normaler Mensch“ am Wave-Gotik-Treffen teilzunehmen; trotz aller Einschränkungen. Natürlich war es schon etwas nervig, dass es mir tagsüber nicht möglich war, mich hinzusetzen oder meine Hände vernünftig zu benutzen. Und die Nächte im Hogtie gefesselt in der unbequemen Transportkiste zu verbringen, war auch nicht sonderlich erholsam. Andererseits fand ich die genannten Einschränkungen zugegebenermaßen zum Teil auch durchaus erregend.

Wir besuchten verschiedene Konzerte, nahmen am obligatorischen Schaulaufen auf dem AGRA-Gelände teil und vergnügten uns im Heidnischen Dorf. Wie meine Freundin vorhergesagt hatte, mussten wir mit der Zeit immer seltener für irgendwelche Fotoaufnahmen posieren. Am Dienstag gingen wir zum Abschluss noch gemeinsam in den Leipziger Zoo. Dann musste ich mich erneut für mehrere Stunden in die enge Holzkiste legen, in der man mich zurück nach Hause transportierte.

Am Abend saßen Korinna, Marius, Sebastian und ich mit Sibylle und Rainer zusammen im Wohnzimmer.

„Na, Latexsklavin? Wie war es in Leipzig? Hast du es genossen, den Duft der Freiheit einzuatmen?“ fragte mich Rainer.

„Ja, Herr. Ich danke der Herrin und Ihnen dafür, dass Sie mir das erlaubt haben“, entgegnete ich aufrichtig, wenngleich ich persönlich den Begriff ‚Freiheit‘ aufgrund der mir auferlegten Restriktionen als nicht ganz passend empfand. „Ich hatte wohl verdrängt, dass Freiheit immer relativ ist und annähernd den gleichen unangenehmen Geruch hat wie Urin“, fügte ich daher noch hinzu.

Rainer runzelte die Stirn. „Ääh. Wie meinst du das denn?“

„Herr, Sie haben Korinna doch selbst aufgetragen, meine Atemluft durch den Abwassertank in meinem Tornister zu leiten und die Schienen an Armen und Beinen so einzustellen, dass ich mich nur noch sehr eingeschränkt bewegen kann.“

Daraufhin blickte Rainer Konny grimmig an. „Gummisklavin, wann bitteschön sollte ich dir denn diese Aufgabe gegeben haben?“

Nachdem meine Freundin ihre (in meinen Augen viel zu milde) Strafe für diese gemeine Lüge erhalten hatte, durfte ich den Herrschaften noch die Arm- und Beinschienen vorführen.

„Wirklich raffiniert, dass muss ich zugeben“, stellte Rainer anerkennend fest. „Ich finde, das ist eine wirklich sinnvolle Erweiterung für deinen Sklavinnenanzug, Carmen. Was meinst du?“ Noch ehe ich die Chance hatte, darauf zu antworten, redete er weiter: „Ja, ich glaube das ergänzen wir schnellstmöglich. Natürlich aus Karbon und schwarz lackiertem Metall.“

Ich war mir nicht sicher, was ich davon halten sollte, dass man meine Beweglichkeit demnächst deutlich weiter reduzierte. Auch wenn diese neuen Schienen hoffentlich nicht andauernd arretiert wären, so verursachte der Gedanke, dass zukünftig ein Knopfdruck genügte, um mich in einen Roboter zu verwandeln, ein seltsames Kribbeln in meinem Bauch.
---

Für heute war es das. Wie es weitergeht, erfahrt Ihr im nächsten Abschnitt.

Bis bald!
Eure Carmen

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Blackrubberhorse
Stamm-Gast

Deutschland


Du hast alle Waffen die du brauchst- jetzt kämpfe!

Beiträge: 183

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Latexsklavin Carmen Datum:26.06.23 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben- schade das nicht näher auf die Begegnungen und Erlebnisse beim 'Schaulaufen' eingegangen wird.
War Sebastian da 'normal' oder als Pferd unterwegs- und ist er dabei vielleicht sogar anderen 'Pferden' begegnet?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
andreas Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 212

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Latexsklavin Carmen Datum:27.06.23 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Vortsetzung und schön das unsere Latexsklavin mal die große Welt und Freiheit genießen durfte.
Ich war dieses Jahr selber über Pfingsten in Leipzig, habe unsere Carmen leider nicht gesehen. Dafür viele andere schwarzgekleidete Menschen in teilweise sehr schönen Outfits.
Viele Grüße
Andreas
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Latexsklavin Carmen Datum:16.08.23 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Immer wieder spannend zu lesen - Danke!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
andreas Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 212

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Latexsklavin Carmen Datum:24.10.23 04:41 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,
wie geht es denn unser Latexsklavin? Wir haben so lange nichts mehr von Ihr gehört?

LG Andreas
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Latexsklavin Carmen Datum:30.10.23 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ob es wohl noch eine Fortsetzung geben wird?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Latexsklavin Carmen Datum:06.01.24 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


...jetzt ist der letzte Teil schon ein habes Jahr her - seufz!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(8) «1 2 3 4 5 6 7 [8] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.12 sec davon SQL: 0.10 sec.