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Re: Alexandra
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Datum:12.11.02 18:50 IP: gespeichert
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Teil 10
Alexandra erwachte klatschnass gegen 8:00 Uhr Abends. Verwirrt aber glücklich rappelte sie sich hoch, blickte sich benommen um und spürte die Hitze zwischen ihren Beinen. Sie war so unsagbar geil, dass es kaum noch auszuhalten war. Sie brauchte jetzt einen Kick. All ihre Gedanken waren so auf Bondage fixiert, dass sie ihre Umwelt nur am Rande wahrnahm. Sie torkelte auf ihr Zimmer, suchte schon mal ein paar Utensilien aus ihrem Schank und schaltete dann ihren Computer an. Sie startete die Verbindung zum Internet und surfte auf eine ihrer Lieblingsseiten. Sie loggte sich ein und stellte die Standard-Frage: >ALEX: Ist jemand hier? Nach ein paar Minuten meldete sich endlich jemand. >RUBBY: Hier ist Rubby! Willst du chatten? >ALEX: Ja. Bist du ein Mann oder eine Frau? >RUBBY: Ich bin ein Mann. Und du? >ALEX: Eine Frau. Bist du dominant, Rubby? >RUBBY: Ja, warum? >ALEX: Ausgezeichnet, das passt. Ich habe ein Problem. >RUBBY: Womit kann ich dir helfen? >ALEX: Du könntest mir ein paar Anweisungen geben. >RUBBY: Welcher Art? >ALEX: Du weißt schon. Bondage. >RUBBY: Oh! >ALEX: Es liegt alles bereit. Seile. Knebel. Was soll ich tun? Es entstand eine längere Pause, bis sich ihr Chatpartner wieder meldete. >RUBBY: Also gut. Knote ein Seil um dein rechtes Fußgelenk! >ALEX: Wird gemacht! Sie nahm eines der Seile vom Tisch und bückte sich. Sie wickelte es mehrmals um ihr Bein und machte dann einen festen Knoten. Als sie sich wieder dem Bildschirm zuwandte sah sie folgende Meldungen: >RUBBY: Bist du noch da, Alex? >RUBBY: Bitte antworte doch! >ALEX: Ich bin noch da. Es dauert eine Weile, das Seil zu befestigen. >RUBBY: Du hast wirklich ein Seil an dein Fußgelenk geknotet? >ALEX: Natürlich! >RUBBY: Uff! Alexandra musste lächeln. >ALEX: Was soll ich als nächstes machen, Rubby? >RUBBY: Sitzt du auf einer Couch, einem Hocker oder auf einem Stuhl? >ALEX: Auf einem Stuhl. >RUBBY: Knote das andere Ende des Seils an das rechte, hintere Stuhlbein! >ALEX: Wird erledigt, Meister! Alexandra zog ihr rechtes Bein nach hinten und fixierte es wie angeordnet. >ALEX: Fertig. >RUBBY: Jetzt mach mit dem anderen Bein dasselbe! >ALEX: Wie du befiehlst, Meister. Bald waren beide Beine Alexandras nach hinten gezogen und an beiden Stuhlbeinen festgebunden. Sie war furchtbar erregt. Sie fand es extrem Aufregend, die Befehle eines Fremden auszuführen, von dem sie absolut nichts wusste. Wer verbarg sich hinter dem Pseudonym Rubby? War er jung und gutaussehend? War er überhaupt ein er? Alexandra blickte wieder auf den Bildschirm und stellte verwundert fest, dass sich ein anderer eingeklinkt hatte. >SAM: Ist das hier ein Privatvergnügen oder kann man noch mitmachen? >RUBBY: Verschwinde! >SAM: Sehr höflich, mein Freund. >ALEX: Bleib hier. Du kannst gerne mitmachen Sam. >SAM: an Rubby: siehst du, ich bin eingeladen. >ALEX: Also was soll ich als nächstes machen, Jungs? Es fängt an unbequem zu werden. >SAM: Hast du einen Ballknebel? >ALEX: Ja, natürlich. >SAM: Dann würde ich ihn umschnallen. >ALEX: Welchen? Den roten oder den schwarzen? >RUBBY: Den roten! >ALEX: Wird erledigt, Meister Rubby, Meister Sam! >SAM: Bist du fertig? >ALEX: Mmmpf! >SAM: Sehr witzig. >RUBBY: Und jetzt knie dich vor den Sessel und binde deine Knie an die vorderen Beine des Stuhls! >ALEX: Das ist fies. Aber wenn ihr es so wollt, werde ich gehorchen. Alexandras langes Kleid behinderte sie stark bei der Ausführung der Anweisung. Immer wieder rutschte es nach unten und verbarg die Sicht auf ihre Knie und die Seile. Als sie endlich die Knoten gezogen hatte, ließ sie das Kleid achtlos nach unten über ihre weit gespreizten Schenkel gleiten. Alexandra sabberte auch schon wieder. >ALEX: Ich bin fertig Jungs. >SAM: Befestige jetzt ein Seil um deinen Oberkörper, über den Brüsten. >ALEX: Ja, Meister Sam. >SAM: Jetzt fädele das andere Ende hinten durch die Stuhllehne und zieh kräftig daran. >ALEX: Bin schon fertig damit. >SAM: Berühren deine Schultern die Stuhllehne? >ALEX: Ja, Meister. >SAM: Gut. Dann wickle das andere Ende mehrmals um deine Taille und verknote es! Alexandra wusste, wenn sie diese Anweisung befolgte, würde sie sich selbst in der unbequemen Haltung fixieren. Sie kniete vor dem Stuhl, beide Unterschenkel seitlich der Stuhlbeine nach hinten gestreckt und der Rücken nach hinten an die Lehne gekrümmt. Sie verknotete das Seil um ihre Taille und war aufgeregt, was den Jungs noch einfallen würde. >ALEX: Ich bin wieder da und gut verschnürt. Aber meine Hände neigen dazu, sich selbständig zu machen. >RUBBY: Das werden wir bleich ändern. Hast du Handschellen? >ALEX: Ja, sie liegen vor mir auf den Tisch. >RUBBY: Dann solltest du sie anlegen. >SAM: Halt! Warte! >ALEX: Was ist? >SAM: Hast du auch die Schlüssel in Griffweite? >ALEX: Nein. >SAM: Dann vergiss die Handschellen. Wie willst du jemals wieder frei kommen? Es entstand eine längere Pause. Alle schienen darüber nachzudenken, welche Dummheit Sam gerade noch abgewendet hatte. Jedenfalls waren sich alle einig, dass die Handschellen keine gute Idee waren. Alexandra chattete mir den beiden noch zwei bis drei Stunden und sie dachte nicht ein einziges Mal daran, die Fesseln zu lösen. Die beiden Jungs waren sehr bewandert in Bondage und gaben Alexandra einige nützliche Tipps, wie sie sich selbst fesseln und auch wieder selbst befreien konnte. Vor allem Sam schien darin einige Erfahrung zu haben, denn er hatte eine Menge Möglichkeiten auf Lager, zum Beispiel einen Schlüssel zu verstecken oder so anzubringen, dass es schwierig war ihn zu erreichen, aber trotzdem kein Risiko dabei war. Außerdem sollte immer ein Notfallplan existieren, meinte er, für den Fall dass trotzdem etwas schief ging, eine Säge, ein Messer, ein Telefon in griffweite würde dann gute Dienste leisten. Alexandra verinnerlichte Sams Ideen und nahm sich vor, gleich am nächsten Morgen einiges davon zu versuchen. Um 11:00 Uhr abends loggte sie sich schließlich aus, schaltete den Computer ab und befreite sich mühsam von den Fesseln und vom Knebel.
Im Nachbarsgarten saßen zwei Gestalten auf Klappstühlen in der schützenden Dunkelheit eines alten Walnussbaumes. Hin und wieder glimmte eine Zigaretten auf, als daran gezogen wurde. Kein Wort wurde gesprochen. Die Blicke der beiden Beobachter waren auf das Nachbarhaus gerichtet. Als im Erdgeschoß das Licht anging, kam etwas Bewegung auf. Die Klappstühle knarrten, als die beiden unruhig darauf herum rutschten. „Sie kommt“, flüsterte eine weibliche Stimme. „Jemand sollte ihr beibringen, abends die Vorhänge zuzuziehen, bevor sie das Licht anknipst“, entgegnete der männliche Part. „Zumindest wenn sie so rumläuft. Ich denke, man könnte ihr noch vieles andere beibringen.“ „Ja, sie scheint sehr lernwillig zu sein. Psst! Sie kommt!“ Die Tochter der Schreiners, die anscheinend allein zu Hause war, öffnete die Verandatür und trat nach draußen. Vor der hellen Beleuchtung im Wohnzimmer wirkte ihre Gestalt wie eine schwarze Silhouette. Sie stöckelte eilig zur Wassertonne, füllte die Gießkanne und besprengte die Blumenbeete. „Sollen wir sie ansprechen?“, flüsterte die männliche Stimme, diesmal noch leiser. „Dazu ist es noch zu früh.“ Die beiden Beobachter sahen zu, wie die Tochter der Nachbarn wieder im Haus verschwand und es kurze Zeit später dunkel wurde. Sie verließen ihren Posten und diskutierten noch lange, wie sie am Besten den ersten Kontakt der besonderen Art knüpfen sollten.
Nachdem Alexandra die Gartenarbeit rasch und unkompliziert erledigt hatte, ging sie in die Küche und traf ein paar Vorbereitungen. Sie öffnete eine Schublade und suchte ein gutes Messer, scharf und mit kleinen, sägeähnlichen Zacken in der Schneide. Sie legte das Messer auf den Boden. Dann füllte sie einen kleinen Plastikbecher, nicht größer als ein Schnapsglas, mit Wasser und stellte es in das Gefrierfach des Kühlschranks. Erst dann ging sie nach oben in ihr Zimmer. Sie zog das lange Latexkleid und die Schuhe aus und setzt sich auf die Bettkante. Sie betrachtete fasziniert ihren in transparentes Latex gehüllten Körper. Erst jetzt bemerkte sie, wie nass sie war. Ihre Brüste drückten sich stramm gegen die doppelte Schicht der Gummihäute und glänzten wie reife Melonen. Dazwischen war das Latex auf der Innenseite mit Dampf beschlagen. Alexandra drückte mit dem Handballen zwischen ihre Brüste und das mit kalter Nässe bedeckte Latex berührte ihre Haut. Es fühlte sich so wundervoll an, dass Alexandras Nippel sofort wieder hart wurden. Sie nahm die Hand weg und das Latex federte in die ursprüngliche Lage zurück. Der Dampfüberzug war verschwunden. Auch auf Bauch und Beinen bot sich ein ähnliches Bild. An manchen Stellen war das Latex wie festgeklebt, an anderen waren kleine Hohlräume entstanden, die ebenfalls mit Dampf gefüllt waren. Nur um ihre Taille und zwischen ihren Beinen wurde die Transparenz durch die schwarz umhüllten Metallstreifen des Keuschheitsgürtels unterbrochen, die kontrastreich durch die Latexkleidung schimmerten. ‚Sklavenschweiß’, dachte Alexandra, ‚Ein weiterer Grund ein Leben als Gummizofe anzustreben.’ Sie sah ein letztes Mal zwischen ihre Brüste und stellte fest, dass sich schon wieder ein dünner Schweißfilm auf dem Latex gebildet hatte. Alexandra knipste das Licht aus und kroch unter die Bettdecke. Von oben und unten in schwarzes, knisterndes Gummi gehüllt, fühlte sie, wie wohlige Wärme ihren Körper durchströmte. Sie machte sanfte, ekstatische Bewegungen, rieb sich am Gummi und lauschte den geilen Geräusche die dabei entstanden. Alexandra aalte sich in ihrem himmlischen Bett, fühlte überall nur Gummi, roch überall nur Gummi und dachte an nichts anderes. Sie genoss ihre absolut geile Lage, genoss die Nässe auf ihrer Haut, die sich langsam wieder erwärmte und fühlte, wie die Kleidung, die sie seit gestern Vormittag ohne Unterbrechung trug, immer mehr mit ihrer eigenen Haut verschmolz, ein Teil von ihr wurde.
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Re: Alexandra
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Datum:16.11.02 22:55 IP: gespeichert
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Kapitel 3 - Teil 1
„Dipp … Dipp … Dipp“, unendlich langsam fielen die Tropfen. Alexandra konnte hören, wie sie am Boden des Wohnzimmers aufschlugen und allmählich eine kleine Lache bildeten. „Dipp … Dipp“, wieder zwei Tropfen. Das Mädchen sah aus nächster Nähe, wie sich in der Pfütze kleine, konzentrische Kreise bildeten. Ihr war heiß. Schweißperlen flossen ihr Gesicht hinab, quetschten sich seitlich ihrer Nase zwischen Haut und Latex durch und befeuchteten ihre Lippen. Es schmeckte salzig. „Dipp“, das erste Tröpfchen löste sich von ihrer Unterlippe und klatschte zu Boden, eine zweite Lache beginnend. Alexandra verdrehte ihre Augen und blickte nach oben. Sie sah ihren Nylonstrumpf, der über einer gebogenen Metallstrebe des prachtvollen Lusters hing. Der Strumpf schwebt über ihr wie ein Hohn. Es sah aus als würde er jeden Moment fallen, nur noch der Vorderfuß war um den Luster geschlungen, der Rest hing senkrecht nach unten und schwebte über Alexandras Kopf. An den eingearbeiteten Strumpfbändern, an der tiefsten Stelle, war der Schlüssel befestigt. Er glitzerte im Sonnenschein, baumelte etwa einen halben Meter über dem Mädchen und war doch unerreichbar. Sie betrachtete das zarte Beinkleid, das ihre Erlösung bedeutete und bat darum, es möge fallen. Der Vorderfuß war nass. Dort bildeten sich die Tropfen, die dicht vor ihrem Gesicht auf den Boden klatschten. Der Eiswürfel in der Fußspitze des Nylonstrumpfes schmolz, aber er hatte noch immer genug Gewicht, um den Strumpf am Fallen zu hindern. Alexandra zerrte an den Fesseln, die Kette der Handschellen rasselte auf ihrem Rücken. Es hatte keinen Zweck, sie kam nicht frei. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sah die Schale, gefüllt mit köstlicher Flüssigkeit um ihren Durst zu stillen. Sie bewegte sich mühsam wie ein Wurm darauf zu. Und der Schlüssel schwebte über ihr und drehte sich langsam um seine eigene Achse. Alexandra musste noch eine Weile schmoren, eine Lage erdulden, in die sie sich selbst gebracht hatte. Und obwohl ihre Gliedmaßen schmerzten und allmählich taub zu werden drohten, fand Alexandra auf sonderbare Weise Gefallen an ihrer Hilflosigkeit.
2 Stunden vorher: Alexandra erwachte wie aus einem Traum, aber der Traum ließ sie nicht los. Und so befand sich in einem seltsamen Zustand zwischen bewusster Wahrnehmung und hypnotischer Trance. Sie ließ ihre Beine über das Laken gleiten und fühlte überall nur Gummi. Sie bewegte ihre Zehen, spürte den festen, elastischen Widerstand der transparenten Latexstrümpfe, die ihre Füße eng umschlossen. Sie Bewegte ihre Hände und zwischen ihren Fingern nahm sie nur Gummi wahr. Sie rieb ihre Schenkel aneinander und auch hier erfüllte sie das herrliche Material mit grenzenloser Freude. Ihr Schritt war feucht, heiß, und erregt und brachte sie um den Verstand. Sie presste ihr Gesicht gegen das Kopfpolster. Sie atmete tief durch die Nase ein und roch herrliches, geiles Gummi. Sie leckte über den Kopfpolster und nahm den Geschmack von Gummi auf ihrer Zunge wahr. Gummi ringsum, all ihre Sinne nahmen nur dieses Material wahr, all ihre Gedanken waren darauf fixiert. Ihr ganzer Körper vibrierte, Gefühlswallungen ließen sie frösteln und machten sie heiß, heiß wie ihr brodelnder Schritt. Wenn nicht bald etwas in sie eindrang, sie ordentlich fickte, hart und brutal wie ein Tier, würde sie vor Geilheit zerspringen. Wie in Trance kletterte sie aus dem Bett, und sah sich verwirrt um. Wohin sie auch sah, alles in ihrem Zimmer schien zu Latex geworden zu sein. Ihr umnebelter Verstand gaukelte ihr vor, dass Wände und Fußboden mit einer rötlichen Schicht dieses elastischen Materials bespannt wären. Der Schreibtisch hatte plötzlich das Aussehen eines Servier-Wagens, ein schwarzes Gummilaken war darüber ausgebreitet und schien sich hin und wieder zu bewegen. Die Vorhänge flatterten sanft in der kühlen Morgenbrise, Vorhänge, die jetzt aus transparentem Latex bestanden und sich im kühlen Luftzug aufblähten und kräuselten. Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf den Gummifußboden, krochen durch das geöffnete Fenster wie zähflüssiges Latex, griffen nach dem Mädchen und schienen es verschlucken und für immer einschließen zu wollen. Alexandras rechte Hand wanderte langsam nach vorne und berührte die empfindliche Stelle zwischen ihren Beinen. Nichts. Die Finger wollten am Kitzler spielen, ihn zwirbelten. Nichts. Die Finger wollten über ihre Schamlippen streicheln, zwischen sie eindringen. Nichts. Der Keuschheitsgürtel tat seine Schuldigkeit. Alexandras Gedanken kreisten wie irre Gespenster um die Ausgeburten ihrer Phantasie. Sie taumelte zum Kleiderschrank. „Mehr Gummi für die Zofe“, murmelte sie, „Sklavenschweiß, wie es einer Zofe geziemt, wie es mir geziemt.“ Sie holte einen langen, dicken Mantel hervor, schlüpfte hinein und knöpfte ihn zu. Das stark riechende, schwarze Gummi umhüllte sie lückenlos, fiel wallend hinab bis fast zum Fußboden und die Ärmel reichten bis zu den Handgelenken. Sie schlüpfte in die hohen Schuhe, nahm einen einzelnen Nylonstrumpf aus dem Schrank, griff nach den Handschellen samt Schlüssel sowie einigen Seilen mit der anderen Hand und kletterte unsicheren Schrittes die Treppe hinab. Ihre Augen waren glasig und schienen ins leere zu starren. Alexandra war eine Gefangene des Gummis, ein Opfer ihrer zügellosen Leidenschaft. Alles um sie herum war in Bewegung, Gummifinger schienen nach ihr zu greifen, als wollten sie sie für immer zu Latex’ Untertan machen. Völlig apathisch holte sie eine Schale aus dem Geschirrschrank. „Zofenfutter“, flüsterte sie, „herrliches, geiles Zofenfutter.“ Sie raffte den dicken Mantel hoch, zog den Latexslip hinab und pisste in die Schüssel. Ihr Morgenurin roch streng, intensiver als jener den sie schon gekostet hatte. Die Duftmischung aus Gummi und ihrem Sekt steigerte ihre geistige Umnachtung noch mehr. Mechanisch, ohne nachzudenken was sie tat, führt sie jene Handgriffe aus, die sie sich in der Nacht im Gummibett zu Recht gelegt hatte. Sie holte den Plastikbecher aus dem Gefrierfach, klopfte damit mehrmals gegen die Wand bis der Eisblock sich löste und ließ ihn in den Nylonstrumpf gleiten. Dann taumelte sie ins Wohnzimmer und blieb in der Mitte des Raumes, direkt unter dem Luster stehen.
Alexandra warf den Nylonstrumpf über einen Arm des Lusters. Den Schlüssel zu den Handschellen befestigte sie mit einem Zwirn am Strumpfband. Dann setzte sie sich auf den Boden und stellte die Schale vor sich ab. „Strafe“, flüsterte sie, während sie den schwarzen Gummimantel über ihre Knie hochzog, „Strafe für die Gummizofe.“ Sie wickelte das erste Seil um ihre Knie, verknotete es und presste dadurch ihre Beine fest aneinander. Während sie das zweite Seil in gleicher Weise um ihre Fußgelenke schlang murmelte sie leise vor sich hin: „Kleine, geile Gummizofe! Wolltest dich selbst berühren, wolltest mit den Händen an deinem Körper rumspielen.“ Sie zog die Seile straff an. Dann befestigte sie ein drittes Seil an ihren gebundenen Fußgelenken, umwickelte damit die kurze Verbindungskette der Handschellen mehrmals, führte das Seil zurück und band das andere Ende ebenfalls an ihren Fußgelenken fest. „Ich bin schlimm gewesen“, brabbelte sie, „und habe Strafe verdient. Nie wieder werde ich daran denken, mich selbst berühren. Eine gute Zofe macht das nicht.“ Alexandra legte sich mit dem Bauch flach auf den Boden. Sie winkelte ihre Beine an bis die Absätze der Schuhe über ihrem Po schwebten. Die Handschellen baumelten am Seil von ihren Fußgelenken herab. Alexandra nahm die Arme auf den Rücken, legte ihre Handgelenke in die Schellen und verschloss sie. Alexandra war in ihrer eigenen, von Gummi besessenen Welt und bekam von ihrer Umwelt nichts mit. Dass beispielsweise das Fenster noch immer einen Spalt geöffnet war, weil sie vergessen hatte es gestern zu schließen, registrierte sie überhaupt nicht. Dass die Katze vor der Verandatür saß und herein wollte, registrierte sie nicht. Dass der Eiswürfel im Strumpf über ihr zu schmelzen begann, langsam, unendlich langsam, registrierte sie nicht. Sie zerrte an den Fesseln, rieb sich an den vielen Gummischichten und nippte hin und wieder aus der Schale.
Als der Eiswürfel beinahe geschmolzen war und der Nylonstrumpf nur noch am seidenen Faden hing, waren Alexandras Gedanken wieder so klar wie Wasser. Die Trance war von ihr abgefallen. Sie blickte nach oben und flehte: „Schmilz endlich!“. Gleichzeitig spürte sie die engen Fesseln, wand sich wie eine Schlange in ihnen und genoss die süße Qual. Sie war hin und her gerissen von der himmlischen Gefangenschaft in Gummi und dem Wunsch nach Befreiung. Die Schale vor ihr war leer, sie hatte ihren Urin aufgeleckt und war noch immer durstig. Jeden Moment musste es so weit sein und der Strumpf würde fallen und mit ihm der Schlüssel für die Handschellen. Durch das geöffnete Fenster huschte ein Schatten, sprang ins Wohnzimmer und landete auf Samtpfoten. Alexandra hörte ein lautes Miau, die Katze lief auf sie zu, beschnupperte die leere Schüssel am Boden und lief weiter in die Küche. Bald darauf war sie wieder da, denn sie hatte dort auch nichts Fressbares gefunden. Sie rieb sich an Alexandras gefesseltem Körper und bat auf diese Art um etwas gegen ihren Hunger. „Dummes Vieh!“, schimpft Alexandra das Tier, „Siehst du nicht, dass ich von hier nicht weg kann.“ Die Katze ignorierte diese Erklärung und bat weiter um Futter, bis sie den Strumpf sah. Sie blickte mit glänzenden Augen nach oben und verfolgte interessiert die leichte Pendelbewegung und das Glitzern des Schlüssels. „Lass das! Das ist nichts für dich! Verschwinde!“ Alexandra versuchte die Katze zu verscheuchen, was ihr aber, da sie nur zu kleinen Bewegungen fähig war, nicht gelang. Voll Entsetzen beobachtete sie, wie die Katze hochsprang, den Strumpf vom Luster riss und damit durch das geöffnete Fenster nach draußen hüpfte. Und der Schlüssel, der am Strumpfband befestigt war, verschwand damit ebenfalls. Mit weit aufgerissenen Augen sah Alexandra durch die gläserne Verandatür, wie die Katze draußen damit herumspielte, die vermeintliche Beute wieder in die Schnauze nahm und Richtung Gartenzaun lief. Dort ließ sie Schlüssel und Strumpf wieder fallen, tappte mit den Tatzen noch mehrmals dagegen, verlor schließlich das Interesse an der leblosen Beute und der Hunger trieb sie zurück ins Haus.
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Einsteiger
 Ohne Leidenschaft ist die Liebe langweilig
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Re: Alexandra
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Datum:18.11.02 16:45 IP: gespeichert
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Hallo,
Klasse Story! Würde gerne mehr über Alexandra lesen. So richtig eingepackt in Gummi, das muss schon ein irres Gefühl sein! Hoffentlich bleibt es auch dabei oder kommt da vielleicht noch mehr?
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Story-Writer
  

Beiträge: 219
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Re: Alexandra
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Datum:18.11.02 18:28 IP: gespeichert
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Hallo saga555,
die Story ist wirklich gut. bin gespannt, wie Alexandra an den Schlüüsel kommt. P.S. liest sie weiter in ihrem Buch
Gruß Lois
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Re: Alexandra
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Datum:19.11.02 20:00 IP: gespeichert
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Kapitel 3 - Teil 2
Alexandra lag gefesselt im Wohnzimmer und überlegte hektisch was sie tun sollte, als ihr das Messer einfiel. Ein Stein fiel ihr vom Herzen und sie war überglücklich, dass sie diese Vorsichtsmaßnahme getroffen hatte. Sie machte sich auf den kurzen, aber beschwerlichen Weg in die Küche, am Bauch robbend und sich mit den Knien vorwärts schiebend. Die Katze, dieses hinterhältige Biest, hielt sich an ihrer Seite, umkreiste sie schnurrend, rieb sich an Alexandras Körper und tat so, als ob überhaupt nicht vorgefallen wäre. Sie dachte nur ans Fressen und da sich der Zweibeiner Richtung Küche bewegte, wenn auch auf etwas seltsame Art, glaubte sie bald etwas gegen den Hunger zu erhalten. Nachdem Alexandra mühsam die Küche erreicht hatte und das blanke Messer am Küchenboden funkeln sah, robbte sie noch ein Stück weiter, bis sich der Griff neben ihrer Taille befand und drehte sich auf die Seite. Sie tastete mir den gefesselten Händen nach dem Messer und als sie den Griff in ihren Fingern hielt, wurde ihr etwas leichter ums Herz. Ganz vorsichtig, damit sie sich nicht selbst verletzte, durchtrennte sie den Strick, der die Handschellen mit der Fesselung ihrer Fußgelenke verband. Es tat so gut, endlich die Beine wieder ausstrecken zu können. Alexandra seufzte erleichtert. Dann winkelte sie die Beine wieder an und durchschnitt den Strick um ihre Fußgelenke. Schließlich wollte sie noch ihre gebundenen Knie befreien, aber wie sehr sie sich auch krümmte und ihren Körper verrenkte, sie kam einfach nicht ran. Frustriert ließ sie das Messer fallen und rappelte sich auf die Beine, was mit Handschellen und aneinander gebundenen Knien gar nicht so einfach war. Alexandra machte sich zurück auf den Weg ins Wohnzimmer. Mit winzigen Schritten trippelte sie dahin, ihr schien als würde sie Stunden für die kurze Strecke benötigen. Aber sie war immerhin schneller als vorhin, als sie robben musste. Und bequemer war es auf jeden Fall. Sie wollte unbedingt zum Fenster im Wohnzimmer und noch mal genau nachsehen, wo der Strumpf mit dem Schlüssel wirklich lag. Vielleicht hatte ihn die Katze doch nicht so weit verschleppt. Die Katze? Wo war das verdammte Vieh eigentlich? Alexandra konnte sie nirgends sehen. Wahrscheinlich war ihr die Warterei zu lange geworden und sie hatte sich selbst auf Futtersuche gemacht. Alexandra überwand gerade das lächerliche Hindernis der Türschwelle, was mit ihren Schritten von vielleicht zwei bis drei Zentimetern eine richtige Herausforderung war. Sie überlegte, welche Möglichkeiten sie hatte, die Handschellen loszuwerden. Werkzeug kam ihr in den Sinn, vielleicht ein Bolzenschneider oder eine Eisensäge. Sie verwarf den Gedanken so schnell, wie er ihr gekommen war. Ihr Vater bewahrte sein Werkzeug im Keller auf. Alexandra würde die enge Treppe nie heil runter kommen. Der einzige Ausweg aus ihrer verzwickten Lage war der Schlüssel. Entweder wartete Alexandra, bis jemand den Schlüssel zu ihr brachte, was völlig absurd war, denn ihre Eltern würden erst in einer Woche wieder zurück sein, oder sie holte sich den Schlüssel selbst. Das schien die einzige sinnvolle Möglichkeit zu sein. Alexandra überlegte, ob sie sich jetzt, am helllichten Tag aus dem Haus wagen sollte, oder lieber bis zur schützenden Dunkelheit der Nacht warten und den ganzen Tag mit Handschellen im Haus verbringen sollte. Beide Möglichkeiten fand sie entmutigend, aber sie musste sich für eine entscheiden. Das Telefon klingelte, Alexandra erschrak und wurde aus ihrem Nachdenken gerissen. Zufällig befand sie sich direkt daneben und nahm den Hörer ab – aber nur im Geiste. „Verdammte Handschellen“, fluchte sie. Das war sicher ein Kontrollanruf ihrer Mutter, die wissen wollte, ob zu Hause alles zum Besten stand. Alexandra beugte ihren Oberkörper nach vorne, bewegte ihr Gesicht auf das Telefon zu uns stieß mit der Nase den Hörer von der Gabel. Dann legte sie ihren Kopf schief und presste Ohr und Mund an die beiden Muscheln. „Alexandra Schreiner“, meldete sie sich und versuchte ihre Nervosität zu verbergen. „Ich bin’s, Tante Hilda“, meldete sich die bekannte Stimme am anderen Ende der Leitung, „Deine Mutter hat mich gebeten, mal bei dir anzurufen, ob alles in Ordnung ist. Du weißt ja, wie Übervorsichtig sie ist.“ „Also hier steht alles zum Besten“, log Alexandra. „Freut mich zu hören, dass du das Haus noch nicht abgefackelt hast. Und was machst du so den ganzen Tag?“ „So das übliche, Kochen, Putzen, Bügeln. Jemand muss sich schließlich um die Hausarbeit kümmern.“, antwortete Alexandra, das fleißige, pflichtbewusste Mädchen mimend. „Braves Mädchen. Ich wusste immer, dass aus dir mal was Ordentliches wird. Dann mach’s gut!“ „Tschüß!“ Tante Hilda hatte aufgelegt. Alexandra nahm den Telefonhörer zwischen die Zähne und legte ihn zurück auf die Gabel. Sie richtete sich auf und wer genau hinsah, konnte einen Heiligenschein über ihrem gummierten Kopf leuchten sehen. Dann setzte sie ihren Weg zum Wohnzimmerfenster fort.
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Re: Alexandra
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Datum:20.11.02 19:40 IP: gespeichert
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Kapitel 3 - Teil 3
Alexandra kam zur Erkenntnis, dass sie es bis zum Abend nicht aushalten konnte. Die Fesseln taten ihr weh, ihre Schultern schmerzten, sie musste dringend auf die Toilette, sie hatte Durst, ihre Nase juckte und sie konnte sich nicht kratzen. Ihre Lage wurde allmählich unangenehm. Sie wusste nun genau wo der Schlüssel zu ihrer Befreiung lag, erhob sich von der Couch und machte sich auf den langen Weg zum Gartenzaun. Das erste größere Hindernis war die Terrassentür. Sie musste sich mühsam umdrehen, bis sie mit dem Rücken zur Tür stand, und konnte dann mit den Fingern die Klinke öffnen. Als sie ein paar Minuten später draußen auf der Veranda stand fühlte sie sich wie eine Puppe in einem Schaufenster. Ringsum konnte sie die Häuser der Nachbarn sehen, unzählige Fenster starrten ihr entgegen. Alexandra überlegte, wie viele Personen wohl hinter den Fenstern stehen und sie bei ihrer langsamen Wanderung durch den Garten beobachten würden. Und sollte es auch nur eine einzige Person sein, wäre es um eine zu viel. Die Nachricht, dass die Tochter der Schreiners pervers geworden war, würde wie ein Lauffeuer durch die Stadt gehen und sie würde sich nicht mehr öffentlich blicken lassen können. Alexandra versuchte deshalb, jede auch noch so kleine Deckung zu nutzen. Sie bewegte sich von Baumstamm zu Baumstamm, von Busch zu Busch, aber wenn sie die Lücken dazwischen überwand, stellte sie sich völlig offen zur Schau. Und bei ihrem Schneckentempo brauchte sie von einer Deckung zur anderen jeweils mehrere Minuten. Es grenzte an ein Wunder, dass sich draußen am Bürgensteig noch keine Menschenmenge gebildet hatte und das seltsame Schauspiel, das Alexandra bot, mit Interesse verfolgte. In der prallen Sonne war es kaum auszuhalten und Alexandras Kleidung war dafür auch nicht geeignet. Der schwarze Latexmantel heizte sich auf und das Mädchen kam sich vor wie in einer Sauna. Sie kauerte gerade hinter einem Busch, der ihr leidlich Deckung gab, und versuchte zu verschnaufen und etwas abzukühlen. Sie konnte den Schlüssel bereits sehen, noch fünf bis sechs Meter vor ihr glänzte er nahe dem Zaun in der Sonne. Alexandra nahm das letzte Stück Weges in Angriff und verließ ihre Deckung. Von allen Seiten gut sichtbar trippelte sie auf den Gartenzaun zu und Alexandras Erregung steigerte sich immer mehr, sie wusste selbst nicht, woran das lag. Die Absätze ihrer Schuhe sanken bei jedem Schritt tief in den weichen Rasen ein. Draußen am Bürgersteig ging jemand vorbei, achtete aber nicht – dem Himmel sei Dank – auf das Grundstück der Schreiners. Hinter ihr, außerhalb ihres Blickfeldes huschten zwei Gestalten und kamen näher. Alexandra überlegte, wie sie den Schlüssel am besten und schnellsten aufnehmen konnte und beschloss, die Handschellen gleich an Ort und Stelle aufzuschließen. Dann konnte sie mühelos die Fesseln um die Knie lösen und wäre schnell wie der Wind zurück im Haus. Sie begann sich schon zu freuen, ihr Abenteuer unbeobachtete überstanden zu haben, als ihre Arme von hinten gepackt wurden. Es ging alles so schnell, dass Alexandra nicht begriff, was um sie herum geschah. Im nu wurde ein schwarzer Latexsack über ihren Kopf gestülpt und um ihren Hals zugezogen. Ein Knebel in Form eines großen Balls drängte in ihren Mund und Alexandra bemerkte, dass sie durch den Knebel hindurch atmen konnte. Kein Wort wurde gesprochen, nichts ließ Alexandra darauf schließen, was mit ihr gerade passierte. Sie fühlte, wie sie an Schultern und Beinen hochgehoben und fortgeschleppt wurde.
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Einsteiger
 Ohne Leidenschaft ist die Liebe langweilig
Beiträge: 39
Geschlecht: User ist offline
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Re: Alexandra
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Datum:22.11.02 11:40 IP: gespeichert
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Uff, jetzt machst du es aber spannend . Lass uns bitte nicht mit der Ungewissheit so lange warten! Also ich würde dir gerne Punkte geben, aber das steht mir ja nicht zu! Oder?
Gruss Starub
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Re: Alexandra
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Datum:24.11.02 20:29 IP: gespeichert
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Hallo, Dankeschön an alle, die meine Geschichte gelesen haben, vor allem an:
Starub: Die Story wird noch viel länger werden, falls ich alles zu Papier bringe, was ich mir bisher ausgedacht habe. Hoffentlich verlässt mich die Schreiblaune nicht. Aber warum scheust Du Dich davor, mir einen Punkt zu geben? Ich würde mich sehr darüber freuen, aber noch lieber wäre mir, wenn Du weiterhin Kommentare zu meiner Geschichte abgeben würdest. Ich möchte schließlich wissen, ob die Geschichte gefällt, wie jeder andere Geschichtenschreiber sicher auch. Vielen Dank für Deine bisherigen Kommentare.
Lois: Alexandra wird an den Schlüssel zu den Handschellen kommen, aber auf welche Art, das sein hier noch nicht verraten. Und ob sie weiter in dem Buch liest kann ich dir nicht sagen. Möglicherweise ist das Buch gar nicht mehr so wichtig; könnte doch sein, dass Alexandras Leben sich an das Buch anpasst? Oder auch nicht, wer weiß. Ebenfalls Danke für Deinen Kommentar.
Jetzt aber weiter mit der Story
Kapitel 3 – Teil 4:
Perspektivenwechsel: Alexandras schlimmster Alptraum war eingetreten: Jemand hatte sie in ihrer Gummimontur ertappt, und noch schlimmer, jemand schien sie zu entführen. Aber früher oder später musste es so kommen. Sie hatte das Schicksal geradezu herausgefordert, ihre Spielchen immer weiter getrieben. Wie hätte sie wohl die nächsten Tage verbracht? Was hatte sie sich vorgenommen, um ihren Fetisch auszuleben? Wir wissen es nicht. Was stand ihr stattdessen bevor? Wohin wurde sie verschleppt? Wer waren die Kidnapper? Auch das wissen wir nicht. Alles was wir wissen ist, dass Alexandra total auf Gummi abfährt, und falls es auch noch transparent ist, geht sie hoch wie eine Rakete. Wir wissen, dass Alexandra vor nichts zurückschreckt, wenn es Lust fördernd ist, seien es nun Fesseln, Knebel, Keuschheit oder – Urin. Wir wissen, dass Alexandra ein völlig normales Leben als Kassiererin in einem Supermarkt führt und ihre Liebe zu Latex und Slips aus Metall nur allein und im Verborgenen auslebt. Dies sollte sich ab dem heutigen Tag ändern. Ihr Leben, wie Alexandra und auch wir es gekannt hatten, gehörte der Vergangenheit an, grundlegende Veränderungen standen bevor und – so viel sei verraten – Keuschheit, Latex und Gehorsam würden eine wesentliche Rolle dabei spielen. Jetzt aber zurück zur Gegenwart. Alexandra wurde von zwei finsteren Gestalten verschleppt. Sie war von Kopf bis Fuß in Latex gehüllt, sie trug einen Tugendwächter zwischen den Beinen, man hatte ihr einen blickdichten Latexbeutel über den Kopf gezogen und sie gleichzeitig geknebelt. Außerdem war sie gefesselt, aber das war nicht das Werk der Kidnapper, dafür hatte Alexandra selbst gesorgt. Was geschah nun mit ihr? Aber fragen wir sie doch selbst: „Alexandra! … Hey! … Alexandra!“ „Mmpf!“ „Erzähl uns doch mal, was gerade passiert!“
Ich versuchte mich zu wehren so gut es ging. Aber da ich nichts sehen konnte und in meinen Bewegungen stark eingeschränkt war, verpufften diese Versuche völlig nutzlos. Harmlose Tritte ins Leere austeilend fühlte ich, wie meine Beine fester umklammert wurden und schon war es mit meiner Gegenwehr ganz zu Ende. Ich hörte wie die beiden Kidnapper leise Flüche ausstießen als sie mich scheinbar über ein Hindernis schleppten. Dann wurde ich losgelassen, ich fiel ein Stück nach unten und landete auf einer harten Oberfläche. Starke Hände krümmten meinen Körper und winkelten meine Beine an. Dann folgte ein dumpfer Schlag. Mit einem leisen Klicken öffneten sich zwei Türen und wurden wenig später laut zugeschlagen. Ein Motor begann zu stottern und sprang schließlich an. In dem Moment wusste ich, dass ich mich im Kofferraum eines Autos befand. Der Wagen fuhr an und ich spürte, wie die Fliehkräfte meinen Körper hierhin und dorthin zerrten. War es schon vorhin im Freien heiß und stickig gewesen, hier im Kofferraum wurde es beinahe unerträglich. Und die blickdichte Gummihaube über meinem Kopf und der dicke Latexmantel verschlimmerten meine Lage noch. Sturzbäche flossen an meinem Körper hinab und ich wurde in meinem eigenen Schweiß mariniert. Obwohl man bekanntlich den eigenen Körpergeruch kaum wahrnimmt, ich konnte den Gestank jetzt sehr deutlich riechen. Wie würden erst andere die Nase rümpfen? Die Autofahrt wollte kein Ende nehmen. Meine Gelenke schmerzten von der unnatürlichen Haltung. Ich wollte die Beine ausstrecken, aber es war zu wenig Platz vorhanden. Immer wieder stieß ich gegen die Seitenwand des Kofferraums. Ich wollte mich auf die andere Seite wälzen, aber auch das war nicht möglich. Meine angewinkelten Beine stießen oben gegen den Kofferraumdeckel. Ich hatte keine Wahl. Ich musste zusammen gekauert in einer Art Embryostellung verharren und versuchen, den harten Boden, der sich immer mehr bemerkbar machte zu ignorieren. Aber am schlimmsten war die Angst. Ich hatte keinen blassen Schimmer, warum man mich entführt hatte. War es Geld? Wollte man ein Lösegeld für mich erpressen? Das war eine logische Erklärung aber bei meinen finanziellen Verhältnissen dann doch etwas unrealistisch. Auch meine Eltern waren nicht wohlhabend. Wenn die Kidnapper wirklich Geld wollten, saß ich besonders tief in der Tinte. Es würde sich niemand finden, der die Summe aufbringen konnte und wenn niemand zahlte, würde ich wohl für lange Zeit in der Gewalt der Kidnapper verbringen müssen. Aber gab es nicht noch andere Erklärungen? ‚Menschenhandel’, schoss es mir durch den Kopf und meine Ängste schlugen in Panik um. Immer wieder hörte man doch von hübschen Frauen, die aus dem Ostblock in den Westen geschleppt wurden und ihre Liebesdienste anzubieten hatten. Warum nicht mal umgekehrt? Ein Mädchen aus dem Westen – in diesem Fall ich - wurde in den Osten verschleppt, musste ihren Körper gegen Bezahlung zur Verfügung stellen und verdienten selbst keinen Cent, da alles der Zuhälter einsteckte. Sollte das mein Schicksal sein? Nach längerem Überlegen beruhigte ich mich wieder etwas und fand auch diese Möglichkeit etwas unwahrscheinlich. Ich hatte noch nie gehört, dass jemand in den Ostblock entführt wurde, zumindest nicht als Hure. Aber was erwartete mich dann? Zitternd vor Aufregung fühlte ich, wie das Auto zum Stillstand kam. Der Motor wurde abgestellt und ein paar Augenblicke später wurde der Kofferraum geöffnet. Ich stammelte ein paar Laute durch den Knebel, erntete aber nur bedrückendes Schweigen. Ich fühlte, wie fremde Hände mich an Schultern und Beinen anfassten und hochhoben. Ich wurde wieder getragen und spürte, wie mein Körper sanft hin und her pendelte. Kein einziges Wort fiel, keine noch so leise Andeutung was mich erwartete. Ich hörte gedämpft die Schritte der Kidnapper und fühlte ihre Hände auf meinem Körper, das war alles und aus diesem Wenigen konnte ich mir mein Schicksal nicht zusammen reimen. Die einzige Erleichterung war, dass die drückende Hitze nachgelassen hatte. Eine Tür öffnete sich quietschend und fiel ein paar Sekunden später wieder krachend ins Schloss. Man hatte mich offensichtlich in ein Haus getragen. Die Schritte von den beiden, die mich trugen, waren nun viel lauter, als wäre der Fußboden aus Stein, und hallten von allen Seiten wider. Man schleppte mich weiter und irgendwann glaubte ich, dass es langsamer vorwärts ging. Ich fühlte, dass ich mich nicht mehr in der Horizontalen befand, sondern meine Beine sich tiefer befanden als mein Kopf. Mein Gleichgewichtssinn schien noch zu funktionieren. ‚Eine Treppe’, dachte ich, ‚Sie schleppen mich in den Keller, in irgendeinen dunklen Raum. Ein Verlies?’ Schließlich schwebte mein Körper wieder zurück in die Waagerechte und es ging wieder zügiger voran. Es war eine Spur kälter geworden, meine erhitzte Haut kühlte ab und ich fand es richtig angenehm. Lange Zeit war nur das Echo der Schritte zu hören, dann wurde eine zweite Tür geöffnet. Ich wurde noch ein Stückchen weiter getragen, dann stellte man mich auf meine eigenen Beine. Ich taumelte, mein Gleichgewichtssinn funktionierte anscheinend doch nicht mehr so hundertprozentig, aber starke Hände stützen mich und verhinderten, dass ich umfiel. Ich hörte das Rasseln von Ketten und die Klauen der Angst griffen wieder nach mir. ‚Ein Verlies! Man hat mich tatsächlich in ein Verlies geschleppt!’ Ich stieß ein paar unverständliche Laute aus, aber niemand antwortete mir. Ich fühlte, wie die Verbindungskette der Handschellen gepackt und nach oben gezogen wurde. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne, um den Zug von meinen Schultern zu nehmen. Ketten rasselten und dann ein leises Klicken wie von einem einrastenden Schloss. Schritte hallten, wurden leiser und entfernten sich. Eine Tür schloss sich, ein Schlüssel wurde im Schloss gedreht - das Geräusch war unverkennbar - und ich war von völliger Stille und Dunkelheit umgeben. Ich zerrte an den Handschellen, versuchte mich in eine etwas bequemere Lage zu bringen, aber die Kette oder welche Vorrichtung auch immer gab nicht nach. Es blieb mir nichts anderes übrig als in meiner hilflosen Lage zu verharren, den Oberkörper auch weiterhin tief gebeugt haltend um möglichst viel Druck von den verrenkten Schulterblättern zu nehmen, und so hatte ich Zeit, viel zu viel Zeit um darüber nachzudenken, was mich erwartete. Und je länger ich nachdachte, umso schlimmere Szenarien gaukelte mir mein verängstigter Verstand vor. Aber das aller Schlimmste war, dass die Stille um mich herum doch nicht so vollkommen war, wie ich anfangs gedacht hatte. Immer wieder vernahm ich Geräusche, zwar weit entfernt aber doch deutlich einzuordnen: Schritte, zuschlagende Türen, heulender Wind, Gelächter und Stimmen, die nur als kaum wahrnehmbares Murmeln an meine Ohren drangen. Im Haus schien es hektisch zuzugehen. Und ich bildete mir ein, und je länger ich gezwungen war den Geräuschen zu lauschen, nahm ich es sogar mit Sicherheit an, dass die ganze Geschäftigkeit im Haus nur mir galt, dass letzte Vorbereitungen getroffen wurden um mir gehörig eins auszuwischen. (Diese Nachricht wurde am 24.11.02 um 20:29 von sagu555 geändert.)
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Einsteiger
 Ohne Leidenschaft ist die Liebe langweilig
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Re: Alexandra
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Datum:24.11.02 21:10 IP: gespeichert
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Hi Sagu, echt Klasse deine Story, habe mich schon richtig in Alexandra verliebt . Hoffentlich sind die Entführer keine plumpen Gestalten die nur das eine möchten , das wäre schade . Ich würde die gerne 1-2 Punkte geben! Leider weiss ich nicht wie? Kann mir da jemand weiterhelfen?!
Starub
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Re: Alexandra
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Datum:24.11.02 22:03 IP: gespeichert
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Hallo Starub, Dein Kommentar kam ja wirklich schnell. Keine Sorge, die Entführer werden keine plumpen Gestalten sein, denn Kapitel 3 ist fertig und Kapitel 4 bereits zur Hälfte fertig geschrieben. Und alle Personen in dem Stück haben viel Phantasie. Lass Dich überraschen! (will nicht zu viel verraten!) Das mit den Punkten verstehen ich mittlerweile auch nicht mehr. Eigentlich sollte unter jeder Geschichte ein Daumen nach oben oder unten zeigen? Dieser ist verschwunden?
Herzliche Grüße Sagu
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nGuru |
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Keyholder
 

Beiträge: 24
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Re: Alexandra
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Datum:24.11.02 23:13 IP: gespeichert
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Hallo sagu555
Die Geschichte verspricht ja echt spannend zu bleiben. Ich warte gespannt auf den nächsten Teil von Dir ! Und ob nun Daumen - Karma oder nicht.
Ich find die Geschichte spitze !!! Der Kopf ist rund,damit das Denken nicht die Richtung verliert.
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Re: Alexandra
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Datum:27.11.02 19:51 IP: gespeichert
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Kapitel 3 - Teil 5
Viel später, es hätten Stunden oder auch Tage sein können, ich wusste es nicht, näherten sich endlich wieder Schritte. Die Tür wurde aufgeschlossen und geöffnet und gemächlich kam jemand auf mich zu. All meine Sinne waren angespannt und ich zitterte am ganzen Leib. Gleich war der Augenblick gekommen und ich würde erfahren, wer mich entführt hatte und aus welchem Grund. Aber die fremde Person ließ sich Zeit. Ich hörte die Schritte, wie sich mich langsam umkreisten und spürte heißen Atem in meinem Nacken. Dann berührten zärtliche Finger meine waagerecht nach hinten gestreckten Arme, schoben die Ärmel des Gummimantels hoch zu den Schultern und streichelten sanft über meine langen Latexhandschuhe und gleichzeitig über meine Haut. Ich fühlte, wie sich feine Härchen an meinen Armen aufrichteten. Die fremden, aber nicht unangenehmen Finger glitten über meine Schulter, erforschten die Region meiner Brüste, kniffen erst sanft in die rechte, dann in die linke und setzten die Inspektion meines Körpers nach unten fort. Ich wusste jetzt, zu welchem Zweck man mich entführt hatte. Ich würde das Liebesspielzeug eines Perversen sein. Die Art wie man meinen Körper begutachtete ließ keinen anderen Schluss zu. Meine Lage war zwar verzweifelt, aber ich war froh einen Keuschheitsgürtel zu tragen, auch wenn der Augenblick peinlich war und ich mich schämte, als die fremden Finger das Metall zwischen meinen Beinen entdeckten. Er konnte mich von hinten nehmen, was ich überhaupt nicht leiden konnte, und er konnte mich zu oralem Sex zwingen. Aber mein Allerheiligstes war sicher verschlossen und nur ich wusste, wo sich der Schlüssel befand. Die Streicheleinheiten hatten aufgehört. Einen Augenblick herrschte Stille, dann machten sich die Finger an meinem Hals zu schaffen und lösten die Verschnürung des Latexbeutels. Der Knebel glitt aus meinem Mund und gleichzeitig wurde mein Kopf aus der stickigen Umhüllung befreit. Ich kniff die Augen zu Schlitzen zusammen, denn es war plötzlich erstaunlich hell um mich herum. Nach einer Weile hatten sich die Pupillen an das Licht gewöhnt und ich konnte die Gestalt vor mir erkennen - oder auch nicht. Ich sah nur schwarz glänzendes Latex, eine schillernde Gummipuppe. Selbst vom Kopf waren nur Mund und Augen zu erkennen. Aber was mich am meisten überraschte war, dass die Gestalt Brüste hatte. Mein Kidnapper war eine Frau. Ich besann mich, dass ich keinen Knebel mehr trug und brüllte los: „Hiiiilfeeee!“ Die Frau blickte mich erstaunt an und als ich die Tonlage erhöhte und meine Hilferufe in ein schrilles Kreischen übergingen, heilt sie sich die Ohren zu. Im nu hatte sie einen Knebel hervorgezaubert, ich konnte nicht sehen woher und ihr Latexanzug schien keinerlei Taschen zu haben, und schob ihn mir in den kreischenden Mund. Es war einer jener Gummiballons, die man aufpumpen konnte, und meine Kidnapperin machte ausgiebig Gebraucht davon. Meine Schreie verstummten zu kläglichem Wimmern. Ich hatte mir auch schon selbst einen ähnlichen Knebel verpasst und dachte ihn stramm aufgepumpt zu haben, aber dieser hier saß wirklich fest. Meine Wangen blähten sich auf und ich hatte an dem Eindringling zu würgen. Das Ding war wirklich unangenehm. „Ich habe nichts dagegen, wenn du brüllst wie eine wild gewordene Furie“, sprach mich die Frau zum ersten Mal an und die Stimme kam mir seltsam bekannt vor, aber ich konnte sie nicht einordnen, „Aber wenn es anfängt mir in den Ohren weh zu tun, muss ich dagegen etwas unternehmen. Du hast dir den Knebel also selbst eingebrockt. Und jetzt halt Still und mach keine Dummheiten.“ Die Frau knöpfte meinen Latexmantel auf und zückte ein Maßband. Sie begann damit, meinen Körper zu vermessen und notierte sich die Zahlen auf ein Blatt Papier. Sie ließ keine Stelle aus und als sie meinen Schritt vermaß, sah sie den Keuschheitsgürtel, aber sie sagte nichts. Nachdem sie mich vollständig vermessen hatte – selbst meinen Kopfumfang hatte sie notiert – und das Blatt Papier vollständig mit Zahlen beschrieben war, löste sie die Verbindung der Handschellen mit der von der Decke hängenden Kette. Es tat gut, als meine Arme wieder nach unten senken, zwar noch immer am Rücken gefesselt, aber nicht mehr verrenkt. „Folge mir!“, war ihr knapper Befehl. Da ich keine andere Wahl hatte und Widerstand sinnlos war, trippelte ich langsam wie eine Schnecke hinter ihr her und wir verließen den Raum. Es ging hinaus in einen Flur und gleich bei der nächsten Tür bogen wir ab und gelangten in ein kleines Kämmerlein. Darin befand sich ein Tisch mit zwei Stühlen und ich durfte auf einem Platz nehmen. An der Wand stand ein Fernseher. Die maskierte Frau schob eine Videokassette in den Rekorder, nahm die Fernbedienung in die Hand und setzte sich mir gegenüber auf den zweiten Stuhl. „Und jetzt sieh genau hin. Du wirst überrascht sein, was auf dem Band ist.“ Meine Kidnapperin drückte auf PLAY und ich bekam den Schock meines Lebens.
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Re: Alexandra
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Datum:27.11.02 21:57 IP: gespeichert
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Kapitel 3 - Teil 6
Ich erblickte mich selbst auf dem Bildschirm. In der ersten Szene war ich zu sehen, wie ich die Wäsche bügelte. Mein ganzer Körper war deutlich zu sehen, trug ich doch nichts anderes als transparentes Gummi auf der Haut. Auch der Keuschheitsgürtel zeichnete sich deutlich unter den Latexhäuten ab. Aber das Schlimmste war, dass mein Gesicht trotz der Maske und dem Knebel deutlich zu erkennen war. Aber die zweite Szene war noch viel bizarrer. Ich sah mich am Fußboden der Küche kauernd und mit den Zähnen kleine Stückchen aus einer Schüssel fischend. Die Kamera zoomte auf mein Gesicht und zeigte es in Großaufnahme. Und wieder war ich deutlich zu identifizieren. Als Draufgabe wurde noch ein Untertitel eingeblendet der verkündete: „Alexandra Schreiner beim Essen einer mit Urin getränkten Semmel.“ Die fremde Frau schaltete den Fernseher ab und nahm das Videoband aus dem Rekorder. „Technisch ist es kein Problem“, begann sie, „von diesem Band Fotos zu ziehen und sie überall in der Stadt zu verteilen. Natürlich lässt sich das Video auch ins Internet stellen, dann könnte die ganze Welt zusehen, was du so alles treibst.“ Ich starrte die Frau mit weit aufgerissenen Augen an. Das konnte sie doch nicht ernst meinen. Woher stammte dieses verflixte Video überhaupt? Es musste von draußen durch das Fenster aufgenommen worden sein, die Kameraeinstellungen ließen darauf schließen. „Das alles könnten wir machen“, fuhr die Frau fort, „Es sei denn du tust, was wir dir sagen. Also du hast die Wahl. Sollen wir Video und Fotos veröffentlichen?“ Ich schüttelte energisch den Kopf. Wenn das passierte, konnte ich mich nirgends mehr blicken lassen. „Dann sind wir uns ja einig. Du wirst gehorchen?“ Zögernd nickte ich. Ich saß in der Klemme. „Dann machen wir gleich mal eine Probe deiner Folgsamkeit. Wenn ich dir jetzt die Fesseln abnehme, wirst du ruhig sitzen bleiben! Und denk nicht mal daran mit dem Videoband abzuhauen. Es ist nur eine Kopie und das Original ist sicher verschlossen.“ Und wie von Geisterhand zauberte sie den Schlüssel zu meinen Handschellen hervor – der Nylonstrumpf war noch immer daran befestigt – und befreite meine Arme. Dann knotete sie den Strick um meine Knie auf und warf ihn zu Boden. Ich ließ alles ruhig über mich ergehen. Zum Schluss befreite sie mich vom Knebel, der kaum auszuhalten war und schließlich gab die fremde Frau sich zu erkennen, indem sie die Latexmaske von ihrem Kopf zerrte. „Kerstin“, stotterte ich, als ich meine Nachbarin erkannte. „So trifft man sich wieder“, antwortete sie, „Wir werden uns in nächster Zeit wohl öfter sehen.“ „Aber warum? Was habt ihr mit mir vor?“ „Das, meine Liebe, wird dir morgen die Herrin selbst mitteilen. Bis dahin ist noch Zeit und die werden wir sinnvoll nützen.“ „Aber warum gerade ich? Warum erpresst du mich?“ „Weil du perfekt zur Gruppe passt. Du hast dich geradezu aufgedrängt. Aber jetzt hör auf zu jammern und erfülle deine Pflichten mit Würde und Demut. Ich habe den Auftrag, dich zu testen und wir wollen gleich damit anfangen. Folge mir!“
Während ich Kerstin folgte fiel mir zum ersten Mal auf, dass der Keller riesig war. Er hatte die Ausmaße eines fürstlichen Anwesens. Wenn die Etagen darüber genauso großzügig bemessen waren, befand ich mich wohl in einem Schloss oder etwas Ähnlichem. Wir bogen um mehrere Ecke und gelangten schließlich in einen ziemlich großen Raum. Ringsum an den Wänden befanden sich lange Schränke mit unbekanntem Inhalt. An der Decke und im Fußboden waren überall schwere Eisenringe eingemauert und von manchen hingen Ketten und Seile herab. Mir schwante nichts Gutes. Kerstin ließ mich in der Mitte des Raumes stehen, ging zu einem der Schränke und öffnete ihn. „Schuhgröße 39? Habe ich Recht?“, fragte sie mich. „Stimmt. Woher weißt du …“ „Ich habe schließlich Augen im Kopf und auf mein Maßband ist Verlass.“ Sie kam zu mir zurück und schwang ein Paar Stöckelschuhe in ihrer Hand. „Probier die mal an! Sie müssten perfekt passen.“ Kerstin drückte mir die Schuhe in die Hand und ich betrachtete erschrocken die Folterwerkzeuge. Die Absätze waren in etwa genauso hoch wie jene die ich bisher getragen hatte, aber den neuen Schuhen – ein Paar Pumps mit Zehenöffnung - fehlte das Plateau. Ich versuchte zu protestieren, aber mein Widerstand wurde im Keim erstickt. „Wird’s bald?“, drängte mich Kerstin gebieterisch, „Oder soll ich dir das Videoband noch mal vorführen und gleich ein paar Ausdrucke davon machen. Im Supermarkt würden sie sich sicher darüber freuen, wenn ich sie ans schwarze Bett pinne.“ Diese Drohung wirkte augenblicklich. Ich bückte mich und schlüpfte aus meinen Plateausandalen. Dann streifte ich die neuen Schuhe an meine Füße und sofort wurde mein Stand wackelig und unsicher. Kerstin forderte mich auf, ein paar mal auf und ab zu gehen und als sie meine Hilflosigkeit sah, schüttelte sie den Kopf. „Diesen Test hast du eindeutig nicht bestanden“, sagte sie, kramte ihren Notizzettel hervor und schrieb etwas auf. „Am besten du behältst sie gleich mal an, damit du dich daran gewöhnst.“ Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich mit solchen Absätzen je würde Laufen können, aber die Zeit sollte mich eines Besseren belehren. Aber der Test war noch lange nicht vorbei. „Zieh deinen Mantel aus!“, lautete der nächste Befehl kurz und knapp. Kurz darauf präsentierte ich Kerstin meinen transparent verhüllten Körper. Es machte mir mittlerweile nichts mehr aus, hatte sie mich doch vorhin schon so gesehen. Nur klebte das Gummi jetzt noch feuchter an mir. Auch Kerstin schien das zu bemerken. „Du hast eine Dusche dringend nötig, oder?“, stellte sie lächelnd fest, „Du riechst mittlerweile ziemlich streng. Aber macht nichts. Runter mit dir! Auf alle viere!“ Ich ging zu Boden und war froh, nicht länger auf den mörderischen Schuhen balancieren zu müssen. Aber gleich darauf traf es mich wieder knüppeldick. Kerstin hatte wieder etwas von einem der Schränke geholt. Sie spreizte meine Beine und zog beide Latex-Unterhöschen nach unten. Sie kniete sich hinter mich und machte sich an der Analöffnung meines Tugendwächters zu schaffen. Dann spürte ich, wie etwas in mich eindrang. Wie ich das hasste. Mein Hintereingang war zwar nicht mehr Jungfrau, aber ich hatte bisher nur einem einzigen meiner Freunde gestattet, mich von hinten zu nehmen. Und dieses eine mal, so hatte ich mir geschworen, sollte das letzte Mal sein. Und nun das! Ich fühlte, wie mein Schließmuskel einen Augenblick gedehnt wurde, das Ding rutschte tiefer in mich hinein und dann verschwand der Druck vom Schließmuskel so schnell wie er gekommen war. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie elastisch unsere Neue ist“, verkündete Kerstin voll Schadenfreude. Sie hatte eindeutig sadistische Züge an sich. Sie betätigte eine Handpumpe und der Ballon oder was auch immer in meinem Hintern nahm an Umfang zu. Bereits jetzt fand ich die Behandlung als äußerst unangenehm, nach der zweiten Ladung Luft, die in mich eindrang wurde es schmerzhaft und nach der Dritten trieb es mir Tränen in die Augen. „Bitte hör auf!“, flehte ich Kerstin an, „Lass die Luft ab, wenigstens ein bisschen.“ „Schon genug? Jetzt schon?“, fragte Kerstin erstaunt, aber als sie mein schmerzverzerrtes Gesicht sah wusste sie, dass ich es ernst meint. Sie ließ tatsächlich etwas Luft ab und der Druck in meinem Hintern verringerte sich auf ein erträgliches Maß. „Auch diesen Test hast du nicht bestanden“, stellte Kerstin lakonisch fest, „Und was machen wir, damit du dehnbarer wirst?“ „Wir lassen das Ding drin?“, stellte ich zaghaft die Gegenfrage. „Du lernst schnell, Alexandra. Du lernst wirklich schnell.“ Und wieder machte Kerstin sich eine Notiz.
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Story-Writer
  
 völlige Keuschheit in Windeln
Beiträge: 166
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Re: Alexandra
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Datum:30.11.02 18:13 IP: gespeichert
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Da werden viele, viele meiner tiefsten fetish-träume war.....unglaublich aufregende Story !!!!!!!!!
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Erfahrener
  Augsburg
 Always look on the bright side of life...
Beiträge: 26
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Re: Alexandra
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Datum:30.11.02 18:56 IP: gespeichert
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Alexandra und Kerstin sind ja wirklich ein tolles Paar. Ich freue mich schon darauf mehr von ihnen zu hören. Schreib bitte bald weiter. Die Geschichte ist nämlich echt gut.
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Story-Writer
    Bundeshauptstadt Deutschland
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Beiträge: 1246
Geschlecht: User ist offline
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Re: Alexandra
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Datum:30.11.02 23:11 IP: gespeichert
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mach weiter so, bin auch gespannt auf die Fortsetzungen . Du und lass dich nit drängeln - in der Ruhe liegt die Kraft - nit wahr? Und auf ein Weihnachtsgeschenk freuen sich sicherlich alle hier.
xrated Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Re: Alexandra
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Datum:02.12.02 19:49 IP: gespeichert
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Freut mich, dass euch die Geschichte bisher gefällt. Und schon geht s weiter:
Kapitel 3 - Teil 7
Für die nächste Übung musste ich wieder aufstehen. Sofort wurde ich mir wieder der extremen Pumps bewusst und ich versuchte, das Gleichgewicht zu halten. Kerstin drehte mich so, dass ich ihr den Rücken zuwandte. Sie umklammerte meine Arme bei den Ellbogen und versuchte sie, aneinander zu pressen. Es gelang ihr nicht. „Das habe ich mir fast gedacht“, sagte Kerstin, „Sieht fast so auf, als würdest du bei jedem einzelnen Test durchfallen. Du bringst ja nicht mal die Ellbogen am Rücken zusammen.“ Sie ging wieder zu einem der ominösen Schränke und kam mit einem stabilen Latexband in Form eines Rings, etwa so breit wie eine Hand, und einer komisch aussehenden Zange zurück. Sie stülpte das Band auf vier Metallstreben, die vorne an der Zange montiert waren und zog die Griffe der Zange auseinander. Die Metallstreben öffneten sich und das Band wurde gedehnt. „Eine Erfindung der Herrin“, teilte mir Kerstin mit, „Sie hat schon mehr so grandiose Einfälle gehabt.“ Ich musste nun beide Arme durch das Latexband stecken bis es sich auf Höhe meiner Ellbogen befand. Kerstin drückte die Griffe der Zange langsam zusammen, ließ das Band von den Streben gleiten und schon waren meine Ellbogen gefesselt. Sie berührten sich zwar immer noch nicht, aber das Gummiband übte ständig Druck aus. Wenn ich mich anstrengte, konnte ich meine Arme wenige Zentimeter auseinander ziehen, aber dann wurde der Zug des Gummis immer stärker und meine Gliedmaßen wurden in die Ursprüngliche Lage zurück gezwungen. Bald gab ich die nutzlosen Versuche auf. Das Gummiband war stärker als ich. Natürlich machte sich Kerstin wieder eine Notiz. Auch bei diesem Test hatte ich jämmerlich versagt und ich konnte mir denken, dass auch diese Übung in mein Trainingsprogramm aufgenommen werden würde.
Und die erniedrigenden Tests gingen weiter. Wenn das nicht bald ein Ende nahm, würde mein Körper von allen Möglichen Apparaturen und Vorrichtungen behangen und gefüllt sein. Es war zum Verzweifeln. Und schon brachte Kerstin das nächste Teil, um es an mir auszuprobieren. Es war ein Korsett, war im Rücken zu schnüren und sah altertümlich aus. „Wo ist eigentlich der Schlüssel zu deinem Tugendwächter?“, fragte sie mich, „Ich muss ihn abnehmen, damit ich dich schnüren kann.“ „Bei der Post“, antwortete ich. „Was?“ „Der Schlüssel ist bei der Post.“ „Das verstehe ich nicht. Kannst du mir das ausführlicher erklären?“ „Ich habe den Schlüssel in ein Couvert gesteckt und es an mich selbst geschickt.“ „Das ist mit Abstand das Verrückteste, was ich je gehört habe. Und wenn der Brief nun nie ankommt? Hast du daran schon mal gedacht?“ Ich schwieg. Wenn ich es im Nachhinein betrachtete, war meine Aktion tatsächlich etwas leichtsinnig. „Egal“, fuhr Kerstin fort, „der Keuschheitsgürtel muss ab, egal wie. Ich fürchte, dir steht heute noch ein etwas peinliches Treffen mit einem Mann vom Schlüsseldienst bevor. Also verschieben wir den Korsetttest auf später. Dreh dich um!“ Ich wandte ihr wieder den Rücken zu. Kerstin schob eine Stange zwischen meinen gebundenen Armen und meinem Rücken hindurch, befestigte an den beiden Enden jeweils eine Kette und spannte sie nach oben. Ich war nun gezwungen, aufrecht zu stehen und konnte mich nicht vom Fleck rühren. „Und nun zum letzten Test“, verkündete Kerstin, „Mund auf!“ Sie hatte ein seltsam aussehendes Metallgestell in der Hand. Sie schob mir zwei Bügel hinter die Zahnreihen, betätigte seitlich eine Vorrichtung und mein Kiefer wurde zwanghaft geöffnet. Mit weit aufgesperrtem Mund sah ich Kerstin ungläubig an. „Jetzt bin ich aber überrascht“, sagte sie, „Mit einem Spreizknebel scheinst du umgehen zu können. Das ist der erste Test, bei dem du nicht versagst. Aber ein bisschen Training kann trotzdem nicht schaden.“ Sie bückte sich ein letztes Mal zu meinem Po hinab und presste noch eine Ladung Luft in den Ballon. Der Druck in mir drin stieg sofort wieder an, aber es war nicht mehr so schmerzhaft wie vorhin. Mein Hintern gewöhnte sich offenbar rasch an die ungewohnte Behandlung. „Dann bis später“, verabschiedete sich Kerstin. Sie verließ den Raum und ließ mich allein zurück, gefesselt und geknebelt, auf wackeligen Pumps und gestopft wie eine Weihnachtsgans. Meine Lage schien hoffnungslos und aus vielen Andeutungen konnte ich schließen, dass es noch viel schlimmer kommen würde. Ich haderte mit meinem Schicksal, zerrte an den Fesseln und versuchte den Eindringling aus mir hinaus zu pressen. Ich hatte keinerlei Erfolg. Völlig resigniert beendete ich meine Befreiungsversuche und unter all meine Furcht und Niedergeschlagenheit mischte sich plötzlich eine seltsame Wärme, die von meinem Bauch ausging und sich in meinen Schritt fortpflanzte. Ein Schwarm Hummeln. Ein erregendes Jucken. Konnte das wahr sein? Wurde ich plötzlich geil? Trotz der Demütigungen, zu denen mich Kerstin gezwungen hatte? Oder war vielleicht gerade diese Behandlung der Grund für meine Lust? Ich wusste es nicht. Jedenfalls schlug meine Stimmung um. Totale Resignation und Selbstmitleid verwandelten sich. Ich stieg empor zu einem Hoch der Gefühle und begann an meiner Hilflosigkeit Gefallen zu finden.
Kerstin schritt voran und ich stöckelte hinterher. Während wir uns den Gang entlang bewegten, machte mir Kerstin ein paar Mitteilungen, aber nur gerade so viel, wie ich unbedingt wissen musste. Sie sagte, dass sie einen Termin für mich beim Schlüsseldienst vereinbart hätte. Und genau dorthin würde sie mich jetzt bringen. Kerstin hatte mich von allen Fesseln und vom Knebel befreit, wofür ich ihr dankbar war. Auch den Ballon hatte sich aus meinem malträtierten Po entfernt. Ich trug nun auch wieder meine eigenen Schuhe und darin ließ es sich, im Vergleich zu den Megaabsätzen der Pumps, wie barfuss laufen. Wir kletterten eine schmale Wendeltreppe hinauf und zum ersten Mal sah ich das Erdgeschoß des mir fremden Hauses. Kerstin nahm sich aber nicht die Zeit, mir alles zu zeigen, und so lernte ich nur den Flur und ein hübsches Badezimmer mit großem Spiegel kennen. „Nimm deine Maske ab und mach dich hübsch. Du findest alles was du brauchst hier in den Schubladen. Ich hole dir inzwischen ein Kleid, denn so kannst du unmöglich nach draußen gehen.“ Ich zerrte das transparente Latex von meinem Kopf und betrachtete entsetzt mein fettiges, zerzaustes Haas. Ich durchsuchte die Schubladen und fand tatsächlich alles was ich brauchte. Ich wusch mir Gesicht und Haar - selbst Bürste und Haarfön hatte ich entdeckt - schminkte mich und plötzlich war wieder ein ansehnliches Mädchen aus mir geworden. Wäre ich nicht in verschwitztes Latex gekleidet gewesen, hätte ich so jederzeit auf die Straße gehen können. Kerstin hatte mir viel Zeit gelassen, um mich zu Recht zu machen. Schließlich kam sie wieder und sie war jetzt mit ein paar Jeans und einer weißen Bluse bekleidet. Sie schleppte ein knallrotes Kleid mit sich. „Zieh das an, und dann machen wir uns auf den Weg!“ Ich warf einen Blick auf das Kleid und dachte, Kerstin würde einen schlechten Scherz machen. Abgesehen davon, dass es schreiend rot war und ich damit wie ein bunter Hund auffallen würde, war es aus Latex. „Damit soll ich raus?“, stammelte ich. „Wirklich damit?“ „Natürlich, oder möchtest du lieber mit deiner freizügigen Unterwäsche gehen und das Kleid weglassen?“ „Das wäre ja noch schlimmer!“ „Eben! Also rein mit dir!“ Das Kleid war lang und eng, reichte hinab bis zu den Fußgelenken, war hochgeschlossen bis zum Hals und hatte lange Ärmel. Es sah eigentlich ganz nett aus, obwohl oder vor allem weil es glänzte und funkelte wie eine Bordelltür. Sorgen bereitete mir aber, dass man trotzdem Reste des transparenten Latex sehen konnte: Meine Füße, meine Hände und meinen Hals. Und noch etwas war ganz deutlich zu erkennen: der Stahlreif meines Keuschheitsgürtels. Jemand, der mit solch einem Metallhöschen noch nie in Berührung gekommen war, würde sich nur darüber wundern, warum mein Kleid so seltsam ausgebeult war. Sollte mir aber zufällig ein Kenner solcher Verschlüsse über den Weg laufen, würde er sofort wissen, was ich unten herum trug. „Fertig?“, erkundigte sich Kerstin. „Ja“, antwortete ich und hatte vor Aufregung Schweißperlen auf der Stirn. „Dann lass uns losfahren!“
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Re: Alexandra
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Datum:02.12.02 20:15 IP: gespeichert
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Hallo Starub,
Vielen, vielen Dank für die Punke. Das freut mich irrsinnig. Könntest du trotzdem wieder ein paar weglöschen, denn die Geschichte zieht sich jetzt voll in die Breite und ich müsst eigentlich einen zweiten Monitor daneben stellen. Oder tipp irgendwo ein Leerzeichen ein. Oder ist das nur auf meinem PC so? sagu
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Mirona |
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Re: Alexandra
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Datum:02.12.02 21:23 IP: gespeichert
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Bei mir tritt das Problem auch auf. Mirona
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Einsteiger
 Ohne Leidenschaft ist die Liebe langweilig
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Re: Alexandra
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Datum:02.12.02 22:38 IP: gespeichert
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Ich träume schon von den Fortsetzungen! Selten sooo eine schöne und erregende Story gelesen. Mach bitte schnell weiter . Wenn ich dir schon Punkte gebe, dann viele für deine Beiträge! Hier.............. Und beim nächsten mal noch mehr.
Starub (Diese Nachricht wurde am 02.12.02 um 22:36 von Starub geändert.) (Diese Nachricht wurde am 02.12.02 um 22:38 von Starub geändert.)
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