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  Weihnachtspony und das Osterrennen
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:24.04.14 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Wölchen,

echt traumhaft, diese Fortsetzung und die Beschreibung vom Rennen. Jaja, ich denke, gerade durch das Verhöhnen und die übertriebene Selbstsicherheit haben sich Rachel und Anna um ihren Sieg gebracht - denn genau das hat Nancy wohl zu den Höchstleistungen angestachelt, die sie hier vorgelegt hat. Ein verdienter Sieg, finde ich - und noch dazu von Michael danach aufgefangen zu werden, super-schön. Ich hoffe sehr, daß Du noch weitere Teile auf Lager hast - denn ich bin sehr gespannt darauf, was nun noch geschehen wird.

Danke und keusche Grüße
Keuschling
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:24.04.14 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen!

Mann, da ging es aber ab, bei dem Rennen. Und diese unfairen Methoden schreien gerade dazu, das dafür noch eine Strafe ausgesprochen wird. Sowas gehört sich nicht für ein faires rennen.

Aber der Sieg von Nancy hat ja den anderen ihre grenzen aufgezeigt. Toll geschrieben.


Mfg Rainman.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:25.04.14 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Jau ne echt super Geschichte und mal sehen ob das noch ein Nachspiel hat mit dem Ausbremsen der anderen ponys.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:25.04.14 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


hm ich gebe zu das habe ich vergessen einzuarbeiten.Aber was solls.Morgen veröffendlich ich den nästen Teil.Schönen Abend noch
mfg Wölchen
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:25.04.14 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


So da ich wieder Online bin kann ich auch Endlich wieder Lesen und Kommentieren.
Wölchen was ist denn Los? Die Geschichte ist ja Echt Super aber die Rechtschreibung ist Grauenhaft! So kenn ich das gar nicht von dir. Ist das Absicht?
Warum haben die Eigentlich nicht Gefragt ob sie wieder Pony sein möchte? Die Katze hätte doch mitkommen können und Landluft Schnuppern können und evtl paar Mäuse fangen können. Jedenfalls hat sie sich gut Eingelebt und macht auch wieder Blödsinn.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:26.04.14 04:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry wegen den Fehlern.Letztes mal habe ich es einfach von Latexdame rüberkoüiert.Jannette hatte da schon gegengelesen,so das ich weniger Fehler hatte.
So hier kommt wieder ein Teil und zwar der ganze Rest viel Spaß beim lesen.Bis dan.

Er führte sie in ein Erste- Hilfe Zelt. Kaum war sie im Zelt, schaltete ihr Körper endgültig ab und
sie brach zusammen. Sie bekam kaum mit dass sie aufgefangen wurde. Auf Anweisung der Ärztin
wurde sie auf eine Liege gelegt. Die Ärztin schloss ein EKG Gerät an und setzte ihr einen Beutel
mit einer Kochsalzlösung an. Währenddessen war die restliche Familie angekommen. Sie sahen auf
die bewusstlose Nancy hinab. Birgit saß mit auf der Liege und streichelte ihr Haar. Die Ärztin legte
noch Nancys Beine hoch und sorgte dafür dass sie warm gehalten wurde. Dann sagte sie zu Ruth:
"Dieses Pony ist noch verrückter als alle gedacht haben. Und jetzt raus hier. Ich werde mich um sie
kümmern."
Alle gingen, bis auf Birgit, die sich beharrlich weigerte. Nach kurzer Diskussion durfte sie bleiben.
Nach einiger Zeit hatte sich Nancys Körper so weit beruhigt, dass die Ärztin sich keine größeren
Sorgen mehr machte. Langsam driftete Nancy von der Ohnmacht in einen ruhigen aber tiefen
Schlaff ab.
Nach ein paar Stunden kam Birgits Familie wieder. Sie brachten Nancy vorsichtig ins Haus, wo sie
in einem Zimmer auf ein Bett gelegt wurde. Zur Sicherheit wurde sie mit S-Fix- Gurten
festgemacht. Auch der Tropf wurde wieder angeschlossen. Diesmal blieb aber Birgits Mutter hart.
Birgit musste das Zimmer verlassen und sich für die Feier umziehen. Jedoch blieb eine
Krankenschwester bei Nancy zurück.
Widerwillig gehorchte Birgit. Nachdem sie sich geduscht und ungezogen hatte, ging sie mit dem
Rest ihrer Familie runter, wo die Feier bereits im Gange war. Dort angekommen mischte sie sich
unter die Leute. Die meisten beglückwünschten sie. So verging die Zeit, bis ein etwas älterer Herr
in die Mitte ging und mit seinem Stock fest auf den Boden schlug. Schnell legte sich Stille über den
Saal.
Als Ruhe herrschte, sagte er: "Ich rufe Ruth, Martina und Elizabet auf, um vorzutreten."
Alle drei traten vor.
Dann sprach er weiter: "Wie die meisten von euch hier wissen, schlossen vor 6 Jahren diese drei
eine Wette ab. Als meine Eigenschaft als der Wettschirmherr bringe ich sie jetzt zu Ende. Elizabets
Wette gegen Ruth und Martina. Sie behauptete dass Ruth keine Ponys trainieren kann, dass sie all
die Jahre nichts auf die Reihe gebracht hatte, dass sie eine Schande ist und nur wegen ihres Manns
hier geduldet würde. Erst wenn sie innerhalb von 5 Jahren schaffen würde ein Osterrennen zu
gewinnen, wäre sie überzeugt. Martina schlug sich auf Ruths Seite und wettete ebenfalls gegen
Elizabet. Aufgrund der Absprache untereinander wurde der Wetteinsatz geheim gehalten. Nun. Jetzt
darf er bekannt gegeben werden. Elizabets Einsatz war der Grundbesitz, um den sich ihre Familien
schon seit langer Zeit streiten. Wenn sie verliert, übergibt sie ihn Ruth und zahlt auch alle bereits
angefallenen Gerichtskosten. Außerdem bekommt Martina 5 Millionen. Der Wetteinsatz von Ruth
und Martina sah folgegendermaßen aus. Elizabet würde von Martina die Insel auf den Bahamas
bekommen, die Martina dort besitzt. Ruths Einsatz war folgendermaßen. Wenn sie verliert, dürfte
sie nie wieder ein Pony hier auf diesem Gut trainieren. Erst nach ihrem Tode hätte es hier erst
wieder Ponys gegeben dürfen, die zum Training herkommen."
Als Birgit das hörte, schaute sie ihre Mutter entsetzt an. Bevor sie jedoch was sagen konnte, wandte
sich der Herr an Elizabet und fragte sie: "Erkennst du deine Niederlage an?"
"Ja", antwortete diese. "Ich erkenne sie an. Herzlichen Glückwunsch Ruth. Das hätte ich nie
erwartet. Dein Pony Nancy ist spitze, und auch an dir ein Lob Birgit. Du warst super. Ich werde
dafür sorgen dass mein Wettschulden innerhalb von 14 Tagen beglichen werden."
"Gut. Ich werde es in meiner Eigenschaft als Wettschirmherr überwachen", sagte der Herr.
Während die anderen dann über das Rennen plaudernd auseinander gingen, war Birgit immer noch
wie gelähmt. Am liebsten hätte sie sich übergeben. Als sie jedoch Rachel und Anna sah, schluckte
sie es herunter. Während Elizabet die Niederlage zumindest dem Aussehen nach wegsteckte, zeigten
Rachel und Anna ihre Wut und Hass ziemlich offen. Doch dann hallte Elizabets Stimme zu ihnen
hinüber als sie sagte: "Es reicht Rachel und Anna! Ihr habt das Rennen verloren! Tragt die
Niederlage wenigstens aufrecht. Wenn ihr das nicht könnt, solltet ihr lieber keine Rennen mehr
fahren."
Nach diesen Worten lächelten zwar beide, aber selbst ein Blinder konnte erkennen wie falsch das
Lächeln war.
Spät am Abend ging die Feier zu Ende.
Am nächsten Tag wurde Nancy langsam wieder wach. Als sie sich recken und strecken wollte,
stellte sie fest dass sie an einem Bett festgebunden war. Sie wurde jedoch sofort von einer ihr
unbekannten Frau angesprochen, die zu ihr sagte: "Ganz ruhig Nancy. Ich bin Schwester Bianca.
Ich habe über dich gewacht als du geschlafen hast. Wenn du willst, mache ich dich los. Dann bringe
ich dich auf die Toilette und bade dich auch."
"Wo bin ich?" fragte Nancy die Schwester.
"Im Herrenhaus", erwiderte die Schwester. "Nach dem Rennen wurdest du hier hergebracht, denn
hier konnte man dich leichter unter Aufsicht halten. Du hattest dich nämlich weit über Gebühr
strapaziert. Aber genug geredet. Ich entferne das EKG-Gerät und mache dich los."
Kaum hatte sie das gesagt, tat sie es auch schon. Als sie jedoch Nancy vom Bett hoch half, stöhnte
diese vor Schmerzen los, denn sie hatte einen extremen Muskelkater am ganzen Körper. Noch bevor
sie jedoch von Bett runter war, kam eine weitere Schwester an, die der ersten half. Nachdem die
beiden Nancy gebadet hatten, setzten sie sie in einen Rollstuhl und fuhren sie zu den
Wellnessbereich. Dort bekam Nancy eine Massage und wurde auch noch in eine Sauna gesteckt. Es
wurde dafür gesorgt dass Nancy das Beste erhielt um ihr zu helfen. Danach wurde sie wieder auf ihr
Zimmer gebracht und aufs Bett gelegt. Kaum lag sie darauf, schlummerte sie wieder leicht ein.
Nach ein paar Stunden wurde sie wieder geweckt, als eine Dienerin ihr was zum Essen brachte. Als
sie aufstand, stellte die fest dass sie mit Hilfe eine Halsringes und einer langen Kette an die Wand
gekettet war. Die Kette war jedoch lang genug so dass sie überall hinkam, sogar auf die Toilette. Als
sie jedoch die Dienerin ansprach, lächelte diese nur, machte einen Knicks, sagte aber kein Wort.
Nachdem sie alles hergerichtet hatte, ging sie.
Als Nancy das Essen sah, knurrte ihr Magen fürchterlich. So begann sie es zu essen. Nachdem sie
fertig war, brauchte sie nicht lange zu warten als mehrere Personen das Zimmer betraten. Eine von
ihnen war die Dienerin, die alles schnell abräumte und dann ging. Die anderen beiden blieben im
Raum.
Dann sagte eine von ihnen: "Wir sind hier um dich für die Siegerehrung vorzubereiten. Mach bitte
kein Ärger."
Gehorsam nickte Nancy ihnen dann zu. Daraufhin holte die Sprecherin einen Schlüssel raus und
entfernte die Kette von ihren Halsreif. Danach machten sie Nancy fertig. Nach knapp anderthalb
Stunden war sie fertig angezogen, geschminkt und frisiert. Sie trug ein knöchellanges Abendkleid
mit niedrigen High Heels. Das Kleid umschmeichelte ihren Körper und betonte ihre athletische
Figur. Nachdem die beiden mit Nancy fertig waren, kam Birgit rein. Sie umarmte Nancy mit Tränen
in den Augen. Nancy erwiderte diese Umarmung. Bevor sie jedoch was sagen konnte, zog Birgit sie
auch schon mit sich. Dabei sagte sie: "Los, wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zur
Siegerehrung zu spät."
Sie zog Nancy den ganzen Weg bis zu den Saal hinter sich her. Als sie ihn betraten, wurden sie mit
großem Applaus empfangen. Mit hochrotem Kopf folgte Nancy Birgit durch den Saal. Sie wurden
bereits von Rachel Anna und ihren Ponys erwartet. Als sie endlich angekommen waren, schaute sich
Nancy um. Sie sah eine Menge Personen die sie anstarrten, was ihr ziemlich peinlich war. Als ein
älterer Herr vortrat, verstummten alle und Nancy schaute ihn an. Nach einer kurzen Rede verteilte
er die Siegespreise.
Als Nancy ihren Siegpreis anschaute, musste sie schlucken. Es waren 20.000 Euro. Auch die beiden
anderen Ponys erhielten ihre Preise. Danach sagte das Pony von Rachel: "Herzlichen Glückwunsch.
Ich freue mich schon auf die Revanche. Mal schauen wer das nächste Mal gewinnt." Danach
umarmte sie Nancy und ging davon. Das andere Pony schaute sie nur böse an und ging ebenfalls
bevor Nancy was sagen konnte. Ein Diener nahm ihr den Siegpreis ab und sagte dass er ihn aufs
Zimmer bringen würde. Dann folgte Nancy Birgit. Beide unterhielten sich über alles Mögliche.
Außerdem stellte Birgit Nancy verschiedene Personen vor. Soweit Nancy verstand, hatten die
meisten auch Ponys. Viele wohl nur so als Hobby, wobei es entweder der Mann oder die Frau war.
Aber manche hatten auch richtige Gutshöfe, wo sie welche trainierten. Etliche versuchten sie
abzuwerben damit sie für sie laufen
würde. Nancy lehnte es jedoch ab.
Dann trafen sie auf Michael. Nancy erkannte ihn sofort. Es war Typ, der sie auf der Schaukel
eingefangen hatte. Sofort fing ihr Herz wieder an zu rasen. Bevor sie jedoch etwas sagen konnte,
meinte er: "Und hier kommt der Kuss für die Siegerin." Danach nahm er sie in den Arm und gab ihr
einen Kuss. Etliche Umstehende lachten los als sie das sahen. Nancy schmolz dahin.
Irgendwo in ihrem Inneren sagte leise eine Stimme "Stockholm…". Mit Mühe riss sie sich los.
Bevor sie jedoch loslegen konnte und ihm ihre Meinung geigen konnte, ging er mit einem lauten
Lachen schnell davon. Verdutzt, wütend und schmachtend schaute sie ihn hinterher. Erst Birgits
Lachen brachte sie wieder zu sich. Die sagte zu ihr: "So wie du ausschaust, kannst du dich nicht
entscheiden ob du ihn verprügeln oder doch lieber ins Bett zerren willst." Dabei lachte sie leise vor
sich hin.
Errötend schaute Nancy weg. Dann meinte sie: "Mhh, warum nicht beides?" Daraufhin mussten
beide laut lachen.
Da kam Diana zu ihnen. Auch sie beglückwünschte Nancy zu ihren Sieg. Nancy bedankte sich für
alles bei ihr. Bevor sie jedoch ihr Gespräch fortsetzen konnten, verkündete ein Diener dass das
Abendmahl angerichtet sei. Birgit ging mit Nancy zu ihren Plätzen.
Es war ein unglaubliches Essen. Viele köstliche Speisen, die Nancy noch nicht kannte gab es. Nach
dem Essen gingen Nancy und Birgit nach draußen um sich in Ruhe zu unterhalten. Sie unterhielten
sich gut, jedoch klammerten sie alles was mit dem Gut zu tun hatte aus. Irgendwann kam ein Diener
vorbei. Er brachte ihnen was zu trinken. Nachdem Nancy ihr Glas ausgetrunken hatte, wurde sie
bald müde. Bevor sie jedoch schlafend zusammenbrach und von der Bank fiel, fing Birgit sie auf
und hielt sie. Da kam auch schon ihr Bruder an. Er nahm Birgit Nancy aus den Armen und trug sie
zum Auto. Birgit schaute ihr mit Tränen in den Augen hinterher.
Beim Auto warteten bereits Maja und Ruth auf ihn. Nachdem sie Nancy festgeschnallt hatten,
fuhren sie zu ihr. Dort trug Michael Nancy in ihre Wohnung. Nachdem er sie ins Schlafzimmer
gebracht hatte, verließ er sie. Dann ging er ins Wohnzimmer und legte ihren Siegpreis und alles
Weitere auf den Tisch. Während dessen machten Ruth und Maja Nancy fertig. Dann gingen sie.
Am nächsten morgen wachte Nancy mit leichten Kopfschmerzen auf. Als etwas laut miauend auf
sie draufsprang, wusste sie dass sie wieder zu Hause war. Langsam öffnete sie die Augen und starrte
gegen die Decke, während sie ihre Katze streichelte. Nach einer Weile stand sie auf. Als sie ins
Wohnzimmer kam, sah sie auf dem Tisch zwei Umschläge und ein Päckchen liegen. Als sie den
ersten öffnete, fand sie eine Quittung, aus der hervor ging dass 35.000 Euro von ihren Schulden
bezahlt wurden. Auf einer Notiz stand drauf dass sie so weniger Probleme mit dem Finanzamt
bekommen würde. Sie verstand das und war zu frieden. Als sie den anderen Umschlag öffnete, fand
sie eine komplette Legende warum sie nicht zur Arbeit erschienen war. Eine Krankmeldung wegen
Lungenprobleme, sogar eine Aufenthaltsbescheinigung einer Kurklinik. Außerdem war sie noch
diese Woche krankgeschrieben um sich zu erholen. Als sie das las, war sie froh. Sie hatte ihren Job
nicht verloren. Im Päckchen war das gleiche Buch, in dem sie auf der Schaukel gelesen hatte. Auf
einem Zettel stand: "Du warst ja leider noch nicht fertig. Deswegen schenke ich es dir als kleine
Wiedergutmachung."
So begann sie die Woche noch zu genießen.
14 Tage später.
Nancy machten mal wieder einen Schaufensterbummel als sie vor einer sehr teuren Laden stehen
blieb und die ausgestellten Kleider anschaute. Da hörte sie eine Stimme, die ihr die Haare zu Berge
stehen ließ. Es war ihr Stiefbruder. Und noch während er redete, drehte sie sich um.
"Aber hallo, wenn das nicht Nancy ist! Na wie geht´s so", sprach er sie hochnäsig an. Er war jedoch
nicht allein. Auch ihre Mutter und ihr Stiefvater waren dabei.
"Gut", sagte Nancy zu ihm, als auch schon ihr Stiefbruder auf sie zu ging und um sie herum ging,
wobei er sie musterte.
Da sagte ihr Steifvater zu ihr: "Also, wie sieht es aus? Willst du nicht in den Schoß deiner Familie
zurückkommen?"
"Nein", erwiderte sie.
In diesem Augenblick ergriff ihr Steifbruder ihre Haare und ließ sie durch seine Finger gleiten. Ein
Schaudern durchlief sie, als auch schon ihr Stiefvater weitersprach: "Wir wissen, das du so einige
Schulden hast. Wenn du wieder zurückkommst, helfen wir sie zu begleichen."
"Meine Schulden habe ich nur weil ihr mich betrogen habt", fauchte Nancy wütend.
Ihr Stiefvater zuckte nur mit den Achseln. "Hättest du getan was wir von dir wollten, wäre das nie
passiert."
"Da friert eher die Hölle zu, als dass ich das machen würde was ihr verlangt habt. Du kannst
vergessen dass ich den Sohn deines Geschäftspartners heirate, nur weil er mich so schön findet.
Glaubst du ich kenne seinen Ruf nicht? Das er ein Schläger ist und er seine Freundinnen oft brutal
genommen hat. Mal abgesehen dass er sie immer wieder betrogen hat. Nein, das mache ich nicht."
"Tja, deine Entscheidung. Du weißt ja wo du angekrochen kommen musst."
Bevor sie jedoch darauf erwidern konnte, sagte eine Stimme hinter ihr: "Hallo Nancy!
Entschuldigung das du so lange warten musstest."
Als Nancy sich umdrehte, sah sie Diana hinter sich stehen. Sofort leuchtete ihr Gesicht vor Freude
auf, da sie Diana gerne mochte. "Hallo Diana", sagte sie. "Ich freue mich dich auch zu sehen."
Bevor sie jedoch weiter sprechen konnte, wurde sie von ihrem Stiefvater unterbrochen, der
fassungslos war. "Du kennst sie?" fragte er Nancy.
"Ja", sagte sie.
"Woher?" wollte er wissen.
"Das geht dich nichts an", sagte Nancy bestimmend.
Als daraufhin ihr Vater wütend auf sie zuging, stoppte Diana ihn mit den Worten: "Hm, sie wollen
doch nicht wirklich meiner Freundin drohen, oder?"
"Nein, nein", sagte er daraufhin.
Da schaltete sich ihre Mutter ein: "Dürfte ich freundlicherweise erfahren was sie mit meiner Tochter
vorhaben?"
Diana sah sie daraufhin nachdenklich an und sagte dann: "Ich habe Nancy eingeladen mich zum
Herzoglichen Ball zu begleiten. Da sie jedoch kein passendes Kleid hat, wollte ich ihr eins kaufen.
Nun? Ist ihre Neugierde befriedigt?"
"Der Herzogliche Ball", hauchte Nancys Mutter. "Man kommt so gut wie nicht an Karten ran."
"Nun ja, ich bekomme immer welche geschenkt. VIP- Status", sagte Diana herausfordernd zu ihr."
Dann nahm sie Nancy am Arm und zog sie in den Laden. Sie ignorierte Nancys Familie komplett.
Nachdem sie im Laden war, sah Nancy dass ihre Familie gegangen war. Da machte sie sich von
Diana los und sagte: "Ich danke dir dass du mir geholfen hast, aber meine Familie ist jetzt weg. Da
gehe ich dann lieber."
"Warum?"
"Warum? Na ja, wir hatten nie vor uns hier zu treffen. Deswegen."
"Ich verstehe was du meinst, aber ich meinte das ernst. Die Einladung steht."
"Ja, aber du kannst mich doch nicht einfach so mitnehmen? Was, wenn die Herzogin was dagegen
hat? Außerdem habe ich keine Eintrittskarte und ich möchte nicht dass du Ärger bekommst."
Nach diesen Worten schaute Diana kurz Nancy an und zog ihr Handy raus und begann zu
telefonieren. Nach einigen Minuten legte sie auf und sagte zu Nancy: "So! Damit sind deine Sorgen
gelöst. Ich habe mit der Herzogin telefoniert du bist eingeladen. Sie wollte dir sogar eine Limousine
schicken, aber ich habe ihr gesagt dass ich dich abholen werde. Also los, lass mich jetzt für dich ein
Kleid kaufen."
"Aber die sind doch wahnsinnig teuer! Das kann ich nicht machen. Ich kann dich doch nicht dafür
zahlen lassen."
"Ich hatte auf dich gewettet. Wusstest du das? Dabei habe ich fast eine halbe Million gewonnen.
Also denke ich dass ich es sehr wohl mir leisten kann dir ein Kleid zu kaufen. Selbst wenn ich nicht
gewettet hätte, besäße ich genug Geld. Und jetzt sei endlich still."
Danach schwieg Nancy und sie begannen verschiedene Kleider auszusuchen. Zum Schluss kaufte
Diana für Nancy ein blass- rosafarbenes Kleid. Es ließ fast die ganzen Schultern frei, nur rechts und
links an der Seite lag es etwas auf. Es hatte einen weiten halbrunden Ausschnitt. Nur der Ansatz
ihrer Brüste war zu sehen. Am Oberkörper lag es eng an. Der Rockteil war durch mehrere Petticoats
weit aufgebauscht. Außerdem kaufte sie noch passende Schuhe für Nancy. Danach fuhr sie Nancy
nach Hause. Mit dem Versprechen Nancy am Samstag um 18 Uhr abzuholen fuhr sie davon.
Am Samstag machte Nancy mit klopfenden Herzen sich fertig. Als Schmuck legte sie die
Silberhalskette mit den Herzen und die Perlohrringe an. Beides waren die letzten Geschenke von
ihrem Vater gewesen, bevor er verstarb. Kurz vor 18 Uhr wartete sie bereits auf Diana. Punkt 18
Uhr klingelte es. Sie ging runter, wo sie bereits erwartet wurde. Eine große Limousine stand vor der
Tür auf der Straße. Als sie bei der Limousine war, öffnete ihr der Fahrer die Tür. Vorsichtig stieg sie
ein.
Während sie mit Diana plauderte, fuhren sie zum Schloss, wo der Ball stattfinden sollte. Kurz vor
dem Schloss holte Diana aus einer Tasche zwei Venezianische Masken raus und sagte: "Es ist
Pflicht auf dem Ball solch eine Maske zu tragen."
Dann gab sie Nancy ihre und half ihr beim Aufsetzen. Dann machte sie das gleiche bei sich. Als sie
beim Schloss angekommen waren und der Wagen hielt, wollte Nancy die Tür schon öffnen, als
Diana sie mit einem Lächeln stoppte. Da wurde die Tür auch schon geöffnet. Mit rotem Kopf stieg
sie aus. Diana folgte ihr. So gingen beide auf das Fest. Nancy blieb an der Seite von Diana. Die
stellte ihr zahlreiche Leute vor. Fast alle waren bekannte reiche und einflussreiche Leute, oder
waren irgendwelche Politiker. Sie bekam von Vielen ein Lob für ihr Aussehen. Bald hatte sie eine
Schar junger Männer um sich, die versuchten ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Sie merkte noch
nicht mal wie Diana sie verließ.
Nancy wurde bald immer fast zu jedem Tanz aufgerufen. Dabei blieb sie jedoch ganz natürlich. Es
war ihr fast alles schon peinlich. Aber ihre Natürlichkeit und strahlende Schönheit zog die Männer
in ihren Bann. Auf einmal wurde sie von einen weiteren jungen Mann zum tanzen aufgefordert.
Seine Stimme klang rau und kratzig, außerdem sah er ebenfalls, so weit sie es erkennen konnte,
ausgemergelt aus, als ob er krank gewesen war. Kaum hatte er ihre Hand ergriffen, fühlte sie wir ihr
Herz anfing zu rasen. Als sie beide mit dem Tanz begannen, schaute sie ihn seine Augen. Und verlor
sich darin. Je länger sie tanzten, umso mehr wurden sie beide zu einer Insel auf der nur sie waren.
An der Seite des Tanzparketts standen Diana, Ruth, Martina und die Herzogin beieinander. Da sagte
Diana zu Ruth: "Ich dachte ihr wolltet nicht kommen weil ihr krank seit. Du hattest mir doch gesagt
dass eure ganze Familie mit Grippe daniederliegt."
"Das stimmt. Aber mir und Michael geht es inzwischen besser. Als dann Michael gehört hat das
Nancy hier sein wird, wollte er her kommen."
"Na, hoffentlich erkennt sie ihn nicht", sagte die Herzogin zu Ruth.
"Das glaube ich nicht. Er hat durch die Krankheit abgenommen und seine Stimme ist immer noch
rau", erwiderte sie.
"Mal sehen", sagte Martina dann. "Wie es aber aussieht, spürt sie doch eine gewisse Anziehung zu
ihm."
Alle vier Frauen sahen zu den beiden hin, die immer noch ineinander verloren vor sich hin tanzten.
Dann schauten sie sich grinsend an und Martina frage Ruth: "Und bringst du sie im Sommer mit
nach Schottland?"
Ende.
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pardofelis
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Meck-Pom


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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:26.04.14 06:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

einfach nur DANKESCHÖN.
Zitat

Dann schauten sie sich grinsend an und Martina frage Ruth: \"Und bringst du sie im Sommer mit
nach Schottland?\"
Ende.


Das letzte Wort ist doch wirklich das Letzte.
Und ich werde (un)geduldig auf die Sommerferien warten.
Ich hoffe doch du erzählst uns wie schottische Ponys erzogen werden.


pardofelis
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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:26.04.14 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte und spannendes Ende. Ich hoffe auch, dass du im Sommer weiterschreibst. Danke fürs einstellen und schreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Exdriver
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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:26.04.14 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe das Nancy irgendwann mal ohne Betäubung zum Gut kommt .
Vielleicht geschieht noch ein Wunder und Nancy Will garnicht mehr weg vom Gut.

Aber trozdem war es wieder eine tolle Geschichte von dir .
Bin gespannt wie es im Sommer weiter geht .

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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:26.04.14 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich jetzt alles gelesen habe finde ich das Wort Ende echt Schade.
Ich hoffe doch das Micha und Nancy zueinander finden und bin doch Ziemlich Sicher das Nancy Micha trotzdem Erkennt. Das Rennen war echt der Hammer mußte dabei grade an das Legendäre Rennen zwischen dem Red Porsche Killer und dem Porsche denken.
Nancy hat echt alles gegeben und trotz der Unfairen Aktion von Rachel und Anna gewonnen. Sie hats auch wieder mal geschafft alle Auszutricksen. War auch zu Lustig alle suchen Nancy und die sitzt gemütlich auf der Hollywoodschaukel und Verspeist Kuchen und liest ein gutes Buch. Ich hoffe das sich Micha und Nancy treffen und das sie Natürlich im Sommer nach Schottland mitkommt. Freiwillig.
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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:26.04.14 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Wölchen,

ich gebe allen meiner Vorredner Recht: Das Wörtchen "Ende" passt überhaupt nicht!!!

Nancy hat viel Schlimmes erleben müssen - da ist es doch nur fair, daß sie auch mal Glück hat. Und wie Du es beschreibst, ist dieses Glück unbeschreiblich gut und sogar von gegenseitiger Natur geprägt. Als hätte alles Pech, was sie erlebt hat, nur darauf vorbereitet, eben so hart gemacht, alles zu geben, ohne allerdings dabei unsensibel zu werden. Echt traumhaft, finde ich!

Ich freue mich schon auf die nächste Geschichte von Dir, die Du ja quasi vorankündigst!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:27.04.14 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Ratschläge und das Lob das ich von euch erhalten habe.Ich hoffe das ich im Sommer die Zeit finde den nästen Teil fertig zu machen.Mir spucken auch schon ein paar tolle Ideen im Kopf herrum.Auch dort wird es wieder ein großes Rennen geben,aber auch einige weitere Wettkämpfe die Nancy bestehen muß.
Das Problem am Rennen ist ich habe 2 Ideen im Kopf.Bei einer versucht Rachel wieder zu betrügen.Bei der anderen versucht jemand Nancy auszuschalten um eine Wette zu gewinnen.Beide Teile würden dan etwas unterschiedlich enden und damit den Einstieg für den woll letzten Teil vorgeben.
Ach wießt ihr was ich starte mal eine Umfrage. Was wollt ihr am liebsten?Das Rachel betrügt,jemand versucht Nancy auszuschalten oder beides zusammen.Einfach Posten ich versuche es dan einzubauen.
mfg Wölchen
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elf99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:27.04.14 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte.DANKE!
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Exdriver
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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:27.04.14 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde sagen Rachel versucht zu betrügen , denn Nancy auszuschalten würde irgendwie nicht zu deiner Geschichte passen .
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pardofelis
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Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:27.04.14 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

ich wäre auch maximal für den Betrugsversuch (!) von Rachel,
bei irgendwelchen Ausschaltversuchen bleiben immer soviele Nebenwirkungen zurück.

Aber mal nebenbei: Wer kümmert sich eigentlich ständig um Nancys Katze?
Kannst du die nicht während Nancys Ponysein bei Michael einquartieren?


pardofelis
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:27.04.14 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen!

Die Geschichte haste ja super zu Ende gebracht. Tolle Sache, was du daraus gemacht hast. Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das du die Geschichte im Turbogang geschrieben hast. Denn im Vergleich zum ersten Teil, wo du vieles ausführlich geschrieben hast, fehlen mir im zweiten Teil teilweise solche Sachen. Du hast vieles angerissen und nie wirklich ausführlich mal was dazu geschrieben.
Auch hast du es diesmal nur einmal gschafft, das Nancy ausgebüchst ist. Da hätte ich mehr erwartet und vor allem mehr Erfindungsreichtum von dir. Das habe ich diesmal vermist, das ausbüchsen von Nancy.

So, nun zu deinem Angebot mit den Betrügen von Rachel und/oder dem ausschalten von Nancy.
Klar bin ich dafür, das Rachel eines "drübergebraten" bekommt. Aber warum soll nicht auch jemand versuchen Sie auszuschalten. Die Vorstellung die ihre Familie am Ende vom zweiten Teil gebracht hat, schreit doch förmlich nach Rache und Bestrafung. Aber wie du das hinbekommst, das ist alleine deine Sache.
Auch hast du immer noch nicht erklärt was mit den blöden Aufsehern aus dem ersten Teil gemacht worden ist. Du hast lediglich erwähnt, das sie ihre Strafe bekommen haben. Aber welche? Und wer hat sie angestiftet? Das fehlt mir noch immer.


Mfg Rainman.
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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:28.04.14 04:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rainmann.
In gewiesser weise hast du recht.Ich habe manche Sachen nur angerissen.Der Grund ist eigendlich es soll nur eine Kurzgeschichte sein.Schon der erstze Teil war so geplant.Er sollte nur eine kurze Geschichte zu Weihnachten werden die ich bei Latexdame.de veröffendliche. Nur wurde sie immer länger.Am Anfang war keine Fortsetzung geplant.Nur weil sie mir so gut gefallen had und ich sie im Kopf weiter gesponnen habe ,beschloß ich sie weiter zuschreiben.Es soll auch weiterhin eine kurz Geschichte bleiben.Wenn ich sie jedoch komplett ausschreibe und alles Reinnehme wird sie ewig lang.Außerdem möchte ich meine andere Geschichte weiterschreiben und ich brauch immer ewig beim Schreiben.
Nun zu deinen anderen Fragen.Der Grund warum NAncy nicht öfter ausgebrochen ist.Naja sie sind vorgewarnt.Da sie ja sowas öfter bereits gemacht had währe es unglaubwürdig wenn sie bei Nancy vergessen die Tür zuzumachen.Das heist ich brauche eine logische Erklährung wie sie es schafft zu entkommen.
Ihre Familie weiß nichts von ihren Abenteuern.Das ausschalten würde jemand übernehmen der dabei ist.Außerdem habe ich eigendlich nicht vor ihre Familie groß ein zu bauen.Der Grund warum ich die beiden ehemaligen Aufseher nicht weiter erwehne und auf sie eingehe,sie sind uninteressant.Vieleicht werde ich ihr Schicksal mal kurz anschneiden wenn ich die anderen Teile schreibe kommt darauf an was ich schreibe aber ich werde nicht weiter darauf eingehen.Es würde sonst zu weit ausholend werden.
mfg Wölchen

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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:29.04.14 01:59 IP: gespeichert Moderator melden


na denn freue ich mich auf den nächsten teil
vieleicht geht ihr ja ein licht auf und ihre familie bekommt noch einen einlauf (bildlich gesprochen)
obwohl sie mir diesmal zu willig war
egal schreib weiter !
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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:25.11.14 03:01 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem du uns ja nun Schottland gemeinerweise Vorenthalten hast Wölchen, hoffe ich doch wenigstens zu Weihnachten von Nancy zu Lesen.
Mach doch einfach Episoden aus Nancys Abenteuern als Ponygirl wenn du schon keine längere Geschichte machen willst.
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  RE: Weihnachtspony und das Osterrennen Datum:25.11.14 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Oh weh ich und meine große Klappe.
Aber keine Angst ich habe es nicht vergessen.Werde schauen wie ich beide Geschichten unter einen Hut kriege.Vieleicht sollte ich es so machen wie du gesagt hast,aber ich bin nicht so der Typ der gerne an meheren GEschichten gleichzeitig schreibt.Da komm ich durcheinander bzw. Ich vernachlässige eine Geschichte.
mfg Wölchen

P.S.spätestens im nästen Urlaub werde ich sie schreiben.Da hab ich Zeit.Ist eh nur Balkonien geplant

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wölchen am 25.11.14 um 08:22 geändert
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