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  Nina
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Gummifred
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  Nina Datum:21.10.14 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich habe heute Abend Teile einer Geschichte wieder gefunden, die lange in meinem digitalen Chaos verschollen war und die ich eigentlich schon längst abgeschrieben hatte. Ich werde über die einzelnen Kapitel nochmal drüber lesen und dann nach und nach hier veröffentlichen. Ich hoffe sie gefällt euch genauso gut wie mir...

Gummifred

+++++++++++++++++

Kapitel 1: Die Diagnose

Es war ein Schock für die junge Frau. Durch eine bislang unbekannte, wahrscheinlich tropischen Krankheit war ihr Immunsystem fast vollständig zerstört worden und ihr Körper hatte plötzlich Allergien gegen eine Unmenge von Stoffen entwickelt.
Viele Metalle, einige Gase welche häufig in der natürlichen Atemluft vorkommen, diverse Bestandteile der Nahrung und noch viele andere Dinge, mit denen man täglich zwangsläufig in Kontakt kommt, waren plötzlich zu einer lebensbedrohlichen Gefahr für sie geworden.
An ein normales Leben war nicht zu denken solange es nicht gelang, ein Heilverfahren für dieses äußerst seltsame und gefährliche Krankheitsbild zu entwickeln.

Nina war ein intelligentes, lebensfrohes und vollentwickeltes 19-jähriges Mädchen mit blonden, langen Haaren. Sie achtete immer gut auf ihren 1,72m großen und schlanken Körper. Sie hätte mit Sicherheit gute Chancen als Modell gehabt, doch das war ganz und gar nicht das, was sie einmal machen wollte. Ihr nahezu perfekt proportionierter Körper mit den Maßen 92-59-88 sah sich nun allerdings mit einer sehr schwierigen und ungewissen Zukunft konfrontiert.
Nach der bestandenen Abiturprüfung hatte sie vier Wochen Urlaub in Kenia gemacht und wurde bereits nach drei Wochen mit dieser unbekannten Krankheit unter strenger Quarantäne zurück nach Deutschland in eine Spezialklinik für Tropenkrankheiten gebracht.

Sie erwachte in einem kleinen, weißen Raum welcher neben ihrer Liege keinerlei Einrichtung hatte und war mit einem weißen Hemdchen aus irgendeinem synthetischen glatten Material bekleidet.
Durch eine Scheibe konnte sie eine ganze Schar von Ärzten sehen, die ihr nach einer kurzen Begrüßung über einen Lautsprecher ihre Situation erklärten.

Sie befand sich derzeit in einem sterilen Raum und ihre Atemluft wurde über Spezialfilter gereinigt. Wenn sie das Zimmer verlassen würde, wäre sie binnen weniger Stunden tot. Die Schwellungen, Hautreizungen und Pusteln, die bis vor wenigen Tagen noch ihren ganzen Körper bedeckten, waren zurückgegangen und sie sah den Umständen entsprechend eigentlich wieder ganz gut aus. Sie war allerdings noch ziemlich wackelig auf den Beinen.

Das war allerdings wenig verwunderlich, da sie seit 1 ½ Wochen nichts richtiges mehr gegessen hatte. Sie war nur vorsichtig künstlich ernährt und mit Flüssigkeit versorgt worden.

Man gab ihr nun mittels einer Schleuse ein tassenartiges Behältnis aus Kunststoff mit einem weißlichen Brei, welcher einen Nahrungsbrei enthielt der, so teilten ihr die Ärzte mit, ihren Bedarf an Nahrung vollständig deckte. Dazu bekam sie einen Becher mit destilliertem Wasser und einer Prise Salz und Zucker. Beides schmeckte trotz ihres Hungers furchtbar, sie würgte es aber dennoch herunter. Danach ging es ihr deutlich besser und sie fing langsam an, ihre Situation sowie die Auswirkungen ihrer Krankheit zu begreifen.

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Gummifred
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  RE: Nina Datum:21.10.14 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2: Die Entscheidung

Nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte wurden ihr per Lautsprecher zwei alternative Zukunftsperspektiven mitgeteilt: Die erste Möglichkeit bestand darin in einer hermetisch abgeriegelten Umgebung ein- bzw. abgeschlossen zu leben. Sie würde keinen nennenswerten Kontakt zur Außenwelt haben könnte sich aber innerhalb dieser Umgebung völlig frei bewegen.
Die Alternative bestand in einem völlig neu entwickelten Konzept, welches in Zusammenarbeit mehrerer Kliniken und Unternehmen entstanden ist und eigentlich eher für den Weltraum entwickelt worden war.
Hauptbestandteil dieses Konzepts war eine Art Spezial - oder besser Überlebensanzug, dem „Life-Suit“, welcher allerdings noch nie in der Praxis getestet wurde. Es gab bisher jediglich einen Prototypen für den der Konzern im Augenblick einen geeigneten Probanden suchte.
Mithilfe dieses Anzugs würde sie sich fast völlig autark bewegen können, nur der Anzug selbst würde ihren Bewegungsspielraum einschränken. Die Ärzte hatte schon während ihres Komas Kontakt zu diesem Konzern aufgenommen und man war sich schon darüber einig, dass sie eine geeignete Probandin wäre.

Sie sollte erst mal eine Nacht darüber schlafen und gut darüber nachdenken. Das Licht ging aus und sie legte sich wieder auf ihre Liege, welche mit einer gummiartigen Folie bespannt war. Sie konnte lange Zeit nicht schlafen und wog die ihre genannten Möglichkeiten gegeneinander ab. Immer noch müde, verängstigt und verwirrt schlief sie irgendwann ein und als sie am nächsten Morgen aufwachte, stand ihre Entscheidung fest: Sie wollte diesen „Life-Suit“ ausprobieren! Die Vorstellung ohne Kontakt zur Außenwelt in Quarantäne leben zu müssen und noch dazu in einem derart sterilen Raum kam für sie nicht in Frage.

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seidendessous
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  RE: Nina Datum:21.10.14 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


beängstigend real .... in Zeiten von Ebola ....
Spaßbremse - ich weiß! ----
Bitte trotzdem weiterschreiben!
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BlackV
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  RE: Nina Datum:22.10.14 03:06 IP: gespeichert Moderator melden


Das hört sich nach einer sehr schönen Geschichte an! Bitte weiter schreiben
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Gummifred
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  RE: Nina Datum:22.10.14 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3: Erste Vorbereitungen

Nachdem Nina den Ärzten ihren Entschluss mitgeteilt hatte wurden auch schon die ersten Vorbereitungen getroffen. Weil es nicht möglich ist ein ganzes Krankenhaus absolut steril zu halten und da sie ja sowieso noch zu dem besagten Konzern nach Hamburg gebracht werden musste, wollte man sie jetzt schon reisefertig machen. Dazu wurden ihr durch die Luftschleuse hindurch nach und nach einige Pakete gegeben. Nina bekam einen leichten Schrecken, als sie die Pakete öffnete und ihr der starke Geruch von Gummi entgegen strömte. Die enthalten „Kleidungsstücke“ bestanden ausnahmslos aus einer glatten gummiartigen Substanz und man erklärte ihr auf ihre Nachfrage hin, dass bestimmt Kunststoffe, die meisten Gummiarten und natürliches Latex eigentlich die einzigen Materialien seinen, die keinerlei Reizungen auf ihrer Haut hervorrufen.

Unter Anleitung einer Ärztin zog sie sich also an.
Nachdem sie über einer Schüssel ihre Blase gelehrt hatte musste sie sich das Hemdchen ausziehen und komplett mit einem weißen Puder einreiben. Das erste Kleidungsstück war ein weißer Ganzanzug aus dünnem Gummi, welcher ihren Körper bis auf ihr Gesicht völlig bedecken sollte. Am Rücken war vom Nacken bis zum Steißbein eine Art Reißverschluss welcher, wie man ihr auf Nachfrage erklärte, aus einem Spezialkunststoff sei und der sich, wenn er einmal geschlossen wurde zusammenschweißt, sodass die Dichtheit des Anzuges gewährleistet ist. Man konnte ihn also nach dem Schließen nur noch aufschneiden, um ihn auszuziehen.
Etwas beunruhigt stieg Nina also mit einem Fuß hinein, das kühle glatte Material umschloss ihre Wade wie eine zweite Haut, so eng war der Anzug geschnitten. Sie ließ nun ihren zweiten Fuß in den Anzug gleiten und fing an, ihn bis über ihre Beine hochzuarbeiten. Als sie ihn weiter über Po und Hüfte zog, merkte sie wie der Anzug einen ständigen, leichten Druck auf ihren Körper ausübte. Man erklärte ihr das dies notwendig sei um sie später korrekt vermessen zu können. Also schlüpfte sie nach kurzem Zögern auch in die Ärmel und sortierte ihre Finger in den angearbeiteten Handschuhen, welche ebenfalls recht stramm saßen.
Es war ein völlig neues, aber durchaus nicht unangenehmes Gefühl, das ihr dieses zunächst noch recht kühle und erstaunlich dehnbare Material vermittelte. Sie wollte schon den Kopf durch die entsprechende Öffnung stecken, als sie unterbrochen wurde. Die Ärztin erklärte ihr dass, um eine einwandfreie Atmung zu ermöglichen, eine Art Gasmaske nötig sei, welche sie zur Gewährleistung der Dichtheit unter der angearbeiteten Kopfhaube tragen müsse.

Nina nahm also besagte Maske aus der Kiste und beguckte sie sich äußerst skeptisch. Die Maske war mit Augengläsern ausgestattet, die an ein Alien erinnerten und umschloss den ganzen Kopf bis zum Hals. Auf ihre Frage, ob das denn tatsächlich nötig wäre bekam sie nur zu hören, dass sie doch sicherlich an ihrem Leben hängen würde und es absolut notwendig sei.
Also holte sie tief Luft und zog sich die Maske über den Kopf, was mit ihren gummierten Fingern gar nicht so einfach war. Mit einem kurzen Ruck saß die Maske fest auf ihrem Kopf. Sie tastete ihr Gesicht mit den Fingern ab und stellte fest das in dem festen Mundteil, durch welches sie nun bequem und ungehindert atmen konnte ein Runde eingefasste Öffnung war, deren Bedeutung sie später noch erfahren sollte.
Nun sollte sie ihren kompletten Kopf bis auf den Bereich des Gesichtes mit Hilfe eines breiten Pinsels mit einer merkwürdig riechenden Flüssigkeit bestreichen. Es handelte sich bei der Flüssigkeit um einen Gummikleber, welcher die erste Gummischicht ca. 1 bis 2 Minuten nach Kontakt mit der zweiten Gummischicht verschweißen würde. Sie pinselte also sorgfältig die Gasmaske mit dem Kleber ein und und steckte anschließend ihren Gummikopf durch die entsprechende Öffnung. Durch den Kleber flutschte das erstaunlich gut und schnell saß die zweite Haube sicher an ihrem Platz.
Sie beschwerte sich, dass sie nur noch eingeschränkt hören könne, was allerdings nichts änderte, es musste halt sein. Nun wurde ihr erklärt, wie der Reißverschluss zuzuziehen sei und ihr war gar nicht wohl bei dem Gedanken, sich selbst in diese enge und mittlerweile recht warme Gummihülle zu sperren, folgte letztlich aber den Anweisungen.
Sie packte den Reißverschluss an der ca. 50 cm langen Schnur über ihre Schulter hinweg, hielt die Luft an und zog ihn zügig ohne Pause bis oben zu, wo er sich am Ende ablöste und lose an der Schnur baumelte.

Sie stand nun in der Mitte des Raumes und ließ ihre Hände über ihre Gummihaut gleiten, von dem Reißverschluss war kaum mehr etwas zu spüren und die beiden Schichten Gummi um ihren Kopf waren miteinander verschmolzen, sodass die Öffnung vor ihrem Mund die einzige Verbindung zur Umwelt darstellte.

Dies sollte sich allerdings im nächsten Schritt ändern. Um saubere Atemluft zu bekommen und diesen Raumes zu verlassen zu können musste sie zunächst einen ca. 2 Meter langen stabilen Schlauch an einem kleinen fahrbaren Gerät mittels eines Bajonettverschlusses befestigen. Das andere Ende musste sie nun über einen ähnlichen Verschluss an der Mundöffnung ihrer Maske befestigen, was von einem leisen Klicken begleitet wurde. Ihr Atem ging nun zischend durch den Schlauch und die Maschine versorgte sie ständig mit gefilterter und speziell aufbereiteter Atemluft.

So präpariert konnte sie das erste Mal seit fast 2 Wochen diesen Raum verlassen und einem Menschen ohne eine Scheibe dazwischen gegenüber stehen und mit ihm sprechen, ihr Atemgerät musste sie dabei allerdings ständig vor sich her herschieben. Sie wurde in einem Vorraum von zwei Ärzten begrüßt, die sie bei den nun folgenden Schritten begleiten sollten.

Zunächst teilten sie ihr mit, dass sie sich als letztes noch ein Paar Stiefel anziehen müsse, damit das Gummi unter ihren Füßen nicht beschädigt wird.
Die Stiefel waren aus festem weißen Gummi und hatten zu Ninas großer Überraschung sehr hohe Absätze, sodass ihre Füße nahezu gestreckt sein würden. Dies sei wichtig für einige der späteren Untersuchungen wie beispielsweise dem Röntgen, wo es einfacher sei einen gestreckten Fuß abzulichten.

Da das Anziehen recht kompliziert war, wurde ihr dabei geholfen. Also machte sie sich daran, in die oberschenkelhohen Stiefel zu schlüpfen und sie musste ihren Fuß wie vermutet beinah komplett strecken. Nachdem sie endlich hineingestiegen war und sich gesetzt hatte, begannen ihre beiden Helfer damit, sie zu zuschnüren was sie alleine niemals geschafft hätte. Die Schnürung reichte bis über ihr Knie und dauerte fast 20 Minuten. Als sie erste Versuche machte aufzustehen merkte sie sofort, dass ihre Knie und Fußgelenke fast völlig steif waren. Man erklärte ihr, dass diese Konstruktion eine Unterstützung für ihre geschwächten Gelenke sei und ihr beim Gehen helfen würde. Als zusätzliche Hilfe konnte sich auch an ihrem Atemgerät-Wagen festhalten. Nach einigen Gehversuchen funktionierte es schon einigermaßen. Sie hatte schon immer gern hochhackige Schuhe getragen, daher fiel es ihr nicht allzu schwer sich mit den Stiefeln zu arrangieren.

Sie gingen nun ein paar Zimmer weiter, wo sie zunächst einmal per Laser millimetergenau vermessen wurde. Anschließend folgte das angekündigte Röntgen, eine CT und noch einige andere Untersuchungen.

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nina Datum:22.10.14 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso Spassbremse Susanne? So weit Hergeholt ist der Vergleich nicht. Wer weiss denn schon was so alles geforscht wird in den Laboratorien.
Die Geschichte ist klasse.
Hoffentlich wird für die Atemluft ein Praktischerer Filter gefunden als das Atemgerät.
Wenn sie dann beim Konzern in HH ist könnte ihr Endgültiger Anzug ja noch Einsätze für die Harnröhre Po und Vagina bekommen. Danach kann sie dann erstmal Neue Sachen aus Gummi kaufen weil die Stoffsachen auf dem Anzug nicht so gut Sitzen.
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nina Datum:22.10.14 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story, bitte weiterschreiben...
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Gummifred
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  RE: Nina Datum:23.10.14 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wie gesagt: Das Ding lag quasi seit 10 Jahren in der Schublade. Bringe die Rechtschreibung etwas in Ordnung und dann dürft ihr teilhaben...

++++


Kapitel 4: Die Überführung

Nach den Untersuchungen brachte man Nina nach draußen, wo bereits ein Hubschrauber auf sie wartete und sie in die Hansestadt fliegen sollte. Dazu wurde sie auf die Liege des Hubschraubers gelegt und dort fixiert, damit sie sich während des Fluges nicht verletzen konnte. Wie sie jetzt erfuhr war am Ende ihres Atemschlauches ein Ventil eingebaut und da sie ihr Atemgerät aus Platzgründen nicht mitnehmen konnte wurde er dort ausgeklinkt und an die bordeigene Versorgung angeschlossen. Dabei war sie für wenige Sekunden ohne Luftzufuhr, was sie direkt in Panik versetzte.
Doch als sie merkte dass ihre Helfer routiniert und zügig arbeiteten, beruhigte sie sich sofort wieder und es war am Ende kein Problem. Allerdings zeigte ihr diese Sache mit einem Mal sehr deutlich, wie sehr sie nun von anderen Leuten und vor allem von der sie umgebenden Technik abhängig war. Vom Flug selbst merkte sie gar nichts, da man ihr ein leichtes Anästhetikum beigemischt hatte sodass sie noch vor dem Start einschlief.

Sie wachte erst wieder auf, als sie losgeschnallt wurde und ihre Luftversorgung wieder auf ein transportables Atemgerät umgesteckt wurde. Dieses hier war allerdings deutlich kleiner und war zum umhängen konzipiert. Sie konnte sich zwar jetzt freier bewegen, doch wurde dies durch ihre hohen Absätze wieder kompensiert, da sie sich nicht mehr auf ihren Wagen stützen konnte.
Sie wurde daher kurzerhand in einen bereitgestellten Rollstuhl gesetzt und ein Assistent schob sie in einen großen Gebäudekomplex hinein. Dort angelangt, ging es über etliche Flure und Fahrstühle zum nächsten Etappenziel.

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seidendessous
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  RE: Nina Datum:24.10.14 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte mit aktuellem Schauder
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BlackV
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  RE: Nina Datum:24.10.14 01:56 IP: gespeichert Moderator melden


wow! weiter so! einfach genial! =)
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  RE: Nina Datum:25.10.14 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Großartige Idee.

Bitte schreib bald weiter. Das macht wirklich Lust auf mehr
Heimweg (komplett)
Tamara (komplett)
Resident Evil (komplett)
Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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laxibär
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  RE: Nina Datum:26.10.14 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Geschichte mit viel Potenzial. Das wird eine echt starke Geschichte werden.
Freue mich schon jetzt auf die Fortsetzungen. Mit unserer heutigen Umwelt könnte sowas schon bald harte Realität werden.

LG Gummitrolle
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Gummifred
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  RE: Nina Datum:27.10.14 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5: es wird ernst...

Hier wurde sie von einem ganzen Team von Ärzten, Ingenieuren und Technikern freundlich begrüßt und der Chef des Projekts, Dr. Klaussen ein gutaussehender und noch recht junger Mann unterrichtete sie über den Stand der Dinge:
“Zunächst einmal möchte ich Ihnen mein Beileid zu ihrer plötzlichen Erkrankung ausdrücken. Es ist wirklich ein unglaublich seltenes Krankheitsbild. Ich möchte Ihnen aber versichern, dass sie hier in besten Händen sind und man ihnen wohl nirgends auf der Welt besser helfen könnte als hier!
Wir arbeiten nun mittlerweile seit fast vier Jahren an dem Projekt „Life-Suit“ und haben erst vor wenigen Wochen den ersten Prototypen fertig gestellt. Dieser Anzug wird es Ihnen irgendwann ermöglichen, ein weitgehend unabhängiges Leben zu führen, ohne in Quarantäne eingesperrt leben zu müssen.

Die Herausforderung dieses Projekts lag darin, einen Anzug zu konzipieren, der den Träger dauerhaft vor den Einflüssen der für ihn hochgiftigen Umwelt schütz, aber gleichzeitig ein Höchstmaß an Bewegungsfreiraum lässt. Zweiteres ist natürlich nur bis zu einem gewissen Grad möglich. Wir mussten an vielen Stellen Kompromisse finden.
Der Anzug hat keinerlei direkte Verbindung zur Außenwelt und bildet bis auf ein paar Ausnahmen ein eigenes, geschlossenes System für seinen Träger. Man muss ihn selbst zur Reinigung oder Körperpflege nicht ausziehen, man sollte problemlos einige Wochen am Stück darin leben können. Technischen Details werden ihnen nach und nach beim Anlegen erläutert.
Es gibt vorher noch den formalen Teil zu erledigen, schließlich ist dies hier noch Teil des Forschungsprojekts und einige Dinge befinden sich noch im Versuchsstadium.
Sie müssten daher noch diese Erklärung für die Versicherung unterschreiben, dass sie mit allen Maßnahmen einverstanden sind und über alles hinreichend informiert wurden.“

Man reichte ihr ein dickes Bündel Papier und ließ ihr genügend Zeit es sich durchzulesen. Nina kamen zwar immer mehr Zweifel aber was hatte sie schon für Alternativen? Also überflog sie die Papiere flüchtig und unterschrieb. Alles zu lesen hätte ohnehin viel zu lange gedauert.

„Wenn Sie heute sonst nichts anderes mehr vorhaben können wir ja gleich mit der Einkleidung beginnen“, scherzte Dr. Klaussen und man schob sie in ihrem Rollstuhl vor eine automatische Tür. „Sie müssen jetzt ohne den Rollstuhl da hineingehen. Dort wird ihr Anzug desinfiziert sodass sie ihn gefahrlos ausziehen können.“ Eine Krankenschwester half ihr noch bis vor die geöffnete Tür und hing ihr das Atemgerät um den Hals. Die restlichen Schritte musste sie alleine meistern. Kleine Schritte, die aber große Veränderungen mit sich bringen würden, soviel stand jetzt schon fest!

Nachdem sich hinter ihr die Tür wieder schloss, wurde sie aus vielen kleinen Düsen mit einer Flüssigkeit besprüht, sodass sie bald völlig im Nebel stand. Glücklicherweise gab es einen Griff an dem sie sich festhalten konnte, denn nachdem das Mittel eine Weile eingewirkt hatte, wurde es unter hohem Druck mit destilliertem Wasser abgespült. Eine Tür auf der anderen Seite öffnete sich und Nina betrat den dahinterliegenden Raum wo sie schon vom Team erwartet wurde.
Nina bekam große Augen hinter ihrer Maske: alle waren nun in weiße Gummianzüge wie der ihre gehüllt und trugen eigene Atemgeräte. Auf diese Weise wurde die Luft in diesem sterilen Raum kontaminiert.
„In diesem Raum können wir ihnen jetzt ungefährdet aus dem Anzug helfen und mit den Vorbereitungen beginnen. Zunächst einmal helfen wir ihnen aus den Stiefeln, die sie wohl ohne unsere Hilfe kaum alleine ausziehen können.“ Dazu musste sie sich auf einen Stuhl setzten und man begann damit die Schnürungen der Stiefel zu lösen.

Als nächstes wurde ihr Gummianzug vorsichtig mit einem Spezialmesser aufgeschnitten, sodass sie bereits nach kurzer Zeit völlig nackt im Raum stand. „Sie brauchen sich nicht schämen, wir haben alle schon mal einen nackten Patienten gesehen. Abgesehen davon werden wir noch einige deutlich intimere Eingriffe vornehmen müssen. Eine schlechte Nachricht hab ich für sie schon ganz am Anfang...“, sagte Dr. Klaussen und deutete mit einer Schere in der Hand auf ihre langen, blonden Haare.

„Das kann nicht ihr Ernst sein“, rief Nina. „Das dauert Jahre bis die nachgewachsen sind.“ „Es tut mir leid, aber sie werden nicht nur ihr Haupthaar verlieren. Sie werden gleich mit einem haarabtötenden Mittel behandelt, sodass sie keinerlei Körperbehaarung mehr besitzen werden. Das ist aus mehreren Gründen unbedingt notwendig: erstens aus Sicherheitsgründen - damit sich keine Haare in Dichtungen oder sonst wo verheddern können. Zweitens aus hygienischen Gründen!“

Nach einer Weile nickte sie nur und kämpfte dann mit den Tränen, als ihr die Haare abgeschnitten wurden. Anschließend wurde sie wie versprochen an jeder Stelle des Körpers mit besagtem Mittel eingerieben, was sehr sorgfältig geschah. Die Berührungen der vielen Gummihände trösteten sie zu ihrer eigenen Überraschung ein wenig über den Verlust ihrer Haare hinweg.
Nachdem die Helfer mit ihrer Arbeit fertig waren wurde sie unter eine Dusche geschickt. Dort musste sie mit ansehen, wie jedes noch so kleine Härchen im Abfluss verschwand.

Nackter konnte ein Mensch auf dieser Erde wohl kaum sein!
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BaldJean
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  RE: Nina Datum:27.10.14 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Sind die Wimprn auch weg?
BaldJean
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  RE: Nina Datum:27.10.14 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Mitleser,
so weit hergeholt -auch hinsichtlich ebola - ist dieser Anzug gar nicht. Es gab, oder gibt in England einen Patienten -David Guessford, der wenn die Lufttemperatur unter 30 Grad sinkt, oder er kalte Speisen zu sich nimmt in akute Lebensgefahr gerät. Ich will hier nicht den ganzen Artikel abschreiben, aber nur soweit. Der ihn behandelnde Arzt Dr. William R. Bell besorgte für ihn bei der Nasa einen thermoplastischen Schutzanzug, in den Warmluft gepustet werden kann. Es sei denn, dieser Zeitungsartikel war damals, Ende der 70er, Anfang der 80iger ein Aprilscherz.
Gruß und Danke für die tolle Geschichte
winnidey
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  RE: Nina Datum:28.10.14 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Klar das Frau ihren Haaren Nachtrauert. Bin ja gespannt wie der Neue Anzug von Nina wird.
Schade das es so ein Mittel das die Haarwurzeln komplett Abtötet nicht geben wird.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nina Datum:28.10.14 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummifred !

Jetzt steigt Nina in den neuen Anzug. Alles wird verschlaucht.
Zwei Schläuche für ihre Absonderungen. Zwei Schläuche
für die Nase. Wie ist das mit dem Mund geregelt ?

Ist der Anzug durchsichtig oder in schwarzem Gummi
gehalten? Bleiben die Stiefel hochhackig oder war das
nur für das Röntgen?

Viele Grüße SteveN



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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Nina Datum:28.10.14 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Gummimike, es gibt eine Möglichkeit die Haarwurzeln total abzutöten, allerdings dauert es lange bis der ganze Körper schließlich rundum behandelt ist (circa ein Jahr für den ganzen Körper inklusive Kopf und Gesicht): Elektrolyse. Es ist die einzige Methode der Haarentfernung, die von der AMA (American Medical Association) als permanent anerkannt wird. Da die Methode schmerzhaft ist kann man das nicht einfach so in einem Rutsch erledigen.
BaldJean
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nina Datum:28.10.14 11:51 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Gummifred,
auch ich lese seit Beginn an Deine Geschichte und bin auch auf Ninas neuen Anzug und dessen Ausstattung gespannt.
Auch hat es sich bislang in jeder Geschichte gerächt, wenn man die Vertragsbedingungen nicht aufmerksam liest. Was wird also aus der Patientin Nina werden? Bald wirst Du es uns verraten.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Mithrandir_dg
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  RE: Nina Datum:29.10.14 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummifred!
Deine Geschichte gefällt mir bisher sehr gut. Ein Anzug ohne Verbindung zur Außenwelt, hmmm. Bin schon neugierig wie das funktionieren wird, es muss ja auch was rein und später wieder raus.
Liebe Grüße
Mithrandir_dg
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