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  Mein Weg ............
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torstenP Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg ............ Datum:31.05.10 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte , gefällt mir immer besser !
Danke !!
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Mein Weg ............ Datum:31.05.10 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja ne super geniale idee. mal sehen wie es der Frau gefällt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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LatexNovice
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  RE: Mein Weg ............ Datum:01.06.10 08:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11:


Der geplante Ausflug auf Monique´s Landsitz hatte sich durch die heutigen Ereignisse verschoben. Ihr Bekannter, der Möbelbauer, hatte Monique
mit diesem Geschenk wohl überrascht, sodass Sie ihre Pläne vorerst ändern musste. Jetzt kam auch noch hinzu, dass dieses Päärchen so
reges Interesse an diesem Spezialgestühl und dessen Drumherum gefunden hatte. Noch war ich jedoch skeptisch ob die Beiden heute Abend
tatsächlich wieder vor der Tür stehen würden oder ob Sie sich doch im letzten Moment nicht getrauten herzukommen.
Immerhin war ihnen hier alles fremd. Monique, das Latex, der Stuhl und auch ich. Ich an deren Stelle wäre wohl zuhause geblieben.

Der Tag verlief wie im Fluge. Die Maschine verstand es mich ständig geil zu halten ohne mich wie blöd drauf los zu fi..en und mich fertig
zu machen. Es war ein den ganzen Tag andauerender, nicht endendwollender Zustand der höchsten Erregung mit einigen wenigen befreienden
Höhepunkten über den Tag verteilt. Ich bin mir sicher dieser Stuhl hat noch ganz andere Programme auf Lager, aber dieses ist wohl eines
der Schönsten, ohne die Anderen noch zu kennen.

Es war später Nachmittag, knapp nach 17 Uhr, als mich Monique von der Fi..maschine trennte. "Trennen", das Wort trifft ganz gut zu denn ich
konnte mich wirklich nur schwer von ihr trennen. Mit flinken Händen legte mir Monqiue wieder meinen Keuschheitsgürtel an.
Seltsamerweise waren die beiden Dildos kein bisschen aufgepumpt, ich fühlte mich richtig leer zwischen meinen Beinen, ein bereits ungewohntes
Gefühl für mich.

Monique gab mir den Auftrag den Stuhl zu reinigen und den Gleitmittelbehälter wieder zu füllen. Weiters bereitete ich die beiden Latexanzüge
für unsere eventuellen Gäste vor. Für die Frau hatte Monique den selben Latexanzug vorgesehen, den auch ich trug. Ihr Partner würde ebenfalls
einen Anzug aus dem selben Hi-Tech-Latex bekommen. Ich legte die verschiedenen Einzelteile aus denen ihr Outfit dann bestehen sollte fein
säuberlich auf, reinigte sie mit einem mit Silikonöl getränkten Tuch und brachte sie auf Hochglanz. Bei dieser Arbeit fiel mir auf, dass
die Frau das selbe Outfit bekommen sollte wie ich. Nicht nur den Anzug, auch die Stiefel, Latexmaske und ein Muschihöschen, allerdings ohne
Kondome. Sein Outfit war etwas martialischer mit festen, etwas klobigen kniehohen Latexstiefel, einem Lederharness für den Oberkörper,
sein Anzug war aus etwas dickerem Latex, die Maske mit einem Reißverschluss über seinem Mund versehen. Für unter den Latexanzug ist
offenbar eine Latex-Radlerhose mit Analplug, Hoden- u. Peniskondom vorgesehen. Penis und Hoden müssen durch eine Öffnung die mit einem dicken,
aufblasbarem Ring verengt wird und bei Bedarf aufgeblasen werden kann um die Potenz des Mannes zu erhöhen. Verdeckt wird das ganze durch ein Codpiece am Latexanzug.
Die unzähligen D-Ringe an den Armbändern, den Stiefeln und dem Harness ließ mich vermuten, dass der Mann heute nur eine passive Rolle würde
spielen dürfen.

Um kurz vor 18 Uhr war ich mit den Sachen fertig. Monique kam vom Umziehen zurück, kontrollierte meine Arbeit und schien zufrieden zu sein.
Nun warteten wir gespannt auf die Ankunft der Beiden. Ich konnte meine Augen nicht von Monique´s Körper lassen. Sie trug wieder Ihren
perfekt geschnitten Anzug über Ihrem perfekt geschnittenen Körper. Sie sah atemberaubend aus und das weis Sie auch.

Es war nun schon 10 Minuten nach 18 Uhr. Würden sich die Beiden nur verspäten oder kommen sie gar nicht?
Aber dann, klingelte es an der Tür und tatsächlich standen die beiden sichtlich nervös und etwas schüchtern da.

W: "Die Verspätung tut uns leid, wir haben leider keinen Parkplatz in der Nähe gefunden."
F: "Ist schon in Ordnung, ich kenne die Situation in dieser Gegend. Hier gibt es nie Parkplätze."

Antwortete Monique mit einem Unterton in Ihrer Stimme der Ihr Missfallen ausdrückte.

F: "Seid ihr bereit für eure Verwandlung?"
M: "Ähh, ja denke schon." (war die zögerliche Antwort des Mannes)
F: "Ihr braucht keine Angst zu haben oder Nervös zu sein, es passiert nichts was ihr nicht möchtet."

Monique führte sie nach hinten zu den Umkleidekabinen wo die Latexsachen bereit zum Anziehen lagen. Beim ersten hinsehen funktelten
die Augen der jungen Frau bereits die sich auch sofort daran machte sich auszuziehen und die Sachen anzuziehen.
Monique verließ uns derweil und gab mir den Auftrag den Beiden zu helfen. Sie würde zurückkommen wenn alles fertig ist.

W: "Komm schon, zieh dich endlich aus und zieh die Latexsachen an. Du bist doch auch so gespannt wie ich oder?"
M: "Ja, ok. Bin ja schon dabei!"

Etwas zögerlich begann auch er sich auszuziehen und griff nach dem ersten Stück, der Latexradlerhose.

M: "Sieh dir das mal an!"
W: "Ja und? Hast du mein Höschen schon gesehen, das ich anziehen darf?"
Jetzt stell dich doch nicht so an."

Wer in dieser Beziehung den stärkeren Fetisch hat ist jedem nun wohl klar.
Nach kurzen Startschwierigkeiten bei ihm hatte er es geschafft die Hose richtig anzuziehen. Seine Freundin war vom Ergebnis begeistert und
nach einem langem Zungenkuss und einigen Streicheleinheiten für sein bestes Stück war die Latexhülle auch richtig ausgefüllt. Langsam kam
auch er in fahrt.
Ich half zunächst ihr in den Anzug. Mit einigem zerren und drücken gelang es Sie endlich Komplett in die Latexhülle zu stecken.
Anzug, Maske und Muschihöschen saßen perfekt. Ich schnürte noch das Korsett und half ihr in die Stiefel. Ihrem Freund blieb die Luft weg
als er sie so vor sich stehen sah. Es brauchte gar keine Streicheleien mehr um ihn zu erregen.

Die Frau und ich machten uns nun schnell daran auch ihren Freund zu verpacken. Zu zweit und zu dritt ging es sehr schnell. In kürzester Zeit
hatten wir es geschafft auch aus ihm ein anonymes Latexobjekt zu machen. Das Harness, die Stiefel und die dicken Armbänder ergaben zusammen
ein tolles Bild das nicht nur uns sondern auch ihm gefiel. Zuguterletzt verstaute ich seinen Penis noch, bis auf eine Beule unsichtbar, hinter
dem aufklippsbarem Codpiece des Anzugs.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Mein Weg ............ Datum:01.06.10 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann wollen wir mal sehen wie es weiter geht.

Noch einen Tipp: kannst du bei den Gesprächen das F in Mo wie Monique tauschen?? damit das besser zuordenbar ist.

Damit hättest du bei dem Gespräch mit den Kunden F für Frau und M für Mann. Das würde da lesen etwas erleichtern.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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torstenP Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg ............ Datum:01.06.10 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist total schön und geil ,
Danke dafür !!
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DrSimon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg ............ Datum:01.06.10 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Geschichte.
Von Autor zu Autor: weiterschreiben, weiterschreiben, weiterschreiben!!!

Früher habe ich als Leser auch nur "konsumiert", heute denke ich anders, wenn man eine Story reinstellt und an einem Kapitel 1-2 Stunden geschrieben hat, freut man sich über jedes Feedback, auch über ein kritisches.

In dem Sinne: Danke für dein Schreiben.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg ............ Datum:01.06.10 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexnovice,


da bin ich gespannt was das ehepaar macht. gehen die nach hause oder benützen sie die einrichtungen der madame.

danke für das gute kopfkino


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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LatexNovice
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  RE: Mein Weg ............ Datum:02.06.10 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12:

Zur Vereinfachung des Lesens der Dialoge wie gewünscht:

Mo = Monique
I = Christina
M = Männlein
W = Weiblein

Als die beiden nun fertig umgezogen waren deutete ich ihnen mitzukommen. Wir gingen nach vor wo Monique schon ungeduldig auf uns wartete.

Mo: "Lasst euch mal ansehen! (sie stellten sich vor Monique die Anweisung gab wie sie sich drehen sollten) .... Sehr schön, gefällt mir!"
Dann wollen wir dich mal zu deinem Platz bringen auf den du sicher schon den ganzen Tag gewartet hast? Ihr beide bleibt derweilen hier und wartet.
Für dich hab ich hier noch etwas zu trinken, ich würde dir raten es zu drinken, solltest du später Durst bekommen hast du pech gehabt.

Monique ließ mich und den Mann warten und ging mit der Frau vor zum Schaufenster in dem sich der Fi..stuhl befand.
Der Mann, seinen Namen kannte ich nicht, tat wie ihm befohlen und trank das Glas Wasser in einem Zug aus. Seinem Gesichtsausdruck konnte ich
entnehmen, dass das Wasser einen eigenwilligen Geschmack gehabt hatte. Hatte Monqiue etwa etwas ins Glas gemixt?

Nach ca. 5 Minuten rief uns Monique zu sich. Sie präsentierte ihm stolz seine fixierte, mit einem Butterflyknebel verstummte, Frau.
Ein ganz leises Summen der Elektromotoren und die schon etwas schneller Atmung deutete darauf hin, dass die Maschine bereits arbeitete.
Mit langsamen langen Pendelbewegungen gleiteten die beiden Dildos in ihre Lustzentren. Monique hatt den Stuhl extra an den vorderen Stuhlbeinen
erhöht, um einen besseren Einblick zu bekommen.

Mo: "Du wirst vorerst einmal zusehen, wie deine Freundin von der Maschine gefi..t wird und wie sie dabei von einem zum nächsten Orgasmus kommt.
Also, Knie dich auf diesen Hocker, von da aus hast du den besten Blick direkt von vorne drauf!"

Er kniete sich auf diesen Spezialhocker. An seinen Handgelenksfesseln brachte Monqiue Ketten, welche von der Decke hingen, an und zog seine
Arme in Richtung zur Decke. Gleichzeitig fixierte ich seine Unterschenkel mit breiten Ledergurten am Hocker und den Hocker verankerte ich
mit Scharnieren am Boden. Nun war auch er hilflos wenn auch nicht bewegungsunfähig.

Der Stuhl leistete gute Arbeit. Schon nach kurzer Zeit in der das Tempo und die Intensität von Monique gesteigert worden war kam der erste
heftige Höhepunkt. Offenbar ebenfalls im Rausch befand sich ihr Lebens- bzw. Leidensgefährte. Sein harter Schw..z konnte vom Codpiece kaum
noch in Zaum gehalten werden. Eine riesige Beule hatte sich bereits ausgeformt die jeden Moment zu platzen drohte.

Auf diesen Augenblick hatte Monique wohl nur gewartet. Sie entfernte das Codpiece von seinem Anzug und sein harter pulsierender Schw..z
streckte sich Ihr entgegen.

Mo: "Dann wollen wir doch mal sehen wie gut das Mittel wirkt, dass ich dir verabreicht habe!"
I: "(Also doch! Daher kam wohl der eigenwillige Geschmack des Wassers. Bloß was hatte Sie ihm in Wasser gemixt?)
M: "Was?! .....
Mo: "schhhhhhhhhh, kein Wort mehr, sonst muss ich dir einen Knebel verpassen! Du sprichst nur wenn du gefragt wirst!
Hast du mich verstanden!?"
M: "Ja."
Mo: "Jawohl Herrin!, heißt das. Wiederhol es!"
M: "Jawohl Herrin!"
Mo: "Bei dem Mittel handelt es sich um ein völlig ungefährliches pflanzliches Potenz- u. Lustmittel das schon die alten Inkas kannten.
Heute natürlich verfeinert mit ein paar zusätzlichen Inhaltsstoffen. Der Hersteller verspricht eine mehrstündige Ausdauerfähigkeit
deines besten Stückes. Offen gesagt, das wirklich einzig Gute an Männern.
Und dieses, nennen wir es, Kompensationsmittel eurer Unzulänglichkeit, werden wir jetzt testen. Du wirst es mit meiner Sklavin testen."

Ich sah wie sich die Augen von seiner Freundin weit öffneten als Monqiue Ihren Satz vollendet hatte.
War es nun Entsetzen oder Neugierde ihrerseits. Viel Zeit hatte Sie allerdings nicht sich darüber den Kopf zu zerbrechen denn sie wurde
vom nächsten Orgasmus betäubt und förmlich narkotisiert.

Monique schob nun an den Hocker einen weiteren, etwas höheren zweigeteilten Hocker heran. Sie schob die beiden Teile ineinander sodass sich
ein stabiles Gebilde formte. An dieser zweigeteilten Fläche konnte ich mich nun abstützen oder mich darauf setzen. In beiden Fällen kam
meine Mus..i direkt über seinem Schw..z zu liegen. Ich folgte Monqiue´s Anweisung, stütze meine Arme an den beiden Flächen ab und schlang meine
Beine um seinen Körper.

Mo: "Na los, nimm sie! Du kannst doch gar nicht mehr anders! Ich seh doch wie dir die Geilheit in den Augen geschrieben steht."

Mit ein, zwei Peitschhieben auf seinem Hintern trieb Monique ihn zusätzlich an. Das Mittel verfehlte seine Wirkung nicht. Auch nach einem
sehr schnellem Schuss war keinesfalls Schluss. Monique trieb uns alle drei ziemlich an. Jedesmal wenn er begann nachzulassen klatschte die
Peitsche auf seinen Körper. Bei einem Stellungswechsel konnte ich nun auch die junge Frau beobachten die ebenfalls ein anstrengendes
Programm zu absolvieren hatte. Die beiden Dildos arbeiteten nun schon auf Hochtouren. Lange würde Sie, Er und auch ich das nicht mehr
durchhalten können.

Die Zeit verging! Es war bereits 1 Uhr nachts und an unserer Situation hatte sich immer noch nichts geändert.
Nach 5 Stunden half auch die Peitsche nichts mehr. Nichts ging mehr, sein Schw..z war zwar noch immer hart aber er war vollkommen erschöpft.
Auch seiner Lebensgefährtin war am Ende ihrer Kräft angelangt. Auch für mich war jetzt Ende.

Monqiue erkannte die Situation natürlich, wahrscheinlich hatte Sie sogar damit gerechnet, das es viel früher schon zu Ende gewesen wäre.
Zumindest Ihre lobenden Worte zeugten davon. Während Sie die Frau vom Stuhl befreite löste ich die Fesseln des Mannes.

Als die Beiden befreit waren fielen sie sich gegenseitig um den Hals und küssten sich lang und innig. Ein überraschender, schöner Moment.

Mo: "Es ist spät! Geht nach Hause! Ich danke euch für diesen Abend und wann immer ihr Lust habt ich würde mich über ein Wiedersehen freuen!
Die Anzüge und alles andere sind ein Geschenk von mir. Ich wünsche euch viel Spass und ich gehe davon aus, das wir uns recht bald
wiedersehen werden."
W: "Vielen Dank für alles! Es war ein wundervoller Abend. Der Schönste in unserem ganzen Leben bisher!
Wir wissen gar nicht wie wir Ihnen danken können und wir würden auch sehr gerne wieder kommen, natürlich auch jederzeit wenn Sie es wünschen!"
Mo: "Das freut mich und ich werde auf ihr Angebot zurückkommen!"

Erschöpft aber mit glücklichen Gesichtern verließen sie das Geschäft und machten sich noch in den Latexklamotten im Schutz der Dunkelheit auf den Weg nach Hause.

Mo: "Hat es sich also doch ausgezahlt den Urlaub um einen Tag zu verschieben. Hätte nicht gedacht so schnell ein oder gar zwei neue Latexobjekte zu finden."

Offenbar hatte Sie meine fragenden Augen bemerkt! (Neue Latexobjekt, bin ich ihr schon zu alt?)

Mo: "Keine Angst, du bist meine persönliche Latexsklavin. Aber die Beiden könnten sehr nützlich sein, wenn ich meine jährliche Fetischparty
auf meinem Landsitz feiere. Da brauche ich jede Menge gutes, belastbares Personal und Gespielinen und vor allem richtige Fetischisten.
Die Beiden wären perfekt und die bekomm ich auch noch."
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LatexNovice
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  RE: Mein Weg ............ Datum:02.06.10 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry für die Formatierung der Dialoge!
Ich bekomm es noch nicht geregelt, dass die Nameskürzel mit gewissem Abstand zum Text stehen.
Werd versuchen das irgendwie hinzubekommen.

lg Latexnovice
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Mein Weg ............ Datum:02.06.10 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexnovice,



da ist das ehepaar voll auf seine kosten gekommen und monique hat auch was davon gehabt.

hast du noch mehr solcher einfälle?

danke fürs schreiben



dominante grüße von
Herrin Nadine

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Mein Weg ............ Datum:02.06.10 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LatexNovice,

also bei so einer schönen, geilen Story brauchst Du Dich für solche Formalitäten aus meiner Sicht absolut nicht zu entschuldigen.

Mir ist immer der Inhalt wichtiger als die Form, und da stimmt aus meiner Sicht alles. Und ehrlich gesagt habe ich die von Dir angesprochenen Formalia noch nicht einmal wahrgenommen.

Wirklich absolut toll geschrieben, ich freue mich auf den nächsten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
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Bulli31
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Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
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  RE: Mein Weg ............ Datum:03.06.10 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


> Formatierung der Dialoge!
> Ich bekomm es noch nicht geregelt, dass die Nameskürzel
> mit gewissem Abstand zum Text stehen.
> Werd versuchen das irgendwie hinzubekommen.


Hallo LatexNovice,

solch ein Problem löse ich, indem ich Leerzeichen, Punkt, Leerzeichen, Punkt, usw schreibe.
. . . . . . . . . . . . .
Das geht recht schnell und einfach.
Mehrere Leerzeichen hintereinander werden hier im Forum zu einem Leerzeichen zusammen gefasst. Beziehungsweise der Browser macht das automatisch, weil vom Forum keine erzwungenen Leerzeichen (&nbsp abgeschickt werden.

Ich muss auch gerade mal testen:

Fünf Leerzeichen am Beginn einer Zeile.
Ein Tabulator am Beginn einer Zeile.
     Fünf   am Beginn einer Zeile.
     Fünf   am Beginn einer Zeile.

M: Fünf Leerzeichen zwischen Personenkennbuchstaben und Text.
M: Ein Tabulator zwischen Personenkennbuchstaben und Text.
M:     Fünf   zwischen Personenkennbuchstaben und Text.
M:     Fünf   zwischen Personenkennbuchstaben und Text.


Bitte, wenn du Maskierungen des Leerzeichens benutzt, dann darfst du nicht aus der Vorschau den Beitrag abschicken.

Die Vorschau demaskiert die Leerzeichen wieder, wodurch sie zu einem einzigen Leerzeichen zusammen gezogen werden!

Aber, es gibt einen Trick, mit dem man die Vorschau doch noch nutzen kann.

Die Prozedur mit Vorschau lautet:
1) Text in das Textfeld eingeben. Bei mehreren Leerzeichen
. . hintereinander die Maskierung   oder   nutzen.
2) Text im Textfeld komplett markieren.
3) in die Zwischenablage kopieren (STRG + C)
4) Vorschau-Knopf drücken, damit der Text in der Vorschau erscheint.
5) Text im Textfeld markieren
6) Den markierten Text löschen (DEL-Taste)
7) Text aus der Zwischenablage in das Textfeld einfügen
Diesen Text dann falls nötig verändern/editieren.
9) Falls noch einmal eine Vorschau aufgerufen werden soll, bitte zu Punkt 2 springen.
. . Wenn der Beitrag so in Ordnung ist, einfach den Absenden-Knopf drücken.


Viele Grüße
bulli

Aus aktuellem Anlass: . - - - ; . . Infos zum Forum: . Einführung & FAQ & Hilfestellung von A bis Z
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Berlin


Leben und leben lassen

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  RE: Mein Weg ............ Datum:04.06.10 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Mann, das klingt wie ein Kochrezept. Ist leider sehr häufig, das
Textformatierungen bei den Einstellungen der Texte in den Foren
zerstört wird.
Dieses Manko hat mich auch bei einer meiner Geschichten
(Genmanipulation) leider gezwungen, da mit vielen Punkte vorlieb
zu nehmen um die verschiedenen Sichten (Gedanken und Handlungen
der Hauptperson gegenüber Aktionen der Umwelt) darzustellen.
Versuche mal den Trick von Bulli31, wenn er funktioniert möchte ich
gerne erfahren, was   und   übersetzt bedeuten, sind
das feste Zeichen oder muss der Schreiberling das selber einsetzen?

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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newnik Volljährigkeit geprüft
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bei Stgt.


Reich sein bedeutet nicht nur Geld haben

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  RE: Mein Weg ............ Datum:04.06.10 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich habe es bisher genossen die Geschichte zu lesen und hoffe, dass sie bald weiter geht,

Gruß

newnik
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Bulli31
Forum-Ingenieur



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  RE: Mein Weg ............ Datum:04.06.10 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo drachenwind,

mit deinem Beitrag hast du eine sehr feine Untescheidung angesprochen, die ich eigentlich niemandem zumuten wollte. Aber, nun denn doch.

Es gibt zwei Leerzeichen innerhalb des hier im Forum verwendeten Windows-1252 Zeichensatzes, der auf dem erweiterten ASCII-Zeichensatz basiert. Beide kennen:

normales Leerzeichen
. = space (deutsch: Abstand)
. = Codelistennummer dezimal 32 in ASCII, Windows-1252 und iso-8559
. = Codelistennummer hexadezimal 20 in ASCII, Windows-1252 und iso-8559

erzwungenes Leerzeichen
. = geschütztes Leerzeichen
. = not breakable space (deutsch: nicht umbrechbarer Abstand)
. = Codelistennummer dezimal 160 in erweitertem ASCII, Windows-1252 und iso-8559-x
. = Codelistennummer hexadezimal A0 in erweitertem ASCII, Windows-1252 und iso-8559-x

Das normale Leerzeichen wird vom Browser am Beginn einer Zeile ignoriert. Das Verhalten basiert auf dem Umgang mit dem Leerzeichen durch frühe Schreibprogramme, die das normale Leerzeichen am Beginn einer Zeile einfach an das Ende der Zeile darüber verschoben.
Außerdem wird dem Browser erlaubt Abkürzungen wie ´d. h.´ beim Leerezichen in der Mitte am Zeilenende umzubrechen, wenn ein normales Leerzeichen in der Mitte steht.

Beim erzwungenen Leerzeichen wird dem Browser gesagt, dass sich der Autor beim Setzen des geschützten Leerzeichens etwas gedacht hat. Es wird nicht ignoriert. Weder am Zeilenanfang, noch wenn mehrere von denen nebeneinander stehen.
Außerdem wird an dem erzwungenen Leerzeichen beim Zeilenende nicht getrennt. So rutscht ein ´d. h.´ mit geschütztem Leerzeichen in der Mitte als kompletter Ausdruck in eine neue Zeile.


Wenn man schreibt, wird man mit der normalen Taste der Tastatur nur ein normales Leerzeichen erzeugen. Auch beim Import durch Copy&Paste aus anderen Programmen ist jedes übertragene Leerzeichen ein normales Leerzeichen.

Ein geschütztes Leerzeichen muss speziell erzeugt werden. Entweder durch den Autor oder die Software. Die alte Forumssoftware hat sowas geleistet. Zumindest, wenn es um mehrere Leerzeichen nebeneinander ging. Aber die neue Software leistet das nicht. Jetzt (noch?) muss ein Autor explizit vorgeben welches Leerzeichen er meint.

Man kann z. B. schon im Schreibprogramm ein geschütztes Leerzeichen in seiner für Browser verständlichen Schreibweise
  oder
  oder
 
vorgeben. Damit funktioniert Copy&Paste ins Forum wieder.


Ich überlege, ob es sich lohnen würde eine Spendenzusage zu machen, die fällig wird, wenn das Problem mit mehreren Leerzeichen nebeneinander softwaremäßig gelöst würde.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 04.06.10 um 19:09 geändert
Viele Grüße
bulli

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Mein Weg ............ Datum:04.06.10 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bulli!

Wow! Das kommt dabei raus, wenn man Altes und Neues mischt.

Danke für deine schnelle Antwort!

LG
Drachenwind
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  RE: Mein Weg ............ Datum:05.06.10 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13:


Monique brachte mich nach oben in meine Kammer und schloss sie hinter mir ab. Diese Nacht durfte ich ohne zusätzliche restriktive Maßnahmen verbringen.
Fast so wie zuhause. Nicht einmal meinen KG hat Sie mir noch angelegt. Der liegt noch unten, neben dem Fi..stuhl.
Zunächst hatte ich bedenken, ich könnte heute nacht vielleicht nicht die Finger von mir lassen. So ungeschützt und leer war ich schon lange nicht mehr.
Aber meine anfängliche Freude darüber wich sehr schnell einer totalen Erschöpfung und eigentlich hätte ich ja auch für heute schon genug Sex gehabt.
Trotzdem ertappte ich mich selbst dabei, wie ich ganz klein zusammengekauert auf meinem Bett lag, an mir herumspielte und mir je zwei Finger
in Po und M*se steckte um endlich zufrieden einzuschlafen.

Am Morgen wurde ich von Monqiue geweckt. Es war erst 06:00 Uhr. Zu früh für mich. Die gestrigen Anstrengungen steckten mir noch in den Knochen
und nur vier Stunden schlaf war dafür zu wenig. Vor allem da auch die vorherigen Tage sehr anstrengend waren. Doch Monique kannte hier keine Gnade.
Ganz im Gegenteil. Sie baute diese Anstrengungen und den kurzen Schlaf in ihr Trainingsprogramm für mich ein. Ich war ihr noch nicht belastbar genug
und das müsste sich schnellstens verbessern. Das seih auch in meinem Interesse, meinte Sie.

In ihrer Hand hielt Monique auch wieder meinen KG. Mit ein paar Handgriffen war ich mein Unterleib wieder versiegelt und gut ausgefüllt.
Heute sollte wieder eine Reinigung am Programm stehen. Nachdem ich die letzten Tage nur einen Cocktail aus Milch mit Nahrungsergänzungsmitteln, Vitaminen,
Mineralstoffen .... etc. zu trinken bekommen hatte, war das Problem noch nicht aufgetreten, das ich groß zur Toilette musste. Die Entleerung meiner Blase
war kein Problem, dafür öffnete ich einfach das Ventil des Katheters und fertig. Die Entleerung meines Darms war heute allerdings eine Premiere und dementsprechend
nervös war ich.

Mo: "Das kennst du ja schon. Es ist nichts anderes als ein Einlauf mit warmem Wasser. Hier an der Toilette habe ich eine spezielle Vorrichtung
installiert, die ganz einfach mit dem Analplug des KG verbunden wird. Wenn die Verbindung besteht steuert ein Computer die genaue Einlaufmenge
und die Auslaufmenge. Damit kann ich auch kontrollieren, ob deine Ernährung funktioniert, das heißt ob du krank bist oder ob du einfach zu viel oder
zu wenig bekommst. Wär ja schade um deine Figur."

Ich setzte mich also auf diese High-Tech Toilette, Monique steckte den Einlaufschlauch an mir an und kurz darauf ertönte ein kurzes Piepssignal und
darauf kam dann auch schon das Wasser. Der Computer meinte es offenbar gut mit mir und füllte mich richtig gut an. Würde nicht das Korsett jede Bewegung
meines Bauches verhindern würde man eine richtige Kugel sehen können. Der Druck des Wassers war enorm und wäre der Analplug nicht derart kräftig aufgepumpt und
zusätzlich noch durch den KG am rausdrücken gehindert wäre er sicher schon draussen. Einige Minuten musste ich diesem Druck standhalten ehe der Computer
den Auslauf freigab. Das ganze Wasser lief wieder über den Schlauch in einen Sammelbehälter aus Glas. Der Computer wiederholte die Prozedur noch weitere
drei mal ehe er grüne Licht gab. Eine Auswertung meines Stuhlgangs lieferte er gleich mit.

Mo: "Alles in bester Ordnung bei dir. Sehr schön. Keine Einzeichen einer Erkrankung oder einer Schwächung deines Immunsystems.
Dann können wir ja endlich verreisen. Du wirst mir anschließend beim Einpacken meiner Sachen helfen und mir danach mein Frühstück servieren."

In Monique´s Schlafzimmer lagen bereits drei riesige schwarze Koffer am Bett die offenbar gefüllte werden wollten.
Monique war nicht wählerisch beim packen. Sie warf beinahe alles aus dem Schrank auf´s Bett und ich verstaute das Ganze dann in den Koffern.
Zu meiner Freude waren da einige Teile dabei die wirklich heiß aussahen und mich schon ganz neugierig machten wie sie wohl an Moniques Körper
noch besser zu Geltung kommen würden.
Die Koffer waren noch nicht ganz gepackt da schickte mich Monique weg um das Frühstück vorzubereiten.

Mo: "Die Sachen liegen in der Küche. Du legst sie besser sofort an, wenn ich dich erwische blüht dir nichts schönes."

Mit "Sachen" meinte Monique dieses fiese Tablett mit den Ketten und Klammern. Was blieb mir schon anderes über. Ich legte mir den Metallring
um den Bauch und fixierte das Tablett mit den Klammern an meinen Brustwarzen. Mit dem Frühstück war ich recht rasch fertig und ich begann
damit die einzelnen Teile ins Esszimmer zu transportieren. Zu meiner Überraschung saß Monqiue bereits am Tisch und war schon etwas ungeduldig.

Mo: "Das ist jetzt nicht dein ernst oder? Glaubst du wirklich ich lasse dich damit durchkommen? Einen Teller, du wagst es nur einen Teller
herüberzutragen? Abmarsch, in die Küche, du wirst mir jetzt alles auf einmal bringen!"

Verdammt, ich hätte nich gedacht das Sie schon fertig ist. Jetzt sollte ich alles auf einmal rübertragen. Sogar den einen Teller hat Sie mir
wieder mitgegeben. Also stellte ich alles auf das Tablett, den Kaffee, zwei große Essteller, den Brotkorb, Besteck, Marmelade und die Butter.
Schon beim Anheben des Gewichts kamen mir die Tränen. Es zerrte an meinen Brustwaren, jeder Schritt war eine Qual. Endlich am Tisch angekommen
konnte ich kaum noch etwas durch meine tränenunterlaufen Augen sehen und Monique musste mir helfen die Sachen abzustellen.
Sichtlich zufrieden über meine Bestrafung genoss Monique ihr Frühstück. Für mich gab es wieder Flüssignahrung.

Nach dem Frühstück packte Monqiue alles zusammen und verschwand in einem bis dahin für mich geheimen Aufzug mit dem Sie nach unten fuhr.
Einige Minuten später, nachdem sie die Koffer vermutlich im Wagen verpackt hatte kam Sie zurück.

Mo: "Jetzt bist du an der Reihe."

Mit Handschellen und Fußfesseln die mit Ketten miteinander verbunden waren schränkte Sie meine Bewegungsfreiheit ein. Mit kleinen schnellen
Schritten versuchte ich Ihr zu folgen. Mit dem Aufzug fuhren wir 2 Stockwerke nach unten in die Tiefgarage. Unten angekommen stand schon eine
schwarze Limousine bereit die man aus amerikanischen Hollywoodstreifen kennt und ein Wandschrank von einem Mann empfing uns.

Mo: "Johann, darf ich vorstellen. Meine neue Sklavin! Was halten Sie von ihr?"
J: "Sehr schön Madame, Sie sind ja bekannt für guten Geschmack und ein gutes Gespür!"
Mo: "Bring uns zu meinem Landsitz, anschließend möchte ich das du zu dieser Adresse fährst und diesen Brief von mir überreichst.
Warte so lange bis Sie ihn gelesen haben und Ihnen ihre Entscheidung bekannt gegeben haben.
Ach, noch etwas. Haben Sie die Einladungen zur jährlichen Party schon verteilt?"
J: "Selbstverständlich, Madame!"
Mo: "Sehr gut, dann können wir ja abfahren."

Der Fahrer half mir in den Wagen. Mit den Fesseln und den kurzen Ketten war es alleine nicht zu bewerkstelligen.

Mo: "Das wird ein längere Reise werden. Ich hoffe du bist ausgeruht."

Monique begann meinen Körper zu streicheln. Sanft knete Sie meine Brüste, leckte an meinen Nippeln. Eine Welle der Geilheit überfiel mich und
zog mich wieder in ihren unwiderstehlichen Bann. Meine Gedanken rasten und so bemerkte ich auch nicht wie Sie langsam die Schnürung meiner
Maske öffnete und mich von diesem Monster befreite. Mein Mund war beinahe taub doch Monique erweckte ihn mit geilen Zungenspielen wieder zum leben.
Langsam begann auch mein Schritt wieder zu beben. Mit langsamen rythmischen Bewegungen begannen die beiden Vibratoren mich zu fi..en.
Aus einer Tasche holte Monique eine Gasmaske mit einem langem Schlauch heraus an dessem Ende ein Dildo angeschraubt war.
Sie stülpte mir die Maske über den Kopf, zog sie fest und begann sich langsam mit dem Dildo zu fi..en. Meine Sauerstoffversorgung erfolgte über
diesen langen Schlauch und durch kleine Löcher im Dildo mit dem sich Monique gerade vergnügte. Ich saugte den geilen heißen Duft von Monique
über diesen Schlauch auf. Ich konnte Sie riechen, Ihre Geilheit, Ihr Duft steigerte mein Verlangen nach Ihr. Vollkommen benebelt kamen wir
zeitgleich zum Orgasmus.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg ............ Datum:05.06.10 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wow das geht ja rashc zur sache, mal shen was sie auf dem landsitz zu erwarten hat und was in dem Brief steht. Bitte schreib schnell weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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asta Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg ............ Datum:08.06.10 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


eine wundervolle geschicht
bitte weiter so
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LatexNovice
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  RE: Mein Weg ............ Datum:15.06.10 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry for delay. Das Studium stresst momentan. Hab leider kaum Zeit mich konzentriert hinzusetzen und etwas zu schreiben. Dieser Teil ist als Einleitung gedacht. Hab die Geschichte schon weiter gesponnen, aber wie gesagt, die Zeit ist momentan knapp.

Viel Spass

Latexnovice


Teil 14:


Wir waren bereits mehr als zwei anstrengende Stunden auf der Straße unterwegs geprägt von unzähligen diversen Spielchen die Monique mit mir trieb.
Seit zwei Stunden atme ich nun bereits den geilen Geruch von Moniques feuchter Spalte über den langen Rüssel meiner Gasmaske ein. Je tiefer Sie
sich den angeschraubten Phallus in Ihre heiße M*se schob umso anstrengender wurde es zu Atmen. Ständig benebelt von Ihrem Geruch bemerkte ich nicht
wie wir in einen kleinen Waldweg abbogen. Nach einigen Metern stoppte das Fahrzeug an einem großen geschlossenem Tor. Der Fahrer öffnete die Tür und half
mir und Monique galant aus dem Wagen. Während Monique mir die Gasmaske abnahm lud der Fahrer die Koffer auf die bereitgestellte Kutsche.
Der Haken an dieser Kutsche war jedoch, dass kein Pferd davor gespannt war! Wie sollten wir damit vorankommen?

Mo: "Die letzten Meter rauf zu meinem Anwesen müssen wir mit der Kutsche zurücklegen. Ich lasse keinen Mann auf mein Anwesen, solange er nicht als Sklave
einer Domina hierher kommt."
I: "Aber die Kutsche hat doch kein Pferd das es zieht?"
Mo: "Doch hat es, DU wirst mich die letzten Meter rauf zum Haus ziehen. Genau hier beginnt dein einmonatiges Training zur Latexdoll das als Krönung deine
Präsentation und Vorführung bei meiner jährlichen Fetischparty hat. Ich will dich doch all meinen Freundinnen und Kollegin präsentieren.
Um mich würdig zu Repräsentieren ist noch jede Menge Arbeit und Training erforderlich.

Mo: "Dann stell dich jetzt mal vor die Kutsche damit ich dich davor spannen kann!"

Monique legte mir ein strenges Harness um den Oberkörper und hakte daran die Lederriemen der Kutsche an. Eine Trense mit Zaumzeug um den Kopf,
ein Analplug mit Pferdeschweif, Hufschuhe und als Pferdehufe ausgeformte Handschuhe komplettierten das Outfit. Es war schwierig in den Hufschuhen zu stehen,
wie sollte ich darin laufen und auch noch eine Kutsche ziehen.
Als ich nun endgültig an der Kutsche fixiert war setzte sich Monique auf den Bock der Kutsche, nahm die Zügel in die Hand und mit einem lauten schnalzen
knallten die Zügel auf meinen Arsch. Ich mühte mich redlich die Kutsche in Bewegung zu bringen, immer wieder schnalzten die Zügel über meinen Hintern.
Plötzlich, ruckartig konnte ich die ersten Meter vorwärts laufen.

Mo: "Vor lauter Freude deinen geilen Arsch und deine langen gestreckten Latexbeine sozusagen am Präsentierteller zu sehen habe ich doch glatt vergessen die Bremse zu lösen!"

Hört ich von Monique.

Vergessen, ja natürlich. Der Weg zu Moniqu´s Anwesen war asphaltiert und leicht abschüssig. So konnte ich trotz des Gewichts der Koffer und Monique die
Kutsche halbwegs leicht ziehen. Diese letzten Meter hattes es trotzdem in sich. Ich konnte in diesen Hufschuhen lediglich auf den Fuballen laufen und meine
Beine wurden durch die ungewöhnliche Form dieses Schuhwerks automatisch beim Laufen extrem beansprucht. Schon nach wenigen Metern brannten meine Fußballen und
Muskeln in den Waden und Oberschenkel fürchterlich. Lediglich der immer wieder einsetzende Schmerz der peitschenartigen Hiebe durch die Zügel in Monique´s Hand
ließ mich die anderen Schmerzen vergessen und trieb mich an schnell ans Ziel zu kommen.
Von Monique kam immer wieder der Befehl schneller zu laufen sonst würden wir auf der Stelle umdrehen und ich müsste von vorne anfangen.
Also versuchte ich mein Bestes und nach einiger Zeit hatten wir dann das Ziel erreicht, ein wunderschönes Barockschloss.

Unser Eintreffen blieb nicht unbemerkt. Kurz nachdem ich von Monique abgezäumt wurde kamen zwei Frauen in Dienstmädchenkleidung aus dem Schloss gestürmt und
begrüßten Monique mit einem eleganten Hofknicks.

F1: "Guten Tag Herrin. Sie sind früh dran, wir hatten mit Ihrem Eintreffen erst für heute Nachmittag gerechnet."
Mo: "Es gab kaum Verkehr und keine Stau´s. Ausserdem habe ich den Fahrer angewiesen so rasch wie möglich zu fahren. Und meine neue Sklavin hat sich als
braves Zugpferd herausgestellt. Ich habe euch ja bereits von Ihr berichtet. Ich möchte das ihr sie nach oben bringt, ihr ihre Kammer zeigt und sie
anschließend fein säuberlichst reinigt, poliert und ihr ihren KG anlegt. Ach und ersetzt den Vaginaldildo durch das SpezialVibroei. Die Sachen findet ihr in
ihrem Koffer, in dem mit der Aufschrift "Slave".

Während mir das eine Dienstmädchen eine Kette an meinem Halsband befestigte, fesselte die zweite meine Hände mit Handschellen hinter dem Rücken.
Die beiden Dienstmädchen trugen, wie sollte es anders sein bei Monique, ein Dienstmädchenkostüm mit Rüschenrock aus Latex, darunter offenbar einen Latexcatsuit
mit angearbeiteter bis auf Augen, Nasenlöcher, Mund und einer Aussparung für die Haare geschlossen Maske. Die langen blonden Haare waren bei beiden Frauen
zu strengen Zöpfen verflochten. Die Röckchen reichten gerade bis zum Arschanfang und ließen bei jedem Schritt einen Blick auf die gut verschlossenen mit einem
Keuschheitsgürtel gesicherten Spalten der Beiden zu. Ein strenges Korsett schnürte die Taillen beeindruckend eng zusammen. Dagegen sah meine, wie ich fand auch
bereits atemberaubende Taille richtig dick aus. Das Latex spannte sich faltenfrei, eng um die Körper der beiden Mädchen. Ihre festen prallen Titten lagen stramm
in den Halbschalen des Korsett´s und wurden durch das Dienstmädchenkostüm noch weiter aufgepushed.

Recht ruppig war der Umgang der Beiden mit mir. Sie zerrten mich an der Kette und ich lief mehr stolpernd als laufend hinter ihnen her. Das Laufen in diesen
Hufschuhen ohne die Stütze der Kutsche war noch schwieriger. Das war den Beiden jedoch völlig egal.
Es ging rauf in den ersten Stock, vorbei an einigen großen, schweren Türen kamen wir an eine imposante massive alte Holztüre. Eines der Mädchen öffnete die
Tür und ging hindurch. Als ich der Zweiten folgen wollte wurde ich von ihr aufgehalten.

F2: "Die Türe für Sklaven ist da unten!"

Sie deutete auf eine kleine Klappe ähnlich einer Katzenklappe, groß genug für einen schmalen Menschen.

F2: "Damit dir auch gleich noch mal bewusst wird welche Stellung du in diesem Hause hast."

Ich sank also auf die Knie und kroch auf allen Vieren durch diese kleine Klappe. Mit verschränkten Armen und auftippendem Fuß erwarteten mich die Beiden
hinter der Klappe.
Es war ein rießiger Raum mit einem sehr großzügigem Bett und einer herrschaftlichen barocken Innenausstattung dezent verfeinert mit den üblichen Fetisch- und
Foltereinrichtungen. Über dem rießigen Bett hing ein schwarzes schweres Andreaskreuz mit breiten dick gepolsterten Lederriemen.

Die Mädchen leiteten mich zu einer Zimmertür die sich jedoch als Atrappe entpuppte. Hinter dieser Tür war ein winzig kleiner Raum, gerade groß genug um mich
reinstellen zu können.

F1: "Das ist deine Kammer, oder sagen wir besser Zelle! Wenn du nicht gerade irgendwo sonst im Hause deine Nächte verbringst wirst du hier untergebracht werden.
Aber in der Zeit deiner Ausbildung hier wirst du wohl kaum zu einer richtigen Verschnaufpause kommen. Wenn Monique dich nicht gerade trainiert werden wir
uns um dich zu kümmern wissen. Wir hatten schon lange keine richtige Abwechslung mehr hier."

Die beiden grinsten sich gegenseitig an.

Ich war hier wohl zwei Raubtieren in die Fänge geraten die die Beute ihres Rudelführers reißen wollen.
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