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  Heike - Erziehung und altmodische Kleidung
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gutmensch
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erziehen und erzogen werden ist schön

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:02.06.14 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen, wir standen recht früh auf, weil wir aufgeregt waren, legte ich Heike schon die Einlieferungskleidung vor. Sie sollte sich doch in ihrer altmodischen Wäsche präsentieren, bevor sie sich bis auf den Keuschheitsgürtel entkleiden musste. Ich war auf die Reaktion von Frau von Himmelreich gespannt. Sicherlich hatte sie schon andere devote Frauen in altmodischen Miedern gesehen, aber morgen bekam sie mit Angela und Heike diese gleich im Doppelpack, einmal sehr jung, einmal im gesetzten Alter. Heike wünschte sich, bis 10 Uhr noch nur im Schlüpfer herumlaufen zu dürfen. Ich erlaubte ihr das und als kurz nach zehn Anton mit seiner Angela kam zog auch Heike sich entsprechend an, genauso wie Angela schon seit einiger Zeit gekleidet war. Anton und ich hatten uns darauf verständigt, die beiden vollständig gleich zu kleiden. Als erstes Gummihose mit Windeleinlage, dann das altmodische, lachsfarbene Korselett mit angestrapsten Feinstrümpfen in weiß, darüber einen langbeinigen Strickflauschschlüpfer (für die Jahreszeit eigentlich zu warm), darüber dann noch ein Unterkleid, Stehkragenbluse mit Schleife und einem schlichten Sommerkleid im Dirndlstiel. Wir fanden unsere beiden Mädels einfach prächtig. Die beiden stöhnten etwas, weil wir immerhin 27 Grad hatten und die Unterwäsche eher als Winterwäsche geeignet war. Aber Anton und ich wollten das so und bemerkten, wenn jetzt noch gemeckert wird, würden wir während der Fahrt auch noch die Heizung und Sitzheizung anmachen. Da waren die beiden lieber still.
Wir wollten jetzt auch losfahren, Anton und ich in Jeans und Poloshirt, unsere beiden Mädels richtig süß altmodisch angezogen. Wir wollten auch auf einer Raststätte eine kleine Pause machen. Heike und Angela meinten, wir könnten doch auch durchfahren. Anton und ich lachten, denn wir wussten, die beiden Mädels schämten sich so gemiedert und warm angezogen in einer Raststätte zu erscheinen. Aber da gab es nichts, wir wollten ja gerade die Beschämung genießen, und Heike und Angela wussten das.
An einer sehr belebten Raststätte machten wir halt und gingen dort in das Restaurant. Heike und Angela zogen schon die Blicke auf sich – ein Hochsommertag und dann dieser tolle Anblick, altmodisch angezogene und doch attraktive Mädchen, jung und alt, Hand in Hand. Wir hatten Heike und Angela nämlich angewiesen immer zu zweit Händchenhaltend sich zu bewegen. Das brachte die Schüchternheit noch besser rüber. Nach etwa 30 Minuten setzten wir unsere Fahrt fort, die beiden Mädels saßen hinten und waren ganz still und Angela meinte, sie müsse einmal auf Toilette. Anton sagte nur, dass hättest Du Dir bei der Raststätte überlegen können. Jetzt fahren wir durch.
Angela weinte etwas, aber es half nichts. Nach ca. 90 Minuten hatten wir das Erziehungsinternat erreicht. Wir meldeten uns an und wurden zuerst von einer streng gekleideten Damen im langen Kleid in den Empfangsraum geführt. Dann kam Frau von Himmelreich, betrachtete unsere Mädels und meinte lächeln, ob wir nicht richtig verstanden hätten, hier werden Zöglinge abgeliefert, nur bekleidet mit einem Keuschheitsgürtel. Ich sagte zu Frau von Himmelreich, wir, d.h. Anton und ich, wollten nur zeigen inwieweit unsere Mädels schon erzogen sind. Frau von Himmelreich lächelte und meinte, na dann mal schön nackt ausziehen, ich werde zuschauen. Anton und ich waren zufrieden und unsere beiden Mädels fingen an sich verschämt auszuziehen.
Frau von Himmelreich warf uns einen anerkennenden Blick zu und meinte, die Beiden sind ja schon ganz gut erzogen, damit werden sie es hier etwas leichter haben. Sie fragte auch, wie oft sie in letzter Zeit gezüchtigt wurden. Für Heike musste ich eingestehen, da war ich nachlässig geworden. Anton meinte, in letzter Zeit jeden zweiten Tag, wobei Angela es inzwischen auch gewohnt ist, zwischen den Beinen gezüchtigt zu werden. Sie mag es nicht so gerne, aber solange sie beim Spermaaufnehmen etwas daneben gehen lässt, wird es so bleiben. Frau von Himmelreich lächelte und sagte, herzlichen Dank für die Information. Für die weitere Erziehung ist es wichtig, alles zu wissen, damit wir nicht zu weit vorne anfangen. Als die beiden dann ihre Gummihosen und Windeln ablegten sahen wir, Angela hatte nasse Windeln. Heike hatte durchgehalten. Frau von Himmelreich läutete eine Glocke und eine Zofe im kurzen Kleid kam. Frau von Himmelreich sagte der Zofe, nehme mal das Mädchen mit und wasche es, die nassen Windeln bitte auch gleich entsorgen, und in 5 Minuten bitte wieder hier sein. Die Zofe machte einen ordentlichen Knicks und nahm Angela zum saubermachen bzw. waschen mit.
Heike bat, auch auf Toilette zu dürfen. Frau von Himmelreich herrschte sie an, warum sie das nicht gleich gesagt hätte, jetzt müsse sie warten, bis die Zofe mit dem Mädel zurück sei. Wir, d.h. Anton und ich unterhielten uns mit Frau von Himmelreich über den Strickkursus und sie meinte, beim Abholen der Mädels brauchten wir keine Kleidung mitbringen, die Wollkleidung stricken sich die Mädels in der Zeit selber. Endlich kam die Zofe mit der gesäuberten Angela, sie hatten allerdings 8 Minuten gebraucht, zurück und Frau von Himmelreich befahl, dass sie Heike mit auf Toilette begleiten sollte und dann auch gleich reinigen sollte. Heike ging dankbar mit.
Als die Zofe mit der gesäuberten Heike zurückkam befahl Frau von Himmelreich der Zofe sich nackt zu machen, für jede Minute Verspätung gibt es zwei Schläge mit dem Rohrstock auf den Hintern. Die Zofe zog sich ganz schnell nackt aus und stand dann nur noch im Keuschheitsgürtel vor Frau von Himmelreich. Diese nahm einen Rohrstock aus einer Vase und zog der Zofe 6 ordentlich plazierte Schläge auf den Hintern. Die Zofe bedankte sich und machte einen Knicks. Danach durfte sie sich wieder anziehen, Rüschenhöschen mit Windeleinlage, halterlose Strümpfe, BH, Petticoat und Zofenkleidchen. Frau von Himmelreich bemerkte, dass Strafen fast immer sofort vollzogen werden, außer planmäßige Züchtigungen, die werden im Strafraum stattfinden.
Heike und Angela standen da nun nackt, nur im Keuschheitsgürtel. Frau von Himmelreich meinte, ich lasse Sie jetzt für 15 Minuten alleine, damit Sie sich ordentlich verabschieden können. Nun standen Anton und ich mit unseren Mädels alleine im Empfangsraum. Ohne es abgesprochen zu haben wiesen Anton und ich mit dem Finger auf unsere Hosen, unsere Mädels wussten sofort, was wir erwarteten und verrichteten aufmerksam ihren Oraldienst. Nach ca. 10 Minuten hatten wir uns erleichtert und auch Angela war nichts daneben gegangen. Beide hatten alles brav geschluckt und uns auch ordentlich sauber geleckt. Es waren doch brave Mädels. Wir hatten uns gerade gerichtet, da kam auch schon Frau von Himmelreich mit einer jungen Frau, ganz im Lederanzug gekleidet. Sie hatte eine Peitsche am Gürtel und Frau von Himmelreich stellte sie als Gloria vor. Gloria war als Erzieherin für Heike und Angela für die Zeit des Aufenthaltes. Wir übergaben unsere Mädels an Gloria und unterschrieben, dass Frau Gloria das uneingeschränkte Züchtigungsrecht über Heike und Angela bekam. Auch Heike und Angela mussten das mit Unterschreiben. Frau Gloria meinte nun, dann sehen wir uns in 4 Wochen wieder und ich verspreche Ihnen, sie bekommen ihre schon recht gut erzogenen Mädels wieder – aber noch besser erzogen, sie werden stricken können und zu braven Babymädchen erzogen.
Wir verabschiedeten uns von Frau Gloria und Frau von Himmelreich. Unseren Mädels lächelten wir noch einmal zu. Sie standen da ganz verschüchtert und schämten sich. Wir bekamen die Einlieferungskleidung mit und ließen die beiden Mädels ohne eigene Kleidung zurück. Es war einfach niedlich anzusehen. Anton und ich gingen zufrieden zum Auto und machten uns auf den Rückweg. Morgen ging es ab nach Afrika zur Safari. Darauf freuten wir uns schon.

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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:02.06.14 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


war doppelt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von gutmensch am 02.06.14 um 14:28 geändert
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:02.06.14 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi mein lieber Gutmensch,
leider ist Dir das gleiche passiert wie mir,
Du hast deinen Beitrag doppelt gepostet. Wenn Du nicht noch einen
anderen Teil posten willst so kannst Du über den Ändern-Button den
Beitrag im ganzen löschen und einen ¨Lieben doppelpostungs Gruߨ
setzen. Dann noch abschicken und vergessen ist das Malueur.

LG der alte Leser Horst

♦♦♦
Gruß der alte Leser Horst
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kurtbauer
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:02.06.14 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


einfach nur super geschrieben!
v.a. die Vorführung auf der Raststätte: Spitze!
ich verstehe gar nicht, warum sich die Mädels so genieren, sie sollten stolz darauf sein, so toll gekleidet zu sein. Ich finde, ihnen muss unbedingt mehr Selbstbewusstsein beigebracht werden. Es gibt doch nichts Schöneres als in edler Kleidung, toller Figur mit Strümpfen aufzutreten.
So eine Haltung sich dabei zu genieren! Dafür bräuchten sie eine extra Strafe!
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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:02.06.14 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Alter Leser, wusste nicht wie das geht.
LG
Gutmensch
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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:04.06.14 01:37 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach wieder super der neue Fortsetzung-teil deiner Story.
Die Vorführung in der Raststätte, hat mir gut gefallen, auch die Bemerkung, sollten die Mädels noch weiter meckern, betreffend ihrer warmen Bekleidung, wird die Sitzheizung im Auto eingeschaltet und das wie ich lass bei 27 Grad.
Ich schätze die Frau von Himmelreich für sehr konsequent ein und bin mir sicher, dass Günter und Anton ihre wahre Freude an ihre Mädels haben werden, weil sie noch braver und dienstbereiter sind nach Beendigung ihres Strickkurs, besser Erziehungaufenhalts.

Freundliche Grüsse Herr Franz.
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kurtbauer
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:04.06.14 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


mir ist da so eine Idee gekommen, was Heike und Angela bei Frau Himmelreich stricken müssen:
Ein Strickkleid mit sehr großen Maschen, durch das ihre Unterbekleidung durchschimmert und zu erahnen ist. Das wäre doch sehr passend, oder?
Das Kleid oder vielleicht noch mehr müssen sie dann auf der Heimfahrt und in den Raststätten oder sonstwo tragen.
Diese Sachen sollten schon wie richtig schöne, edle Kleidung aussehen, nur sollte halt so manches darunter zu erahnen sein.
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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:06.06.14 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Auf dem weg zu nach Hause waren Anton und ich doch sehr zufrieden mit unserer Lösung, die beiden noch einmal anständig erziehen zu lassen. Auch dass sie jetzt stricken lernen sollten und unsere Babyfrauen werden würden. Ein schönes Gefühl. Wir saßen am Abend auf der Terrasse und es klingelte an der Haustür. Maren stand da, ohne Uwe. Sie teilte uns mit, dass sie mit uns auf die Safari fahre, es wäre noch ein preiswerter Restplatz vergeben worden und Uwe hat sie bei Frau von Stein untergebracht. Dort solle er für die Dominas anschaffen, 50% der Einnahmen von Uwe gingen an sie und Uwe musste am Tag € 200,-- für Unterkunft und Verpflegung zahlen. Also musste er extra-Dienste leisten um das zu schaffen. Wenn nicht, dann gäbe es anschließend mit Maren richtig Ärger.
Uwe war inzwischen mehr Mädchen als Mann, er trug nur noch niedliche Rüschenwäsche und war auch Schläge gewohnt. Außerdem hatte Maren dafür gesorgt, dass er einen guten Stammkundenkreis hatte.
Wir waren erst doch etwas verstimmt, als Maren meinte, dass sie die selbe Safari wie Anton und ich gebucht hatte. Aber dass ließ sich ja jetzt nicht mehr ändern.
Wir flogen zusammen nach Mombasa und wurden von einem Geländewagen schon am Flughafen abgeholt. Maren war im Militär-Outfit, wir in leichter Safarikleidung. Maren legte es darauf an andere Männer zu profizieren indem Sie einen besonders scharfen Tonfall und energisch auftrat. So kannten wir Maren nicht, doch jetzt verstanden wir auch, dass Uwe keine Chance hatte, seiner Maren zu entkommen.

Uwe war inzwischen bei den Dominas und hatte sich auch schon etwas eingewöhnt. Er bediente alle Gäste mit Getränken und musste sich dabei auch von jeden, der es wollte, abgreifen lassen. Er durfte immer nur ein dünnes Rüschenhöschen in Pluderhosenform und einen Rüschen-BH tragen. Femininer ging es wirklich nicht. Auch seine gesamten Körperhaare waren entfernt . Als Frisur trug Uwe inzwischen Zöpfe und die Lippen musste er sich rot anmalen. Er wurde von den Gästen und den anderen Frauen im Hause nur noch Sissy gerufen. Inzwischen war es für Uwe auch selbstverständlich immer einen Knicks zu machen. Wenn er abgegriffen wurde musste Uwe auch stillhalten, es war ihm verboten worden sich zu wehren. So hatten alle ihren Spaß mit Uwe, nur nicht Uwe.
Da er jetzt auch im Hause der Dominas ein Zimmer hatte war er ständig verfügbar. Sein Zimmer hatte keine Tür, so dass bei Bedarf jeder in Zimmer kommen konnte. Uwe war es bei Strafe verboten, sich selber anzufassen. Den Keuschheitsgürtel hatten ihn die Dominas abgenommen, da er ja 7 Tage in der Woche und 24 Stunden am Tag immer unter Kontrolle war. Durch das ständige abgegriffen werden wurden die Rüschenhöschen schnell mal beschmutzt. Dass musste Uwe dann sofort melden und die Damen beurteilten dann, ob ein frisches Höschen angezogen werden musste. So verbrauchte Uwe an manchen Tagen 10 Rüschenhöschen, die er alle mit der Hand selber waschen musste. Im Garten war eine extra Wäscheleine, nur für Uwes Rüschenschlüpfer. Die wurden so aufgehängt, dass diese auch schön von der Straße aus zu sehen waren. Uwe schämte sich noch immer, wenn er im Garten dann seine Höschen und Rüschen-BHs aufhängen musste.
Zu den Stammkunden wurde Uwe von einem Taxifahrer gebracht, der sich für diesen Dienst in Naturalien bezahlen ließ. So war Uwe auch bei seinen Stammkunden immer unter Kontrolle.
Frau von Stein war mit Uwe recht zufrieden, zumal er immer sofort parierte und auch inzwischen von den anderen Mädchen akzeptiert wurde. Wenn Maren aus dem Urlaub zurückkehrte wollte sie mit ihr besprechen, dass der Uwe ständig zur Verfügung stand.

Und wie ergeht es unserer Heike und Angela. Frau Gloria wurde von Beiden nur noch als Herrin angesprochen. Gloria zeigte gleich am ersten Tag, welche Strafen es bei Ungehorsam oder Nachlässigkeit gab.
Der Rohrstock war ja Heike und auch Angela nicht unbekannt, ebenso Strafhosen und Windeln. Aber hier gab es noch eine besondere Strafe, mit der Gloria die Beiden gleich einmal bekanntmachen wolle. Dazu schloss Gloria die Keuschheitsgürtel auf und die Beiden mussten splitternackt in einen gekachelten Raum mit vielen Duschen gehen. Dort wurden sie mit den Händen und Beinen an Metallringen, die an den Wänden und von der Decke kamen, fixiert. Die Bewegungsfreiheit war nicht mehr vorhanden. Dann stellte die Herrin für jedes Mädel den Duschkopf so ein, dass ein Strahl zwischen den Beinen, genau auf die Scheide kam. Der Duschstrahl sowie die Temperatur konnten von der Herrin eingestellt werden.
Am Anfang war es für Heike und Angela nicht einmal unangenehm, doch schon nach ca. 10 Minuten war es genug. Gloria meinte, dieses ist nur ein kleiner Vorgeschmack mit warmen Wasser, sie stellte das Wasser plötzlich auf eiskalt und erhöhte den Druck. Heike schrie entsetzt auf und Angela fing schon an zu Weinen. Die Herrin lächelte nur und meinte, gut, für heute reicht es.
Ein ungehorsames Mädchen musste das schon mal zwei Stunden aushalten. Also immer schön artig und gehorsam sein. Heike und Angela nickten und waren ihrer Herrin richtig dankbar, als sie wieder losgebunden waren. Gloria legte beiden wieder ihre Keuschheitsgürtel an und wollte jetzt den beiden Mädels ihre Unterkunft zeigen.

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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:06.06.14 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Heike und Angela hatten eine gemeinschaftliche Zelle. Eingerichtet mit einem großen Doppelbett und durchgehender Auflage die sich leicht gummiert anfühlte. Es gab dann noch ein Waschbecken, ein Bock mit Anschnallriemen für die Züchtigungen, mehrere Ringe und Befestigungsmöglichkeiten an den Wänden und von der Decke. Schränke gab es genauso wenig wie Zudecken. An der Decke hingen große Infrarotstrahler. Gloria erkläre den beiden, sie werden hier immer nur im Keuschheitsgürtel liegen und wenn sie frieren, dürfen sie sich die Strahler an der Decke anmachen.
Sie werden durch die Webcam ständig unter Kontrolle sein, gegenseitiges Berühren ist nur erlaubt, wenn die Herrin es anweist. Gloria meinte, jetzt dürft ihr euch noch einmal umarmen und küssen, dann eine Stunde ausruhen und dann werden wir auch gleich mit dem Strickkursus beginnen. Heike und Angela freuten sich, sich umarmen zu dürfen und schmiegten sich ganz eng aneinander. Angela weinte vor Freude und sank auf die Knie um den Keuschheitsgürtel ihrer Schwiegermutter zu küssen. Gloria stand da und lächelte, wirklich gut erzogene Mädels, dachte sie.
Dann ließ sie die Beiden alleine um sich nach ihren anderen Zöglingen umzuschauen. Sie war noch zuständig für zwei junge Männer, die von ihren Eheherrinnen eingeliefert wurden. Die Männer kannten sich, weil die beiden Eheherrinnen befreundet waren und jetzt eine Kreuzfahrt machen wollten. Bevor die Jungs dummes Zeug mache sollten sie lieber etwas lernen, und zwar Stricken und Gehorsamkeit – so die Aussage der beiden gegenüber Frau von Himmelreich.
Die beiden Männer waren schon seit zwei Wochen im Erziehungsinternat und die Spuren auf dem Po zeigten, dass der Rohrstock schon oft zum Einsatz gekommen war. Inzwischen spurten die beiden Männer, sie hatten sich sogar daran gewöhnt ständig einen Knicks zu machen und meckerten nicht, dass sie über dem Keuschheitsgürtel immer einen kratzigen Wollschlüpfer – von ihnen selbst gestrickt – tragen mussten. Als Oberteil ein gestricktes Wollunterhemd, für die Jahreszeit zu warm, aber beschweren würde nur den Rohrstock nach sich ziehen. Peinlich fand beide diese Kleidung, zumal die in hellblau und grober, gefärbter Schafwolle waren.

Als Gloria die beiden Männer sah musste sie lachen. Beide standen in Sandalen und ihrer Wollkleidung am Bücherregal und suchten was zum Lesen. Dort gab es aber nur Kinderbücher und Kataloge über Sissykleidung. Gloria fragte, ob sie sich für ihre Eheherrinnen denn schon schöne Rüschenkleidung ausgesucht haben. Beide wurden knallrot und stammelten etwas vor sich hin. Gloria fand diese Momente für sich am schönsten, verlegene und beschämte Männer, das war das, was sie an ihrem Beruf am liebsten mochte. Sie forderte die Beiden auf ihre gestrickten Hosen bis zu den Knien herunterzuziehen. Sie gehorchten sofort, denn sie wussten, jetzt war wieder einmal eine strenge Kontrolle vorgesehen. Gloria setzte sich und forderte die Beiden auf mit heruntergelassener Hose zu ihr zu kommen. Es war schon ein schön erniedrigender Anblick wie die beiden verschämt in kleinen Trippelschritten zu Gloria kamen.
Gloria kontrollierte zuerst den Zwickel der Schafwollschlüpfer. Die wurden hier so gestrickt, dass eine Windeleinlage mittels angestrickter Laschen gut fixiert werden konnte. Die Einlagen zeigten leichte gelbe Spuren. Die Beiden meinten weinerlich, dass beim Toilettengang mit Keuschheitsgürtel dass ganz schnell passiert. Gloria lachte und meinte, eure Eheherrinnen sollten euch Gummihosen und Windeln kaufen. Sie kontrollierte dann noch den Sitz der Keuschheitsgürtel, schloss die Beiden auf und forderte sie auf, sich einmal frisch zu machen und auch die Keuschheitsgürtel zu reinigen. Sie mussten dazu jetzt ihre Schafwollschlüpfer ganz ausziehen, die Einlagen entfernen und Gloria meinte nur, die Schlüpfer könnt ihr gleich wieder anziehen, holt euch bitte neue Vorlagen, aber bitte etwas dickere wie diese. Die beiden zogen zum Reinigen ihrer Keuschheitsgürtel und sich frischzumachen beschämt ab. Gloria genoss den Augenblick und rief ihnen noch hinterher, sie sollen sich gegenseitig waschen und abtrocknen, sie würde alles genau mit der Überwachungskamera – die auch auf Toiletten und Duschen waren – beobachten. Wehe, sagte Gloria, ihr wascht euch nicht gegenseitig! Auch den Po und unter der Vorhaut, und zwar gründlich. Den beiden war es peinlich, denn sie mochten es überhaupt nicht, sich gegenseitig zu waschen. Aber die strenge Herrin war einfach zu brutal mit dem Rohrstock, so gehorchten sie.
Nachdem die Beiden Männer vom Säubern zurück zu Gloria kamen wurden sie natürlich peinlichst kontrolliert. Gloria steckte beiden den Finger in den Hintern und sie mussten dann den Finger ablecken. Gloria lächelte, die großen Einlagen die sie für Ihre Schlüpfer aus dem Schrank mitgebracht hatten waren wirklich schön dick. Gloria legte die in die Laschen der Schlüpfer, schloss die beiden Männer in ihre Keuschheitsgürtel und sie durften sich Schafwollhemd und Schafwollschlüpfer wieder überziehen. Beide machten einen Knicks und bedankten sich artig.
Gloria ging wieder zu Heike und Angela und sagte energisch „mitkommen“. Heike und Angela, nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet, folgten ihrer Herrin. Sie kamen in einen Raum, ähnlich wie ein Klassenzimmer. Die beiden Männer saßen schon da in ihrer Schafwollkleidung in hellblau, Gloria lächelte und meinte zu den Beiden, das sind unsere neuen Strickschülerinnen. Kleidung gibt es hier nur was selbst gestrickt ist. Also fangt als erstes einmal an euch Schlüpfer zu stricken, solche wie ihr hier bei den beiden Jungs seht. Sie forderte die Männer auf aufzustehen, sich vor Heike und Angela hinzustellen und die Schlüpfer herunterzuziehen. Es war beiden peinlich, zumal der Keuschheitsgürtel nicht so dekorativ schön war wie bei den Mädels.
Gloria erklärte, wie die Schlüpfer gestrickt werden müssen, vor allem wegen der Laschen, in denen dann Stoff- oder andere Windeleinlagen angebracht werden. Die könnten dann nicht verrutschen, und für die Hygiene mit den Keuschheitsgürteln sind Einlagen unerlässlich. Die Herrin lobte die beiden Männer, dass die Einlagen so schon sauber waren und sie durften sich die Schlüpfer wieder hochziehen, wobei einer den anderen helfen sollte. Die beiden schauten recht verschämt und durften sich wieder an die Schulbank setzen. Vor ihnen lag ein riesiges Knäul an hellblauer Wolle. Sie sollten sich noch Lange Strümpfe stricken, die dann am Schlüpfer befestigt werden sollten.
Heike und Angela wurden an eine andere Schulbank geführt. Dort lag ein riesiges Knäul an rosa Plüschwolle, Schafwolle, gefärbt und sehr flauschig. Da Heike und Angela noch nicht so richtig stricken konnte wurde eine ältere Handarbeitslehrerin gerufen, die den beiden nackten Mädchen das stricken beibringen sollte. Eine resolute Frau über 70 Jahre alt. Für sie war es nichts besonderes Strickunterricht zu geben, egal ob nacktem Mädchen, Frau, Junge oder Mann. Wenn nicht gut genug aufgepasst wurde gab es auch schon mal eine saftige Ohrfeige. Die beiden Männer bestätigten das.
So lernten nun Heike und Angela stricken. Die beiden Männer mussten aus ihrer Zelle die bisher gestrickten Kleidungsstücke holen, die Handarbeitslehrerin wollte diese sehen und beurteilen. Die Männer schauten schon ängstlich, aber Frau Gloria brauchte nur mit dem Finger schnippen und schon liefen beide los. Es war ihnen peinlich vor den Mädels die von ihnen selbst gestrickten Stücke zu zeigen. Es waren für jeden drei Schlüpfer in hellblau, einer in weiß. Die Handarbeitslehrerin begutachtete vor allem die Schlaufen für die Einlagen. Sie betonte dabei, dass diese Schlüpfer aus Schafwolle immer nur mit der Hand gewaschen werden dürfen, sollte keine Einlage vorhanden sein, so immer nur als zusätzlicher Überschlüpfer. Die Beinchen waren so lang, dass sie bis zur Mitte der Oberschenkel gingen. Gloria meinte, die würden zu kurzen Lederhosen richtig niedlich aussehen. Die Männer wurden knallrot. Außerdem hatten sie noch zwei hellblaue Unterhemden gestrickt. Jetzt kamen noch die langen Strümpfe dran, die sollten auch im gleichen Hellblau gestrickt werden und einen verstärkten Rand am Strumpfhalter haben. Außerdem sollten die beiden Männer noch die Unterhemden so verstärken und verlängern, dass an den Unterhemden die Strümpfe befestigt werden können.
Gloria meinte, eine tolle Idee und die beiden mussten sich auch sofort wieder ans stricken machen. Wenn sie in zwei Wochen von ihren Eheherrinnen abgeholt werden sollten sie in voller Schafwollmontur übergeben werden. Trotz des warmen Wetters hieß es dann lange Schafwollstrümpfe am Schafwollunterhemd (mit kurzem Armansatz) angestrapst, Schafwollschlüpfer mit Windeleinlage und natürlich weiterhin den Keuschheitsgürtel. Frau von Himmelreich hatte mit den Eheherrinnen abgesprochen, dass die beiden bei der Abholung jeder eine kurze Trachtenlederhose und eine dünne Bluse anbekommen sollten. Die beiden jungen Männer waren sehr verlegen und Gloria meinte, wären euch denn geblümte Windelhosen lieber.
Beide Männer senkten verschämt die Augen, Gloria genoss diese Verlegenheit und widmete sich wieder Heike und Angela. Die hatten einen kleinen Augenblick nicht aufgepasst und schon setzte es von der Handarbeitslehrerin einen Satz Ohrfeigen die es in sich hatten. Heike weinte leise, Angela war inzwischen besser die Schläge und Züchtigungen durch Anton gewohnt. Heike meinte, mein Günter muss mit mir auch wieder strenger werden. So strickten sie bis in den späten Abend hinein. Um 20:00 Uhr war Bettruhe angesagt, vorher noch eine Kleinigkeit zum Essen, dann unter Aufsicht waschen und den Keuschheitsgürtel wieder angelegt bekommen. Es war für Heike und Angela ungewohnt ohne Zudecke nackt zu schlafen. Das Infrarotlicht ließ die Zelle auch nicht ganz dunkel werden, so dass bei der Videoüberwachung auch alles gut beobachtet werden konnte. Beide weinten sich leise in den Schlaf, da in der Zelle absolutes Sprechverbot war. Es durfte nur im Beisein einer Herrin gesprochen werden, und dann auch nur, wenn diese das erlaubte.
Heike dachte an ihren Günter, der mit dem Sohn Anton auf Safari war. Gerne wäre sie auch mitgefahren, hatte es aber nicht gewagt zu fragen. Hoffentlich kommen Günter und Anton auch gesund zurück, sie hatte Sehnsucht nach ihrem Günter. Sie vermisste es sehr nicht den täglichen Oraldienst bei ihrem Günter zu machen. Hoffentlich holt sich Günter nicht in Afrika ein anderes Mädchen für diesen Dienst. Sie schlief langsam ein und Angela ging es ähnlich. Heike hatte in dieser Nacht einen Traum, sie träumte, dass ihr Günter von Maren beherrscht wird und Günter den gleichen Weg wie der arme Uwe gehen wird. Als sie aufwachte war ihr noch ganz schlecht von dem Traum. Heike sprach halblaut vor sich hin: Mein Günter soll immer mein Herr und Gebieter sein. Ich will seine Sklavin sein – immer.
Trotz Heikes Alter, sie würde im nächsten Jahr 60 Jahre alt werden, sah sie noch immer ganz ordentlich aus und wurde von vielen 20 Jahre jünger geschätzt. Heike nahm sich vor, noch mehr Sport zu treiben, sich noch attraktiver zu geben und noch gehorsamer zu sein. Sie freute sich jetzt doch auf den Tag, der gleich mit einer Dusche begann, dann Frühstück mit gesundem Müsli. Auf Kaffee mussten die Mädels hier verzichten, es gab immer nur lauwarme Milch. Der Tag begann.

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:07.06.14 02:34 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach wieder klasse die Fortsetzung deiner Geschichte.
Ich bin begeistert und habe es mit Freude gelesen.
Gefallen hat mir, dass die zwei jungen Männer bei dem sommerlichen Temperaturen die von ihnen selbstgestrickten, warmen, langen Wollschlüpfer und Wollhemden zu tragen hatten und das auch noch lange selbstgestrickte Schafwollstrümpfe dazu kommen.
Auch fand ich gut, dass Heike und Angela gleich ein paar Ohrfeigen sich von der strengen Handarbeitslehrerin eingefangen hatten, weil sie nicht aufgepasst hatten. Auch die ständige Überwachung per Kamera finde ich gut.

Das es Günter wie den armen Uwe ergehen soll, dass kann ich mir nicht vorstellen, denn dafür ist er doch zu führend und dominant.
Vorstellen könnte ich mir, dass sich Günter einen jungen Haussklaven zu legt, der sich um die Haus und Gartenarbeit u.a zu kümmern hat, damit sich Günter mehr Zeit für Heikes weitere strenge Erziehung nehmen kann.
Aber ich lasse mich gerne überraschen.

Super Story.
Vielen Dank und schöne Pfingstfeiertage.
Herr Franz.

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:07.06.14 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Heike und Angela wurden von der Herrin Gloria geweckt, indem ihnen mit dem Rohrstock ein beißender Schlag auf den Po gezogen wurde. Vor Schreck nässte Angela ein und der gummierte Belag des Bettes war klitschnass. Gloria ohrfeigte die Angela dafür, schloss bei den beiden Mädels die Keuschheitsgürtel auf und trieb die beiden in den Raum mit denStrafduschen.
Gloria fixierte die Beiden und stellte den Duschstrahl so ein, dass er hart zwischen die Schamlippen traf. Im ersten Moment empfand Heike das nicht so schlimm, aber nach 10 Minuten bettelte sie darum, das mit der Folter aufgehört werden solle.
Gloria lachte und meinte, die Strafe beträgt heute 60 Minuten und für das Meckern gibt es nachher noch für jeden von euch 20 Peitschenhiebe zwischen die Beine. Angela hielt den Strahl besser aus wie Heike. Heike weinte und Andrea meinte nur, es hat doch sein Gutes dass mich Anton zwischen den Beinen züchtigt. Dadurch halte ich es wohl besser aus.
Gloria schaute inzwischen zu ihren beiden anderen Zöglingen. Die waren ebenso wie Heike und Angela mit dem Rohrstock geweckt worden, daran hatte Gloria immer ihre Freude. Nachdem Gloria den beiden den Keuschheitsgürtel abgenommen hatte mussten sich die beiden Männer wieder gegenseitig waschen. Gloria schaute dabei amüsiert zu, vor allem wie sie sich genierten auch die Eichel und Vorhaut gegenseitig ordentlich zu säubern. Auch der Hintern musste immer intensiv gereinigt werden, heute hatte Gloria angewiesen, sich gegenseitig einen Einlauf zu verpassen. Beiden war das sehr unangenehm, aber hier hieß es doch gehorchen. Nach dem Einlauf und Waschen durften sich die beiden Männer auf der Toilette im Beisein von Gloria entleeren, danach noch einmal waschen und sich gegenseitig eincremen.
Vor allem der Hintern sollte mit Vaseline am Poloch eingecremt werden. Heute sollten beide einen Dildo in den Po bekommen. Gloria suchte Mittelgroße aus und reichte jeden einen. Sie sollten sich die Dildos gegenseitig in den Po schieben, und sie gehorchten. Die Peinlichkeit war ihnen anzusehen. Danach legte Gloria beiden wieder ihre Keuschheitsgürtel an, darüber dann der Schafwollschlüpfer mit ordentlicher Einlage. Gloria hatte entschieden, dass die beiden Männer Stoffwindeln als Einlage bekommen sollten, denn Zeit zum Waschen hatten die beiden ja.
Nachdem die Beiden im Schafwollschlüpfer und Unterhemd fertig angezogen waren erhielten sie den Auftrag den Schlafraum von Heike und Angela zu reinigen. Beide Männer zogen los und machten sich an die Arbeit. Gloria überwachte den Fortgang und wies darauf hin, dass der Bettüberzug gewaschen werden muss und eine neue Auflage auf das Bett müsse. Sie entschied, dass die Mädels nach dem Malheur auf einer reinen Gummiauflage zu schlafen hatten.
Die beiden Männer schwitzten sehr in ihrer Schafwollwäsche und Gloria trieb sie noch zur Eile an. Endlich waren die Beiden fertig und Gloria holte die beiden Mädels von der Scheidendusche. Bevor sie die Duschen ausstellte variierte sie noch mit den Temperaturen zwischen sehr heiß und eiskalt. Heike und Angela schrien auf, dann stellte Gloria die Duschen ganz aus und löste die Fixierungen der Mädels.
Gloria nahm die beiden Keuschheitsgürtel in die Hand und beorderte Heike und Angela in ihre Zelle. Die beiden Männer in ihrer hellblauen Schafwollwäsche hatte Gloria zuvor in der Zelle der Mädels angekettet. Nun kam sie mit den beiden nackten Mädels in die Zelle und fixierte sie so, dass sie mit weit gespreizten Beinen, die dann noch in Richtung Kopf hochgezogen waren, so dass die Scham und der Po eine wunderschöne Erziehungsfläche abgaben. Heike und Angela schämten sich sehr, so vor den Männern präsentiert zu werden. Die Männer schauten ängstlich, aber erregt. Die Keuschheitsgürtel machten den Männern ordentlich zu schaffen.
Gloria holte eine Peitsche mit mehreren Riemen und fing dann auch zügig mit der Züchtigung an, zuerst war Angela dran. 20 kräftige Hiebe zwischen die Beine, die Schamlippen waren danach sehr gerötet und Angela weinte leise. Aber sie hatte die 20 Hiebe gut ausgehalten, weil sie solche Auspeitschungen von ihrem Anton gewohnt war. Dann kam Heike dran. Heike schrie schon beim ersten Hieb laut auf, aber Gloria kannte kein Erbarmen und zog die 20 Hiebe mit der gleichen Härte durch wie bei Angela. Nach der Züchtigung ließ Gloria die beiden Mädels in der Position so liegen und löste dann die Ketten bei den Männern.
Die beiden Männer erhielten nun die Aufgabe Heike und Angela zwischen den Beinen dick einzucremen, ohne dass groß an den Geschlechtsteilen gespielt wird, war die Anweisung. Gloria beobachtete ganz genau wie die Beiden sich beim eincremen anstellten. Einerseits hatte sie das Gefühl, dass es die beiden Männer erregte, andererseits waren sie auch sehr ängstlich. Heike und Angela lagen dann dick eingecremt, die weiße Creme glänzte richtig zwischen den Beinen und am Po.
Gloria legte den beiden Mädels dann die Keuschheitsgürtel an und meinte, jetzt könnt ihr euch ausruhen bis um 12:00 Uhr, also noch eine gute Stunde. Dann gibt es Mittag, für euch Haferschleim, und danach wird wieder schön weiter gestrickt, bis in die Abendstunden. So verließ sie mit den beiden Männern die Zelle, wobei Heike und Angela so mit hochgebundenen, gespreizten Beinen zurückgelassen wurden.
Gloria wies die beiden Männer an beim gehen mehr mit dem Po zu wackeln, dann würden sie auch die Dildos besser spüren. Beide wurden rot und verlegen, gehorchten aber. Dadurch reizten die Dildos beim Gehen noch mehr und Gloria teilte den beiden Männern mit, dass sie bis zu Abholung durch ihre Eheherrin jetzt täglich Dildos tragen werden. Außerdem sollten sie sich schon mal intensiv mit Adult Babykleidung beschäftigen, denn neben der Schafwollwäsche wird es wohl in Zukunft nur noch Rüschenwäsche geben.
Gloria legte den beiden jeweils einen Katalog über Sissy-Kleidung hin und befahl ihnen, je 10 Kleidungsstücke anzukreuzen. Beide Männer wurden knallrot und stammelten etwas wie sie wollen keine Babywäsche anhaben. Gloria lachte und meinte nur, dass wird wohl kaum eure Entscheidung sein. Achtet beim ankreuzen bitte auch darauf, dass die Höschen nicht zu eng sind, denn es muss ja immer noch neben dem Keuschheitsgürtel auch eine Windeleinlage hineinpassen.
Die beiden Männer durften sich nun an einen Tisch setzen und die Kataloge mit der Rüschenkleidung durchschauen. Beide waren sehr verlegen, kreuzten dann aber doch brav an, was sie für sich bestellen wollen.
Hier der Link zu der Seite, wo die beiden Männer ihre neue Kleidung bestellen dürfen – oder müssen: http://www.lingeriebychristine.co.uk/sissies/id41.html
Gloria war gespannt, was die beiden für sich angekreuzt hatten, peinlich war ihnen das allemal.
Sie erinnerte die beiden Männer an das Mittagessen um 12:00 heute gibt es für alle Zöglinge Haferschleim und warme Milch. Danach geht es dann ab zum Stricken. Wenn ihr eure Strümpfe fertig habt werdet ihr noch einen Ganzkörperbody stricken, mit Füßen und Fäustlingen, im Rücken zu knöpfen. Das wird euer letztes Stück sein, dann werdet ihr von euren Eheherrinnen abgeholt. Ich freue mich schon, sagte Gloria und ließ die beiden Männer alleine.
Heike und Angela warteten schon sehnlichst aus ihrer Fixierung entlassen zu werden. Es war schon peinlich so mit gespreizten Beinen und nacktem Po, nur mit einem Keuschheitsgürtel verschlossen, so zu liegen. Die Tür zur Zelle war offengeblieben, so dass vorbeikommende sich die beiden Mädels ruhig anschauen konnten. Durch die Lage konnten sie nicht sehen, wer sie betrachtete, hatten aber durch die Geräusche die Gewissheit, dass mindestens zweimal jemand in der Zelle war.
Gloria kam endlich und löste die Fixierung, vorher gab sie den beiden Mädels jedoch noch einen kräftigen Klapps auf den Po. Gloria meinte lachend, nicht erschrecken und nicht wieder Einnässen, dann geht die Strafe noch einmal von vorne los. Heike war froh endlich wieder stehen zu dürfen. Angela ging es ähnlich. Jetzt nur noch schnell zum Essen, zwar Haferschleim, aber die beiden hatten inzwischen Hunger und ihnen war es egal, dass sie die beiden waren, die nur im Keuschheitsgürtel waren. Alle anderen Zöglinge hatten Schafwollschlüpfer an, die Männer in hellblau, die Mädchen in Rosa. Die Mädchen hatten statt eines Schafwollunterhemdes einen Schafwoll-BH um, es sah niedlich aus, vor allem bei den Mädchen, die große schwere Brüste hatten.
Gloria beobachtete ihre beiden Mädchen und sagte dann, auch ihr werdet euch noch Schafwoll-BHs stricken, außerdem kommen noch zwei Strickkleider dazu, die so gearbeitet werden, dass auch die Brust frei bleiben kann. Ähnlich wie beim Kleid der O. Wenn die Herrschaften es wünschen, können die Busen freigelegt werden. Nur das besondere an euren Kleidern wird sein, dass sie aus Schafwolle gestrickt sind und so schön grobmaschig, dass man eure Wollschlüpfer dadurch sehen kann. Es wird für eure Herren ein Vergnügen sein.
Nach dem Essen gingen die beiden Männer und Mädchen wieder zur strengen Handarbeitslehrerin und gaben sich Mühe, keine Fehler zu machen. Heike und Angela wurden mit ihrem ersten Schlüpfer fertig und sie durften die dann auch gleich vorführen. Die Handarbeitslehrerin suchte dazu eine extra dicke Einlage aus Stoff aus, sie meinte, aus Gründen des Umweltschutzes solltet ihr nur noch Stoffwindeln tragen.
Das wird wohl auch so kommen. Heike und Angela hatten schon den Auftrag bekommen sich für zu Hause jeder 100 Stoffwindeln zu bestellen. Da es normale Babywindeln waren wurde verlangt, immer 5 Stück in Lagen im Schlüpfer zu tragen. Es war doch so dick, dass die dann deutlich auftrugen. Gloria meinte nur, daran werdet ihr euch schon gewöhnen, lachte und ließ die vier weiter fleißig stricken, Heike und Angela noch Wollschlüpfer, die Männer waren noch bei den Strümpfen. Es war niedlich anzusehen, die Mädels vor ihren Knäulen mit rosa Wolle, die Männer mit der hellblauen Wolle. Die Männer sollten auch noch Überhosen für sich stricken, in Weiß und grobmaschiger, ähnlich wie die Mädels auch ihre Kleider noch stricken sollten. Allen war das sehr peinlich, aber der strenge Blick der Handarbeitslehrerin und der Herrin ließ sie nur eifrig arbeiten.
So ging die Woche weiter, täglich Erziehung und Züchtigungen, auch noch dazu Belehrungen. Für die Männer besonders schlimm, alle amüsierten sich über Ihre Bestellung der Rüschenunterwäsche. Gloria hatte die abgeändert und immer ganze Garnituren bestellt, also immer einen passenden Rüschen-BH dazu.
Sie meinte nur, die Eheherrinnen werden begeistert sein.

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:08.06.14 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gutmensch.

Die Fortsetzung deiner Geschichte ist einfach mal wieder klasse.
Für Heike und Angela muss es ja wirklich demütigend und peinlich sein, so nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett zu liegen. Dann noch von den jungen Männern eingecremt zu werden und jeder kann ins Zimmer hinein schauen. Die jungen Männer in Rüschen Unterwäsche, stelle ich mir auch niedlich vor, genauso so wie die Mädels in Schaf Wolleschlüpfer und Schafwoll BH.
Super Geschichte.
Freundliche Grüße Herr Franz.
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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:10.06.14 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


So ging die Zeit weiter und es kam der Tag, wo die beiden Männer von ihren Eheherrinnen abgeholt wurden. Die beiden eleganten, sportlichen Frauen fuhren mit einem VAN vor, beide waren in schicken Hosenanzügen gekleidet und hatten Kurzhaarfrisuren. Sie meldeten sich bei Frau von Himmelreich und die beiden Männer wurden gebracht, gekleidet in ihrer hellblauen Schafswollkleidung und den selbstgestrickten, grobmaschigen weißen Wollhosen darüber. Die Damen zeigten mit dem Finger nur nach unten, schon wussten die beiden Männer – ab auf die Knie und den Blick gesenkt. Die Damen fragten Frau von Himmelreich, wie die Beiden sich denn so gemacht hätten und ob auch schon die zukünftige Sissy-Kleidung bestellt wäre. Gloria, die dazugekommen war, zeigte im Katalog welche Wäsche sich die Männer alleine ausgesucht hatten und welche sie dann bestellt habe.
Die Damen fanden es richtig gut, dass Gloria Garnituren bestellt hatte. Denn es wäre ja an der Zeit, dass die beiden Jungs ständig auch einen kleinen BH zu tragen haben. Sie forderten ihre Jungs auf sich hinzustellen, sie streichelten beiden übers Gesicht und meinten, nun geht die Erziehung für Euch beide zu Hause weiter und ihr werdet wohl die bravsten Jungs werden. Außerdem teilten sie ihnen mit, dass die Arbeitsstellen von ihnen gekündigt seien und sie zusammen in ein Haus jetzt einziehen. Sie sollten sich darauf einstellen sich auch weiterhin gegenseitig zu waschen und anzuziehen. Auch wird der Keuschheitsgürtel wohl nur noch zum Waschen abgenommen. Beide lächelten ihre Jungs überlegen an. Beide sagten wie aus einem Mund: Hosen und Schlüpfer runter, dann untersuchten sie die beiden armen Jungs zwischen den Beinen und lobten Gloria, dass die Jungs ja so richtig gut gewindelt seien. Sie hatten für die Rückfahrt vorsichtshalber auch noch Gummischlüpfer mitgebracht, die sollten noch zusätzlich untergezogen werden. Sie legten ihren Jungs die Gummischlüpfer hin und forderten sie auf, sich jetzt gegenseitig zu windeln. Das wäre in Zukunft auch immer so.
Die beiden Jungs schämten sich sehr, wagten aber nicht zu widersprechen. Frau Gloria holte auch Heike und Angela herein, beide auch in ihrer Schafwollunterwäsche, und meinte, die beiden Mädels haben es verdient auch mal zuzuschauen, wie sich die Jungs gegenseitig wickeln. Die Eheherrinnen machten auch noch darauf aufmerksam, bitte ordentlich eincremen und pudern. Die Jungs gehorchten, zogen die Gümmischlüpfer über und dann noch die Schafwollunterwäsche, dann wider ihre weißen Überhosen. Sie sahen wirklich wie große Babys aus.
Die Eheherrinnen gaben ihren Jungs einen kräftigen Klapps, bedankten sich bei Gloria und Frau von Himmelreich für die erfolgreiche Erziehung und wünschten Heike und Angela noch eine schöne Erziehungszeit mit der Bemerkung, es ist doch schön dass zu jedem Topf ein Deckel passt. Gerne würden wir mal ihre Eheherren kennenlernen, damit wir uns über Erziehungsmaßnahmen austauschen können.
Frau von Himmelreich sagte zu, die Adresse weiterzugeben. In 14 Tagen werden ja auch die Mädels wieder abgeholt. Sie müssen jetzt noch ihren Strafanzug stricken, einen Body mit Füßen, Fäustlingen und Mütze. Alles in einem. Der wir sie gefertigt, dass der nur im Rücken zu knöpfen ist, außerdem wird er abschließbar sein.
Heike und Angela gingen, nachdem sie sich höflich von den Jungs und deren Eheherrinnen mit einem ordentlichen Knicks verabschiedet hatten, wieder zum Strickunterricht. Die strenge Handarbeitslehrerin wartete schon und beide bekamen einen Satz Ohrfeigen, weil sie zu spät waren.
So arbeiteten die Mädels weiter an ihrem Schafwollstrafanzug, und einen Tag bevor sie von Günter und Anton abgeholt werden sollten, war der auch fertig. Beim überprobieren stellten sie fest, dass der doch recht kratzig war und sie waren richtig dankbar Gummihosen mit Windeln darunter anhaben zu müssen. Es waren schon dicke Gummihosen, die die Stoffwindellagen gut umschlossen. In diesen Strafanzug trugen die Windeln doch sehr auf, und es sah doch sehr demütigend aus, so im rosa Schafwollanzug mit dicken Hintern. Gloria meinte, es soll ja auch eine Strafe sein, wenn ihr diesen Anzug anbekommt. Vielleicht sind ja eure Herren so großzügig, dass ihr noch ein zusätzliches Kleidchen oder Röckchen anbekommt. Frau von Himmelreich kam auch, die beiden zu betrachten und fragte Gloria, was sie meine, ob die beiden Mädels morgen in der Strafkleidung übergeben werden sollten oder in der normalen Schafwollunterwäsche. Gloria meine, lieber erst einmal in der Schafwollunterwäsche, sie habe vor, die Mädels wie folgt sich anziehen zu lassen:
Gummihose mit Stoffwindeln, Hüfthalter, Schafwollstrümpfe die am Hüfthalter befestigt werden, Schafwollschlüpfer, Schafwollunterhemd und dann darüber die selbstgestrickten Kleider. Es ist zwar etwas warm, aber die Mädels sind gut erzogen und werden es schon aushalten. Die Herren können dann ja entscheiden, ob sie ihre Mädels so angezogen mitnehmen wollen oder nackt.
Es kam der nächste Tag. Heike und Angela waren schon etwas aufgeregt, endlich wieder bei ihren geliebten Herren zu sein. Sie wuschen sich unter Aufsicht gründlich, Gloria prüfte den Sitz des Keuschheitsgürtels, und zogen sich dann wie von Gloria vorgeschrieben an. Sie wurden schon mal in den Übergaberaum geführt. Auch hier stand ein Bock für Züchtigungen, und auch ein Untersuchungsstuhl, 4 weitere bequeme Sessel und drei einfache Schemel. Sie durften sich zum Warten auf einen der Schemel setzten, Sessel waren ihnen untersagt. Da warteten sie nun schon eine ganze Zeit. Aus dem Nebenraum hörten sie Stimmen, Günter und Anton unterhielten sich mit Frau von Himmelreich und Gloria. Es dauerte noch eine kleine Weile, da kamen Günter und Anton in den Raum, Gloria lächelte und hielt die Tür auf und meinte, ihr habt jetzt 15 Minuten für euch, dann kommen wir, uns von euch zu verabschieden. Gloria schloss die Tür. Günter und Anton, braungebrannt und in leichter Sommerkleidung, kamen auf ihre Mädels zu, die natürlich sofort aufgestanden waren und mit gesenktem Blick auf ihre Herren warteten. Günter nahm seine Heike in den Arm, streichelte ihr das Gesicht und sagte, ich liebe Dich, und zeigte nur kurz auf seinen Schritt. Heike sank sofort auf die Knie, obwohl ihr dass mit dem festen Hüfthalter nicht ganz leicht fiel.
Sie öffnete Günters Hose und verrichtete den lang ersehnten Oraldienst. Günter meinte, das tut gut und er hätte etwas Druck auf der Blase, er möchte sich voll und ganz in Heike entleeren. Heike schaute ihren Günter verliebt an und öffnete den Mund weit, sie schluckte alles perfekt, nicht ein Tropfen ging daneben. Angela versuchte das Gleiche bei Anton, der auch recht schnell in Angelas Mund kam. Auch er verlangte dann noch sich in Angelas Mund zu erleichtern. Das klappte leider nicht so gut wie bei Heike und es ging doch eine ganze Menge daneben. Angela weinte und Anton meinte, Deine Erziehung muss wohl doch noch strenger sein. Beide Männer zogen sich ihre Hosen wieder zurecht, Heike blieb neben Günter auf dem Boden kniend sitzen, Anton zog seine Angela an den Haaren hoch und ohrfeigte sie wegen der Schlechten Oralleistung. Anton rief nach Gloria, die sofort hereinkam und die Schweinerei sah. Es waren sogar Flecken auf dem Fußboden, und Angelas schöne Schafwollwäsche war versaut. Gloria schlug vor, Angela die Strafkleidung anziehen zu lassen und holte den Ganzkörperbody. Inzwischen zog sich Angela auf Anweisung nackt aus, Gloria löste auch den Keuschheitsgürtel und führte Angela zum Bock, auf den sie sich rücklings legen musste und Anton sie angemessen zwischen den Beinen auspeitschen konnte. Er züchtete seine Angela recht hart und lange, so ärgerlich war er. Angela weinte, schreien konnte sie nicht, da sie von Gloria einen Ballknebel umgebunden bekommen hatte.
Nach der Auspeitschung wurde Angela noch einmal gewaschen, eingecremt und bekam dann die besonders dicke Gummihose mit den extra großen Windeln um. Dann wurde ihr der Schafwollstrafbody angezogen und im Rücken geschlossen. Angela konnte kaum laufen und Anton half ihr, die Stufen zum Auto zu überwinden. Heike schaute ihren Günter dankbar an. Frau von Himmelreich überreichte dann Günter noch die Karte von den zwei Eheherrinnen und meinte, es könnte sich doch da eine gute Freundschaft entwickeln.
Günter nahm dankend die Karte und auf dem Rückweg ließen sie sich von Heike berichten, was sie im Erziehungsinternat erlebt hätten. Angela wurde vom Anton zum Schweigen verurteilt und hatte zusätzlich einen Ballknebel im Mund.
Heike berichtete auch von den beiden Männern, die sich auch Schafwollunterwäsche stricken mussten, allerdings in hellblau und dass die sehr strenge Eheherrinnen hätten, ähnlich wie es Maren zum Uwe ist. Auch dass die beiden Männer ab sofort nur noch Wollwäsche oder Baby-Rüschenkleidung tragen sollten. Anton und ich fanden das interessant und wollten das mal mit Maren absprechen. Während der Safari hatten sie nicht mehr viel miteinander gesprochen, sie waren sich sogar aus dem Weg gegangen. Heike und Angela schwitzten sehr und an einer Raststätte sollte Heike etwas zu trinken kaufen. Heike schaute verschämt, denn jetzt an diesem Sommertag in der Wollwäsche unter anderen Leuten, sie hatte richtig Angst. Aber da kannte Günter kein Pardon, und Anton meinte, wenn Du nicht gleich aussteigst gehen wir alle rein und setzen uns gemütlich an einen Tisch am Fenster. Angela schaute ängstlich und erschrocken, denn sie war ja noch ungewöhnlicher gekleidet als Heike.
Heike gehorchte und die Leute schauten sie verwundert an. Sie lief schnell zum Getränkeregal und holte 4 Flaschen Wasser. Es war schon sehr peinlich, denn trotzt des Wollstrickkleides konnte doch jeder recht deutlich ihren rosa Schafwollschlüpfer erkennen, dazu noch der dick gewindelte Hintern.
Sie war heilfroh als sie wieder im Auto saß und die Fahrt weiter ging. Als sie zuhause ankamen eröffnete Anton seiner Angela, dass sie in der Zwischenzeit auch umgezogen sind, und zwar nur eine Straße weiter wie Günter und Heike. Zuerst fuhren sie zu Günter und Heike, dort wollten sie auch noch einige Tage bleiben, da das neue Zuhause noch eingerichtet werden sollte.
Heike und Angela sollten sich erst einmal nackt ausziehen und sich etwas auf der Terrasse erholen. Die Windeln waren natürlich klatschnass und die beiden Mädels hatten erst einmal ordentlich zu tun sich zu säubern. Dazu hatten die beiden Männer ihren Mädels die Keuschheitsgürtel abgenommen. Als die Mädels fertig waren kamen die natürlich wieder um. Günter hatte für die beiden geblümte Langweinschlüpfer aus Baumwolle hingelegt. Die sollten sie überziehen und sich auf der Terrasse erholen. Heike und Angela waren sehr dankbar und verrichteten aus Dankbarkeit beide noch einmal ihren Oraldienst. Günter und Anton waren zufrieden, vor allem Anton, endlich hatte der Oraldienst so geklappt, dass nichts daneben gegangen war. Auch Angela war froh, nicht schon wieder ausgepeitscht werden zu müssen. Das saßen nun unsere Mädels und waren glücklich, wieder zu Hause zu sein.
Günter rief inzwischen Maren an, die meinte, so komme dann doch gleich einmal vorbei und fragte, ob sie Uwe für den Service mitbringen solle. Wir fanden das eine gute Idee, dann brauchten unsere Mädels nichts zu tun und konnten sich auch mal verwöhnen lassen.

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:11.06.14 02:05 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach wieder super die Fortsetzung deiner tollen Geschichte.
Die zwei jungen Männer gehorchen ja wirklich gut wenn ihre Herrin mit den Fingern schnippen. Auch das Outfit der beiden mit zusätzlicher Gummihose fand ich gut.
Ich denke da wird sich zwischen den beiden Herrin, Günter und Anton noch eine dominante Freundschaft entwickeln wenn sie sich über Erziehungsmaßnahmen usw. austauschen werden. Der Anton ist ja sehr streng mit seiner Angela, aber anderes lernt sie es ja nie den Oral dienst ordentlich zu verrichten
Den gestrickten Strafanzug fand ich gut, auch das Heike in ihren Schafwolloutfit bei sommerlichen Temperaturen was zu trinken besorgen musste.
Auch das Anton mit seiner Angela in die Nähe seiner Eltern zieht ist gut, weil dann immer einer der beiden Herrn die Mädels beaufsichtigen und erziehen kann, sollte mal einer der Beiden krank werden oder einen Kurzurlaub machen wollen.
Tolle Geschichte:
vielen Dank. Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:11.06.14 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Maren kam gegen Abend mit ihrem Uwe. Uwe war in voller Montur als Dienstmädchen angezogen, kurzes schwarzes Kleid, weiße Bluse, weiße Strümpfe die an einem Hüfthalter befestigt waren. Die Strapse und sein rosa Rüschenhöschen mit dicker Windeleinlage konnte er nicht verbergen. Uwes Haare waren inzwischen so lang, dass er sich einen Zopf hat binden müssen. Außerdem war Uwe etwas geschminkt und hatte einen Halsreifen mit Öse, an dem eine Hundeleine befestigt war. So führte Maren ihren Uwe auf die Terrasse, löste die Leine und befahl Uwe, uns alle gut zu bedienen.
Uwe war kaum noch wiederzuerkennen, so weiblich waren seine Gesichtszüge geworden. Auch ein kleiner Busen hatte sich schon entwickelt. Maren stand auf und öffnete Uwes Bluse, um uns den Busen zu zeigen. Uwe hielt brav still, er war es inzwischen gewohnt, ständig abgegriffen zu werden. Maren meinte, die Dominas sind mit meinem Uwe ganz zufrieden und auch die Hormone schlagen an.
Nun unterhielten sich Maren und Günter über die Erziehung von Heike und Angela. Maren bat doch mal die gestrickte Schafwollwäsche zu sehen, natürlich am liebsten von Angela vorgeführt. Ein junges Mädchen in solcher Wäsche hat schon seinen besonderen Reiz. Anton meinte, die muss erst noch gewaschen werden, beim Oraldienst hatte Angela versagt. Angela fing an zu weinen und Heike meinte, dann würde sie eben die Schafwollunterwäsche vorführen. Maren meine, dann eben ein anderes Mal. Maren meinte dann noch zu Heike, dass sie erwarte, dass sie bei der nächsten Chorprobe die Wäsche tragen soll und zu Günter gewandt, du bist doch damit einverstanden. Günter antwortete, er sei natürlich damit einverstanden. Maren könne gerne über Heike verfügen, wenn er nicht dabei sei. Heike wurde rot und verlegen. Sie mochte Marens dominante Art, auch wenn ihr der Uwe leid tat.
So durften Heike und Angela im Blümchenschlüpfer bleiben und sich auch vom Uwe bedienen lassen. Uwe hatte die ganze Zeit immer einen gesenkten Blick, Maren hatte ihm verboten jemanden in die Augen zu schauen. Eigentlich war Uwe darüber sogar froh, denn er schämte sich immer noch entsetzlich.
Dann sollte Heike die Erlebnisse im Erziehungsinternat schildern. Sie erzählte von der strengen Handarbeitslehrerin und Gloria, ihre persönliche Erzieherin. Maren musste bei den Schilderungen lächeln, es war schon eine tolle Sache, solche Freundin zu haben. Heike erzählte aber auch von den beiden Männern, die von ihren Eheherrinnen abgegeben wurden, dass auch die sich hellblaue Schafwollschlüpfer und Hemden stricken mussten, auch Strümpfe und eine Überhose, die sehr peinlich aussahen. Günter gab dann Maren die Kontaktkarte zu den beiden Eheherrinnen und fragte, ob man nicht mal ein Treffen stattfinden lassen könnte. Dann wäre auch Uwe nicht der einzige Mann, der in Mädchenwäsche rumlaufen muss. Die beiden Männer sollten zu Hause nur noch in Sissy-Baby-wäsche rumlaufen und mussten sich auch gegenseitig windeln.
Maren meinte, dass könnte interessant werden. Am besten wäre es wohl, wenn man sich ein Ferienhaus in einer Gegend mietet, wo ein keiner kennt. Dann können die Männleins in Baby-Sachen draußen spielen, und das wäre ja wirklich niedlich. Auch Angela und Heike könnten dort nackt, nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet, im Garten spielen.
Günter und Anton waren von der Idee begeistert. Maren hatte schon einmal eine ähnliche Idee und sich deshalb in Ferienkatalogen umgeschaut. Sie wollte nächstes Mal den Katalog mitbringen, dort wurde ein Haus am Strand mit Hallenbad angeboten, für 8 bis 12 Personen. Nicht ganz billig, aber Maren wollte es spendieren, denn Uwe hatte gut angeschafft. Wir sollten auch Henning mit seiner Emma miteinladen. Henning hatte einen besseren Kontakt zu Maren wie zu Günter, zumal sich Maren und Henning als gleichwertige Zuhälter sahen. Günter hatte ein etwas mulmiges Gefühl, denn Henning war noch brutaler zu seiner Emma wie Anton zu seiner Angela. Auch war Maren nicht so brutal zu Uwe, sie demütigte ihn immer nur regelmäßig, was uns alle schon reizte und amüsierte. Auch sollte Maren mit Henning darüber sprechen, dass wir dann noch zwei Eheherrinnen mit ihren Babymännern einladen, vielleicht mochte er dann doch nicht dazukommen. Maren wollte sich darum kümmern.
So ging ein gemütlicher Abend zu Ende, Uwe räumte noch alles auf, Heike und Angela verrichteten ihren abendlichen Oraldienst und Anton freute sich, seine Angela diesmal nicht auspeitschen zu müssen, alles wurde brav geschluckt und es ging nichts daneben. Maren trieb ihren Uwe an, denn er hatte noch für die Nacht zwei Stammkunden zu bedienen und musste sich dafür auch noch umziehen. Er wurde in Mieder und Strapse gebucht, genau wie es sich die Kunden wünschten. Alles in schneeweiß, Strümpfe, Strapse und durchsichtiges weißes Spitzenhöschen, dann noch eine weiße Korsage, schon war der Uwe für die Arbeit fertig. Maren fuhr den Uwe fertig für die Kunden angezogen zum gewünschten Ort. Uwe war es immer noch peinlich, so in Unterwäsche vor die Tür zu gehen und ins Auto einzusteigen. Aber widersprechen tat Uwe schon lange nicht mehr, er gehorchte immer aufs Wort. Schämen tat er sich trotzdem.
Beim ersten Kunden, er war für zwei Stunden gebucht worden, sollte er bei einer Skatrunde Getränke servieren und sich abgreifen lassen. Während des Spiels hatte dann Uwe unter dem Tisch zu sitzen und wenn einer der Herren sein Glied aus der Hose holte, hatte er das Glied zu verwöhnen. In dieser Runde durfte er auch die Hände zur Hilfe nehmen, andere Kunden legten ihn für solche Spielchen Handschellen an und er durfte dann nur seinen Mund benutzen. Mit Händen und Mund zusammen war es schon einfacher und Uwe war dankbar, dass er eigentlich ganz gut behandelt wurde.
Vor dem zweiten Termin hatte Uwe schon etwas Angst. Er hatte mitbekommen, das Maren ihn zum Auspeitschen vermietet hatte, eine ganze Stunde lang. Nach zwei Stunden wartete Maren schon vor dem Haus um ihren Uwe zum nächsten Termin zu fahren. Maren meinte, es wird für Dich etwas härter, mein Uwe. Aber Du wirst es schon aushalten. Wenn es zu schlimm wird werden wir von hier aus gleich zum Arzt fahren. Ich weiß, der ist für Dich auch nicht angenehm, zumal er die Behandlung immer von Dir in Naturalien haben will.
Maren betrachtete ihren Uwe in dem weißen Mieder und stellte mit Genugtuung fest, dass aus Uwe auch ein richtiges Mädchen gemacht werden könnte. Sie wollte mit dem Arzt darüber sprechen.
Als Uwe nach einer Stunde von seiner Maren abgeholt wurde war sein weißes Mieder schmutzig und die Strümpfe zerrissen. Uwe weinte, aber Maren tröstete Uwe, dass die Kunden auch sehr gut bezahlt haben und er solche Züchtigungen schon ab und an mal aushalten kann. Zuhause behandelte Maren dann ihren geschundenen Uwe so liebevoll wie lange nicht mehr. Sie badete ihn in einem Ölschaumbad und salbte seinen ausgepeitschten Rücken und Po ein. Zum Teil waren die Striemen so stark, dass beim Abtrocknen etwas Blut im Handtuch zu sehen war. Uwe durfte heute Nacht neben dem Bett von Maren schlafen, das erste Mal seit vielen Monaten. Er bekam luftige Baumwollwäsche an, die recht bequem saß. Zwar einen Damenschlüpfer mit Bein, von Heike einmal mitgenommen und vergessen zurückzugeben, und ein Baumwollnachthemd darüber. Uwe war seiner Maren richtig dankbar und schlief tief und fest ein.
Am nächsten Morgen musste Maren ihren Uwe wecken, sie gab ihm einen Klaps und er musste sich beeilen, das Frühstück fertig zu machen. Maren legte Uwe inzwischen seine Arbeitskleidung für den Tag vor, rosa Frotteelangbeinschlüpfer mit kleiner Windeleinlage, kurze rosa Stoff- Hose, weiße Wollstrümpfe, Lackschuhe und eine niedliche Rüschenbluse. Der rosa Frotteeschlüpfer hatte die gleiche Beinlänge wie die Stoffhose, so dass Uwe beim Gehen den Schlüpfer nicht verbergen konnte. Die Windel war allerdings so klein, dass sie sich nicht stark abzeichnete.
Er hatte kurz vor Mittag den Putztermin bei der älteren Dame, die ihn immer windelte und danach ging es wieder in das Haus der Dominas, wo er dann ohne Unterbrechung die nächsten 6 Tage anschaffen musste. Als Maren ihn vom Putztermin abholte war ihr Uwe wieder einmal frisch gewindelt und das Windelpaket quoll fast aus der Hose. Maren lächelte und brachte dann ihren Uwe ohne Umwege in das Haus der Dominas. Die kannten es schon, dass der Uwe, wenn er von der Maren gebracht wurde, meist sehr dick gewindelt war.
Als Maren Uwe abgegeben hatte fuhr sie nach Hause und nahm Kontakt mit den beiden Eheherrinnen auf. Am Telefon war zuerst ein Mann und Maren verlangte die Eheherrin zu sprechen, was dem Mann am Telefon sehr peinlich war. Er antwortete, dass seine Frau zur Zeit nicht da ist und erst in etwa zwei Stunden wieder zu Hause sein wird. Maren bemerkte nur kurz, was seine Eheherrin wohl dazu sagen würde, dass er sie als seine Frau bezeichnet. Maren lachte und legte auf.
Nach ca. drei Stunden rief Maren erneut die Eheherrin an und sie verstanden sich sofort gut am Telefon. Maren berichtete auch, dass der Mann es wagte von seiner Frau zu sprechen und die Eheherrin bedankte sich für den Hinweis. Der arme Mann wurde schon ganz blass und wusste, heute gibt es noch eine Züchtigung.
Maren verabredete sich mit der Eheherrin, ihr Vorname war Ursula, am nächsten Morgen zum Frühstück in einem Kaffee. Sie wollte auch ihre Freundin, Natalie, mitbringen die ihren Mann ja ebenfalls als Zögling hielt. Maren freute sich und rief Günter an, dass das treffen am nächsten Morgen stattfindet, aber erst einmal nur wir dominanten Frauen. Ich werde dann berichten wie es weitergeht.

Wie soll es weitergehen?

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:11.06.14 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gutmensch.

Habe so eben die neue Fortsetzung deiner tollen Geschichte gelesen und war wieder sehr begeistert davon.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Eheherrin, Maren, Günter und Anton sich darauf einigen solch ein Ferienhaus für 1 Woche zu mieten und es sich dort gut gehen lassen.
Auch wäre es eine Variante, dass die beiden Jungs, Heike und Angela in dieser Zeit wie Erwachsenenbabys behandelt und gehalten werden. Zum Beispiel immer dick gewickelt in Schafwoll - Strampelanzug (den sie sich noch stricken müssen) im Garten und Haus herum krabbeln müssen, nur Brei und Milchfläschen bekommen und eben wie Babys Mittagsschlaf machen müssen und früh jeden Abend so um 18 Uhr ins Bett gelegt werden und das warm in Wolldecken gewickelt und natürlich mit einen Brustgurt ans Bett fixiert. Sie haben über einen festgelegten Zeitraum am Tag absolutes Sprechverbot, müssen einen fixierten Nuckel im Mund tragen und erhalten 2 mal täglich 2 Stunden Erziehung-unterricht, wo bei sich die Erzieher jeweils abwechseln würden. Demütigend wäre es für die Erwachsenenbabys wenn sie selbstgestrickte Babymützen ständig angezogen bekommen wenn sie im Garten herum krabbeln und zu Belustigung der Erzieher wie Kleinkinder spielen müssen.
Nur so eine Idee von mir.

Super Story
vielen Dank
Freundliche Grüße Herr Franz.
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:11.06.14 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wie soll es weitergehen?

ich würde es nicht auf ganz so viele personen ausdehnen. da kann dir leicht der rote faden verloren gehen.

schon jetzt habe ich ab und zu den gedanken, dass manche themen etwas mehr detail gebrauchen könnten.
aber das meiste ist sehr spannend geschrieben.

ich mag besonders uwes erlebnisse, marens extrem herrische art hingegen finde ich eher übertrieben.

nur so ein gedanke: eigentlich heißt die geschichte "Heike - Erziehung und altmodische Kleidung"

ich kann nur sagen: weiter so!
beste grüße, kedo

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:12.06.14 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den Hinweis. Mein "Ding" ist in erster Linie die konservative Wäsche, vor allem Schlüpfer in allen Variationen im Zusammenspiel mit schämen. Liegt bei mir wohl an Kindheitserinnerungen, ich musste gehäkelte Schlüpfer tragen, die eine Tante gestrickt hatte.
Gruß
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sklaveheiko  sklaveheiko  
  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:12.06.14 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story,

ich glaub ich fang an zu stricken....

Danke bis hierher und mal bloss weiter so.
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:13.06.14 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen rief Maren Günter an, sie hatte inzwischen auch mit Henning gesprochen und er wäre bei einem Treffen gerne mit dabei. Da würde er dann seine Emma als Sklavin vorführen, an diese Rolle hatte sich Emma inzwischen gewöhnt, auch an die häufigen Schläge. Aber brutale Freier brachten nun mal einfach mehr ein und Henning bestand auf gute Einnahmen. Sogar Emma freute sich angeblich auf ein Treffen.
Günter war nicht so begeistert, er und Henning hatten sich nicht mehr so viel zu sagen. Ihm war Henning einfach zu kalt und brutal. Maren zerstreute aber Hennings bedenken und schlug vor, dass erste kurze Treffen am Sonntag, nach dem Kirchenchor, bei ihr zu Hause stattfinden zu lassen. Maren hatte ein kleines Haus, Altbau, geerbt mit einem kleinen, uneinsehbaren Garten. Ideal für das erste Kennenlernen. Maren erzählte auch, dass die devoten Partner alle in der für sie bestimmten Rolle vorgeführt werden. Da Heike ja beim Kirchenchor die Schafwollwäsche und das entsprechende Kleid tragen sollte, könnte Heike ja gleich von ihr mitgenommen werden und Anton, Günter und Angela können dann ja zusammen fahren. Maren wohnte ca. 30 Minuten mit dem Auto entfernt.
Die beiden Eheherrinnen wollten ihre Männchen in Babykleidung kommen lassen, natürlich babymäßig gewindelt und mit Schnuller im Mund. Anton rief von hinten, seine Angela müsste auch mal wieder Mieder und Strickflauschschlüpfer tragen. Darüber dann ein sehr dünnes Sommerkleid. Maren war zufrieden, ihr Uwe würde sie alle wieder als Zofe bedienen.
So kam der Sonntag, Maren nahm Heike gleich vom Kirchgang mit zu sich und bemerkte wohlwollend, dass es schön ist eine so brave Freundin zu haben. Sie hob auch Heikes Strickkleid an und bemerkte, es ist doch auch schön warm, und dann noch dazu die Windel im Schafwollstrickschlüpfer. Maren lächelte, Heike war etwas verlegen, aber sie mochte Maren ja sehr gerne. Maren meinte, der Uwe ist auch schon zu Hause und bereitet das Treffen vor. Uwe war wieder vollständig in seiner Dienstmädchengarderobe, diesmal weiße Wollstrümpfe am Hüfthalter angestrapst und rosa Rüschenschlüpfer mit Windeleinlage. Darüber dann einen Petticoat und das kurze, schwarze Dienstmädchenkleid. Uwe sah süß aus und er freute sich, auch Heike zu sehen.
Günter und Anton kamen dann mit Angela. Angela trug das Schafwollkleid, was sie mit der Hand hat reinigen müssen (das Trocknen dauerte drei Tage), darunter die selbstgestrickten Wollstrümpfe, angestrapst am altmodischen, lachsfarbenen Hüfthalter, Keuschheitsgürtel und Windelhose, darüber dann noch ein langer rosa Strickflauschschlüpfer, einen Long-BH, ihr selbstgestricktes Schafwollunterhemd mit kurzen Arm, darüber dann noch ein dünnes rosa Unterkleid. Für den Sommertag natürlich zu warm, aber Anton hatte es nun mal so angeordnet. Da Anton seine Angela recht dick gewindelt hatte hob sich der Po auch deutlich durch das Strickkleid ab. Günter und Anton waren sportlich gekleidet im trendigen Golf-Outfit. Sie begrüßten sich nett und freuten sich, dass auch Uwe heute nicht so verweint aussah. Uwe bediente alle nett und vergaß auch nicht jedes Mal einen Knicks zu machen.
Es klingelte an der Haustür, dort standen die beiden Eheherrinnen mit ihren Babymännern. Beide, sie stellten sich vor, Natalie und Ursula hatten ihren Männern laufgurte angelegt. Die beiden sollten sich selber vorstellen. Natalies Mann machte einen ordentlichen Diener und sagte verschüchtert, er sei der Wilhelm. Ebenfalls stellte sich Ursulas Mann vor, der Hans hieß. Beide waren wirklich Kleinkindlich angezogen. Lackschuhe, weiße Kniestrümpfe, kurze Latzhosen die an den Beinen einen Gummizug und Rüschen hatten. Außerdem noch ein Ganzkörperbody der eng bis an den Hals ging. Die Eheherrinnen erklärten, der Body wäre im Schritt zu knöpfen, darunter hätten die beiden natürlich auch ihre Gummihosen und Windeln an. Beide bekamen jetzt noch einen Schnuller in den Mund gesteckt mit der Bemerkung, wir wollen von euch keinen Mucks hören. Maren und Natalie hatten noch einen Beutel mit Kinderspielzeug und Puppen mit, den kippten sie aus und forderten Wilhelm und Hans auf damit zu spielen. Beiden war das unsagbar peinlich, aber die Eheherrinnen hatten ihre Männleins gut im Griff.


Maren zeigte jetzt den Katalog mit dem Ferienhaus. Es lag traumhaft am Strand in Dänemark. Es gehörte ein Innen- und Außenpool dazu, außerdem war der Garten kaum einsehbar.
So beschlossen wir alle einen zweiwöchigen Urlaub dort zu buchen. Henning meinte, das er nur ohne Emma mitkommen würde, auf Emmas Einnahmen im Bordell wolle er nicht verzichten. Damit waren wir nicht einverstanden und so waren wir uns einig, dass es nur paarweise gehen würde. Heike war darüber sehr froh, auch Uwe und Angela. Hans und Wilhelm saßen in der Ecke, sehr verunsichert und konnten sich auch wegen ihrer Schnuller im Mund nicht äußern. Ihre Eheherrinnen meinten dass die beiden Jungs sich freuen sollten und das für sie noch Strandkleidung geschneidert werden solle. Von der Idee war Maren begeistert und fragte, wer denn so etwas schneidert. Ursula sagte, ein befreundeter Schneider hat Spaß an solchen Sachen. Auch die Latzhöschen hatte der gefertigt. Maren ließ sich die Adresse geben und wollte auch mit ihrem Uwe mal etwas Besonderes schneidern lassen.
Die nächsten Wochen bis zum Urlaub nutzte Anton das neue Haus einzurichten. Günter half dabei. Es wurde das Badezimmer renoviert, neu jetzt mit Whirlpool und extra Massagebank, außerdem wurde ein wasserfester Untersuchungsstuhl sowie verschiedene Duschen angebracht. Es sollte nicht nur ein Badezimmer werden, sondern gleichzeitig ein Erziehungsraum. Anton wollte unbedingt auch die Duschstrafe für seine Angela einführen, statt der Auspeitschungen zwischen ihren Beinen.
Außerdem wurde in dem Haus noch ein Ankleideraum geschaffen. Die Kleidung sollte auf Ständern jederzeit sichtbar bleiben, auch die Unterwäsche sollte so immer auf Bügeln ordentlich aufgehängt werden – natürlich nicht Antons, aber seine Angela sollte sich immer bewusst sein, welche devote Rolle sie im Hause innehat. Angela sollte nun damit anfangen ihre Kleidung entsprechend aufzuhängen. Heike wollte ihr dabei helfen, Anton und ich schauten zu. Es war niedlich zu sehen, wie unsere beiden Mädels dort brav die langbeinigen Schlüpfer schon in der Reihe aufhängten, dann kamen die Unterhemden, Hüfthalter, Long-BHs und Korseletts – alle doch sehr altmodisch und festes Material, schön in weiß oder lachsfarben, dann die Unterkleider, Feinstrümpfe und Wollstrümpfe in verschiedenen Farben. Auch die Gummischlüpfer wurden ordentlich aufgehängt. Da legte Anton großen Wert darauf, dass diese sofort sichtbar hingen, die Windeln wurden in den Glasschrank säuberlich gestapelt, getrennt nach Stoffwindeln oder Einwegwindeln. Weiterhin wurde der Ersatzkeuschheitsgürtel auch sichtbar in den Glasschrank gelegt.
In dem Raum wurde ein zusätzlicher Wickeltisch mit Beinhalterungen aufgebaut. Heike nahm Angela in den Arm, als diese sich die Räume mit gemischten Gefühlen ansah. Ich meinte zu meiner Heike wir sollten bei uns zu Hause auch solch einen Erziehungsraum einrichten, das würde Dir gut tun. Heike nickte verschämt und sagte liebevoll, es ist schön so streng erzogen zu werden.
Am Abend zu Hause durfte sich meine Heike dann nackig ausziehen und nur im Baumwollschlüpfer zu meinen Füßen sitzen. Sie war so dankbar und verrichtete ihren Oraldienst wieder perfekt. Ich streichelte meine kleine Heike ganz lieb, so dass ihr Schlüpfer klatschnass wurde und ich gespielt streng zu ihr sagte, da siehst Du wie wichtig es ist, dass du immer häufiger gewindelt wirst. Heike küsste mir dankbar die Füße und ich machte sie fürs Bett fertig. Sie freute sich richtig von mir gewickelt zu werden und schlief fest und zufrieden ein.
Es folgten schöne Wochen, Anton und Angela kamen ab und zu zum Besuch vorbei. Angela trug inzwischen ständig lachsfarbene Mieder und als Überschlüpfer meist rosa Strickflauschschlüpfer, außer an Tagen, wo es sehr warm war, dann steckte Anton sie in einen geblümten Langbeinschlüpfer. Bei meiner Heike war es ähnlich, die Schafwollwäsche wollten Anton und ich nur noch als Strafkleidung verwenden. Auch waren es unsere beiden Mädels inzwischen gewöhnt auch tagsüber immer einen Keuschheitsgürtel und Windeleinlage zu tragen.
Ein besonderes Vergnügen war es für Anton und mich mit unseren beiden Mädels Sommerkleidung und Badeanzüge für den Urlaub zu kaufen. Wir schauten immer, ob auch eine junge Verkäuferin in der Nähe war und baten dann diese, unseren Mädels beim umziehen zu helfen. Heike und Angela war das immer sehr peinlich, vor allem Angela, die dann im lachsfarbenen Korselett, Wollstrümpfen und Strickflauschschlüpfer vor einer etwa gleich alten Verkäuferin stand und dann dünne Sommerkleider, die meist etwas zu kurz waren, überprobieren musste. Anton und ich bestanden darauf, dass die Kleider immer im Rücken zu knöpfen waren, auch wegen einer eventuellen Abschließbarkeit, was wir auch der Verkäuferin mitteilten. So war die Auswahl nicht so groß, aber wir fanden etwas.
Schwieriger war es mit dem Badeanzug. Wir wollten, dass der überprobiert werden sollte. Das war schon eine große Herausforderung auch für die Verkäuferinnen, zuerst die Hilfe beim Ausziehen, Mieder, Strapse, Überschlüpfer usw. bis auf die Gummischlüpfer. Heike und Angela schämten sich schon, als sie da nur in ihren Windelhosen standen. Die Verkäuferinnen fragten, ob die Badeanzüge mit oder ohne Windelhosen getragen werden sollen. Anton und ich sagten daraufhin, immer nur mit Windelhosen, gebadet wird nackt.
Die Verkäuferin suchte recht altmodische Badeanzüge mit Rüschen heraus. Wir waren damit zufrieden und der Urlaub konnte kommen.

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