Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  lycra fetisch + realrollenspiel
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Hilfefunktion
Einsteiger





Beiträge: 18

User ist offline
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:13.06.07 04:30 IP: gespeichert Moderator melden


gefällt mir jetzt nicht mehr so. der zauber ist weg.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
master_of_m
Story-Writer



Liebe die Sklavin in gummi

Beiträge: 505

Geschlecht:
User ist offline
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:17.06.07 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


die schreibweise ist nicht schön, der vorgänger sagte es auch schon der zauber ist weg
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stefanie15
Fachmann

Österreich


Männer gehören Keusch gehalten ;-D

Beiträge: 49

Geschlecht:
User ist offline
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:24.06.07 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe die Geschichte ist nun auch nicht weg? Die letzte war zwar nicht unbedingt gut, aber die übrigen dafür, bitte schreib weiter
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sklave8802
Erfahrener





Beiträge: 35

Geschlecht:
User ist offline

297797839  297797839  297797839  297797839  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:04.07.07 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14

Ich hing jetzt so schon einige Stunden, der Druck in meiner Blase und meinem Po nahm immer mehr zu. Ich drückte wie wild und plötzlich machte es „plog“ ich hörte wie Gegenstände auf den Boden fielen und nach einiger Zeit konnte ich mich nicht mehr beherrschen und erstaunt hörte ich wie mein Urin auf den Boden prasselte und wenig später musste ich mich auch hinten entleeren und so hab ich den ganzen Boden voll gekackt.

Nach einer weiteren Stunde kam unsrer Herr wieder in unser Verließ. Sehr erfreut war er über mich nicht als er sah das ich den ganzen Boden verunreinigt hatte. Aus den Augenwinkeln konnte ich nur erkennen wie er einen Eimer unter mich stellte und dann zu Lisas Käfig ging und sie mit Gewalt dort herausholte. Auch sie wurde völlig entkleidet und gedehnt. Unser Herr demütigte sie genauso wie mich und testete sie ebenfalls auf Dehnbarkeit. Erstaunlich nahm er sie viel härter dran als mich, das war doch sonst immer genau umgedreht.

Ich sah zu wie er sie ritt und immer schneller werdend in sie rein und raus stoß. Er nahm sie auch im doggy-style und auch ihr Hintern musste vielmehr aushalten als meiner. Während er sie so quälte konnte ich mich nicht zurückhalten und ich musste mich erneut entleeren, diesmal aber alles in meinen Eimer. Als unser Eigentümer mit ihr fertig war, wurde sie genauso aufgehängt wie ich, allerdings genau umgedreht, mit dem Gesicht nach unten. Sie wurde auch viel höher gezogen als ich, da ahnte ich schon was passieren könnte. Als sie ungefähr 2m hoch im Raum hing kam er an mich herangetreten und hielt eine große schwarze Flasche mit 10Liter Inhalt über meinen Körper.

Er grinste mich hämisch an und öffnete sie und eine dickflüssige dunkle Masse ergoss sich über meinen Körper. Er fing bei meinen Kopf an und ging dann langsam bis zu den Zehen runter, auch in meine Pussy lies er sie rein tropfen. Als die erste Ladung meine Lippen und mein Augen berührte merkte wie sie alles verklebt und ich konnte meine Lippen nicht mehr öffnen und konnte erneut nur noch die Nase atmen. Er befreite allerdings meine Augen und so konnte ich alles genauestens weiter verfolgen und sah wie er roten etwas 50cm langen stab in meine Pussy schob.

Ich merkte wie dieses komisch Ding in mich hineingedrückt wurde, alles ging nur sehr langsam durch diese zähflüssige Masse, die auch in meine Muschi lief. Nach einer weile spürte ich aber es völlig in mir drin war. Ich dachte mir dabei nichts und dachte, das es vielleicht eine neue Feuchtigkeitscreme wäre, denn die Luft in unsrer Zelle ist sehr trocken. Dann ging er zu Lisa und sog sie genau über mich und lies sie langsam runter auf mein Körper gleiten. Sie wurde genau so platziert, das dieser Stab auch in ihre Pussy eindringt.

Sie wurde immer tiefer runter gelassen und der Stab drückte auch immer mehr in meine Pussy und ich versuchte wie wild zu stöhnen, doch meine Lippen verließen kein einzigen Ton. Und so hing sie jetzt genau über mir. Pussy über Pussy, verbunden mit einen „Riesendildo“, Brüste über Brüste und Kopf über Kopf. Ich fühlte mich wie ein Siamesischer Zwilling, denn durch die dicke Flüssigkeit klebte sie regelrecht an mir dran und wir konnten uns keinen Zentimeter von einander los reißen. Als wir dann so eine halbe Stunde hingen übergoss er uns noch einmal und unsre Sklavenkörper verklebten noch mehr. Und ich dachte schon an ein Leben in ewiger Zweisamkeit. Der Druck den Lisa auf meine Brüste und meine Pussy ausübte war enorm, doch ich spürte kaum geilheit, hätte früher jemand so auf mir gelegen und mich so ausgefüllt, ich wer in 5 Minuten gekommen. Doch im Moment fühlt ich nur ihr Gewicht auf mich und alles andere kaum.

Jetzt musste ich an eigener Haut spüren, wie es sich für Jungs anfühlt die sagen, die spüren durch ein Kondom nichts.


„So meine Sklaven, es tut mir Leid aber ich wird euch erst einmal 2Monate nicht sehen. Das ist die Zeit, in der euer Willen gebrochen wird, in der ihr euch an eure neuen nicht gemütlichen Sklavenkleidung gewöhnen werdet, in der ihr zu spüren bekommt, was es heißt eine Sklaven zu sein und ihr werdet auf die harten Strafen, die euch bei mir erwarten, wenn ihr nicht nach meiner Zufriedenheit dient, erwarten. Aber das habt ihr euch selbst zuzuschreiben und das ist eine Investition in euer Sklavenleben. So ich fahr euch jetzt noch in dieser Position in der ihr jetzt hängt in das Lieferauto, besser gesagt „Der Sklavenzubringer“ und ihr werdet dann in das Sklavenbootcamp transportiert“

Fortsetzung folgt bei gefallen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:04.07.07 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sklave8802 !

Diese Ankündigung zum Camp läßt die Sklaven ganz
"schön" erschaudern. Aber da müssen sie durch.
Sie wollen doch brave untertänige Sklaven sein.

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:04.07.07 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


da wird es sehr hart werden. sklavendrill.

die fahrt dort hin wird nicht gerade das zuckerschlecken werden.

werden sie überhaupt mit nahrung und getränken versorgt. wie lange wird die fahrt überhaupt gehen.

bitte laß mich keine zwei monate auf die nächste fortsetzung warten. danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1154

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:05.07.07 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung, bitte bitte weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stefanie15
Fachmann

Österreich


Männer gehören Keusch gehalten ;-D

Beiträge: 49

Geschlecht:
User ist offline
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:18.07.07 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Scharf! Benutzt zu werden ohne was zu spüren, allein schon der Gedanke daran werd ich rattig Viel Besser, als die letzte Geschichte, und ne kleine Bitte:

Schreib unbedingt weiter!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sklave8802
Erfahrener





Beiträge: 35

Geschlecht:
User ist offline

297797839  297797839  297797839  297797839  
  Teil 15 Datum:27.07.07 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Nach gut 24 Stunden stoppte das Auto. Als die Tür aufging konnte ich kleinen kurz aus den offenen Türen gucken uns sah die Sonne hoch am Himmel stehen. Im Lieferwagen war es sehr kühl, die Temperatur wurde durch eine Klimaanlage reguliert, doch diese kühle Luft wurde ebenfalls durch sehr warme und feuchte Luft die in den Wagen einströmt verdrängt. Dann kam ein Mann in Polizeiähnlicher Uniform rein und stülpte über unsere Köpfe ein Sack aus Baumwolle.

So spürte ich wie er uns aus dem Auto zog. Draußen waren es bestimmt an die 40 Grad, doch nach wenigen Metern ging es wieder in ein klimatisiertes Haus. Es schleppte uns mehrere Treppen runter. Bei jeder Stufe prallte Lisas Körper auf meinen und drückte somit auch den roten Stab weiter in mich, außerdem drückte auch ihr Busen gegen meinen. Wenn ich jetzt etwas spüren könnte und mein Mund nicht geknebelt wäre, ich hätte bestimmt alles vor geilheit zusammen gestöhnt doch diese schwarze Masse die meinen Körper umhüllte ließ mich nichts spüren.

Ich zählte die Stufen und 32 war Schluss und es wurde noch kälter. Alles war sehr Laut dort unten man konnte jeden Schritt hören und es schallte. Durch den Baumwollsack konnte ich nur erkennen, dass es nicht sehr hell hier unten sein muss, dann stoppte er, öffnete 5 Schlösser und nahm uns in einen sehr hellen Raum, dann war erstmal alles Still, ich hörte nur mein Herz und das Lisa wie es schnell klopfte. Minuten über Minuten vergingen und uns wurde der Sack abgenommen und was ich da sah ließ in mir das Blut erstarren und ich glaub auch das von Lisa und ich spürte wie sie aus Angst zittert. Wir wurden auseinander gezogen und ich dachte sie ziehen meine Schamlippen mit raus, danach konnte ich in die Augen von etwa 20 Leuten gucken, alle in blauen Kitteln, weißer Kopfhaube und Mundschutz. Dann teilte sich die Masse 10 Menschen kamen zu mir die andren gingen zu Lisa.

Sie ließen mich auf eine harte Liegen fallen, befreiten mich von allen alten Fesseln und ich sah schon die S-Fix-Gurte die überall neben mir lagen. Der erste Gurt wurde ober meiner Brüste angelegt, dann unterhalb, am Bauch, über die Oberschenkel und jeweils eine Gurt sicherte meine Fußgelenke. Meine Arme wurden mir zur Seiten weggezogen und auf speziellen Armliegen mit jeweils drei Gurten fixiert. Ich konnte mich keinen einzigen Zentimeter mehr bewegen, als ich dachte es sei vorbei, wurde ein Gurt an dem oberhalb meiner Brüste eingehängt, führt zwischen meine Brüste durch über mein Bauch und durch mein Becken und kam dann wieder zum Schluss an den Ursprungsgurt hoch und wurde fest gezurrt, so das der Gurt einen gewaltigen Druck auf meine Pussy ausübte und sich regelrecht in sie rein drang.

Das gleich wurde auch wieder mit Lisa gemacht. Dann gingen alle erneut aus dem Raum und nach einiger Zeit merkten wir auch warum. Aus mehrere Düsen die unter uns und über uns angebracht waren. Eiskaltes Wasser nieselte wie feiner Regen auf uns hinab, nach kurzer Zeit wurde es immer bis es sich anfühlte, als ob ein Platzregen auf ein eindrosselte. Diese Erniedrigung kam mir vor wie Tage und als es nach etwa 3Stunden aufhörte, fror ich, zitterte am ganzen Körper und war total blau angelaufen vor Kälte, aber unsre schwarze zähflüssige Masse war vom Körper abgewaschen worden. Danach kamen wieder die Leute in den Raum und hieben uns gefesselt mit Gurten von den Liegen in Rollstühle, dann verließen sie mit uns den Raum, ich zählte die an der Decke befestigten weiß-strahlenden Leuchtstoffröhren, bei 19 stoppten wir wieder und wurden in ein anderen Raum geschoben.

An der Wand standen mehrere große Tische. Wir wurden bis kurz davor geschoben. Anschließend hoben sie uns auf die Tische und ich kam mir vor wie auf einem Wickeltisch. Und tatsächlich, eine in weißen Latex gekleidete Schwester holte eine Windel aus dem Schrank. Als sie mich dann einpuderte und mir die Windel fest anlegte fühlte ich mich so erniedrigt und gedemütigt, das ich im Erdboden versinken hätte können. Danach legten sie uns beiden noch orangene Gummihosen an, wahrscheinlich damit auch ja kein Tropfen nach außen tritt und zum Schluss bekam jede von uns noch einen aufblasbaren Schnuller in den Mund, der nach wenigen Sekunden den ganzen Mund ausfüllte.

Danach begann die gleiche Prozedur wieder, in den Rollstuhl und in den nächsten Raum, als diese Tür aufging sah ich nur schwarz und eine einzige kleine Glühbirne erleuchtet den Raum. Ich sah in der Mitte zwei Rechtecke, direkt auf dem Boden. Sie waren ungefähr 90cm breit und 2m lang, am oberen Ende guckten zwei kleine Schläuche heraus die dann in einen großen übergingen und in einen Kasten führten und ebenfalls war ein großer Rohransatz unten an den Rechtecken zuerkennen.

Als sie uns wieder aus den Rollstühlen hoben und zu den schwarzen Rechtecken brachten(„Waren es Vakuumbetten?“), berührten meine Beine, den Boden und ich spürte Gummi. „Sollte in diesem Raum alles aus Gummi sein?“ stellte ich mir die Frage, doch bevor ich weiter überlegen konnte wurden wir in diese Rechtecke gelegt, ich konnte es nicht glauben, es war Latex und so wie es sich anfühlte sehr dickes. Sie legten uns nun darein, fixierten meine Beine in Gurten, das gleiche mit meinen Armen, alles so das meine Beine etwas gespreizt waren und auch meine Arme etwas vom Körper gestreckt waren. Zum Schluss legten sie mir noch eine Schnalle um den Hals und ich dachte ich bekomm keine Luft mehr, da wurden mir auch zwei Schläuche in meine Nasenlöcher eingeführt und richtig tief in mich geschoben, aber ich konnte wieder perfekt atmen.

Ich dachte das war es für jetzt, doch plötzlich wurde eine Latexschicht über mich gelegt und ich konnte ab den Moment nichts mehr sehen. Das Latex bedeckte nun mein ganzen Körper und ich hörte nur wie es durch Reißverschlüsse geschlossen wurde.

Dann spürte ich einen Luftzug an meinem Becken und kurz darauf drang etwas in meine Pussy ein, endlich spürte ich wieder etwas an meiner Pussy und ich hätte jetzt schon kommen können vor Lust ,doch dann war wieder dieses „rrrrrrr“ , das Geräusch vom Reißverschluss, doch diesmal wahrscheinlich das vom BeckenReißverschluss. Denn dann kam wieder keine Luft mehr in das Bett. Wär es nich so warm hier drin, dann könnte ich gefallen daran finden, dachte ich mir aber ich sollte nicht wissen was in der nächsten Minute passiert.

Ich spürte eine Bewegung am Fußende, ein Klicken und aufeinmal wurde die Luft aus meinem Bett gezogen. Das Latex suagte sich fest an mich, immer fester, auch mein an mein Gesicht presste sich das Latex und das „Etwas“ in meiner Pussy wurde dadurch noch tiefer in mich reingedrückt und auch der Druck auf meine Brustwarzen und mein Brustpiercing. Es war das geilste Gefühl das ich jemals hatte, so eingezwängt und völlig unbeweglich und auch die wärme die langsam entstand und mich zum Schwitzten brachte geilte mich auf. SO das ich nach kurzer Zeit das erste mal wieder kommen durfte.

Das es eine sehr kurze Nacht für mich werden sollte, konnte ich in dem Augenblick noch nicht wissen.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:27.07.07 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave 8802,

das würde ich gerne wissen, warum die nacht so kurz geworden ist? haben sie die ganze nacht gespielt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sklave8802
Erfahrener





Beiträge: 35

Geschlecht:
User ist offline

297797839  297797839  297797839  297797839  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:07.08.07 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16

Noch wenige Minuten und ich schlief in dieser Lage ein, völlig verschwitz und erschöpft von der mittlerer Weile sehr warmen Umgebung, das man so da drin schwitzen und sich überhaupt nicht bewegen kann, hätte ich mir nie vorstellen können. Ich schlief gerade und hatte geträumt von früheren Zeiten, da wurde ich aus meinem Schlaf gerissen als sich der Gegenstand in meiner Pussy langsam aufpumpte. Am Anfang dachte ich, dass ich das träume doch dann pumpte sich dieses Teil immer mehr auf.

Mir kam es schon so vor als ob ich ein Handball in meiner Muschi hab und plötzlich fing es auch noch an zu vibrieren, erst wenig und dann aber immer mehr werdend. Mein ganzer Schritt wurde durchgewackelt, ich spürte es bis zu meinen Möpsen. Es wurde immer doller und ich immer geiler, ich biss vor ganzer geilheit auf meinem Schnuller und stöhnte in diesen. Ich wär fast zum zweiten mal an diesem Tag gekommen, doch kurz bevor ich auf dem Höhepunkt meiner Geilheit kommen sollte hörte es auf zu vibrieren und auch der „Ball“ in meiner Muschi verlor an Größe.

Es waren die schönsten 10 Minuten der bisherigen Nacht. Nach 20 Minuten Ruhe, in der ich mich von meinem Erlebnis erholen konnte, fing alles erneut an und wieder hörte es kurz vor meinem Orgasmus auf. Diese supergeile und fiese Prozedur wiederholte sich die ganze Nacht bis zum frühen Morgen. Insgesamt hab ich vielleicht eine Stunde geschlafen. Als ich nochmal kurz vorm einschlafen war bemerkte ich wie mich jemand an fasste und vor lauter Angst und weil ich mich erschrocken hatte, musste ich mich in meine Windel entledigen und es hat lange gedauert bis ich fertig war.

Ich muss so viel gemacht haben das es mir bis in meine Gummihosen lief. Dann wurde das Vakuumbett geöffnet. Ich sah wieder dieses Mädchen in der Krankenschwesteruniform aus weißem Latex. Sie hatte eine weiße Bluse mit roten Kreuz an, weiße Overknees aus Latex und einen Weißen Latexminirock, unter den ich noch liegend drunter gucken konnte. Ich sah irgendetwas schwarzes Breites an ihrem Schritt, in dem kleine Löcher drinnen waren aber das erschrak mich noch nicht einmal so doll, vielmehr etwas an ihren Innenseiten der Oberschenkel. „Krankenschwestersklavin Nr.6“ stand in schwarzen Buchtstaben auf ihren Oberschenkelinnenseiten.

Dann griff sie mir unter die Arme und hob mich aus dem Bett und setzte mich wieder in den Rollstuhl und sah schon in einem anderen Lisa sitzen. Dann ging es aus dem Raum und nach 26 Leuchtstoffröhren wurden wir in den „Spezialraum „1 und 2 geschoben. Hier war wieder alles mit weißen Kacheln gefliest und wir mussten aus den Rollstühlen aufstehen, bekamen ein Halsband, dafür wurden wir allerdings von unsren Fesseln befreit. Geht bitte zu den Untersuchungsgeräten darüber, sagte eine Krankenschwester.

Ich überlegte kaum, denn wenn sie auch Sklavinnen sind, dann werden sie bestimmt auch bestraft und wenn wir nicht das machen was sie wollen, dann hat das bestimmt auch für sie Konsequenzen, dachte ich mir und ging sofort zu dem Untersuchungsgerät. Aber so etwas hatte ich bei meinen ganzen Besuchen beim Frauenarzt noch nie gesehen. Dieses Gerät bestand aus zwei Halterungen für die Beine, die üblichen halben schwarzen Röhren auf die wir unsre Unterschenkel legen, dann waren da zwei Armstützen aber was ich nicht kannte, das die meisten Gynäkologenstühle anders aussehen. In der Mitte war eine Runde Fläche und etwa 30cm darüber war eine Fläche, wie die, die es bei Massageliegen gibt, wo man sein Kopf reinlegen kann.

Was mich allerdings wunderte war, das alle 6 Teile nicht miteinander verbunden waren und auch das Sitzteil fehlte. Dann kam die nächste Anweisung der Krankenschwester: „Zuerst auf die runde Fläche setzen, dann Beine in die Schalen legen und anschließen Arme auf die Liegen und den Kopf auf das Kopfteil.“ Ich setzt mich also auf das Teil, aber ich wusste nicht wie ich dann die anderen Anweisungen ausführen sollte. Als ich versuchte meine Beine in die Beinhalterungen legen wollte kam mir die Krankenschwester zu Hilfe.

„Lassen sie sich nach hinten fallen, ihnen passiert schon nichts“ sagte sie. Ich tat alles was sie sagte und lass mich nach hinten fallen und in dem Moment zog sie meine Beine in die Halterungen, jetzt war mein Po nicht mehr auf dem runden Teil sondern mein Rücken lag nun auf diesem etwa 20cm im Durchmesser großen Scheibe. Zum Schluss legte ich meine Arme auf die Armlehnen und mein Kopf auf das Kopfteil. Dann sah ich nur, wie sie auf einen roten Knopf drückte und plötzlich Umgaben meine Arme, Beine, Brüste und Stirn weiße Gurte aus Plastik, die mich völlig festhielten. Zum Schluss bevor die Krankenschwestern den Raum verließen, nahmen sie uns die Gummihose und die Windel ab und machten uns Feuchttücher sauber.


Sie verließen den Raum und eine von den zwei sagte: „Wir sehen uns nachher wieder, nun kommen erstmal die Ärzte zu euch“ Ich wollte zu Lisa gucken, die nur einen Meter links neben mir lag, doch der weißen Stirnengurt machte es nicht möglich und so sah ich nur ihre Beine die in den Halterungen fixiert waren. Was muss das bloß für Anblick sein, zwei hübsche Frauen nebeneinander, gefesselt an merkwürdige Stühle, Beine durch die Halterungen soweit gespreizt, das man die Eierstöcke hätte sehen können, den Po frei in der Luft schwebend und dann zur Ruhigstellung noch diese Schnuller im Mund, die uns keinen Laut erlaubten. So lagen wir nun da und warteten in dieser unbequemen Lage auf die Ärzte.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:07.08.07 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sklave 8802 !

Was ist das nur für ein Ort, dieses Sklavenbootcamp.
Mir scheint das Alle in irgendeiner Form und Rangstufe
Sklaven/innen sind. Siehe diese aufreizende Latexschwester.
Ob die Doktoren auch Sklaven/innen sind ?
Es freut mich mehr davon zu lesen.

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:07.08.07 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


wenn die schwestern sklavinnen sind, sind dann die ärzte die doms?

wie die hierarchie in dieser kllinik aufgebaut ist, würde mich doch sehr interessieren.
werden die schwester für die vergehen ihrer zöglinge mitbestraft?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dreamer Volljährigkeit geprüft
Fachmann

Aachen


Jeden kann es Treffen

Beiträge: 65

Geschlecht:
User ist offline
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:12.11.07 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hey,
echt gute story.Würde mich freuen wenns weiter geht.LG
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sklave8802
Erfahrener





Beiträge: 35

Geschlecht:
User ist offline

297797839  297797839  297797839  297797839  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:08.12.07 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18

Als die Ärzte reinkamen, lagen wir immernoch nackt und gefesselt auf diesem „Operationsstuhl“. 5 kamen zu mir die andren zu Lisa. Dann wurden mehrere Tische mit Operationsbesteck neben mich gestellt, Klammern,Scheren, ein Skalpell und diverses andres Material lag da oben. Als erstes bekam ich einen Venenzugang gelegt und eine Atemmaske wurde über Mund und Nase gelegt und innerhalb von Sekunden, spürte ich wieder nichts mehr von meinem Körper, ich konnte nur wieder zusehen was mit mir angestellt wird.

Der erste Arzt kam zu mir und rieb mein ganzen Körper mit einer weißen Salbe ein, bis zum Hals und sagte das muss etwas einwirken bis wir es wieder abwischen können, aber das dauert höchstens 5 Minuten. Nach dieser Zeit trug er die Salbe mit weißen Handtüchern ab und ich konnte nicht glauben was ich sah, an allen Tüchern waren Haare von mir dran. Dann sprach er und sagte “Ihr Körper wird niemehr Probleme mit Haaren haben, diese Salbe hat sie für immer weggeätzt.“ Ich sah wie er zu einem Rasierer griff und dann zu meinem Kopf ging, ich spürte wie er alle abrasierte, auch meine Wimpern und Augenbrauen wurden abrasiert.

So der nächste kann an unsere Patientin sagte er und ging. Dann griff ein Arzt zu diesem orangenen Desinfektionsmittel, er strich damit über meine Pussy, Po und den ganzen Oberkörper und auf die Oberschenkelinnenseiten. Ich spürte die Flüssigkeit eigentlich am ganzen Körper. Danach kamen dann alle drei Männer gleichzeitig auf mich zu, einer setzt sich genau vor meine Pussy, die andren überwachten meinen Blutdruck und so weiter. Aufeinmal fing etwas laut an meinem Schritt an zu surren, ich konnte jedoch in meiner gefesselten Lage nicht erkennen was es ist, jedoch wunderte ich mich, das ich an meinen Oberschenkeln noch alles genau spürte und das surren wurde immer lauter.

Ich merkte, wie er eine Hand auf mein linken Oberschenkel legte und meine Haut stramm zog, dann zog er mit etwas spitzen immer wieder über diese Stelle. Ich dachte mir dabei nichts, doch als es auf meinem Oberschenkel auch noch anfing zu vibrieren und ich kleine Stiche in meiner Haut verspürte musste ich mich an die Krankenschwester und ihre Schenkelinnenseiten denken. Ich konnte mich jedoch dagegen nich wehren, so stramm wie ich fixiert war und auch mein mittlerer weile neuer Atemschlauch ließen aus mir keine Töne dringen.

So wurde mir bewusst, was da gerade mit mir geschieht und ich verfolgte den Bewegungen der Tätoowiermaschine. Erst kam ein S,dann ein k gefolgt von den Buchstaben l,a,v,i und n. Es war wirklich das Wort „Sklavin“ gerade auf meine Haut tätoowiert wurden. Nach einer kleinen Pause ging es etwas rechts daneben weiter, ich spürte die Umrisse von einer Zahl, es war die „1002“ genau die Nummer, die auch schon auf der Sklavenversteigerung hatte. Dann ging es unter dieser Zeile weiter, diesmal waren es allerdings soviel Buchstaben, das ich nicht mitkam, ich konnte nur den ersten und letzten Buchstaben erkennen.

Es war ein „P“ und ein „n“. Danach musste ich die gleich Prozedur auch auf meinem andren Schenkel über mich ergehen lassen. Dort spürte ich dann noch 2 andre Buchstaben, ein „o“ und noch ein „n“. Ich überlegte was man aus einem“ P“,“o“ und 2 „n“ alles schreiben kann, kam jedoch überhaupt nich darauf. Ich sah aus meiner unbequemen Lage, wie wieder die Krankenschwester in den Op-Saal kam und meine neuen mehr oder weniger freiwilligen Tatoos mit sterilen großen Pflaster bedeckt und sie anschließend mit Mullbinden dick umwickelt. Anschließend übergibt sie dem Arzt direkt vor, mehrere Gegenstände, darunter auch ein Spekulum und etwas, was aussieht wie eine Nadel.

„Ich führe ihnen jetzt das Spekulum ein“ sagte der Arzt, und diesmal spürte ich wirklich nichts dabei, also muss doch das Betäubungsmittel wirken. „Geben sie mir nun das Stecheisen und legen sie schon mal die Ringe bereit“ und die Schwester übergibt alle Materialien dem Arzt. Dann kommentiert der Arzt genau was er macht. „Ich werd ihre Grotte insgesamt 8mal piercen, oben und unten die restlichen6 kommen an die Seiten. Ich stech nun zu“ Ich merk davon wirklich gar nichts, keine einziges bischen. „ „So jetzt das letzte Loch und dann werd ich sie mit den Grundringen bestücken, das bedeutet ,sie bekommen am Anfang vier 3cm im Durchmesser große Ringe in ihre neu gestochenen Löcher, jeweils 1 oben,unten und in der mitte. Die restlichen vier Löcher werden erst einmal mit Stäben offengehalten. So fertig, sie können sie jetzt wieder versorgen“

Die Krankenschwester kam wieder zu mir und ich sah wie sie meine Pussy mit einer dicken Salbe bestrich „zum besser heilen“ sagte sie und deckte sie zum Schluss wieder mit Mullbinden und einem großen Pflaster ab. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, dadurch das ich nichts spürte, das sie mir noch etwas in meine Grotte einführten. Im selben Moment als die Schwester wieder ging sah ich aus den Augenwinkeln, wie ein Arzt an meiner Vene etwas injizierte und innerhalb von Sekunden sah ich nur noch Sterne und alles um mich herum drehte sich und hörte nur jemand sagen:

„Dann können wir ja nun mit der richtigen Op anfangen“und ich schlief tief und fest ein.


Fortsetzung folgt
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:08.12.07 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave8802,

das würde ich auch gerne wissen welches wort mit p.... n ...o ihr noch auftätowiert wurde.

große op? bekommt sie jetzt monstertitten verpaßt?

kommt jetzt die lösung warum man ihr die kopfhaare und die augenbrauen und -wimpern wegrasiert wurden?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 08.12.07 um 12:45 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1154

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:09.12.07 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hey super endlich geht es weiter. Supre spannend und super geil. Weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sklave8802
Erfahrener





Beiträge: 35

Geschlecht:
User ist offline

297797839  297797839  297797839  297797839  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel TEIL19 Datum:09.08.08 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19

Als ich wieder zu mir kam, lag ich allein auf einer Metallplatte, ich spürte das kalte Metall am ganzen Körper, was mir den Aufschluss gab, das ich völlig nackt dort liege. So langsam sah ich auch wieder etwas, über mir war eine helle Lampe, ich ahnte wo ich liege und als ich meine Kopf nach links und rechts bewegte bestätigte sich alles. Ich lag noch im OP, jedoch wohl nach der Operation. Nun blickte ich direkt auf meinen Körper, der jedoch noch komplett grünen Operationstüchern abgedeckt war. Und ich konnte nicht glauben, was ich vor mir sah, ich konnte zwei riesige Wölbungen unter dem Tuch entdecken.

In mir kam Panik hoch, die haben doch nicht etwa…, das können sie doch nicht machen… Aber genau an der Stelle müssten doch meine 80B Brüste sein, mit denen ich zufrieden war, die ich nie operieren lassen hätte. Doch dann wurde das Tuch von einer Schwester entfernt, und tatsächlich, es waren meine Brüste, allerdings nicht 80B, ich wollte sagen was das ist, doch ich konnte noch nichts sagen. Die Schwester konnte das wahrscheinlich an meinen Augen erkennen und sagte „Sie können stolz sein, das sind ihre neuen Brüste, 80E, damit haben sie fast die gleiche Oberweite wie Dolly B oder Katie P. Sie können sich freuen.“

Ich spürte auch einen Druck an meinen Oberschenkel und meinem Bauch. Noch etwas geschwächt, fielen mir die Augen wieder zu und verarbeitete meine neuen Brüste. Nach einiger Zeit gab mir die Schwester wieder ein Zeichen, sie drückte an meiner Hand und ich erwachte wieder, aber erneut in einem andren Raum. Es kam mir vor wie in einem Vorbeitungszimmer. An einem Ständer, der einem Kleidungsständer ähnelte hingen diverse merkwürdige orangene und schwarze Kleidungsstücke. Ich betrachtete sie ausführlich und ahnte dass sie aus Latex oder dickem Gummi sein müssten.

Dann half mir die Schwester vorsichtig von der Metallliege und lehnte mich an eine Wand, in der viele Ösen verankert waren. Ich bemerkte nun auch das meine Haare mir bis zum Po reichen, auch das sie völlig schwarz gefärbt wurden. Aus meinem Mund kamen wieder die ersten Töne, jedoch nur nicht verständliche Laute und bemerkte wie mir der Sabber die Mundwinkel runter lief. Dann wurde ich fest an die Wand gedrückt, das Latexminikleid der Schwester berührte meinen nackten Körper.

Ich hätte vor Geilheit aufstöhnen können, doch ich sabberte nur auf den Boden. Als nächstes legte sie mir Gummimanschetten um meine Handgelenke, an denen eine Metallkette angebracht war. Ich konnte mir schon vorstellen was nun passiert, und so kam es auch, meine Arme wurden an den Hangelenksmanschetten und den Ketten in die Luft gezogen und an einer Öse in der Wand verankert. Ich dachte mir nur: „Wo bin ich hier nur reingerutscht“ Auf der Liege, auf der ich gerade noch lag, legte die Schwester nun die Kleiderteile ab. Es waren bestimmt an die 15 Stück.

Es waren schwarze Stiefel die die Form von Pferdehufen hatten, das ähnliche dann gleich noch einmal (Keine Ahnung für was), etwas schwarzes aus Latex was von der Form einer Halskrause ähnelte, eine Orangene Maske, einen durchsichtigen orangenen Ganzkörperanzug, eine schwarzes Korsett mit vielen Riemen,2 schwarze runde platten, mehrere schwarze Bänder. „Das alles würd für dich zu deiner normalen Ausgangskleidung gehören, die du selbst nie allein ausziehen werden kannst!“ sagte die Schwester zu mir und verließ den Raum mit der Ergänzung „Gleich kommt ein Krankenpfleger der dich anziehen würd, denn für mich ist es zu schwer dich in diese sehr engen und dicken Latexsachen zwangs einzukleiden!“


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:09.08.08 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave 8802,

wie lange wird er jetzt auf den pfleger warten müssen´?

in wie weit muß man ihm nachhelfen und motivieren?

das sind viele kleidungstücke für einen sklaven?


was die für einen zweck haben wirst du uns bestimmt noch schreiben. für deine arbeit vielen dank.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1154

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:10.08.08 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Super geile Fortsetzung, bin auf ihre nächtsen Klamotten und ihre zusatzausstattung gespannt. Ich hoffe es geht diesmal etwas schneller weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(4) «1 2 [3] 4 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.02 sec.