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  Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie
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domane
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Lingen




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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:28.07.10 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich muss mich anschliessen, tolle Geschichte
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:28.07.10 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Wieder eine wunderbare Fortsetzung.

Die 2 Herrschaften mit dem Photostudio gehören
garantiert zum erweiterten Kreis der Kurklinik, denn
sonst wären die 2 Gummipuppen nicht ausgeliehen
worden.
Monika und ihre Freundin driften in ihr Traumkino ab.
Sie träumt, wenn sie wieder aus der Kurklinik nach
Hause kommt, will sie weiterhin hilflos für einen
Freund da sein. Sie mag das Hilflose ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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kiral Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:05.08.10 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


TOLLE GESCHICHTE!
Bin schon gespannt, wie´s weiter geht!
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Smei Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 41

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:19.08.10 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Gab leider lange keine Fortsetzung, aber ich hoffe, die Story geht weiter
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:23.08.10 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Unser Puppen-Fotoshooting nahm noch einen sehr lustvollen Ausgang:
Ich wurde straff X-förmig aufgespannt auf das Fessel-Bett geschnürt.
Die braune Monika-Puppe wurde dann direkt auf meinen Bauch gelegt, so dass wir uns aus nächster Nähe in die Augen sehen konnten. Karl steckte uns dann einen Doppel-Dildo jeweils in unsere Gummi-M...sen und begann, uns zu fotografieren.

Plötzlich tat sich etwas - was war das denn? Der Druck auf meiner Brust veränderte sich: Monika bewegte sich ein wenig – sie schien die Kontrolle über ihren Körper zurück zu gewinnen!
Wie in Zeitlupe konnte ich sehen, wie sich ihr anfangs noch weit aufklaffender Puppen-Fi...-Mund langsam schloss.
Sie drehte den Kopf ein wenig hin und her und bewegte ihre Arme erst langsam und vorsichtig, dann immer kräftiger.
Ich wollte es ihr nachmachen – aber nichts ging! Bei mir wirkte das Mittel noch vollständig, sie aber hatte es wohl schon verdaut und erwachte zu eigenständigem Leben.
Und nutzte diese Situation schamlos an mir aus:
Kraftvoll stieß ihr Becken wieder und wieder zu, so dass ich von dem Gummidildo regelrecht durchgebumst wurde.
Lustvoll rieb sie mit ihrer Puppen-Hand meine Gel-verschmierten Gummilippen, und mir war entsetzlich peinlich, dass ich sie immer noch mit weit aufgerissenem Lutschmund anstarren musste.
Dann erhob sie sich ein wenig und presste mit beiden Händen meine immer noch recht strammen Puppen-Titten fest zusammen. Wahre Sturzbäche von Gleitgel schossen daraufhin ohne jede Kontrolle aus meinem Mund und überfluteten mein Gesicht. Auch in meinem Schoß musste sich eine regelrechte Gleit-Pfütze gebildet haben.

Monika drehte sich nun um und setzte sich mit ihrem Schoß auf mein gut geschmiertes Gesicht!
Immer schneller rubbelte sie ihren Schoß vor und zurück, ich sah in hohem Tempo die pinken Gummitüllen in ihrem Schritt über meine Nasenspitze und meine vorgewölbten Gummilippen flutschen.
Sie begann zu stöhnen und ich sah, wie sich beide ihrer Lust-Löcher mehrfach zusammenzogen und danach wieder weit öffneten.
Bei ihrem Höhepunkt gab sie laut gurgelnde Geräusche von sich, denn irgendwie behinderte sie doch noch ihre Gummi-Mundhülle.

Karl raste um uns herum und knipste wohl hunderte von Bildern dieser geilen Szenerie, bis Monika erschöpft herabsank und sich neben mich legte...

Heute aber war wieder „Behandlungstag“ und wir warteten gespannt, was die strenge Oberschwester diesmal für uns vorgesehen hatte.
Sie erklärte: „Wir haben beschlossen, zukünftig Eure Behandlung gemeinsam fortzusetzen. Ihr seid ja ein tolles Team und habt beim Puppentraining auch gute Ansätze erkennen lassen. Aber es bleibt auch noch viel zu lernen. Zuerst bekommt Ihr heute einen Trainigs-Slip...“

Sie setzte uns nackt in 2 Gyn Stühle und holte zwei gelbliche Gummiteile hervor.
Ich konnte genau zusehen, wie sie den Slip an Monikas Beinen hochzog.
Mit geübten Griffen führte sie einen kurzen Schlauch in ihre Harnröhre ein, wobei Monika vor Überraschung quiekte, denn sie konnte ja nicht sehen, was sie erwartete.
In ihre beiden Lust-Löcher kamen wieder zwei Gummihüllen, diesmal aber halbtransparent und nicht pink wie beim Puppenanzug. Dann holte die Schwester noch 2 straffe Gummiringe und schob sie weit in die Monikas Höhlen, so das die Gummiauskleidungen schön tief und fest in ihr gehalten wurden.
Danach legte sie mir den gleichen Slip an und ich fühlte mich in meinem Schoß erregend aufgesperrt.

„Der Trainings-Slip hält Eure Öffnungen immer schon einsatzbereit. Außerdem verringert er durch einen elastischen Schlauch in Eurer Blase die Kontrolle über Euren Schließmuskel. Wenn Ihr Euch Mühe gebt, solltet Ihr in der Lage sein, ihn dicht zu halten, aber ganz sicher kann man nicht sein. Leicht kann ein Missgeschick passieren, also seht Euch vor.
So – wer von Euch ist die mit dem Putzfimmel?“
Errötend hob ich langsam meine Hand.
„Du wirst heute als Hündchen gehalten – zieh das hier an!“
Sie schob mir ein braunes Gummibündel zu.
Es entpuppte sich als ein Hündchen-Anzug, in den man nur mit angewinkelten Ellenbogen und Knien einsteigen konnte. Schnell war ich in dieser Position im Anzug gefangen und konnte nur auf Ellenbogen und Knien stehen, die zum Glück dick gepolstert waren.
Im Schritt war der Anzug offen, so dass man peinlicherweise die Details meines Trainings-Slips sehen konnte...

„Und Du bist die Schüchterne? Dann zieh diesen Anzug an.“ Rief die Schwester zu Monika.
Zu meinem Erstaunen sah ich, wie sich diese in einen beig-farbenen eng geschnittenen Stoff-Hosenanzug kleidete und sofort sehr vornehm und irgendwie herrisch aussah.

„Du wirst heute das Frauchen bzw. Herrin des Hündchens sein.“
Die Schwester hielt Monika etwas hin, dass entfernt wie ein Hundekopf aussah.
„Diese Hundemaske ist echtes High Tech und hilft sehr bei der Hundeerziehung.
Jedes Geräusch vom Hündchen wird in Bellen oder Jaulen übersetzt.
Wenn der Hund die Nase in Flüssigkeit taucht, spritzt eine kleine Pumpe diese direkt über diesen Mundknebel in den Hals des Hündchens.
Wenn das Hündchen nicht folgen sollte, kannst Du mit dieser Fernbedienung kleine oder größere Stromschläge auslösen, die am Hals des Hündchens deutlich zu spüren sind.
So – nun setze ihr mal die Maske auf...“

Unsicher trat die schicke und auf mich einschüchternd wirkende Monika auf mich zu.
Mitleidig sah sie mich von oben herab an, ich konnte ihr ja dank meines gemeinen Hunde-Anzugs nur bis an die Oberschenkel reichen und sie von unten her ansehen.
Vorsichtig zog sie mir die schwere Gummimaske über den Kopf und sofort musste ich einen dicken runden Knebel zwischen meine Lippen lassen.
Automatisch wollte ich sagen „Nicht so tief!“ aber meine Stimme wurde sofort von einem lauten Kläffen übertönt, so dass ich erschrocken zusammenzuckte. Wie sollte ich mich denn nun verständigen?
Allmählich dämmerte mir, dass ich mich als Hündchen gar nicht mehr mit menschlicher Sprache verständlich machen sollte...

Monika zog den Reißverschluss am Hinterkopf der Maske zu und jetzt war mein Kopf stramm in das Gummi eingeschlossen. Ich konnte vorn ein schmales Blickfeld sehen, in das meine große Hundeschnauze weit hereinragte. In einem Spiegel an der Wand konnte ich einen mittelgroßen braunen Hund mit glatter Haut und Schlappohren sehen, dessen Maul halb offen stand und eine rote Zunge darin.
Das war jetzt ich!
Durch den großen Knebel in meinem Mund konnte ich meinen Speichelfluss nicht mehr kontrollieren und mit Entsetzen sah ich, dass ganz langsam, aber unaufhaltsam ein dünner Speicherfaden aus meinem Hundemaul nach unten tropfte. Leise wollte ich mich dafür entschuldigen, aber aus meiner Maske drang nur ein wehleidiges Jaulen. Demütig senkte ich meinen Kopf nach unten, erreichte aber damit nur, dass die Nässe nun auch vorne über meine Gummizunge lief und von dort herabtropfte.

Ich sah, wie die Schwester zu sprechen anfing, hörte aber nur seltsame Laute:
„uuuaaa, huuuiii sabb aaach...“
Nur vollkommen unverständliche Silben und Töne drangen durch die Maske zu meinem Ohr!
Diese filterte offenbar die normalen Geräusche und übersetzten sie in eine für mich komplett rätselhafte Hundesprache. Oh je – jetzt würde ich nicht mal die Anweisungen von Monika verstehen, die diese mir sicherlich geben würde.

Monika aber nickte, denn sie hatte verstanden, was die Schwester gesagt hatte:
„Furchtbar, dass diese Hunde immer gleich alles vollsabbern müssen, aber da kann man nichts machen.
Monika: Deine Aufgabe ist es jetzt, mit Deinem Hundchen rüber zum Sanitätshaus „Detlef“ zu gehen.
Dort fragst Du nach dem Chef und lässt Dich hinsichtlich Deiner eben diagnostizierten beginnenden Inkontinenz beraten. Bitte beeile Dich damit, denn ich will nicht erleben, dass Deinem nagelneuen Anzug etwas passiert.
Was Du sonst noch dort machst, ist mir eigentlich egal, lasst Euch Zeit, gegen Abend meldest Du Dich wieder bei mir.
So – nun ab mit Euch“

Sie gab mir einen Klaps auf meinen Hunde-Hintern und ich trabte folgsam hinter Monika her, die schnellen Schrittes auf die Straße trat.

Eine Weile liefen wir die Straße entlang, offensichtlich suchte Monika das Sanitätshaus.
Sie schaute suchend die Häuser entlang.
Da entdeckte ich das Schild des Sanitätshauses „Detlef“!
Erfreut, mich mal nützlich machen zu können rief ich Monika zu: „Sieh hier – gleich hinter der Kreuzung ist es!“
Aber welch ein Schock – wie konnte ich es nur vergessen: lautes Hundegekläff kam aus meiner Schnauze und ich sah, wie Monika erschrocken zusammenzuckte und sich nach mir umdrehte.

Sie sah mich an und sagte: „uiiiiii aaach erokk ooouu aaaaa...“ und sah mich vorwurfsvoll an.
Ich hatte keine Ahnung, was sie mir sagen wollte, sicherlich war es ein Tadel wegen meines Kläffens.
Dann sah ich mit blankem Entsetzen, wie sich im Schritt von Monikas tadellos sitzendem hellen Anzug allmählich eine immer größer werdende dunkle Stelle bildete.
Wahrscheinlich hatte sie vor Schreck für einen Augenblick die Kontrolle über ihren Trainings-Slip verloren und nässte nun in aller Öffentlichkeit ihren Anzug ein.
Und merkte es nicht einmal!
Sie drehte sich um und wollte weitergehen, als wäre nichts geschehen!

Wieder kläffte ich energisch und gleichzeitig hilflos.
Wütend drehte sie sich erneut zu mir um und nun merkte sie, welch peinliches Bild sie den Passanten bot...
Erschrocken presste sie beide Hände in den Schoß, was die Aufmerksamkeit der Leute nur noch mehr auf sie lenkte.
Dann rannte sie in Richtung des Sanitätshauses und ich trabte hinterher so schnell mich meine Ellenbogen trugen, bemüht, keinen weiteren Laut von mit zu geben...

Monikas Sicht:
An der Theke empfing uns offenbar der Chef selbst – ein schlanker, etwas blasser Herr mittleren Alters, der sich meiner Herrin als „Detlef – was kann ich für Sie tun?“ vorstellte.
Ich stammelte völlig außer Atem: „...komme vom Hotel gegenüber – ist mir sehr peinlich – soll mich hier beraten lassen – beginnende – ähm – wie soll ich sagen – Inko.. – ich meine Inkontinenz – wie gesagt, das alles ist mir unendlich peinlich, sie sehen ja...“
Und deutete auf meine Hose, die nun bereits bis zu den Oberschenkeln dunkle Flecken trug.

Detlef sagte: „Das muss Ihnen nicht peinlich sein, so ein kleines Malleur kann jedem mal passieren.
Ich werde Ihnen sehr gern zeigen, was wir in dieser Richtung zu bieten haben!
Vorher sollten wir aber Ihr süßes kleines Hundchen unterbringen – meinen Sie nicht?“
Ich nickte erleichtert, dass er mich so verständnisvoll aufnahm.
Detlef deutete auf ein rundes Gestell, was am ehesten einem dieser Trampolins ähnelte, die man immer mal in Vorgärten sah. Im hinteren Teil stand ein gefüllter Wasser-Napf aus Edelstahl.
„Bringen Sie das Hundchen hier hinein, da ist es sicher und kann uns nicht stören...“
Er klappte einen Abschnitt im runden Gittermaterial auf und schob meine Freundin mit kräftigem Griff in den Zwinger. Ihre Pfoten sanken ein wenig ein, der Boden schien von einem weichen, glänzenden Material überzogen zu sein.
Mit einem Klicken rastete die Gittertür wieder ein und damit war Hundchen gefangen.
Hilfesuchend sah sie mich fragend aus ihren großen Hundeaugen an und pfiepte leise, was sollte das wohl bedeuten...

Nun wendete sich Detlef wieder an mich: „Natürlich führen wir das komplette Sortiment an Einlagen, Windeln und Gummihosen wie jedes andere Sanitätshaus.
Da Sie aber aus dem besagten Hotel kommen, möchte ich Ihnen anbieten, Ihnen auch die besonderen Artikel zu zeigen, die ich führe. Zum Teil Eigenentwicklungen für ganz verschiedene Geschmacksrichtungen. Was meinen Sie?“

Ich sollte mich ja ausführlich beraten lassen, also stimmte ich zu.
„Besonders stolz bin ich auf dieses Windelhöschen.
Es fasst volle 5 Liter Flüssigkeit und ich würde vorschlagen, Sie probieren es gleich mal an, damit Sie nicht länger in ihrem nassen Anzug bleiben müssen. Den gebe ich dann gleich in unsere Wäscherei.“
Errötend nickte ich und zog meine Hose aus.
Schnell hatte Detlef mit das unscheinbare leicht rosa gefärbte Höschen angezogen, das im Schritt zwar dick, aber gar nicht so auffallend war wie ich fürchtete.
„Dieses Höschen besitzt besonders saugfähiges Innenmaterial.
Damit es in Form gehalten wird, ist es außen von einer sehr dehnbaren Latexhaut umgeben, sonst würde es nach einer Füllung von 2-3 Kilo nur noch schlapp herunterhängen.
Am Besten ich demonstriere Ihnen mal, während wir uns die weiteren Waren ansehen, wie es sich anfühlt, wenn
sich das Höschen langsam füllt...“

Wie war das? Ich sollte mir das Höschen füllen, während wir hier herumliefen??
Aber ehe ich über dieses seltsame Vorhaben nachdenken konnte, kam Detlef mit einer Art Rucksack auf mich zu und hängte mir die Tragschlaufen über die Schulter.
„In dieser Tragetasche ist ein Behälter mit 5 Litern warmem Wasser. Über diesen kleinen Schlauch lasse ich das jetzt mal langsam hinten in Ihre Hose laufen, wenn es recht ist, das wird 15 bis 20 Minuten dauern...“
Und tatsächlich spürte ich einen dünnen warmen Strahl in meiner Po-Ritze!
Vor Überraschung brachte ich kein Wort heraus und nickte nur stumm...
Ich betastete meine Hose, die sich außen angenehm glatt und weich und gar nicht so dick anfühlte.
Ich konnte auch hinten keinen Schlauch oder Ähnliches ertasten, er war sicherlich von dem Rucksack verdeckt und so musste ich die zwangsweise Befüllung meines Höschens ertragen und konnte nichts dagegen tun, dass es immer schwerer und nasser werden würde. Ein Gedanke, der mich seltsamerweise sehr erregte...

Nun führte mich Detlef in einen hinteren Ausstellungsraum, in dem eine Menge Puppen mit den verschiedensten Gummi- und Plastik-Kleidungsstücken standen.
„Grundsätzlich unterscheide ich zwischen Inkontinenz-Kleidung für devote oder aber eher dominante Menschen.
Diese Hose hier – er zeigte auf eine knallrote Hose – ähnelt z.B. sehr derjenigen, die Sie gerade tragen.
Aber hier am Bund kann sie mit einem Magnetschloss abgeschlossen werden, so dass der Träger sie nicht selbst ablegen kann. Einfach, aber sehr wirkungsvoll, wenn man den Träger dazu zwingen möchte, möglichst lange in seiner Windelhose gefangen zu bleiben. Viele meiner Kunden lieben solche Spielchen, das ist einer meiner Bestseller. Die Außenhaut der Hose ist dünn und nachgiebig, wird sie aber verletzt, tritt sofort eine große Menge Flüssigkeit aus, so dass der Träger sehr bemüht sein wird, die Hose intakt zu halten, auch oder gerade wenn sie prall gefüllt ist.“

Inzwischen merkte ich, wie das Gewicht meiner Hose deutlich zunahm und der elastische Gummi an meinem Bund etwas nach unten zog. Auch im Schritt zwischen meinen Beinen fühlte sich das Material weicher, dicker und vor allem wärmer an. Das stimulierte mich – instinktiv griff ich mir zwischen die Beine, um die Hose zurechtzurücken und rieb kurz meinen Schritt.
Das hatte Detlef gesehen, denn er fuhr fort: „Tja – das ist für manche Träger ein Problem – sie können einfach nicht davon ablassen, sich ständig im Schritt herumzufummeln. Die Lösung dafür ist diese Überhose, die man praktisch über alle Windeln und Inkontinenz-Produkte drüberziehen kann.“

Er ergriff ein Teil aus knarrender dicker durchsichtiger Plastikfolie.
Ehe ich mich versehen konnte, hatte er es durch meinen Schritt gefädelt und um meine Hüfte gelegt.
Dann klickte es zweimal und ich sah mich in einer Art Spreizhose gefangen. Links und rechts wurde diese durch runde Magnetschlösser gesichert. Im Schritt war die Folie so dick, dass ich sie kaum mit der Hand eindrücken, geschweige denn meine empfindlichen Teile darunter erreichen konnte.
Schockiert sah ich Detlef an, aber er meinte nur: „Keine Sorge, ich habe natürlich die Schlüssel für diese Schlösser, gleich vorne am Eingang, da kommen wir nach unserem Rundgang ohnehin wieder vorbei...“

Frechheit – ich sollte also hier in einer langsam immer voller werdenden Windelhose herumlaufen und konnte dabei nicht mal meine Beine richtig schließen oder mir die Hose zurechtschieben. Statt dessen machte ich nun bei jedem Schritt ein laut knarrendes Geräusch, wie peinlich...
Aber auf der anderen Seite war das Gefühl des immer strammer und wärmer werdenden Polsters in meinem Schritt auch sehr erregend und ich spürte meine Mu..i mehr und mehr lustvoll kribbeln!
Fast hatte ich das Gefühl, die feste Überhose presste das Saug-Material noch fester an mich, und das fühlte sich sehr geil an....

„Es gibt natürlich auch Anzüge für strengere Behandlungen, Strafklistiere und Anderes.
Dieser hier zum Beispiel – er zeigte auf einen Ganzanzug aus grau-transparenter Plastikfolie mit angearbeiteter Maske – erlaubt es, dem Träger zwangsweise einen Einlauf zu verpassen. Dazu hat der Anzug am oberen Rücken einfach eine große doppelwandige Sektion, in die man eine große Menge Wasser einfüllen kann.
Dieses läuft dann allmählich über ein dünnes Darmrohr ins Innere des Anzug-Trägers.
Dieser sollte zweckmäßigerweise leistungsstarke Windeln tragen, denn früher oder später wird er die Flüssigkeit, die ja auch mit medizinisch wirksamen Mitteln kombiniert werden kann, nicht mehr halten können.
Er wird dann wohl seine Windeln beschmutzen müssen und dadurch kommt der eigentliche Straf-Effekt des Anzugs zum Tragen: Da die Kopfmaske nur kleine Luftlöcher oben am Schädel hat, muss der Delinquent seine eigenen Düfte so lange ertragen, wie es seine Strafe erfordert.“

Das erschien mir durchaus raffiniert, traf aber meinen Geschmack nicht wirklich, und so fragte ich Detlef:
„Was haben Sie denn für dominante – ähm – sie wissen schon – Inkontinente auf Lager?“
Ich schämte mich noch immer, dieses Wort in Zusammenhang mit mir auszusprechen...
Inzwischen spannte meine Gummi-Windel-Hose auch am Hintern ganz erheblich und ich spürte das Gewicht seiner Füllung deutlich.
Bei jedem Schritt schienen meine Hinterbacken etwas auf und ab zu schwappen.
Ich würde mich mal unauffällig nach einem Spiegel umsehen, hoffentlich gab ich kein allzu peinliches Bild ab...
Gleichzeitig, auch angeregt durch die plastischen Schilderungen von Detlef, lief meine Pussi fast über, ich merkte, wie nun auch aus dieser Richtung Nässe in das Höschen drang. Zum Glück unsichtbar für meinen Berater, der fortfuhr:

„Gut dass Sie das ansprechen: Hier drüber haben wir zum Beispiel einen Anzug für die vornehme Herrin.
Ganz aus elastischer, innen dicht gummierter Lackfolie mit angearbeiteten Stiefeln.“
Er zeigte auf eine Puppe in einem super-scharfen Lack-Outfit. Niemals hätte ich vermutet, dass dieses Teil etwas mit Inkontinenz zu tun haben könnte!
Ein enges büstenbetonendes Oberteil ging in eine Art Korsage über, an den Beinen dann weite Reiterhosen und unten enge, glänzende Lackstiefel mit hohen Absätzen und spitz zulaufendem Vorderteil. Das sah wirklich sehr scharf aus und so fasste ich Mut:
„Wenn es möglich wäre, würde ich dieses Teil auch gern mal anprobieren – geht das?“

Er sah mich freudig an und sagte: „Ich hatte gehofft, dass Sie sich dafür interessieren würden. Ich mag dieses Stück auch sehr und Sie werden sehen, was es für Vorzüge zu bieten hat.
Ich nehme es schon mal mit, dann können Sie sich vorn umziehen...“
.......................
So viel erst mal für heute – wird eine Fortsetzung des Shop Besuchs gewünscht?
Dann lasst es mich zahlreich wissen!! Tichy

Latex Fan
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:23.08.10 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,

ja sehr gerne. ich möchte gerne wissen was er noch so im angebot hat.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:23.08.10 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Shops über auf uns immer ein grosses Intersse aus.
Also was gibts noch da
Heike und Hans
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:04.09.10 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy!
Tolle Story! Schließe mich den anderen an - was gibts noch in dem Shop?
Freue mich jedenfalls schon sehr auf die Fortsetzung!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:05.09.10 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Wieder einmal eine wunderbare Fortsetzung.

Wieso kommst du auf den Gedanken dieser Shop
könnte für uns uninteressant sein ??

Also schreibe doch eine Folge über diese Situation.

Viele Grüße SteveN



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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:10.09.10 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Wir liefen also wieder vor zur Verkauf-Theke, das heißt, Detlef lief schnellen Schrittes und ich watschelte etwas breibeinig hinter ihm her. Zwischen meinen Oberschenkeln schwabbelte und quatschte es jetzt schon bei jedem Schritt ganz erheblich. Auf meinem Rücken spürte ich keine Last mehr – scheinbar waren wirklich inzwischen 5 Liter Wasser in meine Spezial-Windel gelaufen und es war mir entsetzlich peinlich, dass man das deutlich sehen und hören konnte!
Im Vorübergehen erblickte ich mein Spiegelbild in einem Wandspiegel und staunte nicht schlecht: Ich hatte große prall hervorstehende Po-Backen bekommen, die mich sehr an Bilder von afrikanischen Frauen erinnerten.
Sie waren von dem glänzenden, straff gespannten Gummi überspannt, der meine Windel in Form hielt.
Durch den Schritt zog sich das einschneidende Band der abgeschlossenen Überhose und betonte die links und rechts hervorquellenden Backen nur um so mehr.
Das sah durchaus gut und sexy aus - besser also ich geglaubt hatte - ich war erstaunt!

„So – setzt Dich mal hier hin!“ rief mir Detlef zu und schob mich zu einer Holzbank.
Ehe ich mich irgendwie wehren konnte, plumpste ich unbeholfen auf die harte Sitzfläche.
Vor Schreck verlor ich wegen des gemeinen Trainings-Slips erneut die Kontrolle über meine Blase und ich spürte, wie weitere warme Flüssigkeit in mein Gummi-Höschen lief und ich wurde rot im Gesicht...

Aber was war das? Statt hartem Holz an meinem Hintern spürte ich etwas, dass am ehesten einem weichen Luftkissen ähnelte. Ich schwamm sozusagen auf den vollgesogenen Windel-Kissen, was sich nicht mal schlecht anfühlte.
Detlef kam nun mit dem Magnetschlüssel zu mir, um mich von meiner Test-Hose zu befreien.
Ich fuhr mir erschrocken mit der Hand in den Schritt und stammelte ihn mit rotem Kopf an: „Warte mal einen Augenblick, ich glaube, ich brauche noch einen Moment, ähm – gleich ist es soweit...“, während ich spürte, dass immer noch etwas meines Sekts unkontrolliert aus mir hervordrang.
Endlich hatte ich mich wieder im Griff und ließ mir von Detlef die nassen Hosen ausziehen, trocknete mich schnell ab und schlüpfte in den bereitliegenden Domina-Anzug.

Sofort wechselte meine Stimmung:
Es fühlte sich toll an, wie sich die engen Gummistiefel um meine Fesseln legten, schnell zog ich den Anzug hoch und steckte bald ganz darin. Ich genoss es, von kühlem, glatten Gummi umgeben zu sein. Auch meine Hände wurden von enganliegenden Gummihandschuhen umschlossen. Von außen glänzte der Anzug wie frisch lackiert und ich machte einen vornehmen, herrschaftlichen Eindruck. Sofort hob sich meine Stimmung!
Detlef erklärte noch: „In diesem Anzug bist Du vollkommen sicher, niemand wird es merken, falls Du – ähm – Du weißt schon - Deinen Sekt in die Hose laufen lässt. In den Hosentaschen findest Du kleine Ventile, wenn Du sie drückst, öffnet sich eine Düse an der Stiefelspitze, so kannst Du die Flüssigkeit auch wieder loswerden, ohne den Anzug ausziehen zu müssen.“

Das klang interessant und ich nahm mir vor, diese Funktion mal auszuprobieren...
Mit für mich selbst überraschender Courage forderte ich Detlef auf: „So – nachdem Du mich so gut beraten hast, zeigst Du mir jetzt mal ein paar Sachen für Dich selbst! Und fang gar nicht erst mit den harmlosen Teilen an, ich möchte ein wirklich krasses und abgefahrenes Outfits an Dir sehen! Keine einfache Gummihose, sondern etwas, dass Dich vollkommen verändert und Dir die Kontrolle nimmt“

Erstaunt, aber irgendwie unterwürfig sah mich Detlef an und wurde leicht rot im Gesicht.
Davon ermutigt setzte ich nach: „Ab jetzt wirst Du mich mit Herrin anreden – klar?“
Er nickte schnell, begann zu stammeln und sah dabei immer wieder in den Hundezwinger rüber: „Herrin – wenn Sie mich schon so fragen – am liebsten würde ich auch mal – naja – wie soll ich sagen - in einen solchen Anzug gesteckt werden!“
Er zeigte auf meine Freundin Sabine und blickte mit rotem Kopf beschämt zu Boden
„Ich habe so ein Teil schon lange im Schrank liegen, aber es fehlte mir immer jemand, der mich hineinsteckt, alleine geht das ja nicht gut...“

„Also dann – zieh Deine Sachen aus – dann gehst Du den Hundeanzug holen!“.
Er kam mit einem großen Gummibündel unter dem Arm wieder und trug eine schwarze Hundemaske in der Hand. Ich erkannte gleich das Fabrikat wieder...
Mit meiner tatkräftigen Mithilfe steckte Detlef schnell in dem Anzug und ich zog ihm gerade die Hightech-Maske über den Kopf als er sagte: „Oh, in dem Wassernapf ..grrr,. wuff, wau, WAUU...“
Hart schnitt ihm die Maske das Wort ab, als der Gummiknebel in seinen Mund eindrang, übertönte es mit Hundegekläff und ich konnte nicht verstehen was er sagen wollte. Naja, so wichtig mochte es schon nicht sein...

Ich sah zu Sabine-Hündchen rüber. Sie gebärdete sich irgendwie seltsam.
Lief hektisch hin und her, dann rieb sie sich ihr Hinterteil am Gitter-Netz des Hundezwingers, so dass ihre Gummi-Spalte feuchte Spuren daran hinterließ!
Jaulte ein wenig, setzte sich aufrecht auf den Boden und rutschte auf ihren Hinterbacken hin und her, während sie mit ihren Stummel-Armen hilflos in der Lust herumruderte.
Fast sah es aus, als ob sie versuchte, sich ihren Schritt zu reiben – scheinbar war sie sehr erregt und versuchte, irgendwie Befriedigung zu finden. Nur dass sie das in dem restriktiven Anzug alleine nicht schaffen konnte.
Ob etwa das Wasser in dem Trinknapf etwas damit zu tun hatte?

Das würden wir ja gleich sehen:
Ich schob Detlef-Köter kräftig in Richtung des Napfes.
Er schüttelte seinen Hundekopf und kläffte laut und zerrte mit aller Kraft dagegen.
Ich merkte, dass ich es so nicht schaffen würde und erinnerte mich der Fernbedienung für das Elektro Halsband.
Kurz drückte ich auf den roten Knopf und augenblicklich zuckten beide Hunde stark zusammen und kläfften wie wild vor Schreck.
Oh je – ich hatte ja gar nicht an Sabine gedacht – sie hatte nun auch einen unverdienten Schock bekommen...
Und wieder verlor sie dadurch die Kontrolle und hinterließ eine große Pfütze in der etwas abgesenkten Mitte des Hundezwingers, die Ärmste...
Offenbar peinlich berührt senkte sie ihre Schnauze und verzog sich an das mir gegenüberliegende Ende des Gummi-Hundestalls.

Ich aber fasste Detlef-Hundchen erneut fest am Halsband und zog es immer tiefer in Richtung des halbvollen Wassernapfes.
Diesmal folgte er besser und tauchte schließlich seine Gummi-Nasenspitze in das Wasser ein. Sofort sprang die Pumpe an und spritzte ihm das Wasser in die Kehle.
Er schluckte einige Male heftig, dann ließ ich ihm eine kleine Erholungspause.
Dann wiederholte ich die Tränke, bis der Napf leer war.
Anschließend verließ ich den Hundezwinger und schloss die Tür ab.
Setzte mich auf die Besucherbank und wartete neugierig ab, was die beiden anstellen würden.
Würden sie wohl Freunde werden?
Ich holte mir einen Kaffe aus dem Automaten und wartete ab...

Was sich nun vor meinen Augen abspielte, lässt sich nur schwer mit Worten beschreiben.
Scheu beschnupperten sich die beiden Gummi-Hunde und gaben dabei immer mal ein leises Winseln von sich.
Sabine – dank ihres gelblich transparenten Anzugs in meinen Augen „Blondi“ - bedrängte Detlef – den „Braunen“ mehr und mehr! Sie schnupperte vorwitzig an seiner Schnauze und seinem Hinterteil.
Der Braune wich vor ihr scheu zurück, immer am Rand des Gummi-Stalls entlang, die Pfütze in der Mitte vermeidend. Ein göttliches Bild aus meiner Perspektive: ein weibliches Gummi-Hündchen mit deutlich sichtbaren Brüsten und einer geilen Gummi-Scham jagt einen großen männlichen Hund vor sich her, der ungelenk auf seinen Ellenbogen und Knien rückwärts läuft!

Aber auch bei dem Braunen tat sich was: Nach wenigen Minuten konnte ich deutlich in seinem Schritt ein „drittes Bein“ erkennen, das da lang und hart hin und her baumelte. Blondchen versuchte, dieses Teil zu erreichen, kam aber nicht so recht ran, stupste eher hilflos mit seiner Schnauze an seinen Hintern.
Den Braunen schien das dennoch zu stimulieren, denn plötzlich stieß er ein lautes Bellen aus, drehte sich um und sprang von hinten auf Blondi. Dabei versuchte er ungelenk, seinen steifen S...z in ihre Gummi-Grotte zu versenken, schaffte es aber nicht, weil keiner der beiden seine Hände hätte zu Hilfe nehmen können.
Nach einer Weile rutschte er seitlich von Blondchen herab und landete dabei auf seinem Rücken.
Unglücklicherweise genau in der Mitte des Hundezwingers und damit in der von Blondi stammenden goldenen Pfütze.

Hilflos wedelten seine 4 Gummi-Gliedmaßen in der Luft herum und er kam nicht gleich wieder auf alle Viere.
Auf diesen Augenblick schien Sabine-Hündchen in ihrer Geilheit nur gewartet zu haben: Sie stürze sich mit einem hohen Quieken auf ihn – und zwar in der 69-ger Stellung.
Ihre Gummischnauze nahm seinen steifen S... bis zur Wurzel auf, dabei gab der Braune ein tiefes Grunzen von sich.
Dann bewegte sie schnell rhythmisch ihren maskierten Kopf auf und ab und massierte dadurch seinen S...z aufs Heftigste durch ihre speichernasse Gummi–Zunge.
Gleichzeitig senkte sie ihre Scham auf Detlefs Maske, so dass sie sich ihren nassen Trainings-Slip in der Spalte seiner halb offenen Hundeschnauze reiben konnte. Scheinbar verlor sie dabei immer wieder mal ein paar Spritzer ihres Sekts, denn ich konnte genau hören, wie sich die Pumpe in seinem Mund jeweils kurz einschaltete.

Der ganze Raum war nun vom Stöhnen, Knurren, Gummi-Quietschen und Platschen der beiden Gummi-Hunde im Liebesspiel erfüllt. Diese Szenerie machte mich so an, dass ich mir unwillkürlich in den Schritt meiner Spezialhose griff und meine darunter verborgene Clit massierte. Leicht und angenehm glitten die Finger meiner Gummihandschuhe über das glatte Lackmaterial meiner Reithose, die innen schon erheblich feucht geworden war.
Ich spürte, wie mein Höhepunkt aufzog, wollte ihn aber noch eine Weile zurückhalten und sah wieder genauer auf das Schauspiel vor mir:

Inzwischen näherten sich scheinbar auch die beiden Hunde ihrem Höhepunkt. Schneller und schneller f...te Blondchen den Stab in ihrer Schnauze und wurde dabei aktiv von dem Braunen unterstützt.
Plötzlich wälzten sich beide um 180 Grad herum – jetzt lag Sabine unten in der Pfütze und über ihr der nasse Braune, von dessen Gummi-Anzug Tropfen ihres eigenen Sekts abperlten und auf sie hinab rieselten.
Jetzt schob er mit aller Kraft seinen S...z tiefer in ihre Schnauze und leckte dabei wie wild ihre transparent umhüllte Scham.
In dem Moment, indem er seinen Höhepunkt erreichte, hörte ich das Surren der Pumpe in Blondchens Maske und ich sah sie mehrmals schnell hintereinander Schlucken – was für ein geiler Anblick!
Dann fing auch Blondis Becken an, rhythmisch zu zucken und erlebte einen lang anhaltenden Höhepunkt.

Eine erste Welle meines eigenen Orgasmus kündigte sich an und ließ mich die Kontrolle über den tückischen Trainings-Slip verlieren, den ich ja unter meinem Spezialanzug immer noch tragen musste.
Ich spürte deutlich, wie die warme Nässe angenehm meine Schenkel hinab lief und sich bei meinen Füßen sammelte.
Das brachte mich auf die Idee, den beiden Hunden noch eine spezielle Tränke zu verabreichen:

Ich ging in den mittlerweile überall glitschigen Hundezwinger und setzte mich auf eine kleine Bank.
Dann zog ich die beiden Gummi-Hundchen zu mir, und zwar den Blonden zu meinem linken Fuß und den Braunen zu meinem Rechten. Mit geschickten Bewegungen meiner Gummi-Hände brachte ich sie dazu, die Stiefelspitzen in die Schnauze zu nehmen und sie hingebungsvoll zu lecken.
Dann kam der Moment, auf den ich hinsteuerte: Mit der rechten Hand rieb ich mir wie wild meine Clit durch die beiden Gummischichten hindurch.
Mit der linken verschwand ich in der Tasche meiner Spezialhose, fand den Knopf für das Ablass-Ventil meiner Domina-Stiefel und genau im Moment meines Höhepunkts drückte ich ihn fest.

Während mich die Wellen meiner Lust wieder und wieder durchzuckten, schluckten die beiden Hundchen vor mir meinen Sekt, der ihnen in den Schlund gespritzt wurde, ohne dass sie das hätten vermeiden können.
Mehrere Orgasmen schüttelten mich durch und durch, immer wieder drang auch etwas warme Flüssigkeit aus meinem Schoß in den Anzug und wurde von dort an die beiden Hunde zwangs-verfüttert. Unglaublich geil und lang anhaltend war dieses Erlebnis für mich.
Und scheinbar auch für die beiden Gummi-Tiere – nachdem ich sie erschöpft frei ließ, fielen sie erneut übereinander her – diesmal in der „Missionars-Stellung“, die hatte ich noch nie bei Hunden gesehen, dachte ich noch...

.......................................
Ich hoffe, Euch gefällt diese Episode aus Detlefs Laden – wenn ja, lasst mich das bitte zahlreich wissen.
Vielleicht gibt’s in dem Laden noch mehr zu entdecken?

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:10.09.10 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,

mein kopfkino ist immer noch am rotieren. wahnsinn kann ich nur sagen. was du an alles gedacht hast. ich denke die story ist filmreif.

bitte schreib nur weiter.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:11.09.10 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


super Story, ich hoffe "Blondchen" kommt so schnell nicht wieder aus dem Anzug, ich steh ja auf sowas
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:14.09.10 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine wunderbare Geschichte.
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:20.09.10 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich setzte mich an Detlefs Laden-Computer, während die beiden Gummi-Hundchen langsam zu Ruhe kamen und sich in einer halbwegs trockenen Ecke des Hundezwingers erschöpft aneinander kuschelten. Ein verrücktes Bild – dachte ich noch und surfte durch Detlefs Lagerbestand.
In der Abteilung Pharmazie weckte ein Präparat „Ero-Dyn“ meine Aufmerksamkeit.
Angeblich handelte es sich um Tropfen, die die sexuelle Erregbarkeit extrem zu steigern versprachen.
Naja – dachte ich – so etwas versprechen alle möglichen Mittelchen, und dann enthalten sie nur Zucker und ein wenig Koffein.
Neugierig machte mich aber die Liste der möglichen Nebenwirkungen:
- Kontrollverlust über Blasen-Schließmuskel – Wahrscheinlichkeit 90%
- Unkontrollierbare Muskelkontraktionen im Bauchbereich bis hin zu Spontan-Orgasmen – 70% Wahrscheinlichkeit
- Zeitweise Störung des Sprachzentrums – Wahrscheinlichkeit 50%
Das Mittelchen schien es also wirklich in sich zu haben, nicht ganz ohne, dachte ich bei mir, als mich Tür Gong aus meinen Gedanken riss.

Ein Paar trat ein. Sie elegant und herrschaftlich gekleidet, er in schickem Anzug und mit aufrechter Haltung, aber eindeutig untergeordnet.
Sie ging voran und trat sofort auf mich zu.
„Sind wir hier richtig für eine Beratung zu – ähm – speziellen Inkontinenz-Artikeln?
Mein Mann bräuchte da so einiges...“
Ich entgegnete: „Selbstverständlich – wie kann ich Ihnen behilflich sein?“
Dann kam mir noch eine verwegene Idee: „Möchten Sie vielleicht während unseres Gesprächs einen Kaffee?“

Sie nickten beide.
Ich verschwand schnell im Lager, fand schnell ein kleines Fläschchen „Ero-Dyn“ und gab in 3 Tassen Kaffee jeweils 5 Tropfen.
Ich servierte den Kaffee und wir setzten uns bequem auf die Sitzgruppe gegenüber des Hunde-Zwingers – moderne weiche Sessel aus glasklarem Plastikmaterial. Ich spürte, wie meine Spalte feucht wurde in ungewisser Erwartung des Kommenden…

Die Dame begann zu erzählen, während wir alle unseren Kaffee schlürften:
„Peter – so heißt mein Mann – gibt vor, wie Sie sehen, ein stolzer, selbstbewusster und treuer Ehemann zu sein.
Ich habe ihn aber mehrmals dabei ertappt, wie er heimlich onanierte.
Dabei – ich will Ihnen allzu viele Details ersparen – kamen sogar Dinge wie Windeln oder sein eigener Sekt – wenn Sie wissen, was ich meine – zum Einsatz. Unglaublich – finden Sie nicht?
Also meine Meinung ist, dass jemand, der solche abwegigen Praktiken anziehend findet, streng bestraft werden muss. Wer heimlich seine Hose einnässt und dies auch noch geil findet, der gehört meiner Meinung nach in einen Strafanzug der Extra-Klasse – finden Sie nicht?“

Ich nickte verständisvoll und sie fuhr fort:
„Ich habe von guten Bekannten erfahren, dass Sie hier in Ihrem Sanitätshaus entsprechende Kleidung und Ausrüstung vorrätig haben. Vielleicht könnten Sie mir etwas vorschlagen? Ich möchte gern einen guten Überblick über Ihr Sortiment für solche speziellen Fälle bekommen, damit ich dann das Passende für Peter aussuchen kann.“

Während ihrer Rede lief Peters Gesicht knallrot an und er senkte seinen Blick beschämt und strich sich mit einer Hand über den Bauch.
Auch ich fühlte auf einmal eine ungewohnte Wärme im Leib – offenbar ein Zeichen für die einsetzende Wirkung von „Ero-Dyn“! Ich frohlockte innerlich, denn mir konnte in meinem Domina-Schutzanzug ja nichts Schlimmes passieren und so erwartete ich mit Schadenfreude auf Anzeichen einer Wirkung bei meinen Gesprächspartnern.
Ich musste sie nur lange genug hinhalten, also ließ ich mir ein paar geeignete Produkte für den armen Peter aus Detlefs Computer anzeigen:

„Tja da hätten wir also erst mal die Produktgruppe der sogenannten Strafanzüge. Ihnen gemeinsam ist, dass der Sträfling in einen robusten Gummi- oder Plastikanzug eingesperrt wird, den er aus eigener Kraft nicht mehr verlassen kann. Dies wird meist mittels kleiner Vorhängeschlösser oder Magnetschlösser bewerkstelligt.“
Ich zeigte der Dame ein paar Katalog-Fotos von den üblichen abschließbaren Anzügen aus starkem Gummi oder PVC.

„Ich persönlich finde aber folgende Lösung viel praktischer und für den Sträfling beschämender...“
Ich drehte den Computer Monitor von Detlefs laden PC so herum, dass wir ihn alle 3 sehen konnten.
Dabei spürte ich ein angenehmes Kribbeln in meinem Schritt und musste mich zusammenreißen, nicht mit der Hand dorthin zu langen. Das konnte ja lustig werden!
Ich nahm mir vor, noch möglichst viele Produkte vorzustellen und meine beiden Kunden so richtig schmoren zu lassen...

„...Hier sehen Sie einen Strafanzug aus dickem, aber transparenten PVC Material.
Er wird mit einem wasserdichten Zipper am Rücken geschlossen. Der Clou ist nun dabei, dass der Zipper mit dem kleinen runden Griff relativ schwergängig ist und am Strafanzug recht steife fingerlose Fausthandschuhe angearbeitet sind. So kann der Sträfling beim besten Willen nicht den Zipper herabziehen und sich damit des Anzugs entledigen. Sehen Sie hier?“
Ich zoomte die Darstellung auf die Handschuhe und zeigte die im Plastik flach eingeschlossene Hand des männlichen Models, das recht resigniert in die Kamera blickte.

„..Sie dagegen als Herrin können den Sträfling jederzeit ein- und ausziehen, ohne sich um Schlüssel und dergleichen kümmern zu müssen.“
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Peter sich offenbar unwillkürlich in den Schritt griff und sich dort langsam rieb! Es ging los – das Mittel zeigte auch bei ihm Wirkung!! Ich freute mich sehr auf das unvermeidlich Kommende und auch meine eigene Geilheit stieg allmählich.

Aber ich riss mich zusammen und erklärte weiter: „Im Schritt des Strafanzugs ist übrigens gleich eine straff sitzende Windelhose eingebaut. Dadurch wird erreicht, dass der Sträfling im Falle eines gewollten oder ungewollten Einnässens seine Nässe auch lange und deutlich zu spüren bekommt und sie nicht so schnell in die Füßlinge abfließt.
Oder aber Sie verordnen ihm saugfähige Windeln. Die kann er dann durch den engen Sitz des eingeschweißten Slips nicht verschieben oder sonst wie los werden sondern muss sie so lange befüllen und tragen, wie Sie es anordnen. Ich empfehle Ihnen diese dünnen Tag-Windeln – ich wies auf ein Regal gegenüber - sie können nur eine gewisse Menge Flüssigkeit aufnehmen, darüber hinaus werden sie matschig und der Sklave spürt sie bei jedem Schritt mehr als deutlich.
Zur weiteren Sicherung des Sträflings sind an den Hüften des Anzugs noch zwei stabile Klettband-Fesseln angebracht, mit denen sich bei Bedarf die Handgelenke sichern lassen. Was meinen Sie? Wäre das etwas für Ihren Peter?“

Ich sah die Kundin an, die für einen Moment irgendwie abwesend wirkte und erst durch die plötzlich eingetretene Stille wieder richtig aufmerksam wurde und sagte erschrocken: „Ja – danke – das ist schon mal ganz nett, aber erklären Sie ruhig weiter, was haben Sie denn noch alles zu bieten?“
Ihr Blick schweifte von mir zu Peter herüber.

Ich setzte fort: „Es gibt natürlich auch extremere, fordernde Anzüge, wie Sie sie zum Beispiel in unserem Hundezwinger sehen können.“
Ich deutete auf unsere beiden Gummi-Hundchen, die schon wieder lebendiger wurden und sich gegenseitig beschnüffelten.
„Diese Anzüge – für beiderlei Geschlecht verfügbar – sorgen sehr nachdrücklich dafür, dass der Sträfling nicht nur körperlich eingeschränkt wird, sondern auch psychisch in die Rolle beispielsweise eines Hundes gedrängt wird. Schon alleine, dass er in diesem Anzug seinen Kopf nicht höher als in kniende Stellung bekommt, sorgt dafür, dass der erwünscht unterwürfige...“

Ich konnte meinen Satz nicht vollenden, denn plötzlich kreischte die Dame los: „Peter – was bildest Du Dir denn ein? Kraulst Dir hier vor unserer Augen die Eier? Fehlt ja nur noch, dass Du Dir hier absichtlich in die Hosen pinkelst!“
Peter zuckte zusammen und nahm seine Hände hoch und verschränkte sie vor der Brust.
Die Dame sagte zu mir: „Bitte stellen Sie sicher, dass sofort in so einen Strafanzug gesteckt wird, wer sich noch mal so unkultiviert an diesem Tisch verhält!“.

Ich nickte gespielt verständnisvoll und hatte meine Mühe, nicht loszulachen, aber auch nicht in meinen immer stärker juckenden Schritt zu greifen... Außerdem spürte ich, wie sich etwas Warmes in den Falten meiner Gummi-Spezialhose ausbreitete. Ohne etwas dagegen tun zu können, lief ich aus, wow, was für ein Gefühl. Und wie peinlich würde es gleich für meine beiden Kunden werden – dachte ich noch, und setzte meine langatmige Erklärung mit vor Erregung bebender Stimme fort:

„...wie gesagt, der Anzug unterstützt sehr die beim Sträfling erwünschte unterwürfige Körperhaltung.
Es gibt diesen Hunde-Anzug schrittoffen wie bei der Dame hier“ – ich zeigte auf Sabine-Hündchen.
„aber auch mit geschlossenem Schritt bzw. Penis-Hülle. Besonders interessant erscheint mir die Ausführung mit einer eingearbeiteten Penis-Tasche, die den Schw...z des Sträflings fest am Bauch des Anzugs hält, den er ja mit seinen Stummelarmen nicht erreichen kann. So kann er sich nicht selbst stimulieren und auch nicht mit weiblichen Gummi-Hunden verkehren. Sollte er einnässen, spürt er das Ergebnis lange an seinem Bauch, der dadurch dicker und praller wird, solange er auf allen Vieren ...“

Jetzt unterbrach mich Peter, indem er den Arm ausstreckte und mit offenem Mund auf seine Herrin wies!
Genauer gesagt auf ihren Schritt, in dem sich ein schnell größer werdender dunkler Fleck abzeichnete!
Endlich war es so weit, frohlockte ich – die schicke Dame verlor die Kontrolle – auf diesen Moment hatte ich seit beginn unserer Kaffeerunde gewartet.
Ich sprang auf, während die Lady verdattert nach unten sah und kein Wort heraus brachte.
Dann lallte sie mehr als dass sie sprach: „Mmh, tut mir leid, isss mir sooo peinlich, ich weiiiiß gar nich..., ich bin so geiiiiiil.....“

Ich sah sie streng an und sagte: „Ach so ist das – ich verstehe! Sie haben ja eben sehr anschaulich gesagt, was Sie von ungebührlichem Benehmen bei Tisch halten. Peter – bitte fassen Sie mal mit an, damit wir sie am Ankleide-Platz für widerspenstige Kunden festmachen können.“
Schnell sprang er auf und beide griffen wir der Lady unter die Achseln und zogen sie aus dem Sessel rüber zu einer Ecke, in der eine Stahlstange aus dem Boden ragte, an deren oberem Ende ein höhenverstellbarer Ring befestigt war.
Ich zog die Stange bis in ihre Kinnhöhe hoch, klappte den Ring auf und legte ihn um den Hals der Dame, mit einem Klick schloss er sich straff.
Verdutzt über diese plötzliche Wendung stellte die Frau ihr Gezappel ein und tänzelte nun auf den Spitzen ihrer Zehen, wobei der dunkle Fleck in ihrem Schritt immer größer wurde.
Dabei lallte sie nur „llllloo – eiilll – neiiiiiiiii“ Keine Ahnung, was sie uns damit sagen wollte.

Ich wollte den Strafanzug in einer passenden Größe aus dem Lager holen und streifte durch die langen Regale voller duftender Gummi- und Plastik-Utensilien. Plötzlich wurde mir etwas schwummrig und ich musste mich an einer weiblichen Schaufensterpuppe festhalten, die einen pinken Gummianzug mit riesigen aufgeblasenen Monster-Titten trug. In meinem Bauch breitete sich ein seltsames Brennen aus und mit einem Mal durchzuckte mich ein Orgasmus, während ich mein Gesicht in die weichen Gummi-Brüste drückte und den Latex-Hintern der Puppe umfasste, um nicht umzukippen. Jetzt war mir klar, was auf dem Beipack-Zettel mit „Spontan-Orgasmus“ gemeint war! Völlig unvermittelt konnte einen die höchste Lust überfluten, ohne eine Chance der Gegenwehr – ein irrer Gedanke wie ich fand. Hoffentlich würde ich die Chance haben, diese Wirkung auch bei meinen Gästen zu erleben, dachte ich und ging mit zittrigen Schritten zurück in den Verkaufsraum, den Strafanzug unterm Arm.

Peter hatte inzwischen seiner Herrin mit Akribie die teils nassen Kleider vom Körper gezogen, so dass sie splitternackt und sehr kleinlaut an ihrer Fesselstange stand. Scheinbar wirkte das Mittel bei seiner starken Kondition noch nicht, so hatte er sich noch gut unter Kontrolle.
Schnell hatten wir sie in den Plastikanzug gesteckt, der eingebaute Windel-Slip saß straff um ihre Taille und ihre Oberschenkel. Prall drückten ihre hübschen Brüste ansehnliche Wölbungen in das PVC und ihre runden Hinterbacken wurden straff vom glänzenden Material überspannt. Mit festem Griff zog ich den Zipper hoch bis zu ihrer Halskrause damit war sie im Anzug gefangen!
Peter ließ sie los und sofort rutschten ihre beiden nunmehr dick behandschuhten Hände in ihren Schritt und begannen diesen heftig zu reiben. Das ging natürlich so nicht und daher zog ich ihre Arme kraftvoll in die Klettband-Schlingen an der Seite des Anzugs. Schnell schloss ich diese um ihre Handgelenke und damit war ihr gieriger Schoß für sie selbst unerreichbar. Hilflos zuckend standen die Plastik-Fäustlinge nun links und rechts von ihrem Körper nach vorn ab und wedelten in der Luft.

Gleichzeitig konnte ich sehen, wie sich im Schritt ihres Anzugs schon eine kleine Pfütze gebildet hatte.
Sie merkte das wohl auch, denn plötzlich stand sie seltsam steif und breitbeinig vor mir und rang fassungslos nach Luft. Dann aber krampfte sie sich zusammen, verdrehte die Augen und ich sah, wie sich ihre Bauchdecke mehrmals schnell hob und wieder senkte. Dabei stieß sie zischend die Luft aus und ihre gefesselten Hände ballten sich immer wieder zu Fäusten, gegen den Widerstand des stabilen Plastik-Materials. Offenbar wurde nun auch sie von einem Spontan-Orgasmus geschüttelt, der ganz ohne äußere Stimulation ihrer empfindlichen Teile über sie kam. Ein faszinierender Anblick...

Ich sah zu Peter: „Was machen wir denn nun mit Dir? Gefällt Dir der vorgestellte Hunde-Anzug?“
Er wurde puterrot, aber nickte schwach. „Bitte stecken Sie mich in diesen geilen Anzug! Es wäre das Größte für mich, darin den anderen beiden ausgeliefert zu sein....“ Er deutete in Richtung des Hundezwingers.

Nach wenigen Minuten zielstrebiger Ankleide-Arbeit bevölkerten nun 3 Gummi-Hundchen den Zwinger.
Peterchen ganz in Schwarz wurde sofort von den anderen beiden beschnuppert, beleckt und gerieben.
Dabei knurrte er laut und genoss das Spiel aus vollen Zügen.
Scheinbar stand nun auch er unter der erotisierenden Wirkung des Mittels.
So versuchte er mehrmals, Sabine von hinten zu bespringen, rutschte aber immer wieder ab und kam nicht in Position. Dann legte er sich bäuchlings flach in die Mitte des Hundezwingers – ungeachtet der beachtlichen Pfütze, die er dort verdrängte. So rutschte er hilflos schnaufend vor und zurück, scheinbar juckte sein S…z in seiner Bauchtasche und er wollte sich Erlösung verschaffen, aber das war in dem Gummi-Hundeanzug nicht alleine möglich!

Erst mit Hilfe der anderen beiden hatten sie eine Stellung gefunden, die auch ihm Erleichterung verschaffen konnte:
Er lag auf dem Rücken und Sabine setzte sich mit ihrem Gummi-Slip auf seine Bauch-Penis-Tasche.
Dann rutschte sie langsam und gefühlvoll hin und her.
Bald fing Peter-Wuffi an zu stöhnen und drängte seinen Bauch nach oben, Sabines Schoß entgegen.
Diese rutschte nun schneller und schneller auf und ab und nach wenigen Minuten füllte Peter laut bellend seine ganz spezielle Bauchtasche mit seinem Saft...

Inzwischen war auch meine eigene Erregung so weit angestiegen, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte, mir nicht ständig in den Schritt zu fassen. Ich brauchte jetzt auch dringend Befriedigung und meine Gedanken kreisten nur noch darum, wie ich sie mir möglichst geil beschaffen konnte.
Natürlich musste mir die Sträflings-Dame dabei behilflich sein!
Sie stand immer noch an dem Ankleide-Gestell, wand sich hin und her und rieb sich die Schenkel aneinander, so dass es dazwischen nur so schwappte.
Ich trat vor sie und sah ihr direkt in die Augen: „Wenn ich Dich losmache, Du geiles Piss-Flittchen, bist Du dann bereit, mir hingebungsvoll den Schritt zu lecken? Anschließend darfst Du mit Dir selbst machen, was Du willst.“
Sie nickte sofort und lallte: „Iiii maeee aaaaleees siiiii ollleeeee“, wobei ihr ein langer Speichelfaden aus dem Mundwinkel rann.

Ich löste die Plastik-Sträflings-Frau aus dem Gestell und ließ sie vor meinem Sessel niederknien.
Ihre Hände blieben an den Seiten ihres PVC-Windel-Anzugs gefesselt, auch wenn sie damit hilflos zuckte und versuchte, eine Faust zu ballen und den Schlingen zu entkommen.
Ich setzte mich vor sie, öffnete weit meine Schenkel und drückte ihren Kopf direkt in meinen Gummi-überspannten und innen pitschnassen Schritt.
Sofort züngelte sie wild über meine Scham und fand schnell die richtige Stelle.
Mir schwanden fast die Sinne, als sie mich mit kreisenden Bewegungen ihrer festen Zungenspitze zum ersten Höhepunkt peitschte. Aber damit nicht genug – als nächstes bewies sie wirklich Geschick und knabberte mit ihren Zähnen vorsichtig am Gummi in meinem Schoß. Schon wieder stieg eine gewaltige Lust-Welle in mir auf und als sie sich entlud, spürte ich noch, wie ein fester Strahl meines Sekts gegen das Material meines Schutz-Anzugs sprühte. Quasi direkt in Richtung ihres offenen Lutsch-Mundes, nur abgehalten von der dünnen Membran meiner Domina Hose. Es war einfach nur geil und ich kostete jede Sekunde dieses göttlichen Gefühls voll aus...

Ich fand, das hatte die Plastik-Straf-Lady wirklich gut gemacht und ich löste ihre Handfesseln.
Sofort ließ sie von mir ab, noch kniend rieb sie sich wie wild ihren Schritt und stöhnte was das Zeug hält.
Sogar die 3 Hündchen hatten inzwischen bemerkt, was sie für eine tolle Show abgab.
Brav standen sie nebeneinander am Netz des Gummi-Hundezwingers und sahen ihrer Herrin dabei zu, wie sie sich in ihrem inzwischen vor Nässe quatschenden Plastik-Strafanzug mit flachen Händen von einem Höhepunkt zum nächsten rieb...

...........................
Liebe Leser, sollte Euch diese Geschichte gefallen haben, lasst es mich zahlreich wissen. Das motiviert zu weiteren Episoden!

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:20.09.10 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Wie alle Teile zuvor ist auch dieser Teil wieder Gut geschrieben. Bitte schreib weiter
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:20.09.10 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,


bin wieder sehr begeistert von deiner fortsetzung.


ich freue mich schon auf den nächsten lesestoff von dir. bitte schreib weiter so


dominante grüße von
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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:21.09.10 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Genial, genial !!!

Sie hat ja eigentlich gleichviel Kaffee mit diesem
„Ero-Dyn“ geschluckt. Nun dürften Alle ihre Sprach-
fähigkeit für eine Wele verlieren.
Ein Kontrolleur der Klinik kommt dazu und bringt nun
fünf Gummihundchen mit zur Klinik ... ? ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:22.09.10 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Wo gibt es das Ero Dyn ?
scheint ja ein richtig gutes Zeug zu sein
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:22.09.10 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Super genial weiter geschrieben. Bitte lass es weitergehen, mal sehen was sonst noch alles passiert.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:01.12.10 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Isolde im Putz- und Waschsucht Erziehungsanzug

Ich – Isolde - habe die Aufgabe von meinem Herren erhalten, meine Erlebnisse wahrheitsgetreu und detailreich aufzuschreiben. Egal wie intim oder peinlich sie auch sein mögen. Das ist auch Teil der Erziehung, die er mir auferlegt und die ich gerne absolviere. Schließlich möchte ich nichts lieber, als seine geliebte Partnerin zu sein, die sich all seine Bedürfnisse zu eigen macht und lustvoll auslebt.

Mein Problem war schon immer mein ausgeprägter Putzfimmel und Sauberkeits-Wahn.
Trotz aller Ermahnungen meines Herren konnte ich einfach nicht anders und flimmerte unsere Wohnung in jeder freien Minute. Ich selbst duschte mich mehrmals am Tag und konnte keine sexuelle Lust erlangen, wenn nicht ich selbst, möglichst aber auch mein Partner, frisch gewaschen und parfümiert war.
Das gab wohl den Ausschlag, dass mich mein Herr zu einer strengen Umerziehung schickte, von deren Wendepunkt ich im folgenden berichten möchte.

Anfangs versuchten die Erzieher hier im Institut, meine Putz- und Waschsucht durch einen strengen Tagesablauf zu überwinden. Es war mir nur morgens erlaubt, zu duschen. Abends musste ich in meinen den Tag über getragenen Gummisachen schlafen gehen, um mich an das Gefühl verschwitzten Gummis und meinen eigenen Körpergeruch zu gewöhnen. Dieses Vorhaben scheiterte jedoch, weil ich schnell entdeckte, dass mein Zimmernachbar Herr X gern bereit war, mir gegen kleine Gefälligkeiten seine Dusche heimlich zur Verfügung zu stellen. So räumte ich nur zu gern sein liederliches Zimmer auf, duschte gemeinsam mit ihm und blies ihm anschließend seinen Schw... als kleines Dankeschön, obwohl mir sexuelle Aktivität ohne Erlaubnis streng verboten wurde.
Danach duschte ich selbstverständlich gleich noch mal und huschte dann wieder in mein Zimmer zurück

Dummerweise lief ich dabei Oberschwester Ursel über den Weg, die mich sofort durchschaute und daraufhin die Behandlung im neu entwickelten Putzsucht-Erziehungsanzug für harte Fälle anordnete.
Ich musste mich nackt ausziehen und wurde von ihr und einem kräftigen Pfleger in ein regelrechtes Monstrum von Gummianzug gesteckt. Ich bekam nicht so recht mit, was mir geschah, bis mich die beiden in einen dunklen Raum schoben, die Tür schlossen und mir per Lautsprecher mitteilten, dass ich hier zu bleiben habe, bis sie eine deutliche Besserung meines Verhaltens feststellen könnten. Sie teilten mir noch mit, dass ich mindestens für einen Tag in dieser Besserungszelle zu bleiben habe und dass ich selbst für ihre Sauberhaltung sorgen müsse.

Der Raum war karg eingerichtet – und das wenige Mobiliar (ein Bett und ein Stuhl) schien mit transparentem Latex verkleidet zu sein! Es herrschte ein intensiver Gummigeruch und bei jeder Bewegung quietschte leise Gummi auf Gummi.
Meine Schenkel rieben aneinander, meine Füßlinge rieben am Gummi-Boden und meine Hände fuhren quietschend über meinen Körper.

Im Spiegel an der Wand konnte ich mich erblicken – oder besser gesagt, das Gummi-Wesen in das ich verwandelt wurde.
Ich war von Kopf bis Fuß vollständig von gelblich transparentem Gummi umschlossen.
Vor meinem Gesicht befand sich eine dünne gelochte Gummischicht, durch die ich sehen und atmen konnte.
Bei jedem Atemzug blähte sie sich ein wenig auf und zog sich beim Einatmen dicht an Mund und Nase.
Zu meinem Erstaunen entdeckte ich aber auch am Busen meines Anzugs solche gelochte Partien.
Dort wo sich das stramme gelblich transparente Latex über meine Brüste spannte, konnte ich deutlich runde Stellen mit kleinen Löchern sehen, etwa so groß wie meine Brustwarzen. Rings herum um diese perforierten Stellen lief eine Verdickung im Gummi, ich musste an den Rollrand eines Kondoms denken, nur größer und dicker.
Meine Hände wurde von flachen fingerlosen Handschuhen umschlossen, so dass ich meine Finger nicht einzeln bewegen konnte. Nur grobe Greifbewegungen waren mir in diesem Anzug möglich.

Das Seltsamste an dem Anzug aber war aber der dicke gepolsterte Rücken, den ich bei jeder Bewegung spürte. Irgendetwas Schweres war im hinteren Teil des Anzugs verborgen, aber es schien nichts Hartes oder Steifes zu sein. Nach ein paar Minuten spürte ich auch eine ziemliche Wärme von dem Rückenteil ausgehen und begann schnell in dem Anzug zu schwitzen.

Ich spürte, wie mir ein Schweißtropfen die Stirn herablief und wollte ihn instinktiv mit der Hand abwischen.
Damit erreichte ich aber nur, dass ich die warme Flüssigkeit an der Innenseite meines „Gummi-Schleiers“ verteilte. Nun klebte bei jedem Atemzug das feuchte Gummi auf meinem Gesicht und wurde beim Ausatmen leicht klebrig wieder davon abgelöst. Ich versuchte, das dünne Material mit der Hand auf Abstand von meinem Gesicht zu halten, aber das gelang mir wegen der groben Handschuhe nicht.
Nach einer Weile nahm mein Schwitzen derart zu, dass sich ein regelrechtes Rinnsaal über mein Gesicht abwärts in den Halsausschnitt meines Anzugs bildete. Das war mir sehr peinlich – normalerweise schwitzte ich überhaupt nicht so stark und hielt mich immer trocken und sauber. Nun aber lief es mir unkontrolliert über Gesicht und Hals abwärts, und ich konnte mich wegen des gemeinen Strafanzugs überhaupt nicht dagegen wehren.

Resigniert setzte ich mich auf die Bettkante, quietschend gab die Gummi-Matratze unter meinem Gewicht nach.
Ich senkte den Kopf, so dass mein Blick durch den nassen Loch-Gummi-Schleier auf meinen Busen fiel.
Ein Schreck durchfuhr mich, als ich erblickte, wie sich gerade ein großer Tropfen auf meiner Brustwarze bildete, außen am Anzug herablief und das Latexlaken auf dem Bett bekleckerte.
Ich wischte mir schnell über den Busen und verschmierte die Nässe über meiner ganzen Brust. Es ergab ein seltsam glitschiges Gefühl, wenn ich mit dem nassen Gummihandschuh über meine Gummibrust strich. Verrückt, aber auch irgendwie erregend.

Aber was war das? Schon trat ein weiterer Tropfen aus – diesmal aus beiden Brüsten und es schien immer mehr zu werden! So viel konnte ich doch unmöglich durch Schwitzen produzieren!
Hektisch stand ich von der Bettkante auf und mein Blick fiel auf die Stelle, wo meine Oberschenkel die Matratze eingedrückt hatten.
Genau dazwischen war mehr als deutlich eine nasse Stelle zu sehen!!
Wie konnte das denn sein??
Schnell fuhr ich mit der Hand zwischen meine Schenkel und spürte die gleiche glitschige Nässe wie auf meinem Busen, begleitet von einem angenehm schlüpfrigen Gefühl in meiner Scham.

Panik stieg in mir auf – ich lief unkontrolliert aus – an verschiedenen besonders peinlichen Stellen meines Anzugs drang Nässe nach außen und verschmierte meine Umgebung! Verzweifelt suchte ich nach einem Ausweg und sah schließlich in der Zimmerecke einen Eimer und einen Lappen.
Der erwies sich als ein dickes Gummituch, nicht gerade zum Aufwischen von Nässe geeignet.
Aber ich tat mein Bestes – kniete mich vor das Bett und säuberte die Stelle, wo ich gesessen hatte, so gut es ging.

Kaum war ich damit fertig, erhob ich mich und erstarrte: Nasse Tapsen zogen sich quer durch das Zimmer zur Ecke und wieder zurück! Sollte es etwa so sein, dass auch meine Füße...?
Ich setzte mich auf den Stuhl und zog mein rechtes Bein soweit hoch, dass ich ein wenig unter die Fußsohle sehen konnte. Und tatsächlich, auch hier wieder – genau unter der Ferse – ein perforiertes Stück Gummi, von einem Rollrand umgeben.
Die nächsten Minuten verbrachte ich damit, wie eine Irre im Zimmer umherzurasen und zu versuchen, die peinlichen Spuren meiner Anwesenheit aufzuwischen. Doch es wollte mir einfach nicht gelingen.
Kaum hatte ich meine Fußtapsen weggeputzt, troff neue Nässe von meinem Gummi-Schleier auf den Boden.
Kaum hatte ich meine Sitzfläche auf der Latex-Matratze auf dem Boden kniend trocken poliert, hatte sich zwischen meinen Schenkeln ein peinliche schlüpfrige Pfütze gebildet.
Zudem drang auch immer mehr Nässe ins Innere meines Anzugs ein und vermischte sich mit meinem durch die Raserei nun wirklich reichlich ausbrechenden Schweiß.
Es fühlte sich unheimlich erniedrigend an, so in eigenen und fremden Säften gebadet zu werden, ohne dem irgendwie entgehen zu können.
Also gab ich das Vorhaben, meine peinliche „Schleimspur“ im Zimmer zu beseitigen, auf. So hatte das keinen Sinn...

Resigniert lehnte ich mich zurück – und erschrak bis ins Mark: In dem Moment, wo mein Rücken mein Gewicht gegen die Stuhllehne presste, schoss ein regelrechter Schwall warmer, schlüpfriger Flüssigkeit aus allen gelochten Stellen meines Strafanzugs: Meine Stirn wurde überflutet, von meinen Brüsten troffen lange Fäden nach unten, in meinem Schritt bildete sich eine Pfütze auf dem Stuhl und unter meinen Füßen wurde es glatt und nass.

Inzwischen war mir klar, dass die ganze Nässe keineswegs nur mein Schweiß war, sondern aus dem voluminösen Rückenteil des Anzugs stammte. Langsam oder (bei Druck) schneller, aber auf jeden Fall unaufhaltsam sickerte es aus den zahllosen Öffnungen und überschwemmte meinen Anzug außen aber auch innerlich. Bei jeder Bewegung flutschte mittlerweile das nasse Gummi des Anzugs über meine empfindliche Haut und erregte mich mehr und mehr. Trotz meiner peinlichen und demütigenden Situation empfand ich eine langsam aufsteigende Geilheit. Schnell fand meine Gummi-Hand meine Scham und rieb sie glitschig auf und ab, wobei verräterisch schmatzende Geräusche entstanden.

Da inzwischen die Nässe die ganze Sitzfläche des Stuhls bedeckte, rutschte ich sehr leicht hin und her und verlor bald den Halt auf dem Sitz. Ich wollte aufstehen, aber meine Füße rutschten aber auf dem glitschigen Gummiboden unter meinem Körper weg und ich fiel praktisch auf das vor mir stehende Bett.
Ich streckte mich darauf aus und spürte, wie durch die Rückenlange noch mehr Gel aus mir austrat und die Latexmatratze in eine einzige schlüpfrige Pfütze verwandelte. Auch in meiner Kapuze war es mittlerweile überall nass, Gesicht, Ohren, Nacken, Hals – alles war von einer warmen Feuchte eingehüllt. Aber das störte mich nicht mehr, ich hatte mich mit meiner ausweglosen Situation abgefunden und ließ mich fallen.

Schneller und schneller rieb ich mit der einen Hand meinen gummibespannten Schritt.
Mit der anderen Hand massierte ich meinen glitschigen Gummi-Busen.
Ein Höhepunkt überrollte mich, wie ich ihn noch nie erlebt hatte.
Mehrfach bäumte ich mich auf meinem rutschigen Lager auf und fiel wieder darauf zurück.
Jedesmal eine neue Ladung Glibber auf mir und der Matratze verteilend.
Bis ich erschöpft zurücksank, die elastische Gummidecke über meinen nassen Körper zog und in einen leichten Schlummer fiel...

Als ich erwachte, wollte ich mich wohlig räkeln, denn noch zogen angenehme und geile Träume durch meinen Kopf. Doch was war das? Keinen Millimeter konnte ich mich rühren!
Der plötzliche Schreck machte mich hellwach.
Und ich stellte fest, dass während meines Nickerchens die glibbrige Pfütze, in der ich lag, eingetrocknet und zu einem stabilen Klebstoff geworden war, der meinen Gummianzug an der Matratze und die Latex-Decke auf mir fest haften ließ. So sehr ich mich auch bemühte, konnte ich mich nicht losreißen.
Vielmehr steckte meine rechte Hand immer noch in meinem Schritt, bei jeder Bewegung verschob sich das gelochte Gummi vor meiner Spalte nur ein klein wenig und törnte mich schon wieder an.
Die linke Hand lag fest auf meiner Brust angeklebt, so wie ich nach meinem nassen Höhepunkt vom Traum übermannt wurde.

Was nun?
Ich rief um Hilfe, aber keiner hörte mich oder wollte mich hören.
Allmählich spürte ich auch in meiner Blase ein nicht zu unterdrückendes Bedürfnis.
„Bitte holt mich hier raus! Schnell, sonst…“
Ergebnislos vergingen die Minuten und ich konnte mich nicht mehr lange zurückhalten.

Also stimulierte ich mit der rechten Hand meine empfindlichen Stellen und ließ es dann laufen.
Genau spürte ich, wie es in meinem Schritt warm und feucht wurde.
Mein Sekt lief im Anzug nach unten uns sammelte sich an meinem Po.
Aber auch außerhalb des Anzugs konnte ich – wohl wegen der Lochplatte - Wärme und Glätte spüren – an meiner Rubbel-Hand!
Sie bekam ein wenig mehr Freiheit und so verteilte ich automatisch das warme Nass in meinem Schritt und darum herum. Plötzlich löste sich die verklebte Decke und ich konnte sie ein wenig abheben.
Mein warmer Sekt löste offenbar die Verklebung!

Sofort begann ich damit, das kostbare Nass immer weiter aufwärts an meinem Körper zu verteilen und ihn damit aus der elastischen Umklammerung zu befreien. Als ich meine linke Hand frei hatte, ging es nun beidhändig noch schneller voran. Keinen Gedanken verschwendete ich daran, dass ich mich gerade freiwillig von Kopf bis Fuß mit meinem eigenen Sekt einrieb. Wenn mir das vor einem Tag einer erzählt hätte, hätte ich ihm eine Ohrfeige erteilt…

Nachdem ich die letzten Reste aus meiner Blase gepresst hatte und diese dazu verwendete, meinen Kopf von der Matratze zu lösen, war ich endlich wieder frei. Intensiv nach meinem eigenen Saft riechend wollte ich mich gerade aufrichten, also sich die Tür öffnete und jemand eintrat.

Jemand den ich gut kannte: Mein Mann Reiner!
Instinktiv wollte ich mich wegdrehen, denn mir war meine Situation unendlich peinlich. In einem Gummianzug eingeschlossen, mit der eigenen Pisse eingeschmiert lag ich hier auf diesem Lager.
Aber hatte er mich nicht selbst für diese Erziehung angemeldet?
Vielleicht mochte er so etwas – hatte es mir nur nie so explizit sagen können? Verständlich – denn ich hätte es auch nicht verstanden…

Also drehte ich mich wieder zu ihm.
Er sah mich lange genau an und in seiner Gummihose bildet sich eine größer und dicker werdende Beule.
Ihm gefiel offenbar sehr, was er sah!

Ich wurde mutig und sagte zu ihm: „Komm zu mir mein Lieber! Mach mit Deiner Gummipuppe, was Du am liebsten mir Ihr machen möchtest! Ich bin jetzt bereit dafür!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, zog sich die Hose runter und kniete sich auf meinen Oberkörper, so dass sein bestes Stück genau auf den nassen Hügeln meines Busens lag.
Dann hob er es etwas an und zielte auf mein vom verschmierten Loch-Gummi überspanntes Gesicht.
„Puppe – nimm diesen Drink als Zeichen meiner Liebe, inniger und intensiver also Du es Dir jeh vorgestellt hast!“ stöhnte er und dann ließ er seinen Saft laufen.

Langsam – erst tropfenweise – prasselte es auf meinen Latex-Schleier und erzeugte einen strengen, aber für mich erotisierenden Duft in meiner Atemluft.
Dann stürzten wahren Fluten auf mich herab, wuschen über mein Gesicht und füllten die Kapuze meines Anzugs.
Instinktiv begann ich wieder, mir den Schritt zu massieren.
Er aber zog meine Hand weg und flüsterte, dafür sei er jetzt zuständig.

Er riss sich die Hose vom Leib und schmiegte seinen nackten Leib eng an meinen feucht-schlüpfrigen Gummikörper. Seine Finger stimulierten meine Knospe unter dem Lochgummi, seine Hände kneteten meine Gummi-Titten.
Sein steifer S… rieb sich an meiner Seite.

Dann drehte er sich um, kniete sich über mich und versenkte seinen Kopf in meinem Gummi-Schritt.
Ich spürte seine Zunge, wie sie über die dünne und perforierte Membran rieb und mehr und mehr Lust in mir entfachte.
Gleichzeitig rieb er seinen S… an meiner Gesichts-Maske.
Ich sperrte meinen Mund soweit auf wie möglich und zog ihn näher an mich heran.
Sein steifer S… drang ein Stück weit in meinen Mund ein, so tief es der umhüllende Gummi-Lock-Schleier zuließ.
In dieser Stellung eilten wir beide einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Er züngelte was er konnte.
Ich blies ihn durch das Gummi hindurch und half noch mit meinen Händen, damit er nicht ausweichen konnte.

Es kam uns gleichzeitig – während ich meine Lust in meine Maske hineinschrie, spritzte er durch die Löcher des Gesichts-Schleiers direkt in meinen Schlund. Wieder und wieder, bis unsere Energie verbraucht war.
Ein einmaliges Erlebnis, das ich mit Fug und Recht als Krönung meiner bizarren Therapie bezeichnen darf…
……………….
Liebe Leser, wenn Euch diese Geschichte gefallen hat, lasst es mich zahlreich wissen, das motiviert zu Fortsetzungen… Tichy

Latex Fan
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