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  Ramona oder die schwarze Burka
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Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:30.10.12 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe auch noch das schwarze Pony gefunden , dass zu Restaurant lief !!!



95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:30.10.12 04:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
eigentlich ist das Ponyspiel gar nicht mein "Hobby", aber ich finde die Geschichte toll und bin gespannt was noch alles passiert.

Gruß
Andreas
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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:30.10.12 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hier noch schnell eine Fortsetzung.
Danke für die Ponybilder,sind sehr schön. Auch die Kommentare freuen mich sehr.


Miranda kommt zu Ramona am Wochenende für eine Ponyausbildung



Mario nickt und berichtet weiter, dass Miranda unbedingt als Pony von ihn mal trainiert werden will. Ausserdem möchte ihn Judith gerne mal eine oder zwei Wochen als Ponyausbildner auf ihrem Schloss. In diesem Zusammenhang habe er sich sowieso Gedanken gemacht. Er eröffnet nun Ramona folgenden Plan:
Die nächsten zwei Wochenende kommt Miranda zu uns. Zusammen werdet ihr von mir als Zweispänner ausgebildet. Das ist etwas das mich reizen würde. Da muss ich auch noch einiges lernen. Hier ganz in der Nähe ist eine verlassene Militärkaserne. Davor ist ein riesiger Platz sowie eine lange betoniert Panzerpiste. Da ist mehr Platz als auf dem Rundkurs auf Schloss Felsenstein. Denn ich werde Galopp zurücklegt. Auf diesem Militärareal hat ein Fahrfehler keine gravierenden Folgen, da wir nicht über den Pistenrand geraten. Was ist deine Meinung dazu?

Ramona hat immer grössere Augen bekommen und sitzt nun tatsächlich mit offenem Maul da. Das ist ja wahnsinnig. Ich zusammen mit meiner Herrin die mich ausgebildet hat, werden nun gemeinsam als Ponys ausgebildet. Das finde ich genial, da bin ich dabei!!! Das gibt sicher ein Riesenereignis wenn wir dann blind und taub über den Rundkurs galoppieren. Da freue ich mich schon heute. Aber da ist noch ein Stück arbeit bis es soweit ist. Aber das schaffen wir.

Und das mit dem Gastausbildner können wir ja mit meiner Ausbildung zusammenlegen oder was meinst du?

Geht in Ordnung, und er ruft Judith an um ihr seinen Plan mitzuteilen. Sie ist begeistert uns stimmt sofort zu. Auch das mit der Freundin von Ramona als Bürofachkraft berichtet er Judith.
So Ramona jetzt gehen wir einkaufen und dann zeige ich dir mal das ganze Haus und den Umschwung, damit du sehen kannst was dich erwartet.
Auf der Fahrt in die Stadt ruft Ramona noch ihre Freundin Mara an und schildert ihr kurz um was es geht. Sie ist begeistert und kommt am Abend zu ihnen. Ramona macht Mario den Vorschlag, dass sie am Abend etwas feines kochen werde. Mara sei dann auch da.


Nach dem Einkaufen geht Mario nun mit Ramona auf den Rundgang. Sie ist erstaunt wie gross dieses Haus ist. Sie beginnen zuoberst und als sie die zwei Stockwerke durch haben gehen sie in den Keller. Hier ist der Raum, wo ich dich letzten Samstag eingekleidet habe. Den kennst du ja. Sie gehen durch den langen Gang und er öffnet eine Tür nach der andern. Da ist ein Bastelraum, eine Waschküche, Keller für Vorräte, ein Fitnessraum mit vielen Geräten. Weiter noch zwei leere Räume. Am Ende vom Gang steht ein grosser Schrank den Mario nun öffnet. Auf der einen Seite sind einige Schachteln aufgestapelt und auf der andern Seite ist er leer. Ramona kann sich nicht vorstellen warum er ihr der Schrank zeigt.
Mit einem Griff schiebt er die Rückwand zur Seite und dann kommt doch tatsächlich eine verschlossene Stahltüre zum Vorschein. Mit einem Schlüssel öffnet Mario die Türe und bittet Ramona einzutreten. Sie steht nun in einem finsteren Gang, aber als Mario den Lichtschalter betätigt erkennt sie, dass sie in einem Gang stehen. Ramona kann links und rechts sowie am Ende vom Gang eine Türe entdecken.

Ramona, das was du hier nun zu sehen bekommst bleibt im Normalfall verschlossen. Einzig wenn du mir mal Anlass gibst, dass ich dich betrafen muss, werden wir diese Räume betreten. Er öffnet die Türen seitwärts im Gang und Ramona kann, nachdem er das Licht eingeschaltet hat, erkennen was da alles an Gerätschaften vorhanden ist. Ramona findet, dass da vermutlich fast mehr ist als auf einem Schloss im Mittelalter. Aus beiden Räumen kommt ein starker Gummigeruch.
Diese Räume sind absolut Schalldicht, die Lüftung ist so konstruiert, dass kein Laut nach draussen kommt. Und die Behandlungsmöglichkeiten sein unbegrenzt. So und nun noch die Türe geradeaus. Mario nimmt einen schweren grossen Bartschlüssel von der Wand und schliesst auf.
Das ist die Gefängniszelle. Wer da eingesperrt wird ist absolut isoliert von der Aussenwelt. Und wenn man dabei etwa noch in strengem Gummi oder Leder eingeschlossen ist kannst du dir ein Bild machen was man da durchmacht. Und sollte es noch nicht reichen einen Delinquenten weichzubekommen gibt es hier noch eine Verschärfung.
Dabei zeigt er auf den Boden, bückt sich und schiebt einen runden Stahldeckel auf die Seite. Hier ist ein 4 m tiefes Verlies. Es hat einen Durchmesser von 90 cm. Wer da unten sein muss hat keine Möglichkeit abzusitzen geschweige sich hinzulegen. Ich denke so nach 24 Stunden in diesem Verlies ist man windelweich und froh wenn man wieder nach oben geholt wird. Die Frischluft wird über ein Rohrleitungssystem von aussen zugeführt. Und hier unter dem Deckel kommt noch eine schalldichte Scheibe eingesetzt bevor der Stahldeckel kommt. So kann man auch noch jemanden in der Zelle einschliessen, ohne dass sie sich hören.
Ramona überkommt ein frösteln, wenn sie bedenkt dass es sie mal erwischen könnte. Aber auf der andern Seite erregt es sie auch. Was muss das für ein Gefühl sein wenn man da unten bestraft wird und anschliessend in der Zelle oder sogar im Verlies Zeit hat über die Verfehlung nachzudenken. Im Moment jedenfalls hat sie keinen Bedarf dies durchzuspielen.
Mario hat sie während der ganzen Zeit beobachtet und sehr gut bemerkt welchen Eindruck diese Räume auf sie gemacht haben. Sie verlassen nun diesen Ort wieder und gehen nach oben.
Übrigens ich habe eine Raumpflegerin, die jede Woche zwei Mal einen halben Tag das Haus auf Vordermann bringt. Alle Räume die sie nicht betreten darf sind abgeschlossen. Ich bitte dich das in Zukunft auch zu beachten. Es geht schliesslich niemanden etwas an was wir hier treiben.

Wir gehen jetzt essen und am Nachmittag zeige ich dir noch das Grundstück. Um das ganze Grundstück zu besichtigen benötigten sie gut zwei Stunden. Im hintern Teil war sogar noch ein kleiner Wald mit einem idyllischen Teich. Sie setzten sich eine weile ins Gras und genossen die Ruhe. Ramona lehnte sich an Mario und hing ihren Gedanken nach. Was war sie doch für ein Glückspilz konnte ihre Leidenschaft ausleben, hatte einen guten Stelle und dazu noch einen Freund der ihre Leidenschaft nicht nur teilte, sondern auch noch förderte.

Am späteren Nachmittag ist dann Mara aufgetaucht und zusammen haben sie das Vorgehen besprochen. Auch ob sie sich vorstellen könne als Sklavin bei Herrin Judith zu arbeiten. Mara hat sich eigentlich auf die Ausbildung als Pony gefreut, aber letztendlich war dieses Angebot auch nicht ohne. Und so willigte sie ein und wollte noch wissen ab wann sie dort arbeiten könnte.
Mario gab ihr sein Natel und so konnte sie direkt mit der Schlossherrin telefonieren. Judith war erfreut so schnell von ihr zu hören und hat ihr vorgeschlagen sie könne ab Montag bei ihr anfangen. Mara überlegte nur kurz und hat zugesagt.
Judith wollte nun ihre Adresse. Und nun werde ich dir erklären wie du zu mir gebracht wirst. Du bekommst Morgen von uns die Kleider und die Anweisung wie es vor sich geht. Am Montag genau um 9.00 Uhr hast du nach der Anweisung gekleidet und gefesselt im Gang zu knien. Der Wohnungsschlüssel neben dir gut sichtbar am Boden. Die Wohnungstüre natürlich nicht verschlossen. Und jetzt wünsche ich dir noch einen schönes Wochenende. Und falls noch Fragen auftauchen kannst du bei Ramona nachfragen, sie kennt sich da aus.

Mara ist ganz aufgeregt und Ramona nimmt sie mit in die Küche. Kannst mir etwas zur Hand gehen, dann kommst du auf andere Gedanken. Während dem kochen dreht sich aber doch alles um Felsenstein. Ramona gibt ihr aber gerne Auskunft. Sie kann sich noch gut daran erinnern wie es bei ihr war. Aber was das abholen betrifft, gibt sie keine Infos. Sie möchte dem Abholpersonal den Spass nicht verderben.

Nach dem vorzüglichen Nachtessen verabschiedet sich Mara. Wir werden uns vermutlich erst wieder auf Schloss Felsenstein wiedersehen. Aber ich freue mich wie ein kleines Kind spricht sie beim hinausgehen.
Ramona und Mario machen sich noch einen gemütlichen Abend, bevor sie ins Bett verschwinden. Mario eröffnet ihr noch, dass sie morgen Sonntag mal zu der alten Kaserne fahren und Ramona mal ein wenig trainieren darf. Natürlich im Volleinschluss. Er habe da noch zwei Spezialanzüge und Masken im Lager. Mit diesen wird es dann für euch beiden Gummiponys noch um einiges härter. Dafür seit ihr aber in einem Rennen dankbar für die leichten Anzüge. Ramona war noch lange wach und hat sich überlegt was das für Anzüge sein werden.

Am Sonntag nach dem gemeinsamen Frühstück geht es in den Keller. Dort im Ankleideraum bekommt Ramona nun das Teil zu Gesicht. Es ist ein extrem dicker braunroter Ganzanzug ohne Füsslingen, aber mit Handschuhen die wie eine Kugel ausgebildet sind. Ausserdem hat der Anzug infolge der Dicke des Gummis von 4 mm keinen Reisverschluss sondern alles ist Geschnürt. Er hat eine Gesichtsoffene Haube, die ihr nachdem Mario ihr die Ohrstöpsel eingesetzt hat, überstreift. Der Hals ist ebenfalls schnürbar. Und so kann sie nachdem alles geschlossen ist nur noch geradeaus blicken. Auch das biegen der Gelenke erfordert einen grossen Aufwand. Ihr graust schon jetzt vor dem Training. Nun kommen ihre Arme wieder auf den Rücken uns das Korsett wird extrem eng geschnürt von ihrem Schatz. Als er fertig ist sind ihre Arme wieder nutzlos auf dem Rücken fixiert.
Nun bekommt Ramona noch den Plug mit dem Pferdeschwanz in den Hintereingang. Hei, willst du mich zerreissen, reklamiert sie. Aber mit einem grinsen bekommt sie zur Antwort, dass die Zeit mit diesen dünnen Stäbchen vorbei sei. Von jetzt an gibt es immer nur Prachtskerle in den Arsch, verstanden. Nun kommen noch die Hufstiefel an die Beine.
Ja mein Herr, kommt die Antwort. Und kurze danach hat Ramona auch wieder den Knebel im Mund. Dann noch die Maske, alles verschnürt und zuletzt noch die Schlösser. Ohne die geht nichts mehr. Dann wird sie in den Pferdeanhänger gebracht. Auf dem Weg dorthin kann Ramona schon mal fühlen wie schwer, und zwar vom Gewicht wie auch vom enigeschränkten Bewegungsablauf her dieser neue Anzug sie fordern wird.

Hoppla denkt Ramona, da wurde auch gearbeitet. Im Anhänger sind jetzt schon zwei Boxen montiert. Ja da wird in kürze ihre ehemalige Herrin Miranda festgezurrt werden. Wie wird sie dann mit den Gefühlen fertig. Den ungewohnt schweren, dicken Anzug. Und dazu verschlossen für eine Woche. Sie ist auf jedenfalls gespannt was ihr Miranda dereinst berichten wird.

Kurz darauf fahren sie aus dem Grundstück raus und nach einer kurzen Fahr sind sie am Ziel. Mario baut den Sulky zusammen und kommt dann um sein Pony zu holen. Ich verschliesse dir jetzt die Ohren und verdunkle dir deine Augen an der Maske. Ich will nicht das du heute das Gelände siehst und dir eventuell das Gelände einprägen kannst. Du sollst vollständig nur auf meine Führung und Befehle angewiesen sein. Und schon ist Ramona wieder einmal im dunkeln.

In den nächsten zwei Stunden ist es für Ramona kein Honigschlecken. Mario treibt sie echt an die Grenze des möglichen. Das ganze Programm wird durchgespielt. Laufen, traben, galoppieren, vorwärts und rückwärts gehen, alles kommt vor. Auch eine lange Strecke in vollem Galopp. Und eine Neuerung bemerkt Ramona auch noch. Wenn sie über den Mund an frische Luft gelangen will muss sie ihren Mund ganz aufsperren. Sonst wird durch einen Mechanismus die Pferdeschnauze geschlossen. Das heisst, nur noch durch die Nüstern zu atmen. Und das beim galoppieren. Das ist wirklich hart.

Plötzlich fährt Ramona mit einem Schrecken zusammen. Sie kann zuerst gar nicht fassen was passiert. Aber sehr schnell bemerkt sie dann, dass sich Mario aus einem Schlauch mit kaltem Wasser abspritzt. Sie geniesst es sogar, denn die Sonne brennt unbarmherzig auf den Anzug.

Er schaltet ihr Gehör wieder ein und meldet Ramona dass es jetzt essen und trinken gibt. Vor allem Wasser ist jetzt gefragt. Er schiebt ihr einen langen dünnen in den Mund an dem sie saugen kann. Herrlich so frisches Wasser. Dazwischen schiebt er ihr Kraftwürfel in den Mund.
Du musst wieder fit werden, denn Nachmittag machen wir noch einen Lauf über 5 Kilometer. Ich werde die Zeit stoppen als Reverenzzeit für später. So kann ich deine Steigerung jederzeit kontrollieren und allenfalls durch härteres Training verbessern. Das sind ja saubere Voraussetzungen denkt Ramona.
In diesem Anzug ist es fast doppelt so schwer wie mit dem normalen, aber ich werde das Ziel schaffen, da bin ich mir sicher. Und ich werde am Nachmittag alles geben eine möglichst kurze Zeit zu erreichen. Ich will, dass es das letzte aus mir herausquetscht. Hoffentlich macht er von der Peitsche gebrauch, denn so fällt es leichter eine Topleistung hinzulegen.
Vorerst darf sie nun aber noch unter einem grossen Baum im Schatten ruhen. Mario hat Ramona ausgespannt und so kann sie sich hinlegen. Er setzt sich daneben und verzehrt sein mitgebrachtes Faustbrot. Ramona kann zwar hören, aber sehen ist ihr untersagt. Und so schlummert sie vor sich hin.


So mein Pony jetzt geht es wieder weiter. Während er Ramona wieder in den Sulky spannt bekommt sie erklärt wie es weiter geht. Zuerst gibt es ein leichtes Einlaufen. Anschliessend fahre ich mit dir an den Startpunkt der eine weisse Linie ist. Und auf meinen Peitschenschlag auf den Arsch geht es im Galopp los. Ich will deinen vollen Einsatz sehen, sonst muss ich dich antreiben.

Mit den Zügeln bekommt Ramona den Abmarschbefehl. Nach einer ¼ Stunde bringt er sie an den Start. Plötzlich bekommt Ramona einen recht scharfen Schlag mit der Peitsche, doch durch den dicken Gummi das ihr Hinterteil überzieht bemerkt sie eigentlich fast nichts. Ramona liegt voll in die Sticke und galoppiert los. Nach kurzer Zeit hat sie den Rhythmus gefunden und nun gibt sie alles. Sie will alles herauskitzeln was drin liegt. Notfalls bis zur Erschöpfung. Mario bemerkt sehr schnell, dass Ramona aber mit ihrem Ego zu kämpfen hat und will deshalb besonders darauf achten, dass sich sein lieber Schatz nicht überfordert.
Nach 2/3 der Strecke kann Mario beobachten wie sein Gummipony nochmals zulegt. Ja, ja diese Frau hat einfach einen Drang alles immer mit einem Ziel in den Sternen zu erreichen. Ihr schnaufen durch die Nüstern ist zwar laut, aber es scheint nicht, dass Ramona ein Problem hat. Und so lässt er sie gehen.
Nach 28 Min. und 33 Sekunden galoppierte Ramona über die Ziellinie. Mario konnte es fast nicht glauben was da soeben für eine Leistung vollbracht wurde. Und das ohne dass sein Pony was gesehen oder einen Befehl gehört hat. Einfach genial. Nun heisst es auslaufen lassen und anschliessend gemütlich zurück.
Er wendete so schnell als möglich und nach etwa einem Kilometer machte er einen Halt auf einem schattigen Platz. Er steigt ab und nimmt die Schlüssel und öffnet die Vorhängeschlösser der Maske und zieht ihr die Maske aus. Auch den Knebel entfernt er. Ramona braucht einige Zeit bis sie sich an das Licht gewöhnt hat.
Mario hält sie im Arm und küsst sie auf die Stirn. Was bist du für ein Mädchen liebe Ramona, ich glaube es einfach nicht Ramona du bist ein absolutes Starpony. Hier die Flasche, denn dein Flüssigkeitshaushalt ist sowieso leicht aus den Fugen geraten.

Nachdem Ramona getrunken hat machen sich die beiden auf den Rückweg. Mario läuft neben Ramona und so kann sie ihn ihre Eindrücke von diesem Rennen schildern.
Mein lieber Schatz es mag vielleicht blöde sein, aber ich bin jedes Mal wenn du mich so total isoliert in ein Rennen schickst wie in einer anderen Welt. In dem Moment bin ich für nichts mehr verantwortlich. Da bin ich dir auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Das ist ein Zustand den man nur begreifen kann wenn man ihn am eigenen Leib erfahren hat.
Da spielt das sexuelle nur noch eine kleine Rolle. Da kommt die Harmonie unserer Beziehung ins Spiel. Und das bedingt ein wirklich blindes Vertrauen.
Mario hört still zu und als Ramona schweigt ergänzt er, mit seiner Sichtweise. Für mich als Jockey gelten zwar andere Regeln, aber ich bin mir jedes Mal bewusst, was ich eigentlich in einem solchen Fall für eine Verantwortung trage. Ich darf gar nicht daran denken, wenn dir mal was passieren sollte. Ich vermute, dass ich nie mehr so etwas machen würde. Das ganze hat ja mal als Spiel angefangen und mittlerweile ist es schon weit darüber hinaus. Und ich muss sehr darauf bedacht sein, dass uns dieses Nervenkitzel nicht entgleitet. Vor allem mir, denn du kannst ja nur Befehle ausführen, oder allenfalls einfach ein laufen verweigern.
Sie sind nun beim Start angekommen und Mario spannt sein Pony aus dem Wagen und versorgt ihn im Anhänger. Ramona wenn du willst habe ich einen Trainingsanzug dabei, dann befreie ich dich von dem Anzug und du darfst bei mir im Auto zurückfahren.
Keine schlechte Idee Schatz, heute nehme ich das Angebot gerne an. Als Ramona nackt dasteht geht sie zu dem Wasserschlauch und spritzt sich selber ab. Ah, du glaubst gar nicht was für eine Wohltat das ist. Dieser Anzug ist wirklich eine Verschärfung von 100% gegenüber den normalen. Aber vermutlich bekommt man damit eine Kondition wo man andern Ponys um die Ohren rennt, grinst Ramona.

Sie steigt in den Trainingsanzug und da in der Zwischenzeit Mario alles verpackt hat können sie nach Hause fahren.
Dieser Waffenplatz ist ein wunderbarer Ort. Da kann man solche Experimente relativ Gefahrlos durchführen, findet Ramona. Sie hat während dem Rückmarsch das Gelände etwas studiert.

Zu Hause verschwindet Ramona im Bad und etwas später kommt auch Mario. Nach dem gemeinsamen Bad gehen sie zeitig ist Bett. Aber nicht nur wegen der Arbeit die am Montag wieder beginnt.........

Am Montag Ramona ist erst kurz im Büro läutet ihr Handy. Ein Blick auf den Display und schon ist alles klar. Das kann ja nur Mara sein. Ja hallo mein Schätzchen was hast du?
Auf der andern Seite ist der Stimme nach jemand sehr nervös. Ramona denk dir, die verlangen von mir, dass ich mir eine Gummimaske mit nur Nasenöffnungen überziehe. Dazu hast dieses schreckliche Ding noch einen Penisknebel, der mir fast bis in den Rachen reicht. Und da ist noch ein Ganzanzug aus Latex der im Schritt offen ist. Und dann die Halskrause die noch mit einem Vorhängeschloss gesichert werden muss. Und diese wahnwitzigen Stiefel bis in den Schritt und dazu unendlich lange Absätze, da kann man ja bestenfalls auf den Zehenspitzen stehen. Und dann noch die Burka, das ist ja reine Quälerei so was aus so dickem Gummi zu tragen. Und dann nur die paar kleinen gestanzten Löcher im Augenbereich.
Stört mich ja nicht, aber ich habe Angst zu ersticken. Da kommt doch nicht genügend Sauerstoff durch.

Nun muss sie Ramona doch mal unterbrechen. Hallo du Schwafeltante, kann ich auch mal was sagen? Du scheinst ja kurz vor einem Kollaps zu stehen, lacht Ramona.
Höre mir jetzt gut zu. Fahre herunter gehe in den Gang und beginne rechtzeitig dich vorzubereiten. Wenn du mal fertig angezogen da kniest, deine Gedanken sammelst, kannst du feststellen wie geil das ist. Du kannst dich fallen lassen und einfach auf deine neue Aufgabe einstimmen. Bis sie dann kommen, hast du zwar ein Gefühl es seien Stunden vergangen. Aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, die sind fast pünktlicher als eine Bahnhofuhr.
So und jetzt wünsche ich dir viel Spass und mach es gut. Und pinkle nicht noch auf den Boden vor Aufregung, lacht Ramona.

Du kannst gut lachen, du bist nicht in meiner Situation. Aber schon einige Mal gewesen, und jetzt ist Schluss ich muss arbeiten. Tschüss, tschüss kommt es retour und Ramona hängt ab. Menschenskind ist diese Frau aufgeregt, die wird aber in nächster Zeit noch ein paar Mal im Anschlag herumschwirren. Aber die Frauen auf den Schloss holen sie dann schon auf den Boden.

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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:03.11.12 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Und hier ein weiterer Teil......



Am späten Nachmittag bekommt Ramona ein Anruf vom Schloss Felsenstein. Hallo ist dort Ramona, hier spricht Herrin Judith. Ramona ist erstaunt, dass Judith anruft. Ja das bin ich.
Ich soll dir ausrichten, dass Mara gut angekommen ist. Sie hat neben sich unter dem Schlüssel einen Zettel deponiert, mit dem Wunsch, dass wir und bei dir Melden wenn alles vorbei ist. Dieses Mädchen wird uns in den ersten Tagen noch auf trab halten. Aber das ist immer reizvoll, da läuft wenigstens was.
Ja und übrigens, am Freitagabend wird Miranda bei euch aufkreuzen. Sie freut sich wie ein kleines Kind wieder mal als Pony durch die Gegend zu springen.
Ja da kann ich nur beistimmen. Danke für den Anruf, und grüsse mir Miranda. Ich wünsche Mara und euch allen eine schöne Woche Tschüss Judith. Tschüss Ramona.


Die Woche vergeht im Fluge und am Freitagabend kommt Miranda um sechs Uhr bei Mario und Ramona an. Die Begrüssung ist herzlich und da Ramona schon was kleines zum essen vorbereitet hat, setzen sie sich an den Tisch.
Während dem essen erzählt ihnen Miranda das neuste von Mara. Sie habe die ersten Tage recht gelitten, und auch schon mal eine Nacht im Strafkeller verbracht. Aber jetzt geht es mit ihr sehr gut. Ist eine gute Bürokraft, und so hat Judith wieder etwas mehr Zeit an de Ausbildung mitzuarbeiten. Aber sag mal Mario, was läuft jetzt eigentlich hier bei uns?
Ganz einfach, nach dem essen geht ihr beiden Hübschen ins Bad. Dann werden sämtliche Haare entfernt, oder wo nötig nachrasiert. Nun schaut ihn Miranda entsetzt an, was meine langen Haare müssen weg?
Mach nicht so ein Gejammer, lacht Mario, du hast ganz genau gewusst, dass die weg müssen. Und jetzt verschwindet. Anschliessend werdet ihr eingekleidet und dann geht es in den Stall.
Im hinausgehen hört er noch wie Ramona zu Miranda spricht wo da ein Stall sein soll, sie habe noch nie so was gesehen.
Mario muss lachen und denkt für sich, ihr werdet noch staunen. Er hat nämlich in den letzten 3 Tagen in einem der leeren Räumen ein Stall einrichten lassen.

Nach einer halben Stunde kommen die beiden aus dem Bad und Mario geht mit ihnen direkt in die Ankleidekammer. Dort reicht er ihnen die schweren Anzüge. Miranda ergreift ihn und lässt ihn fallen. Mensch wie schwer ist der? Das ist ja echt Tierquälerei.
Ja siehst du, das hättest du dir vorher überlegen müssen. Bei mir herrschen eben andere Sitten. Ramona ist nicht von ungefähr ein solches Paradepony. Da steht harte Arbeit dahinter, und wenn du dir Mühe gibst, wird auch aus dir was. Miranda beginnt sich in den Anzug zu zwängen und zieht vor nichts mehr zu sagen. Sie hat es ja so gewollt, und geil wird das Ganze alleweil.

Nach einer Stunde harter Arbeit von Mario sind die zwei Ponys angezogen und werden in den Stall geführt. Sie haben eine recht grosse Box und das frische Stroh richt richtig gut. Im Futtertrog hat er ihnen noch einige Würfel gestreut und frisches Wasser gibt es auch. Er gibt den beiden noch einen Kuss auf den Maskenkopf und wüscht ihnen eine gute Nacht. Er verschliesst die Box mit einem Schloss, die Türe lässt er aber offen. Was die beiden nicht wissen ist, dass er auch noch zwei Videokameras installiert hat. So kann er oben in der Wohnstube die beiden beobachten. Am Bildschirm kann er sehen wie die zwei Zärtlichkeiten austauschen. Bei Miranda hat er das Gefühl, dass sie sich noch nicht ganz wohl fühlt in dem schweren Anzug. Aber das wird schon werden.

Ramona und Miranda unterhalten sich mit den Nuschellauten und die kennt ja Miranda noch besser als Ramona. Aber schon bald legen sie sich hin, kuscheln sich so gut es geht aneinander und schlafen bald ein. Mario dimmt noch das Licht im Stall und geht auch schlafen. Morgen wird es ein strenger Tag werden.

Am Morgen geht er in den Stall und weckt die beiden Ponys. Anschliessend reinigt er sie und gibt ihnen Futter und zu Trinken. Bis sie fertig sind geht er nach oben um zu Frühstücken. Als er fertig ist geht er zurück in den Stall. So seit ihr fertig, können wir gehen? Beide kommen zu ihm und er ergreift ihre Halftern und geht zum Anhänger. Als die zwei in ihren Boxen befestigt sind schliesst er den Anhänger. Er setzt sich ans Steuer und fährt auf den Waffenplatz. Dort angekommen setzt er den Sulky zusammen. Heute muss er die einfache Deichsel einsetzen. Nun werden die Ponys aus dem Anhänger geholt und angespannt. Ramona links und Miranda rechts.

Bis zum Mittag gibt es Grundausbildung mit den einzelnen Gangarten. Ich werde euch auch nicht die Sicht verdecken oder das Gehör verschliessen. Da wir alle drei lernen müssen wie ein Zweispänner funktioniert. Besonders Wert lege ich auf einen Gleichschritt von euch. Erst wenn ihr nach jedem Stopp wieder mit dem linken Bein den ersten Schritt macht gehen wir weiter.
Weiter werde ich sehr streng sein was die allgemeine Haltung angeht. Durch die Hauskrause seit ihr ja schon gezwungen die Köpfe gerade zu halten. Ich werde von der Seite beobachten ob ihr beim Schritt das Bein jeweils gleich hoch anhebt.

Mario beginnt im langsamen Schritt, und es dauert doch eine halbe Stunde bis die zwei Ponys sich synchron bewegen. Immer wieder kommt auch die Peitsche zum Einsatz. Mario begutachtet nun von der Seite die Haltung und freut sich über das was er sieht.
Bravo Mädels, ruft er ihnen zu, macht weiter so und ihr werdet so viel Beachtung erfahren, dass ihr nur noch als Ponys leben wollt. Er setzt sich nun in den Sulky und im langsamen Schritt geht es auf die Piste. Als Mario zufrieden ist wechselt er in den Trab. Und so geht es zügig über die stillgelegte Panzerpiste. Immer wieder gibt es Richtungswechsel, bis seine Ponys beim kleinsten Richtungswechsel sauber reagieren.

Ramona kommt sehr gut zurecht, aber bei Miranda kann er doch immer wieder Unsicherheiten erkennen. Da ist noch einiges an Training angesagt. Ich werde vor dem Mittag mit Miranda noch eine halbe Stunde Einzelunterricht durchführen.
Als sie zum Ausgangspunkt zurückkommen werden die Ponys ausgespannt und dürfen etwas fressen und trinken. Derweil baut er den Sulky um damit er anschliessend mit Miranda noch alleine weitertrainieren kann.

Ramona du hast jetzt Pause. Miranda mit dir werde ich jetzt noch eine halbe Stunde weiterarbeiten. Bei dir habe ich noch zu viele Unsicherheiten festgestellt. Hast dich zwar erstaunlich gut gehalten, aber man erkennt doch deutlich, dass du schon lange nicht mehr als Pony gedient hast.

Miranda gibt ihm in Gedanken recht. Sie hat sofort bemerkt dass da zwischen Ramona und ihr einen grossen Ausbildungsunterschied ist. Aber ich werde da durchbeissen und mich nicht unterkriegen lassen. Was Ramona kann, kann ich auch. Ich muss schon eingestehen, dass wir auf Schloss Felsenstein im Vergleich eher nur spielen gegenüber dieser Ausbildung.
Sie nimmt sich vor nächste Woche mal mit ihren Kolleginnen und mit Judith darüber zu sprechen ob nicht jede mal zu Mario in die Ausbildung sollte. Miranda ist nun wieder vor dem Sulky eingespannt und Mario hat Platz genommen.
Sie muss sich jetzt wieder auf das Training konzentrieren. Und schon geht es auf die Bahn zurück. Nach der halben Zeit verschliesst er Miranda die Ohren und verdunkelt ihr die Maskengläser. Und so ist sie nur noch auf die gefühlten Befehle angewiesen. Mario hat bei Ramona festgestellt, dass dadurch ein Pony viel schneller richtig auf die Befehle reagiert. Die Konzentration nimmt sprunghaft zu.

Auch Miranda erlebt jetzt das erste Mal was es heisst blind und taub nur durch das Leitseil und der Peitsche geführt Befehle auszuführen. Sie ist überrascht, wie schnell sich die Sinne verschärfen und man in der Lage ist zu fühlen was verlangt wird.
Aber sie muss auch zugeben, dass Mario ein hervorragender Trainer und Meister ist. Für sie ist es nun kein Geheimnis mehr warum er nach so kurzer Zeit mit Ramona das Rennen gewonnen hat.

Als die Zeit um ist gibt’s auch für Miranda und Mario Mittagspause. Während der Pause spricht Mario mit den Ponys über sein Ziel. Er möchte beim nächsten Ponyrennen auf dem Schloss Felsenstein nicht aktiv mitmachen. Dafür aber mit euch beiden eine Vorführung geben was man alles mit Disziplin und eisernem Willen erreichen kann. Um zu zeigen, dass ihr wirklich total blind und taub seit, werde ich die Augen der Ponymaske noch zusätzlich mit schwarzem Isolierband zukleben.
Beim Galopp geht es mir nicht unbedingt um eine möglichst kurze Zeit, sondern darum, dass eure Bewegungsabläufe möglichst Synchron ablaufen. Ihr müsst euch mal Vorstellen was das für ein Bild abgibt für die Zuschauer die am Pistenrand stehen, wenn immer von beiden das gleiche Bein nach oben und nach vorne schnellt.
Ob wir dann eine oder zwei Runden auf der Bahn zurücklegen kommt auf eure Tagesform ab. Es muss nicht sein, aber es wäre sehr schön wenn wir das schaffen würden. Was meint ihr dazu?

Beide Ponys nicken begeistert mit dem Kopf so gut es geht mit der Halskrause. Ramona wie auch Miranda sehen sich schon in Gedanken vor dem staunenden Publikum über den Rundkurs zu galoppieren.

Am Nachmittag werden wir mit dem gleichen Stoff weiterfahren. Ich werde einfach alles immer mehr steigern um eure Kondition zu testen. So ihr zwei, es geht weiter. Wir werden jetzt noch drei Stunden trainieren und anschliessend gehen wir nach Hause.
So alle halbe Stunde gibt es eine kurze Pause um zu trinken. Zum Glück ist heute der Himmel bedeckt, so dass die Ponys nicht zusätzlich unter der Sonne leiden müssen. Aber als Mario nach drei Stunden das Training abbricht sind beide Ponys froh. Er hat sie doch recht rangenommen. Die letzte Stunde wieder erschwert, Gehör ausgeschaltet und Augen verdeckt. Und zwischendurch ging es sogar kurz im Galopp über die Piste.

Zu Hause angekommen bringt er die Ponys in den Stall. Sie werden gereinigt und bekommen ihr Futter. Er streichelt ihnen noch etwas über den Kopf und lobt sie für den Einsatz. Ramona und Miranda lehnen sich an ihn und lassen es sich gefallen. Beide sind glücklich, dass er mit ihnen zufrieden ist. Als er den Stall verlassen hat tauschen sie untereinander noch Zärtlichkeiten aus so gut es in ihrem Zustand geht. Aber da sich doch sehr müde sind legen sie sich schon nach kurzer Zeit ins Stroh und bald darauf sind sie eingeschlafen.

Mario setzt sich in die Wohnstube und legt einen DVD in seinen Player. Es handelt sich um ein Video über Petplay. Er hat die Scheibe kürzlich im Internet gesehen, und es wird darin die Vorgehensweise einer Ausbildung zum behandelt. Er ist ständig auf der Suche nach neuem Material um seinen Wissensstand zu verbessern. Aber auch er begibt sich früh zu Bett.


Für den Sonntag hat sich Mario noch vorgenommen am Vormittag zu trainieren. Am Nachmittag will er dann mit ihnen über das weitere Vorgehen sprechen, und auch ihre Meinung anhören. Sein Ziel ist es so bis in drei Wochen die beiden Ponys soweit zu haben, dass ein Versuch auf der doch schmäleren Bahn auf dem Schloss durchgeführt werden kann.

Als sie auf dem Gelände angelangt sind, und er seine Ponys eingespannt hat, schaltet er mit dem Steuergerät das Gehör aus. Aber auch die Maskenaugen werden abgedunkelt. Er hat ihnen auch nicht mitgeteilt was er heute vorhat. So werden sie alles nur aus seinen Befehlen „lesen“ können.
Zu Beginn werden die verschiedenen Gangarten abgearbeitet und als er zufrieden ist gibt es eine kurze Pause. Anschliessend geht es auf die Piste. Die Ponys müssen die abgesteckten 5 km hin und zurück schaffen. Er hat auch mit einigen Signalkegeln einen Slalom ausgesteckt. Auf dem Hinweg wird er im Schritt passiert und auf dem Rückweg im Trab.

Da sind dann noch einige Fehler zusammengekommen. Aber wenn man bedenkt, dass die Ponys total 10 km zurückgelegt haben ist das eine gewaltige Leistung. Ramona und Miranda sind auch entsprechend geschafft und hängen mehr als dass sie stehen in den Boxen auf der Rückfahrt.

Miranda ist so geschafft, dass sie Mario zu Hause wecken muss um sie auszuladen. Er geht mit ihnen direkt in den Ankleideraum und befreit sie von den Anzügen. Anschliessend schickt er sie ins Bad.
Nehmt ein Bad und anschliessend kleidet ihr euch schick in Latex. Wir gehen dann ins Restaurant zusammen essen. Die beiden verschwinden und Mario räumt noch alles weg. Die Anzüge steckt er in die Waschmaschine um sie bei 30° im Schongang zu waschen.

Er geht auch unter die Dusche und zieht sich dann passend zu den Frauen an. Als diese aus dem Schlafzimmer kommen pfeift Mario anerkennend. Das was er da sieht erzeugt augenblicklich eine gewaltige Beule in seine enge Latexhose. Beide stellen ihre rasierten Köpfe offen zur Schau. Miranda hatte zuerst zwar etwas Mühe bekundet, als ihr Ramona den Vorschlag machte so ins auszugehen. Aber mit ihr zusammen wagt sie den Schritt. Ramona trägt eigentlich nur noch im Geschäft eine Perücke, weil auch Mario es sehr sexy findet wenn sie so rumläuft. Das ist ja total Verrückt, und so soll ich mit euch ins Restaurant? Ramona fällt ihm um den Hals und flötet, na klar und wenn du nicht sofort spurst vergewaltigen wir dich auf der Stelle du Pferdeschinder!!!!

Alle drei müssen darauf herzhaft lachen und machen sich auf den Weg. Und da Miranda am Freitag gebracht wurde können sie dann vom Restaurant anrufen um sie wieder abzuholen.
Auf dem Fahrt erzählen beide von ihren Eindrücken. Vor allem Miranda hat sehr viel zu berichten. Ich bin noch nie in meinem Leben so geschlaucht worden wie gestern und heute. Und dieser Anzug ist eine wahre Tortur. Ich habe mindestens 3 kg verloren. Und auch deine konsequente und harte Schulung hat mir aufgezeigt zu was man eigentlich fähig ist. Mit deiner Ausbildung braucht es keinen Strafraum für unfolgsame Ponys, das erledigst du während dem trainieren direkt. Mario grinst nur.
Kann man in diesen dicken Anzügen auch längere Zeit leben, möchte Miranda wissen. Die Antwort kommt von Ramona. Wenn man dem Fetisch Gummi und Latex sehr stark verfallen ist, glaube ich dass man in diesem Einschluss auch einen Monat aushält. Ich jedenfalls werde es das nächste Mal bei euch durchziehen. Da mein Schatz zwei Monate buchen wird, will ich den ersten Monat im schweren Anzug verschlossen mit den Messingschlössern in der Box leben. Und die Schlüssel bleiben zu Hause, also ohne jegliche Möglichkeit vorher auszusteigen. Und sollte es mir noch gut gehen, werde ich den zweiten Monat auch noch anhängen. Schatz hast du das mitbekommen? Es ist ein Entscheid an dem es nichts mehr zu rütteln gibt.
Bei aller Achtung Ramona, aber gehst du da nicht etwas zu weit? Kommt die Frage von Mario. Ich werde dich jedenfalls sehr genau überwachen, oder überwachen lassen wenn ich nicht da bin. Es ist nicht die Absicht nur um des Fetisch willen einen Schaden heraufzuschwören, und sei er noch so klein.

Ramona beruhigt ihn. Habe keine Angst ich kann zwar stur sein, aber ich habe auch Grenzen über die ich nicht gehe.

In der Zwischenzeit sind sie beim Restaurant angekommen. Da das Wetter heute schön ist, setzen sie sich in die Gartenwirtschaft. Es sind nicht viele Gäste da und so werden sie recht schnell bedient. Da die beiden Ponys einen Bärenhunger haben stürzen sie sich auf das Essen.
Bis am Abend Miranda von einer Zofe abgeholt wird diskutieren sie über das ganze Spektrum der Ponyausbildung.

Als die Zofe erscheint zieht sie an einer Kette eine Sklavin hinter sich her. Die Sklavin steckt in einem schwarzen Ganzanzug und stöckelt in Ballerinastiefeln daher. Um ihre Fesseln trägt sie Manschetten die mit einer kurzen Kette verbunden sind. So ist sie zusätzlich im gehen behindert. Der Kopf ist in einer Gummihaube die nur Nasen und Augenöffnung hat. Im Mund kann man deutlich einen Knebel erkennen. Ihre Arme sind mit einem Monohandschuh auf dem Rücken fixiert.
Dazu trägt sie ein Korsett, das extrem geschnürt ist, und dadurch erscheinen ihre Brüste noch grösser. Aber diese Wespentaille ist wirklich genial. Wie muss sich da ihre Freundin fühlen?
Mit der Bemerkung, Herrin Judith hat gefunden ich soll ihnen deine Freundin mitbringen, drückt die Zofe der überraschten Ramona die Kette in die Hand. Ramona steht auf und umarmt ihre Freundin Mara.
Geht es dir gut? Mara nickt.
Hast du Probleme? Ein Kopfschütteln ist ihre Antwort. Und ihre Augen leuchten wie Sterne. Daraus kann Ramona schliessen, dass es Mara gefällt. Sie nimmt ein Taschentuch und wischt ihrer Freundin die Tränen weg die nun über ihre Backen kullern. Mara drückt sich sehr fest an Ramona und geniesst ihr streicheln. Aber sie ist nach den „Startschwierigkeiten“ glücklich auf Schloss Felsenstein und hat den Entscheid nie bereut.

Schon bald kommt der Abschied der sehr herzlich ausfällt. Miranda bedankt sich bei Ramona und Mario und freut sich schon auf das nächste Wochenende.

Bald darauf brechen auch Ramona und Mario auf, denn die zwei sind nachdem sie ja getrennt waren sehr liebesbedürftig. Und so mach sie, dass sie so schnell als möglich ins Bett kommen. Noch bis spät in der Nacht konnte man Ramona schreien und stöhnen hören. Mario gibt ihr alles was er an Liebe kann.

In der folgenden Woche ist eigentlich nichts aussergewöhnliches passiert. Neben der Arbeit ist einzig der Besuch von den Eltern von Mario zu erwähnen. Vor allem die Mutter möchte gerne einiges von ihren Ponyleben wissen. Ramona erzählt ihr sehr gerne davon. Es ist eine sehr angenehme Person und Ramona hat ja schon mitbekommen, dass sie in jungen Jahren ebenfalls dem Ponyspiel gefrönt hat.

Liebe Ramona du kannst dir nicht vorstellen wie glücklich wir sind, dass Mario dich gefunden hat. Und wie er uns erzählt hat ist er sehr glücklich mit dir. Und was du mir gerade erzählt hast ist gegenüber meinen und meinem Mann gegenüber eine andere Liga. Das ist schon fast kein Spiel mehr was ihr da zusammen geniesst. Ich wünsche euch jedenfalls dass ich noch viele Jahre zusammen geniessen könnt.

Einen Wunsch habe ich noch, wenn es irgendwie eine Möglichkeit gibt möchte ich mit meinem Mann bei dem nächsten Ponyrennen auf Schloss Falkenstein dabei sein. Wir möchten es gerne mal erleben, wie ihr Jungen diesen speziellen Fetisch auslebt. Ramona verspricht mal Herrin Judith anzufragen. Eigentlich sollte es kein Problem geben, da ihr ja früher auch dem Ponyspiel zugetan wart.

Übrigens, warum spielt ihr euer Spiel nicht mehr? Man kann doch auch noch im Alter daran Spass haben. Ich würde dich gerne mal als Pony gekleidet sehen. Als reifes, erfahrenes Pony.

Der Grund ist, dass unser befreundetes Paar weggezogen ist, und uns auch die Zeit fehlte. Und so haben wir die ganze Ausrüstung in einer gossen Tasche auf dem Estrich.

Schade, sonst möchte ich dich hier und jetzt gerade als Pony sehen. Die Augen der Mutter von Mario haben einen eigentümliche Glanz bekommen, was Ramona nicht entgangen ist. Und sie spricht jetzt zu ihrem Mann. Albert, gehe zum Auto und hole die Tasche. Sie ist im Kofferraum. Ich habe im geheimen gehofft, dass wir darauf angesprochen werden. Albert steht mit einem staunenden Blick auf, geht aber sofort los um die Tasche zu holen.

Aber du Ramona steigst aber auch in den schweren Anzug ich will das mal sehen. Geht in Ordnung kommt von Mario, bin schon unterwegs.

Als die Männer kurz darauf zurückkommen müssen sich die beiden Frauen ausziehen und sofort beginnen sie ihre Ponys einzukleiden. Nach einer halben Stunde stehen zwei Ponys im Wohnzimmer und betrachten sich gegenseitig.

Anne, die Mutter von Mario geht um Ramona herum und schüttelt nur den Kopf. Das ist ja der helle Wahnsinn, so wie du da verpackt bist. In so einem dicken Gummianzug, und die Arme so extrem auf dem Rücken gebunden. Und diese Maske, da hätte ich Platzangst. Aber Megageil sieht es aus oder was meinst du Vater. Der kann dem Anblick der sich ihm da bietet nur zustimmen.
Und dann der Knebel. Und du kannst trotzdem was essen und trinken? Ramona nickt und Mario hält ihr die einen flachen Teller mit einigen Futterwürfeln hin. Und anschliessend einen Kessel mit Wasser. Anne und Albert kommen aus dem Staunen nicht heraus.

Albert legt seiner Anne noch das Zaumzeug mit der Trense an und damit ist sie auch fertig angezogen. Sie trägt einen braunen Ganzanzug ohne Füsslinge und Handschuhen, dafür aber mit einer gesichtsoffenen Haube. Ihre Hände sind auf dem Rücken mit einem Monohandschuh gefesselt. Auf dem Kopfgeschirr ist oben ein Federbausch befestigt, und nicht zu vergessen, die Scheulappen.
Hufstiefel habe sie nie gehabt, da habe sie jeweils einen festen Schuh getragen.

Mario findet es schade, dass es nicht Nachmittag ist, sonst würde ich euch sofort verladen und auf die Panzerpiste fahren. Was meinst du Vater, die zwei vor dem Sulky und müssen uns ausfahren? Da bin ich auch dabei ist seine Antwort.

Am Wochenende geht es leider nicht, aber wie wäre es morgen Nachmittag? Ich glaube vom Geschäft her sollte es gehen. Von Albert kommt Zustimmung aber Anne sträubt sich dagegen. Albert findet aber, dass es in diesem Fall sowieso gemacht werde.

Und so treffen dich die vier am folgenden Mittag und als die beiden Ponys eingekleidet sind geht es in den Pferdeanhänger und dann ab auf das Militärgelände. Dort werden die Ponys angespannt und sie nehmen im Sulky Platz. So Vater du kannst die zwei Pferdchen leiten, spricht Mario zu seinem Vater. Diese ergreift das Leitseil und die Peitsche und schon geht die Ausfahrt los. Albert hat richtig Spass wieder einmal mit Ponys auszufahren.

Während Ramona gleichgültig dahinschreitet, ist Anna wahnsinnig aufgeregt. Ihr Blick geht dauernd hin und her, ob doch nicht irgendwo jemand auftaucht. Mario beobachtet das ganze und muss schmunzeln.
Auf der Rückfahrt übergibt der Vater die Zügel an Mario, und der treibt die Ponys nun etwas schneller an. Auch werden noch einige Richtungswechsel und Gangwechsel geübt. Dabei beobachtet er sein Mutter sehr genau, um sie nicht zu überfordern. Aber Anne ist sehr sportlich und mit ihren gut 50 Jahren auch nicht so alt.

Wieder zu Hause sitzen sie noch beisammen und besprechen den Nachmittag. Alle sind sich einig, so was auch in Zukunft mal wieder zu machen. Besonders Anne gesteht, dass sie richtiggehend Geil geworden sei. Und dazu ist es natürlich schon speziell mit einer angehenden Schwiegertochter am gleichen Sulky eingespannt zu sein. Auch für Ramona ist es ein Erlebnis besonderer Art.

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:03.11.12 08:12 IP: gespeichert Moderator melden





Und da es schon wieder Freitag ist kommt am Abend Miranda wieder zu den Beiden. Nach der Begrüssung gibt es noch etwas zu essen, und anschliessend geht es in den Keller. Eine Stunde später sind die beiden wieder total verpackt in den schweren Anzügen in ihrer Box.

Am Samstag geht es wieder auf die Panzerpiste. Mario hat noch schnell auf der 5 km langen Piste einige Kegel aufgestellt, um die Kurventechnik zu verfeinern. Zudem hat er noch einen Naturpfad gesehen. Den will er heute auch mal fahren. So im Gelände ist es ganz was anderes als auf der harten Piste. Besonders wenn die Ponys blind sind. Als er bei seinen Ponys ist schiebt er beiden eine Kugel von ca. 4 cm Durchmesser in die Muschi. Mit einer Abdeckplatte aus Gummi sichert er das Ganze. Aber das Gemeine an der Platte ist der etwa 3 cm hohe weiche Wulst auf der Innenseite. Der drückt den beiden Frauen dauernd auf ihre Schamlippen.
So meine kleinen geilen Ponys, heute werdet ihr nicht nur blind und taub, sondern auch noch dauernd stimuliert werden. Dadurch wird es euch natürlich noch schwerer fallen sich auf meine Befehle zu konzentrieren. Ich werde die Fehler notieren und für die Fehlerpunkte werdet ihr am Sonntag bestraft.

Wenn das normale Programm zu Ende ist werden die Fehlerpunkte zusammengezählt und in Minuten umgewandelt. Die Summe wird dann durch 2 geteilt. Diese Zeit wird dann im Galopp abgearbeitet. Das wird dann ein zusätzliches Konditionstraining sein.

Als das Ramona und Miranda hören schnauben beide heftig durch ihre Nüstern. Mario schliesst daraus einen kleinen Protest. Ihm ist auch klar, dass das eine recht einschneidende Massnahme ist, aber er will, dass die beiden Ponys wirklich am Ende eine Topform aufweisen. Und er ist sicher, dass sie ihm in jedem Fall letztendlich dankbar sind. Ohne Fleiss, kein Preis. Und so werden sie angespannt und los geht es.

Auch heute geht es zuerst im normalen Schritt, Wendeübungen, Schrittwechsel usw. Nach dem warmlaufen geht es ins traben und später über zum galoppieren. In dieser ersten Trainingseinheit gibt es für Ramona 4 und für Miranda 6 Fehlerpunkte. Die zwei Stopps infolge totaler Überreizung kommen nicht auf das Konto. Dass das kommen musste ist ja klar.

Nun biegt er in den Naturweg ab. Die beiden Ponys bemerken sofort dass sie nicht mehr auf der Piste sind, aber gehen trotzdem weiter. Aber da der Weg sehr kurvenreich ist, und Mario grossen Schlaglöchern ausweichen muss, erteilt er dauernd Befehle. Dadurch wird von den Ponys alles abverlangt die Befehle richtig zu erkennen. Und dazu noch das Feuer zwischen ihren Beinen, das mittlerweile in einen Grossbrand ausgebrochen ist. Und so ist es nicht verwunderlich, dass bei beiden die Fehlerquote sprunghaft ansteigt.

Ramona hat einen Level erreicht, der nur noch eine kitzekleinen Druck am richtigen Ort brauch und dann ist es um sie geschehen. Im Moment verflucht sie ihre Geilheit und auch gegen ihren Schatz schickt sie in Gedanken einige Fluchwörter. Und dann ist es soweit, sie bleibt stehen wie ein Bock und aus ihrem Mund kommen Laute wie von einem brünstigen Hirsch. Dieser schlagartige Stopp hat auch bei Miranda wie ein Blitz eingeschlagen, denn sie strauchelte kurz und das reichte. Der Rest gibt ihr noch als sie bemerkt wie Ramona dran ist. Und so muss Mario eine Erholungspause einschalten.
Ist auch recht denkt er, so kann ich ihnen gerade was zu trinken geben. Als sie sich einigermassen erholt haben geht es weiter. Als die Mittagspause naht sind sie wieder beim Auto. Die beiden werden ausgespannt und dürfen aus dem Trog fressen und Wasser trinken. Mario nimmt auch was zu sich und rechnet noch die Fehlerliste auf. Ramona steht jetzt bei 11 und Miranda bei 15 Fehlern.

Gerade als er seine Ponys wieder bereit gemacht hat und eingespannt hört er eine Auto das sich offenbar auf der Strasse zu ihm hin bewegt. Und siehe da, seine Eltern tauchen auf und steigen aus dem Wagen. Da die Ponys ja wieder verschlossen sind hören und sehen sie nichts.
Hallo Mario wir haben gedacht wir kommen ein weinig zu euch und schauen etwas zu. Als seine Mutter aussteigt glaubt Mario zu träumen. Sie steckt in der kompletten Ponyausrüstung und präsentiert ihrem Sohn die neuen Hufstiefel, und in der Hand hält sie eine Ponymaske. Nach dem letzten mal bei euch haben wir zu Hause noch lange diskutiert und sich zum Schluss gekommen das schöne Spiel wieder zu aktivieren und zu geniessen. In der Zwischenzeit hat Albert einen Sulky zusammengebaut. Wir waren schon Gestern hier und haben ein wenig trainiert, um wieder etwas Übung zu bekommen, sagt der Vater. Und so können wir dir folgen und auch besser beobachten. Er spannt nun Anne an den Sulky und zieht ihr noch die Maske über den Kopf.
Anne findet es sehr geil so ein Ponykopf zu tragen. Und sie habe gar nicht geglaubt dass es so gut geht. Ihre Angstgefühle seien vollkommen unnötig gewesen.

Mario setzt sich in den Sulky und gibt mit der Peitsche den Abmarschbefehl. Er überlegt wie Ramona und Miranda schauen wenn er ihnen die Maskenaugen wieder freischaltet. Er geht das gleiche Programm wie am Morgen nochmals durch, jedoch ohne den Feldweg. Anne und Albert folgen ihnen solange es im Schritt oder Trab geht. Beim Galopp machen sie aus verständlichem Grund nicht mit. Sie wollen ja kein unnötiges Risiko eingehen. Gegen Schluss kommt Mario noch eine Idee.
Wir tauschen jetzt die Gefährte. Du kannst mit den zwei den Rest fahren und ich übernehme die Mutter. Mal sehen wie die zwei reagieren. Mario kann beobachten, dass Ramona und Miranda sich sehr gut schlagen. Sie haben ihm am Sonntagabend gestanden, dass sie gar nicht begreifen konnten was da passiert sei. Die Zügelführung sei total anders gewesen, obschon ja die Befehle das gleiche bedeutet haben. Es sei jedenfalls auch eine Erfahrung gewesen, die sie auf dem Weg zu Spitzenponys unterstütze.

Anne und Albert haben es Klasse gefunden ihnen zuzuschauen. Als Mario seine Ponys ausgespannt hat öffnet er ihnen die Ohrstöpsel und die Augenverdunkelung. Als Ramona umschaut begreift zuerst nicht was da für ein Pony steht. Erst als der Vater auftaucht begreift sie alles. Auch wer da an dem Zügel war. Sie geht zu Anne hin und nuschelt eine Begrüssung und reibt ihren Kopf an dem von Anne.
Anne spricht, hallo du Paradepony. Ach du armes Ding kannst ja nicht mal sprechen, Mario soll dir den Knebel entfernen. Der aber lacht nur und entgegnet, jawohl am Sonntagabend.
Du bist gemein und hart zu den Mädels bekommt er von der Mutter zu hören. Aber sie weis natürlich genau wie hier die Spielregeln laufen. Im geheimen wünscht sie sich selber etwas härter rangenommen zu werden. Sie überlegt sich jedenfalls wie das erreichbar wäre. Ich muss mal mit Albert darüber sprechen. Vielleicht kann ich sogar mal für einen Kurs auf das Schloss. Wäre sicher noch lustig, ich als ältere Frau unter den Jungen.


Am Sonntag werden nochmals die gleichen Programme abgearbeitet. Nur dass es diesmal länger über den Feldweg geht. Das verlangt seinen Ponys doch noch einiges mehr ab. Sie sind jedenfalls froh als es fertig ist. Aber jetzt kommt noch die Abarbeitung der Fehler.

Er rechnet ihnen vor. Am Samstag 11 und 15 Fehler und am Sonntag 18 und 26 Fehler das gibt hübsche 70 Punkte, also 35 Minuten Galopp. Dafür dürft ihr sehen und hören so könnt ihr die Landschaft geniessen erklärt er den Beiden.

Sie gehen an die weisse Linie die auf dem Platz aufgemalt ist und los geht der Galopp. Mario treibt sie nun zu einer Höchstleistung an. Den Strafe ist Strafe und soll auch seine Wirkung nicht verfehlen. Nach der halben Zeit wendet er und es geht nicht minder schnell zurück. Gegen Schluss treibt er die Ponys noch mit der Peitsche an. Herrlich wie die Peitsche knallt auf den dick in Gummi verpackten Hintern. Er weis auch, dass da keine Verletzungen entstehen können. Aber schmerzhaft ist es alle weil.
Die Ponys geben jedenfalls alles was noch in ihnen steckt.

Am Ziel sind die Ponys total ausgepowert und ihre Atemluft geht pfeifend durch die Nüstern. Er nimmt sie am Halfter und führt sie noch etwas im Schritt herum bis sie sich beruhigt haben. Dann gibt es zu trinken und anschliessend verladen und nach Hause.

Als sie später zusammen in der Wohnung sitzen und wieder das Wochenende besprechen sind Ramona und Miranda mit ihrem Meister voll zufrieden. Miranda findet trotzdem, dass ich zuweilen an ein aufgeben denke eine wunderbare Erfahrung die ich hier machen kann.


Ich habe übrigens Judith vorgeschlagen dass alle Herrinnen einen zwei Wochen dauernden Kurs belegen sollten. Davon nach Möglichkeit mindestens eine Woche unter deinen Fittichen. Sie ist begeistert von dem Vorschlag und so haben wir einen Plan ausgearbeitet, denn der Betrieb auf Felsenstein muss ja weiterlaufen. Die fehlende Herrin wird durch fähige Zofen ersetzt, die dann die Ausbildung übernehmen.

Der beste Zeitpunkt ist wenn Ramona die 8 Wochen auf dem Schloss als Gummipony im schweren Einschluss verbringt. Da bist du ja auch mindestens die hälfte der Zeit bei uns. Jeder Herrin werden beim Antritt von dir die Kopfhaare abrasiert, auch die übrigen Haare werden total entfernt. Judith findet dass so dem Einstieg den nötigen Wichtigkeit gegeben werden kann. Nach der Einkleidung kommt sie in die Box von Ramona. Ramona du siehst, du wirst die ganze Zeit eine von als Pony bei dir haben.

Und hier der Plan:

Als erste kommt Judith in den Genuss
Als zweite Sandra
Als dritte Jolanda
Und als letzte komme ich . Der Grund ist, dass ich dann für das Ponyrennen das wir geplant haben für unser Spezialrennen richtig fit bin.
Übrigens wir haben für sie schon die entsprechende Ausrüstung bestellt, damit sie auch richtig in den Genuss von schwerem Gummieinschluss kommen. Während der Ausbildung sind alle Schlüssel von den Vorhängeschlössern bei dir. Und nur du kannst sie öffnen.


Jetzt kommt es nur noch auf dich an Mario. Dein Schaden soll es nicht sein. Und auch Ramona soll nicht zu kurz kommen. Selbstverständlich sind alle 8 Wochen für Ramona und für dich sooft du auf dem Schloss bist gratis

Trotzdem Mario von dem Vorschlag begeistert ist muss er doch einwenden, dass er da zuerst einiges im Betrieb zu klären gibt. Aber falls sich sein Vater bereit erklärt in dieser Zeit sich vermehrt um den Betrieb zu kümmern, sollte es möglich sein. Vielleicht sogar soweit, dass ich auch gerade 8 Wochen auf das Schloss ziehe.

Das wäre natürlich genial finden die zwei Frauen. Und da ist noch was. Meine Mutter möchte eventuell auch wieder einmal auf einem Ponyhof leben. Sie ist zwar nicht mehr die Jüngste, aber immer noch sehr fit und hat durch uns wieder Spass am Ponyspiel bekommen das sie früher oft gespielt hat mit meinem Vater.

Miranda findet, dass das möglich sein sollte. Ich kläre es ab. Ich bin der Meinung dass die letzten zwei Wochen wo Ramona da ist geeignet sind.


Mario verspricht so schnell wie möglich zu klären und dann Judith anzurufen. Ich schlage vor, dass wir noch nächstes Wochenende auf der Panzerpiste trainieren und dann direkt auf das Schloss wechseln.
Dort wird dann Judith ihrer Haare beraubt und eingekleidet. Anschliessend kommt sie zu dir mein Schatz in die Box. Eines sage ich aber schon jetzt, wenn ich Lust verspüre wird Ramona bei mir im Zimmer in der Box übernachten. Denn 8 Wochen um soviel Frauen und Ponys herum überlebe ich sonst nicht, spricht er lachend zu den zwei Frauen.

Schon bald läutet es an der Türe und Miranda wird von einer Zofe abgeholt. Ramona und Mario besprechen noch bis tief in die Nacht was es für Möglichkeiten gibt die Wünsche von Miranda umzusetzen. Ramona erklärt sie sei bereit die 8 Wochen zu starten. Du glaubst nicht mein Schatz, wie ich mich schon heute auf das Experiment freue. Komme zwar pro Woche nur einmal für kurze Zeit aus dem Anzug, damit sie mich richtig reinigen können. Aber ich zweifle nicht daran, dass ich das nicht durchstehen werde. Es wird hart, sehr hart sogar aber wenn nicht etwas unerwartetes auftaucht gelingt es. Und dass jederzeit eine der Herrinnen bei mir als Pony in der Box ist erleichtert es etwas.

Mario küsst sie und ist auch der Meinung dass es geht. Ich kenne dich ja mittlerweile seht gut. Und das ganze hat seinen Reiz in diesem Frauenhaushalt mal als Mann einige Neuerungen einzubringen. Und sollte ich mal dringend ins Geschäft müssen ist es ja auch nicht so weit. Werde morgen mit meinem Vater das Ganze mal besprechen.


In der folgenden Woche drehte sich bei Mario und Ramona so ziemlich alles um Schloss Felsenstein. Am Mittwochabend konnte Mario auf das Schloss melden, dass er am Sonntag zusammen mit Ramona für die nächsten 8 Wochen auf Felsenstein ziehen werden. Judith war ausser sich vor Freude. Und lachend fügt sie hinzu, dass sie nun nicht zum Friseur müsse, da er ja nach Hause kommen. Ich bin der Überzeugung dass das eine Supersache werde.
Ich werde nun noch diese Woche die Einladung für das Ponyrennen und für deine Sondereinlage mit dem speziellen Rundrennen versenden. Was du genau mit Ramona und Miranda machst werde ich nicht verraten, das soll eine Überraschung sein.
Und deine Mutter kann die 14 Tage natürlich auch bei uns antreten. Zu zahlen braucht sie nichts, denn durch dich haben wir schon so viel erreichen und verbessern können. Sie wünscht noch eine schöne Woche und verabschiedet sich.


Als am Freitagabend Miranda auftaucht wird Ramona bewusst was für sie geschlagen hat. Sie wird doch nun etwas nervös wie Mario bemerkt. Aber er findet das es so sein soll, denn sie wird etwas einschneidendes erleben in den nächsten 8 Wochen. Er hat gestern Ramona noch mit einer Haarentfernungsmasse eingestrichen vor dem duschen. So wachsen die Haare weniger schnell nach.
Sie essen noch zusammen und Ramona will von Ramona sich fühle.
Diese gibt ihr Auskunft über ihre Gefühle und auch die kleinen Ängste die sie haben. Aber sie wisse, dass es mit Hilfe ihrem Schatz und euch allen zu schaffen sei.
An uns soll es nicht fehlen meint Miranda, aber eines sage ich dir, für mich wäre das nichts. Da wäre eine Panikattacke vorprogrammiert.

Nach dem Essen gehen sie in den Ankleideraum und schon bald kann Mario seine beiden Ponys wieder in den Stall führen. In der Box gibt es noch etwas Futter und Wasser und dann wünscht er ihnen eine gute Nacht. Bei Ramona geht er mit dem Kopf ganz nah an ihr Ohr und flüstert ihr noch liebe Worte ins Ohr. Mit den Worten, du mein aussergewöhnliches Pony wie liebe ich dich so. Ich werde vermutlich fast mehr Leiden als du.
Miranda kann sehen wie ihm die Tränen über die Backen kullern, als er sich schnell umdreht und aus der Box geht.
Miranda geht nun zu Ramona und streicht mit ihrem Kopf an ihrem Körper. Ramona ist gerührt und erwidert dankbar die Streicheleinheiten. Ramona hat in dieser Nacht sehr schlecht geschlafen. Aber auch Mario ist froh als es Morgen ist und er die Vorbereitungen treffen kann um auf die Piste zu gehen.

Er will heute weniger auf Kondition als viel mehr auf Stil und saubere Schrittabfolge achten. Es ist ihm sehr wichtig, dass bei dem Galopp die beiden richtig auffallen müssen, wie synchron sie sich bewegen. Einfach hohe Schule in der Dressur will er erreichen. Als sie auf dem Übungsplatz sagt er das den Ponys auch.
Am Nachmittag wird es aber ein 10 km Galopprennen unter erschwerten Bedingungen geben. Augen und Ohren veschlossen, und zudem auch den Mund an der Maske. Das heisst für euch, Atemluft nur durch die Nüstern. Und das mit maximal Tempo. Es könnte leicht sein, dass ich auf dem Schloss auch so entscheide.

Und so geht das Training los und die Ponys sind froh, dass es langsam Abend wird. Aber dann kommt noch das Rennen. Und da haben die beiden nun das erste mal erlebt wo ihre Grenzen liegen. Sie sind so erledigt, dass Mario sie erst ein wenig hinlegen muss bevor er sie verladen und nach Hause fahren kann.

Am Sonntag geht es nochmals voll zur Sache. Und dazu hat er ihnen die Muschis wieder ausgefüllt. Die Fehler werden auch wieder gezählt. Und so kommen sie am Schluss noch zu einem 20 minütigen Galopprennen. Und auch diesmal mit voller Beschränkung. (Ohren, Augen und Mund)

Nachdem er die Ponys im Anhänger in der Box angebunden hat geht die Fahrt direkt auf das Schloss Felsenstein.


Als er dort eintrifft sind seine beiden Ponys in einem Tiefschlaf und deshalb geht er zuerst zu Judith die ihn herzlich begrüsst. Anschliessend bezieht er sein Zimmer. Als er wieder aus dem Haus kommt kann sehen wie die Ponys gerade zum Stall gebracht werden. Er geht auch dorthin, denn er hat ja die Schlüssel um Miranda zu befreien. Die Sklavin hat sich schon über die vielen Schlösser gewundert und ist froh als Mario kommt und sie aufschliesst.
Ramona kommt direkt in ihre Box, wo sie sich gleich wieder hin hinlegt. Miranda wird nun in der Sattelkammer befreit und geht duschen. Die Sklavin übernimmt die Reinigung vom Anzug.
Als Miranda vom duschen kommt geht sie zusammen mit Mario in den Speisesaal. Dort werden sie von den übrigen begrüsst. Anschliessend wird gegessen. Nach dem Essen ergreift Mario das Wort und bittet Judith zu sich.


Was erwartet Judith in den ächsten 2 Wochen?
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:03.11.12 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist immer noch schön spannend, hoffe das es weiter so geht.
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:03.11.12 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal Hallo

Ich schreibe nicht oft Komentare Aber diesmal muss es sein

An alle Meckerelsen , Oberlehrer u.s.w.

Kleine Fehler im Text werden duch die Spannung und dem Inhalt der Story aufgehoben

ich erwarte die Fortsetzung Hechel Keuch !!!!!!!!!!!!!!




95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:03.11.12 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Erst einmal Hallo

Ich schreibe nicht oft Komentare Aber diesmal muss es sein

An alle Meckerelsen , Oberlehrer u.s.w.

Kleine Fehler im Text werden duch die Spannung und dem Inhalt der Story aufgehoben

ich erwarte die Fortsetzung Hechel Keuch !!!!!!!!!!!!!!


Es geht weiter, aber noch nicht heute. Und was die Fehler betrifft, habe ihn gesehen. Habe aber keine Berechtigung meine Texte zu überarbeiten.
Also wenn mir einer unterläuft, müssen wir ihn behalten.




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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:03.11.12 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummitrolle.

Finde deine Story echt Klasse. Warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung.
Endlich mal wieder eine Story, wo das Kopfkino Achterbahn fährt.

Lass dich nicht entmutigen und mach weiter. Und vor allem lass uns nicht wieder 3 Tage auf die Fortsetzung warten.

Mfg Rainman

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainman am 03.11.12 um 23:50 geändert
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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:04.11.12 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


So hier mal was Judith erlebt hat......



Judith tritt die Ponyausbildung an



Einer Sklavin die beim servieren geholfen hat gibt er den Auftrag ein Gummituch zu besorgen. Mario schickt nun Sklavin Silvia die wieder für Ramona zuständig ist sie zu holen. Diese muss sie zwar aufwecken, aber kurz darauf kommt sie mit Ramona zurück. Ramona wird so platziert, dass sie die folgende Zeremonie gut überblicken und verfolgen kann.
Als alles abgeräumt ist wird das Personal aus dem Saal gewiesen. Er breitet das Tuch auf dem Boden aus, und mit einem recht hart ausgesprochenen, Pony Judith zieh dich total aus und knie auf das Gummituch.
Als sie nackt auf dem Tuch kniet, muss sie Mario bitten ihr die Haare zu schneiden.

Herr Mario, Pony Judith bittet darum, dass ihr mir sämtliche Haare abschneidet und mich total rasiert. Ich will dankbar alles über mich ergehen lassen um ein gutes Pony zu werden. Für Fehler die ich mache bitte ich sie, mich gebührend hart zu bestrafen. Dabei bückt sie sich herab und küsst Mario beide Stiefel.
Als sei sich wieder aufrichtet senkt sie den Blick.

Bei diesem Akt läuft es Judith kalt über den Rücken, und Mario wie auch die andern Herrinnen können sehr gut erkennen wie sich die Nackenhaare bei Judith aufstellen.
Ihre Kolleginnen stehen ganz andächtig dabei und denken sicher schon an den Tag wo sie dran sind. Mario greift nun zur Schere und Bahn für Bahn fallen die bis zu dem Gesäss reichenden Haare. Als Judith ihre Haare am Boden liegen sieht kommen ihr doch einige Tränen. Als nur noch Stoppeln zu erkennen sind wird der ganze Kopf mit Rasierschaum eingestrichen und anschliessend werden auch die restlichen Haare entfernt. Als Mario fertig ist, küsst ihm Judith wieder die Stiefel und bedankt sich artig für die Mühe die er sich gemacht hat. Danke Meister, dass sie sich die Mühe genommen haben ihrem nichtsnutzigen Pony das Fell zu schneiden und es sauber zu rasieren. Ich will ihnen nun dienen. Bitte kleidet mich ein und bringt mich in den Stall wo ich hingehöre.
Miranda hat nun ihren Anzug geholt und nach einer halben Stunde ist Judith kaum mehr von Ramona zu unterscheiden. Die zwei werden nebeneinander gestellt und die drei Herrinnen können sie bewundern.
Es ist wirklich stark was das für dicke Anzüge sind. Da wird der Körper wirklich extrem hart und unnachgiebig eingeschlossen.

Judith bekommt jedenfalls ein wenig Angst und ihr anfänglicher Mut ist verflogen. Aber sie sagt sich, was Ramona kann, kann ich auch. Sklavin Silvia geht nun mit den beiden in den Stall. Es ist ein eigenartiges Gefühl die oberste Chefin an der Halfter in den Stall zu bringen. Dort streicht sie den beiden noch etwas über die Köpfe und wünscht ihnen eine schöne Nacht. Als Silvia den Stall verlassen hat tauschen die zwei noch etwas Zärtlichkeiten aus. Mit nuschelnden Lauten versuchen sie sich noch ein wenig zu unterhalten. Doch bald legen sie sich ins weiche Stroh und aneinander gekuschelt schlafen sie ein.

Im Büro auf dem Schloss bespricht Mario noch mit den 3 Herrinnen wie er sich den Ablauf in den nächsten 8 Wochen vorstellt. Er will auch wissen in wie fern die Zofen in der Ausbildung von den Ponys und Sklavinnen mithelfen. Zusammen stellen sie auf einem Plan einen groben Ablauf fest. Mario verlangt auch, dass einmal am Tag, am besten vor dem Nachtessen kurz mit zusammen mit den Zofen der Tagesverlauf besprochen wird. Ich selber werde die Ponys ausbilden, besonders natürlich mein Schatz und in den nächsten zwei Wochen Judith. Eines kann ich euch schon sagen, es wird sehr hart für euch. Denn als Herrin muss man wissen was es heisst ausgebildet zu werden und mit den Entbehrungen zu im Stall zu leben.

In Zukunft wird dann einiges mehr von den Ponyschülern verlangt. Ihr werdet sehen, sobald es sich herumgesprochen hat, werdet ihr mit Anfragen überhäuft.

Miranda meldet sich zu Wort und kann das nur bestätigen. Ich kann euch nur sagen bei Mario wird in einer anderen Liga gespielt. Aber er ist sehr gerecht und einfühlsam. Verfehlungen werden nicht mit der Peitsche oder im Folterkeller geahndet. Mich hat es da auch schon erwischt zusammen mit Ramona. Meistens gibt es eine Strafe bei der die Kondition gefördert wird. Am Samstag hat er uns bis an das Limit gebracht, als wie auf einer alten Panzerpiste eine halbe Stunde in vollem Galopp unterwegs waren. Aber das Gefühl danach ist himmlisch, wenn man eine solche Leistung vollbracht hat. Man kann da richtig Stolz sein auf das geleistete. Und das macht süchtig.

Mario muss lachen, und nimmt diese Vorschusslorbeeren gerne entgegen. Wichtig sei, dass niemals jemand über seine Verhältnisse gefordert wird. Das dulde ich absolut nicht. Wenn ich jemals eine Ausbildnerin dabei erwische, wird sie noch am gleichen Tag nichts mehr zu lachen haben.
Die drei Frauen haben begriffen, dass da ein anderes Regime herrscht. Etwas spielen ist in Zukunft tabu. Aber sie sind auch glücklich über den Umstand, denn dadurch kommt wieder neuen Schmiss in ihre Tätigkeit. Die Runde wird nun auch aufgelöst, da doch alle etwas müde sind. Mario geht noch auf eine Runde durch den Stall. Ramona und Judith schlafen selig aneinander gekuschelt. Anschliessend geht er auf sein Zimmer.

Am nächsten Morgen geht Mario nach dem Frühstück kurz ins Büro um zum rechten zu sehen. Dort trifft er die Freundin von Ramona bei der Arbeit an. Diese schaut ihn ganz entgeistert an, so dass Mario daraus schliessen kann, dass sie noch nichts von der neuen Situation mitbekommen hat. Ihre erste Frage ist wo Herrin Judith sei, und die zweite Frage was er hier mache. Er gibt ihr einen kurzen Abriss über das was Gestern Abend noch passiert ist. Und auch, dass Ramona die nächsten 8 Wochen hier auf dem Schloss im Stall ist. Die Augen von Mara leuchteten als sie das hörte. Übrigens Mara, ich bin die ganze Zeit auch hier und Ramona wird sicher das eine oder andere Mal hierher kommen. Sie kann einfach nicht sprechen, da sie den permanent Knebel trägt.
Aber wie ich sehe trägst du auch einen Knebel und deine Hände sind mit einer Kette verbunden. Die Hände und auch deine gefesselten Beine finde ich OK. Aber der Knebel muss weg. Da du jetzt sehr viel alleine im Büro bist musst du auch den Telefondienst versehen. Und da musst du sprechen können.
Als ihr Mario den Knebel entfernt hat bedankt sich Mara. Das ist das erste Mal, seit ich hier bin wo ich keinen Knebel im Mund stecken habe. Ohne natürlich zum essen. Aber ich habe es mir selber eingebrockt. Habe Judith am zweiten Tag meine Meinung gesagt, und das hat sie schlecht vertragen. Aber was passiert wenn eine von den übrigen Herrinnen hier erscheint? Die haben alle den Befehl mich sofort zu knebeln, wenn ich keinen trage.
Mario schreibt einen Zettel mit der Anordnung und dem Grund, dass Mara keinen Knebel zu tragen hat.
Das kannst du zeigen und sollte sich jemand darüber hinwegsetzen wird die betreffende Person vermutlich in nächster Zeit beim mir als Pony antraben müssen. Und dann kann ich ja im Programm noch etwas zulegen. Übrigens haben sie jetzt sowieso keine Zeit hier vorbeizukommen. Diese Damen sind recht gut ausgelastet, grinst Mario. Aber ich muss jetzt auch, tschüss.

Er geht direkt in den Stall, wo er feststellen kann, dass nur noch Judith und seine Ramona im Stall sind. Die andern sind alle schon draussen. Er begrüsst seine Ponys und nimmt sie an der Halfter. Sie gehen in die Halle wo Ramona ihre ersten Tage als Pony verbracht hat. So Ramona, ich werde dich jetzt an eine Zofe übergeben, die dich dort drüben an den freien Drehgalgen bindet. Und dann kannst du heute Vormittag trainieren. Ich habe ihr bekannt gegeben was du absolvieren musst. Die Zofe ist in der Zwischenzeit dazugekommen und nimmt die Zügel von Ramona. Zofe Virginia, wie versprochen das volle Programm. Geht in Ordnung kommt von ihr zurück.

So und nun zu dir Judith, wir beginnen mit dem Schritt und werden dann steigern. Ich muss mal sehen was du noch kannst, und wie hoch deine Kondition ist. Zuerst kannst du meine Befehle hören und auch sehen. Aber sobald es geht werde ich dir die Augen verdunkeln und das Gehör ausschalten. So lernst du besser auf die Befehle zu achten. Auch die Luftreduktion werde ich, wenn es angebracht ist, einsetzen.

Ich bin mir sicher, dass du die ersten Tagen ziemlich oft an die Grenze kommen wirst. Aber da wir nur 14 Tag Zeit haben müssen wir uns eben spurten. Er hat ihr in der Zwischenzeit die Longierleine montiert und die Longierpeitsche ergriffen. Und nun schickt er sie auf den Rundkurs. Judith bekommt nun auch die dicke des Anzuges zu spüren. Besonders beim anheben des Beines, da will der dicke Anzug immer wieder das Bein strecken.
Als es für die Mittagsruhe in den Stall geht ist Ramona schon in der Box. Als Judith von Mario gebracht wird, sieht sie sofort was los ist. Judith legt sich auch sofort nachdem sie getrunken hat ohne was zu essen ins Stroh und schläft sofort ein. Mario streichelt seine Freundin eine Weile, aber dann muss er auch zum Essen.
Ramona kann sehr gut verstehen warum Judith so geschafft ist. Da kennst sie Mario zu gut. Und wenn man so lange nichts mehr trainiert hat wird das schwer.

Auf dem Weg zum Speisesaal geht Mario noch kurz auf dem Büro vorbei. Dort sitzt Mara wieder geknebelt. Er geht zu ihr, löst den Knebel und will wissen wer es war.
Es war Jolanda, sagt Mara. Sehr schön, sie wird ihre helle Freude daran haben dich wieder geknebelt zu haben. Und sonst ist nichts ungewöhnliches passiert? Mara verneint. Und so geht Mario zum essen. Während dem Mittagessen will er von Jolanda wissen warum sie trotz dem Befehl wieder geknebelt habe. Weil Judith es angeordnet hat, kommt ziemlich spitz die Antwort von ihr. So, so, hast du den Zettel gelesen? Kommt die Frage von Mario. Ja habe ich bekommt er zur Antwort.
Sehr schön Jolanda, das finde ich hervorragend. Du kannst dich schon heute auf deine Ausbildung als Pony bei mir freuen, da werden wir zusammen viiieelll Spass haben das garantier ich dir. Ich hasse nichts so sehr, wie Befehle und Anordnungen von mir nicht zu befolgen. Die nächsten 8 Wochen bin nun eben ich Chef hier und somit sage ich was passiert.

Jolanda hat bemerkt, dass sie sich mit Mario verscherzt hat und lässt ihren Kopf hängen. Auch das feine Essen will ihr nicht mehr richtig schmecken. Denn was sie bis jetzt von Miranda gehört hat reicht eigentlich aus. War ich ein Huhn dieser Mara den Knebel wieder einzusetzen. Und Mario hat vollkommen recht, denn sie kann ja so gar keinen Anruf entgegen nehmen.

Nach dem Essen will Mario noch wissen ob es irgendwo ein Problem gibt, und da sich niemand meldet geht er noch etwas auf sein Zimmer.

Am Nachmittag geht es wieder mit der Ausbildung weiter. Zofe Virginia geht mit Ramona mit dem Sulky auf die Rundbahn zum Training.
Mario geht mit Judith auf die Koppel um mit dem Grundprogramm weiterzufahren. Da es schönes warmes Wetter ist, kann Mario schon bald sehen wie Judith schwitzt. Aber er treibt sie unerbittlich an. Er will, dass sie nach zwei Wochen mindestens eine Runde mit Ramona auf der Bahn schafft. In den kurzen Pausen gibt er Judith immer viel zu trinken. Bis am Abend hat Judith schon recht gute Fortschritte gemacht. Im Stall nimmt ihm Sklavin Silvia das Pony ab und geht mit ihm in die Box. Beachte bitte, dass sie genügend frisst, sagt er zu Silvia. Dann geht er ins Büro. Dort meldet ihm Mara wer angerufen hat und was sie erledigt hat.
Übrigens Jolanda war hier und hat sich entschuldigt, Sie war total zerstört, hat richtig Angst von dir.
Nach und nach kommen die andern auch. Und so startet Mario den Rapport. Es gibt nicht viel zu besprechen und so können sie nach einer viertel Stunde das Gespräch beenden. Jolanda bleibt noch und als sie weg sind spricht sie Mario an. Es tut mir leid, ich habe totalen Mist gebaut. Aber ich bin bereit die Strafe zu ertragen. Aber was noch fast schlimmer ist die Tatsache, dass es noch so lange geht, und ich muss täglich daran denken.

Ja da hast du dich aufs Eis gesetzt. Aber es geht alles vorbei. Jolanda geht und Mario widmet sich noch der laufenden Post. Es kommen schon die ersten Anmeldungen für das Ponyrennen. Später geht er auch essen.

Nach dem Nachtessen geht er nochmals in den Stall zu Ramona. Die steht in der Box und am Boden im Stroh ist Judith schon am schlafen. Er öffnet die Türe und ruft Ramona zu sich. Mein Herzschatz die nächste Nacht kommst du zu mir. Judith schläft ja schon so stark.

Zusammen gehen sie über den Hof und auf sein Zimmer. Dort legt er seine Ramona auf das Bett. Es geht nicht lange und dann vögelt er sein Pony von hinten was das Zeug hält. Ramona schreit ihren ersten Höhepunkt in den Knebel. Bevor Mario tief in ihr abspritzt kommt Ramona mindestens drei mal.

Kuschelnd liegen sie nun in seinem Bett und Mario kann seine liebe Ponyfrau in den Armen halten und streicheln. Die Geräusche die aus dem Mund von Ramona kommen erinnern zwar mehr an das Schnurren einer Katze.
Mario will wissen wie sie sich fühle und ob es ihr gut gehe. Nuschelnd bekommt er Antwort. Mittlerweile versteht er sehr gut was ihm Ramona sagt. Er hat nie geglaubt, dass man da was verstehen kann, aber jetzt ist das kein Problem mehr. Die beiden haben sich noch mehrmals in dieser Nacht geliebt. Ramona hat einzig damit etwas zu kämpfen, dass sie eigentlich in ihrer strengen Fesselung nur passiv daliegen kann. Aber dafür geniesst sie es um so mehr. Und ihr Schatz liebt sie ja in diesem Zustand besonders.


Am nächsten Tag trainiert Ramona wieder mit der Zofe Virginia. Und Mario nimmt sich wieder Judith vor. Am Vormittag geht es noch mal in die Halle. Doch heute verschliesst er ihr die Ohrstöpsel und verdunkelt die Augen. Ausserdem verschliesst er ihren Mund. So zurechtgemacht kommt sie an die Longierleine und auf dem Sandplatz geht ihr Training los. Bis zum Mittag ist Judith so ziemlich am Ende ihrer Kräfte und ist froh dass nun Mittagspause ist. So kann sie sich etwas erholen.
Als sie in der Box steht gehen ihr so verschiedene Gedanken durch den Kopf. Einerseits ist sie ja die Besitzerin und Herrin, aber im Moment geniesst sie es in vollen Zügen so extrem von einem Mann dominiert zu werden. Dieser Mario hat es echt drauf. Da wird man mit viel Fingerspitzengefühl bis an die Grenze gefordert, aber nicht überfordert. Sie ist glücklich über den Entscheid dass alle Herrinnen diesen Kurs durchstehen müssen. Eine wirklich hervorragende Weiterbildung. Sie denkt in einem solchen Moment immer wieder an den Tag zurück als sie Ramona in der Stadt getroffen hat. Das war ein echter Glücksfall.

Am Nachmittag wird Judith nun vor den Sulky gespannt. Und so geht es auf die Bahn. Aber zuerst wird an ihrer Haltung gefeilt. Es dauert fast den ganzen Nachmittag bis ihr Mario erklärt dass es nun einigermassen akzeptabel sei. Aber da fehle noch einiges. Als Chefin verlange er von ihr, dass sie eine absolute Topphaltung vorlege. Und das verspreche ich dir Judith, für das zu erreichen benötige ich keine Woche.
Judith hat es schon bemerkt und auch begriffen, sie wird sich alle Mühe geben seiner Vorstellung entsprechend das Ziel zu erreichen.
Zum Abschluss des Tages gibt es noch ein kleines Vergleichsrennen zwischen Judith und Ramona. Bis ca. der halben Strecke traben die beiden Ponys auf gleicher Höhe, aber dann zieht Ramona davon und lässt Judith richtiggehend stehen. Da sie mit Absicht die Augen nicht verdunkelt haben, muss Judith sehen wie sie auf der Strecke bleibt. Sie versucht zwar ihr möglichstes, aber es geht einfach nicht mehr. Es ist zu lange her als sie noch eine Toppkondition hatte. Am Ziel bekommt sie von Mario noch zu hören, dass er eigentlich schon etwas mehr erwartet habe. Damit ist der Beweis erbracht, dass ich mit dir in diesen zwei Wochen täglich sehr hart arbeiten muss.
Zum Glück hat der Anzug diese Halskrause, so kann man wenigstens nicht erkennen wie sie jetzt den Kopf hängen lässt. Noch den ganzen Abend im Stall muss sie an diesen Jammerauftritt von heute denken. Aber solche Situationen sind ja auch sehr motivierend, und lockt aus der Reserve.
Mario hat schon bemerkt was da in Judith vorgegangen ist. Er denkt nur für sich, Ziel voll erreicht.

An der Besprechung am Abend macht Mario den Vorschlag, dass in Zukunft auch die Zofe Virginia an der Sitzung teilnehmen sollte. Ihm sei aufgefallen, dass es eine tadellose Vertreterin ist von dir Miranda. Sie arbeitet mit Ramona zu meiner vollsten Zufriedenheit. Dadurch kann man ihr auch gewisse Aufgaben schon am Vortag erteilen und sie kann sich dann entsprechend vorbereiten. Oder ist jemand anderer Meinung. Doch alle sind einverstanden. Jolanda meldet sich dann noch zu Wort. Ich habe da auch noch die Zofe Lenia die eine hervorragende Stellvertreterin von mir ist. Sie wird, wenn ich dann unter deine Fittiche gerate mich voll Vertreten. Mario lacht, denn er kapiert den Wink mit dem Zaunpfahl. Geht in Ordnung, ich finde Stellvertreter gehören dazu. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen an was für Infos ihr dadurch kommt und an was alles ihr in Zukunft nicht mehr zu denken braucht, weil es automatisch läuft.

Und wie sieht es bei dir aus Sandra? Ich habe eigentlich aus verständlichen Gründen keine Vertretung.
Oh, da finde ich aber gerade bei dir sollte es auch eine Vertretung geben, und zwar eine Zofe. Das spornt doch an, wenn man sehen kann, dass auch in gleicher Ranghöhe unterschiede möglich sind. Schau dich bitte mal um Sandra.
Sandra verspricht es, und damit ist die Sitzung geschlossen und man begibt sich zu essen.

Der Rest der Woche bringt nichts mehr aussergewöhnliches, ausser dass Judith jetzt zusammen mit Ramona geschlaucht wird. Ja geschlaucht ist das richtige Wort. Aber Judith bekommt richtig Spass dabei. Sie bemerkt auch wie sich ihre Form täglich verbessert, und im Gegenzug ihr Korsett an Enge verliert. Es ist sogar so, dass sie am Ende der Woche nach der Reinigung ordentlich nachgeschnürt werden muss. Ein Nebeneffekt der mir noch zu einer tollen Figur verhilft denkt Judith.


In der zweiten Woche ist Judith ständig mit Ramona zusammen. Als Zweispänner werden sie in allen Gangarten ausgebildet. Oder sagen wir es besser so, Judith wird ausgebildet und Ramona ist das Vorbild. An ihr wird der Massstab gesetzt für Judith. Und der ist verdammt hoch. Judith ist sich schon jetzt bewusst, dass sie nie so hoch kommen wird. Aber sie kämpft sich tapfer immer höher.
Und Mario achtet wie immer sehr darauf, dass der Stil und sauberen, synchronen Bewegungsablauf. Selbst im Trab und Galopp und unter den erschwerten Bedingungen.

Am Samstag Abend ist für Judith die Ausbildung zu Ende. Nach dem Nachtessen wird sie von der Sklavin Silvia in die Sattelkammer geführt und entkleidet. Mario ist mit den Schlüsseln gekommen und hat die Schlösser entfernt. Nach dem duschen bekommt sie eine bis unter die Brüste reichende Korsage umgelegt, die sie ihr sehr eng schnüren. Anschliessend darf sie einen bodenlangen schwarzen Latexrock anziehen der sehr schön ihre Taille betont. Dazu Stiefel mit 14 cm Absätzen. Ihr Kopf bleibt auf ihren ausdrücklichen Wunsch nackt.
Arm in Arm gehen sie anschliessend in den Speisesaal und werden dort erwartet. Mit einem kräftigen Applaus wird Judith empfangen. Die Komplimente über ihre schlanke Taille und ihr Erscheinungsbild nehmen kein Ende. Als es endlich etwas ruhiger wird, kniet Judith hin und küsst Mario die Stiefel um ihm anschliessend zu danken für die hervorragende Ausbildung die sie geniessen durfte. Mario hilft ihr auf die Beine und zusammen begeben sie sich ins Kaminzimmer. Bei einem Glas Wein berichtet Judith den andern nun was sie erlebt hat. Von ihren Gefühlen und dem Zustand den sie besonders genossen habe. Nämlich sich echt fallen zu lassen und nur noch das zu tun was mir Mario befohlen hat.
Es ist so etwas spezielles wenn man einem Meister so vertrauen kann, dass man alle, ich sage es nochmals, wirklich alle Verantwortung übergeben kann. Meine Seele und mein Geist sind im Moment so frei, dass ich Schmetterlinge im Bauch habe. Ich kann euch sagen, geniesst es wenn ihr dran seit.
Als Mario meine schönen langen Haare vor zwei Wochen abrasierte habe ich geweint. Aber jetzt kann eigentlich nicht mehr sagen warum. Aber ich glaube für einen Einstieg ist es sehr wichtig, wir haben ja das jedes Mal erlebt wenn wir einen Neueneintritt hatten.
Ohne damals wo Ramona angekommen ist. Dieses kleine Luder hat uns noch um diesen Spass gebracht und sich gleich zu Hause selber den Kopf rasiert. Alle müssen lachen.

Noch bis spät in die Nacht sitzen sie zusammen und lauschen Judith zu. Sie muss zwar zwischendurch immer wieder mal Pause machen. Ihre Stimme ist es nicht mehr gewohnt zu sprechen. Es ist schon nach Mitternacht, als sie sich zurückziehen.

Am Sonntag werden die Ponys auf die Koppel geführt und dürfen sich dort frei bewegen. Mario geht mit Ramona in den hintern Teil der Weide wo es schöne Schattenbäume hat. Sie setzen sich unter einen Baum und aneinander gekuschelt geniessen sie den schönen Sommertag. Ramona ist glücklich, dass ihr Schatz da ist und ihr über den Kopf streichelt. Dazu erzählt ihr Mario wie Judith die zwei Wochen aus ihrer Sicht erlebt hat. Ramona hört aufmerksam zu.



Viel Spass bis zum nächsten Mal

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:06.11.12 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:06.11.12 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schönes Gespann fuer das Ponywochenendtreffen




95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:07.11.12 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Sandra wird als Pony ausgebildet



Am Nachmittag bereitet Mario für die nächste Kandidatin Sandra der Eintritt vor. Er hat sich vorgenommen es bei jeder anders zu gestalten damit keine zum voraus sagen kann was passiert. So steigt für diejenige die Spannung.

Er bespricht mit Sklavin Silvia und Zofe Virginia das Vorgehen. Virginia du lockst Sandra unter einem Vorwand in die Ankleidekammer von den Zofen. Dort wird sie von euch überfallen. Ihr zieht sie nackt aus und fesselt ihr die Arme auf dem Rücken. Anschliessend klebt ihr die Augen mit Heftpflaster zu. In den Mund stopft ihr ein Tuch und klebt ihr den Mund zu. Zieht euch eine Maske über den Kopf, damit ihr nicht erkannt werdet.
Zwischen den Füssen bekommt sie eine kurze Schrittkette. Anschliessend führt sie an einer Kette die am Halsband eingeklinkt wird auf den Hof. Dort werde ich mit meinem Auto warten. Sie wird verladen und ich werde etwa eine halbe Stunde mit ihr eine Ausfahrt machen um sie zu verwirren.
Wenn ich zurückkomme bringst du Virginia sie in den Kaminraum. Aber zuerst macht ihr noch eine Runde um den Hof während ich mit dem Wagen wegfahre.
Im Kaminraum werde ich über Tonband Musik und ein Stimmengewirr abspielen. Anschliessend wird eine Frauenstimme um Ruhe bitten und ein Jahresereignis im Sadoclub Peitschenschlag ankündigen. Es wird der Schlächter auf die Bühne gerufen. Er bekommt den Auftrag der Hexe schwere Gewichte an die Brustwarzen zu klemmen, und sie anschliessend auf den Sklavenständer zu binden. Dann wird über den Lautsprecher verkündet, dass sie jetzt ausgepeitscht werde. Ich werde ihr danach 5 Schläge mit der Peitsche verabreichen
Und dann kommt der Befehl ihr die Haare abzurasieren. Erst wenn sie rasiert ist werden Sandra die Heftpflaster und der Knebel entfernt.


Nach dem Nachtessen kommt tatsächlich die Zofe Virginia in den Speisesaal und verlangt nach der Herrin Sandra. Sie ahnt zwar das es vermutlich jetzt losgeht. Sie wird nun von Virginia aufgefordert mit ihr in die Ankleidekammer zu kommen. Dort sind sich wegen eines Anzuges zwei Zofen in den Haaren.
Sandra geht mit und ihr Verdacht ist verflogen. Im Gegenteil sie überlegt wie sie die beiden Streithähne bestrafen will. Als sie den Raum betritt wird sie von hinter ergriffen und auf den Boden gedrückt Sie will schreien, aber schon hat sie von zwei maskierten Personen einen Knebel um Mund und kann nicht einmal mehr schreien.

Kurz danach wird Silvia auf den Platz gebracht und in das Auto verfrachtet. Viel Spass mit dem Täubchen hört sie noch und dann wird er Wagen gestartet. Als das Auto mit zügigem Tempo dahinfährt bekommt Sandra richtiggehend Angst. Nur mit Mühe kann sie es verhindert, dass sie nicht auf den Sitz pisst. Da sie festgeschnallt wurde kann sie sich auch nicht irgendwie zur Wehr setzen. Als der Wagen kurz anhält kann Mario sehen, wie sie ganz steif wird. Dann wendet er und fährt zurück. Als er in den Hof kommt ist Virginia schon bereit. Sie löst die Gurten und hilft Sandra aus dem Wagen. Sie bemerkt, dass ihre Herrin am ganzen Körper zittert. Sie führt sie nun eine Runde durch den Hof wie Mario gewünscht hat. Sandra hört wie der Wagen wegfährt und hat keinen Schimmer wo sie hingebracht worden ist.


Als Sandra nun in den Kaminraum gebracht wird hört sie nur die laute Musik und das Stimmengewirr. Sei glaubt in ein Restaurant gebracht worden zu sein. Sie muss zwei Stufen hinaufsteigen. Ah denkt sie, ich werde auf eine Bühne gebracht. Sie hört nun eine Frauenstimme die um Ruhe und Aufmerksamkeit bittet. Darf ich euch das Jahresereignis im Sadoclub Peitschenschlag ankündigen.
Ich bitte den Schlächter auf die Bühne zu kommen. Bitte klemmen sie der Hexe schwere Gewichte an die Brustwarzen. und bindet sie anschliessend auf dem Sklavenständer fest.. Sandra schreit in den Knebel als ihr die Gewichte angeklemmt werden und sie noch leicht fallengelassen werden Nun kommt die Aufforderung sie auszupeitschen für die Straftaten sie angeblich gegangen hat.
Mario gibt ihr nun 5 Schläge in kurzem Abstand. Sandra schreit in den Knebel und windet sich so gut es geht um den Schlägen auszuweichen. Dann kommt nochmals die Frauenstimme und verkündet, dass dieses Sündenweib nun für ihre Aburteilung durch den Strang vorbereitet werde. Sandra zittert nun wie Espenlaub als Mario die Schere ansetzt.

Sandra hat jedenfalls schon lange das Gefühl nicht mehr auf Schloss Felsenstein zu sein, sonder entführt worden zu sein. Ihre Kolleginnen schauen stumm zu und haben Mitleid mit ihrer Freundin. Dieser Mario ist einfach ein verrückter Kerl. Als ihr Kopf blank rasiert ist wird Sandra der Knebel entfernt und bevor sie was sagen kann hat sie den Ponyknebel im Mund. Erst dann werden ihr die Kleber von den Augen genommen. Als sie sich an das Licht gewöhnt hat sieht sie, dass sie im Kaminzimmer ist und neben ihr der Ponyanzug liegt. Ihr fällt ein Stein vom Herzen.
Sie schreit in den Knebel was sie für eine hinterhältige Bande seien. Aber das undeutliche Genuschel stört Mario nicht. Und als sie noch die grinsenden Gesichter von ihren Kolleginnen sieht läuft sie dunkelrot an. Mario und Virginia befreien sie nun vom Sklavenbock und beginnen mit der Einkleidung.
Als zum Schluss Mario die Vorhängeschlösser zuschnappen lässt, zuckt sie jedes Mal leicht zusammen.


Als sie fertig sind bringt sie Virginia in den Stall zu Ramona. So Ramona hier hast du die nächste, es ist Sandra. Ich wünsche euch viel Spass. Virginia geht aus der Box und schaut noch eine kurze Zeit den beiden zu wie sie sich beschnuppern und sich anschliessend aneinander reiben.


Am Montag Morgen beginnt nun Mario mit Sandra das Ausbildung in der Halle. Sofort bemerkt er, dass Sandra noch nie eine Ausbildung als Pony durchlaufen hat. Also eine Anfängerin ist, und somit beginnt er mit den einfachen Grundbegriffen. Da Sandra alles gibt und voll mitarbeitet kommen sie ordentlich vorwärts.
Sandra erlebt in dieser Woche auch alle Gefühlslagen von totalem Frust bis himmelhoch jauchzend ist alles dabei. Mario hat es hervorragend verstanden sein „Jungpony“ an seine Grenzen heranzuführen und Sandra aufzudecken was alles mit eisernem Willen möglich ist.
Was Sandra nie für möglich gehalten hat ist auch die Tatsache wie man auf noch so fein erteilte Befehle reagiert, wenn man nicht sehen und hören kann. Sie nimmt sich jedenfalls vor bei der Ausbildung der Zofen in Zukunft öfters mal die Augen zu verbinden damit sie sensibler auf feine Signale reagieren lernen.
Am Samstag Abend ist Sandra dann auch so weit, dass Mario sie nun mit dem Sulky bekannt machen kann. Mit einer Runde auf der Bahn beendet er das Wochenprogramm mit Sandra. Diese kommt das erste Mal in ihrem Leben in den Genuss als Pony einen Wagen mit einem Jockey durch die Gegend zu ziehen. Irgendwie macht es Sandra an. Sie stellt sich vor wie das wäre so durch eine Stadt geleitet zu werden. Überall Leute die dich umschauten und das eigenartige Gespann zu beobachten. Teilweise mit Verachtung oder wieder mit Bewunderung. Sollt es je eine Möglichkeit geben will sie die Gelegenheit nutzen um es mal zu erleben. Sie kann je länger je mehr all die Ponys begreifen weshalb sie so in ihrer Rolle aufgehen.

Ramona wurde die ganze Woche von Miranda betreut und ausgebildet. Ramona ist erstaunt wie ähnlich sie in der Führung an Mario herangekommen ist. Und auch wie streng sie rangenommen wird. Eigentlich muss Ramona die ganze Woche vom Morgen bis am Abend Höchstleistungen erbringen. Klar sie bekommt ihre Pausen, aber dann geht es wieder voll zur Sache. In einer Pause hat sie Ramona mal erzählt, dass sie die zwei Wochen wo sie noch bei Mario sei, von ihm verlangen werde, dass er sie mit ebensolcher Härte trainiert. Sie wolle nicht der Bremsklotz und der Spielverderber sein, wenn sie zusammen die Vorstellung geben.
Und ausserdem will ich erreichen, dass alle hier auf dem Schloss von dieser Leistung die wir da vorzeigen den Hut heben. Das ist sicher auch in deinem Interesse, oder nicht? Ramona nickt heftig, denn damit liegt sie bei ihr total richtig.

Und noch was meine liebe Freundin, kommt es von Miranda. Da du ja ein solches Elitepony bist, hast du dir schon mal überlegt zwischendurch mal als Herrin und Meisterin aufzutreten und Ponys auszubilden? Überlege es dir mal. Ich weis du kannst mir jetzt keine Antwort geben, aber das ändert ja wieder einmal. Und brauchst du ein Übungsobjekt dann kannst du jederzeit auf mich zählen, sofern ich Zeit habe. Wir können ja dann auf die Panzerpiste bei euch zu Hause, so dass uns niemand sieht.

Wenn die wüsste, grinst Ramona in sich hinein, dass ich mir da schon einige Gedanken gemacht habe. Ja das will sie sicher mal probieren. Sie hätte da auch noch eine andere Idee, nämlich ihr Schatz als Pony. Mit seinem schönen Körper gäbe das ein Ponyhengst, der jedem Pony den Kopf verdrehen würde.


Jedenfalls hat Ramona bis Ende Woche die Schrittabfolge so intus, dass sie vermutlich noch schlafend das Bein so zackig nach vorne spicken würde wie ein Gardesoldat beim Steckschritt.
In zwei Nächten wird Ramona von ihrem Schatz auf sein Zimmer genommen. Die jeweils heftigen Liebesnächte haben Ramona am folgenden Tag stark gefordert. Der kurze Schlaf hat es ihr dann nicht einfacher gemacht dem Drill voll Mirandas zu folgen. An diesen Tagen gab es am Abend nur eines, in den Stall, hinlegen und schlafen.



Die zweite Woche von Sandra ist dann auch wieder als Zweispänner zusammen mit Ramona. Ihr Ausbildungstand ist war am Ende nicht so hoch wie der von Judith, aber doch ansehnlich wenn man bedenkt, dass sie als Anfänger gestartet ist.
Auch sie wird am Samstagabend wie Judith für den Auftritt im Kaminzimmer vorbereitet und von Mario am Arm zum Schloss geleitet. Auch sie hat darauf bestanden ihren kahlen Schädel nicht mit einer Perücke zu verdecken. Sie findet es sei sehr wichtig, man kann damit seine unterwürfige Bereitschaft noch unterstreichen und demonstrieren.

Auch sie wird mit grossem Applaus empfangen. Als sie in die Runde blickt stellt sie erstaunt fest, dass Judith und Miranda ihre kahlen Schädel auch nicht verdeckt haben. Und so fällt Jolanda mit ihrem langen Rossschwanz direkt aus dem Rahmen. Aber das wird ja in Kürze anders aussehen.

Sandra geht nun auch auf die Knie und küsst die Stiefel von Mario. Und anschliessen dankt sie ihm für die Ausbildung die sie erhalten habe. Mario, ich habe von diesen zwei Wochen so viel mitnehmen können wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich weis jetzt auch warum sich immer mehr Frauen als Ponys ausbilden lassen. Und danach sich immer wieder in einen Stall begeben um auf Zeit als Pony zu leben. Mir ist es gleich ergangen wie Judith. Ich war noch nie so frei wie in dem steifen Gummianzug und der Fesselung. Nur noch da sein, Befehle ausführen und geniessen. Echt, sie haben recht gehört, geniessen.
Und auch an diesem Samstag Abend gibt es noch lange keine Ruhe. Es ist noch vieles zu erzählen und zu besprechen.


Fortsetzung folgt....
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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:08.11.12 17:44 IP: gespeichert Moderator melden



Jolanda wird als Pony ausgebildet



Am Sonntag beim Mittagessen kann Mario bei Jolande eine gewisse Nervosität erkennen, und er glaubt zu verstehen warum. Ihr sind sicher noch seine Drohung in Erinnerung, nachdem sie die Bürokraft Mara wieder geknebelt. Mario ist überzeugt, dass sie am Abend nach dem sie im Stall bei Ramona ist, auch noch daran denken.

Den Nachmittag verbringt er wieder mit Ramona und da das Wetter nicht so schön ist, bei ihm auf dem Zimmer.
Mein lieber Schatz, die Halbzeit ist jetzt vorbei. Ist es wirklich immer noch dein voller Ernst die ganzen acht Wochen durchzuziehen? Ich mache mir echt Sorgen um dich. Wenn ich deine Taille betrachte muss ich feststellen, dass da wieder einige cm fehlen. Ich bin mir gar nicht im klaren ob ich diese Übung nicht abrechen soll. Aber die Laute und das energische Kopfschütteln lernen Mario etwas anderes.
Klar er hat diese Reaktion erwartet, denn er kennt doch den so lieben Dickkopf von seiner Geliebten. Und so wechselt er das Thema mit einem Kopfschütteln. Bis gegen Abend geniessen sie noch zusammen den Nachmittag, aber dann muss er die Vorbereitungen treffen, um Jolanda einen unvergesslichen Einstieg zu geben.

In der Mitte vom Hof hat er eine kleine Bühne aufbauen lassen. Dort wird der Sklavenbock aufgestellt. Darum herum kommen hohe Ständer mit Fackeln um am Abend für die nötige Beleuchtung zu sorgen.

Judith, Sandra und Miranda haben den Auftrag erhalten dafür zu sorgen , dass sämtliches Personal auf dem Platz zu erscheinen hat. Gegen den Stall hin sei eine schmale Gasse offen zu lassen. Von dort aus seien alle Ponys gleichmässig auf beiden Seiten aufzustellen. Sozusagen als Ehrengarde für Jolanda.
Die drei haben zuerst protestiert, da werde ja Jolanda lächerlich gemacht. Aber da ist Mario anderer Meinung. Das lasst nur meine Sorge sein. Das ist eine Vorführung, bei der es auch dem Personal unabhängig der Stellung mal klar wird, um was es hier geht. Einer Person hat immer anrecht auf die nötige Achtung und Respekt, unabhängig seinem Status der er inne hat. Ich werde schon dafür sorgen, dass das jedem klar wird. Und Jolanda hat es verdient, dass sie mal unten durch muss. Es wird ihr auch eine Lehre sein.


Nach dem Nachtessen wird Jolanda von der Zofe Virginia abgeholt und in die Sattelkammer gebracht. Die andern gehen auf den Hof wo schon einiges los ist. Sie haben nur den Befehl erhalten auf den Hof zu kommen. Aber was passiert wissen sie nicht. Als alle da sind und die Gassen mit den Ponys steht, wendet sich Mario von der Bühne aus an das Personal.
Ich bitte euch, sobald sie erkennen, dass jemand aus dem Stall kommt sie mit kräftigem Applaus zu begrüssen. Und zwar bis sie auf der Bühne sind. Und was ihr hier seht ist für niemand der hier auf dem Platz anwesend ist jemals sich gegenüber Jolanda in irgend einer Art negativ zu verhalten. Sollte mir oder den Herrinnen nur das geringste zu Ohren kommen hat diese, oder diese Personen nichts mehr zu lachen. Die Strafe die darauf erfolgt wird diejenige Person nie mehr vergessen. Ich hoffe ich habe mich deutlich genug ausgedrückt! Und nun geniesst das einmalige Spektakel.

Da es in der Zwischenzeit dunkel geworden ist, werden die Fackeln entzündet, was das Ganze noch mysteriöser macht.

In diesem Moment kommt die Zofe Virginia zur Türe heraus und zieht an einer recht massiven Eisenkette Jolanda hinter sich her. Als Jolanda sieht wo sie durch muss und wo ihr die Haare abrasiert werden sträubt sie sich vehement dagegen. Virginia zögert nicht lange und macht von der Peitsche die sie in der Hand hält kräftig gebrauch.
Mit dem ersten Schlag beginnt ein tosender Applaus, der erst wieder verstummt als Jolanda nach sicher 20 Peitschenhieben und grossem Gezerre auf der Bühne ankommt. Dort wird sie sofort von Mario auf den Bock geschnallt.
So meine Herrschaften nun können sie miterleben, wie eine stolzen, widerspenstigen Herrin in ein zahmes lammfrommes Pony verwandelt wird. Jolanda deckt Mario schreiend mit Verwünschungen und wüsten Flüchen ein. Aber er hat ihr kurzum den Ponyknebel eingesetzt und so wird es ruhig. Eine viertel Stunde später hat auch Jolanda eine Glatze rasiert bekommen. Auf dem Boden liegen ihre langen blonden Haare und werden von Virginia zusammengewischt und in einem Abfalleimer entsorgt.

Eine weitere halbe Stunde später verschliesst Mario noch mit den Vorhängeschlössern die Einkleidung von Jolanda. Nach dem letzten klick gibt es nochmals einen tosenden Applaus und dann wird sie von der Zofe Virginia durch die Menge und an den Ponys vorbei in den Stall geführt. Die Ponys begrüssen sie mit einem wiehern. Und bei denjenigen wo sie vorbei ist schliessen hinten an. Und so wird die Kolonne immer länger und verschwindet schliesslich im Stall.

Als wenig später Ramona und Jolanda in der Box eingeschlossen sind geht Ramona zu ihr hin und beginnt ihren Kopf an Jolanda zu reiben. Diese lässt es gerne geschehen, und geniesst es sogar ein wenig. Ihre Gefühlswelt ist doch ordentlich auseinander geraten bei dieser Vorführung. Sie ist sich zwar voll bewusst, dass sie es sich selber zuschreiben muss, aber sie findet es doch etwas gar heftig was Mario da durchgezogen hat. Am Schluss, nimmt sie sich jedenfalls vor, will sie mit ihm darüber sprechen.

Aber auch Ramona ist der Überzeugung, dass ihr Schatz da ein wenig über die Stränge geschlagen hat. Später legen auch sie sich ins Stroh und schlafen dem nächsten Tag entgegen.

Im Hof ist mittlerweile alles aufgeräumt und alle sind in den Häusern verschwunden. Die Herrinnen und Mario sind wieder im Kaminzimmer und sprechen noch über das soeben erlebte. Die Frauen haben noch immer etwas Bedenken was Jolanda anbelangt. Aber Mario versichert ihnen, dass sie sehr stark aus dieser Lektion herauskommen werde. Judith äussert sich dazu, dass sie es hoffen, denn alles andere wäre schlecht für das Schloss Felsenstein. Aber ein wenig begreift sie diese Reaktion von Mario auch, und ausserdem sei Jolanda zwischendurch auch in gewissen Situationen eine Hexe. Und von da her ist es vielleicht gar nicht schlecht, dass sie mal unten durch muss.

Montag Morgen und Mario geht in den Stall. Dort begrüsst er zuerst seinen Schatz und wünscht Ramona einen guten Tag.
Dann übernimmt er Jolanda und geht mit ihr in die Halle mit dem Sandboden. An der Longierleine beginnt er mit den Grundschritten. Da Jolanda schon mal als Pony ausgebildet wurde, kann Mario am Nachmittag voll ins Training einsteigen. Was die Kondition anbetrifft hat Jolanda ohnehin kein Problem, denn sie geht sehr oft in den Fitnessraum und geht auch oft über weite Strecken Joggen.

Mario ist ihr sportlicher Körper schnell aufgefallen, und er will das auch berücksichtigen während der Ausbildung. Er hat da noch einiges auf Lager um die Leistung eines Ponys zu steigern, und mit Jolanda hat er das ideale Pony gefunden. Damit sie nicht sofort sieht was er beabsichtigt, verschliesst er ihr das Gehör und die Augen. Ist schon eine geniale Konstruktion mit diesen Ponykopfmasken, denkt sich Mario. Er verschliesst ihren Mund an der Maske, so dass Jolanda nur noch durch die Nüstern atmen kann. Und auch da vermindert er den Luftdurchlass um eine Stufe.
Als nächstes bekommt Jolanda jeweils über dem Hufstiefel je eine Bleigürten von 1 kg geschnallt. Und um es für sie noch interessanter zu gestalten bekommt sie noch die Kugel in die Muschi. Ein heftiges Zucken geht durch den Körper als er die Abdeckklappe verschliesst.
Jolanda versucht sich zu erklären was er ihr da gerade montiert hat. Das macht mich ja wahnsinnig, und ihre Gedanken beginnen sich selbständig zu machen. Der Druck von dem weichen Wulst auf ihre Klit lässt sie unruhig mit ihren Hufen stampfen. Aber dadurch wird die Lage auch nicht besser, im Gegenteil.

Mario nimmt sei nun am Leitseil und im Schritt geht es vorwärts. In Jolanda beginnt schon kurz darauf ein innerer Kampf zu toben. Sie bemerkt, dass ihre Beine viel schwerer anzuheben sind. Auch für die Atemluft muss sie mehr kämpfen, und dazu diese verdammte Vorrichtung zwischen ihren Beinen die sie unendlich geil macht. Aber ich werde mich von diesem Mario nicht in die Knie zwingen lassen. Nein ich die stolze Jolanda sicher nicht. In diesem Moment treibt er sie zu allem Überfluss noch zum traben an. Ihr Zustand wird dadurch verdoppelt, und Jolanda weis nun nicht mehr wie lange es noch dauert bis sie unter einem Orgasmus zusammenbricht.

Mario beobachtet sie sehr genau. Und sobald er bemerkt dass ich Jolanda nicht mehr lange halten kann macht er eine kurze Pause. Nach jeder halben Stunde gibt eine längere Pause wo er ihr zu trinken gibt.
Und so bringt es Mario fertig mit ihr die Ausbildung bis am Abend durchzuziehen ohne dass sie zu einem erlösenden Höhepunkt kommt.

Jolanda ist hadert mit sich selbst und ist jedes Mal frustriert, wenn er kurz vor dem Höhepunkt abbricht und sie still stehen muss. Als sie am Abend in den Stall gebracht wird kann sie nicht sagen wie oft sie ihn diesen Vormittag verflucht hat. Aber anderseits ist ihr auch klar warum es soweit gekommen ist. Für unerlaubte Eigenmächtigkeiten ist sie jedenfalls geheilt, das ist ihr klar. Im Stall wird die Klappe von ihm entfernt und somit auch die Kugel. Jolanda hat nun ein Gefühl sie sei unten offen wie ein Scheunentor. Und ihre Geilheit ist auch nicht weniger. Ramona schaut zu und erkennt sofort was da gespielt wird, und hat mit Jolanda bedauern. Sie will, sobald sie alleine sind diesem armen Pony helfen.

Aber Mario bleibt noch ziemlich lange bei Ramona und spricht mit ihr. Ich werde dich heute Abend abholen und zu mir auf das Zimmer nehmen. Ich habe ja da auch eine schöne Box für dich. Ramona hat den Verdacht, dass er schon bemerkt hat, was sie vorhatte. Aber endlich geht er, und sobald er draussen ist, geht sie zu Jolanda. Sie deutet ihr an die Beine zu spreizen und geht nun mit einem Bein von ihr dazwischen und beginnt ihre heisse Spalte zu reiben.
Keine fünf Minuten später schreit Jolanda ihren Höhepunkt in den Stall hinaus und fällt danach buchstäblich in sich zusammen. Ramona schaut zu dem auf dem Boden liegenden Pony und ist glücklich, dass sie ihm helfen konnte. Als sich Jolanda wieder erholt hat ist sie aufgestanden und hat sich so gut sie konnte bei Ramona bedankt. Mir ihren eingeschränkten Möglichkeiten hat sie Ramona zu schildern versucht was sie soweit gebracht hat. Aber Ramona brauchte da keine Erklärungen, denn sie ist ja auch schon in den Genuss gekommen.


Als Mario in den Speisesaal kommt, sind die andern schon alle versammelt und warten nur noch auf ihn. An der Wand kann man an einem Bildschirm sehen was im Stall abgeht. Was die zwei Kameras, die im Stall montiert sind, aufzeichnen und wird auf diesen Bildschirm übertragen. Du hast Jolanda aber schön hochgeladen, wird er von Judith empfangen. Die ist ja vorhin auf Ramonas Bein wie eine Rakete abgegangnen. Kann sein, schmunzelt Mario, aber ich habe ihr ja versprochen dass es heisse 14 Tage gibt für sie. Und Ramona hat ihr geholfen ? Da werde ich ja heute Abend mit Ramona noch ein Hühnchen rupfen. Aber ich habe es mir gedacht, als ich mit Jolanda in den Stall gekommen bin. Mein Schatz hat die Situation sofort richtig eingeschätzt.


Nach dem Essen verabschiedet sich Mario und geht seine Ramona holen. Auf dem Zimmer setzen sie sich aufs Bett und Mario will von Ramona wissen wie es ihr geht. Aber die findet es sei alles im grünen Bereich. Ramona ist glücklich wieder einmal eine Nacht bei ihrem Liebling zu verbringen, den sie doch so sehr vermisst. Auch wenn sie sich nur durch die Einkleidung eingeschränkt lieben können, kommen doch beide auf ihre Kosten. Am Morgen geht es für Ramona zurück in den Stall.

Bis am Samstag hat Mario schon soweit ausgebildet, dass sie in der nächsten Woche ohne Probleme mit Ramona auf die Bahn kann. Auch zu ihm Bewegungsablauf gibt es nichts zu bemängeln.

Am Montag wird nun auch Ramona noch mit den Bleigürteln ausgerüstet und zusammen mit Jolanda an den Sulky gespannt. Nachdem er bei beiden noch die Masken präpariert hat verschliesst er ihnen auch den Bund und drosselt die Atemluft um eine Stufe. Auch die gemeinen Kugeln kommen wieder zum Zug. Dann geht es auf die Bahn. Zuerst drei Runden im Trab. Nach einer Pause wo die Ponys zu trinken bekomme, gibt es zwei Runden im Galopp. Ramona stellt fest, dass die je ein kg Blei sich sehr stark bemerkbar machen. Besonders um das Bein bis in die richtige Höhe zu heben, macht etwas Mühe.

Nach der Woche intensivem Training sind die zwei Ponys in einer Hochform was Kondition und Bewegungsabläufe anbelangen. Jolanda hat Mario schon lange verziehen, und findet den Kerl immer sympathischer. Sie beneidet Ramona sogar.


Am Freitag Abend beim Nachtessen hat Mario einen Wunsch an die Herrinnen. Zuerst möchte er von Judith wissen, ob die erforderlichen Geschirre für einen Vierspänner vorhanden sind. Nach einigem überlegen antwortet sie ihm, dass es so was gebe, aber noch nie benutzt wurde.
Was haltet ihr davon, wenn wir am Sonntag, wo ja keine Ausbildung betrieben wird ich mal mit euch einen Vierspänner fahre. Jolanda darf zuschauen, aber du Judith, Miranda und Sandra werdet zusammen mit meiner Ramona ein Rennen auf der Bahn fahren. Am Vormittag gibt’s ein Training und am Nachmittag je ein Lauf im Trab und dann noch einer im Galopp. So könnt ihr eurem Personal und den anderen Ponys mal zeigen was in euch steckt. Ihr habt sicher einen Wagen, der etwas an Gewicht herbringt und geeignet ist.

Die Frauen sind sofort einverstanden, und so bespricht man noch wie es genau ablaufen soll. Mario hat zwar die Idee sie nicht unter erschwerten Bedingungen laufen zu lassen. Aber die Frauen sind der Meinung nach dem Training zu entscheiden wie sie laufen.

Und so wird am Samstag ein grösserer Wagen und die Geschirre vorbereitet. Miranda kommt noch mit vier grossen Federbauschen die an den Kopfgeschirren befestigt werden können. Und mit einem breiten Grinsen im Gesicht will sie von ihm wissen, ob er die Messingglocken auch dabei hat.
Na klar, sagt Mario und sogar so viele, dass ich jeder von euch 4 Stück anklemmen kann. Fein, kommt von Miranda, das wird ein Gaudi. Ich freue mich wie ein kleines Kind.


Nach dem Nachtessen wird nun Jolanda wie die Vorgängerinnen wieder in den Saal geführt. Sie hat darauf bestanden Mit in einem schwarzen Korsett extrem geschnürt zu werden. Ein schwarzes kurzes Juppe verdeckt kaum ihre Blösse. Sie hat festgestellt, dass sie in den zwei Wochen eine wunderschöne Taille bekommen hat. Dazu will sie oberschenkellange Stiefel mit 14 cm Absätzen anziehen. Auf ihrem Kopf bekommt sie noch ein Diadem. In der Hand trägt sie eine kurze Peitsche.

Diejenigen vom Personal, die sie zusammen mit Mario über den Hof schreiten wissen genau was das zu bedeuten hat. Jolanda ist wieder eine Herrin und was für eine Schönheit.. Sie sind beeindruckt von der stolzen Frau. Auch Mario ist begeistert von ihrem Auftritt. Auf dem kurzen Marsch in den Stall gesteht sie ihm, dass sie es nur kurz bereut habe Mara wieder geknebelt zu haben. Denn, mit einem Augenzwinkern, gesteht sie ihm, hätte ich diese geile Ausbildung nie so erleben dürfen. So hast du alles unternommen um mich jeden Tag an die Grenzen zu treiben.

Als sie den Saal betreten werden sie mit einem tosenden Applaus begrüsst. Alle sind begeistert von ihrer Ausstrahlung und Schönheit. Jolanda ergreift nun auch das Wort und bedankt sich bei Mario für die hervorragende Ausbildung die sie geniessen durfte. Sie geht auch auf die Knie um ihm als Dank die Schuhe zu küssen. Anschliessend muss er ihr wieder auf die Beine helfen, denn sie ist doch etwas zu extrem geschnürt um selber auf die Beine zu kommen.

Mario klärt sie noch auf was er am Sonntag vorhat, und dass sie nicht mitzumachen braucht. Ohne, die andern haben nichts dagegen, wenn du so wie du jetzt gekleidet bist neben mir auf dem Wagen Platz nimmst. So als Entschädigung für das was ich dir beim Antritt angetan habe. Das ist längst passe antwortet Jolanda, aber sei müssen es wollen.
Alle sind begeistert von der Idee.


Am Sonntag nach dem Frühstück werden unter Mithilfe der Zofen Virginia und Lenia die Herrinnen wieder in die Anzüge geschnürt und als die Masken aufgesetzt sind verschliesst Mario sie alle wieder mit den Vorhängeschlössern. Dann werden sie angeschirrt. Es sind noch neue wunderbar verzierte Geschirre. Und als dann noch die Federbausche montiert sind, sehen sie fabelhaft aus. Mario hat noch Ramona dazugeholt und ihr erklärt um was es geht. Nun geht es auf den Hof und die Ponys werden an den Wagen angespannt. Jolanda kommt auch aus dem Schloss und kommt zu Mario. Sie hat sich wieder genau gleich gekleidet wie gestern Abend
Sag mal Mario sollten wir nicht einen Film machen? Ich habe eine Filmkamera, die kann doch Virginia holen und dann an der Strecke etwas filmen. Ein solches Gespann hat Schloss Felsenstein noch nie erlebt. Das stellt ja alles je da gewesene in den Schatten. Und dass ich da als Gast auf den Wagen kann finde den absoluten Hammer. Sie schickt Virginia in ihr Zimmer um die Filmkamera zu holen.

Mario hat sich auch in seine beste Bekleidung geworfen. Weisse Reithosen und einen schwarzen Kittel aus Latex, sowie ein weisses Hemd und eine schwarze Krawatte aus dem gleichen Material. Dazu schwarze Reitstiefel aus Leder. Er setzt sich nun auch auf den Wagen und los geht die Fahrt. Alle die das Gespann sehen sind tief beeindruckt und stehen staunend da. Zumal sie wissen, dass es eigentlich ihre Herrinnen sind, die da angespannt sind. Sie zollen ihnen alle Achtung dass sie so etwas machen.
Das ganze Personal hat ein Verbot sich am Morgen in der Nähe von der Rennbahn aufzuhalten, denn es soll ja eine Überraschung werden.

Mario muss sich, wie auch die Ponys zuerst etwas an die neue Situation gewöhnen. Einen Vierspänner zu lenken ist eine andere Kategorie. Aber mit diesen Eliteponys hat er schnell den Dreh raus. Und schon nach der zweiten Runde ist er zufrieden. Es gibt eine Pause und anschliessend deckt er ihnen die Augen ab. Jolanda komm sei mir behilflich, wir werden jetzt noch die Glocken befestigen. Jeder der Sätze à 4 Glocken hat eine andere Grösse. So ergibt es einen abgestimmten Klang. Ramona darf die Grössten tragen. Schon bald sind ihre Schamlippen und ihre Brustnippel mit einer Klemme versehen an denen die glänzenden Glocken hängen. Sie lässt es geschehen ohne zu zucken, da sie sofort wusste was es ist.
Bei den andern drei ist es etwas anders, bei der ersten Klammer zucken alle zusammen.
Und los geht es mit einer Runde im normalen Schritt. Doch dann versucht er sie im Trab über die Runde zu bringen. Er kommt ohne Fehler mit den vier Ponys durch und ist am Ziel des Ruhmes voll. Es ist ein Anblick für Götter dieses Gespann, und dazu das feine läuten der Glocken. Virgina vergisst beinahe, dass sie eigentlich filmen muss.
Die vier Ponys sind geschmeichelt, die Glocken reizen sie zusätzlich. Ich finde es reicht, wir gehen zurück und machen Pause. Bevor sie zurückfahren werden die Glocken wieder entfernt. Am Nachmittag gibt es dann das Rennen.

Als sie auf dem Hof vorfahren sind dort seine Eltern eingetroffen. Die Mutter als Pony und sein Vater als Jockey. Mario steigt aus dem Wagen und begrüsst sie. Die beiden sind begeistert von dem Vierspänner wo in ihren wunderschönen Geschirren ein Augenweide sind.

Die Zofen Virginia und Lenia übernehmen die Ponys Sklavin Silvia erscheint um Pony Anne abzuholen und in den Stall zu bringen. Sie verabschiedet sich von Albert, der ihr viel Spass und Glück wünscht. Mario kann noch sehen, wie Albert der Sklavin eine grosse Schachtel überreicht mit den Worten, da sei noch der Rest der Ausrüstung drin.
Im Stall hat Silvia die Box neben Ramona freigemacht. Dort bekommt sie noch den Ponyknebel eingesetzt. Anne muss sich nun damit abfinden, dass sie auch nicht mehr sprechen kann. Aber was ihr sofort etwas Mühe macht ist die Tatsache, dass sie sabbert. Aber da muss sie durch. Und was auch neu ist das Korsett mit der Armfessel anstelle ihres Monohandschuh. Es ist doch eine zusätzliche Einschränkung der sie da unterworfen wird.
Nun zeigt ihr Silvia noch eine Ponykopfmaske, wie sie Ramona und die andern auch tragen. Anne erschrickt und schüttelt heftig den Kopf. Aber Silvia beruhigt sie, und kurze Zeit später ist der Kopf von Anne auch unter einer schweren Gummimaske verschwunden. Silvia erklärt ihr noch, dass es hier auf Schloss Felsenstein nur noch Ponys mit diesen Masken gebe. Deshalb habe ihr Mann diese noch besorgt. Aber ich versichere dir, nach 2 – 3 Tagen hast du dich an die Maske gewöhnt.
Für Anne ist es gerade etwas hart, aber mit der Gewissheit, dass ja alle Ponys so behandelt werden, beruhigt sie sich wieder. Und als sie alleine ist, schaut sie sich um.
Von den zwei Ponys neben ihr kommt nun eines an den Rand der Box und schaut zu ihr hin. Anne geht auch zu ihr und sie reiben sich zur Begrüssung ihre Köpfe aneinander. Anne weis, dass das nur Ramona sein kann. Diese begrüsst sie mit ihrem nuscheln, aber Anne kann praktisch nichts verstehen.

Mario hat seinen Vater eingeladen mit ihm zu essen, da ja nur Jolanda im Saal ist. Albert begrüsst Jolanda und macht ihr Komplimente, was sie für eine Schönheit sei. Mario entgegnet darauf, er sei immer noch der gleiche Schmeichler. Alle drei müssen darauf herzhaft lachen. Er macht ihm den Vorschlag am Nachmittag noch die Vorführung anzuschauen bevor er nach Hause zurückfährt.


Nach dem Mittagessen begibt sich das Personal langsam zur Rennbahn um einen möglichst guten Platz zu ergattern. Auch die Ponys müssen nicht auf die Weide und so gehen sie mit den Sklavinnen und den Zofen zur Bahn. Anne kann mit Sklavin Silvia gehen, diese erklärt ihr, dass sie ansonsten für Ramona zuständig sei. Und sie finde es sehr interessant, dass die Mutter von Mario und angehende Schwiegermutter von Ramona als Pony hier sei. So was habe sie noch nie erlebt. Als sie auf der Bahn ankommen sind schon auf der ganzen Runde Personen zu erkennen.


Im Hof werden nun die vier Ponys an den Wagen gespannt. Die prachtvollen Geschirre glänzen in der Sonne um die Wette. Die Zofen Virginia und Lenia klemmen nun noch die Glocken an die Schamlippen und die Brustnippel. Bei jeder kleinsten Bewegung beginnen nun die Glocken zu erklingen. Albert findet, das sei fast wie Weihnachten was es da zu hören und sehen gibt. Mario und Jolanda setzen sich nun auf den Wagen und fahren eine Proberunde auf dem Hof, damit sich die Ponys noch etwas einlaufen können. Heute werdet ihr immer sehen und hören können ihr lieben Ponys. Denn der Applaus sollt ihr voll geniessen können. In der Zwischenzeit sind die Zofen mit Albert auch zur Bahn marschiert.


Eine viertel Stunde später hören die Zuschauer an der Bahn, dass das Gespann durch den kleinen Wald im Anmarsch ist. Als sie am Start ankommen gibt es einen nicht enden wollenden Applaus. Das gesamte Personal kommt nicht aus dem Staunen heraus was sie da sehen. Mario fährt an den Start, dort stehen sie nochmals kurz still, und dann knallt die Peitsche zum Start. Die Ponys traben wie von gespannten Federn losgelassen extrem synchron vorwärts. Die Zuschauer sind begeistert was sie da geboten wird.

Und als sie in der zweiten Runde sogar im Galopp über die Rennbahn donnern werden sie von ihren Sklavinnen und Zofen mit lauten Zurufen und Applaus richtiggehend angetrieben.
Als sie im Ziel sind galoppieren die Ponys einfach weiter. Sie sind so in einem Glücksrausch, dass sie nicht mehr zu bremsen sind. Mario reagiert richtig und lässt sie noch eine Runde laufen. Anschliessend geht es zurück in den Hof. Dort werden sie ausgeschirrt und Judith, Miranda und Sandra werden in die Sattelkammer gebracht. Dort werden sie ausgezogen und können sich anschliessend duschen.

Mario nimmt seine Ramona am Zügel und geht mit ihr in den Stall. In der Box will er wissen, ob sie nicht doch endlich abbrechen will. Schatz du bist jetzt schon sechs Wochen eingeschlossen in dieser extremen Ausrüstung, ich mache mir schon allmählich Sorgen um dich. Aber Ramona macht ihm nuschelnd klar, dass sie unbedingt weitermachen will. Sie will das jetzt einfach durchziehen, denn sie fühlt sich nach wie vor sehr gut. Auch wenn sie an ihren Körper denkt kann sie jetzt nicht beenden. Ihre Figur kann sich nur noch verbessern. Silvia muss ihr alle zwei Tage etwas das Korsett nachschnüren. Und diesen Umstand geniesst sie total.
Und so verlässt nach einer Stunde Mario unverrichteter dinge den Stall. Ich werde mich nun eben noch 14 Tage gedulden müssen, bis ich Ramona wieder in meine Arme schliessen kann. Und ihr mal wieder einen richtigen Kuss geben kann. Sie ist einfach ein extremes Mädchen, aber ich will es ja eigentlich auch überlegt er sich, während er über den Hof marschiert.


Er geht in den Speisesaal wo alle versammelt sind. Er setzt sich hin und sofort wird er von den vier Herrinnen bestürmt. Bist du dir eigentlich im klaren, was du da vollbracht hast? Kommt die Frage von Judith. Wir vier haben vorhin ein Erlebnis gehabt, dass wir unser Leben lang nie mehr vergessen werden. Als wir aus dem Stall gekommen sind hat uns unser Personal mit Gratulationen überhäuft.
Überhaupt uns wurde eine Hochachtung entgegen gebracht, dass wir so eine Ausbildung auf uns genommen haben.
Alle haben nun erzählt wie sie das Rennen erlebt haben. Und über das Gefühl so von allen getragen zu werden sei einfach nur schön. Die Herrinnen sind wollen nun von Mario wissen, ob es nicht möglich ist am Rennwochenende eine Wiederholung zu machen. Dann sind all die Meister und Herrinnen von unseren Ponys, Sklavinnen und Zofen hier. Auch noch all die geladenen Gäste.
Das ist doch eine einmalige Gelegenheit zu zeigen, was wir als Ausbilder und Herrinnen auf uns nehmen um unserer Aufgabe noch besser gerecht zu werden.

Und jetzt noch etwas, meldet sich nun Miranda. Was ist eigentlich mit Ramona, jetzt ist sie schon sechs Wochen in dem Totaleinschluss als Pony? Ist das überhaupt noch vertretbar?

Vorab zu Punkt zwei. Ich verfolge das ganze mit Argusaugen, da können sie sicher sein. Das wäre das letzte was wir brauchen könnten, wenn Ramona etwas passieren sollte. Ich gehe immer wieder zu ihr und erkundige mich. Auch hat Silvia, die ja zur Hauptsache für ihre Pflege zuständig ist, den Auftrag gegeben sehr genau auf eventuelle Unregelmässigkeiten zu achten. Sie ist als gelernte Krankenschwester die ideale Person. Von ihr bekomme ich jeden zweiten Tag Bericht. Aber bis jetzt ist alles im grünen Bereich. Ramona geht voll in der Rolle als Pony auf. Sie hat mir versichert, dass sie es immer noch geniesse so zu leben.

Und nun zu dem Rennen. Von mir aus kein Problem. Einzig wann und wie ist noch festzulegen. Ich bin für Samstagnachmittag, da sind die meisten Gäste eingetroffen. Und da könnt ihr auch noch am besten eine gewisse Zeit abwesend sein. Und du Judith, kommst diesmal zu mir auf den Wagen. Als Besitzerin und Gastgeberin finde ich das richtig.
Ich schlage vor zwei Runden im Trab zurückzulegen. Anschliessend werdet ihr ausgespannt und ich spanne Ramona vor den Sulky. Dann gibt es noch eine Runde Galopp mit ihr. Es gibt eine kleine Schau, wo ich den Gästen klar mache, dass Ramona weder etwas sehen noch hören kann. Ich werde zusätzlich ihre Augen am Ponykopf mit schwarzem Klebeband abdecken.

Wenn ich mit ihr im Ziel bin wird am Vierspänner eingespannt und wir fahren zurück auf den Hof. Ich glaube, so werden wir einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen. Und dann kann ich endlich mein Pony befreien.

Die vier sind begeistert von dem Vorschlag und bestimmen, dass es so gemacht wird. Judith meldet sich noch einmal. Was haltet ihr von dem Vorschlag, dass ich am Samstagmorgen beim Brunch Ramona in den Status einer Herrin für Elitepony - Ausbildung erhebe?. Sie hat mittlerweile eine solchen Ausbildungsstand als Pony erreicht, dass sie dieser Aufgabe absolut gewachsen ist. Auch von ihrer beruflichen Tätigkeit her ist sie die richtige Person.
Die Frauen sind begeistert, und freuen sich schon Ramona an ihrer Seite zu haben. Mario hat auch nichts dagegen, aber er will sie aber davor darauf ansprechen, ob sie sich das vorstellen könnte. Natürlich ganz unverfänglich, um die Überraschung nicht zu gefährden.


Fortsetzung folgt.....
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N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:08.11.12 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinnig gut

Ich habe diesen Teil zweimal gelesen ! Beim Zweitenmal liess ich im Hintergrund die

`` Petersburger Schlittenfahrt´´ laufen das war dann Gänshaut pur .

Ich glaube das dies die einzige Möglichkeit ist diesen Teil zu verbessern !

@ Gummitrolle

Ich bin schon gespannt wie du das übertreffen willst

Danke mach weiter so !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!





95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:09.11.12 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Schön und ausführlich geschrieben.
Supi!!
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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:09.11.12 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kommentare. Hoffe, die Geschichte gefällt weiter.......

Miranda geht als letzte Herrin in den Stall



Am Abend darf nun Miranda noch für zwei Wochen zu Ramona in den Stall. Für sie gibt es keine spezielle Vorbereitung, da sie ja schon an den Wochenenden bei Mario in der Ausbildung war.

Bevor sie eingekleidet wird will sie noch mit Mario unter vier Augen sprechen. Und so gehen sie in einen Raum, wo sie ungestört sind. Mario ich bitte dich, dass du uns zwei in den kommenden Wochen nur noch reduziert trainierst. Ich will nicht, dass Ramona noch immer voll durchzieht. Wir sind beide so gut drauf, dass wir auch ohne diese zwei Wochen am Samstag die Rennen bestreiten können.
Mario dankt ihr für diese Argumente und erklärt ihr, dass er auch ohnehin reduziert hätte. Ich werde mit euch vor allem stilistisch noch etwas trainieren. Auch deshalb, damit es nicht zu langweilig wird. Vor allem für Ramona bin ich der Meinung, dass sie beschäftigt werden muss. Herumstehen könnte ihr nicht gut bekommen. Miranda steht gibt ihm einen dicken Kuss und macht sich auf den Weg in den Stall.
Mario folgt ihr um sie nach dem einkleiden noch mit den Vorhängeschlössern zu verschliessen. Anschliessend geht er zurück in den Saal. Er kommt gerade zur richtigen Zeit, so dass er am Bildschirm beobachten kann was sich in der Box mit Ramona und Miranda abspielt. Die zwei fallen regelrecht übereinander her. Kurz darauf liegen sie im Stroh und die beiden reiben sich ihre Votzen am Bein der andern. Das Stöhnen wird immer lauter und dann ist es um Ramona geschehen. Sie schreit, oder sagen wir besser wiehert ihren ersten Höhepunkt in den Stall heraus. Miranda lässt nicht locker und ist besorgt, dass es ihrer Freundin schon kurz darauf wieder kommt Nach dem vierten Höhepunkt von Ramona ist auch Miranda soweit. Anne steht an der Box und schaut dem Liebesspiel zu. Auch auf der andern Seite steht ein Pony an der Trennwand.

Anne ist glücklich Ramona so zu erleben, sie hat ja einiges an Entbehrungen hinter sich und so findet sie es gerecht, dass sie mal so „erlöst“ wird.

Mario wird fast ein wenig neidisch als er das sieht, aber auch er ist glücklich dass sich Miranda seiner Freundin so annimmt und ihr ein paar geile Minuten bereitet. Aber eines ist schon klar, morgen wird es nicht so streng gehen. Die zwei werden etwas ausgelaugt und unter Schlafmangel leiden.

Zofe Virginia geht am Montagmorgen in den Stall und holt Anne zum Training ab. Sie geht mir ihr in die Halle und auf dem Sandplatz kann Anne an der Longierleine auf den Befehl von Virginia ihre Runden laufen. Sie beobachtet Anne sehr genau, und ist sich auch bewusst, dass Anne nicht mehr das jüngste Pony ist. Und so passt sie die Ausbildung an. Aber schon am Nachmittag bemerkt Virginia, dass diese Anne noch über eine recht gute Kondition verfügt.
Wenn das so weiter geht, ist diese Frau bis in 14 Tagen wieder in einer recht gute Kondition. Schon am zweiten Tag werden für kurze Zeit auch bei Anne die Augen verschlossen. Zuerst kommt sie in eine leichte Panik, die aber Virginia sofort bemerkt und das Pony am Kopf streichelt. Sobald sich Anne beruhigt hat geht die Ausbildung weiter. Die letzte Stunde vom Tag absolviert Anne das Training blind. Sie beginnt es sogar zu geniessen, was sie sich zuvor nie hätte vorstellen können. Anne ist zwar froh, dass ihr das Gehör noch nicht verschlossen wurde. So konnte sie sich doch noch etwas orientieren und auch Virginia hatte die Möglichkeit ihr Befehle auch zuzurufen.

Doch ab dem Mittwoch wird auch für Anne die Ausbildung gesteigert. Am Morgen werden nochmals alle Schritt und Gangarten unter erschwerten Bedingungen trainiert. Ohne was zu sehen und zu hören nur auf die Führung und Befehle von Virginia angewiesen. Sogar die Atemluft wird zeitweise reduziert. Und Anne ist erstaunt, dass sie keine Probleme mehr hat mit dem Training.

Am Nachmittag geht es an den Sulky gespannt auf die Bahn. Da Mario mit den beiden Ponys Ramona und Miranda ebenfalls auf der Bahn ist, kann er beobachten wie Anne einen sehr schönen Bewegungsablauf beim traben hinbekommt. Virginia hält bei Mario an. Mario gibt ihr noch einige Tipps und bemerkt gleichzeitig wie gut sie die Ponys ausbilde.

Virginia trabt nun wieder los, und Mario schaut dem Pony nach bis es um eine Kurve verschwindet.

Mario beschliesst nun noch zwei Runden im Galopp zu absolvieren, damit seine Ponys nicht plötzlich noch von der Kondition fallen. Er geniesst es so durch die Landschaft zu fahren, und stellt sich vor eines Tages wieder mal so in das Restaurant zu gehen. Schliesslich ist das pure Werbung für Schloss Felsenstein. Heute Abend mal fragen wer alles mitmacht, und wann. Als er die zwei Runden gefahren hat geht es zurück auf den Hof, wo er die Ponys an Sklavin Silvia übergibt, die beide in den Stall bringt.


Er geht ins Büro um mit Judith betreffend dem Ponyrennen was zu besprechen. Aber dort trifft er nur Mara die Freundin von Ramona. Doch was er da sieht kann er kaum glauben. Mara ist in einem anscheinend sehr dicken Latex-Ganzanzug eingeschlossen. Die angearbeitete Haube lässt nur die Augen und den Mund frei. Ihr Füsse stehen in oberschenkellangen Ballerinastiefeln die auf der ganzen Länge sehr stark geschnürt sind. Die Absätze sind so mörderisch hoch, dass Mara nur auf den Zehenspitzen stehen kann. Ihre Hände sind mit einer kurzen Kette miteinander verbunden. Sie kann so gerade die breit der Tastatur am Computer bedienen.
Um den Hals trägt sie einen schweren breiten Stahlring von dem eine schwere Eisenkette zum Stehpult führt und dort mit einem riesigen Vorhängeschloss befestigt ist. Mara ist in ein Korsett geschnürt, so dass sie eine atemberaubende Taille besitzt. Ihr Atem geht ganz flach. Die Brüste werden über dem Korsett wie auf einem Präsentierteller hervorgehoben.
Was hast du denn wieder ausgefressen Mara? Du bist sicher nicht zum Spass so angezogen. Aber eines muss ich schon sagen, das Tenue steht dir äusserst gut, spricht Mario zu ihr.

Ich habe Gestern mein Arbeitspensum nicht erreicht und mich dann noch negativ geäussert. Ich war so blöd, dass ich der Herrin Judith gesagt habe, sie habe sowieso keine Ahnung was arbeiten heisst. Und so bleibe ich jetzt eine Woche in diesem Aufzug. Nur zur Reinigung werde ich im Schritt geöffnet. Nachts werde ich in ein Geschirr gepackt und hier im Büro an den Deckenhaken gehängt. So könne ich mich am besten darauf besinnen, was meine Aufgabe hier auf dem Schloss sei.
Aber nur zu dir gesagt, und Mara spricht nun ganz leise, du kannst es mir glauben oder nicht, das Ganze macht mich extrem geil. Ich werde ab und zu wieder mal etwas anstellen, damit ich bestraft werden. Ich bin einfach dazu geboren um zu leiden und beherrscht zu werden.

Ja dann ist ja gut da kann ich dir nur sagen, geniesse es, spricht Mario, aber wo ist Judith?
Die ist in die Stadt gefahren mit 4 Sklavinnen, die sich besser benommen haben, als ich, grinst Mara. Als Anerkennung für gutes Benehmen oder so.

Ja, und so haben sie damals Ramona eingefangen, lacht nun Mario. Warten wir ab, vielleicht bringen sie ja heute Abend auch wieder eine Neue mit.

Mario geht nun auf einen Rundgang zur Koppel und der Halle. Er will mal ob und wie da noch Ausbildung betrieben wird. In der Halle kann er doch noch einer Zofe mit einigen Ratschlägen behilflich sein. Auf dem Rückweg geht er noch in den Stall. Er geht zu Anne und möchte von ihr wissen wie es ihr geht. Mit ihrer Nuschelstimme erklärt sie ihm, dass es ihr ausgezeichnet gehe und sie es geniesse mal wieder in einem Stall als Pony zu leben. Auf der andern Seite ist Ramona an die Zwischenwand gekommen, und so kann Mario beide gleichzeitig streicheln.
Auch findet sie es toll, dass Ramona direkt neben ihr sei, so habe sie immer jemand bekanntes in der Nähe.

Als Mario aus dem Stall auf dem Hof kommt, fährt gerade ein Motorhome vor. Kurz darauf kann er sehen, wie eine Frau unter einer schwarzen Burka ins Schloss geführt wird. Um den Hals ist ein breites Halsband mit einer Leine geschnallt. Und an dieser Leine wird die Person abgeführt. Sie stellt sich zwar noch dagegen. Aber sie hat keine Chance. Und dem stolpernden Gang nach sind ihr die Augen verbunden.

Am Abend beim Nachtessen will Mario von Judith wissen wer das war. Oh, wir haben heute im Restaurant noch den Auftrag von der Wirtin erhalten eine von ihren Servicedamen auf das Schloss zu nehmen. Sie ist der Überzeugung, dass wir das beste Institut seien um dieses unfolgsame junge Ding auf die richtige Bahn zu lenken.
Ich habe ihr versprochen, sie in einem Monat gut erzogen wieder abzuliefern. Sollte kein Problem sein. Sie ist jetzt tief unten im Verliess und kann die nächsten 48 Stunden mal bei Wasser und Brot überlegen, ob sie kooperativ sein möchte, oder lieber mit uns auf Konfrontation gehen will. Dann sehen wir weiter. Aber ich gehe davon aus, dass ihr Trotzkopf sich bis dahin schöne abgekühlt hat.

Judith wie stellst du dich dazu, dass ihr am Samstag alle eure Köpfe nachrasiert und dann setzt ihr alle das gleiche Diadem auf den Kopf wie Jolanda es nach ihrer Ausbildung getragen hat. Das gibt euch mit der Kulisse vom Schloss etwas erhabenes. Und das finde ich, darf man ruhig zeigen. Und wenn du Ramona dann zur Herrin ernennst, kannst du ihr als Zeichen auch das Diadem aufsetzen. Ich werde dafür sorgen, dass ihr Schädel frisch rasiert ist.

Judith findet diesen Vorschlag sehr gut, und dazu tragen wir das gleiche Gummicape als Umhang das sieht sicher genial aus.


Am Wochenende nimmt Mario seine Ramona wieder auf sein Zimmer. Sklavin Silvia versorgt und reinigt sie bei ihm. Am Samstagabend nimmt er Ramona kurz den Helm ab, und streift ihr die Maske ab dem Kopf. Als er das kurze Stoppelfeld sieht greift er zum Rasierer und bringt alles in Ordnung. Zum Schluss behandelt er den Kopf noch mit einem feinen Pflegeöl. Ramona geniesst diese Behandlung seht, was aus ihren stöhnenden Lauten sehr gut hörbar ist.
Mario erklärt ihr, dass er am Samstag eine perfekte Frau an seiner Seite wünsche. Anschliessend wird der Ponykopf wieder montiert und verschlossen.

Zusammen geniessen sie die zwei Nächte wo sie ihre Liebe zueinander spüren und so gut es geht ausleben können. In beiden Nächten kommen sie erst spät in der Nacht zur Ruhe. Nur noch eine Woche und dann sind die 8 Wochen vorbei und sie können sich ungehindert ihrer Liebe hingeben.
Eines ist für Mario jetzt schon klar, er wird Ramona am nächsten Wochenende die Frage aller Fragen stellen. Und die vor allen Gästen auf Schloss Felsenstein. Diese wunderbare Frau will ich so schnell als möglich heiraten.


Am Montag wird wieder überall fleissig gearbeitet und Ausbildung betrieben. Mario hat sich vorgenommen bis am Mittwoch seine beiden Ponys Ramona und Miranda nochmals auf „Vordermann“ oder sagt man da jetzt „Vorderfrau“ zu bringen.
Deshalb werden die beiden nochmals heftig gefordert, damit wirklich jeder Schritt und jede Bewegung sitzt. Ramona und Miranda gehen voll mit, denn sei wollen eine absolut perfekte Einlage bieten.

Vom Donnerstag an laufen die Vorbereitungen für das Fest auf Hochtouren. Jetzt gibt es bei den Herrinnen bei jedem Essen im Speisesaal eine kurze Sitzung über den Stand der Vorbereitungen. So dass jederzeit bei Bedarf noch die nötigen Befehle erteilt werden können. Und falls nötig Aufgaben zuteilen an die betreffenden Herrin.

Zudem treffen jetzt laufend Gäste sowie Meister und Herrinnen von Ponys, Sklavinnen und Zofen ein. Die sie auf Schloss Felsenstein zur Ausbildung gebracht haben. Und so hat das Personal alle Hände voll zu tun. Im Schlosshof wird nun auch die grosse Bühne und die Festwirtschaft unter der Arkade aufgebaut. Auf der Rundbahn wo die Ponyrennen stattfinden werden entlang der Strecke Lautsprecher montiert. Auch werden Getränke und Esswaren angeliefert, und müssen fachgerecht gelagert werden.

Und so ist bis am Freitagabend alles bereit. Bei der Bühne wird noch ein grosses Plakat mit dem Programm für am Samstag und am Sonntag aufgestellt.


Programm Samstag:


09.00 Uhr Eröffnung Herbstponyrennen – Wochenende durch Herrin Judith.

09.10 Uhr Verschiebung der Gäste zur Rennbahn

09.30 Uhr Beginn mit der grossen Herbst Überraschung

10.15 Uhr ca. Rückmarsch in den Hof und anschliessend grosser Brunch

14.00 Uhr Ausscheidungsrennen Kat. Trabrennen für Ponys

16.00 Uhr Auscheidungsläufe Kat. Dressur und Hindernisse für Ponys


19.00 Uhr Grosses Festbankett im Hof.






Programm Sonntag:


10.00 Uhr Grosser Brunch im Schlosshof anschliessend Auslosung Startreihenfolge für die Finale Trabrennen und Dressur

13.00 Uhr Start Trabrennen

14.30 Uhr Start Dressur und Hindernis


15.30 Uhr Rangverkündigung und anschliessend Ausklang des Herbstfestes.


OK Schloss Felsenstein wünscht allen Gästen einen unvergesslichen Tag




Nach dem Nachtessen gehen Mario und die Herrinnen nochmals alles durch, damit auch nach Möglichkeit nichts schief läuft. Anschliessend gehen sie in den Saal wo sie zusammen mit den Gästen noch rege Diskussionen und Gespräche führen.
Mario will von seinem Vater wissen, ob er mit Anne auch am Rennen teilnehmen werde. Dieser ist sich nicht so sicher, ob die Mutter wirklich so fit sei. Sie ist ja auch nicht mehr die Jüngste, gibt er zu bedenken.
Aber da kann ihn Mario beruhigen. Du glaubst gar nicht wie fitt Mutter ist. Ich habe sie in den letzten zwei Wochen oft beobachtet wenn ich mit meinen Ponys auf der Bahn war. Da kannst du beruhigt teilnehmen. Ich bin sogar überzeugt, dass sie enttäuscht ist, wenn du nicht mitmachst. Und so beschliesst der Vater sich noch Nachzumelden.
Ist ordentlich nach Mitternacht, wo langsam Ruhe auf dem Schloss einkehrt. Mario ist überglücklich, dass Morgen seine liebe Ramona endlich aus dem Ponyanzug rauskommt. Er hat vermutlich mehr gelitten als sie. Jedenfalls will er mit ihr über das erlebte in den 8 Wochen reden.



Es hat noch einige Teile......




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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:10.11.12 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


So, noch ein weiterer Teil zum WE.
Wünsche viel Spass beim lesen.



Das grosse Herbstponyrennen auf Schloss Felsenstein



Am Samstagmorgen ist es noch dunkel als auf dem Schloss ein emsiges Treiben einsetzt. Auch die Herrinnen sind sehr früh auf den Beinen. Müssen sie sich doch nebst der Festorganisation auch noch für ihren Auftritt zurechtmachen. Um schneller ans Ziel zu kommen rasieren sie sich gegenseitig ihre Schädel nach. Und so sind in kürzester Zeit ihr Schädel wieder blitzblank. Sie finden es eigentlich sehr erregend so herumzulaufen. Judith jedenfalls hat schon erklärt, dass sie vorläufig darauf verzichtet ihre Haare wieder wachsen zu lassen. Besonders, wenn sie sich total in Latex kleide sei es einfach geil, das Gummi am ganzen Körper zu fühlen. Sie glaubt nirgendwo so viele Nerven zu besitzen wie auf dem Schädel. Es sei jedes Mal ein unbeschreibliches Gefühl.

Nach dem Frühstück verschwinden Miranda, Sandra und Jolanda Richtung Stall und begeben sich in die Sattelkammer. Dort werden sie schon erwartet von den Zofen Virginia und Lenia. Auch Sklavin Silvia ist mit Pony Ramona da. Und so werden sie für ihren Auftritt angezogen. Es gibt noch einiges Gezerre und zupfen bis alles sitzt und verschnürt ist. Als alle Masken aufgesetzt sind erscheint Mario um sie mit den vielen glänzenden Vorhängeschlössern aus Messing zu verschliessen.
Dann kommen noch die Glocken an die Brustnippel und die Schamlippen. Er erklärt ihnen auch, dass er ihnen die Augen abdecken werde. Das Gehör bleibt offen, ihr sollt den Applaus den ihr garantiert ernten werdet auch hören und geniessen können.

Und du Virginia machst die Ansage und kommentierst auch die beiden Rennen. Es ist sehr wichtig, dass die Gäste mitbekommen was da für eine Leistung erbracht wird. Kannst ruhig mehrmals auf die Einschränkungen durch die Masken hinweisen.

Das werde ich Mario, verspricht Zofe Virginia. In der Zwischenzeit hören sie, dass Judith das Wochenende eröffnet. Auf eine Anfrage was die Überraschung sei, bekommt der Gast nur als Antwort, eben eine Überraschung und lacht.

Die Gäste begeben sich nun auf die Rennbahn und als die meisten weg sind geht es mit den Ponys auf den Hof zum anspannen. Judith ist nun auch zu ihnen gestossen. Sie ist eine wundervoll gekleidete Schlossherrin. Ein langes dunkelrotes Kleid aus Latex. Dazu Stiefel mit hohen Absätzen in schwarz. Und auf ihrem nackten Schädel das schlichte Kettchendiadem. Und über die Schultern einen schwarzen Umhang mit einer auf dem Rücken liegenden Kapuze. Natürlich auch aus Latex.
Mario hat auch wieder seine Reiterbekleidung angezogen und zusammen geben sie ein herrschaftliches Paar ab.

Sie steigen nun auf den Wagen, und Mario verschliesst den Ponys noch die Augen. Und dann geht es los an den Start. Als sie auf der Bahn eintreffen, werden sie von Virginia über die Lautsprecheranlage begrüsst:

Liebe Gäste und Freunde sie kommen nun in den Genuss von einem speziellen Trabrennen. Wie sie sehen ist es ein Vierspänner, etwas was wir hier auf Schloss Felsenstein noch nie hatten. Zudem sind die 4 Ponys in speziellen Anzügen eingekleidet die ein aus 3 mm dickem Latex hergestellt sind. Deshalb sind sie total geschnürt. Und dazu natürlich die Gummiponymasken, die ja für unsern Stall bekannt sind.
Den Ponys wurden die Augen verschlossen, also sie werden das Rennen blind absolvieren. Einzig die Befehle von Herrn Mario werden sie leiten. Ein deutlich hörbares Raunen geht durch die Menge.

Herr Mario kennen die meisten ja noch vom letzten Rennen, wo er alles gewonnen hat mit dem Pony Ramona.
Und nun meine Damen und Herren verrate ich ihnen noch wer die vier Ponys sind.

Vorne rechts ist das Pony von Mario, Ramona. Da habe ich auch noch was dazu zu sagen. Ramona ist jetzt seit 8 Wochen in diesem extrem schweren Anzug eingeschlossen. Ich glaube sie hat einen extra Applaus für diese Leistung verdient. Sofort ertönt ein tosender Applaus.

Und zu ihrer linken ist Herrin Miranda. Wieder ein Applaus und erstaunte Zurufe.

Dahinter rechts ist Herrin Jolanda und daneben Herrin Sandra. Die Zurufe und der Applaus will kein Ende mehr nehmen.

Virginia erklärt nun noch wie es dazu gekommen ist, und dass jede Herrin inkl. Judith bei Mario zwei Wochen eine recht hochstehende und alles fordernde Ausbildung genossen habe.

Und nun gibt sie den Startschuss. Und sofort geht der Vierspänner in flottem Trab auf den Rundkurs. Herrlich wie die Glocken klingen und das Gespann ankünden. Die Gäste toben und schreien vor entzücken über das was sie zu sehen bekommen. Diese präzisen, synchronen Bewegungsabläufe von der Seite sehr gut zu beobachten haut den letzten Gast beinahe aus den Schuhen. Als sie im Ziel ankommen ist von der ganzen Rennstrecke ein nicht endender Applaus am tosen.

Die Ponys werden nun ausgespannt, und Ramona und Miranda kommen vor den Sulky für das zweite Rennen.

Als etwas ruhiger wird beginnt Virginia wieder mit dem kommentieren.

Was sie jetzt noch zu sehen bekommen hat mich letzte Woche beinahe umgehauen. Pony Ramona und Miranda werden jetzt zwei Runden im Galopp zurücklegen. Und zwar wird ihnen das Gehör abgeschaltet und auch die Augen abgedeckt. Wie sie sehen klebt Mario ihnen zusätzlich noch die Augen an den Masken mit schwarzem Isolierband ab.
Also stellen sie sich vor, total taub und blind im Galopp über die Bahn. So etwas haben sie noch nie gesehen!!!!!!!
Die Ponys müssen auf den feinsten Befehl von Mario reagieren. Aber auch Mario darf kein Fehler beim lenken unterlaufen. Also auf beiden Seiten volle Konzentration.

Und damit ertönt der Startschuss. Die beiden Ponys werden von Mario mit der Peitsche gestartet, da sie ja nichts hören. Aber dann geht es im vollen Galopp über die Bahn. Und was die erstaunten Gäste schon vorhin beobachten konnten, wieder mit der gleichen Präzision in den Bewegungsabläufen.
Die beiden Ponys legen die zwei Runden in einer Rekordzeit und ohne das Tempo gegen Schluss zu verlangsamen zurück. Im Gegenteil, es macht den Anschein, dass sie noch immer schneller werden.

Die Zuschauer jedenfalls sind kaum noch zu bremsen alle jubeln und feuern die beiden Ponys noch an. Aber leider können sie es nicht hören. Aber heute ist Zofe Lenia mit der Filmkamera unterwegs und so können Ramona und Miranda später mal sehen was sie geleistet haben. Als sie ins Ziel kommen werden sie sofort von den Gästen umringt und alle wollen wissen, wie man eine solche Topleistung erreichen kann.

Jedenfalls konnte man bis am Sonntagabend immer wieder bei den Gästen hören, wie sie von diesen beiden Rennen schwärmten. Und was das für ausserordentliche Herrinnen seine, die ein solches Training auf sich nehmen. Das seine Augbildnerinnen die aus eigener Erfahrung wissen was es heisst unter solchen Bedingungen so ein Rennen zu laufen.

Sobald Mario sich von den gratulierenden Gästen freimachen kann, spannt er die Ponys an den Wagen, und geht so schnell als möglich zurück in den Stall.

Dort werde die vier Ponys aus den schweren Anzügen geschält und sofort über den unterirdischen Gang ins Schloss gebracht, damit sie duschen können und sich einkleiden. Bei Ramona geht es nicht so schnell. Ihre Arme sind doch noch sehr unbeweglich und starr von der langen Fesselung. Aber die drei anderen Frauen helfen ihr liebevoll beim duschen und anschleissend beim ankleiden.
Ramona macht dazu Sprechübungen, damit ihre Stimme so schnell als möglich wieder in alter Form ertönt. Aber das wird sicher noch etwa 2 –3 Tage dauern. Aber sie ist jetzt doch glücklich, wieder einmal sich frei bewegen zu können.

Sie ist erstaunt, dass sie die gleichen Kleider anziehen darf wie diese Herrinnen. Einzig das Diadem fällt weg. Und sie muss sich die Kapuze vom Umhang über den Kopf ziehen. Aber da erscheint Mario und holt seine liebe Frau ab. Der Kuss den sich die beiden nach so langer Zeit geben findet beinahe kein Ende.
Als er Ramona so betrachtet erkennt er was für eine atemberaubende Taille sie hat. Er geht zu ihr hin und stellt fest, dass er mit seinen beiden Händen Ramona beinahe umfassen kann. Hei Schatz das ist gewaltig was du für eine Wahnsinnsfigur bekommen hast. Du bist schlechthin ein Männertraum. Ich glaube, dass ich dich langsam aber sicher einschliessen muss, scherzt er. Du bist höchstgefährdet, dass dich jemand klaut, und ich stehe plötzlich alleine da.
Miranda, Sandra und Jolanda sind schon längst gegangen, als sich die zwei endlich voneinander lösen können. Liebling, wir müssen jetzt auch nach draussen. Aber vorerst muss ich dich noch etwas fragen.

Du hast doch mal erwähnt, dass du dir auch mal die Rolle einer Herrin vorstellen könntest, ist das immer noch so? Ramona überlegt kurz und meint dann, oh ja, eigentlich schon. In der Zwischenzeit kann ich mich ja sicher genug hineinfühlen was bei einem auszubildenden Pony vorgeht. Und so gehen sie auf den Hof hinaus.
Mario bemerkt, dass Ramona keinen Verdacht geschöpft hat, und so wird die Überraschung gelingen.

Draussen werden sie stürmisch empfangen, wie zuvor die 3 Herrinnen Miranda, Sandra und Jolanda. Bis sie in die Nähe der Bühne gelangen werden sie immer wieder mit den verschiedensten Fragen bestürmt. Als sie endlich bei der Bühne ankommen winkt Judith Mario zu sich hinauf.

Nun wendet sie sich an die Gäste und dankt ihnen für den Applaus für die Überraschung, die wie sie glaubt voll gelungen ist. Die vielen Zurufe bestätigen es ihr.
Weiter zeigt sie auf Mario, und erzählt von dem Glücksfall ihn an ihrer Seite zu wissen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie viel er zu all den positiven Veränderungen beigetragen hat. Wie sie sehen winkt er zwar ganz bescheiden ab, aber das was ihr im Moment zu sehen bekommt hat er massgeblich mitgestaltet. Und was wir als Ponys bei ihm erlebt haben ist einfach hohe Schule.

Ich bitte ihm mit einem kräftigen Applaus für seinen Einsatz zu danken. Als es wieder ruhig wird, bittet Judith Ramona auf die Bühne.

So liebe Gäste, und hier seht ihr das beste Pony aller Zeiten. Als ich damals Ramona in der Stadt so quasi entführt habe, hat noch niemand erkannt, was ich da für einen Fang gemacht habe.
Aber in der Zwischenzeit haben wir Ramona als eine Frau mit unglaublichen Qualitäten kennen gelernt. Was Ramona in den letzten 8 Wochen auf sich genommen hat ist bis jetzt einmalig. Und deshalb Ramona haben wir beschlossen dich dafür zu belohnen. Bitte knie dich nieder, und steife die Kapuze herunter.

Ramona geht auf die Knie und entfernt die Kapuze. Miranda reicht Judith nun ein Diadem wie sie alle tragen und Judith legt es mit den Worten: Ramona ich ernenne dich hiermit in den Status einer Herrin zuständig für die Ausbildung von Eliteponys, auf den Kopf. Und jetzt steh bitte auf, damit wir dich bewundern können.

Ramona steht auf, und alle können erkennen wie ihr die Tränen über die Backen rollen. Sie ist im Moment nicht in der Lage etwas zu sagen. Sie glaubt ihr werde der Boden unter den Füssen weggezogen.

Zum Glück dauert der Applaus den sie geniessen darf so lange. So kann sich Ramona wieder fangen, bis sie sich dann an Judith und die Gäste wendet.

Judith, Miranda, Sandra und Jolanda, ich bin überwältigt was ihr euch da ausgedacht habt. Ich danke euch von ganzem Herzen für das Vertrauen. Gerne werde ich, wenn es mir möglich ist, auf Schoss Felsenstein bei der Ausbildung der Ponys mithelfen.

Aber sicher werde ich auch mal wieder als Pony in den Stall ziehen. Ich habe da noch einige Pläne, die ich aber heute noch nicht verrate. Denn da muss mein Schatz auch mitmachen, und vor allem auch einverstanden sein.

Nun findet Mario den Zeitpunkt für gekommen auch noch was dazu beizutragen. Er kommt auf die Bühne kniet sich vor Ramona auf den Boden und mit lauter klarer Stimme kommt seine Frage:

Ramona mein allerliebster Schatz, willst du mich zu deinem Mann? Ich möchte so gerne mit dir mein Leben teilen. Bitte sage ja!

Nun ist es aber für Ramona entgültig zuviel des Guten. Zum Glück können sie Judith und Sandra noch halten bevor sie hinfällt. Von Ramona kommt noch ein ja Schatz Schrei, und dann weint sie hemmungslos vor Freude. Mario steht auf, nimmt Ramona auf die Arme und geht mit ihr zu einem Bank. Dort setzt er sich hin und wartet bis sie sich etwas beruhigt hat. Ramona schmiegt sich an Mario und ist in diesem Moment das glücklichste Mädchen der ganzen Welt. Aber auch Mario strahlt über das ganze Gesicht.


Die Gäste und das anwesende Personal jubelt und freut sich mit den Beiden. Und beim anschliessenden Brunch wird dem Paar von allen Seiten her zugeprostet.


Am Nachmittag starten nun die Vorläufe für das Trabrennen und die Dressur. Qualifizieren können sich je 10 Ponys für die Finals am Sonntag. Auf der ganzen Strecke sind die Sklavinnen und Zofen verteilt um Fehler und Verstösse sofort zu melden. Wer einen Fehler oder einen Verstoss begeht, scheidet sofort aus.

Mario und Ramona spazieren der Strecke entlang und geniessen das Beisammensein. Sie sind gespannt wie sich die Eltern von Mario schlagen. Ramona ist überzeugt, dass Anne im Trabrennen unter die ersten 10 laufen wird.

Und richtig, am Ende ist Anne mit Patz 8 für den Final vom Sonntag qualifiziert. Ramona geht zu ihr hin und umarmt sie. Gratuliere dir Mutter zu deinem Erfolg. Du bist einfach genial in deinem Alter noch so fit.

Die Freudentränen die Anne über die Wangen kullern sind wegen der Maske nicht zu sehen. Hat sie doch zusammen mit ihrem Mann am Vormittag auch zugeschaut, als ihr Sohn Ramona den Heiratsantrag stellte. Aber die Töne die aus ihrem geknebelten Mund ertönen verraten alles. Ramona drückt sie noch fester an sich, und weis schon heute was sie für eine Superschwiegermama bekommt.

Interessant ist auch die Dressur. Geht es da doch um einen gar nicht so einfachen Parcours abzufahren. Das fordert vom Pony wie auch vom Jockey einiges an Fingerspitzengefühl. Als auch hier die 10 Finalteilnehmer ermittelt sind, gehen alle zurück zum Schloss.

Ramona und Mario verschwinden mal für ein paar Stunden auf dem Zimmer. Dort geniessen sie eng aneinander gekuschelt die Zweisamkeit. Du Ramona, kannst du dir vorstellen, wie ich gelitten habe in den letzten 8 Wochen. Zum Glück war ich auch die ganze Zeit hier, und konnte dich doch ab und zu auf mein Zimmer holen. Und auch, dass ich immer sehr beschäftigt war.

Ja Mario, ich habe auch oft an dich gedacht, aber das Ganze war für mich eine Lebenserfahrung der besonderen Art. Jetzt wo es vorbei ist, muss ich ehrlich gestehen, bin ich auch froh. Aber ich hatte ja den Vorteil, dass ich praktisch immer noch ein zweites Pony bei mir in der Box hatte. Und auch der Umstand, dass ich mich total fallen lassen konnte hat mir geholfen.
Übrigens eine Erfahrung die du auch mal machen solltest. Es ist etwas besonderes, wenn man seinen Körper jemandem anvertraut, und man praktisch keinen Einfluss mehr darauf nehmen kann. Man liefert sich in einer gewissen Weise aus. So was braucht natürlich auch ein grosses Vertrauen. Aber dann ist es ein Erlebnis der besonderen Art.

Falls du Lust hast mal einen Rollentausch zu erleben, werde ich gerne deine Herrin sein und dich als Pony ausbilden. Wir können ja mal einen Anzug bestellen für dich.

Dich möchte ich gerne als wunderschönen Ponyhengst ausbilden. Mario hört seinem Schatz zu und in seinem Hirn rotieren allerlei Gedanken.

So ganz ohne ist es nicht, Ramona, aber es müsste sehr gut überlegt sein. Auch das wann und wo. Hier auf Felsenstein hat es noch nie Ponyhengste gegeben. Aber wir können das ja mal bei einem Treffen mit ihnen besprechen. Ich könnte dich dann sicher auch besser verstehen.
Nicht dass ich es gerade wochenlang durchziehen möchte, aber ein Versuch reizt mich allemal. Aber jetzt müssen wir mal wieder an das Fest.

Und so gehen sie auf den Hof hinaus, wo mittlerweile ein tolles Fest im Gang ist. An einem Tisch finden sie Judith und Miranda und setzen sich zu ihnen. So ihr beiden Turteltauben wie geht es euch, will Judith wissen? Aber beide grinsen nur.
Ist auch verständlich noch so langer Zeit. Aber Mario, habt ihr euch schon Gedanken über die Zukunft gemacht? Für uns ist es ein Verlust wenn ihr beide nicht mehr bei uns seit. Auf der andern Seite ruft euch sicher auch wieder das Geschäft. Aber irgendwie möchtet ihr doch auch dem Fetisch und dem Ponyspiel frönen, oder liege ich da falsch?

Absolut nicht, antwortet Ramona. Aber es ist so, die Arbeit ruft. Aber wir haben uns gerade vorhin Gedanken gemacht wie es weitergehen soll. Eine Frage haben wir jedenfalls. Habt ihr euch auf Schloss Felsenstein schon mal überlegt auch Ponyhengste auszubilden? Mein Schatz möchte dieses Gefühl des sich fallen lassen und alle Entscheidungen abzugeben auch mal erleben.

Judith und Miranda schauen sich an, bevor dann Miranda spricht. Über dieses Thema haben wir uns schon einige mal Gedanken gemacht, aber es immer wieder verworfen. Aber in der Zwischenzeit hat sich hier ja einiges verändert, insbesondere auch durch euch. Und so ist es sicher mal zu prüfen.
Was natürlich nötig wird ist ein getrennter Stall, denn was in jedem Fall verhindert werden muss ist, dass da ein Hengst sich an den Stuten vergnügt.
Judith ist der gleichen Meinung, aber hat auch eine Lösung für das Problem. Neben dem jetzigen Stall ist ja noch einen grösseren Raum, dem man als Stall für die Ponyhengste ausbauen könnte. Und mit einem hinterhältigen Grinsen blickt sie zu Ramona und Mario. Dazwischen ist ja ein breiter Durchgang. Da könnte man einen Deckstand einbauen. Ja ich meine ja nur. Zum Beispiel verheiratete Ponys könnte man ja dann in diesem Stand decken. Wenn man beide so richtig auf Hochtouren bringt und dann die Stute im Deckstand anbindet ist das für den Hengst sicher noch geil seine Stute zu bespringen.

Ramona gibt Judith einen kräftigen Puff in die Seite und spricht lachend dazu, vorläufig wird da noch nicht gedeckt. Du brauchst gar nicht so hinterhältig zu grinsen. Mario dagegen findet so eine Vorrichtung noch ganz interessant. Und als Zuchthengst könnte er sich schon noch vorstellen.

Immer diese Männer, schimpft Ramona los, die ganze Zeit nur an das eine denken. Alles vögeln was nach Frau aussieht und man erwischen kann. Daraufhin müssen alle so laut lachen, dass sämtliche Gäste die ringsum sitzen, fragend zu ihnen blicken.


Spät in der Nacht löst sich die Gesellschaft langsam auf und auch Ramona und Mario gehen in ihr Zimmer. Kaum dort angekommen fällt Ramona über ihren Schatz her und drängt ihn auf das Bett. Der kommentiert den Angriff trocken mit, wie ist das mit, im Moment wird noch nicht gedeckt? Kaum sieht Frau ein Bett wird man schon vergewaltigt. Ramona klemmt ihm kräftig die Brustwarzen zusammen, dass Mario laut aufschreit. Warte nur, ich gebe nicht eher Ruhe als bis dein ausgehungertes Pony voll befriedigt ist. Und aus deinem Luststängel kein Tropfen herauszuholen ist.
Das erste Morgengrauen kündet schon den Sonntag an, als die zwei Nimmersatten aneinander gekuschelt zufrieden einschlafen.


Es ist schon fast 12 Uhr als die zwei auf dem Hof erscheinen. Sie werden von den andern schon wieder gefeixt, seit wann man so lange arbeiten müsse. Ramona und Mario nehmen es gelassen, und Mario ist der Meinung, komm Schatz arbeiten macht Hunger und sie verschwinden zum Buffet. Nachdem sie ihren Hunger gestillt haben gehen sie auch Richtung Rennbahn um den Finalläufen zuzuschauen. Da es ein schöner warmer Herbsttag ist, können sie die wärmende Sonne geniessen. Sie setzen sich hin und warten bis das Rennen losgeht.
Es starten beim Trabrennen immer zwei Ponys zur gleichen Zeit. Und so steht nach fünf Durchgängen die Siegerin fest. Es ist dies Eva, das schwarze Pony. (Man erinnere sich an das Rennen, als Ramona in der Ausbildung war). Ramona geht zu Eva und gratuliert ihr zu dem verdienten Sieg. Eva bedankt sich nuschelnd. Aber auch Anne der Mutter von Mario ist es sehr gut gelaufen. Sie hat den vierten Platz erreicht. Darauf sind nicht nur der Vater und Anne stolz, sondern auch Mario und Ramona.


Nun wird gestartet für die Dressurprüfung. Das dauert etwas länger, da jedes Ponygespann einzeln startet. Aber was die Gäste da zu sehen bekommen ist teilweise beachtlich. Hier kann ein Meister beweisen, wie fein er sein Pony führen kann. Da geht es nur mit Fingerspitzengefühl und harmonischer Zusammenarbeit.

Eva startet auch an dieser Prüfung noch einmal. Und Mario und Ramona können beobachten, wie ihr Meister die Augen von der Maske mit schwarzem Abdeckband zuklebt. Auch erfahren sie von der Platzspiekerin, dass Eva auch das Gehör ausgeschaltet wurde. Dieses Pony wird die Dressurprüfung also blind und taub bewältigen. Ihr Meister John hat vor dem Rennen bekannt gegeben, dass er durch die gestrigen Überraschungsrennen inspiriert wurde. Es sei ein Versuch und eine Herausforderung für ihn und das Pony.

Alle blicken nun gespannt auf das Paar. Wie sich sehr schnell herausstellt, sind die zwei auch ein sehr gut eingespieltes Team. Mit zwei kleinen Fehlern und einer sehr guten Zeit beenden sie die Prüfung auf dem ehrenvollen Platz 3. Die Zuschauer sind begeistert von der Vorstellung. Aber auch die Akteure sind glücklich über das gute Abschneiden.

Ramona und Mario gratulieren ihnen zu dem Erfolg. Zusammen sind sie sogar der Meinung, in Zukunft sogar eine Prüfung einzuplanen, die für fortgeschrittene Ponys eine neue Herausforderung wären. Denn mit den erschwerten Bedingungen und sogar mit der Atemreduktion gibt es noch viele Möglichkeiten.
John, findet man sollt viel mehr in dieser Richtung arbeiten, denn da geht es nicht nur darum das Pony möglichst schnell über den Parcour zu treiben, sondern da spiele die feine Zusammenarbeit eine wesentliche Rolle. Nur mit Feingefühl sei man da dabei.
Mario ich danke dir dafür, dass du das gestern so eindrücklich gezeigt hast. Und du Ramona, du bist einfach eine Klasse für sich. Meine Eva hat seit dem letzten Rennen wo du gewonnen hast eine riesengrosse Achtung. Und nachdem was gestern noch gezeigt wurde, können wir nur eines sagen: Hut ab von solchen Leistungen. Gerne würden wir mit euch im Kontakt bleiben.

Kein Problem sagt darauf Ramona, hier meine Karte wo ihr uns erreichen könnt.



Nachdem die Dressurprüfung beendet ist, geht es zurück auf den Hof. Nach der Rangverkündigung wo wieder sehr schöne Preise entgegengenommen werden konnten, ging es nahtlos in das Schlussfest über.


Albert hat seine Anna auch aus dem Ponyanzug befreit damit sie auch noch ein wenig das Fest geniessen konnte. Ramona und Mario gratulierten ihr nochmals zu dem Mut nochmals zwei Wochen als Pony im Stall zu leben, und zu der hervorragenden Leistung im Trabrennen.
Wisst ihr was ihr zwei, ihr könnt euch nicht vorstellen wie ich das genossen habe. Einfach nur da sein, an nicht denken, sich leiten lassen. Es ist schon so lange her, dass ich einmal so was erleben durfte. Und dann noch mit dir Ramona in der Box daneben. Ich bin mir sicher, da wären auch noch 2 Wochen mehr drin gewesen. Ich fühle mich heute besser, als wenn ich 2 Wochen irgendwo am Meer in den Ferien gewesen wäre.

Nun stossen auch noch Eva und John zu ihnen. Ramona sieht nun Eva zum ersten mal. Sie ist eine sehr hübsche Frau, die ihr auf anhieb sympathisch ist. Eva kommt zu Ramona und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Schön dass ich dich auch mal ohne „Verkleidung“ sehe, und dich kennen lernen darf.
Dürfen wir uns zu euch setzen? Ja klar kommt es wie aus einem Mund. Und schon bald sind sie in ein anregendes Gespräch vertieft und bemerken nicht, dass das Fest langsam zu Ende geht. Erst als Judith kommt um Mario und Ramona zu holen. Ihr müsst noch für die Verabschiedung auf die Bühne. Als Herr und Herrin ist das Pflicht, lacht sie.

Und so gehen sie mit Judith zur Bühne wo sie schon erwartet werden. Judith dankt nochmals allen die mitgeholfen haben, dass das Fest so gut gelaufen ist. Den Gästen für ihr erscheinen, und allen fleissigen Geistern im Hintergrund für ihren Einsatz.

Da die ersten schon bereit sind um abzureisen, kommen sie zur Bühne um sich zu verabschieden und ihnen zu danken. Nach kaum einer Stunde sind schon fast alle weg. Und so beschliessen auch Anne, Albert, Mario und Ramona sich zu verabschieden und nach Hause zu fahren. Ebenfalls Eva und John verabschieden mit der Aussage, bis zum nächsten mal.

Die Schlossherrinnen umarmen Ramona und Mario und erklären ihnen nochmals was sie für eine Bereicherung für Felsenstein seien. Sie sind des Lobes voll. Und man ist sich einig, schon bald wieder etwas zu unternehmen, und sei es nur im Fetischrestaurant zusammen zu essen.

Alles wird verladen und schon ist die Abfahrt. Winkend fahren sie los, und es geht wieder einmal nach Hause.

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:15.11.12 19:05 IP: gespeichert Moderator melden




Die Arbeit ruft, oder der Alltag kehrt ein


Als am Montagmorgen fahren Mario und Ramona ins Geschäft. Plötzlich kommt die Frage von Ramona, was ihre Arbeitskollegen und Kolleginnen für Fragen stellen werden. Denn sie sind immerhin 8 Wochen weg gewesen. Mario zuckt mit den Schultern und sagt nach längerem überlegen er habe sich noch keine Gedanken gemacht, was er antworten soll. Aber es ist ja unsere Privatangelegenheit und somit geht das im Geschäft niemanden etwas an.

Aber du hast recht, wir müssen mit den gleichen Antworten auftreten. Ich schlage mal vor, dass wir in den Bergen waren.
Finde ich gut spricht Ramona, bei mir werden eh mehr nachfragen als bei dir. Und Frauen können manchmal gar hartnäckig sein. Und darum ist es gut wenn wir mit den gleichen Antworten auffahren. Es hat da sowieso schon einige Damen, denen es etwas aufgestossen ist, dass wir zusammen sind.

Ah ja, das habe ich auch schon bemerkt, aber die müssen sich in allernächster Zeit noch auf einiges neu einstellen. Wenn wir dann verheiratet sind, ändert sich die Situation nochmals.

Aber dann könnte ich mir auch gut vorstellen, dass du nicht mehr bei mir angestellt bist. Das wäre doch die Möglichkeit auf Schloss Felsenstein als Herrin tätig zu sein. Oder ist das nichts?

Doch schon, aber dann bin ich nicht mehr so nahe bei dir mein Schatz. Da finden wir schon noch eine Lösung gibt ihr Mario zur Antwort. In der Zwischenzeit sind sie im Geschäft eingetroffen und werden freudig begrüsst. Und da viel Arbeit auf sie wartet ist es Abend, bevor sie nur annähernd ihre anstehenden Arbeiten eingesehen haben.

Zu Hause machen sie es sich gemütlich. Plötzlich will Mario von Ramona wissen wie sie dazu stehe, wenn sie in einem Monat heiraten. Je schneller umso besser kommt die Antwort. Ja dann können wir ja mal mit der Planung beginnen. Somit haben wir für die nächste Zeit am Abend jeweils was zu tun, scherzt Mario.

Nach zwei Wochen sind sie soweit mit der Planung, und der Termin steht fest. Die Einladungen sind auch verschickt und so können sie sich langsam auf den Tag einstimmen. Noch 4 Wochen und dann sind wir ein Paar. Ramona du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich ich bin. Und dazu noch eine Frau zu haben, die meinem Fetisch teilt. Einfach genial, komm ich muss dich knudeln, und küsst seinen Schatz stürmisch.

Für den nächsten Samstag haben sie vor sich mit den Herrinnen von Schloss Felsenstein im Restaurant zu treffen. Alle möchten doch wissen wie es ihnen geht.

Als Mario und Ramona dort eintreffen ist noch niemand von Felsenstein da. Aber die Wirtin geleitet sie zu reservierten Tisch, der in einer gemütlichen Nische liegt. Ramona hat sich entschieden zu diesem Anlass ihren kahlen Schädel zu zeigen. Sie achtet immer noch penibel darauf, dass ja kein Härchen zu finden ist. Sie hat ein bodenlanges Cape übergeworfen und die Kapuze lose über den Kopf gezogen. Sie liebt das schmeichelnde Gefühl von Latex auf dem nackten Schädel.
Es ist noch nicht viel los, aber erfahrungsgemäss kommen die Gäste erst so gegen Mitternacht.
Schon bald darauf hören sie bekannte Stimmen und kurz darauf gibt es eine stürmische Begrüssung. Die vier Frauen sind doch tatsächlich immer noch „oben Ohne“, was aber zu ihren Kostümen aus Latex und Leder sehr gut passt. Darauf angesprochen antwortet Judith, ich habe den drei Damen den Befehl erteilt, dass jeden Freitag die Köpfe nachrasiert werden. Jedenfalls vorläufig. Denn das erinnert uns so jederzeit an die Ausbildung die wir geniessen durften. Wir sind uns einig, dass so was jedes Jahr wiederholt werden muss.

Für das nächste Mal schlage ich zum Beispiel vor, dass wir zwei Wochen als Sklavin ganz unten arbeiten müssen. Stall reinigen, Gartenarbeit, in der Waschküche arbeiten usw. Wie ihr ja selbst gesehen und bemerkt habt, seit dieser Ponyausbildung ist die Achtung vom Personal gegenüber uns enorm gestiegen. Sie haben bemerkt, dass wir nicht nur Befehle erteilen, sondern auch Befehle befolgen und uns unterordnen können.

Ramona, das ist doch was für dich? Du bist es genau so in der Lage wie dein Freund. Du könntest doch jeweils für zwei Wochen zu uns kommen und eine von uns wieder einmal auf Vordermann bringen.
Und übrigens noch herzliche Gratulation zu eurer bevorstehenden Hochzeit. Die Ankündigung und die Einladung hat uns riesig gefreut. Da kommen wir sehr gerne, aber wir werden uns natürlich so kleiden, dass ihr nicht in Schwierigkeiten kommt. Fügt Judith noch lachend an.

Während dem essen und auch danach gibt es viel zu erzählen. Schnell ist der Abend vorbei und mit der Versicherung sich bald wieder zu sehen geht es nach Hause.

Am Sonntag kommen noch die Eltern von Mario und Ramona auf Besuch. Die Eltern der beiden haben sich schon nach kurzer Zeit in ein Gespräch vertieft, dass Ramona und Mario nur so staunen. Vor allem als der Vater von Mario ganz unverfänglich das Thema Fetisch ins Spiel bringt. Ramona steigt eine leichte Röte in den Kopf, was zum Glück niemand bemerkt. Aber schon kurze Zeit später muss sie erstaunt feststellen, dass ihre Eltern in dieser Sache kein unbeschriebenen Blatt sind. Sie hört da Geschichten die sie ihren Eltern nie zugetraut hätte. Und als Marios Eltern von ihrer Leidenschaft mit dem Ponyspiel erzählen ist der Damm gebrochen.
Ramona vernimmt zum ersten Mal dass ihre Eltern in einem Club mitmachen wo es teilweise sehr heftig zur Sache geht. SM und so scheinen ihnen kein Fremdwort zu sein.

Ramona hat schon ein feines Mittagessen vorbereitet das sie nun ihren Gästen serviert. Beim Essen fordert Albert die Ramona und Mario auf doch mal zu erzählen welchem Hobby sie so frönen. Nun ist es an den Eltern von Ramona staunend dazusitzen. Ihre Mutter findet kann es kaum glauben was sie da hört.
Aber in Zukunft wollen wir jeweils auch eine Einladung wenn auf dem Schloss ein Anlass ist. Anscheinend haben wir unser Spiel zu Hause gut gespielt, dass du nie etwas bemerkt hast. Ich bin seit der Heirat die Sklavin von deinem Vater. Zu Hause im Keller ist noch eine Geheimtüre, und dahinter eine Treppe die noch ein Stockwerk tiefer geht. Dort unten ist eine vollständig eingerichtete Folterkammer, wo ich jeweils für meine Verfehlungen bestraft wurde. Im Boden hat es sogar noch ein Verlies wo ich bei ganz schweren Verstössen büssen muss.

Das sind übrigens an den Wochenenden wo ich angeblich jene Tante von mir besuchte. So hast du eben nie mitbekommen wo ich war.
Seit wir wieder alleine sind leben wir unsere Vorlieben bei jeder sich bietenden Gelegenheit voll aus. Und nachdem wir nun auch über euch Bescheid wissen geniesse ich es doppelt.

Ramona findet, dass am nächsten Wochenende bei ihren Eltern ein Besuch angesagt sei. Sie müsse das unbedingt sehen.

Das sei geritzt, entgegnet die Mutter. Aber bitte dann in standesgemässer Bekleidung. Ansonsten werdet ihr nicht hereingelassen, grinst sie. Von Ramona und Mario kommt gleichzeitig, ist doch klar.

Im Verlauf des Nachmittags kommt nun auch noch die Hochzeit der beiden ins Gespräch. Und da nun ja scheinbar alle irgend einem Fetisch frönen möchte Ramona wissen, ob es nicht möglich wäre, dass alle in Latex, Lack oder Leder gekleidet sind. Unsere Freunde die wir noch eingeladen haben sind sowie so aus der Szene. Ihr seit auch kein Problem. Und wer ist sonst noch. Die Eltern von Ramona können nur sagen, dass diejenigen die noch Eingeladen sind eigentlich alle einem Fetisch frönen. Und auch bei Mario ist es kein Problem.

Und so jubelt Ramona, da kann ich ja in einem weissen Latexkleid heiraten. Wisst ihr wie geil das ist? Das gibt eine Megaparty.

Für die verbleibende Zeit bis am Abend hat man jetzt Gesprächsstoff genug. Viel zu schnell ist es Zeit um aufzubrechen.

Als sich die Eltern von Mario verabschieden macht Albert den beiden noch folgendes Angebot. Ich übernehme die Organisation für das Hochzeit. Das Restaurant habe ich vorsichtshalber schon reserviert. Ihr seit doch einverstanden?

Ramona und Mario umarmen ihn und Anne und danken für das Angebot, das sie sehr gerne annehmen. Ramona möchte noch wissen um welches Restaurant es sich handelt. Aber es wird nichts verraten.
Und wenn jemand zu eurem Hochzeit etwas darbieten will, verweist ihn an mich.

Als die Eltern weg sind finden Ramona und Mario dass es doch einfach genial sei solche Eltern zu besitze. Ramona ist gespannt was sie am nächsten Wochenende bei ihren Eltern vorfindet. Nie wäre sie darauf gekommen, dass die beiden SM Spielen zugetan sind. Vor allem haben sie es hervorragend vor ihr vertuschen können.


Am nächsten Wochenende bereiten sich Ramona und Mario schon früh am Morgen vor um zu den Eltern von Ramona zu fahren. Mario hat sich was ausgedacht wie sie dort aufkreuzen wollen. Und um die Vorbereitungen zu treffen benötigen er eine gute Stunde bis sie abfahren können.
In der Zeit wo Ramona sich im Bad befindet, benützt Mario für die Vorbereitung um sie „Reisefertig“ zu machen. Als Ramona ins Schlafzimmer kommt muss sie in einen transparenten Ganzanzug mit Maske steigen. Da er ihr schon aufgetragen hat, sich im Bad komplett mit Silikonöl einzureiben ist sie schnell im Anzug verpackt. Bevor der Reissverschluss geschlossen ist, verschliesst er Ramona noch die Gehörgänge mit Wachspfropfen Im Mundbereich ist ein Gummirohr das ihr in den Mund reicht. Aussen kann das Rohr mit einem Stopfen verschlossen werden, der an einer kurzen Kette baumelt. Als nächstes geht es zum verwundern von Ramona in den Ankleideraum im Keller.
Von einem Tisch ergreift Mario ein Riemengeschirr, das auf den Schultern je einen Eisenring besitzt. In dieses Geschirr wird sie nun eingeschlossen. Dann muss Ramona auf den Boden knien. An den zwei Ringen wird nun ein Stick befestigt und an einem kleinen Werkstatt - Kranhaken eingehängt. Nun werden die Beine von Ramona angewinkelt, bis sie mit den Fersen an ihrem Gesäss anliegen. Mit einer 10 cm breiten Gummibinde beginnt er Ramona einzuwickeln bis nur noch die Nasenlöcher und die Augen zu sehen sind. Nun hebt er sie noch etwas an bis Ramona im Raum schwebt. Er greift zu einer Rolle Klarsichtpackfolie und beginnt ihren ganzen Körper damit einzuwickeln.

Mario geht nun aus dem Raum und kommt mit einem Kunststoff Fass zurück. Anschliessend wird Ramona mit dem Kran in das Fass gehoben, bis nur noch ihr Kopf herausschaut. Ramonas Augen werden grösser und grösser als sie sieht, dass er zwei grosse Kessel heranschleppt und eine Masse anrührt. Sie beginnt zu schimpfen und zu bitten er soll damit aufhören. Aber die Antwort ist, dass er den Pfropfen in das Rohr steckt. Und so sind nur noch ein leises Murren zu hören.

Langsam beginnt er die Masse in das Fass zu giessen. Es ist eine Schäumungsmasse, die jeden Hohlraum ausfüllt. Schon kurze Zeit später ist Ramona komplett bis auf den Kopf eingeschäumt, und somit bombenfest gefesselt. Nun wird noch der Deckel auf das Fass montiert. Im Kopfbereich ist ein runder Ausschnitt vorhanden. Zum Schluss schraubt Mario noch eine Plexiglashaube auf den Deckel ähnlich einem Astronautenhelm. Oben sind einige kleine Bohrungen, damit genügend Frischluft vorhanden ist.

So spricht Mario mehr zu sich selbst. Ich gehe mich jetzt noch anziehen und anschliessend werde ich dich verladen. Als er zurückkommt wird Ramona mit einem Sackkarren zum Auto auf dem Parkplatz gebracht und dann ins Auto verladen. Er hat neben sich den Sitz demontiert, und so darf Ramona neben ihm die Fahrt geniessen.

Ramonas Gedankenwelt und ihre Fantasie fahren wieder mal Achterbahn. Dieser verrückte Kerl fährt doch tatsächlich mit mir am helllichten Tag durch die Gegend. Und was werden die Eltern sagen? Und will der mich am Ende bis am Abend so eingeschlossen lassen.
Durch die Ausschäumung ist ihr Körper einem nicht gefährlichen, aber dennoch recht kräftigen Druck ausgesetzt. Zudem kommt der Isoliereffekt dazu, das heisst ihr wird immer wärmer und wärmer.
Als bei einer Kreuzung die Ampel auf rot steht müssen sie anhalten. Ausgerechnet jetzt kommt ein Kleinbus neben ihnen zu stehen. Durch die erhöhten Sitze können sie sehr gut in ihren Wagen schauen. Die Leute im Bus winken ihr sogar zu, und als Mario noch den Daumen hochhält beginnen sie in die Hände zu klatschen. Zum Glück sieht man nicht wie sie rot angelaufen ist.

Nach drei Stunden Fahrt kommen sie bei Ramonas Eltern an und Mario geht an die Türe und läutet. Kurz darauf kommt Nico der Vater an die Tür. Ja hallo Mario, und wo hast du Ramona?
Komm ich zeige es dir, gibt Mario zur Antwort. Kannst mir gerade helfen sie aus dem Wagen zu heben.
Als er die Autotüre öffnet glaubt Nico zuerst er spinne. Ich glaube es nicht was ich da sehe. Das ist aber eine sauberer Transport. Ohne ein Gemecker und Besserwisserei, so was könnte ich auch gebrauchen. Die beiden heben Ramona aus dem Wagen und tragen sie in die Stube. Sehr praktisch die Handgriffe die am Fass montiert sind.

Aber sag mal Nico wo ist den Karen die Mutter? Komm mit in den Keller, sie arbeitet gerade ihre Strafpunkte von der vergangenen Woche ab. Übrigens wir können Ramona ja mitnehmen, dann kann sie ihr etwas Gesellschaft leisten.
Und so gehen sie in den Keller, und von dort durch die Geheimtüre in das verborgene Paradies der Eltern. Als sie unten ankommen kommt Mario nicht aus dem staunen heraus. Sie stehen in einem vollständig ausgestatten „Spielzimmer“ wo alles vorhanden ist um unfolgsame Sklavinnen zu behandeln.

Nun sieht Mario auch Karen, oder sagen wir besser eine Gestalt komplett in schwerem Gummi verpackt.
Hei was hast du mit ihr gemacht?

Ganz einfach, sie steckt in 4 Totalgummianzügen. Und der Hometrainer auf dem sie sitzt muss sie noch 3 Stunden strampeln. Wenn sie zu langsam ist gibt es unangenehme Stromschläge über die Klemmen die an Schamlippen und Brustnippeln befestigt sind. Und so wird sie sofort eines besseren belernt wieder zu strampeln.
Auf dem Kopf trägt sie eine Gasmaske mit zwei Filtern. Dadurch wird es noch einiges schwieriger genügend Atemluft einzusaugen. Und dann noch dieser Trinkschlauch der in ihrem Mund steckt, über den muss sie 4 Liter Fruchtsaftgemisch trinken, das heisst saugen. Mit einem Urinal kann das ganze unten wieder aufgefangen werden.

Laut pfeifend hören die beiden wie Karen versucht zu genügend Atemluft zu kommen. Sie stellen nun Ramona so vor die Mutter, dass sie sich anschauen können. Sie verlassen nun den Raum und gehen nach oben. In der Wohnstube läuft der Fernseher und dort können sie sehen was im Keller passiert.

Ramona sieht ganz gebannt auf ihre Mutter wie sie sich abmüht ihr Programm abzuarbeiten. Sie kann gut sehen wie schwer sie arbeiten muss, aber irgendwie ist es für Ramona auch erregend zu zuschauen. Aus eigener Erfahrung weis Ramona, dass man ja selber den Wunsch hat so behandelt zu werden.
Ramona kann auch beobachten, dass Karen immer in kürzeren Abständen eine kurze Pause einlegen muss. Und jedes Mal kurz nach dem Stillstand heftig zusammenzuckt um dann sofort wieder weiterzustrampeln. Sie vermutet richtig, dass da Reizstrom im Spiel ist.


Nico und Mario setzen sich auf die Polstergruppe und schauen wie sich Karen abmüht. Das mal Mario, gibt es eine Möglichkeit dass Karen in nächster Zeit auf Schloss Felsenstein einen Kurs für Sklavinnen besuchen könnte. Sie ist in letzter Zeit etwas störrisch und ich finde mal in fremde Hände würde nicht schaden. Ich denke so ein Monat wäre angebracht.

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:15.11.12 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Gummitrolle,

das ist eine himmlische und fantastische Geschichte, hervorragend erzählt und einfach traumhaft - wenn auch zu schön, um wahr zu sein, aber das ist für eine solche tolle Geschichte ja eh egal, da der Leser ja wünscht, daß sie für ihn real werden könnte. So ging es jedenfalls mir, als ich sie las - auch wenn ich leider auch nicht mehr der Jüngste bin. Aber Du zeigst ja auch auf, daß Alter kaum eine Rolle spielt, wenn es um echte Hingabe geht, und das finde ich echt fantastisch.

Meine herzliche Gratulation zu den bisher veröffentlichten Teilen, ich hoffe, daß noch viele solcher Teile folgen werden!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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