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  Ute und ich
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Lois
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  Re: Ute und ich Datum:16.10.03 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo rbbrlv,

nicht für ungut, aber die und " usw. stören beim Lesen der Story ungemein.
Stell sie doch bitte Editiert rein.

Ansonsten fängt sie schon mal interessant an und läßt Raum für mehr.

viele Grüße
Lois

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rbbrlv
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  Ute und ich Datum:16.10.03 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Na., dann will ich auch mal was hier rein tun, was ich vor ca 10 Jahren mal geschrieben habe.

Bin auf Eure Kommentare gespannt.


Freitagnachmittag. Feierabend, wieder eine Woche zuende und eine Woche Urlaub vor mir. Ich räumte meinen Schreibtisch auf, nahm meinen Aktenkoffer und verließ das Büro. Draußen empfing mich stickige Luft. Es war fast unerträglich heiß und die Temperaturen in meinem Auto glichen denen einer Sauna.

Ich beschloß, auf dem Weg nach Hause noch einen kleinen Abstecher in die Gummi- und Lederboutique zu machen um noch ein bißchen in neuen Magazinen und Katalogen zu stöbern und mir vielleicht das eine oder andere Teil für die Urlaubszeit zuzulegen.

Trotz des Feierabend- und einsetzenden Wochenendverkehrs kam ich gut voran und war nach einer halben Stunde am Ziel.

Der Laden

Ich trat ein und der Besitzer begrüßte mich wie immer freundlich obwohl wir uns bislang noch nie näher unterhalten hatten. Außer mir war kein weiterer Kunde im Laden. Der Geruch von Gummi vermischt mit dem Duft von Leder lag in der Luft.

Ich beschäftigte mich zuerst mit den an langen Stangen aufgehängten Gummihosen und Gummihemden. Hier gab es eine große Auswahl der ideenreichsten und ausgefallensten Kreationen. Kurze, slipartig gearbeitete Hosen aus glänzend schwarzem Gummi und halblange Bermudashorts aus stärkerem Gummi. Oberschenkel-lange Gummistrümpfe in den verschiedensten Farben und Stärken wechselten sich mit jeansartig gearbeiteten langen Gummihosen ab.

An einem anderen Ständer hingen schwarze Gummimasken in den verschiedensten Stärken und Ausführungen. Einige wiesen lediglich Nasen und Mundöffnungen in Form kleiner Löcher auf. Andere hatten innen angearbeitete Mundknebel, die aufgepumpt werden konnten und den Träger garantiert zum Schweigen brachten. Auch aufblasbare Masken, die aus zwei Schichten Gummi bestanden und den Träger somit komplett von der Außenwelt isolieren konnten waren vorhanden. Zu gern hätte ich diese einmal ausprobiert.

Meine besondere Aufmerksamkeit erregten jedoch die an einem kleinen Ständer davor aufgehängten "Spezial-konstruktionen".

Hier gab es slipartige Hosen mit angearbeitetem Penisfutteral und einer kugelförmigen Ausarbeitung für die Hoden. Einige der Slips hatten eingearbeitete Analzapfen unterschiedlicher Größe, die darüber hinaus mittels eines Druckballs aufgepumpt werden konnten.

Mein Blick fiel auf eine aus dickem schwarzen Gummi gearbeitete Bermudahose aus der unten ein Druckball, der mit einem Schlauch im Schritt befestigt war, baumelte. Daneben hing ein zweiter, dickerer transparenter Gummischlauch herab. Im Inneren der Hose befand sich ein transparentes Ballondarmrohr, das durch den Druckball auf beträchtliche Größe aufgepumpt werden konnte. Der Träger der Hose konnte sich somit durch das in den Anus eingeführte Ballondarmrohr klistieren ohne daß er befürchten mußte, die Klistierflüssigkeit zu verlieren.




Sie und der Unfall

"Ich hätte gern ein Paar Handschellen".

Eine Frauenstimme riß mich aus meinen Gedanken. Ich hatte das Klingeln der Ladenglocke nicht gehört als die Kundin eingetreten sein mußte. Ich drehte mich um und und was ich sah, lies mich fast erstarren. Die Frau sah gut aus, verdammt gut. Ich schätzte sie ungefähr auf Anfang bis Mitte dreissig und auf mindestens 1,80 m. Nicht nur daß Sie sehr schön war, was sie anhatte warf mich fast um.

Sie trug schwarze, hochglänzende Schuhe mit mindestens 15 cm hohen und bleistiftspitzen Absätzen, so daß sie fast auf Zehenspitzen stehen mußte. Dünne, dunkelrote Seidenstrümpfe formten ihre langen Beine und verschwanden unter einem knallengen schwarz glänzenden Gummirock, der ihre schlanke Figur besonders stark betonte.

Eine weiße Samtgummibluse mit schwarzen schmalen Streifen am Kragen und auf der Knopfleiste sowie eine schwarze Lederjacke, die auf der Vorderseite mit Ziernieten besetzt war, vervollständigte Ihre scharfe Aufmachung.

Sie ließ sich von dem Besitzer der Boutique über die besonderen Vorzüge der einzelnen Handschellen beraten. Während ich vorgab, in den auf einem Ständer zum Verkauf ausgelegten Magazinen zu blättern, konnte ich nicht anders und warf der unbekannten Schönen aus den Augenwinkeln immer wieder neugierige Blicke zu.

Plötzlich drehte sie sich um und sah mich an. Ich wurde rot im Gesicht, mein Herz klopfte wie rasend. Ein leichtes spöttisches Lächeln flackerte über Ihr Gesicht, dann wandte sie sich wieder Ihrem Gesprächspartner zu. Ich wandte mich betont unbeteiligt ab und beschäftigte mich mit dem Ständer mit den Masken, starrte sie aus den Augenwinkeln jedoch weiter an.

Nach einer Weile hatte sie sich für ein Paar Handschellen entschieden und ging mit dem Besitzer zur Kasse. Nachdem sie bezahlt hatte, verließ sie das Geschäft, drehte sich beim Hinausgehen jedoch noch einmal um und warf mir wieder diesen leicht spöttischen und belustigten Blick zu.

Ich wollte unbedingt wissen, wohin die Unbekannte ging und entschied mich für eines der Magazine und bezahlte. Auf der Straße angelangt sah ich mich um: Nichts zu sehen, obwohl sie höchstens eine Minute Vorsprung haben konnte. Enttäuscht bestieg ich mein Auto, das direkt vor dem Laden parkte. Ganz in Gedanken an die Unbekannte legte ich den Rückwärtsgang ein und fuhr langsam rückwärts aus der Parklücke.

Es krachte. Im Rückspiegel sah ich die Bescherung: ich hatte beim Rückwärtsfahren nicht aufgepaßt und ein fahrendes Auto, das hinter dem neben mir parkenden Wagen erschien, nicht gesehen. Ich stieg aus um mir den Schaden zu besehen und blieb wie angewurzelt stehen: In dem Fahrzeug saß die Unbekannte!

"Na, Sie haben wohl ein bißchen geträumt?" fragte sie mich mit einem leicht ironischen Unterton in der Stimme.

"J.. Ja..N.ein.Nein" stotterte ich, "Ich habe beim Rückwärtsfahren wohl nicht aufgepaßt" sagte ich mit einem Zittern in der Stimme. Mann, mir war immer noch ganz anders zumute. Und nun auch noch das !

"Es ist ja zum Glück nichts Schlimmes passiert, sondern nur eine Beule. Dazu brauchen wir wohl keine Polizei" meinte sie.

"Ich bin jetzt ein wenig in Eile, hier haben sie meine Telefonnummer, rufen sie mich in zwei Stunden unter dieser Nummer an, dann können wir die Sache in Ruhe besprechen". Sie gab mir eine Visitenkarte, lächelte mich an, stieg in ihren Wagen und fuhr fort.

Ich schaute auf die Visitenkarte. "Ute Gabriel, Innenarchitektin", las ich. Die Adresse befand sich ganz in meiner Nähe. Da stand ich nun; hatte die aufregendste Frau meines Lebens auf etwas merkwürdige Weise kennengelernt und schon war sie wieder weg!

Zuhause angekommen nahm ich auf den Schreck erst einmal einen kräftigen Schluck Whisky zu mir und überlegte. Wie konnte ich es anstellen, sie wiederzusehen?

Gegen acht griff ich zum Telefonhörer und wählte die angegebene Nummer. Nach kurzem Klingeln meldete sich eine Stimme. "Ja?" ertönte es aus der Leitung.

"Wir hatten vorhin einen kleinen Unfall miteinander" meldete ich mich innerlich aufgeregt.

"Ach sie sind es" meinte sie.

"Ich wohne ziemlich in der Nähe und wollte Ihnen vorschlagen, sozusagen als Wiedergutmachung bei einem Glas Wein in einem Lokal die Angelegenheit zu besprechen". Gespannt wartete ich auf Ihre Antwort.

"Eigentlich habe ich heute keine Lust mehr, auszugehen. Aber wenn sie wirklich in der Nähe wohnen, schlage ich vor, daß wir das bei mir besprechen, wenn sie interessiert sind". Ich war überrascht. Was sollten die letzten Worte bedeuten? Egal, ich sagte Ihr, daß ich in einer halben Stunde bei Ihr sein würde.



Das Haus

Um mich etwas abzuregen, ging ich zu Fuß. Daß Haus lag ganz am Ende in einer kleinen Seitenstraße und war von einer großen Hecke umgeben. Die Einfahrt war durch ein großes massives schwarzglänzendes Holztor verschlossen. Daneben war eine gleichartige kleine Holztür mit einem Klingelknopf aus Messing. Auf dem Torpfosten sah ich die Linse einer Videoüberwachungskamera. Inzwischen war es auch schon fast vollkommen dunkel geworden. Das Grundstück und das Haus selbst konnte man dadurch gar nicht erkennen und das Licht der Straßenlaterne war zu schwach für weitere Einzelheiten.

Ich drückte den Klingelknopf. Nach ein paar Sekunden hörte ich eine weibliche Stimme. "Ich öffne die Pforte". Als der Torsummer ertönte, drückte ich die Pforte auf und betrat das Grundstück.

Der Zugang zu dem aufgrund der Dunkelheit nur schemenhaft erkennbaren Haus, war links und rechts durch eine Reihe größerer Lebensbäume begrenzt, so daß das ganze Grundstück nicht einsehbar war. Das Haus selbst war unbeleuchtet, nur im Eingangsbereich leuchtete helles Licht. Die schwarzen Umrisse einer Frauengestalt waren erkennbar. Hinter mir schloß sich die Eingangspforte automatisch. Mir war schon etwas unheimlich zumute.

"Nun kommen sie schon oder wollen sie den ganzen Abend hier draußen verbringen ?" rief sie mir entgegen. Ich ging zum Hauseingang. Als ich näher kam sah ich, daß sie bis auf die Lederjacke die gleiche Gummikleidung anhatte wie vorhin in der Gummiboutiqe.

"Schön daß sie da sind". Sie bat mich in den Flur und schloß die Haustür.

"Lassen sie uns ins Wohnzimmer gehen" meinte sie und ging voraus. Der Raum selbst war hell gehalten und sehr geschmackvoll eingerichtet. Um einen Glastisch, dessen Stützen aus vier schwarzen glänzenden Frauenskulpturen bestanden, war eine Sitzgruppe aus schwarzem Hochglanzleder postiert. Nachdem sie mich gebeten hatte, Platz zu nehmen und mir etwas zu trinken holte schaute ich mich weiter um.

Die Fenster waren durch schwarze Vorhänge bedeckt, durch die kein Licht nach außen dringen konnte. An den Wänden hingen Bilder, von denen ich ähnliche aus Gummi- und S/M Büchern kannte. Sie zeigten Zeichnungen von Frauen, die auf die verschiedenste Weise in Gummi gekleidet und in unterschiedlichen Stellungen gefesselt waren. Ich war etwas verwirrt, hatte ich doch so etwas nicht erwartet.

Sie kam zurück und stellte die Weingläser auf dem Tisch ab. Wir unterhielten uns über die zu regelnden Formalitäten hinsichtlich des Unfallschadens und ich sagt ihr, daß ich gleich am Montag den Schaden der Versicherung melden würde, da ich sowieso eine Woche Urlaub hätte. Sie hörte mir aufmerksam zu, nickte und wieder sah ich in Ihrem Gesicht dieses leicht spöttische Lächeln.

Ich fragte sie, ob ich rauchen dürfe und bot ihr eine Zigarette an. Sie beugte sich zu mir über den Tisch und griff nach der Zigarette. Ich war immer noch aufgeregt und meine Hände zitterten leicht. Als ich Ihr die Zigarettenschachtel hinhielt, stellte ich mich ziemlich unbeholfen an, so daß einige Zigaretten zu Boden fielen. Als ich mich schnell bückte, stieß ich zu allem Überfluß auch noch mein Weinglas um, so daß sich der ganze Inhalt über den Tisch ergoß.

Mit hochrotem Kopf richtete ich mich auf und entschuldigte mich bei Ihr.

"Das scheint heute offenbar nicht Ihr bester Tag zu sein" lachte sie mich aus Ihren dunklen Augen an. "Ich hole Ihnen schnell ein neues Glas".

Ich setzte mich wieder und betrachtete das an Wand zwischen den Bildern stehende Bücherregal. Es enthielt die verschiedensten Bücher zum Thema Gummi, Leder, Bondage und S/M. Einige der Bücher hatte ich schon in der Gummiboutique gesehen, andere waren mir unbekannt. Auch einige großformatige Bücher, den Titeln nach Bildbände, waren darunter. Im Hintergrund hörte ich sie im Nebenraum hantieren.

"Gefallen Ihnen die Bilder ?" hörte ich plötzlich Ihre Stimme hinter mir. Ich drehte mich zu ihr um und sie reichte mir das neue Weinglas während sie mich lächelnd ansah. Um Zeit zu gewinnen nahm ich erst einmal einen großen Schluck aus dem Weinglas. Was sollte ich darauf antworten ?

"Ja" sagte ich mit heiserer Stimme, "Ich habe ähnliche Bilder schon einmal in Magazinen und Büchern in der Boutique, in der sie vorhin ja auch waren, gesehen". sie setzte sich.

"Gummiwäsche scheint Ihnen zu gefallen oder warum waren sie in der Gummiboutique"? fragte sie, lehnte sich zurück und lachte mich mit einem bezaubernden Lächeln unverschämt ungeniert an.

Es schien Ihr direkt Spaß zu machen, mich mit Ihren Fragen in die Enge zu treiben. Mir war gar nicht gut zumute und um Zeit zu gewinnen, nahm ich das Weinglas und trank mit einem großen Schluck den Rest aus.

"Ja, ich mag Gummi gerne, habe aber noch keine Erfahrung damit" schwindelte ich ihr mit belegter Stimme vor. Ich traute mich einfach nicht, einer Fremden meine Leidenschaft für Gummi so einfach zu offenbaren.

"Den Ständern mit den Gummihosen und den Masken haben sie sich jedenfalls mit offenbar großem Interesse gewidmet". sie sagte das einfach so, als ob sie meine Gedanken lesen könnte. Und das tat sie ja schließlich auch. Der Wein und der Whisky zeigten offenbar langsam Wirkung, denn mir war inzwischen richtig schwindlig geworden.

"Wozu brauchen sie eigentlich Handschellen?" versuchte ich mich aus der Defensive zu befreien. Vor mir drehte sich alles und ihr Bild verschwamm vor meinen Augen.

Sie scheute mich aus Ihren unergründlichen Augen durchdringend an.

"Dafür werde ich schon Verwendung haben und Du wirst bald wissen, was ich unter anderem mit Handschellen und Gummi so alles anfangen kann". Sie war aufgestanden und stellte sich vor mich hin.

"Gefalle ich Dir eigentlich?" fragte sie plötzlich. Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Wieso duzte sie mich auf einmal? Und was hatte diese Bemerkung mit den Handschellen zu bedeuten?

Mir war furchtbar übel und ich hatte das Gefühl, gleich einschlafen zu müssen.

"JJJa, natürlich " lallte ich. Was war nur mit mir los? War etwas mit dem Wein ? Alles drehte sich, dann fiel ich in ein tiefes schwarzes Loch.........




(Diese Nachricht wurde am 16.10.03 um 18:32 von rbbrlv geändert.)
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rbbrlv
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  Re: Ute und ich Datum:16.10.03 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, da ist was schiefgegangen, hab´s editiert.
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Ute und ich Datum:17.10.03 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, die Ute die Gute! Fängt recht interessant an, ich hoffe du hast im Laufe der letzten zehn Jahre noch mehr geschrieben *gg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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rbbrlv
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  Re: Ute und ich Datum:17.10.03 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter geht´s .....

Das Erwachen

Als ich die Augen aufschlug war es um mich herum dunkel. Im ersten Moment dachte ich, es sei Nacht, dann spürte ich ein Gefühl, das ich nur allzu gut kannte im Gesicht. Ich trug eine Gummimaske die den ganzen Kopf umschloß! Doch das war es nicht, was mich erschreckte. Auch in meinem Mund spürte ich Gummi. Ich konnte zwar atmen, aber nur durch einen Schlauch, der durch einen aufblasbaren Gummiknebel hindurchführte. In meiner Nase waren ebenfalls Gummischläuche, durch die ich atmen konnte.

Ich lag auf einem Bett oder etwas ähnlichem aber ich konnte mich nicht bewegen. Jemand hatte mich gefesselt ! Meine Arme waren über meine Schulter gezogen und am Ende mit einem Riemen hinter mir befestigt. Meine Beine waren weit gespreizt und ebenfalls mit Lederriemen auf dem Bett befestigt. Auch um meinen Bauch führte ein breiter Riemen und fesselte mich an das Bett.

Es war still um mich herum. Kein Geräusch war zu hören.

Was war mit mir geschehen ? Alles an was ich mich erinnern konnte, war, daß ich mit der Unbekannten Wein getrunken und mich mit ihr unterhalten hatte. Dann muß ich ohnmächtig geworden sein. Etwas muß in dem Wein gewesen sein !

Auf einmal hörte ich ein Zischen. Um meinen Kopf blähte sich die Gummimaske auf während sie sich gleichzeitig enger an mein Gesicht schmiegte. Es handelte sich also um eine aufblasbare Maske! Der Druck auf mein Gesicht wurde stärker, je länger die Luft in die Gummimaske strömte. Das Gefühl war angenehm, doch was sollte das alles ? Dann hörte das Zischen auf. Mein Kopf war nun regelrecht stramm in Gummi verpackt.

" Na, mein kleiner gummigeiler Held. Endlich ausgeschlafen?" hörte ich Ihre Stimme über mir. Ich wollte sprechen, doch durch den Knebel in meinem Mund konnte ich nur ein unverständliches Grunzen herausbringen.

"Ich hoffe, daß Dir die kleine Schlafkur gutgetan hat. Denn viel Zeit zum schlafen wirst Du so bald nicht haben" sagte sie. "Damit Du richtig wach wirst, werde ich Dir ein paar kleine Muntermacher verpassen" spottete sie weiter.

Ich spürte wie sie meine rechte Brustwarze ihre Fingerspitzen nahm und sie zusammendrückte. Gleichzeitig zog sie sie in die Höhe. Plötzlich fühlte ich kaltes Metall und einen leichten Schmerz. Kurz darauf wiederholte sich das ganze an meiner linken Brustwarze. Offenbar hatte sie mir ein paar Brustwarzenklammern angesetzt. Anschließend hörte ich ein metallisches Klicken, spürte ich einen starken Zug an meinen Brustwarzen und merkte, wie sie in die Länge gezogen wurden. Sie hatte ein Gummiband oder etwas ähnliches durch die Brustwarzenklammern gezogen und über mir befestigt..

"So, damit schläfst Du mir fürs erste nicht wieder ein" sagte sie.

"Ich habe Dich vorhin die ganze Zeit beobachtet als Du die Bilder und auch mich angestarrt hast und sehr wohl bemerkt, daß Du richtiggehend gummigeil bist. Ich werde Dir in der nächsten Zeit schon zeigen was es heißt, sich in Gummi zu verlieben. Da du Urlaub hast wird dich auch niemand vermissen und deshalb wirst du in den nächsten Tagen von mir sowohl in den Gummihimmel als auch in die Gummihölle geschickt werden"

"Nnnnngr ......mmpfhI" Ich wollte protestieren, doch dieser verdammte Knebel ließ kein verständliches Wort zu.

"Versuch besser gar nicht erst zu sprechen" meinte sie. Gleichzeitig spürte ich, wie der Knebel in meinem Mund dicker wurde, da sie ihn mit dem Druckball weiter aufpumpte.

"Genau darum habe ich Dir den Knebel ja angelegt. Ich will kein Gejammer und Protestieren von Dir hören. Ihr Männer seid doch alle gleich; erst geilt Ihr euch an Gummi auf, starrt den Frauen nach und wenn es ernst wird, kneift Ihr. Du bist in meiner Gewalt und ich werde dich so lange als mein Spielzeug benutzen und meinen Spaß mit Dir haben, wie es mir gefällt", sagte sie mit ihrer mir inzwischen gut bekannten leicht spöttischen Stimme.

"Wenn Du verstanden hast, nicke mit dem Kopf". Gleichzeitig zupfte sie leicht an dem Gummiband, daß an den Brustwarzenklammern befestigt war.

Notgedrungen nickte ich mit dem Kopf. Das waren ja schöne Aussichten. Aber irgendwie hatte sie schon recht. Mein sehnlichster Wunsch war es immer gewesen, mit einer Frau zusammen heiße Gummispiele zu treiben aber getraut hatte ich mich nie. Im übrigen gefiel es mir im Prinzip durchaus, einer Frau hilflos ausgeliefert zu sein, die offenbar das gleiche Faible für Gummi hatte wie ich.

"So, damit Du deine Lage richtig überdenken kannst, lasse ich Dich erst einmal etwas allein. Mach es Dir in der Zwischenzeit ruhig ein bißchen bequem" spottete sie. Ich hörte wie sich Ihre Schritte entfernten und eine Tür klappte. Dann war ich allein.

Da lag ich also nun. In der Gewalt einer zwar bezaubernden, mir jedoch völlig unbekannten Frau die vorhatte, mich als "Spielzeug" zu benutzen. Dies dazu noch auf eine Art und Weise, die ich mir einerseits schon immer gewünscht aber nie zu verwirklichen den Mut gehabt hatte.

Ich sollte mich also ihren "Spielen" in Gummi und allem anderen unterwerfen. Einerseits war mir schon ein bißchen blümerant zumute; schließlich hatte ich einen Beruf und mußte arbeiten. Außerdem wußte niemand, wo ich mich derzeit aufhielt, so daß man mich frühestens in einer Woche wenn mein Urlaub zuende ist, vermissen würde. Aber wo wollte man mich suchen?

Andererseits erregte mich der Gedanke, ganz der Gewalt einer schönen Frau ausgeliefert zu sein und bei Ihren Gummispielen den Hauptpart darzustellen. So schlimm würde es schon nicht kommen; irgendwann würde sie mich schon wieder freilassen. Ich beschloß, fürs erste mitzuspielen und abzuwarten. Wenn ich nur etwas sehen könnte !

Bei dem Gedanken daran, was sie wohl mit mir anstellen würde, regte sich mein Glied und begann, sich langsam aber sicher steil aufzurichten. Außerdem empfand ich daß Gefühl der stramm an meinen Brustwarzen hängenden Klammern bislang als durchaus angenehm.

In mir entwickelte sich bei all den Gedanken, die mir durch den Kopf gingen ein Gefühl stetig steigender Geilheit. Geilheit nach Gummi und nach Ihr. Nach Ihrer Stimme und nach den Spielen, die sie mit mir vorhatte.

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rbbrlv
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  Re: Ute und ich Datum:17.10.03 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich, zumindest ein paar Reaktionen erhalten zu haben, egal ob positiv oder negativ

Nee, die Geschichte ist schon um einiges länger
(Diese Nachricht wurde am 17.10.03 um 19:10 von rbbrlv geändert.)
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LatexPo
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  Re: Ute und ich Datum:18.10.03 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Story,

freue mich schon auf die Fortsetzung.
cu
LatexPo

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  Re: Ute und ich Datum:18.10.03 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

wirklich ein tolle Geschichte. Wäre auch zu gerne an seiner Stelle. Hoffentlich hört die Geschichte nicht in der Mitte auf....

liebe Grüße

Hardy
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rbbrlv
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  Re: Ute und ich Datum:23.10.03 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Sodele, hier kommt ein weiterer Teil .......

Viel Spass beim Lesen !


Die Stromfalle

"Was haben wir denn da ?" tönte es plötzlich neben mir. "Da liegt unser kleiner Gummiheld und macht sich offenbar geile Gedanken. Ich werde dir das schon abgewöhnen. Warte nur, ein paar Minuten später wirst du ganz andere Gedanken haben" sagte sie.

Ich hatte sie nicht näherkommen gehört. Wie lange mochte sie wohl schon neben mir gestanden haben und was hatte sie vor. Ich hörte, wie sie im Hintergrund hantierte, dann stand sie offenbar direkt neben mir.

"So mein Lieber, jetzt werde ich dich erst einmal ein bißchen verarzten. Gleich wirst du die Engel singen hören !" Ihre Stimme klang sehr bestimmt aber nicht bedrohlich. Was würde sie tun?

Ich fühlte, wie sie meinen immer noch steinharten Glied in die Hand nahm. Dann fühlte ich etwas Kaltes, Metallisches, daß sich langsam der Länge nach in meinen Glied hineinborte. Ich fühlte keinen Schmerz, im Gegenteil, bei dem Gedanken, daß sich die schöne Unbekannte mit meinem männlichsten Körperteil befasste, machte sich dieser nur noch steifer und ließ meine Geilheit steigen.

Dann spürte ich wie sie ein starkes Kondom über meinen Glied streifte und dieses langsam und gründlich bis zu meinen Eiern herabwickelte. Aber das war noch nicht alles, auch meine Eier wurden jetzt in dickes Gummi verpackt.

Anscheinend hatte sie ein sogenanntes Ganzpreservativ genommen. Ich war durch Ihre Berührungen kurz vor dem Höhepunkt, als ein höllischer Schmerz durch mich hindurchfuhr. Es war wie ein, nein tausend Stiche gleichzeitig, die durch mich hindurchfuhren. Dann hörte der Schmerz auf. Was war das gewesen? Mein Glied war durch den Schmerz merklich abgeregt.

"Hebe deinen Kopf hoch" forderte sie. Ich tat wie befohlen. Meinen Kopf konnte ich noch einigermaßen bewegen und ihn sogar leicht anheben wenn ich auch ansonsten bewegungslos gefesselt war.

Ich fühlte trotz der Ballonmaske, wie sie mir etwas unter den Kopf schob. Gleichzeitig spürte ich Kabel, die auf meinen ausgestreckten Armen lagen.

"Laß deinen Kopf schön oben, sonst hast du dir die Folgen selbst zuzuschreiben" warnte sie mich. Dann begann sie unvermittelt an mir herumzuspielen. sie nahm meinen gummierten Glied in Ihre Hände und ich spürte wie sie begann, mit Ihrem Mund an Ihm zu lutschen.

Sehr zärtlich zuerst, dann energischer umspielte Ihre Zunge meine Eichel. Das war ein unheimlich geiles und schönes Gefühl. Ich spürte wie mein durch den Schmerz erschlafftes Glied wieder zu alter Stärke anschwoll.

Ich wollte mich dieser Behandlung voll hingeben und ließ entgegen Ihrem Rat meinen Kopf zurücksinken. Sofort duchfuhr mich wieder dieser wahnsinnige Schmerz wie von tausend Messern mitten in meinem Glied. Ich hob meinen Kopf reflexartig an und schon waren die Schmerzen wieder vorbei.

"Siehst du, ich habe es dir doch gleich gesagt. Laß deinen Kopf oben. Ich werde Dir erklären was Sache ist. Ich habe dir eine Metallsonde mitten in dein Glied geschoben. Diese ist mit einem Elektrisiergerät verbunden, dessen Einschalter unter deinem Kopf liegt. Wenn du deinen Kopf hebst, passiert dir nichts. Wehe jedoch du läßt deinen Kopf sinken..... Das Elektrisiergerät hat eine bestimmte Ladung, zuerst wird der Schmerz sehr stark sein, da die Batterien noch voll sind. Je öfter du deinen Kopf sinken läßt und den Schmerz erträgst, desto schwächer wird der Strom sein. Und du wirst hier liegen, bis die Ladung aufgebraucht ist" sie lachte.

"Fürs Erste ist es somit Essig, hier faul herumzuliegen. Schließlich hat dein Training gerade erst begonnen. Ich lasse Dich jetzt erst einmal allein."

Sie ging. Ich hörte Ihre Schritte sich langsam entfernen. Dann lag ich allein mit meinen Gedanken. Das konnte ja heiter werden ! Kramphaft versuchte ich, meinen Kopf oben zu halten um dieses verdammte Ding nicht einzuschalten.

Es mochten ca. 10 Minuten vergangen sein, als mein Kopf mir so schwer wurde, daß ich zum ersten Mal notgedrungen den Schalter berührte. Wieder durchzuckte mich ein Schmerz wie von tausend Nadeln. Ruckartig hob ich meinen Kopf und biß auf meinen Gummiknebel, so daß der Schmerz nachließ. Wie sollte ich das längere Zeit durchhalten?

Die nächste halbe Stunde wurde fast zur Hölle für mich. Die Abstände in denen Ich den Kopf hochhalten konnte, wurden immer kürzer. Zwar hatte ich schon ein Nachlassen der Stromstärke verspürt, aber es reichte immer noch aus, um mich langsam aber sicher über die Grenze zu bringen, die ich noch aushalten konnte.

Halt, was hatte sie gesagt? Der Strom wird mit jedem Mal schwächer werden, wenn ich den Schalter berühre. Das heißt doch, daß ich nur noch einige Male durchhalten muß und dann wird die Sache erträglicher.



Der erste Ritt

"Ich werde dir jetzt den Ballonknebel aus dem Mund nehmen" hörte ich sie. Wieder hatte sie sich genähert, ohne daß ich Ihre Schritte näherkommten hörte. "Wenn ich nur einen Laut von dir höre, wirst du mich von meiner unangenehmen Seite kennenlernen" drohte sie. "Hast du mich verstanden?"

So gut ich konnte nickte ich. "Du hast ja ganz gut durchgehalten. Aber noch ist die Ladung nicht verbraucht. Ich glaube, ich muß etwas nachhelfen."

Bei diesen Worten spürte ich, wie sie sich an meinem Knebel zu schaffen machte. Zischend entwich die Luft aus dem Ballon und dann befreite sie mich von dem lästigen Ding.

Bloß jetzt nicht sprechen, dachte ich, denn ich traute Ihr durchaus zu, daß sie ihr Versprechen wahr machen würde, wenn ich nicht gehorchte. Immer noch hielt ich meinen Kopf kramphaft hoch, denn das Elektrisiergerät war vielleicht noch eingeschaltet. Lange hatte ich allerdings keine Zeit, mich über meinen Zustand zu freuen.

"Mach den Mund auf" hörte ich sie und spürte, wie wieder etwas gummiartiges Einlaß in meinen Mund begehrte.

Ich wollte nicht, doch sie verstärkte Ihren Druck auf meinen Mund, so daß ich mit meinem Kopf wieder auf den Einschaltknopf des Elektrisiergerätes zurückfiel. Wieder dieser Stromschlag, der nicht nur mein Glied schmerzen ließ.

"Ich habe dir doch gesagt, daß du zu gehorchen hast" lachte sie."Nun mach schon den Mund auf". Ich tat wie geheißen, was blieb mir auch anderes übrig ?

Sofort schob sich ein knebelartiger Ball in meinen Mund. Nur daß dieser offenbar massiv und nicht zum Aufpumpen war. Ich versuchte, Luft zu holen und stellte zu meiner Überraschung fest, daß auch dieser Knebel offenbar ein eingearbeitetes Luftrohr aufwies. Nur war dieser Knebel offenbar wesentlich schwerer und nach außen hin länger. Irgend etwas mußte sich außen am Knebel befinden.

Plötzlich entwich mit einem lauten Zischen die Luft aus meiner Maske. Daß Gummi der äußeren Schicht schmiegte sich angenehm kühl um meinen Kopf. Gleichzeitig spürte ich, wie sie den Knebel mit Riemen um meinen Kopf herum befestigte, so daß ich diesen nicht aus meinem Mund stoßen konnte.

"So mein Lieber, dann wollen wir mal zusammen die Batterien entladen. Damit wir dabei auch schön Spaß miteinander haben, habe ich mir etwas besonderes für dich einfallen lassen." Hörte ich sie sprechen.

Was für eine Teufelei hatte sie jetzt schon wieder mit mir vor?

"Der Knebel, den du im Mund hast, ist in Wirklichkeit ein Gummiglied, mit dem du mich jetzt etwas verwöhnen wirst. Außen am Knebelball ist ein Schlauch zum Luftholen angebracht. Ich werde mich über deinen Kopf stellen und du wirst mich mit dem Gummiglied fi**en. Wenn du deine Sache gut machst, werde ich dir den Rest der Batterieladung ersparen. Also stoß kräftig zu. Denke immer daran, daß der Einschalter sich immer noch unter deinem Kopf befindet. Du hast mit der nicht aufgeblasenen Maske einen größeren Spielraum zu Zustoßen. Ich warne dich, ich werde dich schon dazu bringen es mir richtig zu besorgen. Als Ansporn werde ich deine Brustwarzenklammern etwas nachspannen."

Mit diesen Worten spürte ich, wie sich die Spannung der Gummibänder an meinen Brustwarzenklammern deutlich verstärkte. Außerdem lockerte sie die Riemen meiner Handfesseln etwas. Ich wurde dazu gezwungen, meinen Oberkörper ein Stück anzuheben -soweit es die Riemen um meinen Körper zuließen- um die Sache erträglich zu gestalten.

Dann fühlte ich wie sie sich über mich stellte. Mit der Hand zerrte sie an meinem Knebel; offenbar, um sich den Gummidildo ein Stück in Ihre Spalte einzuführen. Ich spürte bei jedem Atemzug Ihren Duft vermischt mit dem Geruch von Gummi.

"Stoß zu" rief sie. Ich begann, meinen Kopf in langsamen Rythmus auf und ab zu bewegen. Das Gummi meiner Maske verursachte quietschende Geräusche als es sich an den Innenseiten Ihrer Oberschenkel rieb. Offenbar trug auch sie Gummistrümpfe oder einen Gummianzug.

"Schneller" feuerte sie mich an, "schneller". Ich tat mein Bestes und spürte, wie sie anfing, wollüstig zu stöhnen.

"Noch schneller" keuchte sie, "gib es mir." Der Schweiß ran an meinem Körper herunter. Ich mußte Obacht geben, daß ich nicht den Schalter des Elektrisiergerätes berührte.

Ich konnte nicht mehr schneller. Ich war geschafft, aber es machte mich geil, mir vorzustellen, wie sie über mir stand, mit dem dicken Gummischwanz in Ihrer Spalte und sich vor Wollust wand.

"Warte, ich helfe etwas nach" hörste ich sie stöhnen. Bei diesen Worten setzte sie sich voll auf mein Gesicht; drückte mich mit meinem Kopf voll auf den Einschalter des Elektrisiergerätes um sich gleich danach wieder leicht zu erheben.

Der Stromstoß durchfloß mich. Ich riß meinen Kopf nach oben um ihr mit aller Macht den Gummischwanz tief in ihre Spalte zu rammen.

"Ja so ist es gut, du brauchst offenbar nur etwas Ansporn" keuchte sie.

Wieder setzte sie sich voll auf mich. Wieder schockte mich der Stromstoß und wieder rammte ich ihr den Gummischwanz voll hinein. Jetzt hatte sie offenbar einen Rythmus gefunden.

Immer schneller wechselten sich Stromstoß und Zustoßbewegung ab. sie trieb mich immer mehr an. Kürzer wurden die Pausen, in denen ich dem Stromstoß entkommen konnte. Aber ich spürte auch, daß die Intensität der Stromstöße langsam nachließ. Aber diesen "Ansporn", wie sie es nannte, brauchte ich nun auch nicht mehr. Mein Ansporn war Ihre Geilheit und so steigerten wir uns immer mehr, bis sie ein Orgasmus durchflutete und sie ermattet über mir zusammenklappte. Ihr ganzer Oberkörper lag voll auf meinem Gesicht so daß ich Ihre Wärme spürte.

Zwar drückte sie mich damit voll auf den Einschalter aber inzwischen hatte sich das Gerät so entladen, daß nur noch eine schwaches Kribbeln in meinem Glied zu spüren war, das mir nicht einmal unangenehm war.

Sie verdeckte mit Ihrem Oberkörper offenbar die Atemstutzen meiner Nase, so daß ich nur durch den Atemschlauch an meinem Knebel Luft bekommen konnte.

Wir atmeten beide schwer. Ihre Arme regten sich und ich konnte spüren, wie sie die Bänder des Knebels an meinem Kopf löste. Mit einem lauten ploppenden Geräusch zog sie mir den Knebel aus dem Mund und sich den Gummischwanz aus ihrer Spalte. Nun lag Ihre Spalte direkt über mir, so daß ich meine Zunge an Ihren Schamlippen spielen lassen konnte.

Ihr Saft lief über meine Mundwinkel. Was für ein göttliches Spiel. Wenn das so weiter geht, kann sie mich für immer bei sich behalten, dachte ich.

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ramonamaus2003
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  Re: Ute und ich Datum:26.10.03 02:13 IP: gespeichert Moderator melden


Aber hallo !

Tolle Geschichte bin gespannt was deine Phantasie noch so hervorgebracht hat.

oder war es real?

wer weiss...........

Freue mich jedenfalls auf die Fortsetzung

gruss mona
Ein nettes Hallo an Alle
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  Re: Ute und ich Datum:01.11.03 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


...hier kann man sich ja regelmässig festlesen; bin gespannt wie es hier weitergeht!

ike
...leben & leben lassen...
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träumerin
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  Re: Ute und ich Datum:03.11.03 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rbbrlv,
deine story gefällt mir. wann bekomme ich denn mehr davon zu lesen

liebe grüsse
die träumerin

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rbbrlv
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  Re: Ute und ich Datum:03.11.03 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für´s feedback.

Tja, wer weiss schon ob zumindest Teile davon real waren .....

Egal, so geht´s weiter:

Die Weinschorle

Langsam erhob sie sich und rückte mir dabei Ihre Spalte für einen Moment auf meinen Mund. Mit meiner Zunge konnte ich spüren, daß Ihre Oberschenkel und Ihr Gesäß in Gummi verpackt waren. Auch einen Reißverschluß im Schritt konnte ich mit meiner Zunge ertasten. Anscheinend trug sie ein Catsuit aus Gummi oder etwas ähnliches, daß lediglich im Schritt offen gestaltet war.

"Nicht schlecht mein Lieber. Du hast das Zeug zu einem sehr guten Spielzeug. Ich will keinen Mucks von dir hören, sonst ergeht es dir schlecht" meinte sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.

Zwar trug ich im Moment keinen Knebel, aber die vorangegangenen Minuten -oder waren es Stunden gewesen ?- in denen meine Atmung doch etwas gehemmt war, hatten mich doch ganz schön mitgenommen, so daß ich erst einmal tief durchatmen mußte und mir sowieso nicht nach sprechen zumute war.

"Ich werde dir und mir bis zu unserem nächsten Spiel etwas Ruhe gönnen" meinte sie mit einer Betonung, die mich aufhorchen lies. Mit Sicherheit war das nicht so gemeint, wie sie es wörtlich sagte!

"Dazu muß ich jedoch noch einige Vorbereitungen treffen". Aha, wußte ich doch. Ich war gespannt, was sie im Schilde führte.

Ich hörte sie im Hintergrund hantieren. Außer dem Geräusch eines Wasserhahns war jedoch keines der Geräusche näher zu identifizieren. Dann spürte ich, daß sie neben mir stand.

"Mach deinen Mund auf" forderte sie mich auf. Da ich wußte, daß Widerstand in meiner Lage ohnehin zwecklos war, tat ich wie geheißen.

Schon flutschte mir wieder der bekannte Ballonknebel mit dem eingearbeiteten Schlauch in meinen Mund und wurde mit einigen wenigen Griffen hinter meinem Kopf befestigt so daß ich ihn keinesfalls wieder herausstoßen konnte.

Sie pumpte den Knebel soweit auf, daß mein Mund innen mit Gummi vollständig ausgefüllt war. Durch den eingearbeiteten Schlauch konnte ich gut atmen.

Plötzlich spürte ich Ihre Hände an meinem Hintern. sie rieb meine Rosette mit etwas kaltem, glitschigen ein. Ihre Finger fuhren dabei mehrmals durch mein Loch tief in mich hinein. Mein Glied versteifte sich bei dieser Behandlung sofort erheblich.

"Na, na, wer wird denn so neugierig sein ?" scherzte sie und gab meinem kleinen Freund einen leichten Klaps. "Wollen doch mal sehen, ob ihm das auch gefällt" meinte sie.

Im gleichen Augenblick spürte ich, wie etwas Kaltes, Dickes Einlaß in meiner Rosette begehrte. Ein Gummischwanz konnte daß nicht sein, dazu war es zu dünn; für ein Darmrohr war es wiederum zu dick. Sie schob das Ding tief in mich herein, so daß ich unwillkürlich in meinen Knebel hineinstöhnte.

"So, das hätten wir" sprach sie mehr zu sich selbst als zu mir.

Gleichzeitig hörte ich wie sie einen Druckball betätigte und fühlte, wie sich in mir etwas ausdehnte. In einem Reflex versuchte ich das Ding durch pressen loszuwerden, aber es war schon zu stark aufgepumpt. Mit ein paar weiteren Schlägen fühlte ich mich richtiggehend innen ausgefüllt.

Wieder hörte ich sie im Hintergrund hantieren und spürte kurz darauf, wie sie auch an dem Ding in mir herum herumfummelte. Auf einmal beschäftigte sie sich auch mit meinem Knebel und plötzlich bekam ich durch den Knebelschlauch keine Luft mehr und konnte nur noch durch meine Nasenstutzen atmen.

"Fertig" hörte ich sie.

"Sicher hast du etwas Durst" sagte sie zu mir gewandt. "Hör zu, was ich mir einfallen lassen habe. Bestimmt wird es dir gefallen. Ich habe dir ein Ballondarmrohr eingeführt, daß einige Freuden bereiten wird. Damit werde ich dir jetzt ein schönes Klistier verpassen. Ein weiteres Rohr ist über ein Saugventil mit deinem Knebel verbunden und du kannst dir durch Saugen daran dadurch etwas Erleichterung verschaffen, Wenn dur möglichst viel von der Klistierflüssigkeit trinkst bevor sie in dich hineinfließt. Die Klistierflüssigkeit besteht aus jeweils zwei Liter Waser und Wein -sozusagen eine Weinschorle ganz besonderer Art -." Sie lachte.

"Wenn du Durst hast, weißt du also, was zu tun ist. Ach, trink nicht zuviel, du weist ja, Wein macht müde." Mit diesen Worten hörte ich, wie sie sich entfernte.

Unmittelbar darauf fühlte ich, wie die "Weinschorle" in mich hineinfloß. Offenbar hatte sie kaltes Wasser genommen, denn ich spürte, wie es sich in jeder Windung meines Inneren verteilte. Da ich aufgrund der Maske nichts sehen konnte, konnte ich nur abschätzen, wieviel Flüssigkeit des Klistiers schon in mir drin war.

Eine wahrhaft teuflische Methode hatte sie sich da ausgedacht. Bis zur Bewegungslosigkeit an die Liege gefesselt, des Sehens durch die Maske beraubt, und keine Möglichkeit auch nur einen Mucks von mir geben zu können lag ich hier nun, während der Druck des Klistiers in mir stärker und stärker wurde.

Nach kurzer Zeit war der Druck in meinen Innereien derart angewachsen, daß ich versuchte durch Pressen wenigstens ein Teil wieder aus mir herauszubringen. Mir war klar, daß ich es nicht mehr verhindern konnte, an dem Knebel zu lutschen um mich von den Flüssigkeitsmengen in mir zu entlasten.

Vier Liter, das konnte ich mir ausrechnen, konnte ich unmöglich trinken, aber ich konnte meine Lage vielleicht soweit erleichtern, daß ich den Druck in mir auf ein erträgliches Maß reduzieren konnte.

Die Minuten vergingen und ich trank und lutschte an dem Gummiknebel herum, so gut ich konnte, jedoch liefen immer neue Mengen an Flüssigkeit in mich hinein. Ich hatte das Gefühl, daß ich platzen müsse.

Langsam begann ich auch die Wirkung des Weins zu spüren. Dann merkte ich, wie der Zustrom von außen nachlies. Nach einigen weiteren saugenden Zügen an meinem Knebel war der Druck in mir soweit gesunken, daß ich es aushalten konnte. Puh, das war geschafft.

Doch ich hatte die Rechnung wieder einmal ohne sie gemacht. Die Weinmenge, die ich notgedrungen trinken mußte, tat unbarmherzig seine Wirkung. Eine bleierne Müdigkeit breitete sich in mir aus. Kurz darauf schlief ich ein.


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träumerin
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  Re: Ute und ich Datum:04.11.03 06:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rbbrlv,
das ist ja eine wahrlich teuflische ute. die ideen sind grandios, auch wenn ich sie nie im leben durchleiden möchte.

ich hoffe mal, du lässt den armen kerl nicht zu lange leiden und schreibst bald eine fortsetzung...

liebe grüsse
die träumerin

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Becki1971
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  Re: Ute und ich Datum:04.11.03 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Kompliment, eine wirklich supertolle Geschichte!!!!! Hätte ich mir nicht gerade selbst strenge Keuschheit verordnet, ich wüßte ganz bestimmt was ich beim Lesen deiner Worte tun würde....
Mir wird echt heiß und kalt, es kommt mir vor als wär ich mitten in der Geschichte....

Vielen Dank und hoffentlich quälst du uns nicht zuuuu lange....

Liebe Grüsse
Becki
Wenn mein Verzicht Dein Leben und Deine Lust bereichert, dann nimm den Schlüssel....
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rbbrlv
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  Re: Ute und ich Datum:05.11.03 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, morgen oder übermorgen hab ich ein paar neue Ereignisse für Euch parat .....
(Diese Nachricht wurde am 05.11.03 um 23:25 von rbbrlv geändert.)
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Tommes Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ute und ich Datum:05.11.03 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


echt nen klasse Anfang!

las uns nicht zu lange warten wie es weitergeht...ich denk die Frau (oder auch der Mann dahinter) hat phantasie...

verspricht ne klasse Story zu werden

cu und gutes gelingen...Tommes
(Diese Nachricht wurde am 05.11.03 um 23:33 von Tommes geändert.)
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rbbrlv
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  Re: Ute und ich Datum:07.11.03 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


OK, vielen Dank für Euer feedback, dann wollen wir doch mal sehen, wie es mit den beiden hübschen weitergeht

Die Dusche

Als ich erwachte, war es immer noch dunkel um mich herum. Ich roch diesen eigenartigen, mir doch so vertrauten Geruch von Gummi. Im großen und ganzen fühlte ich mich gut und ausgeschlafen. Gar nicht so, wie ich zuerst befürchtet hatte, nach mindestens einem Liter Wein, den ich wohl getrunken haben mochte.

Ich trug immer noch die Maske und den Ballonknebel, konnte durch diesen aber wieder atmen. Die Verbindung zu dem Ballondarmrohr war also von Ihr wieder unterbrochen worden.

Auch spürte ich keinen Druck mehr in mir obwohl das Ballondarmrohr noch in mir steckte. Die Brustwarzenklammern mußte sie in der Zwischenzeit auch entfernt haben, denn ich verspürte keinen Zug mehr an meiner Brust obwohl die Brustwarzen höllisch weh taten. Auch die Metallsonde in meinem Glied spürte ich immer noch.

Sie mußte also, als ich geschlafen hatte, bei mir gewesen sein. Wie spät es jetzt wohl war ? War jetzt Sonnabend ? Wie lange mochte ich geschlafen haben ? Langsam stieg die Erinnerung an die letzten Stunden in mir hoch.

"Na, mein kleiner Gummiheld, gut ausgeschlafen ?" Wieder hörte ich Ihre Stimme direkt neben mir, ohne dass ich sie kommen hörte. Oder hatte sie etwa schon längere Zeit neben mir gestanden ? Wenn ich bloß etwas sehen könnte.

"Willst du einen Kaffe ?" fragte sie mich. Bei dem Gedanken, etwas zu trinken, wurde mir ganz anders. Immer wenn sie mir etwas zu trinken anbot, hatte ich bislang keine guten Erfahrungen damit gemacht. Erst der Wein, der mich in Ihre Gewalt gebracht hatte, dann das letzte Erlebnis mit der sogenannten "Weinschorle".

Ich wollte trotz aller Bedenken schon nicken, doch mußte sie mein Zögern bemerkt haben, denn meine Antwort wartete sie gar nicht erst ab. Ich merkte nur, wie sie an meinem Knebelschlauch hantierte und daß ich durch diesen auf einmal keine Luft mehr bekam.

Dann spürte ich auch schon, wie köstlich heißer Kaffee in meine Kehle rann. Sie zwang ihn mir direkt förmlich hinein, indem sie mir den Kaffee durch den Ballonknebel einflösste. Die Frage ob ich Kaffe mochte, besaß also lediglich rethorischen Charakter.

Als der Zufluß von Kaffee in meinem Ballonknebel nachließ, entfernte sie die Verbindung zu dem Schlauch, so daß ich wieder dadurch atmen konnte.

"Bestimmt bist du auch hungrig." Es war mehr eine Feststellung als eine Frage Ihrerseits.

Wieder machte sie sich an meinem Knebel zu schaffen und kurz darauf spürte ich, wie eine Art Brei in mich heineinfloss. Er schmeckte ein bisschen wie Pudding und, ob ich wollte oder nicht, ich wurde gezwungen, diesen zu schlucken.

"Eine kleine Schlankheitskur tut dir ganz gut und so ist es viel einfacher, deine Kalorienzufuhr zu kontrollieren." sie lachte dann entfernte sie den Nahrungsschlauch

"So, mein kleiner Gummiheld. Jetzt ist es erstmal Zeit für die morgendliche Wäsche und etwas Frühsport um die müden Knochen wieder auf Vordermann zu bringen. Aber bestimmt nicht, wie du denkst." scherzte sie.

Na klar. Das konnte ich mir schon denken, "normal" war das von ihr bestimmt nicht gemeint.

"Ich werde jetzt deine Fesseln lösen. Deine Maske behältst du jedoch auf. Und ich will keinen Mucks von dir hören, sonst muß ich zu anderen Mitteln greifen" drohte sie mir scherzhaft.

Ich nickte zustimmend. Schließlich waren ihre bisherigen "Aktivitäten", denen sie mich ausgesetzt hatte, nicht gefährlich gewesen. Im Gegenteil, ihr Ritt auf dem Knebelschwanz war alles in allem sogar äußerst angenehm. Ich hatte gar nicht vor, mich irgenwie zu wehren und merkte bei Ihren Worten, wie in mir wieder ein gewisses Kribbeln erwachte.

Sie trat näher heran zu mir und ich hörte sie an meinen Fußfesseln hantieren. Nachdem sie einen Fuß befreit hatte, spürte ich, wie sie mir eine Manschette um mein Fußgelenk legte und sie verschloß.

Daran mußte irgend etwas langes Metallisches befestigt sein, denn ich bemerkte, daß ich mein Bein noch immer nicht frei bewegen konnte und spürte das Gewicht deutlich. Dann befreite sie mich von der anderen Fußfessel um mir auch hier sogleich eine Ledermanschette anzulegen und zu verschließen.

Da ich bereits mehrere Stunden -wieviele waren wohl inzwischen vergangen?- in einer X-förmigen Stellung auf der Liege verbracht hatte, versuchte ich, meine nicht mehr fixierten Beine zusammenzubringen, was mir jedoch nicht gelang.

Offenbar hatte sie eine Spreizstange zwischen meinen Fußgelenken befestigt, so daß ich zwar an den Füßen losgebunden war, aber immer noch völlig bewegungsunfähig.

Dann schob sie etwas festes Gummiartiges, in dem offenbar Eisenstreben eingearbeitet waren, unter meinem Rücken hindurch und begann die beiden Seitenteile fest über meinem Bauch zusammenzuziehen und zu verschnüren.

Sie zog die Schnüre immer fester und zwang mich damit dazu, Luft zu holen um den Druck auf meinem Bauch zu vermindern. Doch weit gefehlt, je tiefer ich Luft holte, desto straffer zog sie an den Schnüren so daß ich bald fest verpackt in dem korsettartigen Gummigeschirr war.

Dann legte sie um meinen rechten Arm ebenfalls eine Manschette, verschloß diese, löste meine Fessel und zog meinen Arm zu dem Gummigeschirr herunter. Ein metallisches Klicken verriet mir, daß sie nun auch meinen Arm fest mit dem Gummigeschirr verbunden hatte.

Nachdem auch mein linker Arm auf die gleiche Weise "verarztet" wurde, war ich zwar nicht mehr an die Liege gefesselt, meine Bewegungsfreiheit war jedoch ebenso wirksam wie drastisch beschränkt.

Sie löste die restlichen Gurte, die mich noch an die Liege banden. "Steh auf", befahl sie mir knapp.

Während ich wegen der Maske, die mir keinerlei Möglichkeit gab, auch nur das Geringste zu sehen, und der Spreizstange zwischen meinen Füßen mehr stolperte als ging schob sie mich durch den Raum und dirigierte mich in einen anderen Raum. Es handelte sich offenbar um ein Badezimmer oder so, denn ich spürte deutlich Fliesen unter meinen nackten Füßen.

Sie drehte mich mit dem Rücken gegen eine kalte Wand. Wieder hörte ich ein klackendes metallisches Geräusch und konnte meinen Körper plötzlich nicht mehr bewegen.

Sie hatte mich offenbar an einer Vorrichtung an der Wand mit meinem Gummikorsett in Höhe der Hüfte angeschlossen. So stand ich also mit gespreizten Beinen zwischen denen daß immer noch in mir befindliche Darmrohr herunterhing, der wie ich glaubte, immer noch in meinem Glied befindlichen Stromsonde und fest an meinen Körper gefesselten Arme fast bewegungsunfähig an der Badezimmerwand -oder was immer das für ein Raum war- . Ihr Einfallsreichtum kannte wohl keine Grenzen.

"So mein Kleiner, warte nur noch einen Moment, dann bin ich soweit" meinte sie.

Sie machte sich an meinem Ballondarmrohr zu schaffen. Was sollte das nun wieder werden?.

Kurz darauf spürte ich, wie sie sich mit kurz meinem Glied befasste. Offenbar befestigte sie auch hier etwas, denn ich merkte, wie es anschließend leicht nach unten gezogen wurde. Wollte sie mir wieder Stromstöße verpassen ?

"Jetzt können wir mit deiner Morgentoilette beginnen" scherzte sie. "Ich werde dich jetzt abseifen und duschen. Und auch von innen wirst du nicht zu kurz kommen"

Schon traf mich ein scharfer eiskalter Wasserstrahl mitten auf meine Brust. Das war bestimmt keine Dusche! sie benutzte einen Gartenschlauch!

Der Schock des eiskalten Wassers traf mich brutal. Ich zerrte an meinen Fesseln und wollte protestieren, doch durch meinen Knebel kam nur ein unverständliches Grunzen. Auch wegdrehen konnte ich mich durch meinen unbeweglichen Oberkörper nicht.

Langsam ließ sie den Wasserstrahl über meinen Oberkörper wandern. Erst zielte sie auf meine Brustwarzen, dann wandte sie sich meinem Bauch und meiner Lendengegend zu. Als sie damit begann, mein Glied abzuspritzen, hielt ich es nicht mehr aus.

Ich zog und zerrte an meinen Fesseln und gab durch unverständliches Laute zu verstehen, daß es jetzt genug sei und ich diese Bahandlung nicht sonderlich erbauend fand. Aber vergebens, die Fesseln saßen unverrückbar fest. Sie hatte ganze Arbeit geleistet.

"Aber, aber. Wer wird denn gleich so wild werden ?" lachte sie nur, während sie gleichzeitig den Strahl abstellte. "Es geht doch nichts über ein erfrischendes Bad."

Dann spürte ich, wie sie den Schlauch, der aus meinem Knebel herausragte, entfernte, und etwas anderes, schweres daran befestigte. Dem Gewicht nach zu urteilen mußte es der Gummischwanz sein, mit dem wir gestern schon viel Freude hatten. Im Hintergrund ertönte ein leises Summen. Ich spürte, wie durch das Ballondarmrohr Wasser in mich hineinlief.

Auch in meinem Glied fühlte ich plötzlich Leben. Etwas kaltes lief in mich hinein! Sie mußte die Metallsonde gegen ein Katheter ausgetauscht haben als ich schlief und verpaßte mir nun offenbar sowohl ein Klistier als auch eine Blasenspülung. Das meinte sie also, als sie sagte, daß ich auch "von innen" nicht zu kurz kommen würde.

"So, jetzt bist du richtig präpariert. Und nun kommen wir zum angenehmen Teil" meinte sie.

Etwas kaltes traf meinen Körper. Sie begann, mich mit langsamen kreisenden Bewegungen auf meiner Brust einzuseifen. Ihre Hände wanderten über meine Schulter und meine Arme. Ich spürte ihre Nähe.

Die vorherige kalte Dusche machte mich noch empfindsamer für Ihre Körperwärme. Sie stellte sich vor mich und nahm mein inzwischen steif gewordenes Glied zwischen ihre Oberschenkel. Sie preßte sich dicht an mich und begann, mich durch durch langsame Auf- und Abwärtsbewegungen zu massieren. Auch "mein kleiner Freund" fühlte sich anscheinend sehr wohl, denn ich hatte das Gefühl, das er inzwischen aus Beton war.

Ich fühlte, das sie am ganzen Körper in Gummi gekleidet war, trotzdem konnte ich Ihre harten Brustwarzen deutlich spüren, wie sie sich an meinem Körper rieben. Durch die Seife auf unseren Körpern waren wir beide glitschig wie ein Aal geworden.

Sie griff zwischen meinen am Oberkörper fixierten Armen nach hinten auf meinen Rücken und zog sich noch fester an mich heran, während sie auch meinen Rücken einseifte.

Gleichzeitig spürte ich, wie sich der Druck des Klistiers in meinem Inneren immer weiter verstärkte und mein Bauch sich anfühlte, als sei ich schwanger.

Durch die Blasenspülung bekam ich ein immer stärkeres Gefühl, pinkeln zu müssen, aber andererseits machten mich ihre Bewegungen und das Bewusstsein, vorne und hinten gleichzeitig klistiert zu werden immer geiler. Ich hatte das Gefühl, bald abspritzen zu müssen. Aber ging das mit dem Katheter in mir überhaupt ?

Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und zog sich mit einem Ruck an mir hoch. Ihre Beine klammerte sie hinter meinem Rücken fest und begann sich mit rhythmischen Bewegungen an mir auf und ab zu reiben. Der Druck in meinem Bauch wurde dadurch noch verstärkt. Ich hatte das Gefühl, gleich platzen zu müssen.

Dann nahm sie den aus meinem Mundknebel heraushängenden Gummischwanz in Ihren Mund und begann, diesen mit Ihrem Mund zu wichsen.

So gut ich konnte versuchte ich, sie dabei durch vor- und rückwärts gerichtete Bewegungen zu unterstützen. Inzwischen hatte der Zufluß der Klistiere in meinem Körper aufgehört, was aber durch Ihr Gewicht, mit dem sie an mir hing und durch Ihre Bewegungen keine Erleichterung für mich bedeutete.

Im Gegenteil, jedesmal, wenn sie sich an mich drückte, gluckerte und blubberte es in mir und ich glaubte, das mir das Klistier gleich zum Mund wieder hinaus flösse.

Plötzlich bekam ich durch die Nasenstutzen in meiner Maske keine Luft mehr; sie mußte sie mit irgend etwas verschlossen haben. Meine einzige Möglichkeit, zu atmen, war das Rohr im Gummischwanz der in ihrem Mund steckte.

Ich fühlte, wie sie mir, während sie den Gummischwanz immer heftiger mit Ihrem Mund fickte, ihren Atem einblies und abwechselnd meinem Atem in sich einsog.

Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, sie mußte kurz vor einem Orgasmus stehen -oder besser gesagt hängen-.

Dann kam es ihr auch schon. Sie klammerte sich so stark an mich, das ich befürchtete, erdrückt zu werden. Gleichzeitig saugte sie derart an dem Gummischwanz, daß ich befürchtete, zu ersticken.

Der Knebel ließ mir keine Möglichkeit, etwas dagegen zu tun. sie saugte förmlich die Luft aus meinen Lungen. In mir pochte mein Herz bis zum Hals. Auch ich stand kurz vorm Abspritzen.

Doch ebenso plötzlich lies sie von mir ab und entfernte die Verschlüsse meiner Nasenstutzen, so daß ich wieder frei atmen konnte.

Wieder traf mich der Strahl des kalten Wassers aus dem Gartenschlauch wie ein Schock. Diesmal zielte sie direkt auf mein immer noch zum Platzen steifes Glied, das sich daraufhin sehr schnell "abkühlte". Dann wurde das Wasser wärmer und war leichter zu ertragen.

"Wir wollen doch nicht, daß du deine Kräfte verschwendest" spottete sie. Ich genoß die warme Dusche und mir war klar, daß sie mich sozusagen auf "kleiner Flamme" hielt und mich jedesmal eine Ernüchterung erwartete, wenn ich kurz davor war abzuspritzen.

Es machte ihr bestimmt Spaß, sich einerseits immer wieder selbst in den Orgasmus zu treiben, mich andererseits jedoch in meinem eigenen Saft schmoren zu lassen.

Dann war sie fertig. Mit einem flauschigen Handtuch trochnete sie mich ab; nicht ohne dabei immer wieder kräftig auf meinen prallen Bauch zu drücken, so daß sich die Klistierflüssigkeit gut in mir verteilte.

Als sie fertig war, spürte ich, wie sie den Klistierschlauch entfernte. Mit einem dicken Schwall floß die Brühe aus mir heraus in den Abfluss. Auch den Katheterschlauch entfernte sie, verschloß den Katheter jedoch sofort wie ich an dem gleichbleibenden Druck in meiner Blase erkannte.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Ute und ich Datum:08.11.03 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Superb !

Richtig interessant.
Ich weiß gar nicht ob ich mich in Utes Fänge begeben sollte?

Gruß SteveN
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rbbrlv
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  Re: Ute und ich Datum:17.11.03 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ok, leewe Lüt, so geiht´s weiter:

Die Ruderbank

"Sieh zu, daß du alles herausbekommst, sonst wirst du beim "Frühsport" Probleme haben" sagte sie.

Was sollte das mit dem Frühsport? In meinem gefesselten Zustand, mit dem Gummikorsett, der Gummimaske, die meine Sinne auf hören und fühlen einschränkten und der Spreizstange zwischen meinen Beinen konnte ich mich kaum bewegen. Andererseits war mir klar, daß sie wieder etwas teuflisches im Schilde führen mußte, denn bislang hatte sie ihre Anküdigungen immer verwirklicht -wenn auch auf eine andere Art, als ich vorher glaubte-.

So versuchte ich, durch Pressen auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu bekommen. Es dauerte bestimmt eine Viertelstunde bis ich glaubte, daß ich einigermaßen "leer" sei. Zwischendurch massierte sie immer wieder meinen Bauch, um meine Bemühungen zu unterstützen.

"So, ich glaube, das reicht," stellte sie fest "auf geht´s." Sie griff mir zwischen die Beine und gleich darauf hörte ich ein langgezogenes Zischen und spürte, wie das Ballondarmrohr in mir erschlaffte. Langsam zog sie das Ballondarmrohr aus mir heraus.

"Der Katheter bleibt dir noch erhalten damit du noch eine Weile ein bißchen Freude daran hast" spöttelte sie.

Da meine Blase immer noch prall gefüllt war und der Druck sich durch den Kaffee, den sie mir vorhin eingeflößt hatte, sich weiter verstärkte, glaubte ich zu wissen, was sie mit dieser Bemerkung meinte.

Danach löste sie an meinem Rücken die Fesselung, die mich an der Wand festhielt. Mit einer Hand griff sie an das Gummikorsett und bedeutete mir, durch ihr Ziehen daran, ihr zu folgen.

"Jetzt wirst du erst einmal ein paar Kilometer rudern" bedeutete sie mir geheimnisvoll. Was führte sie jetzt wohl wieder im Schilde?

In dem anderen Raum, in dem ich die Nacht -oder war es ein Tag gewesen ?- verbracht hatte, nahm sie mir die Spreizstange zwischen meinen Beinen ab. Dann führte sie mich zu einer Liege oder etwas änlichem.

"Mach deine Beine breit und leg dich auf deinen Rücken. Anschließend strecke die Beine gerade aus" forderte sie mich auf. Etwas steif durch das Gummikorsett und meine eng an meinen Körper gefesselten Arme ließ ich mich langsam herunter und legte mich auf den Rücken.

Sofort fesselte sie meine Arme mit ein paar Riemen an die Liege. Auch um meinen Hals legte sie eine Manschette, die sie mit der Liege verband.

Mein Oberkörper war jetzt fest mit der Liege verbunden und ich konnte mich keinen Millimeter mehr rühren.

Dann wandte sie sich meinen Füßen zu. Ich spürte, wie sie meine Beine gerade zog und meine Füße in eine Art Schuh aus Gummi steckte und mit einigen Riemen fest verschnürte. In den "Schuhen" mußten metallartige Erhebungen eingearbeitet sein, denn ich fühlte kaltes Metall an meinen Fußsohlen.

Nun war ich fest mit der Liege verbunden. Es war eigentlich ganz bequem und ich war neugierig, was sie wohl als nächstes mit mir anstellen würde.

Wieder hantierte sie an den "Schuhen". sie mußte wohl eine Schraube oder etwas ähnliches gelockert haben, denn sie schob meine Füße ein Stück zu mir heran, so daß meine Beine leicht angewinkelt waren und fixierte anschließend die Schuhe wieder. Dann wickelte sie irgend etwas um meinen Schwanz.

"So, und jetzt das Wichtigste an der ganzen Angelegenheit" sagte sie mehr zu sich selbst.

Ich hörte, wie sie etwas an der Liege befestigte. Dann begann sie, mir mit ihren behandschuhten Gummifingern meine Rosette mit einer kalten, nassen Creme einzuschmieren. Dabei drang sie mit Ihren Fingern tief in mich ein. Ich stöhnte wollüstig in meinen Knebel.

Als sie damit fertig war, preßte sich etwas Kaltes Gummiartiges an meinen Arsch und drang langsam in mich ein.

Es mußte ein Gummidildo beträchtlichen Ausmaßes sein, der da Einlaß begehrte, denn ich fühlte mich wie als ob ich auf einem Pfahl säße. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen und war ihrem Tun hilflos ausgeliefert. Kaltes Metall berührte mich nun an den Innenseiten meiner Oberschenkel.

"So, das hätten wir. Und nun wollen wir einmal sehen, wie kräftig du rudern kannst. Ich werde dir erklären was jetzt kommt. Du bist auf einer Ruderbank festgebunden auf der du durch Strecken und Beugen deiner Beine vor und zurückrollen kannst".

"Wie du sicher bemerkt hast, habe ich dir einen Gummischwanz in deine Rosette gesteckt. Aber dies ist kein normaler Gummischwanz. Er gehört zu einer kleinen Sonderanfertigung, die dir bestimmt Spaß machen wird".

"Der Gummischwanz ist mit einer netten kleinen Fickmaschine verbunden, die dich jetzt langsam und gründlich in den Arsch fi**en wird. Leider ist der Schwanz etwas zu lang geraten, so daß du dich bei jedem Fickstoß mit deinen Beinen etwas abstoßen und zurückrollen solltest, damit dich der Gummischwanz nicht zerreisst." Sie lachte.

"Am besten fangen wir erst einmal ganz langsam an".

Sie betätigte einen Schalter um und im nächsten Moment fing der Gummischwanz an, langsam in mich hineinzugleiten und mich in meinen Arsch zu fi**en.

Wie sie mir empfohlen hatte, streckte ich langsam meine Beine um dieser Teufelsmaschine nicht zu ermöglichen, zu tief in mich einzudringen. Mein Kopf berührte das Kopfende der Liege und im gleichen Moment spürte ich einen schmerzhaften Stromstoß in meinem Glied.

Erschrocken zog ich meine Beine an, dabei rammte sich der Gummischwanz tief in mich hinein, so daß ich glaubte, er würde mich zerreissen. Im selben Moment durchfuhr mich wieder ein Stromstoß wie von Tausend kleinen Messern.

Sie lachte laut und stellte die Fickmaschine ab.

"Ach ja, ein paar kleine Einzelheiten solltest du vielleicht wissen. Hinter dir befindet sich ein Schalter, der das Elektrisiergerät einschaltet, wenn du versuchst, den Gummischwanz nicht tief genug in dich eindringen zu lassen indem du dich zu weit zurückrollst."

"Wenn du dagegen einfach nur liegenbleibst oder dich nicht weit genug zurückrollst, machst du Bekanntschaft mit den Elektroden, die in den Gummischwanz eingebaut sind. Beide Male wird dein kleiner Freund eine schmerzhaft Erfahrung machen. Also, immer schön rollen. Aber ich bin sicher, du wirst den richtigen Rhythmus schnell herausfinden. Weiter geht´s".

Wieder begann der Gummischwanz, langsam in mich hineinzugleiten. Vorgewarnt rollte ich diesmal nur Stück für Stück zurück -ohne jedoch zu wissen, wann ich aufhören mußte, denn ich konnte ja nichts sehen- .

Diesmal traf mich der Schlag voll an den Fußsohlen. Anscheinend war ich nicht weit genug zurückgerollt, so daß die Elektroden an dem Gummischwanz den Schlag auslösten. Ich nahm alle meine Kraft zusammen, und versuchte mich dem Rhythmus des Gerätes anzupassen. Dann gelang es mir, einige Fickstöße zu schaffen, ohne einen Schlag zu bekommen.

Es war ein geiles Gefühl ! Einerseits fickte mich die Maschine unerbittlich in den Arsch, andererseits tat ich es durch das ständige Vor- und Zurückrollen selbst.

Ich glaubte, nun den richtigen Rhythmus gefunden zu haben, als die Maschine das Tempo plötzlich steigerte. Ein paar Stromstöße in meinen Schwanz und an meine Füße zwangen mich, das Tempo mitzugehen. Es dauerte ein paar Minuten, dann hatte ich mich auch dem neuen Tempo angepaßt.

Langsam aber sicher erregten mich die ständigen Fickstöße immer mehr. Mein Schwanz richtete sich steil auf. Ich stöhnte in den Gummiknebel als die Fickmaschine plötzlich anhielt.

"Na, na" lachte sie, "dies soll Frühsport sein und kein Aufgeilen. Ich werde die ganze Sache etwas interessanter gestalten".

Ich hörte ein metallisches Klicken und merkte, daß sie etwas an der Maschine und dem "Rudergerät" befestigte.

"Ich habe ein paar Gummiriemen aus einem Expander an deiner Liege befestigt. Das Zurückrollen wird dir damit wohl etwas schwerer fallen, dafür zieht es dich automatisch an den Ausgangspunkt zurück. Außerdem werde ich das Tempo wohl um einige Takte steigern".

Und schon ging das Spiel von vorne los.

Diesmal mußte ich mich richtig anstrengen, um gegen die Gummiriemen anzukämpfen. Es war auch viel schwieriger, einen bestimmten Rhythmus zu finden, da nicht nur das Zurückrollen erschwert war, sondern die Spannung der Gummiriemen mich ständig zurückzog.

Ich mußte dadurch einerseits erhebliche Kraft aufwenden, zurück zu rollen und andererseits gegen ein zu schnelles zurückziehen ankämpfen. Außerdem plagte mich meine noch immer gefüllte Blase.

Anfangs steckte ich einen Stromschlag nach dem anderen ein, abwechselnd an meinen Schwanz und an den Fußsohlen. Auch war das Tempo diesmal deutlich schneller. Ich kam langsam aber sicher ins Schwitzen.

Unter meiner Maske rann der Schweiß in Strömen. Ich hatte die Gummimaske jetzt immerhin schon einige Stunden oder noch länger auf. In meine Anstrengung mischte sich erneut eine steigende Geilheit, ich glaubte, daß mein Schwanz langsam zerplatzen müsse. Meine gefüllte Blase unterstütze dies Gefühl noch.

Immer schneller fickte mich diese Teufelsmaschine. Inzwischen nahm ich die Stromschläge, die mich erwischten, schon gar nicht mehr wahr. Ich wollte nur, daß die Maschine weitermacht. Ich rollte immer schneller vor und zurück und merkte, wie sich nun die Maschine meinem Rhythmus anpasste. Offenbar regelte sie die Geschwindigkeit der Fickmaschine auf mein Tempo ein.

Dann kam es mir ! Ich stemmte mich voll ab und rollte dadurch ganz zurück. Den Stromstoß nahm ich nicht mehr war. Ich warf meinen Kopf hin und her und keuchte in meinen Knebel. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.

Mit einem schmatzenden Geräusch fuhr der Gummischwanz ein letztes Mal aus mir heraus. Dann schaltete sie die Fickmaschine und den Strom aus. Ich war fix und fertig. Meine Beine zitterten vor Anstrengung und den durch mich hindurchfließenden Orgasmus.

"Mir scheint, dir hat die kleine "Ruderstunde" gefallen" spottete sie. Sie trat näher und kletterte auf die "Ruderbank". Ich fühlte ihre Körperwärme durch die Maske hindurch. An meinem Oberkörper rieb sich der enganliegende Gummi ihres Anzuges.

"Ich möchte aber auch noch etwas von dir haben" flüsterte sie mir zu. Im nächsten Moment spürte ich, wie sie meine Brustwarzen wieder mit Brustwarzenklammern versah. Dann hockte sie sich auf mein Gesicht und führte den Gummischwanz, den ich als Verlängerung meines Knebels immer noch trug in Ihre Spalte ein. Dann zog etwas scharf an meinen Brustwarzen.

"Ich werde jetzt einen kleinen Ausritt mit dir machen. Ich habe dazu deine Brustwarzenklammern über ein Gummiband, das über eine Stange über uns führt mit Brustwarzenklammern, die ich mir angelegt habe verbunden. Jedesmal, wenn der Gummischwanz in mich hineinfährt, wird das Gummiband straff gespannt, so daß wir beide es an unseren Brüsten spüren werden."

Und schon begann sie, erst langsam, dann die Geschwindigkeit steigernd, auf meinem Gesicht zu reiten. Jede ihrer Bewegungen fühlte ich an meinen Brustwarzen; entweder leicht schmerzend, wenn sie sich den Gummischwanz tief in sich hineinstieß oder entlastend, wenn sie sich von meinem Gesicht erhob.

Immer wilder wurde ihr Ritt so daß das Gummi ihres Anzuges quietschend an meiner Maske rieb.

Durch den Schlauch im Gummischwanz, der mir normalerweise zum Luftholen diente, floß ihr Saft in meinen Mund. Begierig schluckte und schlürfte ich Ihren Mösensaft in mich hinein. Auch mein Schwanz entwickelte sich wieder zu einem prachtvollen Ständer.

Es dauerte nicht lange, bis es ihr kam. Sie stöhnte und wimmerte, daß es nur so eine Freude war. Dann rammte sie sich den Gummischwanz mit einem letzten Schrei tief in sich hinein und setzte sich voll auf mein Gesicht.

Für einem Moment lehnte sie sich weit zurück, so daß das Gummiband zwischen unseren Brustwarzen straff gespannt wurde und schmerzhaft aber zugleich aufgeilend unsere Brustwarzen in die Länge zog.

Der Gedanke, daß auch sie schließlich den gleichen Schmerz fühlen mußte wie ich, machte mich dabei noch schärfer. Auch sie konnte offenbar einiges aushalten und ich hätte sie gerne einmal ähnlich in die Mangel genommen, wie sie es mit mir tat.

Sie erhob sich von mir. Als der Gummischwanz aus Ihrer Spalte herausglitt, zog es leicht an meinem Knebel.



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