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  lycra fetisch + realrollenspiel
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sklave8802
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  lycra fetisch + realrollenspiel Datum:30.04.07 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich chattete im Internet immer auf den verschiedensten Seiten für Rollenspiele, Fantasien und Reale Treffen. Doch bevor ich in den Raum ging bereitete ich mich darauf vor, da ich früher Gymnastik gemacht habe hatte ich noch zahlreiche Klamotten aus Lycra, ein schwarzen Body und einen hautfarbenen, desweiteren noch zahlreiche Lycraanzüge. Die mochte im Liebsten weil sie meistens fast den ganzen Körper bedeckten. Ich holt sie also raus und entdeckte dabei meinen früheren Lieblingsanzug, es war ein schwarzer mit rot, das bedeutet mein Körper war in schwarzen Lycra und Beine und Arme in rot bedeckt. Dabei kamen in mir Erinnerungen hoch an frühere Zeiten, was ich doch für Spaß damit hatte. An meisten ersten Tag in dem Verein machten erst alle Mitglieder auf ganz lieb, zeigten mir alles und halfen mir bei den Übungen. Unter den Mitgliedern waren auch 6 Jungs zwischen 14 und 18 Jahren, der Rest waren alles Mädchen die alle zwischen 10 und 18 waren. Alle waren ganz lieb zu mir und zeigten und erklärten mir was ich so an Übungen und Gymnastikanzüge brauch, eine grinste mich dabei auch schon an und sagte „Dich werden wir schon zu einer richtigen Sportlerin machen. Ich zeig dir nachher noch die Anzüge in der Umkleide“. Da fing mein erstes Training auch schon an, ich hatte den schwarzroten Anzug an, zum Training gehörten Dehnübungen, Spagat und Turnübungen. Mich machte das erste Training ziemlich fertig, ich schwitzte am ganzen Körper, mir floss der Schweiß von der Stirn und mein ganzer Anzug war völlig nass vom Schwitzten. Da rief die Trainerin auch schon „So das wars für heut. Ihr habt alle super mitgemacht und auch du Jenna hast dir für das erste mal wirklich viel mühe gemacht. Räumt bitte noch die Matten und das andre Material weg. Ich geh dann schonmal. Ich Hab noch einen Termin.“ Und verließ die Turnhalle. Ich machte mich also an das aufräumen, ein Mädchen half dabei die Matten wegzutragen, die andren waren plötzlich verschwunden. Das andere Mädchen stellte sich vor „ Ich bin Lisa, bin 18 und bin seit 2 Monaten hier.“ Sie fragte mich nach meinem Alter. Antwortete „Bin auch wie du 18“. Sie machte eine komische Handbewegung und schon bekam ich einen Schubs und fiel auf die Matte. Bevor ich mich wieder aufrichten konnte saß ein Mädchen auf meinen Körper und ein Junge in Gymnastikhosen und Oberteil fesselte mir die Arme mit einem Hopseseil auf dem Rücken fest zusammen.Ich konnte seinen Bestes Stück genau sehen. Da Sprach Lisa wieder „So meine kleine, wir werden dir nun den Spezialanzug zeigen“. Das andre Mädchen saß immer noch auf meinen Körper, eigentlich auf meinem Po, da holte Lisa auch schon den Anzug, es war ein vollkommen schwarzer Anzug. Lisa gab den andren Mädchen den Befehl, dass sie mich hinstellen sollen und schwubs stand ich da, mit gefesselten Armen auf den Rücken und allen starrten mich. Dann sprach Lisa wieder: „So meine kleine Anfängerin wir werden an dir jetzt das Aufnahmeritual vollziehen“ sie gab wieder eine Handbewegung und alle um mich herum lachten. Dann nickte sie Janine, ein weiteres Mädchen an. Sie trat an mich heran und öffnete den Reißverschluss auf meinem Rücken, zog mir den Anzug von den Armen vom Oberkörper und anschließend zog sie mir den Anzug völlig aus. Ich stand nun nur noch in hellblauen Pants und schwarzen Sport-BH da. Alle konnten nun mein Arschgeweih und Bauchnabelpiercing sehen. Dann trat Lisa wieder an mich heran und sagte: „ Kleine, du wirst es mit deinem Körper noch zu was schaffen. Du wirst jetzt von mir diesen Anzug angezogen bekommen und wenn du dich dagegen wärst oder rum schreist, wirst du was erleben“ .Um mich herum hörte ich alle leise pischpern, von den Jungs in den engen Hosen hörte ich immer nur „Man hat die eine geile Figur“. Dann fing Lisa an mir den Anzug anzuziehen. Ich musste mit beiden Beinen in den Anzug steigen, dabei bemerkte ich, das in den Anzug Schuhe eingearbeitet waren mit mindestens 7cm Absatz. Ich konnte kaum aufrecht stehen und wackelte hin und her, da griffen mir 2 Jungs unter die Arme damit ich nicht umfalle, ein weitere befreite meine Handgelenke von den fesseln. Nun zog Lisa den Anzug an mir höher, ich musste meine Arme in den Anzug legen dann wurden sie hoch gezogen und bemerkte auch hier etwas, es waren an den Armen Handschuhe aus Lycra eingearbeitet . Schon wurden wieder meine Handgelenke auf dem Rücken Fest zusammengebunden. „Na Janna, wie gefällt dir das? Fragte mich Lisa. Sie grinste mich noch frech an und zog mir eine am Anzug befestigte Maske über den Kopf. Ich konnte nun nichts mehr sehen, denn sie hatte keine Öffnungen. „Was soll das werden?“ fragte ich. Jedoch hätte ich das lieber nicht machen sollen, denn nun wurde mir die Maske noch einmal runtergezogen und Lisa knebelte mich und sagte „Du wolltest nicht hören, das hast du jetzt davon, jetzt bist du ruhig gestellt“ und alle fingen an zu lachen. Jetzt war mein ganzer Körper in Lycra gekleidet und der schmiedete sich an meinen Körper wie eine Zweite Haut, dann wurde nur noch der Reißverschluss am Rücken verschlossen. Ich stand nun völlig eingehüllt in einem schwarzen Gymnastikanzug von Zehe bis Kopf zitternd und mit Angst rum. Dann sprach wieder Lisa: „ Na du kleine Anfängerin, hast wohl gedacht kommst hier einfach so in den Verein was? Nein, da hast du aber Falsch gedacht. Gefällt dir unser Ritual? Das war noch lange nicht alles.“ Dann wurde ich gepackt und in einen Raum gebracht. Es war kühl und es hat geschallt, es hat sich wie in einer Umkleidekabine oder in einem Duschraum angehört. Schon wurde ich losgelassen und meine Arme wurden vor mir an einen ziemlich kalten Gegenstand gefesselt und anschließend auch meine Beine. Danach wurde es wieder leise und plötzlich bemerkte ich ein helles aufleuchten, mehrmals hinternander, wie Blitzlichter von Fotoapparaten. Dann wurde mir auf den Po gehauen und Lisa sagte: „Jetzt bekommst du noch deine Taufe“ und im selben Moment ging eine Dusche an, kaltes Wasser übergoss meinen Körper, ich wurde also unter einer Dusche gefesselt und innerhalb von Sekunden war ich völlig durchnässt. Alle lachten um mich herum und da war wieder dieses helle aufleuchten. Lisa sprach ein letztes mal: „So, jetzt gehörst du zu uns, das musste bis jetzt jede überstehen. Viel Spaß hier und nachher kommt die Fußballmannschaft noch Duschen, dann wirst du hier immer noch stehen und alle werden dich aus der Mannschaft sehen.“ Ich dachte mir nur das kann sie nicht machen. Zum Schluss wurde das Wasser noch etwas warm gestellt und jemand streichelte mich über meine Brust runter zu meiner Prinzessin und meinen Po, dann gingen alle aus dem Raum und verschlossen die Tür. Ich stand nun völlig allein, in einem engen Gymnastikanzug, gefesselt an Arme und Beine unter der Dusche.
Auf einmal hörte ich ein Ton(muss eingeschalfen sein) ,es war der Ton vom Chat Room und ein Herr meldete sich...

Wenn er gefällt schreib ich weiter
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:30.04.07 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


mit kritik fange ich ungern einen kommentar an.
hier muß ich es machen. bitte editiere deinen beitrag und füge mehr absätze ein.
dadurch wird er lesbarer.
danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Jagang
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Jagang

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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:30.04.07 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story als solche bietet ne Menge Platz für eine Menge guter Ideen...
nur- auch wenn du aus der Retroperspektive erzählst, dürfen deine handelnden Personen nicht unter 18 sein-
so war es zumindest früher (als ich mal eine Geschichte hatte, in der Minderjährige eine Rolle spielten)- und da es recht logisch zu begründen war
(Jugendschutz, erotische Geschichten mit Minderjährigen, selbst wenn fiktional schon als Kinderpornographie auslegbar)
wüsste ich nicht, wieso sich da etwas geändert haben sollte...

Ja- zurück zur Geschichte
Lycra ist nicht direkt mein Material, aber du umschreibst das sehr schön, wie die Hauptfigur (bzw du) von den anderen in der Aufnahmeprüfung bearbeitet wird

vielleicht wird sie auch mal dazu gezwungen, mit einem Analplug im Po die Gymnastikübungen zu machen? :>
Mit ein paar Absätzen wird dann, wie Herrin Nadine schon sagte, eine Geschichte mit Potential auch noch angenehm zu lesen.
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sklave8802
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  teil 2 Datum:30.04.07 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Ich sah auf den Bildschirm und der Herr meldete sich. „ Na Lycradiva wie geht’s?“ Ich antwortete „gut und dir? Doch ich konnte nicht lang ohne Gedanken an meine früheren Erlebnisse weiter schreiben, also erzählte ich ihn davon. Er fand das absolut geil und fragte mich was ich jetzt anhabe. Ich sagte den schwarzroten Anzug. Ich fragte was er so im Chat sucht und darauf antwortete er: Junge Damen die Lust auf ein Treffen haben, sich gern vorführen lassen wollen, dehnen lassen, fisten lassen, fesseln lassen, dehmütigen lassen und enge Sachen Tragen. Er versprach das das ganze treffen völlig anonym bleibt, jeder trägt eine geschlossene Maske, nur mit Augenöffnungen.


Ich zuckte zusammen, obwohl ich mittlerer weile 21 Jahre bin musste ich mich an das Aufnahmeritual erinnern, wo ich auch eine Maske tragen musste. Mein ganzer Körper zuckte zusammen, doch wenn ich ehrlich bin hat mich das damals schon ziemlich angemacht und wenn sie mich nicht unter der laufenden Dusche gefesselt hätten, wäre ich eh ganz nass im Schritt gewesen.

Ich überlegte noch ein bisschen( eigentlich wollte ich das schon immer mal ausprobieren) und ich antworte mit einem klaren „JA“. Daraufhin schrieb er, dass wir uns schon morgen treffen könnten. „Also okay morgen um 10Uhr im Park.“ Schrieb ich zurück und tauschten unsere Handynummern. Dann kamen noch einige Anweisungen die ich zu erfüllen hatte „1. Rasiere deinen Pussy vollständig, 2.Rasiere auch dein Beine vollständig sowie deine Arme und auch unter den Armen. Du sollst glatt wie ein Babypopo sein und als letzte Anweisung sollte ich in einem Gymnastikanzug erscheinen, welcher ist egal du wirst eh neu eingekleidet.“ Das war sein letzter Satz, dann verschwand er aus dem Chat.

Ich zog den Lycraanzug aus und legte mich dann, nur bedeckt von einem Nachthemd ins Bett und machte mir die ganze Nacht Gedanken welchen ich von meinen Anzügen anziehen soll und wo ich so schnell noch eine Maske herbekomme.

Am nächsten Tag stand ich bereits schon um 6 auf, ich musste ja noch meinen ganzen Körper rasieren. Dann stand ich vor dem Schrank wo meine Anzüge hängen, ich sah den hautfarbenden Body,ein rosafarbenden Body, einen schwarzen und roten Body sowie den schwarzroten Anzug, einen lilafarbenden und mein neues Schmuckstück. Mein neues Schmuckstück war völlig weiß, hatte Füßlinge und integrierte Handschuhe sowie 2 Reißverschlüsse. Einer war auf dem Rücken, zum hineinsteigen und der andere im Schrittbereich, der Oberhalb meiner Prinzessin Anfing und über meinen Po endete. Wenn er also offen ist hat man freien Zugang zu meinen Löchern. Ich entschied mich für den weißen Anzug und schlüpfte in ihn rein.
So, soweit haben wir das jetzt schon, jetzt brauch ich nur noch einen Maske. Ich überlegte kurz und entschloss mich zu einen Erotikshop zu fahren. Doch so kann ich nicht fahren, nur in dem Anzug, also zog ich mir eine Hüftjeans , Schwarze Stiefel ,einen Pullover sowie schwarze Handschuhe.


So bekleidet ging ich in den Laden, und suchte mir eine schwarze Latexmaske aus, nur mit Augenöffnungen.

Nun ging ich wieder und stellte mich an die Bushaltestelle und wartete ein halbe Stunde auf den Bus. Ich war schon völlig verschwitzt und malte mir in Gedanken aus was er machen könnte, was er unter vorführen und demütigen versteht, wie er mich dehne, fisten und fesseln will und vor allem was es für neue Sachen sind, die ich dann angezogen bekommen soll. Der Bus kam an und ich stieg ein.

ich bitte um meldungen wie es euch gefallen!?
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hole nach, was bisher versäumt

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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:01.05.07 06:06 IP: gespeichert Moderator melden


ich finde die Geschichte hört sich sehr real an. Deshalb fordere ich nach mehr. Nein ich fordere nicht, ich bitte ganz höflich darum, mehr lesen zu dürfen.

liebe Grüße
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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sklave8802
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  teil 3 Datum:01.05.07 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Ich ging durch den ganzen Bus, bis nach ganz hinten, wo ich mich dann hinsetzte. Mir war der maßen warm, das ich mir die schwarzen Lederhandschuhe auszog und in die mitgenommene Trainingstasche packte. Nun waren meine Hände nur noch im weißen Lycra umhüllt und ich schwitzte zu mindestens an den Händen nicht mehr so doll. Nach einer weile zog ich mir auch mein Pullover mit Rollkragen aus und steckte ihn ebenfalls in die Tasche. So nun saß ich da, mit schwarzen Stiefeln, Hüftjeans und man sah das Oberteil des weißen ganzkörperlycraanzuges. Da ich keinen Bh drunter angezogen hatte, konnten alle meine hart gewordenen Nippel sehen. Ich saß extra hinten um mich den Blicken von den anderen zuentreißen, doch viele von den anderen drehten sich andauernd um und musterten mich von oben bis unten, viele von ihnen guckten mich völlig verachtend an, wahrscheinlich haben sie gedacht ich bin ein Prostituierte aber manche sahen auch so aus als ob sie sich gleich vor lauter Geilheit mit ansprechen würden. Es war mir aber egal und so schaute ich einfach aus dem fenster, damit ich die ganzen Leute nicht angucken muss.

Nach einiger Zeit, musste ich nach kurzer Nacht wieder eingenickt sein. Ich träumte wieder von meinen Anfangszeiten beim Gymnastikunterricht, es war die zweite Unterrichtsstunde. Ich zog mich gerade um, ich zog meine Jeans aus und mein Oberteil, nun wollte ich mein BH mit einem Sport Bh wechseln, das tat ich dann auch. Als ich gerade meinen schwarzroten Anzug anziehen wollte hört ich hinter mir ein Geräusch, ich drehte mich um sah aber nichts, also zog ich mein Anzug weiter an, hatte ihn bis zu den Oberschenkel hochgezogen und da war wieder dieses Geräusch, doch bevor ich mich erneut umdrehen konnte wurden meine Arme wieder hinter mein Rücken geführt und dort fest zusammengebunden. „ Na Janna, wie geht es meiner kleinen? Ich hab gehört, das dich die Jungs vom Fußball befreit haben und dich vorher erstmal eine weile so gefilmt und fotogarfiert haben!

Es war wieder Lisa. Ich zuckte mit den Schultern und tat so als ob es mir egal war, doch im inneren schämte ich mich dafür und sagte „was hast du heute mit mir vor? Willst du mich wieder an der Dusche fesseln?“ „Das wirst du schon gleich spüren“ und da fing es auch schon, sie drückte meine Oberkörper nach vorn, ich konnte schon bald den Boden mit der Zunge berühren. „So bleibst du jetzt und wenn nicht, kannst du das von letztens nochmal bekommen!“ Also blieb ich vorsichtshalber genauso stehen. Kopf nach vorn und den Po weit nach oben gestreckt, dann wurde es für kurze Zeit leise und plötzlich spürte ich einen Schlag auf meinen Po, sie haute mehrfach mit ihrer flachen Hand auf meine Pobacken, immer abwechselnd, erst die rechte dann die linke, ich verspürte so ungefähr 15 Schläge pro Pobacke und ihre Schläge wurden immer härter. Nach weiteren 15 auf jede Seite hörte sie auf und sagte: „Na meine kleine, dein Po ist ja so rot, was hast du denn gemacht?“ Ich fühlte mich so erniedrigt, mein ganzer Po glühte und tat höllisch weh.

Dann kam auch schon der nächste Spruch von ihr: „Dein Po ist ja noch ganz eng“ Ich machte mir daraus nichts, denn eigentlich stand ich nicht so auf Anale Spielereien. Ich erholte mich gerade von den Schlägen, da spürte ich schon wieder ihre Hände an meinem Po, ich sagte nur: „Bitte nicht noch mehr Schläge“ Doch dann zog sie meine Pobacken weit auseinander, ich spürte, wie sie meine Pospalte mit etwas sehr kalten einrieb. „So mein kleine, das war jetzt Gleitgel und zusätzlich mit etwas Betäubungsgel gemixt.“ Ich schaute in den Spiegel , der an der Wand angebracht ist und konnte alles genau beobachten. Ich sah wie sie mir immer noch am Po rumspielte, jedoch verspürte ich keine einzige Berührung, das machte mich schon etwas Nervös. Dann holte sie etwas aus ihrer Tasche, ich konnte nicht erkennen was es ist. Sie sagte ab dem Punkt nur was sie macht, ich konnte ja nichts mehr an meinem Po spüren durch das Betäubungsgel.

„So du kleine, enge Anfängerin, das bekommen wir auch noch hin. „Ich werde jetzt deine Pobacken spreizen“ Ich spürte nicht den geringsten Kontakt. „Ich werd dir jetzt ein aufblasbaren Plug in den Po einführen. Ich drücke ihn nun langsam gegen deine Rosette. Sie öffnet sich schon ein bisschen, ich drück jetzt weiter , die ersten 4cm sind schon in deinem kleinen engen Arsch, gefällt dir das, hörst du Janna?“ Ich wackelte mit dem Kopf und ich spürte immer noch nichts. „Dir gefällt das nicht? Tja.... Pech würd ich sagen. Ich führ ihn dir weiter ein. Wir sind jetzt schon bei 8 cm, noch zwei dann hast du ihn völlig drin. Geschafft Janna, du siehst super so aus. Schwups da ist er jetzt völlig in dir drin. Ich pump ihn dir jetzt noch zur hälfte auf. Och das ist ja ein herrlicher Anblick deine Rosette ist jetzt 6cm gedehnt, und ich kann ihn nochmal genauso doll aufblasen!!! Jetzt nehm ich dir noch den Aufsatz zum pumpen ab und mach dich los, aber wehe du sagst etwas, schreist rum oder du versuchst ihn rauszunehmen, dann schwöre ich dir bei Gott ich blas ihn voll auf und diesmal ohne Betäubungsgel. So und jetzt zieh dir denn Anzug an, du musst noch trainieren, heut steht Spagat und Dehnübungen drann!!“

Ich gehorchte ihr, zog den Anzug über mein Po, schlüpfte in die Ärmel und dann schloss ich den Reißverschluss auf den Rücken. Dann ging ich zur Tür, als ob nichts wäre. Lisa klatschte mir auf mein Po und verspürte ein leichtes kribbeln, dann setzte ich mich auf die Matten und spürte wieder vollkommen mein Arsch und es war kein angenehmer Augenblick, ich verspürte den Druck auf meine Rosette, also legte ich mich mit den Bauch auf die Matte und da war der Druck schon weniger. Ich blieb so liegen und überlegte mir wie ich ihn loswerde und entschloss dazu, sobald ich Lisa nicht mehr sehe in die Umkleide zu gehen.

Ich hörte Schritte hinter mir und bevor ich mich langsam umdrehen konnte, erkannte ich nur noch Lisas goldenen Anzug und sie stellte ein Fuß auf mein Arsch, der ganze Plug bohrte sich noch tiefer in mich rein, doch ich verkniff mir das schreien. Dann sagte sie: „Los Spagat machen, hopp hopp wir sind ja nich zum faul rumliegen da.“ I

ch tat so als ob ich anfange dann verschwand Lisa, ich konnte sie nirgendswo mehr sehen und ich ging in die Umkleide, zog meinen Anzug runter und bewegte meine Arme zu meinem Po, da raschelte es hinter und meine Arme waren wieder gefesselt. „Du kleine Schlampe, ich glaub du willst das, das du völlig gedehnt wirst, so du hast es nich anders gewollt ich blas dich bis zum Anschlag auf.“ Sie pumpte weiter und weiter, insgesamt 6 mal, dann ging es zum Glück nich mehr weiter, der Druck war so der maßen unangenehm das ich Tränen in den Augen hatte.

„So ich zieh dich jetzt wieder schnell an ,mach dir Seile von den Armen und dann machen wir gemeinsam die Übungen, nicht das du wieder irgendwas planst!!! Ich ging aus dem Raum, ich musste leicht gespreizt gehen, denn die Schmerzen und der Druck wurde immer heftiger.

„So Janna Richtung Matte bitte, Beine spreizen und langsam runter gehen“ Ich versuchte sie langsam weiter auseinander zu spreizen, dann legte sie ihre Hände auf die Schultern und drückte mich runter. Ich war nun völlig mit gespreizten Beinen auf der Matte und als ich dachte ich hab das schlimmste hinter mir drückte sie mich mit dem Oberkörper nach vorn. Meine 75B Brüste berührten den Boden. Der Druck auf meinen Po war immer unangenehmer, ich fühlte mich als ob mein Arsch platz. Dann setzte sie sich auf mein Rücken und presste meinen Oberkörper noch mehr gegen die Matte, meine Brüsten wurden regelrecht plattgedrückt und mein neues Brustpiercing machte die Situation nicht einfacher.

„So Janna, meine kleine Dehnexpertin, damit dir das eine Lehre ist und du dich besser bewegen kannst und besser gedehnt bist bleib ich 15 Minuten auf dir sitzen, danach hast du es geschafft“ Ich dachte mir nur was ist schon eine viertel Stunden, doch bereits 4 Minuten kamen mir vor wie eine Stunde und in mir kam eine leichte Erregung hoch, das Metall in meiner Brust und Bauchnabel drückte sich in meine Haut. Das erregte mich immer mehr und als sie dann über meinen PO streichelte und ihre Hand auch immer näher an meine Prinzessin kam, spürte ich ein Luststoß in mir und mein ganzer Körper verkrampfte und innerhalb von Sekunden war mein Anzug im Schrittberiech feucht.


„Sie müssen hier aussteigen, sie haben nicht für eine längere Strecke bezahlt!!“ Schrie mich eine männliche Stimme an. Nun war ich wieder völlig wach, stieg aus und ging zum verabredeten Treffpunkt im Park. Dort angekommen zog ich meine schwarzen Stiefel aus und packte sie in die Trainingstasche, das gleiche tat ich mit meinen Jeans. Ich drehte mich ein paar mal um und ich konnte ihn nicht sehen und auch keine anderen Leute, darüber war ich sehr erleichtert, denn andere Leute müssen mich so nun wirklich nicht sehen.

Also bückte ich mich nach vorn, griff in die Tasche und holte die neugekaufte Latexmaske heraus, der schwarze, glänzende Stoff erregte mich. Ich zog sie genüsslich über den Kopf, als das Latex meine Lippen berührte erregte es mich erneut. Ich zog sie nun vollkommen über den Kopf und verschloss sie durch das zuziehen zweier Schnüre am Hinterkopf. Sie lag nun ganz fest an und ich konnte nur noch durch zwei kleine Schlitze etwas sehen. Da sah ich meine roten Gymnastikschuhe und dachte mir bevor ich meinen weißen Anzug dreckig mache zieh ich sie noch schnell über.

Ich stand nun ganz in Lycra und Latex gekleidet im Wald, etwas abseits der Wege. Mein Körper wurde nun von einem weißen ganz Gymnastikanzug mit Handschuhen und Fußschuhen eingehüllt, den ich nur durch einen Reißverschluss am Rücken anziehen konnte, desweitern war nur in meinem Schritt ebenfalls ein Reißverschluss, dieser fing oberhalb meiner Prinzessin an und ging bis über den Po. Unter dem Anzug hatte ich keine Unterwäsche angezogen. Mein Füße wurden zusätzlich von roten Gymnastikschuhe umschlossen und auch mein Kopf war völlig von schwarzen Latex bedeckt, bis auf die Schlitze zum Gucken, war nun also nichts mehr vom Körper zusehen.
Dann bückte ich mich erneut, diesmal um die Tasche zu verschließen


Ihr wisst ja ein kleines Feedback wie ihr es bis her fand, wäre nicht schlecht
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Herrin Marie
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Ruhrgebiet


L(i)eben und l(i)eben lassen! :o)

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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:01.05.07 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


nette geschichte^^ schreib bitte weiter
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fu
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Berlin




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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:02.05.07 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön, schreib´ weiter, ich bin schon gespannt!!!
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sklave8802
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel teil 4 Datum:02.05.07 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Ich hockte noch über der Tasche und wurde mit der Zeit immer angespannter. Ich guckte fast jede Minute auf die Uhr, doch von ihm war noch nichts zu sehen. Ich wartete noch 10 Minuten, dann setzte ich mich auf die Tasche. Nach einer Weile hörte ich etwas Rascheln, ich drehte mich um, sah jedoch nichts. „Hallo Janna, wartest du schon lang?“ Ich drehte mich um und sah ihn. Er hatte ganz normale Sachen an, nur an seiner Maske erkannte ich ihn, es muss sich um meinen Partner handeln, mit dem ich mich im Chat verabredete. Seine Maske war genauso schwarz wie meine und ebenfalls aus Latex, sie hatte jedoch neben Augenöffnungen auch eine Mundöffnung. „Nein, ich bin auch gerade erst gekommen. Schön das es geklappt hat, ich dachte schon mich verarscht einer und sitzt irgendwo im Busch und beobachtet mich, wie ich mich hier total zum Affen mache.“ Antwortete ich.

Ich stand auf um meine Tasche aufzunehmen und kehrte ihm kurz den Rücken zu, da spürte ich schon, dass er mir näher kommt. Auf einmal zog er meine Arme nach hinten und fesselte sie mit einem Seil überkreuz auf meinem Rücken, dann nahm er ein Schal und knebelte mich , so schnell konnte ich gar nicht reagieren. Als ich dachte es wäre alles, legte er mir ein 6cm hohes Eisenhalsband um den Hals und hakte eine Kette ein.

Ohne etwas zu sagen zog er an der Kette und schliff mich hinterher, ein paar mal wäre ich fast hingefallen, so doll zog er mich hinterher. So angekettet musste ich ihn 15 Minuten folgen, dann kamen wir an ein großes Auto und hörte wie die Türschlösser sich öffneten. Er stoppte, „ Das ist unsere erste Etappe, bleib so stehen!!“ Ich blieb stehen wo er mich hinstellte. Ich sah wie er den Kofferraum öffnete und holte silbernes Isolierband raus. Eine ganze Rolle, sie war ungefähr 5cm breit und auf der Rolle waren bestimmt 50m drauf.

Er kam mir näher, sagte wieder nichts. Dann bückte er sich vor mich hin, presste meine Beine festzusammen und legte das Band an. Er fing an den Knöcheln an und wickelte es stramm herum, dann ging er höher und umwickelte meine Beine bis oberhalb der Knie, nich das einmal reicht, nein er wickelte mehrmals. So waren meine Beine mit ungefähr der hälfte der Rolle fixiert. Dadurch, das er auch meine Knie fest um wickelte konnte ich sie nicheinmal mehr knicken.

Ich fing an hin und her zu wackeln, dann stellte er sich genau vor mich, machte etwas von der Rolle ab und klebte mir es über die Sehschlitze der Latexmaske mit der Begründung: „Du sollst ja nichts sehen, nicht wissen wo es hingeht“ Ich dachte mir das er mich jetzt bestimmt in den Kofferraum legt, aber da machte er die Kofferraumklappe zu.

Dann hob er mich mich und brachte mich in höhe der Tür zur Rückbank. Dann würde wieder alles still, mehrere Minuten. Plötzlich berührte er meinen Körper und tastete mein ganzen Körper ab. Er fing am Hals an,ging dann zu den Brüsten und knetete sie ordentlich durch mit der Begründung das er nach Waffen sucht. Dann ging er tiefer betastete mein Bauch,mein Rücken. Dann fing er an den Knien wieder an und streichelte über die Innenseite meiner Oberschenkel und kam dabei meiner Prinzessin immer näher. Ich spürte schon das ich feucht zwischen meinen Beinen geworden bin und je höher er kam, desto mehr zuckte mein Körper und ich wurde immer erregter. Dann erreichte er meine Pussy und streichelte mich beginnend oberhalb meiner Pussy bis hin zu meinem Poloch, er stockte und hörte auf.

„Ob er den Reißverschluß gefunden hat?“ fragte ich mich, und tatsächlich er öffnetete ihn und zog ihn bis zum Po auf. Er streichelte mich ausführlich, auch mein Po, dann drang er erst mit seinen Fingern in meine Pussy und anschließlich drang er in mein enges Poloch ein. Ich war schon völlig fertig, ich war richtig geil und wurde immer nasser und wünschte mir das er mich jetzt sofort fickt, doch sagen konnte ich es ihm ja nicht, da ich immer noch ein Knebel im Mund hatte. Dann kam seine zweite Hand und rieb meine Spalten mit einer kalten gelartigen Flüssigkeit ein. Ich dachte schon es wär seine Zunge, aber es war nur Gleitgel. Dann war wieder einmal totenstille, ich hörte ihn nur, wie er Irgendwo rumkramte, dann spürte ich seinen Atem, er war ganz nah an mir dran und ich wurde schon wieder geiler und feuchter.

Auf einmal drückte was gegen meine enge Rosette, der Druck wurde immer mehr und sagte :“Ich schieb die jetzt Analkugeln in dein Arsch, die größte is 6cm im Durchmesser, aber keine Panik die kommt erst zum Schluss, voher kommen noch 10 andere in dein geilen Knackarsch, die werden dann immer größer“ Er führte mir also eine nachdem anderen ein, ich zählte sie mit und mein Po füllte sich immer mehr und die schmerzen waren bei der fünften schon so groß, das ich in den Knebel biss und schrie. Ich dachte mir nur warum kann er sie nicht schneller einführen dann hab ich es hinter mir. Als ob er ich mich erhört hatte schob er die restlichen innerhalb weniger Sekunden ein.Ich hatte gehofft, das täte nich ganz so weh, aber falsch gedacht und die 6cm Kugel tat am meisten weh. Bei dieser drückte er auch ganz besonderes gegen meine Rosette aber zum Schluss flutschte sie dann doch in mein enges Loch.

Ich atmete durch, doch daraus wurde nicht viel, dann spürte ich schon etwas am Eingang zu meiner Pussy, ich spürte wie etwas meine Lippen auseinander drückte, er schob es schnell und ohne Pause in mein Höhle, so 20cm hat er bestimmt etwas in mich eingeführt. Als beide Löcher vollkommen gefüllt und gestopft waren kam in mir ein tiefes Lustverlangen auf, und zuckte immer stärker, bis sich mein Becken total verkrampfte. Zum Schluss schloss er den Reißverschluss wieder, was alles noch ein bisschen mehr in mich rein drückte und mich noch mehr verkrampfte. „Das was jetzt passiert ist,ist erstma da letzte bis wir an unserem Ziel angekommen sind, doch ich beginne noch mit der neu Einkleidung.

Denn jetzt werd ich dich erstmal noch in ein Latexsack legen“ sagte er. Gesagt getan er stülpte ihn mir über die Beine und zog ihn bis zum Hals hoch, er muss total eng und sich an mich angelegt haben. Dann merkte ich wie er einen zweiten beginnend am Kopf zu den Füßen über mich zog. Als letztes vor der Fahrt legte er mich auf die Rückbank und legt noch etwas über mich drüber, ich nehme an das es eine Decke war, damit man mich nich sieht.

Dann wurde es immer wärmer „Ich dreh extra für dich die Heizung voll auf“ sagte er. Ich lag auf der Rückbank völlig bewegungslos, in einem weißen Ganzlycraanzug, roten Gymnastikschuhen, einer schwarzen Latexmaske durch die ich nun nichts mehr sah da. Meine Beine waren bis zu den Knien mit Isolierband fixiert. Nich das das reicht, lag ich noch in zwei Latexsäcken.
Dadurch das er die Heizung aufdrehte und auch meine tollen enganliegenden Sachen sich an mich schmiegten schwitzte ich total, meine Haare waren unter der Latexmaske schon völlig nass und auch mein weißer Gymnastikanzug war am ganzen Körper nass.

Ich war immer noch total geil und mein Becken war auch noch verkrampft. Wir fuhren über eine Straße mit viel Löcher und es schüttelte mich auf der Rückbank durch, teilweise flog ich sogar ein paar cm in die Luft. Nach ein paar dieser Löcher fing auf einmal etwas in meiner Muschi an zu vibrieren und das ziemlich doll. Ich konnte nur noch in mein Knebel stöhen und ich war kurz vor meinem Orgasmus.
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sklave8802
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:18.05.07 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Nach ungefähr einer Stunde hielt das Auto an. Bis zu diesem Zeitpunkt bin ich ungefähr 3 mal gekommen und durch die starre, enge Fixierung und den lustfördernden Spielzeugen in mir waren es die besten Orgasmen die ich bis jetzt je erlebt habe. Jedoch hatte die lange Autofahrt und die Einkleidung auch seine Nachteile. Zum Schluss war ich am ganzen Körper durchschwitzt und lag in Brühe von Schweiß und auch der Druck der sich auf meine Blase verstärkte war nicht gerade angenehm.

ER stieg aus dem und ich hörte wie er draußen mit jemand sprach. Nach ungefähr 5 Minuten öffnete er die Tür, er zog mich an den Beinen etwas raus und nahm mich schließlich auf die Schultern und legte mich auf eine Liege die sehr hart und unbequem war. Es war draußen ziemlich kalt, so konnte ich mich erstmal abkühlen. Als ich dann so auf der Liege lag spürte ich etwas an meinen Knöcheln, ich spürte einen breiten Gurt der sich immer fester zog, das gleiche folgte um meine Oberschenkel, Bauch und Brüste. Diese Gurte drückten mich dermaßen auf die Liege das ich mich jetzt nicht einmal mehr aufschaukeln konnte, nur den Kopf konnte ich noch ein wenig bewegen.

So langsam bekam ich angst, worauf hab ich mich da eingelassen, ich sah nichts, hörte nichts weiter und bekam nur wenig Luft und war völlig wehrlos gefesselt. Ich wollte ja schon immer mal gefesselt sein, aber das war mir dann gerade doch zu viel und in mir schürte sich die angst was mit mir passieren würde. Niemand sprach mehr, nur der Lärm von Autos und Lkw’s waren zuhören, dann setzte sich die Liege in Bewegung und ich wurde irgendwo hin gerollt. Als die Liege mit mir drauf liegend wieder zum stehen kam verspürte ich ein lautes summen, es hörte sich wie eine Klappe von einem Lkw zum be- und entladen an, dann wackelte es kurz und ich wurde wieder etwas geschoben.

Ich war mir ziemlich sicher jetzt in einem Lkw-Anhänger zu liegen, denn als die Liege wieder still stand war wieder dieses summen und mit einem Lauten Bumm war alles leise um mich herum. Dann wurde ich von meinen Gurten befreit und aufrecht hingestellt. Ich konnte es nich Glauben, mir wurde der zweite schwarze Latexsack abgenommen, anschließend wurde ich sogar von dem Isolierband befreit, was mir die Sicht nahm und auch die schwarze Maske wurde mir abgenommen.

Im ersten moment war ich geblendet und atmete tief durch. Als ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte sah ich einen völlig weißen und hell ausgeleuchteten Lkw-Anhänger. Ich sah den Herren aus dem Chat vor mir stehen, ich erkannte ihn an der Maske und seinen Klamotten, als ich jedoch was sagen wollte und fragen was mit mir passiert nickte er und jemand von hinten steckte mir ein Gegenstand aus Metall in den Mund. Dann kam mein „Blinddate“ an mich herangetreten und drehte an einem Rädchen an dem Metallgegenstand, am Anfang passierte nichts doch dann spürte ich wie sich das Metall langsam in meinen Mund sich öffnet.

Es kam mir vor als hätt ich ein Ball im Mund, doch ich konnte atmen, bloß das reden ging nicht, da der Gegenstand auf meine Zunge drückte. Als nächstes wurde mir auch der an der andere Latexsack entfernt und auch das Isolierband was meine Beine am bewegen hindert wurde mir entfernt. Zum Schluss auch noch mein so geliebter Lycraanzug, bloß die Spielzeuge blieben in mir drin.(Gott sei dank, denn ich fand sie richtig geil vor allem die Kugeln die sich bei jeder Bewegung in mich bewegten). Als er erneut nickte wurde ich wieder von hinten gepackt und ich spürte, dass es wieder der Latexsack sei, doch zu meinem erstaunen war er diesmal durchsichtig und hatte eine Öffnung im Mundbereich.

Anschließend kam der gleiche Sack auch um meine Beine. Ich war nun wieder völlig in Latex gekleidet und ich wurde wieder erregt und in mir kam trotz der Angst was mit mir passieren würde, wieder die Lust in mir hoch. Dann packte mich mein Herr wieder und legte mich wieder auf die Liege und fixierte mich wieder mit den Gurten. Ich kam mir vor als ob ich einen Kokon liege. Als ich wieder völlig bewegungslos und auf die Liege gepresst darauf lag wurde sie senkrecht gestellt und ich stand nun wieder, jedoch fixiert an die Liege.

Zum guten Schluss kam jemand auf mich zu und hatte einen großen Föhn in seiner Hand, den er auf mich richtete und durch die wärme zog sich der Sack zusammen,meine gerade noch etwas gespreizten Beine zogen sich langsam zusammen und waren nun wieder völlig aneinander gepresst, das gleiche passierte auch mit meinen Armen, die ich vorher, verschränkt vor meine Brust legen sollte. Ich kam mir vor wie eine lebende Mumie, der ganze Sack hatte sich an mich eng gelegt und man konnte mich dadurch das er durchsichtig war genau begutachten.

Dann drehte mein Herr mich in eine andere Richtung und ich blickte ins dunkle, ich dachte das wär das Ende des Anhängers doch dann ging auch dort Licht an und das was ich da sah las mich erschrecken und in mir kam Angst und Panik auf, ich wollte mich losmachen, rumschreien und weglaufen, doch nichts konnte ich machen, ich zappelte rum und mir liefen die tränen. „beruhige dich jetzt, sonst passiert was“ hörte ich jemand sagen, doch ich konnte mich nicht beruhigen, ich bekam immer mehr angst und erneut wurde ich angeschrien, das ich aufhören sollte.

Im nächsten Moment spürte ich eine Spritze, die seitlich in meinen Po injiziert wurde und meine Körperteile wurden schwerer und schwerer und mein Blick auf den restlichen Anhängerteil wurde schwächer und schwächer bis ich nichts mehr sah und nichts mehr spürte.

--Fortsetzung folgt bei gefallen--
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latex_steven  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:18.05.07 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave 8802 !

Jetzt ist Jenna beinahe am Ziel ihrer Träume.
Sie ist entführt, gestopft und bei ihrem Herren.
Nur die Panik muß sie ablegen.
Jetzt ist sie erstmal paralysiert. Mal sehen wo sie
aufwacht. Während sie transportiert wird, träumt
sie von dem Kommenden ?

Viele Grüße SteveN
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:18.05.07 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


ich habe die vermutung, daß hier was passiert was sie wollte. könnte das jetzt der entgültige schritt in die sklaverei sein?

wie lange geht es bis sie wach wird?
was wird dann passieren?


dominante grüße von
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:18.05.07 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


W e i t e r! Welches wunderbare Abenteuer wird sie noch erleben
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:21.05.07 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte , Bitte weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:23.05.07 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinnig spannend. Was hat sie da bloß gesehen?
Bitte weiter schreiben.
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sklave8802
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel teil 6 Datum:25.05.07 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6


Nach einer weile wachte ich auf, jedoch konnte ich meinen Körper immer noch nicht bewegen und auch nicht spüren. Mein Blick in den restlichen Anhänger war noch etwas getrübt, ich versuchte mich von den Fixierungen zu befreien, doch die Gurte drückten mich auf die Liege und pressten sich in meine Haut.

Nach zahlreichen Versuchen mich aus meinen Gurten und aus meinem Latex-Kokon zu befreien, bemerkte ich, dass ich wieder völlig normal gucken konnte und spürte wie sich der Anhänger bewegte. Durch meine wiedererlangte Sehfähigkeit sah ich nun wieder das andrere Ende des Anhängers, der gesamte Anhänger war weiß gestrichen und von der Decke hingen Lampen, die ebenfalls kaltes helles, etwas bläulich schimmerndes Licht von sich gaben. Es war eine Atmosphäre wie in einem OP oder wie in einer Kühlkammer. Ich durchforstete den Anhänger mit meinen Augen.

An der rechten Wand hingen die verschiedensten Anziehsachen, es waren schwarze Latexsachen, darunter waren knielange Socken, Pants, Miniröcke, Tops, Bodys und Ganzkörperanzüge. Alles war in dreifacher Ausführung vorhanden. Ich blickte weiter und ich sah meinen weißen Lycraanzug, meine roten Schuhe und meine Latexmaske, danach sah ich verwundert noch einen Lycraanzug.

Was ich da sah ließ in mir den Atem stocken, es war genau der gleiche den Lisa beim Training immer an hatte, ein goldener, auf dem in lilaner Farbe Diva drauf steht. Danach suchten meine Augen den ganzen Hänger ab und tatsächlich ganz hinten an der Wand waren drei Käfige, die ungefähr 40 x 40 cm breit und 200cm hoch waren.

In dem ganz linken sah ich eine Person zusammengepresst und gedrückt aufrecht drinnen stehen, in den gleichen durchsichtigen Latexkokon und der gleichen Mundsperre wie ich. Ich musterte sie von unten nach oben und als ich bei ihrem Kopf stehen blieb erschrack ich mich, es war wirklich Lisa.
Das löste in mir eine ungeheure Panik aus und ich fragte mich was das soll und was noch alles passiert wird. Dann blieb der der Gesamte Anhänger stehen....


Fortsetzung folgt bei gefallen
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:25.05.07 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave 8802 !

Sie ist aufgewacht und hatte alles für einen schlechten
Traum gehalten. Doch jetzt sieht sie ihre beste
Freundin auch in Gefangenschaft. Jetzt spielt ihr
Kopfkino verrückt.
Was wird nun auf sie zukommen ?

Viele Grüße SteveN
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:25.05.07 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


haben die ein größere bestellung von sklavinnen bekommen?

werden die käfige alle gefüllt werden?

kommen sie jetzt in das ausbildungslager?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:25.05.07 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir sehr gut.....ich hoffe, dass es so gut weiter geht.

Gruß

Under Her
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:26.05.07 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt die Geschichte sehr. Bitte weiter schreiben
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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