Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Hingabe
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
bounty Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

Beiträge: 146

Geschlecht:
User ist offline
  Hingabe Teil 55 Datum:07.02.15 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


@ sem
Dass es im Leben Höhen und Tiefen gibt ist wohl normal. Aber das ist ehrlich gesagt nicht der einzige Grund für diese Wendung, obwohl mir die Idee und der Verlauf der Geschichte im Nachhinein betrachtet gut gefällt. Trotz eines groben Storyboards lasse ich mich beim Schreiben oft treiben. So kommt es dass ich manchmal Ideen habe und damit Fragmente schreibe die erst viel später in der Geschichte spielen. Dadurch entsteht ein Puzzle dass ich dann zusammenknödeln muss. Und der Teil ist nun mal so eine Tube Kleber um die Teile miteinander zu verbinden.

@ Rubberjesti
Solche Kommentare sind es die mich meine Geschichte fortsetzen lassen auch wenn der letzte Teil aus anderen Gründen entstanden ist (siehe oben). Daher freut es mich dass dir die Geschichte immer noch so gut gefällt.

@ SteveN
Ja Teshi hat sich, wenn auch mit einem mulmigen Gefühl, in Position gebracht und darf nun lustvoll leiden während er seine Geschichte fortsetzt. Aber das macht ja die Situation so spannend für ihn.

@ carpegenk
Am Anfang der Geschichte hatte ich die Idee mit den zwei Zeitebenen und die hat mir gut gefallen. Damals habe ich nicht gedacht dass sich das als so schwierig erweisen würde. Da kann ich schon verstehen dass man mal den Faden verliert, denn das ist mir beim Schreiben auch schon einige Male passiert.



Oh weh Leute, jetzt steh ich hier und soll meine Geschichte fortsetzen. Dabei kocht mir jetzt schon der Saft in den Murmeln und ich frage mich wie ich diesen Tag überstehen soll. Aber meine holde Gebieterin macht Druck und ich werde ihn aushalten, auch wenn es schwer wird.

Der Abend gestern war nicht so hart wie ich ihn erwartet habe. Pünktlich hatte ich mich entsprechend Keikos Anweisungen vorbereitet. Eine ganze Weile war überhaupt nichts passiert. Nachdem mir schon langweilig geworden war begann es ganz sanft in meinem KG zu kribbeln. Ein süsser Strom war mir quer durch die Eichel geflossen. Man war das ein geiles Gefühl. Ich wurde erregt, aber nur bis zu einem gewissen Level. Ich konnte es wirklich geniessen auch als der Dildo in meinem Popo sanft angefangen hatte zu vibrieren. Ich hatte Zeit und Raum um mich herum völlig ausgeblendet und schwebte trotz der Fesseln in meiner eigenen Dimension.

Eine Berührung an meinen Nippeln hatte mich total erschreckt. Mit einem leidenschaftlichen Kuss hatte mich Keiko begrüsst. Es war schön ihr so nahe zu sein und ihre zärtlichen Hände auf meiner Brust zu spüren. Nach der liebevollen Begrüssung musste ich noch eine Weile warten. Ich denke Keiko hat sich erst etwas Bequemes anziehen wollen.

Plötzlich hatte es ganz sanft angefangen an meinen Füssen zu kribbeln. Es hat nur leicht gekitzelt und war nicht unangenehm. Gleichzeitig hat Keiko den Strom durch meine Eichel etwas stärker eingestellt und somit meine Erregung langsam und gleichmässig gesteigert. Ich kann euch das Gefühl nicht beschreiben, denn das war völlig neu für mich. Der Kribbelstrom und der Vibrator in meinem Hintern erregten mich und das leichte Kribbeln an den Füssen verhinderte das meine Erregung über ein gewisses Level steigen konnte. Es war ein stiller Rausch der Sinne und ich schwebte über den Dingen und war eins mit Zeit und Raum, einfach unglaublich.

Als Keiko den Strom abgeschaltet hatte war ich richtig enttäuscht. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und es war das erste Mal dass ich nicht Gnade erfleht, sondern um Verlängerung gebeten habe. Keiko hatte mich wirklich noch eine Weile fliegen lassen, aber irgendwann musste ich dann doch zur Landung ansetzen.

Später lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett und ich habe mich bei meiner geliebten und verehrten Gebieterin von Herzen bedankt bevor ich im Land der Träume versunken bin.

Nach einer grossen Portion Zuckerbrot hat Keiko heute Morgen dann bildlich gesprochen die Peitsche ausgepackt. Wie ihr wisst wird sie mich nie schlagen, aber ich weiss jetzt schon dass ein schwerer Tag vor mir liegt.

Ok dann will ich euch mal erzählen was Keiko mit mir angestellt hat. Ich stehe hier am Schreibpult. Das hört sich ja noch normal an. Weniger normal ist die Stange die auf dem Boden montiert ist. Darauf ist ein ziemlich dicker Lümmel montiert der mein Hinterzimmer stramm ausfüllt. Ein Latexkeuschheitshöschen hält dabei meinen eigenen Lümmel in seinen engen Grenzen. Den BH für spannende Momente musste ich mir vorhin selbst anlegen und das Teil ist bereits aktiv. Immer wieder kribbelt es kurz an meinen Nippeln und das Gefühl macht mich jetzt schon kirre. Meine Beine stecken in einem weissen Paar Overknees mit einem moderaten Absatz von ca. 10 cm. Das ist ja für meine Verhältnisse nicht hoch, aber ich befürchte dass das bedeutet dass ich verdammt lange hier stehen werde. Die rote Korsettkombination ist die absolut engste in unserer Sammlung und ich kann wirklich nur sehr flach atmen. Keiko musste wirklich mit aller Kraft an den Schnüren zerren und einige Pausen einlegen bis das Korsett komplett geschlossen war.

So ausstaffiert hatte mich Keiko zwischen zwei Stahlsäulen fixiert. Meine Füsse stecken in einer starren Stahlfessel die fest mit den Stangen verbunden ist. Gleiches gilt für meine Taille und meinen Hals die auf gleiche Weise mit den Säulen verbunden sind.

Das heisst ich kann ausser meinen Armen keinen Körperteil auch nur einen Millimeter bewegen. Nachdem ich mich nicht mehr rühren konnte hatte Keiko sowohl den BH als auch den KG und den Dildo in mir verkabelt. Ich erwarte eine spannende Zeit und ich habe keinen Schimmer wie ich mich so aufs Schreiben konzentrieren soll.

Was soll’s ich kann es nicht ändern, also versuche ich mein Bestes die Geschichte nun fortzusetzen.

Wo war ich stehen geblieben, ach ja bei meinem ersten Einschluss in den KG nach meinem Unfall.

Zu Beginn liessen wir unsere Spiele langsam angehen. Keiko war unsicher wenn sie mich fixierte oder streng einkleidete, denn sie befürchtete mir Schmerzen zuzufügen. Auch an das Tragen von Korsetts musste ich mich wieder gewöhnen. Selbst bei meinen weitesten Korsetts blieb nach dem Schnüren noch ein Spalt von mehr als 3 cm offen, obwohl ich deutlich Gewicht verloren hatte. So ganz Unrecht hatte Keiko mit ihrer Vorsicht nicht. Meine Beweglichkeit war noch lange nicht so gross wie vor dem Unfall und meine Kondition war gelinde gesagt mies. Aber da war ich nicht alleine. Keiko hatte seit meinem Unfall auch nicht unbedingt viel Sport getrieben und ihre Kondition war nicht besser als meine. Das hatte dazu geführt dass wir nun im Urlaub begonnen hatten gemeinsam zu trainieren. Wir gingen wieder tanzen und machten lange Spaziergänge und Ausflüge mit dem Fahrrad.

Ich hatte ja einige Monate zuvor wieder begonnen bei Haruka zu trainieren, was am Anfang aber noch mehr Physiotherapie als echtes Training war. Einige der Übungen machten wir nun gemeinsam. Die Bewegung tat uns beiden gut und unsere Kondition wurde etwas besser.

Beim Spielen musste Keiko sich langsam herantasten um festzustellen wie belastbar ich war. Auch wenn wir nicht so intensiv spielen konnten wie wir es zuvor gewohnt waren blühten wir beide auf und gewannen unsere Lebensfreude wieder. Keiko machte es noch immer, oder soll ich eher sagen wieder Spass mich meiner Freiheit zu berauben und mich auf kleiner Flamme zu köcheln und ich konnte nach langer Zeit wieder die Verantwortung für mich selbst abgeben und das Gefühl von Hilflosigkeit geniessen.

Es waren schöne sechs Wochen und wir hatten die Zeit auf Hawaii wirklich genossen. Keiko hatte 3 kg zugenommen und sie machte nicht mehr einen so ausgemergelten Eindruck wie zu Beginn unseres Urlaubs. Aber auch diese schöne Zeit ging einmal zu Ende und so hatten wir uns wieder auf die Heimreise gemacht.

Der Alltag hatte uns bald wieder. Keiko musste wieder ins Büro denn es wurde Zeit dass sie Rene etwas entlastete. Der hatte Keiko fast 2 ½ Jahre den Rücken freigehalten und in dieser Zeit keinen Urlaub gemacht.

Als Dank hatte Keiko unseren Freunden eine vierwöchige Kreuzfahrt auf einem exklusiven Segelkreuzfahrschiff geschenkt. Ihr zehnter Hochzeitstag stand kurz bevor und Colleen hatte sich diese Reise schon lange gewünscht. Die Beiden waren bei uns zum Abendessen als Keiko ihnen dieses Geschenk überreichte und Colleen ist zuerst Keiko und danach mir vor Freude um den Hals gefallen. Sie freute sich wie ein Schneekönig, oder besser gesagt wie eine Schneekönigin. Auch Rene war begeistert und bedankte sich überschwänglich bei uns. Dieses Geschenk hatten sie aber auch wirklich verdient.

Wir lebten mittlerweile schon in unserem neuen Haus in Shizuoka. Akiko und Tamiko waren aus Europa zurückgekehrt nachdem Akiko ihr Studium in Deutschland abgeschlossen hatte. Ich hatte ja im Krankenhaus das Haus geplant und Akiko hatte die Bauarbeiten in Shizuoka überwacht und koordiniert und das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen. Für Keiko und mich war es zwar nicht sehr praktisch, aber nur so hatten wir uns um Fudo kümmern können der es abgelehnt hatte in ein Krankenhaus zu gehen. Er hatte zuhause sterben wollen und den Wunsch hatte ihm die Familie erfüllt. Auch jetzt nach seinem Tot war immer jemand da sodass nun Yuki und Cho, die mittlerweile auch nach Shizuoka gezogen war, nicht alleine in dem grossen Haus leben mussten.

Natürlich hatten wir auch noch die Wohnung in Tokio so dass wir nun zwischen Tokio und Shizuoka hin und her pendelten. Ansonsten spielte sich unser Leben so ein wie es vor meinem Unfall gewesen war.

Endlich durfte ich meiner geliebten Gebieterin wieder dienen. Dabei dauerte es aber einige Monate bis mich Keiko wieder richtig streng schnüren konnte. Noch länger brauchte ich um wieder auf hohen Absätzen laufen zu können. Aber ich war ehrgeizig, habe die Zähne zusammen gebissen und fleissig geübt. Beim ersten Mal als ich in Köln auf hohen Haken laufen lernte war es mir deutlich leichter gefallen. Aber ich habe es geschafft und kann mittlerweile wieder problemlos auf 15 cm Heels ohne Plateau laufen.

Nun aber genug zu den leidigen Themen. Ich bin wieder gesund und fit und die Familie hat Fudos Tot mittlerweile überwunden.

Nachdem Colleen und Rene aus dem Urlaub zurück waren begannen wir zu sechst auf die Piste zu gehen. Tamiko, Akiko, Colleen und Rene hatten in der Zeit meiner Genesung einige Locations ausgekundschaftet. Keiko und ich waren zuerst überrascht als Rene von den gemeinsamen Aktivitäten mit Tamiko und Akiko erzählt hatte. Aber eigentlich brauchten wir uns nicht zu wundern. Wie wussten von allen Beteiligten dass sie bizarre Neigungen hatten und die will man nun einmal nicht nur im Verborgenen ausleben.

An einem Freitagabend hatten wir uns in unserer Wohnung getroffen um gemeinsam einen Fetischclub zu besuchen. Keiko hatte während meiner Genesung einen Van gekauft um mich mitsamt Rollstuhl transportieren zu können. Der Wagen war echt praktisch und so hatten wir ihn kurzerhand behalten. Trotz aller Unannehmlichkeiten hatte ich meinem Unfall doch noch etwas Positives abgewinnen können. Ich war mein verhasstes Barbymobil losgeworden. So konnten wir zusammen in einem Auto fahren und da Tami eh keinen Alkohol trinkt war die Fahrerin schnell gefunden.

Keiko hatte mir einen neuen goldenen KG inklusive Schenkelbändern angelegt. Natürlich durfte ein passender Popostöpsel nicht fehlen. Danach hatte sie mich in ein Atlastaillenkorsett geschnürt. Das war zwar keines meiner Lieblingskorsetts, aber das einzige das richtig geschlossen werden konnte. Darüber hatte ich ein knielanges weisses Latexkleid mit einem breiten roten Gürtel angezogen. Das Paar weisse Cowboystiefel mit goldenen Stickereien war zwar auch nur eine Notlösung, sah aber trotzdem klasse aus. Als ich mich zum Anziehen der Stiefel gebückt hatte waren die Schenkelbänder deutlich unter dem Kleid sichtbar gewesen. Zum Schluss hatte mir Keiko noch den Frequenzmodulator um den Hals gelegt.

Sie selbst trug ein ähnliches Kleid wie ich, bloss das ich sie in ein weisses Korsett über dem Kleid habe schnüren dürfen. Dazu trug sie ein Paar rote Stiefel mit Plateauabsatz und turmhohen Absätzen die ich auf mindestens 20 cm Höhe geschätzt habe. In einem Stiefel steckte die Elektrogerte die Keiko eine gefährliche Ausstrahlung verliehen haben.

Tamiko und Akiko waren zuerst bei uns eingetroffen. Akiko trug ein schwarzes ultrakurzes Minikleid aus Leder und passende Overknees mit Stilettoabsatz. Ihre Taille war eng geschnürt und in einem Stiefel steckte ebenfalls eine auffällige goldene Gerte. Tamiko trug ein pinkfarbenes Minikleid mit integriertem Korsett. Um den Hals trug sie einen goldenen Halsreif mit Öse zum Einhängen einer Führungsleine. Noch trug sie Turnschuhe die überhaupt nicht zu ihrem Outfit passten, aber die würde sie bestimmt noch nach der Fahrt wechseln.

Als Colleen und Rene kamen musste ich zweimal hinschauen. Colleen trug ein dunkelblaues bodenlanges Maxikleid aus Latex. Über dem Kleid war ihre Taille mit einem silberfarbenen Korsett eng geschnürt. Rene hatte einen babyblauen zweiteiligen Anzug aus Samtgummi und ein dunkelblaues Hemd aus dem gleichen Material angezogen. Das auffälligste aber war der Keuschheitsgürtel der sich deutlich unter dem Anzug abzeichnete. Seine Arme waren mit breiten Stahlschellen aus Edelstahl verziert und auch am Hals trug er einen breiten Edelstahlreif.

Als wir auf dem Parkplatz vor dem Club angekommen waren vervollständigten wir zuerst mal unsere Outfits. Da die Familie Tamada in Tokio ziemlich bekannt ist hatten wir uns darauf geeinigt alle Masken zu tragen. Laut unseren Freunden, die den Club ja schon mehrfach besucht hatten, war das durchaus normal. Tami hatte auch noch ein Paar Heels angezogen und wollte gerade aus dem Wagen steigen als Akiko sie gestoppt hatte. Sie wollte ihr erst noch einen oder besser gesagt zwei Freudenspender in den KG schieben, bevor es losgehen konnte. Tamiko hatte eine rote Birne bekommen und weigerte sich zuerst, aber da war sie bei Akiko an die Falsche geraten. Wir hatten also kurz warten müssen bis die Beiden ausgestiegen waren. Tamiko lief ziemlich breitbeinig und wie wir dem Gespräch entnehmen konnten hatte sie als Strafe für ihre Weigerung zwei besonders dicke Lümmel in ihre Löscher geschoben bekommen.

Der Laden war ein typischer Keller-Club. Der Türsteher wollte Keiko und mich zuerst nicht reinlassen weil er uns nicht kannte, aber die Anderen waren hier bekannt und so gab es kein Problem. Von aussen hatte das Haus unscheinbar ausgesehen, aber der Laden war mit zwei Kellergeschossen viel grösser als ich gedacht habe. Als wir die Treppe runtergekommen sind standen wir in einem kleinen Vorraum mit schwarzer Decke und schwarzem Boden. Die Wände waren dunkelrot.

Das erste was mir aufgefallen war waren die beiden Bedienungen die die Getränke servierten. Die waren komplett in neongelben Latexanzügen gekleidet. Ihre Hände waren mit Monohandschuhen streng auf dem Rücken fixiert. Um die eng geschnürten Taillen hatte man ihnen ein Tablet mit einem breiten Gürtel befestigt. Von den Aussenrändern des Tablets führten zwei Riemen zu einer Öse an einem breiten Halsband. Das ganze sah nicht unbedingt stabil aus und trotzdem bewegten sich die beiden Frauen anmutig und sicher durch den Gastraum.

Wir hatten uns in eine bequeme Sitzecke gesetzt und zuerst einmal etwas zu Trinken geordert. Nun hatte ich die Zeit mir Alles mal genau anzusehen. Die ganze Location war wie der Vorraum in rot und schwarz gehalten. Die Möbel waren eher futuristisch mit viel Edelstahl gestaltet. An einer Längswand hingen viele Ketten und Fesselmanschetten. Zusätzlich waren dort auch mehrere Pranger und ein Käfig aufgestellt. Auch an den Ecken der Tanzfläche waren vier Standpranger aufgestellt. Noch war niemand am spielen und auch die Tanzfläche war noch leer.

Keiko und ich waren neugierig und so hatten sich Colleen und Rene angeboten uns erst einmal herumzuführen. Tamiko wollte lieber sitzen bleiben, denn die beiden Eindringlinge in ihr hatten ihre Knie bereits weich werden lassen. Akiko hatte hämisch gegrinst und war bei ihr geblieben. Noch war nicht viel los. Scheinbar waren wir etwas zu früh dran. Colleen hatte die Führung übernommen und wir waren losgezogen.

In einem Nebenzimmer stand eine Liege mit vielen Fesselriemen. Ausserdem war dort ein Gynstuhl aufgestellt worden. An den Wänden hingen diverse Tätowiervorlagen und einige Eisen, deren Sinn sich mir nicht direkt erschlossen hat. Erst als ich die Glutschale in der Ecke entdeckt hatte war bei mir der Groschen gefallen. Brandeisen! Alleine schon bei der Vorstellung mir sowas ansehen zu müssen hatte sich mir der Magen umgedreht. Keiko ging es genauso und so hatten wir den Raum schnell wieder verlassen.

Weiter ging es ins zweite Kellergeschoss. Dort gab es verschiedene Räume mit Einrichtungen für unterschiedliche Bedürfnisse. Der erste Raum bestand aus einer riesigen gepolsterten Spielwiese. So etwas hätte ich eher in einem Swingerclub als in einem BDSM-Club erwartet. Der zweite Raum ähnelte einem mittelalterlichen Gewölbekeller. Komplett mit grob gehauenen Natursteinen ausgekleidet hätte der Raum wirklich im Keller einer alten Ritterburg sein können. An den Wänden standen verschiedene Bänke Sofas und Sessel und in der Mitte gab es eine kleine Bühne. Auf einem Podest standen ein Andreaskreuz und andere Fesselgestelle. Zusätzlich hingen an mehreren Stellen schwere Ketten von der Decke.

Als nächstes entdeckten wir ein Zimmer mit einem riesigen Wasserbassin von ca. 3 x 2 m und einer Höhe von etwa 1,5 m. An den Wänden hingen Bilder von Meerjungfrauen und auch zwei entsprechende Kostüme. Die Installation hatte Keikos Interesse geweckt. Im Becken gab es Ketten zur Befestigung eines Opfers und an der Wand hingen mehrere Tauchermasken und Sauerstoffflaschen. Keiko hatte sich alles genau angesehen. Einen Kommentar konnte ich ihr allerdings nicht entlocken. Nur eines war mir klar, dieses Becken wollte ich, wenn auch nicht heute, mal von innen kennen lernen.

Den nächsten Raum habe ich zuerst für eine normale Toilette gehalten. Colleen hatte angefangen zu lachen als ich mich umdrehen und gehen wollte. Sie hatte uns zurückgehalten und uns aufgefordert uns die Schüssel mal genauer anzusehen. Erst da erkannte ich dass es sich um eine Sklaventoilette handelte. Keiko und ich hatten nur den Kopf geschüttelt und waren sofort aus dem Raum verschwunden. Als letztens fanden wir einen weiteren Gewölberaum. Der war etwas grösser als der andere aber ähnlich eingerichtet. Zusätzlich waren aber hier noch mehrere Käfige aufgestellt worden.

Nach etwa ½ Stunde gingen wir wieder nach oben. In der Zwischenzeit waren weitere Gäste eingetroffen. Einige Pärchen waren auf der Tanzfläche. Auch Akiko und Tamiko tanzten engumschlungen zu einem Schmusesong. Als sie zu uns an den Tisch kamen konnte man deutlich sehen in welchem Zustand Tami war. Ihre Augen leuchteten und sie zitterte wie Espenlaub. Sie war geil und bettelte Akiko an endlich kommen zu dürfen, aber Akiko war hart geblieben. Weil sie weiter bettelte hatte Akiko die Nase voll. In ihrer Handtasche hatte sie einen Knebel der kurzerhand in Tamikos Mund verschwunden war. Tami blieb weiter renitent, aber Akiko lies sich nicht auf der Nase herumtanzen. Kurzerhand hatte sie sich Tamiko geschnappt und sie in einen Kniepranger eingesperrt. Das Teil war echt praktisch, denn es war auf einem Brett mit Rollen montiert. So hatte Akiko den Pranger zu uns an den Tisch geschoben und ihre Füsse bequem auf Tamikos Rücken abgelegt.

Ich war echt verblüfft, denn bisher hatte ich nicht gewusst dass Akiko ein so strenges Regiment führte. Wir genehmigten uns einige Cocktails und schauten uns das Treiben rund um uns an. Bald war der Club voll. Die Tanzfläche war mittlerweile gut besucht und auch die Spielmöglichkeiten wurden fleissig genutzt.

Eine Herrin hatte ihren Sklaven nackt im Standpranger an der Tanzfläche eingesperrt. Der Typ stand mit hocherhobener Lanze da und konnte sich nicht rühren und sie tanzte lasziv vor ihm, präsentierte ihm ihre nackten Brüste und streichelte ihn immer wieder da wo es ihm viel Freude machte. Aber einen Höhepunkt hatte sie ihm nicht gegönnt. Ich hatte Keiko auf die Scene aufmerksam gemacht. „Schau dir die Beiden mal an. Die lässt den armen Kerl ganz schön zappeln. Das könntest glatt du sein.“ Keiko grinste. „Kein Problem, wenn du unbedingt willst ist da noch ein Pranger frei.“

Ups, da hatte ich mein vorlautes Mundwerk wieder mal zu weit aufgerissen. Aber Keiko wusste dass ich Angst vor Übergriffen anderer Gäste habe und so hatte sie Gnade vor Recht ergehen lassen. Aber für die freche Bemerkung hatte sie den Vibrator in meinem Hinterstübchen eingeschaltet und auf Stufe drei eingestellt. Sofort hatte ich begonnen auf meinem Sitz hin und her zu rutschen. Dafür erntete ich nur ein hämisches Grinsen aus der Runde. Nun hatte sich Colleen eingeschaltet als sie gesehen hatte dass Rene auch gelacht hatte. Für ihn hatte das zur Folge dass der Lümmel in seinem Hinterstübchen auch anfangen durfte zu tanzen und ich somit einen Leidensgenossen hatte.


Über Anregungen und Kritik, auch von bisher stillen Lesern, würde sich der Schreiberling sehr freuen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Hingabe Teil 55 Datum:07.02.15 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Leidensgenossen sind immer gut. Da wird die Last auf
mehrere Schultern verteilt. Der Kribbelstrom kann ja
in Reihe fließen, von einem zum Andern... ... ...

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 919

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Hingabe Teil 55 Datum:09.02.15 15:45 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,
ich bin sehr gespannt, was Teshi und Keiko an diesem Abend noch mit ihren FreundInnen im Club erleben werden, vielleicht dürfen ja alle drei Subs gleichzeitig kommen? Vielen Dank für Deine Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bounty Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

Beiträge: 146

Geschlecht:
User ist offline
  Hingabe Teil 56 Datum:22.02.15 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN
Leidensgenossen zu haben ist immer gut, da hast Du Recht, aber die Idee mit der Reihenschaltung wird sich wohl nicht umsetzen lassen. Selbst wenn kämme es für beide Gebieterinnen nicht in Frage, denn dann müssten sie ja für ihre Subbies die Verantwortung abgeben und das ist ein absolutes No-Go.

@ Rubberjesti
Die Freunde werden viel Spass im Club haben, aber nur Tami wird richtig auf ihre Kosten kommen. Was die drei Paare erleben erfährst du im neuen Teil.



Es machte unseren Gebieterinnen Spass uns aufzugeilen und so mussten wir sie mit den eingeschalteten Lümmeln auf die Tanzfläche führen. In dem Zustand tanzen ist eine echte Gemeinheit, aber das war ja genau dass was die beiden Hexen bezweckten.

Nach einigen Tänzen war ich heiss wie ein Hochofen. Aber Keiko kannte kein Erbarmen. Wir hatten uns zwar wieder an den Tisch gesetzt aber das Höllengerät wurde nicht ausgeschaltet. Tamiko zappelte mittlerweile in dem Pranger wie ein Zitteraal und der Schweiss tropfte unaufhörlich auf den Boden. Zudem sabberte sie wegen des Knebels wie ein Bernhardiner. Akiko überwachte mit ihrem Handy Tamis Vitalwerte. Einerseits wollte sie ihre Süsse nicht überfordern, aber andererseits wollte sie verhindern dass Tami zum Orgasmus kommen konnte.

Dann hatte Akiko doch Erbarmen mit ihr, aber wieder verbunden mit einer echten Gemeinheit. Sie hatte sich kurz mit dem Typ hinter dem Tresen unterhalten und war mit einem Handmikrofon zurückgekommen. Kurz darauf erfolgte eine Durchsage über Lautsprecher.

„Liebe Gäste, seit fast zwei Stunden schmort eine Sklavin in einem unserer Pranger. Dabei steht sie die ganze am Rande eines Höhepunkts. Wir dürfen nun live erleben wenn ihre Herrin ihr Erlösung gewährt.“

Während dieser Ansage hatte Akiko den Pranger mit Tamiko auf die Tanzfläche geschoben und ihr das Mikrofon genau vor den Mund gestellt. Als alle Augen auf die Beiden gerichtet waren hatte Akiko Tamiko von dem Knebel befreit. Sofort hatte Tamiko angefangen zu stöhnen und zu betteln.

Dieses Flehen durften sich alle Gäste noch einige Minuten anhören bis Akiko die Vibratoren auf höchste Stufe geschaltet hatte. Es dauerte nur Sekunden bis Tamiko ihre Lust aus vollem Halse herausgeschrien hatte. Verstärkt durch die Anlage war Tamikos Orgasmus bis in den letzten Winkel des Clubs zu hören und das Publikum spendete einen ohrenbedeutenden Applaus.

Nach diesem kurzen Intermezzo hatte Akiko den Pranger mit Tamiko wieder von der Tanzfläche geschoben. Die Musik hatte wieder eingesetzt und Akiko hatte ihre Süsse von den Fesseln befreit und ihr geholfen aufzustehen. Tamiko hatte sich zu uns gesetzt. Sie war schweissgebadet und japste nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Akiko hatte eine Flasche Wasser bestellt und Tamiko trank wie eine Verdurstende. Danach hatte sie sich einfach auf die Seite gelegt ihren Kopf in Akikos Schoss gebettet um wieder zu Kräften zu kommen.

Wir hatten die Beiden in ihrer trauten Zweisamkeit alleine gelassen und waren noch eine Runde durch den Club gestreift. Mittlerweile ging in den Spielräumen im Keller die Post ab. In einem der Gewölberäume hatten zwei Herren ihre Sklavinnen in Standpranger eingesperrt und sich von ihnen mit der Zunge verwöhnen lassen. Während die Sklavinnen ihre Zungenfertigkeit unter Beweis stellten wurden sie von zwei anderen Herrinnen mit Rohrstöcken geschlagen. Wir dachten bei uns dass jeder tun soll was ihm gefällt, aber anschauen mussten wir uns das nicht.

Die Action im zweiten Gewölbekeller war schon eher nach unserem Geschmack. Es befanden sich acht Leute im Raum. Ein Mann hing streng gefesselt an der Decke und wurde abwechselnd von den anderen Anwesenden mit Federn gekitzelt. Er zog und zerrte an den Ketten, aber er konnte seinen Peinigern und Peinigerinnen nicht entkommen. Gerade als wir hinzugekommen waren hatte man dem armen Kerl auch noch die Schuhe ausgezogen und die Unterschenkel an die Oberschenkel gefesselt. Um den Zug von seinen Händen zu entlasten war eine Frau auf die Idee gekommen ihm ein Seil eng um die Taille zu schnüren und dieses nach beiden Seiten zu verzurren.

Ich litt mit dem Typen, denn diese Situation kannte ich bestens. Bloss war ich immer nur von Keiko alleine und nicht von einer ganzen Gruppe gepiesackt worden. Die Gruppe hatte uns freundlich begrüsst und eine der anwesenden Damen hatte uns allen Vieren eine Feder in die Hand gedrückt. Unisono hatten Colleen und Keiko sich eine Feder geschnappt. Als Rene ebenfalls zugreifen wollte hatte ihm seine Holde spielerisch auf die Finger gehauen. Keiko hatte mich nur anschauen brauchen und ich hatte das Angebot dankend abgelehnt.

Wir hatten uns zu der Gruppe dazugesellt und uns miteinander bekannt gemacht. Colleen und Keiko juckte es in den Fingern und so hatten sie sich Jo, so hiess das arme Opfer, genähert. Zuerst einmal haben die Beiden die empfindlichen Stellen von Jo erkundet. Er reagierte am Bauch und an den Füssen auf die Federn wie der Teufel auf das Weihwasser. Jo’s Freunde sahen grinsend zu wie er heftig in seinen Fesseln zappelte.

Rene und ich hatten uns geflissentlich im Hintergrund gehalten, denn wir hatten keine Lust mit Jo den Platz zu tauschen. Nach einiger Zeit war Jo’s Zeit abgelaufen und er wurde von den Fesseln befreit. Erst da haben wir erfahren dass Jo durch ein verlorenes Spiel in diese prekäre Lage gekommen war. Und nun musste erst einmal ein neues Opfer ausgespielt werden. Die Doms spielten gegeneinander, aber ihre Subbies mussten dann selbstredend als Opfer herhalten. Die einzige Entscheidung die ein Opfer selbst treffen konnte war die Wahl zwischen der Feder und der Peitsche.

Da Keiko und Colleen sich mit Jo vergnügt hatten wurde natürlich von ihnen erwartet dass sie als neue Mitspieler einsteigen. Weil Keiko mich noch nicht so stark belasten wollte hatte Colleen angeboten dass Rene für mich einspringen sollte falls Keiko verlieren würde. Die Begeisterung stand Rene sprichwörtlich ins Gesicht geschrieben als er Colleen Angebot gehört hatte. Aber Colleen hatte ihn mittlerweile gut im Griff. Rene hatte sie als seine Gebieterin anerkannt und leistete keinen Widerspruch.

Gespielt wurde mit zwei Würfeln. Ich kannte ein ähnliches Spiel unter dem Namen Mäxchen. Hier nun die Regeln zu erklären währe zu aufwendig. Wichtig ist ja eigentlich nur wer das neue Opfer sein sollte. Der nächste Verlierer war Faro, beziehungsweise seine Sub Chao. Die hatte sich auch für die Feder entschieden. Nachdem sie sich komplett ausgezogen hatte wurde sie wie zuvor Jo fixiert und schon wurden fleissig die Federn geschwungen. Chao hing zappelnd in den Fesseln und bettelte um Gnade. Doch die einzige Gnade die ihr gewährt wurde war ein Knebel. Keiko hatte es ja nicht lassen können und Faro kurz zur Seite genommen und ihm ihre Elektrogerte demonstriert die sie im Stiefel stecken hatte.

Als Faro dann mit der Gerte an Chao herangetreten war führte das im ersten Moment zu Verwirrung. Chao hatte sich schliesslich für die Feder und nicht für die Peitsche entschieden. Erst nachdem er die Gerte erklärt hatte und alle Anwesenden das Teil mal bei sich am Arm oder anderen Stellen getestet hatten waren alle beruhigt. Da alle gespannt Faros Erklärung lauschten hatten alle Chao in Ruhe gelassen die so auch zuhören konnte.

Dann hatte Faro sich wieder die Gerte geschnappt und in Einsatz gebracht. Zuvor hatte Chao schon kräftig gezappelt, aber nun ging richtig die Post ab. Sie stemmte sich mit aller Kraft gegen die Fesseln, aber es gab kein Entrinnen. Als die vereinbarten 15 Minuten abgelaufen waren hatten alle die Gerte einmal ausprobiert und waren total begeistert. Chao wurde befreit und brauchte erst einmal eine ganze Weile bis sie wieder ansprechbar war. Nachdem sie sich soweit erholt hatte wollte sie das Marterinstrument unbedingt selbst ansehen. Ihr Kommentar war wirklich köstlich. „Dieses Mistding ist unmenschlich, da wäre mir ja die Peitsche lieber gewesen.“

Nach dem nächsten Spiel kam eine besondere Regel zum Einsatz. Wenn ein Top zwei Spiele hintereinander verloren hatte musste er zum Schutz seines Subbies in der zweiten Runde selber herhalten.

Chao hatte gejubelt und Faro waren die Gesichtszüge entgleist. Aber er war ein fairer Spieler und stand zu seinem Wort. Nachdem er sich ausgezogen hatte wurde er streng fixiert und dann war die Hölle losgegangen. Direkt hatte sich Chao Keikos Gerte geschnappt und Faros Schreie waren vermutlich bis ins obere Geschoss zu hören. Kurzerhand hatte sie Faro einen Knebel in den Mund geschoben und sich sofort wieder ans Werk gemacht.

Was nun folgte war die erste Meisterschaft im Synchronkitzeln. Zwei Leute hatten Faros Achseln mit Federn aufs Korn genommen. Gleichzeitig hatte sich Colleen die Gerte geschnappt und seine Füsse attackiert und er selbst kämpfte einen aussichtslosen Kampf gegen die Fesseln. Ich glaube es war die längste Viertelstunde seines Lebens.

Nach seiner Befreiung lag er japsend auf dem Boden und war fix und fertig. Chao hatte ihm sogar beim Anziehen helfen müssen. Und dann kam was kommen musste. Zum Glück hatte Colleen selbst verloren und nicht Keiko. So hatte Rene wenigstens nicht für mich den Kopf hinhalten müssen. Als er sich ausgezogen hat ging ein Raunen durch die Gruppe. So ein Fell hatte scheinbar noch keiner der Anwesenden gesehen.

Colleen hatte ihn selbst fixiert und ich hatte mich echt gewundert dass von seiner Seite noch nicht einmal das geringste Zögern erfolgt war. Das sprach für seine gute Erziehung. Auch er hatte die Feder gewählt, doch er hatte zumindest etwas Glück, denn sein Fell wirkte isolierend gegen Keikos Spielzeug. Die einzige Stelle wo die Gerte eine echte Wirkung gezeigt hatte waren die Fusssolen, aber dort waren sie eingeschlagen wie eine Bombe. Aber die fleissig geschwungenen Federn zeigten besonders an behaarten Körperteilen eine gewisse Wirkung, so dass auch Rene heftig an den Fesseln zerrte. Mittlerweile hatten sich Akiko und Tamiko auf die Suche nach uns gemacht und so waren sie in den Genuss gekommen einen Teil von Renes Kitzelfolter mitzuerleben. Natürlich hatte Akiko es sich nicht nehmen lassen ihn auch einmal mit der gemeinen Gerte liebevoll zu verwöhnen.

Mittlerweile war es spät geworden und langsam war das Spiel langweilig geworden. So hatten wir uns dann zu vorgerückter Stunde auf den Heimweg gemacht.

Der Abend hatte uns allen gut gefallen und so besuchten wir ab dem Zeitpunkt regelmässig verschiedener Clubs oder veranstalteten gemeinsame Spieleabende bei uns zu Hause.

Obwohl es schon spät war waren wir noch nicht müde und Keiko war Spiellaune. So hatte sie mich im Kniepranger eingesperrt und dann hatte sie noch eine Überraschung für mich parat. Zu unserem Spielzeugfundus hatte sich, ohne mein Wissen, eine Fickmaschine hinzugesellt und genau die sollte an dem Abend zum ersten Mal zum Einsatz kommen. Keiko hatte mich endlich von dem immer noch zuckenden Lümmel in meinem Hintern befreit, aber nur um ihn durch einen andern Quälgeist zu ersetzen. Es hatte eine Weile gedauert bis sie die Maschine richtig platziert und eingestellt hatte, aber dann hatte sie den Lümmel in Bewegung gesetzt. Man war das ein Gefühl. Ich hatte bereits seit Stunden unter Hochspannung gestanden und mir nichts sehnlicher gewünscht als endlich abspritzen zu dürfen, aber das war nur mein Wunsch. Keiko hingegen wollte mich noch weiter gar kochen. Nachdem sie mit der Einstellung zufrieden war hatte sie einen Hocker vor mich gestellt und sich darauf nieder gelassen. Während ich mechanisch gef*ckt wurde hatte sie sich auf den Hocker gesetzt und mir ihre nackte M*schi präsentiert. Das war nur dann die absolute Gemeinheit. Ich durfte sie riechen und schmecken und während sie sich ihrer Lust hingab versuchte mein Schw*nz verzweifelt sein Gefängnis zu sprengen. Erst nachdem ich Keiko zweimal zum Orgasmus gebracht hatte schaltete sie die Maschine ab. Ich war endlos geil und wollte nichts mehr als Erlösung aber Keiko hatte mich nach einem kurzen Besuch im Keramiktempel kurzerhand mit dem Gurtsystem fixiert. Eng an mich gekuschelt war sie schnell eingeschlafen während ich ewig gebraucht hatte um mich zu beruhigen und einzuschlafen.

Am Sonntagmorgen hatte sich meine Süsse dann auf besonders liebevolle Weise revanchiert. Dazu hatte sie mich von meinem Tugendwächter befreit und eine ausgiebige Reitstunde eingelegt. Dabei hat sie mich ausgepresst wie eine reife Zitrone und erst nachdem sich bei mir nichts mehr gerührt hatte hat Keiko von mir abgelassen. Den Rest des Tages haben wir gemütlich verbummelt

In den nächsten Wochen hatte sich unser Leben weiter normalisiert. Rene und Keiko ergänzten sich in geschäftlichen Dingen hervorragend, und so hatten sie sich bald die Führung des Unternehmens geteilt. Das bedeutete immer noch genug Arbeit für beide, aber so hatten sowohl Keiko als auch Rene trotz der verantwortungsvollen Position ein erträgliches Arbeitspensum und halbwegs geregelte Arbeitszeiten.

Das hatte den Vorteil, dass Keiko und ich viel Zeit füreinander hatten, vor Allem weil sie nun zwei Tage pro Woche von zuhause arbeitete und einen zusätzlichen freien Tag hatte. So hatte sich unser Leben innerhalb einiger Wochen wieder so eingespielt wie vor meinem Unfall. Ich ging wieder regelmässig ins Training und in unserer gemeinsamen Zeit durfte ich Keiko wieder als Püppy dienen. Wie schon gesagt waren das Korsett- und das Heeltraining nicht einfach aber mein Wille und mein Ehrgeiz hatten letztendlich gesiegt.


Über Anregungen und Kritik, auch von bisher stillen Lesern, würde sich der Schreiberling sehr freuen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 22.02.15 um 23:51 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 919

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Hingabe Teil 56 Datum:23.02.15 16:46 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,
na da ist ja Teshi doch noch voll auf seine Kosten gekommen, auch wenn es erst am nächsten Tag war. Schön wie sich wieder scheinbar alles zum alten findet. Ich bin gespannt, wie es jetzt weitergehen mag, hab vielen Dank für Deine Fortsetzung.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bounty Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

Beiträge: 146

Geschlecht:
User ist offline
  Hingabe Teil 57 Datum:08.03.15 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberjesti
Keiko geniesst es ihr Engelchen schmoren zu lassen, aber sie gönnt ihm trotzdem seinen Spass.
Nun wünsch ich dir viel Spass beim neuen Teil meiner kleinen Geschichte.



Als ich wieder halbwegs fit war fuhren wir wieder in das BDSM-Feriendorf in der Nähe von Dresden. Im Vorfeld hatte Keiko mir angekündigt oder sagen wir besser versprochen dass ich wirklich ein intensives Ponytraining erleben dürfte.

Unser erster und bisher einziger Besuch hatte ja im Winter stattgefunden. Nun aber hatten wir uns im August auf den Weg nach Deutschland gemacht. Es war ein trockener und heisser Sommertag als wir am frühen Nachmittag die Anlage erreicht hatten. Nach dem langen Flug haben wir zuerst unsere Hütte bezogen. Nach einer erfrischenden Dusche hatten wir uns leichte Sommerkleider und bequeme Schuhe angezogen und ein leichtes Makeup aufgelegt. Natürlich durfte auch mein Keuschheitshöschen nicht fehlen.

Zuerst wollten wir einmal unsere Umgebung erkunden. In den knapp drei Jahren seit unserem ersten Besuch hatte sich viel verändert. Mittlerweile hatte sich Hanjo endlich für einen Namen für sein SM-Dörfchen entschieden das am neuen Tor zu den Gästehäusern auf einem grossen Schild prangte. “The other World“ war dort zu lesen. Damals gab es nur acht Gästehäuser. Nun standen da fast zwanzig Häuser und Hütten, die meisten aus Holz, einige aber auch aus Stein gebaut. Die Häuser waren rund um einen kleinen Platz gebaut. Mitten auf dem Platz stand ein alter riesiger Kastanienbaum. Darunter hatte man Bänke aufgebaut die zum Verweilen an einem schattigen Plätzchen einluden. Wie es einen Ort wie diesen gehört durften auch verschiedene Fixierungsmöglichkeiten wie Schandpfähle und ähnliches nicht fehlen.

Wir gingen weiter und kamen an die uns bekannte Reithalle und die Pferdeställe. Auf einer angrenzenden Koppel stand eine Gruppe Ponys und auf dem grossen Sandplatz neben der Halle war ganz schön was los. Einige Ponys wurden in der Mitte des Platzes von ihren Trainern und Trainerinnen an der Longierleine geführt. Rund um den Platz gab es eine Rennbahn. Auch dort wurde fleissig trainiert. Insgesamt waren fünf Sulkys auf der Strecke. Wir sahen eine Zeit lang zu bevor wir unseren Rundgang fortgesetzt haben. Hinter dem Trainingsgelände begann ein kleines Wäldchen. Da es uns in der prallen Sonne zu heiss war, folgten wir dem gut ausgebauten Weg. Mehrere Sulkys hatten uns bei unserem Spaziergang überholt oder waren uns entgegen gekommen. Die Ponys keuchten und der Schweiss lief ihnen in Strömen durchs Gesicht. Alle Ponys die wir bisher gesehen hatten steckten in mehr oder weniger restriktiven Latexoutfits. Ich schwitzte bereits in meinem luftigen Kleidchen ohne mich grossartig anzustrengen, wie musste es den armen Jungs und Mädels vor den Sulkys dann erst ergehen.

Wir waren an einen kleinen See gekommen. Die eine Seite des Sees lag im Schatten der Bäume während an der anderen Seite ein richtiger kleiner Sandstrand aufgeschüttet worden war. Im Wasser tummelten sich einige Badende. Vieles sah aus wie an einem normalen Badesee, aber es gab schon verschiedene aussergewöhnliche Outfits. Latex-Badehosen und –Bikinis waren fast schon normal.

Eine Sklavin trug einen hellblauen Ganzanzug mit Kopfhaube. Zusätzlich hatte man ihr eine schwere Gasmaske aufgesetzt. Sie war streng an einen Baum gefesselt und sie stemmte sich mit aller Kraft gegen ihre Fesseln.

Ein Sklave in einem schwarzen Ganzanzug lag vor seiner Herrin und durfte ihr ausgiebig die Füsse lecken während sie gemütlich im Schatten lag.

Auf der Strandseite hatten wir einen Eisstand entdeckt und da konnten wir nicht wiederstehen. Mit einer grossen Eistüte hatten wir uns in den Sand gesetzt und das Treiben um uns herum beobachtet.

Auf dem Wasser hatte ich eine interessante Luftmatratze entdeckt. Diese war durchsichtig und in der Matratze war eine junge Frau eingeschlossen. Ihr Top lag gemütlich auf der Matratze und lies sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Ich hatte Keiko auf meine Entdeckung hingewiesen und sie hatte wissend gelächelt und gefragt “du möchtest wohl gerne mit der Kleinen tauschen?“ Ohne ein Wort zu sagen hatte ich nur gegrinst.

Wir hatten unser Eis verputzt und es war uns in der Sonne zu warm geworden. So hatten wir uns wieder aufgemacht unsere Erkundungstour fortzusetzen. Unser Weg führte uns wieder durch den Wald bis wir an einen kleinen Bach gekommen waren. Das Wasser war kühl und klar und das Bachbett war flach und so waren wir durch das flache Wasser weitergegangen bis wir zu einer kleinen Waldwiese gekommen sind. Dort hatten wir wieder eine kleine Pause eingelegt. Keiko hatte mich aufgefordert mein Kleidchen auszuziehen und mich auf den Rücken ins Grass zu legen. Sie hatte sich auf meinen Schoss gesetzt und begonnen zärtlich meine Brust zu streicheln. Mein Blut war wiedermal in Wallung geraten und mein bestes Stück wehrte sich bald gegen sein enges Gefängnis. Trotzdem kuschelten und knutschten wir wie frisch Verliebte. Es war einfach nur wunderschön.

Das hatte meine Süsse nicht kalt gelassen und so hatte sie sich auf den Rücken gelegt und meinen Kopf zwischen ihre Schenkel dirigiert. Ihr Honigtöpfchen glitzerte bereits verräterisch und so hatte ich sanft begonnen ihre Lippen zu lecken. Ich hatte mir viel Zeit gelassen und Keiko eine ganze Weile zappeln lassen bevor ich durch saugen an ihrer Lustperle einen wahren Orkan ausgelöst hatte. Nachdem sie sich etwas erholt und ich mich wieder angezogen hatte setzten wir unseren Spaziergang fort.

Auf dem Rückweg waren wir nochmal an der Rennbahn vorbeigekommen. Svetlana trainierte gerade ein männliches Pony und als sie uns gesehen hat war sie neben uns stehen geblieben um uns zu begrüssen. Wir hatten für den Abend noch einen Termin mit ihr vereinbart bevor wir in unsere Hütte gegangen waren.

Nach einem späten Abendessen waren wir dann zu Svetlana in die Werkstatt gegangen. Für den Abend hatte ich auf Keikos Geheiss einen mit Silikonkissen gefüllten BH und einen weissen Ganzanzug angezogen. Wir mussten noch kurz warten, doch ein gemeinsames Bier mit Martin hatte uns die Wartezeit verkürzt. Als Svetlana und Liam gekommen waren hatten wir zuerst eine Runde miteinander geplaudert. Da erst habe ich erfahren dass Keiko bei unserem ersten Besuch ein Ponygeschirr für mich bestellt hatte. Und genau dieses durfte ich nun anprobieren. Das rote Riemengeschirr bildete einen schönen Kontrast auf dem weissen Latex und war exzellent verarbeitet.

Keiko hatte mir das Geschirr unter Svetlanas Anleitung angelegt und alle Riemen stramm verschlossen. Es folgten noch ein schöner Pferdeschweif, der mithilfe eines Dildos in mir befestigt wurde, ein ebenfalls rotes Kopfgeschirr mit Scheuklappen, ein bunter Federbusch auf meinem Kopf und eine goldene Trense die im Mundbereich mit dickem Gummi gepolstert war. Zum Schluss zog mir Keiko noch ein rotes Paar schwere lederne Hufstiefel an.

Dann war es soweit, ich wurde zum ersten Mal vor einen Sulky gespannt. Svetlana hatte mich an die Leine genommen und auf den Platz vor der Werkstatt geführt. Dort zeigte sie Keiko einige Dinge und erklärte uns die ersten einfachen Kommandos. Keiko hatte sich in den Sulky gesetzt und ich durfte meine holde Gebieterin die ersten Schritte ziehen. Das Gewicht war ungewohnt und schon nach einigen Metern bemerkte ich dass es wirklich anstrengend war das Wägelchen zu ziehen. Zudem war das Laufen in den schweren Hufstiefeln ungewohnt. Dabei war ich nur ganz langsam gegangen und die Temperatur war am späten Abend auch etwas gefallen. In dem Moment musste ich die Leistung der anderen Ponys, die ich am Nachmittag gesehen hatte neidlos anerkennen.

Es war schon spät als Keiko sich von Svetlana und Liam verabschiedet hat. Sie hatte sich wieder in den Sulky gesetzt und ich durfte sie ganz gemütlich zu unserer Hütte fahren. Ich schwamm in dem Latexanzug im eigenen Saft als wir unser Ziel erreicht hatten. Keiko hatte mich ausgeschirrt und ich war auf direktem Weg im Bad verschwunden.

Eine Flasche Mineralwasser später sind wir dann ins Bett gegangen. Auf meinen ausdrücklichen Wunsch durfte ich ohne jegliche Fesseln eng an Keiko gekuschelt schlafen. Sie wollte zwar noch über den vergangenen Abend reden, aber ich bin mitten im Gespräch einfach eingeschlafen.

Beim Frühstück hatte Keiko über meine mangelnde Kondition gelästert. Sie hatte gut reden. Ich möchte gerne mal sehen wenn sie vorm Sulky steht und ich gemütlich im Sattel sitze. Dazu wird es wohl nie kommen, denn die Rollenverteilung ist eindeutig und wir sind beide damit zufrieden. Nur in solchen Situationen wie dieser möchte ich hin und wieder die Seiten tauschen, aber das dauert meist nur sehr kurz, weil ich an meiner Seite der Leine wirklich glücklich bin.

Keiko macht gerne mal einen Joke und stichelt gerne, aber sie ist sich ihrer Verantwortung mir gegenüber immer bewusst und sie hatte natürlich bemerkt dass die kleine Übungsstunde am vergangenen Abend mich wirklich angestrengt hatte. Zudem war ihr gerade im Bezug auf das Ponytraining nicht klar wie weit sie mich nach dem Unfall schon belasten konnte. Deshalb haben wir gemeinsam einen Trainingsplan vereinbart und Keiko hatte mich aufgefordert ihr sofort zu sagen wenn ich das Gefühl habe mich zu sehr anzustrengen.

Deshalb wollten wir das Training langsam angehen lassen. In der ersten Woche sollte ich zuerst das Laufen mit den Hufstiefeln üben. Das hiess dass wir viel Zeit auf dem Longierplatz verbringen würden. Erst abends, wenn die grösste Tageshitze vorüber war sollte das Training mit dem Sulky stattfinden. Dabei hat Keiko darauf bestanden dass ich sie ausdrücklich um das Abendtraining bitten sollte.

Die restliche Zeit wollten wir relaxen, spielen und die Umgebung erkunden, eben einfach Urlaub machen. Das hatte sich verdammt gut angehört, vor allem weil ich selbst nicht wusste wie fit ich wirklich schon war. Einerseits wollte ich spielen, aber andererseits wollte ich meine gerade wiedererlangte Gesundheit nicht aufs Spiel setzen.

Gesagt, getan. So hatte ich wieder den Ganzanzug angezogen und Keiko hatte mir das Ponygeschirr angelegt und mich vor den Sulky gespannt. Auf dem Weg zum Trainingsplatz haben uns die Leute denen wir begegneten ganz komisch angesehen, weil Keiko nicht im Sulky sass, sondern mich an der Leine geführt hatte.

Später war ich an der Longierleine durch den Sand gestapft. Svetlana selbst hatte keine Zeit, aber sie hatte Jutta zu uns geschickt. Sie war Ponytrainerin in Ausbildung und absolvierte gerade ein Praktikum bei Svetlana und Liam. Jutta war eine dralle Rothaarige mit einer gewaltigen Oberweite und unzähligen Sommersprossen. Aber das Auffallendste an ihr war ihre Grösse. sie überragte Keiko um mehr als einen Kopf und ich schätzte sie auf eine Grösse von mehr als 1,90 m.

Wir haben uns eine Weile unterhalten und Keiko hatte ihr erklärt wie sie sich meine Ausbildung vorstellte. Als Keiko ihr erzählte dass bei meiner Ausbildung unter keinen Umständen eine Peitsche oder andere Schlagwerkzeuge zum Einsatz kommen sollten war sie sehr erstaunt. Eine Ponyausbildung ohne Züchtigung oder körperlichen Ansporn war für sie völlig neu, aber sie hatte Keikos Wunsch zu akzeptieren. Als sie dann auch noch gehört hat dass ich keine Rennen laufen sollte sondern nur ein gehorsames Paradepony werden sollte hat sie erst Recht ein richtig dummes Gesicht gemacht.

Aber die Vorstellung ein Pony völlig seiner Sinne zu berauben um es blind, taub und stumm nur mittels der Trense und elektrischer Signale zu leiten hatte ihr gefallen. Doch bis dahin sollte es noch ein langer Weg werden. Nach dem Gespräch durfte ich dann die ersten Runden auf der Bahn drehen. Dabei hatte Keiko erklärt dass ich nur im Schritt gehen sollte, Trab war zu Beginn absolut kein Thema und der Galopp kam überhaupt nicht in Frage. Dafür sollte ich aber einen sauberen und besonders erhabenen Gang erlernen. Keiko hat Jutta dann auch gleich gezeigt wie sie sich meinen Gang vorstellte und Jutta konnte ein Grinsen nicht unterdrücken.

“Dir ist schon klar, dass der Gang deutlich anstrengender ist als dein Pony richtig rennen zu lassen?“

Der Satz klingelte mir in den Ohren, aber richtig erstaunt war ich über Keikos Antwort. “Zuerst war mir das nicht klar, aber Svetlana hat mir das auch schon erklärt. Mein Schatz möchte aber gerne ein richtig edles Paradepony werden und diesen Wunsch werde ich ihm mit Freude erfüllen. Es heisst doch immer wer schön sein will muss leiden und so muss mein Schatz halt fleissig trainieren.“

So drehte ich unzählige Runden während Keiko meinen Gang kontrollierte und immer wieder verbesserte. Das Gehen im Sand war echt anstrengend aber Keiko trieb mich weiter an. Es war mittlerweile richtig warm geworden. Der Schweiss lief in Strömen und bald schwamm ich fast in dem engen Latexanzug.

Nachdem Keiko halbwegs zufrieden war hatte sie mir eine Augenbinde angelegt. Zuvor konnte ich wenigstens auf meine Beine schauen um selbst meine Bewegungen zu überprüfen, doch damit war nun Schluss. Das Ergebnis war eine mittlere Katastrophe, denn nun hatte ich keine drei korrekten Schritte am Stück mehr hinbekommen. Ausserdem hatte ich begonnen mit den Armen zu rudern, was Keiko gar nicht gefallen hatte. Kurzerhand hatte sie mir die Hände auf dem Rücken gefesselt. Nun schwankte ich erst Recht in den ungewohnten Stiefeln. Mit zunehmender Dauer wurden meine Beine immer schwerer und ich konnte die Knie nicht mehr heben. Ich weiss nicht ob Keiko Mitleid mit mir hatte oder ob sie sich das Elend nicht mehr anschauen wollte, als sie das Training beendet hatte.

Sie hatte es sich aber nicht nehmen lassen mich blind und gefesselt zu unserer Hütte zurückzuführen. Ich war froh als ich die Hufstiefel und den verschwitzten Anzug ausziehen durfte. Gemeinsam waren wir unter die Dusche gegangen um uns zu erfrischen. Dann hatten wir es uns auf einer grossen Liege auf unserer kleinen Terrasse bequem gemacht und eine kuschelige Pause eingelegt.

Der Hunger hatte uns dann von der Gartenliege gescheucht. Mit luftigen kurzen Sommerkleidern, Keiko in rot und ich natürlich in weiss hatten wir uns auf den Weg gemacht. Am Morgen hatten wir eine kleine Gartenwirtschaft mit Grill in der Nähe der Reithalle entdeckt.

Unter grossen Sonnenschirmen hatte man einige Tische und Stühle aufgebaut. Die Küche befand sich in einer kleinen Holzhütte und neben der Hütte stand ein grosser Grill. Als ich den Grillmeister sah wollte ich es zuerst nicht glauben. Mein erster Gedanke war “die arme Sau“, denn sein Outfit war echt derb. Der Typ steckte in einem kompletten ABC-Schutzanzug inklusive Stiefeln und Gasmaske. Das einzige was nicht ganz authentisch war, waren die Handschuhe, aber mit den Originalhandschuhen hätte er die Grillzange und –gabel nicht halten können. Der musste in dem Aufzug am heissen Grill doch kochen.

Die Bedienung hatte unsere Getränke gebracht und die Bestellung aufgenommen. Scheinbar trafen sich hier die ganzen Leute von der Reithalle denn es war richtig was los. Unsere Steaks mit verschiedenen Salaten waren erste Sahne. Nach dem Essen hatte sich die Anzahl der Gäste deutlich verringert und so hatten wir eine Chance uns mit einer der Bedienungen zu unterhalten. Paulina war eine Bekannte von Rita der Leiterin des Pferdestalls. Sie hatte im vergangenen Jahr ihren Job verloren und in dieser strukturschwachen Region nichts Neues gefunden. Doreen hatte eine versierte Bedienung für den Grillgarten gesucht und so war sie in “The other World“ gelandet.

Als unerfahrener Stino hatte Paulina zuerst einmal einen Kulturschock erlebt, aber mittlerweile hatte sie sich mit der teilweise verrückten Lebensweise der Dorfbewohner und der Gäste der Anlage angefreundet. Am Anfang hatte Sonja sie eingearbeitet und mit ihr zusammen den Laden geführt, aber Doreen hatte andere Aufgaben für Sonja und so war ihr Kurt als Koch und Grillmeister zur Seite gestellt worden. Kurt ist Sklave und Lebensgefährte von Steffi, die als Bürokauffrau für Hanjo und Martin arbeitet. Erst später als ich Kurt ohne Maske gesehen habe war mir klar geworden dass er der Sklave war der bei unserem letzten Besuch hier seine damalige Herrin Mona in die Wüste geschickt hatte.

Pauline hatte uns erzählt dass es für Kurt normal ist in restriktiver Kleidung zu arbeiten, aber sein momentanes Outfit war eine besondere Strafe seiner Herrin. Wofür er diese Strafe bekommen hatte wusste sie nicht. Für Pauline war es zuerst ungewohnt mit einem Sklaven zu arbeiten, aber mittlerweile hatte sie die Vorteile wirklich schätzen gelernt.

Nachdem wir eine knappe Stunde miteinander geplaudert hatten haben wir uns von Pauline verabschiedet.

Den Rest des Nachmittags haben wir am See verbummelt. Im Schatten faulenzen und im Wasser planschen war genau die richtige Beschäftigung an einem solch heissen Tag.

Nachdem es am Abend etwas abgekühlt war wollte ich natürlich noch eine Runde als Pony drehen. So durfte ich wieder den weissen Latexanzug und die Hufstiefel anziehen bevor Keiko mich eingeschirrt hatte. Selbstverständlich durfte auch der Pferdeschweif nicht fehlen und der Eindringling in meinem Hintern hatte mich schon ganz schön angeturnt. Da es ihr am Morgen nicht gefallen hat dass ich immer auf den Boden gesehen habe hat sie mich zusätzlich in meine rote Korsettkombination geschnürt. Die Aktion hatte mich nicht unbedingt begeistert, da ich schon ohne eine Last zu ziehen in meinem Outfit schwitzte und nun auch noch wegen des Korsetts nur flach atmen konnte.

So hatte mich Keiko vor den Sulky gespannt, mir die Trense in den Mund geschoben und wir waren auf die Runde gegangen. Es gab einen kleinen Rundweg über das Gelände der beleuchtet war und dem ich gefolgt war. Obwohl ich wirklich nur im Schritt ging hatte sich mein Latexanzug schnell in eine mobile Sauna verwandelt. Die Länge des Wegs war etwas länger als 1 km und nachdem ich die erste Runde normal gegangen war sollte ich die zweite im Paradeschritt absolvieren. Trotz des geringen Tempos war es eine anstrengende und vor allem schweisstreibende Angelegenheit. Keiko war mehrmals ausgestiegen und neben mir hergegangen um meinen Schritt zu korrigieren. Am Ende der Runde hatte ich aber die Knie nicht mehr heben können und deshalb hatte ich den Rest des Weges wieder im normalen Schritt zurückgelegt.

Als wir unsere Hütte erreichten war ich total erschöpft. Nach dem Ausschirren hatte mich mein Weg über einen kleinen Umweg durchs Bad direkt ins Bett geführt.

So Leute nun ist Feierabend. Keiko ist gerade nach Hause gekommen, denn nun werden wir noch eine Kleinigkeit essen bevor wir uns auf den Weg zum Tanztraining machen.


Über Anregungen und Kritik, auch von bisher stillen Lesern, würde sich der Schreiberling sehr freuen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sem937 Volljährigkeit geprüft
Freak



kn11529sql1

Beiträge: 171

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Hingabe Teil 57 Datum:10.03.15 23:14 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty
Wider mahl eine gelungene Fortsetzung deiner Geschichte, die Idee mit dem BDSM- Feriendorf ist super und bietet so viele Möglichkeiten. Auch schon das du das Ponytraining mahl wider in deiner Geschichte auf mimst. Ich kann nur sagen weiter so, und freue mich schon auf weitere Teile deiner Geschichte.
Gruß
Sem

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
oliviasklavin_tv Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

allgäu


lebe dein leben

Beiträge: 133

Geschlecht:
User ist offline
sklavinolivia  
  RE: Hingabe Teil 12 Datum:11.03.15 06:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty,
wieder eine gelungene Fortsetzung! Ich mag deinen Schreibstil und auch die ganze Handlung......Nur lass uns bitte nicht soooooooo lange auf den nächsten teil warten......

In Demut, unverschlossene Grüße

Olivia
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:11.03.15 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Eine interessante Idee mit diesem spezial Feriendorf.
Da man nur als Eingeweihter dorthin kann, wirst du
hier die Adresse nicht posten ... ... ...

Teshi wird von seiner Keiko zu einem Latex-Pony abge-
richtet und er macht es natürlich sehr gerne. Vieleicht
träumt er von einem Keiko-Ponygirl ... ... ...

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bounty Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

Beiträge: 146

Geschlecht:
User ist offline
  Hingabe Teil 58 Datum:22.03.15 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


@ Sem
Teshi möchte doch so gerne ein echtes Paradepony werden und diesen Wunsch will ihm Keiko nur zu gerne erfüllen.

@ Olivia
Schön dass dir meine Geschichte gefällt. Mit den Wartezeiten wirst Du allerdings leben müssen, denn der Broterwerb geht nun mal vor und ich habe auch nicht immer die Muse zum Schreiben.

@ SteveN
Wie schon erwähnt weiss ich die Adresse selbst nicht. Ich hoffe ja immer noch, dass einer der geneigten Leser hier aus der Ecke kommt und die Anschrift herausfindet.
Teshi ist an seinem Ende der Leine und der Deichsel absolut glücklich. Aber auch wenn er sich ein Keiko-Pony wünschen würde gehören zu dem Wunsch immer noch zwei Leute und Keiko liebt es ihren Schatz zu kontrollieren, aber dass sie die Verantwortung abgibt ist für sie undenkbar.



Guten Morgen allerseits. Nach einem ausgiebigen Frühstück hat mich Keiko gerade wieder nett verarztet bevor sie ins Büro gegangen ist. Wieder einmal hat sie es geschafft mich zu überraschen. Was sie sich da wieder hat einfallen lassen ist wahrlich eine Gemeinheit.

Wie gestern hat mich meine Süsse wieder stehend zwischen den Säulen vor dem Schreibpult fixiert. Was mich nur erstaunte war die Tatsache, dass mich Keiko heute Morgen von meinem KG
befreit hat.

Das hatte natürlich zur Folge, dass ich schon während sie mich fixiert hat einen brettharten Ständer hatte. Nachdem ich mich nicht mehr rühren konnte, hat Keiko mir ein Riemengeschirr an Penis und Hoden angelegt. Als sie die Riemen fest angezogen hatte hängte sie etwas Schweres an meine Penisspitze so dass meine pralle Latte etwas nach unten gezogen wurde. Als sie fertig war hatte sie sich vor mich gestellt und mir erklärt was sie gerade getan hatte.

“Ich hatte vor einiger Zeit eine Idee, und heute will ich testen ob meine Phantasie sich in die Tat umsetzen lässt. Ich habe dir gerade ein 1 Pfund schweres Gewicht mit einem Riemengeschirr an deinem Penis befestigt. Solange du sexuell erregt bist und dein Schw*nz schön steif ist und somit das Gewicht hoch hält passiert nichts. Aber sobald deine Erregung nachlässt und das Gewicht sich senkt löst es einen Kontakt aus den ich zwischen deinen Beinen aufgestellt habe. Der Kontakt ist mit einem Zufallsgenerator verbunden, der unterschiedliche Aktionen auslösen kann. Die Elektronik ist verbunden mit dem Vibrator in deinem Hintern, mit dem Strom-BH und den Stromstiefeln und mit dem Riemengeschirr an deiner Genusswurzel.

Ziel ist es dafür zu sorgen, dass du wirklich ohne Unterbrechung geil gehalten wirst ohne einen Orgasmus zu erreichen. Natürlich werden auch deine Vitalwerte überwacht, schliesslich möchte ich vermeiden, dass du versehentlich doch einen Höhepunkt bekommst.

Nun wünsche ich dir viel Spass bei der Fortsetzung unserer Geschichte. Geniess es!“

Bevor ich etwas erwidern konnte war Keiko schon verschwunden.

Nun stehe ich hier und fühle mich wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Noch habe ich den Kontakt nicht ausgelöst, aber dieser Zustand wird nicht ewig anhalten. Aber ich kann nichts tun ausser abzuwarten und mich meinem Schicksal ergeben, denn ändern kann ich meine Situation nicht. Deshalb fange ich besser gleich an zu schreiben, da ich nicht weiss wie lange ich heute dazu noch in der Lage bin.


Für das Schritttraining am nächsten Morgen hatte mich Keiko wieder ins Korsett geschnürt. Zusätzlich hatte sie mir noch eine Latexmaske angezogen. Nun konnte sie meine Sinne problemlos kontrollieren und wenn sie wollte selbige auch abschalten. Statt der Fesseln vom Vortag steckten meine Arme nun in einem eng geschnürten Monohandschuh. In den ersten Runden an der Leine war ich zumindest von der Augenbinde verschont worden, aber diese Phase war bereits nach zehn Minuten vorbei. Nun wurde es richtig anstrengend. Blind, taub und stumm musste ich nun meine Runden drehen. Aber die nächste Schwierigkeitsstufe lies nicht lange auf sich warten. Statt im Kreis zu laufen war Keiko nun hinter mir hergelaufen und führte mich mit der Trense. Das erforderte meine volle Konzentration.

Ich hatte das Gefühl schon stundenlang durch die Gegend zu stolzieren als das Training endlich zu Ende war. Als Keiko mir die Augenbinde abgenommen hat standen wir direkt vor unserer Hütte und ich war heilfroh als sie mich ausgeschirrt und von Maske und Monohandschuh befreit hatte. Es war eine Wohltat als ich mir selbst die Hufstiefel ausgezogen hatte denn durch die überstreckte Fusshaltung und die Anstrengung brannten meine Beine wie Feuer. Keiko hatte mir eine wohltuende Pause gewährt und etwas zu Essen besorgt.

Nach einem leichten Mittagessen und einem ausgedehnten Mittagsschlaf war ich wieder fit. Keiko hatte mir erzählt dass am Abend einige Ponyrennen stattfinden sollten. Das wollten wir uns gerne ansehen. Nach einer erfrischenden Dusche hat Keiko zuerst ein Outfit für mich ausgesucht. Als ich sah was sie bereitgelegt hatte begann ich bereits zu schwitzen. Das würde ein heisser Abend werden, im wahrsten Sinne des Wortes.

Das Keuschheitshöschen hatte ich bereits an. Dazu hatte mir meine Süsse einen dicken Stopfen im Allerwertesten versenkt. Bevor ich einen dicken weissen Ganzanzug mit angearbeiteter Haube, Handschuhen und Füsslingen anziehen durfte hatte sie mir noch einen gut gefüllten BH angezogen. Der Anzug war verdammt eng und es dauerte ewig bis ich das Ding endlich anhatte und Keiko alle Luftblasen ausgestrichen hatte. Es folgte ein neues superenges rotes Kombikorsett. Als Keiko mich fertig geschnürt hatte lief bei mir bereits der Schweiss in Strömen. Ein Paar rote Stiefel mit 15 cm hohen goldenen Metallabsätzen vervollständigten mein Outfit. Als ich soweit fertig war hatte Keiko mich in einen Pranger gesteckt und mir eine Augenbinde angelegt um sich selbst fertig zu machen.

Ich musste lange warten aber um mir die Wartezeit zu versüssen hatte Keiko den Vibrator in meinem Hintern eingeschaltet. Ich schmolz fast in meinen engen Latexklamotten, wusste aber nicht was schweisstreibender war, die Hitze oder meine ungestillte Lust. Meine Genusswurzel stemmt sich gegen den Latex und ich war endlos geil.

Als Keiko mir die Augenbinde abgenommen hatte war ich von ihrem Outfit total erstaunt. Sie hatte eine dunkelblaue Schuluniform angezogen. Ok, mit dem Minirock Marke “breiter Gürtel“ war die Uniform nicht unbedingt authentisch, aber trotzdem sah mein Schatz mit den zwei Zöpfen aus wie ein junges Schulmädchen. Stolz präsentierte sie sich und als sie sich vor mir gebückt hat hätte ich fast angefangen zu sabbern. Das Luder hatte doch tatsächlich “vergessen“ einen Slip anzuziehen.

Ich kniete im Pranger und Keiko tanzte lasziv vor mir rum und streckte mir immer wieder ihren strammen Knackarsch ins Gesicht. Man sah das geil aus. Ich hätte liebend gerne die Fete sausen lassen um mich mit meinem Schatz zu vergnügen, aber das kam für Keiko nicht in Frage.

Nachdem sie mich aus dem Pranger entlassen hatte legte Keiko mir noch schwere goldene Manschetten an Händen und Füssen an und verband sie mit kurzen Distanzketten. Auch das passende Halseisen durfte nicht fehlen. So ausstaffiert führte mich meine Liebste an der Leine zur Rennbahn.

Die kleine Tribüne war bereits gut besucht und gerade als wir angekommen waren startete der erste Vorlauf der Herren. Da die Bahn nicht sehr gross war konnten immer nur vier Sulkys gegeneinander antreten. Es war deutlich zu erkennen dass einige Anfänger zum Rennen angetreten waren.

“Uhhhhh schei…. gerade hat meine Standfestigkeit nachgegeben. Jetzt wurde gerade der Kontakt aktiviert und nun brummt der Dildo in meinem Hintern wie eine fleissige Honigbiene. Wie soll ich das den ganzen Tag aushalten, denn ich bin jetzt schon endlos geil. Aber egal ich kann es nicht ändern und muss jetzt da durch. Also, weiter geht’s.“

Für die Rennen waren nur Gäste zugelassen. Mitarbeiter des Dorfes durften nicht teilnehmen. Die Veranstaltung wurde mit einer gehörigen Portion “Bierernst“ durchgeführt. Bei den Damen sollten vier Vorläufe durchgeführt werden. Die Sieger der Vorläufe sollten am Ende ins Finale einziehen.

Bei den Herren waren nur zwölf Teilnehmer gemeldet. So sollte der zeitschnellste Zweitplatzierte ebenfalls ins Finale einziehen.

Der Leistungsunterschied der Teilnehmer war eklatant. Kein Wunder, denn einige hatten in ihrem Urlaub hier die ersten Erfahrungen als Pony erfahren dürfen, während andere diesem Hobby schon seit Jahren frönten und schon viele hundert Kilometer Trainingsstrecke absolviert hatten.

Aber wie schon gesagt stand hier der Spass an der Freude im Vordergrund. Die Rennen wurden über fünf Runden ausgetragen, was einer Laufstrecke von 1500 m entsprach. So unterschiedlich wie die Leistungsstände waren auch die Outfits der Ponys. Einige waren in Leder gekleidet, andere in Latex. Die Geschirre waren von praktisch und zweckmässig bis elegant und ausgefallen. Einer der Teilnehmer zum Beispiel war bis auf das Geschirr und die Stiefel splitterfasernackt. Mit stocksteifer Lanze zog er seine Herrin über den Parcours und bereits in der vierten Runde war er von einem anderen Pony überrundet worden.

Nachdem alle Vorläufe absolviert waren gab es eine kurze Rennpause. Die Ponys wurden in der Zeit versorgt und teilweise ausgeschirrt. Neben der Bahn hatte man ein Buffet aufgebaut, so dass auch für die Zuschauer für Speis und Trank gesorgt war.

Als alle Zuschauer wieder an die Bahn zurückgekehrt waren hatte Brigitte noch ein zusätzliches und ganz besonderes Rennen angekündigt. Zurzeit waren Lady Beata und ihre beiden Hengste Romulus und Remus hier zu Gast und Lady Beata hatte Hanjo und Martin zu einem Rennen herausgefordert.

Der Wettstreit zwischen Lady Beata und Martin schien schon länger zu bestehen, soviel hatten wir mitbekommen, aber Näheres hatten wir nicht erfahren. Als Abschluss des Abends sollten Hanjo und Martin gegen Beata und ihre beiden Hengste antreten. Ich konnte mir zwar nicht so richtig vorstellen wie das ablaufen sollte, aber es hatte sich interessant angehört.

Nachdem die Finalrennen beendet waren wurde es ernst.

Als erstes wurde Martin von Hanjo auf die Bahn geführt. Er trug ein einfaches braunes Riemengeschirr mit passenden Hufstiefeln, ein Kopfgeschirr mit Trense und Scheuklappen und eine ebenfalls braune Penishülle aus Leder. Ansonsten war er nackt.

Martin war vor einen scheinbar normalen Sulky gespannt wie er auf der Anlage zuhauf zu sehen war. Hanjo sass schon im Sulky und sein Outfit war wirklich spektakulär. Er trug eine rotblonde Perücke und ein schwarz-gelbes Maxikleid aus Latex. Der Farbmix erinnerte mich an eine Wespe und die Maske verstärkte den Eindruck noch.

Dann wurde Lady Beata von ihren beiden Hengsten auf die Bahn gefahren. Das war schon ein besonderer Anblick. Beide Hengste trugen schwarze Riemen- und Kopfgeschirre. Bis auf die hohen Hufstiefel und einen Lendenschurz trugen sie nichts. Beide waren von Kopf bis Fuss mit einem stark glänzenden Öl eingerieben. Dadurch wurden die eh schon sehr muskulösen Körper noch zusätzlich betont. Beide waren nebeneinander vor einen vollständig verchromten Sulky gespannt. Lady Beata trug ein klassisches Dominaoutfit aus schwarzem Leder mit einem kurzen Rock und einem schulterfreien Oberteil.

Vor dem Start hatte Brigitte noch die Wettbedingungen verkündet.

Lady Beata und Hanjo sollten ein Rennen über 10 Runden, also 3000 m austragen. Die Verlierer sollten am Sommerfest am Samstag die Bedienung der Gäste in der Reithalle übernehmen. Als besondere Gemeinheit durfte der Sieger das Outfit der Verlierer bestimmen.

Dann war es soweit und das Rennen wurde gestartet. Zu Beginn ging Lady Beata in Führung. Ihre Hengste legten sich gewaltig ins Zeug und bis zur 5 Runde hatten sie ihren Vorsprung auf fast ¼ Runde ausgebaut. Aber Romulus und Remus waren das Rennen zu schnell angegangen und obwohl Lady Beata heftig die Peitsche schwang holten Martin und Hanjo langsam aber stetig auf. In der vorletzten Runde lagen dann beide Sulkys gleichauf und Martin ging in Führung. Beide Wagenlenker (innen) holten das Letzte aus ihren Pferden. Mit einer knappen Wagenlänge Vorsprung gingen Hanjo und Martin als erste durchs Ziel und das Publikum applaudierte lautstark.

Damit war der Abend auf der Rennbahn beendet. In der Gartenwirtschaft, wo wir zu Mittag gegessen hatten genehmigten wir uns noch einen Absacker. Dort haben wir auch Jutta getroffen, die sich zu uns gesellt hatte. An einem Nachbartisch sass ein junges Latexpärchen. Zuerst haben Keiko und ich sie für zwei Frauen gehalten, aber als die eine einmal etwas lauter gesprochen hat war uns klar geworden dass es sich um einen verdammt gut gestylten TV handelte.

Wir waren mit Kassandra und Kleopatra ins Gespräch gekommen. Die Beiden waren echt sympathisch und so kam zu dem ersten Bier noch das ein oder andere dazu. Dabei haben wir erfahren, dass Kleo (der TV) in der Beziehung das Sagen hat. Die beiden hatten in Dresden ein Schuhgeschäft. Dabei war das Hauptaugenmerk auf elegante Damenschuhe und High Heels gelegt. Laut eigener Angabe konnte man in ihrem Laden alle Modelle bis zu Grösse 48 erhalten. Ausserdem hatten sie einen eigenen Schuhmacher der für die Herstellung von Sonderwünschen zuständig war.

Im Laufe des weiteren Abends mit steigendem Alkoholspiegel hatten Keiko und Kleo dann eine kleine Meinungsverschiedenheit darüber wer sich besser, ohne als Mann erkannt zu werden, in der Öffentlichkeit bewegen konnte. Beide waren sich sicher zu gewinnen und so kam es dann zu einer Wette. Wir wollten gemeinsam eine Aufführung in der Semperoper in Dresden besuchen und wer zuerst als Mann erkannt wurde hatte die Wette verloren und sollte die Kosten des Abends übernehmen.

Da hatte Keiko ja was angerichtet. Ich hatte auf diesen Wettstreit nicht viel Lust, aber meine Meinung war wieder einmal nicht gefragt. Zu vorgerückter Stunde und reichlich angeheitert hatten wir uns auf den Heimweg gemacht.

Am nächsten Morgen beim Frühstück unterhielten wir uns über den vergangenen Abend und besonders über die abgeschlossene Wette. Meiner Meinung nach hatte sich meine Süsse mit der Aktion weit aus dem Fenster gelehnt. Ich sollte gegen einen sehr geübten TV antreten und das auch noch in seinem eigenen Territorium, den Kleo hatte in Dresden schliesslich ein Heimspiel. Aber Keiko teilte meine Bedenken überhaupt nicht, zumindest noch nicht.

Das sollte sich aber schon bei der morgendlichen Trainingseinheit ändern. Während ich an der Longierleine meine Runden gedreht habe unterhielt sich Keiko mit Ruth, der Leiterin des Pferdestalls. Unsere Wette hatte sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen. Was wir nicht gewusst haben war das K & K (Kleo und Kassandra) diese oder ähnliche Wetten bereits mehrfach eingegangen waren und bisher immer gewonnen hatten. Von Rita hat Keiko auch erfahren dass die Beiden nicht nur ein Schuhgeschäft betrieben, sondern auch Stielberatung und Training für TV’s anbieten. Davon hatten unsere Gegner nichts erzählt.

Dies alles hatte mir Keiko nach dem Training in der Gartenwirtschaft erzählt wo wir unser Mittagessen genossen. Keiko fühlte sich von K & K hinters Licht geführt. Auch wenn es meinem Schatz nicht gefallen hat musste ich ihr sagen dass sie es war die eine verdammt dicke Lippe riskiert hatte und unbedingt wetten wollte. Diese Aktion war eindeutig von ihr und nicht von unseren Gegnern ausgegangen. Natürlich war Keiko von meiner Aussage nicht begeistert, aber sie hatte sich schnell wieder beruhigt.

“OK, da hilft kein Jammern und kein Lamentieren. Die Wette steht und nun müssen wir da durch. Ausserdem bist du gut und einen Vorteil haben wir auch. Kleo ist uns ja durch ihre Stimme aufgefallen und dass wir einen Stimmmodulator haben davon wissen sie nichts. Du warst schon so oft als Frau gestyled unterwegs und bist schon lange nicht mehr aufgefallen. Da wäre es doch gelacht wenn wir die zwei Profis nicht besiegen könnten.“ Eigentlich hatte Keiko ja Recht und selbst wenn wir die Wette verlieren sollten würde die Welt auch nicht untergehen.

Aber um zu gewinnen brauchte ich erst einmal ein für die Oper geeignetes Outfit und da hatten unsere Gegnerinnen einen entscheidenden Heimvorteil. Zuhause hätte ich ja einen entsprechenden Fundus, aber für den Urlaub hatten wir nur leichte Sommerkleidchen und Fetischklamotten eingepackt. Da brauchten wir Hilfe und wer konnte uns besser helfen als Silvia. Schliesslich ist sie Korsettmacherin und Schneiderin und wenn sie uns nicht selbst weiterhelfen könnte kannte sie doch bestimmt genügend Leute die das konnten.

Direkt nach dem Essen waren wir in unsere Ferienhütte zurückgegangen. Eine erfrischende Dusche und einen Klamottenwechsel später hatten wir uns auf den Weg zu Silvias Atelier gemacht. Unsere Wette hatte sich auch schon bis zu ihr herumgesprochen. Der Buschfunk im Dorf funktionierte wirklich hervorragend.

Nach einer Runde Smalltalk begannen wir dann mein Outfit zu planen. Silvia hatte einige Aufträge und somit nicht viel Zeit. Zudem hatten wir nur sechs Tage Zeit für die Vorbereitung. Das würde knapp werden. Aber Silvias Ehrgeiz war geweckt, denn nur zu gerne wollt sie uns dabei helfen gegen K & K zu gewinnen. So hatte sie uns die Adresse eines Verleihs für Kostüme und Abendgarderobe gegeben. Der gehörte einer Freundin von ihr mit der sie hin und wider zusammenarbeitet. Der Verleih hatte nach ihrer Aussage eine riesige Auswahl und wenn gewünscht könnte man ein entsprechendes Kleid auf meine Grösse abändern. Sollten zu viele Änderungen notwendig sein musste das entsprechende Kleid aber gekauft werden.

Das Geld war Keiko egal, sie wollte mit allen Mitteln die Wette gewinnen. Silvia hatte ihre Freundin Anke angerufen und einen Termin für den gleichen Nachmittag für uns vereinbart. Auch wenn Zeit für sie Mangelware war wollte sie uns begleiten. So hatten wir uns kurzentschlossen ins Auto gesetzt und waren in einen Vorort von Dresden gefahren.


Über Anregungen und Kritik, auch von bisher stillen Lesern, würde sich der Schreiberling sehr freuen.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 919

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Hingabe Teil 12 Datum:23.03.15 00:19 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber bounty,
was für eine heiße Idee Teshi den ganzen Tag geil bei der Stange zu halten, "tease and denial" im wahrsten Wortsinn. Ich bin gespannt auf den Ausgang des Tests, ebenso auf den Opernbesuch hoffentlich im Latexoutfit. Aber keine Angst Dresdens Semperoper gilt weithin bekannt als Touristen-Oper, also vielleicht doch kein Heimspiel für K&K?
Ich bin auf den Fortgang gespannt, hab einstweilen vielen Dank!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:23.03.15 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Wieder eine super Fortsetzung !

Die Ponyrennen waren ganz schön kräftezehrend.
Sowas hätte ich nicht durchgestanden.
Und jetzt kommen die neuen Bekannten K&K, die Kleo
und Kassandra dazu. Die sind schon ganz gewieft. Da
müssen sich Keiko und Teschi ganz gut ins Zeug legen
damit sie mithalten können.

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bounty Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

Beiträge: 146

Geschlecht:
User ist offline
  Hingabe Teil 59 Datum:08.04.15 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberjesti
Keiko macht es viel Spass ihren süssen bei der Stange zu halten und Teshi geniesst es von seinem Goldstück butterweich gekocht zu werden, auch wenn er das manchmal anders sieht.
Der Opernbesuch wird interessant, auch ohne Latexoutfit. Die Oper muss aber noch ein bisschen warten, denn noch müssen die entsprechenden Vorbereitungen getroffen werden.

@SteveN
Das Rennen hätte Teshi auch nicht durchgestanden, aber die Teilnehmer sind gut im Training. K & K sind für Keiko eine Herausforderung und sie verliert nicht gerne. Teshi ist nicht ganz so ehrgeizig, aber er hat eine geniale Motivation namens Keiko. Um ihr zu gefallen wächst er wenn es sein muss über sich selbst hinaus.



Nach einer knappen Stunde erreichten wir den Kostümverleih. Im Ladengeschäft war nicht viel los. So hatte uns Anke einen Kaffee angeboten und wir hatten ihr die Situation erklärt. Scheinbar war sie von Silvia Einiges gewöhnt und zudem kannte sie Kleo und Kassandra.

Nachdem Anke wusste was wir suchen hatte sie uns diverse Abendkleider gezeigt die in meiner Grösse an Lager waren. Nichts davon hatte Keiko oder mir besonders gefallen. Falsche Farben und entweder altmodische oder aber unmögliche Schnitte und Formen konnten uns nicht begeistern. Dann hatte Silvia ein traumhaftes burgunderrotes schulterfreies Kleid entdeckt dass uns sofort gefallen hatte.

In weiser Voraussicht hatte Keiko eine Tasche mit verschiedenen Korsetts und gefüllten BH’s mitgenommen. So durfte ich dieses wunderschöne lange Kleid sofort anprobieren. Es war um die Taille sehr eng geschnitten so dass Keiko mich zuerst in ein enges Korsett schnüren musste. Da ich keinen trägerfreien BH hatte musste ich einen Träger-BH anziehen, was offen gestanden ziemlich scheisse aussah aber für die Anprobe ausreichend war. Danach haben Anke und Silvia sich Alles genau angesehen und das Kleid an verschiedenen Stellen abgesteckt.

Als sie fertig waren war das Ergebnis wirklich sehenswert. Die schimmernde Seide floss wie aus einem Guss um meinen Körper Das Kleid war am Oberkörper sehr schlicht. Der Rockteil aber war bodenlang und sehr aufwendig in Glockenform gearbeitet. Alle Anwesenden waren von dem Kleid begeistert. Keiko hatte mir noch den Halsreif mit dem Stimmmodulator angelegt. Das sah zu dem schulterfreien Kleid sogar richtig gut aus. Was allerdings fehlte war ein passendes Korsett, denn alle meine Korsetts waren nur eine Notlösung. Entweder waren sie zu breit, oder aber die Farbe schimmerte durch die dünne Seide hindurch. Zudem benötigte ich einen passenden trägerlosen BH. Aber das war nach Silvias Ansicht kein Problem. Trotz Zeitnot hatte sie sich angeboten mir ein passendes Überbrustkorsett mit Silikonfüllung anzufertigen. Die notwendigen Änderungen am Kleid wollte Anke vornehmen, was allerdings bedeutete dass wir das Kleid kaufen mussten, aber das war Keiko egal und mir selbst hat dieses Kleid so gut gefallen dass ich gerne öfter tragen wollte.

Nachdem alles besprochen war hatten wir einen Termin zur Anprobe vereinbart der drei Tage später stattfinden sollte und waren nach Hause gefahren……….

Schei…. dieser blöde Kontakt treibt mich noch zum Wahnsinn. Nun hatte sich der Kribbelstrom an meinen Nippeln eingeschaltet. Ich kann an nichts anderes denken als an vögeln und abspritzen, aber leider ist das nur Wunschdenken. Ich könnte mir Schöneres vorstellen als hier meine Lebensgeschichte vor euch auszubreiten. Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich hemmungslos mit Keiko f*cken, aber immer wenn ich kurz vor dem Ziel bin schaltet sich der Reizstrom einfach ab. Keiko beherrscht die Kunst mich weichzukochen par excelence, selbst wenn sie nicht bei mir ist. Aber ich hab es ja selbst so gewollt und nun muss ich damit leben. Meine Konzentration ist gleich null, trotzdem versuche ich weiter zu schreiben, sonst werde ich nie fertig.“

………Am späten Abend durfte ich Keiko noch drei Runden mit dem Sulky über die Piste ziehen und danach war ich todmüde ins Bett gefallen.

Die nächsten Tage liessen wir einfach nur die Seele baumeln. Morgens durfte ich leichtes Dressurtraining absolvieren. Danach unternahmen wir Ausflüge oder genossen einfach einen faulen Tag am nahegelegenen See. Bei unseren Ausflügen durfte ich öfter die Hufstiefel tragen um mich noch besser daran zu gewöhnen.

Die Anprobe war sehr erfolgreich gelaufen. Silvia hatte Wort gehalten und ein tolles Korsett hergestellt das ausgezeichnet passte und mir eine tolle, echt wirkende Oberweite beschert hatte. Auch Anke hatte ganze Arbeit geleistet und das Kleid passte wie angegossen und sah wirklich gut aus. Auch ein Paar farblich passende Pumps hatten wir gefunden, so dass wir für den Opernabend bestens vorbereitet waren.

Am Samstagabend fand wieder ein bunter Abend im Feriendorf statt. Wir waren beide in Spiel- und Partylaune und hatten uns auf den Abend gefreut. Keiko hatte sich für ein Kostüm als galaktische Sternenkriegerin entschieden. Dazu hatte sie sich einen schwarzen Latexganzanzug angezogen. Dazu durfte ich sie in ein schmales, sehr enges metallicrotes Taillenkorsett schnüren und ihr auch passende kniehohe Schnürstiefel anziehen. Mit dem goldenen Helm den sie dazu trug wirkte mein Schatz wie eine waschechte Gladiatorin. Natürlich durften die Elektrogerte im rechten Stiefel und ein Paar schwere Handfesseln am Gürtel nicht fehlen.

Ich war von Keiko als Kettensklavin kostümiert worden. Zu einer roten Korsettkombi und kniehohen ebenfalls roten hohen Schnürstiefeln hatte mir Keiko den schweren goldenen Stahlkeuschheitsgürtel mitsamt den Schrittketten angelegt, so dass ich wirklich nur kleine Schritte machen konnte. An Händen und Füssen trug ich die schweren goldenen Stahlmanschetten und auch das schwere Halseisen mit Führungskette durfte nicht fehlen. Zuletzt hatte mir Keiko nach den schweren Taillenreif umgelegt und meine Handmanschetten direkt damit verbunden.

So meiner Freiheit beraubt durfte ich meiner Kriegerin an der schweren Kette mit Tippelschrittchen zur Reithalle folgen.

Im Gegensatz zur letzten Fete war für diesen Abend kein Ponyrennen sondern eine Hundeausstellung organisiert worden. Daran nahmen nicht nur verschiedene Feriengäste sondern auch viele Pet-Play-Freunde teil die extra für diesen Abend angereist waren.

Die Veranstaltung war bereits voll im Gang als wir unser Ziel erreichten. Vor den Augen der Zuschauer waren ca. 20 menschliche Hunde und Hündinnen unterschiedlicher Rassen in der Reithalle versammelt. Die Zuschauer hatten die Möglichkeit sich alle Tiere genau anzusehen.

So liefen wir durch die Reihen um uns das Geschehen genauer anzusehen. Wie bei echten Hunden gab es auch unter den Pets die eher scheuen, die sich eng an Frauchen oder Herrchen schmiegten, die neugierigen die den Zuschauern um die Beine streiften und auch Vorlaute die die Besucher auch schon mal ankläfften. Nach der Begutachtung wurden die Zuschauer gebeten die Ausstellungsfläche zu verlassen. Dann wurde ein Hindernisparcours aufgebaut und nun durften die Hunde zeigen wie gut sie erzogen waren.

Alle Zuschauer die teilnehmen wollten konnten sich ein Bewertungsblatt nehmen und die Tiere benoten. Als alle Hunde ihr Können gezeigt hatten wurden die Bewertungen eingesammelt und nach der Auswertung wurden die drei besten Pets prämiert.

Den dritten Platz hatte ein ziemlich stämmiger Mann im Fell und mit der Maske einer Bulldogge gewonnen. Er wurde von seiner sichtlich stolzen Besitzerin an der Leine auf die extra aufgebaute Bühne geführt. Der Hund erhielt einen grossen Kauknochen und sein Frauchen erhielt einen Gutschein zum Einkauf im hauseigenen Pet-Shop.

Der zweite Platz ging an eine junge grossgewachsene und extrem schlanke Blondine. Sie steckte im Fell eines Windhundes, oder wie ihr Frauchen sagte eines Podencos. Ich kannte zwar Windhunde, aber dass die Rasse tatsächlich Podenco heisst war mir bis dato nicht bekannt. Neben dem obligatorischen Kauknochen erhielten sie einen Gutschein für ein Wochenende hier auf der Anlage.

Den ersten Platz belegte ein riesiger stämmiger Kerl der im Fell eines Bernhardiners steckte. Er war von einer zierlichen Frau von max. 1,50 m auf die provisorische Bühne geführt worden. Barney der Hund erhielt einen riesigen Kauknochen wie ich noch nie einen gesehen hatte. Der erste Platz war eine Reise nach Salzburg. Dort sollte im folgenden Monat Europas grösste Ausstellung für Pets stattfinden. Zu diesem Turnier konnte man sich nicht einfach anmelden. Nur der Gewinn einer lokalen Ausscheidung berechtigte zur Teilnahme. Hund und Frauchen freuten sich riesig und erhielten einen stürmischen Applaus des gesamten Publikums.

Nach der Preisverleihung hatten wir Hunger. In der Gaststätte der Reithalle hatte man ein grosses Büfett aufgebaut. Auf dem Weg dorthin waren wir Beate und Kai begegnet. Wir hatten uns gemeinsam zu einer lustigen Gruppe gesetzt.

Während wir das Essen genossen haben war eine angeregte Unterhaltung in Gang gekommen. Dabei unterhielten wir uns über Phantasien und Neigungen. Dabei hat Beate Keiko gefragt warum sie eine Gerte mit sich rumtragen würde obwohl sie mich nicht schlagen würde. Die Frau hatte ein verdammt gutes Gedächtnis, denn das wusste sie noch von unserem ersten Besuch. OK die Geschichte mit Mona und Kurt hatte ich auch nicht vergessen, schliesslich war es das erste (und auch letzte) Mal das ich eine Frau und dann auch noch eine Herrin geschlagen hatte.

Keiko hatte über beide Ohren gegrinst und Beate die Funktion ihres Lieblingsspielzeugs erklärt. Beate glaubte zuerst nicht was Keiko ihr da erzählte. Dann nahm sie die Gerte die Keiko ihr reichte und betrachtete das gute Stück näher. Vorsichtig strich sie sich mit dem Lederstück über den Arm und betätigte den Auslöser. Obwohl sie vorgewarnt war erschrak sie als der leichte Stromimpuls ihre Haut durchzuckte. Natürlich war ihr Tun am Tisch nicht unbemerkt geblieben und nicht nur Beates Interesse an der Gerte war geweckt. So machte das Spielzeug die Runde um den Tisch und jeder probierte das gute Stück mal aus. Als Brigitte dann Kai mit der Gerte über den Arm gestrichen und dabei den Auslöser gedrückt hatte war er zusammengezuckt und hat gequickt wie ein Ferkel.

Beates Kommentar war “echt geiles Teil“.

Auch den anderen hatte die Gerte gefallen und vor allem Kais Lebensgefährtinnen wollten das Teil in Aktion bringen. Kai sträubte sich mit Händen und Füssen aber seine drei Grazien hatten sich nicht beirren lassen. So hatte Keiko von dem Würfelspiel erzählt welches wir in dem Fetischclub in Tokio gespielt hatten und alle waren begeistert. Also hatten wir den Tatort gewechselt und waren in ein Spielzimmer im Nachbargebäude gegangen.

Wir, das waren neben Keiko und mir Kai und seine drei Grazien Beate, Brigitte und Jenni. Ausserdem hatten sich noch Anne und Toni, zwei Gäste des Hauses und Pauline angeschlossen.

Bevor das Spiel begann wurden die Regeln festgelegt. Bei Keiko und mir waren die Positionen klar. Keiko würde spielen und ich musste den Kopf hinhalten wenn sie verlor. Gleiches galt für Anne und Toni. Kai hatte diese Regel rundweg abgelehnt. Er war am ganzen Körper besonders kitzlig und auch seine drei Weiber hatten ihn nicht umstimmen können. Dazu muss ich erklären, dass Kai kein reiner Subbi, sondern Switcher ist. So hatten sich die vier darauf geeinigt, dass jeder für sich selbst spielen würde und somit jeder auch selbst die Suppe auslöffeln musste wenn er (oder sie) verlor. Gleiches galt für Pauline, die solo an dem Spiel teilnehmen wollte.

Nachdem das geklärt war hatte das Spiel begonnen. Natürlich hatte noch jemand eine stattliche Anzahl Federn besorgt da eine Elektrogerte für alle Anwesenden reichlich wenig war. Schlaginstumente waren nicht notwendig, weil im Gegensatz zu dem Spiel in Tokio keine Alternative zum Durchkitzeln gewährt wurde.

Die erste Verliererin war Jenni. Eigentlich ist sie top, aber sie hatte die Regeln akzeptiert und stand auch zu ihrem Wort. Nachdem sie sich ausgezogen hatte legte ihr Beate Handhängefesseln an und verband sie mit einer kurzen Spreizstange. Kurz danach hing sie an der Decke. Jenni war nicht besonders kitzlig. Die Federn machten ihr nichts aus. Keikos Gerte hingegen zeigte den gewünschten Erfolg. Am Körper war die Reaktion auf die Gerte auch eher enttäuschend, aber sobald Beate ihre Fusssohlen aufs Korn genommen hatte ging die Post ab.

Nach den fünfzehn Minuten hing Jenni dann schweissnass in den Fesseln. Nachdem sie befreit war legte sie sich erst einmal auf eine in der Ecke stehende Bondageliege und setzte die nächste Runde aus.

Die zweite Runde ging dann an Pauline. Es war eindeutig, dass es ihr schwer gefallen war sich vor der Runde auszuziehen, aber auch sie war eine gute Verliererin und hat nicht gekniffen. Aber was dann folgte, damit hatte keiner der Anwesenden gerechnet. Pauline war schon kitzlig, aber auf eine besondere Weise. Zwar lachte und juchzte auch sie wie verrückt, aber die Kitzelei hatte bei ihr eine besondere Nebenwirkung. Sie wurde unendlich geil, egal wo die Meute sie kitzelte. Das war nicht zu übersehen. Das war zwar nicht der Sinn des Spiels, aber hatte uns trotzdem viel Spass gemacht. Sie zappelte und stöhnte in den Fesseln und nach wenigen Minuten hatte sie ein gigantischer Orgasmus durchgeschüttelt. Ihre M*schi tropfte, ach was sag ich, sie sprudelte wie eine lustige kleine Quelle. Der Saft lief ihr die Beine hinunter, aber das war Pauline sch…. egal. Sie hatte abgehoben und kurz vor dem Ablauf der Zeit hatte sie tatsächlich noch einen zweiten Höhepunkt erreicht.

Sie zitterte wie Espenlaub und wir mussten sie stützen denn sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten nachdem die Fesseln gelöst waren. Jenni hatte Platz gemacht und so konnten wir nun Pauline auf die Liege legen.

Die nächste Runde verlor Anne, so dass mit Toni das nächste Opfer gefunden war. Aber das war mehr als enttäuschend. Toni hing einfach gelangweilt in den Fesseln und reagierte weder auf die Federn noch auf Keikos Gerte. Alle waren enttäuscht ausser Toni. Der gemeine Hund hatte uns einfach frech ausgelacht. Nach fünf Minuten hatten wir ihn einfach hängen lassen und abgewartet bis seine Viertelstunde abgelaufen war.

Dann folgte das erste Highlight des Abends. Kai zitterte bereits während ihn seine Grazien aus den Klamotten gepellt haben. Da die drei genau wussten was kommt hatten sie ihm zusätzlich die Füsse mittels Manschetten und einer Spreizstange fixiert und die Stange mit einer Kette am Boden befestigt.

“Wir müssen aufpassen, denn der tritt sonst aus wie ein kranker Gaul“ war Beates einfache Erklärung. Und sie sollte Recht behalten denn Kai war das genaue Gegenteil von Toni. Egal welches Ziel mit der Feder anvisiert wurde brüllte Kai wie am Spies. Seine Schreie waren echt heavy. Fast hätte man glauben können dass ein Schwein geschlachtet wird. Schon nach wenigen Minuten war er schweissnass und ich hatte echtes Mitleid mit ihm. Seine Süssen und auch die anderen Anwesenden hingegen hatten sich nicht beirren lassen und ihn nach allen Regeln der Kunst zur Schnecke gemacht. Und so hatte Kai kurz nach seiner Befreiung den Platz mit Pauline getauscht.

Tja, und dann kam was kommen musste. Keiko hatte die Runde verloren und ich hatte das Vergnügen leiden zu dürfen. Aber auch wenn ich gezappelt und um Gnade gebettelt hatte so hatte ich die Viertelstunde doch gut überstanden. Aber das war auch kein Wunder, denn im Gegensatz zu den Anderen war ich von Keiko so einiges gewöhnt und gut im Training.

So hatte ich auch kein Problem damit dass Kai noch die Liege blockiert hatte.

Und dann folgte der absolute Höhepunkt des Abends, zumindest für mich, denn Keiko hatte auch die nächste Runde verloren. Das bedeutete dass sie nun selbst zum Opfer wurde. Das war ja überhaupt nicht nach ihrem Gusto, aber auch sie war eine gute Verliererin und nachdem ich ihr aus der engen Latexhülle geholfen hatte hing sie zum ersten Mal seit ich sie kannte als hilfloses Opfer an der Decke.


Über Anregungen und Kritik, auch von bisher stillen Lesern, würde sich der Schreiberling sehr freuen.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:09.04.15 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Mann war das eine Pet-Play-Schlacht... ... ...
Dürfen böse Hunde alle auslachen, ohne daß etwas
passiert ?

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 919

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Hingabe Datum:12.04.15 00:28 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,
wer austeilt, muss auch einstecken können. Schön dass Keiko das auch so sieht. Aber nun bin ich auf die Oper und deren Besuch gespannt. Wenn schon kein Latex, dann wenigstens mit dem ferngesteuerten Plug in Teshis Po oder?
Vielen Dank und Herzliche Grüße
Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bounty Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

Beiträge: 146

Geschlecht:
User ist offline
  Hingabe Teil 60 Datum:10.05.15 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN
Nicht alle Pets sind gut erzogen. Aber es liegt nun mal in den Händen von Frauchen oder Herrchen für die Erziehung und evt. Strafen zu sorgen.

@ Rubberjesti
Keiko liebt es ihr Engelchen zu piesacken, aber sie ist immer fair. Und nun hat sie die Gelegenheit mal ihre eigene Medizin zu probieren. Mal sehen was daraus wird.
Was beim Opernbesuch passiert kannst du gleich im neuen Teil nachlesen.



Als ihr Sub durfte ich nicht selbst Hand anlegen, aber es bereitete mir ein tierisches Vergnügen zuzusehen wie Keiko gegen die Fesseln kämpfte.

Beate hatte sich Keikos Lieblingsspielzeug geschnappt und getestet wie kitzlig Keiko wirklich war. So hatte sie die Lederspitze zuerst über Keikos Arme gleiten lassen. Ohne Erfolg. An Keikos Hintern war dann die erste Reaktion erfolgt. Sie hatte leise gestöhnt, aber das war eher lustvoll, und gelacht hat sie dabei auch nicht.

An den Innenseiten ihrer Schenkel war sie dann schon erfolgreicher, denn nun hatte meine Gebieterin langsam angefangen zu zappeln. Zwischenzeitlich hatten sich Pauline und Toni mit Federn bewaffnet und Keikos Bauch und Taille ins Visier genommen. Da kam dann plötzlich Leben in die Bude. Keiko begann heftig zu zucken und zu zappeln. Währenddessen hatte Anke sich die Gerte geschnappt und Keikos Achseln unter Beschuss genommen und mein Schatz reagierte auf die eigene Medizin wie der Teufel auf Weihwasser. So hatte ich meine Süsse noch nie erlebt und zum ersten Mal durfte sie erfahren was sie mir sonst zumutete.

Sie schaukelte immer heftiger. Trotzdem hatten Toni und Jenni es geschafft Keiko die Fussgelenke an die Oberschenkel zu fesseln um so ihre zierlichen Füsse frei zugänglich zu machen. Das war ein echtes Schauspiel. Keiko zappelte, bettelte schrie und fluchte wie eine waschechte Hafenhure. Um die Ohren der Mitspieler zu schonen hatte Beate ihr einfach einen kräftigen Knebel verpasst. Ich genoss die Show in vollen Zügen obwohl ich auch Mitleid mit ihr hatte. Als die 15 Minuten dann zu Ende waren hing Keiko pitschnass geschwitzt wie ein nasser Sack in den Fesseln.

Ich habe es mir dann nicht nehmen lassen sie von dem Knebel und den Fesseln zu befreien. Zitternd hatte sie in meinen Armen gelegen und es hatte einige Zeit gedauert bis sie sich wieder beruhigt und zu Atem gekommen war. Die Anderen hatten zwischenzeitlich weiter gespielt und es hatte nochmal Pauline erwischt. Im Gegensatz zu allen anderen Verlierern hatte sie sich freudig die Fesseln anlegen lassen.

Ich betrachtete das Geschehen nur mit einem halben Auge weil es mir wichtiger war meiner Liebsten nah zu sein und mich liebevoll um sie zu kümmern.
Pauline hatte den Spass ihres Lebens und so war sie von uns Perverslingen an diesem Abend unerwartet aus ihrem Stinodasein befreit worden. Auch wenn sie weder devot noch dominant ist so hatten wir sie zumindest mit dem Bondagevirus infiziert und ich kann es vorweg nehmen, seitdem steht sie auf Fesseln jeder Art, wenn die Federn und auch Keikos besondere Gerte dazugehören.

Die Anderen hatten sie sogar noch etwas länger zappeln lassen als vereinbart und erst nachdem sie auch ihren dritten Höhepunkt erreicht hatte wurde das Spiel beendet.

Es war ein ereignisreicher und wirklich lustiger Abend (vor allem für mich) aber es war verdammt spät geworden. So hatten Keiko und ich uns verabschiedet und ich habe mich mit meiner liebsten Gebieterin auf den Heimweg gemacht.

Keiko war todmüde. Ich habe ihr beim Ausziehen geholfen und sie ins Bett gebracht. Innerhalb weniger Minuten war sie in meinen Armen eingeschlafen.

Da mich keine Fesseln daran hinderten habe ich morgens ein opulentes Frühstück zubereitet während meine Schlafmütze immer noch in Morpheus Armen weilte. Vorsichtig habe ich mich wieder neben sie gelegt und darauf gewartet dass sie endlich ausgeschlafen hatte, was noch eine Weile gedauert hatte.

Als sie aufgewacht war hatte sie ein menschliches Bedürfnis und ist erst einmal im Bad verschwunden. Ich musste grinsen als ich ihren Gang gesehen habe. Sollte sie von der kurzen Kitzelsession wirklich einen Muskelkater davongetragen haben? Es sah nicht nur so aus, nein Keiko bestätigte es nachdem sie wieder neben mir lag. Liebevoll habe ich meine Süsse gefüttert und dabei hatten wir uns über den vergangenen Abend unterhalten.

Entgegen ihrer sonstigen Art war Keiko an dem Morgen richtig kleinlaut. Die Kitzelsession die sie am Abend zuvor erfahren durfte hatte deutliche Spuren hinterlassen. Damit meine ich nicht den leichten Muskelkater den Keiko davongetragen hatte sondern dass sie zum ersten Mal am eigenen Leib erlebt hatte was sie mit mir schon seit geraumer Zeit angestellt hatte.

Es war ein langes und intensives Gespräch und erst als ich meiner Liebsten mehrfach bestätigt hatte dass ich es mir gar nicht anders wünschte war sie halbwegs beruhigt. Eine Änderung konnte (und wollte) ich ihr nicht ausreden. Für mich war es ja schon fast normal dass ich nach einer heftigen Session Muskelkater habe. In Zukunft wollte Keiko immer wenn sie mich körperlich überfordert hatte selbst für 30 Minuten eine Kitzelfolter erleben. Ich konnte mir bei ihrem Entscheid ein Grinsen nicht verkneifen und ich muss zugeben dass ich es nicht erwarten konnte Keiko mal ihre eigene Medizin zu verabreichen.

Nach dem ausgiebigen Frühstück mussten wir uns sputen, denn wir wollten noch unsere Outfits für den Besuch der Oper abholen, denn der Termin stand am folgenden Tag auf dem Programm. Wir hatten so kurzfristig keine Karten mehr für eine Wochendvorführung in der Semperoper bekommen und so mussten wir eine Vorstellung am Donnerstagabend besuchen.

Silvia hatte sich extra den Termin freigehalten und so waren wir zu dritt zu Ankes Kostümverleih gefahren. Keikos Kleid passte bereits bei der ersten Anprobe wie angegossen. Dann war ich an der Reihe. Keiko hatte mich zusammen mit Silvia in mein neues Korsett geschnürt. Dieses war von der Form her anders als meine bisherigen Korsetts und bis die beiden Ladys mich komplett geschnürt hatten japste ich bedenklich nach Luft. Ein Blick in den Spiegel entschädigte mich aber für die Strapazen. Das Korsett hatte die gleiche Burgunderrote Farbe wie das Kleid und war wirklich traumhaft. Ich hatte eine Figur wie eine Sanduhr und durch die eingearbeiteten Brustprothesen auch eine ansehnliche Oberweite, aber ich musste mich erst einmal ½ Stunde an das Korsett gewöhnen bevor ich mein neues Kleid anprobieren konnte.

Die Anprobe selbst musste ich dann dreimal wiederholen. Ich selbst hätte ja gesagt dass das Kleid perfekt sitzt, aber alle drei Frauen hatten noch verschiedene Punkte die ihrer Meinung nach nicht perfekt waren. So hatte Anke mehrmals kleine Änderungen vorgenommen bis alle zufrieden waren.

Das Kleid war ein echter Traum. Das Rockteil war bodenlang und unterhalb der Knie weit ausgestellt. Um die Knie selbst war es aber sehr eng, so dass ich nur kleine Schritte machen konnte. Da ich ja oft meinen KG mit Schrittketten trage stellte dies kein Problem für mich da. Auch Treppensteigen war möglich, das habe ich extra ausprobiert. Nachdem Anke die Kleider transportfertig verpackt und Keiko die Rechnung gezahlt hatte fuhren wir wieder Richtung Heimat.

Abends, nachdem die Tageshitze abgeflaut war durfte ich mein Ponyoutfit anziehen und Keiko zwei Runden durch die Anlage chauffieren. Das war das erste Mal dass ich zwei Runden am Stück im Paradeschritt geschafft hatte und ich war stolz auf meine Leistung.

Für den nächsten Tag hatte Keiko eine Wanderung geplant. Sie wollte einen gemütlichen Tag in freier Natur verbringen und so hatten wir mit Proviant bewaffnet einen Ausflug gemacht. Ein ausgedehnter Spaziergang hatte uns zu einer alten Ruine geführt die direkt an einem kleinen Bach lag. Das war ein beschaulicher Ort der uns dazu einlud dort ein gemütliches Picknick zu geniessen. Gegen 15.00 Uhr waren wir wieder in unserem Ferienhaus, denn schliesslich mussten wir uns noch für den Abend vorbereiten.

Da die Vorstellung des Barbier von Sevilla bereit um 19:00 Uhr begann mussten wir uns schon früh auf den Weg machen. Bereits im nahegelegen Parkhaus der Oper erwartete uns die erste Überraschung.

Gerade als wir aus dem Wagen ausgestiegen sind parkte neben uns ein Van. Darin sassen Anke und ihr Mann Frank, die ebenfalls Karten für die Vorstellung hatten. Bei der letzten Anprobe hatte Anke nichts erzählt dass sie diese Vorstellung auch besuchen wollten. Aber da waren sie nicht die einzigen, denn bereits in der Vorhalle erwarteten uns bereits Silvia und ihr Mann Marko.

Wen wir allerdings vermissten waren K&K. Unsere Wettgegner tauchten wirklich im letzten Moment in unserer Loge auf. Diese war nur für uns vier reserviert. Der Rest unserer Truppe hatte mit Plätzen im Zuschauerraum vorlieb nehmen müssen.

Ich will nicht gross auf die Aufführung eingehen. Die Musik und die Darsteller waren ok, aber mir persönlich war die Inszenierung zu modern.

So hatte ich Zeit mir Kassandra und Kleopatra genauer anzusehen. Ich war vom Outfit der beiden echt enttäuscht.

Kassandra trug ein halblanges silberfarbenes Cocktailkleid und graue Pumps mit hohem Absatz.
Kleo hatte sich für einen dunkelblauen Hosenanzug entschieden. Solche Anzüge trug Keiko im Büro, aber sie wäre nie auf die Idee gekommen so etwas zu einer Abendveranstaltung anzuziehen. Beide waren dezent und gekonnt geschminkt. Ich hatte den Eindruck, dass beide es vermeiden wollten in der Masse aufzufallen. Das würde auch ihr spätes Eintreffen erklären.

In der Pause trafen wir uns mit unseren Freunden auf ein Glass Champagner. Dabei war mir aufgefallen, dass Kassandra nur sehr wenig und sehr leise gesprochen hat. Scheinbar hatte sie, genau wie ich das Problem dass ihre Stimme sie verraten würde. Ich hatte meinen Stimmmodulator bisher nicht aktiviert, damit wollte ich warten bis ich beide wirklich überraschen konnte.

Nach dem zweiten Akt hatte mich Keiko zur Bar geschickt um Schampus für uns und unsere Freunde zu holen. Ich konnte genau sehen wir erstaunt Kassandra war, dass ausgerechnet ich die Getränke besorgen sollte. Dass ich zur Bestellung mein elektronisches Gadget aktivierte haben unsere Wettgegner natürlich nicht mitbekommen.

Nach dem dritten Akt hatten wir die Wahl noch eine Bar zu besuchen oder uns in einem nahegelegenen Restaurant einen kleinen Mitternachtsimbiss zu genehmigen.

Da wir vor der Vorstellung auf ein Abendessen verzichtet hatten war die Entscheidung einfach und auch unsere Freunde hatten uns gerne begleitet.

Wir hatten es uns an einem grossen runden Tisch bequem gemacht und die Oberin hatte uns gleich die Speisekarten gebracht. Als mich Keiko dann bat ihr etwas Leichtes auszusuchen und zu bestellen und sich dann auf den Weg zum WC machte waren nicht nur K & K sondern auch alle anderen überrascht.

Als die Bedienung kam um die Bestellung aufzunehmen war es plötzlich muxmäusschenstill am Tisch. Ohne zu zögern hatte ich die Bestellung für Keiko und mich aufgegeben, natürlich nicht ohne vorher den Stimmmodulator zu aktivieren. Obwohl ich nervös war sprach ich ohne mit der Stimme zu zittern und orderte was ich für Keiko und mich ausgesucht hatte. Ich hatte extra auf K & K geachtet und während meiner Bestellung haben die Beiden Bauklötze gestaunt und den Mund nicht mehr zu bekommen. Aber auch die anderen Anwesenden waren beeindruckt, und es hätte mich nicht gewundert wenn sie noch applaudiert hätten.

Sobald alle Bestellungen aufgegeben und die Bedienung verschwunden war, machte mir Anke, die neben mir sass das erste Kompliment für meine “verstellte“ Stimme. Das hatte auch Keiko mitbekommen die gerade zurückgekommen war.

Aber nicht nur Anke war beeindruckt. Alle wollten wissen wie es möglich war mit zwei völlig unterschiedlichen Stimmen sprechen konnte. Keiko und ich hatten aber vorher abgesprochen dass wir nichts von unserer kleinen technischen Spielerei verraten wollten. So hatten wir einfach nur erzählt, dass ich ein langes Training bei einer Logopädin absolviert hatte. Somit war das Thema aber noch nicht gegessen.

Jeder wollte mich abwechselnd mit beiden Stimmen reden hören und zu Beginn war es sogar ganz lustig. Ich habe den Modulator mitten im Satz aus und wieder eingeschaltet und der ganze Tisch hat angefangen zu lachen. Da wir nicht alleine im Restaurant waren wollte ich kein Aufsehen erregen und so habe ich es bei einer einmaligen Demonstration belassen.

Das Restaurant schloss um 02:00 Uhr seine Pforten und da einige am nächsten Tag arbeiten mussten hatten wir den Abend beendet. Obwohl Kleo nicht als Mann erkannt worden war hatte sie uns als Gewinner der Wette anerkannt. Auch Kassandra hatte uns zum Gewinn der Wette gratuliert und die Rechnung freiwillig übernommen.

Es war ein langer Tag. Trotzdem hatte es sich Keiko nicht nehmen lassen mich in einen dicken aufblasbaren Latexanzug zu stecken und mich geknebelt regungslos ans Bett zu ketten. So fixiert durfte ich nochmal an ihrem Honigtöpfchen naschen bevor sie eng an mich gekuschelt eingeschlafen ist. Ich lag noch lange wach und lies den vergangenen Abend noch mal Revue passieren und ich war stolz auf meine Leistung. Irgendwann bin ich dann auch eingeschlafen.

Gerade ist eine Nachricht von Keiko auf meinem Bildschirm aufgepoppt.
“Mach mal Pause. Steck die Hände in die Handfesseln die ich an den Säulen befestigt habe. Das System kennst du ja. Ich wünsch dir viel Spass“ steht da und ich vermute das hat nichts Gutes zu bedeuten. Was die kleine Hexe sich schon wieder ausgedacht hat erfahrt ihr dann später.



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 919

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Hingabe Teil 12 Datum:11.05.15 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty,
vielen Dank für die Fortsetzung. Was hat Keiko mit Teshi nun schon wieder vor?
Schade das es in der Oper keine Höhepunkte gab...

Herzlich Grüße
Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bounty Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

Beiträge: 146

Geschlecht:
User ist offline
  Hingabe Teil 61 Datum:18.06.15 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberjesti
Teshi ist nun mal wieder fällig. Keiko hat Lust sich auszutoben und mit ihrem Engelchen hat sie ja immer ein williges Opfer. Was sie mit ihm anstellt erfährst du im folgenden Teil.
Auf besondere Höhepunkte beim Opernbesuch hat Keiko bewusst verzichtet. Sie wollte unbedingt die Wette gewinnen und den Erfolg wollte sie nicht durch irgendwelche Sperenzchen gefährden. Aber auch ohne spektakuläre Highlights war es ein gelungener Abend.




Hi Leute, nun geht’s weiter. Im Gegensatz zu vorhin hab ich es jetzt sogar halbwegs bequem, aber das habe ich mir mehr als redlich verdient. Nachdem ich Keikos Nachricht erhalten hatte, habe ich mir, wie befohlen die Hände selbst fixiert. Kaum waren die Schellen geschlossen ist die Hölle über mir hereingebrochen.

Keiko hatte gleichzeitig die die Elektroden an meinen Nippeln, am Penisgeschirr und im Dildo aktiviert. Innerhalb kürzester Zeit stand ich kurz vor einer Erlösung. Aber Das System hatte nicht den Kribbelstrom an meinen neuralgischen Punkten abgeschaltet. Nein das wäre zu human gewesen. Plötzlich waren die Kontakte an meinen Fusssohlen aktiviert worden. Mein Urschrei müsste eigentlich noch einige Etagen tiefer zu hören gewesen sein. Aber unsere Wohnung ist verdammt gut schallisoliert, denn Keiko möchte ja nicht das ich unsere lieben Nachbarn störe die unter uns wohnen.

Es war die Hölle. Ich hab geschrien, ich hab geflucht und ich hab gebettelt, aber alles ohne Erfolg. Eine Erlösung war mir nicht vergönnt. Als das Martyrium endlich beendet war hing ich kraftlos in meinen Fesseln.

Dann war der Spuk so plötzlich vorbei wie er angefangen hatte. Scheinbar hatte Keiko hinter mir gestanden ohne dass ich sie bemerkt hatte. Das war ja klar, so ein Schauspiel wollte sie sich nicht entgehen lassen. Wenn ich so richtig jaule und flehe ist das die reinste Musik in ihren Ohren. Keiko vergleicht es gerne mit einem Orchester das sie dirigiert. Sie hat zwar nur einen Musiker, aber das reicht ihr, denn ich ersetzte alle Instrumente.

Mit Hilfe einer Portion Eis hatte Keiko mich wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Die Pracht zwischen meinen Beinen hatte sich sprichwörtlich in ein kümmerliches Würstchen verwandelt und ich hatte nochmal einen wilden Uhrschrei ausgestossen. Erst nachdem sie mir mein stählernes Keuschheitshöschen angelegt und verschlossen hatte befreite sie mich von meinen Fesseln.

Als ich in die Küche kam wartete bereits das Mittagessen auf mich. Keiko hatte vom Büro aus Sushi bei einem wirklich guten Lieferdienst bestellt. Schon seit meiner Zeit mit Akiko in Köln liebe ich Sushi, und so wurde ich zumindest halbwegs für den anstrengenden Morgen entschädigt. Trotzdem war ich immer noch geil wie Bolle, aber das war ja genau was Keiko wollte. Wie hatte sie es so treffend beim Essen ausgedrückt, “sieh es als Motivation, sonst wirst du ja mit der Geschichte nie fertig!“

Keiko hatte gut reden. Ich liebe es ja wenn sie ihren hübschen Kopf durchsetzt und mich fordert, aber manchmal wünsche ich mir dass sie selbst mal in einem KG steckt und am eigenen Leib erfährt was es ein Gefühl ist für Tage und Wochen immer nur an das eine zu denken ohne eine Chance auf Erlösung. Aber das ist nur Wunschdenken und selbst wenn sie sich auf den Versuch einlassen würde wäre ich wahrscheinlich zu weich und nachgiebig.

Am Beginn unserer Beziehung hatte ich mir eine strengere Keiko gewünscht und mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Ich habe diesen Geist selbst hervorbeschworen und auch wenn es manchmal wirklich hart ist möchte ich es gar nicht anders haben.

Aber ich schweife schon wieder ab. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ist Keiko wieder zurück ins Büro gegangen. Zum Ausgleich für den anstrengenden Vormittag sitze ich nun nur mit einem seidenen Kimono und natürlich meinem Tugendwächter bekleidet hier am Schreibtisch. Auch wenn ich es geniesse dass Keiko mir ihre Macht demonstriert und mich konsequent unter Kontrolle hat will ich trotzdem nicht dass mein bestes Stück irgendwann in dem KG verschimmelt. Deshalb geht es nun wieder weiter mit unserer Geschichte.

Am nächsten Tag haben wir beide mein morgendliches Ponytraining verschlafen. Nach dem Aufstehen hat Keiko gleich Jutta angerufen um sich für den versäumten Termin zu entschuldigen. Dabei hatte Jutta ihr erzählt dass am Nachmittag ein gemeinsamer Ausflug mit vielen Ponys stattfinden würde und uns eingeladen daran teilzunehmen. Keiko hatte mich gefragt ob ich Lust hätte und nach meinem “ja“ hatte sie zugesagt.

Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir uns ein heisses Bad eingelassen und gemütlich zusammengeplantscht. Danach hatte Keiko mir geholfen mein Ponyoutfit anzuziehen bevor sie selbst ein hautenges Reitdress aus violettem Latex angezogen hatte.

Gemeinsam waren wir zur Reithalle gegangen. Einige andere Ponys mit ihren Fahrern und Fahrerinnen warteten bereits. Jutta hatte schon einen Sulky bereitgestellt und Keiko konnte mich gleich einschirren. Als alle Teilnehmer eingetroffen waren ging es los.

Es wurden zwei Gruppen gebildet. Rita führte die Gruppe an die hauptsächlich im Trab und im Galopp unterwegs sein sollte, während Jutta die gemächliche Gruppe, oder wie Rita sich ausgedrückt hatte die “Spaziergänger“ leiten würde.

Die flotte Gruppe hatte sich zuerst auf den Weg gemacht und wir waren mit sechs Paaren und Jutta als unserer Anführerin gemütlich hinterher gezockelt.

Für mich war es ungewohnt, denn ich war noch nie mit einer Gruppe unterwegs gewesen. Ausserdem war ich immer nur auf befestigten Wegen gelaufen, doch nun führte uns unser Weg über normale Waldwege und das war, zumindest für mich, ein grosser Unterschied. Trotzdem konnte ich gut mithalten. Nach etwa 1 ½ Stunden waren wir über einen grossen Umweg zum Badeteich gekommen. Alle Ponys waren von ihren Fahrern oder Fahrerinnen ausgeschirrt worden.

Die Pause war mir sehr willkommen denn es war heiss und zudem dass ich pitschnass geschwitzt war hatte ich einen unbändigen Durst. Es war eine Wohltat als mich Keiko von der Trense befreit hatte, denn mir tat der Kiefer weh. Als ich dann auch noch die Stiefel ausziehen durfte fühlte ich mich richtig wohl.

Jutta hatte ein kleines Picknick organisiert und so hatten wir es uns auf bereitgelegten Decken bequem gemacht und erst einmal unseren Durst und unseren Hunger gestillt. Dabei waren wir auch mit anderen Teilnehmern der Fahrt ins Gespräch gekommen. Allen hatte unser kleiner Ausflug bisher viel Spass gemacht, auch wenn es wegen der Hitze sehr anstrengend war. So hatten die meisten von uns nach dem Essen die Chance ergriffen sich ins kühle Wasser des Sees zu stürzen.

Nach meinem Geschmack war die Pause viel zu schnell vorbei, aber Jutta hatte uns aufgefordert uns zum Aufbruch bereit zu machen und als alle wieder ihre Ponyausrüstung angelegt hatten gings weiter. Der Rückweg war dann doch mühsam, da Jutta auch hier nicht den direkten Weg gewählt hatte. So fuhren wir wieder ungefähr so lange wie auf dem Hinweg und als wir an der Reithalle angekommen waren war ich ziemlich groggy. Das hatte auch Keiko bemerkt und so hatte sie mir sofort die Stiefel ausgezogen und ich hatte mich barfuss auf den Heimweg gemacht.

Zuhause war ich nur noch aufs Sofa gefallen. Selbst den Latexanzug hab ich nicht mehr ausgezogen und war direkt eingeschlafen. Keiko hatte mir die Erholung gegönnt. Als ich wieder wach geworden war hatte meine Süsse bereits das Abendessen vorbereitet. Ich schob einen gewaltigen Kohldampf und habe erst einmal gefuttert wie ein Scheunendrescher.

Nach dem Essen waren wir noch kurz zu Doreen in die Kneipe gegangen. Dort war aber nicht viel los, aber das war uns nur Recht, denn wir waren froh dass wir unsere Ruhe hatten. Nach zwei gemütlichen Bieren sind wir wieder nach Hause gegangen.

Zuhause waren wir direkt ins Bett gegangen und der Abend hatte noch eine schöne Überraschung für mich bereitgehalten. Keiko hatte mich von meinem Latexhöschen befreit und dann haben wir eine romantische Liebesnacht mit zärtlichem Blümchensex verbracht.

Am nächsten Tag war dann leider die Rückreise angesagt. Wir hatten keine Lust zurück nach Tokio zu fliegen, aber danach hat niemand gefragt. Nach einem gemütlichen Frühstück waren wir noch eine Runde über die Anlage gegangen um uns von verschiedenen Leuten zu verabschieden.

Der Rückflug war problemlos verlaufen und auch am Zoll hatten wir keine Begegnung der unangenehmen Art.

Der Alltag hatte uns schnell wieder eingeholt. Während ihrer Abwesenheit hatte sich viel Arbeit angesammelt und Rene war auf eine längere Geschäftsreise nach Südamerika aufgebrochen. So waren Keikos Homeofficetage und somit auch meine Püppy-Tage leider ausgefallen.

Keiko musste viel arbeiten und ich ging wieder regelmässig ins Training. Ansonsten lag unser Privatleben und vor allem unsere geliebten Spiele einen ganzen Monat brach. Nur mein KG blieb mir erhalten.

In der Zeit habe ich viel am Schreibtisch gesessen und meiner Phantasie freien Lauf gelassen. Damals hatte ich auch die Idee mit dem Rad, dass ihr ja aus meiner Erzählung schon kennt und auch sonst einige interessante Ideen. Keiko war von meinen Zeichnungen und Erklärungen begeistert und so waren die Pläne wieder an die mir unbekannten Heinzelmännchen weitergereicht worden.

Zudem hatte mich Keiko gebeten ein Spielwochenende zu planen. Sie wollte nach der Rückkehr von Colleen und Rene einen bizarren Ausflug unternehmen. Weiter waren auch Akiko und Tami, sowie meine Trainerin Haruka mit ihrem Lebensgefährten Ben eingeladen. Ich hatte ein tolles Ferienhaus an einem abgelegenen See gefunden. Die Beschreibung hatte sich schon vielversprechend angehört und nach einem Tagesausflug zur Besichtigung war ich hellauf begeistert. Da Keiko nicht hatte mitfahren können habe ich viele Bilder geschossen und auch einen kleinen Film gedreht um Keiko meine Entdeckung präsentieren zu können. Das Haus war gross genug und bot genug Räume für vier Paare und ausreichend Platz für gemeinsame Spiele. Die abgeschiedene Lage bot auch viele Gelegenheiten für bizarre Outdooraktivitäten. Mein Bericht und die Bilder hatten auch meine Gebieterin überzeugt und so hatte ich das Haus für ein verlängertes Wochenende angemietet. Wir hatten bereits einen grossen Fundus an netten Spielsachen. Zusätzlich hatte mich Keiko beauftragt noch diverse Teile zu besorgen. Ausserdem hatte ich unseren Freunden eine Mail geschrieben und sie gebeten mir mitzuteilen welche Sachen sie selbst mitbringen würden.

Die Aufstellungen die ich erhalten hatte lasen sich wie die Inventarlisten mehrerer Onlineshops. Ich hatte mich gefragt ob alle mit einem LKW anreisen wollten. So konnte ich problemlos planen und verschiedene Spiele vorbereiten. Das hiess zwar dass ich wenige Überraschungen erleben würde, aber damit hatte ich kein Problem, denn die überraschten Gesichter unserer Freunde würden mich sicherlich entschädigen. Ausserdem hatten unsere Mitspieler bestimmt auch einige verrückte Ideen so dass ich auch noch mein Fett abbekommen würde.

Endlich war es soweit. Mehr als vier Wochen ohne unsere bizarren Spiele hatten bei mir schon echte Entzugserscheinungen ausgelöst. Keiko hatte mich bereits dienstags als Vorhut in die Hütte geschickt. So konnte ich alles vorbereiten und auch die entsprechenden Vorräte besorgen. Mein Van war bis zum Dach vollgepackt mit unseren Klamotten und Spielsachen. Natürlich hatte sie mich am Morgen vor der Abfahrt in meinen Latex-KG eingesperrt, aber das brauche ich eigentlich gar nicht extra zu erwähnen.

Bevor ich zum Haus fuhr musste ich in einer kleinen Stadt die Schlüssel bei einer Maklerin abholen. Dort habe ich mich dann noch nach einem Supermarkt umgesehen. Ich hatte problemlos alle Geschäfte die ich brauchte gefunden, aber da mein Auto vollgepackt war musste ich die Einkäufe auf den Nachmittag verschieben. Mit den Schlüsseln hatte ich mich dann auf den Weg zum Haus gemacht. Ich will euch hier nicht mit meinen Vorbereitungen langweilen. So interessant ist das nicht.

Als Keiko und unsere Gäste dann gemeinsam am Mittwochabend eingetroffen waren stand ich gerade in der Küche und bereitet das Abendessen vor. Nach einem anstrengenden Arbeitstag und der rund dreistündigen Fahrt wollten sich alle gerne frisch machen und sich für das Abendessen entsprechend stylen.

Tami und Colleen hatten mich als sie fertig waren dann in der Küche abgelöst, so dass ich auch kurz unter die Dusche springen konnte. Als ich in unser Zimmer kam war Keiko bereits fertig angezogen und geschminkt. Sie trug ein kurzes türkisfarbenes Latexkleid und passende Pumps.

Auch mein Outfit hatte sie bereits bereitgelegt und ich sollte es bei weitem nicht so luftig und bequem haben wie sie. Obwohl es bereits nach 9 Uhr am Abend war betrug die Temperatur immer noch über 250 C. Trotzdem musste ich nach meinem Latex-KG noch einen dicken engen Latexanzug mit Kopfhaube, Füsslingen und Handschuhen anziehen. Darüber hatte mich Keiko in ein enges rotes Taillenkorsett geschnürt. Ein Paar kniehohe rote Schnürstiefel mit 16 cm nadelspitzen Absätzen vervollständigte meine Kleidung, aber mein Outfit war noch lange nicht fertig. Keiko hatte mir noch das schwere Fesselgeschirr mit Hand- und Fussschellen, Halseisen und Taillenreif angelegt. Die Fussfesseln hatte sie mit einer kurzen Schrittkette verbunden und meine Hände hatte sie mit kurzen Ketten am Taillenreif befestigt. Als letztes hatte sie mir eine Führungskette am Halseisen befestigt und mich nach unten geführt.

Da das Wetter schön war hatte ich bereits am Nachmittag den Tisch auf der Terrasse gedeckt die einen schönen Ausblick auf den See bot. Der Rest unserer Runde war bereits am Tisch versammelt als wir nach unten gekommen waren. Man war das ein verrückter Haufen der sich da versammelt hatte.

Das muss ich euch genauer beschreiben.
Tami kniete zu Füssen Akikos. Sie trug einen giftgrünen Latexanzug mit Fäustlingen und Haube und Akiko hatte sie mit einer Unmenge von Seilen regungslos gefesselt. Akiko selbst trug, wie Keiko, ein luftiges kurzes Kleidchen aus violettem Latex.

Colleen trug eine ihrer üblichen langen Roben, diesmal aus burgunderrotem Latex. Rene hatte es echt übel erwischt. Er stand neben dem Tisch in einem aufblasbaren Anzug und sah aus wie ein Michelinmänchen, allerdings in schwarz. Seine Beine waren mit einer Spreizstange fixiert. Die Hände hatte ihm Colleen direkt an ein breites Halsband gefesselt.

Ben trug einen silberfarbenen Anzug aus feinem Leder. Dazu hatte er ein weisses Hemd und eine rote Krawatte gewählt. Neben ihm stand Haruka. Ihre Arme steckten in einem gelben strengen Monohandschuh und der war so eng geschnürt, dass sich die Ellbogen im Rücken berührten. Dazu trug sie eine schwarze Latexhose und ebenfalls gelbe Ballettboots die ihr fast bis in den Schritt reichten. Die waren so eng geschnürt, dass sie ihre Knie nicht einen einzigen Millimeter bewegen konnte. Das Arrangement sah verdammt unbequem aus, aber sie stand regungslos da auf ihren turmhohen Haken und schien sich rundum wohl zu fühlen.

Alle hatten wir Hunger, aber zuerst einmal haben wir mit einem guten Schluck auf das bevorstehende Wochenende angestossen. So sassen wir, zumindest die meisten von uns, gemütlich am Tisch und liessen uns unser Essen munden. Ben und Colleen hatten sich zwei Barhocker aus der Küche geholt. So war es für sie einfacher und bequemer ihre beiden Subbys zu füttern.

Natürlich wurde auch ich von meiner holden Gattin gefüttert, aber im Gegensatz zu meinen Mitleidenden durfte ich zumindest auf einem Stuhl sitzen. Während des Essens hatten wir uns über die kommenden Tage unterhalten. Alle wollten von Keiko und mir wissen was wir denn alles geplant hatten, aber Keiko hatte mir ausdrücklich verboten etwas zu erzählen und ihr Wort war für mich Gesetz.

Nach dem Essen mussten Tamiko und Haruka den Tisch abräumen. Dazu hatte Ben seine Freundin von dem Monohandschuh befreit. Ich konnte wirklich nur staunen mit welchem Anmut und welcher Sicherheit sie sich mit den Ballettboots bewegte.

Colleen hatte die Luft aus Renes Anzug herausgelassen und ihn von den Fesseln befreit. So konnte er mir, nachdem mich Keiko auch von meinen Fesseln befreit hatte helfen das Chaos in der Küche zu beseitigen. Nachdem wir Klarschiff gemacht hatten sollten wir uns im Wohnzimmer einfinden. Unsere besseren Hälften hatten es sich bereits mit einem Glas Wein gemütlich gemacht und wir sollten uns zu ihren Füssen niederlassen.

Da es für Alle ein langer Tag gewesen war hatte an dem Abend niemand mehr Lust auf grosse Action. So haben wir nur noch einige Zeit zusammengesessen und geklönt bevor wir uns in unsere Zimmer zurückgezogen haben.

Auf Keikos besonderen Wunsch hatte ich in unserm Zimmer das Bett mit Latexbettwäsche bezogen und ein komplettes S-Fix montiert. Nachdem ich nochmal den Keramiktempel aufgesucht hatte fixierte Keiko mich mit dem kompletten System. Den Latexanzug mit Korsett und auch die hohen Stiefel “durfte“ ich anbehalten. Zusätzlich hatte sie mir noch einen mittelgrossen Plug ins Hinterzimmer eingeführt.

Nachdem Keiko alle Riemen stramm angezogen und verschlossen hatte konnte ich mich nicht mehr rühren. Obwohl meine Lage nicht gerade bequem war hatte ich mich bereits bei der Montage der Gurte am Nachmittag auf eine strenge Fesselung gefreut. In der Nacht zuvor, die ich ja habe alleine verbringen müssen hatte ich meine geliebte Gebieterin und ihre strengen Fesseln wirklich vermisst.

Leider hatte der Wein am Abend seine Wirkung hinterlassen und so musste ich Keiko mitten in der Nacht wecken um eine Überschwemmung des Bettes zu vermeiden. Wir ihr euch sicher denken könnt war sie nicht gerade begeistert. Als ich von der Toilette zurückgekommen bin war Keiko bereits wieder eingeschlafen. Das Problem mit dem nächtlichen Toilettengang war bereits mehrmals aufgetreten, aber trotzdem hatten wir uns bisher immer gegen die Lösung mittels Windeln entschieden, da wir das beide nicht wollten.

Das Problem kam dann auch am nächsten Morgen beim Frühstück zur Sprache. Dabei war es nicht Keiko die das Thema angesprochen hatte sondern Colleen die in der vergangenen Nacht auch geweckt worden war. Colleen hatte Rene schon mehrfach mit einer Windel gedroht, aber Rene hatte sich bisher erfolgreich gegen diese Lösung gesträubt, weil er es einfach nur ekelig fand. Auch Akiko hatte diese Erfahrungen schon erlebt und so wurde das Problem heiss diskutiert. Als Haruko dann die Frage “habt ihr schon mal daran gedacht euren Subbys Katheter zu setzen?“ gestellt hatte war es plötzlich sehr still am Frühstückstisch geworden. Ich hatte ja nach meinem Unfall einige Zeit mit Kathetern leben müssen, aber weder Keiko noch ich waren auf die Idee gekommen diese Lösung in unsere Spiele zu integrieren.

Auch unsere Freunde, mit Ausnahme von Haruko und Ben war diese Lösung bisher nicht in den Sinn gekommen. Das hatte zu einer heftigen Debatte geführt. Die Hauptgründe gegen Katheter waren mögliche Verletzung der Harnwege und die Gefahr von Entzündungen. Zudem hatte ausser Haruko und Ben keiner jemals einen Katheter gesetzt. Doch die beiden hatten auf dem Gebiet scheinbar grosse Erfahrung denn sie hatten sich angeboten den Anwesenden den Umgang mit Kathetern zu erklären und zu zeigen.

Bei mir war das Thema Katheter nicht unbedingt mit sexueller Lustgewinnung verbunden, aber den praktischen Einsatzzweck konnte ich nicht leugnen. Tamiko und Rene hingegen waren von dem Vorschlag alles andere als begeistert und versuchten zu meutern. Erst als Akiko und Colleen unisono angedroht hatten dann doch Windeln zum Einsatz zu bringen war ihre Gegenwehr verstummt.

Damit war die Diskussion beendet und der Workshop “Katheder“ durch Haruko und Ben beschlossene Sache.



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:20.06.15 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Ja das wird ein Spaß (?) ... ... ...

Das Einschieben von Kathetern in die Harnröhre will
wirklich gelernt sein. Da müssen die Doms wirklich
gut aufpassen, damit ihre Subs keine Verletzungen
davontragen.

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bounty Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

Beiträge: 146

Geschlecht:
User ist offline
  Hingabe Teil 62 Datum:04.07.15 00:01 IP: gespeichert Moderator melden



@ SteveN
Ob das wirklich ein Spass wird, da sind die Beteiligten sehr unterschiedlicher Meinung. Aber alle Tops sind sich ihrer Verantwortung gegenüber ihrer Subbies sehr bewusst. Deshalb wird ja der Workshop veranstaltet. Der findet aber noch nicht in diesem Teil statt.



Nach dem Frühstück hatten wir alle gemeinsam klar Schiff gemacht bevor wir uns in einen aufregenden Spieletag gestürzt haben. Dazu war erst einmal ein Klamottenwechsel angesagt. Keiko hatte mich am Morgen bereits aus dem Latexoutfit befreit und ich war nur mit Latex-KG und Kimono zum Frühstück gegangen.

Nun musste ich wieder einen engen Latexanzug anziehen, nachdem mir Keiko einen Plug ins Hinterstübchen gesteckt hatte. Es folgte noch ein enges Taillenkorsett und meine hohen Hufstiefel. Zuletzt hatte mir meine Süsse noch eine enge Maske mit Ohrstöpseln übergezogen und fest verschlossen. So ausgerüstet durfte ich ihr nach draussen zum See folgen.

Akiko und Tamiko warteten bereits aber es hatte noch etwas gedauert bis die Anderen fertig waren. Als dann alle eingetroffen waren sah ich, dass alle Delinquenten gleiche Outfits trugen. Der einzige Unterschied war, dass ich als einziger Hufstiefel anhatte während meine Gegner flache Wanderschuhe trugen.

Als Ben die Aufmerksamkeit aller Anwesenden hatte erklärte er das kommende Spiel.

“Wir werden hier und heute einen Triathlon der besonderen Art veranstalten. Die Disziplinen sind Gehen, Schwimmen und Rudern. Um den See herum führt ein schöner Fussweg den ihr bis zu einem festgelegten Punkt zurücklegen werdet. Von dort müsst ihr die ganze Länge des Sees schwimmend zurücklegen. Dazu werden euch bevor ihr ins Wasser geht Monoflossen angelegt. Die sehen etwa so aus wie man sich landläufig den Schwanz einer Meerjungfrau vorstellt. Am Ziel stehen aufblasbare Paddelboote bereit. Mit denen müsst ihr dann eure Gebieterin / euren Gebieter einmal über den See ins Ziel rudern. Sieger ist wer zuerst mit dem Boot ins Ziel kommt.
Damit es nicht zu leicht ist werdet ihr den gesamten Wettkampf blind absolvieren. Mittels der Ohrhörer werdet ihr von euren Tops geleitet. Beim Gehen werden euch zusätzlich kurze Schrittketten angelegt und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Die Handfesseln werden auch beim Schwimmen nicht abgenommen. Beim Rudern werden eure Hände so an den Ruderblättern fixiert dass ihr nur kurze Ruderschläge ausführen könnt. Zu eurer Sicherheit werden wir euch noch aufblasbare Halskrausen anlegen. Damit ist sichergestellt, dass ihr, falls ihr beim Gehen stürzt nicht mit dem Kopf aufschlagen könnt. Ausserdem könnt ihr beim Schwimmen nicht mit den Köpfen untertauchen und auch wenn ihr beim Rudern aus dem Boot fallt ist eure Sicherheit gewährleistet. Trotzdem werden wir während dem gesamten Wettkampf immer in eurer Nähe sein.“

Bens Erklärung war echt heavy. Zudem war es bereits so warm, dass mir der Schweiss bereits aus allen Poren lief ohne dass ich mich bewegte. Das versprach ein anstrengendes Abenteuer zu werden.

Nachdem wir alle mit Hand uns Fussfesseln ausgerüstet waren hatte mir Keiko noch die Augenbinde angelegt. Als ein lautes “Los!“ in meinen Ohren ertönt war hatte ich mich vorsichtig auf den Weg gemacht. Keiko gab mir andauert Anweisungen wie “jetzt ca. 10 m geradeaus oder jetzt scharf links“ usw.

Zu Beginn war ich total unsicher und übervorsichtig, aber schon nach einigen Minuten hatte ich mich an die Situation gewöhnt. Da war es sicherlich von Vorteil, dass ich bereits Erfahrungen als blindes Pony gesammelt hatte.

Mit den kurzen Schrittketten und den damit verbundenen Tippelschrittchen war das ein verdammt anstrengender Spaziergang. Zudem brannte die Sonne und da der Uferweg keinen Schatten bot schwamm ich bereits nach kurzer Zeit ich im eigenen Saft. Wenn man so seiner Sinne beraubt ist verliert man schnell jegliches Zeitgefühl und ich hatte das Gefühl das ich den See bereits zweimal umrundet hatte als ich von Keiko den Befehl “Stopp“ erhalten hatte. Sie half mir mich vorsichtig hinzusetzen und entfernte meine Fussfesseln um sie durch die Monoflosse zu ersetzen. Währenddessen hatte sie mir einen dünnen Schlauch am Knebel befestigt und mich zum Trinken aufgefordert. Das war eine echte Wohltat, denn während des Gehens hatte ich schon das Gefühl gehabt eine Wüste im Mund zu haben. Scheinbar sass ich auf einem Bootssteg oder etwas ähnlichem, denn als Keiko fertig war hat sie mich aufgefordert mich nach rechts um die eigene Achse zu drehen und schon war ich im Wasser gelandet. Die luftgefüllte Halskrause hatte ihren Zweck erfüllt und verhindert dass ich mit dem Kopf untergetaucht bin.

Das Gehen hatte recht gut funktioniert, aber mit dieser blöden Monoflosse kam ich überhaupt nicht zurecht. Ich strampelte wie blöd mit den Beinen aber trotzdem hatte ich das Gefühl nicht vom Fleck zu kommen. Keiko versuchte mir neben den Richtungsangaben auch Tipps zur Technik zu geben, aber das war echt hoffnungslos. Ich war total am Ende und wollte schon aufgeben als Keiko mir sagte dass es nur noch wenige Meter sind. Also hatte ich mich nochmal gesammelt und meine letzten Kräfte mobilisiert und wenige Minuten später hatte ich es dann auch geschafft. Keiko hatte mich an Land gezogen und mich von dieser Sch….flosse befreit. Ich habe geschnauft wie ein Walross und es hat einige Zeit gedauert bis ich wieder zu Atem gekommen war. Nachdem Keiko mir nochmal einen Trinkbeutel angeschlossen hatte nuckelte ich an meinem Knebel wie ein Verdurstender. In dem Moment war mir der Spielstand total egal. Aber Keiko kannte kein Erbarmen. Sie hatte mir auf die Füsse geholfen und mich zu unserem Gummiboot geführt. Nachdem sie meine Handgelenke irgendwie mit Boot und Ruder verbunden hatte gab sie mir die Order loszufahren.

Das war ein echter Sch…. Ich konnte meine Arme nur wenig vor und zurück bewegen. Dadurch waren meine Ruderschläge sehr kurz und abgehackt. Das führte natürlich nicht zu neuen Geschwindigkeitsrekorden. Im Gegenteil, immer wieder tauchte ich das Blatt im falschen Moment ins Wasser und immer wieder musste Keiko die Richtung korrigieren. Es war zum Verrücktwerden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich endlich das Ziel erreicht. Keiko hatte meine Hände befreit und mir auch den Knebel und Augenbinde abgenommen. Ich bin auf allen Vieren aus dem Boot gekrabbelt und erschöpft am Ufer liegen geblieben. Keiko hatte mir noch eine Flasche Wasser gegeben und mir dann eine wohlverdiente Pause gegönnt. Dazu durfte ich meinen Kopf in ihren Schoss betten.

Keiko hatte mir sanft den Kopf gestreichelt und ich fühlte mich rundum geborgen. Nach der dringend notwendigen Pause hatte mir Keiko auf die Beine geholfen und wir haben mal geschaut was unsere Gegner machten. Dem Gefühl nach hätte ich mich weit abgeschlagen auf dem letzten Platz erwartet, doch wider Erwarten war ich Zweiter geworden. Haruko war als erstes durchs Ziel gegangen und lag schon eine Weile gemütlich am Ufer um zu relaxen. Rene kämpfte noch mit dem Gummiboot und das Zuschauen war echt lustig. Tamiko hatte bereits beim Schwimmen das Handtuch geworfen. Akiko war mit ihrem Gummiboot zu ihr gerudert und hatte sie in Schlepp genommen.

Als Rene das Ziel erreicht hatte mussten wir ihn zu dritt aus dem Boot heben. Wie ich zuvor lag er am Ufer und japste nach Luft. Auch Tami mussten wir aus dem Wasser ziehen als Akiko sie ins Ziel geschleppt hatte. Nachdem alle wieder halbwegs laufen konnten hatten wir uns auf den Rückweg zum Haus gemacht.

Ein Blick auf die Uhr hatte mir verraten dass wir mehr als fünf Stunden gebraucht hatten. Dementsprechend kaputt und hungrig waren wir auch. Haruko und Ben hatten sich freiwillig angeboten das Essen zuzubereiten während wir anderen wie erschlagen im Wohnzimmer auf dem Sofa und den Sesseln gehangen haben.

Das verspätete Mittagessen verlief sehr ruhig. Das einzig Erwähnenswerte war dass sich Haruko für das anstrengende Spiel bei uns entschuldigt hatte, denn diese Idee war auf ihrem Mist gewachsen.
Nach dem Essen war Siesta angesagt. Ich habe geschlafen wie ein Stein und als Keiko mich geweckt hatte war ich nur widerwillig aufgestanden.

Gemeinsam hatten wir das Abendbrot zubereitet das wir wieder auf der Terrasse eingenommen haben. Da Tami und Rene einen üblen Muskelkater hatten und ich auch nicht richtig fit war wollte Keiko das Abendprogramm ändern, denn sie hatte Angst uns bei der geplanten Aktion zu überfordern. So hatte sie gefragt was wir machen sollten und ganz spontan hatte Colleen geantwortet “Pokern!“.

Haruko und Ben waren über diese Antwort erstaunt. Akiko und Tami kannten die Geschichte aus unseren Flitterwochen ja aber die anderen beiden wussten mit dem Vorschlag nichts anzufangen. So hatte Colleen ihnen die Geschichte kurz erzählt und auch unsere eigenen Regeln erklärt.

Haruko war wenig begeistert aber Ben hatte die Idee gut gefallen. Nun hatte sich gezeigt dass Colleen ein Pokerspiel eingeplant hatte, denn sie hatte vorgefertigte Einsatzkarten in ihrem Gepäck.

So hatten wir alle unseren Spielzeugfundus ausgepackt und uns zum Spielen ins Esszimmer gesetzt. Es wurde eine verdammt lustige Runde, zumindest für alle ausser Keiko und Colleen. Die beiden hatten wirklich die Seuche an den Händen und konnten selbst mit den besten Ausgangskarten kein einziges Spiel gewinnen.

Natürlich hatten auch wir Anderen kleinere Einsätze verloren. So sass Rene nur noch mit seinem KG bekleidet und einem brummenden Vibrator im Hintern am Tisch. Haruko war mit den Füssen an ihren Stuhl gefesselt und hatte ein paar lustig tanzende Vibroeier an den Nippeln hängen. Ben trug ein paar Ballettboots und eins meiner Kombikorsetts, das ihm hervorragend passte. Er hatte auch seine erste Erfahrung mit Keikos Elektrogerte gemacht und die hatte ihm übel zugesetzt. Auch ich war in eins meiner engsten Korsetts geschnürt. Dazu war mein Latex-KG durch mein geliebtes Blechhöschen ausgetauscht worden und in meinem Hinterstübchen brummte es wie in einem Bienenstock.

Aber das ist nichts gegen das was Keiko und Colleen ertragen mussten.

Colleen stand in dem aufblasbaren Latexanzug, den Rene am Abend zuvor getragen hatte, neben dem Tisch. Ihre Füsse waren mit einer Spreizstange gefesselt und ihr Mund war mit einem grossen Ballknebel ausgefüllt. Ihre Hände steckten in einem eng geschnürten Monohandschuh. Das Gemeinste waren aber die beiden Vibratoren, die lustig in ihren beiden Löchern tanzten. Das hatte sie sich aber selbst zuzuschreiben, denn ihr letzter Einsatz waren eben diese Vibs die bis zum Ende des Spielabends nicht mehr ausgeschaltet werden sollten. Sie zitterte in ihrem Outfit wie ein Junkie auf Entzug und hatte schon einige Orgasmen hinter sich.

Keiko ging es nicht viel besser. Sie trug ein enges Tanzhöschen, ebenfalls mit zwei netten Freudenspendern. Zudem zierten nette Elektroklemmen ihre Nippel und traktierten sie mir süssem Kribbelstrom. Aber im Gegensatz zu Colleen war Keiko endlos geil ohne zum Orgasmus kommen zu können, denn sie trug die Elektroden die ihre Vitalwerte überwachten und kurz vor einem Orgasmus die Stimulation unterbrachen. Zum Glück hatte sie sich auch eine Maske mit Knebel eingefangen. So konnte sie wenigstens nicht betteln. Sie sass falsch herum auf ihrem Stuhl und war mit den Füssen und dem Korsett am Stuhl fixiert. Ihre Arme steckten in einem eng geschnürten Mono und auch bei ihr sollte dies bis zum Ende des Abends so bleiben.

Somit waren zwei Mitspieler spielunfähig ausgeschieden. Die restlichen Spieler amüsierten sich natürlich königlich über den Zustand von Colleen und Keiko. Darunter litt auch unsere Spielgeschwindigkeit, denn wir konnten uns an den Verrenkungen und dem Zittern der Beiden einfach nicht satt sehen. Nachdem beide weit über eine Stunde durchgegart waren hatten wir dann ein Einsehen und beendeten den Abend. Als Rene die Vibratoren bei Colleen abgeschaltet und sie befreit hatte war sie ihm nur noch in die Arme gesunken und er hatte sie ins Bett getragen.

So leicht war es für mich nicht. Ich hatte Keiko zwar erst einmal etwas “abkühlen“ lassen bevor ich sie befreit hatte. Aber sie war trotzdem heiss wie ein Vulkan. Kaum waren wir im Schlafzimmer angekommen hatte sie mir schon den KG geöffnet und eh ich mich versah sass sie schon auf meinem Schoss und ritt mich wie der Teufel. Es wurde eine echt wilde Nacht und erst nachdem sich bei mir nichts mehr gerührt hatte und meine Zunge taub war hatte Keiko mich in Ruhe gelassen. Ich habe mich gefühlt wie ein ausgedrehter Putzlappen und bin direkt eingeschlafen.

Am Morgen musste uns Akiko drei Mal rufen bis wir endlich aus den Federn gekrochen sind. Beim Blick auf die Uhr waren wir beide erschrocken. Eigentlich wollten wir gegen 8:00 Uhr aufstehen, aber bis wir unsere faulen Ärsche (Originalzitat Akiko) aus dem Bett bekommen haben war es schon nach 11:00 Uhr.

Der Rest der Truppe hatte schon lange gefrühstückt und Haruko und Ben waren in den nächsten grösseren Ort in eine Apotheke gefahren, denn am Abend wollten sie den versprochenen Kathederworkshop abhalten. Ich war nicht unbedingt begeistert, konnte aber im Gegensatz zu Tamiko wenigstens meine Klappe halten. Tami aber hatte einige wirklich üble Bemerkung zu dem Thema abgelassen. Zur Belohnung hatte Akiko ihr einen grossen Ballknebel verpasst und sie zur Strafe zur Vorbereitung des Mittagessens verdonnert. Das gefiel mir, denn normalerweise war ich zum Küchendienst eingeteilt.

Nach einer kleinen Schale Müsli und einigen Tassen Kaffee war der erste Hunger gestillt und unsere Lebensgeister einigermassen erwacht. Wir gingen ins Wohnzimmer wo Colleen vor der Flimmerkiste sass und Nachrichten schaute. Rene hatte seinen Kopf in ihren Schoss gebettet und schlief. Sie hatte Keikos fragenden Blick gesehen. So hatte sie uns erklärt dass Rene eine sehr unbequeme Nacht hinter sich hatte. Sie hatte es ihm übel genommen dass er am Abend zuvor das Spiel unnötig in die Länge gezogen und sie absichtlich hatte länger leiden lassen. Deshalb hatte er die Nacht stehend am Bettpfosten verbringen dürfen und das auch noch mit einem Vibrator im Hintern.

Das war er selbst schuld, dachte ich bei mir. Ich hatte es ja selbst genossen, dass mein Schatz mal die eigene Medizin schlucken durfte, aber zumindest hatte ich meine Klappe gehalten. Rene hingegen hatte sich über Colleen lustig gemacht und sein Spruch “kommt lasst uns noch ein bisschen weiterspielen, wir wollen doch den beiden Hübschen nicht den Spass verderben“ war ihm später im Schlafzimmer dann sauer aufgestossen. Ich denke beim nächsten Mal ist er schlauer.

So hatte ich Keiko und Colleen weiter plaudern lassen und war zu Tamiko in die Küche gegangen um ihr zu helfen. Man könnte sagen ich tat es aus Solidarität, aber ich nenne es eher Selbstschutz, denn Tamikos Kochkünste sind berüchtigt. Das heisst nicht dass sie eine schlechte Köchin ist, aber sie mag es extrem scharf und ich hatte wenig Lust beim Essen Feuer zu spucken.

Wir waren gerade fertig mit Kochen und Tisch decken als Haruko und Ben von ihrer Shoppingtour zurückgekommen sind. So hatten wir es uns gleich an den Mittagstisch gesetzt und ein leckeres Mittagessen genossen.

Nun mach ich für heute Feierabend. Keiko hat mir gerade eine Nachricht geschickt, dass sie gleich nachhause kommt. Nachher gehen wir zum Tanztraining und ich muss noch duschen und mich anziehen. Morgen geht es dann weiter.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(12) «7 8 9 10 [11] 12 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.17 sec davon SQL: 0.13 sec.