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  Ursula
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ursula Datum:04.06.16 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


wow, wieder eine suuper fortsetzung.
bin gespannt, ob ursula nicht ihre windeln im sanitätshaus selbst holen muss und wie es ist in der arbeit.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ursula Datum:05.06.16 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch gespannt, was passiert, wenn Ursula ihre Freundinnen trifft?

Lg
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Taskingspar
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  Ursula - Sonntag, 29. Mai Datum:06.06.16 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Sonntag, 29. Mai

Müde zog ich den Kopfpolster von meinem Kopf und öffnete meine Augen. Ich musste zwinkern. Die Sonne schien mir durch die geöffneten Vorhänge mitten ins Gesicht.

Es scheint doch noch ein schöner Tag zu werden, dachte ich mir. Der Wetterbericht sagte eigentlich Regen und Unwetter voraus.

Ich drehe mich um nach der Uhr zu greifen. Dabei merke ich wie prall gefüllt mein Windelpaket mittlerweile ist. Meine Beine standen leicht gespreizt ab und ich konnte sie nicht mehr wirklich schließen, so voll hatten sich die Einlagen in meinem Schritt mittlerweile gesaugt. Der Taillenmieder presste nach wie vor fest meinen Bauch zusammen und das Latex der Strumpfhose klebte auf meiner Haut.

Die Uhr zeigte „Neue Vorgabe: 3075 ml Soll“ an.

Das war es also was Dr. Hohenstein mit ´Assistent – Erste Schritte´ gemeint hatte. Ich würde langsam trainiert werden immer mehr einzunässen. Und ich würde mich daran halten müssen wenn ich keine Stromschläge an meinen empfindlichsten Stellen wollte.

Ich wische mit dem Finger über das Display. Es war mittlerweile 9:30 Uhr. Irgendwann am Morgen war ich also doch eingeschlafen, trotz aller Widrigkeiten.

Ich wischte weiter. „Flüssigkeit: Soll: 1250 ml. Ist: 1428 ml“ stand dort.

Ich wusste nicht ob die Freude über die kleine Reserve oder der Schrecken darüber überwog, das ich in der Nacht fast eineinhalb Liter gepinkelt hatte ohne die geringste Kontrolle darüber zu haben, geschweige denn etwas mitzubekommen.

In meinem Windelpaket mussten schon gut 2,5 Liter Urin sein. Das es anscheinend noch immer dicht war überraschte mich. Normalerweise wird bei mir ein Windelpaket dieser Größe früher undicht. Ob es vielleicht daran liegen mag, das immer nur sehr kleine Mengen in die Windel gepresst werden, und diese schön gleichmäßig über den Tag verteilt sind? Vermutlich, dachte ich mir.

Ich zog die Decke zur Seite und richtete mich auf. Dabei spürte ich die Nässe in der Windel. Offenbar war die Aufnahmefähigkeit gerade an der Grenze und die Flüssigkeit wurde bereits etwas aus dem Absorbermaterial gedrückt, wenn es zusammengedrückt wird.

Dann stand ich auf. Die Windelhose schien noch dicht zu sein und hielt das Paket fest an seinem Platz. Der Druck des Taillenmieders sorge dafür das es nicht hinunterrutschen konnte. Etwas was mir sonst schon so manchmal passiert war.

Ich merkte wie Kaffeeduft von der offenen Schafzimmer Tür hereinzog.

Nur mit dem schwarzen Langarm Body und der Strumpfhose über meiner Verpackung ging ich ins Wohnzimmer.

Zu meiner großen Überraschung stellte ich fest das mein Mann heute bereits Frühstück gemacht hatte. So etwas machte er sonst höchstens an meinem Geburtstag.

Als er merkte das ich in der Tür stand, kam er zu mir.
Ich war noch immer ganz verschlafen und rieb mir den Schlaf aus den Augen.

„Guten morgen Schatz.“, begrüßte er mich. Dann gab er mir einen Kuss. „Ich habe Frühstück für uns gemacht. Ich hoffe Du hast Gusto auf Räucherlachs.“, sagte er.

„Wow. Da hast Du Dich aber bemüht.“, sagte ich anerkennend.

„Für meinen Liebling nur das beste.“, sagte er und fragte mich: „Möchtest Du auch ein weichgekochtes Ei?“.

„Das wäre nett.“, antworte ich erfreut und ging zum Tisch.

Frische Brötchen, Orangensaft, Aufstriche, Räucherlachs, Käse, Schinken, alles da. Sogar die Sonntagszeitung hatte er bereits geholt. An meinem Platz stand wieder ein großer Krug mit Wasser und ein bereits gefülltes Glas. Ich griff hin und nahm einen großen Schluck. Was blieb mir auch anderes übrig.

Vorsichtig setzte ich mich dann auf meinen Stammplatz. Beim Hinsetzten merkte ich wieder die Feuchte an meinem Po. Die Kapazitätsgrenze der Windel war eindeutig erreicht.

Kurz darauf brachte er mir das Frühstücksei an meinen Platz und hatte auch gleich einen Cappuccino für mich dabei. Sogar ein Herz mit Schokoladenstaub hatte der darauf gezaubert. Ich war begeistert und gab ihm einen Kuss als er mir den Cappuccino brachte. Dann setzte er sich auch.

„Danke das Du mir so ein schönes Geburtstagsgeschenk gemacht hast.“, sagte er.

„Gerne.“, sagte ich, obwohl mir bei diesem Wort etwas mulmig zu mute war. Es fühlte sich fast wie eine Lüge an. Aber er wusste wie es gemeint war. „Ich liebe Dich doch.“, fügte ich hinzu. Zumindest bei diesem Satz hatte ich kein ungutes Gefühl.

„Unglaublich sexy siehst Du aus, Schatz. Der halb-transparente Body steht Dir gut.“, sagte zu mir. Ich wusste dass das Prädikat sexy relativ war. Mit meinem unförmigen Windelpaket wäre ich sonst nur als Freak durchgegangen, aber mir war bewusst für ihn dieser Satz durchaus wahr war.

Ich richtete mir ein Lachsbrötchen her und nahm dann einen großen Schluck Kaffee. Dann biss ich ab. Der Lachs war wirklich sehr gut. Den musste er schon gestern besorgt haben, dachte ich mir.

Er hatte offenbar bereits gegessen und wollte sich gerade seine Zeitung zuwenden und mich in Ruhe essen lassen.

Da hob ich meinen Latex bestrumpften Fuß unter dem Tisch und führte ihn zu seinem Sessel. Kurz darauf spürte ich, das ich sein Bein erwischt hatte. Nach einer kurzen Korrektur erreichte ich aber mein Ziel und massierte ihn mit meinem Fuß durch seine Jeans.

Kurz zuckte er zusammen. Dann schien er das Ganze zu genießen und schaute mich verliebt an. Er sagte kein Wort. Die Zeitung war vergessen.

Einige Sekunden später hörte ich auf. Wenn ich schon nicht durfte, dann er auch nicht, dachte ich mir.

„Liebling, ich habe gestern gemerkt, das wir nur noch wenig Windeln haben.“, sagte ich nüchtern, so als ob gerade nichts passiert wäre. „Von den Dicken ist nur noch eine 14er Packung da und die paar Windeln in der angebrochenen Packung. Auch die Formvorlagen und die Einlagen neigen sich dem Ende zu. Bei dem Verbrauch jetzt reicht das höchstens für fünf Tage oder so.“, fügte ich hinzu.

„Am besten ich bestelle gleich welche im Internet.“, sagte ich zu ihm.

„Danke für die Info, Schatz.“, sagte er, „Aber bestellen brauchst Du keine. Ich werde mich darum kümmern.“.

„Wenn Du meinst.“, sagte ich etwas überrascht. Normalerweise war es meine Aufgabe dafür zu sorgen das genügend Windel für eventuelle Spiele im Bad waren.

Apropos Bad. „Du, ich geh mich mal kurz umziehen.“, sagte ich. „Komme gleich wieder.“

„Aber warum denn.“, sagte er mit überraschter Stimme.

„Naja, mein Windelpaket ist komplett voll und gleich wird der Inhalt vermutlich in meine Strumpfhose laufen.“, sagte ich.

„Ach, das glaube ich nicht. Die hält schon was aus. Bleib doch noch etwas hier sitzen.“, sagte er. „Und falls doch: Latex ist ja wasserfest. Da kommt nichts durch.“, fügte er hinzu und hielt meine Hand als ich gerade aufstehen wollte.

Das beruhigte mich ungemein. Ich hatte keine Lust darauf meine Beine in meinem eigenen Urin zu baden.

„Ok, noch kurz.“, sagte ich und hoffte, dass das Paket wirklich dicht bleiben würde.

„Was möchtest Du eigentlich heute machen.“, sagte er zu mir. „Du hast die freie Wahl.“

Irgendwie war mir nicht nach etwas ausgefallenem. Ich wollte es mit meiner neuen Ausstattung erstmal ruhig angehen lassen.

„Was hältst Du von einem gemütlichen Spaziergang im Park.“, schlug ich vor. „Wir könnten dann Mittag im Parkkaffee noch eine Kleinigkeit essen und danach vielleicht einen Kaffee trinken.“

„Gute Idee. Das machen wir.“, sagte er.

„Und was machen wir heute Abend? Nachdem wir gestern ja nur zu hause gegessen haben, was hältst Du vom Steakhaus?“, fragte er mich.

„Ja, gerne.“, sagte ich und fragte, „Darf ich heute Abend vielleicht auf das Latex verzichten und nur eine Windel tragen?“

Er merkte das ich Angst hatte mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen.

„Aber mein Schatz.“, sagte er. „Irgendwann musst Du anfangen Dich an Dein neues Leben zu gewöhnen. Dein Windelpaket ist jetzt und Teil von Dir, genau wie Deine Latex Verpackung und wie das Gerät, welches in Dir drinnen steckt.“, sagte er sanft.

„Du musst einfach akzeptieren das Du nun für die nächsten Monate keinerlei Kontrolle mehr über Dich hast und wie ein kleines Mädchen in die Windel machen wirst.“, sagte er und hielt meine Hand.

Ich wusste das er recht hatte und ich wollte es ja auch, ihm zuliebe. Aber in der Praxis war es dann doch hart für mich.

„Darf ich dann wenigstens im Park nochmal einmal ohne die ganze Verpackung rumlaufen?“, fragte ich. „Eine Windel muss ich ja sowieso tragen.“, fügte ich hinzu.

Er schaute mir tief in die Augen. „Ausnahmsweise, weil Du es bist.“, sagte er dann.

„Du sagtest ´die nächsten Monate´.“, stellte ich fest und fragte, „Wie lange hast Du eigentlich vor mich so ausgestattet zu lassen?“

„Naja, jetzt haben wir fast 3000 € für den Arzt und Deine Grundausstattung ausgegeben. Ich meine das sollten wir dann schon etwas ausnutzen.“, sagte er. „Die 500 € Systemgebühr pro Monat zahle ich ja gerne an das Institut, wenn mein Schatz dann immer so gut überwacht wird wie jetzt.“, fügte er hinzu.

„Ich kann mir ja vorstellen, dass Dir das gefällt, aber was ist mir mir, Liebling?“, fragte ich ihn.

„Ach Schatz, gibt es doch zu. So künstlich kontrolliert und überwacht zu sein gefällt Dir doch auch.“, sagte er. „Zumindest ein bisschen, oder?“

Ich sagte nichts, aber zumindest ein klein wenig hatte er schon recht. Ich entschied für mich dafür eine Zeit lang mitzuspielen. Spätestens nächstes Monat würde ich es aber genau wissen wollen und auf einer Antwort bestehen. Zumindest nahm ich mir das vor.

„Darf ich mich jetzt umziehen gehen, Liebling?“, fragte ich, als ich spürte, dass wieder ein Schwall Urin in meine Windel floss. Inzwischen hatte ich den ganzen Krug ausgetrunken und konnte eine neue Windel gebrauchen.

„Ja, natürlich.“, sagte er und sah mir zu wie ich aufstand und aus dem Raum ging. Ich war mir sicher das er mir dabei auf meinen Windelpo starrte.
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  RE: Ursula Datum:06.06.16 18:56 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Taskingspar,
vielen Dank für Deine Geschichte, die wirklich toll geschrieben ist. Frage mich seit den letzten beiden Fortsetzungen wann es Ursula wohl vergönnt ist endlich einen Orgasmus mit ihrer Ausstattung zu genießen. Ob mit oder ohne Windel wird sich zeigen, oder nutzt ihr Mann die Verpackung als KG? Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Ursula Datum:06.06.16 19:07 IP: gespeichert Moderator melden



Oh es geht schon weiter...
wer weiß ob Ursula da nicht zu kurz denkt, wenn sie meint, dass sie sich der Ausstattung nach ein paar Wochen entledigen kann...
Vielen Dank für die neuerliche Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Ursula Datum:07.06.16 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Jup, wieder eine tolle Fortsetzung.
Vor allem die Ankündigung über Monate!
Na vielleicht kommt da ja noch etwas anderes und sie wird für immer inkontinent.
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  RE: Ursula Datum:07.06.16 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Was passiert Ursula eigentlich mit den hinteren Ausscheidungen?
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Taskingspar
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  RE: Ursula - Sonntag, 29. Mai (Teil 2) Datum:08.06.16 06:38 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Rubberjesti, lieber hartmann_g,

vielen Dank für Eure Kommentare! In der Tat werden sich da noch einige spannende Implikationen für Ursula ergeben...
Ich bin bis Freitag beruflich unterwegs. Daher geht es frühestens Freitag Abend mit Ursula weiter...

Viele Grüße, Taskingspar

-----

Ich hatte gerade die Latex Strumpfhose ausgezogen und in den Wäschekorb geworfen, als er die Tür des Badezimmers öffnete. Ich trug noch das Bustier und das Windelpaket, welches mittlerweile stark an der Gummihose zog und nach unten hing.

„Ich sollte nur mal schauen wie es Dir so beim Umziehen geht.“, sagte er.

Ich ging zu ihm und er küsste mich. Ich versuchte meinen Unterleib von ihm fern zuhalten, weil ich Angst hatte das Windelpaket könnte lecken und Flecken auf seiner Jeans hinterlassen. Ich sah ihn tief in die Augen. Dann nahm ich meine Hand und ließ sie unter dem Rand der Gummihose in das Windelpaket gleiten. Er sah mir kurz zu wie ich meine Hand bewegte. Dann griff er mein Handgelenk und zog meine Hand vorsichtig wieder aus dem Windelpaket.

„Schatz ich weiß, es ist hart. Aber Du kannst ja nicht bei jeder Gelegenheit an Dir selbst herumfummeln.“, sagte er und schaute mir tief in die Augen.

„Aber Du könntest es.“, sagte ich mit sehnsüchtiger Stimme. „Ich weiß, vorne bin ich für Dich jetzt sicher nicht mehr interessant.“, sagte ich. „Aber vielleicht von hinten?“, fügte ich leise hinzu.

„Wow, woher der Sinneswandel?“, fragte er mich, „Normalerweise muss ich Dich ja quasi dazu zwingen.“

„Mir ist egal ob ich es mag, ich möchte Dich doch nur glücklich machen.“, sagte ich und sah ihm sehnsüchtig in die Augen. Bevorzugt hätte ich es wirklich nicht, aber gerade fand ich es besser ihn irgendwo in mir zu spüren als gar nicht.

„Ach Schatz.“, seufzte er und gab mir einen Kuss. „Du machst mich doch gerade sehr glücklich.“, sagte er. „Außerdem würdest Du vermutlich Schmerzen haben und dabei alles nass machen. Und außerdem bist Du hinten sicherlich nicht sauber. Wenn das was werden soll, dann müssen wir uns da noch was überlegen.“, fügte er hinzu.

Dann griff er vorsichtig unter meine Windel und fing an mich seinen Fingern zu streicheln. Ich war so glücklich das ich fast feuchte Augen bekam. Langsam fing ich an tiefer zu atmen und mein Becken rhythmisch zu bewegen. Er wurde zwar nicht schneller aber es reichte um mich immer feuchter werden zu lassen. Ich stöhnte leise. Gleich wäre ich am Ziel.

Da piepste das Handy in seiner Hosentasche und sofort hörte er auf. Er zog seine klebrige Hand wieder aus meinem Windelpaket hervor und umarmte mich. Meine Augen blieben feucht, aber die Freude wich der Enttäuschung.

„Jetzt duscht Du Dich und dann wickle ich Dich.“, sagte er zu mir in sanften Tonfall.

Ich nickte zustimmend, war aber noch immer enttäuscht.

Dann zog ich mein Bustier aus und pellte das Latex von meinen Brüsten. Wieder zeichneten sich deutlich die Abdrücke der Elektroden auf meinen Nippeln ab. Ich stieg in die Duschkabine und ließ das Windelpaket mitsamt der Gummihose nach unten gleiten. Es war so schwer das es kaum widerstand leistete. Dann legte ich es vor die Kabine und drehte das Wasser auf.

Er blieb vor der Dusche stehen und sah mir neugierig zu wie ich mich überall einseifte. Normalerweise hätte ich jetzt eine Show vor ihm abgezogen, aber mir war gerade nicht danach zu mute.

Während ich mich abduschte entsorgte er das Windelpaket und holte aus dem Schrank eine frische Windel mit Einlage.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, stieg ich aus der Kabine. Er hatte die Windeln bereits am Badezimmerteppich ausgebreitet.

„Der Boden ist keine wirklich gute Lösung. Aber solange Du da unten nicht dicht bist kann ich Dich ohne Windeln schlecht aufs Schlafzimmerbett legen.“, sagte er.

Ich kniete mich hin und legte mich dann mit dem Po auf das Windelpaket. Vorsichtig spreizte ich meine Beine.

Er legte vorsichtig das schwarze Kabel auf meine Windel, so das es dann nicht draußen herumbaumeln würde. Dann klappte der das Paket durch meinen Schritt hoch, zog es stramm und fixierte es gut mit den Klebebändern.

Kurz darauf hielt er mir meine einzige Latex Windelhose hin. Diese hatte ich seit gut einem Jahr. Sie war aus dünnen, sehr elastischen Latex, gelblich transparent, hatte einen geraden Bein und einen hohem Bauchabschluss. Meistens verwendete ich Plastikwindelhosen, aber diese aus Latex hatte den Vorteil das sie die Windel, durch den Druck den sie ausübte, besonders gut fest hielt.

„Ich dachte mir das Du heute auf einen Windelbody verzichten kannst. Wenn Du schon nicht Deine neue Ausstattung trägst, dann sollst Du Dich wenigsten wirklich noch mal relativ frei fühlen.“, sagte er.

Ich stand auf und stieg in die Hose. Kurze Zeit später saß sie fest an ihrem Platz und hielt das Windelpaket wo es hingehörte.

„Das sieht doch gut aus.“, sagte er und kam dann auf mich zu um mir einen Kuss zu geben und mit der Hand über meinen gewindelten Po zu streichen.

Danach gingen wir beide ins Schlafzimmer. Ich legte mich noch eine Weile ins Bett. Letzte Nacht hatte ich wirklich kaum geschlafen und jetzt überkam mich die Müdigkeit.

Er legte sich neben mich hin und betrachtete mich still, wie ich so mit nackten Brüsten, Windel und Gummihose neben ihm lag. Dann deckte er uns beide sanft zu und kuschelte sich unter der Decke an mich. Seine Hand landete auf meiner Brust und führte dazu ich vom Schlafen abgelenkt wurde. Kurz darauf siegte aber die Müdigkeit.

Gegen 12:30 Uhr wachte ich wieder auf. Meine Uhr zeigte an, dass es schon wieder an der Zeit war etwas zu trinken. Ich versuchte unter der Decke herauszuschlüpfen ohne ihn zu wecken, aber es war erfolglos.

„Wie spät ist es denn?“, fragte er mich.

„Halb eins.“, sagte ich. „Ich will nur mal kurz was trinken gehen.“

„Eine gute Idee. Lieber zuviel als zuwenig.“, sagte er. „Wenn Du Dich danach anziehst können wir in den Park aufbrechen.“, fügte er hinzu.

Nachdem ich fast einen Liter Wasser getrunken hatte, ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer und suchte mir was zum Anziehen. Ich entschied mich für einen beigen Bügel-BH für darunter und ein geblümtes, helles Sommerkleid für darüber. Der Saum des Kleides endete eine Hand breit über meinen Knien. Bei gut 25 Grad draußen laut Wetterbericht sollte das eine gute Wahl sein. Einen Slip oder eine Strumpfhose ließ ich weg. Der Slip hätte das Windelpaket sowieso kaum versteckt.

Er hatte sich inzwischen auch schon fertig gemacht. Ich ging in den Flur und holte mein beigen Sandalen aus dem Schuhschrank. Die hatten zwar einen Absatz, aber im Vergleich mit meinen Pumps von gestern waren sie quasi flach.

Dann brachen wir in den Park auf.

Nach einer viertel Stunde hatten wir den Park erreicht. Gut eine Stunde gingen wir bis zum Fluss hinauf und folgten ihn dann ein Zeit lang. Auf einer Bank machten wir eine Pause. Ich war noch immer so müde von Gestern Nacht. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und Sekunden später nickte ich ein.

Nach einiger Zeit weckte er mich sanft und gab mir einen Kuss.

„Du hast fast eine Stunde geschlafen.“, sagte er zu mir. Ich konnte es kaum glauben, aber meine Uhr bestätigte das er recht hatte.

„Wollen wir einen Kaffee trinken?“, fragte er mich.

„Gerne.“, sagte ich und stand auf.

Wir gingen zu einem kleinen Kaffee in dem wir öfter waren, wenn wir im Park unterwegs waren. Es lag direkt neben den Park und hatte einen kleinen Gastgarten mit vielleicht 10 Tischen. Ein paar davon waren noch frei. Ich musste aufpassen das ich mich richtig hinsetzte und die Beine nicht zu weit spreizte. Mein Kleid war nicht das längste und ich hätte nur ungern den Blick auf mein Windelpaket freigegeben. Etwas, das ich in Zukunft sicherlich öfter beachten müsste. Durch das Hinsetzten floss wieder etwas Urin durch meine Harnröhre in meine Windel. Ob ich mich jemals daran gewöhnen würde, fragte ich mich.
Wir tranken zwei Cappuccino. Dazu bestellte mein Mann ein großes Mineralwasser mit Zitrone für mich. Er achtete gut darauf das mein Windelpaket auch immer ausreichend feucht blieb. Nach dem Kaffee beschlossen wir noch eine Kleinigkeit zu essen. Für mich wurde es ein Salatteller mit Schinken und Käse. Er bestellte sich einen Salat mit Schafskäse.

In dem Moment als wir unsere Bestellung erhielten wurde es plötzlich dunkel über uns. Eine Regenfront zog schnell heran und es würde wohl sehr bald ungemütlich werden.

Wir beeilten uns mit dem Essen und wollten auch gleich zahlen. Leider hatten irgendwie alle gerade die selbe Idee und so mussten wir einige Minuten warten. Inzwischen spürte ich wie mich der erste Tropfen erwischte. Der Wetterbericht sollte also mit dem Wetterumschwung und der Regenphase recht behalten.

Tropfen für Tropfen landete auf meinem Kopf, aber auch auf meinem Kleid. Als wir endlich bezahlt hatten machten wir uns auf den weg. Mein Mann ging schnellen Schrittes voraus. Ich konnte ihm bei dem Tempo kaum folgen.

Die Tropfen fielen in immer kürzeren Abständen. Eine Minuten später konnte man die Tropfen schon Regen nennen. Mein Kleid erwischte davon immer mehr und fing langsam an nass zu werden. Ich merkte wie es nass an meinem Körper klebte. Der Regen hatte dafür gesorgt das es sich vollgesogen hatte und transparent wurde. Ich blickte nach unten. Deutlich sah ich wie sich mein BH unter dem, nun fast durchsichtigen Kleid abzeichnete. Vermutlich konnte man gerade auch mein Windelpaket erkennen an welchem das Kleid jetzt sicher klebte.

Zum Glück waren wir inzwischen nur noch wenige Minuten von unserem Haus weg. Ein paar Passanten die uns entgegenkamen schauten mich interessiert an. Ich wusste nicht ob sie nur interessierte das man durch das Kleid sah oder auch was sich darunter befand. Ich hoffe man konnte die Windel nicht direkt erkennen oder gar den Aufdruck der Windel lesen.

Kurz darauf erreichte ich unser Gartentor. Mein Mann war etwas schneller und hatte die Haustüre schon aufgesperrt. Schnell lief ich hinein und schloss die Türe hinter mir. Geschafft!
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Franken


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  RE: Ursula Datum:08.06.16 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Story ganz nach meinem Geschmack, richtig super. Wie wäre es denn als Ergänzung mit einer Gummimaske bei der man per App die Augen verdunkeln kann? So könnte man die Gute prima zuhause ruhig stellen, falls der Gatte mal nicht da ist und sicher gehen möchte das sie keinen Unsinn anstellt.
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  RE: Ursula Datum:08.06.16 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist mal wieder eine Geschichte bei der das lesen wirklich Freude macht.
Weiter so, ich freue mich auf jede Fortsetzung
Gut Ding will keine langeweile haben !
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  RE: Ursula Datum:08.06.16 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


jup, das ist wieder eine super fortsetzung.
bitte lass es lange so weitergehen.
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ursula Datum:08.06.16 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wie ein paar tolle Fortsetzungen Ich mag diese altagsbericht und geschichten. Hoffentlich hat sich niemand erkältet...

Andreas
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ursula Datum:08.06.16 23:21 IP: gespeichert Moderator melden



Bekommt Ursula etwa noch eine ähnlich exzentrische Ausstattung für ihr Rektum, wie für ihren Vordereingang?

Bin gespannt, vielen Dank und
herzliche Grüße
Rubberjesti
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Taskingspar
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  RE: Ursula - Sonntag, 29. Mai (Teil 3) Datum:10.06.16 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das nette Feedback!
Es wird auf jeden Fall eher sanft weitergehen. Der Assistent gewöhnt ja Ursula langsam an ihr neues Leben...
Ich hoffe die Fortsetzung gefällt...

---

Bevor ich mein Kleid auszog betrachtete ich mich im Spiegel im Flur. Ich wurde rot. Deutlich sah man den BH unter dem mittlerweile fast transparenten Kleid. Ab meinem Nabel klebte das Kleid am Latex des Windelpakets und beutle sich wie dieses um meine Hüfte aus. Ich konnte sogar die gedruckten farbigen Streifen auf der Windel durch das Kleid und die darunterliegende Latex Windelhose erkennen.

„Oh mein Gott! Man sieht ja wirklich alles.“, rief ich aufgeregt meinem Mann zu.

„Tja, da hat uns der Regen kalt erwischt.“, sagte dieser. „Ich würde mich gleich umziehen.“, fügte er hinzu.

„Vorhin haben mich die Fußgänger, die uns entgegenkamen, alle so komisch angeschaut. Ob die was gemerkt haben?“, fragte ich ihn.

„Spätestens jetzt hätten sie Dein Windelpaket gesehen.“, sagte dieser. „Aber vorhin war es noch nicht so schlimm. Ich glaube kaum das die in der kurzen Zeit beim Vorbeigehen irgendwas erkannt haben. Die waren ja alle selber darauf bedacht schnell ins Trockene zu kommen.“, fügte er hinzu.

Ich ging ins Bad und zog das Kleid aus, dann folgte der BH. Mit eine großen Badetuch rieb ich meinen Körper und meine Haare trocken. Die Gummihose war zum Glück wasserdicht und war schnell abgewischt.

Ich schaute auf meine Uhr. Mittlerweile war es fast 16 Uhr und ich merkte das ich eigentlich schon dringend groß aufs Klo musste. Also ging ich auf die Toilette und zog dort mein Windelpaket vorsichtig nach unten. In den drei Stunden war zwar einiges in die Windel gegangen, aber es hatte sicher noch was Platz. So entschied ich mich, das Windelpaket nachher nochmals zu verwenden.

Kurz nachdem ich mich hingesetzt hatte, konnte ich mich erleichtern. Ich merkte das mein Stuhl sehr hart war, vermutlich eine Nebenwirkung vom ständigen Druck des Taillienmieders während der gestrigen Nacht und des heutigen Tages. Es war so gar nicht so einfach mein Geschäft zu verrichten.

Nachdem ich es geschafft hatte zog ich das Windelpaket wieder hoch und rückte es zurecht.. Dann zog ich im Schlafzimmer einen neuen BH und ein weit geschnittenes T-Shirt an und ging zu meinem Mann im Wohnzimmer. Dieser hatte sich inzwischen umgezogen und saß wieder trocken und mit frischer Jeans und frischem Hemd auf der Couch.

„Wie geht’s ? Schon wieder trocken?“, fragte er mich.

„Naja“, sagte ich. „Ich war gerade das erste mal seit gestern früh groß auf der Toilette. Ich glaub ich kriege eine Verstopfung. Vielleicht muss sich mein Darm erst an den Druck in der Taillengegend gewöhnen.“, artikulierte ich meine Überlegungen.

„Vermutlich.“, meinte er. „Das wird schon. Und sonst kannst Du es einfach mit einem Abführmittel versuchen.“, sagte er.

Abführmittel und in die Windel gezwungen. Das hätte ihm sicher gepasst, dachte ich mir. Naja, ich werde es sicher erst mal ohne versuchen.

„Was machen wir noch mit dem angebrochenen Sonntag Nachmittag?“, fragte ich. „Raus gehen hat bei diesem Wetter ja wohl keinen Sinn.“

„Ich habe vorhin für 19:30 einen Tisch reserviert. Da haben wir noch etwas Zeit.“, sagte er, „Am besten wir nutzten sie um gleich mal Deine Kleidung etwas auszusortieren.“

„Warum aussortieren?“, fragte ich. „Ich werde ja sowieso schon kontrolliert.“, sagte ich und deutete auf meine Oberschenkel. Er wusste was ich meinte, auch wenn ich jetzt gerade keine Latex Strumpfhose an hatte.

„Gerade deshalb.“, meinte er. „Für Deine Hosen wirst Du in der nächsten Zeit sowieso keinen Bedarf mehr haben.“

Ich sagte nichts, aber er hatte natürlich recht.

„Was hältst Du davon das wir die ganzen Sachen, welche Du sowieso nicht mehr anziehen kannst, in einen der großen Vakuum Säcke packen, welche Du letztes Jahr bei diesem Home Shopping Kanal bestellt hast. Mit dem Staubsauger saugen wir die Luft ab und dann braucht es kaum noch Platz. Wir finden sicher noch einen Platz am Dachboden wo sie bleiben können bis Du sie wieder anziehen darfst.“, erklärte er seinen Vorschlag.

„Nun ja, bei den Hosen hast Du wirklich recht.“, sagte ich leise und wurde mir gerade erst so richtig bewusst, dass es wohl jetzt ernst würde. „Obwohl, in den Pausen, so wie jetzt, das kann ich Doch eine Hose tragen.“, fügte ich hinzu.

„Ja, das schon. Aber Du hast ja gesehen das Wechselbeschänkungen auch schon in der Anfangsphase vorgesehen sind.“, meinte er. „Ob es sich dann auszahlt eine Hose zu tragen?“.

„Kann ich wenigsten eine Jeans und eine Jogginghose behalten.“, sagte ich zu ihm. „Dann kann ich wenigstens in der Zwischenzeit mal kurz auf Kleider und Röcke verzichten.“, merkte ich an.

„Hast Du denn eine Jeans die über das Windelpaket passt.“, fragte er mich.

„Eine weite Jeans sollte darüber passen.“, sagte ich, „Zumindest wenn das Paket nicht allzu dick ist.“

„Na gut. Aber wenn wir in einer Woche feststellen das Du sie nicht brauchst, dann kommen auch die auf den Dachboden.“, merkte er an.

Ich nickte. Was hätte es auch für einen Sinn gehabt die Hosen zu behalten wenn ich sie nicht mehr anziehen könnte. In diesem Fall wären sie am Dachboden sicher besser aufgehoben. Ich suchte im Abstellraum den Satz von großen Vakuum-Kleiderbeuteln, welche ich damals bestellt hatte und brachte auch gleich den Staubsauger mit. Es war ein Fünferset mit 3 großen und zwei kleineren Beuteln.

Inzwischen hatte sich mein Mann schon daran gemacht meinen Kleiderschrank auszuräumen. Fein säuberlich faltete er alle Hosen und stapelte sie auf unserem Bett. Alle meine Jeans, meine Stoffhosen, die Cordhosen, Jogginghosen und sogar meine Lauf- und Radhosen landeten auf dem Stapel. Auch meine Pyjamahosen, meine Skihose und sogar meine beiden Hosenanzüge legte er dazu. An die hatte ich gar nicht gedacht.

So sah ich teilnahmslos zu, wie ein gar nicht so kleiner Teil meiner gesamten Kleidung auf dem Bett landete.

„So, Schatz. Dann such Dir mal eine Jeans und eine Jogginghose aus, welche wir da lassen werden.“, sagte er.
Ich zog meine größte Jeans aus dem Stapel und meine gemütliche Jogginghose. Eine Pyjamahose würde ja sowieso flach fallen, dachte ich mir. Zumindest nach den Erlebnissen von gestern Nacht.

„Gut.“, sagte er. „Das war doch gar nicht so schwer, oder?“, fügte er hinzu. Dann platzierte er alle Stapel mit Hosen fein säuberlich in einem der großen Säcke und schloss den luftdichten Zipper.

„Willst Du die Luft absaugen oder soll ich es machen.“, fragte er und zeigte auf den Staubsauger.

„Mach Du es.“, sagte ich und wusste nicht ob ich wirklich realisierte was gerade passiert.

Er schloss den Staubsauger an und verband den Schlauch. Dann saugte er die ganze Luft aus dem Beutel. Die vielleicht 30 cm hohen Stapel schrumpften auf unter 10 cm. Auch seitlich wurde es etwas zusammen gezogen, wenn auch nicht so viel. Dann schloss er den Staubsauger ab und verschloss das Ventil.

„Geschafft.“, sagte er zu mir und fügte hinzu, „Sie es mal positiv. Jetzt hast Du viel mehr Platz im Schrank für neue Oberteile, Röcke und Kleider. Du gehst doch so gerne Shoppen.“

Ich nickte. Er hatte recht, auch wenn ich lieber meine Hosen behalten hätte.

„Dann machen wir mal weiter.“, sagte er.

„Weiter?“, fragte ich. „Was denn noch.“

„Nun ja Schatz. Deine Slips und Höschen wirst Du vermutlich die nächste Zeit auch nicht mehr brauchen.“, stellte er fest. „Über das Windelpaket würden sowieso nur die wenigsten davon passen. Und selbst dass würde komisch ausschauen.“

Stimmt. Die letzten beiden Tage war ich ja auch schon ohne unterwegs. Vermutlich hatte er auch hier recht. Zwischendurch durfte ich zwar auf die Latex Strumpfhose verzichten, aber ohne Windelpaket hätte ich mir nur die Slips versaut.

Ich nickte.

Er öffnete die Schubladen mit den Slips und Höschen und legte auch diese, Stapel für Stapel, auf das Bett bis der Schrank ganz leer war.

Ich sah traurig zu.

„So, fast fertig.“, meinte er. Mein Schrank war wieder etwas leerer geworden.

„Wieso fast?“, fragte ich. Slips und Hosen waren nun quasi alle weg.

„Deine BHs sind noch da.“, stellte er fest.

„Aber die brauche ich doch.“, sagte ich schnell.

„Wieso. Du wirst doch in nächster Zeit immer das Latex Bustier tragen müssen.“, stellte er fest. „Und darüber vermutlich meistens einen Body. Auf jeden Fall passt da dann kein BH mehr vernünftig darüber. Ganz abgesehen davon, dass es modisch überhaupt nicht passen würde.“

Wie konnte er bei einem unförmigen Latex Teil mit Kabeln, Elektroden und Vibratoren an den Brustwarzen von Mode sprechen. Typisch Mann, dachte ich mir.

„Aber in der Zeit in der ich die Sachen nicht tragen muss?“, sagte ich.

„Du kannst das Bustier ja auch tragen wenn Du nicht muss.“, stellte er fest, „Und davon ganz abgesehen, Schatz: Du gefällst mir auch ohne BH.“.

Das konnte ich mir vorstellen.

„Was hältst Du von der Idee: Nachdem Du schon zwei Hosen behalten durftest, räumen wir alle Deine BHs weg.“, sagte er. „Und falls Du wirklich nicht ohne auskommen solltest, dann hohlen wir einfach wieder einen vom Dachboden.“

Naja, aus der Welt wären sie ja wirklich nicht.

„Na gut.“, sagte ich leise, „Wenn ich sie bei Bedarf wieder zurückbekomme.“, fügte ich hinzu.

„Ausgemacht.“, sagte er und ging wieder zu meinen Schrank um meine BHs zu holen. Kurz darauf hatte er alle in einem Vaccumbeutel am Bett verstaut.

„Und jetzt noch den den Du trägst.“, sagte er zu mir und streckte mir die Hand entgegen.

„Ist das Dein ernst, Liebling?“, fragte ich.

Er sagte einfach, „Ausgemacht ist ausgemacht, oder?“

„Aber nur Dir zuliebe.“, sagte ich und zog mein Kleid über meinen Kopf. Dann öffnete ich den BH und zog ihn aus. Kurz darauf war auch dieser im Beutel am Bett. Dann richtete er die Stapel mit Slips und Höschen von mir sorgfältig neben die BHs, verschloss den Beutel und saugte mit dem Staubsauger die Luft ab. Nun waren nicht nur meine Hosen weg sondern auch meine gesamte normale Unterwäsche.

Ich merkte wie er seinen Blick immer wieder auf meinen nackten Busen richtete. So viel Freude sollte er nicht haben, jetzt wo er mich meiner Kleidung beraubt hatte. Ich nahm das Shirt in die Hand und zog es wieder an. Meine Brüste warnen nun verdeckt. Aber mich so zu sehen, in meinem Windelpaket, nur mit einem Shirt bekleidet, schien ihn nicht minder anzumachen.

„Schaut, Schatz.“, sagte er zu mir. „Jetzt ist doch viel mehr Platz in Deinem Schrankabteil. Was hältst Du davon wenn wir den Platz für Deine Windeln benutzten. Im Bad ist in Zukunft sowieso zu wenig Platz dafür.“, meinte er.

Prinzipiell hatte er recht. Ich wusste nur nicht ob ich gerne statt meiner ganzen Hosen nun dicke Nachtwindeln und Gummihosen im Schrank liegen haben wollten.

„Hilfst Du mir beim Hinauftragen in den Dachboden?“, fragte er mich.

Ohne etwas zu sagen schnappte ich das vakuumverpackte Paket mit den Slips und BHs. Das war sicher leichter als das andere. Dann folgte ich meinen Mann über das Treppenhaus in den Dachboden. Wir benötigten ihn eigentlich nicht wirklich und so sammelte sich über die Jahre eine Menge Zeugs an, das hier verstaubte und schon längst mal rigoros aussortiert gehörte.

Ein paar alte Holzschränke, aus unserer Studentenzeit, standen ebenfalls hier herum. Zu genau so einem ging er gerade, öffnete ihn und legte sein Paket mit meinen Hosen rein. Dann legte auch ich meines rein. Besser im Schrank verstaut also das es hier draußen Staub ansetzte, dachte ich mir.

Er griff in seine Hosentasche und holte ein großes Vorhängeschloss aus Messing heraus, mit welchen er die beiden Griffe des Schranks miteinander verband. Dann steckte er den Schlüssel in seine Hosentasche.

„Was machst Du denn da?“, fragte ich besorgt.

„Naja, Du brauchst die Sachen ja für die nächste Zeit nicht mehr.“, sagte er und fügte hinzu, „Sicher ist sicher. So kann ihnen nichts passieren.“. Was hätte ich denn auch schon machen sollen, wenn ich sie sowieso nicht mehr anziehen konnte. Aber so ganz ohne Zugriff?

„Aber im Notfall komme ich dann nicht mal an einen BH oder so dran.“, sagte ich zu ihm.

„Den wirst Du ja auch nie brauchen. Höchstens Du machst dauernd von der Amnestiefunktion Gebrauch, oder Du findest mal gefallen an den Elektroschocks an Deinen empfindlichen Stellen.“, fügte er hinzu. „Im Notfall fragst Du einfach mich nach dem Schlüssel.“, sagte er. „Oder Du brichst den Schrank einfach auf. Die Holzfaserplatten brechen sowieso bei der geringsten Gewalteinwirkung.“, fügte er hinzu.

Eigentlich hatte er recht. Ich würde wirklich schnell drankommen wenn ich wollte. Nur würde er es auf jeden Fall mitbekommen.

Ich nickte.

Dann gingen wir wieder zurück in das Erdgeschoss und ich warf mich auf das Bett. Mein Shirt rutschte hoch und legte einen dünnen Spalt Haut zwischen ihm und der Gummihose frei.

Er lässt sich neben mir auf das Bett fallen und sagte, „Geschafft.“

„Naja, ich weiß nicht ob ich mich freuen soll.“, sagte ich.

Er drehte sich zu mir, sagte nichts und begann mit seine Hand meinen Schritt durch die Windel zu massieren. Ich spürte nichts außer einem sanften Druck durch das volle Paket. Dann führte er seinen Kopf zu mir und küsste mich während er mich weiter massierte. Ich merkte wie ich langsam, trotz meines fehlenden Feingefühls, erregt wurde. Doch plötzlich stoppte er mit der Massage und beendete den Kuss.

Ich hatte keine SMS gehört. Hätte er nicht einfach weitermachen können. Und dann vielleicht die SMS ignorieren?

„Schatz, ich glaube Du musst Dich langsam fertig machen.“, sagte er zu mir. „Wir haben um 19:30 Uhr einen Tisch reserviert.“, füge er hinzu.

„Liebling, muss ich heute Abend wirklich das ganze Zeug tragen?“, fragte ich ihn mit meiner süßesten Stimme.

„Wie willst Du denn sonst ausgehen? Deine BHs und Slips sind ja jetzt im Dachboden. Und gleich runter holen werde ich sie sicher nicht.“, sagte er. „Außerdem: Ausgemacht ist ausgemacht.“, fügte er hinzu.

„Naja, ich werde es versuchen.“, sagte ich und ging Richtung Bad.

„Aber nicht wieder an Dir herumfummeln.“, rief er mir nach, „Wehe ich kriege eine SMS.“
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ursula Datum:11.06.16 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine super tolle Fortsetzung!
Jetzt hat sie viel Platz für Windeln und latexkleidung.

Was noch interessant wäre, wie sieht denn Ursulas Unterleib aus? Dauerhaft enthaart? Piercings? Tattoo?

Auch bin ich gespannt, ob es nicht doch so hinausgeht, das auch das große in die Windel geht. Dicht verpackt hierzu wäre sie ja.

Freue mich schon auf die Fortsetzungen.
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ursula Datum:11.06.16 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich schön geschrieben , ich bin gespannt ob sie noch mehr Latex tragen muß und so zum "Gummibaby" wird Sicherlich ist auch nichts gegen einen schönen Knebel einzuwenden. Aber das wird sicher noch dauern, leider...

Ich freue mich auf die nächsten Teile.

Schönes Wochenende
Andreas
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Taskingspar
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  RE: Ursula - Sonntag, 29. Mai (Teil 4) Datum:15.06.16 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


Gute 15 Minuten später hatte ich mich des Pakets entledigt und geduscht. Meine Hand konnte ich zurückhalten, auch wenn sie das eine oder andere mal kurz über meiner Pflaume stehen blieb.

Doch nun hatte ich eine andere Frage zu klären: Wir dick sollte mein neues Windelpaket werden? Eine Nachtwindel, eine Formvorlage und zwei Einlagen, wie gestern und heute Nacht, wären eindeutig zu dick für ein Abendkleid. Das Paket muss ja eigentlich nur vier Stunden halten. Danach würde ich mich ja sowieso zuhause umziehen.

Ich entschied mich für eine Nachtwindel, ganz ohne Einlage. Für einige Zeit würde diese sicher dicht halten und im Zweifelsfall hatte ich ja auch noch die Latex Strumpfhose. Auch wenn das sicher peinlich würde. Nach ich fertig eingepackt, in Nachtwindel und Gummihose, da stand, suchte ich in der Tasche nach einer Latex Strumpfhose und einem Bustier.

Entsetzt musste ich feststellen das es die letzte Garnitur war, die ich bekommen hatte. Ich musste dringend die anderen Sachen waschen. Was sollte ich sonst morgen zur Arbeit anziehen?

Kurze Zeit später hatte ich das Bustier und die Strumpfhose angezogen. Ich suchte den Cincher vom Vormittag, musste aber feststellen, dass ich ihn geistesabwesend ebenfalls in den Wäschekorb geworfen hatte. Zum Glück war die Strumpfhose vom Vormittag nur leicht feucht und nicht nass. Sonst hätte ich jetzt vermutlich auch einen neuen Cincher gebraucht. So musste ich ihn nur kurz mit dem Handtuch trocken tupfen.

Nachdem der Cincher wieder meinen Körper fest umspannte, war ich nun ´komplett´. Ich betrachtete mich im Spiegel. Mit dem relativ dünnen Windelpaket schaute das gar nicht mal so schlecht aus. Meine Taille war richtig schmal und das Paket zeichnete sich zwar deutlich ab, aber dominierte meine Figur lange nicht so stark wie sonst. Wenn jetzt vielleicht noch alles aus schwarzem, glänzendem Latex wäre und man den Cincher und die Windel nicht durchsehen hätte können, dann hätte ich einen echt scharfen Eindruck gemacht. Damit hätte ich meinen Mann sicher zum Wahnsinn bringen können. Vielleicht sollte ich mir mal einen schwarzen Latex Catsuit besorgen?

Ich erschrak. Jetzt war ich zu drei viertel in Latex verpackt und dachte ernsthaft daran das noch zu erhöhen? Ich musste krank sein, dachte ich mir.

Dann holte ich die ganzen Latexsachen aus dem Wäschekorb und brachte sie in den Keller zum Waschraum. Auf dem Parkett in der Wohnung war es kein Problem nur mit Latex bestrumpften Füßen herumzulaufen, aber im Keller war es dann doch etwas kalt auf den Fliesen. Wolle, kalt, 30°, konnte ich mich noch erinnern. Ich deaktivierte das Schleuderprogramm und gab dann etwas Flüssigseife in die Maschine. Silikonspray traute ich mich nicht. Wer weiß wie dann später unsere normale Wäsche ausgesehen hätte.

Hoffentlich funktioniert das, dachte ich mir. Zum händisch Waschen hatte ich definitiv nicht genügend Zeit. Und wo hänge ich das später bloß zum trocknen auf? Der Wäschetrockner wäre bei Latex vermutlich eine schlechte Idee.

Nachdem die Maschine ihre Arbeit begonnen hatte, ging ich wieder hoch ins Wohnzimmer. Mein Mann lag noch immer auf dem Bett.

Ich öffne meinen Schrank und musste mich nun wohl oder übel für ein Kleid entscheiden. Das Steakhaus war doch etwas vornehmer. Und es war Abend. Und das Windelpaket sollte nicht durchscheinen. Und es musste zur Strumpfhose passen. Fragen über Fragen.

Schließlich entschied ich mich für ein schlichtes schwarzes Abendkleid. Es reichte mir bis knapp vorm Knie und war Ärmellos. Zum Glück hatte es einen relativ kleinen Ausschnitt und breite Träger. Es würde vermutlich alles gut verdeckt werden.

In der Tasche im Bad fand ich noch einen schwarzen, schlichten Body mit breiten Schulterträgern statt kurzen Ärmeln. Der würde unter das Kleid gut passen. Auch ein paar Strumpfhosen nahm ich mit. Eine Feinstrumpfhose alleine hätte vermutlich zu viel Glanz vom Latex durchgelassen, da passte eine matte Kompressionsstrumpfhose schon besser, auch wenn die Farbe ungefähr gleich schlecht zum Abendkleid passte.

Kurze Zeit später war ich komplett angezogen. Ich hatte mich für zwei schwarze Glanzstrumpfhosen über der eierschalenfarbenen Kompressionsstrumpfhose entschieden. So sah man vom Latex wirklich nichts mehr durch und es blieb nur ein Glanz, welcher aber eigentlich zum Kleid recht edel wirkte.

Fünf Schichten pressten nun meine Beine zusammen. Der Druck war deutlich zu spüren, wenn auch nicht schmerzhaft. Nur am Po war ich mir noch nicht sicher ob man die Windel nicht doch erkennen konnte. Zwar wurde der obere Rand der Windel durch den Cincher gut versteckt, aber alles in allem war mein Po doch deutlich breiter als sonst und mein Kleid spannte dort, während es an der Taille fast zu weit war.

Vielleicht mit einer Jacke darüber? Ich versuchte es mit einer schwarzen schlichten Strickjacke. Ja, das war besser. So würde ich sicher nicht so auffallen. Und dazu noch meine schwarzen Pumps von gestern. Gerade hoch genug für einen tollen Auftritt und niedrig genug um nicht umzufallen.

„Trinkst Du auch genug?“, fragte mein Mann der meine Umkleidesession gespannt vom Bett aus beobachtet hatte. Dann stand er auf und ging zu seinem Schrank um sich ebenfalls umzuziehen.

Ich wischte über meine Uhr: „Flüssigkeit: Soll: 2285 ml. Ist: 2530 ml“ stand dort. Ich war zufrieden.

„Ja. Danke fürs Erinnern.“, sagte ich und ging ins Bad um mein Makeup zu machen. Wir waren spät dran.


Bei der Autofahrt merkte ich so richtig den Unterschied zum Windelpaket von Gestern. Das dünne war im Vergleich dazu kaum zu spüren. Nur die Strumpfhose und der Cincher störten noch immer etwas.

Ich war schon etwas aufgeregt. Für mich war das heute Abend das erste mal, dass ich in meiner neuen Verpackung das Haus verließ. Zum Glück hatte ich mich für die Strickjacke entschieden, so fiel es überhaupt nicht auf, dass das Kleid um den Po so eng war. Zum Glück war es im Restaurant auch nicht sehr hell. Alles war in braun und schwarz gehalten und das Licht etwas gedämpft.

Mein Mann bestellte eine Flasche guten Rotweins. Dazu eine große Flasche Wasser für mich. Er dachte einfach an alles.

Ich aß ein Carpaccio mit Parmesan und Steinpilzen, gefolgt von einem Rip Eye Steak, genau auf den Punkt gebraten und dazu einen Salat. Mein Mann wählte das gleiche, nur ersetzte er den Salat mit Kartoffeln.

Das Abendessen war erheblich entspannter als ich dachte. Mich behinderte meine Unterwäsche kaum. Nur ab und an merkte ich bei wie etwas Urin durch den Katheter in die Windel gedrückt wurde und kurz darauf die Wärme in meinen Schritt spürbar wurde. Ein paar mal kontrollierte ich meine Urinmenge, aber mit der Flasche Wasser hätte ich sicherlich genug für heute Abend.

Wir unterhielten uns gut während des Essens. Wir sprachen über das gestern und heute Erlebte und darüber wie mein Sommerkleid nass und transparent an meinem Windelpaket klebte. Mittlerweile konnte ich schon wieder etwas darüber schmunzeln. Was sich wohl die Passanten gedacht haben mussten?

Morgen stand mein erster Arbeitstag in der neuen Verpackung an und ich war schon etwas aufgeregt. Würde jemand was mitbekommen? Könnte ich alles gut verstecken? Eigentlich müsste es gut funktionieren. Mein Mann meinte ich dürfte ihn morgen Früh ruhig aufwecken damit er mir seelisch beistehen kann. Normalerweise fängt er fast zwei Stunden nach mir an und hasste es wenn er durch mich aufwachte.

Nach dem Steak wählten wir noch etwas aus der Dessertkarte: Panna Cotta. Eigentlich drückte mein Magen bereits jetzt wieder erbarmungslos gegen meinen Cincher, aber bei Panna Cotta konnte ich nicht mein sagen. Ich musste mich wohl in Zukunft etwas mit dem Eisen einschränken, oder zumindest nicht mehr so viel auf einmal essen.

Gegen 21:30 Uhr machten wir uns dann auf den Weg nach Hause.

Als wir zuhause ankamen, merkte ich beim Aussteigen, dass das Windelpaket schon schwer an mir hing. Die halbe Flasche Rotwein und der ganze Liter Mineralwasser waren wohl doch recht viel für die dünne Windel.

„Ich zieh mich gleich um.“, sagte ich zu meinem Mann, während dieser Ausstieg. Ich freute mich schon darauf endlich wieder ohne Latex rumlaufen zu können.

Schnell entledigte ich mich meiner Pumps und der Strickjacke und ging ins Bad. Nachdem ich mich abgeschminkt hatte zog ich das Kleid aus und legte die Uhr auf den Waschtisch. Ich zog den Body aus und setzte ich mich auf den Rand der Badewanne. Dann zog ich die Strumpfhosen nacheinander aus. Kurze Zeit später stand ich nur mit Latex Strumpfhose, Bustier und Cincher bekleidet da.

Es wurde Zeit das die Windel runter kam, bevor die Gummihose nicht mehr hielt. Ich öffnete den schnell den Zipper über den Cincher und dann nacheinander die Haken welchen den Gummi des Cinchers fest über meinem Bauch zusammen hielten.

Als ich die aus den Trägern des Cinchers schlüpfen wollte, spürte ich auf einmal einen heftigen Schlag in mir. Zeitgleich schmerzten meine Brustwaren, meine Harnröhre und meine Vagina. Spontan stieß ich einen kurzen grellen Schrei aus. Noch bevor ich wusste was passiert war, spürte ich einen zweiten Schlag in mir.

Schnell griff ich nach der Uhr am Waschtisch. „Cincher <4h: Fehlverhalten“ stand dort darauf und darunter blinkte die „0“ und das Wort „Strafe“.

Mein Gott, ich hatte die Zeit übersehen!

Schnell schlüpfte ich wieder mit den Armen durch die Träger. Zwei Versuche gingen daneben, da ich jedes mal unerwartet von einem Stromschlag erwischt wurde. Beim dritten mal schaffte ich es ihn mit umzulegen und konnte beginnen ihn zu schließen. Alle paar Sekunden unterbrach ein schmerzhafter Schlag das Schließen der Haken. Gefühlte 20 Stromschläge später war es aber dann geschafft und der Zipper rastete ein.

Kurz drauf stand auf der Uhr „Cincher: Erkannt.“ und die Schläge hörten so schnell auf wie sie gekommen waren. Mittlerweile war mein Mann im Bad. Er hatte meinen Schrei vorhin gehört.

„Schatz, alles in Ordnung.“, fragte er.

Ich hatte feuchte Augen, nickte aber, während ich weiter auf meine Uhr schaute. Nach ein paar Statusmeldungen kam der Text „Verbleibend 4:00 Stunden“.

„Ich wollte mich gerade Ausziehen und hatte ganz vergessen, dass ich den Cincher noch keine vier Stunden an hatte.“, sagte ich. „Und jetzt ist die Uhr wieder auf vier Stunden zurückgesprungen. Jetzt muss ich noch vier Stunden so bleiben, aber meine Windel ist triefend voll und ich bin richtig müde.“, fügte ich hinzu und meine Augen wurden noch feuchter.

Er nahm meine Hand und sagte, „Ist schon gut Schatz. Ist ja schon wieder vorbei. Die Schläge haben ja schon aufgehört.“. Dann meinte er: „Du bleibst jetzt einfach noch so verpackt bis zwei Uhr früh und der Urin wird einfach in Deine Strumpfhose laufen, wenn die Gummihose aufgibt.“ und fügte hinzu „Das ist ja nicht so schlimm, es ist ja alles dicht und Du wirst nichts nass machen außer Dich selbst. Und Du kannst Dich ja danach duschen.“

„Ja schon, aber ich muss morgen früh um 7 Uhr im Büro sein. Da kann ich dann überhaupt nicht mehr schlafen.“, sagte ich mit verweinten Augen. „Und ich hab gestern ja auch schlafen können.“, fügte ich hinzu.

„Naja, dann gebe es noch eine zweite Möglichkeit: Du wechselst einfach trotzdem das Paket und hältst einfach die Schläge aus.“, sagte er.

Das war eine Möglichkeit die mir noch nicht in den Sinn gekommen war. Würde ich das aushalten? Wenn ich mich nicht duschen würde, die Strumpfhose nur runter ziehen würde und das Bustier anlassen würde, dann könnte ich in ein paar Minuten das Windelpaket wechseln.

„Aber die Schläge sind schon extrem schmerzhaft.“, sagte ich, „Und sie werden ja immer stärker.“

„Stimmt. Was hältst Du davon wenn ich Die erlaube die Amnestiefunktion zu benutzen?“, sagte er zu mir.

Ich strahlte. „Das wäre die Lösung.“, sagte ich. „Dann kann ich es sicher aushalten.“, fügte ich hinzu.

„Nun ja, die Amnestiefunktion ist ja nur für den absoluten Notfall.“, sagte er. „Und den haben wir ja hier eigentlich nicht. Das hier kann Dir ja jeden Tag passieren, wenn Du nicht in Zukunft mehr aufpasst.“, fügte er hinzu und machte eine kurze Pause.

Eigentlich hatte er recht. Es war wirklich blöd von mir die Uhr nicht vor dem Wechseln zu kontrollieren. Das muss sich in Zukunft ändern.

„Ok.“, sagte er dann, „Du darfst die Funktion genau einmal benutzten. Wenn Du nicht in fünf Minuten fertig passt, dann werden die Schläge wieder stärker werden.“

Ich nickte, das sollte sich ausgehen.

„Und...“, fügte er hinzu, „Für die Amnestiefunktion schuldest Du mir einen Gefallen.“

Ich nickte erneut.

„Na gut, dann ist das ausgemacht.“, sagte er, „Ich würde mir schon vorher alles bereit legen. So viel Zeit wirst Du ja nicht haben.“
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NRW


Zünglein liebt Schecke

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  RE: Ursula Datum:15.06.16 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte mich den lobenden Worten der anderen Leser aufs heftigste anschließen.
Das ist eine wundervolle Geschichte und ich hoffe inständig, dass sie noch sehr, sehr oft und schnell fortgesetzt wird.

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-B-O-F-H-
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  RE: Ursula Datum:15.06.16 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich mag mich hier noch mal sehr wohlwollend zu deiner Geschichte äußern.

Mir gefällt dein Thema sehr gut und ich habe so das gefühlt es wird Ursula nicht gut tun, ihrem Mann einen Gefallen zu schulden.

Dass sie ihre Ausstattung zu früh abgelegt hatte war aber auch unvorsichtig von ihr, wie lange hätte sie wohl noch warten müssen? Wäre doch ein Jammer wenn sie sich den Gefallen und die Bestrafung nur wegen ein paar Minuten eingehandelt hätte.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

lieben Gruß
-B-O-F-H-
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I'am Imposible
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  RE: Ursula Datum:15.06.16 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Taskingspar

Echt super Geschichte. Ich gehe mal sehr stark davon aus daß der Gefallen doch recht drastische Folgen für Ursula haben wird. Eventuell wie in einem vorherigen Beitrag schon angesprochen auch anal die Kontrolle abzugeben. Und wenn man die Funktionen die das Teil in ihr so bietet genauer anschaut dann ist da vieles möglich. Alleine durch Erhöhung der zu trinkenden Menge kann man immer wieder erreichen daß Ursula des öfteren die Amnestiefunktion brauchen wird, was dann wieder weitere gemeine Gefallen nach sich ziehen wird.

Ich freue mich sehr auf Fortsetzungen.

Gruß, I´am Imposible
Ohne Herrin ist vieles fast unmöglich. Aber nur fast
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