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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:06.07.11 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war im Moment sehr mit mir selbst beschäftigt und hörte nur am Rande zu. So bemerkte ich auch nicht, dass eines der Mädels aufstand und etwas aus ihrer Tasche kramte. Nancy und das andere Mädel waren gerade dabei, mich ausführlich zu begrabschen. Der Länge nach auf dem Sofa platziert, drehten sie mich hin und her und ließen kein Körperteil unberührt.

Als ich gerade auf dem Bauch lag und Nancy mir von hinten die Brüste knetete, spürte ich, wie mir die Windelverpackung nach unten geschoben wurde. Mir wurde etwas Kühles in die Poritze geschmiert. Kurz darauf spürte ich, wie sich die eine an meinem Poloch beschäftigte. Sie bohrte einen Finger hinein, zog ihn wieder heraus und nach mehrmaliger Wiederholung war sie mit zwei Fingern in mir. Mit Stossbewegungen unterstützte sie den Dildo, der vorne steckte. So brauchte man nicht lange, bis ich erneut explodierte!

Das sollte aber wohl nur eine Ablenkung sein. Ich hatte gerade genug damit zu tun, mich wieder zu erholen, als sie mir einen Gegenstand in den Po schob. Zum Anfang fühlte es sich noch ganz gut an, im abklingenden Orgasmus neu gestopft zu werden. Nur wurde dieses Teil von Millimeter zu Millimeter immer dicker. Was soll das werden? Will sie mich zerreißen?! Zu gerne hätte ich jetzt aufgeschrien, nur kam da wenig heraus.

Mir war so, als würde ich platzen, als dieses Teil immer tiefer in mich hineingeschoben wurde. Aber sie ließ nicht locker. Als ich total verkrampft meinen Schließmuskel spielen ließ, zog sie den Stab ein Stück heraus und ich atmete erst einmal kräftig durch. Beim ausatmen war sie aber schnell wieder zur Stelle, presste nun den Plug ohne Verzögerung so tief in mich hinein, dass die dickste Stelle verschwand und der dünnere Abschlussring den Ausgang zierte.

Komplett verstopft musste ich erstmal wieder zur Besinnung kommen. Doch es war noch kein Ende in Sicht. Dieser Plug hatte ein Ventil, an das jetzt ein Schlauch angeschlossen wurde. Mit wenigen Handbewegungen wurde mir nun deutlich gemacht, wie ein Originalverschluss sitzt! Vollends ausgefüllt mit immer noch dieser Rüttelmaschine in meinem Schritt merkte ich nun die Vibration auch auf den Plug übertragen. Nett, dachte ich, soll das jetzt ein Weltrekord werden oder was?

Die Windelverpackung war schnell wieder am Platz und man positionierte mich wieder sitzend. „Hier hab ich noch was zu Trinken für die Kleine“ kam Nancy an. Es war ein großes Glas Wein, das sie mir vor den Mund hielt, vom Glas her eher ein Bierglas! Mit einem Trinkhalm, den sie in die Knebelöffnung schob, gab sie mir zu verstehen, das Glas zügig auszutrinken. Nach den Runden, die ich schon geschafft hatte und dem immer noch anhaltenden Surren, vergaß ich alles um mich und musste erst mal meinen Durst stillen.

Die Folgen konnte ich schnell spüren. Die Windel fühlte sich schon sehr gefüllt an, als ich nach einem weiteren Orgasmus zu mir kam. Das schienen auch die anderen bemerkt zu haben. Conny und Betty, so hatte ich inzwischen die Namen mitbekommen, baten Nancy, mich neu zu wickeln. So verschwanden die beiden mit mir im Nebenzimmer.

Als ich so ohne Windel auf der Unterlage lag, war Conny intensiv dabei, den Sitz von Dildo und Plug zu überprüfen. Vorne schien immer noch ein Finger zu passen. Sie jedenfalls schaffte es! „Für morgen sollten wir noch was Besseres finden, der sitzt ja viel zu lose!“ meinte Conny zu Betty, die gerade mit einer neuen sehr dicken Windel zurück kam. Schnell war ich wieder verpackt und durfte im Schlepptau der Beiden zurück ins Wohnzimmer.

Ich habe die Höhepunkte an diesem Tag nicht mehr gezählt. Sicher war, dass ich irgendwann einschlief. Ich lag auf dem Sofa und bekam nur kurzzeitig mit, wie sich die Drei über den morgigen Tag unterhielten. Später gab es noch einen Schlenderschluck - das Glas kannte ich ja schon!

Sehr wackelig auf den Beinen wurde ich in mein Schlafrevier gebracht. Dort war für diese Nacht Gott sei Dank das Bett angesagt. Mit geschlossenem Dach und angeketteten Füßen war schlafen angesagt – so ein Blödsinn, wie sollte ich hier rauskommen?!

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Gehorsamkeit Datum:06.07.11 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Paragib !

Mann, da hast du unsere "Kleine" aber ganz
gehörig abgefüllt! Was wird nun passieren, wenn
sie in ihrem Bettchen liegt und mit der Zeit der
Drang immer gößer wird ... ... ... ?

Viele Grüße SteveN



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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:11.07.11 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Donnerstag

Grelles Licht und ein lauter Aufschrei – das war es, was mich aufweckte! Leider war das arg viel für meine Nerven, denn ein kräftiger Strahl Pipi schoss regelrecht in meine Windel, so erschrocken war ich. Conny und Betty machten sich einen Heidenspaß damit, mich aus dem Schlaf zu reißen. Meine schwere Verpackung zwischen den Beinen war schnell entsorgt. Ab unter die Dusche ließen sie mir ein paar Minuten Zeit, so dass ich erstmal den Schweiß der letzten Stunden abspülen konnte. Plug und Dildo hatten sie vorher entfernt und so konnte ich mich ausführlich säubern.

Auch die letzten Tropfen aus meiner Blase waren entsorgt, als ich zum Abtrocknen weiter in der Dusche stand. Nancy kam herein und zu meinem Erstaunen hatte sie einen Stöpsel in der Hand und verschloss meinen Katheter. Komisch, keine Windel? Keine Gummihose? Ach ja, heute war ja der Tag mit dem Thema „neue Ausstattung“ – was auch immer das zu bedeuten hatte.

Gesprochen wurde darüber nicht. Betty und Conny waren gegangen und wir beide frühstückten in Ruhe. Eine seltsame Stille war das! Der Blick zu Nancy sagte mir immer wieder, dass es eine Ihrer Überraschungen sein würde. Sie hatte dieses süffisante Lächeln, das ich schon mehrfach genießen konnte!

Als Nancy mich aufforderte, den Frühstückstisch abzuräumen. Mehr zufällig fiel mir beim Abwasch auf, dass mein Frühstück aus überwiegend flüssigen Produkten bestand. Dies hatte ich auch schon dadurch bemerkt, dass ein Toilettengang kaum noch notwendig war.

Die Arbeit war erledigt, Nancy schon fertig für unseren Ausflug stand in der Tür und drängelte. „Na, schlaf mal nicht ein, wir haben noch was vor“ war ihr Kommentar. Kurze Zeit später war auch ich soweit und wir verließen das Haus.

Diese Strecke kannte ich. Richtig, heute war der besagte Tag und bald werden sich meine Fragen erledigt haben. Wir kamen zügig voran und immer wieder bemerkte ich, wie Nancy sich mit ihren Gedanken beschäftigte und dabei stets grinste. Am Ziel angekommen war es nur noch ein kurzer Fußweg und wir standen vor diesem seltsamen Haus.

Wir wurden schon erwartet, denn der Typ öffnete freundlich die Tür und ließ uns eintreten. „Hallo, Sie sind ja sehr pünktlich. Ich bin mir sicher, ein wahres Meisterstück erstellt zu haben. Also bitte, kommen Sie doch herein.“

Hinter dem Tresen kramte er etwas hervor, was für mich nicht definierbar war. Es war so ein Teil mit einer leichten Biegung, an dem wiederum zwei – auch, jetzt war es klar zu erkennen – ja das sah aus wie zwei – nee, nicht wirklich – so groß!! – na eben wie zwei riesige Dildos! Diese ragten aus dieser Biegung nach innen und mir wurde jetzt so einiges klar!

Nancy hatte dieses Teil hier in Auftrag gegeben, um mich „nett auszustatten“ – wie sie es meinte. Ganz unbemerkt muss mich beim Anblick wohl ein Kribbeln überkommen haben. Ich spürte so eine gewisse Feuchtigkeit in meinem Schritt – das war nicht aus dem Katheter! Das Leuchten in meinen Augen hatte auch Nancy mitbekommen, die mich am Arm packte und mich in den Nebenraum führte.

Dies war nicht der Raum, den ich vom Maßnehmen kannte, nein, hier war es anders eingerichtet. Ein Stuhl ähnlich wie beim Frauenarzt stand in der Mitte und Nancy forderte mich auf, den Rock auszuziehen. Auch den Slip, den sie mir noch bereitgelegt hatte, musste ich ausziehen. Nur mit der Bluse bekleidet half sie mir, auf dem Stuhl Platz zu nehmen.


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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:14.07.11 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Eine hintere Tür öffnete sich und sehr erschrocken wollte ich die Beine zusammen kneifen. Doch Nancy war schon damit beschäftigt, diese in den Haltegestellen anzuschnallen. So lag ich breitbeinig auf dem Stuhl und musste nun erkennen, dass ein anderer Herr den Raum betreten hatte und mich freundlich angrinste. Der geschulte Blick durch seine Brille machte deutlich, dass er diesen Anblick ausführlich kannte.

Er nahm Nancy dieses Teil ab und prüfte genau wo was hingehörte. So eine Art Maßnehmen. Nancy fixierte nun auch meine Hände am oberen Teil des Stuhls. Ohne ein Wort zu sagen schmierte er die beiden Freudenspender mit einer Gleitcreme ein. „Entspannen Sie sich, dann wird es wesentlich angenehmer“ waren seine ersten Worte. Dann drückte er zuerst den hinteren Stab in meine Rosette.

Anfänglich spürte ich nur einen geringen Druck. Durch das mehrmalige rein- und wieder raus bewegen entspannten sich meine Schließmuskeln schnell. Immer tiefer und tiefer drückte er den Stab in mein Poloch. Dabei spürte ich, dass es immer mehr geweitet wurde und ich musste schon tief Luft holen, um den Druck auszugleichen.

Er war man gerade zur Hälfte drin, als der Typ auch den vorderen Stab in meine Muschi drückte. So schob er vorsichtig beide Stäbe immer wieder rein und bohrte sie immer tiefer. Während ich in meiner Muschi die ersten Kribbelgefühle spürte, wurde der Druck auf meine Rosette immer stärker. Ich glaubte, da hinter zerrissen zu werden. Doch der Dildo in meiner M*se verschaffte mir immer mehr Spaß. Mein Atem wurde immer schneller und ich versuchte, meinen Unterleib im Rhythmus vor und zurück zu bewegen. Nancy schien es zu gefallen, wie ich nach und nach meine Kontrolle verlor.

Wenige Minuten später konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich stöhnte lauf und schoss regelrecht dem Doppelgespann entgegen. Dann war der Höhepunkt da. Ein unsagbar geiles Gefühl durchschoss meinen Körper. Gleichzeitig mit meinem Höhepunkt schon der Mann mir den Plug vollends ins Poloch. Das Ende des Plugs war wieder schmaler, so dass das unangenehme Gefühl des Zerreißens wieder abklang.

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Te Oma Gemini Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gehorsamkeit Datum:15.07.11 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Mitgefühl ist sicher nicht angebracht ... aber die Vorstellung dessen, was möglich wird, reizt schon sehr ...
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asta Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gehorsamkeit Datum:24.07.11 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


hoffe sehr es geht bald weiter bitte
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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:24.07.11 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


„So, das hätten wir. Nun geht’s aber erst richtig an die Arbeit“ sagte der Typ, aber ich verstand nicht, was er meinte. Er griff zu sehr seltsamen Werkzeugen und hantierte am hinteren Stab. Kurz später bemerkte ich, wie sich an dem Stab etwas veränderte. Der Teil, der in mir versenkt war, vergrößerte sich bei jeder Bewegung, die der Typ machte. Wie eine Art Platte wurde das Innenteil immer breiter. Mir wurde sehr schnell bewusst, dass dieses Monstrum nun ohne fremde Hilfe nicht mehr rauszukriegen sein wird.

„Der sitzt!“ – alles klar, meine Vermutung stimmte! Als nächstes war er am vorderen Stab mit einem Werkzeug. Zuerst drückte er den Stab bis zum Anschlag in mich hinein. Dann spürte ich, wie sich die Spitze dieses netten Begleiters vergrößerte. Mir schien es, als würde sich dieser Lustbringer vorne zu einem Ball ausdehnen! „So, der wäre auch in Position. Denken Sie nicht mal dran, den ohne fremde Hilfe zu entfernen! Das wird sehr schmerzhaft, aber ohne Erfolg bleiben!“

Was soll’s, meine Situation hätte ich vor Tagen noch beeinflussen können. Aber da war Nancy mir wohl doch ein paar Nasenlängen voraus! Sie hatte mich fest im Griff, das wurde mir gerade jetzt sehr bewusst. Immer wieder fand sie einen Weg, meinen Willen zu beeinflussen und durch Gefühle in ihre Richtung zu bringen. Und diese Gefühle verstand sie sehr geschickt einzusetzen.

Der Mann war inzwischen mit anderen Geräten beschäftigt. Da er mit dem Rücken zu mir stand, konnte ich nicht erkennen, was er da gerade tat. Doch das änderte sich schnell. Als er sich umdrehte, sah ich erschrocken, was er in seiner Hand hielt. Eine Spritze mit einer langen, dünnen Nadel versprach nichts Gutes! Nancy war inzwischen hinter den Stuhl getreten und eh ich mich versah, hatte ich einen Ballknebel im Mund. Gerade noch wollte ich protestieren, aber – zu spät!

Mit einem kleinen Lappen wischte er meinen Intimbereich ab, genau an der Stelle, wo mein Katheter herausragte. Erst jetzt bemerkte ich, dass der Doppeldildo, der in mir steckte, vorne weiter reichte und hier eine dünne, schmale Platte zwei kleine und zwei mittlere Öffnungen hatte. Durch die mittleren Öffnungen schob Nancy nun die beiden Endstücke meines Katheters. Dabei wurde mir klar, dass dieser jetzt unwiderruflich fixiert werden würde.

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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:31.07.11 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Doch damit nicht genug. Der Mann setzte die Spritze an meinen Schamlippen an und injizierte mir irgendein Mittel. „Keine Panik, Sie werden gleich nichts verspüren!“ „Mmmpf, mmmpf“ war das einzige, was ich herausbrachte. Protestieren war wohl nicht angesagt. Der Typ legte eine kleine Pause ein und ich grübelte, was er vor hatte.

Die Zeit verging gar nicht. Mir schoss alles Mögliche durch den Kopf. Nancy tuschelte mit dem Typen, aber ich bekam nichts mit. Nach einer Weile kam er wieder zu mir, kniff mir in die Schamlippe und fragte “Spüren Sie das?“ „Mmm, mmm!“ schüttelte ich meinen Kopf. Ich spürte da unten nichts mehr. Das war für ihn der Anstoß, weiter zu machen.

Mit seltsamen Gerätschaften in der Hand kam er auf mich zu. In Position der kleinen Löcher am Doppeldildo zog er eine Schamlippe etwas lang. Dann setzte er eine Art Zange an und – autsch – hatte er ein Loch gestanzt. Wirklich weh tat das nicht, aber man sieht da etwas und hat so ein komisches Gefühl.

Gleich darauf wiederholte er das Spiel auf der anderen Seite. Dann nahm er mit einem anderen Gerät einen kleinen Metallring auf, setzte ihn durch das Loch in meiner Schamlippe und ebenfalls durch die kleine Öffnung in meinem Verschluss. Das ganze sehr schnell auch auf der anderen Seite - eh ich mich versah, war das eine perfekte Verriegelung!!

Mein dumpfes Gemotze nahm man nicht wirklich wahr. Wie selbstverständlich arbeitete er weiter und tupfte mit einem Desinfektionsmittel die gerade gestochenen Löcher ab. Mit einer Creme wurden die wunden Stellen eingeschmiert, damit die Ringe auch lose zu liegen kamen.

Ich begriff erst sehr langsam, was gerade mit mir geschah. Da hatte Nancy also alles in Bewegung gesetzt, um mich voll unter ihre Kontrolle zu bringen! Ich konnte nicht mehr kontrolliert Wasser lassen ohne ihre Zustimmung. Ich konnte nicht mal mehr zur Toilette
Gehen, um ein großes Geschäft zu erledigen – das hatte sie ja schon in der Woche beeinflusst durch die Nahrung, die ich bekam.

Jetzt war ich auch in meiner Lustgrotte voll ausgefüllt, nichts ging mehr mit den Fingern und anderen Spaßmachern! Und diesen Komplettverschluss sollte ich nun dauerhaft tragen? Was für eine Woche – und heute ist erst Donnerstag!!

Noch etwas benommen sollte ich den Hintern anheben – aha, jetzt geht es weiter?! Es war aber nur eine Windel, die ich jetzt bekam. Nachdem mir die Beine wieder losgeschnallt wurden, bekam ich noch eine Gummihose übergezogen. Die Arme gelöst, durfte ich aufstehen und den Rock wieder anziehen. Mit einer freundlichen Ansage von Nancy, keinen Radau zu machen, wurde mir auch der Knebel entfernt. Ich holte tief Luft, verkniff mir aber jeglichen Kommentar.

Nancy sprach noch weiter mit dem Typen, erledigte noch den Papierkram und wir gingen. Draußen spürte ich, dass die Betäubung wohl sehr intensiv angesetzt war. Mir war schon komisch auf den Füßen und Nancy musste mich einhaken. Am Auto angekommen war ich froh, wieder sitzen zu können. Doch ein seltsamer Druck war jetzt da unten zu spüren.

Die Fahrt über war absolute Stille angesagt. Weder Nancy noch ich hatten was zu sagen. So kamen wir nach einer Weile wieder zu Hause an – äh, natürlich bei Nancy. Ein leichter Druck auf meiner Blase machte sich bemerkbar. Nancy spürte meinen Blick und begleitete mich erstmals zur Toilette. Dort durfte ich tatsächlich das erste Mal ruhig sitzen. Sie entfernte den Stöpsel und ich ließ es ins Klo plätschern. „Erst einmal so, bevor sich was entzündet“ war ich Kommentar. Danach wurde der Katheter wieder verschlossen.
Nancy merkte, wie erschöpft ich von dieser Tour war. Sie brachte mich auf mein Zimmer, zog mir Rock und Bluse aus und legte mich ins Bett. Natürlich mit der üblichen Prozedur – angekettet und Deckel zu! Ich war zugegeben sehr erschöpft und schlief sofort ein. Lange, sehr lange schlief ich und n meinen Träumen gingen die letzten Tage noch mal an mir vorbei.

Als ich aufwachte, stand Nancy vor meinem Bett und hatte sofort etwas zu Trinken für mich. Mein Mund war vollkommen ausgetrocknet. „Das war aber eine lange Nacht, was?“ sagte sie, während ich trank. „Wieso, wie spät ist es denn?“ „Na ja, 08:30, um genau zu sein. Aber wir haben schon Freitag!“

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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:12.08.11 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Freitag

Ups, na so was. Hat mich wohl doch geschlaucht, diese Aktion. Nancy öffnete das Dach und löste die Kette an meinem Fußgelenk. Dann durfte ich aufstehen. Der erste Gang ging zur Toilette, wo ich auch diesmal Platz nehmen durfte und mein Geschäft erledigte. Die Windel zeigte noch ein paar Spuren vom gestrigen Tag. Nancy schmierte die Stellen an meinen Schamlippen mit einer Salbe ein. Dann bekam ich wieder eine Windel drüber und die Gummihose.

Das Frühstück schmeckte sehr gut. Der Kaffee brachte meinen Kreislauf wieder auf Trab. Jetzt erst wollte ich alles von Nancy wissen, warum und was und, und und…

„Nun mal ganz ruhig und von vorne. Diese Woche hat dir gezeigt, wo du hingehörst. Deine Gefühle und deine spontanen Aktionen werden jetzt klar in Bahnen gelenkt. Du hast mich und ich werde darauf achten, was Du tust. Ich werde dich steuern und ich werde dich in die höchsten Gefühle bringen – immer wenn ich es will. Gestern hast Du den letzten Schliff bekommen.

Dein neues Innenleben habe ich voll unter Kontrolle. Sowohl der Plug als auch der Dildo sind ferngesteuert. Das Steuergerät habe ich, der Empfang läuft über dein Handy. Wenn ich will, dass Du einen Orgasmus bekommst, dann werde ich das veranlassen, sieh, so!“ Sie drückte auf ihr Handy und beide Stäbe fingen an zu vibrieren! „Das funktioniert auch über große Entfernungen! Die Verriegelung am Katheter soll Dir klar machen, dass Du ab jetzt immer auf Windeln und Gummihose angewiesen sein wirst. Damit stelle ich sicher, dass Du mit keinem Typen so ohne Weiteres ins Bet steigen wirst. Du gehörst jetzt mir!

Ach, übrigens, die Stromversorgung für diesen schicken Apparat ist auch sicher gestellt. Eine entsprechende Matte unter deiner Schlafstätte sorgt über Induktion für ständige Aufladung. Du siehst, ich habe an alles gedacht.“

Puh, jetzt war alles klar! Ein paar Tage noch zur Abheilung und das ständige Tröpfeln wird zu meinem Alltag gehören. „Du hast doch gesagt, diese Woche, danach gehe ich wieder meinem geregelten Leben nach. Was wird denn jetzt? Wann kann ich wieder zurück in meine Wohnung?“


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windel28 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gehorsamkeit Datum:13.08.11 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Uih da ist Nancy aber gemein. Hat sie die ganzen Aktionen von langer Hand geplant gehabt
Bin gespannt wie es weiter geht.
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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:18.10.11 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


„Du Träumer! Deine Wohnung ist Vergangenheit. Die habe ich schon längst gekündigt. Natürlich ist dies Dein neues Zuhause! Und was meine Tante anbetrifft, die habe ich erfunden. Dies ist schon lange mein Haus und hier wird gemacht, was ich sage! Conny und Betty sind meine Mitarbeiterinnen. Ich produziere Filme – Du hast ja schon ein paar davon gesehen! Mit diesen Filmen verdiene ich mein Geld. Und Du bist meine neue Hauptdarstellerin! Die ganze Woche haben wir alles aufgenommen. Nun geht es zum Schnitt. Und in ein paar Wochen wirst Du die neue Attraktion auf dem Fetischmarkt! Natürlich kannst Du weiter Deiner geregelten Arbeit nachgehen. Dieser Film erscheint nur in Japan und Korea. Dort ist mein Haupt-Absatzmarkt. Die kaufen so was ohne Ende, ich kann gar nicht so schnell produzieren!“

„Wie, was, Du hast das alles gefilmt? Und jetzt bin ich Dein neuer Pornostar?“ Ich musste nach Luft ringen, so aufgebracht war ich. Doch sie hatte das schon eingeplant, tippte wieder auf ihrem Handy und ich wurde voll im Gefühlskarussell eingespannt. Während sie aufstand und den Tisch abräumte, war ich damit beschäftigt, einen morgendlichen Orgasmus abzureiten! Und es blieb nicht bei dem einen.

„So, damit Du auch was von der weiteren Planung mit bekommst: Conny und Betty kommen gleich und wollen Dich erstmal inspizieren. Ich habe ihnen erlaubt, das gesamte Programm, das in Dir steckt, mal durchzuspielen. Lass Dich einfach überraschen, Du wirst sicherlich auch Deinen Spaß haben. Jetzt hüpf schnell unter die Dusche – keine Angst, das Gerät ist vollkommen wasserdicht.“

Mein Kopf schien zu platzen – das was ich gerade alles gehört hatte, war schwer zu verdauen. Wie sollte ich ab Montag wieder zur Arbeit gehen mit diesem Innenleben? Was sollte das mit den Filmen? Wie sollte es weitergehen? Ach ja, und was war jetzt eigentlich mit meiner Wohnung? Wo waren meine Klamotten, meine Möbel? Ich war jetzt erstmal damit beschäftigt, mich zu duschen und für den angekündigten Besuch vorzubereiten.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, kam Nancy ins Bad und strich die beiden Stellen wieder mit Salbe ein. Dann – nein nicht so – bekam ich nur die Gummihose, die ich unter Protest anzog. „Die Windel brauchen wir jetzt nicht, die beiden kommen gleich und wollen doch auch mal sehen, wie hübsch Du da unten jetzt bist!“

Nur mit dieser Plastikhose bekleidet, durfte ich ins Wohnzimmer. Sehr zu meiner Überraschung war auf dem Fußboden eine Decke ausgelegt. Diese bedeckte eine große Holzplatte, an deren Ecken jeweils Ösen angebracht waren. Na klar, darauf durfte ich mich legen. Wie abgesprochen klingelte es und die beiden Mädels kamen herein.

„Da ist ja unser neues Spielzeug, gibt Du uns gleich das Handy, wir wollen keine Zeit verlieren!“ Eh ich mich versah, wurden mir Fesseln angelegt, die mit den Ösen an der Holzplatte verbunden wurden. So lag ich auf der Decke ausgebreitet wie ein X und war nun den Damen des Hauses vollkommen ausgeliefert.


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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:03.11.11 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Nancy erklärte den Beiden kurz, wie das Programm auf dem Handy funktioniert. Dann verabschiedete sie sich und ließ mich mit den beiden allein. Kam hatte Nancy das Zimmer verlassen, ging schon das Gespiele auf dem Handy los. Durch mehrmaliges Drücken einer bestimmten Taste, so hatten sie schnell herausgefunden, konnte man die jeweilige Aktion verstärken. So wurde ich nach allen Regeln der Kunst in die Mangel genommen.

Ich habe nicht mehr gezählt, wie oft die beiden mich zum Höhepunkt gebracht haben. Auf jeden Fall meinte Conny nach einer Weile „Du, Betty, guck mal, da schwappt ja schon die Suppe in der Gummihose, soweit haben wir sie aufgegeilt!“ Tatsächlich waren die Attacken nicht spurlos an mir vorübergegangen. Jeder Lustschrei hatte auch ein paar Ausscheidungen mit sich gebracht. So musste die beiden erstmal eine Pause einlegen. Betty löste eine der Fußfesseln, Conny war an der anderen Seite beschäftigt. Vorsichtig zogen sie das Plastikhöschen ein wenig nach unten. Mit Papiertüchern säuberten sie den Innenbereich. Dann holte Conny eine Windel, die mir dann angelegt wurde. Die Gummihose wieder drüber ging das Spiel weiter. Dabei würden meine Füße natürlich wieder fixiert.

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  RE: Gehorsamkeit Datum:03.11.11 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Etwas sehr kurz geratene Fortsetzung, dabei ist die Geschichte doch so spannend....
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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:06.11.11 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Die Einstellungen des Gerätes waren nicht von schlechten Eltern. Sowohl die Stärke der Vibrationen als auch Bewegungen und Geschwindigkeiten sowohl beim Plug als auch beim Dildo machten den beiden sehr viel Spaß (mir übrigens auch!). „Auszeit! Ich brauch ne Pause!“ war meine Bitte an die beiden. Doch vorher wollte jede noch mal eine Runde Spaß haben.

Dann endlich bekam ich meine Auszeit. Reichlich trinken war angesagt. Doch auch die Blase musste mal entleert werden. Ich wollte gerade darauf hinweisen, dass da noch die wunden Stellen waren, da hatte Conny schon den Stöpsel meines Katheters gezogen. In einem großen Schwall lief ich aus und füllte sehr schnell die Windel. Den Löchern in meinen Schamlippen machte das nichts aus. Entweder war da schon die Heilung eingetreten oder ich war viel zu aufgegeilt, als dass ich was spürte.

Die beiden warteten, bis mein Pipischwall abflachte. Dann öffneten sie wieder die Fußfesseln, zogen mir Gummihose und Windel aus und legten mir eine neue Windel untern. Diese blieb aber nur unter mir liegen ohne verschlossen zu werden. Die beiden hatten jetzt damit zu tun, meinen Verschluss genau zu inspizieren. Natürlich wurde ich nach allen Regeln der Kunst befummelt.

Immer wieder versuchte man, einen Finger in mich hineinzustecken. Aber da war kein Platz mehr. Dann versuchten sie, den Sitz und Halt des Gerätes zu testen, indem man einfach daran zog. Aber dieses Instrument saß bombenfest, an ein Entfernen war nicht zu denken.

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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:24.06.13 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem man sich genau informiert hatte, wurde ich von der Platte gelöst. Dabei war wieder mal der Einfallsreichtum der beiden im Vordergrund. Die Füße wurden mit einer kurzen Kette miteinander verbunden. Dann legte man mir ein Halsband aus Metall um. Dana waren Handfesseln montiert und so war auch die nächste Frage schon beantwortet.

So zurechtgemacht wurde ich in mein Zimmer geführt und in den Käfig geschoben. Hier wollten die zwei wohl testen, wie das mit der Stromversorgung funktioniert. Und richtig! Kaum saß ich in meinem Gefängnis, spürte ich auch schon, wie meine Spielzeuge neue Energie bekamen und zu neuem Leben erweckt wurden. Das Spiel am Handy begann von vorne!

Irgendwie muss ich wohl mal abgeschaltet haben vor lauter Erschöpfung. Jedenfalls erwachte ich erneut aus einem Halbschlaf. Sie hatten mir inzwischen einen Ballknebel angelegt, der mit einem Schlauch verbunden war. Über dem Käfig hing ein Behälter mit einer weißen Flüssigkeit. „Das ist Sperma, Kleines! Lass es Dir schmecken. Hab ich extra für Dich besorgt. Du musst wissen, ich arbeite bei einem Tierzüchter und da gibt es schon mal überschüssige Ware. Guten Appetit!“

Das war doch wohl nicht ihr ernst?! Ich konnte gar nicht zu Ende denken, da hatte sie schon das Ventil geöffnet und diese schleimige Flüssigkeit lief unaufhaltsam in meine Mund. Ich musste schlucken um nicht zu ersticken. Und es war eine große Menge, die da in mich hinein floss! Die beiden machten sich einen Heidenspaß daraus, mich in meiner Lage zu beobachten. Aber der Käfig ließ keinen Spielraum, um der Brühe zu entkommen. Nach einer Weile war der Behälter leer. Der Geschmack in meinem Mund war nicht gerade berauschend aber auch nicht so ekelig.

Eh ich mich versah, öffneten die beiden den Käfig, nahmen mir den Ballknebel aus dem Mund und zogen sich komplett aus. Jetzt wurde ich aufgefordert, beiden mit meiner schleimigen Zungen die Spalten zu lecken. Die mussten es aber ganz schön nötig haben! Nachdem ich beide in den Himmel geleckt hatte, ließen sie von mir ab und nutzten mein Bett, um sich mit einem Doppeldildo zu vergnügen. Mich hatten sie wieder in den Käfig gesperrt.

Nach harter Arbeit waren beide eingeschlafen und auch ich versuchte so gut wie möglich zu entspannen. Die Tür ging auf und Nancy besah sich die Situation. „Na, die beiden brauchen wohl mal eine Ansage, was?!“ Ohne große Umschweife nahm Nancy ein paar Utensilien und bevor die beiden wieder erwachten, waren sie mit Fesseln in einer 69-Position miteinander verbunden. Dazu wurde jeder ein Knebel verpasst, der nach außen einen Dildo hatte. „Los, rein damit, aber plötzlich!“ war ihre Anweisung und beide gaben sich Mühe, den Dildo schnellstens in die Grotte der Partnerin zu versenken.

In der Endposition angekommen, wurden sie mit Halsbändern so verbunden, dass ein Zurückweichen ausgeschlossen war. Jetzt verschloss Nancy das Bett einschließlich der Dachkonstruktion, so dass jetzt erst einmal Ruhe war. Doch Nancy schien das nicht zu reichen. In einer Schublade fand sie das richtige. Mit zwei Buttplugs kehrte sie zum Bett zurück, um beiden auch die zweite Öffnung zu stopfen.

Beim Rausgehen zwinkerte sie mir zu und meinte nur „Gute Nacht, viel Spaß noch bis morgen!“ Das war dann wohl der Freitag, anstrengend genug war er ja.

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