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  Mein Weg ............
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LatexNovice
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  Mein Weg ............ Datum:13.05.10 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wie alles Begann

Mein Name ist Christina.
Ich war neu in der Stadt und auf Erkundungstour. Ich hatt noch keinen Job da ich recht überstürzt aufgebrochen bin um irgendwo ein
neues Leben zu beginnen. So trieb es mich vom Land in die Großstadt und es war herrlich. Niemand kannte mich und ich konnte anonym
die Straßen entlangschlendern ohne ständig jemandem bekannten unterzukommen. So kam es auch, dass ich eines Tages an diesem Fetisch-
Laden vorbeikam in dessen Auslage ein Schild stand mit "Aushilfe gesucht". Ich betrachtete den Laden etwas genauer und stellte fest,
dass es sich hier um einen Laden für Latex-Fetischkleidung und Zubehör handelte. Das Ganze war für mich neu aber doch spannend.
Dennoch getraute ich mich nicht den Laden zu betreten obwohl ich Arbeit, egal welcher Art, dringend nötig hätte. Meine Ersparnisse gingen
langsam aber sicher zu neige und ich konnte nicht mehr lange nur nach Arbeit suchen sondern müsste bald eine finden.

Jeden Tag lief ich wieder zu diesem Laden um einige Minuten davor zu stehen und dann doch weiter zu gehen. Am fünften Tag wagte ich erstmal
den Schritt ins Geschäft, ich könnte mich ja als Kundin ausgeben und erst die Lage genau betrachten. Im Geschäft war gerade keine Kundschaft,
nur eine Frau, schätze anfang 40 stand hinter einem Regal und sortiert gerade Waren ein. Sie begrüßte mich freundlich, ließ
mich aber zunächst unbehelligt durch die Regale stöbern.

Meine Einschätzung bewahrheitete sich. An den Regalen hingen verschiedenste Latexkleider, Masken, Peitschen und auch einige Dinge deren
Funktion ich nicht richtig zuordnen konnte. Der Geruch von Latex und Gummi wahr intensiv und neu für mich und dennoch beruhigend.
In Gedanken verloren erschrak ich als mich die Frau von vorhin ansprach.

F: "Kann ich Ihnen behilflich sein? Suchen Sie etwas bestimmtes?"
I: ".......eigentlich.....entschuldigen Sie bitte, ich bin etwas nervös. Ich wollte mich umsehen bevor ich mich für die Stelle als Aushilfe
bewerbe. Sie suchen doch noch immer jemanden oder?"
F: "Ja. Selbstverständlich. Bisher hat sich noch niemand gemeldet. Kommen Sie doch bitte, setzen wir uns vorne auf die Couch, da können
wir etwas gemütlicher plaudern."
F: "Ich gehe davon aus, dass Sie noch nie in einem derartigen Geschäft gearbeitet haben?"
I: "Nein. Ich komm aus einer Kleindstadt mit 3000 Einwohnern. Da wäre so ein Geschäft ein Skandal."
F: "Welche Fragen haben Sie denn?"
I: "Naja, meine wichtigste Frage ist eigentlich was ich hier genau zu tun hätte?"
F: "Grundsätzlich brauch ich ein Fachpersonal, welches mich entlastet und Kundenberatung und Regalbetreuung durchführt. Ich schneidere
die meisten Sachen die Sie hier sehen aus Latex selbst. Es ist also also Handarbeit, die sehr Zeitaufwendig ist und ich suche jemanden,
der den Laden hier betreuen kann während ich an den Kleidern arbeite.
I: "Oh, naja wenn Sie Fachpersonal suchen bin ich wohl die Falsche?"
F: "Nein Nein, absolut nicht! Sie werden das sehr schnell lernen sie werden sehen. In wenigen Tagen können Sie jeden beinahe jeden Kunden
beraten. Lediglich wenn es um spezielle Maßanfertigung oder Sonderwünsche für Latexkleidung geht möchte ich, dass Sie mich informieren,
die weitere Beratung dahingehend werde dann ich erledigen."
I: "Und wie viel würde ich verdienen?"
F: "Am Anfang wäre ich bereit Ihnen € 1.500,00 netto pro Monat zu zahlen. Wäre das Ok für Sie?"
I: "Ja! (Das ist mehr als ich jemals verdient habe, dachte ich mir!!)
F: "Sehr schön, Sie können gleich morgen anfangen wenn Sie möchten?"
I: "Ähhh, ja, danke, dann bis morgen."

Ich verabschiedete mich von meiner neuen Arbeitgeberin. Ihr Künstlername ist Monique und mit dem will Sie auch angesprochen werden.

Auf dem Weg nach Hause kamen mir erste Zweifel ob ich doch das richtige getan hatte, aber die Aussicht auf den guten Verdienst ließen diese
Gedanken schnell wieder verblassen.
Am nächsten Morgen war ich pünktlich um halb 8 zur Arbeit erschienen und bekam erst mal eine sorgfältige Einführung in die einzelnen
Bereiche des Geschäfts mit den diversen Produkten. Monique ließ sich viel Zeit dabei mir alles genauestens auf Funktion und sichere
Anwendung hin zu erklären. Der erste Arbeitstag verlief daraufhin schon recht hektisch und Monique war ständig an meiner Seite wenn
Kunden fragen hatten oder sich beraten lassen wollten. Es waren auch schon die ersten Latexfetischisten dabei die Monique gut kannte
und offenbar nicht das erste Mal bei Ihr einkauften. Sie stellten mich diesen Stammkunden vor und meine erste Scheu wich schnell einem
guten Gefühl. Ich hatte Befürchtungen hier auf irgendwelche Perverse zu treffen, aber es waren alles ganz normale Menschen denen man
gewisse Sachen ganz bestimmt nicht zutraute. Eines jedoch viel mir sehr stark auf, bei den Kunden handelte es sich vorwiegend um Frauen
im besten Alter mit gut geformten Körpern.

Die Tage und Wochen vergingen und Monique kümmerte sich immer weniger ums Geschäft. Ich hatte den Laden ganz für mich allein.
Nachdem ich am Freitag den Laden abschloß kam Monique noch auf mich zu und hielt mir eine Tasche vor die Nase.
Mit verheißungsvollem Blick bat Sie mich Ihre neuesten Entwürfe anzuprobieren um Ihr dann meine Meinung dazu zu sagen.
Ich sollte Sie zuhause anziehen und morgen damit zur Arbeit erscheinen um den Tragekomfort zu testen.

Zuhause angekommen schlüpfte ich aus meinen Klamotten, stieg unter die Dusche und nach einer ausgiebigen Körperpflege wollte ich
anprobieren was mir Monique mitgegeben hatte. Die Tasche war sehr leicht, recht viel konnte es also nicht sein und tatsächlich
war es lediglich ein Latex-BH, ein passender Slip, Oberschenkellange Latex-Strümpfe und Latexhandschuhe die beinahe bis zur Schulter reichten.
Dank der Bodylotion waren die Handschuhe und die Strümpfe schnell und leicht angelegt und auch der Rest ging ganz leicht.
Es fühlte sich gut an und mein Spiegel bestätigte das gute Gefühl. Die Strümpfe reichten bis ganz knapp unter meinen knackigen Po der
vom Slip richtig gepushed wurde. Alles lag makellos glatt an meiner Haut an und nach ein wenig streichel merkte ich bereits wie mich
ein Kribbeln voller Lust überkam. Bereits einige Monate ohne Freund gab ich mich der Versuchung hin, legte mich aufs Bett und begann meine
heiße feuchte Muschi zu streicheln. Ich kam immer mehr in Fahrt und es schien als würde ich auslaufen vor Geilheit. Das Bettenbezug zwischen
meinen Beinen war nass und endlich kam ich in einem heftigem Orgasmus zur Erlösung. Zufrieden und erschöpft schlief ich ein.

Am nächsten Moren legte ich mir einen Rock und eine weiße Bluse zurecht, machte mich frisch, schlüpfte in die Sachen und ging zur Arbeit.
Vollkommen unbehelligt konnte ich mich trotz meines Aufzuges zur Arbeit begeben. Es kannte mich ja niemand.
Monique war begeistert.

F: "Und, wie ist es?"
I: "Trägt sich gut, fühlt sich gut an und man fühlt sich richtig sexy damit."
F: "Gut so soll es auch sein!"
"Dann an die Arbeit"

Der Tag verlief sehr ruhig und so war ich ständig damit beschäftigt nicht daran zu denken was ich gerade trug oder wie es aussieht.
Kaum war ich wieder in Gedanken verloren, wurde ich nass zwischen den Beinen. So versucht ich also mich so gut es ging abzulenken.
Samstags um 12 Uhr wird der Laden geschlossen und auch heute hatte Monique eine kleine Überraschung für mich.

F: "Aber du darfst es erst heute Abend öffnen! Versprochen?"
I: "Ja, natürlich."

Die Zeit war lang bis zum Abend. Ich verbrachte sie mit einem guten Buch. Endlich wurde es 20 Uhr, und das ist doch wohl schon abends, dachte
ich bei mir. In der geheimnisvollen Schachtel befand sich ein Latexslip aus recht starkem Latex mit zwei Dildos. Ein Vaginaldildo und ein
Analzapfen. Zuerst dachte ich "Nein", das kann ich nicht. Ich legte den Slip bei Seite und vertiefte mich wieder in mein Buch.
Nur leider konnte ich keine Zeile mehr lesen ohne an diesen Slip zu denken. Die Zeit bis zum schlafengehen verbrachte ich dann noch mit
fernsehen.

Im Bett liegend konnte ich einfach nicht aufhören an diesen Slip zu denken. Unbewusst begannen meine Latexfinger wieder meinen Körper zu
streicheln, mir wurde heiß doch die ersehnte Erlösung wollte dieses mal einfach nicht kommen. Also doch, ich hol den Slip, dachte ich bei mir,
ging ins Wohnzimmer und holte ihn. Das Einführen des Analzapfen machte erst einige Schwierigkeiten,es ging aber dann doch und in Verbindung
mit dem Dildo fühlte ich mich richtig ausgefüllt. Ich begann mich durch die Latexschicht zu streicheln als plötzlich die beiden Eindringliche zu
vibrieren begannen und mich in immer höhere Extasen trieben.

Vollkommen Schweißnass, 2 Stunden später, ließen mich die beiden Dildos erst wieder zur Ruhe kommen. Erschöpft und auf wackeligen
Beinen machte ich mich auf den Weg ins Bad um mich frisch zu machen und Wasser zu trinken. Aus reiner Bequemlichkeit wollte ich
die Latexsachen nicht ausziehen, stieg unter die Dusche und wusch mich ausgiebig. Nach einem kleinem Abendsnack legte ich mich müde zu Bett.
Schon nach wenigen Stunden schlaf wurde ich durch die beiden munteren Dildos wieder geweckt und zum Orgasmus getrieben.
So schnell und heftig es begann so schnell war es auch wieder vorbei. Jedoch wurde ich diese Nacht noch mehrmals Wach um immer wieder
heftig zu kommen.

So lief es in etwa das ganze Wochenende lang ab. Ich hätte den Slip natürlich auch ausziehen können, aber naja warum.
Es war ein herrliches Wochenende gewesen und am Montag morgen machte ich mich wieder auf den Weg ins Geschäft. Dort angekommen ging ich
erstmal ins Hinterzimmer wo ich meinen Mantel aufhängen konnte. Hinter der Tür hing an der Garderobe bereits etwas, ein schwarzer sehr
schmal geschnittener Latexanzug. Monique hatte mein kommen bereits erwartet und begrüßte mich freundlich wie jeden morgen.

F: "Nun, wie war dein Wochenende?" fragte Sie mich
I: "Sehr schön" antwortete ich mit einem lächeln
F: "Ich hab hier was für dich, du hast es ja schon gefunden. Ich dachte mir vielleicht gefällt es dir?"
I: "Soll ich das auch zuhause probetragen?"
F: "Nein, das geht nicht. Ohne Hilfe kommst du da nicht rein. Ich dachte viel mehr du könntest es heute im Geschäft tragen.
Die Kunden wären bestimmt ganz begeistert davon. Tu mir den gefallen, das ist ein ganz neuer Entwurf."
I: "Na gut ich machs."
F: "Trägst du alle Latexteile die ich dir mitgegeben habe??"
I: "Ja, warum?"
F: "Dann geh besser vorher nochmal zur Toilette, nicht das es dann dringend wird?"

Gesagt, getan, bin ich noch auf die Toilette gegangen. Als ich zurückkam hielt Monique den Latexanzug bereits in Händen und überreichte ihn mir.

F: "Dann zieh mal alles bis auf deine Latexsachen aus. Ich sprüh dich dann mit Gleitmittel an damit wir dich besser in den Anzug bekommen."

Meine Beine glänzten von dem Gleitmittel und wir pressten mit vereinten Kräften meine Beine in die engen Röhren des Latexanzugs.
Ich kam ins Schwitzen noch bevor der Anzug komplett geschlossen war derart anstrangend war das Anziehen. Der Anzug war zwischen den Beinen
geschlossen, es waren lediglich zwei kleine Löcher mit Metallring als Verstärkung zu sehen. Am Oberteil war ein Korsett eingearbeitet
welches meine Brüste sexy nach ober drückte. Mit einiger Mühe gelange es uns auch meine Hände in die langen Ärmel zu stecken, danach
folgte noch die angearbeitete bis auf Nasen, Mund und Augenöffnung geschlossene Kopfmaske. Es war ein seltsames Gefühl komplett in diesem
extrem engem Latex zu stecken. Zuguterletzt wurde die Sache noch ein wenig extremer, Monique begann langsam das Korsett zu schnüren
und ich spürte wie Sie mir die Luft aus den Lungen presste. Schritt für Schritt wurde meine Taille immer schmaler und plötzlich musste
ich doch laut vor schmerz aufstöhnen. Monique lockerte daraufhin die Schnürung wieder ein kleines bisschen.

F: "So fast fertig, bleib noch hier ich hole noch schnell Schuhe für dich!"

Sie kam mit schwarzen Latexstiefeln zurück, die ich schon immer etwas bewundernd betrachtet hatte, und half mir beim Anziehen.
Die Stiefel reichten bis zu den Knien, waren komplett zu schnüren und hatten einen atemberaubend hohen Absatz.
Fest in den neuen Stiefeln verschnürt machte ich meine ersten Schritte zum großen Spiegel im Verkaufsraum.
Es sah wahnsinnig geil aus, Ich sah wahnsinnig geil aus. Meine Brüste die zu prächtigen Kugeln geformt wurden, die schmale Taille betonte
meinen knackigen Hintern noch mehr, die langen Beine mit den hohen Absätzen. Wahnsinn einfach. Auch Monique war begeistert und freute sich
mit mir über meine Verwandlung zum Latexwesen. Ich betrachtet mich noch von allen Seiten im Spiegel und bewunderte mich. In meinen kühnsten
Träumen hätte ich soetwas nicht zu träumen gewagt und jetzt, heute stehe ich hier.

F: "Ich hab hier noch etwas für dich, Christina. Um dein Outfit komplett zu machen und als Zeichen das du hierher gehörst."

Ich hab gerade nichts verstanden, dachte ich bei mir als mir Monique ein schwarzes dickes Halsband umlegte und die Reißverschlüsse
des Anzugs und der Kopfmaske an dem Halsband mit einem kleinem Vohängeschloss fixierte. Ich griff sofort nach dem Schloss aber es war
bereits eingerastet.

F: "Nur keine Angst, ich sperr dich schon nicht für immer im Anzug ein, das ist so üblich dem Latexobjekt ein Halsband anzulegen.
Damit man zuordnen kann wem er gehört. Das ist dir doch bestimmt auch schon an unseren Kunden aufgefallen oder nicht?"
I: "Doch, schon."

Was sollte denn auch schon sein, dachte ich bei mir und beruhigte mich wieder.
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Kick Volljährigkeit geprüft
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Hannover


hole nach, was bisher versäumt

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  RE: Mein Weg ............ Datum:13.05.10 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

super Einstand finde ich und hoffe, dass es nicht nur eine kurze Geschichte war.
Und es geht noch Recht munter weiter.

Weiter so 5 Sterne von mir
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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LatexNovice
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  RE: Mein Weg ............ Datum:13.05.10 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Kick für die aufmunternden Worte, werde mich bemühen - die Geschichte ist eigentlich ganz klar im Kopf vorhanden aber sie adequat zu "Papier" zu bringen ist gar nicht so einfach.



Teil 2:


Monique schickte mich vor, es war halb 9 Uhr morgens und ich musste das Geschäft öffnen. Was würde ich nur machen wenn der erste Kunde
hereinkommt. Der fällt doch bestimmt aus allen Wolken und dreht sofort wieder um. Oder schlimmer, ich fall vor Aufregung um.
Abes es kam ganz anderes. Der erste Kunde war eine Kundin, die von meinem Aufzug alles andere als entsetzt oder gar empört war.
Ganz im Gegenteil, ich erhielt bewundernde Blicke und auch ein Kompliment der Dame deren Geschmack offenbar ebenfalls in die selbe
Richtung ging wie der von Monique. Ich brauchte der Dame eigentlich nichts zu erklären, sie hatte Ahnung von der Materie.
Ich zeigte Ihr lediglich die neuesten Kreationen meiner Chefin. Einige Teile gefielen Ihr sehr gut, vor allem nachdem Sie von Monique
erfuhr, dass ich die besagten Teile gerade Tragen würde und davon sehr begeistert bin.

Monique zeigte der Dame, offenbar eine gute Bekannte oder Freundin, noch einen Entwurf den Sie in der Schneiderei gerade bearbeitete.
Lediglich eine List wie sich später heraustellen sollte. Denn gerade als ich die Tür zur Schneiderei zufallen hörte begann mein
Schritt zu beben. Die beiden Dildos begannen mich mit einer ungewohnten Intensität zu befriedigen dich ich keinesfalls lange
durchhalten, geschweige denn verbergen konnte. Ich setzte mich schnell noch auf einen Stuhl der neben der Umkleide stand, nicht ahnend,
dass sich dadurch die beiden Eindringlinge noch tiefer in mich hineinbohrten. Mit einem leisen Aufschrei machte ich Monique und ihre
Freundin auf mich aufmerksam. So als wäre nichts, als hätten sie nichts gehört, gingen sie langsam, tratschend den Flur von der Schneider
zum Geschäft entlang.

Als die beiden wieder im Geschäft waren lag ich bereits am Boden, meinen Körper streichelnd, stöhnend. Was rund um mich geschah bekam ich
nicht mit. Monique beugte sich über mich, sie sagte:

F: "Du kannst doch hier nicht so rumstöhnen, was sollen denn die Leute denken."

Mit diesen Worten schob sie mir etwas etwas weiches, stark nach Gummi schmeckendes in den Mund. Einen Knebel.
Ich spürt wie sie den Knebel mit einem Band in meinem Nacken fixierte.Sie pumpte ihn kräftig
prall auf bis sich meine Wagen nach aussen wölbten und mein Stöhnen verstummte.

Ich lag noch eine ganze Weile auf dem Boden bis mich die beiden Dildos losließen und ich zur Ruhe kam.
Leicht zitternd rappelte ich mich hoch, sah mein Gesicht mit den prallen Backen im Spiegel und suchte vergeblich nach einem
Ventil, mit dem ich die Luft aus dem Dildo lassen könnte. Doch da stand auch schon wieder Monique hinter mit und meinte:

F: "Da kannst du lange suchen, den Knebel kann nur ich wieder entfernen und ich habe beschlossen das du ihn heute den ganzen Tag tragen wirst."

Ich wollte protestieren, Ihr Blick war jedoch so bestimmend, dass ich Angst hatte etwas dagegen zu sagen - haha.


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Nimrot
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  RE: Mein Weg ............ Datum:13.05.10 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LatexNovice

dein erster beitrag hier hätte besser nicht sein können, toller anfang da freut man sich auf den nächsten teil

MfG

Nimrot
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Mein Weg ............ Datum:13.05.10 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexnovice,


ich bin begeistert von der story.

wie einfühlsam sie an den fetisch herangeführt wird. welche überraschungen hat man noch für sie vorgesehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Kati Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg ............ Datum:13.05.10 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Eiegntlich ist Latex ja nicht mein Fetisch. aber diese Story ist so schön geschrieben, und so spannend. Die muss ich wohl weiter verfolgen
MfG Kati

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Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
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  RE: Mein Weg ............ Datum:13.05.10 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ein wirklich gelungener Anfang der einen auf Fortsetzungen hoffen (und warten) laesst.

Es ist wirklich nicht einfach eine Geschichte zu schreiben aber Du hast es geschafft und sie ist wirklich ´fesselnd´.

Corsets & Rubber
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bison100
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  RE: Mein Weg ............ Datum:13.05.10 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Toller anfang,hoffe es geht schnell weiter

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Mein Weg ............ Datum:14.05.10 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Super geniale Geschichte und macht lust auf mehr. ist vporallem total spannend geschrieben. Bitte schreib schnell weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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LatexNovice
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  RE: Mein Weg ............ Datum:15.05.10 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3:


Der Rest des Tages verlief beinahe ruhig. Kein Kunde betrat mehr das Geschäft. Das Wetter war offenbar zu schön um sich Latexklamotten zu kaufen.
Lediglich meine beiden kleinen Freunde sorgten ab und an für etwas Abwechslung. Leider aber immer nur so lange wie ich es ertragen konnte.
Sie machten mich heiß um mich immer wieder eiskalt abzuservieren. Keine Ahnung wie das funktionierte. Und selbst konnte ich nichts machen,
der Anzug war aus starkem Latex und sitzte dermaßen eng und fest, dass ein zärtliches Streicheln ohne Erfolg war.

Endlich wurde es 18 Uhr, ich hatte Monique den Ganzen Tag nicht mehr gesehen, Sie wollte sich konzentrieren und da durfte ich Sie auf
keinen Fall stören. So ließ Sie mich einfach alleine im Geschäft zurück, anonym, geknebelt. Ich habe Hunger und Durst, den ganzen Tag
hab ich im Laden verbracht, wie sollte ich denn auch rausgehen in dem Aufzug.

F: "Alles klar bei dir Christina?" Monique stand gerade hinter mir als ich die Eingangstüre absperrte.

Ich nickte.

F: "Dann will ich dich mal von deinem Knebel befreien. Du hast dich heute ausgezeichnet verhalten, nicht jeder würde sich so einfach
knebeln lassen und es auch noch so lange ertragen. Ich bin direkt stolz auf dich, das zeigt mir das du eine gute elterliche Erziehung
genossen hast und auf Autoritätspersonen hörst.
Dann geh mal rüber ins Bad und zieh dir die Stiefel aus, ich komm gleich nach und helf dir dann aus DEINEM Anzug."

Im Bad gingen mir die letzten Worte von Monique nochmal durch den Kopf, "...helf dir aus DEINEM Anzug", das "Deinem" hatte sie extra betont.
Sollte ich jetzt etwa jeden Tag den Latexanzug zum arbeiten anziehen.
Das Ausziehen der Latexstiefel gestaltete sich etwas schwierig, im Bad war keine Sitzmöglichkeit also musste ich tief in die Knie gehen.
Die Folge daraus, die beiden Dildos bohrten sich wieder tief in meinen Unterleib. Es fühlte sich gut an, so könnte es auch gehen mich selbst
zu befriedigen wenn die beiden Freunde wieder zu früh ihren Dienst quittierten. Ich würde bei diesem Workout auch noch was für meinen Körper tun.
Endlich war es geschafft, meine schmerzenden Füße waren wieder befreit. Monique stand auch schon im Türrahmen und öffnete zunächst
das kleine Vorhängeschloss am Halsband mit dem die Reißverschlüsse des Anzugs versperrt waren.
Als Monique die Schnürung des Korsetts löste wich eine scheinbar Tonnenschwere Last von meinem Körper, ich konnte wieder frei atmen.
Mit Monique´s Hilfe schälte ich mich aus dem schweißnassen Latexanzug, legte auch meine restlichen Latexkleider ab und stieg erstmal unter
die Dusche.

F: "Vergiss nicht den Anzug auch zu waschen, du kannst ihn einfach mit kaltem Wasser ausspülen und anschließend mit diesem Glanz- u.
Desinfektionsspray wieder auf Hochglanz bringen."
I: "Ja, mach ich"
F: "Du kannst ihn dann einfach auf diesem Haken in die Duschkabine zum abtropfen hängen.
Ach und komm morgen etwas früher, so gegen halb 8, damit wir genug Zeit haben."

Befahl Sie und schloss die Tür hinter sich.

Warum halb 8 dachte? Was hat Monique nur vor mit mir? Das anziehen heute morgen dauerte nur gut 20 minuten ......

Diese Gedanke verdrängte ich fürs Erste, ich wollte jetzt nur noch nach Hause.
Als ich endlich mit allem fertig war, der Anzug hing sauber gereinigt in der Duschkabine (ich hatte bei der Gelegenheit auch gleich
meine Sachen gereinigt und desinfiziert), machte ich mich in meiner Straßenkleidung auf den Weg nach Hause.
Zuhause angekommen machte ich es mir erstmal vor dem Fernseher in meinem altem Schlabberschlafanzug gemütlich.
Irgendwie war es ungewohnt, es schien als fehlte etwas an mir. Slip, BH, Strümpfe und Handschuhe lagen im Vorzimmer, gereinigt, in einer Einkaufstüte.

Ich war den ganzen Abend in einer etwas seltsamen Stimmung. Einerseits nervös was mich morgen wohl erwarten würde, andererseits auch höchst
gespannt. Ich freute mich auf morgen und war doch ängstlich.

Monique hatte mich heute mit einer wortlosen Bestimmtheit und Vehemenz geistig völlig gefesselt. Ich hatte mich Ihr vollkommen ausgeliefert,
ohne es vielleicht zu wollen. Erst jetzt kommen langsam die Eindrücke des Tages zum Bewusstsein.

Ich war gefangen in festem, glänzendem Latex, meiner Stimme beraubt, in Stiefeln in denen ich gerade so gehen konnte, an ein weglaufen
wäre gar nicht zu denken gewesen. Wie hätte ich mich mit anderen Menschen verständigen können, viele wären bestimmt entsetzt weiter gelaufen,
wenn ich an den Falschen geraten wäre was hätte alles mit mir passieren können.
Um mich zu befreien hätte man das Latex von meinem Körper schneiden müssen. Dann wäre ich nackt vor meinem Befreier gestanden. .......

Mit all diesen Gedanken und Gefühlen schluf ich langsam vor Erschöpfung auf meiner Couch ein.

Der nächste Morgen begann um 6 Uhr mit dem lauten Klingeln meines Telefons.
I: "Guten Morgen Monique ...... wie... ja ich hab schon gehört das ich heute um halb 8 da sein soll .... nein, ich hab die Sachen gestern
mit dem Anzug gewaschen, in eine Tüte gepackt und zuhause bin ich dann auf der Couch eingschlafen...... Bis halb 8, tschüss!"

Woher weiß Monique nur das ich den Slip heute nacht nicht getragen habe? Hat Sie etwa einen siebten Sinn?? Egal, sie war mir ja nicht böse.
Nachdem ich gestern den ganzen Tag nichts zu essen bekommen hatte, machte ich mir heute ein richtig reichliches Frühstück mit allem was
dazugehört. Um kurz vor 7 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Lieber zu früh als zu spät dachte ich mir.

Monique wartete schon auf mich im Hinterzimmer. Sie hatte heute alles vorbereitet wie es schien, Anzug, Stiefel, Halsband und ....
ein metallisch glänzender Slip? Erst auf den zweiten Blick erkannte ich einen Keuschheitsgürtel.
Doch ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, Monique gab mir schon die ersten Anweisungen.

F: "So erstmal raus aus deiner Straßenkleidung, Strümpfe u. Handschuhe kannst du anlassen, BH und Slip zieh bitte ebenfalls aus.
Stell dich bitte etwas breitbeinig hin und streck die Arme zur Seite."

Monique besprühte mich von Kopf bis Fuß wieder mit diesem Silikonspray. Mein Haut glänzte und spiegelte das Licht.
Es folgte das mühsame Anziehen des Anzugs, nachdem ich schon wusste wie es geht dauerte es heute nicht so lange wie gestern, was auch
Monique positiv auffiel und sie betonte es auch. Beim zuziehen der Reißverschlüsse legte sich das Latex wieder stramm um Kopf und Körper.
Monique schnürte mich wieder fest in das Korsett ein.

F: "Es geht sogar ein paar milimeter Enger wie gestern!" sprach Sie mit einem lächeln.

Sie legte mir das Halsband wieder um und verriegelte die Reißverschlüsse mit dem kleinen Vorhängeschloss.
Auch der Knebel fand wieder seinen Bestimmungsort in meinem Mund und füllte ihn auch wieder prall aus.

Jetzt lag nur noch der Keuschheitsgürtel am Tisch. Monique´s Augen funktelten wieder wie gestern als sie mir den Knebel verpasste.
Ohne irgendeine Reaktion von mir legte mir Monique Handschellen um die Gelenke und zog mich damit hinter sich her in einen Nebenraum,
der bisher immer verschlossen war und ich keinen Zutritt hatte. Das Zimmer glich einer Artzpraxis, in der Mitte befand sich ein Stuhl
den ich vom Gynäkologen kannte. Monique führte mich zum Stuhl. Ohne Worte wies sie mich an darauf Platz zu nehmen.
Ich setzte mich in den Stuhl, Monique zog mir meine Hände über den Kopf und hakte die Kette der Handschellen am Stuhl ein.
Meine Beine legte Sie in die beiden Halbschalen und fixierte sie mit breiten gepolsterten Lederriemen.
Fixiert an diesen Stuhl, mit weit gespreitzten Beinen war ich dem ausgeliefert was da kommen sollte.

Monique verließ den Raum und kam kurz darauf mit dem Keuschheitsgürtel wieder zurück. Sie legte mir den KG auf den Bauch, die Vorderseite
war aus Metall, für den Schritt waren wieder zwei etwas kräftigere Dildos vorgesehen, weiters konnte ich einen dünnen Schlauch und einen
dickeren Schlauch erkennen. Der dünne Schlauch schien zwischen den beiden Dildos zu liegen und der dickere kam aus dem hinterem Dildo heraus.

Monique bereitete sich mich Mundschutz und Latexhandschuhen auf den folgenden Eingriff vor.
Sie öffnete den Schrittreißverschluss des Anzugs - moment der Anzug war doch im Schritt geschlossen - es musste sich um einen zweiten Anzug handeln.

Zunächst bekam ich einen Schlauch mit einem Luftballon in den Hintern geschoben. Der Luftballon wurde kräftig aufgepummpt.

F: "Dein Ar... ist jetzt abgedichtet. Dann können wir jetzt mit den Einläufen beginnen."

Insgesamt bekam ich drei Einläufe. Erst als nur noch klares Wasser auch wieder herauskam hörte Monique damit auf.
Das selbe Spiel folgte dann mit meiner Blase. auch hier bekam ich einen Katheter gelegt und meine Blase wurde mehrmals durchgespült.
Als diese ganze Prozedur vorrüber war fühlte ich mich leer. Doch diese leere sollte mit dem KG wieder gefüllt werden.

Auch hier bekam ich zuerst einen Blasenkatheter. Als alles richtig saß führte Monique auch noch die beiden kräftigen Dildos ein.
Alleine aufgrund der Größe der beiden Dildos musste ich tief durchatmen. Der KG wurde dann über meinen Hüftknochen fest verschlossen.

Monique löste alle Fesseln, half mir vom Stuhl und zeigte auf den Spiegel. Mit breitbeinigen Schritten ging ich zum Spiegel um mich
zu betrachten. Der KG gab dem ganzen Outfit eine ganz besondere Note. Er sah toll aus an mir.

Ich konnte kaum glauben was ich mir da zusammendachte. Kein vernünftiger Mensch würde soetwas mit sich machen lassen - wie kann man nur
denken dass........ ??

Aber Monique riss mich sofort wieder aus meiner Vernunft.

F: "Es ist kurz vor halb 9, Zeit an die Arbeit zu gehen. Halt! Fast hätte ich etwas vergessen."

Sie befässtigte noch ein kleines Kästen am KG.



Ich hoffe die Richtung gefällt euch. Sollte etwas etwas nicht stimmen, bitte korrigiert mich.
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  RE: Mein Weg ............ Datum:15.05.10 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, die Richtung in die sie geht gefällt mir sehr gut.

LG
Eraser
Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
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  RE: Mein Weg ............ Datum:15.05.10 19:24 IP: gespeichert Moderator melden



Ich schätze, den Keuschheitsgürtel wird sie so schnell nicht mehr los...

LG
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von eraser nrw am 15.05.10 um 22:53 geändert
Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
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  RE: Mein Weg ............ Datum:15.05.10 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexnovice,

ist sie jetzt eine sklavin geworden? darf sie am abend wieder nachhause?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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asta Volljährigkeit geprüft
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Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden

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  RE: Mein Weg ............ Datum:15.05.10 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


eine wunderbare geschichte bitte bitte nicht einschlafen lassen
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Mein Weg ............ Datum:16.05.10 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Die geschichte ist super und die Richtung genau richtig. Mal gespannt wie der Arbeitstag so wir. Schreib bitte schnell weiter es ist so spannend.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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xaser
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Gewickelt und keusch

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  RE: Mein Weg ............ Datum:16.05.10 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexnovice,

die Geschichte ist echt super bitte schreib weiter,bin schon gespannt wie es weiter geht.




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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Mein Weg ............ Datum:17.05.10 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LatexNovice !

Das wird ja ein ganz heißer Ritt. Eingeschlossen in
den KG mit einem Reizstromgerät bestückt wird sie
mehr und mehr dem Latex-Fetisch verfallen...

Viele Grüße SteveN



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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Mein Weg ............ Datum:17.05.10 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich schöne Geschichte bisher. Bin gespannt zu erfahren, was ihre Kunden von den abermals verschärften Outfit halten. Und was sie selbst davon hält.
Meine Geschichten:
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Das Vampirimperium

Einzelgeschichten von das Vampirimperium:
01 : Selenes neue Partnerin 2010

01a : Selenes neue Partnerin - alte Version
02 - Tau Ceti
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  RE: Mein Weg ............ Datum:17.05.10 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4:


"Die Sache wird heute bestimmt um einiges anstrengender werden" waren meine ersten Gedanken auf dem Weg durchs Geschäft zur Eingangstüre.
Der Keuschheitsgürtel und die beiden meiner Ansicht nach gewaltigen Eindringlinge zwischen meinen Beinen erschwerten die an sich schon
restriktiven Maßnahmen noch einmal erheblich. Ausserdem schien es heute schlechtes Wetter zu geben, immer ein gutes Zeichen dafür,
das die Menschen Alternativprogramme brauchen und shoppen gehen. So zeigte es zumindest meine bisherige Erfahrung.

Und tatsächlich, schon nach kurzer Zeit betraten die ersten Kunden das Geschäft, zwei junge Frauen, etwa in meinem Alter.
Ich ließ Sie sich zunächst unbehelligt im Laden umschauen. Offenbar hatten Sie mich auch noch gar nicht wahrgenommen.
Die beiden gingen recht zielstrebig in die Fetischabteilung. Ich wollte ihnen folgen, nur wie sollte ich mich denn mit ihnen unterhalten
und sie fragen ob ich helfen kann. Also suchte ich nach einer Lösung. Unter dem Verkaufstresen fand ich Block und Bleistift.
"So geht´s" dacht ich.

Mit Block und Bleistift bewaffnet folgte ich nun den beiden nach hinten in die Latexabteilung. Das klappern meiner Absatze musste mich
schon angekündigt haben, trotzdem sahen mich die beiden Frauen mit großen Augen und offenem Mund an.
Ich kritzelte schnell etwas auf den Block.

I: "Wie kann ich euch helfen?"
S: "Äääähm, ... entschuldigen Sie bitte unsere Sprachlosigkeit, arbeiten Sie hier?"
I: (Ich nickte)
S: "Naja, wir wollten einmal etwas neues ausprobieren und uns gefällt beiden der Gedanke uns in Latex zu hüllen."
I: "Habt ihr schon Erfahrung oder bestimmte Vorstellungen?" schrieb ich wieder auf meinen Block
S: "Nein, nicht wirklich, Steffi hat einen Latextanga, das ist aber auch schon alles."
I: "Seid ihr ein Paar?"
S: (Die beiden nickten und lächelten sich gegenseitig an)

Ich griff also ins Regal und holte zwei Latexanzüge in Rot und Schwarz heraus und deutete auf die Umkleidekabine.
Beide verschwanden in einer Umkleide und kamen nach ein paar minuten wieder heraus. Beide trugen die gleichen aufwändig geschneiderten
Latexanzüge mit angearbeiteten Socken und Handschuhen. Es schien ihnen zu gefallen, beide betrachteten sich ausgiebig im Spiegel.

I: "Habt ihr euch so etwas vorgestellt?"
S: "Ja, genau so sollte es sein. Die nehmen wir."

Und wieder hatte ich zwei glückliche Kunden mehr. Beim zahlen fragten mich die Beiden:

S: "Tragen Sie jeden Tag dieses Outfit?"
I: (Noch ahnte ich nur das es so sein wird, aber trotzdem nickte ich bestätigend)
S: "Wow! Aufregend."

Die Beiden verabschiedeten sich und wünschten mir alles Gute. "Nette Mädchen" dachte ich mir.
Gerade als die beiden jungen Frauen den Laden verlassen hatten begann mein Schritt zu beben. Die beiden Dildos erwachten wieder zum Leben und
schickten mich auf einen unheimlich intensiven Trip. Ich erlebte mehrere Orgasmen hintereinander von deren Intensität ich vollkommen übermannt
wurde. Ich hatte es gerade noch geschafft mich auf die Couch zu retten um nicht wieder zitternd am Fußboden zu liegen.

Mit zitternden Knien versuchte ich aufzustehen, Monique sieht es nicht gerne wenn ich herumsitze. Ich taumelte also immer noch etwas benommen
nach hinten um die Spuren der beiden Frauen in der Umkleidekabine zu beseitigen. Gerade als ich fertig war hörte ich das Summen der
Türglocke. Ein Kunde hat den Laden betreten.

Block und Bleistift hatte ich natürlich jetzt nicht bei mir also ging ich wieder nach vor. Der Kunde, ein Mann, wartete offenbar bis ihn
jemand würde betreuen kommen. Ich löste auch bei ihm, wie bei fast allen Kunden, die selbe Reaktion aus. Offener Mund und große Augen.
Ganz altmodisch begrüßte ich ihn mit einem eleganten Hofknicks, holte Block und Stift und hielt ihm meine Standardfrage unter die Nase.

Etwas verwirrt sah er mehrmals den Block und mich an bis er bemerkte was los war und ich aufgrund des Knebels nicht sprechen kann.
Er war auf der Suche nach Spielsachen und Fesselutensilien für sich und seine Ehefrau.
Egal was ich ihm zeigte, meinte er nur,

E: "Gut gefällt mir, nehme ich"

Mir fiel sehr schnell auf, dass er eigentlich nicht ganz bei der Sache war und ständig meinen Körper fixierte.
Daran gewöhnt man sich, nicht jedoch daran, dass plötzlich wieder Bewegung in mir aufkam. Nicht so intensiv wie vorhin, sondern ganz
sanft in unterschiedlichen Rhythmen begann es langsam wieder in mir zu brodeln.
Ich dachte nur "Ich muss den Kerl so schnell wie möglich loswerden, was soll der sich denn denken wenn ich hier vor ihm abgehe".
Aber so weit kam es gar nicht mehr. Die Stimulation wurde intensiver, ich kochte und ich wollte endlich wieder einmal in die starken
Arme eines Mannes genommen werden und zärtlich gestreichelt werden. Ohne Vorwarnung warf ich mich diesem fremden Mann sprichwörtlich um
den Hals. Ich drückte meinen Körper fest gegen den seinen, mein Becken kreiste um sein bestes Stück, er spürte die immer stärker werdenden
Vibrationen die über mich direkt an Ihn weitergeleitet wurden. Beinahe unbemerkt wich die Luft aus meinem Knebel, aufgrund der nachlassenden
Spannung rutschte mir der Knebel aus dem Mund. Ich nutzte meine neu gewonnene Freiheit für einen langen intensiven Zungenkuss.
Währenddessen öffnete ich ihm die Hose, sein praller Schw... sprang mir förmlich entgegen. Mein Körper wurde im richtigen Moment wieder
weich, ich sank auf die Knie und begann seinen Schw... zu bla... Unter heftigem Stöhnen sprit... er seinen warmen Saft in mich den ich
gierig aufsaugte.

Sprachlos nach dem Erlebten packte ich alle Sachen ein, er zahlte wortlos und benebelt und verließ mit einem Lächeln das Geschäft.
Nachdem der Kunde weg war stand plötzlich Monique wieder hinter mir. Es war unheimlich, wie machte Sie das nur immer.
Lautlos schlich Sie sich immer an mich heran.

F: "Was ist denn hier geschehen, was ist mit deinem Knebel geschehen?"
I: "Nichts ist geschehen, der Knebel hat plötzlich Luft verloren, ich hatte nur gerade einen Kunden, ich wollte auch gleich jetzt zu dir."
F: "Jajaja, spar dir die Entschuldigung, ich hab alles über Video mitverfolgt. Das hätte ich nicht von dir erwartet, du überrascht mich
immer wieder aufs Neue!"

Sie hat alles mitverfolgt!!?? Ich hab noch nirgends Überwachungskameras gesehen.

F: "So, dann mach schön den Mund auf!"

Der Knebel fand wieder seinen Platz.

Der Nachmittag verlief im Vergleich mit dem was am Morgen geschah recht ruhig. Es tat sich nichts besonderes mehr. Zumindest nicht
was den Kundenverkehr betraf. Mein Verkehr war nach wie vor recht geregelt. Immer wieder wurde ich über den Ganzen Tag verteilt von meinen
beiden Freunden bearbeitet.

6 Uhr Abends, endlich ich konnte nicht mehr, war vollkommen erschöpft von den Strapazen.

Ende. Endlich Feierabend. Monique schloss ebenfalls die Tür zur Schneiderei ab, um ihre Entwürfe zu schützen.

F: "Na, hast du genug für heute? Dann wollen wir dich mal aus deiner "Rüstung" befreien."
I: (Schade eigentlich, dachte ich mir, aber morgen ist auch wieder ein Tag)


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LatexNovice
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  RE: Mein Weg ............ Datum:17.05.10 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an Alle!

Vielen Dank für die netten Worte.
Es freut mich das euch meine erste Geschichte gefällt.

Hoffe ich treffe auch den Geschmack der weiblichen Leser mit dieser Geschichte.

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