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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:08.05.07 07:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich bin ja gespannt, ob die beiden jetzt doch noch in den Urlaub fahren, nachdem Nicole so lieb ist....

Andreas
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Babydoll
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  Das Ehe-Baby - Teil 14 Datum:08.05.07 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Als wir zu Hause ankamen, trat ich beschwingt in unsere Wohnung ein. Überrascht blickte ich mich um: hier hatte sich einiges seit meiner Abwesenheit getan!
Dort, wo vorher ein Sessel stand, befand sich nun ein ca. 1.5 mal 1.5 Meter großer Laufstall, dessen Gitterstäbe einen knappen Meter hoch waren. Auf der Plastikunterlage des Stalles lagen diverse Spielzeuge. Beim Blick in die Küche, konnte ich einen Hochstuhl ausmachen, der an unserem Küchentisch stand. Im Schlafzimmer war meine Betthälfte mit diversen S-Fix-Gurten versehen und beim Öffnen meines Schrankes wäre ich beinahe in Ohnmacht gefallen! Dieser war voll mit Kleidern und Spitzenhöschen und den dazu passenden Häubchen. Wortlos schloss ich die Tür meines Schrankes und guckte meinen Mann bestürzt an. „Ist das wirklich Dein Ernst? Soll ich nur noch DAS tragen?“ Eigentlich hatte ich mich auf meine alten Klamotten gefreut und darauf gehofft, dass mein Mann sie wieder in den Schrank geräumt hatte. Dass dieser meine Abwesenheit genutzt hatte, um noch mehr Kleider zu besorgen, hätte ich nicht erwartet.

Die Autofahrt verlief wirklich sehr harmonisch und ich war unendlich glücklich, wieder bei meinem Mann zu sein. Markus berichtete voller Euphorie, dass er schon alles so hergerichtet hätte, dass wir uns gut in unserem neuen Leben bewegen könnten.
Ich hatte an eine neue Sofa-Garnitur gedacht, oder einen neuen Fernseher. Dass es sich bei seiner Schilderung allerdings um diese Art der Umgestaltung handelte, hatte ich nicht in Erwägung gezogen. Immer noch hoffte ich auf seinen Sinneswandel. Natürlich hatte ich ihm eben noch versprochen, alles zu tun, was er von mir verlangt. Doch ein klein wenig Hoffnung schlummerte trotzdem in mir, dass er das Ganze nicht so ernst nahm.

Aber er nahm es Ernst! Sehr sogar! Jetzt guckte er mich enttäuscht an. „Nicole. Hast Du es immer noch nicht begriffen? Du hast es mir doch eben versprochen, dass Du nichts mehr in Frage stellen wirst. Und jetzt sind wir gerade zu Hause und schon fängt das Mosern an? Das habe ich nicht erwartet.“ Beleidigt drehte er sich um und ließ mich im Schlafzimmer alleine zurück.
Ich schaute in unseren Schlafzimmerspiegel und mir wurde das erste Mal, seit Stunden, wieder mein Outfit bewusst. Vor mir sah ich eine Frau, die in Rüschen und Spitze steckte und unter den Rand Ihres Häubchens hervorlugte. Wer sollte diese Frau ernst nehmen?! Fragte ich mich und folgte meinem Mann in die Küche. „Aber schau mich doch an! Du kannst mich doch so unmöglich achten und lieben!“, versuchte ich ihn zu überzeugen.
Markus blickte mich an und sagte:“ Genau so, wie Du jetzt bist, liebe ich Dich! Ich möchte kein Modepüppchen, oder eine eitle Diva, die sich nur mit sich selbst beschäftigt! Ich möchte Dich so, wie Du jetzt bist!“ Er hielt kurz inne, da es an der Haustür schellte.
„Oh, mein Gott! Warte, bitte mit dem Öffnen! Ich verstecke mich, damit mich so niemand sieht!“, sagte ich und huschte schnell ins Schlafzimmer. Markus stand auf und öffnete die Tür. Ich konnte nicht hören, wer gekommen war und wartete ab, bis er zu mir ins Schlafzimmer kam, um mir zu sagen, dass die Luft rein ist. Als sich die Tür öffnete, stand ich erleichtert vom Bettrand auf und wollte gerade fragen, wer denn geschellt habe. Da stand Walter vor mir; Markus bester Freund! Entsetzt starrte ich ihn an, spürte die Schamesröte in mein Gesicht ziehen und sprang dann mit einem Satz ins Bett und bedeckte mich bis zum Kopf mit der Bettdecke.
Lächelnd schlug Walter die Bettdecke zurück und sagte:“ Aber Nicole. Du musst Dich doch nicht schämen! Wofür auch? Jetzt bist Du endlich mal eine brave Ehefrau und nicht dieses widerborstige Emanze! Ich finde, dass es Zeit wurde, Dich zu bändigen! Gewöhn Dich einfach dran – Nadine wird ähnlich gehalten, weißt Du das?“
Ich lag in der Embryo-Stellung in meinem Bett und wagte es nicht, ihn auszuschauen. Was redetet er da? Nadine würde er auch so halten?! Das würde sie sich nie gefallen lassen! Nadine war seine Frau und auch meine Freundin. Sie war zwar etwas zurückhaltender als ich, aber trotzdem wusste sie genau, was sie wollte! Niemals würde sie sich so demütigen lassen!
Stur blieb ich in meiner zusammen gerollten Haltung liegen und hoffe darauf, dass Walter endlich das Schlafzimmer verließ. Mein Mann trat zu mir ans Bett und erklärte: “Wir werden morgen mit den Beiden in den Urlaub fahren. Freust Du Dich?“
Neugierig, wie ich war, richtete ich mich abrupt auf. „Echt? Wohin denn?“ Erschreckt rollte ich mich schnell wieder auf dem Bett zusammen und begrub mein Gesicht im Kissen, als mir auffiel, dass Walter auch noch da war. Die Beiden lachten und Walter antwortete:“ Wir werden in ein Camp an die Ostsee fahren. Dort werden sich nur Leute aufhalten, die wie wir leben. Wir haben eine kleine Ferienwohnung, in der wir den ganzen Tag, tun und lassen können, was wir wollen. Abends treffen sich dann alle im Gemeinschafts-Raum und essen gemeinsam.“ Ich sagte nichts zu seiner Schilderung und vermied weiterhin den Blickkontakt zu Walter. Nachdem die Beiden aus dem Raum gingen, stand ich auf und lugte vorsichtig durch den Türspalt, in der Hoffnung, dass der Besuch gegangen sei. Als ich die Haustür klappen hörte, trat ich aus dem Schlafzimmer hinaus und ging in die Küche. Ich hatte Hunger, öffnete den Kühlschrank und überlegte, was Walter wohl mit „nur Leute, die wie wir leben“, gemeint haben könnte.

Markus kam in die Küche und schloss die Arme um mich. „Ich glaube, dass es Dir leichter fallen wird, Dich in Deiner Rolle zurecht zu finden, wenn alles Gleichgesinnte um uns herum sind. Darum wird der Urlaub eine echte Erholung werden!“ Skeptisch blickte ich ihn an. „Ich kann mich doch dort nicht SO präsentieren! Die lachen sich doch alle weg!“ Bestürzt hielt ich ihm den Saum meines Kleides entgegen.
„Das wird ja nicht das einzige Kleid sein, welches wir mitnehmen werden. Du hast ja noch andere hübsche Kleider“, ignorierte er mein eigentliches Ansinnen. Seufzend ließ ich mich auf den Hochstuhl fallen und Markus fixierte meinen Oberkörper mit einem Brustgeschirr an diesen. „Warum musst Du mich denn immer festbinden?“ Fragend blickte ich ihn an. „Damit Du mir nicht vom Stuhl fällst“, grinste er mich an. „Ich falle schon nicht vom Stuhl“, erwiderte ich ihm. „Das lass mal meine Sorge sein. Und jetzt wird gegessen.“ Er band auch meine Hände an den Stuhllehnen fest und fütterte mich mit Gemüse und Kartoffeln. Als der Teller leer war, band er mich los und führte mich zum Laufstall im Wohnzimmer. Ich stieg hinein und mein Mann befestigte die Leine des Brustgeschirrs an den Gitterstäben. Dort legte ich mich hin und er gab mir eine Flasche mit Wasser in den Stall. Mutlos nahm ich das Fläschchen entgegen und fing an zu saugen. Ich war so müde, dass ich noch während des Trinkens, einschlief.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Ehe-Baby Datum:08.05.07 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Nicole ist einerseits erleichtert, daß sie wieder zu
Hause ist. Aber andererseits soll sie als Baby in den
Urlaub fahren. Öffentlich. Das behagt ihr ganz und
gar nicht. Gibt es an der Ostsee anstatt einem FKK-
Strand einen Baby-Strand? Wird sie dort weitere
Babies treffen? Die Ungewissheit ist so
beschämend für sie.

Viele Grüße SteveN
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slave lena
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ich lebe um zu dienen und zu lernen

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  RE: Das Ehe-Baby Datum:08.05.07 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


wow...
ich bin gespannt wie es weiter geht. Echt eine tolle geschichte!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:08.05.07 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube sie findet langsam gefallen am leben als baby. eins stört sie sehr, warum muß sie immer angebunden werden.

er wird schon wissen warum. erstens damit sie nicht runterfällt und zweitens daß sie nicht flüchten kann.

mußt sie jetzt nochmals erwachsen werden oder wird sie immer ein baby bleiben?

so jetzt lass ich mich überraschen wie es weitergeht.


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Herrin Nadine

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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:09.05.07 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
nun geht es doch in Urlaub, wie werden die zwei oder vielleicht sogar die vier hinkommen? Im Auto, im Zug oder .....
Wie auch immer, es wird bestimmt eine aufregende Reise werden.

Andreas
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:10.05.07 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Das dauernde angebundensein findet sie immer noch lästig.

Gerne würde sie auch wieder ihre alten Kleider anziehen, und normal ausgehen.

Aber jetzt soll es ja, mit Ehemann, ihrer Freundin und deren Mann, in Urlaub gehen.

Was sie jedoch noch nicht glaubt, oder fassen kann, ist das Ihre Freundin auch als Baby gehalten wird.

Bin jetzt gespannt ob es im Urlaub auch einen Kindergarten, für die älteren Babys gibt?

Oder kommen die kleinen nur in Laufstall und Kinderwagen?
-----
-----
Gruß vom Zwerglein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 10.05.07 um 00:15 geändert
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Babydoll
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  Das Ehe-Baby - Teil 15 Datum:10.05.07 01:28 IP: gespeichert Moderator melden


In der Zwischenzeit packte Markus unsere Koffer. Er hatte an alles gedacht – nichts überließ er dem Zufall! Einen großen Rucksack voller Windeln und einen Koffer, nur mit Kleidern und Häubchen. 4 Rüschen- und Plastikhöschen und der neue Badeanzug waren ebenfalls dabei. In seinem Koffer waren Hosen, Polo-Shirts und Unterwäsche. Neidisch blickte ich sein Reisegepäck an, nachdem ich wach geworden war und die Koffer inspizierte. Warum nur sollte ich so herumlaufen? Mir fehlte ein ganzes Stück Lebensidentifikation durch die Kleidung und traurig schloss ich die Koffer.
„Ach, jetzt schau doch nicht so bedröppelt! Du wirst Dich schon noch dran gewöhnen! Aller Anfang ist schwer. Was hälst Du davon, wenn wir heute Abend auswärts essen gehen?“ Er legte seine Arme um mich und schaute mich an.
„Ja, ich hätte auch Lust. Wohin sollen wir gehen?“, fragte ich ihn.
„Hm. Am Stadtrand hat ein neues deutsches Restaurant eröffnet. Hättest Du Appetit auf deutsch?“
„Ja, gerne! Dann lass uns duschen und umziehen!“

Ich ging ins Badezimmer, um mich frisch zu machen. Mein Mann folgte mir und zog mich aus. Dann schlüpfte ich unter die Dusche und erquickte mich am Nass. Es tat gut, den ganzen Körper zu spüren, ohne von Watte und Spitze umhüllt zu sein. Ausgiebig genoss ich die heiße Dusche. Als ich aus der Duschkabine hinaustrat, stand mein Mann schon mit einem Handtuch vor mir. Er legte es mir um die Schultern und wollte mich trocken rubbeln. „Lass das doch, Markus. Das kann ich alleine“, sagte ich sanft zu ihm. Wortlos trocknete er meine Hände ab, um mir dann weiße Fäustlinge überzuziehen, die er mit einer Handgelenks-Manschette verschloss. „So. Dann zeige mir mal, wie Du das alleine kannst.“ Er stellte sich mit verschränkten Armen vor mich hin und wartete ab. Umständlich nahm ich das Handtuch in meine verhüllten Hände, doch es glitt mir ständig auf den Boden, da ich es mit den Fäustlingen nicht richtig packen konnte. Ausziehen konnte ich sie auch nicht, da mein Gatte die Manschetten mit einem kleinen Schloss gesichert hatte. Kapitulierend hielt ich ihm das Handtuch entgegen, damit er mich weiter abtrocknen konnte. „Na siehst Du. Es geht doch!“ Liebevoll trocknete er meinen ganzen Körper ab und cremte mich dann mit einer Körperlotion ein. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo ich mich aufs Bett legen sollte.

Er legte eine Windel unter meinen Hintern und hantierte mit irgendetwas herum. Ich konnte nicht genau sehen, was es war. Ein plötzlicher Schmerz im Analbereich ließ mich aufschreien. „Au! Was machst Du denn da? Das tut weh!“ Mein Schließmuskel wehrte sich gegen irgendetwas, was Markus mir eingeführt hatte und mein Darm rumorte heftig! „Nimm das raus! Was ist das? Das tut weh!“, polterte ich herum.
Mein Mann schloss die Windel und ein Plastikhöschen und sagte:“ Wir müssen Deinen Hintern etwas dehnen. Du bist zu eng. Und ich möchte Dich in Zukunft auch dort benutzen. Das ist nur ein kleiner Plug, den ich Dir gerade eingeführt habe. Dein Körper wird sich nur anfangs dagegen wehren; das vergeht aber.“
„Der soll da drin bleiben?“, fragte ich entsetzt. „Aber das geht doch nicht!“
„Und wie das geht!“ Lächelnd streichelte er mir übers Gesicht und zog mir dann ein rosafarbenes Kleid über. Das Kleid sah aus, als habe er es einer Puppekiste entwendet! Der Rock ging bis zum Knie und stand, durch einen Petticoat, weit ab. Das Oberteil war streng geschlossen und bestand aus Rüschen und Spitze, welche mit Knöpfen verschlossen wurde.

Als ich so vor ihm stand, strahlte er mich an. „Meine Prinzessin! Du bist so wunderschön! Alle werden mich um Dich beneiden!“ Er nahm mich in die Arme und zögernd erwiderte ich seine Umarmung.
„Ich dachte, wir wollen essen gehen?“ Skeptisch schaute ich ihn an.
„Ja, natürlich gehen wir essen! Warum fragst Du?“
„Weil Du mich so anziehst“, erwiderte ich ihm.
„Wie ziehe ich Dich an?“, fragte er staunend.
„Na ... eben so ... mit diesem Kleidchen und so...“, stotternd spürte ich schon wieder die Schamesröte mein Gesicht durchziehen.
„Aber das Kleid steht Dir doch perfekt! Was hast Du daran auszusetzen?“, fragte mich mein Mann.
„Markus ... ich kann doch so nicht rausgehen! Die Leute lachen sich ja schlapp, wenn sie mich in diesem Aufzug sehen!“ Entrüstet entfernte ich mich aus seiner Umarmung. „Das geht doch nicht! Ich werde so definitiv nicht rausgehen!“ Trotzig stellte ich mich vor ihm auf.
„Aber natürlich wirst Du so rausgehen!“, meinte mein Mann. „Du hast doch gar keine andere Kleiderwahl. So, wie Du jetzt aussiehst, wirst Du in Zukunft immer gekleidet sein – das weißt Du doch inzwischen!“ Er trat auf mich zu und zog mich hinter sich, ins Wohnzimmer, her.
„Nein! So gehe ich nicht!“ Wütend stampfte ich mit dem Fuß auf. Markus drehte sich um und sprach ruhig:“ Du hast die Wahl: entweder gehen wir jetzt genauso, oder ich fixiere Dich ans Bett!“
„Dann kette mich lieber fest!“, rief ich ihm entgegen. „SO werde ich nirgends hingehen!“ Empört über sein Unverständnis, ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich bereitwillig aufs Bett und wartete darauf, dass mein Gatte mich fixierte.
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:10.05.07 02:04 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt macht er eine prinzessin aus ihr.

sie weigert sich mit diesen kleidern raus zu gehen. lieber läßt sie sich aufs bett fesseln.

fesselt er sie jetzt oder zwingt er sie spazieren zu gehen?

ungeduldig warte ich auf die fortsetzung.


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Herrin Nadine

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  Das Ehe-Baby - Teil 16 Datum:10.05.07 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Als dieser ins Schlafzimmer trat, grinste er und meinte:“ Okay, Du hast gewonnen. Dann werde ich Dir jetzt ein anderes Kleid anziehen.“ Und er zog mich vom Bett auf, entfernte das rosafarbene Kleid und stülpte mir ein blaues über. Das sah genauso aus wie der Vorgänger und fassungslos starrte ich meinen Mann an. „Das ist jawohl jetzt nen Scherz, oder?! Das ist ja genauso unmöglich wie das letzte! So gehe ich nirgendwo hin!“, schrie ich ihn erneut an.
„Jetzt hör mir mal gut zu, Nicole: Du wirst genauso, ÜBERALL mit mir hingehen! War das heute Mittag alles nur Geschwafel, dass Du in Zukunft alles tun wirst, was ich von Dir verlange? Du hast Dich entschieden und warst bereit, Dich mir zu unterwerfen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr! Ab morgen wirst Du lernen, was es heißt, eine gehorsame Ehefrau zu sein. In dem Camp werden wir ganz neue Möglichkeiten erfahren, Dich zu erziehen. Und jetzt: hör auf mit dem Gezeter! Es nützt nichts! Wir gehen jetzt so - ohne Widerrede!“ Er nahm mich grob an die Hand und schluchzend lief ich hinter ihm. Er zog mir ein beiges Cape über die Schultern, welches bis zur Oberschenkelmitte reichte. Die Kapuze streifte er mir über den Kopf und wir traten aus unserer Wohnung hinaus.

Beschämt lief ich neben ihm her und versuchte mir die Kapuze so weit wie möglich ins Gesicht zu ziehen. Doch meine verhüllten Hände konnten kaum etwas ausrichten. So senkte ich den Kopf und hoffte darauf, dass mich niemand erkannte.
Wir fuhren einige Minuten mit dem Auto, bis mein Mann vor einem hell erleuchteten Gasthaus parkte.

In der Gaststätte war es gemütlich und sehr warm. Trotzdem wollte ich mein Cape nicht ablegen – die Kapuze bot mir wenigstens etwas Schutz! Also setzten wir uns, während Markus die Speisekarte studierte und ich meinen Kopf so weit wie möglich auf die Brust fallen ließ.
„Nicole. Jetzt hör doch auf! Ich werde Dir jetzt das Cape ausziehen und Du wirst Dein Köpfchen brav nach oben halten und mir in die Augen schauen. Sonst müsste ich Dir noch ein Häubchen aufsetzen“, drohte Markus mir.
Okay! Dann lieber das Cape aus! Dachte ich, während mein Mann den Umhang über meinen Kopf zog.
Als ich so da saß, hob ich vorsichtig den Kopf und schaute mich um. Außer uns, waren noch 6 andere Tische besetzt. Die Gäste nahmen anscheinend keine Notiz von uns. Und so sollte es auch bleiben! Also nahm ich mir vor, ganz unauffällig und kooperativ zu sein. Würde ich meinem Mann hier eine Szene machen, hätte ich alle Lacher auf meiner Seite - in dieser Kostümierung!
Dementsprechend brav schaute ich meinem Mann in die Augen und sagte ihm meinen Essenswunsch. „Na siehst Du. Ist doch gar nicht so schwierig.“ Er schien etwas beschwichtigt zu sein und gab beim Ober die Bestellung auf.
Als das Essen gebracht wurde, hielt ich ihm unter dem Tisch meine verhüllten Hände entgegen, um ihm zu signalisieren, dass er die Fäustlinge entfernen müsse. Er führte meine Hände auf meinen Schoss und meinte:“ Ich werde Dich füttern.“
WAS?! Nein, bitte nicht! Flehte ich innerlich. Aber mein Mann nahm bereits die Gabel und steuerte diese direkt in meinen Mund. Kleinlaut aß ich Happen für Happen und hoffte darauf, dass uns niemand dabei zusah. Doch die ersten erstaunten Blicke waren uns gewiss. Die Leute vom Nachbartisch schauten mitleidig zu uns hinüber und lächelten Markus wohlwollend an. Was die sich wohl dabei dachten! Da kann die arme Frau noch nicht einmal alleine essen und der liebe Gatte füttert sie fürsorglich! Ich wäre am liebsten im Boden versunken, merkte dann aber, dass das Interesse der Nachbartische erlosch, nachdem mein Mann erklärt hatte, dass meine Hände von einem Ekzem befallen seien und ich daher auf seine Hilfe angewiesen wäre. Naja. Wenigstens von da an hatten wir unsere Ruhe und ich konnte weniger gedemütigt das Essen entgegennehmen. Markus schien die ganze Situation zu genießen. Er war voll in seinem Element und ihn schienen die anderen gar nicht zu interessieren! Es war so, als wäre es immer so gewesen!

Nach dem Essen, stand er auf und ging an die Theke, um 2 Cappuccino zu bestellen. Ich fühlte mich so entsetzlich alleine gelassen, obwohl er doch nur 5 Meter von mir entfernt stand! Ich spürte mich von allen beobachtet und zusehends wurde ich unruhiger. Als er zurück kam, rückte ich ganz nah an ihn heran und kuschelte meinen Kopf an seine Schulter. „Lass mich bitte nicht allein.“
Zärtlich streichelte er meine Wange und sagte:“ Ich werde Dich nie alleine lassen.“
Von diesem Zeitpunkt an, fühlte ich mich ruhiger und nach und nach vergaß ich die anderen Gäste. Meine Kleidung war mir zwar immer noch bewusst, aber sie stand nicht mehr im Vordergrund und ich konzentrierte mich ausschließlich auf meinen Mann. Wir unterhielten uns über den anstehenden Urlaub und er erklärte mir, dass Walter und Nadine schon seit jeher in einer von Dominanz und Unterwerfung geprägten Beziehung lebten. Erschüttert musste ich mir eingestehen, wie wenig ich doch von meiner besten Freundin wusste! Niemals hätte ich geglaubt, dass sie sich ganz bewusst ihrem Mann unterworfen hatte und darüber sehr glücklich zu sein schien. Sie war immer ein fröhlicher Mensch und nichts hätte darauf schließen können, dass sie unfreiwillig unterdrückt würde. Kurz darauf verließen wir das Lokal und fuhren wieder nach Hause.

Dort angekommen, entfernte Markus die Fäustlinge, zog mir das Kleid aus, legte mir eine frische Windel an und stülpte mir ein langes, weißes Nachthemd über. Die Nachthaube durfte natürlich nicht fehlen! Dachte ich noch missmutig, während Markus mir ein weißes Häubchen aufsetzte, welches er über den vorher eingeführten Schnuller verschloss. Über den Schnuller band er einen Mundschutz, der mich an Operationskleidung erinnerte und er erklärte, dass dadurch der Schnuller nicht rausfallen könne, während ich schliefe. Er fixierte meinen Leib und meine Arme und Beine mit den S-Fix-Bandagen ans Bett und küsste mich auf die Stirn. „Nun schlaf schön und träum von unserem Urlaub. Ich freue mich schon sehr.“ Und wohlig seufzend drehte er sich auf seine Bettseite und löschte das Licht. Noch während ich darüber nachdachte, wie die nächsten 2 Wochen wohl aussehen würden, schlief ich dann irgendwann ein ...
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:10.05.07 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


der urlaub wird für sie nicht ganz angenehm laufen.

welche demütigungen muß sie erleiden. was hat der ehemann hier alles ausgedacht?


ich finde er könnte in der öffentlichkeit mehr tarnung anlegen und sie nicht so bloß stellen. ich denke er hat freude daran, wenn sie sich schämt wegen ihrer aufmachung.

ich kann nur sagen, sehr gutes kopfkino.


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  Das Ehe-Baby - Teil 17 Datum:12.05.07 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wir standen gegen 7.00 Uhr auf – bzw. stand Markus auf und ich blieb wartend im Bett liegen. Mir blieb ja auch nichts anderes übrig! Die S-Fix-Fixierungen waren zwar weich, aber dennoch sehr unnachgiebig und abwartend lag ich dort.
Mein Mann ging duschen und kam dann fröhlich pfeifend ins Schlafzimmer zurück. „So, mein Engel. Jetzt geht’s los! Walter und Nadine werden uns abholen. In ihrem Kombi ist genug Platz für uns Vier. Komm, ich mach Dich fertig.“ Und er löste die Fesseln, um mich anzukleiden. Vorher entfernte er die volle Windel und wusch meinen Unterleib mit einem Waschlappen ab. Er cremte liebevoll meine Scham ein und schloss sanft die Windel um mich ab. Ich wunderte mich, wie umsichtig er das alles tat. Es war so, als hätte er vorher nie etwas anderes getan und sein ausgeglichener Gesichtsausdruck zeigte mir, wie zuversichtlich und glücklich er dabei war.
Zärtlich blickte ich ihn an. „Ich liebe Dich, Markus.“ Das meinte ich voller Wärme und mir war noch Heulen zumute, so glücklich war ich diesem Moment.
Markus schaute mich überrascht an, lehnte sich dann zu mir und sagte:“ Und ich Dich! Du wirst sehen, dass es Dir gut tun wird, Dich nur auf uns zu konzentrieren. Denk immer daran: alles, was ich tue, tue ich nur für uns! Für sonst niemanden! Auch wenn Du mich nicht immer verstehen wirst; vertraue und folge meinen Worten.“ Gefühlvoll zog er mich vom Bett hoch und wir küssten uns innig. Ich fühlte mich ihm so nah! Es war einfach unbeschreiblich schön!

Nur ungern löste ich mich von ihm, um mir ein Kleid von ihm anziehen zu lassen. Es war ein weißes Kleid, welches meine Knie knapp bedeckte. Es war schlicht und hatte den Schnitt der 50er Jahre Mode – im Rock etwas weiter ausgestellt und die Ärmel leicht gebauscht. Die eingenähte Spitze in der Schulterpartie war zwar nicht ganz mein Fall, aber das war gleichgültig! Meinem Mann gefiel es ausgesprochen gut! Und soooooo schlecht war es wirklich nicht. Als er mir jedoch wieder ein weißes Spitzenhäubchen anlegen wollte, protestierte ich leicht:“ Bitte keine Mütze! Was sollen Nadine und Walter denn denken, wenn sie mich so sehen? Sie werden schon sehr überrascht über mein neues Outfit sein. Bitte erspar mir diese Haube“, flehte ich ihn an.
Lächelnd nahm Markus das Häubchen und hängte es über meine Schultern, in dem er die Enden locker zusammenband. „In Ordnung. Dann werden wir es nur aufsetzen, wenn Dich mal wieder der Hafer sticht, oder Dir die Sonneneinstrahlung nicht gut tut.“ Dann hüllte er meine Hände in die Fäustlinge und verschloss sie mit den Manschetten. „Haben wir gelacht ...Vielen Dank!“ Spöttelnd bedankte ich mich für seine Fürsorge. Er grinste nur, packte sich die beiden Koffer und den Rucksack und trug sie an die Haustür. Kurz darauf schellte es an der Tür.
„Wow! Die sind aber pünktlich. Jetzt haben wir noch nicht einmal gefrühstückt“, bemerkte ich, bevor Markus die Tür öffnete.
„Das machen wir unterwegs“, meinte er und öffnete die Tür. Nadine kam herein und nahm mich freudestrahlend in die Arme. „Oh, meine Süße! Ich freue mich so, dass wir Vier zusammen verreisen! Unter diesen Umständen sogar besonders!“ Und sie spielte verschmitzt an meinem auf der Schulter hängenden Häubchen herum. Etwas geniert schaute ich sie an und sagte:“ Ja ... Es ist alles so neu und ... .“
„Mach Dir keine Sorgen“, unterbrach sie mich. „Alles wird gut! Lass einfach alles auf Dich zukommen.“

Ich erkannte meine Freundin kaum wieder! So aufgekratzt hatte ich sie noch nie erlebt und erst jetzt fiel mir auf, wie sie gekleidet war. Sie trug einen breiten Halsreifen aus Edelstahl, der bei genauer Betrachtung, mit einem kleinen Schloss verschlossen war. Dazu hatte sie ein enganliegendes schwarzes Latex-Kleid an, welches ihre erstklassige Figur unterstrich. „Puh! Du siehst aber nicht von schlechten Eltern aus, meine Liebe!“ Ich pfiff sehr undamenhaft durch die Zähne und schämte mich zeitgleich, da dieser Pfiff überhaupt nicht zu meiner Kleidung passte. Markus trat hinter mich und sagte:“ Oh, oh. Wir wollen aber einen anderen Ton an den Tag legen. Diese Art von Ausbrüchen möchte ich nicht noch einmal hören. Sonst müsste ich Dein süßes Mündchen stillen.“
Ich biss mir auf die Unterlippe und scharte verlegen mit den Füßen auf dem Boden. Markus hatte mich noch nie in der Öffentlichkeit gemaßregelt und es fiel mir sehr schwer, das zu ertragen. Aber ich wollte ja nicht gleich zu Anfang unserer Reise, Unruhe stiften und hielt deshalb den Mund. Nadine nahm mich an die Hand und zog mich fröhlich vor die Haustür. Wir setzten uns auf die Rücksitzbank des Kombis und die Männer luden unser Gepäck in den Kofferraum ein. Dann ging es los.

Markus und Walter unterhielten sich über Vergaser und Zylinderköpfe, während Nadine mich neugierig musterte. „So möchte Dich Dein Liebster also haben: als kleines Mädchen. Ich finde, dass es eine sehr passende Rolle für Dich ist. Weißt Du das eigentlich?“
Verlegen senkte ich den Blick und wusste gar nicht, was ich sagen sollte. Nadine sprach in einer Selbstverständlichkeit über ihre Versklavung, dass es schon fast unnormal wirkte, keine Sklavin zu sein. Sie ging völlig in ihrer Rolle auf und erzählte mir, dass ihr Mann und sie sich über diese Leidenschaft kennen gelernt hatten. „Mach Dir keine Sorgen, wenn Du jetzt auch noch alles sehr fragwürdig ansiehst. Das wird sich legen. Das war anfangs bei mir auch so. Und jetzt ist es für mich das Selbstverständlichste und Schönste auf der Welt!“ Sie sprach in so einem Eifer, dass ich lächeln musste. „Und weißt Du, was das Schönste ist? Jetzt können wir endlich darüber reden! Ich wollte es Dir schon so lange sagen, habe es mich aber nicht getraut, weil ich nicht wusste, wie Du reagieren würdest. Und jetzt ist meine beste Freundin auch eine Sklavin! Du weißt gar nicht, wie sehr ich mich freue!“
Ich wollte ihre Freude nicht trüben und schwieg. Ich erklärte ihr nicht, dass ich noch gar nicht wisse, ob ich dieser Rolle gerecht werden, bzw. sie ertragen kann und wie ich damit in Zukunft umgehen könnte. Sie redete ohnehin weiter und bemerkte wahrscheinlich gar nicht, wie versunken ich in meinen Gedanken war.

Wir fuhren 2 Stunden über die Autobahn und machten dann an einem Rasthof Halt. Dort nahmen wir ein Frühstück zu uns, wobei Markus es sich nicht nehmen ließ, mich zu füttern. Verschämt lächelte ich zu Walter und Nadine hinüber, aber die Beiden waren nur mit sich selbst beschäftigt.
Nach dem Frühstück ging es weiter über die Autobahn, Richtung Ostsee. Wir mussten noch ca. 3 Stunden fahren und ich bekam Durst. „Gibst Du mir bitte eine Flasche Wasser aus der Kühlbox?“, fragte ich meinen Mann, der ein kleines Reiseproviant eingepackt hatte, welches im vorderen Fußraum lagerte. Er kramte in der Tasche und reichte ein Fläschchen nach hinten. „Markus ... bitte ... eine normale Flasche!“ Empfindlich knurrte ich ihn an. Nadine nahm ihm das Fläschchen ab und lächelte mich beruhigend an. Markus wandte sich wieder Walter zu.
„Darf ich Dir das Fläschchen geben?“, fragte mich doch tatsächlich meine beste Freundin!
„Oh ... Nadine ... bitte ... ich kann das nicht!“ Stotternd erklärte ich ihr meine Scham.
„Bitte, Nicole. Ich würde es wirklich gerne tun“, bat sie mich. Zärtlich nahm sie meinen Kopf und führte ihn auf ihren Schoß. Zögernd ließ ich es geschehen. Dann schaute sich mich zugetan an, streichelte meine Wange und sagte:“ Jetzt lass es Dir gut schmecken!“ Mit diesen Worten steckte sie das Fläschchen in meinen Mund und fassungslos begann ich zu saugen. Ich traute mich nicht, meine Augen zu öffnen, so peinlich war mir die Situation. Doch Nadine streichelte unablässig meine Wange und nach und nach fühlte ich mich schon fast geborgen in ihren Armen. Ich öffnete vorsichtig die Augen und lugte verschämt an ihr empor. Ihr warmes Lächeln zeigte mir, wie sehr sie die Situation genoss und brav trank ich das Fläschchen leer. Walter schaute unterdessen in den Rückspiegel und nickte Nadine wohlwollend zu, während Markus seine Hand rücklings auf meine Schenkel legte und diese streichelte. Es war total verrückt! Diese Drei waren sich einig und verstanden sich wortlos. Und das Faszinierende daran war, dass ich mich davon einfangen ließ. Diese Harmonie war unbeschreiblich und fast schnurrend blieb ich in Nadines Schoss liegen, nachdem das Fläschchen leer war. Die Fahrt ging reibungslos weiter. Nadine schloss die Augen und streichelte unentwegt meine Wange. Irgendwann schlief ich auf den Schenkeln meiner Freundin wohlig ein.
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:12.05.07 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Habe jetzt gerade drei fortsetzungen gelesen, und muss sagen: einfach toll.

Wie wird sie sich verhalten, wenn am Urlaubsort nicht nur die drei, sondern viele andere da sind?

Warte auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein.
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:12.05.07 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt fahren sie gemeinsam in den urlaub.
wie peinlich ist es ihr, wo ihre freundin sie füttert.

am urlaubort bin gespannt ob da smspielen stattfinden. wie wird nadine erzogen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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latex_steven  
  RE: Das Ehe-Baby Datum:12.05.07 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Nicole verreist als aby und ihre Freundin trägt mit
aller Selbstverständlichkeit ein Latexkleid. Das
werden garantiert interessante Ferien.
jetzt vermute ich mal, das aus Nicole ein Latex-Baby wird.

Viele Grüße SteveN
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  Das Ehe-Baby - Teil 18 Datum:14.05.07 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ein lautes Türenschlagen weckte mich auf und ich roch salzige Luft. Waren wir etwa schon da? Verschlafen öffnete ich die Augen. Nadine schlief noch und vorsichtig richtete ich mich von ihrem Schoss auf, um sie nicht zu wecken. Markus und Walter standen vor dem Auto und unterhielten sich. Ich ging zu Markus und schmiegte mich an ihn. „Na, meine kleine Schmusekatze! Hast Du gut geschlafen? Und wir armen Männer mussten die ganze Zeit die Augen aufhalten!“, witzelte er.
Verschmust blickte ich ihn an und küsste ihn. Er erwiderte meine Zuneigung mit einer innigen Umarmung. In der Zwischenzeit war auch Nadine wach geworden und trat zu uns.
„Ah! Ist das schön hier! Ich schmecke schon die Ostsee-Luft!“ Und genießerisch leckte sie sich über ihre Lippen.
„Ja, wir sind da. Und jetzt heißt es: Koffer auspacken!“ Beschwingt gingen die Männer zum Kofferraum und holten unser Gepäck hinaus.
Ich schaute mich um. Wir parkten vor einer großen Wohnanlage, welche sich u-förmig um ein großes zentrales Gebäude legte. Es waren etwa 10 Häuser, die das große Haus in der Mitte umrahmten. Sie sahen alle gleich aus; riedgedeckte Dächer mit flachen Firsten, darunter kleine Fenster und eine Holztür als Eingang. Es waren Fachwerkhäuser, die zum Wohlfühlen einluden!

Das Fachwerkhaus in der Mitte war deutlich größer als die umliegenden und Walter erklärte, dass es das Haupthaus sei, in dem alle Veranstaltungen und das abendliche Essen stattfinden würde.
Die Männer trugen die Koffer in eines der kleinen Häuschen und Nadine und ich folgten ihnen. Als wir in unser Ferienhaus eintraten, spürte ich sofort, dass hier irgendetwas anders war. Das äußere Erscheinungsbild dieses Häuschens täuschte über den Innenraum hinweg.
Wir traten in einen gemütlichen Wohnraum, der sich direkt hinter der Haustür befand. Dieser Raum war äußerst großzügig geschnitten und bot genügend Platz für uns Vier zum Verweilen.
Einen Fernseher konnte ich nicht ausmachen, dafür aber 2 übereinander gekreuzte lange Balken, die als Kreuz an einer Wand befestigt waren. Daran hingen jeweils an den Enden, Ledermanschetten. In der Mitte des Raumes stand eine kleine Gebetsbank. So sah es für mich aus. Dass diese Bank allerdings zu anderen Zwecken gedacht war, erfuhr ich erst viel später!
In einer Ecke des Raumes stand ein überdimensional großer Vogelkäfig, der bestimmt 1.50 Meter hoch war. Vergeblich suchte ich nach den Bewohnern dieser Behausung. Er war leer.
Hinter einem dicken Balken versteckt, lag eine offene Küche. Hier war eine
kleine Küchenzeile eingebaut und in der Raummitte stand ein runder Tisch mit 3 Holzstühlen und einem – oh schreck! – Hochstuhl! Verunsichert klammerte ich mich an Markus, der während meiner Hausbesichtigung hinter mir stand. „Keine Angst! Komm, ich zeige Dir unsere Zimmer.“ Er zog mich hinter sich in einen angrenzenden Raum her. Dieser Raum zeigte ein großes Stahlbett. An den Fuß- und Kopfenden waren Ketten angebracht. Ansonsten lag frische Bettwäsche in rotem Satin auf der Bettauflage. An den Wänden hingen unterschiedliche Peitschen und ich fragte mich, ob wir hier wohl reiten würden.

Ein schmaler Durchgang führte in einen anderen Raum, der nur durch das Schlafzimmer betreten werden konnte. Dort war ein perfekt eingerichtetes Kinderzimmer mit Gitterbett, Laufstall, Wickeltisch und Schränken. Natürlich war diese Einrichtung auf Erwachsene abgestimmt und wies die dementsprechende Größe auf.
„Es ist perfekt! Wir werden uns hier sehr gut einleben, habe ich das Gefühl!“ Lächelnd zog er mich an sich und schaute mich an. „Nicole. Es wird sich ab heute etwas ganz entscheidendes in Deinem Leben ändern: Du wirst Gehorsam lernen – und das ohne Wenn und Aber! Jeder Herr hier ist berechtigt, bei Fehlverhalten der Sklavinnen, diese zu maßregeln. Ich werde eine Liste mit Deinen Verhaltensmuster aufreihen, damit die fremden Herren wissen, was Du darfst und was nicht. Diese Liste hängt im Haupthaus an einem schwarzen Brett aus und wird von jedem gelesen. Solltest Du Dich nicht explizit an meine Weisungen halten, wirst Du umgehend bestraft. Egal, ob von mir oder einem anderen.
Zerknirscht guckte ich ihn an. Der Begriff "Sklavin" hing mir noch etwas noch und zaghaft fragte ich:“ Das heißt, dass mir jeder weh tun darf?“
„Ja, das heißt es ungefähr. Natürlich wirst Du von keinem Fremden ausgepeitscht.“
Ich zog die Luft an! Ausgepeitscht? Hatte mein Mann das wirklich gerade gesagt? Bevor ich weiter denken konnte, fuhr Markus fort. „Du wirst Strafen, in Form von Ohrfeigen oder Demütigungen erhalten. Oder Du wirst angekettet, bzw. eingesperrt. Der strafende Herr wird sich dann umgehend an mich wenden, um mir zu sagen, wo Dein Fehlverhalten lag.“
Entgeistert blickte ich meinen Ehemann an. „Markus! Ich möchte nicht ausgepeitscht werden und ich möchte auch nicht von anderen bestraft werden! Das darfst Du doch nicht zulassen!“ Die Tränen schossen ein und verzweifelt ließ ich mich vor ihm auf die Knie fallen. „Bitte nicht! Bitte, tu mir nicht weh!“
Mein Mann blickte liebevoll zu mir hinunter und sagte:“ Diese Haltung wird Dir in Fleisch und Blut übergegangen sein, wenn wir wieder nach Hause fahren. Es wird Dir niemand weh tun, wenn Du genau das tust, was ich Dir sage. Alles liegt in Deiner Hand!“ Zärtlich zog er mich zu sich hinauf und wir gingen ins Wohnzimmer zurück. Dort warteten Walter und Nadine schon auf uns und freudig berichtete meine Freundin:“ Ach Nicole! Es ist einfach umwerfend hier! Wie gefällt es Dir?“
Wie es mir gefiel?! Oh man! Ich war unfähig ein Statement abzugeben. Zu sehr steckte die Drohung von Markus noch in meinen Ohren, als dass ich jetzt einen klaren Gedanken hätte fassen können!
„Es ist ... ähm ... sehr gewöhnungsbedürftig“, quetschte ich hervor. Die Drei lachten und Walter meinte:“ Aller Anfang ist schwer und es wirkt alles noch sehr befremdlich für Dich – aber das wird sich legen“, versuchte er mich zu beruhigen.
„Bevor wir jetzt ins Haupthaus gehen, werde ich Dich wohl noch einmal windeln müssen – Du wirst ja klatschnass sein!“, meinte mein Mann plötzlich.
Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht! Wie konnte er das nur vor den Beiden sagen?! Aber nicht nur das! Er machte Anstalten, meinen Kleidsaum zu heben und verärgert schlug ich ihm den Saum aus der Hand.
„Na, na, na. Das möchte ich aber nicht noch einmal erleben!” Markus schaute mich streng an. „Leg Dich auf den Boden“, befahl er mir. „Nein, das werde ich nicht!“ rief ich ihm entgegen.
„Leg Dich lieber hin“, empfahl mir meine Freundin vorsichtig. Verunsichert schaute ich sie an. „Und wenn nicht? Was ist dann?“ Ich fühlte mich zusehends gefährdeter, wollte aber nicht klein beigeben.
„Dann...“, Markus holte aus und eine schallende Backpfeife erreichte meine Wange. „Wenn Du es so möchtest, werden wir Dich so erziehen! Also! Legst Du Dich jetzt BITTE hin?“ Sein Ton war scharf und hart. Ich erkannte ihn kaum wieder!
Meine Wange brannte und ich hatte keine Lust auf ein erneute Ohrfeige. So ließ ich mich dann auf den Boden sinken. Markus schlug mein Kleid hoch, entfernte das Plastikhöschen und die Windel und legte mir mit schnellen Handgriffen eine neue um. Diese verschloss er wiederum mit einem Gummihöschen und stülpte darüber eine Rüschenhose. Hätte es eine Möglichkeit gegeben, wäre ich im Erdboden versunken! Unsere Freunde standen um uns herum und beobachteten interessiert den Windelwechsel.
„Das ist ja ne praktische Sache mit den Windeln“, bemerkte Walter. „Ich glaube, Nadine, das könnte mir auch an Dir gefallen! Dann müsstest Du nachts wenigstens nicht mehr aufstehen!“ Verschmitzt lächelnd schmiegte sich Nadine an ihren Mann und meinte:“ Wir werden sehen ...“
Wie konnte sie das nur mit dieser Lässigkeit ertragen? Sie schien sich überhaupt nicht zu schämen – ganz im Gegenteil! Ich hatte das Gefühl, dass es ihr unsagbar Spaß machen würde, sich von ihrem Mann so demütigen zu lassen.
Markus zog mich empor und sagte:“ Siehst Du. Die Ohrfeige hättest Du Dir sparen können. Leg Dich beim nächsten Mal einfach sofort hin. So! Und jetzt lasst uns ins Haupthaus gehen, damit wir die anderen kennen lernen können!“ Damit nahm er mich an die Hand und wir gingen in Richtung Haupthaus.
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:14.05.07 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


da hat sie pech gehabt. es gibt keinen urlaub sonder eine erziehungszeit im camp.

was muß sie hier alles lernen?
wie wird sie bestraft werden?
wird die erziehung gelingen?

laß mich jetzt überraschen wie der tagesablauf im camp sein wird.


dominante grüße von
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:14.05.07 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Da hat sich nicole eine etwas falsche Vorstellung
von ihrem Urlaub gemacht. Sie wird langsam aber
sicher eine Art Gehirnwäsche über sich ergehen
lassen müssen.
Sie wird ein Sklaven-Baby.
Mal sehen wie das Vonstatten geht.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:15.05.07 01:46 IP: gespeichert Moderator melden


Der Urlaub verläuft anders als sie sich es geträumt hat. Die strengere Erziehung hat begonnen.

Die erste Ohrfeige hat sie auch schon hinter sich. Was ihr jetzt noch am meisten sorgen macht,

ist, dass jeder Dom sie bestrafen darf.

Bin auf ihre Regeln gespannt welche er als Liste im Haupthaus aushängt.

Wird sie jetzt gehorchen? Wird sie es, bis Urlaubende, ohne Strafe schaffen?
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Gruß vom Zwerglein.
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  Das Ehe-Baby - Teil 19 Datum:15.05.07 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wir traten durch die hohe, hölzerne Eingangstür in einen großzügig geschnittenen Saal ein. An jeder Seite waren jeweils 5 Türen, die in andere Räume führten. Im Saal selbst war ein langer Tisch, der hübsch dekoriert mit großen weißen Tellern und Silberbesteck, dem ganzen Saal einen anheimelnden Touch gab. Dunkelbraune Holzstühle mit hohen Rückenlehnen boten bequem Platz für mindestens 30 Leute. Zwischen den Türen an den Seitenwänden hingen Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die Menschen in devoter und dominanter Haltung zeigten. Darüber waren jeweils glänzende Kerzenleuchter angebracht, die einem Schloss alle Ehre gemacht hätten. Zu Anfang des Saales, direkt neben der Eingangstür, hing eine große schwarze Metallwand, auf der einzelne beschriebene Blätter mit Magnethaltern befestigt waren. Ah! Das war wohl das schwarze Brett mit den Regeln, dachte ich mir, während wir auf ein Pärchen zugingen. Es waren inzwischen wohl 20 Leute angekommen und alle guckten sich interessiert ihre neue Herberge an. Erleichtert stellte ich fest, dass ich wohl nicht die einzige Frau war, die hier im Kleinkindalter gehalten wurde. Ich sah noch 2 andere Pärchen, die in der gleichen Konstellation wie mein Mann und ich lebten. Auf diese steuerte Markus direkt zu und stellte uns vor. Freundlich erwiderten diese die Begrüßung und der Mann, der etwa 50 Jahre alt war erklärte, dass sie schon einige Male hier gewesen seien und jedes Mal begeistert wieder kommen würden.
„Siehst Du, Nicole. Hast Du gehört, was der Herr gesagt hat? Alles ist wunderbar!“, wandte Markus sich an mich. Stirnrunzelnd blickte ich zur Seite.
„Na, da ist aber jemand sehr skeptisch“, beobachtete der Mann, der Klaus hieß. Er nahm mein Kinn in seine Hand und zwang mich so, ihn anzugucken. „Guck mich an, wenn ich mit Dir rede!“, befahl er mir streng. Trotzig riss ich ihm meinen Kopf aus seiner Hand und stellte mich hinter meinen Mann.
Der darf mich doch nicht einfach so anmachen! Dachte ich mir, während ich auf Markus Schutz hoffte. Doch mein Mann dachte gar nicht daran! Er drehte sich zu mir um und sagte:“ Entschuldige Dich sofort bei dem Herrn für Deine Unverschämtheit!“ Murrend knurrte ich ein:“T`schuldigung“, hervor und versteckte mich hinter Markus.
„Oh nein, mein Fräulein! Du wirst Dich jetzt vernünftig entschuldigen. Stell Dich vor den Herrn, knickse und sag: Entschuldigung, der Herr.“ Markus war sichtlich verärgert und schaute mich hart an.
„Aber ...“, fing ich an.
„Nichts da, aber! Tu, was ich Dir gesagt habe!“, unterbrach mich mein Mann.
Zögernd trat ich auf Klaus zu, deutete schwach einen Knicks an und sagte:“ Entschuldigung, der Herr.“ Das war mir so entsetzlich peinlich und zeitgleich wurde ich furchtbar wütend. Wie konnte Markus mich nur so demütigen! Das fing ja schon gut an! Dachte ich mir, während Klaus mich nachdrücklich darauf hinwies, dass ich mich in Zukunft besser benehmen sollte, da ich sonst mit Strafen rechnen müsste.
„Ich werde gleich die Verhaltensregeln für meine Frau aufschreiben, damit Du weißt, wann Du sie mit meinem Einverständnis bestrafen darfst.“, erklärte Markus dem Herrn. Dieser nickte bestätigend und die Beiden unterhielten sich über die anstehenden Wochen. Zaghaft guckte ich in die Runde und hielt kurzen Augenkontakt mit Klaus Frau. Sie schien sehr schüchtern zu sein und blickte sofort auf den Boden, als ich sie anschaute. Sie trug genau wie ich, ein Kleid, welches sofort an Babyhaltung erinnerte und unter ihrem Saum blitzte weiße Spitze hervor. Eine Leidensgenossin! Dachte ich und sprach sie an. „Hallo. Ich heiße Nicole. Wie heißt Du?“ Erstaunt blickte diese mich an und schaute dann fragend zu ihrem Mann hinüber. Dieser nickte ihr kurz zu und sie antwortete:“ Mein Name ist Silke. Ich bin 44 Jahre. Und Du?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, fuhr sie fort: “Wie ich sehe, werden wir ähnlich gehalten. Darfst Du denn einfach so reden, wenn Dein Herr es Dir nicht ausdrücklich erlaubt?“, fragte sie. „Aber natürlich darf ich reden, wann und wo es mir gefällt. Du denn nicht?“, fragte ich ungläubig.
„Nein, natürlich darf ich nicht einfach so reden. Wo kämen wir denn dahin, wenn ich meinen Herrn unterbrechen würde, oder eigenständig Antworten geben würde! Nein, das darf ich selbstverständlich nicht!“, erwiderte diese leicht aufgebracht.
Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Was für mich natürlich war, erschien dieser Frau unnatürlich. Und was mir unnatürlich erschien, war für sie natürlich. Verrückte Welt!! Dachte ich und fragte sie:“ Knickst Du denn auch vor ihm, wenn Du Dich entschuldigst?“ Mit hochgezogenen Brauen wartete ich ihre Antwort ab.
„Also, Du kannst fragen!“, meinte sie. „Selbstverständlich knickse ich vor ihm! Wenn ich antworte, oder ihn etwas frage, oder wenn wir Besuch bekommen. Das ist doch wie Zähneputzen!“
Die ist ja völlig durchgeknallt! Dachte ich mir, während ich sie zaghaft anlächelte.
„Ich vermute, dass Du noch nicht allzu lange die Sklavin Deines Herrn bist?“, fragte Silke schielend.
„Ähm... Nein, ich weiß auch nicht, ob ich mich als Sklavin sehen kann. Es tut mir leid. Ich bin etwas verunsichert, was die Sprachwahl hier angeht und fühle mich etwas überfordert“, antwortete ich ihr.
Mitleidig schaute sie mich an und sagte:“ Oh, oh. Du hast aber noch einen langen Weg vor Dir, wenn ich das mal so sagen darf. Aber weißt Du was? Ich werde Dir dabei helfen, wenn Du etwas nicht verstehst.“ Wortlos nickte ich ihr zu und ließ mich dann von Markus in einen der benachbarten Räume ziehen.

Dieser Raum war etwa 16 qm² groß und hatte keine Fenster. Es war nur ein Schreibtisch, ein Holzstuhl und eine Gebetsbank in dem Raum zu sehen. Bevor Markus sich auf den Stuhl hinter dem Schreibtisch setzte, manövrierte er mich auf die Gebetsbank. So saß ich kniend vor ihm und schaute ihn abwartend an.
Er nahm den bereitliegenden Kugelschreiber und rückte den Papierstapel zurecht, um etwas darauf zu schreiben. Nachdenklich blickte er mich an und meinte:“ So, Nicole. Jetzt werde ich Deine Verhaltensregeln aufschreiben. Du wirst sie mir nachsprechen, bevor ich sie aufschreibe. Anschließend werde ich die Strafen formulieren. Es dient nur zu Deiner Erziehung und ich bitte Dich, in Deinem eigenen Interesse, Dich an die Weisungen zu halten.“ Er hielt kurz inne, setzte sich seine Lesebrille auf und fuhr fort. „Hier die erste Regel: Ich werde alle Männer in der dritten Form mit „Herr“ anreden.“
Stirnrunzelnd meinte ich:“ Aber Markus! Ich werde doch nicht wildfremde Männer mit „Herr“ anreden!“ Ich fühlte mich recht lächerlich ,als ich so kniend auf der Bank, meinen Unmut äußerte und machte Anstalten aufzustehen.
Mein Mann stand abrupt auf, ging forschen Schrittes auf mich zu und holte aus. Patsch! Hatte ich eine Ohrfeige sitzen. Mit grobem Griff legte er mir eine Kette um den Hals, die er mit einem kleinen Schloss zumachte. Dann zog er diese stramm an die Gebetsbank, so dass ich keine Möglichkeit mehr hatte, mich aus meiner knienden Position zu erheben. Schmerzverzerrt rieb ich meine Wange und hatte jetzt ein wenig Angst.
„Ich verbitte mir diese Unverschämtheiten! Jetzt wiederholst Du Deine erste Regel!“, befahl er mir.
Eingeschüchtert stammelte ich:“ Ich werde alle Männer in der dritten Form mit „Herr“ anreden.“ Beschämt blickte ich zu Boden.
Markus schrieb die Regel auf das Blatt Papier und meinte dann: „In Ordnung. Hier folgt die zweite Regel: Ich werde keinem Herrn widersprechen.“
Und ich wiederholte:“ Ich werde keinem Herrn wiedersprechen.“
„Hier die dritte Regel: Sobald mich ein Herr anspricht ,werde ich knicksen, um ihm meinen Respekt zu zeigen.
„Oh bitte nein! Nicht knicksen!“, flehte ich meinen Mann an.
Markus erhob sich erneut, ging auf die Gebetsbank zu und schlug dreimal kräftig mit der flachen Hand in mein Gesicht. Meine Wange brannte wie Feuer und schluchzend sagte ich:“ Sobald mich ein Herr anspricht, werde ich knicksen, um ihm meinen Respekt zu zeigen.“ Am liebsten wäre ich auf und davon gelaufen, doch die Kette hinderte mich nachdrücklich daran und so blieb ich verzweifelt auf der Bank knien.
„Hier ist die vierte Regel: Ich werde nur mit Erlaubnis meines Herrn sprechen.“
Zaghaft wiederholte ich:“ Ich werde nur mit Erlaubnis meines Herrn sprechen.“ Meine Wange brannte noch immer und ich hoffte, dass dieses Szenario so schnell wie möglich vorbei ginge. Dass dieses erst der Anfang war, ahnte ich noch nicht einmal annährend!
„Die fünfte Regel lautet: Sobald meine Windel voll ist, werde ich einen anwesenden Herrn bitten, mich neu zu wickeln.“
„Nein! Niemals! Das mache ich nicht!“ Hektisch stand ich auf und spürte schmerzhaft, dass die Kette sich fest um meinen Nacken schlang. Taumelnd fiel ich auf die Bank zurück und ließ heulend meinen Kopf auf die Handablage fallen. „Ich möchte das nicht! Ich möchte das alles nicht! Bitte, tu mir das nicht an! Ich kann das nicht! Bitte, bitte, bitte!“, wisperte ich mehr, als dass ich sprach.
Markus trat neben mich, hob mein Kinn an, blickte mir tief in die Augen und sagte:“ Du kannst das und Du möchtest das! Diese 2 Wochen werden nicht leicht für Dich werden, wenn Du Dich weiterhin so gebärdest. Ich verspreche Dir, dass ich keine Nachsicht mehr walten lasse. Dein Wille kann nur mit Konstanz und Härte gebrochen werden. Es tut mir leid, Nicole! Aber Du willst es ja nicht anders.“ Mit diesen Worten ging er aus dem Raum hinaus und ließ mich weinend zurück. Ich vergaß alle Zeit um mich herum und schluchzend ergab ich mich in Weinkrämpfen.
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