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  Julia
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Deutschland




Beiträge: 41

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  RE: Julia Datum:07.03.10 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


geschichte ist angenehm zu lesen und macht gusto auf mehr


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Devillish
Erfahrener



Genieße dein Leben ständig, denn du bist länger Tod als Lebendig. *g

Beiträge: 23

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  RE: Julia Datum:13.03.10 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


... Und hier nun die Fortsetzung ...

Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber gut Ding will Weile haben.


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Lakshmi würde mit Julia jetzt gerne etwas unternehmen, würde sie ihm nicht die Fesseln hinhalten und andeuten, dass sie wieder gefesselt werden möchte. Lakshmi kommt dem Wunsch von Julia nach und legt ihr die Fesseln wieder an. Daraufhin führt er Julia wieder in den Raum und befreit sie von den Fesseln. Er geht an den Wandschrank und kommt mit einem Ganzkörperkorsett zurück und legt es ihr an. Irgendetwas fehlt aber noch. Die Hände sind noch frei, deutet Julia an, in dem sie mit ihnen herumfuchtelt. Julia legt ihre Hände auf dem Rücken zusammen. Lakshmi geht nochmal an den Wandschrank und kommt mit einem Monohandschuh für Julia zurück. Lakshmi braucht den Handschuh nur noch über ihre Arme zu streifen, da sie ihre Arme schon auf dem Rücken zusam­menhält. Insgeheim sehnt sie ihn schon herbei. Sie liebt es streng gefesselt zu sein. Auf die Knebe­lung könnte sie verzichten. Aber sie gehört eben dazu zur Bondage, dass sie damit jeglicher Art von Ausdruck beraubt ist. Sie möchte es auch gar nicht anders. Julia fühlt sich trotz der strengen Fesse­lung geborgen. Das liegt nicht nur an der Fürsorge Lakshmis. Das hat etwas damit zu tun, dass sie es liebt gefesselt zu sein und am liebsten nur so benutzt werden möchte.

Der Monohandschuh wird noch mit dem Korsett verbunden, dann wird in die Ringe, die an der Schulter des Korsetts angebracht sind, jeweils ein Seil befestigt und sie wird daran hochgezogen. Unten am Korsett werden auch zwei Seile befestigt und am Boden festgemacht. Nun kann sich Julia überhaupt nicht mehr bewegen. Lakshmi wünscht ihr eine Gute Nacht und verlässt ihren Raum.

Julia hat eine sehr unruhige Nacht, weil sich immer wieder die beiden Zapfen in ihr melden und sie auf Touren bringen. Sie bringen sie aber immer wieder, die ganze Nacht hindurch, bis kurz vor einen Orgasmus. Wie immer bleibt ihr der erlösende Orgasmus verwehrt. Dieses Spiel wiederholt sich immer wieder, die ganze Nacht hindurch. Sie würde alles tun, nur um endlich den erlösenden Orgasmus zu bekommen, so aufgewühlt ist Julia.
Als Lakshmi kommt um sie zu befreien, da fragt er sie erst: „Würdest du alles für mich tun? Was immer es auch sein mag?“ Lakshmi wartet einfach Julias Reaktion ab und sieht seine Ahnung bestä­tigt, dass sie alles für ihn tun würde.

Lakshmis befreit Julia aus dem Ganzkörperkorsett, nur den Monohandschuh lässt er ihr angezogen. Er zieht ihr noch einen langen engen Rock an, der ihre tolle Figur gut zur Geltung bringt und führt sie in die oberen Räumlichkeiten des großen Hauses.
Er zeigt ihr ihre neuen Räumlichkeiten, die er für sie herrichten ließ. Das ganze Haus wurde etwas umgestaltet und auf Lakshmis und Julias Bedürfnisse zugeschnitten.

In die Decke wurde ein Schienensystem integriert, das durch das ganze Haus führt und mit dem man auch in fast jeden Raum gelangen kann. Nachdem sie ihre neuen Räumlichkeiten gesehen hat, nimmt Lakshmi ein dehnbares Seil zur Hand und befestigt es zwischen ihren Schulterblättern. Nun führt er Julia unter einen Haken und hängt es in diesen ein. „Julia, nun darfst du erstmal 10 Runden durch das Haus machen. Über der Tür ist ein Zählwerk angebracht, das deine Runden zählt. Falls du auf die Idee kommen solltest, nur vor und zurück laufen zu wollen. So sag ich dir gleich, dass du das vergessen kannst. Das Zählwerk geht nämlich auch rückwärts. Du wirst also die 10 Runden tat­sächlich laufen müssen. Viel Spaß dabei.“

Er lässt sie einfach stehen, so wie sie ist, und geht einfach. Ohne sich weiter um sie zu kümmern.

Julia macht sich wohl oder übel auf den Weg. Sie will die Runden so schnell wie möglich hinter sich bringen. So leicht, wie sie sich das vorgestellt hat ist es aber nicht. Da sie immer noch den en­gen langen Rock trägt, der nur sehr kleine Schritte zulässt. Somit wird es etwas länger dauern als ur­sprünglich geplant. Da unterwegs eine Uhr ist, kann sie es in etwa abschätzen wie lange sie dafür brauchen wird. Für die erste Runde hat sie fast 20 Minuten gebraucht. Wenn das so weitergeht, dann kann sie mit über drei Stunden kalkulieren. Das hält sie ohne Pause nie aus, denkt sie sich. Sie möchte schon aufgeben, doch da regt sich etwas in ihr, das ihr das Aufgeben untersagt und sie an­spornt, das verlangte Pensum zu schaffen. Wenn möglich, sogar noch mehr zu schaffen. Unter Auf­bietung aller Kraft hat sie sogar 11 Runden geschafft, als Lakshmi wieder kommt. Lakshmi gratu­liert ihr zu der hervorragenden Leistung und es macht sie sehr stolz, dass er sie so lobt. Es tut ihr gut, das Kompliment.

Lakshmi packt sie an der Taille, führt sie rückwärts ans Bett und versetzt ihr einen Stoß, dass sie unkontrolliert nach hinten fällt und auf dem Bett landet. Dagegen wehren kann sie sich nicht, gegen diese Art von Behandlung.

Lakshmi dreht Julia auf den Bauch und bringt sie in eine Position in der sie bequem atmen kann. Er zieht ihr den langen Rock aus und legt einen Lederschlauch unter ihren Körper. Am Monohand­schuh wird ein Seil eingehakt und die Arme werden in die Höhe gezogen. Durch den Knebel kann sie sich nicht äußern und somit gegen diese Behandlung protestieren.

Nun wird am Lederschlauch eine lange Lederschnur eingefädelt und immer weiter durch die Ösen gezogen, wobei sich der Schlauch sehr eng um Julias Figur schließt. Der Schlauch endet unterhalb der Achseln. Lakshmi zieht alle Ösen nochmal nach, damit es auch wirklich ganz eng sitzt. Julia fühlt sich dabei, als wäre sie in eine Presse geraten, die sie unweigerlich zu zerquetschen droht. Als alles nachgezogen ist, wird eine lange Eisenstange auf ihren Rücken gelegt. An beiden Seiten befin­den sich noch schmale Leisten mit Ösen. Durch diese wird nun auf die selbe Art und Weise eine lange Schnur gezogen. Die lange Eisenstange wird fest mit ihr verbunden. An Bewegung ist nicht mehr zu denken. Der Monohandschuh wird auch wieder abgelassen und mit dem Lederschlauch verbunden. Julia denkt noch, dass jetzt wohl nichts mehr kommen kann. Da hat sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Lakshmi nimmt einen Kopfharness zur Hand, legt ihn ihr um und verbindet auch diesen mit der Eisenstange. Julia fragt sich wozu das alles dienen soll. Da wird sie auch schon wie von Geisterhand vom Bett hoch gehoben. Der Weg nach oben geht immer weiter.

Lakshmi macht dass Seil an einem Wandhaken fest und wünscht Julia eine Gute Nacht. Sie fragt sich noch wie sie so wohl schlafen soll, denn sie ist so aufgewühlt von den Geschehnissen des Ta­ges, dass an Schlaf im Moment nicht zu denken ist. Julia versucht sich zu bewegen, doch damit hat sie keine Chance. Lakshmi hat ganze Arbeit geleistet, so dass sie sich keinen Millimeter bewegen kann. Doch Julia wird durch ein undefinierbares Geräusch aufgeschreckt. Es hört sich an, als wenn etwas herum geschoben wird. Julia grübelt drüber nach was das wohl sein mag, als auch schon ihre Zimmertür geöffnet wird und etwas mit einer Sackkarre in ihr Zimmer gebracht wird. Dieses Etwas wird von Lakshmis Vertrautem auf ihrem Bett abgelegt und fest mit dem Bett verbunden. Dieses Etwas hat die gleiche Kleidung an wie sie. Es kommt ihr vor, als wenn sie sich im Spiegel betrachtet. Doch es ist Realität. Diese Person kann sich genauso wenig bewegen wie sie, da sie bis zur Bewegungslosigkeit auf dem Bett fest gezurrt ist. Julia wird jetzt wieder herunter gelassen, auf diese Person gelegt und mit ihr verbunden. Als Julia dieser Person genauer in die Augen sieht, meint sie, dass es Lakshmi sein könnte. Am darauf folgenden Morgen kommt wieder Lakshmis Vertrauter und befreit sie voneinander.

Er befestigt Julia wieder an dem Seil und wird wieder nach oben gezogen. Danach macht er sich über die Person, die sie inzwischen für Lakshmi hält her. Bindet sie vom Bett los und befreit diese Person aus dem Outfit. Zum Vorschein kommt tatsächlich Lakshmi. Innerlich jubelt Julia, zu einer anderen Regung ist sie ja nicht in der Lage. Lakshmi lässt sie einfach so hängen und verlässt den Raum. Sein Vertrauter folgt ihm. Er geht erstmal unter die Dusche. Er hat in dem Outfit ganz schön geschwitzt. Doch jetzt weiß er wenigstens wie sich Julia fühlen muss. Das war eine ganz neue Er­fahrung für ihn. Eine Erfahrung, die er im Nachhinein nicht missen möchte. Seine Gefühle spielen jetzt etwas verrückt. Sie möchten mehr davon haben.

Lakshmi geht in Julias Schlafzimmer und lässt sie herunter. Als sie auf dem Bett liegt macht er sich daran Julia von ihrem Outfit gänzlich zu befreien. Schade, denn Julia fühlt sich sehr wohl darin.

„Julia, ich habe dich aus deinem Outfit befreit, weil ich mich mit dir unterhalten möchte. Die letzte Nacht, das war ich. Das hat du ja mitbekommen. Das war das erste mal, dass ich es selbst probiert habe. Ich war neugierig geworden. Wie man sich da wohl so fühlen mag. Das habe ich gemacht, weil ich dich sehr liebe und nicht verlieren möchte. Doch jetzt weiß ich gar nichts mehr. Ich weiß nicht wie es mit uns weiter gehen soll. Meinem Körper scheint das Gefühl der Hilflosigkeit zu ge­fallen. Doch mein Geist sagt, dass das absurd ist.“

„Lakshmi, das ist ganz natürlich. Am Anfang war es bei mir auch so. Doch ich habe einfach auf meine Gefühle vertraut und es genossen. Das solltest du auch machen. Genieße es einfach. Genieße es, dass du mal nicht entscheiden musst, dass du einfach nur du selbst bist. Du bist schließlich auch nur ein Mensch und hast Bedürfnisse und die sollten befriedigt werden.“
„Ich weiß, dass man seine Bedürfnisse befriedigen sollte. Mir ist dennoch unklar wie sich das ver­einbaren lässt.“

„Muss sich denn alles nur um Macht und Geld drehen? Wo bleiben da die Gefühle?“, meint Julia. „Ach ja, schließt du mich dann bitte wieder in das Outfit ein? Es ist ein herrliches Gefühl für mich, so gebraucht bzw. benutzt zu werden.“

„Was gefällt dir daran so?“

„Einfach alles. Ich gebe meine Verantwortung und Entscheidungen ab. Ich brauche mich um nichts zu sorgen, da das der aktive Teil erledigt. Ich bin der Passive Teil und nur meinen Gefühlen überlas­sen. Zu etwas anderem bin ich ja auch nicht fähig. Das ist der größte Liebesbeweis, den ich dir ge­ben kann. Denn, ohne grenzenloses Vertrauen wäre das nicht möglich.“

Lakshmi denkt über ihre Worte nach und fühlt sich geschmeichelt. „Julia, noch eine Frage. Wann soll die Hochzeit sein und wen möchtest du einladen?.“

„Wann die Hochzeit ist, das überlasse ich ganz dir. Entscheide das selbst. Wen ich einladen möchte? Das weiß ich noch nicht. Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen.“

„Wie lange möchtest du in deinem Outfit eingeschlossen werden?“

arüber habe ich keine Macht, wenn ich erstmal eingeschlossen bin, in meinem Outfit. Von daher überlasse ich dir das.“

„Und wenn ich dich für immer in dem Outfit einschließe?“

ann muss ich auch das akzeptieren.“

„Julia, wenn ich dich jetzt in deinem Outfit einschließe, dann wird es für ein lange Zeit sein. Ist dir das klar? In dieser Zeit hast du keine Chance, dich irgendwie zu artikulieren. Ich werde dich behan­deln wie ich es für richtig halte. Du wirst keine eigenen Entscheidungen treffen können. Du wirst voll und ganz von meinem Wohlwollen abhängig sein. Genau so wirst du in der ganzen Zeit in dei­nen Bewegungen eingeschränkt sein und unter Umständen werde ich dich auch vorführen. Dann aber nicht als meine Frau, sondern als meine Sklavin. Und eine Sklavin hat alles zu machen, was ihr Herr und Meister befiehlt. Ob sie es will oder nicht. Ihr Wille ist nicht mehr existent. Nur noch der Wille des Herrn und Meisters zählt.“

„Lakshmi, das ist mir klar. Es gibt aber immer noch die Ehesklavin, das hast du sicher vergessen. Werde ich dich dann immer als Herr oder Meister anreden müssen?“

„Ja Julia, das wirst du müssen. Ob du mich als Herr oder Meister anredest, das muss du selbst ent­scheiden.“

„Herr, dann bitte ich um den Einschluss in das Outfit.“

ein Wunsch des Einschlusses in das Outfit wird akzeptiert und auch gleich ausgeführt.“ Lakshmi macht sich daran Julia wieder in das Outfit einzuschließen.

„Julia, mach den Mund weit auf.“ Julia öffnet den Mund so weit sie kann. Daraufhin setzt ihr Lakshmi wieder den speziellen Knebel ein. Als der Knebel ganz im Mund und die Zunge im Futteral un­tergebracht ist, bittet er Julia, den Mund wieder etwas zu schließen. Sie taucht mit den Zähnen quasi in den Knebel ein. Als sie probiert ob sie den Mund wieder öffnen kann. Ist sie perplex. Es geht nicht mehr.

„Julia,das ist ein spezieller Zement bzw. Kleber, der deine Zähne nicht angreift, aber dir unterbin­det, dass du deinen Mund öffnen kannst.“ Als sie noch etwas sagen möchte, meint Lakshmi nur „Auch das kann man noch unterbinden.“, sagt es und zieht ihr die Maske über. Sie sieht zwar genau so aus, wie die andere, hat aber ein paar Neuerungen integriert. Diese Maske zwingt ihren Kopf in eine äußerst aufrechte Position. Dadurch kann sie den Boden nicht mehr erkennen. Ihr Kopf scheint jetzt eins zu sein mit ihrem Torso. Als die Maske ganz geschlossen ist, wird der Knebel noch aufge­pumpt und Julia ist zu keinerlei Äußerung mehr fähig. Aus ihrem Mund kommt kein Ton mehr her­aus. Nun wird ihr das Korsett angelegt. Das Korsett, als es ganz geschlossen ist, reduziert ihre Taille auf erstaunliche 16 Zoll. Sie muss ihre Atmung komplett umstellen. Julia hilft beim Einschluss in das Outfit mit. Sie macht alles was ihr befohlen wird. Ohne über die Konsequenzen nach zu denken. Sie ist jetzt schon ihrer Stimme beraubt. Ihren Torso kann sie auch nicht mehr bewegen, genau so wenig wie ihren Kopf. Sie muss dazu ihren ganzen Körper drehen. Sie gibt immer mehr ihrer Bewe­gungsfreiheit aus freien Stücken auf. Nur, weil sie es so möchte. Nun kommt an ihren Keuschheits­gürtel, den sie ja noch immer trägt, eine lange Eisenstange. An dieser werden ihre Beine angekettet. An den Knöcheln, ober- und unterhalb der Knie. An ein Bücken ist nicht mehr zu denken. Außer­dem kann sie durch die kurzen Ketten nur noch sehr kleine Schritte machen. Ein langer enger Rock wird ihr noch drüber angezogen. Jetzt wendet sich Lakshmi nochmal ihrem Oberkörper zu. Ihre Arme sind noch frei. Aber nicht mehr lange, denn schon kommt Lakshmi mit einer Bondagejacke auf sie zu. „Julia, leg deine Arme auf dem Rücken zusammen. Du bekommst wieder deinen gelieb­ten Monohandschuh angezogen. Doch zuerst werden deine Arme noch mit Seilen gefesselt. Das macht die Bondage dann noch sicherer.“ Er fesselt also erst die Hände zusammen und danach die Ellenbogen. Bis sie sich berühren. Darüber wird ihr jetzt die Jacke angezogen. Über die bereits vor­handene Maske wird ihr noch eine Maske gezogen, die ein Gesicht darstellt und eine Perücke ver­vollständigen das Outfit.

Julia fühlt sich wunderbar geborgen in der Enge des Outfits.
„Julia, wir gehen jetzt etwas spazieren.“

Julia möchte dagegen demonstrieren, doch da durchzuckt sie ein schwacher Stromimpuls.

„Julia, ich vergaß zu erwähnen, dass das Outfit ein paar Neuerungen enthält und deine Gefühle, Puls, Herzschlag usw. messen und aufzeichnen kann. Eine Weigerung hat einen anderen Puls, Blut­druck, Herzschlag, da der Körper andere Substanzen freisetzt. Wie Adrenalin z.B.. Das wird alles gemessen und ausgewertet. Die Bestrafung folgt dann auch gleich. Aber das wirst du sicher bald selber feststellen.“

Julias Bestrafung folgt auch gleich. Die Elektroschocks gehen durch und durch. Im Mund fühlt sie schwache Impulse, die ihre Stimme lähmt. An den Brustspitzen, dem After und der Vagina, die sie auf Touren bringen. Doch die Impulse werden immer stärker und quälender. Nun glaubt sie an den Erziehungseffekt. Sie setzt sich langsam in Bewegung, da die Fesselung ihrer Beine nur kleine Trip­pelschritte zulässt.

Lakshmi kommt noch mit einem bodenlangen Cape und legt es um ihre Schultern. Das Cape wird in ganzer Länge geschlossen und der Gürtel von Lakshmi gebunden.

„Julia, jetzt bist du fertig angezogen für unseren Spaziergang in der Öffentlichkeit.“, sagt es und führt Julia zum bereitstehenden Transporter.

In der Nähe des öffentlichen Parks gibt es eine Stelle in der Lakshmi seine Fracht unbeobachtet aus­laden kann. Sie gehen sehr langsam durch den Park. Lakshmi unterhält sich mit seiner Begleitung, die ihn immer nur anlächelt und keinen Ton sagt. Die vorbeigehenden Leute wundern sich etwas über diese unmögliche Person, die die Unterhaltung nicht interessiert und nicht darauf antwortet. Wirklich unmöglich diese Person. Wenn die Leute wüssten was wirklich mit dieser Person, Julia, los ist, dann wären sie erstaunt und sprachlos. So finden sie es nur unmöglich.

Lakshmi geht mit Julia zurück zum Transporter und verfrachtet sie wieder in den Innenraum und fährt mit ihr wieder nach Hause. Zu Hause angekommen, lädt er Julia wieder aus und führt sie auf ihr Zimmer. Das einzige was er ihr auszieht, ist das Cape.
as andere bleibt im Moment so wie es ist. Mit der Fesselung der Beine wirst du jetzt einige Zeit leben müssen, da sie so schnell nicht entfernt wird. Das Outfit wird je nach deinem Einsatzzweck angepasst. Aber auch bei deinen wechselnden Einsätzen wirst du immer gefesselt sein. Du wirst die nächste Zeit sehr viel über dich ergehen lassen müssen. Deine Erziehung ist noch nicht abgeschlos­sen. Manches wird dir gefallen und Lust bereiten; anderes wird dir missfallen und eher eine Qual sein. Aber da musst du durch. Außerdem wolltest du es so. Wie sagtest du nochmal? Dir gefällt es so gebraucht bzw. benutzt zu werden. Ob es dir am Ende deiner Erziehung immer noch gefällt, das wird sich jetzt herausstellen. Für dich gibt es jedenfalls kein Zurück mehr.“

Julia kann dem Gesagten nur zustimmen. Sie hat keinen Einfluss mehr auf das Kommende und kann sich gegen nichts mehr zur Wehr setzen. Sie wird alles erdulden müssen was er mit ihr vor hat. Was das alles sein wird, das zeigt die Zukunft.

Ihr wird auch prompt der erste Auftrag erteilt. Er lautet: „Laufe 15 Runden durch das Haus.“ Dazu wird ihr noch eine Leine angehängt, die mit dem Schienensystem verbunden ist. Fünfzehn Runden, da werden ja Höchstleistungen von mir verlangt. Hoffentlich kann ich dem auch gerecht werden, wenn allerdings ein Zeitlimit gesetzt wird, dann schaut es schlecht für mich aus, denkt sie sich.

Sie begibt sich auf ihren Weg. Da kommt ihr Lakshmi entgegen und ändert noch etwas an ihrem Outfit. Er meint, dass sie sich immer noch zu viel bewegen kann. Was er damit meint, das ist Julia nicht klar. Sie kann nicht einen Muskel bewegen, außer ihre Beine. Wie soll sie auch sonst die fünf­zehn Runden laufen. Lakshmi legt ihr einen Gürtel um die Taille, an dem hinten eine Eisenstange fest angebracht ist. Diese hat noch einige Riemen, die sie auch noch angelegt bekommt. Ein breiter Riemen über ihre Brust und in Höhe des Halses. Danach noch ein breiter über den Knien. Dieser Riemen presst ihre Beine unnachgiebig zusammen. An ein normales Gehen ist nicht mehr zu den­ken. Ihre Bewegungsfreiheit wurde noch weiter reduziert. Wie sie so die fünfzehn Runden schaffen soll, das fragt sie sich jetzt schon.
„So, Julia, jetzt bist du fürs Erste fertig für deinen Auftrag. Nun darfst du die fünfzehn Runden durchs Haus machen. Denke aber daran, dass du dein Bestes geben musst, sonst folgt die Bestra­fung.“

Julia macht sich auf ihren Weg. Doch an der Treppe kommt das erste Hindernis. Die Treppe selbst. Sie ist sich nicht im Klaren darüber ob sie das schafft. Sie versucht es dennoch. Doch schon beim ersten Schritt kommt sie ins straucheln. Lakshmi eilt ihr sofort zu Hilfe und fängt sie auf. Trotz der strengen Fesselung kuschelt sie sich in Lakshmis Umarmung und fühlt sich darin sehr geborgen. Sie genießt es sichtlich, dass er sie so fest umarmt. Sie bleiben so einige Zeit stehen, bevor Lakshmi sie wieder auf die Füße stellt und die letzte Fesselung entfernt. Als die Eisenstange entfernt ist, ver­sucht es Julia und geht die Treppe hinunter. Jetzt geht es besser und die Schritte werden auch wieder sicherer.

Lakshmi hat die Eisenstange aufgeräumt und als er zurückkommt sieht er Julia unten an der Treppe um die Ecke biegen und wie sie ihren Weg fortsetzt. Julia möchte die fünfzehn Runden schaffen, die ihr aufgetragen wurden. Nicht wissend, dass Lakshmi sie soeben vom Schienensystem befreien und ihr etwas Ruhe gönnen wollte. Doch als er das sieht, da lässt er Julia gehen.

Julia strengt sich an, so gut sie kann. Doch als sie die fünfzehn Runden durchs Haus geschafft hat, ist sie so fertig, dass sie im Stehen einschlafen könnte. Sie verharrt ganz still in einer Ecke ihres Zimmers, als Lakshmi den Raum betritt. Sie wird von dem Schienensystem befreit und ihre Fesseln soweit entfernt, dass er ihr etwas anderes anziehen kann. Das heißt, er entfernt im Moment nur den Monohandschuh. Dafür bekommt Julia ober-armlange Latexhandschuhe angezogen. Darüber kommt noch eine Latexbluse mit Rüschen und ein weißes Spitzenhäubchen. Oberhalb der Ellenbogen werden ihre Arme im Rücken mit einer Kette und Ledermanschetten verbunden. Dasselbe geschieht auch mit ihren Handgelenken, nur, dass diese vor dem Bauch zusammen gefesselt werden. Julia darf für ihren nächsten Auftrag nämlich als Hausmädchen fungieren und die ganzen Zimmer reinigen. Das wird eine schwere Prüfung für sie. In der Aufmachung in der sie gerade steckt.

Lakshmi macht das nicht ohne Hintergedanken. Bisher hat sie alles zu seiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Aber er möchte ihr eine seiner Bestrafungen angedeihen lassen. Aus diesem Grund macht er es ihr so schwer wie möglich, dass sie es nie schaffen kann. Falls sie nicht alles zu seiner Zufrie­denheit schafft, hat er nämlich etwas ganz besonderes mit Julia vor.

Julia macht sich voller Enthusiasmus an die Arbeit. Aber das ist gar nicht so einfach. Die strenge Fesselung handikapt sie so stark, dass sie gar nicht so zu Rande kommt wie sie gerne möchte. Als Lakshmi kommt und kontrolliert, reagiert er verbittert und böse und beschimpft sie.

„Julia, du kannst nicht mal richtig das Haus putzen. Du bist zu nichts zu gebrauchen. Ich denke, ich werde dich bestrafen müssen um dir deinen Ungehorsam auszutreiben. Geh auf dein Zimmer und warte da auf mich.“

Julia begibt sich auf ihr Zimmer und wartet auf ihren Herrn. Sie hat Angst vor dem was kommt und Wut, dass sie nicht alles zu Lakshmis Zufriedenheit erledigt hat. Die Reise in eine bestimmte Zu­kunft, in der sie keine Kontrolle mehr über ihr Wirken hat, sondern von einer anderen Person be­stimmt wird was sie zu tun und zu lassen hat, hat schon lange begonnen und wird hoffentlich nie en­den. Sie möchte für immer und ewig bei Lakshmi, ihrem Herrn und Gebieter, bleiben. Am liebsten, als dessen Ehesklavin, die alles tun muss was ihr Herr Gemahl befiehlt. So träumt sie vor sich hin, bis Lakshmi den Raum betritt und eine große Kiste mitbringt.

„Julia, wenn ich dich jetzt teilweise befreie möchte ich keinen Ton von dir hören. Ich werde dir spä­ter alles erklären. Falls du etwas sagen möchtest, dann mach dich bemerkbar, aber ohne den Ge­brauch deiner Stimme. Ich werde dir jetzt dein neues Outfit anlegen, das du die nächste Zeit tragen wirst. Mindestens so lange, biss die ganzen Formalitäten der Eheschließung und der Vertrag unter­zeichnet sind. Danach schauen wir weiter. Der voraussichtliche Termin ist in ca. vier Wochen.“

Er befreit sie von allem. Julia steht vollkommen nackt in ihrem Zimmer vor Lakshmi und präsen­tiert sich in ihrer ganzen Schönheit. Sie hat wirklich eine tadellose Figur. Jeder wäre glücklich, wenn er sie als Freundin, Geliebte oder Frau hätte.
Lakshmi legt ihr das neue Korsett an, das ihre Taille auf ca. 16“ reduziert. Nachdem das Korsett ge­schlossen ist, wird es nochmal nach geschnürt. Sie fühlt sich, als wäre sie in einen Schraubstock ge­raten der sie unbarmherzig immer weiter zusammenpresst. Es ist eine Qual. Ohne Ächzer geht es nicht. Doch Lakshmi hört erst auf als beide Teile sich berühren. Nun kommt der neue Keuschheits­gürtel an die Reihe. Zuerst wird der Katheder in ihre Blase eingeführt und mit dem Buttplug verbunden. Der Dildo und der Analstopfen werden langsam in ihren Körper eingeführt. Danach wird eine Pumpe am Keuschheitsgürtel angesetzt und der Buttplug aufgepumpt. Aus dem Buttplug kommt eine Blase, die den After komplett verschließt. Durch den Buttplug führt ein Rohr, das außen verschlossen ist, damit man den Darm entleeren kann. Auch an diesem Keuschheitsgürtel ist im Dammbereich ein Ring angebracht an dem man verschiedene Gerätschaften einhängen kann. Bevor Julia das Korsett und den Keuschheitsgürtel angelegt bekam, musste sie in einen hautengen schritt offenen schwarzen Latex-Catsuit von ca. 1,5 mm Dicke anziehen, der ihre Brustwarzen frei lässt. Über diesen Catsuit bekam sie noch eine Latex-Leggins angezogen. Jetzt bekommt sie Schuhe an die Füße geschnallt mit mörderischen 18 cm Stilettoabsätzen. Diese Schuhe nennt man auch Ballerina-Boots und werden bis knapp unter das Knie in voller Länge geschnürt.

„Von meiner Frau erwarte ich, dass sie in solchen Schuhen laufen kann und diese auch gerne trägt.“ sagt Lakshmi so nebenbei und macht mit dem Ankleiden weiter. Es kommen Metallschellen an die Knöchel, unter- und oberhalb der Knie, um die Handgelenke und die Oberarme. Eine Eisenstange wird in den Ring des Keuschheitsgürtels eingehängt und mit den Metallschellen verbunden. „Ver­such mal zu laufen.“

Julia macht was ihr gesagt wurde und merkt sofort, dass sie nur noch sehr kleine Trippelschritte ma­chen kann. Eine schöne Bluse mit Rüschen wird ihr angezogen und ein langer Humpelrock. Im Rücken werden die Oberarmfesseln mit einer Eisenstange verbunden, das gleiche geschieht mit ih­ren Handgelenken vor dem Körper. An dieser Eisenstange wird noch eine Kette angebracht, hinter ihrem Körper herum geführt und auf der anderen Seite wieder befestigt. Ihre Arme sind zu nutzlo­sen Gegenständen geworden.

„Mach den Mund weit auf.“ Der Befehl kommt kurz und knapp. Julia möchte protestieren und igno­riert den Befehl einfach. Doch sie hat Lakshmi vergessen und dass er seinen Willen auch durchsetzt. Lakshmi hält Julias Nase zu und einige Zeit später öffnet sie ihren Mund um nach Luft zu schnap­pen. Darauf hat Lakshmi nur gewartet und ihr sofort eine Sperre hinein geschoben, damit sie ihren Mund nicht mehr schließen kann. So wird sie gezwungen ihren Mund offen zu halten und Lakshmi kann sich drüber machen ihr den neuen Knebel anzulegen. Er besteht ganz und gar aus Chirurgen­stahl. In der Mitte des Knebels ist eine kurze Röhre die in den Mund ragt und mit Latex ummantelt ist. Unten ist ein Futteral angebracht, das ihre Zunge aufnimmt und ruhig stellt. Außerdem wird das auch noch mit der Stahlschiene und den Zungenpiercings erreicht. Das ist eine sehr restriktive An­gelegenheit. Als der Knebel eingeführt wird, in ihren Mund, darf sie ihn wieder etwas schließen und merkt, dass ihre Zähne in einer weichen Masse versinken. Als sie versucht ihren Mund wieder zu öffnen, stellt sie fest, dass es nicht mehr geht.

Ein Halskorsett wird ihr angelegt, das auch noch etwas ihren Mund bedeckt. Am Mund ist eine Öff­nung angebracht, durch die später noch die Magensonde geschoben wird. Julia soll ja nicht verhun­gern bei ihren Abenteuern und Vergnügungen. Das Halskorsett hält ihren Kopf in einer aufrechten Position fest. Es ist ihr unmöglich ihren Kopf zu bewegen. Am Halskorsett sind noch Riemen ange­bracht die an der Nase vorbei laufen und hinten befestigt werden. Dadurch wird sie gezwungen ih­ren Mund noch mehr zu schließen. Was zur Folge hat, dass ihre Zähne noch mehr in der weichen Masse einsinken. Nun wird ihr eine Magensonde durch das Halskorsett und den Knebel eingeführt. Eine kleine Pumpe wird angeschlossen und die Magensonde im Magen gesichert. An einem Flansch wird die Magensonde mit dem Knebel und dem Halskorsett verbunden. Eine Maske aus Leder wird ihr noch über gezogen und fest verschnürt. Über die Maske kommt noch eine hautfarbene Latex­maske auf der ein Gesicht aufgemalt ist. Dieses zeigt ein wunderschönes weibliches Gesicht. Noch eine Langhaarperücke und Julia ist fast fertig angezogen. Zum Abschluss kommt noch eine Lederja­cke, die die Fesseln, die sie darunter trägt, komplett verbirgt.

„Julia, es war zwar viel Arbeit dich in dein neues Outfit einzuschließen. Doch es hat sich gelohnt.“ Lakshmi baut einen großen Spiegel vor Julia auf, damit sie sich betrachten kann.
„Meinst du nicht auch? Oh, ich vergaß, du kannst ja gar nicht reden.“ meint er spöttisch und grinst in sich hinein.

ieses Outfit hat ein paar Modifikationen, die dich nicht erfreuen dürften. Dein Knebel sendet Schockwellen aus, solltest du versuchen zu reden. Auch mit dem Dildo und dem Analstopfen kann ich dir Schmerzen zufügen. In deinem Knebel ist noch ein Latex ummanteltes Rohr, dessen Um­mantelung ich auch noch aufpumpen kann. Dadurch wird es für dich noch unangenehmer. Durch die Schellen an deinen Beinen und Armen kann ich dir auch einen Stromstoß versetzen. Du siehst also, ich habe dich jetzt voll unter Kontrolle. Aus dieser Situation gibt es für dich keinen Ausweg. Du bist voll meinem Willen unterworfen. Das wolltest du doch immer, oder?“

Julia versucht darauf zu antworten, da durch fährt sie ein Stromstoß.

„Ah, ich sehe, es funktioniert alles. Das ist gut.“

„Nun darfst du dich noch etwas im Haus bewegen. Und damit verbunden auch schauen wie weit du dich noch bewegen kannst. Ich komme wieder, wenn es für dich Zeit ist ins Bett zu gehen.“ und verlässt den Raum. Die Tür lässt er als Aufforderung offen, dass sie sich noch etwas bewegen kann.

Julia setzt sich mit kleinen Trippelschritten in Bewegung. Mehr ist nicht möglich. Sie trippelt also etwas umher um sich die Zeit bis zum Erscheinen von Lakshmi zu vertreiben. Doch die Zeit will einfach nicht vergehen. Als Lakshmi erscheint um sie ins Bett zu bringen, da führt er sie zu einem Aufzug und fährt mit ihr hinunter, in den Keller. Er steckt einen Schlüssel in die Armatur und der Aufzug fährt noch weiter hinunter.

ieses Areal hier unten kennt niemand und ist auch auf keinen Bauplänen verzeichnet. Es ist quasi ein Versteck für gewisse Dinge, die die Außenwelt nichts angehen. Dieses Versteck kennen nur In­sider. Du, ich und meine verstorbene Frau, sonst kennt es niemand.“

Julia fällt es wie Schuppen von den Augen, dass sie sich diesem Mann auf Gedeih und Verderb selbst ausgeliefert hat und für sie keine Möglichkeit besteht auszubrechen und dieser Situation zu entrinnen. Niemand weiß wo sie sich befindet. Das hat sie niemandem erzählt.

Er führt sie zu einer schweren, mit Eisen beschlagenen Holztür. Als sich diese öffnet erscheint da­hinter ein großes schwarzes Loch. Doch als Lakshmi den Lichtschalter betätigt, da wird das schwar­ze Loch zu einem langen Gang, von dem an beiden Seiten solche Türen angebracht sind. Diese Tü­ren sind außen auch noch mit einem schweren Eisen beschlagenen Holzriegel gesichert. Einmal darin eingeschlossen, ist eine Flucht nicht möglich. Die wäre Julia auch so nicht möglich, da sie ja strengst gefesselt ist.

Hinter der ersten Tür, die Lakshmi öffnet, ist ein Raum der ganz gefliest ist und in der Mitte ist ein Abfluss. „as ist ein Raum für Nassspiele und zur Reinigung.“

Hinter der nächsten Tür eröffnet sich ihr ein Raum, der ihr Angst einflößt. Es ist eine mittelalterli­che Folterkammer, mit Gerätschaften die sie noch nie gesehen hat. Die aber sicher dazu da sind Schmerzen zu zu fügen.

Im nächsten Raum ist noch eine Tür, die sich allerdings nach innen öffnet. Ein schwarzes Loch öff­net sich, das sich als einzige, große Gummizelle eröffnet. Julia ist fasziniert davon.
Im darauf folgenden Raum ist eine Frau inhaftiert, die die gleiche Kleidung trägt, wie sie selbst.

ies ist meine Haussklavin und Ex-Frau, die unbedingt und unter allen Umständen bei mir bleiben wollte. Dieses Outfit trägt sie jetzt schon sehr lange. Seit ca. 3 Jahren trägt sie dieses Outfit perma­nent. Du siehst, darin ist auch eine Langzeit-Bondage möglich. Ohne Möglichkeit, dass man auf die Zeit Einfluss nehmen kann.“

Er führt sie in den nächsten Raum und zeigt ihr wie ihr neues Bett funktioniert.

„Julia, dieses gummierte Etwas, das du hier siehst, ist dein neues Bett. Hier oben ist ein Spiegel an­gebracht, dass du dir beim Rückwärtslaufen leichter tust. Nun probiere es einmal.“

Julia stellt sich in Position und läuft rückwärts, bis sie etwas weiches fühlt. Zuerst versinkt sie et­was, dann legen sich Klammern um ihren ganzen Körper und halten sie unverrückbar auf der Unter­lage fest. Ein langes Rohr schiebt sich unter ihren Rock und sucht sich den Weg nach oben.

u wirst jetzt entleert und dein Darm wird gespült.“

Von der Decke senkt sich noch ein Rohr ab und klinkt sich in ihren Knebel ein. Kurz darauf merkt sie, wie durch das Rohr etwas durch gepresst wird. Sie wird jetzt gefüttert bzw. Zwangsernährt. Das Rohr wird jetzt mit Flüssigkeit gespült. So wird ihr das Trinken eingeflößt, dass sie nicht austrock­net.
Als sie gefüttert und gereinigt ist, und die Rohre wieder verschwunden sind, setzt sich ein Mecha­nismus in Bewegung der die gummierte Unterlage in eine waagrechte Position bringt und somit zu einem Bett wird.

„Nun wünsche ich dir eine Gute Nacht. Ab und an werde ich mich nach dir umsehen. Was ich dir aber definitiv sagen kann. Für die nächsten Wochen sind diese vier Wände das einzige was du sehen wirst. Noch etwas. Wenn wir verheiratet sind und du mir nicht gehorchst, wirst du wieder Bekannt­schaft mit diesen Räumlichkeiten machen. Das ist dir hoffentlich klar.“

Julia wird jetzt so einiges klar. Sie möchte weg von hier. Doch die strenge Fesselung macht dies un­möglich. Auf der anderen Seite liebt sie diesen Mann und möchte bei ihm bleiben.

„Julia, in den nächsten Wochen hast du genügend Zeit darüber nachzudenken was du wirklich möchtest. Nutze diese Zeit gut, denn man kann nie wissen was danach kommt. Ich weiß es bis jetzt nämlich auch noch nicht. Ich liebe dich. Das ist das einzige was ich wirklich weiß und ich möchte mit dir Alt werden. Das einzige, das ich dir wirklich garantieren kann, ist, dass auch ich deine eigenartigen Vergnügungen liebe und teile. Da ich dich aber in deiner Entscheidung nicht beeinflussen möchte, gebe ich dir Zeit um darüber nachzudenken. Jetzt werde ich dich an einen Monitor an­schließen, der deine Funktionen überwacht. Ich möchte nicht, dass dir ernsthaft etwas passiert. Deswegen die Überwachung deiner Funktionen.“

Lakshmi löscht das Licht in diesem Raum und verlässt ihn. Er geht aber nur einen Raum weiter und holt seine Ex-Frau und Haussklavin heraus und führt sie zum Aufzug in die oberen Stockwerke. Oben angekommen, bringt er sie in das Zimmer, in dem Julia ein paar Nächte verbracht hat.

Er macht sich daran Susan auszuziehen. Nach sehr langer Zeit, die sie in dem Outfit verbringen durfte, das erste mal. Nachdem sie nur noch mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet vor ihm steht, wird sie gefragt wie es ihr denn geht.

„Bis jetzt ganz gut und ich bin gespannt wie es weitergeht.“

„Möchtest du immer noch bei mir bleiben, nachdem ich dich so behandelt habe?“

„Ja, Lakshmi, mein Herr und Gebieter, das möchte ich. Ich werde dich ewig lieben. Auch wenn wir nach dem Gesetz geschieden sind. Ehen werden im Himmel geschlossen, und nicht auf Erden. Ich weiß zwar nicht was du weiter mit mir vor hast. Aber auch die Position der Haussklavin stört mich nicht, wenn ich nur bei dir bleiben kann. Ich würde alles für dich tun, wenn du mich nur lässt. Ich stehe ganz zu deiner Verfügung. Mach mit mir was du willst. Behandle mich wie du es für richtig erachtest. Bitte, schick mich nur nicht weg.“

Lakshmi ist erstaunt, angenehm erstaunt, über diese Offenbarung ihrer Gefühle. Er erklärt ihr wie er es sich denkt wie es weitergehen soll. Dass er sie gerne als Haussklavin behalten würde, das würde aber heißen, dass sie immer um ihn herum wäre. Immer zu seinen Diensten und das 24/7.

Sie stimmt dem zu.

Lakshmi gebietet ihr, dass sie ohne Bewegung an dieser Stelle verharren soll, bis er wieder kommt.

Lakshmi verlässt das Zimmer und sucht in einem Nebenraum ihr neues Outfit heraus. Über einen Monitor kann er sie beobachten. Sie bewegt sich nicht und harrt der Dinge die da kommen werden. Als Lakshmi den Raum wieder betritt, steht sie immer noch an der selben Stelle.

„Brav, mein Mädchen. Ich bin angenehm angetan, dass du meinem Wunsch so folgsam nachgekom­men bist. Ich habe dir dein neues Outfit ausgesucht. Es ist nicht mehr so restriktiv wie das andere. Du sollst dich ja schließlich bewegen können. Dennoch werde ich ein paar Sicherheitsmechanismen einbauen lassen müssen. Diese werden dann nur Eure Sicherheit gewährleisten und das auch nur, wenn ich weg bin.“ eine kurze Pause „ein neues Kostüm hat auch ein Korsett. Du hast doch nichts dagegen, oder?“

u bist mein Herr und Gebieter und bestimmst was ich zu tragen habe. Deine Dienerin hat dazu keine Meinung und enthält sich daher. Es wird schon richtig sein, was du an Kleidung für mich aus­gesucht hast. Die Hauptsache wird sein, dass ich dir darin gefalle und die zugedachten Arbeiten dar­in erledigen kann.“

Lakshmi macht daraus wieder eine Zeremonie. Wie immer. Er ist ein sehr gefühlsbetonter Mensch und muss sich bei all seinem Tun wohl fühlen. Dazu gehört auch eine gewisse Atmosphäre in der es sich arbeiten lässt. Zu dieser Atmosphäre gehört auch leise Hintergrundmusik. Die ist für ihn sehr wichtig. Er könnte auf vieles verzichten, nur nicht auf die Musik.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Julia Datum:13.03.10 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Devillish !

Dem Mister Lakshmi scheinen alle devoten Mädels
zuzulaufen. Sie scheinen es zu genießen, wenn
einer wie er sie in Bondage und Latex verpackt.

Viele Grüße SteveN



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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Julia Datum:15.03.10 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Also die Wendung überrascht mich.
Aber das macht ja auch eine gute Geschichte aus, das nicht alles geradlinig verläuft!
Einfachtoll! Mach weiter so!
MfG
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  RE: Julia Datum:16.03.10 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Super fortsetzung !

Weiter so !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Julia Datum:18.03.10 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte !!!

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Hoffentlich bald.

Gruß
Shamu
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  RE: Julia Datum:20.03.10 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Nette und spannende Geschichte, bin gespannt wie es weiter geht, lass uns bitte nicht so lange warten.
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  RE: Julia Datum:22.03.10 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben und echt super spannend. Mal sehen wie seine Haussklvin absofort aussehen wird.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Julia Datum:25.03.10 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt, was Julia davon hält, wenn er seine Exfrau genauso behandelt, wie sie. Werden die Frauen um ihn kämpfen müssen, oder werden sie sich anfreunden? Bin gespannt auf die Fortsetzung.
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  RE: Julia Datum:05.04.10 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


... und hier nun die Fortsetzung ...

Tut mir Leid für die etwas längere Pause, aber ich musste mir was einfallen lassen. *g

___________________________________________________________________________ _________________________________________________

Er beginnt mit dem ankleiden von Susan. Zuerst kommt ein Korsett an die Reihe, dass eine korrekte Haltung der Schultern gewährleistet. Die Brustspitzen schauen durch zwei Löcher heraus. Das Kor­sett wird ganz geschlossen. Dadurch hat Susan nur noch eine 16“ Taille. Eine wahre Wespentaille also. Ihre Brüste werden dadurch noch mehr in die Körbchen geschoben. Um die Hand- und Fußge­lenke werden ihr Metallschellen gelegt. Sie kann an ihnen keinen Verschluss erkennen.

iese Schellen, Susan, wirst du nicht mehr abnehmen können. Sie sind jetzt permanent an dir. Das einzige, wie du sie loswerden kannst, wäre eine Amputation. Das kommt aber für niemanden in Fra­ge.“

Sie darf jetzt in eine Schritt offene Leggins steigen. Diese wird ihr faltenfrei angezogen und alle Luftbläschen die sich gebildet haben heraus gedrückt. Schuhe mit 15 cm Stilettoabsätzen werden ihr angepasst. Diese haben an der Innenseite eine Öffnung, durch die der Ring der Fußfesseln geht. Oberarm lange Latexhandschuhe werden ihr angezogen. Auch durch diese geht der Ring der Hand­fesseln, der Rest wird von den Handschuhen verdeckt. Eine Rüschenbluse, ein Minirock und ein Spitzenhäubchen komplettieren das Outfit. Natürlich, alles aus Latex.

Susan meldet sich, da sie etwas sagen möchte.

Lakshmi erlaubt ihr, dass sie sprechen darf.

„Mein Herr und Gebieter, ich möchte deine Entscheidung des Outfits ja nicht in Frage stellen. Aber meinst du nicht, dass da etwas fehlt?“

„Was soll den fehlen?“

„Ich vermisse den Knebel und die Fesseln an dem Outfit. In diesem Haus durfte ich mich bisher nur gefesselt und geknebelt bewegen. Von daher frage ich mich jetzt natürlich, ob du dich da nicht et­was vergessen hat.“

„Gut, dass du mich darauf aufmerksam machst. Dann komme doch bitte mal mit.“

Susan folgt ihm. Sie gehen in das Nebenzimmer in dem die ganze Kleidung fein säuberlich hängt oder in Schubladen liegt.
„Hier ist alles. Auch das was du jetzt trägst untergebracht. Nun sag mir doch nochmal was dir an dem Kostüm fehlt.“

„Mein Herr und Gebieter, bisher war ich immer gefesselt und geknebelt. Ich trage zwar jetzt deine Metallschellen. Sie sind aber nicht miteinander verbunden. Von daher kann man da wohl nicht von einer Fesselung reden. Des weiteren konnte ich bis jetzt meine Stimme nicht gebrauchen, da ich ständig geknebelt war. Das ist etwas ganz neues für mich. Das würde ich gerne wieder ändern. Ich möchte dich, meinen Herrn und Gebieter, darum bitten, dass er mir wieder Fesseln und einen Knebel anlegt. Ohne diese Dinge fühle ich mich gar nicht mehr wohl.“

„Falls es dein Wunsch ist, Susan, so soll es sein.“

„Ja, Herr, es ist mein Wunsch, dass ihr mich in strengen Fesseln haltet und mich dazu auch noch knebelt.“

„So soll es sein.“ kurze Pause „Nun komm her und stell dich hier hin.“ Er zeigt ihr die Position und fordert sie auf ihre Arme zu heben. Ihre Arme werden über dem Kopf an einer Spreizstange festge­macht. Der Rock wird ihr wieder ausgezogen. Ober- und unterhalb ihrer Knie zieren Susan auch bald solche Metallschellen wie an den Knöcheln. Am Keuschheitsgürtel wird eine Eisenstange be­festigt und mit den Fesseln verbunden. Danach bekommt sie noch einen langen Humpelrock ange­zogen.
Sie denkt noch: ´Genau das was ich wollte.´

Da bittet sie Lakshmi, dass sie ihren Mund weit öffnet. Dieser Aufforderung kommt sie sofort nach. Sie macht sich dabei aber bemerkbar, da sie noch etwas sagen möchte.

„Susan, möchtest du noch etwas sagen?“

„Ja, Herr und Gebieter, wenn ich darf.“

u darfst.“

„Herr und Gebieter, gibt es eine Möglichkeit die Fesselung und Knebelung permanent zu machen? Dass man sie nicht mehr entfernen kann?“

„Ja, die Möglichkeit gibt es. Warum?“

„Herr und Gebieter, dann möchte ich den Wunsch äußern, dass ihr diese Möglichkeit in Betracht zieht und die Fesselung und Knebelung so an mir anbringt, dass sie permanent mit meinem Körper verbunden ist. Somit werde ich meiner Stimme permanent beraubt, kann mich nicht mehr äußern und muss alles über mich ergehen lassen. Was meine Leiden sicher noch erhöht. Außerdem kann ich euch dadurch sicher noch besser dienen. Auch die Fesselung wird mich permanent an meine Po­sition in Eurem Haus erinnern. Dass ich nur eine unwürdige Sklavin bin und nur zu Eurem Vergnü­gen da bin. Herr und Gebieter, macht mit mir was Ihr für richtig erachtet und nehmt dabei keine Rücksicht auf mich, Eurer unwürdigen Haussklavin. Macht mich zu einem Ponygirl oder einer Sta­tue, ganz wie es Euch beliebt. Das wäre mein einziger Wunsch den ich noch habe. Ich möchte Euch dienen, und nur Euch, so lange ich lebe.“

„Susan, bis du dir sicher, dass du das möchtest?“ kurze Pause
„Ganz sicher! Ich habe schon ein paar mal über so etwas nachgedacht. Bisher habe ich es aber nie in Erwägung gezogen, da es mir dann doch zu streng und restriktiv vorgekommen ist.“

„Herr und Gebieter, ich möchte es gerne, wenn es möglich ist. Ich möchte gerne permanent gefes­selt und geknebelt sein. Bitte, gewährt mir diesen Wunsch.“

„Ich werde mich erkundigen, ob so etwas ohne Schädigungen des Körpers möglich ist. Falls es möglich ist, werde ich deinen Wunsch erfüllen. Falls nicht, dann wirst du eben die Fesseln nie mehr abgenommen bekommen. Dann wirst du eben immer das Outfit tragen müssen.“

anke, Herr und Gebieter, dass Ihr mich versteht und meinen Wunsch in Erwägung zieht.“

Susan öffnet daraufhin den Mund wieder so weit wie sie nur kann und erlaubt Lakshmi ihr den Kne­bel anzulegen.

Lakshmi legt ihr wieder den speziellen Knebel an, der ihre Zähne aufnimmt und ein integriertes Rohr mit Flansch hat, in dem dann die Magensonde gesichert wird. Darüber wird ihr noch eine Le­dermaske mit Halskorsett gezogen und stramm verschnürt.

„Susan, nun darfst du dich an die Hausarbeit machen. Genauso, wie du es wolltest. Aber, da es schon etwas spät ist, werde ich die Telefonate die deinen permanenten Einschluss betreffen erst morgen früh führen.“ Lakshmi zieht sich ins Kaminzimmer zu einem guten Buch und einem Glas Rotwein zurück. Er denkt nochmal über das nach, was Susan ihm gesagt hat. Er ist sich nicht sicher ob er diesen Schritt gehen soll. Lakshmi möchte es gerne gegeneinander abwägen und sich absi­chern. So wie sich das Susan vorstellt wird es sicher eine endgültige Sache sein, die man sicher nicht wieder rückgängig machen kann. Er will da erstmal eine Nacht drüber schlafen und sich ge­naue Informationen einholen. Erst dann wird er sich entscheiden und das auch nur, wenn Susan ihm das schriftlich gibt, dass es ihr eigener und freier Wille ist, diesen letzten ultimativen Schritt zu ge­hen.

„Susan, komm bitte ins Kaminzimmer.“ hört sie Lakshmi rufen und sie macht sich so schnell auf den Weg, wie es ihr die Fesseln zulassen. Als Susan im Kaminzimmer ankommt, wartet sie an der Tür, bis Lakshmi ihr sagt, dass sie näher treten soll.

„Susan, ich habe es mir überlegt. Deinen permanenten Einschluss schieben wir noch etwas hinaus. Ich möchte dazu eine schriftliche Niederschrift von dir, dass es dein eigener und freier Wille ist, der dich dazu veranlasst hat. Ansonsten vergessen wir es lieber. Ich gebe dir gerne noch Bedenkzeit, da­mit du deinen Entschluss nochmal überdenken kannst. Dazu hast du jetzt die nächsten vier Wochen Zeit. Danach möchte ich deine Entscheidung in Schriftform auf meinem Schreibtisch vorliegen ha­ben. Handschriftlich versteht sich.“

Susan begibt sich zu Lakshmis Schreibtisch, setzt sich in seinen Stuhl und beginnt zu schreiben:

„Ich, Susan Fielding-Ghandi, bei klarem Verstand und im Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten gebe durch dieses Schriftstück meinen Willen kund.

Ich wünsche von meinem Ex-Mann als Haussklavin, ohne eigene Rechte gehalten zu werden. Des weiteren möchte ich, dass meine Fesseln und der Knebel permanent und unwiderruflich mit meinem Körper verbunden werden. Dies ist mein eigener Wunsch. Meinen Ex-Mann bezeichne ich von nun an nur noch als meinen ´Herr und Gebieter´, was die Kommunikation in diesem Schriftstück verein­facht.

Mein Herr und Gebieter hat den Wunsch geäußert, dass ich meinen Willen und Wunsch schriftlich festhalte. Was ich hiermit mache.

Mein Wunsch ist es, dass ich alle meine Rechte die mir das Gesetz zugesteht an meinen Herrn und Gebieter, der für mich sorgt und mich so behandelt, wie es sich für eine Haussklavin geziemt, über­eigne. Dass ich bei meinem Herrn und Gebieter als Haussklavin bin, war mein freier Wille. Ich wollte es so. Dass er mich als Haussklavin behalten hat, das macht mich sehr stolz. Dass ich immer Fesseln und einen Knebel trage, das muss so sein. Da es sich für eine Haussklavin nicht geziemt ihr Schandmaul zu öffnen und frei durchs Haus zu laufen. Sonst wäre ich ja keine Haussklavin, und das bin ich gerne.

Mein Herr und Gebieter bestimmt über mich und ich weiß, dass er es nur gut mit mir meint. Auch, wenn er mich mal bestrafen muss, weil ich mal wieder einen Fehler begangen habe. Aber, genauso wollte ich es. Mein Herr und Gebieter hat nur den Wunsch geäußert, dass er ein Schriftstück von mir haben möchte. Erpresst hat er dieses Schriftstück von mir nicht.

Ich möchte auf Dauer meiner Stimme beraubt sein. Die Dauer ist zeitlich unbegrenzt und endet erst mit meinem Tod. Ich träume davon, dass meine Fesseln an mir dran bleiben und nie mehr gelöst werden. Mein Herr und Gebieter hat das Recht mit meinem Körper so zu verfahren wie es ihm ge­fällt. Er darf alles damit machen was er möchte. Ich erkläre mich mit allem einverstanden und über­gebe ihm meinen Körper zu seiner freien Verfügung, dass sein Wille geschehe.

Hiermit verzichte ich auf meinen Willen und ordne mich seinem Willen voll und ganz unter. Mir, als Haussklavin, geziemt es nicht einen eigenen Willen zu haben. Ich werde von nun an meinem Herrn und Gebieter mit jeder Faser meines Körpers dienen und seinen Willen zu meinem Willen machen. Denn, was mein Herr und Gebieter möchte, das möchte auch ich.

gez. Susan Fielding-Ghandi“


Diesen langen Brief gab sie Lakshmi zu lesen. Sie drehte sich um und ging in Richtung Tür. Sie kam aber nicht sehr weit, denn Lakshmi drückte einen Knopf und sie durch fuhr ein Stromstoß. Wenn sie nicht geknebelt gewesen wäre, dann wäre es sehr laut geworden. Sie war sehr froh über die Knebelung.

Susan verharrte auf der Stelle und bewegte sich keinen Millimeter weiter. Sie stellte sich nur be­quem hin und wartete bis Lakshmi, ihr Herr und Gebieter, den Brief gelesen hatte. Von diesem Brief machte er ein paar Kopien, faltete das Original schön zusammen in einen Briefumschlag und legte diesen nochmal Susan vor.

Susan schrieb drauf:

„Für Lakshmi Ghandi, meinen Herrn und Gebieter“ damit war es für sie getan, dachte sie noch. Doch da irrte sie sich leider.

„Susan, wann möchtest du deinen Wunsch erfüllt bekommen?“

Susan greift zu Zettel und Stift „Am liebsten sofort“

„Wäre es möglich, dass ich noch einen Wunsch äußere?“

„Ja, Susan, das ist möglich.“

„Ich möchte nur Euch, meinem Herrn und Gebieter dienen. Bitte verkauft mich nicht. Sklaven wur­den früher verkauft, wenn man ihrer überdrüssig war. Bestraft mich, macht mit mir was ihr wollt, aber bitte verkauft mich nicht.“

as werde ich nie machen. Dazu liebe ich es zu sehr dich zu Domestizieren. Deine Unterwürfig­keit und Demut liebe ich geradezu. Ich frage mich nur immer, wieso du nie so warst als wir noch verheiratet waren.“

a war ich es auch schon. Sie haben es nur nicht erkannt bzw. falsch gedeutet. Ich hatte solche Phantasien auch schon während unserer Ehe. Sie haben aber die Zeichen und Anspielungen falsch interpretiert. Herr, verzeiht mir meine Offenheit. Ich wollte keine Kritik an Ihnen üben.“

„Soll ich dich etwa jetzt dafür bestrafen?“

„Für eine Sklavin geziemt es sich nicht ihrem Herrn und Gebieter Vorschläge zu machen. Sie hat sich nur seinem Willen unterzuordnen und jeden Befehl auszuführen.“

„Susan, folge mir bitte.“ Lakshmi erhebt sich vom Sessel und verlässt das Zimmer. Er begibt sich in das obere Stockwerk. Susan folgt ihm so schnell wie es die Fesseln zu lassen. Da alle Türen, bis auf eine, geschlossen sind, geht sie auf die offene Tür zu. Mitten im Raum steht Lakshmi und er scheint nur auf sie zu warten. Als Susan das Zimmer betritt, merkt sie, dass er nicht alleine ist.

„Susan, diese Herrschaften sind hier um deinen Einschluss dauerhaft zu machen. Dein Wunsch, den du geäußert hast, wird somit erfüllt. Falls du irgendwann auf die Idee kommen solltest, dass du es nicht mehr möchtest, dann wird es leider zu spät sein. Das kann man dann nicht mehr rückgängig machen. Das hier ist deine letzte Möglichkeit dir das nochmal zu überlegen. Du hast genau fünf Mi­nuten Bedenkzeit. Danach wird mit deinem dauerhaften Einschluss begonnen.“ sagt Lakshmi und macht eine kurze Pause, in der die Anwesenden den Raum verlassen. „Ach ja, da du gesagt hast, dass ich dein Herr und Gebieter bin und zu bestimmen habe was du machst, wie du dich kleidest usw. So werde ich auch bestimmen wie dein Einschluss perfektioniert wird. Du hast alle Rechte an mich abgetreten. Du hast also keinen Einfluss mehr auf das was kommt. Dies ist deine letzte Chan­ce. Nutze sie. Danach wird es zu spät sein.“ Lakshmi verlässt mit diesen Worten den Raum und schließt die Tür. Lakshmi und das Team von Ärzten, Schwestern, Orthopäden, Anästhesisten, Zahn­ärzten, Zahntechnikern, Kieferchirurgen, Kunst- und Goldschmieden wartet vor dem Raum.

Lakshmi hat jedem einen hohen Preis für seine Verschwiegenheit geboten. Was das Team auch ger­ne an nahm. Wo sonst, kann man ein Jahresgehalt steuerfrei erhalten für ein paar Tage Arbeit? Nir­gends sonst.

Nach fünf Minuten betritt Lakshmi den Raum und erwartet eine Antwort von Susan. Doch Susan hat es in der Zwischenzeit geschafft, sich auf die Liege zu legen. Sie hält einen Zettel in der Hand auf dem geschrieben steht: „Fangt endlich an. Ich habe so lange darauf gewartet und mich zu dieser Entscheidung durch gerungen, dass ich jetzt einen Rückzieher mache, kommt gar nicht in Frage. Ich möchte, dass mein Wunsch erfüllt wird. Und sollte es das letzte sein, dann ist es eben so. Nun fangt schon endlich an.“

Lakshmi dreht sich um und holt das ganze Team herein. „Herr Doktor, würden sie das bitte vorle­sen? Nicht, dass irgendwelche Irritationen aufkommen, dass ich der Urheber bin. Es ist ihr freier Wille und Entschluss, dass es so sein soll.“ Er übergibt den Brief und der Doktor liest ihn dem gan­zen Team nochmal vor.

Die Anwesenden sind betroffen. Das sieht man ihren Gesichtern an. Sie fragen sich, was jemand wohl dazu treiben kann so etwas zu machen. Wie kann man sich so etwas nur wünschen.

„Liebe Anwesende, da sie es jetzt selbst gehört haben, was meine Sklavin sich wünscht. Hoffe ich, dass sie motiviert ans Werk gehen und hervorragende Arbeit abliefern. So lange dies dauert, sind sie alle Gäste meines Hauses. Ich hoffe sie haben Verständnis dafür, dass sie im Moment nicht nach Hause können. Aber ich möchte alle Eventualitäten ausschließen, falls Komplikationen auftreten sollten. Da ist es besser, wenn ein Fachmann vor Ort ist. Und wer ist da wohl besser geeignet, als der der operiert oder angepasst hat. Ich wünsche Ihnen allen ein erfolgreiches Gelingen ihrer Ar­beit.“ Nach diesen Worten gehen die Anwesenden ans ausmessen des Körpers von Susan.

Der Kunst- und Goldschmied nimmt die Maße von Susan für die neuen Fesseln von Susan. Er misst alles sehr genau aus und überträgt die Maße in sein kleines Büchlein.

Der Wunsch von Lakshmi war, dass alle Fesseln mit Neopren gefüttert sein müssen, um ein scheu­ern auf der Haut zu unterbinden. Des weiteren muss ein Mechanismus integriert sein, der ein Wech­sel der Ketten ermöglicht, die Fesseln selber sollten aber nicht mehr geöffnet werden können. Eine Halskrause bzw. ein Halskorsett soll der Goldschmied auch anfertigen. Das wird eine echte Heraus­forderung. Die größte Herausforderung dürfte aber etwas anderes werden. Ihr Körper soll wie aus einem Guss erscheinen. Das heißt, ihr gesamter Torso wird in Metall eingeschlossen. Mit eingebau­tem Keuschheitsgürtel und Analstopfen. Auch die Brüste verschwinden hinter dem metallenen Pan­zer, nur die Brustwarzen dürfen heraus schauen.
Der Kunstschmied geht auf Susan zu und erklärt ihr, was er vor hat.

„Ich brauche von dir einen Gipsabdruck deines Körpers. Um das zu bewerkstelligen muss ich erst ein paar Vorbereitungen treffen. Es wird nicht einfach für dich werden, aber da du es ja so willst, so sollst du es haben. Das, was dein Herr und Gebieter in Auftrag gegeben hat, das wird einiges von dir erfordern. Vor allem wirst du dich umstellen müssen, was deine Atmung und deine Bewegung be­trifft. Bist du bereit für das was kommt?“

Susan zwinkert einmal, was ein ´Ja´ bedeuten soll.

Der Kunstschmied ölt ihren ganzen Körper ein, lässt es einwirken und spült es wieder ab. Susan hat auf einmal ihre ganze Körperbehaarung verloren. Er geht her und lässt ihr einen Blasenkatheder le­gen, den Dildo und den Analstopfen einführen.

Nun die Ärzte sie ein Gipser, aber erst nachdem ihre Arme nach oben gezogen wurden und sie somit auch etwas gestreckt wurde. Der Hals wird auch gleich mit ein gegipst. Auf diese Weise wird ihr ganzer Oberkörper ruhig gestellt. Aber da sie auch noch einen Kopfharness trägt, stellt das gar kein Problem dar, dass sie hinterher nicht in den Panzer passen sollte.

Als der Gips abgebunden ist, wird er von den Ärzten in Profimanier aufgeschnitten, dass der Kunst­schmied damit auch etwas anfangen kann.

Der Kunstschmied verklebt die beiden Teile wieder miteinander und ölt sie ein. Nun geht er her und füllt eine zähe schwarze Masse ein und wartet bis diese durch gehärtet ist.

In der Zwischenzeit macht der Zahnarzt von ihrem Gebiss einen Abdruck und nimmt die genauen Maße ab. Da alles perfekt sitzen soll. Außerdem soll noch ein Sicherheitsmechanismus in ihren Mund integriert werden, dass, wenn sie mal ohne Knebel ist, ihren Mund dennoch nicht öffnen kann. Das wird eine technische Apparatur sein, die fest im Kiefergelenk verankert wird. Dies ist hinterher nicht wieder rückgängig zu machen, da dazu das Kiefergelenk quasi ausgetauscht werden muss.

Die Ärzte haben die Aufgabe ihre Brüste zu vergrößern und noch ein paar Bodymodifikationen zu implementieren. Die Bodymodifikationen bestehen darin, dass ihre Brüste mittels einer Pumpe be­liebig vergrößert oder verkleinert werden können. Des weiteren werden ihr Titangelenke in die Fin­ger, Ellenbogen, Schultern, Knie, Knöchel und Oberschenkel implementiert, die beliebig arretiert werden können. Ganz wie es ihrem Herrn und Gebieter gefällt. So kann er sie auch als Statue auf­stellen.

In ihre Ohren werden Lautsprecher implementiert, die mit einem Mikrofon verbunden sind. Das eine Mikrofon wird in Lakshmis Arbeitszimmer sein, das andere wird in ihren Brustpanzer einge­baut sein. Sie wird nur noch über die Lautsprecher etwas hören können. Diese Lautsprecher können von Lakshmi auch abgeschaltet werden, was ihr dann eine Ruhe bereitet die erschreckend sein kann.

„Meine Damen und Herren, ich werde sie nun verlassen, da ich noch etwas anderes vor habe. Ihre Zimmer wurden Ihnen zugewiesen. Falls sie noch etwas wünschen, so klingeln sie einfach nach dem Personal. Gute Nacht.“ Lakshmi verlässt den Raum und begibt sich zum Aufzug. Er drückt auf den Knopf für den Keller. Als er im Keller angekommen ist, geht er zu einer Tür und steigt über eine Treppe in sein Versteck, in dem Julia ist. Er öffnet die Tür zu Julias Raum. Julia liegt immer noch auf dem Bett. Sie konnte sich, seit dem Lakshmi sie in den Raum brachte, nicht mehr bewegen. Sie wurde zwar zweimal am Tag in die Senkrechte gebracht, aber nur zur Entleerung und Fütterung. Danach fuhr das Bett sofort wieder in die waagrechte Position zurück.

Sie hatte viel Zeit zum Nachdenken. Sie genoss und genießt immer noch die strenge Fesselung und Knebelung. Dennoch hat Julia gemerkt, dass jemand den Raum betreten hat. Das kann nur Lakshmi sein, denkt sie sich. Denn nur er kann es sein, da er der Einzige ist, der das Versteck in seinem Haus kennt. Sie möchte sich gerne bemerkbar machen. Das einzige Resultat das dabei heraus kommt ist, dass sie wieder von Stromschlägen malträtiert wird, die ihren ganzen Körper zum Beben bringen. Ihr Körper möchte zucken, wird aber durch die strenge Fesselung davon abgehalten.

Als sie wieder einigermaßen bei Sinnen ist, wird sie von Lakshmi angesprochen: „Ruhig, Liebes, ruhig. Ich wollte mich nur mal nach dir schauen. Wie es dir geht. Aber wie ich sehe, liegst du hier nur faul herum und bewegst nicht ein Glied. Wenn du möchtest können wir dem Abhilfe schaffen. Dann kannst du dich wieder etwas bewegen. Aber natürlich nur auf meine Weise. Du weißt ja sicher wie das dann ausschaut. Einmal zwinkern für ´Bewegung´, zweimal für ´ich möchte so liegen blei­ben´.“
Julia zwinkert zweimal.

„Ganz wie du möchtest. Du liegst jetzt seit sieben Tagen hier unten. Ich komme wieder in sieben Tagen. Danach werde ich dich dasselbe fragen. Erst, wenn du nur noch einmal zwinkerst wirst du von diesem Bett befreit. So lange wird es dauern bis du wieder unter Menschen gehen kannst. Hast du das verstanden?“
Julia zwinkert nur einmal.

Lakshmi dreht sich um und verlässt den Raum wieder. Er geht wieder so nach oben wie er gekom­men ist. Er fährt mit dem Aufzug wieder nach oben und begibt sich in sein Schlafgemach. Lakshmi geht ins Bad und macht sich fertig fürs Bett. Lakshmi hat heute einen sehr unruhigen Schlaf und ist etwas gerädert als er aufsteht. Irgendetwas hat ihm sehr zu schaffen gemacht. Er glaubt zu wissen was es ist. Normalerweise hat er keine Gäste in seinem Haus. Niemand ist sonst hier als seine Be­diensteten und er. Seine Bediensteten sind alle zur Verschwiegenheit verpflichtet. Das sind auch die anderen Anwesenden. Aber wer kann schon garantieren, dass sie auch wirklich verschwiegen sind? Niemand soll erfahren was sonst in diesem Haus vor sich geht. Was kann er nur machen, dass diese Anwesenden auch verschwiegen sind. Wie kann man sie ruhig stellen, dass nichts nach außen durchdringt?

Da fällt ihm ein, dass ein Freund von ihm Chemiker ist und dieser ein Gas erfunden hat, das demje­nigen die völlige Kontrolle gibt, der sich auch dementsprechend zu schützen weiß. Das würde er gerne anwenden, wenn alles erledigt worden ist. Nur, wie soll er alle dazu bringen, dass sie die Gas­masken aufsetzen und die Sauerstoffflasche auf drehen in der das Gas sein wird? Am besten wäre es, wenn man einen Brand simulieren könnte.

Er setzt sich mit seinem Freund in Verbindung um da etwas auszutüfteln. Es ist ja noch nicht alles erledigt. Also, haben sie noch etwas Zeit, dennoch muss schon alles vorbereitet werden.
Der Zahnarzt hat das neue Kiefergelenk implantiert und es ist auch gut verheilt. Die Knebelgeschir­re wurden auch angepasst. Eine perfekte Arbeit. Sie sind darauf stolz, eine so gute Arbeit abgeliefert zu haben.

Auch die Ärzte haben eine gute Arbeit geleistet und es ist alles wunderbar verheilt. Susan wurde einfach in ein künstliches Koma versetzt, so konnte sich ihr Körper besser erholen von den Strapa­zen.

Der Gold- und Kunstschmied ist mit seinen Kunstwerken auch fertig. Sie müssen nur noch angelegt werden, das wärs dann. Susan wäre dann Zeit ihres Lebens eingeschlossen in einen, mit Neopren gefütterten, Panzer aus Metall, das golden und silbern schimmert. Ein wahres Kunstwerk. Der ein­gebaute Dildo und Analstopfen können unter Strom gesetzt werden. Die Stromzufuhr kann stufen­los geregelt werden. Was der Sklavin entweder Lust oder starke Schmerzen bereiten kann. Am Pan­zer sind noch Ringe angebracht um die Fesselung bei Bedarf noch zu verstärken. Die Ketten liegen in verschiedenen Längen vor, genauso wie die Eisenstangen und alles was der Kunstschmied noch so dazu gepackt hat.

Susan wird nun aus dem künstlichen Koma aufgeweckt und ihrer Bestimmung zugeführt. Ein Har­ness legt sich um ihren Kopf an dem sie nach oben gezogen wird.

„Mach den Mund schön weit auf, damit wir dir deinen neuen Knebel anlegen können.“

Susan macht wie ihr aufgetragen wurde.

„Nun zeig uns deine Zunge.“

Susan streckt ihre Zunge so weit heraus wie sie kann. Da wird sie von einer Zange fest gehalten, der Knebel mit Zungenschiene angepasst und die Piercings gesetzt. Ihre Zunge wird jetzt eins mit der Schiene. Der Knebel wird jetzt ganz in ihren Mund eingeführt. Susan darf ihren Mund wieder etwas schließen. Ihre Zähne werden von einer Schiene festgehalten. In der Mitte des Mundes befindet sich eine runde Öffnung. In diese Öffnung wird eine Magensonde eingeführt, arretiert und aufge­pumpt. Sie ist nun fest im Magen und schließt den Mageneingang hermetisch ab, dass nichts mehr nach oben gelangen kann. Susan würde sonst am Erbrochenen ersticken, aber dadurch wird es ver­mieden.

„Susan, dieses Knebelgeschirr kann jetzt nicht mehr abgenommen werden, da es fest mit deinen Zähnen verbunden ist. Wie du sicher gemerkt hast, hat es ein paar mal ´klick´ gemacht, das waren die Sicherungen, die in deinen Kiefer implantiert wurden, die in die entsprechenden Gegenstücke des Knebelgeschirrs eingerastet sind. Du wirst in Zukunft wirklich sprachlos sein, im wahrsten Sin­ne des Wortes. Des weiteren wurde dir auch noch etwas ins Ohr implantiert. Dein Herr und Gebieter kann jetzt sogar bestimmen ob du was hörst und wenn ja, was du hörst. Du hörst jetzt nur noch über Lautsprecher, die in deine Ohren eingepflanzt wurden. Es wurden aber noch mehr Bodymodifikatio­nen ausgeführt. Du hast auch in Zukunft keine Kontrolle mehr über deine Körperfunktionen. Der Keuschheitsgürtel wurde fest mit deinem Körper verbunden, um ihn zu entfernen, müsste man dich zerstückeln. Es sind große Eingriffe getätigt worden, die aber alle gut verheilt sind. Was dein Herr und Gebieter jetzt alles mit dir anstellen kann, das wirst du sicher noch früh genug erfahren. Nur ei­nes noch, alles was wir dir implantiert haben, was wir verändert haben, ist nicht wieder rückgängig zu machen. Du wirst in Zukunft damit leben müssen voll unter der Kontrolle deines Herrn und Ge­bieters zu stehen.“


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Julia Datum:05.04.10 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devillisch,

da hat susan eine entscheidung für die ewigkeit getroffen. wird sie sie eines tages es bereuen? welche zusätzliche modifikationen wurden ihr eingebaut.

wie lange geht es noch bis julia sich in ihr schicksal begibt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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alles kann jedoch nur einvernehmicl

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  RE: Julia Datum:05.04.10 07:51 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja eine wahnsinnige Kontrolle über den Körper der Sklavin, genial! Ich würde mir gern mal so einen Sklaven wünschen, der sich von mir alle Körperfunktionen nehmen lässt.
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kodan Volljährigkeit geprüft
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Lebe Deine Träume

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  RE: Julia Datum:05.04.10 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine tolle Story! Warte gespannt auf die Fortsetzung!
Ehesklave
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Dreamer Volljährigkeit geprüft
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Jeden kann es Treffen

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  RE: Julia Datum:05.04.10 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Echt gut .Hoffe es geht bald weiter.LG
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Julia Datum:05.04.10 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Devillish !

Oh jetzt ist Susan aber wirklich Hilflos !
Sie ist auf ihren Herren und Gebieter angewiesen.
Susan wird dann auch irgendwann von Julia betrach-
tet. Was sie dann über Susan denken wird ?

Viele Grüße SteveN





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PA-Master
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Piercings und Tattoos sind geil

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  RE: Julia Datum:05.04.10 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Fortsetzung der Geschichte, da hat sich das warten gelohnt. Bin schon auf die weiteren Modifikationen gespannt....
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eraser nrw Volljährigkeit geprüft
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  RE: Julia Datum:05.04.10 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, ich bin gespannt ob Julia ein ähnliches Schicksal erwartet.

LG
Eraser
Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
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eraser nrw Volljährigkeit geprüft
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  RE: Julia Datum:05.04.10 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, ich bin gespannt ob Julia ein ähnliches Schicksal erwartet.

LG
Eraser
Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Julia Datum:05.04.10 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Super fortsetzung schnell weiter so. Es ist so spannend.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Julia Datum:05.04.10 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Gruß
Shamu
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