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wncicero Volljährigkeit geprüft
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Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  RE: Das Ehe-Baby Datum:15.05.07 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll

Das werden ja heitere zwei Wochen für das kleine Mädchen Nicole. Einen Urlaub hat sie sich sicherlich auch anders vorgestellt.
Aber diese repressive Anlage bietet wahrlich schon nach dem ersten Augenschein die schönsten oder auch schrecklichsten Ausblicke (von welchem Blickwinkel man das ganze betrachtet).
Du schreibst mal wieder ganz toll und die Leiden von Nicole sind immer nachvollziehbar. Die Umwandlung in ein kleines Mädchen, sie wird es nicht mehr verhindern können.
Gelingt ihr noch eine Flucht oder ist die Liebe zu ihrem Mann so groß, dass sie alles irgendwann akzeptiert und doch noch Erfüllung in ihrem neuen Leben findet?
Wirklich wieder viele Optionen auf die du uns mit großer Neugier warten lässt.

Viele Grüße wncicero

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von wncicero am 15.05.07 um 18:19 geändert
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Babydoll
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  Das Ehe-Baby - Teil 21 Datum:15.05.07 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Als sich die Tür öffnete, hockte ich völlig zerknirscht und mit verheulten Augen immer noch auf der Bank. Ein fremder Mann kam hinein, beachtete meinen Zustand keinen Deut, löste die Kette von der Bank und zog mich unsanft hinter sich her. Wir gingen durch den großen Saal, in dem die anderen uns kaum Beachtung schenkten und kamen dann in einen neuen Raum an. Dieser Raum war genauso groß wie der Vorherige, nur dass sich das Inventar von dem anderen unterschied. Hier war eine verchromte Liege und diverse Schränke zu sehen. Mit einem Ruck zog er mir mein Kleid aus und ich stand nur mit Windel und Plastikhose vor ihm. Beschämt hielt ich meine Arme vor die Brust und den Unterleib und traute mich kaum, aufzusehen.

Er legte mich mit hartem Griff auf die Liege und entfernte die Windel. Meine Arme und Beine befestigte er an den daran befindlichen Manschetten, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann holte er einen Plug aus dem Schrank, den er mit Gleitcreme einschmierte. Dieses Teil stieß er mir unsanft in den Hintern und heulend tönte ich auf! „Au! Oh Gott! Hilfe! Es tut so weh!“ Ich schrie herum und versuchte mich zu befreien. Die Fixierungen jedoch waren unnachgiebig und niemand schien Notiz von meiner Not zu nehmen. Meine Darmmuskulatur krampfte und versuchte diesen Fremdkörper auszuscheiden. Doch der Mann legte mir mit schnellen Handgriffen einen Gürtel um, der durch meinen Schritt ging und den er in der Taille verschloss. Darüber machte er eine Windel zu und stülpte ein Gummihöschen darüber. Der Plug saß fest in meinem After und konnte nun nicht mehr raus!
Ein Body, der an Armen und Beinen geknöpft wurde, legte dieser unverschämte Typ mir auch an und darüber zog er eine Hose, die im Schritt einen extrem breiten Steg hatte. Das war doch eine Spreizhose! Dachte ich erschreckt. Ich kannte diese Hosen bei Babies, die einen Hüftschaden hatten. Und genau eine solche Spreizhose legte er mir nun an! Hilflos musste ich es geschehen lassen. Über meine Hände zog er nun feste gummierte Fäustlinge, die meine Finger zu Fäusten zusammenrollten. Meine Finger konnte ich nun nicht mehr strecken. Oh Gott! Was soll das hier werden? Flehentlich blickte ich meinen Peiniger an. „Bitte! Ich habe Angst! Bitte lass mich los!“

Dieser beachtete mich keines Blickes und fuhr mit seiner Arbeit fort. Er löste die Arm- und Beinfixierungen und wackelnd stand ich vor ihm. Ich konnte mich durch die Spreizhose kaum aufrecht halten! Dann kam er mit einem Geschirr an, welches er mir an die Fuß – und Handgelenke legte. Geschlossen wurde dieses Gebilde vor der Brust. Es war ein Laufgeschirr, dass kleine Kinder am Weglaufen hinderte. Allerdings hatte ich so etwas noch nie für die Hände und Füße gesehen und wusste nicht, was es bewirkte. Mit einem straffen Zug im Rücken wurden meine Arme auf ein Minimum an Beweglichkeit reduziert. Ich konnte sie lediglich im 90°-Winkel bewegen – eine Armstreckung war nicht mehr möglich. Jetzt wusste ich, wozu dieses Geschirr gut war!

Dann schubste der Mann mich hart auf den Boden. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel auf meinen Hintern. Dieser war zwar gut gepolstert, dennoch schmerzte mein Hinterteil durch den Sturz. Der Plug machte sich mehr als deutlich bemerkbar und immer wieder versuchte mein Körper dieses Teil auszuscheiden. Vergeblich!
„Bitte tun Sie mir nicht weh! Bitte lassen Sie mich gehen!“, flehte ich ihn an. Warum ich diesen Typ plötzlich siezte, wusste ich auch nicht. Ich hatte einfach wahnsinnige Angst vor ihm und keine Möglichkeit, mich aus seinen Fängen zu befreien. Mein Bewegungsspielraum war absolut reduziert. Ich konnte zwar noch leicht aufrecht gehen, jedoch war der Steg der Spreizhose so breit, so dass ich mich nur mühsam wankend fortbewegen konnte. Meine Arme waren durch das Brustgeschirr auf eine Mindestforderung der Beweglichkeit eingeschränkt und ich konnte kaum das Gleichgewicht halten, als dieser Mann mich hochzog.
Er griff in einen der Schränke und holte einen Knebel heraus, den er mir unsanft in den Mund steckte. Diesen verschloss er mit Schnallen am Hinterkopf. Bis auf ein „hmpf“ entkam nichts mehr meinem Mund und kraftlos musste ich erkennen, dass ich ihm völlig ausgeliefert war. Über diese Ausrüstung zog er mir noch ein transparentes, rosafarbenes Babydoll, was unschwer erkennen ließ, was sich unter diesem Kleidchen befand!

Dieser Mensch schien nicht sprechen zu können, denn er sagte die ganze Zeit nichts! Dachte ich noch, als er mich unsanft aus dem Raum hinaus zerrte und mich in dem großen Saal einfach abstellte. Er ging wortlos.
Fassungslos musste ich mich den Blicken der anderen Gäste hingeben und heulte hemmungslos auf. Unfähig mich zu bewegen, stand ich dort und hoffte auf ein Wunder! Was jedoch ausblieb ... Ich ließ mich auf die Knie fallen und blieb so verzweifelt knien, bis Markus plötzlich vor mir auftauchte. Sein Blick war hart und sämtliche Wärme war gewichen.
„Ja, so ist es richtig! Ich möchte nichts mehr hören! Ich möchte nur noch Deine demütige Haltung sehen und aus Deinen Augen lesen, wie glücklich Du über Deine Versklavung bist.“ Er holte eine Leine aus seinem Jackett, befestigte diese an dem Brustgeschirr und zog mich langsam empor. Er führte mich zu dem langen Tisch, wobei ich auf dem Weg dorthin, mehr als einmal gefallen wäre, wenn Markus mich mit der Leine nicht ausballanciert hätte. Er drückte mich mit der Leine auf den Boden und setzte sich auf einen Stuhl. Die anderen Gäste taten es ihm gleich und ließen sich auf den Stühlen nieder.

Die meisten Sklavinnen saßen, genau wie ich, kniend neben ihren Männern und schienen es als selbstverständlich hinzunehmen.
Betrübt ließ ich meinen Kopf sinken, wohlwissend, dass ich dieser Situation nicht so leicht entkommen konnte.
Mein Mann beugte sich leicht zu mir hinunter und sagte:“ Das Essen wird gleich aufgetragen und ich werde Dir den Knebel entfernen. Wenn ich nur einen Mucks von Dir höre, ist er sofort wieder drin und Du bekommst nichts zu essen. Hast Du das verstanden?“ Streng blickte er mich an. Traurig nickte ich ihm zu.
Das Essen wurde von Frauen in schwarzen Gewändern aufgetragen. Diese Kleider waren an der Brust und an der Scham geöffnet, so dass jeder Einblick auf die Nacktheit der Bedienung haben konnte. Markus bediente sich am Essen und füllte dann einen chromfarbenen Napf mit den dargereichten Speisen auf. Diesen stellte er vor mir hin und löste den Knebel. „So. Nun iss. Und denk daran: keinen Mucks!“ Er wandte sich seinem Essen zu und ich schaute starr auf meines.
Wie sollte ich denn jetzt essen? Fragte ich mich. Meine Arme waren so verkürzt, dass ich nicht mal mit den Fingern hätte essen können. Und Besteck war sowieso nicht da. Als ich mich umschaute, sah ich, wie meine die anderen es taten: sie beugten sich über den Napf und aßen wie ein Hund daraus. Eine Träne rollte über meine Wange, da ich begriff, dass ich keine andere Chance hatte, als es ihnen gleich zu tun.
Also, beugte ich mich über den Napf und versuchte umständlich das Essen zu mir zu nehmen. Es war gar nicht so einfach und mehrfach musste ich mich wieder zurücklehnen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Als ich die Hälfte des Troges leer gegessen hatte, geschah es dann aber doch. Ich beugte mich weit über mein Essen und fiel dann kopfüber auf den Boden. Erschreckt schaute ich zu Markus auf, vermied aber eine Bemerkung. Dieser richtete mich wieder auf und meinte:“ Sei bitte etwas umsichtiger. Ich habe keine Lust, das Essen wegen Dir ständig zu unterbrechen.“
Kleinlaut leckte ich meinen Napf leer und setzte mich dann leise in meine Ausgangsposition zurück.
Ich fühlte mich schwach und ausgelaugt. Niemals zuvor hatte mich jemand so behandelt! Ja, ich liebte meinen Mann! Auch dieses Procedere änderte nichts daran. Nur wusste ich nicht, ob ich mich wirklich seinen Wünschen hingeben konnte. Ich verstand den Sinn nicht und hoffte immer noch auf einen Sinneswandel meines Mannes.

Der gummihafte Geschmack in meinem Mund, riss mich aus meinen Gedanken heraus. Markus hatte, nachdem er merkte, dass ich mit dem Essen fertig war, rücksichtslos den Knebel in meinen Mund gestopft und fixierte ihn wieder am Hinterkopf. Dann drehte er sich wieder seinem Mahl zu. Er fragte sich wohl nicht, ob ich das gerade wollte. Ganz im Gegenteil: es schien so, als würde er mich auch gar nicht um meine Erlaubnis fragen wollen. Da ich in der Situation eh nichts ändern konnte, blieb ich brav neben ihm sitzen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 15.05.07 um 21:26 geändert
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Babydoll
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  Das Ehe-Baby - Teil 21 Datum:15.05.07 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Das Essen wurde abgeräumt und Markus stand auf. Er beachtete mich gar nicht und ging einfach aus dem Saal heraus. Als ich sah, dass die anderen Männer es ihm gleich taten und die Frauen ebenfalls auf ihren Plätzen sitzen, bzw. knien blieben, bewegte auch ich mich keinen Zentimeter vom Fleck.
Irgendwann wurde es mir aber doch zu langweilig und unruhig rutschte ich auf den Knien herum. Ich versuchte Augenkontakt zu meiner „Sitz-Nachbarin“ herzustellen, doch diese hielt demütig die Augen auf den Boden gerichtet und rührte sich nicht von der Stelle. Das gibt es doch gar nicht! Die können doch nicht alle so abgerichtet sein, dass sie sich nichts mehr trauen und wirklich brav den Anweisungen ihrer Männer folge leisteten!
Was diese Frauen vorher durchgemacht hatten, um diese Einstellung zu leben, wähnte ich nicht mal annährend zu diesem Zeitpunkt. Ich hoffte immer noch darauf, dass mein Gatte gleich wiederkommen würde, mich von meinen Geißeln befreien würde, um dann mit Walter und Nadine einen schönen Abend in unserem Häuschen zu verbringen.

Tatsächlich trat kurze Zeit später mein Mann an mich heran und zog mich an der Leine hinter sich her. Froh ihn zu sehen, stolperte ich hinter ihm her, in der Vorfreude, dass er mir diese Hose, den Knebel und das Laufgeschirr abnehmen würde.
Er steuerte direkt auf unser Häuschen zu und ich wurde zusehends gelassener.
Walter saß auf dem Sofa und las eine Zeitung. Wo war denn Nadine? Fragte ich mich, als ich erschreckt an die Wand guckte. An dem schwarzen Kreuz, hing festgekettet, meine beste Freundin! Ihr Rücken wies blutunterlaufene Schwielen auf und ihr Wimmern war kläglich. Entsetzt schaute ich Markus an und wollte sofort zu ihr hinlaufen. Dieser aber zog die Leine stramm und zog mich auf den Boden. Wie konnte Walter nur in aller Seelenruhe eine Zeitung lesen, während seine Frau mit Schmerzen an einem Kreuz hing? Ich konnte es nicht begreifen und fing an zu weinen.
Markus löste die Spreizhose und ich musste vorsichtig meine Schenkel schließen, da sie sich an die breite Haltung der letzten Stunden gewöhnt hatten. Nach einigen Dehnungen konnte ich wieder gerade stehen und hielt Markus meine Hände entgegen, damit er die Fäustlinge entfernen konnte, damit ich meiner Freundin helfen konnte. Dieser zog mich aber an der Leine zum Vogelkäfig – wie ich dachte – , öffnete die Tür und zerrte mich hinein. Mit einem dumpfen Geräusch knallte die Käfigtür hinter mir zu und mein Mann verschloss diese mit einem Schloss. Völlig entgeistert blickte ich ihn an! „Makuff! Bicke! Hol mif hia rauf!“ Natürlich konnte und wollte er mich nicht verstehen! Er wollte mich ja in diesen Käfig sperren! In diesem hockte ich jetzt zusammengekauert. Ich konnte mich nicht aufrecht hinstellen und saß wirklich wie ein Vögelchen dort. Traurig blickte ich ihm nach, als er sich zu Walter auf das Sofa gesellte.
Die Beiden unterhielten sich und schenkten mir keine Beachtung. Als Walter aufstand und zu Nadine ans Kreuz trat, wurde ich aufmerksam.

„So, mein Engel! Bist Du bereit für die nächste Prügel?“ Er streichelte sanft ihre, über den gesamten Rücken reichenden Striemen und küsste zart ihren Hintern. Nadine hing dort und krächzte:“ Ja, Herr. Ich bin bereit!“
Dann trat Walter zurück und hielt etwas Schwarzes in der Hand, was mehrere lange, schwarze Bänder hinter sich her zog. Das war ja eine Peitsche! Dachte ich entsetzt.
Walter holte aus und schlug mit aller Kraft zu! Meine Freundin heulte auf und während sie wimmernd um Vergebung flehte, holte ihr Mann erneut aus und ließ die mehrschwänzige Peitsche auf ihrem Rücken tanzen. Das tat er genau 10 mal und Nadine`s Rücken verwandelte sich in ein schwielengetränktes Minenfeld!
Ich wollte aus dem Käfig ausbrechen und versuchte die dünnen Gitterstäbe zu verbiegen. Ich tobte und zeterte! Doch nichts fruchtete! Der Käfig umhüllte mich in starrer Form und ließ mich nicht ausbrechen. Verzweifelt ließ ich mich auf den Boden des Käfigs fallen und hielt mir die Ohren zu. Oh, meine arme Nadine! Was tut ihr Walter nur an? Warum hilft Markus ihr denn nicht? Ich heulte und verwünschte diesen Ort und alles männliche!

Als ich nach einigen Minuten nichts mehr hörte, blinzelte ich vorsichtig durch meine Hände in Richtung Nadine.
Walter hatte sie in der Zwischenzeit vom Kreuz los gebunden und trug sie jetzt vorsichtig auf das Sofa. Nadines Gesicht war von Schmerzen gezeichnet und schluchzend ließ sie sich in die Arme ihres Mannes fallen. Er streichelte ihr Gesicht und sagte ihr ,wie stolz er auf sie sei und dass er ihr Geschenk niemals ausnutzen würde. Ich verstand nicht wirklich, was er damit meinte und guckte den Beiden weiter zu. Irgendwann schlang Nadine ihre Arme um den Hals ihres Mannes, blickte ihm in die Augen und sagte:“ Ich liebe Euch, mein Herr. Und ich danke Euch für Eure Geduld und Liebe!“

Ich musste mich zwicken, um zu spüren, ob ich das wirklich richtig verstanden hatte! Leider ließen die Fäustlinge keine derartige Handbewegung zu und fassungslos musste ich erkennen, dass sie diese Auspeitschung tatsächlich genossen hatte!
Ich richtete mich in meinem Käfig kniend auf und schaute meinen Mann an. Der saß in einem großen Ohrensessel und schaute genüsslich zu den Beiden herüber. Er stand auf, ging auf meinen Käfig zu und setzte sich im
Schneidersitz davor. „Hast Du das gesehen, mein Vögelchen? Hast Du gesehen, wie dankbar Nadine die Aufmerksamkeit ihres Herrn aufnimmt? Das hat sie nicht immer getan – das war ein langer Weg dahin. Aber wie Du siehst, hat er sich gelohnt!“ Und er streckte seinen Zeigefinger zwischen die Gitterstäbe, um mich zu berühren. Hätte ich keinen Knebel im Mund gehabt, wäre sein Finger ein Opfer meiner Zähne geworden!! Diese Schmerzen, diese Haltung, diese uneingeschränkte Aufopferung von den Frauen und auch meiner Freundin, schüchterten mich ein und ich wusste nicht mehr, was richtig und was falsch war.
Grinsend zog Markus seine Hand zurück und meinte lässig:“ Du wirst auch noch ruhiger, mein Vögelchen! Und jetzt werde ich Dich aus Deinem Käfig holen, um Dich ins Bettchen zu bringen.“ Mit diesen Worten schloss er die Käfigtür auf, zog mich an der Leine hinaus und wir gingen in unser Schlafzimmer. Ich ging zielstrebig auf unser Bett zu, doch Markus führte mich in den angrenzenden Raum. Dort legte er mich auf den Wickeltisch, entfernte das Brustgeschirr und zog mir eine neue Windel über. Vorher überprüfte er noch den korrekten Sitz des Plugs und beließ ihn an Ort und Stelle. Darüber legte er mir diese furchtbare Spreizhose an und zog einen Overall über meinen Körper. Die Fäustlinge blieben ebenfalls um meine Hände. Nachdem er den Knebel entfernt hatte, legte er mich in das Gitterbett und verschloss mich in einen Schlafsack ein, der an den Gitterstäben fixiert war. Meine Hände verschwanden auch im Inneren des Schlafsackes, so dass ich mich kaum bewegen konnte. Er zauberte ein Nuckelfläschchen mit Milch hervor und steckte dieses in meinen Mund. Ich sog die Flasche hilflos leer und ließ mir widerstandslos den Schnuller in den Mund führen, den er anschließend am Hinterkopf mit Schnallen fixierte. Darüber setzte er mir ein weißes Häubchen auf, welches er unter meinem Kinn mit einer Schleife verschloss. Ich konnte mich keinen Zentimeter bewegen und wehrlos ließ ich alles über mich geschehen. Dann küsste er meine Stirn, ging aus dem Zimmer und löschte das Licht.

Unfähig etwas zu sagen, oder mich zu bewegen, musste ich mich meiner Bürden hingeben. Sehnsüchtig dachte ich daran, mich frei zu bewegen. Aufzustehen, die Finger zu bewegen, zu sprechen und zu agieren! Aber nichts von dem, ließ sich in diesem Moment realisieren! Zermürbt schloss ich die Augen und schlief ein.
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:15.05.07 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ach ist das eine schöne Geschichte, da möchte ich am Liebsten auch wie ein Baby gehalten werden, ich warte schon auf die Fortsetzung.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:15.05.07 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


mir drängt sich folgende frage auf: wurde ihre freundin ausgepeitscht, weil sie mit ihr geredet hatte.

wird hier ihr wille gebrochen werden und sie zu einer folgsamen sklavin erzogen werden.
wird ihr ehemann die ganze zeit im camp sein oder wird sie ein paar tage allein sein?

was werden die anderen herren alles von ihr verlangen?

jetzt kann ich nur noch warten bis die nächste fortsetzung kommt. hoffentlich bald. danke.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 15.05.07 um 23:20 geändert


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  RE: Das Ehe-Baby Datum:16.05.07 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, Jeh sie hat immer noch nicht begriffen das sie jetzt ein Baby ist.

Wenn sie so weitermacht wird es ein beschämender, und vor allem schmerzvoller Urlaub.

Wie wird der zweite Tag verlaufen? Darf sie mit Ihrer Freundin sprechen?

Wird sie sich an die neu aufgestellten Regeln halten?

Warte auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein.
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  Das Ehe-Baby - Teil 22 Datum:16.05.07 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten morgen trat Markus beschwingt an mein Bett. Das helle Licht brannte in meinen Augen und blinzelnd guckte ich ihm entgegen. Markus stand vor mir und blickte mich minutenlang verzückt an. Dann sagte er:“ Na, mein Baby. Wie hast Du geschlafen? Hattest Du schöne Träume?“
Ich konnte mich kaum bewegen; meine Hände steckten in den Fäustlingen und diese waren im Schlafsack eingebunden. Ich spürte meine Beine kaum, da die gespreizte Haltung völlig ungewohnt für meinen Körper war. Matt schaute ich ihn an und konnte nichts erwidern. Mein Mund schien sich dem Schnuller angepasst zu haben: er klebte quasi an meinen Lippen fest und kein Laut entkam. Ich konnte noch nicht einmal rebellieren, da die stramme Fixierung während der Nacht auch Besitz von meinem Geist genommen zu haben schien.

Mein Mann löste vorsichtig den Schnuller und steckte sofort ein Nuckelfläschchen in meinen Mund. Träge sog ich an dem Nuckel und schmeckte die warme Milch. Ich wusste, dass mir nichts anderes übrig blieb, als die Flasche leer zu trinken. Als ich es endlich geschafft hatte, steckte er mir wieder den Schnuller in den Mund, drehte sich um, löschte das Licht und ging aus dem Raum hinaus.

Sehnsüchtig blickte ich ihm ins Dunkle hinterher. Will er mich denn gar nicht aus dem Bett holen? Fragte ich mich, während ich versuchte, mich einige Zentimeter zu bewegen. Doch aussichtslos musste ich meine Bemühungen aufgeben. So gab ich mich meinen Fesseln hin und wartete auf Markus Rückkehr.
Ich war wohl etwas eingedöst, als ich Gemurmel aus dem Nachbarraum hörte. Neugierig versuchte ich die Ohren zu spitzen. Das Häubchen verdeckte meine Ohren und ich verstand nur Bruchstücke der Unterhaltung.
Dann ging plötzlich das Licht wieder an. Meine Augen konnten sich nur schwer an die Helligkeit gewöhnen und zwinkernd versuchte ich das brennende Gefühl zu verdrängen.
Markus trat mit dem Mann, der mich am Vortag so grob behandelt hatte, an mein Bettchen und schlug die Bettdecke zurück.
„Ah! Sie trägt eine Spreizhose. Das wird natürlich nicht einfach sein, wenn sie diese nicht ablegen darf“, meinte der fremde Mann.
„Für diesen Zweck werde ich sie ihr abnehmen und die Beine dafür stramm am Sitz fixieren, damit ihre Hüften in der Haltung weiter verharren“, antwortete Markus.
Von was reden die da eigentlich? Dachte ich, während Markus den Schlafsack öffnete und mich gemeinsam mit dem Mann auf den Wickeltisch legte. Ich lag dort wie ein Maikäfer auf dem Rücken! Meine Beine spreizten sich weit auseinander und meine Füße konnten kaum die Unterlage berühren. Als Markus die Hose öffnete, atmete ich merklich auf. „Ah, da freut sich aber jemand!“ Er lächelte mich an und nahm die Hose vorsichtig ab. Meine Beine fielen müde zur Seite und ein stechender Schmerz durchzuckte meine Hüften. „Au!“, weinte ich. Ich war zu matt, um aufzuschreien.
„Oh, Du musst vorsichtiger sein, Markus. Wenn die Beine so lange gespreizt wurden, müssen sie ganz vorsichtig abgelegt werden. Der Körper hat sich in der Nacht schon an die neue Stellung gewöhnt und möchte sie nun nicht einfach so hergeben. Also, das nächste Mal: ganz langsam!“, ermahnte der Mann meinen Gatten.
Markus entfernte die volle Windel, die triefend nass war und säuberte meine Scham. Es tat so gut, Luft an meinem Intimbereich zu spüren! Aber das war nur von kurzer Dauer! Er legte mir umgehend eine neue Windel um und zog mir vorher den Plug aus den Hintern. Oh! Das war sehr unangenehm, da sich mein Körper auch schon an diesen Fremdkörper gewöhnt hatte. Die Muskulatur meines Hinterns hatte ihn fest umschlossen und als mein Mann ihn herausziehen wollte, kämpfte meine Analmuskulatur dagegen an. Nach einigen Malen Ziehen gelang es ihm dann doch und vorsichtig cremte er meinen Hintern ein. Als er das Gummihöschen verschloss und er mir ein Unterkleid überzog, trat der Fremde wieder in den Raum. Er schob einen Buggy vor sich her, der bequem Platz für einen Erwachsenen bot. Mir schwante schon, für wen der bestimmt war!
Mein Mann zog mich vom Wickeltisch auf den Boden und wackelig versuchte ich, meine Beine aufrecht zu halten. Doch es wollte einfach nicht gelingen! Immer wieder sackten die Oberschenkel nach außen weg und ich lag weinend am Boden. Er beugte sich zu mir hinunter und nahm mich in die Arme. „Das ist nicht schlimm, Nicole. Ich habe doch schon dafür gesorgt, dass Du trotzdem mobil bist. Schau einmal! Dieser Buggy ist nur für Dich da und ich kann Dich damit überall hinschieben!“ Er streifte mir ein blaues Babydoll über und setzte mich, mit Hilfe des Mannes, in den Buggy. Meine Oberschenkel wurden breit mit Ledermanschetten auf dem Sitz fixiert und mein Oberkörper mit einem Brustgeschirr an der Rückenlehne. Die Füßen wurden ebenfalls mit Manschetten auf dem Fußbrett fixiert. Dann legte er eine bunte Decke über mich und klappte ein Verdeck, welches an der Rückenlehne angebracht war, über meinen Kopf. Ich konnte nun nur noch die Füße meines Mannes und seiner Begleitung sehen, alles andere war durch das Verdeck bedeckt.

Markus schob den Buggy aus dem Raum hinaus und stellte diesen im Wohnzimmer ab. Die Beiden verließen das Haus, was ich an der Stille erkannte.
Ich stand, bzw. saß dort und konnte nichts machen! Eine Trance hätte meinen Zustand am besten beschrieben! Es war so, als hätte sich ein großer Nebel über meinen Geist gelegt und ermattet wartete ich ab. Nicht zuletzt durch den Schnuller, als auch durch die starre Fixierung der Beine und meines Oberkörpers, wurde ich zusehends willenloser. Ich fragte mich noch nicht einmal, warum es so war, sondern nur, was folgen würde.
Ich hörte Schritte und das Verdeck meines Buggys wurde zurückgeklappt. Walter stand vor mir und grinste mich an. „So, ist es brav! Wenn Du weiterhin so kooperativ bist, wird Deine Erziehung bestimmt große Erfolge feiern können! Möchtest Du zu Nadine?“, fragte er mich.
Oh ja! Meine Freundin hätte ich jetzt gerne gesehen! Dachte ich mir, während Walter mich in deren Schlafzimmer schob.
Erschüttert starrte ich auf ihr Bett: Nadine lag dort über die gesamte Bettbreite an Ketten gefesselt! Auf ihrem Bauch waren bunte Flecken, wie von flüssigem Wachs zu erkennen und ihre Brüste, die Piercings trugen, waren an Ketten aufgehängt, die von der Decke hingen. Sie hob den Kopf und lächelte mir zart zu. „Ach Nicole. Du bist so süß! Ich würde Dich jetzt gerne in den Arm nehmen ... Aber irgendetwas hindert mich wohl daran“, fügte sie schmunzelnd hinzu.
Dass Nadine in ihrer ausweglosen Situation noch solche Scherze machen konnte, verstand ich überhaupt nicht! Ich wollte zu ihr, sie befreien – ich wollte mit ihr reden! Aber der Schnuller steckte fest in meinem Mund und hölzern verharrte ich meinem fahrbaren Gefängnis.
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:16.05.07 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Wenn Du weiterhin so kooperativ bist, wird Deine Erziehung bestimmt große Erfolge feiern können! Möchtest Du zu Nadine?“, fragte er mich.

Wieder einmal ist es anderst, als sie sich das vorgestellt hat.
Sie darf zur Nadine, aber die liegt gefesselt und mit Wachsflecken verziert, auf dem Bett.
Während sie selbst im Wagen festgebunden ist, und durch den Schnullerknebel nicht sprechen kann.
Wird den Beiden eine Unterhaltung gestattet?
Ist das Sprechverbot von Nadine aufgehoben, oder hat sie sich mit Nicols Begrüßung eine neue Strafe eingehandelt?
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Gruß vom Zwerglein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 16.05.07 um 15:31 geändert
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:16.05.07 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


da mußt ihr herr auch noch einiges lernen in der babypflege?

wann geht es wieder ins haupthaus?

ich denke man wird alles mögliche tun, daß sich die beiden sich nicht mehr unterhalten können.

wird es noch mehr regeln geben?

kommen noch mehr herren hierher ins haus.


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  RE: Das Ehe-Baby Datum:16.05.07 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ohh die arme Nicole so oft wie die gehauen wird das würde mir aber gar nicht zusagen aber sonst ist die Geschichte sehr schön.

wo ist eigentlich diese Tolle Modebotique vom Anfang, die wäre auch was für mich Tihihi
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  Das Ehe-Baby - Teil 23 Datum:17.05.07 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Stumm schaute ich sie an, unfähig meine Lage zu verändern. Nadine hatte den Kopf wieder auf die Matratze zurückgelegt und schien sehr erschöpft zu sein. Als Walter in den Raum trat, fragte er sie:“ Hast Du etwa mit Nicole gesprochen? Habe ich Dir die Erlaubnis erteilt?“ Ängstlich flüsterte Nadine:“ Nein, Herr, Ihr habt mir die Erlaubnis nicht gegeben.“ Er trat einen Schritt zur Seite und holte aus. Die Peitsche knallte auf Nadines Bauch und hinterließ ein Striemenmeer unterhalb ihrer Brust. Sie bäumte sich unter dem Schmerz auf, stöhnte laut, um dann weinend um Verzeihung zu bitten. Walter nahm die Entschuldigung kopfnickend an und verließ wieder den Raum.
Mir rannen die Tränen herunter und mein Geist fuhr Achterbahn! Warum musste ich das alles mit anschauen? Warum quälten mich Walter und Markus so mit diesem Voyeurismus? Ich wollte nichts mehr von dem sehen und kniff die Augen fest zusammen.
Einige Minuten später kam Markus. Er schob mich aus dem Raum hinaus, nach draußen und steuerte zielstrebig auf das Haupthaus zu. Es war mir inzwischen egal, wohin wir gingen: ich wollte nur Nadines Schmerzen nicht mehr mit ansehen müssen!
Meine Hände mussten inzwischen eine breiige Masse geworden sein: das Gummi schwitzte in Verbindung mit der Haut so sehr, dass ich nur nur Runzeln spüren konnte. Die Fäustlingshaltung verstärkte das Schwitzen und ich fragte mich, wann ich sie wieder ausziehen dürfte. Zeitgleich machte sich mein Darm bemerkbar. Ich musste dringend auf die Toilette, hatte aber keine Ahnung, wie ich das meinem Mann sagen sollte!
Als wir im Haupthaus ankamen, stellte er den Buggy vor den Tisch und setzte sich daneben. Hilfesuchend schaute ich ihn an und versuchte ihm durch Augenkontakt zu verdeutlichen, dass ich auf die Toilette musste. Ich rutschte unruhig, soweit es die fixierte Haltung zuließ, im Buggy umher. Markus blickte mich an und fragte:“ Warum bist Du denn so nervös? Möchtest Du mir etwas sagen?“ Heftig nickte ich ihm zu.
Er löste den Knebel. Es war so befreiend! Froh darüber, meinen Mund wieder unter Kontrolle zu haben, bewegte ich meinen Kiefer hin und her und leckte mit der Zungenspitze über den Gaumen und die Lippen. Markus wartete ab, bis ich mich gesammelt hatte und fragte erneut: „Was möchtest Du mir sagen?“
„Ich muss ganz dringend auf die Toilette! Wirklich ganz doll!“ Mein Darm war inzwischen ausreichend in Bewegung und mühsam konnte ich den aufkommenden Stuhldrang unterdrücken.
„Mein Baby muss groß machen! Und wofür hat Dein Herr Dir eine Windel umgelegt? Dafür, dass Du nicht reinmachen sollst? Hm... In Ordnung, dann werden wir anders abführen.“ Er stand auf, schob mich mit dem Buggy in einen der angrenzenden Räume und verschloss die Tür hinter uns. Dieser Raum wirkte wie ein Badezimmer: in der Mitte stand eine Toilette, die bei genauerer Betrachtung eigentlich doch keine war. Es war lediglich eine Sitzfläche mit einer runden Aussparung in der Mitte. Fragend blickte ihn meinen Mann an.
Dieser löste meine Fixierungen und setzte mich dann vorsichtig auf die Sitzfläche der Toilette. Meine Schenkel waren nicht in der Lage sich zu schließen und traurig ließ ich mich in dieser beschämenden Haltung positionieren. Er zog meine Windel und das Plastikhöschen unter meinem Hintern weg. Nun saß ich dort in der Raummitte, mit meinem Kleidchen, wartend auf einer Sitzfläche, die in der Mitte ein Loch hatte und fragte mich, was jetzt passieren würde.

Die Tür öffnete sich und verschämt senkte ich den Kopf. Oh bitte! Wer kommt denn hier einfach so hinein und sieht mich in meiner Scham? Dachte ich mir erschreckt. Eine Frau, die bestimmt 100 kg auf die Waage brachte, trat hinter mich und fummelte umständlich an dem Toilettensitz herum. Markus stand neben mir und hielt meinen Kopf an seinen Bauch gedrückt.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes, glitschiges den Weg in meinen After suchen. Ich kniff die Pobacken zusammen und wollte mich winden, doch meine Beine hingen kraftlos an mir herunter. Ein Aufstehen war durch die tagelange Beinspreizung nicht möglich! Markus streichelte meinen Kopf und meinte:“ Du musst jetzt nur ganz entspannt bleiben, dann tut es auch nicht weh.“
Was meinte er denn damit? Und wieder spürte ich irgendetwas in mich eindringen. Wie ein langer Schlauch fühlte es sich an. Es tat nicht weh, war aber unangenehm, da ich nicht wusste, was dort in meinem Inneren geschah.
Ich wollte mich umdrehen, um zu sehen, was dort mit meinem Hintern passiert. Doch mein Mann hielt meinen Kopf unbeirrt fest. Dann wurde es ganz warm in meinem Unterleib. Es schien so, als würde ich mit Wasser aufgefüllt werden! Als ich dachte, dass ich platzen würde, hörte der Fluss auf und die Frau, stellte sich vor mich hin.
„Du wirst jetzt etwas krampfen. Aber in 5 Minuten komme ich, um Dich abzuführen.“ Mit diesen Worten ging sie aus dem Raum hinaus.

Ein aufkommendes Grummeln aus meinem Unterbauch ließ mich erahnen, was das gerade eben war: ein Einlauf! Oh nein! Aber jetzt war es zu spät und konzentriert atmend, versuchte ich, die aufkommenden Krämpfe zu ertragen.
„Markus, ich muss jetzt wirklich. Ich kann es nicht mehr halten!“, presste ich heraus und ließ meinem Drang freien Lauf. Aber nichts geschah! Nichts entglitt meiner Darmöffnung und krampfend hielt ich mir die Fäustlinge vor den Unterleib. Mein Mann hielt mich hartnäckig auf der Sitzfläche fest.
Die Tür öffnete sich und die Frau kam hinein. Sie stellte sich wieder hinter mich und hantierte hinter meinem Rücken herum. Ich hörte einen Klick und ein Pumpen, wie von einer Vakuumvorrichtung. Und schon spürte ich einen Unterdruck in meinem Darm. Fassungslos starrte ich meinen Mann an. Ich wurde leer gepumpt! Es war ein eigenartiges Gefühl; die Krämpfe ließen sofort nach und mein Bauch wurde zusehends flacher. Es war so erniedrigend, sich in vollem Bewusstsein vor diesen Beiden willkürlich entleeren zu lassen! Ich weinte und schlug schluchzend die Fäustlinge vor mein Gesicht. Mein Geist wurde immer schwächer und gebrechlich musste ich diese Prozedur über mich ergehen lassen. Als alles aus mir heraus war, zog die Frau, die eingeführten Dinge aus meinem After hinaus und entfernte sich mit einem Behälter und Schläuchen aus dem Raum.

Das war in mir? Dachte ich fassungslos! Sie hat einen Schlauch für das Abführmittel verwendet und den anderen zum Abführen. Und in dem Behälter mussten meine Ausscheidungen sein! Gedemütigt heulte ich auf der Sitzfläche, während mein Mann eine Windel unter meinen Hintern legte, diese verschloss und darüber ein Gummihöschen zog. Er hob mich vorsichtig in den Buggy, fixierte meinen Oberkörper und die Oberschenkel, zog das Verdeck über meinen Kopf und schob mich aus dem Raum hinaus.
Ich fühlte mich total ausgelaugt und mein Geist schien gebrochen. Matt und müde ließ ich mich von meinem Mann in den Saal schieben. Er stellte den Buggy wieder an den Tisch und setzte sich ebenso an diesen. Die Rückenlehne des Buggys verstellte er in die Horizontale, so dass ich nichts mehr erkennen konnte. Letztendlich war es mir auch egal! Er konnte machen, was er wollte. Ich begriff, dass ich keine Möglichkeit hatte, etwas zu ändern. Als er das Verdeck zurückschob und mir ein Nuckelfläschchen mit Brei zu trinken gab, trank ich diese ohne Überlegung leer und öffnete meinen Mund bereitwillig, um den Schnuller, nachdem ich das Fläschchen leer getrunken hatte, anzunehmen. Er verschloss diesen am Hinterkopf, zog das Verdeck über mich und überließ mich der Umhüllung des Buggys. Meine Augen brannten vom Weinen und das Klistier und die Abführung hatten mich geschwächt. Ich schloss die Augen und schlief erschöpft und gedankenlos ein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 17.05.07 um 16:13 geändert
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:17.05.07 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Dass Nadine keine Sprecherlaubnis hatte, hatte ich schon vermutet.

Ein Klistier wurde ihr verabreicht, und ich dachte im ersten Moment er wollte sie auf ein Töpfchen setzen.

Das nächste Mal wird sie sich überlegen, ob sie diese demütigende Prozedur über sich ergehen lassen soll,

oder ob sie lieber gleich in die Windel macht.

Wird sie noch dazu gezwungen, vor für sie Fremden, aufs Töpfchen zu machen?

Warte gespannt auf die nächste Fortsetzung.
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:17.05.07 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


das habe ich mir gedacht. daß die beiden nicht miteinandersprechen dürfen. darum wurde nadine wieder ausgepeitscht.

ich denke durch das zuschauen soll sie lernen was verboten ist und daß die strafe auf den fuß folgt.

da würde ich dann lieber in die windeln sch***en als einen einlauf zu bekommen.

bin gespannt was jetzt im haupthaus nach dem essen weiter passiert. ist jetzt babysport auf dem stundenplan?


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  RE: Das Ehe-Baby Datum:18.05.07 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo abydoll !

Jetzt habe ich wieder drei Teile auf einmal gelesen.
Einfach super. Am Ende des Urlaubs wird Nicole ein
williges Baby sein.
Nach der Entleerung wird sie übers Gelände
geschoben und weitere "Urlauber" kennenlernen.

Viele Grüße SteveN
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  Das Ehe-Baby - Teil 24 Datum:18.05.07 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Gleichsam entspannt, als auch ängstlich gespannt, öffnete ich irgendwann wieder die Augen. Ich stand mit dem Buggy im Wohnzimmer und das Verdeck war tief über mich gezogen. An den Stimmen erkannte ich, dass ich nicht alleine war und zaghaft rief ich: “halho...“. Deutlicher konnte ich mich wegen des Schnuller-Handicaps nicht äußern. Ich hörte Schritte auf mich zukommen und dann wurde das Verdeck meines Buggys nach hinten geklappt. Mit großen Augen schaute ich meinen Mann an, der mich zärtlich anblickte.
„Ach, das ist mein Baby wach. Hast Du fein geschlafen?“ Sein zufriedener Gesichtsausdruck zeigte mir, dass er sehr glücklich war und etwas beschämt schloss ich die Augen.
Er fühlte sich so wohl und ich zickte herum! Irgendwie bekam ich ein schlechtes Gewissen, als ich meinen Mann so ausgeglichen vor mir stehen sah. Ich hatte ihn noch sie so entspannt erlebt und das machte mich sehr glücklich – trotz der Umstände!
Er hockte sich zu mir hinunter und sagte:“ Heute Nachmittag werde ich Dich in den Kindergarten bringen. Dort darfst Du dann mit anderen spielen und ihr werdet von Zofen betreut. Abends werde ich Dich dann wieder abholen.“
Ich riss die Augen auf. Was? Ein Kindergarten?! Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Mein Mann schaute mich lächelnd an und meinte:“ Du wirst dort sehr viel Spaß haben.“
Dann schob er mich in mein Zimmer, löste die Fixierungen und legte mich vorsichtig auf den Wickeltisch. Meine Beine wollten mir partout nicht mehr gehorchen. Die ständige Spreizung machte es mir, auch ohne Fixierung, nicht möglich, die Beine zu schließen und schlapp fielen sie zur Seite. Markus wickelte mich neu und legte mir dann die Spreizhose an. Ich murrte nicht, da ich wusste, dass es eh keinen Sinn hatte und ließ mir dann wie selbstverständlich ein Kleid überziehen. An die Füße kamen rosafarbene Füßlinge, die mit einem kleinen Schloss an den Fesseln, verschlossen wurden. Er hob mich vom Wickeltisch auf und stellte mich vor sich hin. Wankend versuchte ich das Gleichgewicht zu halten; die Spreizhose hinderte mich an einem aufrechten Gang und umständlich folgte ich ihm ins Wohnzimmer. Wie eine Ente lief ich hinter ihm her und schämte mich dafür in Grund und Boden!

Walter und Nadine saßen in der Küche und Markus half mir auf den Hochstuhl. Dort fixierte er mich mit dem Brustgeschirr und deckte dann den Tisch.
Nadine lächelte mich liebevoll an, schaute Walter fragend an, dieser nickte und sie sprach:“ Meine Süße! Ich könnte Dich so knuddeln! Du siehst einfach entzückend aus!“ Traurig senkte ich den Blick zu Boden. Süß ...! Also, ich fühlte mich alles andere als süß, konnte ihr aber leider nicht antworten. Die stammelnden Laute aus meinem Mund konnte ich nicht ertragen, daher schwieg ich.

„Wir werden uns heute Nachmittag leider nicht sehen“, fuhr sie fort,“ da Du in den Kindergarten musst und ich einem Herrn vorgestellt werde, der mich benutzen möchte.“
Wie konnte sie nur so selbstverständlich ihren Körper und Geist abgeben? Dachte ich. Und das mit einer Würde, die seinesgleichen suchte! Das werde ich nie schaffen!
Aber das war auch gar nicht das Ziel meines Mannes, erfuhr ich viel später. Er wollte nie eine Sklavin, die er anderen zur Benutzung freigegeben hätte. Er wollte mich einfach nur formen wie ein Baby, um mich damit in die grenzenlose Abhängigkeit und Hörigkeit zu bringen.

„So. Jetzt wird aber gegessen.“ Markus setzte sich zu uns und band mir den Schnuller ab. Ich atmete tief durch und genoss das freie Mundgefühl. Allerdings traute ich mich nicht zu sprechen, da ich sonst binnen kürzester Zeit wieder den Schnuller im Mund gehabt hätte. Also öffnete ich brav den Mund, als mein Mann mich begann zu füttern. Nachdem der Teller leer gegessen war, hielt er mir ein Fläschchen mit Tee hin, die ich ebenfalls ohne Widerspruch austrank. Noch während des Trinkens wunderte ich mich über meine Kooperation: es fiel mir gar nicht schwer und seufzend trank ich den letzten Rest aus dem Fläschchen. Ich machte mir keine Gedanken, was passieren würde, sondern ergab mich dem Moment. Ich folgte willenlos den Wünschen meines Mannes.
Als das Fläschchen leer war, legte er mir erneut den Schnuller an. Ich hatte gehofft, dass er darauf verzichten würde. Aber dem war nicht so. Auch meine Hände hätte ich gerne mal wieder frei gespürt, doch Markus machte keine Anstalten die Fäustlinge zu entfernen.
Nadine plapperte drauflos und ich musste ihr stumm zuhören. Wie gerne hätte ich mit ihr gesprochen!
Markus löste das Brustgeschirr vom Stuhl – aber nicht von meinem Oberkörper - und befestigte eine Leine daran. Er zog mich umsichtig hinter sich her und wir gingen aus dem Haus. Ich humpelte und versuchte mit ihm Schritt zu halten, aber die Spreizhose forderte ihren Tribut. Ich stolperte und fiel der Länge nach hin! Mein Mann drehte sich zu mir um, grinste und meinte:“ Siehst Du! Wir können gar nicht auf den Buggy verzichten! Du fällst ja immer!“ Und vorsichtig half er mir auf die Beine.
Witzig! Dachte ich, während ich mich mühsam wieder aufrappelte. Mit diesem Ding zwischen meinen Beinen, hätte niemand normal laufen können und jeder wäre gestolpert! Mürrisch lief ich ihm hinterher ins Haupthaus und war froh, als ich mich dort im Saal auf den Boden setzen durfte, um mich etwas auszuruhen. Diese kurze Distanz von unserem Häuschen bis hierher hatten mich völlig außer Puste gebracht! Ich saß dort breitbeinig auf dem Saalboden und hoffte, dass ich mich noch etwas ausruhen durfte, als die Frau, die mir am Vortag den Einlauf verpasst hatte, auf mich zutrat und Markus die Leine abnahm.

Ich zuckte zusammen. Die nimmt mich mit?! Oh Gott! Bitte nicht! Flehentlich blickte ich meinen Mann an. Doch dieser nickte mir zuversichtlich zu und verließ den Saal. Die Frau zog mich recht unsanft in einen der angrenzenden Räume hinter sich her. Diesen Raum kannte ich noch nicht und wunderte mich auch gar nicht über die Ausstattung. Er war aufgebaut wie ein Kindergarten – allerdings für große Kinder, bzw. Erwachsene! Dieser Raum war wesentlich größer, als die anderen beiden, die ich schon kennen gelernt hatte. In einer Ecke war ein Puppenhaus aufgebaut, mit dem 2 „Babys“ spielten. Diese beiden waren Männer, die genau wie ich, in Rüschenkleidern steckten. Sie schienen völlig vertieft in ihr Spiel zu sein und kopfschüttelnd schaute ich mich weiter um. In der anderen Ecke gab es einen runden Tisch, an dem 2 Mädchen saßen, die eifrig malten. Diese beiden „Mädchen“ waren ungefähr so alt wie ich und ließen sich durch uns nicht stören. In einer anderen Ecke lag ein Teppich, auf dem sich Unmengen von Bauklötzen türmten. Damit spielte ein weibliches „Baby“, welches vielleicht Anfang 20 war. Alle beschäftigten sich nur mit ihrem Spiel und nahmen uns kaum wahr.
Die schwergewichtige Frau zog mich stramm in eine Raumecke, in der ein Laufstall stand, der etwa 1 Meter hoch war. Diesen öffnete sie an der Seite und führte mich hinein. Ich setzte mich umständlich auf die Plastikunterlage. Meine Füße berührten fast die Gitterstäbe, so dass ich kaum Platz hatte, mich großartig zu bewegen. Sie schloss die kleine Tür des Stalles und sagte:“ So, mein Engel. Ich werde Dir etwas Spielzeug in den Laufstall geben, damit Du Dich hier langsam eingewöhnen kannst. Übrigens: ich bin die Tante Jutta. Wenn Du etwas möchtest, sag mir einfach Bescheid.“

Bescheid sagen ... Haben wir gelacht! Wie sollte ich denn etwas sagen mit dem Schnuller im Mund? Ich würde bestimmt nicht sabbernd und stammelnd durch den Schnuller sprechen! Ärgerlich blickte ich sie an. Tante Jutta befestigte unterdessen die Leine an den Gitterstäben, so dass ich mich nicht mehr aufrichten konnte. Die Spreizhose hätte mich eh dran gehindert über die Stäbe zu klettern, aber diese Frau war wohl sehr gründlich in ihrer Betreuung!
Sie kehrte zurück und legte mir Bauklötze und eine Rassel zwischen die Beine. Dann streichelte sie mir über den Kopf und ging zum Maltisch hinüber.
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:19.05.07 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


in dem camp ist an alles gedacht worden. es gibt sogar einen kindergarten.

jetzt darf er/sie mit bauklötzen und mit einer rassel spielen.
wann darf er/sie aus dem laufstall heraus und mit den anderen kindern spielen?


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  RE: Das Ehe-Baby Datum:19.05.07 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaub es nicht, sogar einen außergewöhnlichen Kindergarten hat das Urlaubsdomizil.

Wie lange muss sie im Laufstall bleiben? Wie lange ist die Eingewöhnungszeit?

Muss sie jetzt immer Spreizhosen tragen, damit sie das Laufen verlernt?

Wann darf sie mal mit Ihrer Freundin oder mit andern Kindern sprechen?

Warte sehnsüchtig auf die nächste Folge.
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  Das Ehe-Baby - Teil 25 Datum:19.05.07 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Was sollte ich denn jetzt hier machen? Etwa mit den Bauklötzen spielen?! Dachte ich verwundert. Niemand nahm Notiz von mir und allmählich wurde mir langweilig. Lustlos versuchte ich einen kleinen Turm mit den Klötzen zu bauen. Die Eintönigkeit zwang mich quasi dazu, etwas zu unternehmen. Da ich nicht aufstehen konnte, beschäftigte ich mich also mit dem Spielzeug. Aber mit den Fäustlingen war es nahezu unmöglich, die hölzernen Steinchen zu greifen. Also versuchte ich mit beiden Händen einen Klotz auf den nächsten zu setzen. Das gelang zwar umständlich, aber irgendwann hatte ich ein kleines Türmchen gebaut. Klasse! Dachte ich abfällig. Wenn man verblöden will, baut man den ganzen Tag Türme! Dachte ich mir. Ich wurde zusehends ärgerlicher, über meine Haltung. Allmählich kehrte mein Verstand wieder dorthin zurück, wo er einmal war und wütend rüttelte ich an den Gitterstäben.

Tante Jutta wurde auf mich aufmerksam und trat an den Laufstall heran. „Was hat denn mein kleines Häschen?“ Ich antwortete ihr nicht. Stattdessen hielt ich ihr meine Hände hin, damit sie die Fäustlinge entfernen konnte.
„Du musst schon mit mir sprechen, mein Liebes“, meinte sie. Ich schluckte einmal tief:“ Ngimm mia sofoat gi Feuslinge ab!“, forderte ich sie durch den Schnuller auf.
Tante Jutta guckte mich besorgt an. „Möchtest Du malen? Ich würde Dir ja gerne die Fäustlinge abnehmen. Dafür müsstest Du aber erst einen freundlicheren Ton an den Tag legen. Ich werde Deinen Herrn rufen, um ihn nach Rat zu fragen.“ Und sie verschwand aus dem Raum.
Oh nein! Bitte nicht Markus! Er würde mir nie im Leben die Hände befreien! Dachte ich, während Markus unerwartet rasch neben dem Laufstall stand. Erschreckt blickte ich ihn an. Er sagte:“ Was wolltest Du der Tante Jutta sagen?“
Verschämt blickte ich zu Boden. Ich konnte mich nicht überwinden, meinem Mann dieses Gestottere entgegen zu bringen und schwieg.
„Dann möchte sie wohl doch nichts, Jutta. Lass sie einfach da, wo sie ist. Sie wird sich schon melden“, erklärte Markus
„Ngeing! Bicke! Ngimm gie Feuslinge ab!“, flehte ich meinen Mann dann doch an. Es war mir inzwischen egal, wie es sich anhörte. Ich wollte nur raus hier und endlich mal wieder meine Finger bewegen!
„Ah! Ich wusste doch, dass Du etwas möchtest. Das habe ich Dir an der Nasenspitze angesehen! Warum Du Dich allerdings so zierst, um Deine Wünsche zu äußern, verstehe ich nicht. Du hast kein Sprechverbot, mein Kleines“, sagte er.
Er fummelte an meinen Händen herum und zog die dick gummierten Fäustlinge aus. Meine Finger lagen gekrümmt ineinander und sahen ziemlich schrumpelig aus. Ich konnte sie nicht strecken und traurig schaute ich meine Hände an.
„Du musst die Finger ganz langsam bewegen. Dann kommt nach und nach wieder Leben rein. Möchtest Du denn jetzt malen?“, fragte mich mein Mann.
„Cha“, antwortete ich ihm zögernd.
„Dann helfe ich Dir jetzt aus Deinem Ställchen hinaus und setze Dich dort drüben an den Tisch zu den beiden anderen Mädchen.“ Er öffnete die Tür des Stalles, löste die Leine und umständlich zog ich mich an seinen Armen empor. Die Spreizhose entfernte er mir auch; kraftlos hing ich an seinen Schultern – unfähig mich selbst aufrecht zu halten. Er trug mich zum Maltisch hinüber und fixierte das Brustgeschirr am Stuhl.
„So. Jetzt mal Deinem Herrn etwas Schönes. Bis heute Abend!“ Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ging hinaus.
Tante Jutta hatte mir unterdessen ein Mandela hingelegt. Etliche Buntstifte lagen in der Tischmitte.
Ich musste mich zunächst sammeln. Meine Beine hingen nur schlaff auf dem Stuhlsitz und ich hatte Angst, das Gleichgewicht zu verlieren. Doch Markus hatte das Brustgeschirr stramm am Stuhl fixiert, so dass ich nicht umfallen konnte.
Die beiden Frauen, bzw. Mädchen, die vorher noch in ihrem Malen vertieft waren, schauten mich nun interessiert an.
Die eine sagte:“ Hallo. Ich bin Kerstin.“ Ich nickte ihr schwach lächelnd zu. Dann sagte die andere:“ Mein Name ist Doris. Wie heißt Du?“
Ich schüttelte den Kopf und zeigte auf meinen Schnuller. Doris rief:“ Tante Jutta! Komm mal bitte!“
Die korpulente Dame trat an den Tisch heran und fragte, was denn sei.
„Die will nicht mit uns sprechen!“ Sie deutete mit dem Zeigefinger auf mich und ich zog die Schultern schuldbewusst ein.
Tante Jutta hockte sich neben mich und sagte:“ Wenn Du nicht sprechen möchtest, kann ich Dich ja wieder in den Laufstall setzen.“ Und sie machte sich daran, das Brustgeschirr vom Stuhl zu lösen.
„Ngeing! If heife Ngickoll!“, rief ich schnell, damit ich am Tisch sitzen bleiben durfte.
Tante Jutta guckte mich tadelnd an, band das Brustgeschirr wieder fest und entfernte sich vom Tisch.
„Hallo Nicole!“, strahlte Kerstin mich an. „Sollen wir etwas spielen?“, fragte Doris mich. Ich schüttelte den Kopf:“ Ngeing, if möchke maln,“ stammelte ich peinlich berührt durch den Schnuller.
„Ach komm! Lass uns was Schönes spielen!“, bohrte Doris nach.
Plötzlich ertönte ein Gong und alle blickten auf. Tante Jutta klatschte in die Hände und meinte:“ So. Wir werden jetzt essen gehen. Aber langsam und der Reihe nach! Für Nicole müssen wir einen Buggy mitnehmen, da die Kleine noch nicht gehen kann. Also: auf geht’s!“
Die anderen erhoben sich gehorsam von ihren Plätzen und gingen aus dem Raum hinaus. Meine Beine trugen mich immer noch nicht und hilfesuchend klammerte ich meine Arme um ihren Hals, während sie mich in einen Buggy setzte. Sie befestigte das Laufgeschirr am Rückenteil und schob mich dann in den großen Saal hinein. Vor dem Tisch stellte sie mich ab.
Als das Essen aufgetragen wurde, entfernte sie meinen Schnuller, legte mir ein Lätzchen um und fütterte mich mit Griesbrei. Oh! Ich konnte diesen Milchbrei nicht mehr ertragen und würgend schluckte ich Löffel für Löffel hinunter. Sie steckte die Löffel so schnell nacheinander in meinen Mund, dass teilweise die Hälfte daneben lief. Ich dachte, dass es mir an den Ohren herauskommt!
„Da war es ja gut, dass wir ein Lätzchen umgebunden haben“, sagte sie und tätschelte meine Wange.
„Die anderen essen alle alleine! Warum darf ich das nicht?“, presste ich zwischen den Breigaben hervor.
„Weil Du noch so klein bist, dass Du es nicht alleine kannst. Die anderen sind ja schon etwas älter als Du und können auch schon alleine gehen“, erklärte sie mir.
Stirnrunzelnd verkniff ich mir einen weiteren Kommentar. Ich hatte keine Lust, wieder im Laufstall zu landen!
Nachdem wir aufgegessen hatten, gingen die anderen zurück in den Kindergarten. Mich schob Tante Jutta in einen anderen Raum, der ähnlich wie mein Zimmer aussah.
„Was machen wir denn hier?“, fragte ich ängstlich. „Die anderen sind doch alle wieder zurück gegangen!“
„Du machst jetzt Dein Mittagsschläfchen“, erklärte sie mir. Sie legte mir wieder die Spreizhose an, steckte mich in einen Rucksack, fixierte diesen an den Gitterstäben des Bettes und drückte mir den Schnuller in den Mund, den sie mit flinken Fingern am Hinterkopf verschloss.
Schwach protestierend ließ ich alles über mich ergehen und mürbe schlief ich ein, bevor sie den Raum verlassen hatte.
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:19.05.07 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Nicole muss sich ja wie sonst was vorkommen. Gehätschelt und getätschelt wie ein kleines Baby.

Was hat sie ihrem Herrn jetzt gemalt? Außer ein paar Strichen wird’s wohl nichts gewesen sein.

Da die Motorik in ihren Fingern, nach dem langen Einschluss, noch nicht mitmachten.

Sogar im Kinder Garten muss sie ihr Mittagsschläfchen machen.

Was darf sie nach dem schlafen machen? Darf sie Mahlen, oder kommt sie wieder in den Laufstall?

Story macht Süchtig, nach einer neuen Folge!!!!
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:19.05.07 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


wie es scheint soll sie nochmals ihre kindheit erleben.
ein mittagsschlaf wie es sich gehört.

darf sie nach dem mittagschlaf weitermalen oder muß sie wieder in den laufstall zurück?

erstklassiges kopfkino. warte sehnsüchtig auf die nächste folge.


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