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AnnONym
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Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)

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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:18.09.04 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwann wurde ich von Kristina sanft geweckt. Sie drehte mich vorsichtig auf den Rücken und setzte mich auf. Sie entfernte auch meinen Knebel und fütterte mich mit der Schnabeltasse. Wenig später betraten auch Holger und Michael wieder das Atelier. Diesmal waren sie jedoch in Begleitung eines sehr attraktiven jungen Mädchens. Als sie mich und meine Aufmachung erblickte, blieb sie mit offenem Mund stehen.
„Gefällt es dir Liebling?“ fragte Michael das verdutzte Mädchen. „Ich hab dir doch versprochen, dass jetzt andere Zeiten für dich anfangen!“
„Bitte Paps, das kannst du doch nicht machen!“
„Und ob ich es kann und jetzt benimm dich oder ich verpass dir einen Knebel.“
Tränen rannen ihr Gesicht runter.
„Oh, Ann entschuldige bitte. Darf ich dir meine Tochter Jenny vorstellen? Sie ist leider sehr verwöhnt und verzogen, woran ich natürlich nicht ganz unschuldig bin. Doch ich hoffe es wenigstens ein wenig noch korrigieren zu können.“
Jenny hatte sichtlich damit zu kämpfen die Fassung zu bewahren und Michael jetzt keine Szene zu machen.

„Jenny würdest du dich bitte ausziehen, damit wir anfangen können?“
„Aber…“
„Kein aber!“
Zögerlich begann sie ihre Schuhe auszuziehen. Michael ging das Ganze natürlich nicht schnell genug und so griff er sich ein Paar Handmanschetten vom Tisch und zog sie seiner sich wehrenden Tochter an. Sauer und mit blutigen Kratzern an Armen und Gesicht schleifte er sie nun durch Raum bis er unter einer von der Decke hängenden Kette stand. Mit Karabinern hakte er ihre ausgestreckten Arme darin ein. Sie versuchte wütend nach ihm zu treten, doch er war schneller und fing ihn ab.
„Kristina können sie mir bitte auch noch passende Fußmanschetten bringen?“
Wenig später waren ihre Füße an kurzen Ketten am Boden fixiert. Jenny war auf hundertachtzig und schimpfte und fluchte lautstark.
„Halt endlich deinen Mund oder ich verpasse dir einen Knebel. Ich habe dir mehr als genug Gelegenheiten gegeben dein Benehmen zu ändern junge Dame. Du bist also an allem was jetzt passiert selber Schuld. Und jetzt wirf noch einmal einen Blick zu Ann. Das Ding in dem sie steckt war eigentlich für den äußersten Notfall gedacht, aber ich kann es dir auch gerne sofort anziehen und Ann ist sicherlich auch nicht böse darüber, oder?“

Sie beruhigte sich nur sehr langsam und auch die Tatsache, dass Michael jetzt mit Hilfe einer Schere ihr ihre Sachen auszog war nicht gerade für ihre Stimmung förderlich. Was allerdings zum Vorschein kam, verschlug selbst mir den Atem. Sie trug unter ihrer Caprihose eine dicke rostbraune Gummihose aus Hospitalsheet. Die Beinabschlüsse und die Taille waren breite abschließbare Riemen, die stark in ihr Fleisch schnitten. Außerdem war durch ihren Schritt ein Gurt in Form einen umgedrehten Y’s aus demselben Material gezogen und drückte die Hose fest gegen ihren Intimbereich.

Ihr war es sichtlich peinlich so präsentiert zu werden, doch die Drohung von Michael zeigte immer noch Wirkung. Nach dem Jenny erneut von ihrem Vater ermahnt wurde, kooperativ zu sein, wurde ihr auch diese ausgezogen. Danach steckte man sie in einen kurzärmligen Leinenbody den man auf ihren Schultern mit Druckknöpfen verschloss. Daraufhin folgte die Prozedur des Eingipsens, die ich nur allzu gut kannte. Als man den Gips jedoch eine halbe Stunde später entfernte, wurde sie nur in einen dicken Latexsack gesteckt, den die beiden Männer mit Tape oberhalb ihrer Brüste sicherten. Jenny ließ alles mit sich geschehen.

Das änderte sich jedoch als Kristina und Michael mir halfen aufzustehen und mich aus diesem Monstrum von Korsett zu befreien. Ihr schien langsam bewusst zu werden, was es bedeuten würde, darin gefangen zu sein. Mit weit aufgerissen Augen verfolgte sie, wie ich mich von Kristina wie selbstverständlich wieder meinen KG und mein Uniform stecken ließ. Das war sichtlich zu viel für sie und sie riss wie wild an ihren Fesseln.

Michael ging zu ihr rüber und versuchte sie zu beruhigen.
„Es hängt ganz von dir ab, wie weit ich bei dir gehen werde.“
„Perverses Arschloch!“
Michael blieb erstaunlich ruhig.
„Jenny, du weißt, wir haben eine Vereinbarung in die du freiwillig eingewilligt hast. Du bist zwar volljährig und kannst tun und lassen was du willst und ich verstehe auch, dass ich für deinen Unterhalt verantwortlich bin, doch wenn sich dein Verhalten deiner Mutter und mir gegenüber nicht ändert, wird dies das gesetzliche Minimum sein. Nachdem du nicht in der Lage warst, alleine etwas zu ändern, hast du zugestimmt alles zu machen und zu akzeptieren, was wir von dir verlangen, um nicht ausziehen zu müssen. Ein Wort von dir und der ganze Spuk ist zu ende. Du weißt aber auch, dass du dann innerhalb eines Monats ausgezogen sein musst. Unsere Geduld ist am Ende.“
Ich weiß nicht, was Jenny angestellt hat, momentan sah sie eher aus, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Doch Michaels Ansprache kam aus tiefstem Herzen und klang eher wie ein verzweifelter letzter Versuch als die Bestrebung seine Tochter zu quälen.

Ich war nun doch etwas verwirrt. Jenny senkte ihren Blick. Sie war zu stolz um sich zu entschuldigen. Und ihr Vater kannte sie anscheinend zu gut, als das er das von ihr verlangt hätte.

Wir ließen Jenny alleine im Atelier zurück und gingen in Holgers Wohnung. Kristina hatte für uns Pasta gekocht und bereits den Tisch gedeckt. Natürlich musste ich wieder von ihr gefüttert werden. Die Runde war ziemlich locker und entspannt und auch Kristina schien ihre Uniform vergessen zu haben. Zumindest hatte sich ihre Laune sichtlich gebessert.

„Michael, darf ich sie etwas fragen?“
„Du darfst und du darfst mich auch gerne Duzen Ann!“
„Was hat Jenny angestellt? Warum behandeln sie sie so?“
„Ich kann mir vorstellen, dass es für dich aussieht als wäre ich ein Rabenvater, der seine Tochter quält, doch Jennys Mutter und ich wissen mittlerweile keinen anderen Rat mehr. Wir sind selbst seit Jahren aktive Fetischisten und wissen nur zu gut, das man nur das machen sollte, woran auch wirklich ihren Spaß haben, doch bei Jenny haben waren wir zum ersten Mal bereit, diese Grenz zu überschreiten. Doch vielleicht von vorn. Vor einigen Jahren fing unsere Tochter an uns zu bestehlen. Erst waren es nur kleine Beträge, die wir ignorierten, da wir uns nicht sicher waren, dass sie wirklich fehlten. Dann wurde es regelmäßiger und die Beträge immer höher. Irgendwann war es sogar meine Kreditkarte. Gespräche halfen schonlange nicht mehr. Sie beschimpfte uns. Sie schwänzte die Schule, belog uns und blieb immer öfter einfach tagelang verschwunden. Wir wussten einfach keinen Ausweg mehr und so setzten wir ihr das Messer auf die Brust. Glaub mir, uns macht es keinen Spaß es zu tun, doch wir sind einfach ratlos. Wir haben lange mit Freunden diskutiert, bevor wir anfingen es durch zuziehen. Latex und Bondage ist für mich eine Lebensphilosophie und auch wenn ich der dominante Part in unserer Beziehung bin, so kann ich es doch nicht genießen, wenn ich weiß, dass es meine Partnerin nicht tut.“
„Hmm… wenn ich mal als abschreckendes Beispiel modeln kann, sag einfach Bescheid. Holger hat meine Nummer.“
„Danke, dass ist nett. Ich werde mit Sicherheit auf dein Angebot zurückkommen und jetzt lass und runter gehen und schauen, wie weit Holger ist.“
„Was macht er eigentlich für Jenny?“
„Lass dich überraschen!“ grinste er.

Als wir wieder das Atelier betraten drehte sich Jenny laut raschelnd zu uns.
„Ich habe Durst. Darf ich bitte etwas trinken?“ fragte sie leise.
Kristina verschwand nach einem kurzen Nicken von Michael und kam mit einer zweiten Schnabeltasse mit Orangensaft zurück. Michael fütterte seine Tochter. Jenny konnte ihre Augen nicht von mir nehmen.

Wenige Augenblicke später kam Holger zu uns und begann mit Michael Jenny den Latexsack auszuziehen. Sie zitterte am ganzen Körper als Holger ihr eine brusthohe Halbschale aus weißem glatten Plexiglas gegen den Rücken drückte. Nun musste sie ihre Beine spreizen, so dass Michael das Gegenstück für ihren Bauch hochklappen konnte. Mit kleinen Stiften wurden die beiden Hälften verschlossen. Das Korsett schien nicht besonders schwer zu sein, doch dafür sehr erbarmungslos. Außerdem funktionierte es wie ein KG und „schützte“ den Intimbereich der Trägerin zuverlässig. Als die beiden Herren den Sitz überprüft hatten und damit zufrieden waren, lösten sie ihre Handfesseln. Sofort betaste sie ihren Panzer und versuchte ihn irgendwie wieder loszuwerden, doch ohne Erfolg. Schluchzend setzte sie sich wie ein bockiges Kind auf die Erde. Ich ging zu ihr rüber und drückte meinen Körper an sie. Ich wollte in den Arm nehmen, doch sie steckten ja immer noch in der Zwangsjacke meiner Uniform. Sie umarmte mich dafür umso fester.

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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:18.09.04 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AnnONym !

Schön das Michael dir die Jenny zur Seite stellt.
Ich denke mal du wirst mit Ihr einige Lehren in Sachen Latex und Bondage durchleben.
Irgendwann wird Jenny auf dem rechten Pfad landen und du eine gute Freundin von ihr geworden sein.

Viele Grüße SteveN



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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:18.09.04 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


da ist dir wieder ein wurf gelungen
bin gespannt wie das weitergeht
bitte poste schnell deine fortsetzung
danke




dominante grüße von
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AnnONym
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:16.10.04 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


„Jenny, komm jetzt bitte. Wir sind schon spät dran!“
Mit Tränen in den Augen löste sie sich langsam von mir.
„Aber ich kann doch so nicht auf die Straße…“ schluchzte sie leise.
„Wir sind in einem Laden, der von oben bis unten mit Sachen voll gestopft ist, da sollten wir schon etwas Passendes für dich finden, meinst du nicht?“
„Die sind doch aber alle aus Gummi? Spinnst du jetzt…“ schnell biss sie sich auf die Lippen und schaute ihren Vater mit großen flehenden Augen an, in der Hoffnung Michael hätte es überhört.
„Du kannst dir meine leihen, wenn du magst. Sie werden dir zwar etwas zu groß sein, doch es wird schon gehen.“
Michael war von meiner Intervention nicht sehr begeistert, doch auch er war wohl der Meinung, Jenny hätte für heute genug und so willigte auf mein Angebot ein.

Bevor die beiden schließlich den Laden verließen kam Jenny noch einmal zu mir und umarmte mich ganz fest. Ganz deutlich spürte ich dabei die Steife ihres Oberkörpers.

„Sag mal, hast du dir eigentlich Gedanken gemacht, was du auf deinem nach hause weg anziehen wirst?“ fragte mich Kristina, als sie sicher war, das die beiden den Laden verlassen hatten.
„Ich dachte, ich könnte mir etwas aus eurem Bestand leihen?“ grinste ich sie an.
„Hey, ich war bis jetzt von deiner Selbstlosigkeit begeistert, aber ich werde den Verdacht nicht los, das war aus reinem Egoismus!“ lachte sie. „Los erzähl schon, in welches unserer Stücke hast du dich verliebt?“ drängte sie mich.
„Holst du mir bitte den ärmellosen schwarzen Latex-Jumpsuit mit dem kleinen Stehkragen und dem freien Rücken vom rechten Ständer am Fenster und dazu das schwarze Korsett mit den breiten burgunderfarbenen Seiten und der burgunderfarbenen Schnürung?“

Kristina verschwand und kam nach einer Weile mit den gewünschten Sachen zurück. Sie hatte auch gleich den Schlüssel für meine Uniform besorgt. Schnell war ich befreit. Der Jumpsuit war ziemlich eng und dick gearbeitet, so dass es nicht ohne ziehen und zerren ging. Endlich schloss Kristina den Reißverschluss in meinem Rücken. Ich hielt das Korsett, welches zwar meiner Brust endete, aber nachdem sie fertig mit Schüren war um mindestens 2 Körbchen vergrößerte. Ich rang etwas nach Atem.
„Mach es bitte wieder etwas lockerer.“
„Papalapapp hab dich nicht so. Es ist eigentlich noch viel zu locker!“
Kristina? Bist du es wirklich?

Ich versuchte es noch ein paar Minuten lang, sie  zu überreden, doch ohne Erfolg. Ich bekam jetzt schon ein wenig Angst.
„Hmm… irgendetwas fehlt noch!“ sprach sie, bevor sie erneut im Laden verschwand.
Kurze Zeit später kam sie zurück und streifte mir ein paar ellenbogenlange fingerlose Latexhandschuhe über.
„Und jetzt komm mit rauf in die Wohnung, damit wir auch noch den Rest fertig machen können!“
„Den Rest? Was hast du vor?“
„Lass dich überraschen!“ lächelte sie mich intrigisch an.
Gut eine Stunde später hatte ich auch noch rot getönte Haare und passend lackierte Fingernägel. Den krönenden Abschluss bildete schließlich eine schwarze Bolerojacke. Nur meine rosa Turnschuhe passten irgendwie so gar nicht, doch alles was Holger im Laden hatte, waren Higheels und da bekommen mich keine 10 Pferde hinein.

Holger kam gerade aus der Werkstatt als wir doch noch nach einer Alternative suchten. Gedankenversunken lief er an uns vorbei kramte kurz hinterm Tresen und verschwand wieder. Doch er ging nicht bis zur Werkstatt zurück, sondern kam mit schnellen Schritten zurück in den Ladenbereich.
„Ann, bist du das?“ fragte er mit weit aufgerissenen Augen.
„Es ist doch ok, wenn ich mir die Sachen bis morgen ausleihe, oder?“
Es dauert ein wenig, bis sein Gehirn die Frage verarbeitet hatte.
„Ähm… wie? Äh… ja klar!“ stotterte er schließlich.
„Gefall ich dir nicht?“ provozierte ich ihn.
„Du siehst umwerfend aus!“
„Danke! Meinst du, ich bin vielleicht ein wenig overdressed für den Heimweg?“
Doch Holger starrte nur und Kristina kicherte vor sich hin.

Allerdings hätte ich mir auch vorher denken können, dass es eine saublöde Idee ist in dieser Aufmachung in öffentlichen Verkehrsmittel nach Hause zu fahren. Der Busfahrer konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen, die älteren Fahrgäste fingen an zu tuscheln und auf dem S-Bahnbahnsteig bekam ich Pfiffe und die ein oder andere „anzügliche“ Bemerkung. Zwei pubertierende Jungs setzten sich auch prompt mir gegenüber und unterhielten sich Laut über mich. Ich ging nicht drauf ein und versuchte sie so gut wie möglich zu ignorieren.

Stefan war der erste, der mir „zu Hause“ (warum ich immer noch Miete für meine Wohnung zahle, ist mir langsam ein Rätsel) über den Weg lief. Auch er blieb mit offenem Mund vor mir stehen. Jana rief nur aus der Küche: „Da bist du ja endlich. Das mit dem Telefon hast du offensichtlich immer noch nicht begriffen!“
„Tut mir leid, es hat bei Holger heute etwas länger gedauert.“
„Bei Holger? Warst du nicht in der Un… wow! Wo hast du das her?“

Ich erzählte den beiden meinen Tag in allen Einzelheiten. Jana war nun auch nicht mehr sauer auf mich.
„Schade, dass dein Styling nicht die gebührende Aufmerksamkeit bekommen kann.“
„Glaub mir, dass hat es bereits mehr als genug.“ seufzte ich nur.

(Diese Nachricht wurde am 16.10.04 um 19:45 von AnnONym geändert.)
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:16.10.04 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


haben wir hier träume von gummiklamotten, gehen sie alle in erfüllung ??






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latex_steven  
  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:16.10.04 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anne !

Da kann nun die Party steigen !
Alle haben ihr Latex und Ann ist nun auch ausgestattet.
Welche "Gemeinheiten" hast du noch vorbereitet.

Viele Grüße SteveN



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AnnONym
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:17.10.04 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


@ Herrin_Nadine

Zitat

haben wir hier träume von gummiklamotten, gehen sie alle in erfüllung ??


Es gibt leider bisher nur zwei Teile in der Realität. Das eine ist das Korsett in einer etwas restriktiveren Ausführung in der Jenny jetzt steckt und einen Bondageanzug, der hier bestimmt auch irgendwann einmal aufttaucht !

Die die ich aber unbedingt immer ausprobieren wollte (in meinem Kopf), haben es bisher mit viel Geduld und eisernem Sparen zum Leben gebracht! .

Eine Fortsetzung gibt es leider erst später, da ich gestern abend offensichtlich vergessen hatte zu speicher !

Gruß
Ann
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AnnONym
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:17.10.04 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war schon etwas traurig als ich die Sachen am nächsten Tag wieder zurück in den Laden bringen musste. Der Rest der Woche verlief dann eher ruhig - vormittags Uni und abends Büro. Jana und Stefan waren auch gerade sehr beschäftigt und so blieb wenig Zeit zum „Spielen“. Freitagnachmittag rief mich dann Holger jedoch zu meiner großen Überraschung im Büro an. Erst dachte ich, ich sollte im Laden einspringen, doch ich irrte.

„Hallo Ann!“
„Hallo Holger, was kann ich für dich tun?“
„Kannst du dich noch an Michael erinnern?“
„Den Mann von Montag? Na klar, erinnere ich mich an ihn. Wieso?“
„Er war gestern Abend ganz verzweifelt bei mir im Laden und wollte wissen, ob dein Angebot mit dem abschreckenden Beispiel ernst gemeint war.“
„Natürlich, aber was ist passiert?“
„Seine Tochter Jenny hat einen Weg gefunden, sich von ihrem Korsett zu befreien und hat es danach unbrauchbar gemacht. Natürlich will er sie jetzt nicht Tag und Nacht in Ketten legen und hofft, wenn er ein paar Sachen an dir demonstrieren kann, wird sie sich für einige Zeiten zusammenreißen.“
„Hmm… bin zwar nicht sicher, ob es funktionieren wird, aber klar, einen Versuch ist es wert! Wann dachtet ihr es zu machen?“
„Wir dachten an morgen früh. Du kommst einfach gegen 7 in den Laden und wirst dann hier von Michael abgeholt. Natürlich bekommst du den Tag bezahlt.“

Ich war noch ziemlich verschlafen als mich Stefan 5 vor 7 vor dem Laden absetzte. Ich musste einige Male gegen die Scheibe der Ladentür klopfen, bevor Holger mich bemerkte.

„Schön das du da bist Ann!“
„Das nächste Mal bitte nicht vor 12!“ brummelte ich.
Holger grinste nur.

Michael kam ein paar Minuten später.
„Danke, das du uns hilfst Ann. Wenn es funktioniert stehen wir tief in deiner Schuld!“
„Schon ok. Was habt ihr euch eigentlich ausgedacht?“ brummte ich.
„Du brauchst keine Angst haben, dir wird nichts passieren!“
Danke für die Info, aber das habe ich irgendwie vorausgesetzt! So richtig bekam ich aus beiden nichts raus. Holger machte sich daran, mir einen breiten Ledergürtel mit daran befestigten Handmanschetten anzulegen und meine Hände daran zu fixieren. Danach folgten meine Füße mit einer ähnlichen Konstruktion. Ich konnte nur sehr kleine Schritte machen, als mich Michael nun zu seinem Wagen führte und auf dem Beifahrersitz anschnallte. Die beiden verluden noch ein paar Kisten bevor wir uns endlich auf den Weg machten.

Während der Fahrt war Michael ziemlich schweigsam. Gespräche blieben sehr kurz und einsilbig. Nach etwa 30 Minuten fuhren wir die Einfahrt zu einer kleinen Vorortvilla hinauf.
„Da wären wir. Bitte denke immer daran, was auch immer heute passieren wird, ich liebe meine Tochter!“
„Ich weiß!“ Etwas Angst bekam ich jetzt jedoch schon.

Nachdem er mich seiner Frau vorgestellt hatte, die gerade in der Küche das Frühstück vorbereitete, führte er mich in den Keller des Hauses. Eigentlich war es mehr ein Fetisch Himmel, als ein Keller. Geteilt in einen gemütlichen wohnzimmerähnlichen und einen „Folter“ Bereich. Während der Wohnzimmerbereich von der Bar bis zum Großbildfernseher alles zu bieten hatte, um einen faulen Tag zu verbringen, war der Folter Bereich voll gestopft mit mittelalterlichen Möbelstücken.

Michael führte mich auch gleich in den hinteren Teil und legte mir ein Halseisen um, welches fest in der Wand verankert war. Danach ließ er mich allein. Es dauerte etwa 10 Minuten bevor er mit seiner sich lautstark schimpfenden und fluchenden Tochter zurückkam. Als sie mich erblickte, hielt sie sichtlich überrascht inne und sah mich fragend an. Michael nutzte die Gelegenheit um sie auf einen massiven Holzstuhl zu setzen und ihre Hände blitzschnell in die Eisenschellen auf den Armlehnen zu drücken. Sie biss nach ihm, als er versuchte, sie mit Oberkörperharness zu fixieren. Er ließ sich jedoch nicht stören sondern schnallte den Schrittgurt noch um zwei Löcher enger. Nachdem auch ihre Füße und Oberarme in Eisen lagen, steckte er dick gepolsterte Bretter neben ihrem Kopf in die Rückenlehne. Jenny blieb nichts anderes übrig, als geradeaus zu schauen.
„Beruhige dich endlich junge Dame. Du hast nichts zu befürchten. Alles was ich von dir heute verlange ist, ruhig auf deinem Stuhl sitzen zu bleiben und aufmerksam zuzusehen. Alles was mit Ann heute geschieht, kann auch ganz schnell dir passieren, wenn du dich nicht ganz schnell zusammenreißt! Hast du wirklich geglaubt, ich lasse dir die Aktion mit dem Korsett einfach so durch gehen?“
Jenny war immer noch auf 180 und das Michael sich nicht aus der Ruhe bringen ließ, schien sie noch mehr aufzuregen.
„Ann wird dir jetzt zeigen, was dir blüht, wenn mein Geduldsfaden reißt. Ich rate dir also genau aufzupassen!“

Mit diesen Worten kam er zu mir und entfernte meine Fesseln. Danach musste ich mich bis auf meinen KG ausziehen.
„Dein KG ist übrigens schon fertig und wartet nur noch auf dich!“
Die Überraschung und das Entsetzen in ihren Augen waren wahrscheinlich noch Kilometer weiter deutlich zu sehen. Sie starrte jetzt auf meinen und versuchte sich wahrscheinlich auszumalen, was es bedeutet, darin eingesperrt zu sein.
Als nächstes entfernte meine normalen Schrittplatten und ersetzte sie die für den Katheter und die mit dem Doppelballon fürs Klistier. Sie stöhnte etwas vor Schmerzen, als er die Schläuche einführte und die Ballons aufblies. An diese Prozedur werde ich mich wohl nie gewöhnen. Ich hatte bereits jetzt Tränen in den Augen. Jenny war jetzt ruhig und verfolgte das Schauspiel verängstig und leicht zitternd. Michael übertrieb es absichtlich mit dem Aufblasen, um den Ernst dieses Kleidungsstückes so eindrucksvoll wie möglich zu demonstrieren. Ich griff sofort in meinen Schritt und versuchte die Schläuche wieder heraus zuziehen. Natürlich saßen sie sicher an ihrem Platz. Als nächstes folgte eine Strafhelm aus glasklarem Plexiglas, der sich wie an gegossen an die Konturen meines Kopfes legte. Ein kurzer Schlauch hing aus meinem Mund. Kurze Einstülpungen in meine Nasenlöcher sicherten die Sauerstoffzufuhr. Als er mit dem Sitz zufrieden war, hielt er mir einen hässlichen grauen Anzug zum einsteigen hin. Er erinnerte mich sehr stark an diese Schutzanzüge, die die Feuerwehr oder der Katastrophenschutz immer in den Nachrichten trug. Dieser hatte jedoch zusätzlich zu den angesetzten Stiefeln, Handschuhen und Kapuze, innen einen zweiten aus Latex eingearbeitet. Es dauert etwa eine viertel Stunde, bevor alles so saß, dass Michael den Reißverschluss im Rücken schließen konnte.

Meine Ausrüstung war jedoch immer noch nicht komplett. Michael streifte mir nun eine Art Rucksack aus Plastik über. Ich erschrak, als ich das ganze Gewicht auf meinen Schultern spürte. Michael öffnete nun in meinem Schritt den Reißverschluss meines Anzuges und fingerte nach den Schläuchen. Als er endlich gefunden hatte, steckte er den von meinem Katheter irgendwo in meinem rechten Hosenbein ein. Den fürs Klistier verband er mit meinem Rucksack. Danach schloss er den Reißverschluss wieder und sicherte ihn mit einem kleinen Schloss. Den Schlauch in meinem Mund verband er mit einem zweiten Schlauch ebenfalls am Rucksack.
„Wenn du was trinken möchtest, saug öffne und schließe dein linke Hand.“ Sagte er als er merkte, dass ich mit dem Ding nichts anzufangen wusste.
Natürlich probierte ich es sofort aus und bekam nach wenigen Sekunden kalten Apfelsaft zu schmecken. Es musste also noch mehr Verbindungen geben.
„So fertig! Puh, ich hätte nicht gedacht, dass es sooo anstrengend ist die darein zu stecken! Geh mal ein paar Meter.“
Pffft, pffft… Oh mein Gott! In den Sohlen der Stiefel sind ja Blasebälge. Mit jedem Schritt den ich machen werde, pumpe ich meinen Anzug auf. Überrascht blieb ich sofort stehen und schaute Michael fragend an, als ich merkte, dass ganz langsam aber stetig Flüssigkeit in mich eindrang.
Jetzt riss ich die Augen ganz weit auf und fingerte panisch an meinem Schritt rum.
„Wie ich sehe, funktioniert auch das Klistier! Sehr schön!“ war sein ganzer Kommentar. Ich schüttelte wie wild mit dem Kopf und versuchte ihm zu verstehen zu geben, dass er mich sofort rauslassen sollte. Doch er ignorierte mich einfach.

Jenny verfolgte das ganze Spektakel und so langsam wurde ihr wahrscheinlich der Ernst der Lage bewusst. Vermutlich hat sie anfangs noch an eine Art Schauspiel geglaubt, doch ich spielte nicht. Ich heulte vor Verzweiflung.

Eine Weile versuchte ich das System zu überlisten und mich nur auf Zehenspitzen zu bewegen, doch die groben Stiefel und die schwappende Flüssigkeit auf meinem Rücken ließen mich nicht lange durchhalten. Etwa eine dreiviertel Stunde später, war mein Bauch gut gefüllt, mein Anzug ziemlich fest aufgeblasen (meine Arme waren bereits waagerecht abgespreizt und ich hatte keine Möglichkeit, sie zu bewegen, geschweige denn runter zu nehmen) und ich schwitzte so sehr, dass ich mit meiner Hand nicht schnell genug Apfelsaft pumpen konnte, um meinen Durst zu stillen.


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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:17.10.04 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AnnONym !

Da wird die Anna aber ganz schön auf die Probe gestellt !
Bißchen Apfelsaft und dann dazu nen Klistier. Ganz schön heftig
Wird Jenny sich nun benehmen ?


Viele Grüße SteveN



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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:17.10.04 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ich musste noch etwa eine weitere halbe Stunde in diesem Ding aushalten, doch wenigstens hatte ich anscheinend das ganze Klistier bereits aufgenommen. Der Druck war jedoch kaum auszuhalten. Ich war froh, las Michael endlich das Ventil öffnete und die Luft langsam entwich. Erleichtert sackte ich zusammen, als ich schließlich auf der Toilette saß und mein Bauch anfing, seine normale Größe zurückzubekommen.

Doch der Spuk war damit noch nicht zu ende. Den Anzug wurde ich nicht los. Michael füllte den Klistiersack wieder auf und befahl mir, mich auf allen vieren auf den Boden zu knien. Nachdem ich es getan hatte, verband er kleine Ringe an meinen Knöcheln mittels einer kurzen Kette mit Ringen in meinem Schritt. Aufstehen war damit unmöglich, aber wenigstens würde ich so auch nicht mehr mein Anzug aufblasen. Meine Handschuhe waren zu dick, als dass ich mich selbst hätte davon befreien können. Jetzt stellte er mir einen Wischeimer vor die Nase und warf mir einen Wischlappen hin.

„Der Klistiersack hat einen angebauten Timer. Ich habe ihn auf 30 Minuten gestellt, dass sollte reichen, um im Keller den Boden zu wischen. Solltest du es in dieser Zeit nicht schaffen oder nachlässig arbeiten…“ und Jenny gewandt „Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten sich an der Hausarbeit zu beteiligen. Und wenn du nicht in den Genuss deiner neuen Hauskleidung kommen willst, machst du es besser von selbst.“

Jenny hatte jetzt ihren Widerstand aufgegeben. Sie starrte auf mich.
„Bitte Paps, tu mir das nicht an. Bitte!“
„Das liegt ganz bei dir. Ab heute wird es ernst. Und glaube nicht, dass ich mich wie sonst wieder von deinem Betteln und deinen Versprechungen erweichen lasse. Das Maß ist voll und es liegt ganz allein bei dir, wie und worin du deine Tage verbringst!“

Ok, ok ich glaub sie hat es und jetzt lasst mich hier raus. Puh, Glück gehabt. Ich habe echt schon geglaubt ich müsste den Boden schrubben.
„Ann, deine Zeit läuft!“
Wie Nee nee, das Spiel ist vorbei. Jenny hat’s doch begriffen. Mission accomplished. Alle glücklich, ich steig in die Wanne und wir sehen uns die Tage.
„Ann, du hast mittlerweile nur noch 20 Minuten!“
Oh mein Gott! Michael meint es ernst.

Wie wild fange ich an zu schrubben, leider geht das auf Kosten der Qualität. Nach einer halben Stunde bin ich fertig und krabbel eilig zu Michael, denn das Klistier hat bereits angefangen zu laufen. Doch er denkt gar nicht daran, es abzustellen.
„Hältst du das für gute Arbeit?“
Natürlich implizierte diese Frage bereits die richtige Antwort und so schüttelte ich resigniert den Kopf.

Ich drehe mich also um und schrubbe Runde 2. Als ich endlich fertig war, hatte ich schon lange das komplette Klistier in mich aufgenommen. Mein ganzer Körper schmerzte und ich hoffte, dass es keine Fortsetzung mehr geben würde. Als ich mein Klistier wieder los war, machte Michael jedoch immer noch keine Anstalten mich zu entkleiden. Lediglich den Rucksack nahm er mir ab. Danach durfte ich mich auf einen ähnlichen Stuhl wie Jenny ihr gegenüber setzen. Genau wie sie, wurde auch ich darin festgeschnallt. Anschließend pumpte Michael einen süßlich dünnflüssigen Brei durch meinen Mundschlauch. Damit fertig knöpfte er seiner Tochter ein Plastiklätzchen um und begann sie zu füttern und gab ihr mit einer Schnabeltasse zu trinken. Sie lies alles Widerstandslos über sich ergehen. Zumindest für heute schien sie ihre Lektion gelernt zu haben.

Nach dem Mittag ließ er uns alleine. Jenny schaute mich in einer Mischung aus Mitleid und Angst an.
„Ist es sehr schlimm?“
Ich versuchte zu nicken, doch die Bretter hielten meinen Kopf sicher fest. Alles was ich machen konnte, war zustimmend mit den Augen zu blinzeln. Natürlich hatte sie mit der Antwort gerechnet doch insgeheim wohl auf eine andere gehofft.

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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:18.10.04 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


hat sie jetzt ihre lektion verstanden
wird sie jetzt gehorsamer sein
wir werden es ja sehen

hast wieder ne sehr gute folge ins board gestellt, bitte um fortsetzung





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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.10.04 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ann,

tolle Story!!!!

Wann folgt die nächste Fortsetzung?
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AnnONym
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:23.10.04 01:20 IP: gespeichert Moderator melden


*hab jetzt das Modem ergattert und kann jetzt Posten! )

Es dauerte etwa 2 Stunden bevor Michael wieder kam. Über seinem Arm trug er ein paar von Jennys Sachen. Zu erst befreite er sie von ihren Fesseln, bevor sie sich anziehen durfte. Schließlich trug sie ja immer noch das T-Shirt und die Shorts von heute Nacht. Ich hoffte, das Schauspiel wäre damit zu Ende und atmete erleichtert auf als Michael auch meine Fesseln löste. Doch meine Freude hielt nicht allzu lange an, denn bevor er meine Hände befreite legte er mir einen breiten Kragen aus rotem Lackleder mit Führungsleine um. Auch Jenny schaute jetzt ein wenig irritiert. Offensichtlich hat auch sie mit einem Ende gerechnet.

„Führ Ann in dein Zimmer und wartet dort auf mich.“ war Michaels ganzer Kommentar.
Jenny zögerte nicht lang und mit einem sanften ruck an der Leine machten wir uns auf den Weg. Wahrscheinlich hoffte sie, dass wenn sie sich jetzt kooperativ zeigen würde, ihre Pläne für den Abend gerettet wären. Als wir endlich im ersten Stock ankamen und sie ihre Zimmertür öffnete, ließ sie plötzlich die Leine fallen. Ich streckte meinen Kopf neben ihren, um zu sehen, was sie so überraschte. Ihr Zimmer war riesengroß. Überall lagen Sachen auf dem Boden verteilt. Auf ihrem Schreibtisch blinkte der Anrufbeantworter wie wild. Die Wände waren in einem leichten Altrosa gestrichen und mit Postern von irgendwelchen Bands übersät. Ich kannte gerade einmal REM. In diesem Moment fühlte ich mich unsagbar alt. Eigentlich ein ganz normales Teenager Zimmer, wenn man einmal von der Größe von gut und gerne 25 Quadratmetern und diesem bizarren Stuhl vor ihrem Schreibtisch absieht. Oh mein Gott, das ist ja exakt der gleiche Stuhl auf dem sie den heutigen Vormittag verbracht hat. Allerdings war dieser wesentlich dicker gepolstert und auch die angebrachten Fesseln sahen etwas anders aus.

„Gefällt dir dein neues Möbelstück?“ war plötzlich die Stimme von ihrem Vater hinter uns zu hören.
Wir zuckten beide erschrocken zusammen. Mit Tränen in den Augen schüttelte Jenny ihren Kopf.
„Heute Abend stelle ich deinen alten wieder dort hin. Dieser hier wird jedoch als Warnung in deinem Zimmer bleiben. Und damit du weißt, wie er funktioniert…“ Ihre Augen wurden immer größer und sie schüttelte wie wild mit dem Kopf „…wird dir Ann ihn einmal vorführen!“ Jenny sackte sichtlich erleichtert in sich zusammen.

Allerdings sah ich jetzt nicht ein, warum ich stattdessen leiden sollte und bockte ein wenig, als Michael an meiner Leine zog. Michael sah mich jetzt verwundert an und zog noch einmal sanft. Doch ich verschränkt nur meine Arme vor meiner Brust und schüttelte den Kopf.
„Wie du willst, Ann! Dann bekommt Jenny wenigstens gleich einen Eindruck von der Ganzen Härte ihrer neuen Lernhilfe!“
Wie? Das Ding hat unterschiedliche Folterstufen?

Blitzschnell setzte ich mich auf den Stuhl und legte meine Arme auf die Lehnen.
„Tut mir wirklich leid, aber deine Einsicht kommt zu spät!“
Ich sackte in mich zusammen und sah zu, wie Michael zuerst breite Riemen hosenähnlich straff um meinen Bauch und durch meinen Schritt schnallte. Danach waren meine Knöchel, Schienbeine und Oberschenkel dran, bevor schließlich mein Hals und meine Handgelenke in dicke Manschetten geschnallt wurden. Zuerst war ich unbeweglich am Stuhl fixiert, doch dann fingerte Michael hinter Rückenlehne und an der Bodenplatte rum und der Druck an meinem Hals und an den Armen lies nach.
„Versuch mal bitte deine Hände soweit nach vorne zu bewegen, wie es geht, Ann.“
Zu meiner Überraschung waren die Manschetten an Ketten befestigt, mit denen man offensichtlich die Bewegungsfreiheit des Opfers regulieren konnte. Nachdem er mit meinem Bewegungspielraum zufrieden war und noch einmal alle Fesseln überprüft hatte, schob er den Stuhl so dicht wie möglich an den Schreibtisch und legte ein paar Bücher vor mich.
„Das sind ja meine Bücher!“
„Richtig. Jana hat mir erzählt, dass du in letzter Zeit dein Studium etwas vernachlässigt hast und ich dachte mir, wir könnten so gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und meiner Tochter die Praktikabilität dieses Stuhles demonstrieren. Ich komme in zwei Stunden wieder und möchte eine kurze schriftliche Zusammenfassung der Grundideen von mindestens 2 Kapiteln. Also viel Spaß!“ Im gleichen Moment stülpte er mir ein paar Scheuklappen über und schränkte mein Blickfeld extrem ein. Und zu seiner Tochter gewandt „Und du Liebling räumst diesen Saustall auf. Sollte ich, wenn ich wiederkomme, nicht zufrieden sein, verbringst du den Abend auf Anns Platz!“

Nachdem die Tür in Schloss fiel hörte ich nur noch schnelle Schritte, rascheln, klappern und Schluchzen hinter mir. So sehr ich auch versuchte einen Blick vom Geschehen zubekommen, es wollte einfach nicht gelingen. Die Kombination der Scheuklappen und der kurzen Halskette, wollte es einfach nicht zulassen. Also beschloss ich mich auf meine Bücher zu konzentrieren, allerdings gelang es mir immer nur sehr kurz und ich ertappte mich, wie ich mit Gedanken immer wieder abschweifte. Einige Seiten habe ich bestimmt fünf Mal gelesen, bevor ich sie wirklich aufgenommen hatte.

Als die Tür hinter mir auf ging, geriet ich in Panik versuchte mich sofort bei Michael zu rechtfertigen und zu entschuldigen, doch meine Maske lies nur ein unverständliches brummen zu.

Mit Jennys Arbeit war er zufrieden und sie bekam endlich ihre lang ersehnte Freiheit mit der Auflage pünktlich um Mitternacht im Wohnzimmer zu sein, zurück. Sofort verschwand sie im Bad und wenig später hörte ich die Haustür zufallen. Meine Befreiung bekam sie nicht mehr mit. Ich hatte in diesem Moment auch so meine Zweifel, ob sie nach den heutigen Erlebnissen überhaupt wieder nach Hause kommen würde. Doch das sollte momentan eigentlich nicht das Problem sein. Natürlich sah Michael sofort, dass ich nicht besonders weit gekommen bin. Schweigend fing er an, mich vom Stuhl loszuschnallen und endlich aus diesem widerlichen Anzug zu befreien.

„Du kannst jetzt ein Bad nehmen. Ich habe bereits alles vorbereitet. Wenn du fertig bist, komm bitte wieder hierher.“

Es war einfach wunderbar. Das Wasser duftete leicht nach Vanille und schäumte ungemein. Neben meinem Kopf standen eine Schale mit Weintrauben und frischen Erdbeeren sowie eine große Karaffe mit frischem eisgekühltem Orangensaft. Mir fiel es so schon immer schwer, das Bad zu verlassen, doch so war es wohl Aussichtslos. Irgendwann wurde ich durch ein Klopfen aus meinen Träumen gerissen. Jutta, Michaels Frau, erkundigte sich, ob ich noch irgendetwas bräuchte. Zehn Minuten später, stieg es schweren Herzens aus der Wanne und trottete kleine Pfützen hinterlassen wieder in Jennys Zimmer, wo Michael bereits auf mich wartete. Neben ihm auf der Couch lagen das Korsett und der Jumpsuit, welches ich am Montag im Laden geborgt hatte. Nein halt, das war gar nicht der Jumpsuit, das war ja ein Kleid. Ich strahlte ihn an und konnte es kaum erwarten es anzuziehen. Doch bevor es mir endlich zum Einsteigen hinhielt, legte mir Schenkelbänder mit einer kurzen Kette an. Ich war viel zu euphorisch, als das ich mich dagegen hätte wehren können. Zum Glück war der angearbeitete Rock dick genug sie zu verdecken. Ein paar Minuten später kam Jutta und schnürte mich in das Korsett. Sie frisierte und schminkte mich anschließend. Ich genoss es sehr und kam irgendwie nicht auf den Gedanken, das ganze Treiben irgendwie zu hinterfragen.

Nach einer guten Stunde war sie fertig und deutete mir aufzustehen. Ich wurde wieder in die kurze Bolerojacke geknöpft. Diesmal bekam ich allerdings noch die passenden Pumps dazu. Jutta kam nun mit einem weißen rechteckigen Stück Fell auf mich zu und schnallte eine der an den Enden angenähten Manschetten um mein rechtes Handgelenk. Das gleiche geschah mit meinem linken, bevor sie das Fell zusammenrollte und die langen Seiten mittels eines Reißverschlusses miteinender verband. Meine Hände waren in einem weißen Muff vor meinem Bauch gefangen. Eigentlich mag ich keine Röcke, doch fühlte ich mich einfach nur schön. Ich wusste zwar immer noch was der ganze Zirkus sollte, doch um ehrlich zu sein, war es mir auch völlig egal!

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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:23.10.04 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


freut mich daß du wieder internet mäßig wieder unterwegs bist

hast ja nette stühle organisiert, kannst du die bezugsquelle uns nennen.

bin gespannt was er mit jenny vorhat, weil er sie ausstaffiert mit einer korsage usw






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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:03.04.05 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


OOOOhhh, warum geht es denn nicht weiter? Büdde, büdde, weiterschreiben!
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:29.09.05 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Danach führte sie mich in das Wohnzimmer des Hauses und bat mich, mich auf die Couch zu setzen. Sie schaltete den Fernseher ein und verließ mich. Es dauerte eine ganze Weile bis die beiden zurückkamen. Sie hatten sich jetzt auch umgezogen und mir blieb das Herz fast stehen. Jutta steckte in einem schlichten gerade geschnittenen Abendkleid mit kurzen Ärmeln. Im Rücken war es mit einer Schnürung geschlossen worden. Der seitliche Gehschlitz ihres engen Rockes der bis zu den Knien reichte, konnte mittels eines Reißverschlusses verschlossen werden und so das Gehen der Trägerin nahezu unmöglich machen. Um den Hals und die Handgelenke trug sie etwa 3cm breite elegante matt polierte Silberreifen. Michael steckte in einem klassischen Anzug, nur mit dem Unterschied, dass er aus Samtgummi gearbeitet war. Trotz der Einfachheit, war die Wirkung der beiden beeindruckend.

„Los komm Ann, wir sind schon etwas spät dran.“ strahlte mich Jutta an. Michael half uns beiden beim Einsteigen. Während der Fahrt träumte ich vor mich hin. Die beiden unterhielten sich vorne, doch ich bekam davon nicht allzu viel mit. Eine gute dreiviertel Stunde später bogen wir in die Einfahrt eines Anwesens irgendwo im Süden der Stadt. Michael hielt uns wieder die Tür auf und nachdem er mir aus dem Auto geholfen hatte, hakte sich Jutta bei mir ein und wir gingen gut gelaunt auf die Haustür (es war eigentlich mehr ein Tor) zu. Ich erschrak mächtig, als Heike sie öffnete, riss mich von Jutta los und lief Richtung Straße. Jutta rannte mir so schnell es in ihrem Kleid ging hinterher. Als sie mich eingeholt hatte, hielt sie mich am Arm fest. Ich drehte mich um.

„Du zitterst ja. Hast du solche Angst vor Heike?“
Ich nickte.
„Ich versprech dir, sie wird dir heute nichts tun.“
Sie hakte sich wieder bei mir ein. Allerdings war ich jetzt nicht mehr ganz so gut gelaunt. Ich versuchte mich erneut bei ihr loszureißen, als sie den Klingelknopf betätigte, doch Jutta hatte damit gerechnet und mein Fluchtversuch blieb ohne Erfolg.
Diesmal öffnete uns Wilfried, der ältere Herr mit dem ich mich auf der Party der beiden Monster damals unterhalten habe. Meine Überraschung war diesmal nicht minder, nur dass sie um einiges positiver war.
„Hallo Jutta, Du siehst wie immer umwerfend aus. Wie geht es dir?“ sie umarmten sich und begrüßten sich mit zwei Wangenküssen.
„Ach und Fräulein Ann, richtig?“
Ich nickte.
„Es tut mir leid, dass Ihnen einer meiner Gäste Angst eingejagt hat. Ich versichere Ihnen, dass in meinem Haus meine Regeln gelten. Und jetzt kommen sie endlich rein. Ich freue mich nämlich schon auf die Fortsetzung unseres Gespräches, welches ich damals sehr genossen habe.“ Und wieder verspürte ich diese angenehme Wärme von damals. Ich zögerte noch ein wenig, doch dann folgte ich Jutta in den Salon.

Heike und Vera standen in einer Ecke und grinsten mich an, als sich unsere Blicke trafen. Die Szene musste so etwas wie eine große Familie sein, denn einige Gäste erkannt ich sofort als Freund von den beiden Teufelinnen. Allerdings fehlte diesmal die Anwesenheit von extremem Bondage. Zwar trugen die submissiven Gäste Merkmale, die sie zweifellos als solche verrieten, doch war die eher dezent und verspielt. Das Personal konnte sich frei bewegen und steckte lediglich in kurzen Dienstmädchenuniformen aus auf Hochglanz poliertem Latex.


Ich hielt Jutta nun meinen Muff hin, damit sie ihn mir abnehmen konnte, doch sie meinte nur, dass sie das nicht dürfe und ich darüber mit Michael sprechen müsste. So sehr ich auch suchte, ich konnte ihn nirgends finden. Jedoch kam gerade Wilfried in Begleitung eines sehr attraktiven Mädchens in meinem Alter auf mich zu. Sie trug eine ausgewaschene Jeans und einen roten Rollkragenpullover und stach damit ungewöhnlich aus dieser Runde hervor.

„Ann, darf ich Ihnen meine Tochter Juliane vorstellen? Wenn sie Lust haben wird Ihnen Jule…“ ein böser Blick von seiner Tochter traf ihn unverzüglich „’tschuldigung Liebling, ich meine natürlich wird Ihnen Juliane gerne unser Haus zeigen.“
„Wir werden uns schon vergnügen Paps!“ erwiderte seine Tochter nur lächelt mich mit leuchtenden Augen an. Ich folgte ihr nun in den ersten Stock. Wir unterhielten uns ziemlich locker. Und so erfuhr ich auch, dass Juliane an derselben Uni wie ich Anglistik studiert. Ich wunderte mich ein wenig, dass sie mir noch nie aufgefallen war.

Als wir am Ende der Treppe ankamen, hielt sie in einer kleinen Nische, in der ein großer alter Schrankkoffer stand an.
„Ann, ich muss mal kurz auf die Toilette. Wartest du bitte hier?“
Mit diesen Worten öffnete sie die vordere Hälfte des Schrankkoffers. Zu meiner großen Überraschung glich das innere mehr einem Regal, als einem Koffer. Ich verstand auch nicht ganz, was dass ganze jetzt zu bedeuten hatte, bis sie mich ganz freundlich bat, mich rückwärts auf das mittlere, im Gegensatz zu den restlichen gepolsterte Brett zu setzen und meine Beine in die ausgeschnittenen Halbkreise zu stellen. Ich schaute sie nur ganz groß an.
„Das ist ein Scherz, oder?“
„Nein, ist es nicht.“ Erwiderte sie jetzt ganz ernst.
„Du brauchst keine Angst haben, dass ich irgendwas anstelle, während du auf der Toilette bist!“ grinste ich sie ganz breit an, in der Hoffnung, dass sie jetzt anfing zu lachen. Doch das tat sie nicht. Im Gegenteil, sie fasste mich jetzt sehr unsanft an den Oberarmen, drehte mich mit dem Rücken zum Koffer und schob mich mit rückwärts. Als das Brett gegen meine Knie stieß, setzte ich mich ganz automatisch. Mit ihren Beinen drückte sie jetzt meine Knie soweit auseinander bis sie in den Halbschalen lagen. Blitzschnell drückte sie meinen Kopf nach hinten und sicherte ihn, als mein Hals gegen einen weiteren gepolsterten Halbkreis drückte, mit einem breiten Gummiband.
„Was hast du mit mir vor?“ brüllte ich sie panisch an. „Mach mich sofort wieder los oder ich schreie das ganze Haus zusammen!“
Doch sie lächelte nur und hielt mit Daumen und Zeigefinger meine Nase zu. Als ich meinen Mund öffnete und nach Luft rang, presste sie einen großen roten Ballknebel hinein. Ich schnaufte und sah sie bettelnd an.

„Ich dachte, du stehst auf so was?“ grinste sie mich an, während sie zwei dicke Stopfen an einem sich am Ende teilenden Schlauches in meinen Nasenlöchern platzierte. Ich schnaufte etwas, doch beruhigte ich mich, als ich merkte, dass es meine Atmung nur sehr gering beeinträchtigte. Nachdem sie auch meine Beine festgeschnallt hatte, griff sie mir in den Schritt.
„Wie ich sehe, trägst du heute keine Windel, aber was zum Teufel ist das Harte?“
Meine Augen wurden immer größer.
„Du erinnerst dich wirklich gar nicht an mich, nicht war?“ lachte sie.
Ich versuchte den Kopf zuschütteln doch alles was ich konnte, war ein kleines Wackeln.
„Du hast mir auf der Uni Toilette einmal ungefragt deine Unterwäsche gezeigt, um dann wie von der Tarantel gestochen davon zu rennen.“
Oh mein Gott, dass konnte doch nur ein schlechter Traum sein. Ich lief wieder einmal knallrot an und mir wurde heiß.

„Jetzt muss ich aber wirklich los. Tut mir leid, aber du kannst in dieser Aufmachung nicht mitkommen.“ Sie machte jetzt ein weinerliches Gesicht, bevor sie breit grinsend den vorderen Teil mit den Gegenstücken zu den Brettern des Rückens schloss. Es entferntes Klicken war noch zu hören, bevor es ganz still wurde. Jetzt bekam ich doch etwas Panik und zerrte an meinen Fesseln. Doch diese waren sehr gut durchdacht und sehr genau gearbeitet worden. Nur wenige Millimeter ließen sie zu. Ich schrie noch eine Weile in meinen Knebel in der Hoffnung, irgendjemand werde mich hören, doch selbst wenn man direkt neben dem Koffer stand, war es wahrscheinlich unmöglich, es zu hören. Irgendwann schlief ich ein.

Als ich wieder aufwachte saß ich immer noch in dem Koffer. Jedoch schaute ich jetzt in das zweifellos zornige Gesicht von Wilfried. Mit weiß aufgerissenen Augen bemerkte ich, Juliane schluchzend in einem Rollstuhl hinter ihm saß. Sie war bis auf ihre Finger bis unters Kinn komplett eingegipst worden und konnte lediglich mit den Fingern wackeln. Dicke Tränen rannen ihr Gesicht runter.
„Ann, es tut mir so leid. Eigentlich hätte ich mir ja denken können, das so etwas passiert.“ Er entfernte als erstes meinen Knebel und die Nasenstutzen bevor er auch die restlichen Fesseln löste und mir aus meinem Gefängnis half.

„Ich habe Jule schon dafür bestraft, doch steht es dir selbstverständlich frei, diese nach deinen Wünschen zu ändern. Sie gehört dir und ich werde alles unterstützen.“
Mit flehenden Augen sah mich Juliane an.
„Ich möchte, dass sie nächste Woche jeden Tag Windeln zur Uni trägt!“
Wilfried lachte „So sei es!“
Hätten Blicke töten können, wäre ich in diesem Augenblick gestorben. Zum Glück schob jedoch jetzt eines der Dienstmädchen sie mit ihrem Rollstuhl auf ihr Zimmer.

„Es tut mir wirklich sehr leid, was heute Abend passiert ist. Und noch viel mehr bedauer ich es, dass wir dadurch keine Zeit hatten uns zu unterhalten. Es ist bereits weit nach Mitternacht und Jutta und Michael wollten schon längst zu hause sein. Ich hoffe, wir sehen uns trotz dieses Zwischenfalls bald wieder.“


Jenny war auf der Couch beim Warten auf uns eingeschlafen. Michael trug sie behutsam in ihr Zimmer und brachte sie ins Bett. Jutta zog mir derweil den Muff und meine Sachen aus und reichte mir einen weiten dicken Latex Body mit kurzen Beinen.
„Es ist schon sehr spät. Duschen kannst du auch noch morgen früh.“ Sagte sie ganz sanft.
„Michael wird dir gleich zeigen, wo du heute Nacht schlafen kannst.“

Ich freute mich auch schon ungemein auf ein gemütliches Bett. Doch Michael führte mich zu meiner Verwunderung wieder in den Keller und deutete auf ein Gitterbett, wie man es aus jedem Kinderzimmer kennt. Dieses war jedoch wie ein Käfig auch noch oben vergittert und die Matratze so wie das Bettzeug war mit dickem PVC bezogen. Michael klappte jetzt das Frontgitter runter. Nachdem ich eingestiegen war, klappte er es wieder hoch und sicherte es mit einem Schloss.

„Hab keine Angst, auf das Bett ist eine Kamera gerichtet, die mit einem Kontrollmonitor in unserem Schlafzimmer und der Küche verbunden ist. Außerdem ist ein Klingelknopf am Kopfende angebracht. So, jetzt schlaf gut!“ lächelte er mich noch einmal an, bevor er das Licht auf ein Minimum runterdrehte.





@!: Sorry, ich brauchte gerade die Streicheleinheiten fürs Ego. Ich wollte dir nicht mehr weh tun, als ich es ohnehin schon habe!
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:29.09.05 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


da kann ja nichts mehr passieren. totale überwachung.

was wird am nächsten morgen dann passieren ?




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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:30.09.05 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Glück war ich müde genug, so dass mich das schummrige Licht nicht weiter störte. Am nächsten morgen befreite mich Michael kurz nach dem ich aufgewacht war. Als ich aus dem Keller zum Bad trottete stand das Frühstück bereits auf dem Tisch. Es duftete nach frischen Brötchen und frischem Kaffee. Jutta begrüßte mich mit einem fröhlichen „Guten Morgen“, drückte mir meine Sachen, die ich gestern früh angezogen hatte und ein großes Badetuch in die Hand. Die Vorfreude aufs Frühstück ließ mich die Dusche diesmal nicht wirklich genießen. Schnell trocknete ich mich ab und lief mit nassen Haaren nach unten.


Jenny war mittlerweile auch gut gelaunt eingetroffen und das Frühstück verlief wie in einer Bilderbuch Familie. Jenny plapperte locker von ihrem gestrigen Abend. Es hatte den Eindruck, als hätte der gestrige Tag mit all seinen skurrilen Ereignissen gar nicht stattgefunden. Etwa gegen zwei hat mich Michael dann nach Hause gefahren. Jenny und ich haben uns mit einer langen Umarmung verabschiedet und dem Versprechen, dass wir mal etwas zusammen unternehmen.

Jana und Stefan ließen mich den restlichen Tag in Ruhe. Doch erst, nachdem ich jede Minute der vergangenen Stunden haarklein berichtet hatte.

Der Montag fing dann auch wieder mit dem gewohnten Trott an. Eher gelangweilt schlenderte ich durch die Uni auf dem Weg zur Mensa, als mich jemand von hinten antippte. Ich zuckte zusammen und drehte mich langsam um. Mit einem Dackelblick schaute mich Juliane an. Instinktiv ging ich einen Schritt rückwärts.
„Ann, bitte! Es tut mir wirklich Leid, was ich dir angetan habe. Bitte verzeih mir!“
Oh, sie schien es wirklich ernst zu meinen. Ich zögerte einen Augenblick.
„Ist schon ok! So schlimm war es ja nun auch wieder nicht.“
„Danke, danke, danke!“ fiel sie mir sichtlich erleichtert um den Hals.
„Ja, ja schon gut!“
„Darf ich es heute Nachmittag wieder gut machen? Wir fahren heute Nachmittag zu mir und machen einen faulen Tag? Bitte, bitte es würde mir sehr viel bedeuten!“
„Na gut, aber ich muss vorher noch kurz im Büro anrufen.“
„Ja klar. Sagen wir nach der 12 Uhr Vorlesung vor der Mensa?“

Sie wartete bereits auf mich. Wir fuhren in ihrem Auto zu der Villa.
„Sag mal trägst du eigentlich eine Windel?“
„Ja, Papa hat mir auch noch zur Sicherheit eine abschließbare Gummihose drüber gezogen.“
„Tut mir leid!“
„Na ja, ich hab’s mir ja selbst zuzuschreiben!“ lächelte sie mich an. „Aber froh bin ich schon, wenn die Woche vorbei ist!“

Wir machten uns einen Tee. Sie muss mir jedoch irgendwas in meine Tasse getan haben, was die Wirkung eines Beruhigungsmittels hat, denn plötzlich schien alles so weit weg und in Zeitlupe abzulaufen. Juliane forderte mich auf, ihr zu folgen, was ich auch ohne Widerspruch tat. Als erstes steckte sie mich dort angekommen in eine dicke Zwangsjacke, die in meinen Augen viel zu klein war. Doch ich war viel zu „faul“ mich dagegen zu wehren oder mich zu beschweren. Danach befestigte sie eine Kette die von der Decke hing an meinem Kragen. Umfallen war damit nicht mehr möglich. Sie vergewisserte, dass auch alles fest verankert war, bevor sie anfing mich in mehrere lagen Folie zu wickeln, die sie damit fertig mit einem Fön schrumpfen ließ. Ich spürte jetzt ganz deutlich den Druck. Die Wirkung des Beruhigungsmittels schien langsam an Wirkung zu verlieren. Ich versuchte mich gegen meinen Kokon zu wehren, doch ohne jede Chance.

„Warum tust du das?“ schrie ich sie an.
„Ann, wenn du nicht sofort geknebelt werden willst, dass beruhig dich. Und auf deine Frage zu antworten, du glaubst doch wohl nicht im ernst, dass ich dir das verzeihe, oder?“ mit diesen Worten hob sie ihren Rock und ich konnte ganz deutlich das dicke Windelpaket und die mit Bärchen bedruckte Strafhose sehen.

Sie drehte jetzt an einer Kurbel neben ihrer Zimmertür und ich verlor daraufhin den Boden unter den Füßen.
„Was hast du jetzt mir vor?“
„Wie versprochen, verbringen wir einen gemütlichen Nachmittag zusammen!?“
„Und das nennst du gemütlich?“
„Ich dachte, du stehst auf so was?“
Mist, was sollte ich darauf jetzt erwidern.
„Wenn du mich nicht gleich wieder los machst, dann schrei ich!“
„Ann, das kannst du gerne tun, denn es wird dir so wieso keiner helfen. Maria uns Dienstmädchen ist einkaufen und mein Vater wird nicht vor heute Abend nach hause kommen. Und außerdem kannst du gerne auch noch diesen hier angezogen bekommen, wenn du unbedingt willst!“ mit einem hinterhältigen grinsen sie mir jetzt eine dicke Maske mit einem aufblasbaren Knebel vor die Nase.
„Du kannst ganz alleine entscheiden, wie bequem der Nachmittag für dich wird!“

„Hast du dir eigentlich überlegt, wie es weitergehen soll, wenn ich nachher deinem Vater davon erzähle?“
„Brauche ich nicht!“
„Ach so?“ jetzt war ich doch mächtig verblüfft. „Darf ich fragen, warum?“
„Na ganz einfach, er wird davon nichts erfahren!“
„Wird er nicht?“
„Nein, denn du wirst es ihm nicht erzählen!“
„Sagst du mir auch warum ich ihm nichts davon erzähle?“
„Ich habe dich gestern beobachtet. Erstens schienst du über mein kleines Spiel gestern nicht wirklich böse gewesen zu sein und zweitens hab ich deine Neugier in den Augen gesehen, als du mich in diesem Gipspanzer gesehen hast. Sei ehrlich, du hättest doch viel lieber die Strafe selbst erlebt, oder?“
Oh mein Gott ist diese Frau gut. Ertappt ließ ich den Kopf hängen.
„Aber warum machst du das eigentlich jetzt mit mir? Es scheint dir ja nicht wirklich um Rache zu gehen, oder?“
„Erwischt!“ lachte sie aus vollem Herzen. „Natürlich wollte ich mich bei dir für die zusätzliche Strafe bedanken. Das mein Vater mich erwischte, als ich wieder ins Haus schlich war natürlich meine eigene Schuld und auch, dass er mich eingipsen ließ, als ich ihm nicht verraten wollte, wo ich dich versteckt habe, doch dass mit der Windel in der Uni… das hab ich dir schon übel genommen.“
„Aber das ist doch noch nicht alles!“
„Nein, ist es nicht! Ich war neugierig auf dich und wollte dich einfach kennen lernen.“
„Und warum hast du es nicht am Samstag gemacht?“
„Ich mag die Partys meines Vaters nicht besonders. Nicht nur, dass ich nicht besonders viel mit Latex am Hut habe, sondern auch weil ich mich über kurz oder lang jedes Mal mit diesen beiden Schnepfen Heike und Vera in die Haare kriege. Ich hatte mir also einen „Fluchtplan“ für den Abend geschmiedet und mich mit Freunden verabredet. Dummerweise hat mir mein Vater dein mit dir natürlich eine Fessel angelegt.“
„Danke für die Blumen! Klingt aber nicht gerade nach Sympathie auf den ersten Blick!“
Und wieder fing sie schallend an zu lachen.
„Ach Ann, wie sollte ich meinen Freunden erklären, dass ich meine neue Freundin gerne Latex trägt und ist gefesselt ist? Und ein nein hätte mein Vater nicht akzeptiert. Das hätte für ihn einfach gegen den Codex der Gastfreundschaft in unserem Haus verstoßen!“
„Ok, auch wenn es mir jetzt etwas Angst macht, das ich das verstehe, warum aber dann das Beruhigungsmittel und diese Fesselung heute?“
„Was würde dir mehr gefallen, hier neben mir zu sitzen und zu plaudern oder wie jetzt, einen Teil deiner Macht über deine Freiheit aus der Hand zu geben und das gleiche Gespräch zu führen?“
„Ich glaube, ich bevorzuge diese Variante!“
„Siehst du. Und nach Samstag hättest du dich kaum freiwillig von mir fesseln lassen, oder?“
„Wahrscheinlich nicht.“
„Außerdem war es für mich auf diese Art auch etwas reizvoller!“ lachte sie. „Und wenn ich schon die ganze Arbeit habe, dann will auch ein wenig mein Vergnügen haben.“
„Du erwatest jetzt aber nicht, dass ich mich bei dir bedanke, oder?“
„Ach warum eigentlich nicht?“ grinste sie.

In diesem Moment ging ihre Zimmertür auf und Wilfried kam herein.
„Hallo Liebling, wie…“ mit weitaufgerissenen Augen starrte er jetzt auf mich „Ann, was machen Sie hier?“
„Guten Tag Wilfried. Ich hänge einwenig bei ihnen rum, wenn ich darf?“
Juliane prustete und ihr Vater hatte sichtlich zu tun, seinen nächsten Gedanken zu richten.
„Äh … ja… klar! Schön sie zu sehen. Ich hoffe, es war ihr eigener Wunsch?“
„Ja, Juliane wollte ihren Fehler bei mir wieder gut machen.“
Wilfried traute dem Braten zwar ganz offensichtlich noch nicht ganz, doch gab er sich vorerst zu frieden und drehte sich wieder Richtung Tür. Drehte sich allerdings beim verlassen noch einmal um.
„Ich hoffe, sie bleiben noch zum Abendbrot Fräulein Ann?“
„Sehr gerne. Können sie bitte Jana anrufen und ihr sagen, dass ich momentan etwas verhindert bin und bei Ihnen essen werde?“
„Äh ja sicher.“
„Danke!“

„Siehst du, ich hab dir doch gesagt, dass du mich nicht verraten wirst“ triumphierte Juliane.
„ok, ok hast gewonnen!“ grummelte ich.
„Ach komm, du hast es gerade mindestens genauso genossen wie ich, sei ehrlich!“
„Hihi… ja, aber oft sollten wir es nicht machen. Ansonsten bekommt dein Vater noch einen Herzkasper!“
„Keine Bange, er ist eigentlich ziemlich abgehärtet!“
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:30.09.05 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


das ist ein gemütlicher nachmittag muß ich sagen. ausruhen im kokon.

wird das abendessen normal laufen oder gibt es da kleine überraschungen ??





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Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:30.09.05 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


> „Guten Tag Wilfried. Ich hänge einwenig bei ihnen rum, wenn ich darf?“

*prust* *lach* *hust* *lach* *Computer sauberputz*
Meine Güte. Da sitzt man mit n´em Glas Wasser im Mund vorm Komposter und dann sowas. *g* Es fehlte bloß noch, dass sie von einer engen Bindung zu seiner Tochter und von einer klärenden Standpunktdiskussionen spricht. *kicher*

Bin durch Zufall auf deine Geschichte gekommen. Eigentlich wollte ich nur schauen, ob du was über deine lange Abwesenheit schreibst.
Deine Geschichte muss, gemessen an den letzten beiden Kapiteln, wirklich lesenswert sein. Vielleicht lese ich weiter. Bei den vielen Charakteren lese jedoch lieber von Anfang bis Ende in einem Rutsch. Sonst mixe ich noch alles mögliche durcheinander.

Schreib weiter so. *daumendrück*

Du baust die Geschichte schön komplex auf. Ich glaube zwar nicht, dass sie besonders gut zum "abschnittweisen" lesen geeignet ist, aber auf der anderen Seite fällt es dann nicht so auf, dass ein paar Sachen unbeantwortet bleiben. Was macht z. B. Wilfried, um sein gebrochenes Versprechen "Ich versichere ihnen, dass in meinem Haus meine Regeln gelten." in den Griff zu bekommen? Die unfreilwillige Betäubung und Fesselung zeigte, zum zweiten Mal, dass das nicht gilt und der Gipsanzug auch nichts geholfen hat. Offensichtlich gilt die Zusicherung nur für die Personen, die in seiner Blickweite sind. Ansonsten "Tanzen die Mäuse auf den Tischen". Vielleicht soll sie dankbar sein, dass sie den Abend im Schrankkoffer verbrachte. Wer weiss, was Heike und Vera hinter seinem Rücken alles mit ihr angestellt hätten. Sie scheint ja böse Erfahrungen mit den beiden gemacht zu haben.
Seine Regeln werden allerdings nicht genannt, so dass die Ereignisse vielleicht sogar seinen Regeln entsprechen?
Ach, du schreibst so schön komplex. Feste Grundsätze scheinen Treibsand zu sein, Versprechnen sind wie Gummi. Oh, je, deine Protagonistin schickst du durch eine interessante Ansammlung von Leutchen.
Viele Grüße
bulli

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