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  Ein verhängnissvoller Ausflug
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:27.10.10 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexnovice,

das hört sich echt spannend an.

Ich freue mich schon auf die hoffentlich zahlreichen Fortsetzungen.

Gruß
Shamu
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:01.11.10 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LatexNovice !

Jetzt ist er wieder bei ihr, an ihrer Seite. Die Nano-
bots strukturieren sein Gehirn unaufhaltsam um.
Er wird jetzt aufs Wort sofort gehorchen. Egal was
SIE befehlen wird. Weglaufen möchte er nicht mehr.
Er kann es gar nicht mehr aushalten nicht in ihrer
Nähe zu sein. Auch der Armbinder macht ihm nichts
mehr aus.
Er liebt den Wellneßbereich (?) Aber ja.

Viele Grüße SteveN




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sklave_falko Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:06.11.10 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steven N,

Aber dafür bedarf es doch gar keiner Nanoboots. Das schaft die Lady durch ihre Spitzenbehandlung viel besser.

Viele Grüße

Falko

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LatexNovice
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:26.11.10 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry für lange Verzögerung, hab momentan eine Schreibblockkade (zusätzlich auch noch wenig Zeit durch mein Studium). Hab offenbar alles vorstellbare bereits aufgebraucht und da ich keine eigenen Erfahrungen hab fehlt mir denke ich etwas die Inspiration.

Hoffe es gefällt euch trotzdem.

Danke!



Fortsetzung Teil 5:


Nach einem kurzen Moment der Erholung stand sie auf, drehte sich um, stützte sich mit den Händen an der Bank ab und drückte mir ihren Hintern aufs Gesicht. Abgeneigt von dem Gedanken
nun auch ihren Hintereingang zu lecken zögerte ich einen kurzen Augenblick doch ein schmerzhafter Ruck an der Leine und meine Abneigung war vergessen. Sie drückte meinen Kopf tief zwischen
ihre Pobacken, meine Zunge drang tief in sie ein. Ihr verlangen wurde immer intensiver, eine Hand zwischen ihren Beinen, die Andere an meinem Kopf. Plötzlich bemerkte ich wie mein Schw..z
zu schrumpfen begann, der enorme Druck ließ etwas nach bis er wieder auf Normalgröße war.

Mit weit gespreitzten Beinen beugte sie sich so weit nach vor bis ihr Oberkörper zwischen ihren Beinen war, sie lächelte mich an,

S: "Na los, steh auf!"

Als ich aufstand beugte sie ihren Oberkörper wieder in eine normale Position und stützte sich auf der Bank ab. Mit festem Griff schnappte sie sich meinen Penis und zog mich
ganz nah an sie ran. Dank des Wasserdampfes und genügend Speichel drang mein Schw..z ganz leicht in ihren Hintereingang ein was wiederrum mit lustvollem Stöhnen gutgeheißen wurde.
Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und begann sie mit langsamen langen Hüftbewegungen zu fi..en. Dieses langsame vor und zurück, knapp bis zum Rausziehen und das tiefe feste Eindringen
machten sie beinahe Wahnsinnig. Sie ließ mich eine ganze Weile so weitermachen, zwischendurch steigerte ich immer wieder das Tempo bis ihr Atem schneller wurde, um sie dann wieder
langsam entspannen zu lassen.

Die Zeit schien unheimlich schnell zu vergehen. Wir verbrachten eine halbe Ewigkeit in der Dampfsauna, die Temperatur in der Sauna schien durch unsere beiden heißen Körper noch
gestiegen zu sein.

Doch mein Fluchtversuch schien durch meinen Einsatz und meine Unterwürfigkeit noch nicht gesühnt zu sein. Nachdem wir uns gegenseitig die Spuren der letzten Stunden vom Körper gewischt hatten
führte Sie mich an der Leine in ein Zimmer das direkt gegenüber dem Schlafzimmer lag. Als Sie die Tür öffnete fiel mir sofort der Stuhl auf der mich sehr an den erinnerte, den auch
Gynäkologen verwenden. Sie führte mich auch direkt zu Stuhl, ich sollte mich reinsetzen und war kurzerhand Bewegungsunfähig und Wehrlos auf dem Stuhl fixiert. Meine Beine lagen fixiert
in zwei Halbschalen aus Metall die auf beweglichen fixierbaren Metallarmen verschraubt sind. Sie spreitzte meine Beine auseinander und arritierte sie in dieser Position.

S: "Beim ersten mal ist es immer etwas unangenehm, du wirst dich aber daran gewöhnen müssen einen Dildo in deinem Arsch zu tragen wenn du dich nicht zu benehmen weist und ich finde
dein Fluchtversuch zeugt von sehr schlechtem Benehmen das bestraft gehört."

Sie holte einen für meine Begriffe recht großen schwarzen Dildo aus einer Schublade hervor, drückte etwas Gleitgel aus der Tube darauf und begann ihn langsam in meinen After einzuführen.
Die ersten Zentimeter waren noch leicht zu verkraften, der Dildo wurde zum Schaft hin jedoch immer dicker und ich versuchte so gut es ging mein Stöhnen zu unterdrücken um nicht wieder
Gefahr zu Laufen einen Knebel verpasst zu bekommen. Als nun endlich die dickste Stelle meinen Eingang passierte verjüngte sich der Dildo wieder und wurde durch einen breiten Gummiteller
daran gehindert weiter reinzurutschen. Es fühlte sich unangehnem an aber sie war noch nicht am Ende damit. Sie montierte noch einen Schlauch mit einem Blasbalg am Ende an den Dildo und
pumpte den Dildo in mir noch gefühlt um das Doppelte auf.
Mit Hilfe eines Spiegel zeigte sie mir das Ergebnis und es war deutlich zu erkennen das sich der Dildo in mir vergrößert hatte. Währen sie den Spiegel noch in dieser Position hielt griff
sie nach der Fernbedienung und drückte eine Knöpfe darauf. Ein kribbeln zwischen den Beinen war die Folge und im Spiegel konnte ich erkennen, wie mein Anzug damit begann den Gummiteller
zu umschließen und zu einem Teil des Anzuges zu machen. Schon nach ein vielleicht zwei Minuten war von dem Gummiteller und dem Dildo nichts mehr zu sehen, so perfekt hatten die Nanobots
den "Fremdkörper" integriert.

S: "Damit ist der erste Teil deiner Bestrafung abgeschlossen. Ich freue mich schon richtig auf den zweiten Teil, aber dazu später, erst möchte ich noch einige Tests mit dir im Labor durchführen.
Die Nanobots sollten in einem Tag doch schon für unzählige Verbesserungen in deinem Körper gesorgt haben. Vor allem bin ich auf die Qualität deiner Spermien und die maximale Melkmenge
gespannt. Bei deinem ersten Melken war deine Leistung ja, sagen wir mal mehr als bescheiden!"
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:26.11.10 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexnovice,

da bin ich gespannt ob die samenproduktion gesteigert werden kann und auf den zweiten teil der strafe. kann der plug wieder entfernt werden?


dein studium hat vorrang und da warte ich geduldig bis du wieder was fertig hast. vielen dank fürs schreiben.


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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:27.01.11 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steven N,

das ist zur Zeit die beste Geschichte. Freue mich schon auf die Fortsetzung. Wann wird dem Protagonisten eigentlich klar was für ein Glück er hat? Wann zieht es bei der Lady ein? So eine tolle Frau würde ich vom Fleck weg heiraten. Behandelt Sie sich auch noch mit den Nano boots?

Viele Grüße

Falko
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LatexNovice
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:28.01.11 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


So, nach langer Pause wieder ein kurzer Teil meiner zweiten Geschichte. Hoffe es gefällt.

PS: Danke auch an Alle für die positiven Feedbacks.


Teil 6:


Gesagt und getan machten wir uns auf den Weg ins Labor. Der Weg gestaltete sich etwas mühsam und schmerzhaft mit diesem aufgeblasenem Dildo im Hintern und ich
konnte nur breitbeinig wie ein Cowboy in einem alten Westernstreifen den Gang entlangschreiten.
Endlich im Labor angekommen fesselte sie mich wieder an den Untersuchungstisch. Kurzerhand stülpte sie die Saugglocke über meinen steifen Penis und begann mit dem
Absaugen meines Spermas. Es dauerte nicht lange und ich kam in einem gewaltigen Nanobots gesteuerten Orgasmus, die dabei abgesaugte Menge Sperma beeindruckte mich und
füllte einen ganzen Becher. Sofort begann meine "Enführerin" damit die Spermaprobe zu untersuchen und schien, meinem Eindruck nach, zufrieden mit dem Ergebnis.

S: "Das erste Ergebnis nach knapp 20 Stunden ist gar nicht so schlecht. Leider sprechen wir hier immer noch nicht von einer ausgezeichneten Qualität deiner Spermien aber die
Umstrukturierungen in deinem Körper zeigen schon Wirkung. Der zusätzliche Druck auf deine Prostata durch den Analplug wird ebenfalls für eine gesteigerte Produktion sorgen.
Auch wenn du ihn die nächsten Stunden noch intensiv spüren wirst gewöhnst du dich schon noch an die Dehnung."

Es folgten weitere Tests in denen Sie noch meinen Blutdruck und Herzfrequenz maß und eine Harnprobe von mir nahm. Das entnehmen der Harnprobe empfand ich als höchst unangenehm und
gleichzeitig auch sehr stimulierend. Das Einführen des langen, mit reichlich Gleitgel versehenen Katheters war sehr unangenehm machte ihr aber offensichtlich Spass.

Nachdem die Untersuchungen abgeschlossen waren löste Sie wieder meine Fesseln und ich folgte ihr an der Leine in ein Nebenzimmer. In diesem Nebenzimmer angekommen überkam mich ein
kalter Schauer den Sie auch bemerkte. Der Raum war voller Foltermaschinen und Utensilien die sehr an die einer mittelalterlich Folterkammer erinnern.
Kurzerhand umschlossen stabile gepolsterte Armreifen aus Metall meine Hand und Fußgelenke. Dicke Eisenketten wurden mit den D-Ringen an den Armreifen verbunden und ein leichter Ruck an
einem Seilzugsystem spreizte meine Arme und Beine vom Körper und ich war bewegungsunfähig fixiert. Sie stand aufreizend in dominanter Haltung vor mir und ließ eine Reitgerte zwischen
ihre zarten Latexfinger gleiten.
Offenbar der 2. Teil meiner Bestrafung der, ganz im Gegenteil zum ersten nicht mit einem relativ kurzen Schmerz an mir vorübergehen wird. Die Spielregeln dieser Bestrafung erklärte Sie
kurz und knapp - "Kein Klagen und Winseln und kein Gestöhne!"

Natürlich konnte ich diese Spielregeln nicht lange einhalten. Die ersten leichten "Eingewöhnungsschläge" ertrug ich noch wie ein Mann, Zähne zusammenbeißen und durch, aber man sagt ja
wir Männer könnten weniger Schmerzen wie Frauen ertragen, leider wahr. Auf die ersten Streicheleinheiten folgten die ersten harten Schläge und da war es aus mit mir.
Das erste Aufstöhnen wurde mit weiteren Schlägen bestraft und da ich mich nicht an die Spielregeln halten konnte folgte der obligatorische Knebel der voll aufgepumpt beinahe mein
Kiefer zu sprengen schien. Danach war es vorbei mit stöhnen und wehklagen. Keine Chance auch nur noch ein Wort oder unverständliches Gebrabbel herauszubekommen.
Nach gefühlten Stunden der Tortour hing ich Erschöpft und mit Tränen des Schmerzes in den Ketten. Sie löste die Fesseln und ich fiel vollkommen Erschöpft in ihre Arme.

Mit mir bisher vollkommen unbekannten Schmerzen schleppte ich mich gestützt zurück nach oben ins Schlafzimmer. Dort angekommen zwang Sie mich wieder auf die, zwängte meine schmerzenden
Arme in den Fesselsack und verschnürte meine Arme zu einem strammen Paket.

S: "Ich könnte dich mit nur einem Knopfdruck auf meiner Fernbedienung von den Schmerzen befreien, ich denke aber ich sollte dir noch ein wenig Zeit geben um über deinen Fehltritt
nachzudenken und dir auch noch einmal gut zu überlegen ob dir ein Leben hier in meinem Dienst, als MEIN persönliches Eigentum, nicht doch gefällt."


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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:28.01.11 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LatexNovice,

danke für die Fortsetzung.

Es ist eine tolle Geschichte, die nach einer baldigen Fortsetzung schreit.

Ich hoffe, es geht bald weiter.

Gruß
Shamu
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:28.01.11 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexnovice,

wie lange darf er nun im fesselsack schmoren?

danke fürs schreiben und warte geduldig bis du wieder eine fortsetzung gebastelt hast.


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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:29.01.11 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LatexNovice,

danke für Deine Mühe, die wieder ein voller Erfolg war.

Die Entscheidung sollte eigentlich schon gefallen sein. Was kann einem schöneres wiederfahren.

Viele Grüße

Falko
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:11.02.11 08:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7:


Mit einer kurzen Kette fixierte Sie meine verschnürten Arme an einer Stange zwischen meinen Beinen. Ich konnte nicht aufstehen und musste knieend in dieser Position der Dinge ausharren
die da noch kommen sollten. Als nächstes enfernte Sie mir dieses unwürdige und enge Halsband, endlich, nur leider war diese Verschnaufpause nur von kurzer Dauer. Etwas noch breiteres und
wesentlich restriktiveres legte sich nun um meinen Hals. Ein strammes Halskorsett zwang nun meinen Kopf in eine demütige Haltung und verhinderte effektiv das ich meinen Kopf auch nur
ein wenig heben oder senken und auch nicht mehr drehen konnte. Nachdem das Halskorsett stramm geschnürt war verschärfte Sie meine Situation noch durch eine Gasmaske mit Latexhaube.
Ich kannte dieses pfeifende Geräusch und die schwergängige Atmung nur zu gut aus meinem Grundwehrdienst beim Bundesheer. Auch dort hatten die Ausbilder Spass daran uns mit diesen
Gasmasken Dauerläufe absolvieren zu lassen. Auch meiner Peinigerin machte es rießigen Spass an dem Endstück des langen Schlauches an meiner Gasmaske zu spielen und mir immer wieder für
einige Sekunden die Luftzufuhr abzudrücken.

Sie lag am Bett, den langen Schlauch zwischen ihren Beinen, und laß ein Buch. Ich kniete noch immer vor dem Bett, bewegungsunfähig und von Zeit zu Zeit nach Luft ringend.
So verrückt und unglaublich aber auch hoch erotisch und stimulierend die letzten beiden Tage auch waren war ich immer noch nicht bereit mein Leben in ihre Dienst zu stellen wie Sie
es verlangt hatte. Das Wochenende war beinahe vorbei, morgen früh muss Sie mich gehen lassen wenn ich nicht hierbleiben will, man würde ganz bestimmt nach mir suchen und einem Freund
habe ich auch erzählt das ich Langlaufen gehen würde, wenn ich mich also nicht melde wird er bestimmt die Polizei nach mir Suchen lassen.

Natürlich habe ich diese Tage auch zeitweise sehr genossen, immerhin hatte ich so viel und so langen Sex wie überhaupt noch nie in meinem Leben, noch dazu mit einer sehr attraktiven Frau und Latex-
fetischistin, der Traum jedes Mannes. Gut so lange sich die Latexhaut nicht von meiner Körper löst kann ich ohnehin nicht nach Hause, aber die 48 Stunden mussten ohnhin bald vorbei sein.

Nachdem mein Kopf bewegungsunfähig fixiert war konnte ich gar nicht anders als Sie die ganze Zeit anzusehen und zu beobachten was Sie macht. Ganz ungeniert räkelte Sie sich auf dem mit
Latexlaken bespanntem Bett und da bin mir sicher, mit Absicht ließ Sie immer den Blick zwischen ihre Bein frei. Dabei stachen ihre in schwarzes Latex getauchten Schamlippen, ihr schwarz
und feucht glänzender Kitzler und die von einem dicken Latexring umrandete schwarze Hinterpforte ins Auge. Natürlich wurde mir bei diesem Anblick mehr als heiß und normalerweise würde
ich sofort über Sie herfallen und Sie vernaschen, aber es wäre mir in zweierlei Hinsicht gar nicht möglich, erstens kann ich mich nicht bewegen und zweitens spielt mein kleiner Freund
gerade nicht mit. Obwohl ich höchst erregt war bekam ich einfach keinen hoch, sie hatte einfach die Nanobots in meinem Penis deaktiviert.

Eine Uhr an der Wand verriet mir das ich seit nunmehr zwei Stunden hier kniete. Mittlerweile war ein Teil der schmerzenden Stellen an meine Körper abgeklungen, hinzu kamen nun aber die
Schmerzen des Armfesselsacks und die Schmerzen in den Beinen und Knien. Durch diese knieende Position hatte sich mein Hintereingang offenbar ein wenig gedehnt, jedenfalls war der
rießige Dildo in meinem Arsch nicht mehr ganz so unangenehm.

23 Uhr abends, drei Stunden sind seitdem vergangen, die letzte halbe Stunde wurde meine Atmung durch einen Atemreduktionsbeutel weiter erschwert, es ist ein ständiger Kampf gegen den Beutel
und meinen eigenen Körper die Atmung so ruhig wie möglich zu halten, nur so kam genug Luft durch diesen Beutel.


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Latex ist geil

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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:11.02.11 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung mal gespannt was noch so alles mit ihm geschieht. Bitte schreib weiter und dake fürs schreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:12.02.11 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LatexNovice,

Danke für das Schreiben. Das ist bisher die beste Geschichte im Forum. Mach so weiter. Bis der gute Süchtig nach Latex, Cunnilingus und Anilingus ist. Bis er von Liebe überwältigt ist und sich seiner Traumfrau völlig hingibt.

Viele Grüße

Falko
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:13.03.11 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8:


Fünf Minuten nach Mitternacht. Seit fünf Minuten war das Wochenende vorüber und eigentlich hatte Sie mir meine Freiheit in Aussicht gestellt, doch Sie schlief ungeniert weiter.
Ich musste noch eine weitere Stunde warten bis Sie mit verkniffenen Augen auf die Uhr blickte, nach meinem Atembeutel griff ihn abschraubte und einfach wieder einschlief.
Erst als gegen 6 Uhr morgens der Wecker läutete stieg Sie aus dem Bett, löste meine Ketten, befreite meine schmerzenden Arme aus dem engen Fesselsack und half mir auf die Beine.
Alleine wäre ich wahrscheinlich gar nicht hochgekommen nach einer ganzen Nacht gefesselt auf Knien verbracht. Ohne Kommando folgte ich ihr nach unten in die Küche.

S: „Setz dich, ich mache uns schnell ein Frühstück, ich schätze die Nanobots müssten die Reste deiner letzten Mahlzeiten bereits in Energie umgewandelt haben, und wir wollen
doch nicht das die lieben Kleinen in den Stand-by-Modus schalten.“

Sie servierte uns dann einige Minuten später ein gesundes Müsli mit Obst und Tee.

S: „Nun, wie versprochen befreie ich dich heute von deinem Nanobot-Latexanzug, es sei denn du hast dich dafür entschieden mein Angebot anzunehmen und als Sklave in Ausbildung und
Dienst zu treten. Also, wie lautet deine Entscheidung?“

I: „Ich hatte heute Nacht ja genug Zeit darüber nachzudenken, was eigentlich geschehen ist und trotz der Ängste die ich während dieser Zeit auch hatte, habe ich sie doch sehr
genossen und es wird ganz bestimmt unvergesslich bleiben. Eigentlich habe ich auch gar nicht daran geglaubt das Sie mich freilassen würden, denn wenn ich die Geschichte nun
erzählen würde und damit zur Polizei gehe und Sie wegen Freiheitsberaubung anzeige landen Sie im Gefängnis.“

S: „Ach mein Lieber, davor habe ich keine Angst, denn auch wenn die Latex-Bots deaktiviert sind arbeiten die restlichen Nanobots noch immer weiter und wie du weißt kontrollieren
die deinen Körper, und damit kontrolliere ich deinen Körper, die Nanobots lassen es nicht zu das du auch nur ein Wort über diese Geschichte erzählst, schreibst, deutest oder ähnliches.
Du wirst weiterhin von meiner Erfindung profitieren und unglaubliche Dinge vollbringen können, nur eins wirst du nicht können, etwas über mich und das hier geschehen zu erzählen.“

S: „Also, wie lautet deine Antwort?“

I: „Nein!“

S: „Schade, ich hatte wirklich sehr viel Spass mit dir und du wärst ein hervorragender Lustsklave geworden!“

Sie drückte einige Knöpfe der Fernbedienung, musste wohl eine Art Code sein, und siehe da langsam zog sich das enge Latex zurück und verschwand. Wo? Keine Ahnung.
Zu meiner Überraschung verschwand auch der riesige Plug in meinem Hintern mit dem Latexanzug.
Nachdem ich nun nackt vor ihr saß brachte Sie mir meine trockene Langlaufausrüstung und ich schlüpfte schnell hinein.
Ich machte mich so schnell wie möglich auf den Heimweg und rannte so schnell es ging über die frisch gespurte Loipe nach Hause.

...to be continued
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:14.03.11 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LatexNovice,

Danke für die tolle Fortsetzung, die aber einen großen Fehler hat, das Nein. Bitte schnell in ein Ja umwandeln.

Viele Grüße

Falko
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:14.03.11 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latex-Novice;

einfach eine tolle Geschichte und die Idee mit den Nanobots muss man(n) zuerst einmal haben.

Aber so wirksam wie es die Frau Doktor vorrausgesagt hat

"....die Nanobots lassen es nicht zu das du auch nur ein Wort über diese Geschichte erzählst, schreibst, deutest oder ähnliches..."

scheinen sie denn auch wieder nicht gewesen zu sein; zum Glück nicht, denn so sind auch wir in den Genuss Deines Abenteuers gekommen. Und dafür gebührt Dir ein herzliches Dnake schön
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LatexNovice
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:14.03.11 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9: Wieder zuhause!


Nach zwei anstrengenden Stunden kam ich wieder nach Hause. Endlich! War mein erster Gedanke, der nächste Gedanke galt meiner Arbeit, ich war viel zu spät. Also rief ich meinen
Chef an und wollte ihm eigentlich irgend eine Geschichte von wegen Krank und verschlafen auftischen. Ich arbeite in einer großen Baufirma als Assistenten-Assistent eines Bauleiters für
Hochbau. Keine schlechte Arbeit, stressig die meiste Zeit aber gut bezahlt.
Doch als ich mein Handy nahm standen auf dem Display 22 versäumt Anrufe, zwei davon nicht von der Arbeit. Ich rief also die letzte, aktuellste Nummer an und landete nicht bei meinem
Chef sondern der Personalabteilung, genauer bei Fr. Müller, gefürchtet im Unternehmen als sehr streng was Disziplin und Arbeitsmoral betrifft.

Und da kam der Schock, aufgrund eines Fehlers meinerseits bei der Berechnung statischer Belastungen an einem Bauprojekt ist ein Baustopp verhängt worden und nachdem ich das ganze
Wochenende über nicht auf Anrufe reagierte hat dieser Fehler der Firma viel Geld gekostet und mir meinen Job. Fristlos gekündigt! Meine Sachen würden morgen mit einem Boten geschickt.
Das wars, ich bin arbeitslos.

Zwei Wochen waren nun schon vorrüber, einen neuen Job habe ich noch nicht gefunden, kein Wunder, es spricht sich schnell herum wenn jemand Mist baut. Vor allem in einer Kleinstadt.
Und so habe ich die letzten beiden Wochen versucht mich mit gelegentlichen Bekanntschaften abzulenken, mit Erfolg ... bis ich versucht mit ihnen zu schlafen.
Keine Chance, meiner kleiner Freund spielte nicht mit und auch die blauen Pillen die mir sogar mein Hausarzt verschrieb halfen nichts.
Sie hat ihn einfach deaktiviert, nur was soll ich jetzt machen. Ich habe dann auch immer versucht über dieses Wochenende zu schreiben oder zu sprechen, aber keine Chance.
Die Nanobots blockierten mich dahingehend vollkommen. Auch mein Frust nach zweiwöchiger Enthaltsamkeit war dementsprechend groß, auch da Selbstbefriedigung ebenfalls ohne Erfolg blieb.

Nachts träumte ich immer wieder von ihr und diese Träume waren derart real das ich nachts aufwachte und wieder dieses Gefühl des engen Latexanzuges, der Fesseln und diesen Dildo in
mir spürte. An Schlaf war nach diesen Träumen nicht mehr zu denken, viel zu erregt lag ich da und hoffte auf die Erlösung, die aber nie kam.

Nach weiteren zwei Wochen war ich am Ende und machte mich auf den Weg zu ihr. Ein Monat Tortur, keinen Tag länger hielt ich diese nun bereits ständige Geilheit nicht mehr aus.
Meine Hoden sind hart wie Steine und mindestens Tischtennisball groß, jeder. Ich fuhr also mit meinem Auto los und fand tatsächlich auch den Weg, für etwas war mein erster Fluchtversuch
also doch gut gewesen, diesen entlegenen Forstweg hätte ich sonst nicht gefunden.
Ich stellte meinen Wagen ab klopfte an die schwere Haustüre.

S: "Hallo, komm doch rein, Ich habe dich bereits erwartet!"

Sie hat mich erwartet, eigentlich keine Überraschung!?

S: "Hast du es dir nun also doch noch anders überlegt?"

I: "Was, nein!? Nur, Sie müssen mir helfen, ich kann nicht mehr, ich schlafe keine Nacht mehr als 3, 4 Stunden, meine Eier bringen mich um und ich hatte seit einem Monat keinen Sex mehr!"

S: "Und dafür kommst du nun zu mir?!! Du hast wohl noch immer nicht verstanden mit wem du hier sprichst!!
(Ein strenger Unterton machte sich in ihrer Stimme bemerkbar) Du denkst wohl du kannst jetzt einfach hierher kommen, dein Sperma abladen und wieder entspannt nach hause fahren!?
Wenn du etwas von mir willst musst du dich schon mir fügen! Wie es sich für einen guten Sklaven gehört.
Und bevor du jetzt etwas falsches sagst, es ist deine letzte Chance, Ja oder Nein?!

Tausend Gedanken schossen mir gerade durch den Kopf die sich aber alle nur um das eine drehten, meine Versklavung! Ein kurzer Blick in ihre Augen und es war mir bewusst, dass Sie es
tatsächlich erst meint. Also stimmte ich mit gesenktem Blick zu Boden meinem Schicksal zu.

S: "Sehr schön, das freut mich wirklich. Dann zieh dich doch gleich mal aus, damit wir deine Verwandlung starten können."

Ich tat wie mir befohlen und stand kurz darauf nackt vor ihr. Sie begutachtete meinen Körper der Dank der Nanobots wesentlich straffer und auch muskulöser war als noch vor einem Monat.
Danach zückte Sie die Fernbedienung und aktivierte die Latex-Bots die auf meinem Körper wieder die enge Latexhaut bildeten. Überall auf meiner Haut bildete sich nun wieder die tiefschwarz
glänzende Schicht aus Latex, mein Penis und meine Hoden wurden stramm in Latexhüllen verpackt, das Latex floss sozusagen auch wieder in meine Harnröhre und meinen Samenleiter und zu
meinem entsetzen bildete sich auch der Dildo in meinem Hintern wieder zu voller Größe und Dicke aus sprengte dabei beinahme meinen Arsch.
Meinen schmerzverzerrten Aufschrei quittierte sie mit einem lächeln und

S: "Tja, wer nicht gehorchen will muss leiden, wärst du erst gar nicht weggegangen hätte sich dein Arsch schon lange an den Eindringling gewöhnt!
.... Dann wollen wir doch auch deinen kleinen Freund wieder auferstehen lassen."

Ein weiter Klick auf der Fernbedienung und er stand wieder wie eine Eins in voller Pracht!

S: "Dann fehlt ja nur noch das Halsband und die Penisleine!"

S: "Folge mir artig!"

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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:15.03.11 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexnovice,

wird das jetzt sein neues leben?

danke fürs weiterschreiben


dominante grüße von
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:15.03.11 02:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi zusammen,

welch unerwartete (?) Wendung in der Geschichte, beeinflusst von den unglücklichen (?) sonstigen Gegebenheiten.

Es ist schon absolut hart, seinen Job wegen so eines Unglücks zu verlieren. Noch härter allerdings, wenn man trotz keines KGs keinen Harten mehr bekommen kann, "dank" der Nanobots. Also eigentlich keine echte Wahl mehr für den Deliquenten.

Und doch ist sein Schicksal so wundervoll, daß ich mir wünschte, ich wäre an seiner Stelle, mit solch einer "Traumfrau"... Auch wenn ich das als "unglücklicher" Single schreibe....

Ich bin ebenfalls sehr gespannt darauf, wie es nun weitergehen mag.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:19.03.11 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LatexNovice,

Danke für Deine tolle Arbeit, wenn auch etwas kurz. Aber auf jedenfall hat er endlich seine Bestimmung angenommen.

Viele Grüße

Falko

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