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  Ramona oder die schwarze Burka
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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:18.11.12 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hier ein weiterer Teil der Geschichte. Danke für die positiven Kommentare und Rückmeldungen. Da macht schreiben sofort mehr Spass.



Hier eine Karte vom Schloss. Da steht alles drauf was wichtig ist, auch die Kontaktadresse. Übrigens die Delinquenten werden zu Hause abgeholt. Und zwar in Fesseln und im Gummianzug. Mit einer Maske ohne Augenöffnungen und einem Knebel. Zuletzt müssen sie eine schwarze Burka überziehen, die im Augenbereich nur ganz wenige kleine Sehlöcher ausgestanzt hat. Verlange Herrin Judith und sage ihr, dass ihr die Eltern von Ramona seit.

Nico greift zum Telefon und ruft gleich an. Als er wieder aufgehängt hat erzählt er was er erfahren habe. Also zuerst soll ich dir und Ramona liebe Grüsse ausrichten. Judith ist natürlich sofort bereit Karen aufzunehmen. Das sei etwas aussergewöhnliches, dass ganze Familien so zu ihrem Fetisch stehen.
Ich habe ihr geantwortet, dass das auch eher ein Zufall sei. Aber dadurch auch viele Möglichkeiten biete. Karen werde ich aber erst nach der Hochzeit von euch anmelden. (Später, das sei schon mal verraten, kommt es ganz anders!!)
Und jetzt müssen wir in den Keller, soweit ich sehen kann ist meine Karen mit dem Fitnesstraining fertig. Als sie in den Raum kommen können sie beobachten, finden sie Karen in sich zusammengefallen auf dem Hometrainer. Sie schien eingeschlafen zu sein. Jedenfalls zuckte sie heftig zusammen, als Nico sie von dem Hometrainer befreit. Er trägt sie zu einer Liege damit sie sich etwas ausruhen kann.

Nico bereitet einen Rucksack mit einem grossen Trinkbeutel vor, den er mit 2 Litern Blasentee füllt. Daran befindet sich ein Saugschlauch.
Sie darf jetzt anschliessend noch die Wohnung saugen, und dazu wird sie noch in den Anzügen bleiben. Sie bekommt noch je eine kurze Kette zwischen die Beine und die Hände mittels Manschetten geschnallt. Während Karen sich noch ausruhen kann wird Ramona nach oben in das Wohnzimmer getragen.


Ramona stellen sie in das Wohnzimmer und Mario setzt sich auf die Polstergruppe während Nico wieder in den Keller geht. Kurze danach erscheint er mit Karen, die nun beginnt die Wohnung zu saugen. Als sie fertig ist darf sie die Anzüge ausziehen und ins Bad verschwinden. Später kommt Karen nackt zurück und kniet vor Nico und mit gesenktem Blick dankt sie ihrem Meister für die Bestrafung.
Karen muss sich nun wieder die Fuss und Armmanschetten anziehen, die mit je einer kurzen Kette verbunden sind. So darf Karen nun in die Küche um das Mittagessen vorzubereiten.

Wie lange willst du Ramona in dem Fass eingeschlossen lassen, möchte Nico von Mario wissen.

Bis wir wieder zu Hause sind, sie darf heute mal einen Ruhetag geniessen grinst Mario. Aber können wir nicht euren Keller mal anschauen, und was ihr so alles für Spielsachen für Erwachsene in eurer Sammlung habt?


Und so gehen die Zwei nach unten in das Spielzimmer. Auch hier hat es noch eine verborgene Tür, wie Mario vermutet hat. Nico öffnet nun die schwere Schalldichte Türe und zusammen betreten sie ein dunkles Gewölbe Nico betätigt einen Lichtschalter und nun kann Mario sehen was es da noch alles gibt. Da könnt ihr aber eure Fantasien auch voll ausleben, Nico. Dieser nickt zustimmend, geht an die Rückwand und öffnet dort eine Runde Klappe, die mit einem Bügel und mittels eines Handrades verschlossen ist.

Als er die Verschraubung gelöst hat, kann Nico den Deckel seitwärts aufklappen. Er nimmt nun eine Stablampe und leuchtet in die Röhre. Mario blickt hinein und sieht nur, dass die Röhre ca. 2 m tief ist und total mit Gummi ausgekleidet.

Da kommt Karen rein, wenn sie für groben Fehler bestraft werden muss. Sie wird meistens zuerst in einen Ganzanzug gesteckt, der im Schritt mit zwei Metallzapfen bestückt ist. Im Bereich der Brustwarzen sind ebenfalls Metallfolien eingearbeitet. Und alles kann mit Kabeln an ein Reizstromgerät angeschlossen werden. Hier in der Wand kannst du das Steuergerät erkennen. Da kann man für Stunden jegliche verschiedene Programme einstellen.

Hinten in der Röhre ist eine Maske mit Atemschlauch und auch einem Trinkschlauch über die Karen mit Atemluft und Flüssigkeit versorgt wird. Auch diese kann man bei Bedarf noch drosseln, oder auch noch zusätzlich mehr Sauerstoff zuführen. Oder sogar verschiedene Aromatherapien durchführen.

Ist Karen einmal in der Röhre, kann sie Luftdicht verschlossen werden. Darum ist hier im Deckel dieser Dichtring. Die Gummiauskleidung in der Röhre ist doppelwandig aus 2 mm dickem Gummi.

Man hat nun die Möglichkeit ein Vakuum oder einen Überdruck zu erzeugen. Und ich kann dir sagen, zu beginn hatte Karen einige Mühe längere Zeit da drin zu stecken. Wenn man einem höheren Druck ausgesetzt wird, nichts hören und sehen kann, dazu noch der Reizstrom, dann wird es heftig. Ich kann auch jederzeit ihren Puls und die Atmung überwachen, damit sofort abgebrochen werden kann.

In der Zwischenzeit habe ich sogar manchmal das Gefühl, dass es für Karen nicht mehr unbedingt eine Strafe ist, da eingeschlossen zu werden. Ihr längster Einschluss ist 24 Stunden, bei wechselnden Programmen. Mal Vakuum, und dann wieder Überdruck und zwar ziemlich heftig. Dazu noch Atemreduktion.

Mit einem guten Freund zusammen haben wir Karen dauernd überwacht. Als wir sie nach 24 Stunden befreit haben war sie total erschöpft aber ihre Augen glänzten.

Sie hat mir später erzählt, wie sie den Einschluss erlebt hat. Sie habe sich fast die ganze Zeit gefühlt, als sei sie noch im Mutterleib. Sie habe in ihrer Fantasie die unmöglichsten Szenen durchgespielt. Und sie sei fast traurig gewesen, als man sie befreit habe.

Da können wir ja mal zu euch kommen und Karen noch länger einschliessen, meint Mario. Zu dritt können wir uns mit der Überwachung abwechseln.

Mittlerweile ist Karen mit der Zubereitung fertig und sie setzten sich an den Tisch. Ramona wird auch an den Tisch gestellt und Mario füttert sie durch das Knebelrohr. Während dem Essen muss Mario Karen die Fesselung von Ramona erklären. Das ist aber eine restriktive Bondage in der da Ramona steckt, findet Karen. Aber anscheinend gefällt es ihr, aber der Apfel fällt anscheinend nicht weit vom Stamm.

Leider kann sie nichts hören bemerkt Mario. Ich habe ihr nämlich vor dem Einkleiden am Morgen die Ohren mit Wachspfropfen verschlossen. Wovon zu sagen ist, dass Ramona es sehr liebt so verschlossen zu sein. Sie hat mir kürzlich mal erklärt das sei für sie jeweils wie eine Meditation.


Nach dem Essen setzen sich Nico und Mario wieder ins Wohnzimmer und als Karen mit der Küche fertig ist kommt sie ebenfalls zu ihnen. Nico hat noch eine Tasche geholt die er jetzt öffnet und einen schweren Gummianzug auspackt. So nun kommt ihr in den Genuss einer neuen Einkleidung von meiner Sklavin Karen. In dieser Tasche sind noch einige interessante Kleidungsstücke zu finden. Wenn Karen alles angezogen hat, was in dieser Tasche ist, wird sie genau 8 kg schwerer sein.

Karen bekommt bei dieser Aussage grosse Augen. Sie will gerade etwas sagen, als ihr Nico mit einem Zeichen zu verstehen gibt, dass sie nur eines darf, nämlich schweigen. Dieses Kostüm wird sie bis nächsten Samstag dauernd tragen. Zuerst reicht er ihr einen durchsichtigen engen Ganzanzug ohne Füsslinge, Handschuhe und Maske. Im Schritt ist der Anzug ebenfalls offen und ist aus 1 mm dickem Latex gefertigt.

Als Karen diesen Anzug angezogen hat, reicht ihr Nico einen zweiten gleich geschnittenen Anzug aber in der Farbe rot. Auch diesen muss sie nun anziehen. Als nächstes kommt ein sehr schwer aussehendes schwarzes Korsett mit dem nun Karen sehr streng eingeschnürt wird. Ihr Atem kommt nur noch stossweise bis sie sich etwas an diese Enge gewöhnt hat.
Nico greift wieder in die Tasche und zieht einen weiteren diesmal schwarzen Anzug heraus. Dieser ist zwar auch im Schritt offen, aber hat Füsslinge, Handschuhe und eine Maske. Die Maske hat Öffnungen für die Augen, den Mund zwei kleine runde Löcher im Bereich der Nase. Als alle Schnürungen verschnürt und die Verschlüsse verschlossen sind, kann sich Karen nicht mehr selber befreien. Und noch hat sie erst ungefähr die Hälfte aller Kleider und Gegenstände angezogen.

Nun kommen ein Paar oberschenkellange Schnürstiefel aus kräftigem Leder und mörderischen 16 cm Absätzen. Karen wird bewusst , dass wenn sie in diesen Stiefeln steckt, dass sie nur noch mit gestreckten Beinen und auf den Zehenspitzen gehen kann.

Mario hilft Nico bei dem Anziehen der Stiefel die nach der straffen Schnürung die Beine von Karen wie in zwei Röhren festhalten. So und nun kommt der letzte Anzug. Dieser besteht aus schwarzem 2,5 mm dickem Gummi. Der Anzug ist total geschnürt und ist wenn er geschlossen ist beinahe ein Ganzkörperkorsett. Das Anziehen des Anzuges dauert eine halbe Stunde und dann ist Karen eingeschlossen. Die Maske besitzt Augengläser die verdunkelt werden können. Und für die Ohren bestehen Ohrstöpsel die verschlossen oder geöffnet werden.

Der Mund kann mit einem Knebel oder diversem Zubehör verschlossen oder offen gehalten werden. Und hier ist noch das Schrittgeschirr mit zwei kräftigen Zapfen das jetzt Karen noch angezogen wird. Alles wird jetzt noch mit Vorhängeschlössern verschlossen. Bei jedem Klick zuckt Karen jedes Mal leicht zusammen. Nun werden ihr auch noch mit Handschellen die Hände auf dem Rücken zusammengeschlossen. Karen wird nun aufgefordert im Wohnzimmer herumzulaufen. Die ersten Schritte muss sie noch von Nico ein wenig gestützt werden. Aber dann hat sie das Gleichgewicht gefunden und es ist ein göttlicher Anblick Karen durch das Zimmer stolzieren zu sehen.
Und die Zuschauer haben das Gefühl, dass sei es sogar geniesst. Karen fühlt sich mit jedem Schritt besser und ihr gefällt der Einschluss immer besser. Sie ist gespannt was da noch folgen wird. So wie sie ihren Mann kennt kommt da bestimmt noch was. Und sie sollte sich nicht getäuscht haben.

Mario, reiche mir aus der Tasche noch den Knebel und das letzte Kleidungsstück. Mario greift in die Tasche und befördert eine Burka wie er sie vom Schloss Felsenstein kennt aus der Tasche. Aber diese ist sicher doppelt so dick und auch schwer. Ein richtiges Folterteil, denkt sich Mario. Aber so was muss ich mir für Ramona auch noch beschaffen. Nico greift nun nach dem Knebel und Karen muss den Mund öffnen, damit er ihr den Knebel in Form eines Penis einsetzen kann. Als er verschlossen ist, schaltet er mit dem kleinen Steuergerät ihr Gehör aus.

So, sagt Nico, jetzt können wir sprechen ohne dass Karen was mitbekommt. Gib mir die Burka damit wir ihr sie anziehen können. Nun kann Karen nur noch durch die wenigen kleinen Löcher blicken. Und zudem bemerkt sie, dass ihr noch ein Halsband angelegt wird. Als es verschlossen ist, kann sie nur noch über die kleinen Augenlöcher atmen. Und diese riecht seht streng nach Gummi. Aber Karen ist glücklich in ihrem Einschluss. Am Halsband wird nun noch eine kurze Kette eingeklinkt, und so führt Nico seine Frau durchs Wohnzimmer.

In einer Stunde wird Karen von Herrin Jolanda und einer Zofe abgeholt und auf das Schloss Felsenstein gebracht. Ich habe schon eine Woche zuvor alles geregelt, und das Gespräch vorhin war nur zur Bestätigung da. Karen wird zwei Wochen dort bleiben und eine Grundausbildung als Sklavin durchlaufen. Dieser Anzug mit der Maske ist ausserdem ein Versuch und wenn es sich bewährt, ist es in Zukunft die neue Einkleidung für alle Sklavinnen auf Felsenstein. Herrin Judith findet es sehr praktisch die Masken auch so bedienen zu können wie die der Ponys. Das sei für die Ausbildung sehr praktisch, wenn man mit einem Knopfdruck auf blind und taub schalten könne.

Als es langsam Zeit wird, dass Jolanda auftaucht, muss sich Karen im Gang hinknien und Nico verschliesst ihr auch noch die Augen. Als es läutet geht er die Türe öffnen und bittet die zwei bis auf den Kopf total in schwarzem Latex eingekleideten Damen herein. Nach der herzlichen Begrüssung, bei Ramona so gut es geht, wird nun Karen der Ohrverschluss geöffnet. Neben Jolanda ist die Zofe Lenia gekommen um Karen abzuholen.

Alle verhalten sich still, als Jolanda das Tonband startet und nun vernimmt Karen von einer tiefen Männerstimme folgende Botschaft: Sklavin, du warst in letzter Zeit sehr unfolgsam, und deshalb hat mich dein Meister gebeten dich hier abzuholen und bei mir im Sklavenarbeitslager mit Zuckerbrot und Peitsche auszubilden. Danach hoffe ich, dass ich deinem Meister eine willige sich in jeder Hinsicht würdige Sklavin zurückbringen kann.

Während dieser Ansagen können sie mehrmals beobachten, wie Karen heftig zusammenzuckt. Vermutlich beginnen bei ihr nun die Gedanken Kapriolen zu schlagen, denn ihr ist klar, dass sie sich in letzter Zeit doch immer wieder mal zickig gegeben hat. Und nun werde ich bestraft, aber so hat sie es sich doch nicht vorgestellt.

Jolanda und Lenia winken zum Abschied, damit Karen nichts mitbekommt. Lenia ergreift die Kette und zieht Karen auf die Füsse. Da sie nicht sofort reagiert bekommt sie von Jolanda ein paar kräftige Hiebe auf den Hintern mit der Hundepeitsche. Als sie die Wohnung verlassen haben gehen Mario und Nico ans Fenster. Da können sie beobachten wie Karen in den Kofferraum gehoben wird. Kurz danach fahren sie beiden weg.

Als sie Karen im Kofferraum verstaut haben, vernimmt sie noch einen weitern Text vom dem Tonband der beiden Frauen: Sklavin Karen, du wirst in nächster Zeit auf unterster Stufe dein Sklavendasein fristen. Zum schlafen haben wir eine schöne Zelle hinter meterdicken Mauern für dich bereit. In der Zelle gibt es nur ein rohes Holzbrett auf dem Steinboden. Ich hoffe, du wirst den Aufenthalt in meinerm Erziehungsheim in vollen Zügen geniessen.

Karin wird es je länger die Fahr geht immer mehr Angst und Bange. Sie beruhigt sich immer wieder mit den Worten. Mein Mann Nico wird mir sicher nicht etwas zumuten, was ich nicht durchstehen kann. Und wenn doch, ich habe ihn in letzter Zeit wirklich sehr oft provoziert.


Bei Nico zu Hause machen sich Mario mit Ramona auch auf den Heimweg. Dort wird Ramona befreit und ist froh wieder einmal ihre Glieder zu strecken. Sie findet dieser Einschluss sei doch recht heftig, vor allem wenn es einen ganzen Tag dauert.

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:18.11.12 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummitrolle,

wieder einmal eine traumhafte Fortsetzung!!! Ich finde es beachtlich, wie Du immer wieder mit neuen geilen Ideen überraschst! Das erhöht die Vorfreude auch auf den nächsten Teil!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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kg-stallion
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:18.11.12 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


von mir auch ein herzliches Dankeschön für diese Geschichte, hoffe auf viele weitere Teile. Mach weiter so!! Bin auch oft das Pony (oder der Wallach) meiner Herrin


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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:24.11.12 19:03 IP: gespeichert Moderator melden




Karen auf Schloss Felsenstein




Da Nico gewünscht hat, dass die Fahrt ruhig etwas länger dauern dürfe, machen die zwei noch einen Umweg und gehen noch kurz eine Kollegein vorbei. Judith hat ihnen ein Paket mitgegeben, das sie abliefern müssen. Jolanda und Lenia trinken dort noch einen Kaffee und machen sich dann wieder auf den Weg. Sie nehmen nun eine Landstrasse die in einem relativ schlechten Zustand ist. Und das bekommt nun Karen auch zu spüren. Das trägt auch nicht gerade zu ihrer Beruhigung bei, da sie vermutet dass sie an einen total abgelegenen Ort gebracht wird. Und da die Fahrt nun schon 4 Stunden dauert ist auch nicht gerade beruhigend für sie.

Endlich bleibt der Wagen stehen und Karen bemerkt, dass der Kofferraumdeckel geöffnet wird. Sie wird herausgehoben und auf die Beine gestellt. Einen feinen Klick in ihren Ohren und vor den Augen wird es hell. Durch die kleinen Löcher kann sie zwar nicht gut sehen, aber ihr wird nun mit einem Schlag klar wo sie gelandet sein muss. Nach den Erzählungen von ihrer Tochter Ramona und ihrem Freund Mario kann das nur Schloss Felsenstein sein.

Und schon kommt eine Herrin mit einem wallenden, schweren aus rotem Latex gefertigten Cape auf sie zu. Aus dem hohen Stehkragen, der wie ein Kelch aussieht schaut ein strenger total rasierter Frauenkopf hervor. Guten Abend Sklavin Karen, ich bin Herrin Judith. Ich versichere dir, dass du einen strengen Aufenthalt bei uns geniessen wirst. Und zu Jolanda gewendet gibt sie den Befehl diese Schlampe ins Büro zu bringen.

Dort angekommen wird sie von der schweren Burka befreit und auch die Maske wird ihr abgenommen. Sofort will Karen etwas sagen, doch Jolanda war auf der Hut, und schon hat sie einen Knebel um Mund.
Du nichtsnutziges Frauenzimmer, hier wird nicht herumgeplappert, verstanden, herrscht sie Judith an.
Karen nickt verlegen. Und nun knie dich hin, damit wir dir deine Haare abrasieren können. Bei uns gibt es keine so unanständige Haarfetzen auf dem Schädel.

Karen protestiert zwar, aber durch den Knebel ist nicht viel zu hören. Und als sie nicht hinknien will kommt die Peitsche zum Einsatz. 10 Minuten später hat Karen nur noch ein Milimeter-Stoppelfeld auf dem Schädel. Wie zu erwarten war, kullern ihr die Tränen über die Backen, als die schönen langen Haare auf den Boden fallen. Und weitere 15 Minuten später als ihr ein Spiegel vorgehalten wird, glänzt ihr Schädel wie eine Speckschwarte. Lenia hat ihr den Schädel noch mit einem gutriechenden Oel eingerieben.

So und nun kommt wieder die Maske auf den Schädel, kommt von Judith. Dann kannst du mal das geile Gefühl erleben auf deinem Kopf rundum mit Gummi in Berührung zu kommen. Und wirklich, nachdem ihr die Maske wieder auf den Kopf gesetzt wurde und verschnürt war, konnte Karen das erste mal erleben wie geil das Gefühl war. Die Maske klebte richtig an ihrem Schädel, einfach nur geil. Sie bemerkte wie ihre Pflaume feucht wurde. Sie lief regelrecht aus. Karen hätte es nie für möglich gehalten, dass sie eine solch erniedrigende Handlung so erregen würde.

Karen bekommt nun noch zu trinken und anschliessend wird ihr wieder ein Knebel eingesetzt und dann geht es in den Keller. Nachdem ihr Lenia das Geschirr mit den Zapfen entfernt hat darf sie sich noch auf dem WC versäubern. Anschliessend kommt das Geschirr wieder angezogen und wird dann in eine Zelle gebracht. Ihre Zelle ist hinter einer schweren Stahltüre ein Gitterkäfig aus stabilen Stahlstäben. Es ist eine Zelle 2 x 2 m Grundfläche und knapp 1,8 m hoch. Auf dem Steinboden ist ein 50 cm und 2 m langes Holzbrett, auf dem sie sitzen und sich hinlegen kann.

Um den Hals bekommt sie nun von Lenia eine breite 1 cm dicke Stahlschelle umgelegt und mit einem riesigen Vorhängeschloss verschlossen. Von diesem Halsband führt eine schwere Stahlkette zur Wand, wo sie an einem Ring in der Wand eingemauert ist. Die Kette ist so schwer, dass Karen sie kaum tragen kann. Da ja ihre Hände noch auf dem Rücken in den Handschellen stecken, kann sie den Zug der Kette nicht entlasten. Um ihre beiden Beine kommen jetzt ebenfalls noch solche Schellen mit der gleichen schweren Kette.

Lenia wünscht ihr noch eine schöne Nacht und verschliesst den Käfig mit drei solch riesigen Vorhängeschlössern. Dann wird das Licht gelöscht und Karen steht in totaler Finsternis. Sie hört noch wie die Stahltüre ebenfalls verschlossen wird. Karen versucht sich etwas in der Zelle zu bewegen, aber das klirren der schweren Ketten jagt ihr einen Schauer über den Rücken. Sie ist sich im Leben noch nie so verlassen vorgekommen wie gerade jetzt. Auch ist ihr Mann nicht in der Nähe, sie ist total von diesen fremden Herrschaften abhängig. Ihr kommen Gedanken wie, was ist wenn sie mich hier vergessen? Was ist wenn ich auf die Toilette muss? Was ist wenn ich durst habe?
Und so manch andere Gedanken gehen Karen durch den Kopf. Sie beschliesst sich hinzulegen, was mit dieser schweren Fesselung gar nicht so einfach ist. Doch endlich hat sie es geschafft und liegt auf dem Holzbrett. Aber an Schlaf ist natürlich nicht zu denken. Sie glaubt sogar durchzudrehen, kann sich doch mit der Zeit soweit beruhigen, dass sie letztendlich sogar eingeschlafen ist.

Jedenfalls ist sie heftig erschrocken, als sie von Lenia geweckt wird. Es brauch ziemlich lange bis sie überhaupt weis, wo sie ist. Mühsam steht sie auf und wird von Lenia von den Ketten befreit. Ich bringe dich nun in den Reinigungsraum und anschliessend nach oben. Dort gibt es Frühstück und anschliessend wird dann die Arbeit an die Sklavinnen verteilt.

Als sie in den Essraum gebracht wird sind dort schon 10 Sklavinnen an einem grossen Tisch am warten.
Guten Tag spricht Lenia, hier ist der Neuzugang Karen. Wie ihr erkennen könnt ist sie total anders Eingekleidet als ihr. Sie bleibt 14 Tage bei uns und wird in dieser Zeit Gelegenheit haben diesen neuen Anzug zu testen. Die Maske zum Beispiel verfügt über die gleiche Einrichtung wie die Ponymasken. Also man kann die Trägerin blind und taub schalten. Zudem trägt Karen 4 schwere Latexanzüge übereinander. Aus diesen wird sie erst in zwei Wochen zu Hause von ihrem Meister befreit. Wir haben hier keine Schlüssel um die Schlösser zu öffnen.
Damit sie besser laufen kann bekommt Karen jetzt noch zwei Stiefel über ihre Ballerinas geschnürt. So kann sie auch auf dem Feld laufen. Die Hufähnlichen Stiefel sind innen genau nach ihren Ballerinas nachgebildet. Und als sie zugeschnürt sind, kann Karen tatsächlich besser laufen.

Zudem wird Karen einem verschärften Programm unterworfen, damit wir gute Resultate über Tauglichkeit des Anzuges bekommen. Sollte es sich bewähren, werden in Zukunft alle Sklavinnen auf Schloss Felsenstein nur noch in solchen Anzügen ausgebildet.

Als Karen das hört wird ihr fast schlecht, und ihr Appetit ist hin. Nur mit Mühe kann sie was essen. Sie versucht wenigstens viel zu trinken.

Nach dem Essen wird sie der Sklavin Adriana zugeteilt. Adriana zusammen reinigt ihr die ganzen WC und Badezimmer. Auch im Ponystall müsst ihr sämtliche Fäkalienrinnen reinigen. Bis zum Mittag seit ihr fertig. Am Anstrengensten findet Karen die Distanzen die zurückgelegt werden müssen. Und Adriana treibt sie unaufhörlich voran. Ohne Pause arbeiten sie durch, und schaffen es so knapp bis am Mittag fertig zu sein.

Nach dem Mittagessen muss Karen Jolanda auf den Hof folgen. Dort wird sie in einer extremen Fesselung an den Pranger gebunden. Oder sagen wir besser gehängt. Ihr ganzes Gewicht hängt in den zwei Sticken, die durch ihren Schritt gehen und dort tief einschneiden. Dadurch werden die zwei Zapfen vom Geschirr in dem sie steckt noch mehr in sie hineingetrieben. Und da es einen schönen Herbsttag ist, brennt die Sonne doch ordentlich in die Nische in der sie angebunden wurde. Karen läuft der Schweiss nur so in Bächen über den Körper.
Vor ihr am Boden liegt eine Peitsche, und alle die vorbeikommen werden mittels eines Plakates aufgefordert der Sklavin eine „Massage“ zu erteilen. 20 Hiebe seien das Minimum steht da geschreiben.

Im verlaufe des Nachmittags kommen da doch einige 100 Hiebe zusammen. Sie sind zwar durch die dicke Verpackung nicht so schlimm, aber diejenigen die voll zuschlagen sind doch deutlich zu spüren und werden sicher einige Striemen hinterlassen.

Am Abend ist Karen froh nach dem Nachtessen in ihre Zelle gesperrt zu werden. Und die zweite Nacht schläft sie sehr gut.

In den nächsten Tagen wird sie zu allen anfallenden Arbeiten eingeteilt. Am meisten zu schaffen macht ihr die Arbeit in der Waschküche. Die heisse feuchte Luft und das waschen der Gummi und Latexkleider von Hand ist sehr anstrengend. Der Raum ist auf 35 Grad geheizt, damit die Kleider möglichst schnell trocknen. Anschliessen muss Karen alle Gummiteile mit Silikonöl auf Hochglanz polieren. Man kann sich vorstellen, dass Karen in ihrem dicken Einschluss immer wieder an den Rand eines Zusammenbruchs kommt. Eine Aufsicht ist dann sofort mit einem Wasserschlauch zur Stelle und spritzt Karen mir eiskaltem Wasser ab.
Die andern Sklavinnen tragen zwar auch Latexanzüge, aber nur dünne und keine Masken. Zudem werden sie nach einer Stunde abgelöst, und müssen nicht volle 9 Stunden in dem Raum arbeiten.
Am Mittag in der Pause kommt es Karen jeweils vor sie gehe in einen Kühlschrank wenn sie aus der Waschküche kommt.

Strenge Fesselungen sind die Abwechslung zwischen den Arbeiten und den Lektionen im Fitnessraum. Dort wird sie jeweils auch von einer Herrin oder Zofe geschlaucht. Zu ihrer Maske kommt dann noch eine Gasmaske mit einem langen Atemschlauch der ein Ventil besitzt um es ihr noch zusätzlich zu erschweren. Gegen Ende der Lektion hört man von Karen meistens nur noch ein pfeifen wenn sie versucht krampfhaft zu genügend Atemluft zu kommen. Dazu wird sie von der Aufsicht mit der Peitsche zu immer höherer Leistung angetrieben.

Herrin Jolanda hat ihr mal auf ihre Frage hin erklärt, Karen unser Ziel ist es ganz klar dich soweit zu bringen, dass du uns anflehst aufgeben zu können. Wir werden nicht eher ruhe gegen, als bis zu die weisse Fahne aufstreckst. Jolanda kann nicht sehen was Karen in diesem Augenblick für einen Gesichtsausdruck aufgesetzt hat. Ist auch besser so. Denn Karen ist zum Äussersten bereit. Sie wird kämpfen wie eine Löwin, aber unterkriegen werden mich diese Satansweiber nicht. Karen ist hart im einstecken wenn es sein muss. Ich werde meinem Meister keine Schande antun.


Und so geht die Woche zu Ende und Karen erfüllt immer noch alle Aufträge zur vollen Zufriedenheit der Herrinnen. Bei einem Gespräch wo sich Judith erkundigt wie es um Karen stehe, bekommt sie von Jolanda die Antwort, dass sie glaube, Karen sei nicht unterzukriegen.
Judith entgegnet daraufhin, jetzt wissen wir auch warum ihre Tochter Ramona so hart im nehmen ist. Geht einfach nicht zu weit. Aber es ist wie bei Ramona, sie wird auch wieder so ein Vorbild. Ramona bei den Ponys und Karen bei den Sklavinnen.


Auch die zweite Woche verläuft im gleichen Stil. Karen ist schon jetzt gespannt wie viel sie an Gewicht verloren hat in den zwei Wochen. Jedenfalls musste ihr Korsett schon 3 x nachgeschnürt werden. Als sie am Samstag ins Büro von Judith gebracht wird weis Karen, dass es nach Hause geht.

Judith umarmt sie und erklärt ihr, wie stolz sie auf sie sei. Du bist eine hervorragende Sklavin. Und wir wissen jetzt auch warum Ramona ein so aussergewöhnliches Pony ist. Ich wünsche dir eine gute Heimreise, Zofe Lenia wird dich jetzt wieder in die Burka einkleiden und anschliessend nach Hause bringen. Karen bedankt sich auch bei ihr indem sie vor ihr niederkniet und ihr die Stiefel küsst.
Danke für die Ausbildung Herrin Judith die ich bei ihnen geniessen durfte. Sie hat mir aufgezeigt wie hoch eigentlich die Grenzen sind, bevor man aufgibt.

Übrigens Karen, kannst du mir bei Gelegenheit mal berichten wie du so zurecht gekommen bist mit dem strengen Einschluss, und ob es taugen würde als Standart für Sklavinnen einzuführen.

Nachdem Lenia ihr den Knebel wieder eingesetzt hat werden noch die Augen verdunkelt. Dann kommt die schwere Burka und das Halsband. Und so führt Lenia Karen an der Kette aus dem Haus auf den Hof und bringt sie zum Auto. Sie setzt sie auf den Beifahrersitz und schnallt sie fest. Kurz darauf verlässt der Wagen das Schloss in Richtung Heimat für Karen.

Zu Hause wird Karen schon von ihrem Mann erwartet. Lenia schnallt sie los und lässt sie aussteigen. Dann übergibt sie die Kette an Nico der sich verabschiedet und mit Karen im Haus verschwindet. Dort nimmt er ihr den Knebel aus dem Mund. Und was Nico jetzt erlebt löst bei ihm ein grosses Staunen aus.

Karen kniet sich sofort nieder und bedankt sich für die Ausbildung, die sie auf Schloss Felsenstein geniessen durfte. Sie küsst seine Stiefel und spricht anschliessend: Herr erlauben sie ihrer Sklavin, dass sie sich bei ihnen bedanken darf indem ich sie mit dem Mund befriedige. Es wäre eine grosse Ehre für mich als Sklavin ihnen so zu dienen. Nachdem sich Nico wieder gefangen hat, beginnt er sein Glied auszupacken und sofort beginnt Karen ihn zu verwöhnen. So tief wie sie ihn jetzt aufnimmt hat er noch nie erlebt.

Und so geht es nicht lange bis er in ihren Rachen spritzt. Karen reinigt anschliessend noch seine Schwanz und bedankt sich für die herrliche Gabe. Meister erlauben sie mir noch einen Wunsch zu äussern? Nico nickt, und Karen wünscht noch bis am nächsten Freitag, am Tag vor der Hochzeit von Ramona und Mario so eingekleidet ihm zu dienen.
Auch wünscht sie während 24 Stunden in dieser Kleidung in die Isolationsröhre gesteckt zu werden. Und dort mit Vakuum oder Überdruck gefoltert zu werden. Auch wünsche sie sich an das Reizstromgerät angeschlossen zu werden. Ich will keine Schonung und auf das härteste behandelt zu werden. Ich bitte auch darum, dass ich für genügend Atemluft kämpfen muss wie ein wildes Tier.

Nico hört ihr aufmerksam zu und erwidert: Ich bin einverstanden, aber ich werde dich gut überwachen und bei de geringsten Gefahr die auftreten könnte sofort abbrechen. Ist das klar? Karen ist einverstanden und so geht sie in die Küche um ein feines Essen für ihren Meister vorzubereiten.

Am Mittwochabend kommt Karen nun in die Röhre nachdem ihr Nico noch überall an den Brüsten und den Schamlippen die Elektroden angebracht hat. Zudem wird sie mit zwei Metallzapfen ausgefüllt und sogar der Knebel hat einige kleine Sensoren, die leiten. Nachdem ihr Nico die Ganzkopfmaske über diejenige die sie schon trägt gestülpt hat kann sie Kopf voran in die Röhre kriechen. Dann kann sie noch hören wie der Deckel geschlossen wird und anschliessend verschraubt.

Kurz darauf beginnt sich die Gummischicht um ihren Körper zu saugen. Karen glaubt sie werde wie eine Zitrone ausgepresst. Dazu wird ihre Atemluft zunehmend knapper. Und als sie schon glaubt zu ersticken kommt wieder genügend Atemluft. Dieses Wechselspiel dauert nun über Stunden. Überdruck, Unterdruck, Atemnot und dann wieder genügend Luft. Dazwischen feine bis äusserst heftige Stromstösse treiben Karen bis kurz vor den Wahnsinn. Über den Knebel wird sie mit Flüssigkeit versorgt. Sie weis nicht wie oft sie schon gekommen ist. Aber ab dem dritten Höhepunkt hat sie ihr Wasser nicht mehr halten können und so ohne Kontrolle in den Anzug gepisst.
Später passiert ihr noch ein anderes Missgeschick, auch hinten wird durch die Reizstrommassage die Funktion des Schliessmuskels ausgeschaltet. Sie schämt sich zu tiefst, aber sie verliert jegliche Kontrolle über ihren Körper. Und so lässt sich Karen fallen wie noch nie in ihrem Leben. Sie funktioniert einfach irgendwie, aber Kontrolle und ein Zeitgefühl hat sie nicht mehr. Als sie Nico aus der Röhre holt hängt sie kraftlos in seinen Armen. Er bettet sie auf eine mit Latex bezogene Matratze und beginnt seinen Schatz auszupacken. Es stinkt zwar zum Himmel, aber er hat schon frisches warmes Wasser dabei um seine Karen zu reinigen. Diese ist so erschöpft und lässt es sich gefallen so umsorgt zu werden.

Nachdem er sie gereinigt hat bringt er sie ins Schlafzimmer, zieht ihr ein sammtweiches Latexnachthemd an und bettet sie mit er Decke zu. Noch einen Kuss und schon schläft Karen. Er geht nun nochmals in den Keller um alles aufzuräumen und zu reinigen. Anschliessend telefoniert er noch mit Ramona und möchte von ihr nähere Daten zu dem Hochzeit. Diese aber verweist ihn an den Vater von Mario.
Der macht grosse Geheimnisse um unsere Hochzeit. Aber ich bin sicher, dass er alles perfekt Organisiert.

Bei Albert kommt er aber nicht durch, denn der ist mit Judith im Fetischrestaurant um die Hochzeit zu besprechen. Und Anne erklärt sie sage nichts, es sei eine Überraschung.



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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:25.11.12 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Gummitrolle, wieder einmal eine fantastische Fortsetzung, ich habe jedes Wort und jede beschrieben Situation sehr genossen!!!!

Wie die Mutter, so das Kind, so heißt es wohl im Volksmund. Und bei Karen und Ramona bewahrheitet sich dies absolut schlüssig, wenn auch unter verschiedenen Umständen. Bei Ramona ist es das Pony-Leben, bei Karen das Sklavinnen-Dasein. Aber jederzeit mit dem Gefühl, daß sie ihre Bestimmungen gefunden haben, und dies dabei bei aller Härte auch absolut genießen. Wirklich absolut fantastisch, so daß man wollte, daß es nicht nur eine Geschichte wäre.

Herzlichen Dank für diese Geschichte, die Du hoffentlich noch lange in selben Stil fortsetzt!

Keusche Grüße
Keuschling
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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:02.12.12 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kommentare, die mich immer sehr freuen, und auch motivieren zum weiterschreiben.

Das Hochzeit von Ramona und Mario


Albert und Judith haben sich im Restaurant getroffen und bei einem Nachtessen besprechen sie das Hochzeit von Ramona und Mario.
Judith, kennst du die kleine Kirche, die auf halbem Weg zwischen dem Schloss und dem Restaurant in der Waldlichtung steht? Ja sicher, kommt es von Judith. Die gehört eigentlich auch zum Schloss, wird aber eigentlich nicht mehr gebraucht. Das habe ich auch herausbekommen und dann habe ich die Kirche sofort auf Vordermann bringen lassen. Sie ist jetzt wieder schön gereinigt und hergestellt. Es fehlt nur noch ein Pfarrer, der mit unseren Neigungen kein Problem hat.
Da kann ich dir helfen, warte einen Augenblick. Sie greift zum Handy und dann kann Albert hören wie sie ihrem Gegenüber erklärt um was es geht. Kurz darauf legt sie auf und erklärt, die Sache sei geritzt. Er wolle das Paar nur morgen sehen. Ist übrigens einer der seine Zofe bei uns regelmässig zur Ausbildung vorbeibringt. Du kannst sicher sein, dass er total in Fetischkleidung erscheinen wird.

Danke Judith du bist ein Schatz, aber nicht meiner, ergänzt er lachend. Judith verlangt nun noch, dass das Brautpaar auf das Schloss kommen muss. Sie werden von dort in die Kirche gebracht. Mehr sage sie nicht.

Ist OK, und das Restaurant ist ja auch reserviert für uns. Das wird eine Megaparty, alle in Fetischkleidung. Ja da freue ich mich auch, kommt von Judith. Wenn noch irgend ein Problem auftaucht wissen wir ja wo wir uns finden. Und so gehen beide gutgelaunt nach Hause-

Am Samstag werden nun Ramona und Mario von zwei Zofen vom Schloss Felsenstein eingekleidet. Ramona wird in ein rauschendes weisses Latexkleid geschnürt. Das Korsett verleiht ihr eine im wahrsten Sinne des Wortes eine atemberaubende Taille. Mario bekommt einen wunderschönen Nadelstreifen Anzug. Als sie eingekleidet sind dürfen sie sich vor dem Spiegel betrachten. Ramona bekommt noch ein sehr schönes Diadem auf ihren frisch rasierten Schädel. Sie verzichtet extra auf eine Perücke. Sie findet sich oben ohne sei passender. Und mit ihrer schönen Kopfform hat sie absolut recht.


Die beiden Zofen bitten sie nun mit ihnen auf das Schloss zu fahren. Ramona und Mario schauen sie ungläubig an. Aber die zwei sind hartnäckig und erklären das sei alles organisiert und hier werden nur Befehle ausgeführt. Und so gehen die beiden zum Auto der beiden und steigen ein.

Auf dem Schloss werden sie schon erwartet. Als sie auf dem Schlosshof eintreffen fällt den zweien der Kiefer buchstäblich herunter. Was sie da sehen können sie einfach nicht glauben. Da steht eine weisse Kutsche mit 4 Ponys in glänzenden schwarzen Latexanzügen. Auf dem Kopf haben sie je einen weissen Federbausch. Sie müssen nun in der Kutsche platz nehmen. Judith steigt auf den Kutscherbock und schon geht die Fahrt auf die Landstrasse zurück in die Richtung aus der sie gerade gekommen sind. Die beiden kommen überhaupt nicht mehr mit, was da gespielt wird.

Nach einer halbstündigen Fahrt schwenkt Judith plötzlich von der Stasse ab und in den Wald hinein. Nach einer kurzen Fahrt kommen sie auf eine wunderschöne Lichtung mit einer kleinen Kirche, wo davor die ganze Hochzeitsgesellschaft auf sie wartet. Sie werden mit Hallo begrüsst und als dann noch der Pfarrer in einem schwarzen Latexmantel erscheint glauben die beiden endgültig sie seinen irgendwie übergeschnappt. Fast gleichzeitig kneifen sie sich in den Arm, da sie mal überprüfen müssen ob das wirklich stimmt was sie da sehen.

Als nun die Glocken beginnen zu läuten begibt sich die Gesellschaft dem Pfarrer und dem Brautpaar folgend in die Kirche.


Als sie nach der Trauung aus der Kirche kommen reiben sich die Beiden fürs erste die Augen. Da sehen doch tatsächlich 24 Gummiponys als Spalier. Auf jeder Seite 12 Stück. Es nimmt sie nur wunder, wo Judith diese Ponys alle her hat. Sobald die Hochzeitsgesellschaft durch diese Reihen geschritten ist, verschwinden die Ponys hinter der Kirche. Als die obligaten Hochzeitsfotos geschossen sind, erscheinen die Ponys plötzlich wieder hinter der Kirche hervor. Und zwar eingespannt als 12 Zweispänner, geführt von je einer Zofe.

Judith spricht nun zu der Hochzeitsgesellschaft. Liebes Brautpaar, liebe Gäste, wir werden nun mit diesen 12 Kutschen und der Hochzeitskutsche zum den meisten hier anwesenden Gäste bekannten Fetischrestaurant fahren. Ich habe alle nur möglichen Quellen angezapft um genügend Ponys aufzutreiben. Für die fehlenden haben wir noch Sklavinnen in Ponyuniformen gesteckt.
Übrigens Ramona, deine Freundin hat sich freiwillig als Pony gemeldet. Und nun bitte ich Platz zu nehmen. Die Eltern von Ramona und Mario kommen mit uns in der weissen Kutsche. Und so setzt sich ein Kutschenzug in Bewegung. So etwas hat man noch nie gesehen. Auf de Fahrt ins Restaurant begegnen sie nur wenigen Personen, die aber bleiben verwundert stehen und begreifen die Welt nicht mehr. Beim Restaurant werden sie vom Personal schon erwartet und das ganze Personal steht in ihren Lackkostümen bereit um dem Hochzeitspaar zu gratulieren.

Mario verlangt von Judith, dass allen Ponys der Knebel und die Maske entfernt wird. Der Vater von Mario verkündet nun, dass alle zu dem Fest eingeladen seien. Er finde es so wunderschön wie sie alle dazu beigetragen haben, dass sie es mehr als verdient hätten. Judith ist zwar der Meinung, dass das doch zuviel sei. Aber Albert lässt sich nicht davon abbringen. Und so werden die Ponys soweit befreit, dass sie am Fest teilnehmen können. Auch ihre Arme werden aus den Fesseln entlassen.

Die Herrinnen vom Schloss bieten noch einige Einlagen, wo sie an Sklavinnen und Zofen verschiedene Bondagen vorführen. Sie zeigen zum Teil sehr restriktive Fesselungen was einiges an Gelenkigkeit abverlangt. Auch einige sehr ausgefallene Kostüme werden noch vorgestellt.

Zwischen Hauptgang und Dessert bittet Nico seine Tochter nach vorne auf die Bühne. Leibe Ramona ich habe dir, da du ja ein so begeistertes Pony bist noch einen speziellen Anzug anfertigen lassen. In dem Moment wird ein Apfelschimmelpony auf die Bühne geführt. Das Geschirr ist aus golden gefärbtem Leder mit feinen Ziselierungen und fein abgesteppten Nähten. Auf dem Kopf ist ein schöner grosser weisser Federbusch montiert.
Um dir das Gewand vorzuführen haben wir es deiner Mutter angezogen. Es weist nebst den üblichen Ausführungen einige Spezialitäten auf. So sind die Hufe direkt am Anzug angearbeitet. Zudem ist der Anzug aus 3 mm dickem Latex gefertigt. Und verfügt über der Schnürung noch wasserdichte Reissverschlüsse, die abgeschlossen werden können. So sind keine Vorhängeschlösser mehr nötig.
Die Ponymaske ist innen doppelwandig gearbeitet, das heisst nach dem Schnüren kann die innere Blase aus dünnem Latex aufgeblasen werden. Und so wird der Ponykopf fest mit deinem Kopf verbunden. Ramona betrachtet ihre Mutter und staunt, dass man praktisch keinen Reissverschluss und sonstigen Verschluss erkennen kann. Ramona bedankt sich für dieses Geschenk und möchte, dass ihre Mutter wieder befreit wird. Aber der Vater erklärt ihr, dass es noch nicht fertig ist.

Nun wird auch Mario auf die Bühne gebeten. Als er bei Ramona steht kommt die Mutter von ihm und führt einen schwarzen Ponyhengst am Zügel auf die Bühne. Die Mutter kommt zu Mario und gibt ihm einen Kuss. Lieber Mario, auch ich habe dir ein Geschenk, nämlich einen gleichen Anzug wie der von Ramona. Nur ist er in schwarz und für einen Hengst gearbeitet. Wie du dir denken kannst ist in diesem Anzug dein Vater eingeschlossen. So kannst du das nächste Mal zusammen mit Ramona auf das Schloss in eine Ausbildungskurs.

Dieser Anzug hat auch noch eine Spezialität. Mit diesen Worten zieht sie den Ponyhengst am Zügel, damit es alle Gäste sehen können.
Hier im Schritt ist eine Penistasche, damit man bei Bedarf den Schwanz versorgen kann, damit der Hengst nicht so obszöhn durch die Gegend trabt. Anne öffnet nun die Klappe und befreit den Hengstenschwanz. Der steckt in einem vorne offenen, hellroten Gummifutteral. Durch diese Farbe leuchtet ist der Schwanz weit sichtbar zusammen mit dem schwarzen Anzug.
Anne ergreift nun den Schwanz und mit drei, vier Wichsbewegungen steht er schön leuchtend geradeaus nach vorne.

Karen die Ponystute kommt nun auf den Hengst zu, und stolziert provozierend vor ihm durch. Der Hengst nimmt sofort Witterung auf und Anne kann ihn kaum noch halten. Mit der Reitpeitsche bringt sie ihren Hengst wieder zum Verstand.

Ihr seht, dieses Futteral wird vermutlich in nächster Zeit sehr oft geöffnet sein, ergänzt Anne noch lachend und verschwindet mit ihrem Hengst wieder hinter der Bühne. Aber auch Albert will den Rest des Festes als Pony durch den Saal wandeln. Und so können die Gäste die zwei Ponys bestaunen und auch mal mit den Händen fühlen.

Herrin Judith hat sicher eine Box um euch für eine Flitterwoche zu beherbergen. Judith klatscht vor Begeisterung in die Hände und ruft, wir schliessen sie noch heute ein und dann können sie den Urlaub gleich antreten.
Da ich ja zusammen mit Albert, dem Vater von Mario das Fest geplant habe kann ich euch jetzt noch eröffnen, dass ihr nicht die ganze Zeit auf dem Schloss Felsenstein verbringen werdet.
In den Flitterwochen geht man ja bekanntlich auf reisen. Und so habe ich mich mit den zwei Ponys für ein internationales Rennen das in England stattfindet angemeldet.
Ganz klar, dass ihr die Reise als Ponys zurücklegt. Ich habe eine Fluggesellschaft gefunden, die solche Transporte ausführt. Dort werden wir eine Woche im schottischen Hochland trainieren. Ich bin schon jetzt gespannt was wir da antreffen werden.

Die Gäste applaudieren und brechen in ein Jubelgeschrei aus.

Mario und Ramona schauen sich tief in die Augen und sind sich einig. Das wäre ein Hit, beide als Ponys auf dem Schloss. Und dann das Ponyrennen in England, die Reise dorthin, das wird ein Erlebnis sein. Mario ergreift das Wort und erklärt, wir sind einverstanden aber erst Morgen Abend. Wir möchten uns von euch allen dann verabschieden. Anschliessend kann man uns einkleiden und wir werden einen Monat zusammen eine Ausbildung durchlaufen. Sozusagen Ponyflitterwochen. Für das Rennen in England werden wir selbstverständlich alles geben, damit du dich sicher nicht zu schämen brauchst Judith.

Mit Begeisterung wird applaudiert, und die beiden gehen wieder auf ihre Plätze zurück. Die beiden Ponys bleiben den Rest des Abends in ihren Anzügen und werden von allen Gästen bewundert.

Spät in der Nacht nach einem rauschenden Fest ist eigentlich niemand an einer Fahrt nach Hause interessiert. Da aber das Restaurant über keine Zimmer verfügt entscheidet Judith kurzerhand, dass alle bei ihr auf dem Schloss übernachten. Da einige ihre Autos beim Restaurant haben können schon die meisten Gäste transportiert werden. Für den Rest der Gäste und die Ponys hat Judith schon am Nachmittag die drei Kleinbusse vom Schloss zum Restaurante verschieben lassen.

Und so sind eine Stunde später alle auf dem Schloss und haben ein Zimmer. Am Sonntag so gegen Mittag kommen die Gäste langsam zum Brunch. Anschliessend verabschieden sich schon die ersten Gäste und verlassen das Schloss.

Nun ist die Zeit für das Brautpaar gekommen ihre Kleider abzulegen und sich in Ponys einkleiden zu lassen. Das ganze geschieht im grossen Saal. Wer Lust hat von den Gästen kann als Zuschauer dabei sein. Ganz klar sind die Eltern der beiden anwesend. Sie wollen doch erleben wie die beiden in Ponys verwandelt werden.

Zuerst muss Mario seine Haare lassen. Und anschliessend werden sie von den Herrinnen in die Anzüge geschnürt und alles verschlossen. In den Hintern wird ihnen der Reinigungsplug mit dem wunderschönen Pferdeschweif eingeführt. Für Mario ist das noch alles gewöhnungsbedürftig.

Bevor ihnen die Knebel und die Masken aufgesetzt eingesetzt werden, gehen sie zu den Eltern und danken ihnen nochmals für das schöne Fest. Bei allen kann man einige Tränen des Glücks kullern sehen. Zurück bei den Herrinnen werden sie nun noch fertig angezogen. Nachdem die Zügel montiert sein werden sie auf den Hof geführt um eine Ehrenrunde zu laufen. Was den beiden besonders gefällt ist, dass ihre Hufstiefel jetzt richtige Stahlhufeisen und richtige Stahlstollen besitzen. Es ist wunderbar, wie richtige Ponys ist es anzuhören.

Unter grossem Beifall werden sie anschliessend in die speziell für sie vorbereitete Box gebracht. Über der Türe ist in goldenen Buchstaben geschrieben was für ein besonderes Paar sich hier in dieser Box befindet.

Auch kann noch eine Türe zugemacht werden, so dass sie von den übrigen Ponys abgesondert sind wenn es nötig oder gewünscht wird. Jedenfalls schliesst Herrin Miranda das Tor und auch die Fenster, nachdem sie dem Hengst Mario seinen Schwanz aus dem Futteral befreit hat. Sie wichst ihn noch etwas, damit er Prügelhart steht. Dann wünscht sie den beiden viel Spass und verlässt den Stall.

Mario fällt natürlich sofort über seine Stute her. Und es dauert sehr lange bis die Beiden voneinander lassen. Judith und die andern Herrinnen haben sich im Büro versammelt und schauen auf dem Bildschirm den beiden zu. Als die zwei Ponys schliesslich erschöpft ins Stroh fallen, schaltet Judith den Bildschirm aus und mit einem zufriedenen lächeln verlassen die Herrinnen das Büro.




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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:02.12.12 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Gummitrolle,

das ist mit Abstand die phantastischste und geilste Hochzeit, über die ich je gelesen habe!!! So absolut romantisch und traumhaft, und dabei eben nur absolut geil!!! Ich wollte echt, daß ich so etwas mal erleben könnte real, möglichst in der Rolle von Mario natürlich...

Es ist toll, in Deiner Geschichte mitzuerleben, wie begierig Mario Ramona besteigt, und wie willig sie es zuläßt. Nun, zu gegebener Zeit wird es dabei wohl nicht ausbleiben, daß sie davon trächtig wird. Aber davor werden wohl noch spannende Abenteuer von beiden erlebt werden, wie das bevorstehende internationale Turnier, das wohl sehr erfolgreich für beide ausgehen wird, daran habe ich keinen Zweifel. Nur muß Mario noch sehr intensiv ausgebildet werden, was er wohl mit Bravour auch schaffen wird. Allein muß Ramona hier wohl etwas aufpassen, denn Mario könnte zu einem gefragtem und preisgekrönten Deckhengst mutieren...

Keusche Grüße
Keuschling
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:02.12.12 23:59 IP: gespeichert Moderator melden



Gummiflitterwochen als Pony in den schottischen Highlands!
Wow, das klingt megaheiss!
Vielen Dank für die tolle Story!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:04.12.12 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein schöner Teil man könnte fast meinen es ist realität so gut schreibst du es.
Freue mich schon auf den nächsten Teil.
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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:04.12.12 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


So und hier noch der Schluss der Geschichte. Ich hoffe, dass ich einigen etwas Freude bereiten konnte mit dieser Fantasie - Geschichte.
Möchte mich bei all denjenigen bedanken, die mir jeweils mit den netten Kommentaren ihre Freude an der Geschichte kund gegeben haben. Danke vielmal.





Flitterwochen als Pony



Am Montagmorgen geht es in die Halle. Herrin Judith hat sich herausgenommen das erste Training der beiden Ponys selber zu leiten. Schliesslich ist es das erste Mal, dass ein gemischtes Paar auf Schloss Felsenstein in der Ponyschule steckt. Und sie will sehen wie schnell Mario mit dem Leben als Pony zurecht kommt. Er war ja bis jetzt immer als Meister tätig. Aber so wie sie ihn einschätzt wird er sehr schnell zurechtkommen. Besonders mit seiner Frau an der Seite.
Schon eine eigenartige Situation ein frisch verheiratetes Paar als Ponys auszubilden. Aber eines ist für Judith schon jetzt klar, mit den beiden werde ich in England ein hervorragendes Rennen laufen. Bis in zwei Wochen sind diese Ponys in Hochform. Dafür werde ich sorgen, denkt Judith für sich.

Als sie die Ponys in den Stall zurückbringt zur Mittagspause, hat Mario schon einen perfekten Schrittablauf wie Ramona.

Am Nachmittag geht es wieder in die Halle. Diesmal betreibt Herrin Miranda mit ihnen Ausbildung. Es geht um synchrone Bewegungsabläufe. Mario bekommt einige Male die Peitsche zu spüren bis es einigermassen klappt. Er hat nicht geglaubt, wie schwierig es ist so schön synchron mit der Partnerin zu laufen. Er findet es gut, dass er mal selber als Pony eine Ausbildung durchläuft. So bekommt er auch mal mit was verlangt wird, und was es wirklich benötigt um auf einen so hohen Stand zu kommen wie seine Ramona. Er denkt schon jetzt daran, wie es dann noch ohne was zu hören und zu sehen sein wird. Er hat zwar nicht Angst davor, aber einen sehr hohen Respekt. Aber zusammen mir meinem Schatz werde ich das schon schaffen.


In der folgenden Nacht kann man aus dem Stall von dem Ponypaar noch lange eindeutige Geräusche hören. Ramona ist im siebenten Himmel. Sie geniesst es von ihrem Hengst dermassen umschwärmt zu werden. Für die zwei gibt es vermutlich nichts was sie mehr erfreuen könnte als diese Ponyzeit die sie durchleben können. Auch an diesem Abend lieben sie sich bis zum umfallen.


Am Morgen nach der Reinigung durch Sklavin Silvia und dem Frühstück werden sie wieder von Herrin Miranda abgeholt. Es geht nochmals in die Halle. So ihr beiden, heute werdet ihr den ganzen Tag bild und taub trainieren. Ramona und Mario werden nun noch mit einer Stange, an der am Ende je eine Stahlschelle befestigt ist miteinander verbunden. Die Schellen werden um den Hals geschlossen. Eine zweite Stange kommt über den Knöchel an den Beinen. Dann ein leiser Klick und die Beiden sehen und hören nichts mehr.

Nun müssen sie sich voll auf die Meisterin und ihre Befehle verlassen. Durch diese Stangen ist es auch für Ramona schwierig, dass sie den Gleichschritt finden. Aber durch das geschickte leiten durch Miranda und mit der Peitsche geht es nach einer Stunde schon recht gut. Aber es wird sicher bis zum Abend dauern bis es zur Zufriedenheit der Herrin klappt.
Immer nach ca. ¾ Stunden gibt es eine Pause. Dann werden auch die Seiten gewechselt, da ja immer nur die inneren Beine verbunden sind.

Am nächsten Tag geht es auf die Rennbahn als Zweispänner mit dem Sulky. Auch hier werden wieder die Stangen montiert. Zuerst geht es im normalen Schritt. Später in einem langsamen Trab. Am Nachmittag kommt noch Herrin Judith dazu, um jeweils seitwärts mitgeht und kontrolliert ob der Bewegungsablauf wirklich synchron läuft. Sie korrigiert solange bis beide Ponys wirklich einen perfekten Lauf hinlegen.

Ramona und Mario, ich kann es euch ja jetzt sagen. In England ist eine Disziplin Synchrontrab auf dem Programm. Und da möchte ich mit euch Beiden gewinnen. Darum habe ich angeordnet euch diese Stangen zu montieren. Aber ich bin mir sicher, dass ihr in der kurzen Zeit die wir zur Verfügung haben ein Optimum hinbringen werden. Ich hätte auch Miranda als zweites Pony zu dir Ramona nehmen können. Aber mir geht es auch darum mit einem Paar aufzutreten. Denn bis jetzt waren es immer entweder zwei Frauen oder zwei Männer. Und wenn das jemand wirklich fertig bringt so seit ihr das.


Am Sonntag kommen von Ramona und Mario die Elter auf Besuch. Sie möchten doch sehen wie es ihren zwei Leiben geht. Und so werden Ramona Mario angespannt um eine Runde Synchrontraben vorzuführen. Judith hat die beiden im Stall gefragt, ob sie es sich zutrauen blind und taub zu laufen. Beide Ponys nicken und sind einverstanden. Auch geben sie Judith mit ihrem Nuscheln zu verstehen, dass sie am Ziel wenn sie weitertraben, sie einfach laufen lassen soll.

Was die Eltern nun auf der Rennbahn zu sehen bekommen, war eine Vorstellung der Spitzenklasse. Die beiden Ponys liefen 3 Runden im Trab und so Synchron, als wären es gleichgeschaltete Roboter. Nur viel eleganter. Die Bewegungsabläufe waren schön rund und fliessend.



Am folgenden Mittwoch wird durch einen Lastwagen einen Container angeliefert. Aussen steht in grossen Buchstaben aufgedruckt: Lebende Tiere. Judith hat den Auftrag von der Speditionsfirma erhalten am Donnerstag Mittag die Ponys verladen zu haben. Dann werden sei Abgeholt und auf den Flugplatz gebracht. Die Ponys sind gut mit den beiliegenden Gurtengeschirren zu sichern. Zudem sei genügend Futter und Wasser in die Gefässe einzufüllen.

Und so werden Mario und Ramona am Donnerstag für die Reise bereitgemacht. Nachdem der Container geöffnet wurde, können die beiden einsteigen. Dort sind zwei aus breiten stabilen Ledergurten bestehende Geschirre in die Ramona und Mario nun einschnürt werden. Und nachdem die Futtertröge gefüllt sind, wird der Container verschlossen. Die beiden Ponys können sich zwar nicht hinlegen. Aber wenn sie sich in die Gurten hängen, können sie ihre Beine entlasten. Ausserdem ist es unmöglich hinzufallen. Oben am Rand entlang sind Lüftungsgitter angebracht, die für etwas Licht und die nötige Luft sorgen. Der Boden ist dick mit Stroh belegt.

Bevor nun der Container mittels Kran auf den Lastwagen verladen wird, kommt durch die kleine Servicetür nochmals Judith zu ihnen und erklärt ihnen, dass sie immer in der Nähe sein werde. Auch im Flugzeug sei es ihr möglich bei ihnen vorbeizuschauen. Ramona und Mario sind froh, denn so langsam hatten sie ein ungutes Gefühl, einfach so transportiert zu werden.

Als Judith aus dem Container ist wird er mit dem Kran auf den Lastwagen gehoben und kurz darauf ist Abfahrt. Die beiden hängen ihren Gedanken nach. Ramona jedenfalls hat sich nie vorgestellt, so in die Flitterwochen zu reisen. Was sind wir eigentlich für zwei verrückte Geschöpfe denkt sie.

An dem Lärm von einem startenden Flugzeug erkennen die Ponys, dass sie jetzt auf dem Flugplatz sein müssen. Und richtig, kurz darauf hält der Lastwagen und sie werden abgeladen. Da sie gleich weiterfahren, und nun dauernd der Lärm von laufenden Triebwerken zu hören ist, vermuten die Ponys, dass sie jetzt in ein Flugzeug verladen werden. Ihre Vermutung ist richtig, denn kurz darauf werden sie über eine Rollbahn in ein Flugzeugrumpf verlanden.

In diesem Flugzeug das aus Amerika kommt, stehen bereits 6 solcher Container. Nun kommen noch zwei dazu bevor es wieder startet Richtung England. Die Container werden mit grossen Spanngurten gesichert. Bevor das Flugzeug startet, geht Judith zu ihren Ponys um sie zu beruhigen. Sie erklärt ihnen, dass sie im gleichen Raum vorne sitzen werde. Ich kann jederzeit zu euch kommen. Ich gehe nun für den Start auf meinen Sitzplatz und kommen während dem Flug nochmals zu euch. Beide nicken mit dem Kopf, dass sie verstanden haben.

Kurz darauf startet das Flugzeug. Der Flug verläuft ruhig, so das Ramona eingenickt ist und erst wieder erwacht, als das Flugzeug landet. Sie werden ausgeladen und anschliessend geht es auf einem Lastwagen bis zu dem Schloss wo sie die nächste Woche verbringen werden. Die Fahr dauert immerhin noch 4 Stunden und Ramona und Mario sind froh, als der Container geöffnet wird um sie auszuladen.

Das erste was sie sehen ist ein riesiges Schloss mit einem anscheinend immensen, von einer hohen Mauer umgebenen Grundstück. Judith ergreift die Zügel und marschiert mit den Ponys Richtung Stall. Dort treffen sie auf etliche Ponys, die auch gerade angekommen sein. Dem riesigen langen Stall nach müssen hier sehr viele Ponys einquartiert sein. Ein Stallbursche kommt zu Judith und will von ihr den Meldeschein sehen. Dann zeigt er ihr, hinter welcher Stalltüre sie die Box finden wird.

Judith öffnet die Türe und sie gehen in den Stall. Wie ich gewünscht habe, ihr habt eine Box, die gegenüber den andern mit einer Wand abgetrennt ist. Da ihr zwei unersättlichen Ponys sowieso eure Geilheit herausschreit, ist das so besser. Sie öffnet Mario sein Penisfutteral und wichst ihm seinen Schwanz ein paar Mal. So, und nun könnt ihr euch vergnügen, ich gehe jetzt mal die Anlage anschauen. Später hole ich euch ab, und dann geht es mit dem Sulky auf eine Erkundungsfahrt. So können wir zusammen in Ruhe mal das Grundstück anschauen.
Judith ist noch nicht aus dem Stall hört sie wie Ramona in den höchsten Tönen ihre Geilheit in den Raum schreit, das durch den Knebel eher ein wiehern ist.

Als Judith wieder in den Stall kommt liegen die beiden schlafend im Stroh. Sie weckt die beiden auf und bringt sie auf den Hof, wo sie schon den Sulky zusammengebaut hat. Nachdem die beiden angespannt sind fährt Judith los.
Auf dem Gelände ist recht viel los. Laufend begegnen sie anderen Ponys, die mit ihren Herrschaften unterwegs sind. Ramona wie auch Mario stauen, was da alles für verschieden Ponys und Herrschaften zu sehen sind. Zum Teil ist es schon fast abartig in was für Kostümen die Ponys teilweise eingekleidet sind. Da ist von praktisch nackt bis total Einschluss in den verschiedensten Materialien alles vorhanden.

Um ihre Ponys nach dem Flug wieder in Schuss zu bringen lässt sie Judith in einem flotten Trab über die wunderschön angelegten Wege laufen. Teilweise sind es mit Kies bedeckte Wege, oder aber mit einem Hartbelag. Besonders auf dem Hartbelag ist es für Judith ein Genuss durch die Landschaft zu fahren und dem gleichmässigen Hufgetrampel zuzuhören.
Immer wieder kommt es vor, dass Judith ihre Ponys anhält, um mit einen anderen Herrn oder eine Herrin zu begrüssen. Mario vermutet, dass Judith schon mehrmals hier war, denn sei ist mit recht vielen bekannt die sie unterwegs antreffen. Als sie zu einer Rennbahn kommen hält Judith an und erklärt ihnen, dass auf dieser Bahn die Rennen stattfinden. Wir werden jetzt eine Runde im Trab und anschliessend eine Runde im Galopp zurücklegen. Ich will sehen wie ihr mit er Hartbahn zurechtkommt. Was mir vor allem wichtig ist, ob ihr einen genügend festen Stand habt. Denn in den Kurven kann es sonst sehr gefährlich werden. Mit diesen richtigen Hufeisen und den Stahlstollen ist es vor allem auf der Hartbahn in den Kurven kritisch um seitwärts wegzurutschen.

Judith fährt zuerst den Rundkurs im Trab, was den Ponys keine Schwierigkeiten macht. Anschliessend die zweite Runde wird galoppiert. Aber auch diesmal läuft alles wie geschmiert. Und so entschliesst sich Judith noch ein Runde anzuhängen und zwar unter den bekannten erschwerten Bedingungen. Trotzdem, dass nun Ramona und Mario nicht sehen und hören können, meistern sie die Runde mit Bravour. Judith ist mit ihnen sehr zufrieden. Und so geht es im gemütlichen Schritt zurück zum Stall. Aber da noch die Sonne scheint, bringt Judith die Ponys auf die Weide.

Da am Sonntag das Rennen ist, wird die verbleibende Zeit von allen Ponybesitzern zum intensiven Training genutzt. Deshalb ist auf den Strassen und Wegen jeweils recht viel los. Überall sind die Ponys am trainieren. Da Judith ihre zwei Ponys sehr gut kennt, legt sie vor allem auf die Details wie Bewegungsabläufe, Körperhaltung usw. viel Wert. Dass sie sehr schnelle Ponys hat, das braucht sie jetzt nicht zu Beweisen, sie spart die Kräfte lieber für das Rennen.

Am Renntag hat Judith für am Morgen noch einen Masseur bestellt, der den Ponys noch die Muskeln lockert. Um 10.00 Uhr ist der erste Start zum Trabrennen für das Gespann vom Schloss Felsenstein. Es starten immer zwei Gespanne zusammen zur gleichen Zeit. Judith konnte schon nach ca. 1/3 vom Rennen dem zweiten Gespann davon ziehen. Bis ins Ziel haben sie dann Total 3 Gespanne überholt. Ramona und Mario legten so einen sauberen und schnellen Trab hin, was die Zuschauer vor Begeisterung zu wahren Jubelstürmen verleiteten. Sie wurden mit Hurrarufen angefeuert.
Am Ziel wussten sie zwar noch nicht auf welchem Platz sie sind, aber dass es sehr gut gelaufen ist , wissen sie.

Am Nachmittag war dann noch die relativ kurze Stecke mit dem Synchron – Dressur Kurs. Es ist auch ein Rundkurs um den Tribünen zum Sitzen aufgebaut sind. Gestartet wird in dieser Arena einzeln. Auch hier wissen das Gespann von Judith zu überzeugen. Vor allem die Stahlhufe tragen recht viel zum guten Abschneiden bei. Durch den sehr sauberen Gleichschritt schlagen die Hufe immer Gleichzeitig auf dem Bodenbelag auf. Dem Applaus nach zu urteilen, ist auch da ein vorderer Platz drin.

Anschliessend dürfen Ramona und Mario noch in die Koppel und können dort zusammen auf die Rangverkündigung warten. Als es soweit ist, werden sie von Judith abgeholt und auf das Festgelände gebracht. Und wer hätte das gedacht? Judith holt sich mit den Ponys in beiden Disziplinen den ersten Platz. Der Jubel ist gross als Judith die Preise in entgegen nimmt. Es sind dies eine Einladung auf eine Pferderanch in Amerika für zwei Wochen. Und der andere Preis ist ein Gutschein mit einem namhaften Betrag, um Ausrüstungsgegenstände oder Fetischkleidung zu kaufen.

Judith bedankt sich für die Preise und möchte wissen, ob sie als Dank mit ihren Ponys noch eine Sondereinlage bieten dürfe. Sie erklärt nun in kurzen Zügen was sie für zwei aussergewöhnliche Ponys besitze. Erstens seine die zwei frisch Verheiratet, seine beide auch als Herrin und Meister in der Ausbildung von Ponys tätig. Zudem sind die sie schon seit zwei Wochen in ihren Ponyanzügen rund um die Uhr eingeschlossen und werden es noch zwei Wochen bleiben.
In den Reihen der Gäste und Zuschauer ist es in der Zwischenzeit so ruhig geworden, man hätte gehört wenn eine Stecknadel auf den Boden gefallen wäre.
Dies Ponymasken haben es in sich, erklärt Judith weiter. Ich kann mit einer kleinen Fernsteuerung die Gehörgänge verschliessen und auch die Augengläser der Maske abdunkeln. Das heisst, die beiden sind dann blind und taub. Ich werden zusätzlich noch die Augengläser zukleben. Und so werden sie zwei Runden im Galopp zurücklegen. Bitte beachten sie weiter, dass die zwei immer Synchron galoppieren.

Ich bitte sie nun, sich um die Rennbahn aufzustellen, während ich die Ponys vorbereite. Die Schlossherrin möchte doch bitte bei mir bleiben, um zu bestätigen, dass alles mit rechten Dingen zugeht.

Und so verschieben sich die Gäste zur Rennbahn. Die Schlossherrin steht neben den Ponys. Und als Judith mit den Vorbereitungen fertig ist überprüft sie ob die beiden tatsächlich nichts mehrt hören und sehen. Aber trotz allen Versuchen reagieren die Ponys in keiner Art und Weise. Und so gehen sie an den Start.

Mit einem scharfen Peitschenhieb auf die Rücken der Ponys gibt Judith das Startsignal. Diese starten mit einem sauberen Galopp und meistern die zwei Runden in einer Rekordzeit. Was die Zuschauer da nun zu sehen bekommen artet in einem nicht endenden Jubelgeschrei und Applaus aus. Die Zuschauer können es einfach nicht glauben, dass man mit einer solchen Präzision und einem solchen Tempo laufen kann.

Nach dem Rennen und auch noch auf dem Festplatz sind die drei dauernd von vielen umringt. Die Schlossherrin geht nochmals auf die Bühne und bittet um Ruhe.
Liebe Gäste, was wir da soeben gesehen haben ist fast nicht zu verstehen. Aber es ist nun mal so, wir sind alle Zeugen. Ich bin der Meinung, dass sie noch einen Zusatzpreis verdient haben. Wie ist eure Meinung dazu?
Sofort kommen Vorschläge und nach einigem hin und her verkündet die Schlossherrin folgendes. Liebe Judith, liebe Ponys Ramona und Mario, als Zusatzpreis und auch noch als Hochzeitsgeschenk überreiche ich euch hier eine Karte mit der geniesst ihr jederzeit auf dem Schloss mit euren Ponys gratis Unterkunft und Verpflegung. Denn was wir hier gesehen haben ist allerhöchste Schule. Und zwar für die Ponys wie für die Herrin.

Judith möchte nun von den Ponys wissen ob sie ihnen als Anerkennung für heute die Knebel entfernen soll. Aber beide schütteln den Kopf und nuschelnd erklären sie, dass es keine Erleichterung gibt bis er Monat vorbei sei. Aber Judith geht zum Buffet um für sie einen Teller mit feinen Esswaren und Sekt zu holen. Ihr habt es mehr als verdient findet Judith. Am Abend bringt Judith die Ponys wieder in ihre Box im Stall. Und auch diesmal befreit sie den Schwanz von Mario aus dem Futteral. Er springt ihr direkt entgegen. Aber sie wichst ihn trotzdem und hat eine diebische Freude ihn zu reizen bis er fast explodiert. Aber da kniet plötzlich Ramona vor Mario und will den Schwanz von Mario mit dem Mund verwöhnen.

Und so überlässt sie Ramona das schöne Gerät. Diese saugt ihn bis tief in den Rachen und es dauert nicht lange, bis ihr Mario die ganze Ladung tief in den Rachen spritzt. Ramona reinigt ihn so gut es geht, aber ist gleichzeitig dafür besorgt, dass er Schwanz von Mario wieder einsatzfähig wird. Ramona steht nun auf und streckt ihm ihren wunderschönen Hintern hin.

Am Montag gegen Abend ist grosse Aufbruchstimmung auf dem Schloss. Die Ponys werden wieder verladen und mit Lastwagen zum Flughafen gebracht. Die Lastwagen werden direkt bis zu den wartenden Flugzeugen gebracht. Dort werden die Container direkt in die Flugzeuge verladen und festgezurrt. Vor dem Abflug kommt Judith wieder zu ihnen in den Container und umarmt beide Ponys. Sie dankt ihnen nochmals für die Leistung die sie erbracht haben. Ihr zwei seit einfach genial.
Noch nie hatte ich zwei solche Ponys in meinem Stall. Und erst was ich sonst von euch profitieren kann, ist mit Geld nicht wettzumachen. Jedenfalls eines ist sicher, die Preise die wir gewonnen haben gehören vollumfänglich euch beiden.

Judith geht jetzt auch wieder nach vorne um sich für den Start anzuschnallen. Nach einem ruhigen Flug landen sie zu Hause und werden dort wieder von dem wartenden Lastwagen abgeholt. Als sie gegen Morgen auf dem Schloss Felsenstein eintreffen ist nur Miranda noch auf. Die andern sind alle am schlafen. Es ist ja schliesslich auch Morgen um 4.00 Uhr.

Miranda bringt die Ponys in den Stall und versorgt sie. Sobald Miranda die Türe zur Box schliesst legen sich die beiden hin und schlafen augenblicklich ein. Die Reise und das ganze drum herum hat sie doch sehr ermüdet.. Am Morgen lässt man die Beiden schlafen.

Der Rest ist gleich erzählt. Ramona und Mario werden noch täglich von Judith, Miranda, Sandra und Jolanda ausgebildet. Meistens sind sie auf de Rennbahn. Als der Monat um ist, werden sie von ihren Ponyanzügen befreit. Ramona und Mario können auf ihr Zimmer und nehmen zuerst ein Bad. Anschliessend gehen sie in den Speisesaal, wo sie von den andern erwartet werden. Judith hat auch die Eltern der beiden eingeladen.

Bei einem guten Nachtessen gibt es viel zu erzählen was die zwei erlebt haben. Judith übergibt ihnen auch die Preise wo sie in England gewonnen haben. Es ist sehr spät in der Nacht wo es langsam im Speisesaal ruhig wird.



Ende
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:04.12.12 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummitrolle,

danke für die gute Geschichte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:04.12.12 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummitrolle,

wirklich eine traumhafte Geschichte der Extraklasse, die ich in jedem Moment genossen und verschlungen habe. Nur das Wort "Ende" hat mich ein wenig traurig gemacht. Aber ein Ende gehört nun mal dazu, und macht Platz für einen neuen Anfang. Insofern freue ich mich schon auf Deine nächste Geschichte!

Keusche Grüße
Keuschling
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Latexjo Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:05.12.12 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummitrolle

Auch von mir einen dank für die schöne Geschichte.
Ansonsten kann ich mich nur Keuschling anschlisen.

LG Latexjo
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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:13.01.13 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling

Danke für die Rückmeldung. Ich werde, sofern es die Zeit erlaubt, mal weiter schreiben.
Wäre doch interessant, was die beiden in ihrer gewonnenen Reise nach Amerika erleben.

lg Gummitrolle
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:13.01.13 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummitrolle,

ja, darüber würde ich mich mächtig freuen!!! Ob jetzt als Fortsetzung in dieser Geschichte oder in einer eigenen Geschichte, ganz egal, Hauptsache, Du hast die Inspiration, um den Faden noch weiterzuspinnen.

Keusche Grüße
Keuschling
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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:18.07.13 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


So, bin nach längerer Pause auch wieder einmal hier.
Überlege mir gerade wie ich den roten Faden, äm Burkafaden wieder aufnehmen soll.

Ich finde, dass es doch noch weitergehen soll. Vielleicht hat einer der User noch eine Idee die man einbinden könnte. Bin immer offen für gute Tipps.

lg gummitrolle
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:19.07.13 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


ich habe zwar keine Ahnung wie es weitergehen soll.Freue mich aber schon darauf.Hoffe der Geistesblitz schlägt schnell bei dir ein.
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:19.07.13 07:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummitrolle,


schön, dass du diese herrliche Geschichte fortsetzen willst.

Mir hat gefallen, wie du nach und nach die Eltern und Freunde in die Geschichte "eingebunden" hast, mit ihren verschiedenen Rollenverteilungen und z.T. auch Rollenwechseln -- z.B. die Ponyausbildung der strengen Damen von Schloss Felsenstein.

Eine naheliegende Fortsetzung wäre, dass bald alle Ausbilder auf Schloss Felsenstein sein könnten, mit vielen neuen Gästen. Aber das könnte auch leicht wie ein Neuaufguss der schon verarbeiteten Gedanken wirken.

Mir würde es gefallen, wenn Anne nochmal eine devote Rolle bekäme, oder Gespanne aus den Eltern und anderen Paaren gebildet werden würden - mit Wettrennen gegeneinander, oder Väter gegen Mütter etc. Das Ganze nicht notwendigerweise auf Felsenstein, sondern, beginnend mit dem Rennen in England, auch anderswo; mit Beschreibung des Trainings und der Reisevorbereitungen und der Reise selbst.

Nur eine Idee, keine Forderung.
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Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:19.07.13 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummitrolle

Diese herrliche Geschichte fortsetzen ? Warum ?
Gut ich bin kein Fan von langen Geschichten , die irgendwann verkrampfen .
Du hast doch alles ! Schmeiss es in einen grossen Topf rühre einmal um
und schreibe eine Neue ! Die ich dann sicher auch verschlingen werde !
Danke für deine Meldung und schreibe weiter !

Gruss Fehlermeldung
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:24.07.13 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummitrolle !

Diese super Geschichte hast du abgeschlossen.
Aber du kanst eine neue Story anfangen. Mit anderen
oder ähnlichen Gedankenspielen. Vieleicht mit Ramonas
bester Freundin als Hauptfigur !?!

Viele Grüße Steven



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