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  Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie
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bison100
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Beiträge: 54

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:14.05.10 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird ja immer besser,schnell weiter Schreiben
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

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  Monikas Geschichte Datum:16.06.10 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Monikas Geschichte

Am nächsten Morgen führte mich Schwester Ursel wieder in unser normales Zimmer – ich durfte diesmal
ausführlich duschen und meinen Wellness-Tag beginnen.
Am Frühstückstisch traf ich meine Freundin Monika wieder.
Anfangs waren wir beide recht schweigsam, wohl deshalb, weil wir nicht wussten, ob wir über das gestern Erlebte sprechen sollten.
Statt dessen sahen wir den Kellnern zu: In schweren Gummianzügen stapften sie seltsam breitbeinig durch das Restaurant und servierten Kaffee, räumten benutztes Geschirr weg und kümmerten sich um die Gäste.

Eben hatte einer von ihnen mit einer ruppigen Bewegung seiner Gummihand einen benutzten Teller von unserem Tisch abgeräumt. Ich sah ihn an, um noch einen Espresso zu bestellen, aber er drehte sich weg und stapfte von dannen. Nach wenigen aber Schritten zuckte er heftig zusammen und griff sich mit seiner freien Hand erschrocken an seinen Hintern!
Langsam drehte er sich wieder zu uns und kam – nun mit einem angestrengt - freundlichen Lächeln auf den Lippen – wieder zu unserem Tisch.
„Was darf ich Ihnen noch bringen?“ fragte er mit zittrigen Stimme.
Ich nannte ihm meinen Wunsch und er verschwand.
Wir beide sahen uns überrascht an – scheinbar durchlief der Kellner auch eine Art Verhaltens-Therapie – war er seiner Partnerin zu unaufmerksam oder unhöflich erschienen? Offenbar hatte er spezielle Einbauten in seinem Straf-Anzug, die ihn im Falle eines Fehlverhaltens spürbar darauf hinwiesen.

Als der Kellner wieder kam – diesmal mit meinem Espresso in der Hand – nahm ich mir ein Herz und fragte ihn:
„Herr Kellner – was haben Sie denn für einen seltsamen Anzug an?“
„Meine Dame - hier ist Ihr Espresso, aber mein Anzug geht Sie nun wirklich nichts an...“
Noch im Umdrehen zuckte wieder sein massiger Körper zusammen und ihm entrang sich ein erschrockenes Stöhnen. Anzüglich presste er eine Hand zwischen seine glänzenden gummibespannten Hinterbacken, was uns sehr erheiterte.
Ich hakte nach: „Na – wollen Sie uns nicht doch eine kleine Geschichte erzählen, guter Mann?“

„Also gut – es soll wohl so sein.
Meine Frau hat mich in dieses Hotel gelockt – Wellness mit kleinen Kurbehandlungen hatte sie gemeint, das täte mir bestimmt gut, viele Frauen in geilen Latex-Klamotten, das würde mir doch gefallen...
Also stimmte ich zu und erlebte einen netten entspannten Tag mit ihr.
Mittags hatte ich dann auch ein wirklich nettes Abenteuer mit einem maskierten Gummi-Flittchen, die war schon geil, alle Achtung. Würde ich jederzeit wieder nehmen!
Heute Morgen aber wurde ich abgeholt und in diesen blöden Anzug gesteckt und muss nun kellnern, so ein Quatsch... “
Und wieder zuckte er stöhnend zusammen.
„Sie müssen wissen, in meinem Hintern steckt ein Plug, der ab und zu schreckliche Stromstöße aussendet. Eine reine Folter ist das, und dann soll man auch noch nett zu den Gästen sein...“

Ich entgegnete: „Ich denke, Sie ahnen schon, wann Sie sich Stromschläge einhandeln. Bedienen Sie uns und die anderen Gäste doch mal ganz besonders freundlich und zuvorkommend – dann bleiben Sie bestimmt verschont!“
Achselzuckend nickte er uns zu und widmete sich dann den weiteren Tischen.
Diesmal aber sehr bemüht, stets nett und hilfsbereit und ohne weitere Zuckungen seinerseits...

Was mir auffiel: Während unseres Gesprächs mit dem Kellner wurde Monika knallrot im Gesicht!
Neugierig fragte ich sie, was mit Ihr los sei.
Und da sprudelte es aus Ihr heraus:
...
Du glaubst nicht, was ich gestern erlebt habe!
Gleich früh wurde ich von einer strengen Schwester abgeholt und „zum Dienst“ eingeteilt, wie sie sich ausdrückte.
Dazu bekam ich ein Kostüm, was mir – Du kennst ja meine zurückhaltende Art – unfassbar vorkam:
Erst musste ich in eine transparente Latex-Strumpfhose steigen, die Gummihüllen für meine beiden Eingänge enthielt.
Die Schwester stopfte diese einfach resolut in mich hinein – ich hätte im Erdboden versinken können vor Scham.
Darüber kam dann ein knall-pinkes, super-kurzes Kleidchen mit transparenten Einsätzen für meinen – mir viel zu üppigen - Busen.
Die Rüschen des Röckchens reichten nur knapp über meinen Po, der von dem elastischen Höschenteil der Strumpfhose sehr schön rund geformt und herausgestellt wurde.
Und auch vorne konnte man fast ungehindert auf meine Gummi-Schamlippen sehen, die meinen vorderen Eingang umrandeten. Wie peinlich...
Dann wurde ich in weiße enganliegende Gummi-Stiefel gesteckt und bekam oberarmlange weiße Gummi-Handschuhe angezogen.

Ich dachte schon, wir wären endlich fertig mit der „Dienstkleidung“, da kam der eigentliche Schock für mich:
Die Schwester holte eine komplette Gummi-Haube hervor, mit einem ganz realistischen Frauengesicht darauf.
Als ich mit diese nur widerwillig überziehen ließ, schob sich sofort ein dicker und langer Knebel in meinen Mund, so dass ich keinerlei Laut mehr von mir geben konnte!
Im Spiegel sah ich durch die kleinen Augenlöcher der Maske, dass mein Gummi-Gesicht einen halb offenen Mund mit dicken roten Schmoll-Lippen hatte. Geradezu obszön sexy und auffällig.

Rigoros führte mich die Schwester in diesen Speiseraum hier zur Kaffee-Theke.
Monika zeigte mit der Hand unauffällig in die Ecke des Raumes. Tatsächlich – da gab es eine kleine Theke mit einer großen Espresso-Maschine! Daneben stand etwas unbeholfen ein schicker Herr mit offenbar italienischem Einschlag...
„Hier wirst Du bis Mittag Dienst tun – mache den Gästen einfach die Kaffeesorten, die sie bei Dir bestellen und verhalte Dich freundlich!“
Schnell verband sie eine dünne Kette, die an der Espressomaschine befestigt war, mit dem Halsring meines Kleidchens durch ein kleines silbernes Schloss.
Damit verschwand sie und ließ mich alleine mit der Maschine und den Gästen.
Zum Glück konnte keiner sehen, wie ich knallrot wurde vor Scham in diesem Aufzug an der Maschine stand.
Nirgends konnte ich mich – wegen der Kette – vor den gierigen Blicken der Gäste verstecken, die allzu bald zum Frühstück erschienen.

Dann erschien der erste Herr und bestellte zwei Capuccino bei mir.
Ich bereitete sie und reichte ihm die Tassen. Ich wollte ihm noch einen guten Appetit wünschen, brachte aber wegen des Knebels nur ein dumpfes Grummeln heraus.
Bedauernd zeigte ich mit der Hand auf meinen Mund und zuckte mit den Schultern.
Er reagierte prompt: „Aha – Du bist wohl zum Stummsein verurteilt – na dann noch einen guten Tag“.
Ich nickte betreten und knickste vor ihm, während er zu seinem Tisch ging.
Wie sehr ich daneben lag mit der Vermutung, den Rest des Tages stumm zu sein, zeigte sich erst gegen Mittag.

Wieder bereitete ich mittlerweile routinemäßig Espresso-Varianten, als mich ein gut aussehender Herr in einem schwarzen Gummianzug fragte, ob ich nicht Lust hätte, nach meiner Schicht mit ihm selbst einen Schluck zu trinken.
Wahrscheinlich hatte er nicht gleich bemerkt, dass ich geknebelt war und ihm nicht antworten konnte, als mich fast der Schlag traf: „Ja – sehr gerne – in einer halben Stunde bin ich hier fertig!“ hörte ich mich sagen.

Wie konnte das sein??
Scheinbar war in dem dicken Mundknebel ein kleiner Lautsprecher samt Funkgerät eingebaut, der mich plötzlich und von mir unkontrollierbar sprechen ließ!
Sofort stieg meine Aufregung und ich wurde feucht zwischen den Beinen – was würde ich noch so von mir geben, wenn Karl – so hieß der Typ – mich abholen würde??
Fahrig arbeitete ich noch die letzte Zeit und sah immer wieder zur Uhr...

Schließlich kam Karl wieder und schloss mich von der Kette los. Keine Ahnung woher er den Schlüssel hatte...
„Wollen wir hier einen Kaffee gemeinsam trinken?“ fragte er mich.
Gerade wollte ich hilflos mit den Schultern zucken, als es aus mir heraus losplapperte:
„Du Karl – eigentlich würde ich gerne ganz was anderes mit Dir machen, als nur zu trinken, wenn ich Dich in Deinem schicken Gummi Outfit sehe!“
Ich zuckte innerlich zusammen, also ich diese Worte hörte!
Niemals würde ich freiwillig einen Mann derart plump anmachen.
Aber nun passierte es und ich fühlte mich kokett und sexy.
Ich stellte mich gerade auffordernd vor ihn, als er mich fragte:
„Oh – Du gehtst ja ganz schön ran!
Ich weiß, dass es gleich im Gang hinter dem Aufzug spezielle Gummi-Spiel-Zimmer gibt, wo ein herrlich duftendes Gummi-Bett auf uns wartet. Wollen wir dort mal hingehen?“
„Oh ja – das wäre toll – im Gummibett von einem richtigen Gummi-Mann wie Dich verführt zu werden – davon träume ich schon lange!“ sagte mein vorlauter Mundknebel und ich versank fast im Boden, weil ich selber solche Sätze nie herausgebracht hätte.

Er hakte mich entschlossen unter und zog mich durch den Saal.
Unterwegs trafen sich unsere Blicke mit denen eines weiteren Herren, der alleine an einem Tisch saß und uns interessiert musterte.
Mir entfuhren zu meinem Entsetzen die Worte:
„Na Du – wir sind gerade auf dem Weg zu einem geilen Gummi-Schäferstündchen – hast Du nicht Lust, uns zu begleiten? Ich wollte schon immer mal von 2 kräftigen Kerlen so richtig rangenommen werden. Also?“

Darauf schien der Typ nur gewartet zu haben, sah kurz zu Karl, der nur einladend nickte und schon waren wir zu dritt unterwegs! Mir knickten fast die Knie ein vor Aufregung und in Erwartung dessen, was wohl auf mich zukommen würde...
Nach wenigen Schritten schoben sie mich in ein Zimmer, in dem die ganze Ausstattung aus gelblich schimmerndem und stark duftendem Gummi bestand.

Kaum stand ich in dem Raum, als mein Knebel wieder aktiv wurde:
„Kommt Ihr beiden – zieht Euch nackt aus – ich möchte als Eure Gummipuppe all Eure Wünsche erfüllen!
Auf dem Tisch steht Silikonöl – bitte reibt mich damit gut ein – vor allem zwischen den Beinen – das bringt mich in Fahrt!“
Instinktiv wollte ich gegen diese fremdgesteuerte Ansage protestieren, aber das dumpfe Grummeln, was meinem gestopften Mund entsprang, deuteten die beiden Kerle wohl als Laute meiner Lust und begannen hingebungsvoll, meinen Körper einzuölen.
Überall hin wanderte ihre glitschigen Hände – über meinen Latex-bespannden Busen, meinen strammen Po und in meinen Schritt. Gerade hatte Karl einen nassen Finger in meine Gummi-Vagina gesteckt als Peter von hinten mit dem Zeigefinger in meinen Anus eindrang.
Diesmal entrang sich mir wirklich ein wohliges Stöhnen! Lustvoll wippte ich ein wenig in den Knien und spürte dabei die beiden Finger in mir auf und ab gleiten – einfach nur geil...

„Karl – stell Dich vor das Bett, dann kann ich Dir einen blasen, während mich Peter von hinten F...t“ sagte mein Mund und sofort zogen mich die beiden in die gewünschte Position.
Mir blieb gar nichts anderes übrig, als Karls bestes Stück, das inzwischen fest empor stand, zwischen meine Gummilippen zu schieben und langsam auf und ab zu gleiten.
Als mir Peter nun ungeduldig seinen langen und dicken Stab in meine schlüpfrig eingeölte Hinterpforte schob, war es um meine Kontrolle endgültig geschehen.
Ich zuckte vor – schob damit Karl bis zum Anschlag in meinen Gummi-Schlund - und wieder zurück – drängte dabei Peter so tief in mich hinein, wie ich es noch nie erlebte hatte – hin und her, bis ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, dass ich nur so stöhnte und zuckte.
Wie im Nebel bemerkte ich, dass ich dabei die Kontrolle über meine gut gefüllte Blase verlor und meine Gummistrumpfhose mit warmer Flüssigkeit füllte.

Bald würde es auch bei Karl und Peter so weit sein – mein Po erzeugte nun bei jedem Stoß ein schwappendes Geräusch auf Grund der vielen warmen Flüssigkeit in meinem Höschen.
Dieser Sound spornte die beiden zum Endspurt an und fast gleichzeitig spritzten sie mir ihre Ladung in Mund und Hintern. Jedenfalls in deren öl-triefende Gummieinsätze.
Ich wurde schon wieder geil, als ich spürte, wie mir Tropfen der Lust aus dem Schritt und aus dem Mund herabliefen.

Karl zog sich aus meinem Gummi-Mund zurück und sofort wurde dieser wieder aktiv:
„Das war Klasse Jungs – jetzt habe ich eine spezielle Bitte:
Legt mich auf das Gummi Bett – und während mir einer von Euch meine Gummi-Muschi leckt, soll mir der andere direkt in meinen Mund pinkeln – davon träume ich schon lange – traut Ihr Euch das?“

Ehe ich über diesen krassen Wunsch auch nur nachdenken konnte, ergriffen die beiden die Chance – packten mich mit festen Griffen in die Mitte des breiten Gummibetts und Karl kniete sich über meinen Oberkörper, saß quasi auf meinen prallen Gummi-Titten.
Sein bestes Stück hing direkt vor meinem halb offenen, immer noch verschmierten Mund.
Peter kniete sich zwischen meine Schenkel, die er weit auseinander spreizte und verschwand mit seinem Kopf zwischen den pinken Rüschen meines Mini-Röckchens.
Sobald ich den Druck und die Wärme seiner Zunge in der Nähe meiner Knospe durch das Latex der nassen Strumpfhose spürte, stieg meine Erregung ins unermessliche.
Ich bekam kaum mit, wie mein Knebel begann, Karl anzuspornen:
„Los jetzt – gib mir was zu trinken – ich brauche jetzt eine heiße Spülung – lass mich Dich schmecken – sarrrrrrrrrr....“
Sein letztes Wort ging unter einem Schwall seines Sekts unter, der den Klang meiner Elektro-Stimme verschluckte.
Sofort wurde mein gesamtes Gummi-Gesicht überspült und ich merkte, wie es unter meinem Kopf auf dem Gummilaken nass und glitschig wurde.
Wie im Trance rutschte ich in und her, sielte mich in meiner Nässe in und unter der Hose und wurde von Peter von einem Höhepunkt zum nächsten geleckt.

Nach Minuten atemloser Lust lagen beide Kerle links und rechts neben mir und ich sprach zwangsweise zu ihnen:
„Das war sagenhaft – ich werde Euch jetzt noch mit der Hand ein kleines Dankeschön erweisen!“
Folgsam nahm ich Karl in die linke und Peter in die rechte Hand, brachte sie schnell wieder zu voller Größe und Standkraft und wenige Augenblicke später auch zum Spritzen.
Dabei drehte ich sie beide zu mir hin und genoss es sehr, wie sie mein pinkes Kleidchen über und über mit weißen Tupfern bespritzten.

„Duschen wir schnell – ich behalte meine Sachen gleich an – Aufräumen brauchen wir nicht, dafür haben sie hier spezielle Dienstboten – vielleicht sehen wir uns mal wieder – würde mich freuen“ sagte mein Knebel zum Abschied und so gingen wir zufrieden und erschöpft auseinander.

Monika sah mir nach dieser atemberaubenden Schilderung tief in die Augen.
„Weißt Du nun warum ich rot geworden bin?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Der Kellner eben war Karl, aber er hat mich zum Glück nicht erkannt...“
Ich forderte sie auf: „Na los – dann sag ihm wer Du bist und verabredet Euch nochmal!“
„Niemals, das traue ich mich nicht...“ sagte Monika schnell – und damit hatte auch sie ihre erste Prüfung nicht bestanden...

Der Rest des Tages verbrachten wir mit allerlei Wellness und in Gedanken malten wir uns schon aus, welche Aufgabe oder Prüfung uns wohl am nächsten Tag bevorstehen würde...

....................................
Liebe Leser,
wird eine Fortsetzung gewünscht? Dann schreibt es bitte zahlreich – würde mich sehr freuen...



Latex Fan
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Smei Volljährigkeit geprüft
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User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:17.06.10 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


ja klar wird eine Fortsetzung gewünscht
Hat mal wieder Spaß gemacht zu lesen. Bin schon gespannt, was es als nächstes für eine Therapie gibt.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:17.06.10 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Da muß ich mich doch in die Reihe derer einreihen,
die um weitere Fortsetzungen bitten !!!
Gibt es in der Kur auch Schlammpackungen ? Oder
eine Ponywiese ... ... ... ?

Viele Grüße SteveN



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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:17.06.10 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Bei der klasse Geschichte bitte ich gerne um eine Fortsetzung.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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latexchrisi
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:17.06.10 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte.

Bitte weiterschreiben.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:17.06.10 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,


dann will ich mich auch in die reihe der bettler mich einreihen. bitte weiterschreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

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  Puppen-Dienst Datum:01.07.10 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Puppen-Dienst

Am nächsten Morgen erwachte ich unruhig und wartete nach dem Frühstück ungeduldig auf Schwester Ursel.
Was würde mir heute widerfahren?
Eine grobe Richtung der „Behandlungen“ hier im Haus hatte ich ja in den letzten Tagen mitbekommen.
Daher schwand meine anfängliche Angst und Sorge weitgehend, ich könne überfordert werden oder sonst irgendwie Schaden nehmen. Vielmehr bekam ich regelrecht Lust darauf, an meine Grenzen geführt zu werden und sie – gewollt oder nicht – auch zu überschreiten.

Solche Gedanken zogen durch meinen Kopf und ich merkte schon, wie es in meinem Schritt verräterisch feucht wurde. Endlich tauchte Ursel auf und führte mich in das Ankleidezimmer.
„Du bist heute zum Puppen-Dienst eingeteilt.“ erklärte sie mir mit einem verschmitzten Lächeln und hielt mir ein großes Glas Wasser hin.
„Da Puppen nicht trinken können, solltest Du vorher ausreichend Flüssigkeit zu Dir nehmen, damit Du im Laufe des Tages nicht austrocknest.“

Gehorsam schluckte ich den Inhalt des Glases, der ein wenig nach bitterem Apfel schmeckte.
Gleichzeitig musterte ich den großen Haufen gelbliches Latex, der vor mir lag. Hier und da schimmerte es leuchtend pink daraus hervor, aber ich konnte noch nicht erkennen, was das bedeuten sollte.
Irgendetwas Pralles Voluminöses schien auch dabei zu sein...

Nachdem ich den letzten Schluck ausgetrunken hatte, nahm ich mir den stark süßlich riechenden Gummi-Haufen vor. Er entpuppte sich als ein dicker Ganzanzug aus starkem, transparenten Latex.
Ich schlüpfte in die Beine und zog den Rest an meinem nackten, durch die Anstrengung und Aufregung leicht schwitzenden Körper hoch. Im Schritt tauchten 2 pinkfarbene Hüllen auf, die mir Ursel ungeniert in meine beiden Löcher stopfte, während ich den unerwartet schweren Anzug weiter an meinem Körper hoch zog.
„Das ging ja leicht – Du scheinst ja wirklich auf Gummi-Puppen zu stehen...“
meinte sie scherzhaft.

Jetzt bemerkte ich auch, warum das Gummi Teil vorn so schwer war: Der Anzug enthielt riesige, schwere Brüste!
Scheinbar waren sie mit Flüssigkeit stramm gefüllt, so dass ich ein enormes Gewicht von mehreren Kilogramm hochziehen musste, um das Oberteil des Anzugs über meine Schultern zu bekommen.
Meine eigenen (auch nicht zu vernachlässigenden) Brüste drückten straff von innen gegen die strammen Gummi-Titten und schoben sie geradezu obszön weit nach vorne.
Mir wurde schnell klar, welche Sorte von „Puppe“ ich heute werden sollte.
Eine billige, übertriebene Puppe wie aus dem Bahnhofs-Sexshop...

Meine Arme verschwanden in den Ärmeln des Gummipuppen-Anzugs und dabei stellte ich fest, dass er für die Hände nur ovale Säckchen aus besonders dickem, steifen Gummi hatte. Meine Finger waren damit nutzlos, ich konnte nur langsam meine Hände zur Faust ballen und sie wieder flach machen.
Langsam – seltsamerweise immer langsamer – krümmte ich meine in den Gummi-Fäustlingen gefangenen Finger und ließ sie wieder los. Irgendwie folgten meine Finger kaum noch meinem Willen.
Was war da los?
Ich riss meine Hand vor mein Besicht – jedenfalls wollte ich das.
Aber nur wie in Zeitlupe – gaaaanz langsam – hob sich mein Gummi-Arm und pure Überraschung spiegelte sich allmählich auf meinem Gesicht.

Ich öffnete den Mund und wollte Ursel fragen, was das zu bedeuten hat!
Tatsächlich öffnete ich meine Lippen aber nur einen schmalen Spalt weit und brachte einen hilflosen langgezogenen Brummlaut hervor.

„Tja meine Kleine – wie Du merkst, wirkt das Mittel schnell, was Dich für die nächsten Stunden in eine hilflose und willige Gummipuppe verwandeln wird. Du bekommst alles mit was mit Dir passiert, kannst Dich aber selbst nicht oder nur ganz langsam bewegen. Kannst Du Dich an den Film „Anatomie“ erinnern? So ähnlich, nur völlig ungefährlich und vorübergehend. Deine Benutzer können Dich natürlich in jede gewünschte Stellung bringen, es wird also bestimmt nicht langweilig für Dich!“

Ungläubig vernahm ich diese Worte und wollte energisch protestieren.
Statt dessen sank aber nur wie in Zeitlupe mein halb erhobener Arm wieder herunter und mein Mund öffnete sich noch weiter.
Das nutzte die gemeine Schwester aus, um mir die angearbeitete Maske des Puppen-Anzugs über den Kopf zu ziehen und eine elastische Mund-Hülle in meinen Mund zu stopfen, die durch ihre Spannung meine Lippen weit öffnete.
Schnell schloss sie den Zipper an meinem Rücken und klickte ein Schlösschen zu – ich war in meinem Gummi-Puppen-Outfit eingeschlossen, hilflos zur benutzbaren Sexpuppe gemacht und konnte nichts dagegen tun!
Dieser Gedanke machte mich enorm an und ich spürte erneut, wie sich diesmal schon echte Nässe in meinem Schritt breit machte.

„Du kommst jetzt auf den Puppen-Tisch.“ Sagte Ursel und schob mich zu einer Liege.
Schlaff plumpste ich auf das schwarze Gummi-Polster.
Ursel hob noch meine Beine auf die Liege.
Dann schnallte sie mir einen breiten Gurt unter den Brüsten stramm um den Bauch.
„Nicht dass Du aus Versehen von der Liege rutschst...“

Dann drückte sie einen Knopf und plötzlich hob sich mit leichtem Brummen das Kopfteil der Liege unter mir mehr und mehr an, bis ich vielleicht 60 Grad schräg stand.
Ursel zog einen Vorhang vor mir zu Seite und mir schoss das Blut in den Kopf, als ich erkannte, was vor mir lag:
Ein großes Schaufenster direkt vor meiner Liege mit einer Tür daneben.
Vor dem Fenster liefen viele Leute auf und ab. Sofort versammelten sich ein paar von ihnen und musterten mich „Neuzugang im Puppen Shop“ neugierig und unverhohlen. Und ich konnte mich nicht mal abwenden oder zu schamhaft Boden schauen!
Das gemeine Puppen-Mittel ließ mich stur geradeaus in die Gesichter der Menschen vor mir blicken.
Dabei entblößte ich aufs Peinlichste meinen Körper inklusive der pinken Hüllen in meinem Schoß und meinem Gesicht.

„Wenn Dich jemand will, muss er nur diesen Knopf drücken, dann klappt die Liege wieder zurück und die Tür öffnet sich. Dann viel Spaß noch Du geile Puppe!“ meinte Ursel zum Abschied und verschwand.

Und jetzt konnte ich auch mich selbst erblicken – als Spiegelbild in dem Schaufenster des Puppen-Shops direkt vor mir. Was ich sah, verschlug mir die Sprache: Eine obszöne Gummipuppe mir weit geöffnetem Blas-Mund, minimalistisch aufgemaltem Puppen-Gesicht, riesigen strammen Brüsten und hervorquellenden Öffnungen im Schritt starrte die vorbeiziehenden Gäste an.
Meine Geilheit stieg mehr und mehr, ich spürte schon, wie meine Feuchtigkeit begann, innerhalb des Gummianzugs die Oberschenkel hinabzulaufen. Hoffentlich würden das die Gäste nicht sehen – dachte ich noch.
Doch dann erblickte ich in meinem Spiegelbild an den matt gelblich glänzenden Oberschenkeln eine dunkle, klare Spur, die langsam abwärts kroch.

Vor Schreck versuchte ich instinktiv mit meinem Arm diese Stelle zu bedecken.
Tatsächlich schaffte ich es aber nur, meinen Unterarm ein klein wenig zu heben und meine fingerlose Hand zeigte unabsichtlich auf ein Päärchen, das gerade vor meinem Schaufenster stand und mich lüstern anblickte.

„Guck mal Schatz – ich glaube, sie will uns einladen – was meinst Du?“ flüsterte der Kerl seiner Freundin zu.
„Ob sie eine gute Sex-Puppe für uns beide sein würde – wollen wir sie mal ausprobieren?“
„Warum nicht – auch wenn ich ihre Titten für viel zu groß halte..“ antwortete die Freundin, sie drückten auf den roten Knopf und traten in mein Zimmer.

Meine Liege klappte zurück und ich war den beiden schutzlos ausgeliefert, sogar mein Blick konnte nur ganz langsam hin und her schwenken, wie bei einer weichen Kamerafahrt im Kino.
Schnell zogen sich die beiden nackt aus – sie waren jung und von sehr ästhetischem Körperbau.
Ich schämte mich um so mehr, diesen beiden knackigen, wohlproportionierten Menschen in dem hässlichen Gummi-Puppen-Outfit ausgeliefert zu sein.
Aber ich war auch lüstern und wollte nun erleben, wie sich eine echte Puppe fühlt, wenn sie betastet, begrapscht und benutzt wird...

Vorsichtig zuerst, dann aber forscher und bestimmter strichen die Hände der beiden über ihre und meinen Körper von Kopf bis Fuß. Ich wollte mich wohlig auf meiner Liege räkeln, dabei kam aber nur heraus, dass sich meine Oberschenkel ein wenig öffneten.
Sofort steckte der Mann einen Finger in meine hintere Gummihülle und bewegte ihn langsam vor und zurück.
Dabei stand sein S... schon steif von ihm ab und verriet mir seine wachsende Geilheit.
Seine Freundin steckte mir gleich 3 Finger in den vorderen Tunnel und sagte „Sag einfach, wenn es Dir zu viel wird!“ . Dabei brachen sie in lautes Lachen aus, denn ich konnte natürlich überhaupt nichts sagen und musste alles ertragen was die Beiden mit mir anstellten.
Mit der linken Hand drückte die Dame meine Riesen-Titten und stieß kurz darauf einen verwunderten Ruf aus: „Du Schatz – merkst Du es auch?
Wenn man die obszönen Titten dieser Puppe drückt, spritzt sie irgendwas glitschiges in ihre Löcher!
Das gibt’s doch gar nicht – scheinbar sind die Riesen-Brüste mit Gleitgel oder Silikon Öl gefüllt.
Und wenn man sie richtig drückt und massiert, drückt sich das Gel in ihre Lust-Kanäle. Geil....“

Und tatsächlich spürte ich, wie es nun auch außen zwischen meinen Schenkeln feucht wurde.
Und – wie peinlich – auch aus meinen prallen Gummi-Lippen lief ein kleines schlüpfriges Rinnsaal in meinen Mund hinein und füllte die elastische pinke Hülle mehr und mehr aus.

„Na das sieht ja sehr einladend aus“ meinte der Kerl und bestieg mich als Erster.
Schnell und mit einem nass schmatzenden Geräusch schob er seinen beträchtlichen S... in meine vordere Tülle und bewegte ihn lustvoll vor und zurück.

„Und was wird mir mir?“ fragte seine Freundin und sah etwas hilflos umher.
Dann schien sie etwas zu entdecken und verschwand wieder aus meinem Blick, der ihr nicht so schnell folgen konnte. Statt dessen musste ich direkt ins Gesicht des Kerls sehen, der sich links und rechts von mir abstützte und mich kräftig fi...te.
Plötzlich griff er heftig an meine linke Brust und presste sie kraftvoll.
Ich spürte, wie sich eine große Menge Gel aus der Brust drückte und meinen Schritt sowie meinem Mund überflutete.
„Ahh , geil diese Nässe...“ stöhnte er, während er immer schneller in mich stieß.

“Halt, nicht so schnell...“ hörte ich nun die Stimme seiner Freundin wieder und sie hielt ein schwarzes Etwas aus Riemen und Gummi vor mein Gesicht.
„Das legen wir ihr an, dann habe ich auch meinen Spaß....“
Und schon bekam ich einen dicken Schwanz-Knebel in den Mund gesteckt. Dabei flutschte eine gewaltige Portion Gel aus meiner Mund-Tülle und lief mir übers Gesicht, ohne dass ich auch nur zucken konnte.
Dann schnallten sie das Teil mit ein paar Riemen fest um meinem Kopf.
Nun ragte ein langer, dicker Gummi-Schw.... aus meinem Gesicht, während mein Mund von dessen kleinem, dicken Bruder geknebelt wurde.

Schon schwang sich die Lady rittlings über meinen Kopf und näherte ihren blitzblank rasierten Schoß meinem Gesicht und damit dem aufrecht stehenden Gummi-Schw...
Der drang weich in sie ein, wobei ich den dadurch entstehenden Druck auf meine Gummi-Lippen gut spüren konnte.

Nun ritt sie mich regelrecht ab, schneller und schneller hob und senkte sich ihr Schoß über meinem Gesicht.
Bei jedem Stoß sank sie etwas tiefer herab, ihre Rosette kam meiner Nasenspitze näher und näher und schließlich war es soweit – klatschend setzte sie sich voll auf mein Gummi-Puppen-Gesicht.
Ihre Säfte flossen dabei ungehindert den schwarzen Schaft entlang, der aus meinem gestopften Puppen-Maul aufragte. Bald schon war mein gesamtes Gesicht damit beschmiert und wenn die Frau auf mir saß, glitschte sie lustvoll hin und her. Dabei nahm sie mir sekundenlang den Atem so dass ich anschließend doppelt kräftig ihren Duft einatmen musste.

Nun stimmte auch ihr Freund wieder in den Ritt ein, sie saßen einander gegenüber auf meinem Puppen-Körper, er versenkte seinen Schw.. tief in mir, während sie auf meinem zwangsweise emporgereckten Gummi-Dildo ritt.
Sie umfassten ihre aufgerichteten Oberkörper, küssten sich und bewegten sich nun gemeinsam im Takt auf und ab, vor und zurück. Ihr Stöhnen wurde schneller und lauter – es schien nicht mehr lange zu dauern – da plötzlich umfasste die Lady wieder meine rechte Gel-Brust und drückte fest zu.
Wieder schoss das glibbrige Gel aus all meinen Öffnungen und drang mir dabei sogar in die Nasenlöcher meiner Puppen-Maske, so dass ich ein paar Tropfen davon in die Nase bekam und den geilen, aber billigen Parfüm-Geruch tief inhalieren musste.
Endlich kamen sie beide zusammen – ihrem Schoß entwich ein regelrechter Schwall – scheinbar hatte sie im Moment des Höhepunkt die Kontrolle verloren und nässte mich nun auch noch mit ihrem Sekt ein. Links und rechts lief es warm auf meiner Gesichtsmaske entlang, das spürte ich genau, und bald lag mein Kopf in einer kleinen Pfütze.
Und auch er schoss zuckend eine große Ladung in meine pinke Gummi-Tülle, dass es nur so schmatzte.
Da er immer weiter in mich stieß, verteilten sich weiße Spritzer überall auf meinem gelblichen Anzug – wie peinlich…

Schließlich waren sie befriedigt und erschöpft, stiegen von mir herunter, schlüpften in ihr Sachen, verschwanden aus meinem Zimmer und drückten wieder den Knopf.
Surrend hob mich die Liege wieder in die Schaufenster-Schräglage.
Dabei flossen entsetzlicherweise kleine Rinnsaale aus meiner gummigefüllten Mu… und meinem Mund, ohne dass ich auch nur das geringste dagegen tun konnte. Verzweifelt versuchte ich, wenigstens meine Lippen zusammenzukneifen, aber das führte nur dazu, dass sich mein offener O Mund ein wenig zusammendrückte und dadurch noch eine Extra-Ladung Glibber über meine Lippen auf meine Gummi-Busen tropfte, wobei ein langer glänzender Faden zwischen Kinn und Brust hängen blieb, den ich natürlich nicht abschütteln konnte.

Auf einmal beugte sich Ursel über mich und fragte: „Na Puppe – wirkt Dein Mittelchen noch? Oder brauchst Du Nachschub?“ Ich wollte energisch protestieren – Nein – bitte keinen Nachschub – brachte aber nur ein tiefes Brummen zustande, während meine Augen ganz langsam ihr Gesicht fokussierten.
„Aha – es reicht noch - na dann viel Spaß in der Gebraucht-Puppen-Abteilung“ flüsterte sie mir ins Ohr und machte sich an meinem Fußende zu schaffen.
Als ich es eine Minute später schaffte, meinen Blick nach unten zu wenden, entdeckte ich ein Pappschild mit dem Text „gebrauchte Puppe kostenlos zu benutzen“.

Und wieder erblickte ich mein Spiegelbild in der Schaufensterscheibe.
Diesmal machte ich einen noch jämmerlichen Eindruck: Nass, bespritzt und verschmiert starrte ich die vorübergehenden Gäste an. Sogar meine Riesen-Titten hingen jetzt halb-schlaff herunter, denn ein großer Teil ihrer Füllung war ja nun anderswo auf mir verteilt.
In diesem Zustand wollte mich bestimmt niemand benutzen – dachte ich, eigentlich erleichtert.

Aber ich sollte mit diesem Gedanken danebenliegen, wie ich bald merkte.
Erst mal aber lenkte mich meine mittlerweile gut gefüllte Blase von den vorbeischlendernden Gästen ab.
Ich überlegte, wie lange ich es wohl noch aushalten könne, vielleicht noch einer Stunde, mehr aber nicht.
Dann aber machte mir das Puppen-Mittel einen Strich durch meine Planung:
Offenbar schwächte es auch den Blasen-Schließmuskel, jedenfalls begann ich erst langsam tröpfelnd, dann immer schneller sprudelnd in meinen Gummianzug auszulaufen, obwohl ich verzweifelt versuchte, dagegen anzukämpfen.
Es kam aber nicht mehr als ein schwaches Heben und Senken meines Beckens dabei heraus, während es in meinem Schoß deutlich sichtbar sprudelte und sich klar durchsichtige Bäche unter meinem Gummianzug in Richtung der Füßlinge abzeichneten.

Ich war so entsetzt, aber auch erregt von dieser neuen Erfahrung des Kontrollverlusts, dass ich gar nicht merkte, dass inzwischen ein seltsames Paar vor meinem Schaufenster stand:
Eine schicke, große Lady in einem perfekt sitzenden Latex-Kleid hielt an einer kurzen Kette einen Sklaven bei sich, der in einem vollkommen geschlossenen, weiten Gummianzug steckte. Schnaufend atmete er durch eine Gasmaske, sein Schw… war unter einem dicken Gummiüberzug deutlich zu erkennen und ich sah wie er sich bei meinem Anblick aufrichtete.
„Sklave – ich habe Dir ja für heute eine Entspannung versprochen – Du darfst Dich mit dieser hübschen Puppe vergnügen, während ich gegenüber einen Espresso trinke. Diese so richtig eingesaute Puppe ist doch genau das Richtige für mein Gummi-Schweinchen in seinem Gummi-Schutzanzug. Noch dazu scheint es mir, also ob sie sich gerade vor aller Augen einpinkelt. Genau wie Du vorhin! Also viel Vergnügen Ihr beiden!
Ich freue mich schon, Euch beiden zuzusehen!“.
Schnaufend nickte der Sklave und sein Schw… stand fest nach oben.
Scheinbar gefiel ihm mein obszöner Anblick wirklich und das machte auch mir wieder Lust.
Was er wohl mit mir anstellen würde?

Seine Herrin holte den noch von meinen Vor-Benutzern herumliegenden Knebel-Schwanz hervor und schnallte ihn ihrem überraschten Sklaven durch das Mundloch seiner Maske straff um.
Er brabbelte etwas, aber sie schob ihn auf mich zu und meinte nur „Sieh zu, dass auch die Puppe was davon hat – ich kontrolliere das vom Cafe gegenüber!“
Und verschwand – ließ mich alleine mit dem total in quietschendes, offenbar auch innen nasses Gummi gehüllten Kerl.
Er kam zu mir und streichelte mit seinen dicken Gummihandschuhen meinen ganzen Körper, was mir sehr gefiel.
Es machte überhaupt nichts, dass ich glitschig beschmiert war, seine Finger glitten so nur um so besser über meine erogenen Zonen und in meine Lust-Löcher hinein.
Schnell entdeckte er auch die Funktion meiner Gel-Titten und überschwemmte mich mit weiterer Nässe.
Schließlich schwang er sich auf meine Liege, kniete sich über meinen Kopf und versenkte vorsichtig, aber mit Nachdruck seinen Latex-ummantelten Schw… in meiner offen einladenden Mund-Tülle.

Dann beugte er sich über meinen Schoß und senkte den aus seiner Maske aufragenden Gummi-Schw… in meiner pinken Vaginal-Hülle.
Rücksichtsvoll bewegte er sich nun auf und abwärts – ich konnte genau spüren, wie die beiden prächtigen Stangen in mir auf und ab, vor und zurück glitten.
Instinktiv wollte ich mein Becken seinem Kopf entgegen recken – und – ich erschauerte – es folgte wieder meinem Befehl!
Das lähmende Mittel schien seine Wirkung verloren zu haben und ich konnte mich wieder halbwegs kontrollieren.
Sofort nahm ich – immer noch wie in Zeitlupe – meine Arme hoch und umschlang das Becken des Gummi-Kerls über mir. Fest drückte ich ihn auf mich runter, so dass sein echter Schw.. bis zum Anschlag in mich eindrang und mich komplett ausfüllte.
Er reagierte darauf mit einem tiefen kehligen grunzen und fi…te mich nun mit seinem künstlichen Masken-Schw… schneller und heftiger in meine Mu….
Ich passte mich seinem Takt an – konnte nun wieder meine Muskeln benutzen und so glitten wir wie im Trance in einen nicht enden wollenden gemeinsamen Höhepunkt.
Ich spürte, wie er mir seine Sahne in den Mund spritzte, auch wenn ich diesmal davon nichts abbekam, denn sein Schw… steckte ja sicher in seinem am Anzug angeklebten Kondom.
Ich seinerseits überschwemmte meinen Anzug mit wahren Fluten von Lust-Schleim, als ich zuckend und stöhnend vom Orgasmus überrollt wurde.

Zärtlich verwöhnte mein Gummi-Mann noch minutenlang streichelnd und massierend seine gebrauchte Gummi-Puppe, bis er wieder von seiner Herrin abgeholt wurde.
„Gut gemacht – da konnte man ja richtig neidisch auf dieses Püppchen werden, die werden wir vielleicht mal zu dritt benutzen…“

Erschöpft stand ich von meiner Liege auf, als mich Ursel schließlich los schnallte.
„Das war eine gute Leistung, ich denke, Du machst wirklich Fortschritte!“
So wurde ich für heute entlassen und durfte duschen und schlief schnell erschöpft, aber zufrieden und zuversichtlich ein…
…………………………
Liebe Leser,
ich muss zugeben, dass mir dieser Teil selber ganz besonders gefällt, wie geht’s es Euch?
………………..

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:01.07.10 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,



das war sehr demütigend für sie. ich hätte gerne gelesen wie der sklave mit ihr vergnügt hat.

danke fürs schreiben


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 01.07.10 um 21:43 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:01.07.10 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, super Kopfkino! Schnell weiter schreiben!!!
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:02.07.10 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ja da kann ich mich nur anschließen. Super genial geschrieben und super spannend. Danke für die Schreibarbeit und bitte tu es bald wieder.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:02.07.10 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Story. Genau mein Geschmack.

Keep writing !!!
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Steinii Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:06.07.10 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wow! Sehr schöne geschichten

Gerade den Traum und den Puppendienst würde ich sofort auch einmal probieren!
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:14.07.10 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser, hier eine kleine Fortsetzung zum Thema, erst mal der Anfang des nächsten Kapitels...

Puppen Freundinnen

Als ich am nächsten Morgen mit Monika beim Frühstück saß, konnte ich nicht anders und musste meiner Freundin mein „Puppen-Erlebnis“ vom Vortag erzählen.
Sie wurde ganz unruhig bei meinen Schilderungen und rutschte auf ihrem Stuhl hin und her.
Schließlich fragte sie mich: „Du – glaubst Du, wir könnten so etwas mal zusammen erleben? Das würde mich unheimlich reizen – Du und ich als Gummipuppen verkleidet und ausgeliefert zu sein – das stelle ich mir total geil vor...“
Mit rotem Gesicht sah sie mich fragend an und staunte wohl ein wenig über ihre eigene Courage.

Ich war bei meiner Schilderung auch schon wieder nass im Schritt geworden und so traf dieser Vorschlag genau meinen momentanen Nerv.
Also suchten wir kurzer Hand die strenge Ursel und trugen ihr – mit vor Aufregung stotternder Stimme – unser Anliegen vor: „Schwester Ursel – wir haben heute zwar eigentlich unseren freien Tag aber wir würden gerne – äh, hm – also nur falls das möglich sein sollte...“
Monika knuffte mich in die Rippen und übernahm: „Meine Freundin und ich würden gerne mal zu zweit in Gummi-Puppen verwandelt werden. Ihr schien das gestern sehr gefallen zu haben und mich reizt es auch sehr...“

Ohne lange zu überlegen nickte Ursel anerkennend über unseren Mut und ging mit uns beiden in Richtung Puppen-Shop.
Uns schlug das Herz bis zum Hals – jetzt gab es kein Zurück mehr – wir würden bald beide hilflose Gummi-Sex-Puppen sein – Fremden zusammen ausgeliefert – oh Mann, ich lief schon fast aus nur bei dem Gedanken...

Endlich kamen wir im Puppen-Studio an. Ursel meinte lakonisch: Ich habe heute nur eine helle und eine dunkle Gummipuppen-Hülle. Sucht Euch aus, wer welche möchte...
Schnell griff sich Monika den schoko-braunen Gummihaufen, der vor ihr lag.
Ich schnappte mir die mir schon bekannte gelblich transparente Gummihaut.

Laut raschelnd zogen wir die dicken Gummihüllen an unseren Körpern hoch.
Monika fiel noch ein: „Oh weh – ich wollte noch mal schnell austreten gehen, der Kaffe vom Frühstück...“.
Doch Ursel kannte nun kein Erbarmen mehr: „Dazu ist es jetzt zu spät, Du bist ja schon halb Gummipuppe, jetzt zieht Ihr das durch...“. Mit forschem Griff schob sie der überraschten und etwas unglücklich dreinschauenden Monika die obszön pinken Gummihüllen in ihre beiden Löcher im Schritt.
Straff spannte sich nun schon das braun-glänzende Latex um ihren Bauch und Schenkel und verwandelte sie unten rum in eine sexy Afrikanerin. Auch ihr Po wurde vom elastischen Gummi stramm in Form gepresst, wie ich anerkennend bemerkte.
Staunend zog sie die dicken und schweren Gummi-Brüste hoch – das Geheimnis ihrer Füllung hatte ich Monika am Frühstückstisch nicht erklärt. So hielt sie sie – noch – für einfach überdimensionale Titten, gerade richtig für eine Gummi-Sex-Puppe.

Als wir bis auf die Puppen-Masken komplett eingekleidet waren, reichte uns Ursel 2 Gläser mit dem Puppen-Drink: „Na dann Ihr beiden – lasst es Euch schmecken und viel Spaß miteinander als Püppchen-Liebespaar!“
Wir sahen uns noch mal beide unsicher in die Augen, dann aber kippten wir das Zeug hinunter und schlüpften schnell unter die straff sitzenden Gesichtsmasken.
Klick – Klick rasteten die Schlösschen ein und damit waren wir schon alleine im Puppen-Showroom.
Kräftig drückte ich mit meinen Lippen gegen die Spannung meiner Gummi-Mundverkleidung, um sie geschlossen zu halten. Monika tat es mir nach und so sahen wir beide in meinen Augen sehr sexy aus, mit einem etwas verkniffenen Plastik-Lächeln auf den Lippen.
Ich genoss ihrem makellos glatten, braunen Gummikörper und strich mit meinen fingerlosen Puppen-Patschhändchen zärtlich über ihre Brüste.
Sie machte das Szenario wohl auch sehr geil – jedenfalls drückte sie mich sanft auf die Liege, griff sich mühsam mit beiden Händen einen langen Doppeldildo und führte ihn mir in meine Vaginal-Hülle ein.
Ich wollte sie überrascht fragen, was sie vor hätte, brachte aber wegen des Knebels nur ein unverständliches Grunzen hervor.
Schnell schwang sich Monika über mich, so dass ihr Gesicht direkt über meinem schwebte.
Dann führte sie sich das andere Ende des Doppeldildos in ihre Gummi-Lusthöhle ein und begann damit, rhythmisch den Gummi-Schw... zu reiten.
Schneller und schneller wurde sie, atmete tiefer und heftiger durch die kleinen Nasenlöcher ihrer Puppenmaske.
Scheinbar war sie bald einem Höhepunkt nahe...

Auch in mir stieg die Lust rapide an – wurde ich doch gerade von meiner besten Freundin – als braune Gummipuppe verkleidet – so richtig durchgef...t. Der Gedanke, ihr Anblick und die Empfindungen in meinem Schritt machten mich wahnsinnig an.
Ich wollte Monika mit meinen Armen stärker an mich pressen und gemeinsam einen erlösenden Höhepunkt erleben!
Aber – oh Schreck - langsam wirkte auch der gemeine Puppen-Drink!
Ich bekam meine Arme nur noch halb hoch, dann sanken sie allmählich wieder auf die Liege, während Monika mich immer härter fi...te.
Ihre Augen wurden glasig, jede Sekunde erwartete ich ihren Höhepunkt – doch plötzlich nahmen ihre Augen einen überraschten und enttäuschten Ausdruck an. Sie erschlaffte und sank langsam, wie in Zeitlupe auf mich herab.
Immer noch hielt sie ihre Lippen geschlossen, so dass ihr künstliches, aber irgendwie keckes Lächeln auf dem Puppengesicht lag, was dem meinen immer näher kam. Nur Sekunden vor unserem gemeinsamen Orgasmus verlor sie nun aber ganz die Kontrolle und mit einem erstaunten Seufzer – sie kannte ja noch nicht aus eigener Erfahrung die Wirkung des Mittels – sank sie auf mich.

Unsere Gesichter lagen nun direkt übereinander – ich unten, sie oben.
Ihr dicker Gummibusen drückte auf meinen.
Und – oh Schreck – sie konnte nun auch ihre Lippen nicht mehr anspannen und so öffnete sie allmählich ihren Gummimund und gab damit den Blick frei, direkt in ihren roten Gummischlund, mit etwas dümmlich geöffneten Blaslippen ringsherum.
Da ihre Brüste durch ihr Gewicht auf meine drückten, konnten wir nicht verhindern, dass nun auch das Gleit-Gel in unsere Gummi-Öffnungen gepresst wurde.
Ich konnte wie in einer Zeitlupen-Nahaufnahme verfolgen, wie sich kleine Tröpfchen an den Innenrändern von Monikas Gummi-Blaslippen bildeten.
Bald vereinigten sie sich zu einem großen Klecks und langsam, ganz langsam floss ihr dieser unkontrolliert aus dem Mund und tropfte auf meine Wange.
Oh weh – so wurde ich von meiner hilflosen Afrika-Gummi-Pupppen-Freundin nass gesabbert – wie peinlich.
Gleichzeitig wogten aber noch die Vor-Wellen des fast fertig aufgebauten Orgasmus durch mich und überfluteten mich mit einer unsagbaren Geilheit. Nur eine kleine Bewegung in meinem Schritt hätte jetzt gereicht, um mich zur Erlösung zu bringen.
Aber genau diese kleine Bewegung brachten wir nun beide nicht mehr zustande.
Statt dessen hörte ich aus der Richtung von Monikas Schritt plötzlich ein allzu verräterisches Plätschern und ich spürte zusätzliche Wärme dort, wo sich unsere Bäuche berührten. Monikas Augen schlossen sich langsam und schuldbewusst.

In dieser Stellung – Braun fi...t gelb – lagen wir nun im Schaufenster und warteten zwangsweise auf Kundschaft...
....................
Freue mich wie immer sehr über euer Feedback!
....................

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:14.07.10 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Tja, das hätten unsere 2 Gummipuppen vorher mit
der strengen Ursel abklären müssen. Sie hätten um
die Erlaubnis bitten müssen nur für einander da sein
zu wollen. Ohne, das wie jetzt, für alle dargeboten
werden.
Aber wer weis, vieleicht komme ich ja an dem
Schaufenster vorbei ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:14.07.10 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann wollen wir mal sehen was noch so alles auf die 2 zukommt
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:16.07.10 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Weile lagen wir so bewegungslos übereinander und spürten den sanften Druck unserer beider Gummikörper. Meine Erregung stand immer noch kurz vor der Explosion, aber ich war zu keiner Bewegung fähig, die zur Entspannung hätte führen können! Wenn nur bald jemand käme, der uns aus dieser „eingefrorenen Lust“ befreien würde!!

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie ein Paar vor unserem Puppen-Schaufenster stehen blieb.
Sie im enganliegenden schwarzen Leder-Dress mit glänzenden Leggins und hohen Stiefeln.
Er auch in schwarzem Leder, aber etwas weiter geschnitten, ein kräftiger Typ.
Beide sehr gut aussehend und gepflegt.
Ich wollte sie gern hereinbitten, aber außer einer kleinen Augendrehung brachte ich keine Regung zustande.
Beide tuschelten eine Weile miteinander, dann gingen sie weiter.
Schade... dachte ich noch, doch plötzlich kamen sie zusammen mit Schwester Ursel wieder und traten ein.

Ursel sagte: „Also eigentlich verleihen wir unsere lebenden Sex-Puppen zwar nicht außer Haus, aber die Idee, mit ihnen Fotos zu machen, finde ich gut. Wenn Sie mir die Fotos hinterher zeigen, dürfen Sie die beiden bis heute Abend mitnehmen. Viel Spaß dann!“
Und sie verschwand so schnell, wie sie gekommen war...

Wie war das? Wir sollten fremden Leuten ausgeborgt werden wie eine Ware??
Andererseits sahen die beiden durchaus vertrauenswürdig und gepflegt aus, warum also nicht.
Und: Wir konnten ohnehin nichts dagegen tun!
Noch nie in meinem Leben habe ich mich so hilflos und doch erregt gefühlt wie in diesem Moment.

Der Kerl hob mühelos Monika von mir runter, wobei der Doppel-Dildo aus unseren beiden pink verkleideten Gummilöchern rausrutschte und auf die Liege fiel, nass und glitschig wie wir ihn hinterlassen mussten.
Er legte sich den brauen Gummipuppenkörper meiner Freundin über die Schulter und trug sie aus unserem Raum.
Seine Partnerin sah mir indes tief in die Augen und wischte mit einem Tuch den peinlichen Schleim ab, der mir aus Monikas zwangsweise aufgesperrtem Blasmund auf die Wange getropft war.
Bald lag auch ich hilflos auf den Schultern des kräftigen Kerls, der mich zu seinem Van trug und dort neben Monika auf die Rückbank setzte und anschnallte.

Die Autofahrt war ein Erlebnis – zu keiner schnellen Muskelbewegung fähig wurden wir bei jeder Kurve heftig in die Gurte gedrückt. Unsere Gummi-Hüften drückten aneinander, unsere nicht mehr ganz prall vollen Gummi-Titten schwabbelten bei jedem Stoß auf und ab und unser beiden Puppen-Gesichter glotzten uns mit blöd aufgesperrten Mäulern aus dem Rückspiegel an. Ein echt bizarrer, aber auch unheimlich geiler Anblick fand ich!

Die Frau sprach: „Du – Karl – ob die beiden uns eigentlich verstehen können?“
Er zuckte nur mit den Schultern und das Auto rumpelte über eine Bodenwelle.
Automatisch nickten wir beide mit den Köpfen, aber nur aus mechanischen Gründen...
„Wie auch immer – Karl und ich – ich heiße übrigens Sandra – wir betreiben eine Werkstatt für SM Möbel und Erwachsenen Spielgeräte und wollen heute eine Fotosession von unseren neuen Geräten machen. Da dachten wir, es sieht vielleicht scharf aus, wenn wir Euch Puppen anstelle der üblichen zickigen und teuren Models nehmen, die sich schon zieren, wenn sie mal einen Gummi-Schw...z in die Hand nehmen sollen, geschweige denn, ihn sich dorthin zu stecken, wo er hingehört. Na ihr werdet schon sehen...“

Bald kamen wir am Stadtrand an einem großen Grundstück mit schöner Villa an.
Schnell trug Karl uns rein und setzte uns in einem dunklen kühlen Raum auf eine Couch.
Es duftete erregend nach Leder, Eisen und Gummi!
Dann schaltete er das Licht an und ich ließ wie in Zeitlupe meinen Blick durch den Ausstellungsraum ihrer Firma schweifen: Hier standen die verschiedensten SM Geräte, die ich bisher nur aus Katalogen kannte.
Nicht alle konnte ich auf Anhieb einordnen, aber ich erkannte auch einfache Dinge wie Andreaskreuz und einen Fesselstuhl. Dazwischen gab es Seile, Ketten, einen Käfig und in der Mitte des Raumes ein großes, schwarz glänzend bezogenes Bett mit Eisengestell.

Dieser Anblick machte mich enorm an – die Vorstellung, einigen dieser Geräte bald ausgeliefert zu sein, ohne im geringsten etwas dagegen unternehmen zu können, ließ mich im Schritt regelrecht auslaufen. Zum Glück konnten das unsere Gastgeber nicht so deutlich sehen unter dem dicken gelblich transparenten Latex...
Die Decke des Raumes war komplett verspiegelt, so konnte ich uns auch selbst erblicken – ein irres Bild, wie wir da brav mit neben dem Körper liegenden Händen auf der Couch saßen und mit weit geöffnetem Mund nach vorne glotzten, also würden wir über die Bescherung staunen, die für uns angerichtet war.

Karl sagte zu Sandra: „Ich glaube, wir fangen mit dem F...k -Stuhl an.“
Er schnappte sich Monika und trug sie zu einem hoch aufragenden Stuhl mit breiter Lehne, Beinauflagen und einer seitlichen Arm-Fesselstange.
„Eigentlich müssten wir die Puppen ja gar nicht festschnallen, sie laufen ja nicht weg, aber fürs Foto sollten wir das doch tun...“
murmelte er und begann damit, den braun glänzenden Gummikörper meiner Freundin zuerst an Armen und Beinen, dann auch mit dicken Gurten um den Bauch an dem Stuhl festzuschnallen.
Die roten Gurte bildeten einen tollen Kontrast vor ihrem Leib!
Auch um ihre Stirn kam ein breiter Gurt und hielt ihren Kopf in aufrechter Position an die Lehne gedrückt.
Ich erwischte einen aufgeregten Blick von Monika, die es inzwischen geschafft hatte, wenigstens ihre Augen in meine Richtung zu lenken.

Inzwischen wäre sie auch ohne Puppen-Medizin vollkommen bewegungslos gewesen, denn Karl hatte sie komplett eingegurtet. Dann klappte er ein bewegliches Teil von unten zwischen ihre weit gespreizten Schenkel: das musste eine elektrische F...k-Maschine sein – ein gelblicher Gummi-Sch...z ragte auf einer kurzen Stange noch vorn, schnell schob er ihn in Monikas weit offene Gummi-Tülle. Weil es ein sehr voluminöses Teil war, drückte er ihren Bauch ein wenig hoch, so dass es aussah, als ob sie dem Eindringling ausweichen wollte.
Dabei konnte sie ihm keinerlei Gegenwehr entgegensetzen, wie musste sich das nur anfühlen, dachte ich.
Hoffentlich haben die beiden auch für mich noch was in der Art in petto...

Dann fing Karl an, von Monika als Gummi-F...k-Puppe Fotos zu machen, immer wieder klackte sein Apparat und die Blitze tauchten den Raum in ein gespenstische Licht. Für mich um so geheimnisvoller, als ich meine Augen ja nicht so schnell bewegen konnte, um ihnen zu folgen oder auszuweichen.
Dann meinte Sandra: „Du ich habe eine Idee..“ und murmelte etwas zu Karl.
Der meinte nur „Ja – toll – das machen wir...“ und kam auf mich zu.

Er trug mich direkt vor Monikas Fesselstuhl und setzte mich dort in einem bequemen Ledersessel.
Auf dessen Armlehne platzierte er einen großen roten Schalter.
Darauf legte er meine Puppen-Patschhand.
Langsam sank meine Hand nieder, berührte den Schalter, übte mehr und mehr Druck aus, bis er schließlich nachgab und die F...k-Maschine unter Monikas Schoß in Gang setzte!

Mit einigem Geräusch bewegte sich nun der Schw...z in seiner pinken Gummihülle vor und zurück.
Ich wollte erschocken meinen Arm wieder heben, um die Maschine zu stoppen, aber schaffte es keinen Millimeter,
das Mittel wirkte heute perfekt. So musste meine Freundin eben erdulden, was sich die beiden Perfides ausdachten.
Ich sah in Monikas Augen und erblickte darin Überraschung, aber auch immer mehr Lust.
Ihre im Showroom bereits aufgebaute Spannung stieg weiter in den wenigen Minuten, in denen Karl uns beide aus allen möglichen Winkeln fotografierte.
Ich sah plötzlich, wie sich ihre pinke Hülle um den unermüdlich rein- und rausgleiteten Schwengel rhythmisch verengte, wieder erweiterte, wieder verengte...
Auch ihr hinteres Gummi-Loch öffnete sich mit einem mal weit auf und schloss sich dann schnell wieder - ihrer Maske entrang sich ein tiefes Schnaufen. Ihre Augen schlossen sich halb und auch ihr Blasmund wurde ein wenig enger, fast wie ein roter Halbmond.
So sah also ein Puppen-Orgasmus aus – durchzuckte es mich – kaum wahrnehmbar für Außenstehende, aber bei genauer Beobachtung eben doch erkennbar. Wie aber würde sich das für die Puppe selber anfühlen?
Es musste der Wahnsinn sein – vom Höhepunkt durchflossen zu werden, ohne sich bewegen und kontrollieren zu können - das wollte ich sehr gerne selber erleben!!

Karl hatte Monikas Höhenflug gar nicht bemerkt, knipste unentwegt und meinte schließlich: „So, das sollte reichen, jetzt machen wir mit dem Bock weiter. Sandra, mache die Braune mal los, ich schnalle schon mal die Blonde auf den Bock..“

Mir sank das Herz in die Kniekehlen – ich kam auf den Bock – jetzt war ich dran...
Karl trug mich zu einem mit schwarzem Gummi bezogenen Gerät, was wirklich so ähnlich wie ein Bock im Sportunterricht aussah. Nur das in der Schule keine 2 Gummi-Schw---ze aus der Oberfläche ragten!
Behende hob er mich in die Höhe und ließ mich langsam auf die beiden Dinger rutschen. Dabei griff er mir sicherlich unabsichtlich kräftig an die Brust, so dass eine enorme Menge Gleitgel aus meinen unteren Löchern drang und die Eindringlinge weich in mich hinein glitten. Ärgerlicherweise war aber auch mein Mund mit dem Glibber überflutet und es drohte schon wieder, unkontrolliert an mir herabzulaufen. Wie peinlich! Mit verschmiertem Schoß auf 2 Gummi-Schw...zen aufgespießt und ein zwangsweise offener sabbernder Blasmund. Und wie geil gleichzeitig!!

Mein nun verschmierter Mund schien Karl auf eine Idee zu bringen – jedenfalls schraubte er an eine Schmalseite des Bocks eine senkrechte Stange, befestigte daran einen dicken waagerechten dritten Gummi-Sch...z und schnallte ihn mir in meine hilflos dargebotene Mundöffnung.
Meine Hände fesselte er auf meinem Rücken mit einer Handschelle.

„So – jetzt darfst Du den Taster drücken“ hörte ich Sandra zu Monika sagen.
Und erblickte jetzt erst Monika, diesmal vor meinem Bock im Sessel sitzend, die Beine übereinandergeschlagen und mit dem Fuß nur noch wenige Zentimeter über dem roten Schalter...

Wie in Zeitlupe sank ihr braun überzogener Fuß herab, wobei ich unter der Fußsohle eine leichter Wölbung erkennen konnte. Die musste wohl von dem kleinen Missgeschick stammen, als die Wirkung des Puppen-Mittels einsetzte, dachte ich noch, da berührte sie schon den Taster und ihr Blick nahm einen hilflos bedauernden Ausdruck an.
Normalerweise hätte ich mich in dieser Situation mit Sicherheit verkrampft, verspannt und hätte irgendwie versucht, der unbekannten Wirkung der Geräte in und unter mir zu entgehen.
So aber – als Gummipuppe – musste und konnte ich einfach ruhig dasitzen und erwartete regungslos den Beginn meines Ritts auf dem Bock.
Endlich war es so weit, mit einem leisen Klicken drückte das Gewicht von Monikas Fuß den Schalter herunter und unter mir erbebte eine wahre Höllenmaschine!

Beide Gummi-Schw---ze drangen abwechselnd tief in mich ein und zogen sich wieder zurück.
Außerdem vibrierte die ganze Sitzfläche lautstark und kräftig, so dass ich in wenigen Sekunden auf 180 war.
Auch mein um den Schw... aufgespannter und gestopfter Blasmund tat sein übriges, dass sich ein gewaltiger Orgasmus in mir aufbaute, während Karl um mich herum sprang und knipste.
Schließlich war es soweit- unsägliche Wellen der Lust zogen durch meinen Körper und ich spürte, wie sich meine Muskeln im Schritt um die beiden Eindringliche mehrfach krampfartig zusammenzogen. Das hatte ich vorhin bei Monika beobachtet und jetzt erlebte ich es selber.
Es war unglaublich, besser als vorstellbar, wollte gar nicht enden.
Normalerweise hätte ich die Lust-Energie dieses Höhepunkts nur so aus mir herausgeschrien und dabei meine Gliedmaßen fest um den Gummi-Bock geschlungen. So aber wogte die Energie in mir, drang kaum nach außen und ließ viel langsamer nach als ich das je vorher erlebt hatte. Ein Puppen-Orgasmus vom Feinsten!!
Schnaufend atmete ich durch meine Gummimaske und genoss meine Füllung und Hilflosigkeit.

Wie im Nebel hörte ich Sandras Stimme: „Du Karl – es riecht schon nach verbranntem Gummi – vielleicht sollten wir die Maschine abstellen, nicht dass uns die Puppe Schaden nimmt?“
Karl aber entgegnete: „Nicht nötig, das liegt nur an der Schmierung...“
Sprachs und presste mit kräftigen Händen meine Gummi-Titten, so dass ein weiterer Schwall Gel aus all meinen Löchern drang und die in mir arbeitenden Kolben wieder fast reibungslos machte.
Dummerweise lief nun aber mein Mund endgültig über und so tropfte ein langer Faden aus meinem Mundwinkel nach unten, ohne dass ich ihn hätte daran hindern können. Wie peinlich, dachte ich noch, dass mich Monika aus nächster Nähe zu sehen kann...
................

Wie gefällt Euch das Fotoshooting? Freue mich über Eure Kommentare!

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:16.07.10 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wie gefällt Euch das Fotoshooting? Freue mich über Eure Kommentare!

Heiß !
MfG Kati

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Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:16.07.10 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,

sehr geil und heiß gefällt mir das ganze hier. hat er noch mehr solche zündenden ideen auf lager.

danke für das super kopfkino


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:19.07.10 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Genial
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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