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  Heike - Erziehung und altmodische Kleidung
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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:20.05.14 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Es war ein langer, schöner Abend auf unserer Terrasse. Heike und Angela machten sich Bettfertig, Heike wie üblich kurzes Nachthemd und Blümchenschlüpfer, Angela eine gehäkelte Unterhose mit Windeleinlage – sie schämte sich deshalb – und darüber ein Nachthemd, was den Busen frei ließ. Sie meinte zur Heike, Anton wünscht es so. Heike fragte Angela, ob der Schlüpfer nicht zu warm und schwer für die Nacht sei, und ob die Einlage dann auch noch sein müsste. Angela antwortete, dass Anton das so wünscht. Sie hätte auch kleine Probleme mit Ausfluss aus der Scheide, das kommt wohl daher, dass Anton sie ab und an zwischen den Beinen auspeitscht. Das möge sie nicht so gerne, aber Anton besteht darauf, dass sie bei sexuellen Fehlverhalten so betraft wird. Meist ist es, dass ich beim Oralverkehr nicht alles Schlucke und etwas daneben geht. Das mag Anton nicht.
Heike tröstete sie und meinte, bis ich das alles gelernt hatte habe ich drei Jahre gebraucht, und in der Zeit bin ich auch häufiger gezüchtigt worden. Günter hat mich allerdings nie mit der Peitsche oder dem Rohrstock zwischen die Beine geschlagen, wohl mal die Oberschenkel, dann war ich für die langen Schlüpfer sogar dankbar. Heike sicherte Angela zu, mit Anton darüber zu Reden, denn eine Auspeitschung zwischen den Schenkeln ist schon sehr heftig. Da fing Angela an zu weinen und sagte, bitte nichts sagen, sonst heiratet er mich nicht und ich liebe ihn doch so. Ich gebe mir solche Mühe, dass beim Oralverkehr nichts daneben geht, aber Anton ist so stark und kräftig, die Menge ist so groß, dass ich das Schlucken oft nicht schaffe. Heike meinte, dass must Du fleißig üben, habe ich auch und dann gewöhnst Du Dich daran.

Anton und ich beschlossen, dass die Mädchen ins Bett sollten. Anton war begeistert über das Gitterbett für seine Angela. Heute Nacht sollte Angela das erste mal fixiert schlafen. Günter meinte, dann wäre es wohl am Besten wenn sie gewindelt wird. Angela schaute ängstlich, aber Heike holte von sich eine hübsche geblümte Gummihose und Windeln, denn die Einlage im Häkelschlüpfer würde nicht ausreichen. So wurde Angela von Heike gewickelt, bekam die Gummihose über und Anton bestand darauf, dass auch der lange Häkelschlüpfer noch übergezogen wurde. Darüber eine kurzes Nachthemd, welches nur kurz über den Bauchnabel ging. Angela schämte sich fürchterlich und ich meinte, Heike soll aus Solidarität heute Nacht auch gewindelt schlafen. Anton schlug vor, dass die Mädels in einem Raum schlafen sollten, wir könnten uns dann noch einen Film anschauen. So machte ich Heike schnell fertig, so richtig dick gewindelt, wie sie es eigentlich nicht gewohnt war. Auch Heike wurde an den Händen fixiert wie Angela, so dass sie sich in der Nacht nicht selber berühren konnten.
Wir gaben beiden einen dicken Gute Nacht Kuss, deckten Sie mit dem Federbett zu und löschten das Licht. Wir wollten noch etwas lauschen, worüber sich die beiden Mädels unterhielten. Es war niedlich, wie Sie über ihre Gefühle und Erziehung sprachen. Angel erzählte, dass sie bei ihrer Oma aufgewachsen war, die sehr religiös und streng war. Noch mit 14 Jahren musste sie zur Schule Strapsleibchen mit Strümpfen tragen, auch im Sommer. Auch hatte sie nur kochfeste Baumwollschlüpfer, meist sogar dicke Futterschlüpfer, die sie aus Erbschaften auftragen sollte. Davon besitzt sie heute noch welche, und Anton mag es, wenn sie diese rosanen und hellblauen Schlüpfer unter einen kurzen Rock oder Kleid trägt. Die sind noch altmodischer wie die Strickflauschschlüpfer, die sie auch von Anton vorgelegt bekommen hat.Sie hat noch nie einen Slip getragen. Als sie sich solche Unterhosen mit 15 vom eigenen Geld (durch Jobben Zeitungsaustragen) gekauft hatte, gab es dafür von der Oma den Rohrstock. Ab 14 musste sie schon Mieder tragen, leider nur altmodische aus Erbschaften von der Oma. Hüftgürtel und Futterschlüpfer drüber.
Anton und ich konnten glücklich sein, solche Mädchen zu haben.
Anton und Günter saßen im Wohnzimmer und konnten dem Gespräch ihrer Mädchen folgen, denn Günter hatte ein Babyphon installiert. Heike wusste davon nichts. Es war niedlich, wie sie sich über ihre Kindheit unterhielten, wie sie schon damals sehr streng erzogen wurden. Heike erzählte auch wie sie Günter kennenlernte und das auch ihre Mutter Günter gegenüber gehorsam war. Schön war es für Günter von Heike zu hören, dass sie so glücklich war, auch wenn es sehr beschämende Momente gab, weil Günter doch sehr konsequent bei der Kleidungswahl war. Sie erzählte auch, dass sie fürchterlich gerne mal einen normalen Slip anziehen würde, aber ihr es klar wäre, dass das mit Sicherheit eine Züchtigung zur Folge hätte, die sie noch nicht gespürt habe. Günters strenge Hand wäre für sie eine Wohltat. Sie meinte auch, Angela muss sich schon überlegen, ob sie in solch einer Beziehung leben wolle, denn im Laufe der Ehe wird die Erziehung nicht gelockert, sondern laufend verschärft. Auch hätte sie gehofft, dass die eheliche Oralpflicht schon einmal weniger würde, dass wäre aber bei Günter nicht der Fall. Zweimal am Tag, morgens vor dem Aufstehen und spätestens kurz vor der Schlafenszeit hat sie Günter zu erleichtern. Manchmal wäre es schon anstrengend, vor allem morgens, wenn Günter noch etwas dahindöst und noch nicht aufstehen mag.
Aber Günter verlangt, dass sie jeden Morgen die Morgenlatte aufnimmt – und dass jetzt schon seit über 30 Jahren. Der Vorteil wäre natürlich, dass Günter ihr absolut treu ist.
Angela meinte, bei ihr sei das ähnlich, nur nicht an jeden Morgen. Anton würde sie auch täglich rannehmen – und eigentlich genieße sie dass sehr. Nur der Rohrstock zwischen den Beinen, daran wird sie sich wohl nie gewöhnen. Züchtigungen auf den Po sei sie ja seit Kindheit gewohnt und empfindet diese gezielten Züchtigungen auch als eine Bereicherung in der Beziehung. Sie wäre bereit, alles für Anton zu tun, auch sich hart züchtigen zu lassen.
Heike fragte daraufhin Angela, ob sie auch bereit wäre, auch anderen für solche Sachen zur Verfügung zu stehen, wenn das Anton verlange. Darauf mochte Angela nicht antworten. Heike dachte dabei an Inge, die inzwischen für Henning anschaffen ging. Langsam wurden Heike und Angela müde, Heike dachte noch an Inge, die jetzt wieder bei den Dominas arbeiten musste. Dabei war ihrem Günter richtig dankbar, dass sie nicht in ein Bordell gesteckt wurde. Gehorchen würde sie auch, wenn es Henning verlangen würde, da war sie sich sicher. Mit einem guten Gefühl für ihren lieben Henning schlief sie ein.
Angela lag noch wach und dachte über ihre Zukunft mit Anton nach. Sie lag das erste Mal im Leben fixiert und gewindelt im Bett, neben ihr ihre Schwiegermutter, ebenfalls fixiert und gewindelt – und die war glücklich und zufrieden mit ihrem devoten Leben. Angela fragte sich, ob sie schon soweit sei. Einerseits liebte sie Anton, auch seine Strenge und Fürsorglichkeit. Peinlich war es oft für sie, auch weiterhin diese altmodischen Mieder zu tragen. Sie hatte damals gehofft, wenn sie von Ihrer Oma auszog, dass das vorbei wäre. War es aber nicht. Anton war noch strenger, sie fühlte sich dabei wohl, würde aber gerne auch mal das andere Leben kennenlernen. Bei den Gedanken schlief sich fest ein. Was wohl der Morgen bringen würde?

Am nächsten Morgen, wir hatten die Mädels fast vergessen, standen Anton und ich recht spät auf. Unsere Mädels fanden das nicht gut, wir lösten ihre Fixierung und schickten sie mit ihren unfreiwillig benutzten Windeln ins Bad. Wir wiesen sie an, sich gegenseitig zu waschen, und zwar gründlich. Ausnahmsweise richteten dann Anton und ich das Frühstück. Anton erzählte, er hat auch noch für seine Mutter ein Geschenk mitgebracht, eine Garnitur Futterwäsche, original verpackt in hellblau, einen schönen, glänzenden Futterschlüpfer und ein Unterhemd mit kurzen Armen. Seine Angela hat die gleiche Garnitur, nur in rosa. Wir beschlossen, unseren Mädels diese Garnituren vorzulegen und sie sollten heute so den ganzen Tag nur in Unterwäsche sein. Seine Angela zwar mit daruntergezogener Windel und Gummischlüpfer, aber da ja noch die Züchtigung zwischen den Beinen bevorstand gab es da keine andere Lösung. Heike brauchte darunter nur einen einfachen kochfesten Langbeinschlüpfer. Anton holte die Wäsche, ich war begeistert. Richtige Futterwäsche, innen angeraut mit richtig schön langen Beinchen. Wir legten unseren Mädels die Kleidung bereit.

Beide kamen jetzt frisch aus dem Bad, blitzeblank die Scham rasiert. Angela wusste, dass sie vor dem Ankleiden gezüchtigt wurde und legte sich schon freiwillig mit weit gespreizten Beinen aufs Bett. Heike und ich verließen den Raum, dass war eine Sache zwischen Angela und Anton. Anton verstriemte sein Angela, cremte sie dann liebevoll ein und windelte Sie. Danach bekamen unsere Mädels ihre Futterschlüpfer und Unterhemd wie vorgesehen an. Wir teilten ihnen mit, dass wir jetzt auf der Terrasse frühstücken wollen, alles wäre fertig und für heute wäre für sie auch keine andere Kleidung vorgesehen. Es war niedlich anzuschauen, unsere beiden Mädels in hellblauer und rosa Unterwäsche – ein tolles Gefühl für Anton und mich. Wir verspürten Lust auf die Orale Pflicht unserer Mädchen und beide gehorchten sofort. Danach wurde erst einmal gemütlich gefrühstückt, Heike bediente uns und vergas auch nicht, nach jedem Kaffee-einschenken einen ordentlichen Knicks zu machen. Der Tag fing gut an.

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:21.05.14 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ein freundliches Hallo aus dem Norden.

Die Fortsetzung deiner tollen Geschichte, hat mir wieder einmal sehrrr gefallen.
Wie Günter und Anton ihre Mädels ins Bett gepackt, gewindelt und fixiert haben, fand ich gut. Auch das die Mädels mit einen Babyphone so zusagen überwacht wurden ist genial. Das vorlegen der neuen Wolle - Wäschegarnituren in denen die Mädels den Tag über bleiben müssen, war auch toll.
Nur passte aus meiner Sicht bei diesen starken Wollfetisch das Federbett nicht so ganz. Es wäre doch geil, wenn die Mädels nur in warme Wolldecken schlafen dürfen, beispielsweise in übergroßen Kamelhaardecken, gewickelt und fixiert werden, wenn sie Erziehung verdient haben.
Aber ansonsten, super tolle Fortsetzung, freue mich schon auf den nässten Teil.
Danke und freundliche Grüße
Herr Franz.
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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:22.05.14 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Anton und ich wollten noch in die Stadt, zum Baumarkt und Autos anschauen. Heike und Angela erhielten die Anweisung die Terrasse und das Haus aufzuräumen, dann Mittagessen vorzubereiten und nicht rumzubummeln. Wir sagten „bis Bald“ und beide Mädels machten zum Abschied einen ordentlichen Knicks, einfach niedliche, unsere beiden nur in Futterunterwäsche so auf der Terrasse zu sehen.
Als wir dann Mittags wieder nach Hause kamen, war alles vorbildlich gerichtet, der Mittagstisch ordentlich auf der Terrasse gedeckt, Salat und Schnitzel angerichtet. Beide hatten sich für die Hausarbeit eine kurze Schürze umgebunden, die jetzt natürlich zum Essen wieder abgenommen wurde. Wir alle waren glücklich, einen solch schönen Tag zu verleben. Heike sagte, dass sich Maren zum Kaffee angesagt habe, ihr Uwe nach seiner Putzarbeit auch am Abend dazukommen werde und dann noch zwei Stunden Gartenarbeit machen sollte.
Das mit der Gartenarbeit hatte ich Maren vorgeschlagen, es wäre doch niedliche, wenn wir gemütlich auf der Terrasse sitzen und ihr Uwe Unkraut zupfen würde. Den Gedanken fand auch Maren nett.
Nach dem Essen räumten unsere beiden Mädels wieder auf, natürlich mit Schürze, damit die schöne Futterunterwäsche nicht beschmutzt wurde. Angela fragte, wenn die Maren komme, ob sie sich dann noch etwas überziehen dürfte. Anton meinte nur, du wirst Dich schon daran gewöhnen auch Dir nicht bekannten Personen in Unterwäsche zu begegnen. Angela errötete, machte von sich aus einen ordentlichen Knicks und räumte weiter auf.
Maren kam dann zum Kaffee, gekleidet in einen weißen Nappalederanzug. Sie nahm Heike zur Begrüßung liebevoll in den Arm und gab ihr einen Klapps auf den Po. Heike lächelte verlegen und stellte ihre zukünftige Schwiegertochter vor. Maren musterte Angela eingehend, man sah, es war Angela sehr peinlich. Maren lächelte und meinte nur, da hat Anton ja ein ganz liebes Mädchen gefunden. Die Futterwäsche würde ihr gut stehen. Daraufhin machte Angela schon ganz automatisch einen Knicks, wobei sie errötete. Maren lächelte und meinte zu Heike, bringe die Angela doch auch mit zum Kirchenchor, brave Mädchen werden dort gebraucht. Dabei lachte Maren überlegen. Anton, Maren und ich setzten uns auf die Terrasse und ließen uns von unseren beiden Mädels bedienen. Heike und Angela setzten sich dann auf einen Schemel zu unsren Füßen und Maren meinte nur, jetzt fühle ich mich aber benachteiligt. Ich meinte nur, ihr Uwe würde ja doch auch noch kommen. So klönten wir eine ganze Zeit, dann kam Uwe um ca. 18:30 Uhr in seiner Arbeitskleidung. Jetzt im Sommer eine kurze Latzjeans, darunter eine Wollstrumpfhose und ein T-Shirt. Maren sagte streng, als Uwe da so stand, komm her, Kontrolle.
Uwe wurde knallrot gehorchte aber sofort. Maren zog Ihm die Latzhose aus, die Wollstrumpfhose bis zu den Knien, darunter trug Uwe einen langbeinigen Blümchenschlüpfer mit Camelia-Binde im Schritt. Maren zog ihm auch den Blümchenschlüpfer herunter und kontrolliert Uwe im Schritt. Angela, da Uwe ja nicht kannte, war sehr verlegen und mochte gar nicht richtig hinschauen. Maren meinte da zu Angela, es ist so, nur einer kann in einer Ehe das Sagen haben, und meinen Uwe habe ich zum kleinen Schwanzmädchen gemacht.
Sie forderte Uwe auf, seine Wollstrumpfhose auszuziehen und dann die Jeanslatzhose wieder anzuziehen. Die Blümchenschlüpfer waren so lang, dass sie deutlich herausschauten. Jetzt forderte Maren Uwe auf, ordentlich Unkraut zu zupfen. Uwe meinte, er habe Durst. Maren forderte Uwe auf sich hinzuknien. Maren öffnete ihre Hose, zog den Slip zu Seite und Uwe musste Marens Natursekt aufnehmen. Das mochte Uwe nicht gerne, war es aber gewohnt, sofort zu gehorche. Nachdem Maren sich so erleichtert hatte musste Uwe noch alles sauber lecken und bedankte sich dann artig. Danach ging Uwe Unkraut zupfen. Es war niedlich anzusehen, wie er im Garten arbeitete und seine Sorge am größten war, dass ihn bloß keiner sah.
Angela war blass geworden. Heike erkläre Angela, dass wir so gut zusammen sind, dass wir unsere Vorlieben kennen. Uwe wäre erst seit jetzt etwa drei Jahren ein Schwanzmädchen, vorher war Uwe zwar auch schon devot veranlagt, aber Maren hat ihren Uwe so erzogen als sie sah, dass auch ich von meinem Günter erzogen wurde. Als weitere Freunde gehören auch noch Henning und Inge dazu. Henning hat seine Inge jetzt seit einiger Zeit bei einer Domina zum Anschaffen geschickt. Inge wird von Ihrem Henning auch regelmäßig ausgepeitscht.
Wir alle wissen von unseren Vorlieben und es ist schön, diese nicht verstecken zu müssen. Es wäre schön, wenn auch Anton und Du, liebe Angela, zu diesem Kreis gehören wollt. Für uns ist es besonders schön ein so junges Mädchen gehorsam zu sehen.
Nach zwei Stunden rief Maren ihren Uwe, der sofort kam. Er bekam einen Satz Ohrfeigen, weil er sich beschmutzt hatte. Am Schlüpfer und auch an der Jeanslatzhose waren Erdflecken zu sehen. Maren befahl ihren Uwe sich nackt auszuziehen. Sie nahm dann unseren Gartenschlauch und spritzte Uwe mit Kaltwasser ab. Uwe weinte. Heike ging ins Haus, um ein großes Handtuch zu holen. Maren rief ihr zu, lass das. Uwe wird in der Sonne trocknen. Es wäre schön, wenn Heike für Uwe eine Unterwäschegarnitur leihen könnte. Es reicht, wenn auch Uwe in Damenwäsche hier auf der Terrasse sitzt. Maren war mit dem Auto da, und Uwe brauchte dann auch keine Oberbekleidung.
Heike holte für Uwe einen kochfesten Baumwollschlüpfer und einen Strickflauschschlüpfer als Überschlüpfer, außerdem ein kurzes Wollunterkleid. So saß dann Uwe, nachdem er getrocknet war, im rosa Strickflauschschlüpfer und geblümten Unterkleid auf der Terrasse. Maren herrschte Uwe an, er soll gefälligst aufstehen und Heike in der Küche und beim Service helfen. Als wir alle zu Trinken hatten, durfte sich auch Uwe zu Füßen seiner Maren setzen. Maren öffnete ein weitere Mal ihre Hose und Uwe hatte seinen Leckdienst zu erfüllen. Dabei bekamen auch Anton und ich wieder Lust, ein Fingerzeig reichte, Heike und Angela wussten, was wir erwarteten und sie öffneten brav unsere Hosen, um ihren Oraldienst zu verrichten.
Das war wieder ein guter Tag.

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:23.05.14 01:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gutmensch.

Ich habe wieder mit Freude die Fortsetzung deiner Geschichte gelesen. Einfach super gut.

Uwe muss ja ganz schön ran bei seiner Maren, erst Putzen und dann noch bei Günter im Garten Unkraut zupfen. Super Idee.
Was ist denn aus der Putz-stelle bei dem älteren Herrn geworden ?
Kann mir vorstellen, dass Maren für 2 Wochen mal alleine in den Urlaub fahren möchte und ihren Uwe bei Günter abgibt, damit der ihm drauf vorbereitet, wie er einen Herrn zu dienen hat.
Das Maren die Angela so gemustert hat und diese brav knickste hat, fand ich super. Auch das die Mädels sich zu Füßen von Günter u Anton auf einen Schemel zu setzen hatten, ist gut und zeigt dem Leser, wie gut erzogen die Mädels sind.
Wenn Anton u Angela den wöchentlichen Treffen beitreten, werden sie doch sicher zu Günter u Heike ziehen, oder dort in der Nähe wohnen.

Freundliche Grüße
und vielen Dank für die super Story.

Herr Franz.
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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:23.05.14 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Maren und Uwe fuhren gegen 22:00 Uhr nach Hause, Uwe nur in der Damenwäsche. Die schmutzige Latzhose und den Schlüpfer musste Uwe über den Arm nehmen, er sollte diese Sachen noch heute Abend per Hand waschen. Morgen würde er zur Arbeit dann eine Kurze Hose anbekommen. Uwe hatte kurze Hosen in Babyblau und Rosa (eigentlich Damenhosen). Uwe wusste, Widerspruch ist zwecklos und würde nur den Rohrstock nach sich ziehen.
Heike und Angela schickten wir wieder sich zum gegenseitigen Waschen und ich beschloss mit Anton, dass unsere Mädels wieder zusammen im Zimmer schlafen sollten. Anton war mit Angelas Oraldienst jetzt zufrieden, es ging kein Tröpfchen daneben, alles hatte Angela brav geschluckt und anschließen auch noch ordentlich sauber geleckt. Anton meinte, es ist schön, dass Angela so viel von seiner Mutter lernt. Heike ging ja schon auf die 60 Jahre zu, sah aber, da sie recht schlank und fit war, jünger aus. Ich überlegte, wie ich Heike evtl. noch strenger erziehen könnte. Anton meinte, dass ich für Heike den Rohrstock zu selten einsetze. Seine Angela bekommt ihn alle 48 Stunden zu spüren. Für seine Angela wollte Anton auch noch einen Keuschheitsgürtel und Schenkelbänder anschaffen.
Ich erwiderte nur, dafür ist es bei Heike schon zu spät – oder ?
Ich wollte das am nächsten Morgen mit Heike besprechen, denn ich hatte wirklich das Gefühl, das auch Heike mehr Strenge erwartet. Anton und ich saßen nun im Wohnzimmer, nachdem wir unsere Mädels wieder gewindelt und fixiert ins Bett gebracht hatten. Da es sehr warm war, legten wir nur eine dünne Wolldecke über die beiden und gaben ihnen einen dicken Gutenachtkuss.
Im Wohnzimmer lauschten wir über das Babyphon den Gesprächen unserer beiden Mädels. Sie unterhielten sich über die strenge Kindheit und den auch damals sehr strengen Kleidungsvorschriften. Heike erzählte wie sie mich kennengelernt hatte und sich anfangs schämte, weil sie von Ihrer Mutter schon immer in solche Schlüpfer gesteckt wurde und auch wenn sie Abends heimkam im Schritt kontrolliert wurde. Sie hatte am Anfang gehofft, dass die Kontrollen wegfallen, wenn sie mit Günter zusammen ist. Doch Günter hatte auch großen Einfluss auf ihre Mutter, die dann Günter auch total gehorchte. Günter bestimmte dann nicht nur meine Kleidung, sondern auch die von meiner Mutter. Brigitte, meine Mutter, gehorchte Günter aufs Wort. Günter wies dass Brigitte an, welche Erziehungsmaßnahmen und Kleidung er an mir wünschte. Mutter hatte ähnliche Unterwäsche und Kleidung zu tragen wie ich, nur immer noch etwas altmodischer.
Anton sah mich lächelnd an und meinte, es wird wieder Zeit, dass Angela ihre anständigen Korseletts und Mieder trägt. Hier bei Euch habe ich das vernachlässigt. Hüfthalter und Long-BH wären doch auch was für Heike, trotz ihrer schlanken Figur. Ich finde es einfach herrlich, wenn Angela beim Toilettengang ihre ganzen Strumpfhalter lösen muss. Ich mag es einfach, wenn sie kochfesten Langbeinschlüpfer, Korselett, Strümpfe und Strumpfhalter und darüber noch einen anständigen Überschlüpfer anhat – auch im Sommer. Anton meinte, ich solle meine Heike auch einfach noch etwas wärmer anziehen, vor allem jetzt bei den heißen Tagen. Dann empfinden die beiden doch eine größere Dankbarkeit, wenn sie mal in Futterunterwäsche auf der Terrasse sein dürfen.
So berieten Anton und ich, wie wir weiter mit unseren Mädels verfahren sollten. Ich schlug auch noch vor, dass Heike in einen Strickkursus gehen sollte und sich Wollkleidung selber anfertigen muss, das wäre auch was für Angela. Anton war mit dem Vorschlag einverstanden und wir wollten morgen gleich eine Anzeige aufgeben „Handarbeitslehrerin gesucht für privaten Unterricht“. Das war ein guter Gedanke und wir malten uns schon aus, wie meine Heike und die junge Angela lernten, sich ihre eigenen Überschlüpfer und Wollkleider zu stricken. Auch lange Wollstrümpfe fassten wir dabei ins Auge. Wir wollten die Beiden mit unserem Vorhaben überraschen und erst dann mit ihnen darüber sprechen, wenn wir eine entsprechende Handarbeitslehrerin gefunden haben.
Für den nächsten Tag legte Anton für seine Angela ein festes, lachsfarbenes Korselett heraus, dazu einen weißen, kochfesten Baumwollschlüpfer mit Bein, dunkle Feinstrümpfe die am Korselett befestigt werden sollten. Dann noch der obligatorische Strickflauschschlüpfer in rosa mit langen Beinen und ein Perlon-Unterkleid. Darüber sollte seine Angela dann ein einfaches Hängerkleidchen tragen. Von der Länge her so, dass beim vorsichtigen gehen der Schlüpfer gerade bedeckt war.
Da das Korselett recht lang geschnitten war behinderte es Angela beim gehen. Große Schritte waren ihr da nicht möglich. Anton meinte, auch seiner Mutter würde solch ein Korselett gut stehen. Da er einmal bei einer Miederwaren-Geschäftsauflösung sämtliche Bestände aufgekauft hatte, auch Sanitätsartikel wie Gummihosen und Windeln, würde er auch bestimmt für Heike etwas finden. Wenn er mit Angela wieder zu Hause ist, wird er es einmal sichten und dann für seine Mutter Miederwäsche schicken. Ich freute mich schon darauf.
Für den nächsten Tag legte ich meiner Heike auch einen kochfesten Langbeinschlüpfer vor, dazu einen Hüfthalter, ähnlich lang geschnitten wie das Korselett von Angela – nur etwas elastischer. Es war ein gutes, neues Stück von Rago. Auch Heike bekam dunkle Feinstrümpfe vorgelegt, die am Hüfthalter zu befestigen waren. Für Heike waren es nur sechs Strapse, für Angela zwölf. Darüber sollte Heike dann auch ihren langen Strickflauschschlüpfer tragen, einen etwas zu großen Long-BH (Heike mochte den nicht so gerne, weil sie darin einen riesigen Busen hatte, der BH war etwas ausgepolstert und sehr Spitz. Heike sollte dazu einen Rock tragen, der mit der Länge der Schlüpfer übereinstimmte. Darüber eine transparente Stehkragenbluse mit Schleife.
So wollen wir dann morgen noch einen gemeinsamen Ausflug ins grüne machen. Am Folgetag mussten dann Anton und Angela wieder nach Hause fahren und auch ihre Hochzeit vorbereiten. Darauf freute sich Angela schon sehr.
Jetzt gingen auch Anton und ich ins Bett, wobei wir beim Gespräch doch noch einmal Lust verspürten und noch einmal zu unseren Mädels gingen, die gerade am einschlafen waren. Aber sie mussten noch einmal ran und ihren Oraldienst verrichten. Dafür banden wir sie aber erst gar nicht von der Fixierung sondern knieten uns über sie, dass sie brav ihren Dienst verrichten konnten. Sie schluckten wieder alles brav und alles war gut.
Wir freuen uns schon auf den morgigen Ausflug, und auch die Badesachen sollten noch für uns eingepackt werden. Unsere Mädchen sollten sich zum Sonnen und Baden Blümchenschlüpfer mitnehmen, für jedes Mädel drei, so dass sie auch im Schlüpfer schwimmen können.
Ich glaube, es wird wieder ein schöner Tag.

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Gumi
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:23.05.14 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


ich lese die Geschichte mit Begeisterung!!!
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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:23.05.14 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin begeistert. Einfach spitze die Fortsetzung deiner Geschichte und super geschrieben.
Da wird ja Einiges auf Heike und Angela zukommen, betreffend ihrer Erziehung und warmer Wollkleidung auch in der wärmeren Jahreszeit, gefällt mir sehr.
Auch das Heike und Angela das Stricken erlernen sollen, (müssen) um sich selbst nach Wünschen ihrer Männer ihre Wollkleidung anfertigen werden, dass finde ich sehr gut. Lasse mich mal überraschen, was dabei heraus kommt und ob die Mädels sich zum Beispiel Nachtwäsche, oder Straf - Kleidung aus Wolle anfertigen müssen, da diese ja kaum zu kaufen gibt.

Einfach super, vielen Dank
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:24.05.14 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen wuschen sich Heike und Angela wieder gegenseitig, Anton und ich schauten ihnen dabei zu, was ihnen unangenehm war. Es war niedlich, wie die Angela von der Heike ordentlich gewaschen und abgetrocknet wurde. Als beide fertig waren kamen sie ins Ankleidezimmer und guckten doch sehr enttäuscht. Sie hatten nicht gedacht, bei einem Sommerausflug in solche Miederwäsche gesteckt zu werden. Aber Antons und mein Blick sagten ihnen, dass Widerspruch nur noch schärfere Strafe nach sich ziehen würde. So zogen sie sich an, wobei Heike vor Angela fertig war und nun Angela beim Anstrapsen der Strümpfe half.
Da standen nun unsere Mädels in voller Miedermontur im Kleid bzw. Rock und engem T-Shirt. Der BH war Heike unangenehm, Ihre Brüste wirkten darin riesig und dazu noch spitz. Aber Widerspruch wagten die beiden nicht. Wir legten beiden je noch drei geblümte Langbeinschlüpfer hin, je ein Handtuch und eine Decke. Wir werden auch schwimmen gehen und etwas in der Sonne liegen. Dann dürft ihr Euer Mieder ausziehen und im Blümchenschlüpfer rumtollen. Beide schauten sehr verlegen. Dann fuhren wir los, Anton und ich vorne im Auto, Heike und Angela auf der Rückbank.
Wir ermahnten die beiden, sich so ordentlich hinzusetzten, dass die Unterwäsche nicht zu sehen sei. War für beide nicht ganz einfach, sie gaben sich aber Mühe. Nach gut einer Stunde hatten wir den Waldsee erreicht, ein bei Insidern bekannter FKK Badesee mit schönen kleinen Wiesen und Hecken. Es war nicht sehr viel los, einige nackte Paare spielten an einer Ecke Federball. Wir fanden eine Ecke ganz für uns. Heike und Angela durften sich jetzt nackt ausziehen. Bei Angela half Heike wieder bei den Strapsen. Als sie nackt waren, wollten sie auch gleich ins Wasser. Anton und ich sagten wie aus einem Munde, vorher wird der geblümte Langbeinschlüpfer übergezogen. Es war niedlich anzuschauen, wie sie die Schlüpfer überzogen. Wir ermahnten sie noch, die Beinchen schön gerade ziehen und auch den Bauchnabel bedecken. Da standen die Beiden und wollten gar nicht mehr ins Wasser. Doch Anton und ich bestanden darauf. Andere nackte Badegäste registrierten unsere Mädels und schauten Interessiert unsere Angela und Heike an. Vor allem Angela, eine so junge Frau in solchen Schlüpfern, das hatten sie wohl noch nicht gesehen.
Heike und Angela liefen schnell ins Wasser, wir merkten, wie sie sich richtig schämten. Für uns ein wunderbares Gefühl. Anton und ich gingen dann auch nackt schwimmen, wobei wir im Wasser auch mit unseren Mädels herumtollten. Sie wurden da schon gelöster und freuten sich über unsere leidenschaftlichen Küsse. Wir sagten ihnen, wie toll es ist, solche braven Mädchen zu haben. Heike fasste unter Wasser mein Glied an und freute sich, dass es schon wieder steif war. Ich streichelte ihr Gesicht und sagte, geh schon mal raus und trockne Dich ab. Dann bitte einen neuen, trockenen Schlüpfer überziehen, ich möchte nicht, dass ihr hier am Nacktbadestrand nackig seit. Heike bettelte, doch bitte nackig bleiben zu dürfen, aber das war ihr nicht erlaubt.
So ging sie im nassen Blümchenschlüpfer zu unserer Ecke, wobei sie wieder die Blicke auf sich zog.
Nach dem Abtrocknen zog sie brav einen neuen, trockenen Langbeinschlüpfer an. Den Nassen hängte sie brav über einen Zweig eines Busches. Sie wusste, verstecken durfte sie ihre Unterwäsche nicht. Einige neugierige Blicke gingen von den anderen Badegästen schon zu uns rüber, vor allem weil auch Angela ihr Korselett und Unterkleid ordentlich hat aufhängen müssen. So schämten sich unsere Mädels, und es war auch niedlich anzuschauen, wie Angela möglichst schnell aus dem Wasser in unsere Ecke lief. Auch sie zog nach dem Abtrocknen einen frischen, trockenen Schlüpfer an. Wir wiesen die Beiden noch an, sich ordentlich mit Sonnenöl einzucremen, und zwar gegenseitig. Vom Wasser aus verfolgten wir, dass sie sich wirklich sehr sorgfältig eincremten. Durch die gemeinsamen Nächte hatten sie inzwischen auch keine Scheu mehr voreinander. Angela ließ sich von ihrer zukünftigen Schwiegermutter ohne jeden Widerstand eincremen, Heike zog ihr sogar den trockenen Schlüpfer bis zu den Knien und ölte Angela auch ordentlich zwischen den Beinen ein. Angela sollte das selbe bei Heike machen, war da aber doch etwas scheu und Heike musste sie erst auffordern, das bitte auch ordentlich zu mache.
Anton und ich schwammen noch einige Runden und waren dann der Meinung, dass wir es verdient hätten, ordentlich verwöhnt zu werden. Es war schön vom Wasser aus zu sehen, wie brav unsere Mädels waren. Sie legten jetzt die Decken ordentlich nebeneinander und legten sich bäuchlings darauf.

Anton und ich gingen dann auch in unsere Ecke, trockneten uns ab und legten uns auch auf den Bauch. Wir forderten Heike und Angela auf, uns jetzt ordentlich einzuölen. Beide sprangen sofort auf und fingen an, uns das Sonnenöl auf dem Rücken, Po und Beinen einzumassieren. Es war richtig gut. Ich forderte dann Heike auf, mir mein Poloch ordentlich zu lecken. Heike mochte das nicht so gerne, aber für mich war es immer ein geiles Gefühl. Anton forderte auch Angel auf, dass zu machen. Nachdem Angela sah, wie fleißig Heike die Pobacken auseinanderzog und ordentlich mit der Zunge arbeitete, fing auch Angela an, Anton den Po ordentlich auszulecken. Nach ca. 15 Minuten Leckdienst drehte ich mich um und Heike durfte ihren täglichen Oraldienst verrichten. Sie machte es wirklich gut, es ging wieder kein Tropfen daneben.
Angela bemühte sich auch, aber beim Schlucken bekam sie einen Hustenanfall und musste dadurch natürlich alles noch einmal ablecken. Da das Sperma zum Teil mit Sonnenöl vermischt war, fiel ihr das besonders schwer, aber Anton bestand darauf. Er sagte nur, schon aus erzieherischen Gründen. Außerdem machte er Angela darauf aufmerksam, dass sie dafür heute Abend wieder einmal zwischen den Beinen gezüchtigt werde. Angela stiegen Tränen in die Augen, wagte aber nicht, zu widersprechen.
Es wurde langsam Nachmittag und wir bekamen Hunger. Anton und ich hatten eine Kühlbox mitgenommen, für uns Bier und für die Mädels Saft, dazu für jeden noch ein Sandwich. Das sollte erst einmal reichen, denn heute Abend wollten wir zum Abschied von Anton und Angela bei uns auf der Terrasse grillen. Uwe würde den Service machen und Maren wird auch dabei sein. Evtl. wollte auch Henning kommen. Henning machte solche Andeutung, dass er mit Inge nicht mehr zusammen ist und ein ganz junges, erst 19 Jahre altes Mädchen kennengelernt hat. Wir waren gespannt. Auch Maren meinte, sie hätte was zu berichten, Uwe war das erste mal bei dem älteren Herren gewesen.

So fuhren wir am späten Nachmittag, nachdem sich unsere Mädchen wieder in ihre züchtige, altmodische Unterwäsche angezogen hatten, zu uns nach Hause.
Anton besorgte noch die Getränke und das Fleisch zum Grillen. Bald darauf kam Maren mit ihrem Uwe. Uwe hatte ein weinerliches Gesicht und so wie er angezogen war, konnte ich das auch verstehen. Maren lächelte nur und meinte, der ältere Herr hatte das so gewünscht und dafür auch wirklich gut bezahlt. Uwe stand da vor uns in kurzer, babyblauer Hose. Darunter eine rosa Wollstrumpfhose, als Schuhe Lack-Riemchen-Sandalen und dazu eine Rüschenbluse mit Fliege. Außerdem zeichnete sich unter der kurzen Hose ab, dass Uwe gewindelt war. Maren forderte Uwe auf, die Hosen einmal herunterzuziehen, damit wir die ganze Pracht sehen könnten. Uwe schämte sich fürchterlich gehorchte aber aufs Wort. Da sahen wir, dass Uwe noch einen geblümten Schlüpfer und eine Gummihose mit Maikäfermotiven anhatte. Darin recht dicke Windeleinlagen, die zum Glück aber sauber waren. Maren sagte zu Uwe, nur mal die Hosen wieder hoch und ran an die Arbeit. Uwe sollte heute das Grillen und den Service übernehmen. Heike und Angela blieben gemiedert wie sie waren und sollten deshalb geschont werden.

Uwe grillte fleißig und servierte ordentlich, ohne auch den obligatorischen Knicks nicht zu vergessen. Maren erzählte, dass sie wohl Uwes Po weiten müsste, damit war der ältere Herr noch nicht ganz zufrieden. Ansonsten hatte sich Uwe große Mühe gegeben und auch das erste mal in seinem Leben bei einem Mann den Oraldienst gemacht. Das Schlucken habe noch nicht so geklappt, aber Übung macht den Meister, sagte Maren lachend.
Es klingelte an der Haustür, dass war wohl Henning. Was war nur mit Inge geschehen? Woher hatte er dies bildhübsche, 19jährige Mädchen her. Wir waren gespannt auf Henning.

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:24.05.14 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, es war Henning und er hielt ein junges, bildhübsches blondes Mädchen im Arm. Henning lachte und erzählte schon an der Tür, dass dies Emma sei, und er sei total in Emma verknallt. Auch wenn er über 30 Jahre älter ist. Wir baten dann Henning und Emma auf die Terrasse. Henning erzählte, er habe Emma schon auf uns vorbereitet, doch Emma schaute schon sehr verunsichert, als sie Heike mit den spitzen Brüsten und einem Rock sah, der die Unterhose nicht ordentlich abdeckte, genau wie Angela so sehr altmodisch gekleidet war, obwohl sie etwa gleich alt waren. Als sie dann noch Uwe sah, in seiner kurzen Hose, rosa Wollstrumpfhosen, Damenbluse und dann war es auch nicht zu übersehen, dass Uwe gewindelt war.
Henning nahm Emma in den Arm und meinte, von uns lebt jeder so, wie er glücklich ist. Auch Uwe ist so glücklich. Er war nicht immer eine Sissy, Maren hat aus ihm eine gemacht. Dabei lachte Henning und gab Uwe einen kräftigen Klapps auf den Po. Maren musterte Emma, die ein leichtes, kurzes Sommerkleid trug. Der feste Blick von Maren machte Emma unsicher. Sie wurde von Maren eingehend betrachtet und Maren hob auch einfach ihr Kleid an. Darunter war Emma nackt und Henning lachte, ihr wisst ja, wie ich es will. Emma gehorcht schon ganz gut, ich habe sie richtig kräftig eingeritten. Emma wurde puterrot, Tränen traten ihr in die Augen, sie wagte aber nicht, Henning zu widersprechen. Henning forderte Emma auf sich zu setzen, aber sie sollte dabei das Kleid so hochschlagen, dass sie auf dem nackten Hintern saß. Dabei sahen wir, dass auch Emma wohl schon mal gezüchtigt worden war. Henning stellte mit Wohlgefallen fest, dass wir das bemerkt haben.
Wir fragten dann Henning nach Inge. Henning lachte und erzählte uns, dass die jetzt einen Arbeitsplatz in Casablanca hat, dabei lachte er. Ich habe Inge an einen reichen Araber verkauft, der war von Ihren Oralkünsten so begeistert, dass er mir für die Inge € 50.000,-- gegeben hat. Da konnte man doch nicht nein sagen. Wir fragten Henning, was denn Inge dazu sagte. Er meinte nur, sie glaubt, sie würde bald zurückkommen. Und wenn, kann ich sie ja noch einmal verkaufen. Dabei lachte Henning hell und Emma saß sehr verlegen neben Henning.
Während wir so beim Grillen saßen, Heike und Angela schwitzten sehr, erzählte uns Maren noch Details, was Uwe bei dem älteren Herrn alles so machen musste. Neben bedienen und aufräumen natürlich auch die sexuellen Dienste. Das wolle Maren jetzt doch noch weiter ausbauen, denn das ist doch einträglicher als nur Putzen. Sie wolle Uwe aktiv anbieten, als kleines fleißiges Schwanzmädchen. Uwe war knallrot geworden und weinte. Maren sah ihn nur kalt an und sagte, Du wirst mich nie wieder berühren, sondern nur fleißig für mich anschaffen gehen. Emma schaute verunsichert und Maren meinte zu Henning, ob Emma auch schon reif für ein Bordell ist. Henning lachte und sagte, natürlich schafft meine kleine Emma für mich an. Emma saß mit rotem Kopf verlegen da und Henning befahl Emma kurz, das Kleid ausziehen, Du wirst heute hier nackt bleiben.
Emma gehorchte sofort und auch die Spuren der Züchtigungen waren zu sehen. Emma sollte von Ihrer Arbeit berichten. Sie erzählte, dass sie Henning total liebte, er sei so kräftig und stark. Sie brauche ihn, auch wenn er nicht immer gut zu mir ist. Sie arbeite in einem Tagesbordell jeden Tag von 8:00 Früh bis 22:00 Uhr, heute hatte Henning erlaubt mitzukommen. Sonst holt Henning sie jeden Abend ab und bringt sie auch morgens hin. Im Bordell sind alle Mädchen, wir sind sechs, immer nackt und wenn ein Kunde etwas Bestimmtes an Reizwäsche will, so legt das die Puffmutter vor. Die wäre sehr streng und Rohrstock und Peitsche sind für sie immer griffbereit. Die Striemen seien auch alle von der strengen Puffmutter, zu der wir nur Lady sagen dürfen. Sie ist eine über 100kg schwere Frau aus Afrika, eine schwarze. Die kennt kein Mitleid. Henning lachte und meinte, deshalb ist das Bordell auch so beliebt, weil die Mädchen spuren.
Henning erzählte auch, dass es wichtig ist, den Mädchen auch eine ordentliche Arbeitsleistung abzuverlangen. Dazu gehört vor allem Kontrolle der Sauberkeit, und da ist die Puffmutter schon große Klasse. Nach jedem Gast wird das Mädel abgeduscht und die Scheide und das Poloch mit Vaseline eingecremt, damit sich die Mädels nicht wundficken.
Wir fragten, was denn Frau von Stein, die Domina dazu sagte. Ja, die hätte Hennings Entscheidung bedauert, denn Inge war wegen Ihrer guten Leistung beim Rachenfick und sich auspeitschen lassen sehr beliebt. Henning meinte zu Emma, wenn sie mal nicht im Bordell ordentlich spurt würde er sie auch zur Frau von Stein bringen. Emma weinte und sagte, sie verspreche, immer ganz fleißig zu sein. Henning war zufrieden und wies Emma an, ihren Oraldienst vor allen hier zu verrichten. Anton und ich bekamen auch Lust und so waren Angela und Heike auch schnell auf den Knien vor uns. Für die Beiden war es nur sehr anstrengend wegen der unbequemen Miederwäsche. Da hatte es Emma nackt wie sie war einfacher. Maren schaute empört und meinte nur, da komme ich aber heute zu kurz. Henning meinte nur, wenn Emma bei ihm fertig ist, wird sie Maren ordentlich durchlecken. Henning kam recht schnell, weil er es auch so wollte und wies Emma an, Maren anständig durchzulecken, auch am Po. Emma hatte das noch nie bei einer Frau gemacht, aber einmal ist immer das erste Mal, sowie auch Uwe heute zum ersten Mal einen Mann oral befriedigen musste.
So kam nur Uwe heute Abend nicht zu einer Befriedigung und stand ganz hilflos in seinem kurzen babyblauen und Rosa Outfit auf der Terrasse und musste mit ansehen, wie alle ihre sexuellen Triebe befriedigen durften, nur nicht Uwe.
Maren meinte, als sie von Emma genug hatte, sie brauche mal wieder einen richtigen Mann. Henning bot sich an, doch Maren lehnte dankend ab. Nachher wird sie auch noch eingeritten und landet im Bordell, meinte sie lachend. Maren schaute sich nach Uwe um. Uwe stand weinend vor dem Grill, den er nach dem Essen jetzt reinigen sollte. Er schaute zu Maren, sein Blick war entrückt, verzweifelt und dann sah Maren auch, dass sich Uwe eingenässt hatte. Die rosa Strumpfhose zeigt deutlich, das Uwe in die Hose gemacht hatte und die Gummihose nicht entsprechend gehalten hatte. Maren meinte zu Heike, wäre schön, wenn Uwe Euer Badezimmer benutzen dürfte und ob sie etwas Unterwäsche für Uwe zum anziehen leihen könnte. Am besten wäre es, wenn Heike Uwe helfen würde. Dabei gab Maren Heike einen Schlüssel mit der Bemerkung, für die Gummihose, die ist abgeschlossen damit mein Uwe keine Dummheiten auf eigene Rechnung macht. Uwe war mehr als verlegen und Heike nahm ihn lieb an die Hand und führte Ihn ins Badezimmer. Maren rief ihr hinterher, sie solle Uwe ruhig ordentlich waschen, und wenn er nicht pariert, solle sie sie rufen.

Uwe zog sich aus, Heike schloss seine Gummihose auf und Uwe zog sich weiter in der Badewanne aus. Auch Uwe war unten total rasiert. Uwe weinte und meinte zu Heike, wie ist das alles nur so gekommen. Vor drei Jahren war ich noch mit Euch Karten spielen, Du warst da zwar schon immer etwas Besonderes in deiner altmodischen Kleidung, aber wie habe ich es nur zugelassen, dass Maren aus mir eine Sissy – ein Pimmelmädchen gemacht hat. Ich liebe Maren, ich tue alles was sie will. Warum macht sie das mit mir? Heike meinte, es ist so wie es ist, auch ich habe mich damals entschieden so zu leben und geführt zu werden.
Sie seifte Uwe ordentlich ein, auch zwischen den Beinen, was ihm sichtlich gut tat. Da kam Maren ins Badezimmer, schaute auf Uwes Glied und meinte nur, es wird wohl auch noch ein Keuschheitsgürtel fällig. Maren beobachtete weiter, wie Heike Uwe wusch und dann abtrocknete. Sie begutachtete dann die Unterwäsche, die Heike für Uwe herausgelegt hatte. Einfache kochfeste Schlüpfer. Maren meinte, sie würde gerne mal schauen, welche Möglichkeiten sonst noch wären. Heike öffnete brav ihren Unterwäscheschrank, sie war es ja auch von den Chorfahrten gewohnt, Maren zu gehorchen.
Maren suchte für Uwe eine geblümte Gummihose aus und fragte Heike nach Einwegwindeln. Maren holte die große Tüte und Maren entnahm 5 Stück mit dem Kommentar, dass sollte reichen. Dann suchte Maren noch bei den Schlüpfern einen hellblauen Futterschlüpfer heraus, dazu das passende Futterunterhemd. Sie meinte, dass reicht und gab es Uwe zum anziehen.
So erschien Uwe auf der Terrasse gewindelt in Futterunterwäsche. Alle klatschten Beifall, Uwe wurde knallrot und es war ihm sichtlich peinlich. Emma war noch immer nackig und Henning meinte, Uwe könne gerne mal Emmas Kleid anziehen. Uwe wollte nicht, doch Maren machte nur einen Fingerzeig und schon stieg Uwe in Emmas kurzes Sommerkleid. Seine Futterunterwäsche konnte er so natürlich nicht verbergen. Es sah aber niedlich aus, zumal Uwes schmächtige Figur wie dafür geschaffen war. Henning meinte, er müsse nun gehen, denn Emma wir die Zeit heute im Bordell nacharbeiten müssen, sonst gibt es Ärger. So folgte Emma Henning nackt zum Auto um wieder an ihre Arbeit im Bordell gebracht zu werden. Sie verabschiedete sich höflich und meinte, es wäre schön, wenn wir uns noch mal wiedersehen. Auch Maren ging mit ihrem Uwe zum Auto, Uwe im Kleid und Futterwäsche. Nun waren Anton, ich, Heike und Angela alleine. Uwe hatte noch alles aufgeräumt, so dass wir uns bettfertig machen konnten. Angela hatte schon gehofft, dass Anton die Züchtigung vergessen würde, aber da hatte sie sich zu früh gefreut. Heike und ich ließen die beiden alleine und wir hörten nur, wie Anton sein Angela hart zwischen den Beinen auspeitschte. Die Schreie von Angela waren zu vernehmen, obwohl sie einen Knebelball im Mund hatte. Als Anton mit seiner Angela fertig war durften sich unsere beiden Mädels wieder gegenseitig bettfertig machen, also Windel, Gummihose, Wollschlüpfer und Nachthemd. Aus die beiden Mädels da so lagen waren Anton und ich zufrieden und fixierten die Beiden.
Anton und ich gingen dann ins Wohnzimmer und hörten übers Babyphon wieder die Gespräche unserer beiden Mädels. Heike erzählte von Henning und war froh, dass ihr Günter nicht so war. Sie hatte damals Angst, dass ich von ihr auch mal verlangen könnte, dass sie in einem Dominastudio oder in einem Bordell arbeiten solle. Gehorcht hätte ich natürlich, meinte Heike, aber ich bin so glücklich, dass Günter so streng und doch so fürsorglich ist. Inge tat ihr nur leid, aber vielleicht geht es ihr ja in Casablanca bei dem reichen Araber besser als bei der strengen Frau von Stein.
Angela meinte, ihr tue der Uwe so leid, wie er mit ansehen musste dass seine Herrin Maren sich von Emma befriedigen ließ und dazu noch sagte, dass sie mal wieder einen richtigen Mann braucht. Der arme Uwe, machte sich vor Angst in die Hose, und jetzt will Maren auch noch Poloch weiten. Dadurch hat er sich ja noch mehr erniedrigt. Maren wird wohl jetzt zu einer richtigen Zuhälterin und Uwe zu einer richtigen Schwanznutte. Angela meinte, so schlecht hätten sie es ja gar nicht bei Anton und Günter. Heike lächelte und sagte, ich hätte mir damals nie vorgestellt, dass ich ein Leben lang eine richtige Ehesklavin werde und dabei sogar noch glücklich bin. Ich würde mich schon freuen, wenn Günter ruhig noch etwas strenger wird und ich den Rohrstock doch häufiger übergezogen bekomme. Ich mache schon manchmal extra Fehler, damit ich die erhofften Schläge bekomme. Nur zwischen den Beinen wie Du, liebe Angela, das möchte ich doch nicht. Angela sagte auch, dass sie sich davor immer fürchtet und sie Angst vor bleibender Inkontinenz hat. Als sie das einmal Anton sagte meinte dieser nur, dass lerne lecken und lutschen ohne dass etwas daneben geht. Sie gebe sich solche Mühe, aber ab und zu geht es nicht besser. Heike meinte daraufhin, nur Übung macht den Meister. Danach wurde es ruhig und die beiden Mädels schliefen ein.

Anton und Ich schauten schon mal im Internet nach, ob auf unsere Suchanzeige wegen des Strickkurses etwas eingegangen sei. Es gab drei Nachrichten, eine von einem jungen Mann, der sich wohl einen Spaß daraus machte, eine junge Handarbeitslehrerin und eine 70 Jahre alte pensionierte Internatsleiterin. Die letzte hielten wir für eine gute Wahl. Ich schlug vor diese am nächsten Tag anzurufen und sich mit ihr zu besprechen, denn sie sollte ja mit ihren Schülerinnen richtig streng umgehen und auch keine Angst davor haben, diese mit dem Rohrstock auf den richtigen Weg zu bringen. Anton war einverstanden. Da diese Lehrerin über 100 km entfernt wohnte, sie aber auch Übernachtungsmöglichkeiten anbot, wollten wir gleich mit ihr besprechen, dass unsere Mädels bei ihr für 4 Wochen wohnen sollten. Darum wollte ich mich also morgen kümmern.
Anton und ich gingen dann auch ins Bett, es war ein ereignisreicher Tag gewesen. Morgen wollten dann Anton und Angela wieder Heim fahren und auch ihre Hochzeit vorbereiten. Fünf Stunden Fahrzeit hatten sie dann vor sich, deshalb wollten sie auch gleich nach dem Frühstück fahren.

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kurtbauer
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:25.05.14 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


eine ganz feine Geschichte!
vor allem interessant, weil immer wieder neue Personen auftauchen, die ganz unterschiedliche Vorlieben aufweisen, und Reize ausstrahlen!
freu mich schon auf die nächsten Teile!
Der Teil vom Badesee hat mir auch gut gefallen.
Vor allem das Aufhängen der Unterwäsche in der Öffentlichkeit ist ja schon sehr sehr peinlich!
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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:25.05.14 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann nur schreiben, EINFACH SUPER die Fortsetzung deiner Geschichte.
Mir gefällt es auch, das immer wieder neue, interessante Person in deiner Story auftauchen.
Der Sommerausflug war für die Mädels mit Sicherheit sehr beschämend und unbequem in der verordneten Mieder - Wäsche.
Das Henning seine Inge verkauft hat, damit hatte ich nicht gerechnet, aber super Idee.
Für Uwe war es sicher recht peinlich, als die für ihm fremde Emma mit kam und er dann noch von Heike gewaschen wurde.
Könnte mir vorstellen, dass Maren es leid hat bei den wöchentlichen Treffen so zusagen immer zu kurz kommen, was das Verwöhnen angeht. Sie ihren Traummann kennen lernt und von dem älteren Herrn eine Angebot unterbreitet bekommt welche sie nicht ausschlagen will. Dieser möchte den Uwe für eine hohe Geldsumme erst einmal für 1 Jahr mieten und aus Uwe ein Schwanzmädchen und Wollbaby machen, um ihm dann seinen beiden Freunden zu präsentieren, die auch ein eigenes Schwanzmädchen und Wollbaby sich halten.
Der Strickkurs bei der pensionierten Internatsleiterin, wird garantiert sehr interessant, aber für Heike und Angela sicher hart werden. Das es auch noch Übernachtungsmöglichkeiten gibt, das finde ich klasse.
Freue mich schon auf die nähste Fortsetzung.
Vielen Dank.
Freundlich, Herr Franz.
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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:26.05.14 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen klingelte für uns um 7:30 Uhr der Wecker, wir lösten die Fixierung unserer Mädels, die Windeln warn trocken geblieben was uns freute und Anton auch gleich sagte, nach dem Waschen kannst Du die dann auch gleich wieder anziehen, liebe Angela. Bei der 5-stündigen Autofahrt wird keine Pause gemacht. Trotz der langen Fahrt bestand Anton dann darauf, dass Angela anständig in Mieder, Langbeinschlüpfer, Strümpfe etc. gekleidet werden sollte. Dazu noch ein langes Wollkleid, für die Jahreszeit eigentlich zu warm.
Meiner Heike erlaubte ich heute, nur in ihrem neuen Futterschlüpfer und Futterunterhemd, natürlich mit konservativem Long-BH darunter sowie ein kochfester Baumwollschlüpfer mit Binde, zu bleiben. Ihr war es etwas peinlich, nach dem Frühstück so gekleidet vor dem Haus ihren Sohn und ihre zukünftige Schwiegertochter an das Auto zu bringen. Aber es war Sonntag, und so früh waren die Nachbarn noch nicht auf. Wir umarmten uns alle und wünschten eine gute Fahrt.
Als wir ins Haus kamen fiel Heike mir um den Hals und sagte, sie wäre so glücklich, Anton hat eine richtig liebe brave Frau gefunden und die ist auch schon jetzt meine Freundin. Lieber Günter, ich bin so glücklich dass Du nicht bist wie Henning. Du weißt, ich gehorche gerne und wenn Du mich für Fehler bestrafst ist das auch wie eine Belohnung für mich. Heike ging auf die Knie und hatte richtig das Bedürfnis mich Oral zu verwöhnen. Ich erlaubte es ihr und streichelte ihr Gesicht. Sie war schon eine tolle Frau, meine Heike.
Da das Wetter sehr schön war fuhr ich mit Heike wieder zum Badesee, sie nahm sich ohne Widerworte drei geblümte Langbeinschlüpfer mit. Ich freute mich, dass sie so gut gehorchte und am See zog sie dann auch ihre Futterwäsche, Long-BH und kochfesten Schlüpfer mit Einlage aus. Dann stieg sie brav in ihren frischen Langbeinschlüpfer. Ich blieb nackt, wie fast alle hier am See. Dann forderte ich Heike auf, eine Runde Federball zu spielen. Heike wäre am liebsten auf der Decke geblieben, aber ich wollte schon, dass sie sich in ihrer altmodischen Unterwäsche zeigt. Heike hätte beim Federballspielen auch gerne ihren BH angezogen, aber ich wollte das nicht. Ihre schweren, festen Brüste waren nett anzuschauen. Ein anderes Paar kam dazu und fragte, ob wir nicht im Doppel spielen wollten. Ich sagte dazu ja, Heike errötete und nickte nur mit dem Kopf. Das Paar betrachtete Heike schon neugierig, vor allem wegen der altmodischen Schlüpfer. Der junge Mann meinte, also solche Schlüpfer hat meine Uschi (seine Freundin oder Frau) nicht. Uschi meinte nur, nur im kalten Winter habe ich Schlüpfer mit Bein. Ansonsten nur Slips. Ob die Schlüpfer nicht zu warm wären. Heike sagte schüchtern, nein, ich trage solche Unterwäsche schon von klein auf, Slips besitze ich nicht und mein Günter mag es auch so.
Wir spielten eine Weile und setzten uns dann noch auf eine Apfelschorle zusammen. Die Beiden erzählten, dass sie hier zum ersten mal am Badesee sind und es toll ist so FKK zu machen. Ob meine Frau nicht auch mal ohne Schlüpfer herumlaufen möchte. Ich schaute Heike an und Heike antwortete brav, dass Sie es gewohnt ist zu gehorchen und Günter es ihr verbietet vor anderen Nackt zu sein. Es sei denn, Günter weist das an. Ich lächelte und meinte zu meiner Heike, na, dann darfst Du jetzt deinen Schlüpfer ausziehen. Auch dass war Heike etwas peinlich, weil sie ja blitzeblank zwischen den Beinen war und die andere Frau dichtes Schamhaar hatte. Aber mein strenger Blick reichte und meine Heike war auch nackig.
Wir klönten noch miteinander, dann wurde es Zeit nach Hause zu fahren. Die beiden meinten, vielleicht sieht man sich ja wieder. Doch die Beiden waren erheblich jünger und deshalb wollte ich auch nicht, dass wir Adresse und Telefonnummer austauschen. Wir ließen dann den Sonntag noch auf der Terrasse ausklingen, meine Heike wieder in Ihrer neuen Futterwäsche – in der sie sich sehr wohl fühlte, ich nur in Shorts. Wir aßen dann die Grillreste vom Vortag und wollten dann auch früh zum Schlafen, mal wieder nebeneinander, meine Heike nicht fixiert und ohne Windeln. Ich streichelte meine Heike durch den Schlüpfer, der richtig nass wurde. Ich meinte nur lachend, meine kleine geile Heike, jetzt machst Du Dir den Schlüpfer schon in der Vorfreude nass. Ich besorgte es meiner Heike kräftig und lange und wir schliefen zufrieden ein.
Am Montag früh, Heike war schon aufgestanden um das Frühstück zu richten, döste ich noch so dahin. Der Kaffeeduft strömte durch das Haus und meine Heike kam nur im Futterschlüpfer bekleidet zu mir ans Bett und verrichtete ihren morgendlichen Oraldienst. Das tat gut. Nachdem Heike alles ordentlich geschluckt und saubergeleckt hatte setzten wir uns gemütlich an den Frühstückstisch. Ich erzählte Heike, dass Anton und ich beschlossen hatten, dass Sie und Angela einen Strickkurs machen sollten. Heike meinte, so könne doch etwas stricken. Ich sagte nur, Du sollst dir richtige Kleidung und Unterwäsche selber fertigen, und Angela auch. Ich werde mich heute darum kümmern, wir haben ein Angebot, wo ihr in 4-Wochen perfekt Stricken lernt. Außerdem ist es so ähnlich wie ein Wellnesshaus mit Sport und Unterricht, also eher eine Art Internat.
Ich rief die Dame, die Internatsleiterin an und wir vereinbarten noch am selben Tag einen Termin. Den sollte ich aber bitte erst einmal alleine wahrnehmen, denn die Internatsleiterin hatte bestimmte Vorstellungen über Disziplin und Erziehung. Also setzte ich mich ins Auto und versprach Heike, am Abend wieder da zu sein. Ich verbot ihr, dass Haus heute zu verlassen und schloss ihre Überkleidung ein, auch ihren Bademantel. Dann steckte ich sie in ein älteres Hosenkorselet, darunter natürlich einen kochfesten Langbeinschlüpfer mit Einlage. Dieses fleischfarbene Hosenkorselett mit langen Beinchen war noch ein Erbstück von ihrer Mutter. Sie liebte dieses Mieder nicht, weil es recht Steif und unbequem war. Aber Widerspruch war zwecklos. Ich gab meiner Heike einen Kuss und ihr den Auftrag, im Haus alles zu putzen, ich werde es heute Abend kontrollieren. Ich verbot ihr auch Radio und Fernsehen zu schauen und wusste, meine Heike wird gehorchen.

Auf der Fahrt zu der Internatsleiterin machte ich mir schon Gedanken, wie ich die 4 Wochen, wenn Heike und Angela dort abgeliefert waren, verbringen werde. Ich überlegte mir, mit Anton dann mal einen schönen langen Urlaub zu machen, evtl. Safari in Kenia oder ähnliches. Nach zwei Stunden Fahrt war ich an der angegebenen Adresse. Eine große, alte Villa mit hoher Heck umgeben. Ein Eisentor, welches sich nach meiner Anmeldung automatisch öffnete. Es war eine große, repräsentative Vorfahrt und ein junges Mädchen im schlichten, grauen Kleid öffnete mir die Tür.
Sie bat mich herein und ich sollte im Besprechungszimmer von Frau von Himmelreich warten. Frau von Himmelreich war die Chefin und Eigentümerin dieser Anstalt. Gleichzeitig auch die strenge Erzieherin für Schüler und Hauspersonal. Das junge Mädchen führte mich herein, bot mir einen Platz an und verabschiedete sich mit einem Knicks.

Nun wartete ich auf die Internatsleiterin Frau von Himmelreich.

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:27.05.14 02:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gutmensch

Wieder habe ich mit großer Freude den neuen Fortsetzung-teil deiner Geschichte gelesen.
Das Heike in Futterhemd und Futterunterhose mit vors Haus musste um Anton und Angela zu verabschieden, fand ich gut und konsequent vom Günter. Auch muss es am Badesee für Heike sehr peinlich gewesen sein.
Sehr konsequent und gut fand ich, dass Günter die Überbekleidung und den Bademantel von Heike weg geschlossen hat, sie das Haus nicht verlassen durfte und auch kein Radio hören oder Fernsehen schauen darf, während Günter zu der Internatsleiterin gefahren war.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es bei dem 4 wöchigen Strickkurs sehr streng und konsequent zugehen wird und die beiden Mädels einiges an Strenge und Disziplin erfahren und lernen.
Bin gespannt wie es weiter geht, welche festen Regeln dort gelten und ob Heike und Angela dort eine art Schuluniform tragen müssen in der sie brav und sittsam ausschauen.

Vielen Dank
L.g Herr Franz.
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:27.05.14 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Frau von Himmelreich betrat den Raum, eine große, schlanke Frau, die Haare zu einem Dutt gebunden, langer Lederrock und weiße Stehkragenbluse. Eine imposante Erscheinung mit dunkler Brille und großen, dicken Ringen an den Fingern. Mit einer erschreckend tiefen Stimme begrüßte sie mich und bat mich, mich wieder zu setzen. Beim Eintritt in den Raum stand ich automatisch auf und das hatte sie wohl auch erwartet. Sie setzte sich mir gegenüber in einen sehr großen Stuhl, ich kam mir da schon etwas klein vor. Sie lächelte freundlich, aber bestimmt. Ich druckste etwas herum und wusste nicht recht, wie ich das Gespräch anfangen sollte.
Frau von Himmelreich ergriff das Wort und meinte freundlich, Sie wollen also ihre Frau und Schwiegertochter zum Strickkursus anmelden. Darf ich fragen, wie alt die beiden sind. Ich antwortete, meine Heike ist schon 58 Jahre alt, die Angela, unsere Schwiegertochter inzwischen 22 Jahre. Frau von Himmelreich meinte, für eine 58jährige ist das aber ziemlich spät für solch einen Kurs, zumal dieser Kurs nicht nur Stricken beinhaltet, sondern auch Verhaltensregeln für devote Partner – egal ob männlich oder weiblich - , Sport und auch Sexualverhalten.
Sie fragte dann, inwieweit die beiden schon Erfahrungen im Verhalten bzw. wie die beiden Mädels denn erzogen worden wären. Sie ginge davon aus, dass Beide in das devote Lager gehören. Ich erklärte Frau von Himmelreich dass meine Heike schon von klein an eine devote Ader hatte und diese im Laufe der Zeit weiter ausgebaut wurde. Schon ihre Mutter züchtigte Heike, und ich setzte die Erziehung so fort, bis heute. Ich erzählte auch, dass der Sohn Anton auch seine Angela streng erzieht und dass Anton und ich eine Vorliebe für recht altmodische Kleidung hätten. Beide wären es gewohnt, auch etwas altmodischere Miederwäsche zu tragen.
Frau von Himmelreich machte sich Notizen und meinte dann, gut, die Voraussetzungen sind gegeben. Ich erwarte für die 4-wöchige-Internatszeit die Übertragung des Züchtigungsrechtes. Kleidung wird hier im Hause gestellt, eigene Kleidung ist nichterlaubt, auch keine eigene Unterwäsche. Auch hier im Hause ist es üblich das die Mädchen Mieder tragen, allerdings wohl nicht so altmodische. Je nach Figur Hüfthalter, Korselett oder Korsett. Allerdings auch je nach Tätigkeiten. Während des Strickkurses sind die Teilnehmer, egal ob Mann oder Frau, nur in Unterwäsche bzw. je nach Figur auch in Mieder.
Beim Sport gibt es die traditionellen englischen Bloomers an, dazu ein T-Shirt und je nach BH-Größe keinen oder einen Sport-BH.
Der Tagesablauf sieht jeden Tag wie folgt aus:
05:00 wecken, nackt ausziehen und die Sportbloomers, T-Shirt und Turnschuhe anziehen. Danach wird jeden Morgen 90 Minuten Sport getrieben, einmal Gymnastik, oder auch mal Ballspiele oder auch Laufen.
Nach den 90 Minuten wird die Kleidung in die Wäsche gegeben und es geht nackt in die Gemeinschaftsduschräume. Hier werden die Männer und Frauen getrennt duschen, sich aber nach dem Waschen von meiner Zofe kontrollieren lassen. Danach wird der Keuschheitsgürtel wieder angelegt.
Ich fragte, welcher Keuschheitsgürtel. Frau von Himmelreich machte mich auf die Aufnahmebedingungen aufmerksam. Danach hat jeder Schüler und Mitarbeiter hier im Internat einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Als ich meinte, so etwas hat meine Heike nicht, gab Frau von Himmelreich einen Bestellbogen für Keuschheitsgürtel mit. Darauf war genau festgelegt, was vermessen werden musste und wie gemessen werden sollte. Sie gab mir gleich zwei Bogen, einen für Heike und einen für Angela mit.
Nachdem der Keuschheitsgürtel wieder angelegt wird kommt darüber ein Spezialschlüpfer mit festen Beinabschlüssen aus einem gummierten Frotteestoff.
Sie zeigte mir solch einen Schlüpfer, auch mit kurzen Beinchen und innen sehr flauschig. Ferner waren darin zwei Befestigungsschlaufen um Einwegwindeleinlagen daran zu befestigen. Frau von Himmelreich meinte, sonst ist die Hygiene nicht gewährleistet. Die Einlagen werden alle 5 Stunden kontrolliert und gewechselt. Sollten Spuren zu sehen sein, so werden wir darüber sprechen, wie wir das abstellen können. Diese Gespräche sind den Schülern und Schülerinnen immer sehr peinlich, meinte sie lächelnd. Männer bekommen diese Schlüpfer in hellblau, die Damen in rose oder geblümt. Über diese Schlüpfer kommt dann noch je nach Gegebenheit und Anlass die Miederwäsche, darüber ein einfaches graues Leinenkleid, was im Rücken geschlossen wird. Die Schüler sollen lernen, aufeinander angewiesen zu sein.
Männliche Zöglinge bekommen statt des Kleides eine langes, graues Oberhemd und eine kurze graue Hose. Im Winter darunter noch eine Wollstrumpfhose oder auch am Unterhemd angestrapste Wollstrümpfe in Beige oder Hellbraun, Sonntags in weiß mit Zopfmuster.
Im Winter haben wir noch weitere restriktivere Kleidung, was aber bei ihrer Heike und Angela ja nicht zutrifft. Also wichtig ist es, dass Sie und Ihr Sohn selber ihre beiden Mädchen abliefert. Bei der Übergabe dürfen sie nur ihre Keuschheitsgürtel tragen, sonst nichts – natürlich auch nicht ohne Keuschheitsgürtel.
Frau von Himmelreich stand auf und sagte, ich zeige Ihnen jetzt das Haus. Es gab einen Speiseraum, Schlafsaal für Mädchen und einen extra Schlafsaal für Männer. Beide Schlafsäle hatten eine große Spiegelwand. Die Erzieher konnten reinschauen, die Zöglinge wussten aber nicht, ob sie zur Zeit unter Beobachtung standen.
Neben der Duschanlage war das Ankleidezimmer. Es gibt jeden Tag frische Wäsche, eigene Wäsche oder Kleidung hat hier keiner. Frau von Himmelreich zeigte weitere Räume, ein Raum mit Schulbänken, ein Raum mit einem Bock für Züchtigungen, an den Wänden waren verschiedene Rohrstöcke, Paddles und Peitschen in Schränken angebracht, für die Erzieher jederzeit griffbereit.
Ich fragte, wieviel Zöglinge sind dann zur Zeit im Internat ? Frau von Himmelreich erzählte, zur Zeit drei männliche, die von ihren Ehefrauen eingewiesen wurden, und vier weibliche zwischen 18 und 23 Jahre alt. Alle werden zu devoten, liebevollen Partnern erzogen mit der Besonderheit, dass sie dann alle auch gut Stricken können.
Bei der Frage nach den Kosten meine Frau von Himmelreich, dass kommt ganz darauf an, inwieweit wir Foto- und Filmaufnahmen machen können und diese dann gegengerechnet werden. Es gibt viele Liebhaber solcher Fotos und Videos, die sich daran ergötzen, Jungs und Mädchen in strenger Erziehung zu sehen. Bei Ihrer Heike wird es wohl schon etwas schwierig, bei dem Alter. Da müsste ich erst sehen, wie belastbar und bereitwillig sie ist.
Ohne diese Aufnahmen würde die Woche € 2.000,-- betragen, exklusiv der Wolle und anderen Materialien. Ich kann aber versprechen, sie bekommen perfekt erzogene Mädchen zurück – auch ohne körperliche Schäden.
Frau von Himmelreich zeigte mir auch noch das Außengelände, einen kleinen Sportplatz, einen Tennisplatz, aber auch Holzkreuze und Geräte für menschliche Ponys. So auch ein kleiner Sulky und Zaumzeug für Sklaven. Auch die Ställe waren so eingerichtet, dass nicht nur Tiere gehalten werden konnten. Frau von Himmelreich bemerkte, dass diese Abteilung noch im Aufbau ist und dafür zur Zeit keine geeigneten Zöglinge oder Sklavinnen bzw. Sklaven zur Verfügung stehen. Sie suche auch noch eine Miterzieherin und Teilhaberin, denn sie muss an die Zukunft denken. Mit 70 ist das Leben zwar nicht vorbei, aber es sollte alles geregelt werden.

Ich war von der Umgebung ganz angetan und von der Frau von Himmelreich beeindruckt. Ich glaube, Heike und Angela werden hier in guten, strengen Händen sein. Zufrieden fuhr ich nach Hause und nahm Heike in den Arm, erzählte ihr von den vier Wochen im Internat und dass ich sie und Angela angemeldet habe. Ich erzählte ihr auch von den Zahlungsbedingungen und Heike meinte, sie möchte bei den Züchtigungen und Erziehung nicht gefilmt werden. Ich sagte ihr, das werde ich mit Anton entscheiden. Ich teilte ihr auch mit, dass Anton und ich die Zeit auf Safari gingen und es für uns schön zu wissen ist, dass ihr in guten, strengen Händen seid. Heike wurde bei dem Gedanken wieder ganz feucht im Schlüpfer und ich gab ihr einen fürsorglichen Klapps. Sie ging auch wieder sofort auf die Knie und ich konnte mich genussvoll entleeren. Es ging wieder kein tropfen daneben, Heike war schon klasse. Nach dem Abendessen nahm ich sie mir noch einmal hart vor, so wie sie es mochte, und wir schliefen in dieser Nacht nackt ein.
Am nächsten morgen, nachdem Heike wieder brav ihren ehelichen Oraldienst verrichtet hatte und wir gefrühstückt hatten, rief ich Anton an und erzählte vom Internat der Frau von Himmelreich. Auch Anton war begeistert und seine Angela hörte ich leise weinen, sie hatte das Gespräch über Lautsprecher mithören sollen.
Sie bettelte, bitte nicht dabei gefilmt zu werden. Außerdem tat ihr der Po und die Scheide fürchterlich weh, Anton war sauer, dass sie nicht schnell genug seine Morgenlatte abgelutscht hatte und wieder etwas daneben gegangen war. Antons Schlafshorts waren dabei versaut worden, was ja nun auch gar nicht geht. Anton hatte seine Angela darauf hin ordentlich durchgestriemt, so dass Angela nicht sitzen konnte. Ich meinte nur, mit den Filmaufnahmen würde dieser Erziehungskurs doch erheblich günstiger werden, und das Geld, was wir da sparen haben wir unseren Safari-Urlaub mehr zur Verfügung. Ich hörte, wie Angela im Hintergrund weinte, Heike schaute auch etwas traurig, aber ich sagte ihr ganz lieb, dass sie sich daran gewöhnen wird. Sie wird dort auch keinen fremden Männern zu Verfügung stehen müssen, nur eben doch sehr harte Schläge erdulden.

Mit Anton besprach ich dann den Zeitplan, wir wollten aber zuerst unsere Safari buchen und je nach den Reisedaten unsere beiden Mädels dort unterbringen. Wir wollten am nächsten Tag noch einmal telefonieren um den Termin für uns und Heike und Angela abzustimmen. Wir wollten die Beiden auch zusammen abliefern und einigten uns schon jetzt darauf, dass die Bestellung des Keuschheitsgürtels sofort erfolgen müsste. Ich mailte Anton den Bestellbogen mit der Messanweisung und wir wollten das schon heute Abend erledigen.
Heike stand jetzt nackt vor mir, damit ich die Maße für den Keuschheitsgürtel nehmen konnte. Es sollte ein recht komfortabler werden, damit er auch mal etwas länger getragen werden konnte und auch mit dem Gürtel Sport getrieben wir. Langlauf sollte allemal möglich sein. Heike war niedlich verlegen, wie ich so mit einem Maßband die Taille, Schenkeldicke (ich wollte ihr auch gleich noch ein paar Schenkelbänder mitbestellen), im Schritt wurden drei Maße gefordert, einmal über den Schambereich, dann eng an den Leistenbereich. Er sollte ja perfekt sitzen.
Die Bestellung schickte ich am selben Abend noch per Mail ab und rief dann auch Anton an, um ihn das mitzuteilen. Anton hatte es genauso gemacht.
Heike durfte sich wieder anziehen, während ich mit Anton noch telefonierte und wir sprachen ab, in welcher Kleidung wir Heike und Angela abliefern wollten. Anton schlug vor, auch für Heike ein festes lachsfarbenes Korselett und entsprechende Strümpfe. Er habe für Heike solch ein Korsett noch im Bestand und wolle es schicken. Wir einigten uns auch noch darauf, sie unter dem Korsett neben dem Keuschheitsgürtel auch noch eine Gummihose mit Einlage tragen zu lassen – und trotz des Sommers auch noch einen schönen langen Strickflauschschlüpfer. Die Beine der Strickflauschschlüpfer waren doch noch etwas länger als die der Futterschlüpfer. Darüber sollten dann unsere beiden Mädels ein helles, dünnes Sommerkleid anziehen. Heike hörte zu und fing jetzt schon an sich zu schämen, aber das nutzt ja nichts, sie wird gehorchen genauso wie die Angela gehorchen wird.
Alleine der Gedanke an unserer Aktion machte mich an und mit einem Fingerzeig gehorchte Heike auch sofort, ihren Oraldienst zu verrichten – und anschließend nahm ich sie noch einmal hart ran.
Danach durfte Heike mir zeigen, was sie während meiner Abwesenheit gemacht hatte. Ich kontrollierte auch, dass sie nicht Fernsehen oder Radio benutzt hatte. An den PC konnte sie nur mit einem Passwort, was ihr aber nicht bekannt war. Bei der Kontrolle fielen mir kleine Fehler beim Staubwischen auf, in einigen Ecken und auf höher hängenden Bilder war nicht sorgfältig gewischt worden, wohl nur einfach mit einem Staubwedel, was ich nicht für gründlich genug erachtete. Ich teilte ihr mit, dass sie dafür heute Abend im Bett gezüchtigt wird und mit Windel und Gummihose schlafen müsse. Heike machte brav einen Knicks und sagte, ja, sei ruhig streng zu mir, ich bin so glücklich.
In dieser Nacht wollte ich Heike dann noch doch noch einmal fixieren, in der Beziehung war ich nachlässig geworden. Bevor ich sie fixierte bekam sie dann noch die angekündigte Züchtigung in Wickelposition, anschließend Windel und Gummihose, darüber dann einen Interlock-Langbeinschlüpfer. Dann ein kurzes Nachthemd und meine Heike war wieder mein kleines liebes Mädchen.
Ich gab ihr einen lieben Gutenachtkuss und setzte mich noch ins Wohnzimmer, um in Ruhe fern zu sehen. Morgen wollte Henning mit seiner Emma und Maren mit ihrem Uwe vorbeikommen zum klönen (klönen war wohl nur für Henning, Maren, Heike und ich, Emma und Uwe werden uns wohl bedienen bzw. werden vorgeführt.)
Mal schauen, was so weiter kommt.

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:27.05.14 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann nur schreiben, einfach super die Fortsetzung.
Da werden ja harte 4 Wochen auf Heike und Angela zukommen.
Günter hat seine Heike ja wirklich gut erzogen und es hat mir gefallen, wie konsequent er die Putzarbeiten von Heike kontrolliert hat und ihr angezeigt hat was nicht gründlich gereinigt wurde. Das Heike dafür bestraf werden musste, ist richtig und konsequent.
Auch das die Mädels einen Keuschheitsgürtel tragen müssen und keine eigene Bekleidung mitbringen dürfen, finde ich sehr gut.

Super Story, bin immer gespannt darauf wie es weiter geht.

Freundliche Grüße
Herr Franz.
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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:28.05.14 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen stand ich auf und löste meine Heike erst einmal von ihrer Fixierung, gab ihr einen lieben guten Morgenkuss und ließ sie meine Morgenlatte brav blasen, sie machte es wie immer perfekt, ohne dass auch nur ein Tropfen daneben ging. Danach durfte Heike ins Bad und sich frisch machen. Ich war gut gelaunt und las erst einmal die Tageszeitung, Heike bereitete das Frühstück und nach dem Frühstück durfte sie sich normal anziehen, wir wollten in die Stadt und ein wenig einkaufen. Ihre normale Kleidung für heute war kochfester Schlüpfer mit der obligatorischen Binde im Schlüpfer eingeklebt, Hüfthalter mit angestrapsten Feinstrümpfen, Long-BH, da es recht warm war nur einen dünnen, geblümten Überschlüpfer und ein dünnes Sommerkleid, was kurz über den Knien endete.
Ich machte Heike darauf aufmerksam, dass sie sich beim hinsetzen und bewegen vorsichtig verhalten muss, denn das Sommerkleid war nur 5 cm länger als die geblümten Langbeinschlüpfer. Ich sagte auch Heike, dass es Strafe gäbe, wenn die Schlüpfer zu sehen seien. Ich wusste doch, dass meine Heike sich gerne einmal eine Züchtigung einhandelte, und so hatte sie eine gute Gelegenheit.
So fuhren wir in die Stadt, wobei ich es gerne mochte, wenn wir im Kaufhaus die Rolltreppe benutzten. Ich ließ Heike dann immer ein Stück im Voraus gehen und konnte so schön beobachten, wie doch eine interessiert auf ihre Beine schauten. Auf der Rolltreppe hatte Heike keine Chance, die geblümten Schlüpfer nicht zu zeigen. Einige Frauen schauten empört, Männer lächelten vergnügt und ich fand es einfach niedlich, wie sich meine Heike doch schämte. Gerne ließ ich sie auch aus höheren Regalen etwas herausnehmen, dabei rutschte das Kleid dann immer so hoch, dass die ganze Pracht der Blümchenschlüpfer zu sehen war. Heike war das peinlich, aber sie gehorchte gut.
Wir bummelten weiter, gingen noch in ein Kaffee, wo ich Heike sich so hinsetzen ließ, dass sie sich etwas präsentierte. Ich verbot ihr auch, die Beine übereinander zu schlagen. Die Knie sollten immer ca. 10 cm auseinander sein. Heike gehorchte prima, aber sie wusste auch, zu Hause wartete eine anständige Züchtigung auf sie.
Wir gingen dann noch zu der Abteilung für Damenoberbekleidung, wo ich einige Kleider heraussuchte, die jedoch alle im Rücken zu knöpfen waren. Eine Verkäuferin fragte, ob sie helfen könne. Bevor Heike antworten konnte sagte ich, ja sehr gerne, mir fällt es schwer diese kleinen Knöpfe zu schließen. Die Verkäuferin, noch recht jung, ich schätze so um die 20 Jahre alt, half dann Heike erst beim ausziehen ihres Sommerkleides – und wurde richtig rot, als sie meine Heike dort im Schlüpfer, Hüfthalter und altmodischen Long-BH so sah. Auch Heike war es peinlich, so vor einer ihr unbekannten jungen Frau zu stehen. Die Verkäuferin fing sich aber schnell wieder und bediente Heike gut. Ich ließ Heike 5 Kleider überprobieren, alles etwas kürze Sommerkleider. Die Verkäuferin meinte nur, es wäre besser, unter den kurzen Kleidern Slips zu tragen.
Heike antwortete darauf, dass sie nur Schlüpfer mit längeren Beinen besitze und sie keine Slips tragen dürfte, selbst Pagenschlüpfer wären ihr untersagt. Die Verkäuferin fragte mich daraufhin, ob es denn nicht doch etwas längere Kleider sein sollten. Sie holte einige längere, dünne Sommerkleider. Bei zweien war bei bestimmter Lichteinstrahlung der Blümchenschlüpfer etwas zu sehen, er schimmerte durch. Ich war begeistert, Heike zwar nicht so, aber die Kleider nahmen wir. Das eine, besonders dünne, behielt Heike gleich an. Ich bedankte mich bei der Verkäuferin für die gute Beratung und wir machten uns auf den Nachhauseweg. Wir kauften unterwegs noch etwas für den kleinen Umtrunk auf der Terrasse und waren am späten Nachmittag wieder zu Hause. Ich fand meine kleine Heike so niedlich, dass ich mal wieder den Wunsch verspürte mich befriedigen zu lassen. Ein kleiner Fingerzeig reichte, und schon war Heike brav auf den Knien um ihren Oraldienst zu verrichten. Kurz nachdem ich zufrieden war klingelte es auch schon an der Haustür, Heike hatte noch etwas von meinem Sperma am Mund und ich forderte sie auf die Tür zu öffnen, ohne vorher ins Bad zu gehen oder sich den Mund abzuwischen.
An der Haustür stand Henning mit seiner Emma. Emma hatte verweinte Augen und Henning meinte, die Puffmutter war wohl heute extra streng mit meiner Emma und ich hab ihr jetzt mal drei Stunden Pause gegönnt. Dafür wird sie heute Nacht durcharbeiten. Inzwischen wohnt meine Emma auch 7 Tage in der Woche im Bordell, ich hole sie nur ab und zu ab.
Emma machte einen traurigen Eindruck und tat mir leid. Henning stellte nur fest, Mensch Heike, bei Dir hängt ja noch Sperma am Kinn. Günter hat Dich wohl erst jetzt gerade etwas rangenommen. Heike errötete und bat die Beiden, doch einzutreten. Sie betraten das Wohnzimmer und ich war noch dabei den Reisverschluss der Hose zu schließen. Ich meinte nur, Henning, ihr seid aber früh dran. Emma und Heike gingen ins Bad um sich frisch zu machen. Dabei sah Heike, dass Emma wohl doch ganz schön brutal ausgepeitscht war. Emma meinte weinend, das ist ein Stammkunde, der hat Spaß daran wenn wir nackten Mädchen von der Puffmutter gepeitscht werden und ihn dabei dann Oral bedienen, vorne und hinten. Er nimmt immer zwei von uns und ich bin froh, wenn er mich mal übersieht.
Heike dachte nur, wie gut ich es doch habe. Günter züchtigt mich zwar auch, auch manchmal hart, aber doch nicht so. Günter und Henning saßen auf der Terrasse und Heike und Emma bedienten die Beiden. Emma war inzwischen wieder nackig, Henning war stolz darauf, dass Emma so belastbar war. Das brachte gutes Geld, wie er erzählte. Günter erzählte dann, das er und Anton beschlossen hatten auf Safari zu gehen und die Mädels in der Zeit einen intensiven Erziehungs- und Stricklernurlaub in einem Internat machen sollten. Henning meinte nur, seine Emma ist im Bordell gut beschäftigt und solche aufwendigen Dinge würden nur stören. Emma schaffte inzwischen ca. 80 Stunden in der Woche an und 100 Gäste in der Woche wären auch keine Seltenheit. Henning meinte, so gut wie heute ging es ihm noch nie. Seine Emma saß nackt zu Hennings Füßen und lutschte am Daumen. Sie machte wirklich keinen glücklichen Eindruck.
Es klingelte an der Haustür und Heike ging um zu öffnen. Es waren Maren und Uwe. Als Heike so den Uwe betrachtete kam ihr der Gedanke, das für Uwe inzwischen ein Mädchenname passender wäre. Sie sagte aber lieber nichts, denn auch Uwe schaute nicht gerade glücklich aus. Maren war ausgesprochen gut gelaunt und zog Uwe mit auf die Terrasse. Uwe trug mal wieder Damenlackschuhe, rosa Wollstrumpfhose (darunter einen Damenschlüpfer mit Binde), Langbeinmiederhose mit Spitzen an den Beinen, eine zu kurze Stoffhose in hellblau mit aufgestickten Blümchen, dann noch eine Damenbluse mit rosa Unterhemd. Auch war deutlich zu sehen, dass Uwe einen BH trug. Maren teilte freudig mit, dass sie sich entschlossen hat, Uwe weiter zu verweiblichen und er seit drei Wochen täglich Hormone bekommt. Sein Schwänzchen geht auch kaum noch hoch und die Mädchenschlüpfer passen dadurch auch noch besser. Weiter teilte Maren mit, dass Uwe inzwischen drei ältere Herren als Stammkunden hatte, denen er immer brav gehorchen muss. Der eine ist Schneider und fertigt für Uwe diese kindliche Mädchenkleidung an. Dafür hat Uwe sexuelle Dienstleistung zu erbringen. Die anderen älteren Männer wären auch ganz großzügig. Henning meinte, meine Emma bringt aber bestimmt mehr ein als Dein Uwe. Es entwickelte sich eine etwas unschöne Diskussion, es ging nur noch darum, wer mehr anschaffte, Uwe oder Emma.
Beim Vorrechnen war es natürlich Emma, wofür Uwe gleich ein paar Ohrfeigen einfing. Maren meinte, sie werde sich noch das Eine oder Andere überlegen. So ein schönes Leben wie Henning wolle sie auch haben. Leider gibt es ja keine Bordelle nur für Schwanzmädchen, deshalb ist es ja auch nicht so leicht für Uwe ständig Kunden zu finden. Heike schaute mich ängstlich an, sie saß mir in ihrem dünnen Sommerkleid zu Füßen. Das der Schlüpfer voll zu sehen war, störte sie hier bei den vertrauten Menschen schon nicht mehr. Ich erzählte auch Maren, dass Anton und ich auf Safari wollten und wir dann Heike und Angela in ein Erziehungsinternat geben wollen, wo Beide auch stricken lernen sollten.
Maren lächelte Heike an, streichelte ihr liebevoll über den Kopf und sagte nur, Du hast mehr Glück wie Emma und Uwe zusammen. Heike hatte vor Freude Tränen in den Augen. Der Abend ging zu Ende, Maren und Uwe gingen als erstes wieder, Maren teilte im fortgehen noch mit, dass Sie Uwe für heute Nacht vermietet hat und sie ihn pünktlich abliefern will. Uwe schaute entsetzt, er wusste das noch nicht. Aber ein Satz Ohrfeigen, und Uwe parierte vorbildlich.
Auch Henning verabschiedete sich mit seiner Emma, dass Kleid hatte er zusammengeknüllt in der Hand und zog die nackte Emma einfach mit raus auf die Straße und ins Auto. Sein Kommentar dazu, ich liefere Emma ja sowieso immer nackt ab. Also, dann Euch noch einen schönen Abend.
Als alle fort waren schmiegte sich Heike an mich und schaute mich dankbar an. Sie sagte, auch im Internat wird sie immer gehorchen und brav sein. Wenn ich es unbedingt wünsche, würde es ihr auch nichts ausmachen bei den Züchtigungen gefilmt zu werden. Ich streichelte meine Heike und nahm sie dann auch gleich noch einmal hart ran. Danach duschten wir zusammen und gingen beide nackt ins Bett. Ich glaube, dass wird für uns beide eine schöne Nacht.
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:29.05.14 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


ist das hart für Uwe, auch noch Hormone nehmen zu müssen, so dass sich bei ihm nichts mehr tut.
Heike muss wirklich dankbar sein, dass es sie so getroffen hat
ich bin begeistert
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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:29.05.14 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss auch schreiben, dass die Heike es noch recht gut bei ihren Günter hat, obwohl die Situation für ihr im Kaufhaus, besonders auf der Rolltreppe schon sehr peinlich gewesen sein muss.
Was aber im Gegensatz zu Emmas und Uwes Behandlung und Haltung harmlos ist.

Auch ich bin begeistert von der Fortsetzung deiner Story.
Freundliche Grüße Herr Franz
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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:31.05.14 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten morgen stand Heike vor mir auf. Ich hatte ihr noch keine Kleidung für den Tag vorgelegt und murmelte nur, Du darfst dir heute alleine etwas aussuchen. Ich war gespannt, wie sie sich freiwillig kleiden wird. Meine Heike zog sich brav so an, wie es sich für mein Mädchen auch im Sommer gehört: Kochfester Schlüpfer mit Einlage, Hüfthalter mit Strapse für die Feinstrümpfe, Long-BH, geblümter Baumwolllangbeinschlüpfer als Überschlüpfer, Unterkleid aus Perlon (was ich ihr erlassen hätte), dünnes Sommerkleid darüber. Ich war sehr zufrieden und freute mich. Als ich richtig wachwurde kam meine Heike auch schon zu mir ans Bett um ihren ehelichen Oraldienst zu verrichten. Der Tag fing gut an. Heike war sehr dankbar nicht wie Emma oder Uwe ausgenutzt zu werden. Sie gehorchte, seitdem sie gesehen hatte, was sonst noch so alles mit einem hörigen Menschen gemacht wird, noch schneller und lieber. Es war für uns schön, uns zu haben.
Die Tage vergingen schnell, Heike hatte allerlei Heimarbeit, ich musste mich auch mal wieder bei der Arbeit sehen lassen. Ich arbeitete nur auf Provision und konnte somit meine Zeit toll einteilen.
Dann kam an einem Tag Post – der Keuschheitsgürtel wurde angeliefert. Heike und ich waren schon gespannt, wie der wohl sitzt und ob es möglich ist, diesen auch dauerhaft zu tragen. Heike zog sich sofort nackig aus, auch sie wollte wissen, was auf sie zukommt. Ich legte meiner Heike den Gürtel an, und wir beide fanden es aufregend. Heike meinte, der sitzt ganz gut, ich hatte mir das unbequemer vorgestellt. Ich meinte zu Heike, mal sehen was Du nach 5 bis 6 Tagen sagst. Wir kamen überein, dass nur ich den Schlüssel dazu haben sollte und ich sagte Heike auch, dass ich es ja immer sehr gerne sehr sauber habe. Sie solle bei jedem Toilettengang, wenn ich in der Nähe bin, bescheid sagen. Ich wollte sie dann aufschließen. Wenn ich nicht in der Nähe war müsse sie wohl oder übel mit dem Keuschheitsgürtel auf Toilette, dann aber den Gürtel am Abend immer gründlich reinigen.
Heike präsentierte ihren Keuschheitsgürtel mit einem gewissen Stolz, dass freute mich. Ansonsten blieben wir bei der konservativen, altmodischen Unterwäsche und Kleidung. Heike und ich waren glücklich. Abends, vor dem Zubettgehen, legte ich Heike immer in Wickelposition, um auch zu sehen, ob der Keuschheitsgürtel irgendwo scheuerte. Kleine rote stellen cremte ich dann liebevoll mit Penatencreme ein. Jetzt waren es nur noch wenige Tage, bis ich meine Heike in das Internat stecken konnte. Mit Anton telefonierte ich häufiger, wir freuten uns schon. Mit Henning, Emma, Maren und Uwe wollten wir dann noch einen Abschiedsabend machen. Wir suchten uns dazu auf Wunsch von Henning einen Sonntag aus. Henning meinte, dann ist im Bordell sowieso nicht soviel los und der Einnahmenausfall wäre nicht so groß. Maren war auch einverstanden, ihren Uwe könne sie nur für drei Stunden mitbringen, dann hätte er schon wieder einen Termin. Die Tage vergingen und es kam der Sonntag, wir hatten ein Treffen um 15:00 Uhr abgemacht. Der Tag war sehr schön, richtig heiß. Ich erlaubte meiner Heike nur im Keuschheitsgürtel, Blümchenschlüpfer und Long-BH herumzulaufen. Auf ein Kleid sollte meine Heike verzichten. Ich selber trug nur ein T-Shirt und eine Shorts. Pünktlich um 15:00 Uhr trafen die anderen vier ein. Ein köstlicher Anblick. Henning im Weißen Oberhemd und Jeans, aber Barfuß, seine Emma total nackt, Maren in einem weißen Hosenanzug und Uwe in Reizwäsche, rosa Rüschenhöschen und rosa Rüschen-BH, dazu halterlose Netzstrümpfe und Lackschuhe. Er sah aus wie eine Nutte im Bordell. Maren lachte und meinte nur, seht mal meinen Uwe an, so ist er in drei Stunden bestellt. Niedlich, nicht wahr. Uwe war nun knallrot und die Tränen standen ihm in den Augen. Maren fasste Uwe zwischen die Beine und meinte, da tut sich auch nichts mehr. Henning meinte daraufhin, da soll sich Emma mal drum kümmern.
Wir waren alle auf der Terrasse, Heike bediente uns und machte auch immer einen ordentlichen Knicks. Henning forderte Emma auf, Uwe einen zu blasen. Emma gehorchte sofort. Auf ihrem nackten Körper waren Spuren der letzten Züchtigungen zu erkennen. Maren fordert Uwe auf, sich in die Ecke zu stellen, Gesicht nach vorne, Blick gesenkt, Rüschenhöschen bis in die Knie herunterziehen. Zu Emma sagte Maren jetzt noch, wenn Du dem Uwe jetzt einen schön bläst pass aber auf, dass das Rüschenhöschen nichts abbekommt. Er muss ja nachher noch einmal ran und sich von den älteren Herren benutzen lassen. Die mögen mit Sicherheit nicht, wenn das Höschen Spuren aufweist.
Emma kniete sich vor Uwe hin und fing an Uwes Glied zu lutschen. Es wurde kaum größer und wir fanden es witzig, wie Emma doch fleißig lutschte. Maren meinte, Du kannst auch den Dildo aus Uwes Hintern ziehen und ihn dann mit dem Finger bearbeiten, dass hat er vielleicht auch ganz gerne. Wir lachten, als Emma einen ziemlich großen Gummischwanz aus Uwes Hintern zog. Maren meinte, nachher aber wieder schön reinstecken. Emma bearbeitete Uwe sehr fleißig, so war sie es aus dem Bordell gewohnt. Sie schaffte es tatsächlich, dass es dem Uwe kam, aus dem halbsteifen Glied floss sein Sperma. Maren meinte nur, schön runterschlucken und alles schön sauber lecken. Das machte Emma dann auch brav. Auch Henning war mit seiner Emma zufrieden und gab ihr einen festen, liebevollen Klapps auf den Po.
Maren meinte, vielleicht sollte Uwe auch in so ein Internat, um noch besser erzogen zu werden. Ich erzählte Maren, dass in dem Erziehungsinternat auch junge Männer von Ihren Frauen abgegeben werden. Dort werden sie zu devoten, braven Ehemännern erzogen. Allerdings weiß ich nicht, ob dort auch Schwanzmädchen abgerichtet werden. Er gab Maren die Telefonnummer von Frau von Himmelreich. Uwe schaute ängstlich und jammerte, liebe Maren, ich gehorche doch schon. Bitte bitte nicht in ein Erziehungsinternat.
Maren antwortete darauf nicht und wir genossen den Nachmittag bei Kaffee, Prosecco und Bier. Um 18:00 Uhr verabschiedeten sich die vier, Emma sollte von Henning wieder ins Bordell gebracht werden, Uwe war bei den älteren Herren vorbestellt worden, und meine Heike sollte ja am Montag von mir in das Erziehungsinternat bei Frau von Himmelreich gebracht werden. Vorher wollte Anton noch mit seiner Angela vorbei kommen und wir wollten dann noch einmal kontrollieren, ob die beiden dann auch gleich angezogen waren. Beide sollten ja im festen Korselett in rosa, Strümpfen, Schlüpfer mit Einlage, Strickflauschschlüpfer (trotz Sommer), Unterkleid, Rüschen-Stehkragenbluse und im Rücken geknöpften Kleid abgeliefert werden. Der Keuschheitsgürtel war inzwischen für Heike und auch für Angela eine Selbstverständlichkeit.
Heike und ich gingen ins Bett und liebten uns wie selten. Heike war aufgeregt auf das Internat und ich freute mich auf die Safari, die Anton und ich am Mittwoch antreten wollten. Anton wollte mit seiner Angela morgens um 10:00 hier sein, so dass wir es gut schaffen konnten, unsere beiden Mädels um 15:00 im Erziehungsinternat abzuliefern. Wir freuten uns schon darauf.

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:01.06.14 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach wieder super geschrieben, die Fortsetung deiner tollen Geschichte.
Bin schon gespannt darauf, was Heike und Angela im Erziehung - Internat alles erleben und lernen müssen.
Einfach nur super.

Freundliche Grüße Herr Franz.
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