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Taskingspar
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  Visite Datum:02.11.11 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer Zeit versuche ich mich mal an einer Kurzgeschichte. Natürlich ist diese meiner persönlichen Phantasie entsprungen und trifft sicher nicht jeden Geschmack. Aber vielleicht gefällt sie ja dem einen oder der anderen.

Hinweise und Kritiken von Seiten der Leser, ob positiv oder negativ sind ausdrücklich erwünscht. Nur der Vollständigkeit halber sei angemerkt das die Geschichte bereits fertig ist, ich werde sie aber trotzdem in einigen Teilen hier posten.

Alle Personen und Handlungen sind natürlich völlig frei erfunden, wie leicht zu erkennen sein wird.

Visite

Gegenwart

„Einen wunderschönen guten Morgen Frau von Hohenstein.“ rief der Chefarzt gut gelaunt während der zügig die Tür zum Patientenzimmer öffnete.

Er sah Schwester Evelyn bereits neben dem einzigen Bett im Raum stehen. Durch die hellen Vorhänge schien gerade die Vormittagssonne in den Raum und hüllte ihn in warmes Licht. Schemenhaft konnte man die Bäume des Parks erkennen.

„Sie war noch in der Konditionierungstherapie.“, klärte sie den Chefarzt der Klinik, Dr. Brunner, auf. Vorsichtig nahm sie die dick gepolsterten Kopfhörer vom Kopf der Patientin während sie dabei auf die vielen Kabel und Schläuche Rücksicht nahm.

„Einen wunderschönen guten Morgen Frau von Hohenstein.“ sagte der Chefarzt erneut, nun neben dem Bett stehend. Diesmal fand die nette Begrüßung Gehör und die Person im Bett bewegte den Kopf etwas. Leise hörte man das Surren und Pumpen der Maschinen im Hintergrund die auf beiden Seiten neben dem Bett standen.

Schwester Evelyn hatte währenddessen das Kabel des Kopfhörers abgeschlossen und nahm nun der Frau im Bett die Brille ab die sie über die Nacht getragen hatte. Eigentlich konnte man sich darunter eher eine Art Skibrille vorstellen die mit einem breiten elastischen Band am Kopf der Patientin fixiert war. Nur das diese Skibrille kleine Monitore über den Augen eingebaut hatte.
Das helle Licht der Station schmerzte in den empfindlichen Augen der Patientin und sie versuchte ihren Kopf seitlich weg zu drehen. Aufgrund der breiten, gepolsterten Lederriemen mit denen dieser fixiert war war dies aber ein relativ aussichtsloses Unterfangen. Durch die Tropfen die sie regelmäßig bekam konnte sie Ihre Augen nicht selbstständig schließen. Dadurch war sie gezwungen die sehr speziellen Videos anzusehen die ihr viele Stunden pro Tag über die Brille gezeigt wurden.

„So, heute ist ein großer Tag für sie.“ sagte Dr. Brunner, während er in den Unterlagen las die sich auf seinem Klemmbrett befanden.

Rechts und links neben den Bett befanden sich mehrere metallene Ständer mit Beuteln und allen möglichen medizinischen Geräten daran. Auf der rechten Seite piepste ein Geräte leise vor sich hin das mehrere EKG Kurven anzeigte. Daneben waren noch Puls, Blutdruck und Sauerstoffsättigung zu sehen.
Links befanden sich am Ständer verschiedene Beutel aus denen und in die verschiedene klare und milchfarbene Flüssigkeiten tropften. Von den beiden Ständern liefen viele Kabel und Schläuche über Befestigungen an beiden Seiten des Betts und verschwanden großteils unter der Bettdecke.
Die Bettdecke, der Kopfpolster und die Matratze waren mit einer weißen glänzenden Kunststoff-Folie bezogen. Den einzigen Kontrast neben den ganzen Schläuchen bildete der Kopf der Patientin.

Ihre Augen hatten sich mittlerweile etwas an die Helligkeit gewöhnt. Sie zwinkerte zweimal kurz – das Zeichen für "Ja".

Sprechen konnte sie nicht da Ihr Mund mit einer Art Maske verschlossen war. Eigentlich war es eine Kombination aus einem dicken rohrförmigen Knebel der tief in ihren Rachen reichte und einer großen Mundmaske aus Gummi. Die Maske umschloss dicht den gesamten Mundbereich und war mit einem breiten Riemen fest hinter ihrem Kopf verschlossen. Der Knebel hatte innen einen hohlen Kern um ihr das Atmen zu ermöglichen. Er war mit einem T-Stück verbunden aus dem zwei Faltenschläuche zu einem Beatmungsgerät rechts neben dem Bett führen. An dem Gerät dehnte sich ein großer Blasebalg rhytmisch und zog sich wieder zusammen. Sie hatte keinerlei Einfluss darauf wie schnell oder wie tief sie atmen konnte.
Neben dem Atemrohr befand sich ein Schlauchanschluß der ebenfalls zu einem Gerät neben dem Bett führte. Es zeigte mit roten LED Ziffern den aktuellen Druck im Knebel an und hielt ihn möglichst konstant.
Direkt über der Maske führten zwei Schläuche aus ihren Nasenlöchern. Einer führte auf die linke Seite des Betts zu einer Kombination aus verschiedenen T-Stücken, zwei Infusorpumpen mit eingelegten großen Kolbenspritzen und einem sehr großen Beutel mit einer transparenten Flüssigkeit aus dem es stetig in den Schlauch tropfte. Der andere Schlauch aus ihrer Nase führte auf die rechte Seite des Betts und endete an einer Infusorpumpe in der sich eine leere Spritze befand.

Auf eben diese sah der Chefarzt in diesem Augenblick und sagte „Sehr gut. Wie ich sehe ist der Magenballon mittlerweile ganz gefüllt. Wie geht es ihnen mit dem Druckgefühl, Frau von Hohenstein?“, wohl wissend das die Frage eher retorischer Natur war. „Ich überprüfe noch kurz ihren derzeitigen Zustand bevor ich ihnen dann unser weiteres Vorgehen erkläre.“ fuhr er fort.

Wiederum zwinkerte die Patientin zweimal kurz mit den Augen.

Schwester Evelyn wartete bereits darauf und machte sich daran die Patientin abzudecken. Vorsichtig entfernte sie die glatte weiße Bettdecke und achtete wiederum darauf keinen der Schläuche oder Kabel zu beschädigen die darunter verborgen waren.

Gespannt blickte Dr. Brunner auf den Körper der Patientin, der nun vor ihm lag.

(Fortsetzung folgt)
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  RE: Visite Datum:02.11.11 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo taskingspar,

der auftakt ist vielversprechend.

eine frage habe ich: willst du hier nur appetitthappen posten oder die ganze geschichte?




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  RE: Visite Datum:03.11.11 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang. Bitte weiter so.
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  RE: Visite Datum:03.11.11 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Das hört sich schon mal sehr interessant an und macht Lust auf mehr!

Hoffentlich hören wir zeitnah wieder was von dir
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  RE: Visite Datum:03.11.11 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Das schreit nach mehr !!! Intensive Behandlung, dazu Binden und Verbände, wir warten auf die Fortsetzung....
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Taskingspar
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  Visite - Teil 2 Datum:04.11.11 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Der Körper von Frau von Hohenstein war mit einem transparenten Latex Ganzanzug bedeckt der mehrere Ausschnitte hatte. An den Handgelenken, Oberarmen, Oberschenkel, Knöcheln, am Bauch und unterhalb und überhalb der Brust war sie mit beigen, gepolsterten Ledergurten fest am Bett fixiert.
Ihr Hände steckten in transparenten Fäustlingen die doppelwandig und stramm mit Luft aufgepumpt waren. Zwischen Brust und Schritt hatte sie ein dickes transparentes Latex Korsett das die Taillenweite der deutlich übergewichtigen Patientin etwas reduzierte.
Ihre Oberschenkel waren leicht gespreizt und die Beine verschwanden unter der PVC Bettdecke welche Schwester Evelyn unterhalb ihrer Knie zusammengelegt hatte.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich überhalb des Korsetts langsam zum Takt der Beatmungsmaschine, nur unterbrochen durch das schnelle rhythmische Zucken der beiden Apparaturen die auf ihren Brüsten befestigt waren.
Der Monitor rechts neben dem Bett zeigte nun einen leicht erhöhten Puls an. Neugierig drehte die Patientin ihre Augen, aber durch die Fixierung konnte sie außer dem Chefarzt und der Schwester nichts erkennen.

„Schwester Evelyn, bringen sie mich bitte auf den aktuellen Stand.“, instruierte Dr. Brunner seine Mitarbeiterin und inspizierte inzwischen die Brüste der Patientin die durch kreisrunde Öffnungen aus dem Latex Anzug hervorstanden.

Diese waren von großen Saugglocken umgeben die im inneren oberen Teil wiederum eine kleinere Saugvorrichtung enthielten. Letztere saß jeweils auf den Brustwarzen der Patientin. Beide Brüste wurden vom Unterdruck weit in die großen Saugglocken gezogen und füllten diese fast aus. Die Nippel wurden vom Vakuum tief in die kleinen länglichen Saugröhren gezogen und von einer Membran, die in den Röhren befestigt war, rhythmisch zusammengedrückt. Mit kurzen scharfen Spritzern schoss ihre Milch abwechselnd aus ihrer linken und rechten Brust in die Röhren und lief dort in einen kleinen Auffangbehälter. Von diesem wurde sie kontinuierlich abgesaugt. Jeweils mehrere dünne, rhythmisch zuckende, Vakuum und Druckschläuche liefen über den Brustkorb der Patientin zu einer Maschine rechts neben dem Bett. Die Milchschläuche führten auf die andere Seite des Bettes zu einem Metallständer an dem in Schritthöhe eine große Flasche mit einer Füllstandskala befestigt war. Kontinuierlich lief ein dünner Strahl Muttermilch aus dem Schlauch der Brustpumpen in die Flasche. Durch ein Kühlelement wurde der Inhalt auf konstant 7 Grad gehalten, was auch dafür sorgte das die Flasche von außen mit einer dünnen Feuchtigkeitsschicht beschlagen war.

„Herr Doktor, mit der Brustbehandlung sind wir soweit im Plan. Derzeit spritzen wir ihr viermal täglich 100ml von den Laktationsmedikamenten und parallel dazu täglich zweimal eine Hormonspritze zur Unterstützung. Zusammen mit der manuellen Saugstimulation sind wir letzte Woche bei einer Menge von ca. 4000ml/Tag angekommen. Seither haben wir die Pausen zwischen den Stimulationen laufend vergrößert um das Brustvolumen zu erhöhen und die Patientin an das manuelle Abpumpen zuhause zu gewöhnen. Derzeit sind wir bei ca. 10x Abmelken pro Tag bei einer Dauer von jeweils ca. 30 Minuten. Wobei in der Nachmelkphase der Unterdruck in den Saugschalen kontinuierlich erhöht wird um die Milchproduktion weiter zu steigern. Die Patientin erträgt das mittlerweile sehr gut.“

„Sehr gut.“ kommentiere der Chefarzt den Bericht und wandte sich zur Patientin: „Damit sind wir bei der dreifachem Menge angekommen die die meisten Frauen in der Schwangerschaft produzieren.“ sagte er erfreut und meinte „Das wird ihren Gatten aber freuen, Frau von Hohenstein.“

An den Augen der Patientin konnte man sehen das sie darüber wohl nicht so erfreut war, obwohl sie vor vielen Wochen der Behandlung selber zugestimmt hatte.

„Wie sieht es mit dem Fußtraining aus?“ fragte Dr. Brunner wieder Evelyn.

„Aus hier sind wir voll im Plan.“ sagte die Schwester und entfernte die Decke die noch immer über den Füßen der Patientin lag. Sie hängte die PVC Bettdecke über den Fußteil des Bettes. Somit war der Blick auf die Beine der Patientin nun frei.
„Die Patientin trägt wie gewünscht 1mm dicke Kompressionsstrümpfe aus transparenten Latex über dem Ganzanzug. Ihre Beine sind nun seit drei Tagen in den Stiefeln und werden täglich zweimal fest nachgeschnürt.“ erklärte sie und zeigte auf die schweren Balletstiefel aus Leder die Frau von Hohenstein trug und die bis fast in ihren Schritt reichten. Waden, Knie und Oberschenken wurden so fest zusammengedrückt. Über den Stiefeln waren oberschenkellange Beinschienen aus Metall mit vielen Ledergurten befestigt. Diese zwangen ihre Füße unnachgiebig in eine Spitzfusshaltung.
„Durch das Schnüren haben wir den Umfang, besonders am Oberschenkel deutlich reduziert. Durch den Druck und die Wärme dürfen wie hier mit einer permanenten Reduktion rechnen.“ erklärte Schwester Evelyn und fuhr fort:
„Vor einer Woche haben wir die 180° Position erreicht. Durch die Kombination aus konsequentem Überstrecken der Füße mit dem High-Heels Trainingsgerät, der Reizstromtherapie der Wadenmuskulatur und dem regelmäßigen Spritzen von Muskelrelaxant haben wir dieses Ziel im Zeitplan erreichen können. Diese Therapie haben wir bis vor drei Tagen fortgeführt. Dann wurden wie gewünscht die finalen Botox Injektionen durchgeführt und nun steckt sie seit drei Tagen den Stiefeln und den Beinorthesen.“

„Dann sehen wir mal nach ob die Behandlung erfolgreich war. Könnten sie die Verschlüsse der Beinschienen bitte öffnen, Schwester Evelyn?“ sagte Dr. Brunner.
„Naja, da werden sie dann wohl einige Zeit brauchen bis sie damit gut zurechtkommen.“ sprach Dr. Brunner sich wieder zur Patientin wendend während sich die Schwester an die Arbeit machte.
Er fuhr fort: „Für das nächste Jahr sind werden sie wie gewünscht auf High-Heels angewiesen sein. Aber keine Angst, nach ca. einem Jahr klingt die Wirkung des Botox ab. Mit konsequenten Fusstraining ist es dann durchaus möglich das sie ab und an wieder flache Schuhe tragen. Nur für den Fall das sich es sich wieder anders überlegen. Bis dahin werden sie aber mit etwas extremeren Schuhwerk leben müssen. Zumindest am Anfang würde ich zur Stabilisierung der Muskulatur auch spezielle Beinorthesen empfehlen oder entsprechend verstärkte Stiefel. Aber das bespreche ich noch genau mit ihrem Gatten.“

Er fasste an den Fußteil der Ballettstiefel und bog den Fuß etwas in Richtung der anatomischen Normalstellung. Sofort fing sich Frau von Hohenstein vor Schmerzen an zu schütteln, soweit oder besser gesagt so wenig ihre Fesseln es zuließen. Ein kontrollierender Blick von Dr. Brunner auf den EKG Monitor zeigte das der Puls nochmals deutlich gestiegen war.

Nachdem er das gleiche mit dem anderen Fuß versucht hatte stellte er fest „Naja, das scheint ja nachhaltig gewirkt zu haben. Sie können die Schienen wieder fixieren, Schwester.“

Diese machte sich sogleich an die Arbeit die ganzen Ledergurte der Beinorthesen zu schließen und so die Beine und Füße der Patientin wieder in eine gestreckte Lage zu bringen.

„Soweit so gut, Frau von Hohenstein."
"Wie sieht es im Schrittbereich aus, Schwester Evelyn?“ fuhr der Chefarzt fort?

(Fortsetzung folgt)
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latex_steven  
  RE: Visite Datum:04.11.11 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo taskingspar !

Frau von Hohenstein wird ihren Gatten sehr glücklich
machen ! Diese Klinik macht aus ihr eine sehr glück-
liche Frau.
Bin gespannt was Herr Hohenstein mit dem Chefarzt
für den Schrittbereich seiner Frau vereinbart hat.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Visite Datum:04.11.11 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo taskingspar,


mal humane behandlungsmethoden. jetzt möchte ich gerne wissen was für erfolge im schritt zu vermelden sind.


danke fürs schreiben.


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  RE: Visite Datum:04.11.11 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Und dieser Behandlung hat Frau von Hohenstein zugestimmt?

Da kann sich der Gatte aber sehr über das Ergebnis freuen. Bin gespannt wie es weitergeht.
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Taskingspar
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  RE: Visite - Teil 3 Datum:06.11.11 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


„Auch sehr gut.“ antwortete Evelyn, obwohl sie sich nicht ganz sicher war ob er von Frau von Hohenstein oder von ihr eine Reaktion erwartete.

„Soll ich die Patientin unten frei machen?“ fragte sie nach.

„Ja, bitte.“ kam die Antwort von ihrem Chef und sie fing an die milchig gelbe Gummihose aufzuknöpfen die den Schrittbereich von Frau von Hohenstein bedeckte. Vorsichtig entfernte sie die Hose. Sie achtete dabei auf die Schläuche die zwischen den Knöpfen auf beiden Seiten nach außen geführt waren. Darunter befand sich eine glänzende weiße Einweg Windel die auf beiden Seiten mit je drei blauen Klebestreifen verschlossen war. Zwischen den Klebestreifen verschwanden die Schläuche und Kabel in der Windel der Patientin. Evelyn öffnete vorsichtig die Klebestreifen und klappte die Windel nach unten.
Der transparente Latex Anzug war im Schrittbereich offen und man konnte die Schläuche im Schritt verschwinden sehen.

„Wie ist hier der aktuelle Stand?“ frage der sie Dr. Brunner.

„Wie gewünscht, Herr Doktor. Wir haben ihre Blase wie vorgesehen langsam mit dem Ballonkatheter gedehnt. Mit einer Druckpumpe wurde kontinuierlich Gel in die Kunststoffblase am Ende des Katheters gepumpt. Angefangen haben wir mit 30 ml/Tag und die Menge dann langsam auf 100ml/Tag gesteigert. Jeweils gleichmäßig über den Tag verteilt. Die Patientin hat das ganz gut verkraftet. Vor einigen Tagen sind wir beim Zielwert von 1200ml angelangt. Der Druck wird jetzt langsam weniger. Das ist ein Zeichen das sich die Blasengröße mittlerweile ganz gut angepasst hat.“

„Damit dürfte das Organ bis zur absoluten Belastbarkeitsgrenze gedehnt sein.“ stellte Dr. Brunner fest. “Flüssigkeitshaushalt?“ fragte er nach.

„Wir haben die Flüssigkeitsmenge kontinuierlich gesteigert. Die Patientin bekommt derzeit 10.000 ml Wasser pro Tag über die Magensonde verabreicht. Mit den Infusorspritzen werden pro Tag 2x500 ml konzentrierte Glaubersalzlösung dazu dosiert. Für die Ernährung kommen dann 1500 ml Sondenkost über den Tag verteilt dazu. Wobei wir letztere gestern früh abgesetzt haben um sie für den Termin heute vorzubereiten.“, erklärte Evelyn und fuhr fort, „Derzeit haben wir eine Urinmenge von ca. 5.000 ml pro Tag, ca. 4.000 ml werden durch die Laktation ausgeschieden und der Rest geht über den Darm.“

„Gut gut, diese Menge wird die Patientin wohl auch später benötigen.“ sagte er vor sich hin.
„Apropos Darm, gab es da seit der letzten Operation Probleme?“ fragte er Evelyn, wohl wissend das er es sicher als erfahren hätte falls es welche gegeben hätte.

„Nein, alles sehr gut verheilt. Der Gummiring im Anus sitzt wie vorgesehen fest an seiner Stelle und ist bereit für den nächsten Schritt. Leider kann ich ihnen das bei der Patientin gerade nicht zeigen. In ihrem neuen Rektalkanal befindet sich gerade der Spüladapter für die Darmreinigung.“ fuhr diese fort.

Zwischen den Beinen von Frau von Hohenstein konnte man einen dicken roten Gummiwulst am Rektum erkennen. In der Mitte dieses Wulstes steckte ein Plug, eine Art transparenter Gummistöpsel aus dem drei Schläuche kamen und über ihren Oberschenkel zu den Maschinen auf der rechten Seite des Bettes liefen.

„Der Stöpsel ist fest aufgepumpt und der Druck wird von der Pumpe konstant gehalten. Derzeit Spülen wir die Patientin jede Stunde mit 4 Liter Spülflüssigkeit die dann für ca. 30 Minuten im Darm verleibt. Dann wird die Flüssigkeit wieder abgelassen. Ihr Darm ist bereits entsprechend weit gedehnt. Mit der für sie in Zukunft vorgesehenen Menge sollte sie daher kein Problem haben.“ erklärte Evelyn den Arzt und fuhr fort: „Mit den Spülungen testen wir natürlich auch die inneren Ventile auf Funktion. Wie erwartet sind hier keinerlei Probleme aufgetreten.“

„Na dann belassen wir das mal so. Wie ist der vaginale Status?“ fuhr er fort und deutete auf den zweiten roten Gummiwulst der dicht über dem ersten lag.

„Wir haben sie auch hier kontinuierlich gedehnt und dann das gewünschte Vaginalrohr fix eingesetzt. Der Einsatz hat, wie vorgesehen, einen Durchmesser von 6cm. Zum Training dehnen wir sie auch hier regelmäßig nach, aber derzeit haben gerade wir kein Dehnungsgerät eingesetzt. Sie können sie das Rohr also inspizieren wenn sie wollen.“ antwortete die Schwester.

Dr. Brunner zog sich einen Latex Untersuchungshandschuh über die rechte Hand und griff mit dem Zeigefinger zum roten Gummiwulst über ihrer Vagina. Er drückte vorsichtig darauf und testete dessen Elastizität. Dann drückte er vorsichtig den Finger auf die sich abzeichnende Öffnung in der Mitte des Wulstes bis der Finger langsam im roten Gummi verschwand.

„Spüren sie was?“ fragte er, sich zur Patientin wendend, wohl wissend das auch diese Frage eher rhetorischer Natur war.

Die Patientin blinzelte zweimal mit den Augen und versuchte den Kopf zu verdrehen.

„Das ist richtig eng, Ihr Gatte wird sehr zufrieden mit unserer Arbeit sein.“ sprach er zu Frau von Hohenstein.

Dann zog er den Finger heraus und schob gleich mehrere gleichzeitig hinein. Sofort begann die Patientin sich in ihren Fesseln zu winden. Ein kurzer Kontrollblick zum EKG Monitor offenbarte das die Patientin gerade sehr aufgebracht war. Dr. Brunner ließ sich aber nicht abbringen und schob seine Finger immer tiefer in den engen gummibespannten Tunnel der tief in ihre Vagina reichte.

„Wieviel Gel ist im Vaginaleinsatz?“ fragte Dr. Brunner bei der Schwester nach. „600 ml, Herr Doktor, bei einer Länge von ca. 20 cm bis zur inneren Öffnung.“

Noch einmal schon er seine Finger so tief hinein wie er konnte. Die Patienten versuchte sich in den Fesseln aufzubäumen. Dann zog er langsam die Finger zurück und streichelte mit der anderen Hand die Stirn von Frau von Hohenstein.

„Sehr gut meistern sie das. Sie sind eine sehr tapfere Frau.“ sagte er zu ihr während der den nun feuchten Latex Handschuh auszog und in den Mülleimer warf.
„Sie können dann die Windel und die Gummihose wieder verschließen und die Patientin zudecken, Schwester Evelyn.“ sagte Dr. Brunner.
Während sich Evelyn an das Werk machte wandte sich wieder der Patientin zu und fuhrt fort „Frau von Hohenstein. Das sieht ja sehr gut aus, alles läuft genau so wie vorher besprochen. In zwei Wochen werden sie wieder zuhause sein und mit etwas Übung können sie im Herbst wieder ihrer Arbeit nachgehen.“

„Ich werden ihnen jetzt erklären was wir beim letzten Eingriff genau durchgeführt haben.“ sagte er.

(Fortsetzung folgt)
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  RE: Visite Datum:06.11.11 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo taskingspar,


auf das bin ich sehr gespannt. auf warum das alles gemacht wurde.

danke fürs tippseln


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  RE: Visite Datum:06.11.11 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Super! Da bin ich mal gespannt was gemacht wurde

Vielen Dank für die hochinteressante Geschichte !
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  RE: Visite Datum:06.11.11 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

da bin ich aber gespannt was der Herr Hohenstein da bestellt hat. Bitte bald weiterschreiben.

Gruß

Hans
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latex_steven  
  RE: Visite Datum:07.11.11 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Taskingspar !

Wieder einmal eine Werbepause.
Aber irgendwo muß sie ja kommen ... ... ...

Jetzt müssen wir darauf warten, bis der Doktor der
Schwester Evelyn erklärt was noch alles bei Frau
Hohenstein in der OP gemacht wurde ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Taskingspar
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  Visite - Teil 4 Datum:08.11.11 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Vergangenheit

„Sie und ihr Gemahl haben sich ja dafür entscheiden das er in Zukunft ihre Ausscheidungen komplett kontrollieren kann.“, erinnerte Dr. Brunner die Patientin an deren Wünsche, wohl wissend das dies eigentlich nicht nötig war.
„Nachdem er sie aber gerne auch weiterhin rektal penetrieren können will, haben wir uns für eine komplett im Dickdarm befindliche Lösung entschieden.“ fuhrt er fort. Gespannt betrachteten ihn die Augen der Patientin.
„Ihr Gatte hat sich auch hier für die gleiche Lösung wie in ihrer Vagina entschieden.“ erläuterte er und ging ins Detail: „Wir haben in ihrem Dickdarm ein starres Gummirohr mit ca. 5 mm Wandstärke eingesetzt, ganz ähnlich wie sie es ja bereits in ihrer Vagina haben. Das Rohr reicht 18cm tief in das Rektum bis zum Übergang in den eigentlichen Dickdarm und hat einen Durchmesser von 5cm innen.“
„Ihr äußerer und innerer Schließmuskel haben durch das Rohr natürlich derzeit keinerlei Funktion und sind stark gedehnt. Durch die permanente Dehnung vor dem Eingriff sollten sie das aber relativ gut ertragen könne. Mit der Zeit wird das für sie ganz normal sein.“ erklärte Dr. Brunner.
„Wie bei ihrem vaginalen Einsatz gibt es auch hier außerhalb und innerhalb des Rohres jeweils eine Gummimembran die mit Gel gefüllt ist und die untereinander über Kanäle verbunden sind. Im Gegensatz zum ihrem Vaginaleinsatz ist der neue Tunnel in ihrem Rektum im Normalzustand nun leicht offen, er hat dann ungefähr einen Zentimeter im Durchmesser. Wird nun etwas dickeres in den Rektalkanal eingeführt so wird die innere Membran gedehnt und drückt das Gel über die Kanäle im Rohr nach außen. Dort dehnt es die äußere Membran und vergrößert somit den Durchmesser des Einsatzes. Somit wird ihr Mastdarm sehr stark gedehnt werden.“ fuhr er fort.

Schwester Evelyn beobachte wie die Augen der Patientin glasig werden und drückt ihr den Unterarm. „Sie brauchen keine Angst zu haben, das wurde bei uns schon öfters durchgeführt. Sie schaffen das schon. Davon bin ich überzeugt.“ versuchte sie die Patientin zu trösten die wohl langsam realisierte auf was alles sie sich da wirklich eingelassen hatte.

Dr. Brunner versuchte nun ebenfalls das ganze etwas zu relativieren; „Der Maximaldurchmesser des Rektaleinsatzes ist ja mit 5cm begrenzt. Da die Gelmenge ja konstant ist, kann der Außendurchmesser nur knapp 8 cm erreichen. Wir haben sie vorher schon viel stärker gedehnt und sie haben das gut vertragen. Sie müssen also keine Angst haben da etwas reißen könnte, auch wenn sich das vielleicht so anfühlen wird wenn sie dort penetriert werden. Wenn nichts in den Tunnel eingeführt ist, dann ist der Außendurchmesser nur etwas über 6 cm. Das fällt ihnen schon bald kaum noch auf, Frau von Hohenstein.“

Schwester Evelyn streichelte derweil sanft über den Latex-bespannten Unterarm der Patientin.

Der Chefarzt fuhr mit seinen Erläuterungen fort, „Nachdem ja Druck gleich Kraft mal Fläche ist, ist der Druck im Inneren des Rohres viel größer als der außen. Ihr Mann wird also wie bei Ihrer Vagina eine schön enge Öffnung vorfinden ohne das der Druck außen zu stark für sie wird.“
„Falls sich die Wände ihres Rektums wirklich stärker als erwartet dehnen, dann können wir jederzeit einfach auch noch etwas Gel nachfüllen. Damit bleibt dann die innere Öffnung des Kanals für ihren Gemahl richtig eng. Das gilt natürlich auch für ihre Vagina.“

Die Schwester hatte inzwischen die Patientin wieder fertig angezogen und zugedeckt.

Dr. Brunner fuhr fort „Hinter dem Rektaleinsatz ist Ihr Dickdarm nun für ungefähr weitere 50cm mit einem dicken Gummischlauch ausgekleidet. Der Schlauch ist dabei direkt mit dem inneren Ende des Einsatzes verbunden. Er verhindert das in Zukunft Flüssigkeit unkontrolliert aus dem Darm abfließen kann. Weiters wird der Schlauch auch die effektive Oberfläche ihres Darms verringern. Dadurch wird auch die Wasserresorbtion verhindert und die Nährstoffaufnahme reduziert. Sie werden schon bald bemerken das sie damit viel leichter ihr Zielgewicht erreichen.“

„Der Gummischlauch ist doppelwandig und wurde innen mit einer elastischen Kunststoffmasse unter Druck ausgeschäumt. Damit schließt er nun ihren Dickdarm dicht ab.“ erklärte Dr. Brunner.

„Natürlich benötigen sie auch in Zukunft eine Möglichkeit wie ihr Darminhalt aus dem Körper kommt. Dazu befindet sich im Schlauch ein zirka einen Zentimeter dicker Kanal. Dieser verläuft über die gesamte Länge des Einsatzes. Am Ende, kurz vor dem neuen Rektalrohr, befindet sich dann ein spezielles Ventil über das ihr Darminhalt in Zukunft kontrolliert abgelassen werden kann. Vor dem Ventil sitzt ein eingebauter Durchflussmesser. Damit wird automatisch erfasst welche Mengen ihren Darm verlassen. Eine kleine elektronische Schaltung, die ebenfalls im Schlauch sitzt, übernimmt die Steuerung des Ventils und zeichnet die Mengen auf. Die Daten können drahtlos von uns abgefragt oder geändert werden, immer wenn sie in der Klinik sind.“ fuhr er fort.

„Das Ventil ihn ihnen sperrt übrigens nur in eine Richtung. Von Außen kann jederzeit etwas eingefüllt werden - so wie bei ihnen jetzt gerade die Spülflüssigkeit in den Darm fließt.“

Dr. Brunner sagte mit sanft Stimme, “Keine Angst, wir haben das System bereits vielfach bei anderen Patientinnen erprobt. Sie werden sich schnell an ihr neues Innenleben gewöhnen."

"Die eingebauten Batterie hält übrigens für mindestens ein Jahr. Somit brauchen sie nicht zu befürchten das wir den Schlauch bald wieder tauschen oder entfernen müssen.“

Damit beendete Dr. Brunner seine Ausführungen über den letzten Eingriff .

(Fortsetzung folgt)
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Hans Bell Volljährigkeit geprüft
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  RE: Visite Datum:08.11.11 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

die Fantasie ist ja echt extrem präzise dargestellt. Ich freu mich auf mehr.

(ob das süchtig macht?)

Lieben Gruß Hans
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  RE: Visite Datum:08.11.11 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo taskingspar,


da bin ich gespannt wie sie damit zurecht kommt.

danke für das lesen deiner fantasie.


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  RE: Visite Datum:09.11.11 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte. Kleine Anmerkung: Es heisst zwar "resorbieren", aber das Substantiv ist "Resorption", nicht "Resorbtion"
BaldJean
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  RE: Visite Datum:09.11.11 20:22 IP: gespeichert Moderator melden



tolle Geschichte!
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Biker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Visite Datum:09.11.11 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich würde auch gerne mehr davon lesen.
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